Die Versteigerung Teil 02


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03.01.2022
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In den nächsten Tagen redeten wir erst mal nicht mehr über das ganze Thema. Wir mussten erst einmal wieder zueinander finden und verbrachten viel Zeit im Bett miteinander und stellten freudig fest, dass diese seltsame Erfahrung, die wir am Wochenende gemacht hatten, uns nicht voneinander entfernte, sondern ganz im Gegenteil vereinte. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen und schliefen so oft zusammen wie in der Zeit, nachdem wir uns kennen gelernt hatten.

Am Donnerstag sagte Isabel mir dann beim Abendessen, dass Steve sich wieder gemeldet hatte und wegen seines Geburtstags nachgefragt hatte. Ich spürte, wie sich bei diesem Namen sofort mein Penis meldete und ich beinahe sofort eine Erektion bekam, die ich aber vor Isabel zu verstecken versuchte.

„Ich glaube, ich sage das ab“, sagte Isabel.

Ich war erleichtert darüber, dass sie das sagte, aber zu meiner eigenen Überraschung merkte ich auch eine kleine Enttäuschung.

„Ich glaube, das sollte eine einmalige Sache bleiben, an die man sich erinnert wie an einen seltsamen Traum, oder was meinst du?“

„Ja, wahrscheinlich hast du recht“, sagte ich und versuchte, meine Enttäuschung zu überspielen. Wir lächelten uns an, und in diesem Moment klingelte mein Telefon. Es war Michael, ein Freund meiner Eltern, mit dem ich als Kind viel unternommen hatte. Er hatte selber keine Kinder, und er war wie eine Art Onkel für mich.

„Kann ich vielleicht heute Nacht bei euch pennen?“, fragte er mich, „ich brauche nur eine Couch oder so was.“

„Klar, kein Thema“, sagte ich, „wir freuen uns, wenn du kommst!“

Michael musste beruflich in unsere Stadt, und ich wusste, dass er in finanzieller Hinsicht immer etwas klamm war, weil er leidenschaftlich alte Comics sammelte. Ein paar Stunden später klingelte es, wir umarmten uns herzlich, und ich stellte Michael Isabel vor. Die Beiden verstanden sich sofort gut, was mich total freute. Wir kochten gemeinsam ein Risotto und setzten uns an den Tisch zum essen. Michael hatte eine Flasche Rotwein mitgebracht, die er jetzt öffnete.

„Warum bist du eigentlich hier? Was machst du in der Stadt?“, fragte ich Michael.

„Ich gehe morgen auf eine Auktion“, sagte Michael.

Ich sah Isabel an, und wir mussten beide lachen.

„Was ist los?“, fragte Michael, „was ist daran so lustig?“

„Ich glaube, das können wir dir nicht erzählen“, sagte ich.

„Warum nicht?“

„Das ist ein bisschen pikant“, sagte ich, mit einem Seitenblick auf Isabel.

„Ich liebe pikante Geschichten!“, rief Michael.

Isabel lächelte, schwieg aber.

„Bitte! Erzählt!“, bettelte Michael.

„Ich kann das nicht entscheiden“, sagte ich, „das muss Isabel sagen.“

Michael grinste Isabel an.

„Ich kann schweigen wie ein Grab.“

Isabel stand auf und goss sich wortlos ein kleines Glas Wodka ein und stürzte es sofort herunter. Dann setzte sie sich wieder.

„Okay“, sagte sie, „du hast es so gewollt. Also, wir haben vor ein paar Wochen ein Paar in einer Therme kennen gelernt, die haben uns auf eine geheime Veranstaltung eingeladen. Als wir ankamen, stellte sich heraus, dass es sich um eine Versteigerung handelte. Unter allen neuen Paaren wurde eine Frau gewählt, die sich für drei Tage und drei Nächte versteigern lassen musste. Wir hätten halt nie gedacht, dass ich ausgewählt werden würde, aber genau so war es dann. Ich bin ausgewählt worden und bin zu einem Auktionsobjekt geworden.“

Michael war ziemlich beeindruckt von der Geschichte, das konnte ich spüren. Und selbst ich fand die Geschichte, als ich sie so aus Isabels Mund hörte, total krass.

„Und wer hat dich ersteigert?“

„Drei ältere Männer, die zusammengelegt haben. Sie haben mich gleich mitgenommen, und drei Tage später bin ich zurück zu Sebastian gekommen.“

„Und… und… was…“, stotterte Michael, der sich nicht traute zu fragen, was in den drei Tagen geschehen war.

„Sagen wir mal so“, sagte Isabel, die ihre Macht über Michael sichtlich genoss, „alles, was du dir jetzt gerade vorstellst, ist auch geschehen.“

„Ich habe eine ziemlich versaute Phantasie“, wandte Michael ein.

„Und ich sage dir: Alles, was du dir jetzt gerade vorstellst, ist auch geschehen.“

Sie hielt seinem Blick stand. Und ich konnte um ihren Mund schon wieder dieses mysteriöse Lächeln bemerken.

„Und wie viel haben die drei Männer für dich bezahlt?“

„Zwanzigtausend Euro“, sagte Isabel.

Michael verzog keine Miene.

„Ich hätte das doppelte geboten.“

Kurz war Stille, dann brachen wir alle in Gelächter aus.

„Du kannst dir ja nicht mal ein Hotelzimmer leisten!“, rief Isabel lachend.

„Und wie war das für dich, Sebastian?“, fragte Michael mich, „war das nicht total krass? Drei Tage nicht zu wissen, was gerade mit deiner Freundin passiert? Hast du dir keine Sorgen gemacht?“

„Ich weiß nicht, eigentlich nicht. Ich weiß auch nicht warum. Es kamen ja auch regelmäßige Lebenszeichen.“

„Wie?“, fragte Michael.

„Ich habe alle paar Stunden ein Bild oder ein kurzes Video bekommen.“

Michael starrte mich fassungslos an.

„Es gibt Fotos davon?“

Mir war natürlich sofort klar, dass er sie sehen wollen würde.

„Das sind wirklich pornographische Bilder, die kann ich dir unmöglich zeigen.“

„Klar, das verstehe ich“, sagte Michael, und damit schien das Thema erst mal gegessen.

Michael erzählte uns dann davon, auf was für eine Auktion er gehen würde, es handelte sich um eine Auktion, auf der seltene Comics und Originalausgaben versteigert wurden, Michael sammelte Comics und hoffte, morgen ein oder zwei Schnäppchen zu machen.

Dann fragte er uns, in welche Therme wir normalerweise gehen und ob sie zu empfehlen sei. Isabel schwärmte von der Saunalandschaft und dem riesigen Außenbereich und fragte Michael, ob er denn auch regelmäßig in die Therme gehen würde.

„So oft ich kann“, sagte er, „aber ich bin allgemein gerne unter Nackedeis…“, fügte er grinsend hinzu. Er sei schon häufiger in FKK-Resorts gewesen und liebe das freie Gefühl der Nacktheit. Auch zu Hause sei er meistens nackt.

„Und was sagen die Nachbarn dazu?“, fragte Isabel.

„Es hat sich noch niemand beschwert“, antwortete Michael.

Ich konnte spüren, dass hier irgendetwas in der Luft lag, ein erotisches Prickeln.

„Wir sind eigentlich recht selten nackt zu Hause“, sagte Isabel, „ich weiß gar nicht, woran das liegt. In der Therme genieße ich das auch total. Ich fühle mich da total frei.“

„Also, ich kann das nur empfehlen. Man gewöhnt sich total schnell daran und fühlt sich dann immer seltsam, wenn man angezogen sein muss.“

Isabel sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

„Täusche ich mich, oder versuchst du ganz vorsichtig zu erreichen, dass wir uns alle ausziehen und den Rest des Abends nackt verbringen?“

„Ich versuche gar nichts“, sagte Michael, „ich sage nur, dass ich ungern Kleidung trage und finde, dass man sich nackt auf eine sehr besondere Art und Weise frei fühlt, weiter nichts. Aber ich würde natürlich auch lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht auch gerne andere nackte Menschen anschaue.“

„Hm“, sagte Isabel. Sie trank noch einen Schluck Rotwein und sah mich an. Ich war verwirrt und wusste nicht, was ihr Blick bedeuten sollte.

