Claudias Selbstfindung – Teil 6
Bevor meine nackte Empfangsdame die Tür öffnete, sagte sie noch: „Bitte wundern Sie sich nicht, wenn ich Sie nun als Frau Meier vorstelle, das hat datenschutzrechtliche Gründe, aber unser Herr Steinhäuser, mit dem Sie das Bewerbungsgespräch führen, wird Ihnen alles dazu erklären.“
Sie klopfte, es folgte ein „Herein“ und ließ mich mit den Worten eintreten, „Guten Morgen Herr Steinhäuser, Frau Meier ist da.“
Ein gutaussehender Mittdreissiger erhob sich von einem Schreibtisch und kam auf mich zu.
„Danke Frau Klein und guten Morgen Frau Meier. Schön, dass Sie da sind.“ Er gab mir die Hand und wies auf die gegenüberliegende Seite des Raumes, in der zwei Sessel standen.
„Lassen Sie uns hier Platz nehmen, dann erkläre ich Ihnen alles weitere.“
Wir setzten uns, der Sessel war sehr bequem, ein weicher Bezug, niedrige Armlehnen und die leicht schräge Rückenlehne lud schon fast zum Reinlümmeln ein. Ich blieb aber lieber aufrecht sitzen.
Herr Steinhäuser schaute mich kurz an, lächelte und erklärte:
„Wenn Sie sich gewundert haben, Warum Sie als Frau Meier vorgestellt wurden: Wir legen großen Wert auf Diskretion und Datenschutz. Schließlich bewerben Sie sich nicht für einen x-beliebigen Bürojob. Sollte es nicht zu einer Einstellung kommen, sollte die Kenntnis Ihres echten Namens und weiterer Daten geschützt sein. Bei Ihrer Bewerbung hat unser System darum alle Informationen anonymisiert und erst, wenn ich den dritten Teil dieses Termins im System als positiv bestätige, werden die Daten freigeschaltet. Vorher brauche ich auch noch nichts zu wissen.
Ihren Unterlagen kann ich Ihre Ausbildung und die Noten entnehmen. Wenn Ihre fehlende Berufserfahrung ein Problem wäre, hätten wir Sie nicht eingeladen. Hier geht es in erster Linie darum, ob Sie zu uns passen, ob wir zu Ihnen passen. Um Teamfähigkeit und Lernbereitschaft.“
So tauschten wir uns einige Zeit dazu aus und nach einer guten halben Stunde schloss Herr Steinhäuser, „Frau Meier, ich denke, aus unserer Sicht steht einer Fortsetzung nichts im Wege, persönlich und fachlich würde ich Sie einstellen.
Und zur Besonderheit unseres Unternehmens und unserer Mission: da Sie sich bei uns beworben haben, gehe ich davon aus, dass es Ihnen eine Freude bereitet, nackt zu sein und sich nackt ansehen zu lassen. Wenn der Anblick Ihres nackten Körpers andere sexuell erregt, finden Sie das schön. Sind Sie sich da sicher? Haben Sie bereits Erfahrungen damit sammeln können? Sie brauchen nicht ins Detail zu gehen.
Abschließend, möchten Sie Ihre Bewerbung aufrechterhalten?“
Nun war es bald soweit. Bis jetzt war ich ja angezogen und wir redeten über Business. Ab jetzt ging es um meine Titten;-)
Die Nervosität stieg. Und klar wollte ich weiter machen. Jetzt aufgeben war keine Option. Ich sollte wollte durfte gleich meine Beine vor ihm spreizen? Oder würde das nur ein Quick-Check? Ach ja, da war ja noch Teil drei. Ogottogott heute würden mich gleich zwei Männer nackt sehen! Sch…, ich glaube, ich lief gerade rot an.
„Ja“, erwiderte ich schnell, um im Flow zu bleiben, „für mich klingt das nach einer interessanten Tätigkeit. Und nackte Erfahrungen habe ich bisher nur im nicht-professionellen Bereich machen können. Aber das, was Sie eben gesagt haben, kann ich bestätigen.“ Allen Mut zusammennehmend setzte ich hinzu, „Auch der Gedanke, dass Sie mich gleich nackt betrachten, ist schön. Aufregend, aber schön.“
„Zum Ihrer letzten Anmerkung darf ich mich erst später äußern“, sagte Herr Steinhäuser mit freundlichem Ton, aber Pokerface. „Aber prima, dann kann ich den ersten Teil im System abhaken und wir kommen zum zweiten Teil.
