Simine und ihr Schwiegervater Teil1.
Simone und ihr Schwiegervater Teil 1.
Simone hatte eine schöne Kindheit. Ihr Vater war der Teilhaber einer Druckerei und verdiente genug, um seiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Die Familie wohnte in einer Villa etwas außerhalb von München. Zum Haus gehörte ein großer Garten mit vielen Bäumen.
Der zweite Teilhaber der Druckerei war Howard Semmlog. Er war ein guter Freund von Simones Vater. Er war so oft bei Simones Familie zu Gast, dass Simone ihn Onkel Howard nannte. Er war Witwer. Seine Frau war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er hatte einen Sohn, der Marc hieß. Marc war ein Jahr älter als Simone.
Wenn die Familie Semmlog bei ihnen zu Gast war, spielte Simone mit Marc in dem großen Garten.
Sie kletterten auf Bäume, spielten Ball und bauten Höhlen. Marc wurde ein guter Freund Simones und sie mochte ihn sehr. Aber als Marc vierzehn Jahre alt war, schickte ihn sein Vater auf ein gutes Internat in der Schweiz. Weil Howard geschäftlich immer viel auf Reisen war, dachte er es wäre besser für seinen Sohn.
Simone ging weiter zur Schule und dann auf ein Gymnasium. Mit ihren Eltern verstand sie sich gut, denn sie war ein liebes Mädchen und sie erfüllten ihr viele Wünsche.
Als sie fünfzehn Jahre alt war, entdeckte sie ihren Körper. Sie hatte schon aus Erzählungen ihre Freundinnen erfahren, wie man onanierte. Als sie begann sich zu streicheln, entdeckte sie ihren Kitzler und bald konnte sie sich die schönsten Gefühle bereiten.
Einmal konnte sie sich nicht schnell genug bedecken, als ihre Mutter ins Zimmer kam.
Ihre Mutter setzte sich aufs Bett zu ihrer Tochter. Sie lächelte sie an und fragte „Hast du dich gestreichelt.“ Als Simone mit rotem Kopf nickte, sagte ihr Mutter weiter „Das ist doch gut. Das macht jede Frau, wenn sie keinen Mann hat. Ich wollte sowieso mit dir über die Pille reden. Wenn du willst, lasse ich sie dir verschreiben. Hast du schon einen Freund.“
Als Simone den Kopf schüttelte, sagte ihre Mutter „Aber trotzdem. Besser ist besser. Ich möchte nicht, dass du jetzt schon ein Kind bekommst und dir das Leben verbaust.“
Von da an, konnte Simone sich jederzeit mit ihrer Mutter über ihre erwachende Sexualität unterhalten und sie alles fragen. Simone stand jetzt öfter nackt vor dem großen Badezimmerspiegel und betrachtete sich.
Sie hatte lange dunkelbraune Haare. Sie war schlank mit langen Beinen. Ihre Brüste waren birnenförmig mit nach oben gerichteten Spitzen. Ihr flacher Bauch ging in einen gewölbte Venushügel über. Ihre Muschi war nicht zu sehen, denn ein dichter rötlicher Busch verdeckte sie. Aber wenn Simone mit sich spielte, fühlte sie kräftige Schamlippen.
Als Simone siebzehn Jahre alt war, ließ sie sich nach einer Party von einem Mitschüler entjungfern.
Der Junge war ihr sympathisch, aber sie liebte ihn nicht. Sie wollte nur ihre Jungfernschaft verlieren, um mit ihren Freundinnen mitreden zu können. Als beide etwas getrunken hatten, zog sie der Junge in ein Zimmer im ersten Stock. Dort küsste er sie, griff dann unter ihr Kleid und zog ihren Schlüpfer nach unten. Simone wehrte sich auch nicht, als er sie auf das Bett schupste.
Der Junge schob ihr Kleid nach oben und kniete sich zwischen ihre Beine. Dass er seine Hose geöffnet und seinen Penis heraus geholt hatte, merkte das Mädchen erst, als er mit seiner Eichel an ihre Schamlippen stupste. Mit der Hand griff der junge Mann nun nach unten und öffnete ihre Schamlippen. Dann drang er in sie ein. Obwohl das Mädchen nicht sehr vorbereitet war, konnte er eindringen.
Simone spürte nur einen kleinen Schmerz, als er ihr Jungfernhäutchen zur Seite schob und öffnete. Da der Schwanz des Jungen ziemlich lang aber nicht sehr dick war, spürte Simone nur einen Druck tief in sich innen. Aber als er begann hinein und hinaus zu fahren, rieb er manchmal über ihren Kitzler und langsam wurde Simone etwas erregt und dadurch auch feuchter. Jetzt konnte der Schwanz sich leichte sich in ihr bewegen. Aber schon bald spürte sie, wie sein Samen in ihre Muschi spritzte.
