Die Kunst braucht mehr nackte Männer - und Frauen!“ - von einem Multitalent, das auszog, um ausgezogen zu werden - Teil 5
"Auf dem Gartenfest"
Hallo ich bin Michael, 28 Jahre alt und ein künstlerisches Multitalent. Finde ich zumindest. Seit ich für die Künstleragentur Graf arbeite, ist aber vor allem ein Fähigkeit gefragt: Die erotischen Ideen meiner Auftraggeber zu erdulden bzw. in die Tat umzusetzen. Wer Teil 4 gelesen hat, der weiß, mein nächstes Engagement hat mich zum Gartenbauverein „Grüne Neune“ geführt. Auf dem traditionellen bunten Abend des Vereins sollten meine wunderschöne Kollegin Julia und ich ganz untraditionelle Dinge tun. Engagiert haben uns die beiden Vereinsvorsitzenden, das Ehepaar Aue. Für mich sind die beiden aber seit Kindheit Tante Lore und Onkel Werner. Wobei sie nicht wirklich mit mir verwandt sind, aber gute Freunde meiner Eltern. Beim Vorgespräch im Haus von Tante Lore und Onkel Werner gab es Kirschkuchen, den Julia und ich nackt einnahmen.
Nun aber weiter mit der Geschichte: Zu Beginn unseres Einsatzes auf dem Gartenbauvereins-Abends waren wir angezogen: Julia als bezaubernde Gartenfee in einem weißen Kleid und mit Blumen im Haar, und ich als Gärtner in Latzhose und Gummistiefeln. So standen wir vor der Tür zu dem Gasthaus-Saal, wo der bunte Abend stattfand, und warteten auf unseren Einsatz.
Julia sah mich an und fragte: „Alles klar bei dir? Du wirkst nervös.“
„Naja, vermutlich sind da ein paar Leute unter den Gästen, die mich gut kennen. Und mich vor denen auszuziehen, ist dann doch was anderes als vor Wildfremden.“
„Das machst du schon“, versuchte mir meine Bühnenpartnerin Mut zu machen. „Für Tante und Onkel Aue hast du dich doch auch ausgezogen. Und am Ende hat´s dir sogar Spaß gemacht.“
„Du hast recht. Außerdem freu ich mich schon auf unsere Gesangsnummer. Ich bin schon gespannt, wie unser 'Im Herbst, da fallen die Blätter'-Lied ankommt.“
Jetzt hörten wir die Stimme von Onkel Werner dumpf durch die Saaltür dringen: „Liebe Gartenbauvereinsfreunde, an dieser Stelle folgt wie jedes Jahr unser beliebtes Quiz.“
Applaus war zu hören, dann wieder Onkel Werners Stimme: „Der Hauptpreis ist ein 50 Liter-Fass Bier.“
Der Applaus wurde kräftiger. Dann hörten wir Tante Lores Stimme: „Es heißt wieder: Frauen gegen Männer – vertreten von jeweils drei Quizkandidaten. Wer ist mutig genug, beim Quiz anzutreten und sich das Fass zu holen?“
Die Mutigen waren offenbar rasch gefunden. Dann fuhr Onkel Werner fort: „Soweit, so bekannt. Jetzt kommt aber etwas Neues: Ihr beiden Teams bekommt Unterstützung. Einen Applaus bitte für Julia und Michael!“
Das war das Signal für unseren Einsatz. Julia setzte sich in die Schubkarre, die neben uns stand. Ich öffnete die Tür und schob die Schubkarre samt süßer Fracht in den Saal. Unter Applaus drehten wir eine Runde und hielten schließlich vor der niedrigen Bühne an, auf der Tante Lore und Onkel Werner mit Mikrophonen in der Hand standen, außerdem die beiden Quiz-Teams.
