Afrika II, Gefangenschaft


Tomchen

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15.10.2021
BDSM
gefängnis erniedrigung scham
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Ich war alleine, ich fror, ich war verzweifelt.

Die Holztüre stand offen, nur die Gittertüre war versperrt.

Jetzt hörte ich andere Mädchen. DIE anderen Mädchen.

Manche schrieen, wurden aber schnell mit dumpfen Schlägen zum Schweigen gebracht. Beschimpfungen und Drohungen gingen dem voraus. Dann wieder hörte ich Mädchen die jammerten und um Gnade bettelten. Was sie sagten konnte ich meist nicht verstehen, aber so wie ich mussten sie wohl, ihre Unterwürfigkeit einer Trainerin beweisen. 

Andere stöhnten, ab und zu hörte man wollüstiges Gurgeln und Schreien. Wohl ein erzwungener Orgasmus wie bei mir letzte Nacht.

Ich halte das nicht aus. In meinem Po steckt ein Dildo und auch in meiner Vagina. Ich muß mich aus lauter Angst vor Schlimmeren ständig selbst beschimpfen.

Ich habe mich, vor ich weiß nicht wieviel Menschen selbst befriedigt.

Ich schäme mich vor mir selbst, hab ich aufgegeben? Aber was sollte ich machen? 

Mich weigern? 

Ich döste vor mich hin, wachte auf, schlief wieder ein, wachte wieder auf. Immer wieder.

Im Halbschlaf merkte ich dass mein Dildo aus meinem „Fikloch“, wie ich es jetzt nennen muss, etwas herausgerutscht ist. 

Kein Wunder, ich habe mich auch ziemlich entspannt, zumindest den Unterleib. 

Er darf mir nicht herausfallen! Ich werde sicher wieder geschlagen.

Ich bemühe mich. Ich will Gehorsam sein.

Ich schließe vorsichtig meine Muskeln um den Eindringling, der gerade flüchten will.

Ich halt ihn fest. Ich beginne mich zu verkrampfen, ich muss loslassen, ich halte wieder. Dabei die Angst ich verliere ihn, ich werde bestraft. Meine Gedanken drehen sich nur mehr um das Stück Silikon in meiner Scheide. Pressen, auslassen, pressen, auslassen, dabei werde ich wieder feucht. Nein! Ich halte länger und fester. Ich schwitze, ich werde immer feuchter. Ich denke an die Strafen, male mir aus was passiert, welche Strafen möglich wären.

Vielleicht werde ich geschlagen, vielleicht schickt die Trainerin auch Männer die sich an mir bedienen. Ich schäme mich bei der Vorstellung. Vielleicht nehmen sie mich gleich so von hinten, Julia mag das. Was soll‘s irgendwann werden sie mich ohnehin das erste mal vergewaltigen. Also warum nicht heute. Ich bin plötzlich noch feuchter.  Ich will nicht vergewaltigt werden, ich will nicht schon wieder Schläge. Ich weine, ich kämpfe. Halten, halten, halten, ganz wenig nachgeben, nicht an den Anblick denken den ich für Männer geben würde. Nicht an ihre Schwänze in meinem Po denken.

Es dämmert, vielleicht halte ich ja durch.

Ich höre wieder das Stöhnen anderer Mädchen.

Einzelne Zellentüren gehen auf.

Ein Mädchen scheint in der Nacht auf den Boden gepinkelt zu haben. Sie wird beschimpft, geschlagen, wieder beschimpft. Sie heult. Es dürfte nicht das erste mal gewesen sein. Es muss eine nahe Zelle sein. Ihre lauten Entschuldigungen hallen im Gang. Sie bettelt um Entschuldigung.

Dann geht die Tür bei mir auf. Es ist die Trainerin. Mein Dildo ist jetzt kurz vor dem herausfallen.

„Ja schau an du kleine Sau, hast durchgehalten. Dabei glänzt dein kleiner Freund vor Geilheit. Willst du ihn rausdrücken, auf den Boden fallen lasse? Sag es mir?“

„Nein Trainerin, Notgeil will den Dildo unbedingt behalten, er rutscht nur so.“

„Magst du es so die ganze Nacht ausgefüllt zu sein?“

Ich spiele das Spiel mit.

„Ja Trainerin, Notgeil mag es so.“

 

„Heute ist Peitschentag. Zwei mal im Monat ist Peitschentag. Die Rektorin bestimmt wann. Da dürfen wir Trainerinnen euch Stuten mit der Peitsche erziehen. Es sind die einfachsten Tage für uns. Bei euch störrischen Nutten geht dabei aber viel weiter. Was ihr oft eine Woche lang nicht akzeptiert habt, wird plötzlich zu euerer liebsten Beschäftigung. Kurz, jede kleine Verfehlung bestrafen wir an solchen Tagen mit der Bullenpeitsche.“

Dazu ließ sie die Peitsche durch den Raum knallen, so stark, dass ich panisch zusammenzuckte. Den Dildo hielt ich dennoch, verkrampft an den letzten Zentimetern fest.

„Ich denke ihr werden heute noch ausreichend Bekanntschaft machen. 

Aber du hängst ja wirklich an deinem neuen Freund. Soll ich dir den Dildo zurück in deine Fotze Schieben?“

Ich hatte schreckliche Angst.

„Bitte Trainerin, könnten sie den Kunstschwanz in Notgeils Fotze Schieben?! Bieeete schnell.“

Sie zog ihn noch ein wenig heraus, dann wieder etwas hinein. „Du bist ja ganz kraftlos.“ Ich packte zu, Schleim tropfte aus meiner Spalte auf den Bock.

„Schau dir das an, wie du das alles hier einsaust“, dabei begann sie mich mit dem Dildo zu ficken. Instinktiv griff ich sogar mit meinem Becken den Rhythmus auf. Ich atmete schneller.

Aus den anderen Zellen drangen immer wieder Peitschenschläge an mein Ohr. 

Anderen Mädchen ging es warscheinlich wie mir. Aus einer ganz nahen Zelle hörte man lautes Stöhnen, dann kurz nichts, Angstschreie und dann wieder die Peitsche.