Der Junge zog sich dann aus ihr zurück und fragte „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du noch Jungfrau bist.“ Simone schaute ihn an „Warum hättest du mich dann nicht gefickt“ fragte sie zurück. „Ich weiß es nicht“ bekam sie zur Antwort.
Dann stand der Junger auf, richtete sein Kleidung und verschwand. Simone lag noch eine Weile da und dachte nach. „Wenn das alles ist“ dachte sie „warum wird so viel darum geredet.“ Dann zog sie ihr Höschen an und ging nach Hause. Es war ihr etwas unangenehm, dass das Sperma des Jungen aus ihrer Muschi lief und den Zwickel ihres Schlüpfers nass machte. Aber sie war doch froh, dass sie jetzt keine Jungfrau mehr war. Mit dem Jungen hat sie nie mehr ein Wort gewechselt.
Ein Jahr später kam ein Junge auf ihre Schule, der ihr sofort gefiel. Es war Sven ein blonder schwedischer Junge, der aber gut deutsch konnte. Sie ging ein paar Mal mit ihm aus und nahm ihn dann mit in ihr Zimmer. Ihre Eltern waren wohl Zuhause, würden sie aber nicht stören, wenn sie Besuch hatte.
Sven schien schon sehr erfahren zu sein, denn sofort küsste er sie und begann sie zu entkleiden. Als sie nackt war, drückte er sie aufs Bett und begann sich selbst auszuziehen. Als er seinen Slip nach unten zog, kam ein halbsteifer schöner gerader Penis zum Vorschein. Sven legte sich dann neben sie und begann sie zu streicheln und ihre Brüste zu küssen.
Als er seinen Finger unter ihre Kitzlerhäubchen schob und ihre Perle reizte wurde sie erregt und sehr feucht. Der junge blonde Schwede spielte noch eine ganze Weile an ihrer Muschi, sodass Simone so geil wurde, dass sie darauf wartete seinen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren.
Dann war es soweit. Sven legte sich zwischen ihre Beine und begann seine Eichel an ihren Schamlippen zu reiben. Als er dann in sie eindrang, war es sehr schön für dass Mädchen, aber als er ihr seinen Samen in die Vagina schoss spürte sie ein Kribbeln im ganzen Körper.
Es hatte Simone sehr gefallen, was Sven mit ihr gemacht hatte, aber gekommen war sie nicht. Es war ein schönes Gefühl gewesen, aber den Kick den sie verspürte, wenn sie es sich selbst machte hatte sie nicht verspürt.
Sie schlief in den nächsten Wochen und Monaten noch öfter mit dem Jungen, aber einen richtigen Orgasmus bekam sie bei ihm nie. Sie sagte nach dem er sie gefickt hatte immer „Ich muss ins Bad.“ Dort rubbelte sie ihre Schnecke und ihren Kitzler, bis zur Erlösung. Dann ging sie zurück ins Bett und legte sich zufrieden neben ihn. Sie dachte, dass es an ihr läge, wenn sie beim Ficken keinen Orgasmus bekam.
Das ging mit Sven so weiter, bis sie ihn erwischte, wie er in der Turnhalle auf der Matte ein anderes Mädchen vögelte. Da trennte sie sich von ihm.
Simone war gerade neunzehn Jahre alt und hatte das Abitur gerade hinter sich, als das Unglück geschah. Ihre Eltern wollten zu einem Kurzurlaub an den Gardasee. Ihre Firma besaß ein kleines Motorflugzeug, das ihr Vater selbst steuerte. Aus irgendwelchen Gründen stürzte das kleine Flugzeug ab und Simones Eltern kamen um Leben.
Die junge Frau saß Zuhause an ihrem Laptop und recherchiert etwas im Internet, als es klingelte. Als sie zur Tür ging, stand Howard davor. Freudig begrüßte sie ihn und merkte erst dann, dass er ein sehr ernstes Gesicht machte.
Howard nahm die junge Frau in den Arm und führte sie ins Wohnzimmer. Erst als sie auf der Couch saßen, brachte er ihr langsam die Hiobsbotschaft bei. Simone sah ihn mit großen Augen an, bevor sie anfing zu schreien. Dann wurde sie ohnmächtig. Howard rief den Hausarzt beider Familien an und dieser kam auch sofort. Simone war wieder zu sich gekommen und weinte nur leise vor sich hin. Der Arzt gab ihr ein Beruhigungsmittel.
Am anderen Tag als Simone wieder wach war, lies Howard sie ein paar Sachen einpacken und nahm sie mit sich in seine Villa. Dort beschäftigte er eine Haushälterin, die auch Simone gut kannte.
