Du warst böse


Holly

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01.12.2021
BDSM
lesbisch latex fesselung herrin
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Du warst böse

Ich bin 34 und mit einer Frau zusammen und wir haben ein sehr ausgefülltes Sexleben. Sind offen für neue Dinge und probieren sehr viel aus. Ich hatte einen sehr heißen Traum und erzähle meiner Frau davon….. Es verging etwas Zeit und ich sollte mich noch wundern und aufpassen was ich erzählte, ich dacht schon gar nicht mehr an meinen Traum, er wurde wahr!

Sobald ich meine Frau sehe, werde ich scharf, ich kann das nicht steuern das passiert einfach, es fängt zwischen meinen Beinen an zu puckern und pulsieren und wenn Sie mich dann auch noch so anschaut mit diesem ganz gewissen Blick ist es schon fast vorbei bei mir.

Ich lege sehr oft selbst Hand an und das weiß auch meine Frau und hat damit kein Problem, weil ich es sonst nicht aushalten würde, ich könnte den ganzen lieben langen Tag Sex haben.

 

Es war früh am Morgen, meine Frau machte sich für die Arbeit fertig, ich hatte heute einen freien Tag. Meine Frau ist Abteilungsleiterin in einem mittelständigen Unternehmen zwei Orte weiter und muss sich zwischen den Männern behaupten und Ihre Frau stehen. Dementsprechend zieht Sie sich auch manchmal an, schon allein um mich scharf und eifersüchtig zu machen.

Heute sah Sie besonders heiß aus. Sie hatte ein weißes Kleid an, was sehr knapp geschnitten war, darunter versteckt, halterlose Strümpfe, allein das machte mich schon am frühen Morgen verrückt.  Ich konnte mich nicht auf mein Frühstück konzentrieren und musste Sie ständig anschauen, sie grinste mich nur an. Am liebsten hätte ich Sie sofort ausgezogen und in der Küche zum frühstück vernascht, aber das war leider nicht drin. Sie musste sich beeilen und zog Ihre schwarzen Heels an und machte sich auf dem Weg zur Arbeit.

Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und verließ ohne ein weiteres Wort das Haus.

Ich stand auf und wollte gerade den Tisch abräumen, da sah ich einen Zettel unter dem Teller liegen.

Auf dem Zettel stand folgendes:

 

Hallo, mein Schatz.

 Genieße deinen freien Tag, aber treibe es nicht zu bunt!!  Sonst werde ich dich bestrafen!! Deine Herrin.

 

Das war alles, mehr stand nicht auf dem Zettel. Ich räumte den Tisch ab, machte etwas Hausarbeit, ging Einkaufen und bereitete das Essen für heute Abend vor. Ich musste ständig an das heiße Outfit meiner Frau heute früh denken. Genehmigte mir ein Glas Wein und legte mich auf das Sofa und entspannte. Ich ließ meine Gedanken kreisen und meine Hand wanderte langsam über meine Brüste in Richtung meiner Votze. Diese war sehr feucht. Ich spielte etwas mit meiner Lustperle, was mich so richtig in Fahrt brachte. Mir wurde heiß und kalt. Ich schob erst einen Finger im meine kitsch nasse Votze und dann zwei und war dabei mir es selbst zu besorgen. Ein weiterer Finger rutsche in den Arsch und es dauerte nicht lange und ich kam zum Orgasmus. Der Orgasmus war ganz Okey und befriedigte mich für den Augenblick. Jetzt lag ich mit leichtem Herzklopfen auf dem Sofa und genoss das pulsieren meiner Votze. Ich bin sogar eingeschlafen glaube ich.

Als ich wieder aufwachte war es schon spät am Nachmittag, ich ging ins Bad und wollte mich etwas frisch machen, aber es meldete sich schonwieder mein gieriges Monster von Unten. Ich ging in die Dusche und duschte mich mit heißem Wasser ab, das Gefühl zwischen den Beinen wurde immer intensiver. Ich stellte den Duschkopf auf Strahl um, bearbeitet damit erst meine Brüste, dann zielte ich auf meine Nippel die wurden sofort hart. Als ich es nicht mehr aushielt schoßen Literweise heißes Wasser auf meine Lustperle. Ich spielte mit dem Wasser heiß und kalt. Was für ein Gefühl, ich kam schonwieder zum Orgasmus, diesmal so heftig das mein ganzer Körper zitterte und ich mich erstmal setzen musste, sonst wäre ich wahrscheinlich umgefallen.

