Exhibitionismus Zuhause Teil 2 – Der FKK Urlaub Part 1
Disclaimer: In dieser Geschichte wird es nicht viel um Sex gehen sondern ich erzähle ausführlich von meinem ersten FKK Urlaub den ich gemacht habe. Die Geschichte ist ziemlich lang daher habe ich sie in 2 (vielleicht auch 3) Teile unterteilt. Und jetzt genießt die Geschichte und viel spaß beim Lesen.
Ps. Ich habe die Geschichte mir Word geschrieben. Falls doch noch Rechtschreibfehler drinnen sind entschuldige ich mich dafür! :)
Nach dem unsere Eltern uns erwischt haben und wir ein elendig langes Gespräch über Exhibitionismus hatten kamen wir auf die Einigung,dass meine Schwester und ich zuhause und im Garten Nackt bleiben durften solange sich niemand beschwert. Die ganze Sache liegt nun auch schon ein Jahr zurück. Den ganzen Sommer und bis in den späten Herbst blieben wir die meiste Zeit in der wir Zuhause waren nackt. Kim war inzwischen zu einer richtigen jungen Frau herangereift und Mama brachte ihr im Herbst letzten Jahres bei,wie man sich richtig Rasiert. Auch ich hatte inzwischen einen beachtlichen Busch den ich nur an den Seiten etwas stutzte. Die Sommerferien hatten also wieder angefangen und für uns hieß es dieses Jahr 5 Tage FFK Urlaub in Frankreich. Die Koffer waren bereits gepackt...war ja auch nicht schwer. Ich war tierisch aufgeregt! Mein erster richtiger FKK Urlaub.Ich nahm nur 2 T-Shirts, 2 Slips,eine Kurze Hose ein paar Stoff Hotpants und 2 BH´s mit und außerdem natürlich mein Hygiene beutel,mein Ladekabel und so weiter. Ich hatte ja schließlich nicht vor Klamotten zu tragen. Am Samstag morgen ging es dann los. Pünktlich um 8.00 Uhr standen wir auf und frühstückten. Nach dem Frühstück nahm ich noch eine schnelle dusche und Rasierte meine Achseln und meine Bikini Zone noch mal damit ich gepflegt aussah. Für den Weg von der Wohnung ins Auto mussten wir was anhaben damit sich keiner beschweren konnte. Sobald ich im Auto saß rutsche die Stoffhotpants die Hüfte runter und das Top war auch ganz schnell aus. Kim zog sich auch direkt aus als sie im Auto saß und wieder wurde ich etwas neidisch. Ihre Brüste mussten inzwischen ein B-Körbchen sein und ich hatte immer noch A-Körbchen. Sie hatte sich wohl auch vor kurzem Rasiert den ihre Mumu war komplett Glatt. Es sah aus als ob noch nie ein Haar auf ihrem Venushügel gewaschen wäre.“Wie bekommst du es so Glatt an der Mumu hin“ fragte ich sie Neugierig.“Ich habe so Waxing Paste benutzt antwortete sie vorbereitet.“Soll ich dich auch mal Waxen Antonia? Fragte sie verlegen. „Nein danke ich bleib bei behaart. Ich mag es Glatt nicht so,da sieht man wie ein kleines Mädchen aus finde ich. Kaum hatte ich ausgesprochen stiegen unsere Eltern ein. „Und ab geht die Fahrt“ sagte Papa fröhlich während er einstieg.