Die Haushälterin hieß Maria und war schon lange bei Howard beschäftigt. Sie hatte auch schon im Haushalt geholfen, als Marc noch ein kleiner Junge war und Howards Frau noch gelebt hatte. Als sie hörte, was passiert war, kümmerte sie sich sofort um Simone. Sie kochte ihr Tee und nahm sie in den Arm, wenn die junge Frau um ihre Eltern weinte.
Am Abend kam dann Marc der Sohn Howards. Der Freund Simones aus Kindertagen. Er
war schon zwei Jahre aus dem Internat zurück und studierte Jura, um später in der Firma seines Vaters zu arbeiten.
Er ging sofort zu Simone und umarmte sie. Sie war froh, ein vertrautes Gesicht zu sehen.
In der nächsten Zeit kümmerte er sich sehr um sie.
Howard hatte Simone geholfen das Grundstück ihres Vaters und die Villa zu verkaufen. Außerdem hatte er ihr eine große Summe auf ihr Konto überwiesen. Es war der Anteil ihres Vaters an der Firma. Sie war jetzt ein reiches Mädchen.
Mit der Zeit fing sie an mit Marc auszugehen und lachte auch hin und wieder. Eines Abends kamen sie wieder einmal von einer Party zurück. Sie setzten sich ins Wohnzimmer und öffneten eine Fasche Wein. Sie saßen nebeneinander auf der Couch. Plötzlich beugte sich Marc zu ihr und küsste sie. Sie küsste ihn zurück.
Dann fragte sie ihn lächelnd „Was war denn das“ „Das wollte ich schon lange tun“ entgegnete er „den ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch“ sagte sie und meinte es auch so.
Da stand Marc auf, fasste sie an der Hand und führte sie in den ersten Stock in sein Zimmer. Als sie voreinander standen, begann Marc sie auszuziehen und sie ließ es willig geschehen. Er öffnete erst ihre Bluse und schob sie über ihre Arme nach unten. Dann öffnete er den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn nach unten rutschen. Simone stand nun in einem kleines Höschen und einem kleinen Büstenhalter, den sie bei ihren kleinen Brüsten gar nicht gebraucht hätte, vor ihm.
Während Marc jetzt begann sich auch aus seinen Kleidern zu schälen, griff Simone hinter sich, öffnete den Verschluss ihre Büstenhalters und warf ihn auf einen Stuhl. Dann griff sie in den Bund ihres Höschen und schob es nach unten, damit sie heraus treten konnte.
Sie beobachtete nun Marc, der seinen Slip nach unten zog und heraus stieg.
Sein Penis war steif und ragte nach oben. Simone sah einen schönen geraden Schwanz, der ihr groß genug erschien. Sie legten sich jetzt beide nebeneinander auf das Bett. Marc küsste sie wieder und begann mit ihren Brüsten zu spielen. Sie hatten eine leicht birnenförmige Form und die rosa Spitzen ragten weit heraus. Dann streichelt Marc nach unten über ihren Venushügel und fuhr mit dem Finger durch ihre Schambehaarung. Er fand ihre kräftigen Schamlippen und streichelte sie. Als er durch ihren Schlitz fuhr, spürte er ihre Feuchte. Simone war geil geworden und wollte auch wieder einen Schwanz in ihrer Muschi haben. Marc kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und drückte sie weit auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an und öffnete damit ihre Schamlippen.
Simone genoss wie der Schwanz in sie einfuhr und ihre Vaginawände rieb.
Marc schob sich jetzt schneller in der Muschi vor und zurück und Simone spürte einen Hohepunkt nahen. Aber bevor sie den Gipfel erreichen konnte, ejakuliert Marc in ihr und ließ sich auf sie niedersinken. Das bisschen, was sich in dem Mädchen zum Orgasmus aufgebaut hatte, sank wieder in sich zusammen. Simone war nicht überrascht, denn sie glaubte ja, dass es an ihr lag, wenn sie keinen Orgasmus bekam. Wie immer lief sie danach ins Badezimmer und rubbelte sich zur Erlösung.
In der nächsten Zeit machten sie noch mehr zusammen und schliefen auch ab und zu zusammen. Marc hatte keine sehr ausgebildete Libido und auch Simone brachte der Beischlaf nicht viel, weil sie sich den Orgasmus immer selbst beibringen musste.
Aber sonst passten sie sehr gut zusammen. Sie hatte in etwa den selben Musik und auch Kunstgeschmack. Marc kauft ihr schöne Kleider und auch Howard brachte ihr von seinen Auslandsreisen immer etwas Schönes mit. Simone hatte begonnen in der Firma auszuhelfen und wurde bald fest eingestellt.
Simone fühlte sich wohl in der Familie Semmlog und als Marc sie nach einem halben Jahr fragte, ob sie ihn heiraten wollte, sagte sie „Ja“. Es war eine große Hochzeit und Simone lernte viele Freunde und Geschäftspartner kennen. Sie wunderte sich nur manchmal, wie viele reiche ältere Geschäftsfreunde von Howard junge Frauen hatten.