Ich beruhigte mich langsam, trocknete mich ab und machte mich schick für meine Frau.

Ich hatte heute einen entspannten Tag dachte ich mir so, und plötzlich fiel mir der Zettel meiner Frau wieder ein.

Der Schlüssel wurde in die Tür gesteckt und meine Frau kam nach Hause. Mit wurde ganz anders. Sie schaute mich extrem streng an. Ich glaube Sie sah mir an der Nasenspitze an, dass ich spaß hatte…

Hast du den Zettel gefunden? Ich antwortete ganz kleinlaut: JA.

Vor Ihr kam nur ein AHA und der Satz: Das hat Konsequenzen …….

Meine Augen wurden immer größer und mein Herz blieb mir fast stehen. Sie ließ Ihre Jacke fallen und darunter kam ein knallenges Latexkleid zum Vorscheinen. Meine Augen wurden immer großer. Das Kleid kannte ich nicht und Sie hatte noch nie Latex an. Sah das unfassbar geil aus, ich war hin und weg. Ich wollte mit meiner Hand Ihren Körper berühren und Ihre Brüste fühlen. Aber dies blieb mir verwehrt. Sie schob mich in das Wohnzimmer und gab mir einen kleinen Ruck und ich landete auf dem Sofa.

Sie sprach ganz erst zu mir, du hast gewagt dich zum Orgasmus zu bringen, das haeb ich dir nicht erlaubt und jetzt bestrafe ich dich für dein Vergehen.

Jetzt wurde mir einiges Bewusster, Sie war gerade dabei meinen Traum in die Wirklichkeit umzusetzen. Ich ahnte böses und wurde gleichzeitig wieder scharf.

Sie sprach nicht zu mir, nahm einen Schal und verband mir grab und ruppig die Augen. Ich musste wieder aufstehen und ehe ich mich versah waren meine Hände fixiert. Meine Arme längen nun ganz stramm am Körper, so schnell konnte ich wie gesagt nicht schauen, ich war bewegungsunfähig, zumindest was den Oberkörper betraf. Nun ging es ins Schlafzimmer. Das Klackern der Heels auf dem Paketboden brauchte mich um den Verstand. Ich würde Sie so gerne sehen und das Latex auf dem Körper spüren und berühren, aber da draus wurde nichts.

Sie schnallte mich mir einen Gürtel oder Gurt an das Bett fest. Meine Gedanken flogen wie wild in meinen Kopf hin und her, da ich nichts sah und mich nicht bewegen konnte. Es klickte und klackte links und rechts an mir. Ich musste meine Beine anstellen und auch hier klickte es wieder. Jetzt war ich komplett bewegungslos, ich weiß nicht was Sie mit mir gemacht hat, aber ich war gefangen. Ich sah nichts und konnte mich nicht bewegen. Es wurde still im Schlafzimmer, ich hörte nur das Klackern der Schuhe, was leiser wurde. Nun lag ich hier und meine Votze meldete sich und ich merkte wie mir der Saft schon langsam die Arschbacken runter lief.

Sie kam wieder, kniete mit einem Knie auf dem Bett, ganz knapp neben meinen Kopf, hielt mir den Mund und die Nase zu. Ich erschrak, verschluckte mich und musste Husten. Sie flüsterte mir ins Ohr, du wirst dir keinen mehr besorgen, wenn ich es dir nicht erlaube. Sie nahm die Hand wieder von meinem Mund, ich holte tief Luft und kassierte sofort eine heftige Ohrfeige. Hast du mich verstanden? Und es knallte gleich wieder. Ich war ganz kleinlaut und sagte Ja. Und es knallte gleich wieder, diesmal noch heftiger, als wie beim ersten und zweiten Mal, mir schossen sofort die Tränen in die Augen und ich antwortet Ja Herrin, ich werde mir keinen mehr besorgen, wenn Sie es nicht erlauben meine Herrin.