„Also gut“, sagte sie dann, „wenn du dich ausziehst, ziehen wir uns auch aus.“

„Was?“, rief ich.

„Er macht es doch eh nicht“, sagte Isabel.

„Ja, aber du kannst doch nicht einfach über mich entscheiden, dass ich mich nackt ausziehe.“

Isabel rollte die Augen.

„Also gut“, sagte sie dann zu Michael, „wenn du dich ausziehst, ziehe ich mich auch aus.“

Die Beiden sahen sich eine Weile lang an. Ich hatte keine Ahnung, was Michael nun machen würde. Er schien sich nicht zu trauen, wie ich erleichtert feststellte. Die ganze Situation war für mich total seltsam und aufregend. Und ich war froh, dass ich nah am Tisch saß, denn mein Penis war so hart, dass ich meine Erektion sonst nicht hätte verbergen können. Es lag etwas zwischen den Beiden in der Luft, von dem ich nicht wusste, ob Isabel es auch spürte oder ob sie es sogar absichtlich hervorgerufen hatte oder ob das Ganze für sie nur ein Spaß war.

Ich dachte schon, dass jetzt Michael lachen würde und sich dann die ganze erotische Spannung in Luft auflösen würde. Aber dann stand er plötzlich auf. Er sah mich an, dann Isabel und grinste sie an. Dann begann er, sich sein Hemd aufzuknöpfen,

Isabel betrachtete Michaels Striptease… interessiert, würde ich sagen. Während er sich auszog, guckte er die ganze Zeit nur sie an, fast so, als wäre ich gar nicht im Raum.

Er knöpfte seine Leinenhose auf, sie fiel auf den Boden und er stieg hinaus. Jetzt hatte er nur noch eine schwarze, enganliegende Boxershorts an, unter der sich deutlich sein Penis abzeichnete. Er schob seinen Daumen unter das Gummi, hielt kurz inne, und dann zog er tatsächlich seine Boxershorts hinunter. Sein Penis sprang ein bisschen nach vorne, er war eindeutig erregt, aber nicht komplett, sondern nur halbsteif. Er war groß, aber nicht zu groß, und komplett rasiert.

Ich konnte es nicht glauben. Da stand wirklich Michael, der Freund meiner Eltern, nackt mit einem halberegierten Penis vor mir und meiner Freundin und grinste sie triumphierend an. Dann setzte er sich breitbeinig auf einen Sessel und sah sie voller Vorfreude an.

„Sebastian“, sagte er dann, „dreh doch mal die Musik lauter. Ich glaube, deine Freundin will für uns strippen.“

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, schließlich wollte ich Isabel zu nichts drängen, auch wenn ich merkte, wie sehr ich mir wünschte, dass sie sich jetzt auch ausziehen würde. Es war ein bisschen wie bei der Versteigerung - ich wollte, dass sich Isabel Michael nackt zeigt. Ich drehte die Musik lauter. Isabel sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Mir war schon klar, dass Michael mich strippen sehen möchte, aber du willst das ja anscheinend auch“, sagte sie zu mir.

„Naja, also, ich… du hast doch gesagt, dass…“, stotterte ich.

„Hey, ich will dich zu nichts drängen“, sagte Michael.

Isabel stand auf und schob den Couchtisch, der vor Michael stand, zur Seite. Eine Flasche fiel dabei um, aber niemand kümmerte sich darum.

„Nein, nein“, sagte Isabel, „was man gesagt hat, das muss man halten. Schöner Schwanz übrigens.“

„Vielen Dank“, antwortete Michael, sein Penis schien auf das Kompliment mit einem leichten Zucken zu reagieren. Er machte keine Anstalten, ihn zu verdecken oder die Beine etwas zu schließen, er zeigte ihn wie ein stolzer Besitzer. Isabel stand barfuß in ihrem leichtem geblümten Sommerkleid vor ihm und begann, sich langsam zur Musik zu bewegen. Sie ließ ihre Hüfte leicht kreisen und machte kleine Tanzschritte.

„Das ist eine totale Premiere“, sagte sie zu Michael, „ich habe noch nie für jemanden gestrippt.“

Mich beachtete sie in diesem Moment gar nicht mehr.

„Wir fühlen uns geehrt“, sagte Michael, und es war irgendwie allen klar, dass er damit sich selbst und seinen Penis meinte.

Isabel tanzte weiter und schien Michaels Blicke auf ihren Körper durchaus zu genießen. Sie begann, sich mit ihren Händen über den Körper zu fahren, wobei sie die Augen geschlossen hatte. Ihre Hände erkundeten ihren eigenen Körper, als seien sie die Hände eines Fremden, die immer mutiger wurden. Immer näher kamen sie an ihre Brüste, bis sie schließlich die Brüste ganz umfassten und massierten. Isabel hatte ihre Augen dabei die ganze Zeit geschlossen, ein verträumtes Lächeln umspielte ihren Mund. Während ihre linke Hand immer noch ihre Brust massierte, strich sie sich mit den Fingern ihrer rechten Hand nun über ihre geöffneten Lippen, es war ein unglaublich erotisches Bild, obwohl sie noch komplett angezogen war.

Bei einem Seitenblick auf Michael konnte ich bemerken, dass der Tanz auch auf ihn eine Wirkung hatte - sein Penis hatte eindeutig an Volumen zugenommen und zuckte, als wäre er ungeduldig.

Isabel drehte sich nun mit dem Rücken zu uns und begann, ihren Po zu streicheln, wobei ihr Kleid, immer weiter nach oben rutschte und nun eher so kurz wie ein Minirock war und gerade eben noch ihren Po bedeckte. Sie streckte ihren Po heraus und schien instinktiv genau zu wissen, wie sie sich bewegen musste, damit Michael immer nur erahnen konnte, was sich unter dem Kleid befand, aber es nie ganz zu sehen bekam. Seine Erregung war jetzt nicht mehr zu übersehen. Sein Penis war zwar noch nicht ganz steif, war aber auf dem besten Weg dahin, seine Eichel schaute bereits aus der Vorhaut heraus. Und Isabel tanzte immer noch mit diesem verträumten Gesichtsausdruck und mit geschlossenen Augen, sodass sie nichts von der unmissverständlichen Wirkung, die sie auf Michael hatte, mitbekam. Sie zog langsam den Reissverschluss ihres Kleids auf und ließ es fallen. Sie trug keinen BH, der Blick auf ihren nackten Rücken und ihrem wunderschönen zarten Po, der nur zu einem kleinen Teil von ihrem schwarzen Höschen bedeckt wurde, war zu viel für Michael, in wenigen Momenten war sein Penis ganz hart geworden und stand jetzt zitternd nach oben. Aber er war nicht der Einzige im Raum, der jetzt einen steinharten Penis hatte. Ich konnte nicht glaube, wie sehr es mich erregte, Michaels lüsterne Blicke auf Isabels Körper zu sehen.

Isabel drehte sich langsam um und tanzte dabei weiter, die Augen immer noch geschlossen. Sie verdeckte ihre Brüste nicht, sie waren so fest und weich zugleich und kamen mir noch begehrenswerter als sonst vor. Schließlich schob sie ihre Hand ganz langsam unter den Bund ihres Höschens, schob sie noch tiefer, und es war klar, dass sie jetzt mit ihrem Mittelfinger ihren Kitzler streichelte. Ihre andere Hand streichelte ihre Brustwarze. Und während sie das tat, öffnete sie zum ersten Mal ihre Augen.

