Die Kunst braucht mehr nackte Männer - und Frauen!“ - von einem Multitalent, das auszog, um ausgezogen zu werden - Teil 4
Nach der aufregenden Geschichte mit der drallen sexy Sophie brauche ich dringend mal einen freien Tag. Und an dem könnte ich doch wieder ein bisschen aus meinem ungewöhnlichen Berufsleben erzählen. Mein Name ist Michael, ich bin 28, habe eine sportliche Figur (zum Glück vererbt, sodass ich gar nicht so viel Sport treiben muss) und stehe für mein Leben gern auf der Bühne. Egal ob als Schauspieler, Musiker, Comedian – ich denke, ich bin vielseitig begabt. Seit ich vor rund einem Jahr bei der Künstleragentur Graf angeheuert habe, hat sich mein Leben von Grund auf verändert: Ich lerne ständig tolle Frauen kennen (allen voran meine bildschöne Kollegin Julia und die sexy Sophie von der Cosplay-Party), kann meine Miete und meinen Autokredit bezahlen, und wenn ich auf die Bühne gehe, dann muss ich nicht um die Aufmerksamkeit des Publikums betteln. Im Gegenteil, meistens muss ich die Leute eher einbremsen, damit ich aus dem Auftritt mit heiler Haut herauskomme.
So ist das, wenn man für die Künstleragentur Graf arbeitet: Man weiß nie genau, was der Abend bringt. Da heißt es spontan sein und immer dran zu denken: Der Kunde ist König! Nur eine Klausel findet sich in so gut wie allen Verträgen zwischen den Kunden und der Agentur: „Die/der Künstler/in hat spätestens zum Ende des Auftritts hin nackt zu sein“.
Und was soll ich sagen: Meistens finde ich es richtig geil, mich vor vielen Augen auszuziehen oder ausgezogen zu werden. Es prickelt, ich fühle mich frei und es schmeichelt meinem Künstler-Ego, wenn ich spüre: das Publikum hat seinen Spaß mit mir. Ich ziehe mir quasi seinen Applaus an; der wärmt mehr als jede High-End-Outdoor-Jacke. Am meisten freue ich mich drüber, wenn jemand meine Kollegin Julia und mich im Doppelpack engagiert. Ich genieße einfach jede Minute, die ich mit dieser Göttin mit der blonden Löwenmähne zusammen sein kann. Und dass es auch bei diesen Doppel-Engagements zu Überraschungen kommen kann, versteht sich von selbst. Eine ganz verrückte Episode will ich heute erzählen.
Tanja und Roland Graf, die Inhaber der Agentur, bestellten uns in ihr Büro, um uns Infos zu unserem neuesten Auftrag zu geben. Das läuft in der Regel so ab: Unsere Chefs sitzen hinter dem ausladenden Schreibtisch, die Künstler knien nackt davor. Am Ende des Briefings haben die Künstler zu sagen „Wir danken Euren Durchlauchten für die Güte dieses Auftrags“, unter den Schreibtisch zu kriechen und die Schuhe der Grafs zu küssen. Zur Erinnerung: Die beiden tragen nur den Nachnamen „Graf“, aber es gefällt ihnen eben, sich wie jahrhundertealter Adel behandeln zu lassen.
Julia und ich knieten also nackt und erwartungsvoll vor den Chefs, um unsre neueste Order zu erhalten.
„Der Gartenbauverein 'Grüne Neune“ engagiert euch beide für einen bunten Vereinsabend“, erklärte Herr Graf. „Ihr sollt unter anderem bei einem Quiz assistieren. Nähere Infos bekommt ihr bei einem Vorgespräch mit den beiden Vereinsvorsitzenden: das ist ein Ehepaar namens Aue. Hier ist die Adresse.“ Der Chef legte einen Zettel auf die Tischplatte.
Ich wusste, wo die Aues wohnen, auch ohne auf den Zettel zu schauen. Denn ich kenne die beiden seit meiner Kindheit: Tante Lore und Onkel Werner. Nicht wirklich verwandt mit mir, aber gute Freunde meiner Eltern. Ich nenne sie seit Kindertagen „Tante und Onkel“. Wie kommen die beiden darauf, Julia und mich zu engagieren? Wissen sie davon, dass wir auch nackt auftreten? Werden sie mich darauf ansprechen? Das würde ziemlich peinlich werden – noch dazu in Gegenwart von Julia!
