Simone und ihr Schwiegervater Teil 2.


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16.09.2021
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Simone und ihr Schwiegervater Teil 2.

Am Samstagmittag sagte Howard  zu Simone „Zieh dir ein hübsches Kleid an, wir gehen heute Abend in meinen Club. Unterwäsche brauchst du nicht.“ Als Simone vor ihrem Kleiderschrank stand und nach einem richtigen Kleid suchte, liefen ihre Gedanken im Kreis. Sie wusste, dass Howard in einem speziellen Club Mitglied war, in den er sie aber noch nie mitgenommen hatte. Jetzt fielen ihr auch Lisas Worte wieder ein und das Howard gesagte hatte „Dass sie noch nicht soweit war.“ Simone dachte sich, dass sie damit gemeint war.

Sie suchte sich ein leichtes Kleid aus, das nicht soviel Ausschnitt zeigte. Sie wollte nicht von vornherein einen falschen Eindruck erwecken. Sie ging dann hinunter ins Wohnzimmer und als Howard sah, das sich ihre Nippel schon hart durch das Kleid bohren wollten, grinste er und sagte “Perfekt.“ Er gab ihr ihren Mantel und sagte „Komm.“

Sie fuhren in seinem Wagen hinaus aus der Stadt, bis sie eine Villa in einem großen Park erreichten.

Howard parkte den Wagen auf einer Kiesfläche, auf der schon mehrere teure Wagen parkten. Sie gingen eine Treppe hinauf, zu einer Tür, die sich schon geöffnet hatte.

Sie wurden von einem älteren Mann in einer Butleruniform Empfangen. Er begrüßte Howard mit „ Schön, dass sie wieder unser Gast sind Herr Semmlog.“

Howard nahm Simone den Mantel ab und gab ihn dem Butler. Dann führte er die junge Frau in einen großen Raum. In dem Raum stand ein großer Tisch, auf dem schon für mehrere Gäste gedeckt war. Es standen schon einige Leute in dem Raum und unterhielten sich mit einem Glas in der Hand.

Simone schaute sich um und sah Lisa in der Menge stehen. Sie sagte zu Howard „Dort steht meine Freundin Lisa. Darf ich sie begrüßen.“ „Natürlich geh nur Schatz“ meinte er. Wenn sie alleine waren, sagte er immer Schatz zu ihr. Simone ging zu Lisa und tippte ihr auf die Schulter. Lisa drehte sich herum und als sie sah wer es war, lachte sie und umarmte Simone stürmisch.

Simone fragte ihre Freundin nach Johanna und Birgit. „Sie sind noch nicht hier“ antwortete Lisa „Aber sie werden bald kommen.“ Und tatsächlich kamen Johanna und Birgit eben mit ihren Männern durch die Tür. Als Simone auch von Birgit und Johanna begrüßt worden waren, kam der Butler in den Raum und klingelt leise mit einem Glöckchen. „Bitte die Herrschaften Platz zu nehmen, es ist angerichtet.“

Alle setzten sich hin und warteten. Dann öffnete sich die Tür und drei junge Frauen schoben Servierwagen in den Raum. Sie fingen an die Herrschaften bedienen. Erst gab es Suppe und dann eine delikate Fleischspeise. Während sie aßen, betrachtete Simone die anderen. Sie sah, dass es sieben junge Frauen waren und an ihren Seiten durchweg ältere Männer.

Nach dem Essen wurde der Tisch von den jungen Frauen abgeräumt. Dann stand einer der Herren auf und sagte „Es ist Zeit für die Damen sich zurückzuziehen.“

Alle Frauen standen auf. Simone wusste nicht, was sie machen sollte, aber da kam schon Lisa auf sie zu und fasste sie an der Hand. „Komm mit“ mit sagte sie und zog ihre Freundin hinter den anderen Frauen her. Die Frauen gingen in einen Raum in dem Regale mit Kleiderbügeln hingen. Auch der Butler stand dort und zwei der Serviermädchen.

Lisa begann ihr Kleid aufzuknöpfen und sagte zu Simone „Zieh dich aus.“ Er staunt sah Simone, dass alle Frauen sich begannen zu entkleiden. Sie gaben alles was sie ausgezogen hatten dem Butler oder einem der Mädchen. Als Simone noch dabei war, ihr Kleid aufzuknöpfen, stand Lisa schon splitternackt nackt vor ihr.

Simone zog jetzt ihr Kleid über den Kopf und wusste, dass sie danach auch so splitternackt sein würde, denn Howard hatte ihr ja Unterwäsche verboten. Auch der Butler würde sie jetzt so sehen. Als alle Frauen nackt dastanden, ging der Butler zur Tür und öffnete sie. Im Gänsemarsch marschierte jetzt die nackten Frauen in den großen Raum und stellten sich vor den Tisch.

Einer der Herren rief „Das ist doch immer wieder ein schöner Anblick“ und begann in die Hände zu klatschen. Simone war es etwas peinlich so nackt mit rasierten Pflaume vor den Männern zu stehen. Aber da die anderen Mädchen auch nackt waren, war es nicht so schlimm, denn sie wusste, dass sie gut aussah.

Der Butler ging nun zu der Tür, durch die sie vor dem Essen herein gekommen waren und öffnete sie. Simone machte große Augen, als sieben nackte junge Männer herein marschierten. Simone betrachtete sie. Sie waren alle gut gebaut. Ihre Schwänze waren noch schlapp, aber als sie am Tisch den nackten Frauen gegenüber standen, hob sich die eine oder die andere Rute bereits.

Der Butler stellte nun eine Schüssel auf den Tisch, in der sieben Kugeln rollten. Der Herr, der vorhin gesagt hatte, dass die nackten Frauen ein schöner Anblick seien fragte nun in die Runde der Frauen „Wer will anfangen.“ Erst rührte sich nichts, dann sagte Lisa „Dann fange ich halt an“ und sie nahm sich eine Kugel aus der Schüssel.

Die Kugel ließ sich aufschrauben und als Lisa hineingeschaut hatte, sagte sie „es ist die Nummer sechs.“ „Das bin ich“ rief einer der jungen Männer und ging um den Tisch herum zu Lisa. Lisa fasste ihn an der Hand und zog ihn aus dem Raum. Ihr Mann folgte ihr und dem Jungen. Nun griffen auch die andern Frauen in die Schüssel, nahmen sich eine Kugel, öffneten sie und führten den jeweiligen Jungen an der Hand aus dem Raum.

Simone sah, dass immer ein älterer Mann dem Paar folgte.

Als nur noch eine Kugel übrig war, sagte Howard der etwas seitlich stand „Schatz das ist deine Kugel.“ Simone sah erst ihn und dann den jungen Mann an, der noch übrig war. Er sah nicht schlecht aus und auch sein Penis war hübsch. Der Junge ging nun um den Tisch herum zu Simone und fragte „Bist du das erste mal dabei.“ Als die junge Frau nickte, meinte er noch  „Du brauchst keine Angst zu haben. ich bin sehr vorsichtig.“

Er fasste nun Simones Hand und zog sie auch aus dem Raum. Sie ging mit ihm und war so aufgeregt, dass sie gar nicht merkte, dass Howard ihnen auch folgte.

