Die doppelte Familie
Die doppelte Familie.
Es waren zwei Brüder. Jens war der ältere, er war jetzt sechsundzwanzig Jahre alt. Sein Bruder Niels war zwei Jahre jünger. Beide hatten Jura studiert, da ihr geliebter Vater, der leider schon verstorben war, auch Jura studiert hatte.
Nachdem sie fertig studiert hatten suchten sie eine Anstellung als Jurist. Niels fand eine Anstellung in einer Kanzlei in Hamburg. Jens hatte weniger Glück und musste bis nach Berlin, wo er eine Anstellung als Rechtsanwalt in einer Kanzlei fand, die einem älteren Rechtsanwalt gehörte. Der Rechtsanwalt hatte eine zwanzigjährige Tochter, die in der Kanzlei als Assistentin arbeitete.
Sie war eine schöne junge Frau, die sich sofort in Jens verliebte und auch er fand sie wunderschön. Sie war blond mit einer kräftigen Figur und mittelgroßen Brüsten. Sie gingen mehrmals zusammen aus und beim dritten Mal hatten sie etwas mehr getrunken und landeten im Bett. Sie hatte ihn gebeten sie nach Hause zu bringen und nahm in mit ihn ihr Zimmer.
Wiebke, wie die Tochter seines Chefs hieß, stellte sich vor ihn und sagte „Ich bin viel zu faul mich auszuziehen wenn du mich nackt haben willst, musst du das machen.“ Jens, dem es gefiel, wenn eine Frau nicht zu prüde war, begann sofort ihre Bluse aufzuknöpfen. Als er ihr die Bluse ausgezogen hatte, öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn nach unten rutschen.
Jetzt stand sie in einem Spitzenhöschen und einem dazu passenden Büstenhalter vor ihm. „Ich will dir auch einmal helfen“ sagte sie zu ihm. Griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Neckisch hielt sie die Körbchen noch vor ihre Hügel und lächelte ihn an. Dann nahm sie sie weg und warf ihren Halter auf einen Sessel. Jetzt griff sie ohne Umschweife in den Bund ihres Höschens und zog es nach unten.
Splitternackt stand sie jetzt vor ihm und ließ sich bewundern. Und sie war schön, wie Jens feststellen konnte. Ihre Brüste waren rund mit rosa Brustwarzen, die nach oben gerichtet waren. Ihre Schamhaare hatte sie an der Seite rasiert, so dass nur ein drei Zentimeter breiter Streifen von ihre Spalte auf ihren Venushügel führte.
Als Jens sich nicht rührte, sondern sie nur bewundernd anschauen konnte, übernahm sie die Initiative und begann ihn zu entkleiden. Aber als sie die Knöpfe an seinem Hemd geöffnet hatte, erwachte er aus seiner Starre und half ihr. Nachdem er den Gürtel und den Reißverschluss an seiner Hose geöffnet hatte, kniete sich die junge Frau vor ihn und zog ihm mit einem Ruck die Hose und den Slip nach unten. Sofort sprang ihr sein harter Schwanz fast ins Gesicht. „Oh, da ist ja schon jemand bereit“ murmelte sie.
Sie nahm den Penis in die Hand und betrachtete ihn. Aber jetzt konnte Jens nicht mehr warten. Er fasste sie unter den Achseln und richtete sie auf. Gemeinsam gingen sie zum Bett und ließen sich darauf sinken. Jens küsste nun das Mädchen und spielte mit ihren Brüsten. Jens küsste sie nun über den Bauch nach unten, während er mit einer Hand ihre linke Brust festhielt.
Als er über ihren Venushügel bis zum Anfang ihrer Spalte gekommen war, kniete er sich zwischen ihre Beine. Mit seinen Händen griff er in die Innenseite ihrer Oberschenkel und drückte ihre Beine auseinander. Dann beugte er sich nach vorne und leckte über ihre Spalte. Wiebke hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Als der jungen Mann mit seiner Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen fuhr und den Knubbel anleckte, griff sie in seine Haare und zog ihn nach oben.