Wir fuhren bereits 5 Stunden als ich das erste mal merkte,dass ich Pipi muss. Auch Kim meldete sich zeitgleich,dass sie dringend müsse. Die Nächste Raststätte war allerdings 35 Kilometer entfernt also hielten wir am Rand der Autobahn und Kim und ich stiegen aus. Wir hatten gar nicht mehr dran gedacht,dass wir ja nackig waren aber erstaunlicher weiße sagte unser Vater nichts dazu. Und anstatt ewig weit in das Gebüsch rein zu laufen entschieden wir uns beide dazu, uns direkt hinter der Leitplanke hinzuhocken. Wir hockten uns also hin und fast jedes vorbeifahrende Auto konnte sehen ,was wir dort machen da die Leitplanke teilweise unterbrochen war und man genau auf uns blicken konnte. Ich pinkelte bereits los aber Kim brauchte ein wenig und stellte sich kurz auf hin. „Im stehen kann ich es irgendwie besser“ murmelte sie als müsse sie sich rechtfertigen. Ich wischte mir bereits mit einem Taschentuch die letzten Pipi tropfen von der Scheide ab als Kim stehend begann los zu pinkeln. Sie konnte tatsächlich wie ein Junge im stehen Pinkeln ohne sich selbst einzusauen. Ich knüllte das Taschentuch zusammen und fragte sie woher sie das könne. „Ich übe das manchmal unter der Dusche weil ich in der Hocke nicht kann.“ Antwortete sie. Als auch sie fertig war wischte sie sich auch die Scheide ab und wir stiegen wieder ins Auto ein. Unsere Eltern waren wohl auch sichtlich erstaunt,dass wir kein Schamgefühl hatten und das Kim im Stehen Pinkeln konnte. Wir fuhren weiter und nach insgesamt 7 Stunden Autofahrt hielten wir an einer Autobahn Raststätte mit Wirtschaft. Ich war eingeschlafen und unsere Mutter Weckte mich liebevoll. „Kim! Aufwachen wir gehen was Essen,du musst dich anziehen.“ Ich wurde wach und wollte noch im halb schlaf aussteigen als unsere Mutter mich mit einem „Nein Nein! Es geht nur mit Klamotten raus!“ aus dem Halbschlaf riss und ich realisierte,was gerade passierte. Ich zog mir die Hotpants und das Top an. Auf Unterwäsche konnte ich verzichten . Kim trieb es aber auf die Spitze und zog ein sehr knappes Bauchfreies Shirt ohne BH drunter an durch das man leicht ihre Nippel erkennen konnte und eine Stoffhotpants die aber recht eng war wodurch man deutlich den Abdruck ihrer spalte sah. „Die Abmachung war,dass wir Klamotten tragen!“ antwortete sie als Papa sie ansah. Ohne Widerworte stiegen wir aus und gingen in das Restaurant. Das Essen war köstlich und noch köstlicher waren die ganzen Blicke der Jungs und Kerle als sie uns so leicht bekleidet sahen. Die blicke machten mich richtig Scharf und ich merkte,wie ich während dem Essen immer wieder mal mit einer Hand an meine Mumu fasste und sie etwas rieb. Ich war so Nass,dass man es sogar an der Hose etwas sehen konnte. Es sah aus als hätte ich mir in die Hose gemacht. Nach dem wir mit dem Essen fertig waren ging ich ins Bad um mir die Hände zu waschen und um danach sagen zu können,dass es Wasserflecken auf meiner Hose seien. Als ich wieder aus dem Bad kam bemerkte ich sofort,dass etwas los ist den das halbe Restaurant starrte mich an. Mama gab mir sofort Handzeichen. Beim Versuch meine Hose trocken zu reiben ist die Hose wohl etwas vertuscht und man konnte die linke Hälfte meines Busches sehen. Ich zog die Hose schnell richtig und ging mit Rotem Kopf zum Auto zurück. Eigentlich schämte ich mich ja nicht für so was aber das war irgendwie unangenehm. Im Auto angekommen hatte ich noch eine unangenehme Unterhaltung mit unseren Eltern über Sex und Selbstbefriedigung.Die rechtlichen 2 Stunden die wir fuhren wurde nicht mehr viel geredet.
