Das erste mal Teil 2
Hier nun die Fortsetzung zu "Das erste mal". Wie bei den meisten Geschichten ist es ratsam, den ersten Teil zu erst zu lesen.
Das erste mal Teil 2
Nach dieser für uns ereignisreichen Nacht wachten wir nackt und eng umschlungen am nächste Morgen auf. Uns wahr beiden klar, das wir einen gewissen Redebedarf bezüglich der zukünftigen Möglichkeiten hatten. Darum fragte ich sie, wie ihr der gestrige Abend und die von mir geforderten Nacktheit ihrer seits gefallen hätten, und ob wir das bei anderen Gelegenheiten eventuell wiederholen sollten. Sie antwortete etwas zögerlich und leicht verschämt, das ihr die ganze Situation sehr gut gefallen hätte und das sie sich gut vorstellen könnte, bei der einen oder anderen Gelegenheit sich entsprechend zu präsentierten, bat mich aber dann darum, dieses Angebot nicht zu Überbeanspruchen ihr so die Möglichkeit zu geben, damit besser klar zu kommen. Letztendlich war es für uns beide Neuland und es wäre sehr dumm gewesen, durch zu radikale Forderungen das ganze zu zerstören. Eine solche Verbindung beruht auf Vertrauen und verantwortungsvollem Handeln. Mir war zuvor schon das eine oder andere Mal aufgefallen, das sie sich mir gerne in erotichen Posen zeigte und gerne auch mal provozierte und produzierte dadurch so manche sexuell aufgeladene Situation. Dieses verhalten nun auch anderen als nur mir alleine zu kommen zu lassen, war eigentlich nur all zu selbstverständlich und in den richtigen Dosierung für alle Beteiligten eine Freude.
Nach unserem Gespräch duschten wir gemeinsam und zogen uns dann für das Frühstück und die für heute geplanten Unternehmungen an. Nach dem Frühstück gingen wir dann auf Erkundungstour im Ort und besuchten einige Sehenswürdigkeiten wie Kirchen und Museen und öffentliche Plätze, genossen einfach nur den gemeisamen Tag und freundeten uns mit regionalen Köstlichkeiten an. Zum Abendessen gingen wir an der Strandpromenade in ein nettes kleines Restaurant und anschliesend in eine Strandbar mit Liegestühlen, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Als es dann langsam Nacht wurde, gingen wir zurück in unser Hotel . Auf unserem Zimmer angekommen, machten wir uns ein wenig frisch und wollten dann noch ein wenig fernsehen. Nach ein paar Minuten klopfte es auf einmal an unserer Tür und ich ging nachsehen, wer denn etwas von uns wollte.
Ich öffnete, und wurde doch sehr überrascht, was mir da geboten wurde: unsere Nachbarin stand splitterfaser nackt, nur mit hohen Riemchensandalen bekleidet, vor mir. Sie schien sehr nervös zu sein und hatte schamesröte im Gesicht und schaute immer wieder nach rechts und links, ob da vielleicht jemand kommt. Dann faste sie sich ein Herz und begann zu sprechen:"Mein Freund und ich haben uns gefragt, ob ihr nicht noch ein wenig Lust hättet, zu uns rüber zu kommen , um uns ein wenig besser kennen zu lernen?" . Ich mussterte sie einmal von oben bis unten und bewunderte diesen sehr schönen Körper und sah mir diese graziel wirkende Frau mit ihren schulterlangen Haaren, dem sehr spitzen Busen mit aufgerichteten Nippeln, den flachen Bauch und der dazu passende Schoß genau an. Ihre Schamhaare waren bis auf einen etwa zwei Finger breiten Streifen entfernt, was einen schönen Ausblick auf ihre Schamlippen bot. Dann rief ich nach hinten zu meiner Freundin: "Die Nachbarn fragen, ob wir noch ein wenig rüber kommen möchten, und ich denke, wir sollten. Zieh dir nur bitte das gleiche an, wie unsere Nachbarin." Diese errötete noch mehr und meine Freundin kam, um zu sehen, was die Nachbarin so trägt. Der Gesichtsausdruck meiner Freundin sprach Bände, aber sie hielt nur kurz inne und fing an, sich zu entkleiden.Auch sie zog ein Paar hohe Sandaletten an. Nun zog ich mit diesen zwei schönen und nackten Frauen los und freute mich auf den weiteren Abend.Ich lies sie vor mir gehen, damit unser Nachbar eine ebenso freudige Überraschung geboten bekam wie ich, und außerdem konnte ich dabei zwei wunderschöne Hintern in Augenschein nehmen, was mir viel Spaß machte.