„So, meine Kleine, wenn du nicht mit der Bullenpeitsche Bekanntschaft machen möchtest, dann bekommst du jetzt besser keinen Orgasmus!“

Ich stöhnte, versuchte mich zu beherrschen, spürte trotz der Scham und Angst, wie der Orgasmus sich in mir aufbaute. Dann zog sie das Ding heraus.

„Genug. Wir müssen mit dir fertig werden. Heute ist ein großer Tag für euch Jungnutten. Einschulung. Runter vom Bock mit ihr.“ Zwei Mädchen eilten in meine Zelle. 

„Lasst das Luder Frühstücken“, damit gab sie einem Mädchen den Dildo. Das andere Mädchen zog den zweiten Dildo aus meinem Po. Beide Mädchen standen vor mir, eine hob mir den Kopf, dann begann ich wie schon am Vortag „meine“ Dildos abzulecken. 

Ein Zischen, und ein Schmerz wie von einem unglaublichen elektrischen Schlag. Danach ein Brennen wie Feuer. Vor Schmerz pinkelte ich los, aber ich verlor nur ein paar Tropfen, dann presste ich wieder zusammen. 

„Wage es dich, wieder auf den Boden zu pinkeln.“

Ein zweiter Schlag traf mich. Ich schrie auf, wie auch andere in diesem Zellentrakt immer wieder schrieen. 

„Wenn du nutzloses Fickpüppchen, eine Aufgabe bekommst, dann hast du diese mit aller Hingabe und mit vollem Eifer zu erfüllen, du liebst die Schande. Verstanden?“

„Ja Trainerin, Notgeil hat verstanden.“

„Wiederhole!“

„Notgeil hat alle Aufgaben mit aller Hingabe und Eifer zu erfüllen, Notgeil liebt die Schande, Trainerin.“

„Also gut, ich werde dir helfen. Gebt mir die Dildos zurück.“

Die Mädchen brachten die Dildos der Trainerin.

Sie schob mir eine in meine noch feuchte Vagina. Einer kam wieder in meinen Po. Dann begann sie meinen Po ganz sanft zu ficken. Irgendwann zog sie den Dildo wieder ganz heraus um ihn gleich wieder zu versenken. Mit dem anderen Dildo gemeinsam war ich unglaublich ausgefüllt. Die Penetration, wenn ich den Dildo neu eingeführt bekam erregten mich immer kurzzeitig. Dazu kamen Stöhngeräusche aus der gegenüber liegenden Zelle, die mich, obwohl ich nicht wollte auch anheizten.

„Kindchen, du rinnst ja schon wieder. Pass auf, dass dir der Freudenspender noch aus deiner Fotze fällt. Soll ich dir helfen?“

Ich wusste nicht was ich da antworten muß. „Helfen“, klang schon gefährlich, aber ich wusste, das ich den Dildo jeden Moment verlieren würde. Bevor ich den nächsten /- fahre Peitschenhieb riskierte, antwortete ich schnell.

„Ja Trainerin, bitte helfen.“

„Na gut, wir machen das so: Ich halte dir geiler Stute den Schwanz und du reitest ihn für mich auf deinem Bock. Dein Becken kannst du ja ganz gut bewegen. Und du weist, was gilt, oder?“

Ich schluckte, aber was war die Alternative?

„Ja Trainerin, danke, bitte so.“

„Und?!“

„Und es gilt, dass Notgeil alles mit Hingabe mit vollem Eifer macht.“

„Sehr brav.“

Sie schob mir meinen Dildo wieder ein paar Zentimeter zurück und hielt ihn fest.

„So, los gehts!“

Ängstlich startete ich mit den Bewegungen, spürte wie ich feuchter wurde, wahrscheinlich tropft es schon wieder auf den Boden oder den Bock.

Wieder baute sich der Orgasmus auf.

Sie zog plötzlich beide Lustspender heraus. 

„Nicht, dass du noch in Versuchung kommst dich hier selbst zu befriedigen.

Aber du kannst uns jetzt noch einmal zeigen, wie eine geile Nutte wie du, Dildos liebt.“ Dabei hielt sie mir zuerst den Dildo aus meinem Po vor den Mund und hob schon die Peitsche.

Ich öffnete sofort, sie schob ihn mir hinein und ich saugte und polierte wie besessen.

Dann zog sie ihn raus, hielt ihn seitlich vor meine Lippen. Ich schleckte mit meiner Zunge mit Hingabe, wie als ob ich mein erstes Eis im Sommer hätte. Dabei war ich kurz davor mich zu übergeben.

„Nach dem Salzigen, das süße.“

Jetzt hielt sie mir den anderen Dildo hin. Ich stürzte mich auf das verschleimte Ding leckte auch die Hand der Trainerin und versuchte dabei sogar Lustgeräusche zu erzeugen.

„So runter vom Bock, macht sie fertig.“

Die Mädchen lösten die Seile und hoben mich runter.

Ich stand mit weichen Knien.

Meine Schamlippen waren geschwollen.

An meinen Schenkeln lief mir mein Saft herunter, ich schämte mich. Wegen der Erregung, meiner Hilflosigkeit.

Eines der Mädchen bereitete ein Geschirr vor, in dass ich hineinsteigern sollte.

Ich wackelte mit meinen Brüsten.

Die Trainerin beachtete mich sogar.

„Was willst du?“

„Trainerin, Notgeil muss dringend aufs Klo.“

„Was musst du?“

„Notgeil muss dringend pissen, Trainerin“, sagte ich verschämt.

„Schon besser. Aber dafür haben wir keine Zeit mehr. Mit deinen Mädchenspielen hast du zu viel Zeit vergeudet.“

„Jawohl Trainerin.“

Draußen am Exerzierplatz war Lärm zu hören. Am Gang hörte man Ketten, weinen, Befehle und das Knallen der Peitschen.

„Und wehe du pisst so wie die Kleine, zwei Zellen weiter auf den Boden. Dann wird meine kleine Freundin hier, ausgiebig deine Schlampenspalte verwöhnen.“ Dabei hielt sie mir die Peitsche unter die Nase.

Ich stieg schnell in das Geschirr aus schwarzem Leder.

