Eine ganz moderne Frau
Andrea ging die leicht ansteigende Auffahrt zu dem stattlichen Bungalow hinauf. An der Eingangstür zögerte sie leicht, bevor sie klingelte und zog pflichtbewusst ihr Kleid aus. Es überliefen sie abwechselnd heiße und kühle Schauern. Sie wusste, dass ihre Scham maximal nass war. Ihr stand offenkundig ein besonders aufregender Samstag bevor, den von einer vermutlich hinter dem Haus gelegene Terrasse hörte sie ein Gewirr von Männerstimmen.
Bis zu ihrer Hochzeit mit Thomas vor drei Jahren, hatte sich Andrea stets für eine voll emanzipierte moderne Frau gehalten. Sie war Abteilungsleiterin Logistik in einer bundesweit aktiven Baustoffhandlung und hatte die Personalverantwortung für rund 30 Mitarbeite, die meisten von ihnen Männer. Dass diese ihren Anweisungen folgten, war für Andrea ganz selbstverständlich. Bevor sie Thomas kennen und lieben lernte, hatte sie intime Verhältnisse mit etwa einem Dutzend Männer unterhalten. Gewiss, sie hatte im Bett immer ihren Spaß gehabt, aber richtig befriedigt hatte sie keine ihrer Affären.
Das änderte sich in ihrer Beziehung mit Thomas grundlegend. Er würzte das gemeinsame Sexualleben mit immer neuen Erfindungen. Sie genoss es, ihm vor dem Sex Striptease vor zu führen sie hatte dazu sogar Unterricht bei einer Professionellen genommen und beim Sex im Bett angebunden zu werden. Sich völlig auszuliefern, hatte für sie einen besonderen, bisher unbekannten Reiz. Bevor er sie bestieg, hatte Thomas sie jedes Mal mit Federn, seiner Zunge und Vibratoren schon an den Rand des Wahnsinns gebracht. Sie, die emanzipierte Frau, hörte sich unterwürfig betteln, endlich gevögelt zu werden.
Eines Tages strippte sie wieder für Thomas, um ihn damit zu versöhnen, dass sie bei der Einfahrt in die Garage seinen Morgan plus acht touchiert hatte. Als sie nackt war, zog er sie am Arm über seinen Knie. Bevor sie protestieren konnte, hatte sie schon zwei kräftige Hiebe auf die Hinterbacken empfangen. Sie wollte ihren Mann empört anschreien, wie komme er dazu, sie wie ein kleines Mädchen zu züchtigen. Doch neben dem Schmerz und der Demütigung empfand sie auf ein Mal eine steigende Erregung. Sie spürte, dass sie noch feuchter wurde, als sie üblicherweise schon war, wenn sie sich vor ihm ausgezogen hatte. Als Kind war sie einmal von ihrem Vater übers Knie gelegt worden und hatte wie sie sich damals eingestand verdientermaßen eine tüchtige Tracht Prügel auf den Nackten empfangen, aber Thomas Arm war ungleich kräftiger und ausdauernder. Er hörte erst auf, als ihm seine eigene Hand weh tat. Dann nahm er die Schluchzende auf den Schoß und tröstete sie. Anschließend legte er sie bäuchlings über einen Sessel und drang von hinten in sie ein: Sie erlebte den intensivsten Orgasmus ihres Lebens.
Von nun an war es ihr Wunsch, vor dem Beischlaf übers Knie gelegt zu werden, wenn auch nicht so kräftig wie nach dem Unfall. So genoss sie die vaginale Reizung durch den Penis ungleich intensiver. Da das übers Knie gelegt werden nun Teil des Vorspiels und keine Strafe mehr war, machte sie zum ersten Mal mit der Reitpeitsche Bekanntschaft, nachdem sie bei einer Party Thomas vor Bekannten bloß gestellt hatte. Nach zwanzig Hieben war ihr vergeben.