Dabei sagte sie „Fick mich jetzt. Bitte fick mich jetzt.“ Jens ließ sich das nicht zweimal sagen und brachte seinen Schwanz vor ihrer Muschi in Stellung. Langsam öffnete er mit seiner Eichel ihre etwas wulstigen Schamlippen und drang in sie ein. Als er fast bis zur Wurzel in ihr steckte, schlang sie ihre Beine über seinen Rücken und zog ihn ganz in sich.
Jens konnte nicht lange an sich halten und dadurch dass er sich schon lange vorgestellt hätte, wie er mit Wiebke schlafen würde und durch das Vorspiel spürte er, dass sein Saft hoch stieg. Und mit langen Schüben spritzte er sein Sperma gegen ihren Muttermund. Als die junge Frau seinen Schaft in ihrer Vagina zucken und anschließend seinen heißen Saft, in sich spürte, kam auch sie und drückte ihm ihren Unterleib entgegen.
Als Jens sich aus der Muschi Wiebkes zurück ziehen wollte, hielt sie ihn mit ihren Beinen an sich gedrückt, bis sie merkte, das der Schwanz in ihr erschlaffe. Als Jens sich aus ihr zurück gezogen und sich neben sie gelegt hatte, beugte sich Wiebke neben ihn und küsste ihn. Dabei murmelte sie „Das war schön.“
Wiebke erwies sich als sehr sinnlich und wollte fast jeden Tag mit Jens schlafen. Zu seiner Freude war sie auch nicht prüde und lief oft splitternackt vor ihm herum, um ihn zu reizen.
Auch Oralsex war sie nicht abgeneigt und lutschte gerne seinen Schwanz. Aber genauso gerne hatte sie es, wenn er sie zum Orgasmus leckte.
Sie hatte es auch gerne, dass er sie etwas dominierte. Er musste sich dann vor ihm niederknien. Sie drückte ihren Kopf in das Kissen und ihren Arsch in die Höhe. Jetzt steckte Jens seinen Daumen in ihre Vagina und befeuchtete ihn. Dann steckte er zwei Finger in ihre Vagina und den Daumen in ihren After. Als er jetzt den Daumen und die Finger gegeneinander drückte, hatte er sie fest im Griff und schüttelte ihren Unterleib. Wiebke wimmerte vor Geilheit und konnte gar nicht erwarten, dass er sie umdrehte und seinen Schwanz in ihre Muschi schob.
Das Haus, in dem die Kanzlei von Wiebkes Vater war, hatte drei Stockwerke. Im Parterre war die Kanzlei und darüber die Wohnung von Wiebke und ihrem Vater. Im zweiten Stock wohnte eine Familie mit zwei Kindern. Aber bald zogen diese aus, weil sie sich ein Haus gekauft hatten. Da Wiebkes Vater gemerkt hatte, dass sich zwischen den jungen Leuten etwas anbahnte und er Jens gut leiden konnte, vermietete er Jens die oberste Etage.
Jetzt hatten die beiden ein Liebesnest, was sie weidlich ausnutzten.
Die beiden Brüder telefonierten fast jeden Tag, seit Jens in Berlin war. Natürlich hatte Jens seinem Bruder sofort von Wiebke erzählt. Niels war froh, dass sein Bruder so gut aufgenommen worden war. Zwei Wochen später besuchte er Jens und verbrachte ein Wochenende mit ihm. Bei der Gelegenheit lernte er auch Wiebke kennen. Durch ihre natürliche Art, war er sofort von ihr eingenommen und als sie ihm das „Du“ anbot, stimmte er freudig zu und gab ihr ein Küsschen.