Ein Hüftband, zwei Beinschlaufen die auf halber Oberschenkelhöhe festgezurrt wurden, daran hing seitlich je eine Kette bis kurz unter das Knie. Zwei Gummiriemen führte seitlich vom hinteren Hüftgurt zwischen meine Beine nach vorne über meine Vagina und weiter nach oben zum Hüftgurt. Eine kleine Platte deckte meine Vagina ab. An der Platte war außen ein Niroring und innen eine kreisrunde Vertiefung.

„Die Dildogurte straffen! Die Platte muss auf der Fotze liegen und schön Druck aufbauen für mein Pferdchen!“, befahl sie den Mädchen. 

„Kürzt die Zugkettchen. Die Nutte hat einen Kleinmädchenhintern.“

Die seitlichen Ketten hingen jetzt von den Oberschenkelgurten nur noch bis zu den Knien.

„Beine spreizen!“

Ich stellte die Beine auseinander.

Die Mädchen legten mir beiden Knöcheln eine Spreizstange an. 

„Das Halseisen!“

Die Mädchen nahmen mein Halseisen mit der Kette von der Wand und legten es mir um.

„Raus jetzt, aber flott!“

Dabei gab sie mir einen Schups in Richtung Tür. Wegen der Spreizstange konnte ich nur kleine schleifende Schritte machen. Es dauerte bis ich aus der Zellentür kam. Dabei hielt mich die Trainerin an der Halskette. Wie ein wildes Tier kam ich mir vor.

„Hände hinter den Kopf“, wies mich die Trainerin an.

Am Gang waren plötzlich mehrere Männer zu sehen. Sie trugen Uniformen ähnlich wie die Trainerin. Diese Männer gingen auf und ab kontrollierten dauernd und gaben Befehle.

Ich musste vor Scham heulen. Mit gespreizten Beinen, den Busen rausgerückt vor diesen Männer, splitternackt. 

Ein skurriler Zug von Mädchen, eine hinter der Anderen, alle aneinander gehängt stand schon vor meiner Zelle. Die Mädchen standen so knapp, dass die Busen der Hinteren oft den Rücken der Vorderen berührten.

 

Alle Mädchen trugen die Zeichen der Bestrafungen der letzten Tage. Viele Striemen der Peitschen von heute Früh. 

 

Alle waren extrem verängstigt und verheult, manchen rannen immer noch, stumm die Tränen herunter.

Einer der Männer musterte mich mit dreckigen Grinsen hielt mir einen Karton mit hin. Darin waren vielen Gummischwänzen in verschiedenen Farben und Größen. Wobei es durchwegs extrem dicke Exemplare waren.

„Los du Luder. Such dir einen aus und stopf ihn dir vorne rein, aber flott!“

Viele verweinte Mädchenaugen starrten mich an. Sie dürften diese Prozedur gerade hinter sich gebracht haben und sahen jetzt mit Entsetzen wie die Erniedrigungen die nächsten Mädchen traf.

Ich kramte in der Kiste, aber die Dinger waren so dick, oder auch so stark gebogen, ich wollte schnell noch einen möglichst kleinen finden.

Da schlug mir der Aufseher auch schon mit einer Gerte, zum Glück war nicht die Bullenpeitsche der Trainerin, auf meinem Po. Ich zuckte zusammen.

„Madam, die kleinen, feinen sind aus, die haben schon diese Damen hier gierig in ihre Muschis versenkt.“

Er drückte mir einen etwa 14 cm langen, aber sehr dicken, mit schwarzer Hautfarbe in die Hand.

„Da, so geschwollen wie deine Fotze ist steht dir der sehr gut. Wird Zeit, dass du dich an die schwarzen Schwänze gewöhnst. Aber pass auf, dass du nicht schon beim Reinstecken kommst.“ er lachte.

Ich bückte mich schnell und ohne weitere Widerrede und versuchte vorsichtig das Ding hinein zu schieben.

Plötzlich stand meine Trainerin neben mir.

„Nicht so zimperlich! Rein damit die anderen warten.“ dabei wippte sie bedrohlich mit der Bullenpeitsche.

Schnell drückte ich fest hinauf. Dabei musste ich wegen des starken Drucks unwillkürlich aufstöhnen.

„Ich wusste, das gefällt dir. So jetzt lass ihn einrasten in die Fotzenplatte, bei den Gummis.“

Ich nestelte mit meinen Fingern da unten herum und schaffe es schließlich das Dildoende mit der Innenseite dieser Platte zu befestigen. Die starken schwarzen Gummibänder, die unter meinem Po von und zu dem Hüftgurt führten, pressten den Dildo nun fest in meine Vagina.

„Na mein Fötzchen, bist du gut ausgefüllt?“

„Ja Trainerin, Notgeil ist ganz ausgefüllt.“

„Willst du dich bei dem lieben Aufseher nicht dafür bedanken, dass er dir so etwas schönes ausgesucht hat?“, dabei rollte sie die Peitsche aus. Ich beeilte mich mit aufkommenden Tränen dem Aufseher den Kopf zu zuwenden und vor ihm auf den Boden zu blicken.

„Danke Herr Aufseher für diesen guten Dildo. Er passt sehr gut.“

„So jetzt trödle nicht schon wieder herum.

Stell dich ran an den Arsch der Jungnutte vor dir und häng die Ketten an ihrem Oberschenkelgurten in den Ring auf deiner Fotzenplatte ein.“

Ich bewegte mich mit meinen gespreizten Beinen, schleifend an das Mädchen vor mir heran. Ich ergriff eine der seitlichen Ketten, dabei musste ich in die Knie gehen und zog es nach oben in meinen Schritt. Es war verdammt kurz. Ich musste ganz dicht rangehen und nun berührte auch mein Busen den Rücken des Mädchens. Mit der anderen Hand ertastete ich den Ring zwischen meinen Beinen der an der Platte mit dem Dildo befestigt war. Ich zog den Dildo etwas gegen den Gummi heraus, damit ich den kleinen Karabiner der Kette einhängen konnte. Gleiches tat ich mit der anderen Seite. Ich hatte verstanden, was auf uns wartete. Die Kettchen zogen den Dildo von beiden Seiten nach unten zu den Oberschenkelriemen des Mädchens vor mir. Meine Gummis zogen ihn nach oben. Bei jedem kleinen Schritt des Mädchens vor mir würde der Dildo ein Stück herausgezogen. Wenn ich aufschließe würde die Gummibänder ihn wieder zurück drücken.