Als sie Marc darauf ansprach, meinte dieser „Das ist normal wenn die Männer Geld haben, ist es leicht sich scheiden zu lassen und sich eine Jüngere zu suchen.“ Obwohl Simone das nicht verstand, freundete sie sich doch mit einigen Frauen an. Simone war jetzt auch bei geschäftlichen Verhandlungen dabei und traf die Ehefrauen der Geschäftsleute öfter und freundete sich mit ihnen an.
Es waren besonders drei Frauen, die eine Clique bildeten. Da war Lisa. Sie war achtundzwanzig Jahre alt. Blond und mit großer Oberweite. Dann Birgit. Sechsundzwanzig Jahre alt. Ein südländischer typ, aber sehr schön mit einer wunderbaren Figur und langen schwarzen Haare. Zum Schluss noch Johanna. Sehr groß und schmal mit kleinen Brüsten. Alle drei waren mit Männern zwischen fünfzig und sechzig Jahren alt verheiratet.
Eines Tages bei einem Geschäftsessen fragte Lisa Simone „Willst du nicht einmal bei uns zum Kaffee trinken kommen. Birgit und Johanna kommen auch.“ Simone freute sich, dass sie einmal etwas alleine machen konnte und sagte freudig zu. Und so trafen sich die vier Frauen eines Mittags bei Lisa zum Kaffee.
Nach dem Kaffee gab es Sekt und die Frauen wurden immer lebhafter. Dann kam natürlich das Gespräch auf die Männer. Plötzlich wurde Simone von Lisa gefragt. „Wie ist es bei dir mit dem Sex. Du hast doch einen jungen Mann. Kann er dich gut befriedigen.“
Simone wurde es ganz heiß im Kopf und sie stammelte. „Sicher normal.“
Während Birgit und Johanna neugierig zuschauten, fragte Lisa jetzt „Wie oft kommst du zum Orgasmus wenn Marc dich vögelt.“ „Das klappt bei mir nicht“ sagte Simone leise.
„Wieso was heißt das“ wollte Lisa jetzt wissen. Obwohl es ihr peinlich war, gab Simone jetzt zu „Beim normalen Verkehr kann ich nicht kommen.“ „Da brauchst du dich nicht zu schämen“ sagte Birgit jetzt „wir kommen auch nicht immer bei unseren Männern.“
„Bist du still“ zischte Johanna jetzt. „Ich habe ja noch gar nichts verraten“ meinte Birgit jetzt empört. „Es geht auch niemand etwas an“ sagte Johanna noch.
Birgit und Johanna verabschiedeten sich und als siegegangen waren, fragte Simone „Was sollte Birgit nicht verraten.“ „Oh nichts Besonderes“ wiegelte Lisa ab und die Frauen verabschiedeten sich. In der nächsten Zeit traf sich Simone noch öfter mit den drei Freundinnen. Sie hatte viel Zeit, da sie nicht jeden Tag in der Firma gebraucht wurde.
Als sie einmal mit den jungen Frauen Shoppen ging und Lisa sich freche Dessous aussuchte, die die Nippel und ihre Spalte frei ließen, sagte Birgit „Das kannst du nehmen. Da werden sie im Club große Augen machen.“ Simone fragte „In welchem Club“ da sagte Johanna rasch zu ihr „Hör gar nicht hin. Birgit labert manchmal dummes Zeug.“
Dann wollten die jungen Frauen in ein Wellnessbad und luden Simone ein mitzukommen.
Als sie alle im Umkleideraum standen, begannen alle sich nackt auszuziehen. Simone sah mit Staunen, dass ihre neuen Freundinnen alle total rasiert waren. Neugierig fragte sie Lisa „Wieso seit ihr alle total rasiert.“
„Das machen wir schon lange“ antwortete diese „Denn Männer sehen gerne blanke Muschis. Das kannst du ja auch einmal probieren, vielleicht wird Marc dann schärfer und befriedigt dich besser.“ „Ich weiß nicht“ entgegnete ihr Simone „ich weiß nicht, wie ich es ihm erklären soll.“ Jetzt mischte sich Birgit ein „du sagst ihm einfach, dass du es wegen der Hygiene machst.“ Aber Simone zuckte nur die Schultern.
Einen Abend später, wollte Marc mit ihr schlafen. Er hatte erst mit ihren Brüsten gespielt und ging dann nach unten und kraulte ihre Schamlippen durch ihre Schambehaarung. Da nahm sie einen Anlauf und fragte ihn „Was hältst du davon, wenn ich mir die Haare da unten ganz rasiere und nicht nur die Seiten.“ Überrascht fragte er „Warum denn das.“
„Na ich finde es hygienischer. Denn in den Haaren bleibt beim Urinieren immer etwas hängen und ich finde es auch sauberer, wenn ich meine Tage habe.“
Das letzte Argument schien ihm einzuleuchten, denn er sagte „Wenn du das für besser findest, dann mach das. Es ist ja dein Körper und da kann ich doch nicht darüber bestimmen.“ Dann begann er wieder leicht ihre Brüste zu streicheln. Simone hätte es besser gefunden, wenn er fester zugepackt, ihre Nippel und ihre Schamlippen etwas gezwirbelt hätte. Aber sie wusste, dass sie das nicht von ihm verlangen konnte.
