Evilon - 1. Kapitel - Teil 2
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04.12.2021
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Evilon 1. Kapitel - Teil 2
Ein Ort der Überraschung
Woher wusste Nicole das es in der Provinz stattfinden würde? Woher wusste sie, dass das vier Tage lang dauern sollte und das Sex erlaubt sein würde? Ich habe da doch nur mit ihr drüber gesprochen. Verheimlichte sie mir da etwas? Weiß sie noch mehr über das Festival und wie viel weiß sie davon überhaupt. Fragen über Fragen. Meine Gedanken kreisten. Nicole lebt heute mit ihrem Mann im Neubauviertel. Vor drei Jahren haben sie dort gebaut. Ich war aber nur einmal dort als sie eine Einweihungsparty gegeben haben. Nicole ist ganz schön spießig geworden. Ich kenne sie seit der Grundschule. Als Teenager hatte sie alle paar Wochen einen neuen Freund. Sie hielt es selten länger als 6 Monate mit einem Mann aus. Später war sie das Flittchen par Exellence. Sie wachte so ziemlich jedes Discowochenende in einem fremden Bett auf. Sie liebte One Night Stands und probierte sich aus, wie sie immer sagte. Bis sie schließlich mit 26 Jahren Markus kennengelernt hat. Da wurde sie schlagartig spießig, sehr spießig sogar. Und wir verloren uns bald aus den Augen, sahen uns eigentlich nur noch zum Stammtisch. Markus war ein eher durchschnittlicher Typ. Eigentlich ganz unauffällig und hatte für mich "das gewisse Nichts". Ich hab nie verstanden was sie ausgerechnet an ihm so toll gefunden hat. Na ja, wir werden sehen was sie wirklich weiß. Ich werde der Sache wohl mal auf den Grund gehen müssen. Übermorgen ist ja wieder unser Mädelsstammtisch. Mal sehen was ich da raus bekomme.
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"Der Majowski von Firma Lange hat sich wieder beschwert. Die Farben auf dem Flyer den du für Lange gemacht hast sind ihm nicht brilliant genug. Kümmerst du dich darum?" sagt mein Kollege als er kurz in mein Büro kam. "Auch das noch", sagte ich. "Ich kümmer mich sofort Monatg darum, rufe ihn aber gleich noch an." Es war wieder einmal dieser Tage in der in der Agentur so gar nichts wirklich klappt. Nörgeliger Chef, nörgeliger Kunde und ein großes Budget haben wir auch nicht bekommen. Die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt. Die Zeit bis zum Feierabend zog sich wie Kaugummi. Die Stunden erschienen endlos. Aber heute Abend beim Stammtisch werde ich mir so richtig die Kante geben, das schwöre ich.
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"Hallo meine Süßen", begrüßte ich die Mädels. "Anja, magst du etwas rüber rutschen, dann komme ich zu euch auf die Bank. "Kommen Claudia und Sike auch noch?", wollte ich wissen. "Ja, Claudia muss erst noch ihre Mutter nach hause bringen und Silke steht noch im Stau hatte sie mir eben per Messenger geschrieben." meinte Anja. Der neuste Klatsch und Tratsch machte die Runde. Claudia hat mal wieder Stress mit ihrem Mann und Silke ist letzte Woche ihr Hund weggelaufen. Ich erzählte von meinem ganzen Stress auf der Arbeit und wie frustriert mich dieser Job gerade macht. "Weißt du, was dagegen hilft?", fragte Nicole. "Ficken", erwidert ich unüberlegt. Wir lachten. "Ich hatte da eher an eine Runde Jägermeister gedacht," meinte Nicole schmunzelnd. "Trinken? Genau das habe ich heute auch vor!" warf ich ein, "woher soll ich auch auf die Schnelle noch einen Kerl herbekommen?" Wie lachten wieder, und eilig wurde bestellt. Bei einer Runde blieb es nicht, auch nicht bei zwei oder dreien. Das letzte was ich weiß ist das wir in einem Taxi fuhren und der Fahrer irgendwas von kotzen schwafelte. Danach weiß ich nichts mehr. Ich hatte einen Filmriss wie schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr.