Während sie über den Flur gingen, meinte der junge Mann „Ich bin Holger. Wie heiß du.“ Ganz leise flüsterte Simone „ Ich bin die Simone.“ Als Howard nun um sie herum ging und vor ihnen eine Tür öffnete registriert die junge Frau, dass ihr Liebhaber auch dabei war

und sie fühlte sich direkt besser.

Sie kamen in einen Raum, in dem nur ein Bett stand und drei Sessel. Holger führte die junge Frau vors Bett und Howard setzte sich in einen Sessel. Holger wandte sich nun zu dem älteren Mann und fragte „Muss ich etwas beachten.“ „Sie wird gerne geleckt“ bekam er zu Antwort. Simone war etwas empört, dass Howard sich mit einem anderen Mann über ihre sexuellen Vorlieben unterhielt. Aber Holger drückte sie nun aufs Bett und legte sich neben sie.

Er begann ihre Brüste zu streicheln und obwohl Simone noch nicht in der richtigen Stimmung war, stellten sich ihre Nippel auf. Holger küsste erst ihre Lippen und dann ihre Brüste. Als er an einem Nippel saugte, fühlte Simone, dass sie feucht wurde. Zärtlich küsste Holger ihren Bauch und ihren Venushügel. Dann kniet er sich zwischen ihre Schenkel. Er hatte  ihre Beine weit auseinander gedrückt und begann ihren gesamten Schambereich mit seiner Zunge zu erkunden.

Als er um ihre Schamlippen und dann über ihren Damm zur Rosette leckte, hatte die junge Frau alles andere vergessen und fühlte nur noch ihre Geilheit. Das Howard in der Ecke saß und sie beobachtete, hatte sie auch ausgeblendet.

Mit der Zunge öffnete Holger jetzt ihren Schlitz und fuhr unter die Kitzlervorhaut. Als er rund um den Kitzler leckte, stöhnte die Junge Frau. „Komm“ rief sie „Fick mich .“ Holger wusste, dass sie soweit war, um seinen Schwanz zu genießen. Er setzte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen an und fuhr langsam in die Muschi. Obwohl Howard und auch Marc sie schon sooft penetriert hatten, war ihre Scheide doch noch sehr eng.

Holgers Schwanz war in voll erregtem Zustand noch etwas dicker als der von Howard und so wurde Simones Pussy noch etwas mehr gedehnt, als bei ihrem Liebhaber. Aber es fühlte sich für sie wunderbar an, als ihre Muschi ganz gefüllt wurde.

Plötzlich merkte sie, dass an ihren Brüsten gesaugt wurde. Sie öffnete die Augen und sah Howard, der sich auch ausgezogen hatte und neben ihr lag. Er nuckelte an ihrer Brust und mit der Hand streichelte er ihren Venushügel. Als sie merkte, dass sich zwei Männer so mit ihr beschäftigten, kam sie über den Berg. Sie schrie als sie kam und zuckte mit ihrer Muschi. Da kam auch Holger und spritze ihr seinen Samen gegen den Muttermund.

Holger sackte auf ihr zusammen bevor er sich aus ihr zurück zog.

Dann küsste er sie auf den Mund und sagte „Du bist ein schöner Fick. Ich danke dir.“ Damit verschwand er. Simone drehte sich zu Howard herum und klammerte sich an ihn. Howard streichelte ihr Gesicht und fragte „War es schlimm, oder hat es dir gefallen.“

„Es war nicht schlecht“ meinte sie. Aber plötzlich richtete sie sich auf und  sagte „Aber er hat mich ohne Kondom gefickt.“ „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“ meinte Howard „Bei uns sind alle Männer und auch Frauen getestet und sauber.“

Simone legte sich wieder neben ihn. Sie griff hinunter und nahm seinen Schwanz in die Hand, der steif von seinem Bauch abstand. „Jetzt will ich aber den hier haben“ sagte sie.

„Meine Muschi will jetzt etwas haben, was sie kennt.“ Und so fickten sie noch einmal zusammen und kamen auch zusammen.

Als sie zuhause waren, wollte Simone alles mögliche von ihm wissen. Als er dann abschließend fragte „Wenn es dir gefallen hat,  können wir Dieses oder ein Anders Erlebnis wiederholen.“ Da küsste sie ihn und antwortete „Wenn du nicht eifersüchtig wirst, lass ich mich gerne von anderen Männern verwöhnen.“

Zwei Tage später bekam Simone einen Anruf von Lisa, die fragte „Hast du Zeit heute.“

Da Simone nur Howard bescheid sagen musste, wenn sie etwas vorhatte, antwortete „Natürlich. Du weißt doch, dass ich alles machen kann, was ich will.“ „Gut“ freute sich Lisa. „Dann komm doch heute Mittag zu uns. Die Mädels sind auch da.“ Simone sagte zu und freute sich, dass sie sich mit den Freundinnen über den Clubbesuch unterhalten konnte.

Nachmittags gegen sechzehn Uhr rollte sie auf den großen Kiesplatz vor Lisas Haus. Dort standen schon vier andere Wagen. Als sie klingelte, öffnete ihr Lisa splitternackt die Haustür. Sie schien gar keine Angst zu haben, dass sie die Nachbarn sehen könnten. Als Simone ins Wohnzimmer kam, konnte sie Birgit und Johanna schon genauso nackt sitzen sehen, wie Lisa. Als sie sich setzten wollte, sagte Lisa „Erst ausziehen.“

Gehorsam zog Simone ihr Kleid über den Kopf, öffnete ihren Büstenhalter und zog ihren Slip aus. Als sie sich auf einen Sessel setzte, war es doch etwas ungewohnt, wie sich ihre Schamlippen an den rauen Stoff drückten. Lisa holte noch ein Sektglas und goss Simone aus dem Sektkühler ein Glas ein. Dann prosteten sich die Nackedeis erst einmal zu.

Jetzt wollte Johanna von Simone wissen, wie ihr der Clubbesuch gefallen hätte.

„Es war eine Überraschung“ meinte diese. „Aber ich habe gesehen, das es für euch selbstverständlich war, mit einem der jungen Männer zu vögeln.“ Da grinsten ihre Freundinnen und Birgit sagte „Jetzt weiß du, warum wir mit älteren Männern verheiratet sind.“ Dann fügte sie noch hinzu „Unsere Männer erlauben uns jeden Luxus und jeden Spaß.“

„Dann haben eure Männer nichts dagegen, das ihr sie betrügt.“ fragte Simone nun erstaunt. „Wir betrügen sie doch gar nicht“ meinte Johanna. „Sie sind immer dabei und suchen auch ab und zu den Mann aus, der uns vögelt.“ Nun fragte Birgit „Howard war doch auch dabei, als der blonde Junge dich  gefickt hat. Oder nicht.“ „Doch“ nickte Simone. „Aber ich dachte, dass das eine einmalige Sache wäre.“

Jetzt wollte  sie noch wissen „Sind eure Männer immer dabei und schauen zu.“ „Sie schauen nicht immer zu erklärte Johanna. Mein Mann macht auch manchmal mit und ich werde von zwei Schwänzen gefickt.“ Die vier jungen Frauen erzählten jetzt noch einige Begebenheiten aus dem Club und wollten auch von Simone etwas aus ihrem Sexualleben wissen. Als Simone ihnen erzählte, dass sie mit Howard ihren ersten Orgasmus mit einem Mann gehabt hatte, wurde sie von ihnen bedauert.