Eine der Frauen klopfte an und nach weigen Augenblicken öffnete unser Nachbar die Tür. Ein freudiges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und freudestrahlend bat er uns herein. Das Zimmer unserer Nachbarn war etwas größer als unseres und hatte eine kleine Sitzgarnitur, bestehend aus einem Zweisitzer und einem Sessel. Meine Freundin und ich nahmen auf dem Zweisitzer platz, während sich die Gastgeber es sich auf ihrem Bett gemütlich machten. Wir unterhielten uns erst eine Weile, als ich dann anregte, den Abend mit einem oder zwei Gläsern Sekt zu feiern. Unser Nachbar rief also bei der Hausbar an und orderte 2 Flaschen Sekt und 4 Gläser. Dann wante er sich an die beiden Damen und sagte ihnen, das es doch eine sehr nette Geste währe, wenn eine oder beide die Bestellung entgegen nehmen würde. Darauf hin zog ich einen Geldschein aus meinem Geldbeutel und gab ihn meiner Freundin mit der Anweisung, diesen als Trinkgeld mit einem sinnlichen Lächeln zu übergeben. Beide Frauen mussten erst mal tief schlucken, als ihnen dämmerte, was da gleich passieren würde. Sie standen auf und beiden waren die zittrigen Beine und die situationsbedingte Aufregung anzusehen. Aber auch die Erregung und das innere Beben sowie das freudige Glitzern in ihren Augen. Als es dann endlich klopfte, öffnete unsere Nachbarin die Tür und der Ober lies beinahe das Tablett mit der Bestellung fallen. Die beiden Damen nahmen das Bestellte entgegen und meine Freundin überreichte ihm das Trinkgeld mit einem rauchig sinnlichen "Das ist für Sie". Als dann die Tür ins Schloß fiel, stiesen die beiden einen kleinen spitzen Schrei aus und kamen wieder zu uns.
Nun waren sie total aufgedreht und ich schlug vor, den Sekt auf dem Balkon zu trinken. Dort waren zwei Liegen und ein kleiner Tisch, auf dem wir die Flaschen und Gläser abstellen konnten. Wir öffneten die erste Flasche und füllten die Gläser. Dann stießen wir miteinander an auf unsere neue Freundschaft und das diese ewig halten sollte. Nach dem wir die ersten Schlückchen intus hatten, bugsierten wir unsere Frauen nach und nach in Richtung Balkongeländer, jeder die seine, und stellten uns dann hinter sie und umarmten sie von hinten, so das sie allen, die jetzt in Richtung unseres Balkons blickten, einen sehr sinnlichen Anblick boten. Auch unseren Freundinnen war das sehr bewusst, und sie schienen es zu geniesen. Nun begann unser Nachbar seine Freundin zu streicheln entlang ihrer Hüfte bis zu ihrem Busen und entlang des Halses und wieder zurück, dann ihre Beine und den Hintern und zum Bauch und bis hin zu ihrer Leiste. Den eigentlichen Schambereich lies er aus. Auch ich begann meine Freundin zu streicheln, lies meine Hand aber auch zu ihren aufrecht stehenden Nippeln gleiten und auch entlang ihrer Spalte, was sie mit einem tiefen Seufzer quitierte. Dann schlug die Stunde der Nachbarin. Sie schnappte sich die Hand ihres Freundes und führte diese zwischen ihre Beine und fing an, sich damit zu reiben, als gäbe es kein Morgen. Wild, schnell,fest und tief. Dabei entwickelde sie eine Geräuchskulisse, die ihres Gleichen sucht. Das wiederum brachte meine Freundin zusätlich auf Touren und auch sie legte an Lautstärke zu, jedoch nicht so laut wie unsere Nachbarin. Diese schien ihren Höhepunkt zu erreichen und ging dazu über, sich in ihre Hand zu beisen und schrie ihren Orgasmus in die Hand. Ihr Freund lies es dann langsam abklingen und stellte dann die Zärtlichkeiten nach und nach ein. Auch wir liesen es abklingen und liesen uns auf einer der Liegen nieder, ebenso unsere Nachbarn. Dann öffneten wir die zweite Flasche Sekt und füllten die Gläser. Die Herren setzten sich auf die Liegen mit den Beinen neben herab und die Frauen setzten sich zwichen die Beine der Männer und legten ihre Beine über deren. Dadurch waren diese natürlich weit gespreizt und boten einen herlichen Einblick. Beide Männer ginge dazu über, ihre Partnerinnen zu streicheln und auch wieder zu stimulieren, so das beide Frauen ihre glasigen Augen behielten. Nachdem wir die Gläser geleert hatten und es unserer Nachbarin immer schwerer fiel, sich zu äusern, beendeten wir den Abend und verabschiedeten uns. Als wir auf unserem Zimmer angekommen die Tür geschlossen war, viel meine Freundin regelrecht über mich her, riss mir so schnell es ging die Klamotten vom Leib und drückte mich auf unser Bett. Ohne umschweife setzte sie sich auf mich, führte ihn ein und begann wild zu reiten. Ich versuchte unterdessen mit der Hand, ihren Kitzler zu stimulieren, was bei dem von ihr bestimmten Tempo sehr schwierig war, jedoch dauerte es nicht lange, bis sie in einem gewaltigen Orgasmus kam. Auch ich erreichte meinen Höhepunkt und sie sackte einfach auf mich drauf. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, legte sie sich neben mich, kuschelte sich an mich ran und schlief ein.
Auch das war ein erstes mal.
Kommentare
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ich finde es sehr schön, wie ich beim ersten Teil vermuttete.
und würde mir eine Fortsetzung wünschen.
Schade, dass du scheinbar mit der Rechtschreibung völlig überfordert bist.
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