So gab es auf ein Mal zwei Andreas: die kühle clevere Managerin und in ihrem sexuellen Leben die Masochistin. Und bald auch Exhibitionistin. Da Thomas nicht nur sie als Mensch, sondern auch ihren Körper so liebte, war sie in Haus und Garten stets nackt, auch wenn er bekleidet war. Sie empfand es als prickelnd, stets für ihn verfügbar zu sein. Ihre Nacktheit wurde noch durch einige andere Aspekte unterstrichen. Sie war am ganzen Körper rasiert, und außerdem bestand Thomas darauf, dass sie beim Sonnenbaden Brüste, Schamhügel und Po mit einem australischen Sonnenblocker mit Lichtschutzfaktor 50 eincremte. Der Kontrast dieser fast weißen Stellen zu ihrem im übrigen gut gebräunten Körper war schon fast obszön. Und schließlich hatte Thomas ihr als Zeichen ihrer Unterwerfung einen goldenen Ring durch die Kitzlervorhaut piercen lassen. Der glänzte provokativ am Eingang ihrer Schamspalte.
Als eines heißen Samstagmorgens der Paketbote klingelte, rief Thomas aus seinem Werkraum im Keller: Mach du auf, Andrea, wohl wissend das sie nackt war. So wie ich bin? Genau so wie du bist! Sie öffnete die Tür nur eine Spalte und schaute hinaus. Da stand der DHL-Mann mit zwei Pakten und seinem elektronischen Quittungsblock. Sie gab sich einen Ruck, öffnete Tür ganz und ließ ihn eintreten. Sie spürte seine bewundernden Blicke und spürte, wie es sie scharf machte, einem Fremden ihren nackten Körper zu zeigen. Setzen Sie die Pakete bitte da ab, Andrea wies auf ein Tischchen. Sie hatte es auf ein Mal gar nicht mehr eilig, den Boten los zu werden. Sie prüfte zunächst die Absender. Thomas, hast du etwas bei Siemens bestellt? Warte, ich komme hoch, antwortete der und kam dann gemächlich aus dem Keller nach oben. Er hatte offenkundig auch keine Problem damit, seine Frau nackt mit einem Fremden zusammen zu sehen. Er schaute sich das Paket an. Ach ja, das sind die neuen Bewegungsmelder für die Alarmanlage. Quittierst du schon mal den Empfang und begann mit dem Auspacken. Beim Unterschreiben mit dem Plastikstift auf dem LED-Fenster stellte sich Andrea so, dass der Bote von der Seite sehen konnte, wie vorteilhaft ihre Brüste aussahen, wenn sie sich vorbeugte. Schrecklich heiß heute, bemerkte sie dabei zu dem Boten, möchten Sie was Kaltes trinken? Das wäre ganz großartig, sagte der dankbar, seinen Blick unaufhörlich ihren Körper hinauf und hinunter gleiten lassend. Andrea genoss jede Sekunde ihrer Exhibition. Auf ihren hochhackigen Schuhen stolzierte sie mit wiegenden Hüften in die Küche und brachte ein Glas kaltes Mineralwasser. Mit Blick auf die Hose des Boten meinte Thomas. Ich fürchte, meine Frau hat Ihnen durch ihre Schamlosigkeit eine unbequeme Erektion verschafft. Möchten Sie, dass sie Ihnen einen runter holt? Der DHL-Mann nickte heftig und dankbar mit dem Kopf. Befreie den Mann von seiner Steife. Andrea holte rasch ein Papiertuch aus der Küche, öffnete dann seine Hose und zog seinen Steifen heraus. Gekonnt wichste sie ihn und fing das Sperma auf, als der Penis in ihrer Hand zu zucken begann. Danke, das war sehr großzügig von Ihnen, sagte der Mann zu Thomas. Kein Problem, jederzeit gerne, erwiderte der.
Kaum war die Tür geschlossen, ergriff Andrea die Hand ihres Mannes. Rasch ins Schlafzimmer, ich muss jetzt ganz dringend und ganz gründlich gefickt werden. Während er sie nahm, fragte sie keuchend, Habe ich das eben richtig gehört? Du willst, dass ich ihm jedesmal nackt einen runter holen soll, wenn er was bringt? Wo ist das Problem, du hast es eben sichtbar gerne getan. Es schmeichelt dir doch, wenn ein Mann wegen dir hart wird. Und wenn er mal mehr will? Du weist doch, wenn du nackt bist, hast du zu gehorchen. Aber auch anderen Männern? Selbstverständlich oder magst du das nicht? Sie antwortete mit einem gewaltigen Lustschrei.