„Oh“, sagte sie und betrachtete interessiert Michaels steil aufgerichteten Penis, die pralle violette Eichel, auf deren Spitze ein Lusttropfen zu sehen war. Sie hörte dabei nicht auf, sich zu streicheln, es schien mir sogar so zu sein, dass ihr Mittelfinger zwischen ihre feuchten Lippen eingedrungen war und sie sich sanft fingerte.

„Eigentlich wollte ich mit einem Lapdance weitermachen. Aber da ist ja gar kein Platz mehr für mich auf deinem Schoß.“

„Ich würde eher das Gegenteil behaupten“, sagte Michael grinsend, „Es ist genau der richtige Platz…“

„Wie genau meinst du das?“, fragte Isabel mit schief gelegtem Kopf.

„Naja“, sagte Michael, „wenn du Dir jetzt zum Beispiel einen Ring vorstellst. Du streckst den Finger aus, und schiebst den Ring darauf. Und der Ring sagt dann ja auch nicht, dass auf deiner Hand kein Platz mehr ist, weil du den Finger ausgestreckt hast.“

„Ich verstehe nur Bahnhof“, sagte Isabel lächelnd.

„Naja“, sagte ich, „Michaels Argumentation hatte eine gewisse Logik.“

„Du denkst also auch, dass der Ring auf den Finger gehört?“, fragte sie mich mit durchdringendem Blick.

Ich musste schlucken.

„Ich denke“, sagte ich dann mit zitternder Stimme, „dass der Ring auf den Finger gehört. Wohin denn sonst?“

„Aber was macht man denn, wenn man drei Ringe hat, aber es nur einen Finger gibt?“, fragte Isabel Michael kokett.

„Dann muss man natürlich ausprobieren, welcher Ring am besten auf den Finger passt. Und wenn man alle drei mag, kann man sie ja auch abwechselnd tragen, oder?“, antwortete er.

„Das stimmt wahrscheinlich“, sagte Isabel mit einer leicht somnambulen Stimme.

Sie ging einige Schritte, dabei behielt sie aber die eine Hand in ihrem Höschen und streichelte mit der anderen ihre Brustwarze.

„Mein Schatz, ich habe leider gerade keine Hand mehr frei, um meinen Striptease zu beenden, wärst du so lieb?“

Ich sah Isabels wunderschönen festen Po vor mir, der noch halb von ihrem Höschen verdeckt war, ihren geschwungenen Rücken und ihren zarten Nacken. Sollte ich ihr jetzt wirklich das Höschen hinunterziehen, damit Michael, der mit hartem Penis vor ihr saß, sie nackt sehen konnte? Ich ahnte, was das zur Folge haben würde, wie der Abend sich dann wahrscheinlich weiter entwickeln würde. Konnte ich das wollen? Die Gedanken in meinem Kopf rasten, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass ich ein krasses Bedürfnis verspürte, Isabels Höschen herunterzuziehen und meine Freundin Michael in alle ihrer nackten obszönen Pracht zu präsentieren.

Ich kniete mich hinter Isabel und schob meine Finger unter den Bund von ihrem Höschen. Zwei Stimmen schrieen sich in meinem Kopf an: Die eine rief die ganze Zeit: Tu es nicht! Die andere Stimme dagegen wurde immer lauter, und die rief: Zieh deiner Freundin das Höschen runter! Präsentiere Michael Isabels Scheide! Gib ihre Scham den geilen Blicken frei! Gib Michael, was er so unbedingt will!

Wie in Trance zog ich Isabels Höschen ganz langsam herunter. Ich konnte Isabel dabei zwar nicht von vorne sehen, ich sah nicht, wie das Höschen nun nichts mehr verdeckte und den Blick freigab auf Isabels Scheide und ihre Finger, mit denen sie sich streichelte. Aber ich konnte Michaels Augen sehen, und aus ihnen sprach die reine Geilheit. Auch ohne seinen steinharten Penis war es nicht zu übersehen, wie sehr er mit Isabel schlafen wollte.

„Oh, mein Gott“, stöhnte er beim Anblick meiner nackten Freundin.

„Für dich immer noch: Göttin“, sagte Isabel, stieg aus ihrem am Boden liegenden Slip und bewegte sich mit kleinen Tanzschritten auf ihn zu. Sie schloß wieder die Augen und tanzte nun nackt direkt vor Michael. Sie legte ihre Hände an den Kopf und fuhr sich damit immer wieder durch die Haare, während ihr Körper sich zu Takt der Musik bewegte, als würden Wellen durch ihn hindurch wogen.

Eine unglaubliche sexuelle Spannung lag im Raum, von der ich, wie ich mir eingestehen musste, kein Teil war. Oder nur ein sehr indirekter. Isabel beachtete mich nicht mehr und Michael hatte sowieso nur Augen für Isabels nackten Körper. Ich war zu einem reinen Beobachter geworden. Und wie schon so oft zuvor erfüllte mich diese Erkenntnis sowohl mit Schmerz und Eifersucht wie auch mit einer überwältigenden Erregung.

Isabel fuhr fort, sich mit ihren Händen über den ganzen Körper zu streicheln, während sie tanzte. Ihre Bewegungen wurden immer aufreizender. Sie streckte Michael ihren Po entgegen und streichelte ihre Pobacken. Sie sah so wunderschön aus. Wie zufällig stellte sie ihre Füße beim Tanzen immer weiter auseinander und kreiste mit ihrer Hüfte immer tiefer. Schließlich stand sie zwischen seinen gespreizten Beinen, direkt vor ihm, aber mir zugewendet. Sie sah mir sehr tief und irgendwie sehr ernst in die Augen. Dann aber umspielte ein kleines Lächeln ihren Mund und begann sie, sich langsam nach vorne zu beugen, bis ihre Hände den Boden berührten. Michael musste nun einen sehr direkten Blick auf ihre Scheide haben.

„Gefällt dir die Aussicht?“, fragte Isabel, und es war nicht ganz klar, ob die Frage an mich oder Michael gerichtet war. Allerdings fehlten anscheinend sowohl Michael wie mir die Worte, wahrscheinlich war sein Mund genauso trocken wie meiner. Isabel ging auf alle Viere und streckte Michael den Po entgegen. Dann kroch sie langsam nach vorne, bis sie zwischen meinen Beinen angekommen war. Sie sah mir in die Augen.

„Du bist aber ganz schön angezogen“, sagte sie zu mir.

„Und du ganz schön nackt“, erwiderte ich.

„Stimmt“, sagte sie und kicherte. Dann drehte sie sich um, setzte sich zwischen meine Beine und legte ihre Arme auf meine Oberschenkel. Sie winkelte ihre Beine an und stellte sie auseinander.

„Und ganz schön feucht“, sagte Michael mit belegter Stimme.

„Stimmt schon wieder“, sagte Isabel.

Eine Weile war es still, Michael konnte seinen Blick nicht von Isabels Scheide nehmen. Die Beiden saßen etwa drei Meter entfernt breitbeinig voreinander. Sein Penis machte keinerlei Anstalten, an Härte zu verlieren. Isabel ging schließlich wieder auf alle Viere und krabbelte langsam zu Michael, zwischen seine gespreizten Beine. Ich sah sie nun von hinten, sah diese Scheide, die ich schon unzählige Male geküsst und gestreichelt hatte, die zarten rosa Lippen, die meinen Penis schon so oft umschlossen hatten, und plötzlich fühlte sich all das an wie ein unwirklicher Traum. Mir wurde klar, dass diese wunderschöne Scheide für mich zumindest an diesem Abend unerreichbar war.