Dazu muss ich Ihnen folgendes erläutern – und sorry, zu Beginn muss ich leider viel reden: In unserem Unternehmen sind ausschließlich weibliche Angestellte nackt. Um unser Gespräch fortzusetzen, ist daher eine auf den heutigen Tag befristete Anstellung notwendig. Dies geschieht zu Ihrem und unserem Schutz, arbeitsrechtlich und versicherungsrechtlich. Die Tagesvergütung beträgt zudem 200 Euro. Außerdem wird vom weiteren Verlauf ein Tonmitschnitt angefertigt, der im System ein Jahr gespeichert wird und niemandem zugänglich ist. Nur im unwahrscheinlichen Fall einer Rechtstreitigkeit kann der Tonmitschnitt freigegeben werden. Sind Sie damit einverstanden?“
„Ja, das ist in Ordnung.“ Ich glaube, meine Stimme zitterte.
„Mit der Aktivierung des zweiten Teils starte ich nun die Aufnahme.
Frau Meier, jetzt haben Sie die Gelegenheit, sich mir nackt zu zeigen. Wie Sie wissen, geht es zunächst um einen kurzen Check, dass Sie ein gepflegtes Äußeres und keine Tattoos mit verbotenen Symbolen oder Ähnliches haben. Wenn ich mir Sie jetzt so anschaue, habe ich da keine Zweifel. Im Anschluss erläutere ich Ihnen dann noch unsere Compliance zu Ihrer Nacktheit, damit Sie wissen, wie wir hier damit umgehen.
(Aha, dann sah er mich doch länger nackt. Mein Herz hüpfte und rutschte gleichzeitig in die Hose.)
Sie werden sich auch nicht hier vor mir entkleiden, dazu dient ein Nebenraum. Der Raum hat zudem zwei Türen. Die, die Sie sehen, wenn Sie sich gleich umdrehen und eine weitere, die Ihnen die Möglichkeit gibt, es sich auch im Raum anders zu überlegen und angezogen zu bleiben. Die Tür führt ins Freie und sollten Sie sie nutzen, wird Ihre Bewerbung automatisch gelockt und nach vorgegebener Frist gelöscht. Auf diese Weise wird Ihre Privatsphäre maximal geschützt. Ich werde hier fünf Minuten auf Sie warten und sollten Sie in dieser Zeit nicht wieder hereinkommen, kenne ich nicht viel mehr als Ihr Gesicht und Ihre Stimme.
Ich gebe Ihnen noch diesen Vertrag mit, im Raum ist auch ein Stift für Sie. Bitte ziehen Sie die Folie im Namensfeld nicht ab, denn wenn es nicht zu Ihrer Einstellung kommt, … Sie wissen ja, Datenschutz. Auch Sie könnten es sich ja noch anders überlegen, nachdem Sie mir Ihren nackten Körper gezeigt haben. In dem Fall würde ich den Vertrag hier vor Ihnen an das Abrechnungssystem scannen und schreddern, ohne Ihre Unterschrift zu sehen. Die 200 Euro bekämen Sie dann hier cash ausgezahlt, ohne dass ich oder irgendein ein Mensch von Ihrer Identität Kenntnis erhält. Im positiven Fall läuft es dann per Überweisung.
Wenn Sie aber durch diese Tür zurückkommen, bitte ich Sie, völlig nackt zu sein. Kein Schmuck, keine Schuhe – wir haben hier Fußbodenheizung – nichts. Ich hoffe auch, Sie haben gerade keine Wunden mit Verband oder Pflaster. Ich muss Sie wirklich so nackt vor mir haben, wie Gott Sie schuf.
Ist das soweit alles verständlich? Welche Fragen haben Sie dazu?“
Während Herr Steinhäuser seine letzten Erklärungen machte, wurde mir endgültig mulmig.