Tante Lore erklärte weiter: „Julia und Michael werden die richtigen Antworten zählen. Und wie, das sagt euch jetzt Werner.“
Onkel Werner: „Lore und ich dachten, wir müssen ein bisschen Erotik in unser Quiz bringen, damit es nicht mit den Jahren langweilig wird. Deshalb werden Julia und Michael für jede richtige Antwort ein Kleidungsstück ausziehen. Unsere wunderschöne Blumenfee für die Antworten des Männerteams und unser Gärtner für die Antworten des Frauenteams. Gewonnen hat … na, das könnt ihr euch ja denken!“
In Sachen Applaus gab´s nochmal eine Steigerung, dazu kamen beifällige Pfiffe. Und einige Gästen hatten einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck; sie konnten anscheinend nicht glauben, was sie gerade gehört hatten.
Ich reichte Julia galant die Hand und half ihr aus der Schubkarre, dann nahmen wir auf der Bühne Aufstellung: Julia ging nach rechts zum Männerteam hinüber, ich nach links zum Damenteam. Das bekam auch die erste Frage. Tante Lore wollte wissen: „Wie lautet der Name von „Helianthus annuus“ auf Deutsch?“
Nach kurzer Beratung waren sich die Frauen sicher, dass „Sonnenblume“ die richtige Antwort war, und weil das stimmte, war ich meinen Gärtnerhut los.
Onkel Werner fragte das Männerteam nach dem deutschen Namen für „Verbascum“, und die richtig Antwort kam schnell: „Königskerze“ - und kostete Julia das Jäckchen, das sie über dem Kleid trug.
Um es abzukürzen: Beide Teams zeigten sich recht fachkundig, fast jede Antwort war richtig, und so verlor ich meine Jacke, dann zog Julia ihr Kleid aus (darunter trug sie einen roten BH, einen roten Slip und Strapse, und auch ihre weißen hochhackigen Pumps hatte sie noch an), ich trennte mich von meinen Stiefeln, Julia sich von ihren High Heels, ich schlüpfte aus dem Overall, Julia streifte lasziv die Strümpfe ab. Der Preis für die nächste richtige Antwort war mein T-Shirt.
Zwischenstand: Julia war noch mit BH und Slip bekleidet, ich mit Boxershorts mit kitschigem Blumenmotiv. Statt der nächsten Frage ans Herrenteam stellte Tante Lore fest: „Das sieht mir doch schwer nach unentschieden aus. Oder sollen wir weitermachen?“
Der Applaus des Publikums redete eine eindeutige Sprache.
„Was sagen die Quiz-Teams? Weitermachen?“, fragte Onkel Werner.
„Weitermachen!“, kam es vielstimmig zurück.
„Na dann, Julia und Michael, hilft es wohl nichts. Wir machen weiter“, verkündete Onkel Werner unter Applaus, und Tante Lore stellte die nächste Frage: „Welche ist die älteste kultivierte Getreideart?“
Das Männerteam tippe auf Weizen und lag damit haarscharf daneben. Denn noch älter ist die Gerste, die schon seit 8.000 Jahren angebaut wird. Julia durfte ihre Unterwäsche anbehalten, und nun ging es um 50 Liter Freibier und mein letztes verbleibendes Kleidungsstück: „Wie viele Rosensorten gibt es? a) über 3.000 b) über 10.000 oder c) über 30.000?“
Die Quiz-Damen berieten sich lange und einigen sich schließlich auf „b) über 10.000“.
War es die korrekte Antwort? Musste ich mich komplett ausziehen?
Nein, denn richtig wäre „c) über 30.000 Sorten“ gewesen.
Tante Lore wollte schon mit ihrer nächsten Frage fortfahren, da meldete sich eine Frau aus dem Publikum zu Wort. Sie stellte fest, dass die Antwort b) ebenso richtig war – und auch die Antwort a). Denn wenn es mehr als 30.000 Rosensorten gebe, dann gebe es ja logischerweise auch mehr als 10.000 und mehr als 3.000.