Dann erzählten sie ihrer Freundin noch, das es auch noch eine Steigerung des Clubabends gäbe, denn einmal im Jahr gäbe es einen CMNF Ball. Als Simone fragte, was da passieren würde, wollten ihr drei Freundinnen nicht mit der Sprache heraus und sagten, dass sie sich überraschen lassen sollte.

Später kam plötzlich Lisas Mann ins Zimmer. Simone wollte erst ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen bedecken, aber dann überlegte sie, dass Ewald, wie Lisas Mann hieß, sie am Clubabend splitternackt gesehen hatte. Lisas Mann war ungefähr fünfundfünfzig Jahre alt. Er hatte einen kleinen Bauch und schon eine halbe Glatze. „Guten Abend die Damen“ sagte er. Erschien nicht überrascht, die jungen Frauen splitternackt zu sehen.

Lisa stand auf und gab ihm eine Küsschen auf den Mund. Dass sie dabei ihre Brüste an sein Jackett drückte gefiel ihm anscheinend. „Schatz bestellst du uns was zum Essen“ sagte sie und streichelte seine Wange. Die Frauen einigten sich auf Chinesische Gerichte und Ewald versprach alles zu bestellen. Dann wünschte er den jungen Damen noch einen schönen Abend und ging aus dem Haus.

Später kam dann das Essen und die Frauen leerten noch drei Flaschen Sekt. Lisa bestellte später noch ein Taxi mit zwei Fahrern. Simone ließ sich nach Hause Fahren, wobei der zweite Fahrer ihren Wagen fuhr. Dann fiel sie ohne zu duschen ins Bett und

schlief ihren Rausch aus.

Am Morgen kam sie in die Küche und sah ihren Mann  am Tisch sitzen und frühstücken.

„Hallo wie geht’s“ fragt er freundlich. „Lange nicht gesehen“ meinte er. Das stimmte, denn Marc kam immer spät nach Hause und um sie nicht zu wecken, hatte er sich häuslich im Gästezimmer niedergelassen. Jedenfalls war das seine Ausrede und Simone dachte, dass er nur nicht mit ihr schlafen wollte. Er hatte sie seid einem halben Jahr nicht mehr angerührt. Simone war das egal, denn der Sex mit ihrem Mann hatte sie sowieso nicht befriedigt.

Als Marc gefrühstückt hatte, verabschiedete er sich freundlich von seiner Frau. Simone hatte manchmal den Verdacht, dass er von ihrem Verhältnis mit Howard wusste. Aber dann wäre er sicher nicht so freundlich gewesen, dachte sie.

Howard war wieder drei Wochen auf Geschäftsreise. Als Simone mitfahren wollte, lehnte er ab mit der Begründung, dass er zwischen den Terminen keine Zeit für sie hätte. Als sie ihm vorwarf in der Zeit eine andere Frau zu vögeln, lachte er nur und meinte „Wäre das so schlimm. Ich lasse dich ja auch mit fremden Männern schlafen.“ „Aber das ist etwas anderes“ entgegnete Simone „Du bist immer dabei und dann ist es kein Betrügen.“

Howard ging auf sie zu und streckte eine Hand in ihren Bademantel. Zärtlich drückte er eine Brust und lächelnd sagte er „Du brauchst keine Angst zu haben, was ich von einer Frau will, bekomme ich von dir.“ Er gab ihr noch einen Kuss, bevor er ging.

Simone wurden die Wochen von Howards Abwesenheit lang. Als sie Lisa bei einem Telefongespräch davon er zählte, sagt diese „Du Dummchen. Komm zu uns. Die Mädels und ich wir trösten dich.“

Als sie zu Lisa kam, war diese und ihre anderen beiden Freundinnen bereits nackt wie immer. Nach dem auch Simone sich ausgezogen hatte, überfielen die Drei ihre Freundin.

Johanna und Birgit fassten sie an den Armen und hielten sie fest.

Lisa kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Simone wurde noch nie von einer Frau geleckt und es fühlte sich ganz anders an als bei einem Mann. Plötzlich hatte Lisa einen Dildo in der Hand und schob ihn in Simones Möse. Johanna und Birgit streichelten ihre Brüste und zogen an ihren Nippel. Jetzt kam Simone. Zwar nicht so heftig wie bei Howard, aber immerhin.

Danach setzten sie sich wieder auf ihre Plätze und prosteten sich mit ihrem Sekt zu. Lisa grinste und sagte „siehst du, es geht auch ohne Männer.“ Von da an fuhr Simone öfter zu Lisa und die drei Frauen spielten miteinander schöne sexuelle Spiele. Manchmal kam auch Lisas Mann ins Zimmer und schaute zu.

Dann hörte Simone Howards Wagen in die Garage fahren. Schnell zog sie sich aus und warf nur einen Bademantel über. Sie stürmte in Howards Zimmer, der gerade dabei war seinen Koffer auszupacken. Sie öffnete den Gürtel ihres Bademantels und ließ ihn von ihren Schultern zu Boden rutschen. Dann lief sie zu ihrem Liebhaber und warf ihre Arme um ihn. Stürmisch küsste sie ihn und presste ihre Brüste an sein Hemd.

Jetzt begann sie ihn auszukleiden. Als er nackt war, fasste sie seinen Schwanz, der noch schlaff zwischen seinen Beinen hing und zog ihn zum Bett. dort gab sie ihm einen Schubs, dass er auf den Rücken fiel. Sie kniete sich neben ihn und nahm seinen Penis in die Hand. Sie zog die Vorhaut zurück und leckte über die Eichel. Jetzt stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und lutschte ihn, bis er hart war.

Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten, schwang ein Bein über ihn und ließ sich auf seinem Schwanz nieder. während sie ihn ritt, beugte sie sich nach vorne und küsste ihn. Howard hatte ihre Brüste gepackt und zog ihre Nippel lang. Da sie sich drei Wochen nicht gespürt hatten, kamen beide schnell und zur gleichen Zeit. Simone lag dann neben Howard und spielte mit seien Penis.

Dann sah sie ihn an und fragte „Und war der Schwanz auch brav oder hat er in einer anderen Muschi gesteckt.“ Howard grinste und sagte „In keiner anderen Muschi, aber in einem anderen Mund.“ Entrüstet fragte die junge Frau ihn „Von wem hast du dir einen blasen lassen.“ „Mein Geschäftsfreund hat eine hübsche Sekretärin die mich gut leiden kann.“ war seine Antwort.