Isabels Gesicht war nun nur noch Zentimeter von Michaels Penis entfernt. Plötzlich umfasste sie den Penis und zog ihn zu sich heran, sodass Michaels Eichel direkt vor ihrem Mund war wie ein Mikrofon, in das man hineinspricht. Sie tippte mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf die Eichel und sagte:

„Soundcheck, eins, zwei, eins, zwei… dies ist eine Durchsage für Sebastian. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: Deine Freundin kniet gerade nackt vor einem fremden Mann und hält seinen steifen Schwanz in der Hand. Wie du gerade sehen kannst, glänzt ihre Scheide feucht, und ihre Schamlippen sind vor Erregung geschwollen. Du hast jetzt noch einmal die letzte Möglichkeit, einen Prozess, der in vollem Gange ist, zu stoppen. Wenn du jetzt aber nichts sagst, muss das deine Freundin als Aufforderung verstehen, sich diesem fremden Mann als Willkommensgruß zu schenken, und du musst in diesem Fall alle Konsequenzen davon ertragen.“

Ich starrte wie paralysiert auf Isabel, wie sie nackt vor Michael kniete und seinen steinharten Penis in der Hand hielt. Ihre Schamlippen glänzten in der Tat feucht zwischen ihren Beinen, während mein Mund ausgetrocknet war. Ich wollte etwas sagen, konnte aber kein Wort herausbringen.

„Hast du etwas gehört?“, fragte sie Michael.

„Nichts“, antwortete Michael, „absolute Stille.“

„Gut, allerletzte Chance. Ich zähle bis drei“, sagte Isabel, „eins.“

Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte einmal aufreizend langsam über Michaels ganzen Schaft. Michael stöhnte auf.

„Zwei.“

Sie leckte noch einmal auf der anderen Seite über den Schaft, streichelte diesmal mit ihrer Zunge über Michaels Eichel und lutschte dann kurz daran. Sein Penis zuckte nervös und ungeduldig. Isabel stand auf, schob Michaels Beine zusammen und stellte sich breitbeinig über ihn. Sie sah mich an und senkte dabei langsam ihr Becken.

„Zweieinhalb.“

Sie beugte sich etwas nach vorn, nahm Michaels Penis in ihre Hand und positionierte ihn zwischen ihren feuchten Schamlippen.

„Zweidreiviertel…“

Sie streichelte jetzt ihre Brüste mit ihren Händen, während Michaels Eichel bereits halb von ihren Lippen umschlossen war. Michaels Hände umfassten ihre Hüften. Es kam mir so vor, als würde eine endlose Weile vergehen, in denen Isabel mir in die Augen sah und ich mich wie ein Kaninchen fühlte, das von einer Schlange hypnotisiert worden ist.

Schließlich war es so weit: Noch während Isabel „drei“ sagte, ließ sie ihr Becken sinken und nahm Michaels Penis in einer Bewegung ganz in sich auf. Es folgte ein synchrones Stöhnen, das nicht nur von Isabel und Michael kam. Ich konnte nicht anders, als meiner Erregung ebenfalls auf diese Weise Ausdruck zu verleihen. Isabel verharrte in dieser Position, mit Michaels Penis tief in ihr.

„Du sparst gerade vierzigtausend Euro“, sagte sie lächelnd zu ihm. Dann stand sie langsam auf. Michaels Penis glänzte vor Feuchtigkeit.

„Komm“, sagte sie zu ihm, „ich zeig dir mal unser Schlafzimmer, da sind wir unter uns.“

Michael stand auf, Isabel umfasste seinen Penis und führte ihn daran zu unserem Schlafzimmer. In der offenen Tür blieb sie stehen und schaute sich zu mir um, wobei sie Michaels Penis immer noch umfasst hatte und leicht rieb.

„Tja“, sagte sie zu mir, „es könnte sein, dass du heute auf dem Sofa schlafen musst.“

Dann führte sie Michael in unser Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich traute meinen Augen nicht.

Sie hatte tatsächlich die Tür hinter sich zugemacht.

Nach einer Weile hörte ich dann erst leises, und dann immer lauteres Stöhnen. Schließlich war auch das heftige Aneinanderklatschen von zwei Körpern zu hören, dass sich in der Geschwindigkeit analog zur Lautstärke des Stöhnens immer mehr steigerte. Es war so krass, wie in einem Traum. Da war meine eigene Freundin Isabel mit Michael, dem Freund meiner Eltern, den ich seit meiner Kindheit kannte, in meinem Zimmer, in meinem Bett, und die beiden hatten so hemmungslosen, wilden Sex, dass das bis in die Küche zu hören war.

Ich weiß nicht, wie lange ich einfach nur so da saß. Aber irgendwann, vielleicht nach einer halben Stunde, öffnete sich die Schlafzimmertür und Michael kam heraus. Er ließ die Tür offen und kam auf mich zu. Er war immer noch nackt, sein Penis stand steil nach oben und glänzte vor Feuchtigkeit.

„Euer Gleitgel ist alle. Isabel sagt, ihr hättet vielleicht noch was im Badezimmer?“

„Äh, ja…“, stotterte ich.

„Könntest Du mir das vielleicht geben? Das wäre supernett von dir.“

„Okay“, sagte ich und fühlte mich wie ein Idiot. Ich stand auf und ging mit Michael ins Badezimmer. Es war krass seltsam, vor allem auch weil ich ja noch angezogen war und er splitternackt.

„Isabel möchte jetzt gerne in den Po gefickt werden“, sagte Michael als Erklärung.

„Ich verstehe“, hörte ich mich sagen, während ich in unserem Badezimmerschränkchen nach Gleitgel suchte.

„Ich meine, mein Pimmel ist so feucht von ihrer Muschi, dass wir es auch ohne machen könnten, aber sie hat gesagt, sie mag es lieber, wenn es richtig schön flutscht.“

Er sah mich an.

„Es macht dir doch nichts aus, dass wir jetzt in eurem Bett ficken, oder?“

Ich hatte das Gleitgel gefunden.

„Äh…“, sagte ich mit dem Gleitgel in der Hand, „ist schon okay.“

„Isabel hat mir gesagt, dass es dich geil macht, wenn sie von fremden Männern durchgefickt wird?“

Er nahm mir das Gleitgel aus der Hand, drückte etwas davon auf seinen Penis und verteilte es.

„Ich weiß nicht“, sagte ich, „es ist bisher erst einmal passiert.“

„Also, es würde mich freuen, wenn du auch was davon hast, dass Isabel und ich ficken, aber im Augenblick - ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel - ist mir das ehrlich gesagt total egal.“

„Aha“, sagte ich nur. Er grinste.

„Und jetzt entschuldige mich bitte. Mein Pimmel hat eine Verabredung mit dem Hintereingang deiner Freundin. Danke für das Gleitgel.“

Er verließ das Badezimmer, und ich hörte, wie er zurück ins Schlafzimmer ging und die Tür schloss.

 

Die Geräusche und das Stöhnen aus unserem Schlafzimmer waren für mich furchtbar demütigend und erregend zugleich. Mein Penis war so hart, dass es schon fast weh tat, aber aus irgendeinem Grund traute ich mich nicht zu masturbieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Isabel das nicht richtig gefunden hätte. Es war schon ein absurd: Da vergnügte sich meine Freundin mit einem quasi fremden Mann in unserem eigenen Schlafzimmer und ich versagte es mir zu masturbieren.

Nach einer Zeit vor der Tür konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich schob mir eine Pizza in den Ofen, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und machte den Fernseher an, um mich abzulenken. Es lief irgendein ein Champions League Spiel, von dem ich nichts mitkriegte, weil meine Gedanken unweigerlich die ganze Zeit in unser Schlafzimmer wanderten.