Als Jens ihn ein paar Wochen später anrief und ihm sagte, das er mit der jungen Frau intim geworden war, freute er sich für seinen Bruder und sagte „Wiebke ist eine tolle Frau. Die musst du gut festhalten.“
Fast zur selben Zeit, als Jens Wiebke kennen lernte, lernte auch sein Bruder Niels eine junge Frau kennen. Sie hieß Tosca und arbeitete in einem Reisebüro. Obwohl sie schon zwanzig Jahre alt war, sah sie aus wie ein ganz junges Mädchen, mit langen dunklen Haaren. Sie war sehr schlank und man sah, dass sie nur kleine Brüste hatte.
Tosca ging zur Mittagszeit immer in ein nahes Bistro. Das Bistro war nicht weit von der Kanzlei in der Niels angestellt war. Eines Tages war nur an dem Tisch, an dem Tosca saß noch ein Platz frei und so setzte sich Niels an diesen Tisch. Weil ihm die junge Frau gefiel, sprach Niels sie an und bald waren sie in ein Gespräch verwickelt. Als sie sich als Tosca vorstellte, fragte er sie, wie sie zu solch einem ungewöhnlichen Namen käme. „Mein Vater liebte Opern“ antwortete sie. Dann fragte sie „warum gefällt dir mein Name nicht.“ „Oh doch“ gab ihr Niels zur Antwort. „Er ist genau so schön wie du.“ Jetzt lächelte die junge Frau.
Es stellte sich heraus, das sie manche gemeinsame Interessen hatten. Weil die Mittagszeit vorbei war und sie wieder zur Arbeit mussten, verabredeten sie sich für den folgenden Tag. Von da an trafen sie sich jeden Mittag. Niels gefiel die junge Frau immer mehr, aber sie war ziemlich schüchtern.
Es dauerte drei Monate, bis sie sich von ihm vor der Haustür küssen ließ. Aber nach einem weiteren Monat änderte sich das. Gegen Mitternacht brachte er sie nach Hause. Als sie vor ihrem Wohnhaus standen, fragte sie ihn, ober er noch etwas bei ihr trinken wollte. Er sagte zu, obwohl er keinen Durst mehr hatte, sondern etwas ganz Anderes von der jungen Frau wollte. Auch Tosca war klar, warum Niels eingewilligt hatte.
Als sie oben in ihrem Wohnzimmer standen, fasste das jungen Mädchen ihn am Arm und zog ihn in das anderen Zimmer, in dem ihr Bett stand. Dort legte sie ihre Arme um ihn und küsste ihn. Niels griff um sie herum und öffnete den Reißverschluss ihre Kleides. Er ließ es über ihre Schultern nach unten auf den Boden sinken und Tosca hob ihre Füße und stieg heraus.
Jetzt öffnete sie selbst den Verschluss ihre kleinen Büstenhalters und warf ihn auf einen Stuhl. Dann griff sie in den Bund ihre Höschens und streifte es auch ab. Vorher hatte sie ihre Schuhe in eine Ecke gekickt. Währenddessen hatte auch Niels sich ausgezogen. Er hatte nur noch seine Boxershorts an und betrachtete sich jetzt das nackte Mädchen.
Tosca hatte ihre Arme vor ihre Brüste gekreuzt und sagte „bitte schau mich nicht so genau an, sonst schäme ich mich.“ Niels sah jetzt eine ganz schlanke junge Frau. Er betrachtete sich ihren flachen Bauch und ihren Schamhügel, der von wenigen dunklen Haren verdeckt wurde.
Der junge Mann ging jetzt zu ihr und hob ihre Arme an ihre Seite. „Warum schämst du dich denn, du bist doch eine wunderschöne Frau“ fragte er verwundert. „Aber meine Brüste sind so klein“ flüsterte sie. Da beugte Niels sich zu ihr und küsste einen ihrer Nippel, die zwar klein waren, aber schon steif nach oben standen. Dann hob er sie hoch und legte sie aufs Bett. Sie war leicht wie eine Feder.
