Afrika Teil 1


Tomchen

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18.09.2021
BDSM
scham lager erziehung training
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Mein größter Wunsch, mit meiner Freundin Julia durch Afrika. Kenya unser erstes Ziel, wir waren in Kenya.

Julia war genau so alt wie ich wir waren 26 und kannten uns seit der Schule.

Sie hatte einen durchtrainierten Körper. 165 war sie groß, schlank mit zwei Brüsten wie große Äpfel, straff und fest.

Ihr Po war schön rund. Ihre Haare schwarz, glatt und reichten bis etwas über die Ohren.

Ich war etwas kleiner. Hatte mittelblonde gelockte Haare, blaue Augen und meine Brüste waren ein bisschen kleiner als ihre.

 

Der Bus mit dem wir über Land führen hielt an. Polizeikontrolle, nicht die erste in den ersten paar Tagen.

Es war ein Posten im Nirgendwo.

Alle mussten aussteigen.

Wir achteten genau darauf Kameras und Jacken nicht liegen zu lassen. Zu schnell konnte so etwas verschwinden.

Die Ausweise wurden kontrolliert. Einer nach dem anderen durfte einsteigen. Manche mussten ein paar Fragen beantworten.

Wir waren die einzigen Weißen. 

Sie nahmen alle vor uns dran und wir ärgerten uns schon. Alle waren bereits im Bus und warteten auf uns und damit auf die Weiterfahrt.

Während eine Polizistin meinen Pass kontrollierte gab ein anderer ein Zeichen, dass der Bus weiterfahren sollte. Der Busfahrer reagierte nicht sofort und die Polizistin die mit uns ganz nahe zum Bus stand, klopfte jetzt mit ihrem Gummiknüppel ein paar mal auf das Blech. Der Fahrer verstand, dass er jetzt besser den Motor anließ und losfuhr. 

Schon rollte der Bus los.

„He was soll das! Wir müssen da mit.“

Ich drehte mich um und wollte dem Bus, wo auch unsere Rucksäcke drinnen waren, nachlaufen. Da traf mich ein gewaltiger Schlag in meine Unterschenkel und zog mir den Boden weg. Ich lag im Staub und hatte furchtbare Schmerzen. 

„Da sind alle unsere Sachen drinnen“, schrie Julia.

„Shut up bitch!“

Schon hatte sie Julia an den Haaren gepackt und mit einem heftigen schmerzhaften Ruck schmiss sie sie in meine Richtung. Julia brüllte vor Schmerzen und kam direkt neben mir zu liegen.

„You wan‘t need things where you go, slut. Stay where You are.“

Hinter ein paar Büschen kam ein Mann hervor und ging auf die Polizistin zu.

Er war auch ein Weißer.  Unsere Rettung. Ich schrie um Hilfe. Er machte eine Handbewegung und winkte einen Lieferwagen her. Ich schrie nochmals. Er gab den beiden Polizisten mehrere Bündel Geld. Diese stiegen in ihr Geländefahrzeug und plötzlich waren wir alleine mit dem Mann. Aus dem Lieferwagen kam ein Schwarzer. 

„Rein in den Wagen“, er hielt die Hecktüren offen. Als wir nicht reagierten, schlug uns der Weiße, abwechselnd, mehrmals ins Gesicht. „Rein aber schnell.“ 

In Panik liefen wir zu der Tür und kletterten auf die Ladefläche.

Er warf mir ein Stahlhalsband mit einer kurzen Kette hin. „Los um den Hals deiner Schleckschlampe damit.“

„Was fällt ihnen ein das ist meine Freundin, lassen sie uns in Ruhe, sie Arsch.“

Er stieg ein. Julia bekam einen Faustschlag in den Magen und ging augenblicklich zu Boden, sie krümmte sich vor Schmerzen. Er schlug mir links, rechts, links rechts immer wieder ins Gesicht ich winselte um Gnade, entschuldigte mich weinend, ich heulte und er hörte nicht auf. Links, rechts, links.

Dann riss er meinen Kopf in den Nacken und schrie mich an: „Was ist das?, dabei drückte er meinen Kopf Richtung der kauernden Julia.

„Meine Schleckschlampe“, heulte ich.

Er drückte mich auf die Knie. „Kopf auf den Boden!“ ich bückte mich nach vorne, mein Hintern ging nach oben.

Er stieg mit einem Stiefel stieg in meinen Nacken. Mein Gesicht presste er damit auf den Boden, sodass ich glaubte ich verliere jetzt alle Zähne. Aus seinem Stiefelschaft zog er eine Reitgerte und drosch damit auf meinen Hintern immer wieder ein. Ich brüllte vor Schmerzen. Es tat so weh, dass sich meine Blase in meine Liblingsjeans entleerte und mir der warme Urin mir an den Beinen runterlief.

Dabei rief er: „Das ist ein Arsch. Merk dir das, das ist ein Arsch.“ „Ja“ heulte ich immer wieder „Ja, bitte hören sie auf, bitte.“

Dann stoppte er stieg aus meinem Nacken und warf mir den Eisenring neben den Kopf. „Los, aber schnell!“ Ich beeilte mich nahm das Halsband und kroch zu Julia. Die hatte panische Angst. Ich strich ihr über die Haare und wollte etwas beruhigendes sagen.

„Was ist das?“ fuhr er mich an. Heulend Antwortete ich automatisch. „meine Schleckschlampe“. Noch einmal traf mich die Gerte ich heulte wieder auf und mit rasendem Puls legte ich ihr das geöffnete Stahlhalsband um und ließ es einrasten.

„Nimm die Kette und häng sie da auf.“ 

Dabei zeigte er auf ein Bügelschloss. Dass an der Bordwand etwa einem Meter über dem Boden montiert war. Ich zerrte Julia panisch Zu der Stelle und ließ die Kette einklinken. 

„Jetzt du!“, er warf mir einen zweiten Reifen zu, den ich sofort um meinen Hals schloss. „Dort drüben häng deine Kette ein.“

Er wies auf die andere Bordwandseite. Ich lief sofort hin und hängte auch mein Kettenende ein. Die Bügelschlösser konnten jetzt nur mehr mit einem Schlüssel geöffnet werden. Wir konnten so gerade aufrecht sitzen oder kauern.

„Lesbenmaul auf!“ befahl er. Ich gehorchte sofort. Ich bekam einen schwarzen Ballknebel hineingeschoben der fest hinter meinem Kopf verschlossen wurde. Er ging zu Julia. „Auf!“ auch sie reagierte sofort. Sie bekam einen roten Knebel mit Loch in der Mitte . Der Knebel war viel größer und spreizte ihren Mund weit auf.

„So wir haben heut noch viel vor. Damit ihr wisst wo ihr seit fangen wir gleich mit euerer Erziehung an.“ Damit steckte er Julia seinen steifen Schwanz durch das Loch in den Mund.

„Los fang an, mit allem was du kannst. Du hast drei Minuten.“

Julia begann wie wild mit ihrem Mund den Penis auf und ab zu fahren. Manchmal lies sie ihn kurz raus, steckte ihre Zunge durch das Loch und kitzelte damit seine Schwanzspitze. Dann stülpte sie ihren Mund wieder über ihn und saugte. 

Nach einiger Zeit stöhnte er auf, zog seinen Schwanz heraus und spritzte Julias Bluse und ihre Brüste voll.

Ich winselte. Julia brach in sich zusammen.

„So es kommt jetzt noch einiges Frischvieh.“

 

Wir fuhren los. Wir machten noch drei Stopps, wo wir insgesamt 5 weitere Mädchen aufnahmen. Auch sie waren alle mit Halsreifen und Knebel ausgestattet. Sie wurden so wie wir angehängt. Manche machten sich so wie ich noch während der Fahrt in die Hose. Der Urin rann durch Löcher im Boden ab.