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Mir brummt der Schädel. Kopfschmerzen aus der Hölle. Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen. Das gleißend helle Licht das durch das Fester hineinschien blendete meine Augen. Oh ha, warum habe ich nur so viel getrunken. Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich in einem fremden Bett in einem fremden Raum lag. Es war ein großes Bett und sehr weich dazu. Die Wände im bordeauxrot gestrichen, weißer Stuck an der Zimmerdecke und in der Ecke stehen zwei alte Chesterfieldsessel und ein Beistelltisch. Sonst nichts. Kein Kleiderschrank, keine Bilder, nichts. Mir war schwindelig. Und mir war übel. Müde fiel ich ins Bett zurück. Bald schon meldete sich meine Blase. Ich musste zur Toilette und wohl oder übel aufstehen. Hui, der ganze Raum schien sich zu drehen. Eilig zog ich mir mein T-Shirt über und schlüpfte in die Hose, öffnete langsam die Tür und lugte in einen langen Flur. Aus dem Zimmer rechts schien Licht durch die geöffnete Tür. Ich tappste vorsichtig weiter. Es war das Bad. Gott sei Dank! Zurück im Zimmer zog ich mich richtig an. Es war gar nicht so einfach. So einen Rausch hatte ich lange nicht mehr.
Schnell durchsuchte ich meine Handtasche. Schlüssel, Portemonaie und alles was man als Frau noch so braucht war alles noch da. Ich war erleichtert. Am Ende des Flurs war eine Treppe. "Hallo?" brach es leise aus mir heraus? "Jemand zu Hause?" - Stille. Keine Antwort. Nichts war zu hören. Langsam ging ich die Treppe hinunter. Jetzt erkannte ich, dass ich bei Nicole und Markus war. Erleichterung wich meinem Unbehagen über die Situation. Ich ging hinunter. "Na, war wohl etwas viel gestern Abend?" begrüßte mich Markus, der in einem dicken Bademantel auf einem Sessel im Wohnzimmer saß und in sein Tablet blickte. "Guten Morgen Markus, ja, sieht so aus. Tschuldige bitte, wenn ich euch Umstände mache." meinte ich kleinlaut. "Alles gut!" sagte Markus und fragte "Kaffee?" "Wo ist Nicole?" wollt ich wissen. "In der Küche, sie macht garade welchen." hörte ich Markus sagen. Ich ging zur Küche aus der ich nun auch das sanfte Brummen einer Kaffeemaschine vernahm. "Guten Morgen, gut geschlafen? Ich hab Kaffee gemacht, der wird dir sicher gut tun!" meinte Nicole. Ich aber stand wie angegossen da und schaute auf Nicole. Sie stand nackt in der Küche und bereitete mit einer Selbstverständlichkeit Kaffee zu als wenn nichts sei. Zuhause bin ich ja auch meistens nackt und mache auch so Kaffee und koche auch nackt. Aber ich war noch nie nackt wenn ich Besuch hatte. "Hier, nimm", Nicole drückte mit eine Tasse in die Hand. "Lass uns ins Wohnzimmer gehen." Nicole nahm zwei Tassen in die Hände, wir gingen ins Wohnzimmer. Eine reichte sie Markus und sie setzte sich auf die Couch. "Setz dich doch" meinte sie noch und fragte wie schlimm denn der Kater sei?" "Ziemlich schlimm", gab ich zu. "Hab ich was gemacht, was ich bereuen werde?" fragte ich vorsichtig? "Ja, du hast Claudia und Katja ihre Jägermeister weggetrunken. Sie konnten ja nicht trinken, sie mussten beide noch fahren." feixte sie und fuhr fort: "Nein, im Ernst, alles gut, du hast nur viel getrunken. Arbeitsstress?" Ich nickte nur leicht. "Kannst du mir ein Taxi rufen? Ich bin hier wohl etwas unpassend und möchte euch nicht weiter stören." "Klar kann ich machen, aber du störst uns nicht im geringsten und wir würden uns sehr freuen wenn Du zum Abendessen bleiben würdest." gab sie mir zu