Christine- von der Zuschauerin zur Fickschlampe.


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Christine- von der Zuschauerin zur Fickschlampe. 

 

Vor einigen Jahren lernte ich bei einer Schulung meine Kollegin Christine kennen. Sie war sehr schlank und hatte ein sehr loses Mundwerk, war eigentlich sogar eher frech.  

Wir schrieben uns auf Arbeit oft E-Mails hin und her, da wir in zwei unterschiedlichen Gebäuden arbeiteten. Auch wenn ich frei hatte schrieb ich ihr von zu Hause aus. Nun will ich dazu noch anführen, das ich zu Hause meist splitternackt bin.  

An einem Tag machte ich Hausarbeit und schrieb zwischendurch mit Christine. Als sie mich in einer Mail fragte, was ich gerade mache, schrieb ich, dass ich meine Hemden bügele und dann noch mein Bad reinigen wolle. 

In ihrem Antwortschreiben stand dann:  

“...Bügeln? Das kannst gerne mal für mich machen. Und mein Bad danach...” 

So schrieb ich zurück: 

“...Hausarbeit mache ich grundsätzlich immer nur nackt...” 

Christine hakte nach: 

“...Wie? Bist du jetzt denn gerade nackt? ...” (fragender Smiley) 

Meine Antwort: 

“...Natürlich, ich bin zu Hause nur nackt...” 

Christine: 

“...oh, schade, da würde ich so gerne dir gegenüber wohnen...” (etwas trauriger Smiley) 

Ich: 

“...wieso das denn? …" 

Und sie:  

“...na, um dir dabei zuzusehen...” (drei grinsende Smileys dahinter) 

Die Konversation driftete dann ab zu Alltäglichem. Ich hatte den Vorgang schon fast vergessen, als mich zu Hause wieder mal eine E-Mail von ihr erreichte. Ob sie nicht abends nach der Arbeit mal auf einen Kaffee und eins-zwei Zigaretten vorbeikommen könne. 

Ich schrieb ihr dann: 

“...nicht gerade günstig. Ich bin nackt und hab keine Lust, mich anzuziehen...” 

Christine hakte nach kurzer Zeit nach: 

“...Hab da kein wirkliches Problem mit, kannst auch ein Handtuch um die Hüfte binden...” 

Ich schrieb: 

“...hab da auch kein Problem, solange es unter uns bleibt...” (Unschulds-Smiley) 

Kurzes Schweigen, nach wenigen Minuten: 

“...ich mach das echt, ich komme vorbei! ...” (Grinse-Smiley) 

Und ich dann: 

“... meinetwegen...” 

Christine dann: 

“... biste dann nackt oder hast ‘n Tuch um? …" 

Ich antwortete: 

“... so, wie du es magst, such es dir aus...” 

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Und so wurde es dann Abend und kurz vor 23 Uhr klingelte es. Ich wickelte mir ein Badetuch um die Hüfte und ging an die Ruf-Anlage. Ja, es war Christine. Also drückte ich auf den Öffner und hörte sie die Treppe hochkommen. Beim Öffnen trat ich hinter die Tür, das man meinen Körper aus dem Treppenhaus nicht sehen konnte. 

Christine trat ein und blickte kurz an mir herab und lächelte dabei, während ich die Tür schloss. 

Wir gingen in die Stube und ich nah auf einem Sessel Platz, Christine neben mir auf der Couch. Wir entzündeten uns je eine Zigarette und Christine schaute mich musternd an. 

“Also doch nicht nackt?”, und grinste dabei. 

“Bestehst du darauf?” Ich hoffte, sie sagt ja. “Eigentlich schon. Hab doch gesagt, mich stört es nicht.” 

Ich wollte noch etwas mit ihr spielen. “Nun, es stört dich nicht, hattest gesagt. Aber nicht, das du mich nackt sehen willst. Eher so, das es dir egal wäre.” Hoffentlich macht sie nun keine ‘mir-egal-Aussage'. 

“Also dann will ich lieber nackt.” Okay, es lief gut, dachte ich. Ich hatte eine irre steife Latte und merkte, wie diese gegen das Badetuch presste. 

“Du kannst dir aber schon denken, das 'ER’ in so einer Situation nicht traurig runter hängt?” Na? Stieg sie da nun aus oder wollte sie... 

“Das wäre ja schon echt traurig, wenn er nur runter hängt...”, Christine grinste nur. Okay, sie will also doch alles sehen, stellte ich erleichtert fest. 

Also stand ich auf, griff nach dem Badetuch und zog es dann weg. Und schon wippte mein hoch aufgerichteter Prügel prall ins Freie. Und Christine entfuhr nur ein “WOW” und sie grinste meinen Ständer an. 

Ich ging in die Küche und kam mit zwei Bechern Kaffee zurück, stellte sie ab und setzte mich so in den Sessel, das Christine eine beste Sicht auf meinen Hammer hatte. 

“Und? Zufrieden?”, wollte ich wissen. “Klaaaaar”, sie zog das Wort in die Länge, “sieht echt geil aus, dein Schwanz.” Wie zur Bestätigung zuckte ich ein paarmal mit meinem Prügel. 

“Und du? Bist du zufrieden?”, wollte sie wissen. “Wieso machst du das denn?” 