Eines anderen Samstag mittags später eröffnete Thomas seiner nackten Andrea. Du musst mir dringend einen Gefallen tun. Was kann ich denn noch für dich tun, du machst doch schon mit mir, was du willst. Dieses Mal ist es was außergewöhnliches. Du kennst Dr. Schmieder nicht. Er ist ein sehr wichtiger Geschäftsfreund, und gestern hat er mir einen ganz großen Auftrag zugeschanzt. Ich habe dir von ihm und unseren naja Spielchen erzählt; er ist jetzt ganz begierig, dich kennenzulernen, ich meine, richtig kennenzulernen. Ich schätze, da habe ich keine Wahl. Wann will er mich denn haben? Heute nachmittag. - Da muss ich mich aber tummeln. Sie verschwand im Bad. Rasierte sich, machte sich dann eine Darmspülung, duschte und schminkte sich dezent. Als sie fertig zurecht gemacht aber im übrigen noch nackt wieder heraus trat, hatte Thomas schon ihre Kleider zu recht gelegt: Schwarze Strümpfe mit Strumpfgürtel, ein schwarzer Halbschalen-BH und ein leichtes, vorne durchgeknöpftes Sommerkleid sowie ihre höchsten Stöckelschuhe und einen Postöpsel, den er - reichlich mit Gleitmittel eingestrichen - selbst in ihren Hintereingang steckte. Im Po und in der Scheide nur mit Gummi. Es wäre unappetitlich für die Nachfolgenden, wenn sie ein gebrauchtes Loch nehmen müssten, blasen kannst du ohne. Während sie sich fertig anzog, rief er ein Taxi. Ich kann doch selber fahren. Nein, du wirst sicher genötigt werden, etwas zu trinken, damit du lockerer wirst.
Sie kam gerade herunter, als der Taxifahrer klingelte. Sie küsste Thomas zum Abschied. Halt, warum so zugeknöpft. Er öffnete alle Kleiderknöpfe bis auf drei zwischen Brust und Taille. Da kann man ja alles sehen, wenn ich mich bewege. Du zeigst es doch gerne, wie schön du bist. Wenn du angekommen bist, ziehst du das Kleid aus, bevor du klingelst. Er gab ihr einen Klaps auf den Po: Viel Spass.
Der Taxifahrer stand schon neben seinem Wagen, als sie die Treppen zur Straße vorsichtig auf ihren hohen Schuhen balanzierend herunterkam. Sie sah, wie sich beim Gehen ihr Kleid öffnete und wusste, dass er ihre nackte, dekorierte Spalte sehen konnte. Beim Einsteigen hielt er ihr galant die Tür auf und konnte ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen. Er machte während der Fahrt höflicher Weise keine Bemerkungen zu ihrer Zurschaustellung, sondern komplimentierte sie zu ihrem guten Aussehen. Am Ziel angekommen überreichte er seine Karte. Wenn Sie mit mir zurück fahren, berechne ich nur den halben Preis. Und wenn Sie sehr nett zu mir sind, gar nichts, fügte sie im Geist hinzu.
Die Tür öffnet sich. Guten Tag Andrea, komm herein und sei willkommen. Er nahm ihr wortlos das Kleid ab und hängte es in den Garderobenschrank. Dann ließ er sich in einem Sessel im Foyer nieder und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, sich vor ihm langsam zu drehen. Eine wahre Augenweide: Andrea ein echtes Vollweib 92 (Körbchengröße C) 64 93. Er winkte sie zu sich. Zunächst prüfte er die Festigkeit der Brüste, griff danach mit beiden Händen zwischen ihre Oberschenkel. Willig setzte Andrea die Füße auseinander. Mit einer Hand spreizte er die großen Schamlippen, mit dem Zeigefinger der anderen fuhr er durch die Spalte und schob ihn in die Scheide. Ich sehe, die freust dich sehr, mich und meine Freunde kennen zu lernen. Dann musste sie sich wenden. Er zog ihr die Pobacken auseinander und pfiff durch die Zähne, als er den Stöpsel bemerkte. Er zog ihn kurz heraus und war erfreut, wie mühelos er wieder in den Anus rutschte, als er ihn zurück drückte. Die fünf roten Peitschenstriemen kommentierte er nicht. Thoms hatte sie ihr mit den Worten beigebracht. Damit du weist, was dir blüht, wenn Dr. Schmieder unzufrieden ist. Dr. Schmieder strich nur mit den Fingern über die knallrot leuchtenden Male auf ihrem bleichen Hintern. Bevor er sie hinaus führte, nahm er ihr den BH ab.