„So fast fertig. Hände vor und mit den Fingern fest auf den Schamhügel der Schlampe drücken. Du darfst dort auch Klavierspielen wenn du willst. Wenn sie kommt, bekommt sie die Fotze von ihrer Trainerin mit der Peitsche liebkost.

Ich legte meine Finger auf ihre Scham. Sie atmete ein und zitterte. Ich presste meine Ellbogen an ihren Körper um sie so möglichst fest zu halten und das Schambein nicht zu sehr zu berühren.

Andererseits wollte ich auch verhindern, dass ein Abstand zwischen uns entsteht.

„Na dann los! Nuttenzug linkes Bein zuerst.“ befahl der Aufseher.

Wir schoben alle das linke Bein vor. Die Bewegung zog an meinem Dildo. Dann alle das rechte Bein. Ich drückte mich ganz fest an das Mädchen vor mir um möglichst keine Bewegungen auf meinen Dildo zu bekommen.

Alle stöhnten auf. Schritt für Schritt bewegten wir uns. Ich spürte wie die Feuchte immer stärker wurde und der Dildo, obwohl so dick immer heftiger rutschte.

Es war absurd. Zehn Mädchen klebten so fest an einander wie es nur ging und bewegten sich mit kleinen schleifenden Schritten vorwärts. Jeder noch so kleine Schritt zog den Dildo des hinteren Mädchens nach unten und drückte ihn gleichzeitig vorne gegen den Kitzler. Die Gummibänder schoben ihn zurück in unsere Vagina, sobald man wieder eng am Po des vorderen Mädchens klebte. Alle stöhnten, ein oder zwei waren einem verbotenem Orgasmus sehr nahe.

„Nuttenzug halt!“, kommandierte der Aufseher.

Wir standen vor der letzten Zelle. Die Gittertüre ging auf.

„Unser Familienzimmer“, rief der Aufseher, die anwesenden Trainerinnen lachten.

Aus der Zelle kam eine Frau Ende 30 und zwei Mädchen. Eine sah aus wie 17 die andere wie 14. später erfuhr ich, dass sie 17 und 18 waren.

Die Frau ging wegen der Stange, mit weit gespreizten Beinen langsam auf uns zu. Sie war mit Striemen überseht. „Das is Schwanzlutscher mit ihren beiden Töchtern“, die Frau bekam einen Gertenhieb auf ihren Po und stolperte dadurch noch einen Schritt weiter. „Das ist Bordellhase“, der Aufseher deutete auf die ältere Tochter. „Sie wird an ein Bordell verkauft.“

Ihre Trainerin, eine große Schwarz etwa so alt wie ich trat hinzu und wendete sich an die Mutter. „Gefällt es dir hier bei uns und

freud es dich, dass deine Tochter, endlich in ein Bordell kommt?“

Sie heulte kraftlos auf. „Schwanzlutscher gefällt es hier Trainerin und es freut sie, dass Bordellhase dort hin kommt.“

„Was gefällt dir hier so und wieso ist es gut, dass diese Jungschlampe in ein Bordell gesteckt wird? Hast du dir das gemerkt.“

Sie zögerte kurz, alle Mädchen blickten beschämt zu Boden.

Die Trainerin rollte schon die Peitsche auf.

„Wirt‘s bald! Und ihr Nutten, tut nicht wie Klosterschwestern. Schaut der Schlampe ins Gesicht und auf die Fotze wenn sie euch von den Vorlieben der Familie erzählt.“

Alle Mädchen hoben schnell den Kopf.

Auch die Mutter hatte sich gerade noch rechtzeitig vor einem Peitschenschlag zum Reden entschlossen.

„Schwanzlutscher, wird gut abgerichtet hier, die Erziehung ist sehr gut. Schwanzlutscher hat aber noch viel zu lernen. Schwanzlutscher ist sehr froh, es mit ihren beiden Schlampen endlich Käufer gefunden zu haben und heute mit dem Training beginnen zu dürfen, Trainerin. Bordellhase liebt das gefickt werden. Wenn sie hier alles gelernt hat brauch sie im Bordell nur mehr ans Ficken denken. Das ist gut für Bordellhase, Trainerin.“

Die kleine heulte auf.

Und die kleine ist Bettnässerchen. Warum heist du den so?“ auch sie traf die Gerte.

„Bettnässerchen hat den letzten Monat fast jede Nacht auf den Boden gepinkelt.“ antwortete sie schnell mit zittriger Stimme, dabei stand sie so wie ihre Mutter und ihre größere Schwester mit gespreizten Beinen vor uns.

„Bettnässerchen ist 17 und Jungfrau“, erklärte uns die Trainerin, dabei zwickte sie das Mädchen in die rechte Brustwarze, sodass diese aufschrie. Sofort bekam sie eine schallende Ohrfeige. 

„Also sie ist Jungfrau, darum trägt sie auch den Keuschheitsgürtel“, sie hatte ein ähnliches Geschirr wie wir um, jedoch eine große Platte die fest an ihre Vulva drückte. 

„Für sie hatten wir sofort einen Käufer, aber Schwanzlutscher, lässt sich jetzt jeden Nachmittag von den Wärtern ficken, damit sie noch ein bisschen gemeinsame  Zeit hatten, bis alle verkauft waren. Jetzt ist es soweit, ihr habt lange genug auf euer Training gewartet. Bettnässerchen geht zu einem Pärchen mit ganz besonderen Vorlieben. Stimmt’s?“, dabei zwickte sie das Mädchen in die andere Brust. „Ich hab dich etwas gefragt!“

Die kleine unterdrückte jetzt den Schrei und biss die Zähne aufeinander.

„Bettnässerchen weiß noch nichts über ihre neuen Besitzer oder die Erziehung, Trainerin“, würgte sie hervor, dabei sah sie verzweifelt zu ihrer Mutter, die ihr nicht helfen konnte und still weinte.

 

„Das kommt noch, keine Sorge.“

Meine Trainerin packte mich dabei fest an meiner Brust und zog meinen Oberkörper etwas aus der Reihe.

„Überigens Notgeil hier hat auch um ein Zusatzprogramm, mit täglichen Ficks gebettelt.“

Verschämt sah ich zu Boden.