Ich wollte ihr ehrlich antworten. “Weil es mich anmacht. Ich genieße das Nacktsein vor Frauen und es erregt mich dabei. Jedoch nur, wenn die Frau das auch möchte.” 

Die Vorhaut war leicht geöffnet und die Eichel lugte zu einem kleinen Stück hervor. 

“Willst du mir noch mehr zeigen?”, wollte sie wissen. “Und was? Hast ‘n Wunsch?” ich hätte ihr sicher so fast jeden Wunsch erfüllt. 

“Stell dich mal direkt vor mich”, forderte sie mich auf. Also stand ich auf und stand dann direkt vor ihr, mein Ständer war genau auf Augenhöhe etwa 40 Zentimeter vor ihrem Kopf. 

“Mach mal die Vorhaut ganz zurück, schieb sie ganz nach hinten”, war ihr nächster Wunsch, dem ich gerne nachkam. 

“Und ich kann dich anfassen?” Christine blickte nur auf den Ständer, aber nicht in meine Augen. 

“Gerne doch. Du darfst Spaß haben, so wie du es dir wünschst.” Ich hoffte auf sehr viel Spaß... 

Und die Maus tippte mit der Zeigefingerspitze auf meine Eichel, umfuhr diese dann und berührte sanft das Nillen-Loch. 

Ich spürte ihre zarten Finger auf meinem Schwanz, mit der anderen Hand kraulte sie meinen blank rasierten Sack und spielte zärtlich mit den Eiern. 

“Ich will SEHR VIEL Spaß, da kannst du dir sicher sein!”, und schon berührte sie meine Eichel mit der Zunge. Dann umschloss sie diese mit den Lippen und saugte leicht daran. 

Ich bemerkte, wie Christin ihre Bluse öffnete und abstreifte- sie hatte nichts drunter! Der Blick auf ihre winzig kleinen Tittchen machte mich noch schärfer. Dabei nestelte sie an ihrem Hosenbund und schlüpfte im Sitzen aus Jeans und Slip. 

Sie stand auf und schmiegte sich an mich, mein Schwanz wurde zwischen unsere Körper gepresst.  

“Fick mich!”, forderte sie, und griff nach meinem Ständer und schob ihn in ihr nasses Fickloch. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und schlang ein Bein um mich, dann das andere und zog sich so auf meinen Körper, und wippte dann auf meinem Schwanz auf und ab, tiefer und tiefer rammte er dabei in ihre nasse Grotte. 

Ich beugte mich vor, um sie auf die Couch rutschen zu lassen, dabei glitt mein Schwanz aus ihrem Loch. Doch sie griff nach dem steifen, nassen Schwanz und schob ihn sich in den Hintern. Dann ließ sie zwei ihrer Finger in ihrer nassen Möse verschwinden und fickte sich selber mit den Fingern. 

Ich rammte ihr den Prügel immer tiefer und heftiger in ihre Arschvotze und spürte, dass ich gleich kommen würde. 

Doch Christine glitt von meiner Stange runter, schob sich mit ihrem Gesicht unter meinen Ständer, der sich dann explosionsartig entleerte und ihr das Sperma ins Gesicht klatschte. Noch eine Ladung, und noch eine..., mehrere Schübe weißer Ficksahne landete in Christins Gesicht und bedeckte Augen, Nase und Mund.  

Christine nahm ihre Hand und verschmierte all mein Sperma über das ganze Gesicht und ihre winzigen Brüstchen. 

Sie stöhnte auf und hauchte vor Geilheit. Ich bemerkte, das sie sich selber schmerzhaft fest ihre kleinen Nippel kniff und wollte ihr da dann auch behilflich sein. Also nahm ich je einen steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und presste fest zu. 

Christine stöhnte laut auf und fast hätte ich nachgelassen, hätte sie nicht “...jaaaa, fester, noch fester!” gestöhnt. 

Also bot ich alle Kraft in den Fingern auf und malträtierte ihre Nippel brutal. Nie hätte ich das selber so ertragen wollen oder können, aber ich merkte, das Christine so extrem geil dabei wurde und nun richtig aus ihrer Votze auszulaufen schien. Sie presste ihren Kopf dich an meinen und hauchte mir ins Ohr. “Schieb deine Finger in mein Loch, aber tief und möglichst viele!” 

Also schob ich ihr einen Finger in die Spalte, dann einen zweiten, dritten..., “...noch einen!”, presste Christine hervor. Und so waren nun vier Finger in ihrem Loch und fingerten sie dabei fast in den Wahnsinn. Gleichzeitig presste sie meinen schon erschlaffenden Schwanz zusammen und verrieb das schon trocknende Sperma auch auf ihm. 

Sie erlebte einen explosiven Orgasmus und kam dann langsam zur Ruhe, hauchte mir ein “geile Sau” ins Ohr, grinste mich an und sagte: “Nun kann ich sicher öfter vorbeikommen, und ich hoffe, du bist schon nackt, wenn du mir die Tür öffnest.” Leckte mir noch den Schwanz sauber und kuschelte sich dann an mich. 


Kommentare

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Holger64 schrieb am 03.01.2022 um 06:20 Uhr

Spannend zu lesen. Kompliment. Auch ich bin zuhause immer nackt. Meine Frau ist selbst bekleidet. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:34 Uhr

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