Dann schaute er sie fragend an „Willst du behaupten, das du in den drei Wochen keinen Orgasmus hattest.“ Doch antwortete sie „aber mit keinem Mann, sondern nur mit einem Dildo.“ Jetzt kraulte sie mit ihren Fingern auf seiner Scham, auf der schon lange Stoppeln waren, denn er hatte sich während seiner Abwesenheit nicht rasiert. Auch Simone hatte sich in der Zeit nicht rasiert. Lisa, Johanna und Birgit die sich gegenseitig rasierten, hatten Simone angeboten sie auch zu rasieren, aber Simone hatte abgelehnt und gesagt „Meine Muschi rasiert nur Howard, der kennt sie am besten.“

Simone wurde am Morgen in den Armen Howards wach und merkte, dass sie die ganze Nacht seinen halbsteifen Penis gehalten hatte. Sie drehte sich zur Seite und sah ihn an.

„Schatz soll ich dich ein bisschen blasen“ fragte sie ihn. „Nein“ grinste er „erst wird rasiert.“ „Ok. Du hast recht“ antwortete sie und schwang ihre Beine aus dem Bett.

Im Bad legte sie sich auf die Liege, während Howard die Rasieruntensilien holte.

Simone fasste in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine auseinander und so hoch, das ihre Füße neben den Ohren lagen. Sie war noch jung und gelenkig.

Weil ihre Oberschenkel so hoch gedrückt waren, war ihr hinteres Loch frei zugänglich. Ihre Pobacken hatten sich geöffnet und ihre Schamlippen waren so zusammen gedrückt, dass sie sich zwischen ihren Schenkeln nach oben wölbten. Howard schmunzelte, denn so sah er seinen Liebling gerne. Simone wusste das auch und so hielt sie solange die Stellung, bis der Zug in ihren Oberschenkeln zu stark wurde.

Als Howard ihr einen Klaps auf den Po gab, wusste sie, dass ihr Hinterstübchen sauber war und ließ ihre Beine auf die Liegesinken, jetzt konnte ihr Schwiegervater auch ihre Möse rasieren. Dann ließ Howard sie aufstehen ohne den restlichen Rasierschaum abzuwischen. Der würde beim anschließenden Duschen verschwinden.

Jetzt legte sich Howard auf die Liege. Auch er  musste seine Beine hochziehen, sodass die junge Frau alle Haare in der Analregion beseitigen konnte. Als der Mann sein Beine wieder gesenkt hatte, seifte Simone die Gegend um seine Schwanzwurzel. Dann nahm sie seien Schwanz in die Hand und zog ihn nach oben, um ihn aus dem Weg zu haben, wenn sie die Stoppeln abrasierte.

Als auch Howard fertig rasiert war, gingen beide in die Dusche. Howard nahm Lotion in die Hand und begann Simone zu waschen, ausgiebig befasste er sich mit ihren Brüsten und wusch ihre Nippel und ihre Warzenhöfe. Dann war ihr Venushügel und ihre Muschi dran. Sorgfältig wurde jede Falte ihrer Möse und ihres Anusloches gesäubert. Zum Schluss wurde sie noch mit warmen Wasser abgespült.

Jetzt war Howard dran. Als Simone seinen Oberkörper gewaschen hatte, kniete sie sich hin um seine Intimregion zu waschen. Als sie ihren Liebhaber abgespült hatte, kniete sie sich wieder hin und leckte über seine Schwanzspitze. Mit der Zunge spielte sie in seiner Vorhaut, die sie ganz nach vorne gezogen hatte. Sie wusste, dass er das gerne hatte.

Plötzlich griff Howard unter ihre Arme und hob sie hoch. Er drückte sie an die Wand und ließ sie daran herunter rutschen, bis sie auf seinem Schwanz saß. Simone öffnete ihre Beine und ihre Muschi rutschte über den steifen Penis. Sofort fing sie an zu stöhnen. Denn obwohl Howards Schwanz nicht der Längste war, war er doch schön dick und reizte so den Eingang ihrer Möse, der bei einer Frau am empfindlichsten ist.

Als beide gekommen waren, kniete sich Howard hin und mit der Spezialdüse, die sie am Brauseschlauch angebracht hatten spülte er ihren Scheidenkanal aus. Simone kicherte, denn nach einem Orgasmus, kribbelte das Wasser noch an ihren Scheidenwänden und ließ ihren Höhepunkt ausklingen. Zum Schluss leckte die junge Frau den Schwanz ihres Liebhabers noch einmal sauber, denn es törnte sie an, wenn sie nach dem Fick ihren Mösensaft auf seinem Schwanz schmeckte. Dann gingen sie frühstücken.

Zwei Tage später kam Howard nach Hause. Er ging zur Hausbar und schenkte sich einen Drink ein. Simone die ihn gehört hatte, kam ins Wohnzimmer und begrüßte ihn mit einem Kuss. „Willst du auch einen Drink“ Fragte er sie. Als sie mit ihren Gläsern auf der Couch saßen, sagte er „Ich habe heute mit dem Clubmaster gesprochen. Am Samstag findet wieder ein Clubabend statt. Hast du Lust hinzugehen.“

„Ist das wieder so ein Abend, an dem mich ein junger Mann fickt“ fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Als Howard nickte, sagte sie „Ich möchte einmal wissen, was ihr Männer davon habt, wenn eine anderer Mann eure Frau vögelt.“ Howard grinste und sagte „Ich sehe halt gerne zu, wenn du kommst und im Orgasmus zuckst.“

Simone antwortete „Ich glaube es ist so, dass ihr eure Frauen als  Spielzeug betrachtet. Da ist es nicht schlimm, wenn eine anderer mit eurem Spielzeug spielt, nur kaputt machen darf er es nicht.“ „Du bist ein wunderschönes Spielzeug“ erwiderte Howard und küsste sie. „Na gut“ sagte die junge Frau abschließend „wenn du willst, tue ich dir den Gefallen.“

Wenn Simone in die Firma kam um Howard zu assistieren, begegnete sie manchmal ihrem Mann. Aber Marc blieb nicht stehen um sich mit ihr zu unterhalten. Er grüßte nur freundlich und ging weiter. Simone hatte den Verdacht, dass er wusste, dass sie mit seinem Vater vögelte. Aber vielleicht war es ihm egal.

Dann kam der Tag, an dem der Clubabend stattfinden sollte. Obwohl Simone zu Howard gesagt hatte, dass sie nur ihm zuliebe mit gehen würde, war sie doch innerlich gespannt wie der Abend verlaufen würde und welcher Mann sie ficken würde. Am Nachmittag rasierten sie sich Beide noch einmal gründlich.

