Im warmen Sand, am weiten Strand
So langsam wurde ich ungeduldig. Wie weit wollten die beiden denn noch? „Zum Strand, schwimmen!“ wollten sie, und nun gingen sie seit einer geschlagenen Viertelstunde an eben diesem Strand entlang.
Es war Lisa, die voranging. Klar, Lisa, die würde vermutlich noch heute Abend weitergehen, nur damit niemand sie mehr beim Umziehen in den Dünen erwischen würde. Als würde das jemand wollen! Lisa war nicht gerade ein Jungenschwarm, so streng die Gesichtszüge, zu wenig frech die Kleidung.
Und Jana lief hinterher. Barfuß. Fußkettchen. Kurze Hose, T-Shirt eine Metalband, die vermutlich außer ihr kaum einer hörte. Wenn es nur nach Jana ginge, müsste man wahrscheinlich Kilometer vom nächsten Menschen weg sein, nur um mal eben diese Sachen gegen einen Bikini zu tauschen.
Ich wurde etwas missmutig. Missmutiger, als ich es vielleicht sein sollte, wenn ich immerhin als einziger Junge mit zwei Mädchen unterwegs bin, eine davon die, an die ich mittlerweile jeden Abend denke. Richtige Geschichten spinne ich mir da zurecht, während ich versuche die anderen drei auf unserem Zimmer und deren Geschnarche und Gefurze so gut es geht zu ignorieren. Geschichten, die wie ein Echo sind der Sommers und der Sonne und all des Schönen, was man sich mit gerade mal 18 auf Abifahrt vom Leben verspricht.
„So, hier! Hier sind wir weit genug weg vom Ort, hier in den Dünen, da können wir uns die Badesachen anziehen.“ erklang Lisas Stimme. Sie verschwand hinter einer Düne, und vermutlich noch hinter zwei anderen. Jana, wie immer hinter, aber sie blieb hinter der ersten Düne. Ich sah ihr nach, sah, dass ich nur ein paar Schritte hinterher müsste, um vielleicht, vielleicht einen Seitenblick auf ihren Körper zu erhaschen. Ich ging, tat so, als suchte ich selbst einen uneinsehbaren Ort, schaute verstohlen. Mist, schon zu spät. Sie hatte untenrum schon ein petrolfarbenes Bikihöschen an, von dem Bikini, den sie gestern schon am Pool getragen hatte, oben aber – einen BH, hellgelb, keineswegs das passende Bikini-Oberteil. Ich erstarrte. Gleich, gleich würde ich, mit etwas Glück, ihre Brüste sehen. Von weitem, von der Seite, aber ihre Brüste.
„Spanner!“ erklang es laut. Lisa, die hatte ich total vergessen. Und „Jana, Vorsicht, der Kilian spannt!“. Jana drehte sich um. Leugnen war wohl zwecklos, nicht nur hatte Lisa mir den so heiß ersehnten Anblick verdorben, sondern auch wohl jede Chance bei Jana.
Jana kam mich zu, immer noch mit dem gelben BH obenrum. „Mensch, Lisa, gut, dass dir das aufgefallen ist. Einfach so zuzuschauen, während ich mich umziehe, das geht natürlich nicht.“ Ich wollte mich entschuldigen, irgendwas sagen, irgendwas. Ich kam gar nicht dazu. „Du wolltest meine Brüste sehen, nicht wahr?“ Wieder kam ich zu keiner Antwort. „Das kannst du haben, wenn du es wirklich willst. Vorausgesetzt, du ziehst dich selbst auch aus, so dass wir beide auch was zu sehen bekommen.“ Ich war sprachlos. Die Chance, das zu sehen, was ich so gerne sehen wollte. Aber um welchen Preis? „Ich soll mich ganz ausziehen?“ „Ja, und wenn du das machst, dann vergessen wir die Sache hier und erzählen niemandem, dass du ein Spanner bist!“ „Und deine Brüste?“ „Ich ziehe, sobald du nackt bist, meinen BH aus und du darfst sie sehen – wenn du dich danach vor uns beiden selbst befriedigst! Dazu wolltest du doch spannen, oder? Um es dir nachher selbst zu machen, oder? Wir ziehen das ein wenig vor...“
Ich war stumm vor Verwunderung. Ich konnte nichts sagen. Es gab aber auch nicht viel zu sagen. Ich zog mein T-Shirt aus, dann die Shorts, und stand in Unterhose vor den beiden, vor Lisa in ihrem sportlichen Bikini und einer Figur, die besser war, als man es hätte meinen sollten – und Jana, mit dem petrolfarbenen Bikinihöschen und dem hellgelben BH. Ich zögerte, aber nur kurz, und zog die Unterhose runter. Da stand ich, splitternackt, vor zwei Mädchen aus meinem Jahrgang.
Ich spürte, wie Erregung in mir aufstieg. Noch hing mein Penis schlaff herunter, aber vorne an der Eichel, da begann sich Feuchtigkeit zu sammeln, und das Blut floss auch langsam ein.
„Respekt, Kilian, du hast Mut“, sagte Jana – und öffnete ihren BH. Da stand sie nun, oben ohne, schelmisch grinsend, aber offenkundig ohne auch nur den Anflug von Scham.
Lisa sprach gar nicht mehr. Ihr Blick wanderte von Janas Brüsten auf meinen komplette Nacktheit. Ob sie das alles hier missbilligte oder genoss, man hätte es nicht sagen können.
Jana setzte sich vor mich in den Sand. Sie drückte den Rücken durch, ihre Brüste standen spitz nach vorne. Mein Penis tat es ihnen nach.
„Komm, Kilian, knie dich in den Sand, und dann spritz mir hier vor die Füße!“, sagte Jana. „Komm, Lisa, setz dich neben mich, lass uns die Show genießen.“
Ich war wie in Trance. Nahm meinen nun fast vollständig steifen Penis in die Hand, ging auf die Knie, und rieb und rieb und rieb.
Was mich mehr erregte, meine eigene Nacktheit, Janas Brüste, oder der Blick der im Bikini daneben sitzenden Lisa, ich weiß es nicht.
Auch weiß ich nicht, wie lange all das dauerte, bis sich all die Erregung zuckend entlud. Ich ließ mich auf dem nackten Po fallen, langsam wich die Erregung einer tiefen Befriedigung.
"Abkühlung gefällig?" rief Jana? Sie lief, so wie sie war, in Richtung Wasser - und ich, ganz nackt, hinterher. Auch Lisa kam mit, blieb aber die ganze Zeit züchtig bekleidet. Das eine oder andere Mal wurde mein Penis noch steif, gerne hätte ich mich noch mal vor den beiden befriedigt, aber so wirklich zu fragen traute ich mich nicht. Es war aber auch so ein Tag, den ich nie vergessen werde.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
da ist jetzt viel Raum für eine schön Fortsetzung.
(Bist Du eigentlich rasiert? oder werden die Mädels das dann später machen?)
Ja super geschrieben, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung, vielleicht lässt Lisa ja auch noch etwas fallen.
Ich bin ja eigentlich kein Freund von Geschichten, wo der "Hauptdarsteller" männlich ist.
Dennoch hat diese Geschichte "etwas". Eine Fortsetzung gibt es hoffentlich noch?
Eine Fortsetzung wird es geben. Und ebenfalls eine Geschichte mit weiblicher Protagonistin. An der schreibe ich gerade.
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html