Die sechs Herren auf der Terrasse schwiegen erwartungsvoll, als der Hausherr mit der schönen nackten Fremden heraustrat. Dies ist Andrea. Die Namen der Herren spielen keine Rolle. Du redest sie einfach mit mein Herr an und schaust dem in die Augen, den du meinst. Sie bekam ein Glas Champagner und machte dann die Runde. Vor jedem der Herren blieb sie stehen und ließ sich erst von vorne und dann von hinten beschauen und betasten. Dr. Schmieder verschwand im Wohnraum, und bald erklang die Musik, zu der sie vor Thomas immer strippte. Dein Mann hat mir gesagt, dass du so erotisch tanzen kannst. Er wies auf ein stabiles Podest und half ihr galant hinauf. Am Anfang war sie noch etwas befangen, aber angesichts der hungrigen Blicke der Herren tanzte sie immer gewagter, kniete sich schließlich mit weit gespreizten Schenkeln nieder und masturbierte im Rhythmus der Klänge.
Dr. Schmieder bemerkte, dass es mit der Beherrschung seiner Gäste vorbei war. Er wies auf den würdigsten von ihnen. Wenn Sie sich bedienen wollen, Herr Professor. Der führte Andrea in ein offensichtlich für ihren Gebrauch vorbereitetes Zimmer mit einem breiten Bett. Sie half dem Herrn beim Entkleiden, streifte ein Kondom über die Erektion und fragte dann höflich. Welche Öffnung möchten Sie benutzen? Der Professor wählte ihr Poloch. Während er sie von hinten nahm, befriedigte sie sich mit den Fingern. Nach der Ejakulation zog sie den Schutz ab, reinigte den Penis mit einem Kleenex und warf Tuch und Gummi in einen neben dem Bett stehenden Eimer. Du kannst gleich hier bleiben. Wenig später erschien der nächste Herr.
Da die Herren alle schon etwas bejahrt waren, brauchten sie viel länger als junge Männer. Der erste Durchgang dauert über zwei Stunden. Danach gönnte man ihr eine Pause. Dr. Schmieder machte eine kleine Hausführung und zeigte seinen Gästen inklusive der Nackten seine beachtliche Kunstsammlung. Ungeachtet der Tatsache, dass sie allen zu Willen gewesen war, wurde sie wie eine Dame behandelt. Das hinderte aber niemand daran, an ihren Spielsachen zu hantieren. Immer hatte sie ein, zwei Hände zwischen den Schenkeln und an den Brüsten.
Wieder auf der Terrasse angelangt, erschien unversehens ein Butler und servierte einen kleinen Imbiss. Angesichts der Nackten zuckte er nicht mit einer Wimper. Als sie aber zur Toilette musste, hatte er ihr aufgelauert. Sie musste sich über die geschlossene Schüssel beugen, und er nahm sie von hinten nach einander in beiden Löchern, sein Ejakulat schoss er ihr in die Kehle.
Andrea erwähnte den kleinen Zwischenfall mit keinem Wort, als sie zu der Herrenrunde zurückkehrte. Der zweite Durchgang dauerte dann bis Mitternacht, und auch der Butler kam noch einmal zu seinem Recht. Dr. Schmieder rief Thomas an und bat, Andrea bis zum nächsten Morgen behalten zu dürfen. Der willigte ein. Sie verbrachte die Nacht mit Dr. Schmieder im Bett. Er nahm sie am nächsten Morgen, bevor er sie wegschickte.
Nachdem sie sich zurecht gemacht hatte, ging sie nach unten und gab dem Butler die Karte des Taxifahrers. Während sie auf ihn warteten, unternahm der Butler eine letzte Rundreise durch ihre drei Öffnungen. Der Taxifahrer war hoch erfreut, sie wider zu sehen. Unterwegs hielt er auf einem Waldparkplatz, stieg aus und brachte die Sitze in Liegeposition. Derweil zog sie sich unaufgefordert aus. Der Fahrer nahm sie in allen Öffnungen. Zuletzt setze er sich auf ihre Brust und ließ sie ihre Brüste gegen seinen Penis drücken. Sein Sperma spritze er ihr zielsicher in den Mund.