Irgendwann, es war schon dunkel hielten wir vor einem großen Tor. Wir fuhren in einen Hof, die Türen gingen auf und wir wurden ins Gebäude gezerrt, jede in eine andere Richtung. Über Stiegen wurde ich nach oben geschleift und schließlich in eine Zelle mit Gittertüre gebracht. 

In der nackten Betonzelle gab es ein kleines vergittertes Fenster und einen Schemel. 

Dort wurde meine Kette wieder an der Wand befestigt. Der Knebel wurde abgenommen. 

 

„Ausziehen! Befahl die Frau.“

Ich zögerte.  „Bitte lassen sie mich raus.“ Mit der flachen Hand schlug sie mir ins Gesicht. Meine Hände wurden mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt.

Die Frau verließ den Raum und ich begann zu schreien. Die Frau kam zurück, sah kurz durch die Gitter und knallte dann eine schwere Eichentüre zu.

Jetzt war ich schalldicht von allen getrennt. 

Ich konnte so stehen oder Knien aber mich nicht setzen.

Ich heulte. Ich stank. Ich hatte Angst.

Anfänglich brüllte ich später rief um Hilfe. Ich wurde immer schwächer. Drei Tage kauerte ich so. Es kam niemand. Vom Fenster hörte ich oft die Rufe eines Exerzierplatzes. Ich dachte man hat mich vergessen. Regelmäßig pisste ich in meine Hose. Anfänglich hatte ich versucht es zurück zu halten, dann war es mir peinlich. Jetzt ließ ich es laufen, sobald ich musste. Ich kauerte auf Knien in meiner Pisse und heulte, ich würde wohl so sterben.

Nach drei Tagen öffnete sich die Tür. Ich war so froh wieder jemanden zu sehen. Ich heulte vor Glück. Ich rappelte mich auf.

„Ich bin so glücklich sie zu sehen, bitte helfen sie mir.“

Mit einer Reitgerte schlug sie mir quer über die Brust. Ich heulte auf und ließ schon wieder mein Wasser laufen.

„Fotze ist dein Name, bis ich dir einen anderen gebe. Verstanden?“ „Ja verstanden“ stammelte ich.

„Darf ich etwas fragen?“ wieder zischte die Gerte über meinen Busen, die Bluse riss auf, ich brüllte. „Hörst du schlecht! Es gibt kein Ich mehr für dich.“ ich heulte.

Ein dritter Schlag. „Hör auf mit dem Theater. Das kann sich so eine Schlampe nicht leisten.“

Ich war verzweifelt.

„Fotze hat Durst.“ quetschte ich heraus.

 

Sie zog den Schemel heran, stellte eine schwere Schüssel hin und goss aus einem Kübel Wasser ein. „Auf die Knie und trinken.“ Ich hielt mein verheultes und verortztes Gesicht ins Wasser und zog es  gierig auf. Es war abgestanden aber seit drei Tagen die erste Flüssigkeit.

 

Sie öffnete meine Handschellen.

„Ausziehen.“

Ich überlegte kurz, bekam die Gerte übergezogen, diesmal über meine Hintern. Sofort öffnete ich meine Bluse, zog sie aus, schlüpfte aus den Schuhen, zog die stinkende nasse Hose aus und stand in Höschen und BH da. Wieder traf mich die Gerte. Diesmal zwischen den Beinen. Ich schrie auf griff mir zwischen die Beine. Als ich sah wie sie wieder ausholte, riss ich mir das Höschen mit aller Kraft herunter.

Dann zerrte ich mir den BH herunter, die Zeit den Verschluss zu öffnen, nahm ich mir nicht mehr.

Sie hielt mir einen Sack hin.

„Da hinein mit deinem alten Leben.“

Ich wusste was sie meinte sammelte meine verstunkenen Kleider auf und warf sie hinein.

„Beine breit!“ Ich wusste nicht, was sie meinte. Schon wieder traf mich ein Schlag, diesmal am Oberschenkel.

„Ich weiß nicht was sie meinen.“

Wieder ein Schlag.

„Fotze weiß nicht was sie meinen.“

„Du sollst dich breitbeinig hinstellen, die Hände hinter den Kopf.“

Ich stellte mich sofort so auf. Überall hatte ich inzwischen Striemen.

„Breiter! Busen raus!“

Ich grätschte die Beine weiter. Und zeigte ihr meinen Busen.

„Ich bin deine Trainerin. Du sprichst mich mit „Trainerin“ an. Und zwar in jedem Satz den du an mich richtest. Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Wenn du Erlaubnis brauchst zu reden schüttelst du deinen Busen ganz fest. Verstanden?“

„Ja Trainerin“ jammerte ich.

Ich wackelte mit meinem Busen.

„Los red!“ 

„Was machen sie mit Fotze? Trainerin.“

„Trainieren, sobald du reif dafür bist.“

Ich wackelte wieder mit meinen Brüsten.

„Zwei Fragen noch für heute dann reicht es. Los.“

„Wofür wird Fotze trainiert, Trainerin?“

„Das geht dich nichts an.“

 

„Bitte Trainerin, Fotze hat Hunger.“

Aus einem anderen Metallkübel goß sie eine undefinierbare Masse nach, die sich mit dem Restwasser vermischte.

 

„Friß Fotze!“

Ich hielt die Schüssel mit zwei Händen und steckte mein Gesicht in die Schüssel und schlang den Fraß hinunter

Sie holte einen Schlauch der vor meiner Zellentür montiert war.

„Hände über den Kopf und rühr dich nicht.“

Ich schüttelte wieder meinen Busen.

„Was ist jetzt noch?“

„Bitte Trainerin, Fotze muss aufs Klo.“

„Süße, das gibts hier nicht. Du wirst sowas vielleicht nie wieder sehen. Lass es laufen.“

„Bittttte Trainerin, Fotze muß groß.“

Sie lachte, „oh „groß“ na dann..“

Sie schlug mich drei mal in schneller Folge auf Busen Bauch und auf meine Vagina.“

Ich krümmte mich vor Schmerzen und verlor die Kontrolle, es lief der Kot und Urin aus mir heraus.

„Na siehst du! Besser jetzt?“

Ich keuchte. Ich hockte in meinen Fäkalien, ich weinte.

„Ich hab dich was gefragt.“

„Ja, Fotze geht es besser, Trainerin.“ presste ich hervor.

„Dann können wir ja weiter machen. Stell dich wieder hin.“

 

Ich rappelte mich auf spreizte die Beine und hob die Arme. Sie drehte den Schlauch auf und spritze mich mit kaltem Wasser ab. Ins Gesicht,  in mein Scham, meine Brüste.

Das Dreckwasser verschwand in einem Bodenloch in der Mitte des Raumes.

„Umdrehen!“ Ich gehorchte sofort.

Sie spritzte mich von hinten ab.

„Bücken und zieh dein Arschloch auseinander.“

Ich bückte mich etwas über und  griff an meine Backen, ich schämte mich so sehr.

„Tiefer und zieh gefälligst den Arsch auseinander, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört, oder ich mache das mit dem Besen. Beine weit auseinander!“

Ich bückte mich so tief es meine Kette zuließ, stellte die Beine weit auseinander und zog meinen Po mit aller Kraft auseinander. Ich spurte die Kalte Luft in meiner Spalte, und tief in meinem Po. 

Beide Öffnungen waren voll sichtbar und maximal offen

Sie richtete den Strahl darauf. Es brannte ich schrie und zappelte.

Kaltes Wasser drang ein..

„So wenn du dich noch einmal so einsaust kommst du für eine Woche auf den Bock. Hier ab sofort da hinein du Schwein.“

Sie stellte mir meine Essschüssel mit den Essensresten hin.

Ich soll in meine Essschüssel pinkeln?

 

„Gerade hinstellen, Busen raus, Beine spreizen, Grundstellung!“

Ich bemühte mich sofort wieder wie befohlen hinzustellen.

„Dein Nuttenloch weiter rausdrücken.“

 

Ich streckte die Knie ganz fest durch und schob mein Becken noch weiter vor.