„Darf ich fragen, Eure Durchlauchten, ob Frau und Herr Aue explizit Julia und mich verlangt haben? Die Aues sind nämlich gute Bekannte“, erkundigte ich mich.
„Wie schön“, erwiderte Frau Graf, „das freut mich für dich, Michael! Ja, die Aues haben ausdrücklich dich verlangt. Und ein hübsches Mädchen dazu. Mehr kann ich dir aber leider nicht sagen. Fahrt heute um 14 Uhr zu dieser Adresse, dann erfahrt ihr alles, was ihr für euren Einsatz wissen müsst!“
Damit war das Briefing beendet, Julia und ich krochen auf allen vieren unter den Schreibtisch, Julia küsste die Halbschuhe von Roland Graf, ich küsste die Pumps von Tanja Graf.
„Du hast kein gutes Gefühl bei dem Auftrag, nicht wahr?,“ sagte Julia auf der Fahrt zu unseren Auftraggebern.
„Nein. Falls sie wissen, dass ich nackt auftrete, kann ich mir bestimmt eine Moralpredigt anhören. Falls sie es nicht wissen, müssen wir höllisch aufpassen, dass wir uns nicht verplappern.“
„Und was ist, wenn wir uns auf ihrem Gartenbauabend auch ausziehen sollen?“ Julia grinste.
„Tante Lore und Onkel Werner doch nicht! Die sind für so was viel zu konservativ.“
„Auch konservative Leute haben Sex, sonst würden sie sich nicht vermehren.“
„Mich vor Tante Lore, Onkel Werner und ihren Vereinskameraden auszuziehen, wäre das peinlichste überhaupt!“. Bei der Vorstellung musste ich mich am Lenkrad festhalten.
Naja, jetzt gab es eh kein Entrinnen mehr, also rein in die Höhle des Löwen! Julia hatte sich dezent sexy angezogen: ein blaues Sommerkleid mit Blumenmuster, der Ausschnitt gewährte den Blick auf die Ansätze ihrer Brüste, der Saum endete eine Handbreit über den Knien; ihre Füße steckten in Riemchenschuhen mit Brikettabsätzen. Ich hatte ein beiges Leinensakko, ein weißes Hemd und eine braune Stoffhose angezogen. So standen wir also für der Eingangstür des mir wohlbekannten Einfamilienhauses am Stadtrand. Julia drückte die Klingel und schob mich vor.
Als die Tür aufging, standen Tante Lore und Onkel Werner beide vor uns uns strahlten uns an. Obwohl ich sie bestimmt schon seit mehr als fünf Jahren nicht mehr gesehen hatte, hatten sie sich überhaupt nicht verändert. Sie mussten wie meine Eltern gut 50 sein, aber sie sahen aus wie höchstens Mitte 40. Tante Lore wie immer mollig, mit großem Busen und top gestylten rotbraunen, halblangen Haaren. Onkel Werner in Hemd und robuster Arbeitshose – denn im Garten gab es ja immer was zu tun. Die beiden drückten mich herzlich, für Julia gab es einen Händedruck und ein Kompliment: „Was für ein bezauberndes, bildhübsches Mädchen!“, sagte Tante Lore, und Onkel Werner pflichtete ihr bei.
Wir wurden ins Wohnzimmer geführt, wo schon Kaffee und Kuchen auf uns warteten. Wir nahmen am Tisch Platz; das Vorgeplänkel will ich meinen Leserinnen und Lesern ersparen und gleich zum Gespräch über unseren geplanten Auftritt kommen.
„Schön, dass es mit dir klappt, Michi! Und mit Ihnen natürlich auch, Fräulein Julia!“, sagte Tante Lore und strahlte zufrieden. Und Onkel Werner ergänzte: „Da werden die vom Verein Augen machen!“
Ich erkundigte mich: „Was genau haben wir auf eurem Vereinsabend denn zu tun? Unsere Chefs haben etwas von 'Assistieren bei einem Quiz' gesagt.“
„Richtig. Wir dachten, wir machen zwei Mannschaften, vielleicht Männer gegen Frauen, und ihr beide führt die Teams an. Aber ihr bekommt natürlich noch mehr zu tun“, erklärte Onkel Werner.