Zwei Wochen später ging sie wieder mit ihren Freundinnen zum Wellness. Als sich alle ausgezogen hatten fragte Lisa sie „Hast du mit Marc gesprochen wegen dem Rasieren.“
„Ja hab ich“ entgegnete Simone „ihm ist es egal. Aber ich weiß nicht wie ich das machen soll. Ich komme doch alleine nicht über all hin. Wie macht ihr denn das.“
„Wir helfen uns manchmal gegenseitig.“ sagte nun Johanna. „Aber mit einem großen Spiegel geht das auch alleine.“ „Sollen wir es dir zeigen“ fragte nun Lisa. „Ja aber nicht heute“ sagte Simone überrumpelt. „Gut.“ meinte Lisa „Dann kommst du morgen Mittag zu mir nach Hause.“ „Aber ich hoffe, dass dein Mann nicht zuhause ist“ gab Simone nun ihr Einverständnis.
Als sie dann Abends im Bett lag, konnte sie nicht einschlafen. Sie stellte sich vor, wie ihre Vagina ohne Haare aussehen würde. Als sie zwischen ihre Beine griff, stellte sie fest, dass ihre Spalte vor Feuchtigkeit tropfte. Leise stand sie auf, um ihren schlafenden Mann nicht zu wecken. Sie ging ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Als sie ihr Höschen herunterzog, fühlte sie das der Zwickel patschnass war.
Sie begann mit der einen Hand ihre Brüste zu reiben und mit der anderen Hand bearbeitete sie ihre Spalte. Sie steckte sich zwei Finger hinein und der Daumen rieb über ihre Klitoris. Es dauert nicht lange, bis sie die Wellen des Orgasmus herannahen fühlte.
Sie legte die Hand, die ihre Brüste gestreichelt hatte, über den Mund um ihre Lustgeräusche zu dämpfen. Danach saß sie noch eine ganze Weile auf der Toilette, bis sie sich beruhigt hatte. Anschließen setzte sie sich aufs Bidet und wusch ihre Vagina.
Dann zog sie einen sauberen Schlüpfer an und ging zurück ins Bett. Marc schlief noch immer fest. Sie hätte sich gewünscht, dass er sie erwischt und ihr den Hintern versohlt hätte.
Am anderen Nachmittag fuhr sie zu der Villa, in der Lisa mit ihrem Mann Ewald lebte.
Als sie klingelte öffnete sich das große Tor und sie konnte bis vor das Haus fahren. Sie stieg aus und ging die kleine Treppe hoch zur Tür, wo Lisa schon auf sie wartete und ihr zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund gab. Als Simone ins Wohnzimmer trat, saßen dort schon Johanna und Birgit. Auch diese Beiden begrüßten Simone mit einem Kuss auf den Mund.
Simone lachte leicht verlegen und sagte „Dass ist aber eine herzliche Begrüßung.“ Lisa grinste und erwiderte „Wenn wir jetzt alle dein Schatzkästlein sehen und es rasieren, sind wir doch auch intim.“ Simone erwiderte nichts, aber es war ihr doch etwas mulmig zu Mute.
Lisa kam jetzt mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern und rief „Jetzt trinken wir alle auf unsere Freundschaft.“
Nachdem das erledigt war, stand Lisa auf und sagte zu Simone „Jetzt machen wir das, warum du heute hier bist. Ziehe dich schon einmal aus.“ „Und wenn dein Mann kommt“ fragte diese ängstlich. „Keine Angst. Er ist auf Geschäftsreise.“ wurde sie beruhigt.
Simone begann sich zu entkleiden und als sie sah, dass sich die andern Frauen auch auszogen, wurde sie ruhiger, denn sie wäre nicht gern als einzige Nackte unter den Frauen gewesen.
Als alle vier so standen, wie Gott sie geschaffen hatte, sagte Lisa „Kommt Mädels wir gehen ins Bad.“ Sie ging vorne weg und die drei andern Nackedeis folgen ihr. Sie kamen in ein sehr großes modernes Badezimmer. An der Seite stand eine Liege, auf die Lisa jetzt deutete und zu Simone sagte „Leg dich dort hin auf den Rücken.“ Simone gehorchte und legte sich auf den Rücken, drückte ihre Beine aber dicht zusammen.