 

„So jetzt sucht auch die feine Familie ihre Schwänze aus“, meinte der Aufseher dabei hielt er den drei die Kiste hin. Bettnässerchen hatte plötzlich schreck geweitete Augen. Auch ihre Schwester und die Mutter starten den Aufseher an. Wegen der schon drohend gehobenen Peitsche ihrer Trainerin griffen sie schnell in die Kiste. Jede ergatterte so wie ich einen der großen Dildos. Die Mutter war die erste die sich fing. Sie wackelte heftig mit ihren Brüsten. „Los red!“, fauchte sie der Aufseher an. „Aber Bettnässerchen ist doch Jungfrau!“, jammerte die Mutter.

„Ja richtig, habe ich ganz vergessen“, da wollen wir nicht so sein. Er nahm den Mädchen den großen Dildo aus der Hand und gab ihn der Mutter. „Da Steck ihn in deinen Arsch aber schnell. Und du schau, dass dein Dildo in deine Fotze kommt“, dabei zog er dem anderen Mädchen mit seiner Gerte heftig über den Po.

„Bettnässerchen bekommt den“, dabei gab er ihr einen dünnen aber sehr langen roten Dildo in die Hand.

Die Mutter die sich in gebückter Haltung gerade bemühte das dicke Ding in ihren Po zu bekommen, heulte auf. Sie hatte wohl gehofft, durch ihre zusätzliche Beschämung ihre Tochter retten zu können. Ihre ältere Tochter war verzweifelt bemüht ihren dicken Dildo in ihre Vagina zu pressen. Die kleine Tochter stand fassungslos mit dem Dildo in zwei Händen haltend, mit ihren durch die Spreizstange weit gespreizten Beinen vor uns.

„Wir sind ja keine Unmenschen“, dabei strich ihre Trainerin dem armen Mädchen über die Wangen und nahm ihr den Dildo aus der Hand.

Dann griff die Trainerin den oberen Rand des Keuschheitsgürtels und sog das arme Ding etwas zu sich. Die kleine Jammerte, die Mutter schrie „Nein!“ und erntete dafür einen gewaltigen Schlag mit der Peitsche meiner Trainerin. „Halt’s Maul und stopf den zweiten Schwanz in dein nasses Nuttenloch.“ Sofort bückte sie sich nach vorne und presste den Dildo hinein.

Die andere Trainerin schraubte aber zur Verwunderung aller den langen roten Dildo in das große Schild am Keuschheitsgürtel des Mädchens außen auf. Die Kleine stand jetzt mit einer langen etwas dünneren Erektion vor uns. 

„So dafür, dass du meine Arbeit unterbrochen hast, werde ich dir jetzt ein Schauspiel bieten, dass ihr nicht mehr vergessen werdet“, schrie sie die Mutter an, die gerade noch erleichtert schien ob der für ihre Tochter glücklichen Wendung.

„Rüber zur Wand!“, schrie sie die ältere Tochter an. Die lief sofort so schnell sie konnte zur Gangwand.

„Bück dich und stütz dich an der Wand ab.

Und du Schwanzlutscherin komm her Knie dich hin.“

Das Mädchen stand schnell gebückt da und wir sahen ihren kleinen Po und weil die Ritze nicht tief war das kleine Löchlein. Die Mutter kniete vor der Trainerin. Diese zog das jüngere Mädchen an den Haaren näher an ihre Mutter, sodass der rote Schwanz vor dem Gesicht der Mutter baumelte. „Und jetzt Schwanzlutscherin tu deine Pflicht und kämpfe um dass leben dieser Huren.“

Sofort stülpte sie ihren Mund um das rote Ding und ließ es sich bis in den Rachen stoßen, sie saugte und verwöhnte es mit der Zunge von allen Seiten. Plötzlich riss sie die Mutter an den Haaren zurück. 

„Schwänze lutschen machst du nicht zum ersten Mal. Aber bevor du hier kommst und mir den Boden versaust, lassen wir deine Töchter zeigen was sie können. Los fick Bordellhäschen so richtig in den Arsch und sporn sie an schnell zu kommen“, dabei drosch er dem armen Mädchen mit ihrem Ständer eine über den Hintern, dass sie fast zur Wand geflogen wäre. Sie konnte einen Sturz durch drei kurze Trippelschritte gerade noch verhindern und stand direkt bei ihrer Schwester.

Die Trainerin rollte die Peitsche aus, „Los mit voller Hingabe und ganzen Eifer, wie wir es gelernt haben. Und Feuer sie ja an. Und du Bordellhäschen, bedank dich bei Schwanzlutscher, dass sie dir den Schwanz so schön eingespeichelt hat, dann sag Bettnässerchen, dass sie endlich anfangen soll dich in den Hurenarsch zu ficken. Lass nichts aus und sprich die Schlampen mit Namen an, wenn  du nicht willst, dass die Peitsche dir deine dreckige Fotze zerreißt.“

„Danke Schwanzlutscher, dass du den Dildo so naß gemacht hast“, rief sie schnell, sie heulte dabei. „Bitte fick mich endlich in meinen Hurenarsch, Bettnässerchen.“

Es ging los. Unsicher und vorsichtig setzte die kleine Schwester den Dildo an der Öffnung ihrer Schwester an. Mit zwei Händen hielt sie den Schwanz. Als sie nicht weiter kam, griff sie mit einer Hand auf die Pobacke ihrer Schwester und zog das Loch etwas auf, gleichzeitig dirigierte sie den Schwanz hinein. Sie schien Erfolg zu haben, denn ihre Schwester stöhnte auf.

„So rein damit! Schön ficken, mit allem was dazu gehört, sonst zieh ich euch beiden die Haut ab“, dabei ließ sie die Peitsche am Boden knallen, dass wir alle zusammenzuckten.

Das Mädchen fuhr mit dem Dildo langsam und bedächtig tiefer, die andere jammerte.

Da knallte noch einmal die Peitsche.

Erschreckt stieß die Kleine den Dildo jetzt tief in das Loch. Ihre Schwester schrie auf.