Sie sah ihm zu, als er seine Shorts auszog. Sie machte große Augen, als sein Schwanz schon steif nach oben stand, als er aus dem Slip trat. Er legte sich neben sie und begann sie zu küssen. Gleichzeitig spielte er an ihren kleinen Nippeln. Dann kniete er sich neben sie und begann ihren Bauch zu küssen, während er mit der Hand die Härchen an ihrem Venushügel kraulte.
Tosca hatte nach seinem Schwanz gegriffen und streichelt ihn. Niels fasste jetzt ihre Arme und legte sie über ihrem Kopf ab. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine. Er fasste unter ihre Oberschenkel und bog ihre Beine ganz nach oben. Sie war noch so gelenkig wie ein Kind und ihre Füße waren jetzt neben ihren Ohren. Dadurch hatte sich ihr Popo etwas vom Laken gehoben und sie lag jetzt weit geöffnet vor ihr.
Jetzt konnte er das erste Mal ihre Muschi genau sehen. Sie hatte schmale Schamlippen, die so fest aneinander gepresst waren, das nur ein kleiner Schlitz zu sehen war. Niels dachte, „Sie sieht wirklich wie ein Kind aus.“ So eine kleine Muschi hatte er noch bei keiner Frau gesehen und er war neugierig, ob er überhaupt hinein passen würde.
So wie die meisten Männer hatte Niels keine Ahnung, wie weit eine Vagina sich aufdehnen konnte. Da das Mädchen jetzt so offen vor ihm lag, leckte Niels erst einmal über ihren Anus und dann über ihren Damm zu ihrer Muschi. Als er jetzt mit seiner Zunge versuchte ihre Schamlippen zu öffnen, schnaufte Tosca laut und wackelte mit ihrem Popo. Als Niels Zunge langsam in die Muschi eintauchte, schmeckt er das erste Mal ihren Muschisaft. Weil er spürte, dass ihre Säfte schneller liefen, als er ihre Spalte geöffnet hatte, dachte er, dass sie jetzt für seinen Schwanz vorbereitet genug sei. Er kniete sich zwischen ihre Beine und legte die Eichel seines Schwanzes an ihren Schlitz. Er ließ seinen Schwanz durch ihren Schlitz reiben und steckte dann seine Eichel in die kleine Öffnung.
Als er sich langsam nach vorne schob, öffnete das Mädchen kurz ihre Augen und sah ihn an. Als der Junge sich jetzt in der engen Möse vorwärts schob, spürte er erst einen Schmerz, weil die Scheidenwände seine Vorhaut zurück geschoben hatten. Aber als er ganz in ihr steckte, verging der Schmerz und er dachte, eine Faust hätte seinen Schwanz gepackt. So eng war sie.
Aber langsam gewöhnte sich ihre Muschi an den Eindringling und er konnte jetzt in ihr hin und her fahren. Plötzlich schrie Tosca leise und ihr ganzer Körper schüttelte sich. Sie war das erste Mal gekommen. Jetzt hatte sich soviel Scheidensekret in dem Vaginalschlauch gebildet, dass er ganz leicht in ihr ein und ausfahren konnte. Dann spürte auch Niels seinen Höhepunkt heran kommen und mit mehreren Schüben entleerte er sich in sie. Er war so mit seinem Orgasmus beschäftigt, das er gar nicht mitbekam, wie die junge Frau ihren zweiten Höhepunkt hatte. Erst als er sich aus ihr zurück zog, merkte er, das sie immer noch ihre Augen geschlossen hatte und ihr Becken immer noch im Orgasmus zuckte.
Er legte sich neben sie und betrachtete sie. Als er ihren schmalen Körper mit den kleinen Brüsten betrachtete, kam in ihm der Wunsch auf, sie für immer zu beschützen. Tosca öffnete dann ihre Augen und betrachtete ihn. „Ich wusste gar nicht, dass es so schön sein kann.“ flüsterte sie und drückte sich an ihn. Er legte ein Bein zwischen ihre Schenkel und merkte, dass aus ihrer warmen Pussy noch der Saft sickerte.