 

„So jetzt noch für unsere Käufer ein paar intime Fragen. Vieles wissen wir schon, falsche Antworten werden mit einem Schlag auf deine Titten bestraft. Jede Strieme wird erfahrungsgemäß den Verkaufspreis drücken. Für dich wird das dann ein lebenslanges Problem. Also als Arbeiternutte in einem Chinesischen Massenquartier sind das jeden Tag 300 Schwänze, angekettet auf Jahre an der gleichen Stelle. Also Lügen ist nicht gut

 

Bist du Jungfrau?“

Sie sah mich an, ich war verwirrt, musste das alles erst ordnen. „Verkauft?“ „Nutte?“ „angekettet“. Tränen rannen mir über das Gesicht.

Wieder ein Schlag, diesmal auf meinen Bauch, es weniger hart, es tat trotzdem weh, dass ich kaum Atmen konnte.

 

„Ic…Fotze ist keine Jungfrau, Trainerin“, gab ich schnell bekannt.

„Bist du verheiratet oder hast du einen Freund der dich regelmäßig fickt.“

 

„Fotze hat einen festen Freund, der sucht Fotze schon, Trainerin.“

Die Gerte traf mich zwischen den Beinen ich heulte auf.

„Du kleine Lügnerin, wir wissen, das du seit Monaten keinen Mann hattest. Also nochmals: wie oft wirst du gefickt?“

„Fotze wird nicht gefickt, Trainerin.“

 

„Lesbisch?“

Ich wusste nicht was sie wusste, ich stehe nur auf Männer aber ich hatte ein paar Ausrutscher. Zuletzt hat Julia es mit mir gemacht, aber nur zweimal und nur weil ich sie angebettelt habe. Sie mag das garnicht. Sie hat bis dahin nie mit Frauen rum gemacht, aber manchmal zwei verschiedene Männer an einem Tag.

Sie holte schon wieder aus.

„Trainerin Fotze weiß nicht was sie sagen soll.“

„Du sollst sagen wie oft du Mösen streichelst.“

„Fotze hat 6 mal mit Mädchen geschlafen, Trainerin“

 

„Hast du’s mit Schleckschlampe getrieben?“

Ich wusste zuerst nicht was sie meinte.

Dann viel mir ein, dass sie Julia so genannt haben.

„Ja, ich habe mit Julia geschlafen, Trainerin.“

Wieder traf mich die Gerte auf meinem Nippel. Es tat so weh.

„Das ist nicht ihr Name und ich habe gefragt ob du es mit ihr treibst, wie oft?“

Ich muss mich konzentrieren, ich halte die Schläge nicht mehr aus, ich darf keine Fehler mehr machen.

„Fotze hat es zwei mal mit Schleckschlampe getrieben, Trainerin.“

 

„Ist Schleckschlampe lesbisch.“

„Schleckschlampe steht nur auf Männer, Trainerin.

„Was ist ihre Lieblingsstellung.“

„Schleckschlampe mag es am liebsten von hinten, Trainerin“

„Was ist deine Lieblingsstellung?“

„Wenn Fotze geleckt wird, Trainerin.“

 

„Wie oft wirst du in den Arsch gefickt?“

„Fotze hat jetzt keinen Mann, früher ein mal im Jahr zu seinem Geburtstag“, schluchzte ich. Wie weit war das jetzt weg.

 

 

„Dein Leben wird ab jetzt garantiert anders ablaufen. 

Heute gibt es eine Besichtigung. Du wirst in ein paar Stunden von der Wand genommen. Immer wenn die Luke aufgeht wirst du dich bestmöglich präsentieren. Deine Titten, den Arsch deine Fotze. 

Alles was deinen Verkaufspreis steigert ist erlaubt. Du kannst auch tanzen oder dich fingern.

Reden darfst du nicht.“

 

Damit nahm sie meine Kette und hing sie ein. Meine Hände kamen in Handschellen hinter meinem Rücken.

Ich war fast einen Tag wieder alleine, dazwischen musste ich zwei mal pinkeln. Ich schob mir jedesmal mit den Füßen die Schüssel unter und lies mein Wasser rein.

Dann ging die Tür auf ein Mädchen vielleicht 18 Jahre kam herein. Sie war fast nackt. Ihre Brüste waren in einem BH aus wenigen Lederriemen „gefangen“ die Brustwarzen standen vor. Über eine Brust war ein blauer Striemen zu sehen. So und schlimmer würden meine auch bald aussehen.

Schmale Lederstreifen führten über die Hüfte und dem Po zu einem engen, breiten Gürtel der ihre Taille betonte. Diese Riemen hielten vorne einen Dildo in ihrer Vagina und hinten einen in ihrem Po fest. Diese Dinger waren sicher groß denn sowohl ihre Pussi als auch ihre Pobacken waren weit aufgedehnt. Auch an ihrem Gang merkte man, dass sie diese deutlich spürte. Unter ihrer Scham sah man am Oberschenkel feuchte Stellen, wohl weil es sie auch ungewollt erregte.

Sie ging direkt auf mich zu, bevor ich noch etwas sagen konnte hatte ich wieder einen Knebel im Mund. Ihre Bewegungen waren sparsam und präzise. Es war ein riesiger Penis aus Gummi. Die Eier lagen eng an und wurden von dem Mädchen mit hineingestopft. Dazu drückte sie mit einer Hand extrem fest gegen beide Kiefergelenke. Sie hat das sicher antrainiert bekommen und schon oft gemacht. „Weit auf Fotze“, sagte sie ohne besondere Betonung.

 

Auf meine Striemen strich sie jetzt eine Salbe, die mich fürchterlich schmerzte.

Sie versetzte mir einen Schlag auf meine Innenschenkel, der wohl bedeuten sollte die Beine zu öffenen. Sofort machte ich meine Beine breit. Sie packte wie zur Warnung einen Nippel und griff mit ihren von der Salbe fetten Finger mitten in meine Scheide und auf die Striemen. Ich brüllte in den Knebel. Durch den Griff auf meine Brustwarze traute ich mich nicht mich zu bewegen.

Sie stellte einen Spiegel auf den Hocker, einen Kübel Wasser, einen Waschlappen und Schminksachen hin.

 

Die Salbe war eingedrungen. Sie kam zurück und überdeckte die ärgsten Spuren mit einer Abtönung. 

Dann verließ sie wortlos den Raum ich würgte an dem Knebel, nach einer Stunde kam meine Trainerin.

„Na, dass schaut ja schon sehr vielversprechend aus. Hat dir die Zuckerschnecke denn den Penisknebel geben? Einmalig! Ich hab ihr gesagt, dass du ungefragt redest. Das wollte sie wohl nicht riskieren. Die Dildos die sie hat reichen ihr wohl. Du solltest dich bei Zeiten an Mundficks gewöhnen, trotzdem nehme ich ihn dir vorübergehend ab. Du redest nur wenn du gefragt wirst.“

Sie nahm mir den Penis aus dem Mund, ich brachte die Kiefer fast nicht mehr zusammen.

„Mach die Beine schön breit, damit ich dich gut in deinen Schlitz treffe wenn du Fehler machst.“ Ich hatte panische Angst, aber ich machte die Beine breit.

„So jetzt leicht in die Hocke, damit er auch ein bisschen offen ist. Oder willst du dein Fickloch lieber mit den Fingern für mich auseinander ziehen?“

„Bitte Tranerin, nicht, Fotze geht lieber In die Hocke.“ Zum Beweis tat ich die Füße noch etwas weiter auseinander. So war ich zwar ihren Schlägen maximal ausgeliefert, aber wenn ich die Schamlippen auseinander ziehen müsste wären die Schmerzen noch viel schlimmer. 