Als ich dann mit der Pizza und meinem Bier auf dem Sofa saß, öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer und Isabel kam heraus. Ihr Haaren waren wuschelig, ihr Mund gerötet vom Knutschen. Sie war immer noch nackt, natürlich, und lächelte mich an. Sie sah so durchgevögelt aus, wie man nur durchgevögelt aussehen kann.

„Hm, riecht super“, sagte sie, „könntest du uns vielleicht auch eine machen?“

Ich starrte sie mit offenem Mund an. Jetzt sollte ich auch noch ihr Diener sein?

„Und zwei Bier würden wir auch nehmen.“

Sie kam zu mir, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Sie steckte mir sofort ihre warme Zunge in den Mund, und ich glaubte noch den Penis von Michael zu schmecken.

„Du bist ein Schatz, vielen Dank.“

Sie richtete sich wieder auf und sah mich an.

„Ist doch okay, wenn du heute mal auf dem Sofa schläfst, oder?“, fragte sie mich.

„Äh, klar…“, antwortete ich. Sie sah auf den Fernseher, wo die Teams gerade in die Halbzeitpause gingen.

„Halbzeit?“, fragte sie. Ich nickte. Dann grinste sie.

„Ich glaube, bei uns noch nicht. Michael ist ganz schön ausdauernd. Echt krass. Sein Penis ist sozusagen dauerhart. Was sich insofern gut ausgeht, weil ich dauerfeucht bin.“

Dann führte sie langsam und aufreizend einen Finger in ihre Scheide ein. Als sie ihn herauszog, war er total feucht; ich ahnte, dass es sich dabei auch um Michaels Sperma handelte. Sie rieb mir einmal mit dem Mittelfinger über die Lippen, dann drehte sie sich um.

„Du kannst einfach klopfen, wenn die Pizza fertig ist“, sagte sie noch, ging ins Schlafzimmer und schloss wieder die Tür.

Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich ging tatsächlich zum Tiefkühler, holte eine weitere Pizza heraus und tat sie in den Ofen. Als sie fertig war, schnitt ich sie auch noch in Stücke, tat sie auf einen Teller, öffnete zwei Bierflaschen und tat alles auf ein Tablett. Ich tat das alles wie auf Autopilot und konnte es nicht glauben, dass ich das wirklich gerade tat. Dann ging ich zum Schlafzimmer und klopfte an die Tür.

„Herein“, hörte ich Isabel von drinnen sagen. Ich öffnete die Tür. Michael lag auf dem Rücken auf unserem Ehebett, Isabel kniete über ihm und war nach vorne gebeugt. Ich konnte sehen, wie die Beiden sich leidenschaftlich küssten und Isabel dabei sanft ihr Becken hob und senkte und so Michaels Penis, der in ihr steckte, mit ihren Schamlippen zärtlich massierte. Sie beachteten mich nicht, sodass ich im Zimmer stand wie bestellt und nicht abgeholt.

„Stell das Tablett einfach auf den Nachttisch“, sagte Isabel schließlich. Sie küsste Michael noch mal tief, richtete sie sich auf und nahm sich ein Bier. Dann drehte sie sich um und setzte sich breitbeinig auf Michaels Oberkörper. Sein steifer Penis war jetzt direkt vor ihrer Scheide. Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn, es sah jetzt fast so aus, als sei es ihr eigener Penis. Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche.

„Wie gefällt dir Michaels Penis?“, fragte sie mich dann, während sie ihn weiter sanft masturbierte.

„Ich weiß nicht“, sagte ich, „er ist… groß.“

„Ja“, sagte Isabel, verträumt nickend. Sie streichelte sanft über Michaels Eichel.

„Ich liebe diese pralle Eichel. Ich kann spüren, wie sie zuckt, wenn er in mir ist…“

Ich schwieg.

„Und hast du seine Hoden schon genauer betrachtet? Wie massiv sie sind und wie fest sein Hodensack trotzdem ist?“

Sie massierte jetzt seine in der Tat beeindruckenden Hoden.

„Als er mich in den Po gefickt hat, da haben seine Hoden gleichzeitig meine Muschi stimuliert, das war so geil.“

Sie nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche.

„Möchtest du eine Pause zum Essen machen?“, fragte sie dann Michael?

„Also, ich brauche keine Pause“, antwortete er.

„Wunderbar“, sagte Isabel. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und begann, ihn langsam zu reiten. Parallel dazu griff sie neben sich und nahm sich ein Stück Pizza vom Teller. Jetzt saß sie mit einem Bier in der einen und einem Stück Pizza in der anderen Hand auf Michael.

„Vielen Dank“, sagte Isabel zu mir, während sich ihr Becken unablässig bewegte, „du kannst jetzt gehen. Nicht dass du die Champions League verpasst.“

„Okay“, sagte ich und ging aus dem Schlafzimmer.

„Ach, Sebastian?“, sagte sie mit vollem Mund, als ich schon fast draußen war.

„Ja?“

Ich drehte mich nach ihr um und sah, wie sie Michael, der sich ebenfalls ein Stück Pizza genommen hatte, nun etwas schneller ritt.

„Es versteht sich wohl von selbst, dass du dir keinen runterholst, während wir hier drin ficken, oder? Ich fände das sehr unpassend.“

Ich nickte.

„Natürlich.“

Ich schloss die Tür hinter mir. Die Demütigungen wurden immer krasser. Jetzt durfte ich mir nicht mal einen runterholen. Was passierte hier bloß?

Die Geräusche aus dem Schlafzimmer wurden immer lauter und ungehemmter, ich machte mir langsam Sorgen wegen der Nachbarn. Das Stöhnen verwandelte sich teilweise in ein Schreien. Ich kramte in der Küchenschublade nach Ohropax, da klingelte es an der Tür. Ich öffnete, es war tatsächlich unser Nachbar von oben, Herr Schneider. Er war so um die 60, trug Schnauzer und Bierbauch und grüßte im Treppenhaus immer nur mit einem schlecht gelaunten Brummen.

„So geht’s aber nicht“, rief er, „bei diesem Geschrei kann ja niemand schlafen“

Erst jetzt bemerkte er, dass ich angezogen war. Und gerade herrschte auch Ruhe in unserem Schlafzimmer. Verwirrt schüttelte Herr Schneider den Kopf.

„Vielleicht habe ich mich im Stockwerk geirrt.“

In diesem Moment ging die Schlafzimmertür auf und Isabel kam heraus - splitterfasernackt. Herr Schneider starrte sie mit offenem Mund an. Sie kam zur Tür, als sei sie angezogen und stellte sich neben mich.

„Waren wir zu laut?“

Herr Schneider musste schlucken.

„Nein, nein.“

Er verstand jetzt gar nichts mehr, weil ich ja angezogen neben der nackten Isabel stand. Er konnte seine Augen nicht von Isabels nackten Brüsten nehmen.

„Wir haben gerade Besuch von einem Freund von Sebastians Eltern, der nimmt mich so ausdauernd ran, dass es wohl ein bisschen mit mir durchgegangen ist.“

„Aha“, sagte Herr Schneider mit trockenem Mund. Ich fühlte mich extrem unwohl. Dass Isabel mit Michael in unserem Schlafzimmer Sex hatte, war eine Sache, aber dass sie es so freimütig unserem Nachbarn erzählte, war noch mal etwas ganz anderes.

„Aber ich verspreche, dass ich bei den nächsten Runden ein bisschen mehr auf die Lautstärke achte.“

Herr Schneider war wie hypnotisiert von Isabels Brüsten und schien kaum mitzukriegen, was sie sagte.

„Gefallen Ihnen meine Brüste?“, fragte Isabel. Herr Schneider konnte nur nicken. Isabel nahm seine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie lächelte ihn an.