„Warum war es sonst nicht so schön“ wollte er jetzt wissen. Da sah sie ihn einen Augenblick an. Dann sagte sie „Ich weiß es nicht, denn du bist erst der zweite Mann für mich.“ Erstaunt schaute er sie an „Ich bin erst der Zweite für dich. Du warst aber keine Jungfrau mehr, oder.“
„Nein. Jungfrau war ich keine mehr, denn bei einer Party haben mich zwei Jungs mehr oder weniger vergewaltigt.“ war ihre Antwort. Wie kam das“ wollte er jetzt neugierig wissen. „Es war auf einer Schulparty.“ erzählte sie. „Wir hatte alle etwas getrunken. Ich wollte nur ein bisschen schlafen und habe mich in der Turnhalle auf eine Matte gelegt. Da kamen zwei Jungs aus der Oberstufe einfach auf mich zu. Der Eine hat meine Hände gehalten und der Andere hat meinen Rock nach oben und meinen Slip nach unten geschoben. Dann ist er schon in mich eingedrungen. Aber weil ich dann so geschrien habe, haben sie mich losgelassen und sind geflüchtet.“
Niels schwieg eine Weile erschüttert. Dann fragte er „Hast du sie wiedersehen und bist zur Polizei gegangen.“ „Nein“ schüttelte Tosca den Kopf. „Ich habe sie wieder gesehen, aber ich habe mich geschämt und habe niemand etwas gesagt.“ Niels streichelte ihr Gesicht und küsste sie. Da sagte Tosca noch „Ich wollte eigentlich nichts mehr mit einem Mann zu tun haben.“ „Ja aber wieso sind wir dann hier.“ wollte Niels nun wissen. „Ich habe dich gesehen und habe dir vertraut.“ war ihre Antwort und Niels nahm sich vor, sie nie zu enttäuschen.
Da die beiden Brüder immer in Verbindung standen, hatte Niels Jens auch von Tosca erzählt. Jens war froh, dass sein Bruder sich auch verliebt hatte, aber als Niels nach ein paar Wochen immer noch erzählte, das Tosca nicht mit ihm schlafen wollte, machte er sich sorgen.
Aber nachdem er mit Tosca geschlafen hatte, rief Niels Jens an und erzählte ihm alles. Er erzählte ihm auch, warum die junge Frau solange gezögert hatte. Zwei Tage später nahm Tosca Niels wieder mit in ihre Wohnung. Als sie nackt nebeneinander lagen, flüsterte das Mädchen in das Ohr des jungen Mannes „Bitte mach nochmal mit mir, was du das letzte Mal mit mir gemacht hast.“ Niels musste erst überlegen. Dann fiel ihm ein, das er sie beim ersten Mal zum Orgasmus geleckt hatte.
Da küsste er sie und sagte „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Er rutschte zwischen ihre Beine, die sie schon freiwillig sehr weit gespreizt hatte. Er griff unter ihre Oberschenkel und hob ihr Fötzchen seinem Mund entgegen. Er musste sie nicht erst feucht machen. Das Mädchen war in Erwartung eines Orgasmus schon so nass geworden, dass Niels ihren süßen Saft ablecken konnte. Er leckte über ihre Schamlippen und öffnete dann mit der Zunge ihre Spalte. Er steckte seine Zunge soweit in ihre Muschi wie er konnte und ließ sie darin tanzen.
Als er dann seine Zunge unter ihre Kitzlervorhaut steckte und ihre Perle umspielte, kam sie schon.
Beim letzten Mal, hatte Niels schon gemerkt, dass Tosca beim Liebesspiel sehr nass werden konnte. So war es auch dieses Mal. An seiner Zunge vorbei schoss ihr Saft aus ihrer Spalte. Jetzt wollte auch er nicht mehr warten. Er legte seinen Schwanz, der schon knüppelhart war vor ihren Eingang. Langsam öffnete er mit der Eichelspitze ihre Schamspalte und drang langsam in sie ein. Wie erwartet, war sie wieder sehr eng. Aber da sie jetzt wusste, was sie erwartete, war sie ganz entspannt und er konnte ganz in sie einfahren.