verstehen. "Ich mein ja nur, weil du..." "Weil ich nackt bin? Ich hoffe das stört dich nicht. Markus möchte, dass ich am Wochenende hier im Haus immer nackt bin und den Gefallen tue ich ihm gerne." erzählte sie mir. "Wirklich?" wollte ich mich vergewissern. "Ja wirklich, ich bin wirklich gerne nackt." sagte sie. "Bist du eine Naturistin?" versuchte ich mehr von ihr zu erfahren. Mein Blick viel auf Markus, der immer noch in seinem Tablet las und uns nicht zu beachten schien. "Das auch. Naturistin, Nudistin, Exhibitionistin, Sklavin, Hotwife... Wohl irgendwas von allem und irgendwas dazwischen. So genau kann ich es gar nicht sagen und es ist mir auch egal. Ich bin so wie ich bin und es fühlt sich gut an." "Du?" entfuhr es mir ungläubig. Sie nickte und strahlte dabei. Das sie das ernst meinte konnte man an ihrem freudigen Gesicht sehen. So glücklich schien sie mir. Das kann man nicht vorspielen. Ich war perplex. Von ihr hätte ich das am wenigsten erwartet. Nachdem sie sich so zu einer Spießerin verwandelt hatte. Markus legte da Tablet an die Seite, nahm sich seine Tasse und setzte sich zu uns. "Ich hoffe du bleibst zum Abendessen." mit fragendem Blick. "Ja" sagte ich zögernd, "wenn ich darf." "Wie Nicole schon sagte, wir würden uns sehr freuen." bestätigte er die Einladung seiner Frau. "Ich würde mich gerne noch mal eine Stunde hinlegen. Mir geht es noch nicht so gut. Ok?" "Klar, schlaf dich erst einmal aus."
Scheiße nochmal war ich geil. Jetzt lag ich immer noch halb besoffen in dem Gästebett einer Freundin die nackt mit zwei bekleideten Menschen Kaffee trinkt als wäre es das Normalste von der Welt. Dieses spießige Haus in der Vorstadt war ein ort voller Überraschungen, geiler Überraschungen. Die Situation schien mir aber gerade so surreal und seltsam verstörend. Ich konnte nicht anders als mich selbst zu berühren. Irgendwann aber schlief ich wirklich noch mal ein.
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Mit einem leisen "Hallo" aus Nicoles Mund wurde ich wach gerüttelt. "Wir haben eben Pizza bestellt. Wie wäre es langsam mit wach werden und wenn du dich dann fertig machst. Der Bote soll so in einer dreiviertel Stunde hier sein." flüsterte sie mir ins Ohr. "Ok, mach ist. Danke das du mich geweckt hast." Ich hatte jetzt auch so was wie Hunger. Schnell zog ich mich an und ging nach unten.
Mein Gespräch mit Nicole war jetzt eher normal. Wir sollten und mal öfter treffen, meinte sie. Der Kontakt sei ja in den letzten Jahren etwas eingeschlafen. Wir sprachen über alte Zeiten und über den gestrigen Abend den ich ja nur noch sehr bruchstückhaft in Erinnerung hatte. Mitten im Gespräch klingelte es an der Tür. "Ich geh schon", rief Nicole Markus zu. Und da war sie auch schon auf dem Weg zur Tür. Wieder einmal machte mich die Frau baff. Sie war ja immer noch nackt, hatte nicht einmal Schuhe oder Socken an. Und diese Selbstverständlichkeit mit der das alles geschah verschlug mir den Atem. Ich hörte wie der Pizzamann freudig begrüßt wurde, wie sie die Kartons abgenommen hatte und er sich für das Trinkgeld bedankte. Kurz darauf kam sie mit den Pizzen auf dem Arm zum Esstisch. "Essen ist fertig!" rief sie freudig. "Kommt ihr?" Markus und ich gesellten uns dazu, setzten uns an den Esstisch. Sie hatten mir Thunfischpizza bestellt. Das war meine Lieblingspizza. Wie aufmerksam von den beiden. Offenbar wusste Nicole noch immer von meinen Vorlieben. Zumindest was Pizza angeht. Wir aßen gemütlich zu Abend.