„Als kleine Entschuldigung, dass wir Sie gestört haben.“

„Geil“, flüsterte Herr Schneider und begann, ihre Brust zu massieren. Eine Weile standen wir stumm da, dann gab Isabel ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ich würde gerne noch weiter mit Ihnen plaudern, aber ich muss… bis bald mal!“

Wir sahen ihr nach, wie sie zum Schlafzimmer ging. Auf dem Weg entdeckte sie anscheinend etwas auf dem Boden, Sie blieb stehen, beugte sich langsam nach unten, und weil ihre Beine etwas gespreizt waren, hatten sowohl Herr Schneider wie auch ich einen klaren Blick auf ihre Scheide, aus der Sperma herauslief. Sie richtete sich auf, lächelte Herrn Schneider noch mal über die Schulter an, winkte ihm und verschwand im Schlafzimmer.

Herr Schneider sah mich an.

„Ich verstehe nicht ganz“, sagte er, „ich dachte, Sie wären ein Paar.“

„Das sind wir auch“, sagte ich.

„Und wieso fickt Ihre Freundin dann mit dem Freund Ihrer Eltern?“

„Ich… ich weiß es nicht“, sagte ich.

„Macht Sie das geil, wenn Ihre Freundin mit anderen Männern fickt?“

Ich dachte kurz nach. Es war mir extrem unangenehm, von unserem Nachbarn so direkt gefragt zu werden.

„Anscheinend“, sagte ich leise. Er grinste.

„Also, wenn Not am Mann ist, würde ich Ihre Freundin auch mal durchficke. War ja quasi eine Einladung, wie sie mir eben ihre Scheide so präsentiert hat. Sie kann gerne mal zu mir hochkommen, dann nehme ich sie auch ordentlich ran. Richten Sie Ihr das aus?“

Ich nickte.

„Ich ficke sie allerdings nur unter einer Bedingung durch.“

Ich konnte nicht glauben, dass unser Nachbar das gerade wirklich gesagt hatte.

„Und die wäre?“, fragte ich.

„Sie muss komplett nackt bei mir klingeln. Richten Sie Ihr das aus?“

Vor einem Tag hätte ich Herrn Schneider die Tür vor der Nase zugeknallt, jetzt nickte ich nur.

 

Die nächste halbe Stunde saß ich unruhig in der Küche und wusste nicht, was ich tun sollte. Plötzlich vibrierte mein Handy.Ich las die Nachricht:

Lieber Sebastian, Michael würde gerne deinen Penis sehen. Bitte zieh dich nackt aus und komm ins Schlafzimmer. Da wir ein bisschen Privatsphäre haben möchten, verbinde dir bitte die Augen. Bis gleich.

Kurz war ich überzeugt, dass es jetzt reichte und ich auf diese erneute Erniedrigung nicht eingehen würde, aber dann konnte ich aus irgendeinem Grund nicht anders, als der Aufforderung nachzukommen. Ich zitterte vor Aufregung, als ich mein T-Shirt auszog und dann mit zitternden Händen meine Hose auszog. Ich hatte das Gefühl, dass mein Penis so steif war wie nie zuvor. Ich ging ins Badezimmer und kramte eine Schlafmaske hervor. In meiner Aufregung fand ich nur eine pinkfarbene von Isabel mit Rosen darauf. Kurz darauf stand ich ganz nackt vor der Schlafzimmertür und klopfte an die Tür. Diesmal hörte ich Michaels Stimme, die herein sagte. Ich zog die Schlafmaske über die Augen. Dann öffnete ich die Tür und ging zwei Schritte ins Schlafzimmer. Weil ich nun nichts mehr sehen konnte, waren meine anderen Sinneswahrnehmungen viel intensiver. Als erstes nahm ich wahr, wie unglaublich krass es nach Sex roch. Ich roch Michaels Sperma und Isabels Feuchtigkeit und ihren vereinten Schweißgeruch. Es roch nach purer Geilheit. Dann hörte ich Isabel und Michael losprusten. Ich musste einen absolut lächerliches Bild abgeben.

„Wie steif sein Schwänzchen nach oben steht“, sagte Michael, „ganz schön vorlaut.“

„Und dazu die pinke Schlafmaske, steht ihm echt gut.“

Ich hatte so eine krasse Lust, mir einen runterzuholen und konnte kaum dem Drang widerstehen, endlich meinen Penis anzufassen. Isabel schien das zu ahnen.

„Nimm die Hände hinter den Kopf“, sagte sie streng.

„Darf ich ein paar Fotos machen?“, hörte ich Michael fragen.

„Klar“, sagte Isabel.

Dann hörte ich, wie Michael mehrere Fotos mit seinem Handy machte. Er und Isabel lachten wieder.

„Das sieht echt so jämmerlich aus“, sagte Michael, „ich glaube, da werde ich mich noch in ein paar Jahren drüber amüsieren können.“

„Dreh dich ins Profil“, sagte Isabel, ich gehorchte, es wurden weitere Fotos gemacht.

„Macht der alles, was du ihm sagst?“, fragte Michael.

„Ich weiß nicht, anscheinend“, sagte Isabel.

„Ich meine, wenn du ihm jetzt sagen würdest, dass ich sein Poloch fotografieren will, würde er es mir dann zeigen?“

Isabel musste kichern.

„Also, ich weiß zwar nicht, wo du das Foto einreichen willst, aber das würde er natürlich machen. Sebastian, zeig dich von deiner Schokoladenseite, na, los.“

Wie in Trance drehte ich mich herum, sodass ich mit dem Rücken zu ihnen stand. Dann beugte ich mich leicht nach vorn.

„Sebastian“, hörte ich Isabels vorwurfsvolle Stimme. Ich beugte mich weiter nach vorne.

„Wir wollen dein Loch sehen“, sagte Isabel, „also zieh mal die Backen schön auseinander.“

Ich nahm beide Hände nach hinten und zog langsam meine Pobacken auseinander. Michael lachte laut los.

„Also, dieser Abend nimmt immer wieder überraschende Wendungen! Wenn mir das jemand vor ein paar Stunden erzählt hätte…“

Isabel lachte mit. Es war so demütigend. Ich hörte, wie Michael noch mehr Fotos machte.

„Du kannst dich wieder normal hinstellen“, sagte Isabel immer noch lachend zu mir. Ich stellte mich wieder normal hin und nahm die Hände hinter den Kopf.

„Ich will ja nicht egoistisch sein“, sagte Isabel dann zu Michael, „aber würde es dir etwas ausmachen, deine Aufmerksamkeit nun wieder meinem Poloch zuzuwenden? Es fühlt sich gerade etwas unausgefüllt an.“

Ich hörte, wie sie sich auf dem Bett bewegte.

„Na, wenn du es mir so offenherzig präsentierst, will ich mal nicht so sein.“

Ich hörte mehr Bewegung. Anscheinend positionierte sich Michael hinter Isabel.

„Soll ich Sebastian rausschicken?“, fragte Isabel.

„Also, mich stört er nicht“, sagte Michael, „stört er dich?“

„Mir ist es egal“, sagte Isabel, „ich bin gerade sowieso so auf deine Eichel fixiert, die an mein Poloch drückt, dass mir alles andere gerade nicht so wichtig ist.“

„Darf ich reinkommen?“, fragte Michael.

„Ich bitte darum“, sagte Isabel.

„Soll ich mich langsam reinschleichen oder mit einem Schritt eintreten?“

„Langsam und unerbittlich bitte“, sagte Isabel.

Ich hörte sie aufstöhnen.

„So ungefähr?“, fragte Michael.

„Genau so. Wie weit bist du jetzt drin?“

„Meine Eichel ist jetzt ganz drin in deinem Po.“

„So geil“, sagte Isabel, „bitte komm weiter rein.“

Eine Zeitlang hörte ich nur ihren schweren Atem. Es war alles so surreal. In meinem Kopf sah es aus wie in einem Pornokino.