Er versuchte, seinen Penis in ihr zu drehen und fuhr vor und zurück. Als er merkte, das der Saft in seinem Stamm hoch stieg, presste er sich noch einmal so tief er konnte in die kleine Möse und schoss sein Sperma gegen ihren Muttermund. Tosca hatte ihre Beine um ihn geschlungen und zuckte in ihrem zweiten Orgasmus.
Niels zog sich aus ihr zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihr Brüste, bis sie sich beruhigt hatte. Sie kuschelte sich an ihn und flüsterte „Unter meinem Popo ist alles nass. Vielleicht habe ich Pipi gemacht.“ „Nein Schatz. Das was da aus deiner Schnecke gekommen ist, war deine Lust.“ „So etwas gibt es“ fragte sie noch verwundert. Niels dachte, wie unschuldig sein Mädchen noch ist, aber er hoffte, dass sie lernfähig wäre.
In der nächsten Woche hatten sie wieder miteinander geschlafen und lagen gesättigt nebeneinander. Da fragte Niels „Hast du am Wochenende schon etwas vor.“ „Nein antwortete und sah ihn neugierig an. „Ich würde gerne mit dir nach Berlin fahren und dich meinem Bruder vorstellen“ erläuterte Niels ihr seinen Plan. „Aber was ist, wenn dein Bruder mich nicht mag“ fragte Tosca ängstlich. „Wenn er sieht, dass ich dich liebe, wird er dich auch lieben“ beruhigte ihr Liebhaber das junge Mädchen.
Am Samstag als sie nach Berlin fahren wollten, hatte Tosca sich sorgfältig angezogen. Sie hatte ein schönes buntes Sommerkleid an und halbhohe Schuhe. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dadurch sah sie noch jünger aus, was ihr aber gar nicht bewusst war. Als sie aus ihrem Wohnhaus trat, stand Niels schon mit seinem Wagen da. Als er sie sah, ging er auf sie zu und nahm sie in die Arme. „Ich weiß gar nicht, mit was ich soviel Schönheit verdient habe“ flüsterte er als er sie küsste. Tosca gab ihm einen Klaps auf den Arm und sagte lachend „Du Spinner.“ Dann fuhren sie los.
Als sie in Berlin vor dem Haus hielten, in dem Jens und Wiebke wohnten, standen Jens und Wiebke schon vor dem Haus und erwarteten sie. Als Tosca und Niels ausgestiegen waren, wurden sie beide von Jens stürmisch umarmt. Auch Wiebke umarmte ihren Schwager. Dann betrachtete sie erst Tosca, bevor sie sie umarmte. Dann überraschte sie alle, indem sie Tosca einen Kuss auf den Mund gab. „Ich bin so froh das es dich gibt, denn Niels war immer so traurig, wenn er uns besuchte und unser Glück sah.“ Dann gab sie auch ihrem Schwager einen Kuss auf den Mund. Der war darüber nicht überrascht, denn er war Wiebkes stürmische Begrüßungen gewohnt.
Nach der Begrüßung führte Jens seinen Bruder und Tosca in die erste Etage und stellte ihnen seinen Schwiegervater vor. In dessen Wohnung gab es ein großes Gästezimmer, in dem Niels und Tosca schlafen sollten, solange sie in Berlin waren. Anschließend gab es ein opulentes Essen, welches Wiebke gekocht hatte. Auch ihr Vater nahm am Essen teil.
Es gab dann viele angeregte Gespräche. Es stellte sich heraus, dass Wiebkes Vater einige Jahre in Hamburg studiert hatte und so hatten sie viel zu erzählen. Sogar Tosca, die sonst nicht so gesprächig war, plauderte eifrig mit. Es kann auch an den vier Flaschen Wein gelegen haben, den sie konsumierten.