Aber wie sonst nach dem Rasieren leckte Howard sie nicht zum Orgasmus und als sie ihn fragte, warum nicht antwortete er „Deine Muschi bekommt doch heute Abend sowieso noch Besuch.“ Da grinste sie und meinte „Meinst du ich kann nur einen Schwanz am Abend vertragen.“

„Na gut“ meinte Howard gutmütig. Er drückte ihre Beine auseinander und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Er wusste, was sie gerne hatte und bald stöhnte sie, ihre Beine zuckten und ihr Saft schoss in den Mund des Mannes.

Nachdem Simone auch ihren Liebhaber rasiert hatte, blies sie ganz selbstverständlich seinen Schwanz und schluckte auch sein Sperma als er kam. Dann duschten sie und Howard spülte die Vagina seien Schwiegertochter so lange aus, bis nur noch reines Wasser kam. Für Simone war es schon die Vorstufe zum Orgasmus, den sie hoffentlich heute Abend noch erleben würde. Dann kleideten sie sich an und fuhren zum Club.

Als sie in den Club kamen, waren ihre drei Freundinnen schon da. Lisa umarmte sie und gab ihr einen festen Kuss auf den Mund. Auch Johanna und Birgit begrüßten sie so. Howard stand daneben und beobachtete schmunzelnd die intime Begrüßung. Er dachte sich, dass die drei jungen Frauen sicher manches schöne Spielchen miteinander gespielt hatte.

Es gab wieder ein köstliches Dinner, bevor der Mann am Tischende sagte „Es ist Zeit für die Damen.“ Alle Frauen erhoben sich und marschierten in den Auskleideraum. Simone die jetzt wusste, wie es weitergehen würde begann auch sofort sich auszuziehen.

Als fast alle Frauen nackt waren, sah Simone, dass eine ganz junge Frau noch verloren im Raum stand und den Frauen zuschaute als sie sich nackt machten. Sie ging zu ihr und fragte „Bist du das erste Mal hier.“ Als die junge Frau nickte, fragte sie weiter „Wer hat dich denn hergebracht.“ „Mein Vater“ flüsterte die junge Frau.

Lisa die sich dazu gestellt hatte, zog die Augenbrauen hoch und wollte nun direkt wissen „Fickt er dich auch.“ „Nein“ schüttelte das Mädchen den Kopf. „Aber ich soll mich hier entjungfern lassen, damit er das mit mir tun kann.“ „Willst du dass denn auch“ fragte Lisa nun nach. „Ja“ bekam sie zur Antwort „Ich liebe ihn doch. Und wenn er mit mir schlafen kann, brauche ich nicht immer seinen Schwanz zu blasen, um ihm eine Freude zu machen.“

Jetzt erklärte Simone der jungen Frau, dass im Saal nun nackte Männer auf sie warten würden. Da begann auch das Mädchen sich auszuziehen. Sie hatte nur eine Kleid an und keine Unterwäsche und war schnell splitternackt. Sie war sehr schmal, mit kleinen Brüsten und ihre sauber rasierte Spalte sah aus wie bei einem ganz jungen Mädchen.

Der Butler, der die ganze Zeit dagestanden und den Frauen beim Auskleiden  zugesehen hatte, sah dass alle Frauen jetzt nackt waren, öffnete die Tür und im Gänsemarsch, marschierten die nackten Schönen jetzt in den Saal.

Als die Frauen sich vor dem Tisch versammelt hatten betrachteten sie sich die nackten Männer auf der anderen Seite. Simone sah, dass sich der eine oder andere Schwanz schon gehoben hatte, als die Frauen nackt in den Saal kamen. Sie schaute die Reihe der Männer an und suchte nach Holger, der sie das letzte Mal gefickt hatte. Er stand etwas seitlich von ihr und als er sie sah, blinzelte er ihr zu.

Der Mann, der die Frauen aus dem Raum geschickt hatte erhob nun seine Stimme. „Es tut mir leid meine Damen. Aber eine von ihnen hat sich krank gemeldet und jetzt haben wir einen Herren zu viel. Ich möchte nun keinen von den jungen Männern enttäuschen und ihn nach Hause schicken. Wer von ihnen traut es sich zu zwei Herren glücklich zu machen.“

Lisa, die neben Simone stand, fasste deren Hand und hob sie nach oben. „Meine Freundin Simone möchte einmal zwei Herren gleichzeitig.“ Erschrocken zischte Simone „Bist du still“ aber da war das Unglück schon geschehen. „Gut dann darf sie zweimal in die Schüssel greifen“ sagte der Herr zufrieden. Simone sah sich nach Howard um und als er nickte, zog sie die Schultern hoch und holte zwei Kugeln aus der Schüssel. Sie las laut die Nummern vor und als sie hinter Howard aus dem Saal zu einem Zimmer ging, folgten ihr zwei Männer.

Im Raum drehte sie sich zu den zwei nackten Männer um und sagte „Ich heiße Simone.“

„Ich bin Peter“ sagte der Eine und der Andere meinte „ ich bin Gert.“ Simone betrachtete sich nun die Schwänze der Beiden. Peters Penis war ziemlich dünn, aber sehr lang. Der Von Gert hingegen schien ganz normal zu sein. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Howard fasste nun unter die Oberschenkel seines Schatzes und auf ihren Rücken und legte sie aufs Bett. Sofort knieten sich die beiden Kerle neben sie.

Der sich als Peter vorgestellt hatte, begann sie zu küssen und mit ihren Brüsten zu spielen. Er küsste nicht schlecht und Simone küsste zurück. Während sie Peter küsste und er ihre Nippel zwirbelte, merkte sie dass Gert mit ihren Schamlippen spielte. Als er nun rund um ihren Kitzler fuhr, spürte die junge Frau schon die erste Erregung. Plötzlich merkte sie, dass ihre Beine nach oben gedrückt wurden und eine Zunge in ihre Muschi fuhr. Gekonnt fuhr die Zunge unter die Kitzlervorhaut und leckte über den Knubbel.

Da begann Simone in Peters Mund zu stöhnen.

Jetzt verschwand die Zunge und etwas anderes berührte ihre Spalte. Mit seinem Penis spaltete Gerd die Liebeslippen der jungen Frau und drang langsam in sie ein. Simone bewegte sich auf ihren Gipfel zu aber plötzlich spürte sie den Schwanz in ihr zucken und seine Sahne in sie spritzen. So schnell wie Gerd in sie eingedrungen war, so schnell zog er sich auch wieder aus ihr zurück.

Ohne etwas zu sagen, stand er auf und ging aus dem Zimmer. Enttäuscht lag Simone da. Ihre Beine waren noch gespreizt und ihre Schamlippen waren ein Stückchen geöffnet.

Aber Peter war sofort zu Stelle und legte sich zwischen ihre Beine. Mit seinem dünnen Schwanz konnte er sofort in sie eindringen. Die Erregung der jungen Frau kam sofort zurück und sie wölbte ihren Unterleib dem Mann entgegen.

Mit Erstaunen bemerkte Simone, dass der Schwanz sich immer weiter in sie schob. Als er ganz in ihr drin war, berührte er Stellen in ihrer Möse, die noch nie ein Mann berührt hatte. Selbst der große Dildo von Lisa war nicht soweit vorgedrungen. Atemlos spürte sie einen riesigen Orgasmus auf sich zurollen. Als es dann soweit war, zuckte ihr ganzer Körper und ihre Brüste bebten.