 

„Du heisst jetzt Notgeil. Schleckschlampe heißt übrigens jetzt Bückstück. Du weist sicher warum. Die Idee haben wir ja von dir. Sie hat jetzt viel zu tun. Aber es haben sie bisher alle nur in den Arsch gefickt. Sie mag das garnicht. Aber das hast du sicher auch gewusst. Sie wird sich schon gewöhnen oder was meinst du?“

„Ja, Bückstück wird sich gewöhnen, Trainerin“, antwortete ich um der Gerte zu entgehen.

„Deinen Namen hat übrigens Bückstück ausgesucht. Sie hat es sich aber nicht leicht gemacht. Das ist auch der Grund warum du so lange warten musstest.

Dabei hat sie die ganze Zeit Schwänze in ihrem Arsch gehabt, damit sie motivierter ist. Aber es war ja auch schwierig. Daher haben wir ihr, nach ihren ersten hilflosen Versuchen drei  Vorschläge gegeben. Käfigschlampe und Zugenäht haben ihr nach langem Nachdenken nicht so gefallen. Schau mit solchen Krokodilklemmen an ihrer Fickmuschi hat sie sich entschieden. Die wackeln dann so schön wenn du von hinten in den Arsch gefickt wirst. Das hilft scheinbar beim Nachdenken.“ Sie hielt mir eine Klammer aus Niro mit lauter Zähnen hin.

„Willst du es ausprobieren?“

„Nein Trainerin bitte, Notgeil will das nicht  ausprobieren.“

„Ach was, wir sind hier der Meinung ihr solltet alles ausprobieren. So reck sie her deine Pussy, Notgeil.“

Was blieb mir über, ohne zögern rekte Ich ihr mein Becken entgegen. Die Klammer setzte sie ganz unten an die Lippe. Es tat so weh.

„So was denkst du ist Bückstück ein Name der gut zu ihr passt oder willst du dir einen anderen für sie überlegen.“

Ich dachte an Julia und was sie jetzt durchmacht, meine Arme Julia, ich begann ganz still zu heulen. Ich zögerte etwas zu lang, schon hatte ich eine zweite Klemme. Sie drückte sie auch noch fest. „Nicht, dass sie runterfällt bei dem was noch kommt“, meinte sie.

„Notgeil findet das der Name sehr gut zu Bückstück passt, Trainerin.“

„Wieso glaubst du das?“

„Bückstück mag es gern von hinten.“

Ich heulte wie ein Schlosshund.

Sie nahm mir die Klammern ab.

„Na sehr schön, hätten wir das geklärt.

Sie hat uns bei der Gelegenheit noch einiges über dich erzählt. Das ist für unsere Kunden sicher interessant.

Weist du wir schreiben alle euere Eigenschaften und Vorlieben draußen an der Tür an. So lernt man sich gleich viel schneller kennen. Wenn ich dir jetzt noch ein zwei Fragen stelle gilt das gleiche wie gestern, du weißt. Geh noch etwas mehr in die Hocke. Ja so. Becken ganz nach vor, so als ob du gleich kommst.“

Dabei wippte sie gefährlich mit der Gerte.

„Ich will dir aber nicht alles aus der Nase ziehen müssen, oder soll ich sagen aus deinem Fickloch. Plaudere einfach drauf los. Das machst du ja gerne. Ich sag wenn es genug ist. Wenn du willst kann ich dich ja auch ein bisschen auf Touren bringen wenn es uninteressant wird. Willst du das?“

„Nein bitte Trainerin, Notgeil fällt auch so genug ein. Bitte fragen Sie Trainerin.“

„Sehr schön. Zuerst will ich wissen wie es dir so mit Mundficks geht. Bückstück hat da viel von dir geschwärmt.“

Ich wurde rot. Julia wusste alles über mich es war unmöglich zu erraten was sie vielleicht nicht verraten hat.

Ich redete sofort wie ein Wasserfall.

„Notgeil liebt Mundficks. Es ist für Notgeil das beste am Sex. Notgeil macht Mundficks jedesmal. Dabei schluckt Notgeil nicht. Notgeil will auch nicht, das sie auf Notgeils Busen kommen. Aber auf den Bauch oder besser in ein Taschentuch ist Ok. Notgeil hat den ersten Mundfick einem Freund zu Liebe gemacht. Notgeil hat es lange nicht gefallen. Dann hat der Freund angefangen Notgeil zu bestrafen und dann hat es Notgeil angefangen zu gefallen, Trainerin.“

„Gut, das ist genug. Du bist ja echt versaut, oder?“

Es war eine Frage, ich musste schnell antworten.

„Trainerin, Notgeil ist sehr versaut seit damals.“

„Zweite Frage. Alles zu deiner Selbstbefriedigung.“

„Notgeil hat mit 10 angefangen,  Trainerin.

Notgeil hat dabei einen Polster geritten. Notgeils Mutter ist da drauf gekommen, hat Notgeil beobachtet, nachdem ihr die Flecken aufgefallen sind. Notgeil ist sehr bestraft worden. Heute mag Notgeil Selbstbefriedigung immer noch. Vor allem weil Notgeil keinen Freund hat.“

„Gut das reicht.

Ich mach jetzt deinen Halsring und die Handschellen auf, dann bekommst du was zu essen. Dann machst du dich hübsch, in einer Stunde beginnt der Basar. Du kniest mit gespreizten Beinen vor deinem Schemel. Immer wenn die Luke aufgeht wartest du etwas und wenn du den Eindruck hast, dass die Kunden genug gesehen haben fängst du mit deinem Programm an. Ich hoffe du hast dir was tolles ausgedacht. Zeit genug hast du ja gehabt. Die Konkurrenz ist groß. Eine Berkwerksfirma sucht eine Nutte für die nächsten 10 Jahre, die Männer kommen ja oft tagelang nicht rauf. Da wollen sie eine unten im Mannschaftsraum anketten.

Den Job will bisher keiner.“

Ich war von der Wand frei. 

„Lehr deine Schale ins Loch.“

Ich tat sofort was sie mir sagte und kam zurück.

„Halt sie her!“

Ich hielt sie auf konnte aber nicht glauben, dass sie den Brei in die Schale patzte, die noch nass von meinem Urin war.

„Friß“

 

Ich wackelte mit meinem Busen.

„Was willst du?“

„Notgeil kann das nicht essen, da war Notgeils Urin drinnen.“

Sofort flammte der Schmerz durch meinen Busen. Die Gerte hinterließ einen dicken Streifen über beide Brüste. Das wird meinen Wert senken. Ich werd ins Berkwerk kommen. Ich heulte und steckte sofort meinen Kopf in die Schüssel.

 

Die Trainerin verließ wortlos den Raum.

 

Eine Stunde später kniete ich vor der Tür die Beine gut gespreizt. Mein Platz war gut ausgeleuchtet. 

Was sollte ich für ein Programm machen. Ich will nicht den Rest meines Lebens in einem Bergwerk rund um die Uhr gefickt werden.

 

Ich wartete kniend mit gespreizten Beinen.

Mir wurde bewusst, dass ich innerhalb von einer Woche jeden Widerstand aufgegeben hatte und jede Selbstachtung.

Ich muss hier raus. Ich werde mich subtil zur Wehr setzen…

 

Das Türchen ging zum ersten Mal auf. Ich blieb mit gesenktem Blick auf den Knien.

Dabei sah ich die rote Strieme auf meinem Busen. Ich habe an Wert verloren schoss es mir wieder durch den Kopf .

Stand mein neuer Name auf der Tür?

Ich stand langsam auf, drehte mich.

Ich nahm meine Brüste in die Hand und zeigte sie her. Ich verbeugte mich und kniete mich wieder hin.

Noch dreimal ging die Tür auf. Noch dreimal zeigte ich die selbe Show.

Dann kam niemand mehr. Sechs Stunden wartete ich auf den Knien. Ich traute mich nicht, mich zu rühren. Dann kam die Trainerin. 

„Du glaubst wohl du kannst hier auf Zicke spielen? Du wirst dein Verhalten ändern müssen. Ich werde dir helfen!“

Zwei junge Mädchen, ähnlich unbekleidet wie die die mich vorbereitet hatte, trugen einen Bock herein. Einen wie wir ihn in der Schule hatten. Ich bekam furchtbare Angst, verkroch mich in einer Ecke.