Am Ressort angekommen staunten wir. Es war riesig.Wir fuhren auf unseren Stellplatz und stiegen aus.Kim und ich waren ganz aufgeregt. Wir bettelten unsere Eltern an ins Kühle Wasser zu dürfen.“Bitte,Bitte lasst uns eine Runde schwimmen!“ bettelten wir unsere Eltern wie einstudiert im Chor an. „Okay euer Vater und ich bauen solange das Zelt auf“ Erwiderte unsere Mutter.“Danke Mama du bist die Beste!!“ wir rannten los Richtung Strand. Wir hatten nicht mal Handtücher oder Sonnencreme mit was wir später noch bereuen würden. Am Strand angekommen staunten wir nicht schlecht. Der ganze Strand war voller nackter Leute. So kannten wir das gar nicht.Normalerweise waren wir die „Seltsamen“ die immer nackt waren. Nach kurzer Orientierung sagte Kim zu mir „Ich wette ich bin vor dir im Wasser Antonia!“.“Das glaubst´e doch selbst nicht!“ erwiderte ich und wir rannten los und sprangen zeitgleich in kalte Wasser .Wir plantschten eine Ewigkeit bis wir mal wieder raus kamen und uns nackt in den heißen Sand fallen ließen. Wir schliefen beider direkt vor Erschöpfung ein und wachten von einem grellen Blitzlicht wieder auf. „Wie-was!?“ orientierungslos und noch halb im schlaf stammelte ich vor mir hin und öffnete meine Augen leicht und sah wie ein man mit gezücktem Smartphone weg lief. Er hatte wohl Bilder von uns gemacht als wir schliefen. Als ich zu meiner Schwester herüberschaute wusste ich wovon der perverse Bilder gemacht hat. Kim lag dort mit weit geöffneten Beinen und ihre spalte war recht nass.Ihre Schamlippen waren leicht angeschwollen. Sie war wohl ziemlich erregt. Bevor ich überhaupt aufstehen konnte war der Kerl in den Menschen mengen verschwunden. Ich weckte Kim und erzählte ihr was passiert sei. Es schien sie gar nicht so richtig zu interessieren und wir standen auf und gingen zum Platz zurück. Mein laufen merkte ich wie alles schmerzte und ich schaute an mir herunter. Ich war vollkommen Rot. Meine Brüste,mein Bauch,meine Beine sogar meine Schamlippen waren knall Rot und die Reibung tat beim laufen weh. Am inzwischen aufgebauten Zelt angekommen erzählten wir unseren Vater was passiert war. Er wurde stinksauer und ging sofort zur Ressort Verwaltung. Die aber konnte auch nichts machen. Was Kim unseren Eltern aber nicht verriet war,dass es sie richtig scharf machte, dass sie gefilmt wurde. Zum Abendessen sollten wir uns dann was anziehen was irgendwie dem Ziel eines FKK Urlaubs widerspricht. Also zog ich mir eine Pinke Unterhose an und setzte mich an den Camping Tisch. Einen BH oder ein Shirt anzuziehen kam mir gar nicht in den Sinn. Mama und Papa machten keine Anstalten und ließen es zu...zumindest bis Kim aus dem Zelt kam. Kim trug ein vollkommen durchsichtiges Nachthemd. „Nene zieh dir bitte was richtiges an!“ sprach unsere Vater Kim gleich an,als sie aus dem Zelt kam. Sie hatte gar keine Zeit um sich zu wehren und ging zurück ins Zelt und schnappte sich einen ihrer Strings und zog ihn an. Ein BH ließ sie ebenfalls bewusst weg. So setzte sie sich auch zu uns an den Tisch und wir aßen zu Abend. Nach dem Essen machten wir noch einen großen Spaziergang über das Ressort Gelände. Nach ewigem Bitten und Betteln durften wir uns auch wieder nackig machen und so mit kommen. Es war ja schließlich ein FKK Urlaub. Wir spazierten am Strand entlang und schauten uns den großen Abenteuer Spielplatz und das Schwimmbad an. Zum Abschluss des Abends gingen wir in eine Wirtschaft auf dem Gelände und stießen auf den Abend und einen schönen Urlaub an. Auf dem Rückweg musste ich schon wieder ganz ganz dringend pullern und da wir uns nicht auskannten und weit und breit kein Badehaus in Sicht war ging ich schnell in das Gebüsch an der Seite vom großen Hauptweg in der Hoffnung,dass mich niemand sah. Ich ging in die Hocke und pinkelte los. Als ich fertig war merkte ich,dass wir gar keine Taschentücher dabei hatten weswegen ich ohne abzuwischen aufstand und aus dem Gebüsch heraus kam. Beim laufen merkte ich,wie es aus meiner Muschi tropfte. Das waren wohl die letzten tropfen meines Pipis das von meinen Schamlippen abtropfte und auf meinem Oberschenkel landete.