Sie schrie mit offenen Augen, sah aber nichts, denn ihr Blick war wie vernebelt. Sie registrierte gar nicht, dass Peter seien Schwanz aus ihr gezogen hatte und aus dem Zimmer lief. Sie rollte sich zusammen wie ein Fötus und presste ihre Hände zwischen die Beine. Da nahm Howard sie in die Arme und schaukelte sie, bis sie sich beruhigt hatte.

Als sie soweit war, dass sie wieder richtig sehen konnte, blickte sie Howard an und  fragte „Was war dass denn.“ „Das war ein richtiger körperlicher Orgasmus“ bekam sie zur Antwort. „Sei froh, manche Frauen erleben es nie.“ „Ich glaube, der war mit seinem Schwanz bis in meinen Bauch“ sagte sie erstaunt.

Sie blieben noch eine kleine Weile liegen bis Simone merkte, dass das Bett unter ihre ganz nass war. Selbst unter ihrem Rücken war alles nass. „Ich glaube, ich habe dabei ins Bett gepinkelt“ sagte sie zu Howard und schaute ihn fragend an. Aber ihr Schwiegervater lächelte nur und meinte „Du hast nicht gepinkelt, aber du hast gespritzt wie ein Springbrunnen.“

Simone stand nun auf und sagte zu Howard „Bitte gehe in den Saal ich komme gleich.“

Sie ging in den Ankleideraum und griff sich Höschen. Damit ging sie in die Damentoilette.

Aus dem Automat nahm sie sich ein paar Papierhandtücher. Diese legte sie in ihr Höschen, bevor sie es anzog. Sie wusste, dass ihre Muschi noch eine halbe Stunde auslaufen würde.

Dann zog sie sich an und ging zu Howard in den großen Saal. Er saß mit Lisas Mann an einem Tisch. Sie setzte sich dazu und fragte Ewald „Ist Lisa noch nicht zurück, aber du bist schon da. Hast du nicht zugeschaut.“ „Doch“ antwortete Ewald. „Beim ersten Fick war ich dabei. Aber dann hatte sie noch nicht genug und hat mit Johanna die Männer getauscht. Da hatte ich keine Lust mehr.“

Simone beugte sich nun zu Howard und sagte leise in sein Ohr „Schatz wir müssen nach Hause. Meine Möse läuft aus.“ Da verabschiedeten sie sich von Ewald und fuhren nach Hause. Dort zogen sie sich rasch aus und gingen unter die Dusche. Mir der Spezialdüse spülte Howard ihre Muschi aus. Als das Wasser in ihr sprudelte, kam die Erinnerung an den kolossalen Orgasmus und ihre Muschi zuckte wieder.

Howard der das sah, wollte ihre Schamlippen lecken, aber die junge Frau sagte „Liebling sei mir nicht böse aber meine Muschi kann nicht mehr. Wenn du willst, blase ich dich noch einmal.“ Howard war einverstandenen und so kniete sie sich vor ihn und blies ihn, bis er kam und ihr seinen  Saft in den Rachen spritze. Genüsslich schluckte sie und leckte dann den Schwanz sauber. Sie blies ihn gerne, weil sie ihm für alle die schönen Erlebnisse danken wollte und außerdem schluckte sie gerne sein Sperma.

Am morgen lagen sie noch im Bett und unterhielten sich leise. Simone hatte ihren Rücken an Howards Bauch gekuschelt. Er hatte nach vorne gegriffen und spielte mit einer ihrer Brüste. Plötzlich stand ihr Mann Marc im Zimmer. Erschrocken schaute Simone ihn an.

Aber Marc sagte ganz ruhig „Bitte kommt einmal herunter ins Wohnzimmer. Wir müssen miteinander reden.

Während beide aufstanden und sich einen Morgenmantel anzogen, sagte die junge Frau zu ihrem Schwiegervater „Jetzt ist es soweit, jetzt hat er uns erwischt.“ Aber Howard sagte ganz ruhig „Das musste ja einmal passieren, aber das überstehen wir auch.“

Als sie ins Wohnzimmer kamen, saß Marc auf dem Sofa und neben ihm ein junger Mann.

Marc sagte zu Simone „Ich weiß schon lange, dass du mit meinem Vater vögelst, aber es macht mir nichts aus. Das neben mir ist Nick. Ich kenne ihn aus dem Fitnessclub und ich liebe ihn.“

Simone stieß die Luft aus, die sie angehalten hatte und lachte befreit. „Warum hast du mir nie gesagt, dass du Männer liebst.“ „Ich hatte Angst vor deiner Reaktion. Erst als ich gemerkt habe, dass du mit meinem Vater vögelst, hatte ich den Mut.“ War Marcs Antwort.

Die junge Frau wandte sich nun an ihren Schwiegervater. „Sag doch auch einmal, wie es jetzt weitergehen soll“

„So wie ich meinen Sohn verstanden habe, ändert sich überhaupt nichts.“ meinte Howard nun. „Ich vögle dich und Marc vögelt seinen Freund.“ So wurde beschlossen, dass Simone weiterhin in Howards Zimmer schlafen sollte und Nick auch ab und zu in dem großen Haus übernachtete.“ Dann wurde eine Flasche Sekt geöffnet und der Plan begossen.

Es funktionierte auch reibungslos. Manchmal frühstückten die vier auch zusammen, oder gingen zusammen ins Kino. Eines Abends als Simone noch einmal in die Küche gehen wollte, kam Nick nackt aus dem Bad. Ohne sich zu bedecken, lief er an der jungen Frau vorbei. Dabei konnte sie seinen langen Penis zwischen den Beinen baumeln sehen. Sie ging zu Howard ins Zimmer und sagte „Ich habe eben den Schwanz von Nick gesehen. Schade, dass er für die Frauenwelt verloren ist.“

Einen Monat später kündigte Howard seinem Schatz den jährlichen CMNF-Ball an. „Lisa hat mir auch schon von dem Ball erzählt, aber sie wollte mir nicht sagen, was an dem Ball so ungewöhnlich ist. Ich soll warten, bis du mir es erklärst.“ War Simones Antwort.

„Also es ist so“ begann Howard „Bei diesem Ball sind alle Mädels schon von Anfang an nackt. Als Kleidung sind nur Schuhe erlaubt. Es sind immer ungefähr fünfzehn Paare dabei und zehn Soloherren, die sich den Abend etwas kosten lassen. Für Speisen und Getränke ist auch gesorgt.“

„Wir Frauen spazieren also splitternackt durch die Menge“ meinte Simone erstaunt, aber nicht abgeneigt. „Dürfen die Männer uns auch anfassen“ wollte sie noch wissen. „Wenn die Herren euch anfassen oder ficken wollen, müssen sie euch um Erlaubnis fragen.“ war seine Antwort. „Also dürfen wir auch ficken“ wollte sie jetzt wissen und schaute ihn neugierig an. „Ja wenn ihr wollt und ein Mann euch gefällt, dürft ihr euch auch vögeln lassen.“ erwiderte er mit einem Lächeln.