Völlig nackt. Nackt wie Gott mich schuf. Ja, schon irgendwie klar, aber dass er das so deutlich sagte, …
Das Adrenalin war voll da. Alles kribbelte, ich zitterte leicht – ob er das sehen konnte? Gleich würde es wieder so weit sein. Ich würde mich gleich einem mir bis vor einer Stunde völlig fremden Mann zeigen. Premiere. Aber er war sympathisch. Er hatte eine angenehme Stimme. Er sprach sehr einfühlsam. Ach könnte ich mich doch einfach hier ausziehen. Hier und jetzt strippen, irre peinlich, aber ein schöner Gedanke. Ich hatte das Gefühl, allein im Raum könnte mich der Mut verlassen. Aber nein. Ich wollte doch endlich wieder diese Aufregung spüren. … Genieß‘ es! Steh‘ es durch!
„Keine Fragen. Nur zittrige Knie. Sie können sich sicher vorstellen, dass ich aufgeregt bin.“
„Das ist völlig in Ordnung, Frau Meier. Wie eingangs gesagt, diese Stelle ist keine gewöhnliche. Und auch, wenn es Ihnen Freude bereitet, sich nackt ansehen zu lassen, so ist das hier doch auch für Sie etwas völlig Neues.“
Ich gab mir einen Ruck, nahm den Vertrag, den Herr Steinhäuser von seinem Schreibtisch holte, drehte mich um und sah die Tür. Ich ging darauf zu und öffnete sie. Mit einem selbstversichernden „Bis gleich“ ging ich in den Raum. Mit einem leisen Klicken schloss sie hinter mir von selbst.
Der Raum war klein, warm und nicht zu hell. Eine Bank, ein Kleiderständer, ein Glas Wasser. Und die gegenüberliegende Tür.
Ich trank einen Schluck Wasser und begann, mich auszuziehen.
Im Sitzen ging das besser. Hoffentlich komme ich mit den weichen Knien auch wieder hoch, dachte ich mir. Aber es ging. Kurzer Check, der Schmuck war abgelegt, ich fuhr mit meinen Händen meinen Körper ab, da war nichts mehr. Ja, jetzt war ich nackt, wie Gott mich schuf.
Ich ging zur Tür. Ach, Vertrag vergessen. Ich setzte eine zittrige Unterschrift darunter. Nun aber.
Ich ging zur Tür und öffnete sie, ohne weiter nachzudenken. Ich trat in den Raum und blieb stehen. Nackt. Frontal zu Herrn Steinhäuser gerichtet, der noch immer in seinem Sessel saß und nun sein Pokerface gegen ein hocherfreutes Lächeln eintauschte. Er stand auf und blieb etwa zwei Meter vor mir stehen.
„Sie sind wunderschön, Frau Meier, das kann ich gar nicht anders sagen. Legen Sie den Vertrag mit der Unterschrift nach unten bitte auf den Tisch und kommen Sie dann wieder genau hierher.“
Gesagt, getan.
„Sie haben einen schönen Gang, sehr anmutig, sehr erotisch. Bitte drehen Sie sich einmal um Ihre Achse. … Noch einmal bitte, nur etwas langsamer und heben Sie dabei bitte ihre Arme über den Kopf.
… Phantastisch. Makellos.“
Klar war mein Körper makellos, nur mein Inneres tobte. ‚Geil, Hilfe, raus hier, lass das nie enden.‘ Alles gleichzeitig war in meinem Kopf. Und ich genoss meinen Stolz, ihn zu solchen Äußerungen hinzureißen. Hatte er doch bis jetzt nur sehr nüchtern über Nacktheit gesprochen.
„Sie haben selten hübsche Brüste und Ihr Schamhaarherzchen ist einfach nur wunderschön anzusehen.“
Ich lächelte ein „Danke“ zurück, immer noch mit erhobenen Armen.
„Was ich selten zu sehen bekomme, sind Tanlines. Sie lenken den Blick so herrlich zu Ihren intimen Details. Das steht Ihnen ausgezeichnet. Und es gibt dem Betrachter, jetzt also mir, den Eindruck von Exklusivität. Sie zeigen sich nicht jedem nackt, etwa am Strand. Nahtlos braun ist ebenso schön, ihren Anblick macht es aber zu etwas Besonderem.