„Was habt ihr euch denn noch ausgedacht?“, wollte ich wissen.
„Das verrate ich dir gleich“, antwortete Tante Lore. Dann setzte sie plötzlich eine ernste Miene auf und sagte: „Aber erst einmal etwas anderes: Michi, eine Bekannte hat behauptet, sie hätte dich auf einer Firmenfeier, einem Jubiläum oder so etwas, auftreten sehen – und da hättest du dich vor den Leuten splitternackt ausgezogen. Hat sie dich da vielleicht mit jemandem, der dir ähnlich sieht, verwechselt?“
Jetzt war der Moment gekommen, vor dem ich solchen Bammel hatte. Ich musste puterrot geworden sein. Aus dem Augenwinkel glaubte ich zu erkennen, dass Julia verstohlen grinste.
„Nun ja, Tante Lore“, stammelte ich, „das war wohl ich. Im Theater sagt man: ein Künstler muss tun, was die Rolle verlangt.“
„Und du ziehst dich komplett aus? Splitterfasernackt?“, hakte Onkel Werner nach.
„Wie gesagt, manchmal gehört es einfach dazu“, versuchte ich zu erklären.
„Und Sie, Fräulein Julia? Gehört es für Sie auch manchmal dazu?“, fragte Tante Lore.
„Das tut es“, sagte Julia selbstbewusst. „Und ich finde nichts Schlimmes dabei.“
Was jetzt folgte, brachte mich restlos aus der Fassung. Tante Lore und Onkel Werner lachten plötzlich und sagten fast synchron: „Wir auch nicht!“
Dann begann Tante Lore zu erklären: „Genau aus dem Grund wollen wir euch beide engagieren: weil ihr nackt auftreten sollt. Wir wollen nämlich dieses Jahr keinen langweiligen Vereinsabend wie immer veranstalten, sondern etwas ganze Besonderes. Und ihr, Fräulein Julia und Michi, sollte die Hauptrollen dabei spielen!“
Onkel Werner machte weiter: „Was das Quiz angeht, so sollt ihr beiden die richtigen Antworten zählen. Geben die Frauen eine richtige Antwort, sollst du, Michi, etwas ausziehen, wissen die Männer die Antwort, dann müssten Sie ein Kleidungsstück ablegen, Fräulein Julia.“
„Das klingt witzig“, befand Julia amüsiert. „Und wenn das Quiz zu Ende ist, wie geht’s dann weiter?“
„Dann bleibt ihr beiden für den Rest des Abends so, wie ihr seid: also, einer ist dann die ganze Zeit nackt. Und irgendwann später kommt irgendeine andere Aktion, bei der auch der andere seine restlichen Kleider verliert. Also kommen die Vereinsmitglieder in den Genuss, euch beide nackt zu sehen.“ Tante lächelte zufrieden.
„Ich kann es kaum erwarten!“, sagte Onkel Werner und rieb sich die Hände, während seine Augen Julia schon mal auszuziehen schienen. Meine schöne Begleiterin hatte sich offenbar vorgenommen, mir an diesem Nachmittag das Leben so schwer wie möglich zu machen; jedenfalls holte sie den unschuldigsten Augenaufschlag aus der Repertoire-Kiste, den sie hatte, und schlug vor: „Frau und Herr Aue, wenn Sie wollen, dann können 'Michi' und ich uns auch jetzt gleich ausziehen. Dann kaufen Sie nicht die Katze im Sack.“
Unsere Gastgeber waren begeistert: „Würden Sie das für uns tun? Das wäre wunderbar!“
Ich hätte Julia in dem Moment erwürgen können – so sehr ich sie liebte … Ich kann mich doch nicht vor Tante Lore und Onkel Werner hier in ihrem Wohnzimmer ausziehen!
Julia hatte dahingehend keine Bedenken. Sie stand auf, öffnete den Stoffgürtel, der ihr Kleid zusammenhielt, und schon stand sie splitternackt für den Aues, denn Unterwäsche trug sie nicht.