Als der große Tag kam, rasierten sie beide sich gegenseitig sorgfältig. Als Simone Howards Schambereich gesäubert hatte, leckte sie über die Eichel und sagte „Ich werde dir lieber noch einmal die Eier leer saugen. Damit du unbeschwerter zwischen all den nackten Muschis herumlaufen kannst.“ Gesagt und getan. Liebevoll brachte sie ihn mit dem Mund zum Abspritzen.

Als sie sich im Bad fertig gemacht und nackt im Schlafzimmer stand, fragte Simone „Was soll ich denn anziehen.“ „Am besten die ziehst nur deine Schuhe und einen Mantel an. Wenn wir angekommen sind, musst du dich sowieso nackig machen.“ Simone zuckte mit den Schultern und zog nur einen dünnen Mantel über.

In den Clubs, in die sie gingen, war es Plicht immer ein Gesundheitszeugnis vorzulegen.

Deshalb ließen Howard und Simone sich immer rechtzeitig von einem befreundeten Arzt ein solches Attest ausstellen. Deshalb fragte Simone ihren Freund jetzt „Ich hoffe du hast die Zeugnisse eingesteckt. Du willst mich doch bestimmt wieder von anderen Männern ficken lassen.“

„Dass kann schon passieren“ erwiderte ihr Schwiegervater und half ihr in den Mantel. Sie fuhren mit Howards großem Wagen wieder zu dem Gebäude, das Simone schon kannte, weil dort meistens die Clubtreffen stattfanden. Als sie in den Vorraum kamen, stand dort an einem Pult eine nackte junge Frau.

Sie hatte eine Liste vor sich. Nachdem sie die Beiden nach ihren Namen und nach den Gesundheitszeugnissen gefragt hatte, hakte sie ihre Namen in der Liste ab. Howard nahm Simone nun den Mantel ab und gab ihn der jungen Frau, die ihn auf eine Garderobe hängte.

Simone, die jetzt doch ein bisschen unsicher war, weil sie jetzt splitternackt mit Howard in den Saal gehe sollte, hängte sich  in seinen Arm ein und beide gingen durch einen Vorhang in den großen Saal. Als die junge Frau am Arm ihres Geliebten in den Saal ging, dachte sie „Vor zwei Jahren hätte ich einem fremden Mann noch nicht einmal meinen Busen gezeigt und heute spaziere ich mit freien Brüsten und blanker Muschi durch die Menge.“

Im Saal sah Simone etwa zwanzig nackte Frauen und doppelt so viele Männer. Die Frauen schienen alle von ihren Ehemännern oder ihren Freunden begleitet  zu sein. Aber  auch eine Anzahl Soloherren bemerkte sie. Als sie Howard danach fragte, erklärte er ihr, dass Paare freien Eintritt hätten und die Soloherren viel Geld dafür bezahlen müssten um bei dem CMNF-Ball dabei zu sein.

Während Simone sich die anderen Frauen betrachtete, begrüßte Howard einige Bekannten. Dann sah Simone ihre Freundinnen mit  ihren Ehemännern in einer Ecke stehen. Sie zog ihren Freund sofort dorthin und gegrüßte erst Lisa und dann Johanna und Birgit.

Während die Männer sich begrüßten und dann zur Bar schritten, um sich ein Getränk zu holen, unterhielten sich die vier Freundinnen ungeniert über die Vorteile oder die Makel der anderen Frauen. Vor allem über etwas hängende Brüste oder Hüftspeck lästerte sie.

Simone sah, dass fast alle Frauen ein Piercing oder ein Tattoo hatten. Die meisten Frauen hatten beringte Brüste oder Schamlippen. Eine Frau sah sie, die hatte einen Ring in der Kitzlervorhaut und daran ein kleines Kettchen mit einem Glöckchen, das lustig bimmelte, wenn sie sich bewegte.

Dann kamen die Männer zurück. Howard fasste Simone an der Hand und zog sie mit sich. „Ich will dich ein paar Bekannten vorstellen“ meinte er. Als sie durch die Menge gingen, fühlte Simone ein paar Mal kleine Berührungen an ihrem Hintern. Aber sie ignorierte es.

Dann kam ein großer schlanker Mann auf sie zu, der Howard anscheinend kannte. Er blieb vor ihnen stehen und sagte zu Howard „Du hast da einen schönen Käfer an deiner Seite. Darf ich einmal ihre Brüste streicheln.“ Howard sah Simone an und fragte „Darf er .“ „Nein“ sagte Simone laut „wenn er mich gefragt hätte, hätte ich es vielleicht erlaubt. Denn es sind immer noch meine Brüste.“ Howard zuckte die Schultern und der Fremde entfernte sich, während er „Zicke.“ zischte.

Howard und Simone gingen weiter durch die Menge. Plötzlich sagte Simone „Ich bin fast die einzige Frau, die komplett nackt ist“ Erstaunt sah Howard sie an und sagte „Die anderen Frauen sind doch auch splitternackt.“ „Ja“ erwiderte seine Liebste „Aber fast alle haben ein Piercing oder ein Tattoo. Ich will auch ein Tattoo, so vielleicht wie die Frau dort drüben.“ Dabei zeigte sie auf ein Frau, die ein Tattoo auf ihrem Venushügel hatte.

Bei ihr schien ein Blütenzweig aus der Spalte zu wachsen, der bis zum Bauchnabel ging und dort eine Rose erblühen ließ. „Wenn du willst, gehen wir nächste Woche in ein Studio und du kannst dir etwas aussuchen.“ Simone überlegt eine Weile, dann sagte sie „Ich will als erstes einen kleinen Ring an den Kitzler und vielleicht so ein Kettchen mit einem Glöckchen.“ „Das wird lustig“ meinte Howard „Dann kann ich immer hören, wo du gerade bist.“

Durch das ganze Gerede und die Stimmung mit all den nackten Mädchen und Frauen, kribbelte Simones Muschi. Sie beugte sich zu Howards Ohr und flüsterte „Meine Muschi läuft aus. Ich glaube die muss gestopft werden.“ „Das habe ich mir gedacht“ grinste ihr Schiegervater.

Er zog sie durch den Raum und blieb bei einem älteren Mann stehen.

Simone zog ihn am Arm und raunte „Doch nicht so ein alter Knacker.“ „Keine Angst“ erwidert Howard und tätschelte ihre Hand. Dann begrüßte er den älteren Mann und fragte

„Ist dein Sohn auch hier“ „Ja. Da kommt er schon“ bekam er zur Antwort und der Mann zeigte auf einen Jungen Mann, der gerade auf sie zusteuerte.