Die Trainerin zog mich an den Haaren hervor. Legte mich über den Bock. Die Mädchen befestigten meine Arme und Beine an den Beinen des Bock.

Mein Po und meine Vagina waren gut zugänglich. Mein Kopf hing vorne über.

 

„Letzte Worte?“, fragte sie mich

Ich war panisch, heulte.

„Bitte Trainerin, liebe, gute Trainerin, Notgeil wird sich bessern, bitte.“

 

„Aus!“

 

Sie hielt mir zwei Dildos hin.

„Möchtest du sie abschlecken?“ Instinktiv öffnete ich den Mund und die Trainerin schob mir die Dildos tief in meinen Mund und ich schloss die Lippen.

„Gute Entscheidung, die meisten Schlampen verweigern beim ersten Mal. Du weist ja wie so Prinzessinnen sind. Du bist keine mehr Stimmt’s?“

„Ja, Trainerin.“

Mit diesen Worten schob sie ohne Vorwarnung den größeren Gummischwanz in einer Bewegung, einfach in meine Vagina. Ich dachte es reißt mich entzwei, ich schrie, im wahrsten Sinne des Wortes, wie am Spieß. 

„So das könnte jetzt etwas Zippen, entspannen meine Liebste.“

Mit diesen Worten rammte sie den zweiten Penis in meinen Hintern. Die Schmerzen waren unerträglich.

„Jetzt bist du glücklich, dass du die beiden Freunde so aufmerksam geschleckt hast? Oder?“

„Ja, Notgeil ist glücklich.“

„Siehst du, und ich dachte schon du magst das nicht in den Arch gefixt zu werden. Da hat sich Bückstück wohl eine Strafe verdient.

So was haben wir den da? Also der erste Gang sind zwei Naturdildos. Die allerdings jetzt wachsen. Du kannst aber ihre Größe mit deinen Kontraktionen beeinflussen. Je mehr du sie mit deiner Schlampenfotze und deinem Fickarsch massierst desto kleiner kannst du sie wieder machen.“

Tatsächlich spürte ich wie mein Po und meine Vagina gedehnt wurden.

Schnell begann ich, beide zusammen zu zwicken und wieder los zu lassen. Manchmal einzeln manchmal gleichzeitig.

„So wir spannen da noch ein paar Riemen drüber. Die Mädls werden da meistens ganz feucht und dann rutscht was raus und da gäbe es dann dafür schwere Strafen, wenn so ein Dildo so einer Nutte aus dem Loch rutscht.

Der zweite Gang ist ein Mundfotzendildo.

Wenn man gleichmässig saugt und mit der Zunge streichelt ist alles sehr angenehm.

Hört man 2 Minuten auf gibt es einen Elektrischen Schlag. Meist pissen sich die Schlampen dann trotz Fotzendildo an.“ 

 

Sie schob mir den Dildo hinein und befestigte ein Band hinter dem Kopf.

 

Ich begann sofort zu saugen und zu lutschen. Auch die beiden anderen Dildos massierte ich.

Die zwei Mädchen brachten einen Bildschirm.

„Es könnte etwas länger dauern. Du kannst die Zeit aber nutzen um dich weiter zu bilden. Ein paar Ideen für deine nächste Aufführung.“

Sie schaltete ein und ich war mitten in einem Porno.

Dann war ich alleine.

Ich saugte am Munddildo, presste meine Schenkel zusammen, so stark es ging und ich kneifet meinen Po 20 mal pro Minute fest zusammen. Der Dildo wurde manchmal gefährlich dick.

 

Nach einer Stunden hatte ich einen Orgasmus. Nach einer weiteren halben Stunde wieder einen.

Mitten in diesem ging die Tür auf.

„Deine Dildos melden uns, dass dir gefällt was du da siehst. Oh, schau nur wie dir die Suppe am Schenkel runter rinnt. Du bekommst eine Pause, dann wechseln wir das Programm.“ Die Trainerin schalteten den Bildschirm aus und nahm mir den Munddildo heraus. Eine große Lacke Speichel hatte sich am Boden gebildet.

Ich wagte nicht etwas zu sagen.

Die Mädchen lösten meine Fesseln und hoben mich vom Bock. Auch unter meinem Schritt konnte man am Boden einige Tropfen der Erregung finden.

Ich wischte mir über den Mund und griff zu den Dildos, die ich wie den Munddildo los werden wollte. „Nein, nein, nein, die bleiben auch in der Pause schön dort. 

So auf alle Vier jetzt.“

Sofort viel ich auf den Boden.

„Arsch hoch, Knie durchstrecken. Beine auseinander. Du kannst dir Merken, dass grundsätzlich immer alle deine Löcher gut sichtbar und fickbar sein sollen. Verstanden? Dann wiederhole!“

„Ja Trainerin, Notgeil hat verstanden. Alle Notgeil Löcher sollen immer gut sichtbar und fickbar sein.“

Meine Hände waren unter meinem Kopf am Boden, mein Po stand hoch die beiden Dildos steckten in mir und waren stark gewachsen, da ich kaum mehr zudrücken konnte während all den Bewegungen.

„So jetzt schleckst du die Sauerei da säuberlich auf. Wenn du mir versprichst ganz brav zu sein, dann schalte ich deine Dildos aus.“

„Notgeil ist ganz brav, bitte ausschalten, Trainerin.“

„Was ausschalten?“

Die Dinger waren schon so breit, das ich einen irrsinnigen Zug spürte und auch in der Länge waren sie gewachsen. Ich hatte keine Zeit für Fehler.

„Bitte Trainerin, wenn es möglich ist die Dildos in Notgeils Schlampenfotze und im Fotzensrsch abstellen.“

Sie betätigte die Schalter und ich watschelte mit durchgestreckten Knien um den Bock, um meinen Speichel vom Boden aufzulecken.

Dann drehte ich mich und bewegte mich zum anderen Ende des Bocks. Als ich kurz durchatmete bevor ich meinen Saft leckte, traf mich schon ein Gertenschlag auf meinem Po. Nur ein kurzes Stöhnen entkam mir dann leckte ich wie eine Katze die Milch. Als ich fertig war und der Boden sauber, durfte ich mich aufrichten.

„Sehr brav, aufstehen, Arme hinter dem Rücken verschränken, Beine breit, deinen kleinen Schlampenbusen raus und präsentier deine Nuttenpussy! Blick einen Meter vor dir auf den Boden. Grundhaltung zwei!“

Ich versuchte alles richtig zu machen.

„Wie ist es dir gegangen? Hast du es genossen?“

„Notgeil hat viel gelernt, Trainerin. Notgeil hat zwei Orgasmen gehabt, Trainerin.“

„Was hast du gelernt, kleine Schlampe.“

„Im Film hat Notgeil gesehen wie Sklavinnen ihr Poloch präsentieren und wie sie sich aufs Schwänze lutschen vorbereiten, Trainerin.“

„War das geil für dich?“

„Es war sehr geil für Notgeil, Trainerin“, log ich.

„Willst du weiter machen mit dem Bock?“

Ich wusste nicht was ich antworten sollte.

Natürlich wollte ich nicht wieder auf den Bock. Aber wo würde ich vielleicht „weitermachen“ wenn der Bock nicht in Frage kommt? Welche Antwort war richtig.

Ein wahnsinniger Schmerz in meiner Vagina holte mich aus den Gedanken. Die Trainerin hatte mit ihrer Gerte zwischen meine Beine geschlagen. Ich war instinktiv zurückgewichen, aber sofort reckte ich ihr meine Scham wieder entgegen.

„Antworte wenn du gefragt wirst. Keine Frage wird unbeantwortet gelassen.“

Noch ein Schlag traf mich. Ich wich weniger zurück und reckte meine Scham sofort übertrieben weit vor.