"Sag mal, machst du dem Pizzaboten immer nackt die Tür auf?" fragte ich zögerlich. "Meistens ja, wie gesagt hier zu Hause bin ich meistens nackt. Da ziehe ich mir doch nicht noch extra schnell was über nur um Pizza anzunehmen. Und Markus gefällt es. Er ruft deshalb meist sogar unterschiedliche Pizza-Dienste an damit mich möglichst viele Boten nackt zu sehen bekommen." meinte Nicole. "Weißt du, Nicole macht das auch ziemlich geil. Sie zeigt sich gerne nackt." ergänzte Markus. "Ich finde das sehr mutig." lobte ich sie. "Das war es vielleicht anfangs mal. Heute ist es normal für sie aber trotzdem immer noch sehr, sehr geil. Am Anfang habe ich das von ihr verlangt und ihr gedroht sie zu bestrafen wenn sie es nicht tat. Aber das war nur ein Vorwand. Die Gedanken hatte sie nämlich schon länger und ich habe ihr nur den letzten Anstoß gegeben. Das ist in etwa so als wenn du vom 5 Meter Turm ins Wasser geschubst wirst, anstatt selber zu springen. Aber wenn du es erst mal hinter dir hast, wenigstens einmal gesprungen bist, ist es nachher ganz einfach. Dann brauchst du auch keinen Schubser mehr. Und nach ein paar malen macht es sogar richtig Spaß" führte Markus aus. Irgendwie klang das gerade logisch für mich. "Da bewunder ich sie, ich wünschte ich könnte das auch."
Gerade als ich diesen Satz ausgesprochen hatte merkt ich das er wohl etwas unüberlegt und voreilig war. "Was meinst du damit" hakte Nicole direkt nach. Ich wurde rot im Gesicht. Ich merkte wie die Schamröte in mir aufstieg. "Ach nichts", versuchte ich mich da raus zu winden. "Süße, w-a-s m-e-i-s-n-s-t D-u? Ihre Nachfrage wurde deutliche. "Das ich hier nackt bin, nackt dem Pizzaboten die Tür öffne oder was? " "Ja gab ich kleinlaut zu, "alles, ich würde das alles auch gerne so können, so wie du." Ich senkte verlegen meinen Kopf. In was hatte ich mich da jetzt nur schon wieder rein manövriert? Das darf doch alles nicht war sein. "Hey, sie mich an." forderte Nicole mich auf. "Das kannst du doch. Wenn du nackt sein willst dann ziehe dich aus, wir haben nichts dagegen." Markus nickte zustimmend. "Aber..." stammelte ich. "Was aber?" meinte sie nur. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Die Gedanken schossen mir nur so wild durch den Kopf. Ich war nicht mehr im Stande klar zu denken. Das alles überforderte mich. Schweigen.