„So geht das aber nicht“ meinte Lisa und zu den andern beiden Frauen sagte sie „helft mir mal.“ Birgit und Johanna stellten sich auf die Seiten der Liege und jede von ihnen fasste in Bein von Simone und sie zogen ihr damit die Schenkel auseinander.
Simone wollte erst dagegen halten aber dann dachte sie „Es ist ja egal, sie werden sowieso gleich alles sehen.“ Lisa nahm jetzt eine kleine Schere und begann Simones Busch zu kürzen. Als nur noch Stoppeln zu sehen waren, traten die Schamlippen der jungen Frau jetzt plastisch hervor. Sie hatte schöne kräftige Schamlippen, die fast ganz geschlossen waren, nur an der unteren Spitze schauten die Kleinen Schamlippen ein bisschen hervor.
Als jetzt alle langen Haare ab waren, gab Lisa Simone einen kleinen Klapps auf die Spalte und sagte „Jetzt herum drehen auf die Knie.“ Simone war jetzt alles egal gehorsam drehte sie sich herum und stellte sich auf ihre Hände und ihre Keine. Jetzt sagte Lisa zu den beiden Mädels, die neben der Liege standen „Zieht ihr nun die Arschbacken auseinander.“ Simone spürte, wie fremde Hände ihr Arschbacken fassten und auseinander zogen. Sie wusste, dass die drei Freundinnen jetzt ihren Anus sehen konnten, den bis jetzt nur ihre Frauenärztin gesehen hatte.
Lisa begann jetzt auch dort die wenigen langen Hare zu kürzen. Als das erledigt war, nahm sie die Rasiercreme, die auf einem Regal lag und sprühte Simones Analregion und ihren Damm großzügig ein. Dann massierte sie die Creme mit der Hand in die Haut ein. Als sie dabei manchmal die hübsche Spalte ihrer Freundin berührte, kribbelte es bei Simone ein wenig.
Mit einem Einmalrasierer schabte Lisa nun gekonnt den Rasierschaum ab. Dann musste Simone sich wieder auf den Rücken legen und Birgit und Johanna zogen ihr wieder die Beine auseinander. So wie hinten, wurde nun auch vorne alles mit Rasiercreme eingesprüht. Während Lisa nun alles zu rasieren begann faste sie die Schamlippen ihrer Freundin und zog sie zur Seite. Dabei merkte sie, dass sie fester zupacken musste, weil die kleinen Wülste durch die Rasierseife und Simones Muschisaft glitschig geworden waren. Lisa schabte alles Sauber. Auch den gewölbten Venushügel machte sie blitzeblank.
Simone hatte die Augen geschlossen und bekam nicht mit, wie Lisa Birgit etwas ins Ohr flüsterte. Simone ging zu einem Schrank und kam zurück mit einen Dildo in der Hand. Lisa öffnete jetzt mit zwei Fingern die Schamlippen der jungen Frau und Birgit setzte den Dildo an Simones Muschi an. Simone öffnete jetzt die Augen und hob den Kopf. Als sie sah, was die Freundinnen bei ihr machten, wollte sie protestieren.
Aber da ihre Muschi klatschnass war, konnte Birgit den Dildo sofort zwischen die Schamlippen führen.
Während sie rasiert wurde, hatte sich schon ein kleiner Höhepunkt in Simone aufgebaut und er Dildo brachte sie jetzt über die Grenze. Sie warf ihren Unterkörper hin und her und zuckte mit den Beinen. Dann kam sie.
Lisa zog jetzt den Dildo aus der Vagina ihrer Freundin und streichelte ihren Venushügel, solange bis Simone sich beruhigt hatte. Dann sagte sie „Wie man sieht, kannst du doch kommen, wenn du etwas in er Pussy hast. Dein Mann muss etwas verkehrt machen.“
Sie half Ihrer Freundin von der Liege und sagte „So jetzt gehen wir duschen.“
Sie führte Simone unter die Dusche und fing an sie zu waschen. Sie wusch erst die Brüste und dann die Muschi ihrer Freundin und zum Schluss ihre Pokerbe. Als sie sich abgetrocknet hatten gingen sie wieder ins Wohnzimmer und Simone griff nach ihren Kleidern und wollte sich anziehen. Aber die anderen Frauen sagten, dass sie nackt bleiben würden und so blieb Simone auch nackt.
Dann sagte Lisa „Pass auf ich zeig dir was.“ Sie nahm einen großen Spiegel und legte ihn auf den Boden. Nun befahl sie Simone „knie dich über den Spiegel und dann schau nach unten.“ Simone gehorchte und kniete sich über den Spiegel. Als sie jetzt nach unten schaute, sah sie im Spiegel ihre Vulva und auch ihren Anus. Gebannt schaute sie sich so an, wie sie sich noch nie gesehen hatte.