Würden Sie bitte kurz den Oberkörper bewegen?“
Dieser Mann törnte mich mit seinen Worten gerade richtig an. Mit Freude wackelte ich mit meinen Titten für ihn. Kleiner Extraschub Aufregung.
Er schaute mir direkt auf meine Titten, lächelte dabei und ich schaute lächelnd zurück. Tittenwackeln machte mich gerade stark.
„Einfach herrlich, Frau Meier. Ich fühle mich wirklich geehrt von Ihrem Anblick und Ihrer Schönheit.
Setzen Sie sich jetzt bitte auf den Sessel. Ich habe inzwischen ein Handtuch darauf ausgebreitet. So können Sie bequemer sitzen als auf einem Gynäkologischen Stuhl. So etwas hatten wir früher einmal. Wir haben aber gelernt, dass das eher unerotisch wirkt und bei einigen Frauen Unbehagen auslöst. Schließlich sind Sie hier nicht beim Arzt. Und es ist uns wichtig, dass Sie sich bei uns wohlfühlen.“
Ich schaute zum Sessel. Tatsächlich lag das Handtuch breit über dem Sessel und auch über den Armlehnen. Nicht nur ein kleines quadratisches Sitzpolster. Ich verstand.
Gut, dass ich mich setzen durfte, denn die weichen Knie waren wieder da. Ich setzte mich. Und bevor ich es mir anders überlegen konnte, legte ich das linke Bein über die Lehne.
Herr Steinhäuser beobachtete mich mit großer Freude. Und dann das andere Bein.
Herr Steinhäuser setzte sich auf den Sessel gegenüber. Irgendwie saß ich nicht richtig. Ich musste mit dem Po weiter nach vorne. Dann konnte ich mich bequem nach hinten lehnen. ‚Das war wie meine zweite Pose mit Thomas‘, schoss es mir durch den Kopf. Jetzt sieht er mir zwischen die Beine.
Herr Steinhäuser lehnte sich etwas nach vorne, faltete die Hände auf seinen Knien und sank mit dem Kinn darauf nieder. Er betrachtete mich einige Sekunden. Genau dort.
Ich schaute ihn an, er schien gerade nichts anderes zu tun als mich zu betrachten. Er schien auch gerade nichts anderes tun zu wollen, als mich zu betrachten. Und ich wollte gerade auch nichts anderes. Um den Moment noch etwas zu halten, griff ich unten neben meinen Beinen durch, an die inneren Oberschenkel und zog sie etwas auseinander. Die Spannung der Haut übertrug sich bis zu meinen Schamlippen, die sich nun etwas öffneten.
Er schaute weiter genau dort hin. Mit einem zufriedenen Gesicht lehnte er sich schließlich zurück und sagte, „Ohne irgendeine Person zurückstellen zu wollen muss ich Ihnen gestehen, Frau Meier, Sie sind die schönste Frau, die je auf diesem Sessel Platz genommen hat. Und wie Sie Ihren nackten Körper in Pose bringen, wie Sie sich präsentieren, ist unbeschreiblich erregend. Wirklich.“
„Das freut mich“, brach es aus mir hervor. „Und wie gehen Sie mit dieser Erregung um?“
„Das ist das Leid an der Seite des Genusses, als Mann hier zu arbeiten. Damit kann ich Ihnen gleich die Compliance erläutern.“
Er schaute mir ins Gesicht, sein Ton wurde wieder geschäftsmäßig. Während der nächsten Erklärung schweifte sein Blick häufig ab, erkundeten seine Augen weiterhin jeden Quadratzentimeter meiner blanken Haut.
„Es ist unangemessen, mit einer bekleideten Frau über deren nacktes Äußeres zu sprechen, also zum Beispiel über die Form ihrer Brüste. Bekundungen, die zur Nacktheit der Frau animieren können, sind ebenfalls tabu. Also kein „ich freue mich darauf, Sie nackt zu sehen“ – darum auch eben meine Zurückhaltung auf Ihre Äußerung. Die Frau darf das. Der Mann nicht.