Bis zu ihrer Hochzeit mit Thomas vor drei Jahren, hatte sich Andrea stets für eine voll emanzipierte moderne Frau gehalten. Sie war Abteilungsleiterin Logistik in einer bundesweit aktiven Baustoffhandlung und hatte die Personalverantwortung für rund 30 Mitarbeite, die meisten von ihnen Männer. Dass diese ihren Anweisungen folgten, war für Andrea ganz selbstverständlich. Bevor sie Thomas kennen und lieben lernte, hatte sie intime Verhältnisse mit etwa einem Dutzend Männer unterhalten. Gewiss, sie hatte im Bett immer ihren Spaß gehabt, aber richtig befriedigt hatte sie keine ihrer Affären.
Das änderte sich in ihrer Beziehung mit Thomas grundlegend. Er würzte das gemeinsame Sexualleben mit immer neuen Erfindungen. Sie genoss es, ihm vor dem Sex Striptease vor zu führen sie hatte dazu sogar Unterricht bei einer Professionellen genommen und beim Sex im Bett angebunden zu werden. Sich völlig auszuliefern, hatte für sie einen besonderen, bisher unbekannten Reiz. Bevor er sie bestieg, hatte Thomas sie jedes Mal mit Federn, seiner Zunge und Vibratoren schon an den Rand des Wahnsinns gebracht. Sie, die emanzipierte Frau, hörte sich unterwürfig betteln, endlich gevögelt zu werden.
Eines Tages strippte sie wieder für Thomas, um ihn damit zu versöhnen, dass sie bei der Einfahrt in die Garage seinen Morgan plus acht touchiert hatte. Als sie nackt war, zog er sie am Arm über seinen Knie. Bevor sie protestieren konnte, hatte sie schon zwei kräftige Hiebe auf die Hinterbacken empfangen. Sie wollte ihren Mann empört anschreien, wie komme er dazu, sie wie ein kleines Mädchen zu züchtigen. Doch neben dem Schmerz und der Demütigung empfand sie auf ein Mal eine steigende Erregung. Sie spürte, dass sie noch feuchter wurde, als sie üblicherweise schon war, wenn sie sich vor ihm ausgezogen hatte. Als Kind war sie einmal von ihrem Vater übers Knie gelegt worden und hatte wie sie sich damals eingestand verdientermaßen eine tüchtige Tracht Prügel auf den Nackten empfangen, aber Thomas Arm war ungleich kräftiger und ausdauernder. Er hörte erst auf, als ihm seine eigene Hand weh tat. Dann nahm er die Schluchzende auf den Schoß und tröstete sie. Anschließend legte er sie bäuchlings über einen Sessel und drang von hinten in sie ein: Sie erlebte den intensivsten Orgasmus ihres Lebens.
Von nun an war es ihr Wunsch, vor dem Beischlaf übers Knie gelegt zu werden, wenn auch nicht so kräftig wie nach dem Unfall. So genoss sie die vaginale Reizung durch den Penis ungleich intensiver. Da das übers Knie gelegt werden nun Teil des Vorspiels und keine Strafe mehr war, machte sie zum ersten Mal mit der Reitpeitsche Bekanntschaft, nachdem sie bei einer Party Thomas vor Bekannten bloß gestellt hatte. Nach zwanzig Hieben war ihr vergeben.
So gab es auf ein Mal zwei Andreas: die kühle clevere Managerin und in ihrem sexuellen Leben die Masochistin. Und bald auch Exhibitionistin. Da Thomas nicht nur sie als Mensch, sondern auch ihren Körper so liebte, war sie in Haus und Garten stets nackt, auch wenn er bekleidet war. Sie empfand es als prickelnd, stets für ihn verfügbar zu sein. Ihre Nacktheit wurde noch durch einige andere Aspekte unterstrichen. Sie war am ganzen Körper rasiert, und außerdem bestand Thomas darauf, dass sie beim Sonnenbaden Brüste, Schamhügel und Po mit einem australischen Sonnenblocker mit Lichtschutzfaktor 50 eincremte. Der Kontrast dieser fast weißen Stellen zu ihrem im übrigen gut gebräunten Körper war schon fast obszön. Und schließlich hatte Thomas ihr als Zeichen ihrer Unterwerfung einen goldenen Ring durch die Kitzlervorhaut piercen lassen. Der glänzte provokativ am Eingang ihrer Schamspalte.