Die Mutter tat auch einen Schrei. Das Mädchen an der Wand fing sich wieder und wiederholte schnell um ihre Schwester vor der Peitsche zu bewahren:

„Los fick mich endlich in mein Hurenloch.“

Damit begann die andere raus und rein zu stoßen. Bald schlug sie der anderen dabei auf den Po. „Los jetzt! Ich fick dich bist du kommst.“ Das Mädchen an der Wand stemmte sich mit aller Kraft gegen die Stöße und fing an zu Stöhnen. Dies wohl eher um die Trainerin zufrieden zu stellen.

„Los meine Schlampe komm jetzt.“ Dabei hatte sie schon eine Hand auf der Scham ihrer Schwester. Sie stieß mit zwei Fingern raus und rein, wohl so wie sie es sich selbst oft gemacht hatte. Sie wollte das hier, für ihre große Schwester, so schnell als möglich beenden. Die andere hatte angefangen ihr Becken rhythmisch mit zu bewegen. Das Mädchen mit dem Dildo fuhr immer schneller raus und rein. Sie ging leicht in die Knie und versuchte dadurch den Winkel des Penis zu verändern. Auch das Mädchen an der Wand ging in die Knie. Offensichtlich war es vorher besser. Darauf hin richtete sich die Jüngere wieder ganz auf. Das erhöhte den Druck auf der Vagina ihrer Schwester. Diese reagierte deutlich mit einem Laut tief aus ihrer Kehle.

Inzwischen war die zweite freie Hand abwechselnd auf der Brust der Schwester und griff dort fest zu und dann wieder als fester Schlag auf dem Po.

Die andere Hand fuhr nun ungeniert immer schneller aus der nassen Vagina, raus und rein.

Schweiß rann ihr über den Rücken. Es klatschte wenn ihr kindliches Becken auf den verschwitzten Po ihrer Schwester traf.

„Los komm für mich, komm! Brauchst du noch mehr?“ damit schlug sie wieder mehrmals auf den Po ihrer Schwester.

Die bäumte sich auf. Ihre Oberschenkel zuckten. Die Knie hatte sie durchgestreckt, wodurch sich ihr Po fest in den Dildo schob und die Backen endgültig an der Hüfte ihrer Schwester an standen. Die Hände waren an der Wand hochgerutscht und ihre Schwester rieb jetzt ihre Klitoris, die Finger der anderen Hand massierten die linke Brust. Mit einem lauten Schrei kam das Mädchen. Ihre Schwester verringerte das Tempo, zog ihre Finger aus der Vagina der Schwester. Diese glänzten. Sie griff ihre Schwester jetzt mit beiden Händen an der Hüfte und zog den Schwanz heraus. Die Mutter war zusammengebrochen und heulte.

„Umdrehen!“, ein Schlag mit der Gerte auf den Po der älteren Schwester zeigte ihr das sie gemeint war.

Verheult und gedemütigt drehte sie sich zu uns um.

„Bedank dich für den ersten Arschfick deines Lebens ordentlich.“

„Danke Bettnässerchen, dass ich meinen ersten Arschfick von dir bekommen habe.“

„Und du Mutterkuh Knie dich hin und Lutsch den Schwanz sauber“, dazu ließ die Trainerin die Peitsche knallen. Die Frau am Boden rutschte sofort auf Knien zu ihrer jüngsten Tochter und lutschte wie besessen.

„So, bis der Schwanz sauber ist, erzählt  mir Bordellhase wie sie das Training findet“, dabei blickte sie ihr tief in die Augen.

„Trainerin, Bordellhase mag das Training“, schluchzte sie voll Angst.

„Das klingt nicht ehrlich“, wieder wippte sie mit der Peitsche. „Freust du dich aufs Arschficken im Bordell?“

Wie ich noch heute Früh, versuchte sie Begeisterung zu simulieren, um den furchtbaren Strafen zu entkommen.

„Bordellhäschen ist begeistert, vom gefickt werden. Bordellhäschen will immer wieder in den Arsch gefickt werden.“

„Na wenn das so ist werden wir dir so wie deiner Mutter heute noch ausgiebig Gelegenheit geben. Und jetzt beweg dich und häng dich hinter der letzten Schlampe ein. Du auch!“ Die Mutter bekam von hinten, einen Tritt zwischen ihre gespreizten Beine, sodass sie wieder aufheulte.

Beide schlurften zu mir. Das Mädchen bekam von der Trainerin den Dildo noch mit der „Fotzenplatte“ des Gurtzeuges verbunden und außerdem zwei Ohrfeigen, „weil sie das noch nicht selbst gemacht hatte“. Jetzt presste sie ihren Schamhügel an meinen Po und versuchte die Kettchen zu finden. Eines nach dem Anderen hängte sie ein. Ihre Mutter folgte.

 

Dann öffneten der Wärter die letzte Zelle, gegenüber der „Familienzelle“.

„Los Schlampe schnell, bevor ich dich an deinem Schmuck raus ziehe.“

 

Wir drehten unsere Oberkörper und Köpfe zur anderen Gangseite, dabei spürte ich wieder meinen Dildo. Er fuhr kurz heraus, ich drückte mich an das Mädchen vor mir, die Kleine hinter mir machte die Bewegung nicht mit, dadurch, zog ich ihren Dildo ein kleines Stück heraus. Sie umklammerte mich instinktiv und zog damit mein Becken wieder etwas zurück. Dann machte auch sie einen kleinen Schritt in meine Richtung ihr Schamhügel lag wieder auf meiner Pobacke, mein Dildo fuhr durch den Zug der Gummibänder zurück.

 

Aus der Zelle trat breitbeinig, ein wunderschönes Mädchen mit kastanienbraunen Haaren. Sie war etwas jünger als ich. Eine enge Taille betonte ihre Hüften und der schmale aber runder Po wirkte besonders erotisch.

Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre gegrätschten Beine hielt sie leicht in der Hocke, bereit dem nächsten Schlag auszuweichen. Ängstlich blickte sie nach allen Seiten.

 

Ihr Busen stand schön fest hervor. Entsetzt sahen wir, dass ihre kleinen spitzen Nippeln mit den rosa Vorhöfen von Eisenringen durchdrungen waren. Daran hing je eine Kette wie wir sie auch an unseren Oberschenkelgurten tragen mussten. Die Ketten waren mit Eisenringen an den Handgelenken befestigt.