Dem mussten Tante Lore und Onkel Werner wohl oder übel zustimmen. Sie schlugen vor, eine Ersatzfrage für das Damenteam zu stellen. Dieses wollte das eigentlich gewonnene Bierfass aber nicht so schnell wieder loslassen und bevorzugte eine andere Lösung des kniffligen Quiz-Problems:
Eine stämmige blonde Frau mittleren Alters sagte: „Wir teilen das Bier mit den Männern – unter der Bedingung, dass Michael die Shorts auszieht.“
Es gab Gejohle, Pfiffe, kräftigen Applaus. Das Männerteam wollte sich erst beraten, denn können 25 Liter Bier den Verzicht auf den Anblick der nackten Julia aufwiegen? Ich habe Julia schon mehrmals hüllenlos sehen dürfen, und kann sagen: NICHTS kann diesen Anblick aufwiegen!
„Ausziehen! Ausziehen!“, schallte es durch den Saal, vornehmlich von weiblichen Stimmen.
Ja, man kann sagen, es herrschte ein ziemlich Tohuwabohu; aber Tante Lore gelang es irgendwie, sich Gehör zu verschaffen. „Meine Damen, beruhigt euch! Ihr sollt alles sehen, was ihr sehen wollt. Ich schlage vor: Wegen dem Bierfass gibt es eine Ersatzfrage. Und unser Michael zieht sich auf alle Fälle schon mal aus!“
Dieser Vorschlag fand breite Zustimmung, und so tat ich, wofür ich letzten Endes bezahlt wurde: Ich streifte meine Shorts ab und stand nackt vor den Gartenbauvereinsmitgliedern. Ich will ja nicht prahlen, aber ich hatte das Gefühl, als wären die Ersatzfrage und das Schicksal des Freibiers zu Nebensache geworden. Trotzdem sei die Frage hier der Vollständigkeit halber genannt: „Wo wurde 1814 der erste Kleingartenverein in Deutschland gegründet? a) Berlin b) Bayern c) Schleswig Holstein.
Das Damenteam wusste es nicht, musste also raten – und riet richtig: Antwort c). Also ging das Fass Bier auch noch an die Frauen. Die feierten ihren Triumph, indem mich zwei unter den Armen packten und mit mir eine Ehrenrunde durch den Saal drehten. Die dritte Quiz-Teilnehmerin ging voraus und warf jubelnd die Arme in die Luft.
Damit das unterlegene Männerteam nicht allzu enttäuscht sein musste, schnappte sich Julia die drei und zog mit ihnen ebenfalls durch den Saal. Allerdings behielt sie Slip und BH an - fürs erste zumindest.
Nach der Siegerehrung hatten Julia und ich erst mal eine Verschnaufpause. Wir setzten uns zu Tante Lore, Onkel Werner und vier anderen Vereinsmitgliedern an den Tisch; und zwar so, wie wir waren: also Julia in Unterwäsche und ich nackt. Ein Paar am Tisch erkannte ich wieder: Frau und Herr Fischer, die in etwa im selben Alter wie die Aues waren.
„Ja Michael, du machst Sachen“, lachte Frau Fischer. „Ziehst du dich den öfter auf der Bühne aus?“
„Meistens, eigentlich“, gab ich zu, und es war mir irgendwie ein bisschen peinlich.
„Macht dir das gar nichts aus, wenn dich alle Leute nackt sehen?“
Ehe ich antworten konnte, mischte sich Tante Lore ins Gespräch ein: „Michael hat noch ganz andere Sachen drauf, Doris. Pass mal auf!“ Nach diesen Worten stand Tante Lore auf, stellte sich vor mich hin und befahl: „Michael, auf die Knie vor mir!“
Wohl oder übel kniete ich mich vor Tante Lore hin.
„Und jetzt leck mir die Schuhe ab!“
Unter Ausrufen des Erstaunens und Entzückens der Gäste, die die kleine Machtdemonstration mitbekamen, machte ich mich an den eleganten weißen Pumps von Tante Lore zu schaffen.