Ich ignorierte mein Nasses Bein und wir gingen weiter und waren nach einer halben stunde Fußmarsch an unserem Platz angekommen. In Sichtweite unseres Platzes war ein Badehaus in das wir im Anschluss noch gingen um uns die Zähne zu putzen. Als wir am Badehaus ankamen mussten wir feststellen das in diesem Badehaus nur die Herren Dusche und das Herren WC offen waren,da das Damen WC samt dusche Renoviert wurden. Ohne uns was dabei zu denken gingen wir alle vier in das Herren Abteil rein und sahen ein paar echt heiße Jungs in unserem Alter die dort mit halb steifem frisch rasiertem Schniedel standen. Beim Anblick stöhnte ich leicht auf was allerdings nicht sonderlich auffiel da es drinnen etwas lauter war. Wir stellten uns an vier der bestimmt 30 Waschbecken,holten unser zeug raus und Putzten unser Zähne. Da ich die schnellste war holte ich meinen Rasierer heraus und machte ihn und meine Schamhaare etwas nass. Papa schaute etwas verdutzt als er sah,dass ich anfing mich zu Rasieren. „Warum machst du den jetzt doch deine Haare ab und warum hier bei den Herren? Ist das nicht etwas unangebracht?“ fragte er etwas entsetzt über die momentane Situation. „Ne mich stört es nicht,dass wir im Herrenbad sind. Die sehen mich ja eh nackig. Und die Haare stören mich irgendwie doch ziemlich.“ erwiderte ich mit leicht frecher stimme. „Dann Stutze sie dir doch!“. „Stutzen? Wie? Was meinst du?“ „Stutzen ist wenn man die Haare nicht abrasiert sondern nur kurz macht wie bei einer Haarschneidemaschine für die Kopfhaare.“ Erklärte er mir fürsorglich. „Ich kann mit meinem Rasierer aber nur ab machen! Da geht nichts mit kürzen.“ erklärte ich ihm und fing an meine Mumu kahl zu rasieren. Nach wenigen Minuten war es vollbracht und mein Spalt sah wieder wie der eines kleinen Mädchens aus. „Nah da hat jemand aber eine Hübsche muschi“sagte Mama laut,sodass es das ganze Haus hören konnte.“Mama!“ stieß ich ihr mit etwas wütender Stimme und knallrotem Kopf zurück. Die Jungs guckten gleich um unsere Eltern herum,fingen an zu Kichern und rannten schnell weg. Wahrscheinlich weil sie gerade voll die Latte bekommen haben. Nach dem wir fertig waren gingen wir gemeinsam zu unserm platz zurück und unser Eltern legten sich bereits ins Bett. „Boah bei dem schönen Sternenhimmel schlaf ich heute unter freiem Himmel!sagte Kim lautstark als sie nach oben schaute. „Machst du auch mit Antonia? Ich nickte ihr zu und wir holten unsere Luftmatratze und unsere Schlafsäcke raus. Wir legten uns hin und ich schlief blitzschnell ein. Mitten in der Nacht wachte ich von einem Wackeln auf. Ich öffnete meine Augen und sah, wie Kim komplett nackt und ungeschützt auf der Matratze lag und sich an der Muschi rieb und stöhnte. „Was machst du den Kim??!! Wenn du erregt bist und es dir machen willst mach das drinnen wo dich nicht jeder sieht!“ warf ich ihr genervt entgegen. „Jaja“ antwortete sie und stand auf. Ich schlief sofort wieder ein und wachte am nächsten morgen vom warmen Wind und der heißen Sonne auf. Mama und Papa deckten bereits den Tisch als sie mich bemerkten. „Guten morgen mein Schatz!“ „Guten morgen Mama!