Da die Ketten nur etwas mehr als einen halben Meter lang waren. Musste das Mädchen die Arme vor dem Körper unter der Brust angewinkelt tragen. Mit dieser Haltung konnte sie auch den Busen etwas unterstützen. Nur so vermied sie plötzlichen Zug an den Brustwarzen.

Man sah, dass diese bereits entzündet waren.

„Das ist Fickarsch. Erzähl uns wie du zu dem Schlampenschmuck gekommen bist Fickarsch.“

Das Mädchen sah erschrocken auf und unsere Gesichter. Die vielen Striemen auf ihrem Körper, zeugten davon, dass sie genau wusste was passiert wenn sie nicht sofort antwortet.

„Fickarsch hat sich nicht in den Po ficken lassen, Aufseher.“

„Was hast du einen Po? Glaubst du das hier ist ein Mädchenpensionat für höhere Töchter? Versuch es noch einmal. Warum sind deine Euter beringt wie bei einer Masosklavin?“ 

„Herr Aufseher, Fickarsch hat sich nicht in den Hurenarsch ficken lassen. Fickarsch will das wieder gut machen. Bitte Trainerin, ich tue alles, bitte es tut so weh.“

Sie heulte, die Tränen liefen ihr herunter.

„Dieses Prachtstück..“, der Aufseher hatte sie an einer ihrer Ketten gepackt und zog sie näher in den Gang. Das Mädchen schlurfte breitbeinig hinterher und schrie.

„…. hat ihre Trainerin angegriffen.“ Er führte sie an der Kette an unserer Reihe vorbei. „Jede von Euch Fotzen, die so etwas verurteilt spuckt der Schlampe jetzt kräftig auf die Titten“, dabei blieb er beim dritten Mädchen stehen, die sofort spuckte. Er zog sie an der Brust weiter an uns vorbei. Auch Ich spuckte ohne zögern.

Als er am Ende unserer Reihe angekommen war und sie noch immer brüllte, schob er ihr einen großen Penisknebel in den Mund. Er zog sie wieder vor bis zum zweiten Mädchen.

„Was denkst du?“, dabei zog er beide Ketten nach oben, die Brüste hoben sich, das Mädchen schrie in ihren Knebel.

„Herr Aufseher, es ist gut, dass Fickarsch für so etwas bestraft wird.“ „Na dann spuck ihr fest ins Gesicht.“ Das Mädchen tat sofort wie ihr befohlen war.

„Und du geile Schlampe? Was denkst du? Sind wir zu hart?“, er hatte sich an das erste Mädchen der Reihe gewendet.

„Nein, Herr Aufseher, die Strafe ist angemessen.“ „Und wenn der Fotze die Nippel abfallen weil sie sich entzünden mit den Eisenringen, ist das gerecht? Geben sich euere Trainerinnen nich ständig Mühe aus Euch hochpreisige Dreilochstuten zu machen?“

„Ja Herr Aufseher, die Trainerinnen bemühen sich sehr, dass wir alles lernen damit wir gute Dreilochstuten werden. Wenn Fickarsch die Nippel abfallen ist sie selber schuld, Herr Aufseher“, dabei heulte sie auf, wohl teils aus Mitleid, Scham und Angst um sich selbst. Der Aufseher packte das Gesicht des bestraften Mädchens mit unter dem Kinn fest und hielt es dem anderen Mädchen auffordernd hin. Das heulende Mädchen sammelte im Mund Flüssigkeit und spuckte es dem Mädchen ins Gesicht.

Die Trainerin trat hinzu.

„Wir könnten dir die fiesen Metallringe gegen Goldringe tauschen. Leider hat das Institut nicht das Geld, euch Schlampen so zu verwöhnen. Weil ich gütig bin, und wenn du dich heute Nachmittag bei mir intensiv entschuldigst, dann könnte ich vielleicht durchsetzen, dass du die Kosten in unserem Bordell abarbeitest. Willst du das? Wenn ja, dann wackle sehr kräftig mit deinen Nuttentitten. Ich weiß, das tut weh, aber es geht ja auch um etwas, nämlich deine Nippel.“

 

Das Mädchen wackelte wie wild mit ihren Brüsten. „Sehr gut alles andere besprechen wir dann im Nuttenbriefing am Nachmittag.“

„So da ist dein Trainingsschwanz . Stopf ihn rein und ab in die Schlampenreihe!“

Das Mädchen nahm den Dildo, bückte sich und presste ihn tief hinein. Dabei sah man die Schmerzen in ihrem Gesicht, die sie sich gerade selbst zufügte.

„Und häng in gut in deiner Fotzenplatte ein“, rief ihr die Trainerin noch zu und dann nach hinten mit dir.

Das Mädchen brauchte noch etwas, wofür sie vom Aufseher einen festen Gertenschlag auf ihren herausgestreckten Po bekam. Sie krümmte sich zusammen und schob dabei den Dildo ganz hinein und ließ das Ende unter die „Fotzenplatte“ gleiten, dann stellte sie sich hinten in die Reihe und hängte mit Hilfe der Frau vor ihr die Ketten ein.

„So jetzt kommt noch ein bisschen Training. Ihr Nutten dürft jetzt fest auf die Titten der Fotze vor Euch greifen.“ Alle taten das sofort.

„Und jetzt tief bücken. Ich weiß, da rutscht euer Schlampenfreund, aber ihr zieht jetzt fest an Eurer Busenfreundin an und drückt ihn zurück. Wer ihn rausrutschen lässt wird bestraft.“

Wir standen jetzt alle gebückt da und versuchten uns ganz an das Mädchen vor uns heran zu ziehen. Unsere Brüste lagen fest auf dem Rücken des Mädchens vor uns.

„Fickarsch ist etwas zu kurz gekommen und möchte das gerne aufholen. Und Bettnässerchen braucht Übung.so Bettnässerchen komm her und schmier deinen schönen Schwanz, dann hat es diese Nutte etwas leichter. Deine Schwester hat genug Fotzenschleim, komm her.“ Dabei zog sie das junge Mädchen an ihrem Nippel bis vor ihre Schwester. „Greif rein in ihre Spalte und öle deinen Schwanz gut ein.“

Sie nahm die Hand des Mädchens und führte sie zur Spalte ihrer Schwester, dann strich sie Bettnässerchen mit der Peitsche zwischen den Beinen durch. Sofort griff sie tief in die Spalte rund um den Dildo und schmierte das Sekret auf den Kunstschwanz. Immer wieder tat sie das. Sie stand direkt neben mir und es war skurril. Der lange rote Schwanz baumelte hin und her, als sucht er ein Opfer.