„Bist du jetzt ganz drin?“, fragte sie dann stöhnend.

„Gerade mal zur Hälfte“, sagte er.

„Wie schön“, sagte Isabel, „dann kommt jetzt das gleiche noch mal.“

Kurz war wieder Stille, dann sagte Michael:

„Zwei Drittel…“

Isabel antwortete mit einem Stöhnen.

„Oh, Gott, ich fühle mich so wunderbar… aufgespießt.“

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön die Aussicht von hier ist“, sagte Michael, „ich kann immer noch nicht glauben, wie zart und rosa deine Rosette aussieht, selbst wenn sie so gespannt ist. Mein Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in deinem Po.“

„Dann hätte ich jetzt eine Bitte“, sagte Isabel, „könntest Du mich jetzt bitte so durchficken, als sei ich nur irgendeine kleine billige Nutte, die du für einen Arschfick bezahlt hast und auf die du keinerlei Rücksicht nehmen musst? “

Ich war schockiert. Solche Wörter hatte ich noch nie von Isabel gehört.

„Ich denke, das kriege ich hin“, sagte Michael, und auch wenn ich nichts sehen konnte, war ich mir sicher, dass er gerade grinste. Dann hörte ich, wie sein Becken hart an Isabels Po klatschte. Isabels Stöhnen ging in einen Schrei über. Nach den Geräuschen zu urteilen, tat Michael nun genau das, worum ihn Isabel gebeten hatte: Er fickte sie ohne jede Rücksicht durch. Isabel war wie von Sinnen und feuerte Michael noch an mit Worten und Sätzen, die sie mir gegenüber noch nie benutzt hatte.

Eine gefühlte Ewigkeit ging es auf diese Weise weiter, und während dieser Ewigkeit kam Isabel anscheinend mehrmals zum Orgasmus. Endlich verlangsamte Michael sein Tempo, stöhnte lauter auf und spritzte nun offenbar sein Sperma in den Po meiner Freundin. Für eine Weile hörte ich danach nur noch schweres Atmen.

„Ich liebe es zu spüren, wie sich dein Schwanz in meinem Poloch langsam entspannt…“, sagte Isabel. Ich hörte, wie Michael, seinen Penis mit einem leisen Geräusch aus Isabels Po herauszog. Dann sanken sie wohl beide nebeneinander aufs Bett, ich hörte wieder Geräusche.

„Na, wie schmeckt dein Po?“, fragte Michael, anscheinend hatte Isabel gerade seinen Penis im Mund.

„Hm“, sagte Isabel mit vollem Mund, „zusammen mit deinem Sperma eine unschlagbare Mischung…“

„Was machen wir denn jetzt mit Sebastian?“, fragte Michael.

„Ach, den hatte ich ja ganz vergessen“, sagte Isabel, „sein Schwanz steht ja immer noch steil nach oben.“

„Von mir aus kann er dich gerne auch mal kurz ficken“, sagte Michael, „ich habe ein bisschen Mitleid mit ihm.“

„Nö“, sagte Isabel, „ich finde es gerade amüsanter, ihn so geil und hilflos zu sehen. Sebastian, bitte lass uns jetzt wieder allein. Schließ die Tür, und zieh dich draußen wieder an. Untersteh dich, deinen Penis zu berühren.“

Isabels Stimme war so autoritär, dass ich es nicht wagte, mich zu widersetzen. Ich tastete mich vor bis zur Tür, ging aus dem Schlafzimmer heraus und schloss die Tür hinter mir. Innen hörte ich Michael und Isabel lachen. Ich nahm die Schlafmaske ab und zog mich schweren Herzens wieder an. Dann ging ich zum Sofa und versuchte zu schlafen, was kaum gelang, denn zum einen war ich so erregt, dass ich nicht einschlafen konnte, und wenn es dann noch mal passierte, wurde ich direkt wieder von Geräuschen aus dem Schlafzimmer geweckt.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein, denn es war plötzlich hell. Es roch nach Kaffee, und ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Ich setzte mich auf, in diesem Moment öffnete sich die Schlafzimmertür öffnete sich und Michael kam in die Küche, als wäre es seine eigene. Er war immer noch nackt, gähnte und reckte sich ausgiebig. Sein Penis baumelte ihm zwischen den Beinen.

„Gut geschlafen?“, fragte er mich.

„Es geht so“, antwortete ich.

„Wir haben auch nicht so viel Schlaf bekommen“, sagte Michael lächelnd, als sei es das normalste von der Welt, dass er die ganze Nacht in meinem Bett Sex mit meiner Freundin hatte. „Ich nehme mir mal einen Kaffee, ja?“ Er schenkte sich Kaffee in einen Becher ein.

„Du bist echt ein Glückspilz, Sebastian. Isabel ist unglaublich. Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so zärtlich und so versaut zugleich ist. Weißt du, was ich meine?“

„Ich glaube schon“, sagte ich.

„Ich meine, erst bedeckt sie meinen kompletten Körper mit Küssen und leckt mich, als wäre sie ein kleines Hündchen, und dann hat sie mich gefickt, als wäre sie ein Kerl. Einfach geil.“

„Das… das freut mich“, sagte ich, weil ich nichts anderes zu sagen wusste.

„Und dann haben wir auch noch die ganze Zeit gelacht. Ich meine, ich habe noch nie ein Mädchen erlebt, dass einen Lachanfall bekommen hat, während mein Schwanz in ihrem Poloch steckte. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass wir zwischendurch immer mal auch wieder Witze über Dich gemacht haben. Das gehörte ja irgendwie zum Spiel.“

„Was für Witze habt ihr denn gemacht?“

„Naja, die waren bestimmt nicht so gemeint.“

„Sag doch mal“, beharrte ich.

„Dass mein Schwanz Stellen in ihrer Muschi berührt, wo du niemals hinkommen würdest oder dass mein Sperma so viel süßer als deins schmeckt.“

Ich musste schlucken.

„Und dann mussten wir natürlich auch ein paar Mal darüber lachen, dass du wirklich alles gemacht hast, was wir dir gesagt haben. Aber es ist ja auch einfach lustig, dass du den Mann, der gerade deine Freundin bumst, auch noch mit Bier und Pizza versorgst… oder wie du da mit steil aufgerichtetem Pimmel und der rosafarbenen Schlafmaske standest, während ich Isabel in den Arsch gefickt habe, da haben wir später noch mehrmals sehr herzlich drüber gelacht. Aber das war echt nicht gegen dich gerichtet.“

Nun kam auch Isabel in die Küche, ebenfalls komplett nackt.

„Guten Morgen, Sebastian!“

Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Dann ging sie zu Michael.

„Guten Morgen, Michael!“

Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen langen, feuchten Zungenkuss.

„War eigentlich alles okay mit Herrn Schneider?“, fragte sie mich dann, an Michael gelehnt.

„Ja“, sagte ich.

„Ich hab gehört, dass ihr euch noch weiter an der Tür unterhalten habt, was wollte er denn noch?“

„Er hat…“, stotterte ich, „er hat gefragt, ob es mich erregt, wenn du mit fremden Männern schläfst.“

„Und was hast du geantwortet?“

„Ich habe es zugegeben…“

„So, so“, sagte Isabel nur, „und dann?“

„Dann hat er gesagt, dass er dich auch gerne mal… auch gerne mal…“

„Ja?“

„Dass er dich auch gerne mal durchficken würde, aber nur unter einer Bedingung.“

„Ach, Bedingungen hat er auch noch gestellt?“

„Dass du vollkommen nackt durchs Treppenhaus gehst und bei ihm klingelst.“

„Und was hast du gemacht?“, fragte Isabel, „hast Du ihm eine gescheuert und ihn angeschrien, was er sich erlaubt?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Sondern?“

„Ich… ich habe… ihm versprochen, es dir auszurichten.“

Isabel wendete sich an Michael.