Birgit sagte zu ihr „Siehst du jetzt wie schön du bist. So sehen dich die Männer und es wird ihnen gefallen.“ Mit rotem Kopf schaute Simone ihre Freundinnen an und grinste.
Später verabschiedete sie sich. Zum Dank gab sie allen anderen Frauen einen festen Kuss auf den Mund.
Als sie nach Hause kam, zog sie sich sofort aus und ging ins Bad. Sie setzte sich auf die Toilette und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie genoss es, wie zart und sauber sich jetzt alles anfühlte. „Ich hoffe nur“ dachte sie „Dass es auch Marc gefällt.“
Am Abend, als sie zusammen im Bett lagen sagte Simone zu Marc „Ich habe mich jetzt unten ganz blank rasiert. Willst du das einmal sehen.“ „Warum nicht“ meinte ihr Mann nur halb begeistert. Simone schlug die Decke zurück und schob ihr Nachthemd nach oben. Weil sie keinen Schlüpfer trug, lag ihre blankrasierte Muschi jetzt frei vor Marc.
Dieser fuhr jetzt mit der Hand über ihren Venushügel und zwischen ihre Beine. Simone hoffte, dass er jetzt mit ihrer Muschi spielen würde, aber Marc sagte „Jetzt kannst du diesen Bereich schön sauber halten.“
Dann schob er seine Schlafanzughose nach unten und legte sich zwischen ihre Beine. Mit der Eichel drückte er ihre Schamlippen auseinander und fuhr in sie hinein. Da Simone bei dem Gedanken, dass er mit ihrer Muschi spielen würde schon feucht geworden war, konnte er problemlos mit dem ganzen Schaft in sie fahren.
Sein Penis hatte eine normale Länge, war aber ziemlich dünn. Dadurch spürte die junge Frau ihn wohl in ihrer Muschi aber er reizte sie nicht genug um zu kommen. So spürte sie seinen Saft gegen ihren Muttermund spritzen, kam aber nicht. Vor Frust hätte sie weinen können. Aber sie ließ sich nichts anmerken und als Marc sie küsste und ihr eine gute Nacht wünschte, blieb sie ruhig liegen und wartete, bis er eingeschlafen war. Dann ging sie wie schon so oft ins Bad und onanierte, bis sie gekommen war.
Am andern Morgen kam Howard von einer seiner vielen Geschäftsreisen zurück. Wie immer, wenn sie sich trafen, umarmte er sie und küsste sie auf beide Wangen. Simone küsste ihn zurück, denn sie hatte ihn gerne. Schon als ganz junges Mädchen hatte sie auf seinem Schoß gesessen und ließ sich streicheln.
Weil sie ihn so wie ihren Vater betrachtete, lief sie oft freizügig im Haus herum. Sie hatte oft nur ein knappes Höschen und ein T-Shirt an. Einmal war er auch ins Bad gekommen, als sie nackt dastand und sich abtrocknete. Er sagte nur „Entschuldigung“ und schloss die Tür wieder.
Es hatte ihr nichts ausgemacht, dass er sie kurz nackt gesehen hatte. Sie wusste ja nicht, dass er sie oft von seinem Fenster im ersten Stock beobachtete, wenn sie sich im Garten sonnte. Wenn Simone dachte, das sie ganz alleine im Haus wäre, sonnte sie sich auch oft nackt. Sie hatte viel Zeit, denn in der Firma wurde sie nicht oft gebraucht.
Aber dann geschah etwas, was beider Leben veränderte. Simone kniet im Bad neben dem Spiegel und rasierte sich ihre Stoppeln. Sie war mit der Vorderseite zur Tür gewandt, als diese sich plötzlich öffnete und Howard in Rahmen stand. Beide waren erst einmal verblüfft.
Dann stand Simone auf und schaute den älteren Mann an. Sie lächelte und sagte „Gefällt dir, was du siehst.“ Da ging Howard einfach auf sie zu und nahm sie auf die Arme. Er trug sie in das Schlafzimmer der jungen Leute und legte sie aufs Bett. Dann begann er sich auszuziehen. „Was soll dass denn werden“ fragte Simone neugierig. „Das wirst du gleich sehen“ erwiderte Howard und legte sich neben sie.
Während er sie küsste, streichelte er ihre Brüste. Simone wollte sich erst wehren, aber als ihre Muschi warm wurde, ließ sie ihn gewähren. Gekonnte küsste Howard ihre Brüste und über ihren Bauch nach unten auf ihren Venushügel. Nach eine Weile kniete sich Howard zwischen die Beine seiner Schwiegertochter.
Er schob seine Hände unter ihren Po und hob ihren Unterleib seiner Zunge entgegen. Er leckte nun von ihrem Anus über ihren Damm bis zu ihrer Spalte. Simone hatte schon lange ihre Augen geschlossen und stöhnte ihre Geilheit heraus. Sorgfältig erkundete Howard jede Spalte und jeden Hügel ihres Schambereiches. Als er dann mit der Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen fuhr, kam die junge Frau das erste Mal.