 

„So das reicht. Rein damit.“ Sie zog die verängstigte Jungfrau, wieder an den Brustwarzen, ans Ende der Kette.

„Los fang an. Aber nicht so zaghaft, wie vorhin. Diese Nutten wollen es hart und Fickarsch sowieso. Zwing mich nicht, dass ich mit der Peitsche nachhelfen muss.

So du ziehst mit beiden Händen den Arsch hier auseinander, legst die Schwanzspitze an die Rosette und fährst ohne abzusetzen gleichmäßig bis zum Anschlag rein. Verstanden?“

„Ja Trainerin Bettnässerchen hat verstanden.“

„Das wird ein Spaß für alle.“

Die Jungfrau zog die Backen auseinander, justierte mit einer Hand den Schwanz, verteilte dabei noch etwas von dem Schleim an der Eintrittsöffnung, griff mit der zweiten Hand wieder an den Po, spreizte mit aller Kraft, sodass die Kleine vor ihr in den Knebel stöhnte. Dann führ sie gleichmäßig und schnell in den Po hinein. Das Mädchen vor ihr brüllte in ihren Knebel.

„So jetzt fick sie schön, aber fest.“

Das Mädchen bewegte ihr Becken mit ganzem Gewicht vor und zurück. Uns in der Reihe, schob es vor und wenn sie hinten nachließ bewegten auch wir uns nach hinten. Manchmal musste eine von uns auch einen Ausfallschritt machen und wir dahinter wippten nach vorne. Kurz wir fickten uns mit unseren Dildos selbst.

Das Röcheln in der Gruppe wurde immer mehr. Das Mädchen hinten bekam sogar einen leichten Peitschenhieb als sie langsamer wurde. 

„Wirst du die Schlampe jetzt fest ficken, oder muss ich dir erst den Arsch versohlen?“ Sofort wurden die Stöße wieder fester.

Das arme Ding mit dem Schwanz im Po stöhnte in den Knebel. Wir mussten dagegen halten. Anders als bei ihrer Schwester vorhin konnte das Mädchen mit dem dem Kunstschwanz ihrem Opfer nicht zum Orgasmus helfen, da sie die Hände auf deren Brüsten halten musste.

 

 

Dann plötzlich wandten sich die Blicke der Aufseher und der Trainerinnen zum großen  Metalltor am Ende des Ganges.

Eine Frau etwa 30 Jahre alt war eingetreten.

Sie ging unsere Reihe ab.

Der Aufseher schlug mit der Gerte auf den blanken Po des letzten Mädchens.

„Aus! Alle Nutten aufrichten!

Oberkörper und Gesicht zur Oberaufseherin drehen.“

Wir richteten uns auf und drehten uns mit dem Oberkörper. Die Trainerinnen gingen durch und überall wo nicht beide Brüste hervorstanden sondern durch ein anderes Mädchen verdeckt waren, zogen man uns an unseren Nippeln in die richtige Position.

 

„Wer unaufmerksam ist bekommt was auf die Titten. Ich zeig es euch bei Fickarsch.“

Damit schlug der Aufseher mit seiner Gerte fest auf die Brust des Mädchens. Wegen des Knebels hörte man ihren Schrei kaum.

 

„Ich bin die Cheftrainerin, Ihr seid Nutten in Ausbildung. Wenn euere Erziehung abgeschlossen ist werden euere Besitzer euch abholen und euch so verwenden wie sie euch haben trainieren lassen.

Ihr werdet euer altes Leben nie mehr wieder sehen. Je schneller ihr euch eingewöhnt, desto besser für euch.“ Sie gab ein Zeichen und wieder erhielt Fickarsch zwei Striemen auf der Brust.

 

„Ihr werdet hier erzogen. Da ist bei allen noch viel zu tun. Ich will gerade Rücken sehen.“

Ein anderes Mädchen heulte auf. Auch sie hatte quer über die Brust einen Hieb erhalten. Sofort streckte sie ihren Rücken durch, soweit das mit dem seitlich gedrehten Oberkörper ging. Wir alle justierten sofort nach, damit standen jetzt auch unsere Busen schön deutlich vor. 

„Ihr besitzt nichts mehr und ihr werdet nie wieder etwas besitzen. Jetzt gehört ihr uns. Euer Leben gehört uns und selbst euer Orgasmus gehört mir. Ohne Erlaubnis dürft ihr nichts. Dann werdet ihr verkauft und ihr gehört einem neuen Eigentümer und darauf bereiten wir euch vor.

So bringt die Schlampen zum Frühstück.“

 

 

„Hände auf den Fotzenhügel, der vorderen Nutte und los gehts.  Linkes Bein, rechtes Bein“, kommandierte der Aufseher.

Wir bewegten uns breitbeinig mit schleifenden Schritten vorwärts. Die Dildos fuhren raus und rein. Ein Mädchen begann zu hecheln.

Jetzt mischte sich ihre Trainerin ein:

„Wehe eine von euch aufgegeilten Fotzen kommt!“, dabei ließ sie die Peitsche knallen.

 


Kommentare

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wotan schrieb am 24.10.2021 um 21:24 Uhr

Gibts eine Fortsetzung?

Lausi schrieb am 23.01.2022 um 18:13 Uhr

Wann kommen Fortsetzungen der Geilen Geschichten??

gabi335 schrieb am 28.01.2022 um 08:10 Uhr

eine tolle Geschichte ich bin schon gespannt wie sich die eine oder andere im Bordell, auf dem Bauernhof als Hündin oder als Pony macht. Oder bei der den Sadistenehepaar das zwar stink reich ist ............

Bussi

gabi

Darkside2022 schrieb am 23.03.2022 um 17:55 Uhr

Bitte bitte Tomchen, eine geile Fortsetzung der Geschichte...

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:38 Uhr

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