Jens und Wiebke zeigten ihren Gästen einiges in Berlin, aber das Wochenende ging viel zu schnell vorbei. Als die Hamburger wieder in ihrer Wohnung im Bett lagen, fragte Niels seine Freundin „Na wie fandest du meinen Bruder und Wiebke.“ „Ich fand sie toll“ erwiderte Tosca „Aber jetzt will ich erst von dir geliebt werden. Dann können wir uns weiter unterhalten.“ Natürlich befolgte Niels den Befehl und leckte erst die junge Frau zum Orgasmus, bevor er ihr seinen Lümmel in die Möse schob.
Zwei Wochen später besuchten Wiebke und Jens ihre Verwandten in Hamburg. Auch dort gab es viel zu sehen. Weil die Wohnung von Niels sehr klein war, mussten sie noch ein Hotelzimmer buchen. Bevor Jens und Wiebke sich fertig machten um ins Hotel zu fahren, verschwanden die beiden Frauen zusammen im Bad. Als sie wieder heraus kamen, sagte Wiebke „Der Plan hat sich geändert. Ihr beiden Männer schlaft im Hotel und wir Frauen bleiben hier, denn wir wollen uns ungestört über Frauensachen unterhalten.“
Jens schaute erst überrascht, dann grinste er und sagte „OK.“ Er ging mit Niels die Treppe hinunter dabei sagt Niels zu seinem Bruder „Weiß du, über was sich denn die Mädchen unterhalten wollen.“ „Vielleicht will Wiebke wissen, wie du Tosca vögeltst“ antwortete Jens und lachte dabei.“ „Du Idiot“ sagte Niels nur.
Die beiden Mädchen machten sich bettfertig. Als sie dann beide im Bett lagen, fragte Wiebke Tosca „Es sieht so aus, als wärst du sehr in Niels verliebt.“ Tosca sah sie einen Augenblick an und sagte dann „Ich liebe ihn mehr als mein Leben. Denn er hat mich zur Frau gemacht.“ Erstaunt fragte Wiebke „Du warst noch Jungfrau.“ „Nein das nicht“ entgegnete Tosca und erzählte ihr, wie sie als Mädchen vergewaltigt wurde. Als sie fertig erzählt hatte, weinten beide. Wiebke umarmte Tosca und sagte „Was für ein Glück für uns Beide, dass wir die Brüder gefunden haben.“
In der nächsten Zeit unternahmen die Vier soviel zusammen, wie sie nur konnten. Sie fuhren im Sommer an die Ostsee und einmal auch zum Urlaub auf die griechischen Inseln. Als sie dort einmal am Strand saßen, standen die beiden Mädchen auf und wollten ins Wasser gehen. Ihre Freunde sahen ihnen hinterher und bewunderten die ungleichen Frauen. Wiebke war kräftig und ihr runder Arsch schaukelte nach rechts und links, während Toscas kleiner Popo sich nur wenig bewegte. Von hinten sah sie aus wie ein Junge. Aber wenn man die Beiden von vorne betrachtete, sah man, dass es zwei schöne junge Frauen waren.
Tosca und Niels waren sehr verliebt und ihr Sex war einfallsreich und schön. Tosca hatte ihre Weiblichkeit entdeckt und wenn Niels etwas ausprobieren wollte, war sie immer einverstanden.
Am Anfang war sie immer sehr schamhaft gewesen, wenn Niels sie nackt sah und mit ihr spielen wollte. Aber jetzt lief sie oft den ganzen Tag nackt in der Wohnung herum und Niels durfte auch zuschauen, wenn sie sich im Bad pflegte.
Auch die neunundsechziger Stellung hatte er ihr beigebracht. Sie setzte sich mit ihrer Muschi auf seinen Mund, beugte sich nach vorne und nahm seinen Schwanz in den Mund. Wenn er dann stöhnte „Ich komme gleich.“ hielt sie einen Augenblick still und drückte mit der Hand seine Schwanzwurzel zusammen.