Ohne eine weitere Reaktion auf meine Antwort, schob Sie mir zwei Finger in die Votze und stieß 2 mal zu, dann wanderte ein Finger prüfend in meinen Arsch, ich wollte gerade aufstöhnen, doch da hielt Sie mir wieder den Mund zu. Sie ließ von mir ab und kramte etwas in der Schublade. Es schob sich wieder etwas in meine klitschnasse Votze, ich konnte nicht erfassen was es war, ich war immer noch durcheinander. Sie schob das Ding ein paar Mal in mich rein und es richtig schön feucht zu machen. Setzte es an meinen Arsch an und versenkte es mit einem Mal in meinen Hintern. OHHHAAAAAA stieß ich aus und bekam gleich wieder eine Ohrfeige. Ich bekam irgendwas in den Mund gestopft, ich nehme an es war Ihr Slip und verschluckte mich. Sie sagte nur, du sollst ruhig sein, du warst sehr böse und hast dich meinen Anweisungen widersetzt, jetzt musst du mir den Konsequenzen leben.

Sie speilte an meinen großen Brüsten, es war ein abwechselndes Spiel aus zärtlichen massieren und groben kneten. Sie zwiebelte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, meine Nippel wurden extrem hart und es tat schon leicht weh. Ich versuchte mich zu bewegen und zu protestieren, aber das klappte nicht so wirklich. Der Schmerz in der Brust wurde immer stärker. Als meine Nippel richtig hart waren, züngelte Sie mit Ihrer Zunge einmal drum rum und setzte etwas auf die Brust, von den ich wieder nicht wusste was es war. Meine halbe Brust zog sich nach oben und blieb auch so, es war ein Sog zu spüren, es mussten eine Art Saugglocke sein, dachte ich mir. Das gleiche machte Sie mit der anderen Brust. Was war das für ein irres Gefühle, die Nippel streif und dann noch doch den Sog ohhhaaa Ich fing an, etwas zu zittern, es war eine völlig ungewohnte Situation für mich.

 

Es wurde wieder still und Sie verschwand. Nun lag ich allein im Schlafzimmer und wusste nicht was mit mir geschieht. Sie kam wieder und kniete sich aufs Bett zwischen meine weit gespreizten Beine. Ihre Zunge spielte Sie küsste meine Brüste, die steif nach oben standen und wanderte weiter nach unten. Ihre Zunge wanderte durch meine nasse Votze und spielte mit meinem Kitzler. Sie hörte auf und rammte mir einen Dildo bis zum Anschlag rein, Sie hatte also einen StrapOn an. Durch den Analplug in meinen Arsch war es sehr eng und dann noch der dicke Dildo, Ich wurde fast bewusstlos. Sie fickte mich heftig durch, bis zum Anschlag. Ich versuchte zu Stöhnen und wollte mich bewegen, aber das ging ja immer noch nicht. Sie ließ den StrapOn tief in mir stecken und lehnte sich nach vorn.

Ich war komplett ausgefüllt. Sie massierte meine Brüste und zog die Saugnäpfe ab, Ich stöhnte wieder und bekam dafür postwendend eine verpasst. Du sollst still sein. Sie zwiebelte wieder an meinen Nippeln diesmal noch mehr, ich wand mich in meiner Unbeweglichkeit. Sie setzte die Saugnäpfe wieder auf und saugte meine Brüste an, Sie wurden größer und größer und sie saugte weiter. Ich hielt es fast nicht mehr aus und sie setzte noch eins drauf und zog den Sog noch etwas an. Mir stockte das Herz vor Schmerz. Es war aber auch irgendwie kein Schmerz zwischen Schmerz und Geilheit, irgendwas dazwischen.