„Bitte am Bock weitermachen, Trainerin. Notgeil will wieder auf den Bock.“

„Die Dildos, sollen wir zusätzlich die Vibratorfunktion für die nächsten Stunden aktivieren?“

„Notgeil bittet um die Vibratorfunktion, Trainerin“, ich antwortet ohne nachzudenken. Ich wollte keine Sekunde mehr zögern.

„Na dann schnell, legt dich über deinen Bock.“ sagte sie freundlich, wie wenn sie mir einen Gefallen tun würde.

War das jetzt schon die Pause? Mir tat noch alles weh.

Ich lief wegen der dicken Dildos breitbeinig zum Bock legte mich artig drüber und wurde festgebunden, meine Hände und Füße erreichten den Boden nicht. Diesmal wurde aber der Oberkörper etwas weiter vor gezogen. Meine Venushügel lag am Leder des Bocks auf mein Hintern ragte noch höher nach oben, meine Beine spreizten sich jetzt auch über den ledernen Bock viel weiter. Zudem bekam ich noch Seile unter den Kniekehlen durchgezogen, die an den vorderen Beinen des Bocks befestigt wurden, während die Füße weiterhin an den Bockbeinen angebunden wurden. Die Stricke zogen meine Knie nach vorne. Ich hing also wie ein Jocky mit angewinkelten Beinen weit vorgebeugt wie über einem Ponny.

„Das ist jetzt vielleicht ein wenig unbequem, aber du wirst die Haltung lieben lernen.“

Ich stöhnte auf weil so viel Gewicht auf meinen eingequetschten Busen lag.

„Sollen wir dir jetzt ein bisschen was über Selbstbefriedigung zeigen?“

„Bitte etwas über Selbstbefriedigung, Trainerin.“ 

Ich glaubte eines der Mädchen hinter mir kichern zu hören. 

„Wir verzichten bei dieser Übung auf den Knebel. So hast du mehr Kraft deine beiden anderen Freunde unter Kontrolle zu halten. So bist du bereit?“

„Ja Trainerin, Notgeil ist bereit“

Sie schaltete die Dildos ein und ich drückte meine Vagina sofort zusammen und öffnete wieder. Das tat ich rhythmisch, auch mit meinem Po. Ich musste die Dinger am wachsen hindern und versuchen sie schnell wieder kleiner zu bekommen. Ich bewegte meinen Po dabei hin und her. Dann hob ich ihn, soweit ich mit der Fesselung konnte und senkte ihn im Rhythmus. Mein Schambein rieb dabei auf dem Leder des Bocks.

Es muss ausgesehen haben, als ob ich meinen Bock ficke.

„Ja sehr schön machst du das, schaut euch unsere Kleine an wie sie ihren Bock plötzlich ficken kann.“ Dabei schlug sie mir wie zur Aufmunterung mit der flachen Hand auf den Po, wie man es bei einem Pferd tun würde.

„Erzähl einmal, wie fühlt es sich an? Liebst du deinen Bock oder willst du doch was anderes ausprobieren?“

Ich wusste, dass ich ohne Nachdenken schnell antworten musste. Die Dildos wurden kleiner ich konnte jetzt die Kontraktionen in meiner Vagina und auch im Po verstärken und konnte den Rhythmus beschleunigen, auch das abwechselnde Wackeln mit dem Po und heben und Senken des Beckens beschleunigte ich.

 

„Notgeil liebt ihren Bock. Notgeil will hier nicht weg.“ brachte ich gepresst  hervor, weil ich Angst hatte was sonst auf mich warten würde. 

„Es fühlt sich an als ob Notgeil gut durchgefickt wird.“

„Das ist ja ein Erfolg. Dann schalte ich dir noch den Vibrator dazu, wie du es dir gewünscht hast und die Mädchen stellen dir den Bildschirm etwas Tiefer damit du auch bequem hin siehst. Und dein Wunschprogramm legen sie dir auch ein.“

Sie griff zu meinem Po und legte einen Schalter an Dildo um. Das gleiche tat sie bei meiner Vagina. Dabei fuhr sie zährtlich drüber und prüfte ob meine Klitoris schon stand.

„Du hast uns ja erzählt das du es dir oft selber mach’s, aber das du so drauf abfährst. So wir lassen dich jetzt alleine. Ein Mädchen braucht in solchen Situationen ihre Privatsphäre.“

Sie ging mit den Mädchen. Sie schloss nur die Gittertüre die Holztüre blieb offen.

 

Ich hechelte, die Vibratoren reizten mich immer mehr. Vor mir im Film liebkoste ein Mädchen in einem bezaubernden Schlafzimmer ihre Brüste, öffnete ihre Schenkel, man sah ihre Feuchte..

Ich spürte einen Orgasmus aufkommen vergaß kurz auf das Pressen, die Dildos wuchsen, ich presste wieder zusammen. Der Orgasmus kam jetzt in drei Wellen ich schrie vor Lust auf röchelte, stöhnte wieder und schrie. Meine Lustschreie hallten vom Gang zurück. 

Im Film war jetzt ein Mädchen in mittelalterlicher Kleidung zu zu sehen. sie war am Marktplatz angebunden und musste beweisen, dass sie auch ohne dem Teufel kommen konnte. Unter ihr bereits das Feuerholz. Sie zog sich schnell ihr Kleid aus und fing an sich durch die Unterwäsche zu verwöhnen, ihr Höschen zeigte Feuchtespuren, sie zog sich die Bluse aus, massierte ihre Brüste….

Ich hatte auf meine Dildos vergessen. Sie waren wieder groß. Ich presste, ich ritt, der Vibrator in meinem Po war jetzt so stark zu spüren. Ich kam für mich vollkommen überraschend durch den Fick in meinem Po. Ich schrie und stöhnte. Es hallte aus dem Gang zurück. Ich hatte gelernt die Dildos immer auf die richtige Größe anwachsen zu lassen. Mit jedem Orgasmus wurde ich geschmeidiger, meine Löcher größer und die Dildos ließ ich länger wachsen.

Alle 10 Minuten hatte ich einen neuen Orgasmus ich brüllte wie ein Esel, ich stöhnte, ich sabberte vor Lust. Ein Rinnsal hatte sich an beiden Schenkeln gebildet. Von meinem Dildo tropftet es.

Die Filme wechselten, jedesmal neue überraschende Szenen.

Nach fast zwei Stunden war die Trainerin zurück. 

Sie ging um mich herum hob meinen Kopf. Ein Orgasmus baute sich wieder auf. Ich hechelte, stöhnte und brüllte ihr meinen Orgasmus ins Gesicht.

Sie lies meinen Kopf wieder runter. Ich reitete mit meinem Po um die Dildos wieder schnell auf normale Größe zu bekommen. Die Trainerin schlug mir in meinem Fickrhytmus  abwechselnd auf meine beiden Pobacken, wie bei einem Pferd im Galopp. 

Wieder spannte sich in mir alles an. Durch die Anwesenheit der fremden Personen war es für mich noch beschämender, aber ich spürte auch wie es mich anheizte.

 

„Komm du bist unter Freunden, lass es raus, tu dir keinen Zwang an.“

Ich röchelte und kam schon wieder mit lautem Stöhnen, dabei strich mir die Trainerin immer wieder über den Kitzler. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Ich schrie immer wieder auf.

„So jetzt ist es aber genug. Es muss ja auch der Ernst des Lebens weiter gehen. Macht sie Fertig.“

Die Mädchen stellten die Geräte ab. Zogen die Plugs heraus hielten sie mir mit spitzen Fingern hin. Ich leckte sie auf allen Seiten ohne zu zögern ab.

Dann hoben sie mich runter, meine Knie waren weich, meine Locher standen weit offen. Sie fassten mich am Kopf und zeigten auf die nassen Stellen um den Bock. Auch wo ich jetzt stand war es naß, weil ich tropfte.