Die klatschen begeistert, während Julia sich drehte, damit sie sie von allen Seiten begutachten konnten. Dann sagte Tante Lore: „Und jetzt du, Michi! Du brauchst dich vor uns doch nicht zu genieren – als kleines Kind hast du oft nackt im Plantschbecken in unserem Garten gebadet.“
„Naja, Tante Lore, aber seit damals habe ich mich körperlich ein wenig entwickelt“, wandte ich ein, ahnend, dass es wenig Sinn haben würde.
„Das will ich doch hoffen!“, entgegnete Tante Lore schlagfertig, und brachte Onkel Werner und Julia damit zum lachen.
„Komm schon, Michi!“, forderte Onkel Werner mich auf. „Du willst doch deine Freundin hier nicht allein nackt rumstehen lassen! So etwas tut ein Gentleman nicht!“
Also zog der Gentleman sich auch aus. Ich musste mich auch für die Gastgebern drehen, dann durften wir uns wieder setzen – nackt, versteht sich.
„So ist es recht“, sagte Tante Lore und legte ihre linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Onkel Werner sah das und stellte fest: „Wenn du das darfst, Lore, dann darf ich das auch!“ Und schon lag seine rechte Hand auf Julias linkem Bein. Julia ließ es gönnerhaft lächelnd geschehen.
Wir unterhielten uns weiter über dies und das, dabei wanderte Tante Lores Hand immer weiter meinen Oberschenkel hinauf. Selbiges passierte beim Paar „Julia/Onkel Werner“. Schließlich berührten ihre Finger meinen Penis, und da wollte Onkel Werner nicht nachstehen und begann, Julias Muschi zu streicheln. Die Göttliche erleichterte ihm den Vorgang, indem sie ihre Schenkel leicht öffnete. Na gut, da musste ich natürlich nachziehen – und schon umschloss Tante Lores Hand mein Glied. Die Entdeckungsreise auf unseren nackten Körpern ging aber weiter, wobei die beiden „Reisenden“ nun beide Hände einsetzten. Besonders eingehend befasste sich Onkel Werner mit Julias Brüsten, die er massierte, während er von der neuen Tomatensorte berichtete, die er heuer zum ersten Mal anbaute. Tante Lore konnte eine Zeit lang nichts sagen, was daran lag, dass sie mich leidenschaftlich, gekonnt, ausdauernd und mit Zunge küsste.
Daraufhin wollte auch Onkel Werner seine Julia küssen. Die beiden unterbrachen ihre Knutscherei erst, als Tante Lore verkündete: „Und jetzt müssen wir unseren Michi noch bestrafen, weil er so schamlos ist, sich auf der Bühne nackt auszuziehen!“ Unter heftigem Applaus von Onkel Werner und Julia musste ich mich auf Tante Lores Oberschenkel legen, und sie versohlte mir den Hintern. Auch Onkel Werner und Julia durften mal zuschlagen.
Nach der „Bestrafung“ gab es noch ein Stück Kuchen – und Tante Lore macht einfach den besten Kirschkuchen der Welt! Sich für den ausziehen und schlagen zu lassen, ist wirklich nicht zu viel verlangt. Eine Win-Win-Situation, sozusagen. Und zugegeben, obwohl mir das Treffen zunächst peinlich war, habe ich es mit der Zeit mehr und mehr genossen. Und so bedauerte ich es fast, als Julia und ich uns anzogen und verabschiedeten. Naja, wir würden Tante Lore und Onkel Werner ja bald wiedersehen: auf dem Fest des Gartenbauvereins „Grüne Neune“ ...
Und was Julia und Michael da erlebt haben, erfahrt Ihr demnächst.
Übrigens habe ich mich sehr über die positiven Bewertungen für Teil 3 gefreut! Hoffentlich habe ich wieder Euren Geschmack getroffen.
Für Anregungen bin ich weiterhin dankbar. Auch was meinen Avatar rechts oben betrifft. Den würde ich gern irgendwie persönlicher gestalten, weiß aber nicht recht wie. Wer hat eine Idee?
Kommentare
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