Sie ließ wieder von mir ab, zog den StrapOn raus und es kam gleich ein Schwap meiner feuchten Votze hinterher. Keine Reaktion von Ihr. Auch der Analplug wurde rausgezogen. Sie steckte diesen aber sofort wieder rein und fickte mich damit ein paar mal. Ich wäre fast gekommen, da bekam Sie mit, das war ein Fehler. Der Plug bleib in meinen Arsch und in meiner Pflaume schob Sie auch wieder etwas, diesmal ein Pumpdildo, Es wurde enger und enger in mir, sie pumpte den Dildo so weit auf, das ich dachte mir würde gleich die Votze reißen. Der Sog an meinen Nippeln wurde ebenfalls nochmal erhöht. Ich gab unverständliche Laute von mir und kassierte gleich zwei dieser heftigen Ohrgeigen, mir schossen wieder die Tränen in die Augen. Sie ging weg und ließ mich so präpariert allein liegen.

 

Ich konnte nicht klar Denken, was war nur passiert, ich konnte mich nicht bewegen, selbst meine Muskeln in der Votze konnte ich nicht anspannen, da es bis zum äußersten ausgefüllt war. Ich schloss die Augen und gab mich mein Schicksal hin, welches ich selbst verzapft habe. Ich ließ mich fallen und war in eine Art Rausch. Ich kann nicht sagen wie lange ich so dort lag. Sie kam wieder, der Pumpdildo in mir verlor an Spannung. Sie zog den Dildo aus mir raus. Meine Votze war extrem geschwollen und der Saft lief. Ich lag in meiner Pfütze. Sie nahm den Slip aus meinem Mund und küsste mich intensiv und lange. Ich stöhnte in Ihren Mund. Sie hörte auf, griff an meine Votze und schmierte mir den Saft ins Gesicht, nahm den Slip und stopfte Ihn mir wieder in den Mund. Sie flüsterte mir ins Ohr, du darfst komme, aber nur wenn ich es dir Erlaube, hast du das verstanden? Durch den Slip im Mund konnte ich nicht richtig antworten und brummte nur etwas vor mir hin. Ich nickte aber schnell mit dem Kopf um mir nicht noch eine Ohrfeige zu kassieren.

Sie zog mit den Saugnäpfen meine Brüste nach Oben, ein Saugnapf löste sich und ich schrie in meinen Slip, die Saugglocke wurde wieder angesetzt und gesaugt ohne Rücksicht und bei der anderen Seite wurde auch nochmal nachgebessert. Nun kniete Sie wieder zwischen meine Beine und stieß zu, jetzt mit einen noch dickeren StrapOn. Sie stieß ganz zärtlich zu und dann fickte Sie mich wieder bis zum Anschlag durch. Ich war kurz davor wegzutreten. Jetzt setzte Sie noch einen Vibrator auf meinen Lustperle, Fickte mich noch ein paar Mal und zog den Dildo raus. Ich weiß nicht was passierte ich musste drücken und eine riesige Ladung kam aus mir raus und ergoss sich über Ihr heißes Latex Kleid. Ich konnte es nicht sehen, aber es muss eine ganz schöne Menge Votzen Saft gewesen sein. Sie kam zu mir an den Kopf. Ich war nicht mehr richtig anwesend und hörte Sie nur noch ganz weit weg. Sie erlaubte mir endlich zu kommen. Ich dachte ich träume.

Sie schob mir wieder den Dildo in die total geschwollene Votze und vögelte mich einfach nur noch durch, der Vibrator wurde auch wieder angesetzt. Ich kann nicht mehr, mir flossen Tränen über das Gesicht, ich konnte nicht mehr. Ich kam und das sehr heftig und gleich mehrfach hintereinander. Meine Frau fickte mich einfach weiter, ich kam immer wieder und wieder. Ich sah überall bunte Lichter, war in einer anderen Welt. Mein Körper zuckte überall ich zitterte und Sie fickte mich weiter.

 

Als ich wieder zu mir kam, lag ich ganz normal zugedeckt im Bett. Sie lag neben mir und kuschelt sich an mich ran. Ihre Hände massierten noch zärtlich meine Brüste. Ich schaute Sie nur an und schlief dann ein.

 


Kommentare

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Stumpel schrieb am 11.06.2022 um 14:56 Uhr

Liebe Holly !  Mit Spannung habe ich deine Geschichte gelesen. Ich bin Schwanzträger, doch Lesbenspiele b.z.w. oder geile Geschichten machen mich ganz toll an so das ich einen ziemlich harten Schwanz bekomme. Danke

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:36 Uhr

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