Als eines heißen Samstagmorgens der Paketbote klingelte, rief Thomas aus seinem Werkraum im Keller: Mach du auf, Andrea, wohl wissend das sie nackt war. So wie ich bin? Genau so wie du bist! Sie öffnete die Tür nur eine Spalte und schaute hinaus. Da stand der DHL-Mann mit zwei Pakten und seinem elektronischen Quittungsblock. Sie gab sich einen Ruck, öffnete Tür ganz und ließ ihn eintreten. Sie spürte seine bewundernden Blicke und spürte, wie es sie scharf machte, einem Fremden ihren nackten Körper zu zeigen. Setzen Sie die Pakete bitte da ab, Andrea wies auf ein Tischchen. Sie hatte es auf ein Mal gar nicht mehr eilig, den Boten los zu werden. Sie prüfte zunächst die Absender. Thomas, hast du etwas bei Siemens bestellt? Warte, ich komme hoch, antwortete der und kam dann gemächlich aus dem Keller nach oben. Er hatte offenkundig auch keine Problem damit, seine Frau nackt mit einem Fremden zusammen zu sehen. Er schaute sich das Paket an. Ach ja, das sind die neuen Bewegungsmelder für die Alarmanlage. Quittierst du schon mal den Empfang und begann mit dem Auspacken. Beim Unterschreiben mit dem Plastikstift auf dem LED-Fenster stellte sich Andrea so, dass der Bote von der Seite sehen konnte, wie vorteilhaft ihre Brüste aussahen, wenn sie sich vorbeugte. Schrecklich heiß heute, bemerkte sie dabei zu dem Boten, möchten Sie was Kaltes trinken? Das wäre ganz großartig, sagte der dankbar, seinen Blick unaufhörlich ihren Körper hinauf und hinunter gleiten lassend. Andrea genoss jede Sekunde ihrer Exhibition. Auf ihren hochhackigen Schuhen stolzierte sie mit wiegenden Hüften in die Küche und brachte ein Glas kaltes Mineralwasser. Mit Blick auf die Hose des Boten meinte Thomas. Ich fürchte, meine Frau hat Ihnen durch ihre Schamlosigkeit eine unbequeme Erektion verschafft. Möchten Sie, dass sie Ihnen einen runter holt? Der DHL-Mann nickte heftig und dankbar mit dem Kopf. Befreie den Mann von seiner Steife. Andrea holte rasch ein Papiertuch aus der Küche, öffnete dann seine Hose und zog seinen Steifen heraus. Gekonnt wichste sie ihn und fing das Sperma auf, als der Penis in ihrer Hand zu zucken begann. Danke, das war sehr großzügig von Ihnen, sagte der Mann zu Thomas. Kein Problem, jederzeit gerne, erwiderte der.
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Sie kam gerade herunter, als der Taxifahrer klingelte. Sie küsste Thomas zum Abschied. Halt, warum so zugeknöpft. Er öffnete alle Kleiderknöpfe bis auf drei zwischen Brust und Taille. Da kann man ja alles sehen, wenn ich mich bewege. Du zeigst es doch gerne, wie schön du bist. Wenn du angekommen bist, ziehst du das Kleid aus, bevor du klingelst. Er gab ihr einen Klaps auf den Po: Viel Spass.
Der Taxifahrer stand schon neben seinem Wagen, als sie die Treppen zur Straße vorsichtig auf ihren hohen Schuhen balanzierend herunterkam. Sie sah, wie sich beim Gehen ihr Kleid öffnete und wusste, dass er ihre nackte, dekorierte Spalte sehen konnte. Beim Einsteigen hielt er ihr galant die Tür auf und konnte ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen. Er machte während der Fahrt höflicher Weise keine Bemerkungen zu ihrer Zurschaustellung, sondern komplimentierte sie zu ihrem guten Aussehen. Am Ziel angekommen überreichte er seine Karte. Wenn Sie mit mir zurück fahren, berechne ich nur den halben Preis. Und wenn Sie sehr nett zu mir sind, gar nichts, fügte sie im Geist hinzu.