„Darf ich auch mal?“, wandte sich Frau Fischer bittend an ihren Mann.
„Meinetwegen. Wenn es dir Spaß macht“, entgegnete der, und so drehte ich mich zu Frau Fischer um und leckte deren rote Pumps ab. Danach durfte ich mich wieder setzen, allerdings nicht auf meinen Stuhl, sondern auf den Boden. Dann hatte Herr Fischer eine Idee, wie man mich weiter demütigen konnte: Er warf eine von den Mini-Brezeln, die als Deko auf den Tischen verteilt waren, in Richtung Saal-Mitte, und ich musste auf allen vieren los und die Brezel essen, ohne die Hände dafür zu Hilfe zu nehmen.
„Braves Hundchen!“, lobte Herr Fischer grinsend. Und im Nu flogen weiter Mini-Brezeln aus allen Richtungen des Saals. Zum Glück musste ich nicht alle aufessen, denn Tante Lore erlöste mich mit der Ankündigung: „Und nun, liebe Freunde, werden Julia und Michael ein Lied für uns singen.“
Julia und ich verschwanden schnell in einem Nebenzimmer. Ich hängte mir meine Gitarre um, die ich vor der Veranstaltung dort abgestellt hatte, und Julia zog sich um: Slip und BH vertauschte sie mit vier herzförmigen, jeweils etwa handtellergroßen „Laubblättern“ aus Papier, die sie mit Stücken eines doppelseitigen Klebebandes auf ihren Brüsten, vor ihrer Muschi und am Hintern befestigte.
Dann ging´s rauf auf die Bühne. Zweistimmig sangen wir das von mir komponierte und getextete Lied „Im Herbst, da fallen die Blätter“. Ich erspare mir die Arbeit, hier den Text der Strophen wiederzugeben. Für die Handlung von Belang ist ohnehin nur der Refrain:
„Im Herbst, da fallen die Blätter.
Ohne Blätter ist es viel netter.
Denn da gibt es viel zu sehen.
Wer kann da schon widerstehen?“
Nach der ersten Zeile zupfte Julia das grüne Blatt vor ihrer rechten Brust weg, nach der vierten Zeile auch das vor der linken. Vor allem das männliche Publikum tobte vor Begeisterung. Wir mussten ein paar Augenblicke warten, bis der Saal sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, und wir weitersingen konnten. Zweite Strophe, zum zweiten Mal der Refrain. Nach der ersten Zeile dreht sich Julia mit dem Rücken zum Publikum und entfernte powackelnd das Blatt, das ihren süßen, birnenförmigen Hintern bedeckte. Danach drehte sie sich wieder um, und es folgte keine weitere Strophe, sondern ein dritter Refrain, allerdings mit einem anderen Text:
„Hängt kein Blatt mehr an den Zweigen,
können wir euch alles zeigen.
Für den Gartenbauverein
wollen wir stets nackig sein.“
Naja, man kann sich´s denken: Nach der ersten Zeile trennte sich Julia auch von dem Blatt vor ihrer Muschi. Jetzt waren wir beide nackt, wenn man mal von der Gitarre, die vor meinem Bauch hing, absieht. Ich nahm die Gitarre ab und verbeugte mich mit Julia. Das Publikum war wirklich sehr dankbar und applaudierte aus Leibeskräften.
Julia und ich durften wieder ein bisschen verschnaufen – nackt, wie wir waren, nahmen wir an unserem Tisch Platz. Dieses Mal durfte ich mich auch auf einen Stuhl setzen. Nach etwa einer halben Stunde ging´s aber schon wieder an die Arbeit: Onkel Werner enterte die Bühne, schnappte sich ein Mikro und kündigte an: „Werte Vereinsmitglieder, ich glaube, das ist ein besonderer Abend heute, ein besonders schöner. Wenn ihr euren Freunden und Verwandten davon erzählt, werden die euch vermutlich kein Wort glauben. 'Was? Ihr hattet ein strippendes Pärchen dort? Verarscht uns nicht!' Aus diesem Grund darf jetzt – wer Lust hat - ein Beweisfoto mit sich und und unseren beiden nackten Ehrengästen machen. Unser Vereinsmitglied Otmar hat seine beste Kamera mitgebracht und wird euch fotografieren. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lasst euch etwas einfallen! Viel Spaß!“
Fortsetzung folgt …
Liebe Leserinnen, liebe Leser: Was könnte während der Fotosession passieren? Auf welche Weise würdet Ihr Euch mit Julia und/oder Michael fotografieren lassen? Schreibt mir doch bitte im Kommentar Eure Ideen!