Warum nicht? Eine Frau ist bei uns freiwillig nackt und wenn sie es irgendwann einmal nicht ist, hat sie Ihre Gründe. Und wenn sie erst gerade zur Tür hineingekommen ist.
Ist die Frau nackt, sind alle positiven Formulierungen, auch mit expliziten Erwähnungen körperlicher Details willkommen. Wenn ich Ihnen jetzt auf die Schamlippen schaue – was ich gerade tue – und Ihnen sage, dass es mich sehr erregt, Ihre Feuchtigkeit zu sehen – was definitiv gerade genau so ist – dann ist das ein Kompliment.“
Blut flutete mein Gesicht. Er sah, wie geil ich war.
Er fuhr fort: „Zu sagen, ich würde jetzt gerne dies oder das mit Ihren Schamlippen tun, wäre sexuell übergriffig. Dazu fordert auch die Frau nicht auf. Es wäre zwar kein Bruch der Compliance, aber Sex gehört nicht an den Arbeitsplatz.“
„Also bleibt dem Mann nur der dezente Rückzug auf die Toilette?“, fragte ich zurück.
„Oftmals ja. Es gibt aber zwei Szenarien, bei denen das nicht nötig ist:
Erstens, die Frau darf dem Mann anbieten, sich vor ihr Entspannung zu verschaffen. Dann zieht man sich gemeinsam kurz diskret zurück. Das sollte aber nur dann geschehen, wenn sonst die Arbeitsfähigkeit leidet. Ausnahme: In der direkten Vorgesetzten-Linie ist das nicht erlaubt. Zum Schutz vor Missbrauch.
Zweitens in der Zusammensetzung Frau und Pate ist es dem Paten gestattet, die Frau darum zu bitten, was die Frau natürlich gerne gestattet, wenn nicht zwingende Gründe dagegensprechen. Hintergrund hier ist, dass das Paten-Verhältnis mit einer neuen Kollegin besteht, und eng zusammengearbeitet wird. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es für die Paten oft schlicht nicht auszuhalten ist und neue Kolleginnen die Erfahrung bzw. das Gespür für das erste Szenario noch nicht entwickeln konnten.“
„Und das läuft nicht unter Sex?“, fragte ich zurück. „Ja, denn – denken Sie an unsere Mission – das ist der höchste Ausdruck der Wertschätzung und es geschieht keine körperliche Interaktion. Insofern ist das in Ordnung.“
Ich stellte mir vor, dass dies heute noch passieren konnte. Schließlich hatte ich einige Zeit mit meinem zukünftigen Paten und auch das konnte man Kennenlernen nennen:-) Meine Güte, war das ein irrer Tag. Vielleicht machte ich deshalb die unnötige Feststellung, dass Herr Steinhäuser für heute ja wohl mein Vorgesetzter sei. …
Was er verneinte!
Tageschef von Bewerberinnen sei stets der potenzielle zukünftige Vorgesetzte.
„Also könnte ich Ihnen …“, setzte ich an, er sog tief Luft ein, „anbieten“, von Pokerface war nichts mehr zu sehen, ungläubige Vorfreude machte sich breit, „ … und hier sind wir ja schon zurückgezogen.“
„Ja, das können Sie“, war seine Antwort, und nun klang er nervös.
Ich brauchte gar nicht mehr nach innen zu hören, die Entscheidung war längst gefallen. Ich saß auch die ganze Zeit in derselben Pose wie zu Anfang. Ich war gar nicht auf die Idee gekommen, mich anders hinzusetzen.
„Dann möchte ich Ihnen nun anbieten, … ich sage es mal so, wie ich es gerne sage, … anbieten, für mich zu wichsen.“
„Frau Meier, Sie überraschen mich aufs Neue, vielen Dank, das hätte ich nie zu träumen gewagt. Noch keine Bewerberin kam auf diesen Gedanken. Sie müssen Ihre Wirkung wirklich feiern.“
„Ich feiere die Erregung meines Gegenübers. Ja. Und meine eigene Aufgeregtheit dabei. Ich genieße es.“
Noch während ich dies sagte, streifte Herr Steinhäuser seine Hose herunter.