“ ich stand auf und wollte in Richtung Badehaus laufen als ich einen stechenden Schmerz in der Mumu spürte. Bekam ich meine tage? Kann ja nicht sein die hatte ich ja erst. Beim blick nach unten sah ich,wie Rot und angeschwollen meine Schamlippen waren. Sie müssen sich wohl von der Sonne und dem Gebüsch entzündet haben. Ich holte meinen beutel raus und schmierte mir etwas creme auf die scheide und verteilte sie. Meine Schamlippen waren jetzt richtig weiß als ob ich 10 Ladungen Sperma drauf bekommen hätte. Ich ging ins Badehaus und kam auf die Idee zu probieren,ob ich im stehen ins Pissoir pinkeln kann. Ich stellte mich also mit dem Rücken Richtung Pissoir über das ziemlich niedrige Kinderpissoir und fing an. Es klappte erst ganz gut doch dann wurde der druck schwächer und das Pipi lief mir am beim Herunter. Ich machte fertig und sprang danach kurz unter die Dusche um mein Bein abzuwaschen. Halb Nass ging ich wieder zu unserem Zelt zurück wo mir Kim entgegen kam. Ich bekam ein muffiges „Morgen“ und ging weiter. Am Zelt wischte ich mir kurz mein Bein ab und wir Frühstückten gemeinsam. Heute stand ein volles Tagesprogramm an. Mama und Papa spülten unser Geschirr ab und hatten danach den halben Tag Wellness im Wellness-Center gebucht. Kim und ich hatten in der Zeit vor,dass Gelände ausgiebig zu erforschen und zu schauen,worauf wir Lust hatten.
Bevor es losging Cremten wir uns beide komplett mit Sonnencreme ein.Wir gingen ohne alles los und erkundeten das Ressort. Als aller erstes blieben wir bei dem großen Abenteuer-Spielplatz stehen,den wir am Vorabend bereits gesehen hatten. Diesmal war richtig war los und wir entschieden uns, ein wenig auf dem Spielplatz zu spielen. Wir Rutschten die große Rutsche (Die zwar aus Metall war aber aus irgendeinem Grund nicht so heiß wie eigentlich war),Schaukelten ein wenig und bauten eine große Sandburg. Während wir die Sandburg bauten kamen zwei Mädchen in unserm Alter und fragten,ob sie mitmachen können. Wir ließen sie mitmachen. Da sie beide Deutsch waren kamen wir gleich ins Gespräch. Die beiden waren beste Freundinnen. Die Ältere,Lara hatte braunes langes und lockiges Haar,war etwa 1,65 groß und hatte kleine hübsche Brüste.Sie war bis auf einen Strich in der Mitte ihres Venushügels komplett rasiert. Die Jüngere von beiden, Cora hatte blonde lange haare, war nur etwa 1,55 groß und hatte noch praktisch gar keine Brüste. Bis auf kleine Wölbungen konnte man bei ihr noch nicht viel erkennen. Untenrum und auch sonst war sie so wie Kim und in zwischen auch ich komplett Glatt wobei sie im Gegensatz zu uns noch gar keine Scham Behaarung hatte.Auch ihre Periode hatte sie noch nicht wie wir beim Unterhalten erfuhren. Nach dem wir unsere Sandburg fertig gebaut hatten gingen wir alle vier ins kühle Wasser und tobten und mit einem Wasserball aus. Komplett fertig kamen wir aus wir wieder aus dem Wasser heraus und da kam mir die Erinnerung an das letzte mal. Und als ob Cora diesen Gedanken gelesen hätte schlug sie vor,das wir zu ihnen mitkommen könnten. Nass hüpften wir also über den Sand und gingen in die selbe Richtung wie die in der unser Platz war. Und tatsächlich war deren platz in der nähe von dem unseren. Sie hatten auf ihren Abteil 2 große Zelte aufgeschlagen. Für jede Familie eins. Wir setzten und ins Gras und Lara holte ein paar Handtücher. Wir trockneten uns ab und da kam Cora auf die Idee,dass wir daraus ja ein spiel machen könnten. Wir spielen Wahrheit oder Pflicht und wer nicht antwortet bekommt vom Fragesteller eine Wäsche klammer an den Nackten Körper. Kim fing an und fragte Cora: Wahrheit oder Pflicht? „Wahrheit“ Antwortete Cora entschlossen schnell. „Wie oft befriedigst du dich in der Woche selbst?