Oder habt Ihr Ideen, welche Aufträge unser Nackt-Duo demnächst erfüllen muss?
Außerdem bin ich – wie Ihr wisst - mit dem Herr-Toy-Bild im rechten oberen Eck nicht glücklich. Soll ich es ersetzen? Was wünscht Ihr Euch?
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Mein Foto wäre das: Ich sitze auf einem Stuhl, Julia setzt sich breitbeinig auf mich, Rücken zu mir, legt einen Arm um meinen Hals und präsentiert Ottmar ihre Muschi. Im Vordergrund positioniere ich Michael, von dem man auf dem Bild erahnen kann, dass er gerade auf Julias Anblick ...
Ach ja, in dem Moment, wo es Klick macht, drücke ich Julia einen Kuss zwischen Brust und Achsel auf.
Hallo Kopfkinoist,
herzlichen Dank für Deine Anregung! Sie gefällt mir. Ich werde sie in die Fortsetzung einbauen. Du darfst Dir gern einen Namen und ein Aussehen für die Geschichte aussuchen. Wenn es Dir recht ist, werde ich noch weitere Vorschläge von geneigten Leserinnen und Lesern abwarten und dann die Geschichte weiterschreiben. Falls nix mehr kommt, werde ich halt meine eigene Phantasie anstrengen.
Also: Wer hat Ideen für die Nackt-Fotosession von Julia und Michael? Oder für weitere Aufträge durch die etwas andere Künstleragentur Graf?
Und was soll ich mit dem Herr-Toy-Bild oben rechts anstellen?
a) behalten
b) durch ein Foto mit Feigenblatt ersetzen
c) durch ein Foto ohne Feigenblatt ersetzen.
Als wahrer Demokrat beuge ich mich selbstverständlich dem Willen der Mehrheit ;)
und wünsche guten Rutsch ins neue Jahr
Euer Herr Toy
Hallo Herr Toy, Dank für Dank. Mein Avatar ist Ken, ein gut erhaltener Mittfuffziger in Jeans und Hoodie. Er hat auf dem Gelände des Gartenbauvereins eine richtige Blockhütte gebaut. Für das Foto hat er den Hoodie abgelegt. Haut an Haut hat doch was. Den Rest überlasse ich gerne Dir:-)
Hallo Kopfkinoist,
Deine Ideen sind eingearbeitet. Nochmal herzlichen Dank! Ich gebe die Hoffnung ja nicht auf, dass sich auch andere Leserinnen und Leser beteiligen. Deshalb möchte ich Teil 6 erst in ein paar Tagen online stellen, wenn Du einverstanden bist. Eine interaktive Schambereich-Geschichte - die müsste doch einiges Interesse wecken!
Aufruf an Alle: Bitte schickt mir Eure Ideen/Wünsche für die Fotosession beim Vereinsabend! Was könnte im Verlauf der Veranstaltung sonst noch passieren? Welche Aufträge könnten unsere Nackt-Künstler Julia und Michael demnächst erhalten?
Auch das "Zuckerl" sei nochmal erwähnt: Alle, die mitmachen, dürfen über mein Avatar (das Bildchen da oben) entscheiden: a) das gezeichnete Bildchen lassen oder durch ein Foto b) mit Feigenblatt oder c) ohne Feigenblatt ersetzen?
Ganz der Eure ;)
Herr Toy
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html