Ich wusste was ich tun musste, ging auf alle vier und leckte alles auf, zuerst meine Spucke dann den Mösensaft und dann die vereinzelten Tropfen, die ich rundherum verloren hatte.

„Du hast drei Stunden, dann beginnt die Nachmittagsvorstellung, den Bock lassen wir da. Du bist ja eine begeisterte Turnerin geworden.“

Ich war verzweifelt, ich wollte so etwas nie mehr erleben. Die Scham, die Schmerzen. Ich war komplett wund. Meine Löcher waren gedehnt. Es war die Hölle.

 „Stell dich dort in die Ecke, Arme hoch!“

Sie holte den Schlauch ich wurde mit dem kalten Wasser abgespritzt, präsentierte dabei meine Löcher wie ich es schon gelernt hatte und stellte mich, als die Trainerin den Schlauch wieder draußen vor die Tür hing, in die Grundstellung mit herausstehenden Busen und präsentierter Scham.

„So du lernst ja doch. Für den Nachmittag rate ich dir alles zu geben. So chillig wie vorhin wird es beim nächsten mal nicht.“ dabei schlug sie mit der Gerte einige Male in die Hand.

„Du bist ja richtig in Fahrt gekommen. Ich glaube dein Name passt momentan garnicht. Ich werde Bückstück bitten für dich einen neuen Namen zu überlegen.“

Ich war entsetzt. Was würden sie da mit der armen Julia machen.

Ich wackelte mit meinem Busen, die Trainerin muss mir die Erlaubnis zum Reden geben. Sie drehte sich aber weg und tat als würde sie es nicht sehen und wandte sich schon zum Gehen. Ich schwenkte meine Brüste wie wild es klatschte sogar. Ich Hüfte dabei um vielleicht das klatschen zu verstärken.

Sie drehte sich um sah auf meine Brüste sagte nichts. Ich hörte auf zu hüpfen, schwenkte aber meine Brüste trotzdem, mit großen Bewegungen flehentlich hin und her, dabei straffte  ich meine Haltung noch mehr.

Die Trainerin schien das Spektakel zu genießen. Sie grinste, „sprich, was willst du?“

„Danke Trainerin. Notgeil liebt ihren Namen. Notgeil braucht keinen neuen Namen. Bitte, Bückstück soll sich nichts neues überlegen. Der Name passt so gut zu Notgeil. Bitte Trainerin.“

„Aber du hast dich doch jetzt ausgetobt. Und ich bin sicher, dass du bei unserem Service auch die nächsten Monate jeden Tag auf deine Rechnung kommen wirst. Wir werden Bückstück von dir erzählen und fragen was ihr dazu einfällt.“

„Nächste Monate“, „täglich auf die Rechnung kommen“, „Service“, ich hatte schreckliche Angst, aber ich muss Julia schützen. Ich muss das verhindern.

Ich schwenkte meine Brüste. Die Trainerin wartete wieder lange, ich schwenkte weiter.

„Da gibts nichts mehr zu besprechen, Bückstück wird sich anstrengen müssen.“

Bettelnd schwenkte ich meine Brüste weiter, ich sah sie flehentlich an.

„Gut ausnahmsweise, red’ noch einmal.“

Ich straffte meinen Körper noch einmal und reckte meine Möse weit vor.

„Vielen lieben Dank Trainerin, das ist nicht selbstverständlich. Notgeil ist aber immer noch geil. Notgeil ist durch die letzten Stunden erst so richtig auf Touren gekommen.“ Ich bewegte meine Pussy wie ich es jetzt stundenlang tat. „Notgeil braucht dringend Schwänze in ihren Löchern. Kann die Trainerin bitte Notgeil ein paar Männer suchen, die Notgeil richtig durchficken. Notgeil muss gestehen, dass das vorhin noch zu wenig war. Das soll jetzt keine Kritik sein, aber Notgeil ist richtig Notgeil auf richtige Schwänze. Bitte, Bitte Trainerin. Bückstück soll sich keinen neuen Namen für Notgeil überlegen. Bitte, Notgeil ist so glücklich mit ihrem Namen.“ Ich hatte aufgehört zu betteln.

Die beiden Mädchen grinsten hinter der Trainerin.

„Na gut“meinte sie und zu den Mädchen: „Stellt der Schlampe da ein Zusatzprogramm zusammen. Zusätzlich zu dem Training das bald beginnen kann, wenn sie sich anstrengt.“

Zu mir gewandt meinte sie: „Ich schau mir das jetzt an. Wenn du wirklich so notgeil bist wie du sagst, solltest du schauen, dass du einen Käufer findest, dann kann dein Training auch beginnen. Wenn mir aber deine Aufführung lustlos vorkommt, glaube ich dir das Theater von gerade eben nicht, du wirst umbenannt und eine schwere Bestrafung bekommst du obendrein. Alles verstanden?“

 

„Ja, Notgeil hat alles verstanden. Notgeil ist so glücklich. Danke Danke Danke.

Ich werde gleich mein bestes geben, damit ich endlich echte Schwänze in meiner Fotze und meinem Arsch spüre. Danke!“

 

Die drei gingen und ich richtete mich her. Dabei zitterte ich so, dass ich mich kaum schminken konnte. Ich wusste nicht ob vor Angst, wegen dem kalten Wasser, wegen der Erschöpfung, wegen Scham oder wegen der Aufregung in ein paar Stunden alles richtig zu machen.

 

Ein paar Stunden später kniete ich mich hin, es war sicher noch viel zu früh, aber ich hatte ja keine Uhr. Ich wollte vorbereitet sein. Ich hatte den Bock vorgeschoben, sodaß er im Blickfeld der Käufer war, ich hatte meine Schüssel geholt, der Schemel war hinter mir.

 

Das Türchen ging auf.

 

 „Für Julia“ dachte ich.

 

Ich wartete, wartete, wartete.

Den Kopf hielt ich gesenkt.

Ich hob langsam den Blick dabei aber den Kopf weiter unten. Unschuldig und verschämt sah ich so zu dem kleinen Türchen in der Tür wo mich drei Augenpaare beobachteten. Ich legte meine Hände auf den Po und schob mein Becken etwas vor. Meine Scham sollte aus dem Schatten treten und für die Gäste gut sichtbar sein. Ich gab ein beschämtes Mädchen, vor der Bestrafung. Jetzt schob ich die Knie noch etwas auseinander. Die Hände gingen nach vorne und griffen auf die Schamlippen, wie als müsste ich vorzeigen was ich getan habe. Ich zog mein Fötzchen weit auseinander, bis das rosa für alle deutlich sichtbar war. Ich fuhr mit meinen Finger durch meine Spalte bis mein Kitzler hervortrat. Dann nahm ich zwei Finger in den Mund, lang und ausgiebig, mit der anderen Hand spreizte ich meine Schamlippen wieder auseinander, dann bearbeitet ich mit den nassen Fingern meinen Kitzler sanft. Ich tat als würde es mich leicht schütteln. Ich seufzte auf, warf den Kopf zurück um ihn gleich wieder devot zu senken, als würde ich gerade draufkommen was ich schon wieder getan hatte. Langsam ohne mit den Händen den Boden zu berühren stand ich auf, dabei legte ich verschämt die Hände über meine Brüste. Die Beine hielt ich weiter gut geöffnet. Ich nutzte diese Bewegung um mit meinen Handballen unauffällig meine Brustwarzen zu massiere. Sie reagierten. Ich ließ mit gesenktem Kopf meine Arme wieder sinken und zeigte meine steifen Nippel verschämt her. Dann verschränkte ich meine Hände unter meinem Po, wie ein ertapptes Schulmädchen. Unauffällig schob ich mir den Daumen in den After und bewegte ihn ganz leicht, um die Erregung der Brustwarzen aufrecht zu erhalten.  Meinen Blick hielt ich verschämt auf den Boden gerichtet. Nach einigen Sekunden machte ich einen gehorsamen Knicks drehte mich langsam am Stand um und bückte mich mit weit offenem Schritt und durchgedrückten Knien. Beide Löcher zur Inspektion, die Hände auf dem Boden wir gelernt. Langsam löste ich die Hände und griff hinten auf meinen Po. Ich zog das Loch so weit auf wie ich es vor einem Tag niemals gekonnt hätte. Ich griff tiefer hinein, hatte die Zeigefinger frei und began mit diesen meine Schamlippen zu massieren. Langsam fickte ich mich, beiden Fingern am Scheideneingang. Dazu begann ich etwas mit dem Becken zu wippen, als würde ich meine Zeigefinger reiten. Ich spreizte mit den Zeigefingern nochmals meine Schamlippen auseinander. Jetzt müsste man eigentlich die Feuchte glänzen sehen. Ich ließ die Lippen wieder los und fickte mich jetzt wieder selbst. 