“ „Hmm da muss ich überlegen....ich denke mal durchschnittlich so 2 bis 3 mal?! Jetzt war Cora dran. Cora fragte mich „Wahrheit oder Pflicht?“ Ich hatte Lust etwas machen zu müssen und antwortete mit „Pflicht!“ „Okay Antonia du musst dir jetzt hier vor uns diese Gurke in die Muschi schieben! Soweit es geht!“ Sie hatte den Warm Up Part wohl direkt übersprungen und ist direkt zum Hauptteil übergesprungen. „Aber..ich...ich meine...“ stammelte ich. „Na na Antonia! Kneifst du etwa nur weil hier so viele Leute vorbei laufen?“ Fragte sie mich etwas zynisch. Ich nahm die Gurke,die Lara aus der Kühlbox holte und fing an sie mir rein zu stecken doch es wollte nicht ganz klappen. „Probier es doch mal in der Doggy Stellung“ schlug Cora vor. Ich überlegte nicht lange,ging auf alle viere und schob mir die Gurke bis zu Ansatz in die Spalte rein. „So die muss jetzt für 5 Runden da drin bleiben.“ „Hey! Das war so aber nicht abgemacht! „Sonst bekommst du eine Klammer!“ drohte sie an. Ich setzte mich in den Schneidersitz und aus meiner leicht geöffneten spalte schaute die Gurke noch etwas heraus. Ich war dran und nahm Cora.. Wieder die frage „Wahrheit oder Pflicht?“.“Pflicht“ antwortete Cora. „Okay Cora du musst es dir hier machen bis du kommst!“ Ich machte jetzt auch ernst. „Ne das will ich nicht“ sagte Cora leicht verängstigt. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Hatte ich es übertrieben? „Na dann bekommst du jetzt eine klammer von mir!“ ich nahm eine Wäsche klammer und befestigte sie genau an ihrer Schamlippe. Das spiel ging eine weile so hin und her und inzwischen hatten wir alle 2 bis 3 Wäsche klammern am Körper. Cora allerdings hatte bereits 6 Stück an sich.2 davon an den Schamlippen,jeweils eine pro Nippel und die anderen am Bauch und im Gesicht. „Ich muss mal“ sagte Cora während sie aufstand. „Da du gerade eh mit Pflicht dran bist musst du hier mit den klammern an der Mumu pinkeln. „Okay dass bekomm´ ich hin.“.Cora hockte sich und zog mit ihren Händen ihre Schamlippen etwas auseinander sodass die Klammern nicht mehr im weg waren. Sie pinkelte los und als sie fertig war musste sie sich mit den Händen die mumu trocken machen und die Hände am Grass abwischen. Kim war für die letze Runde dran bevor wir zurück mussten. Sie wählte Pflicht und Lara verdonnerte sie dazu, Cora die Muschi zu lecken. Gegenseitig fingern hatten wir bereits und Lara wollte wohl noch einen drauf setzten. Wir gingen ins Zelt wo Cora sich auf die Luftmatratze legte und Kim ihren Mund in -richtung Cora´s Spalt führte. Dann begann Kim sie ordentlich zu lecken sodass Cora sogar nach kurzem kam. Wir alle waren wohl schon mindestens 1 mal durch dieses spiel heute gekommen.Die Verabschiedung war gelungen und gerade als wir los wollten sahen wir etwas unvorhersehbare. Unsere Eltern hatten sich wohl bei der Massage kennen gelernt und so waren alle drei Elternpaare gemeinsam auf dem Weg zu dem platz von Cora und Lara. Bei uns angelangt war die Freude groß,dass wir uns bereits kannten und sie erzählten uns,dass wir heute gemeinsam Essen würden
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Wenn du dich mal ein bisschen mit der Rechtschreibung und Grammatik befassen würdest, und das dann auch umsetzt, könnte man die Geschichten vielleicht auch lesen. Nur weil man Word verwendet, wird es nicht automatisch richtig.
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