Schließlich durchbrach Markus es. "Du stehst doch schon auf dem 5 Meter Turm, bist ja selber da hoch geklettert und willst springen, richtig?" Ich nickte. "Ich weiß, das die Höhe einem Angst machen kann, aber je länger du wartest um so größer wird sie, also spring! - Spring oder sollen wir dir einen Schubs geben?" Ich nickte wieder. Nur wenig, aber sie bemerkten es. "Ich würde dich sehr gerne nackt sehen. Mich macht der Gedanke an Deinen Körper nämlich gerade richtig geil." sagte Nicole als sie aufstand, den Stuhl nach hinten zog, sich wieder setzte und gleich die Beine dabei spreizte. Ihre rasierte Scham präsentierte sich mir völlig ungeniert. Sofort zog sie mit den Händen ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und mit einem Fingen glitt sie an ihrem Lustzentrum auf und ab um wenig später mit ihm tief in ihre Muschi einzudringen. Feucht glänzend hielt sie ihn mir vor das Gesicht. "Siehst du wie geil mich die Vorstellung macht wenn du dich ausziehst!" sagte sie. "Und Markus wird es auch freuen. Er liebt es nackte Frauen zu betrachten. Ihn freut es sowieso." Meine Gefühle spielen gerade verrückt Engelchen und Teufelchen in meinem Kopf liefern sich ein Wortgefecht sonder Gleichen. Wann, wenn nicht jetzt und wo, wenn nicht hier mir dem Anfangen. Ich hasste mich gerade für meine Hemmungen. Es dauerte eine Weile. Ich holte tief Luft und zog mir mein Shirt über den Kopf und gab es Nicole in die Hand. Ich öffnete die Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten. Die Hände griffen zum Slip, ich zögerte, blickte rüber zu Nicole und Markus. Ihre Gesichter waren voller Erwartungen. Sie meinten es ernst. Sie wollten mich wirklich nackt sehen. Eich gab mir einen letzten Ruck und zog mir den Slip herunter. Den BH hatte ich erst gar nicht angezogen. Nackt stand ich vor den beiden. Ich wollte im Boden versinken vor Scham, gleichzeitig aber erfüllte mich ein großer Stolz, dass ich mich endlich hab überwinden können. Ich blickte die Beiden an. Ihr Lächeln in ihren Gesichtern hätte freudiger nicht sein können. Ich stieg aus den Sachen und legte sie über die Stuhllehne zum Shirt das Nicole da schon hingelegt hatte. "Ich freu mich so für dich" strahlte Nicole mich an. Auch Markus freute sich riesig. "Darauf stoßen wir an. Ich hole mal den Sekt" meinte er noch und verschwand in die Küche. "Darf ich dich mal feste drücken?" meinte Nicole. Klar darf sie das, wir verabschiedeten uns ja immer so. Das wir beide nackt waren, daran hatte ich in diesem Augenblick gar nicht mehr gedacht. Als sie mich in den Arm nahm, spürte ich ihre harten Brustwarzen an meinem Körper und meine an ihrer weichen Haut. "Danke." flüsterte sie mir ins Ohr. Wofür dankte sie mir jetzt eigentlich? Ich verstand nicht recht was sie meinte. "So, da wäre der Sekt, einmal für dich, und einmal für dich" sagte Markus als er uns jeweils ein Glas überreichte. "Face your fears! Der Angst ins Gesicht blicken, sie anzunehmen und sie überwinden. Das ist Leben, das macht uns lebendig und lässt uns spüren wie sich Glück anfühlt. Willkommen in deinem wirklichen Leben! Auf dich!" prostete mir Markus zu. Wir erhebten das Glas!
"Nicole, wärst du so lieb die Sachen von ihr zu waschen, sie riechen noch etwas nach Kneipe von gestern Abend, meinst Du nicht?" sagte Markus. "Gerne" meinte seine Frau und an mich gerichtet bat sie mich meine Söckchen auch noch auszuziehen um sie mitwaschen zu können. Ohne groß darüber nachzudenken zog ich sie aus und gab sie Nicole die damit verschwand. Noch hatte ich nicht begriffen, dass ich nun gar keine Kleidung mehr hatte die ich hätte anziehen können. Aber diese Einsicht kam sehr bald und als ich es merkte, gab es schon längst kein zurück mehr.
Kommentare
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Freue mich schon auf die Fortsetzung!
Kann mich nur anschließen, freue mich auch schon auf Teil 3
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