Als der Junge vor ihnen stand, begrüßte er erst Simone und gab ihr die Hand. Howard klopfte ihm auf die Schulter und sagte zu Simone „Das ist Miko. Ich kenne ihn schon, als er noch in den Kindergarten ging.“ Dann fragte er Simone „hast du Lust ihn ein bisschen näher kennen zu lernen.“

„Aber er  ist noch so jung“ erwiderte diese und betrachtete Miko. „Miko ist neunzehn und schon ein ganzer Mann.“ meinte Howard nun. Er wandte sich nun an den jungen Mann und fragte „Miko hast du Lust, uns in ein Zimmer zu begleiten.“ „Nichts lieber als das“ bekam er zur Antwort. Howard schaute jetzt wieder zu Simone. „Warum nicht“ meinte diese und nahm Mikos Hand.

Howard ging vorne weg und die beiden jungen Leute hinter ihm her. Er ging über den Gang in eines der Separees. Simone legte sich auf das Bett und schaute zu, wie der Junge seinen Kleider auszog. Als er seine Boxershort herunter zog, baumelt ein großer dicker Schwanz zwischen seien Beinen.

Howard, der sich in einen Sessel gesetzt hatte und zusah sagte zufrieden zu Simone „Was sagtst du jetzt“ wollte er wissen. „Nicht schlecht“ meinte die junge Frau und leckte sich die Lippen. Miko legte sich jetzt neben Simone und begann sie zu küssen. Dabei streichelte er ihre Brüste, bis er merkte, dass sich ihre Nippel versteiften. Jetzt küsste er sie über ihren Bauch nach unten und leckte über ihren Venushügel.

Mit den Fingerspitzen streichelte er ihre Spalte und fuhr zwischen ihre Beine über den Damm zu ihrem Anus. Als er denselben Weg wieder zurück nahm und dann unter ihr Kitzlerhäubchen fuhr, zog Simone ihre Beine nach oben und öffnete sie weit. Miko kniete sich jetzt zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Als er seine Zunge durch ihre Spalte zog, stöhnte die junge Frau laut. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Arme nach oben gereckt.

Selbst der junge Miko schien zu wissen, was eine Frau braucht. Er steckte seinen Zeigefinger in ihre Muschi und krümmte ihn nach oben. Er suchte ihren G-Punkt. Mit der Zunge fuhr er rund um ihren Kitzler. Nach einer Weile öffnete Simone ihre Augen. Sie griff nach seinen Schulter und zog ihn hoch. „Fick mich“ stöhnte sie „fick mich.“

Gehorsam richtete Miko sich auf und bracht seien Schwanz, der in Zwischenzeit hart geworden war, vor ihre Möse. Mit der Eichel spaltete er ihre Lippen und fuhr in sie. Da schon eine ganze Weile ihr Saft aus der Muschi gelaufen war, konnte er mühelos bis zur Schwanzwurzel einfahren. Mit festen Stößen begann er jetzt sie zu ficken.

Dann schrie die junge Frau und schlang ihre Beine um den Rücken des Jungen. Sie zog ihn ganz zu sich, als wollte sie ihn mit ihrer Pussy verschlingen und dann kam sie. Auch Miko kam jetzt und schoss seinen Samen in sie. Laut atmeten beide, während Miko noch immer in ihr steckte. Dann zog er sich aus ihr zurück und ließ sich neben sie fallen. Simone richtete sich auf und betrachtete ihn. Dann beugte sie sich zu ihm, küsste ihn und sagte „Danke.“ Miko lächelte sie an und erwiderte „Gern geschehen.“ Dann erhob er sich und begann sich anzukleiden. Als fertig angezogen war, kam er zu ihr  und gab ihr einen Kuss, bevor er sich verabschiedete.

Simone sagte zu Howard „Ich bin ganz nass da unten.“ Er deutete auf eine kleine Tür und sagte „Das ist eine Toilette. Da gibt es sicher ein Handtuch. Simone stand auf und ging ihm hinterher als er die kleine Tür öffnete. Es war wirklich eine Toilette. „Praktisch“ meinte die junge Frau und setzte sich auf die Schüssel. Howard schaute ihr zu, als sie ihre Blase lehrte.

An der Wand hing ein Automat, an dem man dünne Handtücher ziehen konnte. Howard zog erst Eines und machte es nass. Dann kniete er sich vor Simone und wusch ihre  Muschi. Dann nahm er ein zweites Handtuch und trocknete sie ab. Als er aufgestanden war, schlang Simone ihre Arme um ihn und küsste ihn. „Meinen Dank bekommst du Zuhause“ murmelte sie.

Sie gingen dann wieder in den großen Saal. Als Simone sich nach ihren Freundinnen umschaute, sah sie nur Johanna. Sie ging zu ihr und fragte „Wo sind die beiden anderen.“ Johanna antwortete „Wo Birgit ist, weiß ich nicht. Aber Lisa ist mit einem Vater uns seinem Sohn ficken gegangen. Sie ist scheinbar noch nicht fertig mit den Beiden.“

Simone sagte zu Howard „Wollen wir gehen. Ich will mich ja noch bei dir bedanken. Der Fick mit Miko war sehr gut, aber meine Muschi hat noch nicht genug.“

Zwei Wochen später ging Howard mit ihr zum Tätowierer. Sie bekam zwei kleine Tattoos. Ein kleiner Schmetterling an der Seite ihres Venushügels und eine kleine Rose unter ihrer linken Brust. Zum Geburtstag dann, bekam sie im selben Studio ihren Kitzlerring. Als sie dann am nächsten mal zum CMNF-Ball gingen, hängte ihr Howard eine dünne Kette an den Ring und führte sie daran in den Saal.

Zuerst fühlte sie sich etwas unwohl, so wie ein Tier vorgeführt zu werden, aber als sie die neidigen Blicke der anderen Frauen sah, freute sie sich. Auch Miko sah sie von Zeit zu Zeit und immer erlaubte es Howard, dass sie sich mit ihm vergnügte.

Nach ein par Jahren, waren sie Beide immer noch zusammen. Simone war jetzt vierzig Jahre alt, aber immer noch eine sehr schöne Frau. Howards sexuelle Lust war sehr zurückgegangen. Aber er sorgte immer dafür, dass Simone nicht zu kurz kam. Er lud Bekannte zu sich ein, die sich mit Simone beschäftigen durften. Oft saß Howard dabei und schaute zu.

Auch mit ihren Freundinnen traf Simone sich noch regelmäßig. Lisa war jetzt eine reiche Witwe. Johannas Mann war im Altenheim und Birtes Mann saß im Rollstuhl. Wenn sich die Vier trafen, gönnten sie sich ein par junge Callboys. Geld hatten sie ja genug. Wenn Simone von so einem Nachmittag nach Hause kam und abends mit Howard im Bett lag, musste sie ihm jede Einzelheit  erzählen.

Manchmal wurde er hart dabei und Simone konnte ihn blasen. Dann war sie glücklich, denn sie verdanke ihm ein schönes sexuelles Leben.

Ende


Kommentare

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Jubidoo schrieb am 17.09.2021 um 16:16 Uhr

So muss es sein, das Leben.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:39 Uhr

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