Plötzlich haute ich mir mit aller Wucht auf den Po. Man sah hoffentlich einen roten Handabdruck. Gleichzeitig seufzte ich auf, als hätte man mich aus einer großen Erregung herausgerissen.

Ich lief zum Bock legte mich gespreizt Beinen darüber und begann wie wild auf meinen Po mit der flachen Hand einzuschlagen, sodaß es laut klatschte.

Es waren 30 Schläge die meinen Po knallrot färben sollten. Dabei rutschte ich immer höher auf den Bock. 

Meine Scham lag am Leder, ich hatte aufgehört mich zu schlagen. Ich umfasste die forderten Stützen des Bocks und bewegte meinen Oberkörper vor und zurück, dabei rieb ich meinen Venushügel fest auf dem Leder. Ich rutschte höher jetzt lag ich mit meiner Vagina voll auf dem Leder, ich rutschte immer schneller vor, zurück. Ich atmete heftig, quietschte zweimal zog die Beine an drückte die Scham fest in das Leder und täuschte höchste Erregung vor. Ich ließ mich langsam vom Bock nach hinten gleiten und fuhr dabei mit meiner Scham am Holzbein herunter. Als das Ende des Bocks in mein Sichtfeld geriet, konnte ich das verschleimte Leder sehen. Meine Füße hatten den Boden erreicht. Die Knie hatte ich weit geöffnet und ging in die Hocke. Meine Spalte rutschte auf der Holzkante des geneigten Holzbeines herunter. Ich bewegte mich jetzt auf und ab und fickte das Bein mit weit gespreizten Beinen.

Ich setzte mich ganz tief, griff zur Seite hielt den Schemel fest und sog mich zu ihm. Dort ließ ich meinen Po in meine Breite Essschüssel, die ich auch zum hineinpinkeln verwenden musste, gleiten. 

Mit weiterhin gespreizten Beinen, die Fersen am Boden konnte ich mich so leicht hin und her drehen. Ich hatte eine starke Rückenlage aber die Schüssel stützte mich. Meine Fotze sah keck über den Schüsselrand in Richtung der Gäste, meine linienförmige blonde Schambehaarung glänzte von meinem Lustsaft. Ich drehte mit einer Hand den Schemel um und drehte gleichzeitig durch leichten Druck meiner Fersen meinen Körper in der Schüssel so dass ich jetzt leicht seitlich zum Publikum saß. Ich zog ein Schemelbein durch meine nasse Spalte, schleckte drüber und wieder durch die Spalte. Dann nahm ich das Ende des Schemelbeines in den Mund und fickte meinen Mund. Ich lutschte, mit ganzem Einsatz wie ich es vor wenigen Stunden am Bock machen musste. Dann steckte ich mir das Bein des Schemels in meine Vagina, hielt den Schemel mit beiden Händen fest und fickte mich mit vielen harten Stößen. Ich stöhnte, hechelte im Rhythmus und rief Dinge, an die ich mich später nicht mehr erinnern sollte. Ich warf den Schemel zur Seite drückte meine Beine fest zusammen, öffnete sie wieder, wiederholte das dreimal, griff mir in den Schritt, stöhnte und sprang auf. Ich warf mich wieder auf den Bock zog mich hoch, setzte mich auf und rieb meine weit gespreizte Vulva an dem Leder. Wie von Sinnen ritt ich auf dem Bock. Vor, zurück. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, drückte meine Brüste weit heraus. Nachdem ich für die Zuschauer im Profil zu sehen war, hoffte ich, dass das für die Zuschauer der Höhepunkt der Vorführung sein würde. Ich hatte vor an dieser Stelle einen Orgasmus vorzutäuschen, kam aber wirklich und schrie wie schon am Vormittag aus Leibeskräften.

Ich rutschte langsam vom Bock, kroch ein bisschen am Boden in Richtung der Tür. Dort drehte ich mich erschöpft auf den Rücken. Dabei drehte ich mich so, dass meine weit offenen Beine Richtung Tür lagen. Die Beine hatte ich etwas angezogen, zwischen meinen Knien blickte ich vorsichtig zu dem Türchen, schloss meine Augen aber schnell wieder. Eine Hand legte ich in den Schoß und streichelte mich ganz sanft wie kurz vor dem Einschlafen. Eine Hand hatte ich an meiner linken Brust und liebkoste diese. Nach einigen Augenblicken ließ ich meine Knie zur Seite fallen. Erhob mich, kniete mich in die Grundstellung hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und reckte meine Scham den Menschen hinter dem Türchen entgegen. Ich hob den Kopf und blickte jetzt stolz auf die drei Augenpaare.

Das Türchen blieb noch lange offen. Ich atmete schnell meine Brust hob und senkte sich. Hinter mir waren sicher noch die nassen Spuren auf dem Leder des Strafbock zu sehen.

Habe ich Julia vor einer weiteren Folter bewahren können? Was würde auf mich zukommen? „Monate“, „Service“, „auf die Rechnung kommen“, ich zitterte.

 

Nach viermal zeigte ich mein Programm. 

 

Nach dem letzten Mal kam die Trainerin herein. 

„Auf den Bock mit ihr.“ 

Ich blickte sie erschrocken an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Die Mädchen banden mich fest. 

„Da stopft ihr diese zwei Dildos rein, bevor sie wieder trocken ist. Willst du das ohnehin?“ „Ja bitte Trainerin.“ „Was?“

„Ja bitte Trainerin, Notgeil will die Dildos.“

„Wo willst du sie?“ „Bitte in meine Po und in meine Vagina, Trainerin.“ 

„Was?!“ Sie lachte. „Die beiden“, sie zeigte auf die Mädchen, „die haben einen Arsch und eine Fotze.  Also wo willst du sie hin haben?“

Schnell antwortete ich, „in Notgeils Nuttenarsch bitte, und vorne in das Schlampenloch von Notgeil.“

„Als los ihr habt es gehört“, meinte sie zu den Mädchen.

Sie stopften mir die dicken Dildos fest hinein.

„Gute Nacht und wehe du lässt etwas fallen.“


Kommentare

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qwertzu77 schrieb am 03.10.2021 um 08:05 Uhr

WTF?!?!!??

Mutz schrieb am 09.10.2021 um 14:38 Uhr

Ich finde die Geschichte Klasse. Bitter weiter so. Freue mich auf mehr.

gabi335 schrieb am 30.03.2023 um 12:45 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon wenn ich die Fortsetzung in mich hinein saugen kann.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde "    Danke 

 

Stiefel schrieb am 21.05.2023 um 14:57 Uhr

Diese Geschichte ist vom Feinsten. Das die Beiden passende Namen bekommen und sich selber so nennen müssen ist herrlich demütigend! Auch der Ritt auf dem Bock hat mir gefallen. Gerne würde ich erfahren wie die Ausbildung weitergeht und wer die geilen Sex-Sklavinnen kauft.

Gruß 

Stiefel 

amnesie schrieb am 19.02.2024 um 07:36 Uhr

Sehr, sehr geil. Da steht mir der Schwanz wie eine Eins.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:03 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:57 Uhr

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