Die Tür öffnet sich. Guten Tag Andrea, komm herein und sei willkommen. Er nahm ihr wortlos das Kleid ab und hängte es in den Garderobenschrank. Dann ließ er sich in einem Sessel im Foyer nieder und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, sich vor ihm langsam zu drehen. Eine wahre Augenweide: Andrea ein echtes Vollweib 92 (Körbchengröße C) 64 93. Er winkte sie zu sich. Zunächst prüfte er die Festigkeit der Brüste, griff danach mit beiden Händen zwischen ihre Oberschenkel. Willig setzte Andrea die Füße auseinander. Mit einer Hand spreizte er die großen Schamlippen, mit dem Zeigefinger der anderen fuhr er durch die Spalte und schob ihn in die Scheide. Ich sehe, die freust dich sehr, mich und meine Freunde kennen zu lernen. Dann musste sie sich wenden. Er zog ihr die Pobacken auseinander und pfiff durch die Zähne, als er den Stöpsel bemerkte. Er zog ihn kurz heraus und war erfreut, wie mühelos er wieder in den Anus rutschte, als er ihn zurück drückte. Die fünf roten Peitschenstriemen kommentierte er nicht. Thoms hatte sie ihr mit den Worten beigebracht. Damit du weist, was dir blüht, wenn Dr. Schmieder unzufrieden ist. Dr. Schmieder strich nur mit den Fingern über die knallrot leuchtenden Male auf ihrem bleichen Hintern. Bevor er sie hinaus führte, nahm er ihr den BH ab.
Die sechs Herren auf der Terrasse schwiegen erwartungsvoll, als der Hausherr mit der schönen nackten Fremden heraustrat. Dies ist Andrea. Die Namen der Herren spielen keine Rolle. Du redest sie einfach mit mein Herr an und schaust dem in die Augen, den du meinst. Sie bekam ein Glas Champagner und machte dann die Runde. Vor jedem der Herren blieb sie stehen und ließ sich erst von vorne und dann von hinten beschauen und betasten. Dr. Schmieder verschwand im Wohnraum, und bald erklang die Musik, zu der sie vor Thomas immer strippte. Dein Mann hat mir gesagt, dass du so erotisch tanzen kannst. Er wies auf ein stabiles Podest und half ihr galant hinauf. Am Anfang war sie noch etwas befangen, aber angesichts der hungrigen Blicke der Herren tanzte sie immer gewagter, kniete sich schließlich mit weit gespreizten Schenkeln nieder und masturbierte im Rhythmus der Klänge.
Dr. Schmieder bemerkte, dass es mit der Beherrschung seiner Gäste vorbei war. Er wies auf den würdigsten von ihnen. Wenn Sie sich bedienen wollen, Herr Professor. Der führte Andrea in ein offensichtlich für ihren Gebrauch vorbereitetes Zimmer mit einem breiten Bett. Sie half dem Herrn beim Entkleiden, streifte ein Kondom über die Erektion und fragte dann höflich. Welche Öffnung möchten Sie benutzen? Der Professor wählte ihr Poloch. Während er sie von hinten nahm, befriedigte sie sich mit den Fingern. Nach der Ejakulation zog sie den Schutz ab, reinigte den Penis mit einem Kleenex und warf Tuch und Gummi in einen neben dem Bett stehenden Eimer. Du kannst gleich hier bleiben. Wenig später erschien der nächste Herr.
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Wieder auf der Terrasse angelangt, erschien unversehens ein Butler und servierte einen kleinen Imbiss. Angesichts der Nackten zuckte er nicht mit einer Wimper. Als sie aber zur Toilette musste, hatte er ihr aufgelauert. Sie musste sich über die geschlossene Schüssel beugen, und er nahm sie von hinten nach einander in beiden Löchern, sein Ejakulat schoss er ihr in die Kehle.
Andrea erwähnte den kleinen Zwischenfall mit keinem Wort, als sie zu der Herrenrunde zurückkehrte. Der zweite Durchgang dauerte dann bis Mitternacht, und auch der Butler kam noch einmal zu seinem Recht. Dr. Schmieder rief Thomas an und bat, Andrea bis zum nächsten Morgen behalten zu dürfen. Der willigte ein. Sie verbrachte die Nacht mit Dr. Schmieder im Bett. Er nahm sie am nächsten Morgen, bevor er sie wegschickte.
Nachdem sie sich zurecht gemacht hatte, ging sie nach unten und gab dem Butler die Karte des Taxifahrers. Während sie auf ihn warteten, unternahm der Butler eine letzte Rundreise durch ihre drei Öffnungen. Der Taxifahrer war hoch erfreut, sie wider zu sehen. Unterwegs hielt er auf einem Waldparkplatz, stieg aus und brachte die Sitze in Liegeposition. Derweil zog sie sich unaufgefordert aus. Der Fahrer nahm sie in allen Öffnungen. Zuletzt setze er sich auf ihre Brust und ließ sie ihre Brüste gegen seinen Penis drücken. Sein Sperma spritze er ihr zielsicher in den Mund.
Kommentare
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