Nur wenn sie merkte, dass auch ihr Höhepunkt kam, ließ sie seinen Schwanz in ihrem Mund pulsieren und er spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Dabei kam auch sie und ihr Muschisaft, den sie immer reichlich produzierte, lief in seinen Mund. Anschließen drehte sie sich herum und küsste ihn. Dabei schmeckte jeder von ihnen seinen eigenen Saft.
Als Tosca zum ersten mal ihren eigenen Saft kostete, war sie überrascht, dass es gar nicht so unangenehm war. Auch Niels Sperma schluckte sie gerne, wenn Niels sie vorher richtig geil gemacht hatte. Eines Abends hatte Niels seinen Schatz gefragt, ob sie ihm einen Gefallen tun würde. „Natürlich“ antwortete Tosca „Was soll ich denn tun.“ „Ich hätte gerne, dass du dich total rasierst.“ Die junge Frau schaute ihn einen Augenblick an und sagte dann
„Ich tue es, wenn du dich auch total rasierst.“ Niels, der immer nur an der Seite die langen Haare abgeschnitten hatte, war sofort einverstanden.
So rasierten sie sich gegenseitig und machten geile Spiele daraus. Toscas Schnecke sah jetzt aus, wie von einem kleinen Mädchen und Niels konnte gar nicht genug davon bekommen, das kleine Fötzchen zu küssen und zu lecken.
Auch bei Wiebke und Jens lief der Sex gut. Wenn die Männer alleine ohne ihre Frauen waren unterhielten sie sich über die Wünsche ihrer Frauen und erzählten sich in allen Einzelheiten von ihrem Liebesleben. Jeder der Brüder stellte sich dann vor, wie die Frau des anderen beim Ficken ausgesehen hatte.
Auch Wiebke liebte den Sex mit ihrem Jens. Meistens spielten sie am Anfang unter der Dusche miteinander. Wiebke liebte es, wenn Jens sie wusch. Erst seifte er jeden Zentimeter ihrer Haut ein. Besondere Mühe gab er sich bei ihren Brüsten und ihrer Muschi. Wenn er dann mit Zeigefinger und Daumen eine ihrer Schamlippen langzog um die zu waschen, stöhnte sie „So bekommst du mich nie sauber und trocken.“ Dann lachte er und küsste ihre Schnecke.
Anschließend trockneten sie sich ab und warfen sich aufs Bett. Wiebke kniete sich hin, denn gerne ließ sie sich im Doggystyle ficken. Wenn Jens dann in ihr steckte, griff er um sie herum, packte ihre Brüste und schob sich bis ans Ende in sie hinein. Wenn beide gekommen waren und neben einander lagen, beugte Wiebke sich zu seinem Schwanz und leckte ihn sauber. Dann küsste sie ihn und auch er schmeckte den Geschmack ihrer Muschi und seines Spermas.
Die Vier besuchten sich regelmäßig. Aber dann wurde Wiebkes Vater krank und sie musste sich um ihn kümmern. Sie meinte dann öfter zu Jens „Fahr du alleine nach Hamburg. Ich komme das nächste Mal mit.“ Jens fuhr dann alleine nach Hamburg und wollte mit seinem Bruder und Tosca ausgehen. Aber Tosca meinte dann „Wenn Wiebke nicht dabei ist, bleibe ich auch Zuhause. Macht euch einen schönen Abend.“
So machten Jens und Niels einen Zug durch die Gemeinde und besuchten alte Plätze, die sie noch von der Jugend kannten.
Einmal besuchten sie auch einen Stripclub, Aber als sie die nackten Mädchen tanzen sahen, sagte Jens zu seinem Bruder „Die Mädchen sind ja ganz nett, aber wenn ich Wiebke nackt sehe, gefällt sie mir besser.“ Da stimmte ihm Niels zu und meinte „Bei mir und Tosca ist das ganz genau so.“ Sie erzählten ihren Frauen nichts von dem Strip Club, gingen aber nicht mehr hin.
Ende Teil 1.
Kommentare
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