„Was sagt man dazu?“

Michael grinste.

„Es sieht so aus, als hätte Sebastian dich quasi an euren Nachbarn verscherbelt.“

„Unmöglich“, sagte Isabel kopfschüttelnd, „wenn du jetzt nicht hier wärst und ich nicht sowieso schon die ganze Nacht gevögelt hätte, würde ich jetzt sofort nach oben gehen, um Sebastian eine Lektion zu erteilen.“

Sie beugte sich zu Michaels Penis herunter und gab ihm einen zarten Kuss. Ihr Po war mir zugewandt, sie streckte ihn mir förmlich entgegen. Ihr lief immer noch Sperma aus dem Po und aus der Scheide. Mittlerweile hatte Isabel Michaels Penis in den Mund genommen und saugte zärtlich daran.

„Oder kannst du nicht mehr?“

„Wenn du mich so lieb bittest, kann ich kaum nein sagen.“

Isabel leckte über Michaels Penis, der schon fast wieder steif war.

„Aber bist du nicht schon spät dran?“, fragte Isabel.

Michael sah auf die Uhr.

„Ich glaube, ich kann es noch reinschieben… oder besser gesagt: Ihn.“

Die Beiden lächelten über dieses Wortspiel, was nun wirklich platt war.

„Sebastian, könntest du mich vielleicht kurz mal sauberlecken? “

Ich musste mich eigentlich nur etwas nach vorne beugen, aber es kostete mich große Überwindung, diese Erniedrigung zu akzeptieren. Aber dann überwog meine Geilheit meine Scham. Ich beugte mich nach vorne und leckte das Sperma, das schon aus ihrer Scheide und ihrem Po herausgelaufen war, ab. Die Berührung meiner Zunge gefiel Isabel, sie stöhnte auf, gedämpft, weil sie anscheinend noch Michaels Penis im Mund hatte. Es floß nun immer mehr Sperma aus Isabel heraus, und ich leckte alles auf. Als ich alles aufgeleckt hatte, richtete sich Isabel auf.

„Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?“, hörte ich Michael fragen.

„Sebastian hat mich so schön saubergeleckt, er hat es verdient, dieses Mal dabei zu sein. Und er darf sogar Regisseur sein. Er darf sagen, wie wir Sex haben sollen.“

Ich musste schlucken. Die Beiden sahen mich erwartungsvoll an, Michaels Penis stand steil nach oben und schien ungeduldig zu zucken.

„Leg dich auf den Tisch“, sagte ich mit zitternder Stimme zu Isabel.

„Auf den Rücken oder auf den Bauch?“, fragte Isabel lächelnd.

„Auf den Rücken“, antwortete ich.

Isabel räumte einige Dinge zur Seite und legte sich auf den Tisch, sodass ihr Po an der Tischkante lag.

„Spreiz deine Beine“, sagte ich zu ihr, und sie öffnete ihre  Beine, soweit sie konnte. Ihre Scheide sah so einladend aus, ihre zarten rosa Lippen glänzten feucht.

„Geh zu ihr“, sagte ich zu Michael, er stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine.

„Nimm ihre Knöchel in die Hand“, sagte ich. Michael umfasste ihre Knöchel.

„Isabel, nimm seinen Penis in die Hand und reib ihn an deiner Scheide“, sagte ich, beinahe hätte mir die Stimme versagt, ich war so krass erregt. Isabel lehnte sich ein bisschen nach vorne, umfasste Michaels harten Penis und drückte ihn nach unten. Sie rieb seine Eichel an ihrer Klitoris und an ihren feuchten Schamlippen, sowohl Isabel wie auch Michael stöhnten vor Lust auf.

„Positionier jetzt seine Eichel so, dass er dich ficken kann“, sagte ich jetzt. Sie drückte seinen Penis nach unten, sodass er nur noch sein Becken nach vorn bewegen musste, um in sie einzudringen. Sie nahm ihre Hände weg, die Spitze seines steifen Penis wurde nun bereits von ihren Lippen festgehalten, aber er war noch nicht in sie eingedrungen.

„Michael“, sagte ich dann, „bitte fick jetzt meine Freundin.“

„Sehr gerne“, sagte Michael grinsend und schob langsam sein Becken nach vorne. Die zarten Lippen von Isabel umschlossen seinen massiven Penis, der immer tiefer in sie eindrang. Isabel stöhnte laut auf. Es war so unglaublich, aus nächster Nähe zu sehen, wie der Penis eines anderen Mannes von den Schamlippen meiner Freundin umschlossen wurde. Michael begann, Isabel langsam zu ficken, er zog seinen Penis immer fast ganz aus ihrer Scheide heraus und schob ihn dann genüsslich bis zum Anschlag wieder hinein.

„Bringst Du mir bitte mal mein Telefon?“, fragte Isabel mich. Verwirrt holte ich ihr Telefon.

„Bitte such die Nummer von Steve K.“, bat sie mich dann.

Ich fand die Nummer schnell. Michael hatte sein Tempo erhöht.

„Ruf ihn an und gib mir dann das Telefon“, sagte Isabel. Ihre Stimme zitterte schon ein bisschen vor Erregung. Ich wählte und gab ihr das Telefon.

„Hallo, Steve. Hier ist Isabel“, hörte ich sie sagen, und dann: „Mir geht es sehr gut, könnte kaum besser sein.“

Anscheinend hatte Steve einen Witz gemacht, Isabel kicherte.

„Ich rufe nur an, um dir zu sagen, dass ich es mir anders überlegt habe. Ich würde doch sehr gerne die Überraschung auf deinem Geburtstag sein. - Ja, ich freue mich auch! - Ja, genau, ich stehe für die gesamte Zeit zu deiner… bzw. zu eurer Verfügung. - Nein, nein, das ist jetzt verbindlich. Du kannst dich auf mich verlassen. Du darfst mich auf jede Weise einsetzen, die du dir wünschst.“

Oh, mein Gott, dachte ich nur.

„Nein, du täuschst dich nicht, ich werde in der Tat gerade sehr schön gefickt.“

Sie kicherte wieder.

„Nein, nicht von Sebastian, von einem Freund seiner Eltern. - Oh, ja, er hat einen sehr schönen Schwanz. Er hat mich die ganze Nacht erfreut. - Vielen Dank, werde ich haben! - So machen wir es! Bis übermorgen!“

Sie gab mir das Telefon zurück.

„Wir haben übermorgen eine Verabredung bei Steve, um alles zu besprechen. Du sollst auch mitkommen.“

Ich war mal wieder sprachlos.

„Nimm die Hände hinter den Kopf“, sagte Isabel, ich gehorchte. Sie umfasste plötzlich meinen Schwanz mit ihrer Hand und rieb ihn einige Male kräftig. Ich war so übererregt, dass diese kurze Berührung ausreichte. Ich spürte, wie mein Penis zuckte und meine Hoden sich zusammenzogen.

Jetzt war mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten, doch genau in diesem Moment nahm Isabel ihre Hand weg. Ich fühlte mich, als würde ich plötzlich vornüber in einen Abgrund fallen. Das Sperma spritzte in dicken Ladungen aus meinem Penis, aber die richtige Befriedigung blieb mir versagt.

Ganz im Gegensatz zu Isabel und Michael, die kurz darauf gemeinsam zum Orgasmus kamen. Michael schrie auf und spritzte zuckend sein Sperma in Isabel.


Kommentare

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DerLecker schrieb am 29.05.2024 um 06:50 Uhr

Sehr geile Story, bin gespannt wie es weitergeht.

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:16 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:55 Uhr

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