„Soll ich so sitzen bleiben oder möchten Sie mich anders sehen?“
„Es ist wunderschön so, wie Sie jetzt dasitzen. Ihre Schamlippen sind herrlich feucht und Ihre Brüste kommen voll zur Geltung. Sie sind einfach ein Wunder.“
Er begann zu wichsen und ich war im siebten Himmel der Aufregung. Keine Ahnung, was davon noch Scham war, egal, ich hatte das Adrenalin, das ich wollte. Ein Mann sank vor mir auf die Knie, seine Augen hingen zwischen meinen Beinen und er würde in Kürze vor mir, bei meinem Anblick, für mich abspritzen.
„Wenn Sie möchten, öffne ich gerne meine Schamlippen, wenn Sie kommen.“
„Ja, ja, jederzeit. Frau Meier, das ist schöner als alles, was ich mir heute Morgen beim Aufstehen hätte vorstellen können“, keuchte er. Ich wartete noch einige lange Sekunden, dann legte ich meine linke Hand auf mein Herzchen, fuhr mit Zeige- und Mittelfinger langsam nach unten und setze die Fingerspitzen links und rechts meiner Clit auf die äußeren Lippen. Mit einer kleinen Bewegung öffnete ich meine Spalte und schloss sie wieder. Die Geräusche von Herrn Steinhäuser ließen nur einen Schluss zu. Er war kurz vorm Abspritzen. Also öffnete ich meine Spalte wieder, diesmal so weit, wie ich es mit den beiden Fingern konnte und hielt sie offen. Ein wenig rutschte ich mit dem Po nach vorne. Das war genug für ihn. Er schoss sein Sperma vor sich auf den Boden.
„Danke, das war wunderbar, danke danke danke Frau Meier.“ „Gern geschehen.“ Wow, hatte ich Oberwasser. Voller Stolz setzte ich mich aufrecht. Beine auf den Boden. Huch, er hatte wirklich weit gespritzt. Daran hätte ich denken können, meine Fußsohlen waren nass.
„Oh mein Gott entschuldigen Sie, das sollte nicht sein“, er zog sich gerade wieder an und eilte nach Hygienetüchern. Er wollte mir ein paar Tücher reichen, aber ich war noch voll im Rausch und ganz oben.
„Nein, das machen Sie bitte alles sauber.“
Und so kam es, dass mir Herr Steinhäuser die Füße reinigte. Dabei bekam er schon wieder eine Erektion, er griff sich mehrmals dabei in den Schritt, um sich zu sortieren. Die Beule war deutlich.
Schließlich war er damit fertig und wir wieder in der Agenda. Abschluss Teil 2. Inzwischen waren wir zehn Minuten über der Zeit. Blieben dem Paten noch 50 Minuten. Aber ich hatte es nicht eilig. Jetzt nicht mehr. So konnte der ganze Tag sein. Seine Frage, ob ich noch dabei bin, beantwortete ich mit einem vielleicht zu sehr strahlendem „Ja“.
Herr Steinhäuser machte die notwendigen Klicks auf seinem Computer und mit einem leichten Bedauern in der Stimme sagte er, „Nun ist es Zeit, sie mit Ihrem Paten bekannt zu machen. Ich denke auch, ich weiß schon, wer das sein wird. Ich gleiche nur kurz seine Vorlieben ab. Ja, Carsten Hoj wird es sein. Er ist frei. Er wird Ihre C-Cups lieben, Ihre Schamlippen vergöttern und die Tanlines sind auf seiner Vorliebenliste doppelt gewertet.“
„Haben Sie eine Vorlieben-Datenbank Ihrer potenziellen Paten?“
„Ja natürlich, es wäre doch eine Schande, nicht-passende Konstellationen zu haben, neben denen Kollegen arbeiten, die vor Neid platzen.“
„Das stimmt wohl.“
„Ich rufe ihn kurz an.“ Er ging ans Telefon.
„Hallo Carsten, ich möchte Dir gerne Frau Meier vorstellen. Du weißt ja, heute ist Bewerbung. Und so wie es aussieht, bist Du Pate. Ich will nicht zu viel verraten, aber sei schonmal bereit für einen Kniefall. Frau Meier wird Dich begeistern.“
To be finished soon
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