Aber Howard machte weiter und ließ sie gar nicht von ihrem Höhepunkt herunter kommen. Er schob seine Zunge tief in ihre Möse und ließ sie darin tanzen. Als er dachte, dass sie genug vorbereitet wäre, setzte er seinen Schwanz an ihre Spalte an und begann sie zu ficken. Simone wusste gar nicht, wo all die geilen Gefühle herkamen. So etwas hatte sie noch bei keinem Mann und auch nicht erlebt, als sie sich selbst gestreichelt hatte.
Howards Schwanz war dicker als der seines Sohnes und rieb an den engen Innenwänden von Simones Vagina. Als er dann losließ und sein Sperma in seine Schwiegertochter schoss, kam die junge Frau noch einmal so gewaltig, dass sie laut schrie. Howard ließ seinen Schwanz noch in dem engen Loch stecken, bis er kleiner geworden war. Mittlerweile hatte auch Simone sich beruhigt.
Als sie dann nebeneinander lagen, drehte sich Simone zu ihm und küsste ihn. „Aber das dürfen wir nicht mehr machen“ flüsterte sie. „Warum nicht“ wollte er wissen. „Weil ich die Frau deines Sohnes bin“ erwiderte sie. „Hatte es dir nicht gefallen“ wollte er nun wissen.
„Oh doch. Sehr sogar“ war ihre Antwort „So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt.“
„Na dann ist doch alles in Ordnung“ meinte Howard nun „Du brauchst ja Marc nichts davon zu sagen.“ Dann stieg er aus dem Bett. Er beugte sich noch einmal zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Spalte.
Simone blieb noch liegen und spürte glücklich, wie sein Sperma aus ihrer Möse floss und das Bett benäßte. Dann stand sie auf, zog das Bett ab und ging duschen. Sie brauchte sich nicht mehr zu befriedigen, denn wenn sie an Howards Schwanz dachte, kribbelte ihre Möse und sie war froh, dass sie doch zu einem Orgasmus kommen konnte, wenn ein Mann sie vögelte.
Zwei Tage später stand sie unter der Dusche, als Howard sich neben sie stellte. So wie sie, war auch er splitternackt. Als er nach ihrer Brust griff, schrie sie vor Schreck. Als sie sah wer es war sagte sie „Oh. Howard das dürfen wir nicht. Wenn uns Marc erwischt, lässt er sich scheiden.“
Aber Howard hörte nicht auf sie. Sondern küsste erst ihre Brüste, dann kniete er sich hin und küsste sie über den Bauch über ihren Venushügel nach unten, bis er ihre Spalte erreicht hatte. Als er durch ihre schmale Ritze leckte, stellte sie freiwillig ihre Beine etwas auseinander.
Howard griff nach oben und zwirbelte ihre Nippel, während er sie immer weiter an der Spalte leckte. Als er dann seine Zunge unter die Kitzlervorhaut steckte und ihren süßen Punkt an stupste, bekam sie schon einen kleinen Höhepunkt. Nun stand Howard auf, griff unter ihre Oberschenkel und hob sie hoch. Als er sie dann wieder ein Stückchen nach unten ließ, schlüpft sein steifer Schwanz in ihre Muschi.
Simone schloss die Augen und begann auf seinem Schwanz hoch und runter zu hüpfen. Sie schlang ihre Arme und Beine um ihn und ritt ihn, bis er seinen Saft in ihre Muschi schoss. Dann kam auch sie noch einmal.
Howard hielt sie fest, so wie sie waren und trug sie ins Schlafzimmer. Er ließ sie aufs Bett gleiten und dass sie beide noch nass waren, war ihm egal. Als sie dann nebeneinander lagen, küsste sie ihn und sagte „Du Schuft, du weißt genau wie du mich behandeln musst.“
Nach einer Weile beugte sie sich zu ihm und spielte mit seinem weichen Schwanz. „Jetzt ist er so klein und unschuldig“ grinste sie. „Er muss wohl noch eine Weile pausieren.“
Howard lachte und sagte „Wenn du ihn richtig behandelst, kann er wieder.“ „Wie soll ich ihn denn behandeln“ fragte Simone neugierig.
„Du wirst doch wohl wissen, wie eine Frau einen Männerschwanz steif bekommt“ war seine Antwort. „Du meinst mit dem Mund“ wollte sie wissen. Als Howard nickte, sagte sie „Das habe ich noch nie gemacht.“ Aber sie beugte sich über ihn und steckte sich die Eichel in den Mund. Sie ließ sie dann wieder aus ihrem Mund gleiten und sagte „Er schmeckt salzig.“
„Das ist nicht mein Schwanz der salzig schmeckt“ meinte Howard nun „Das ist dein Muschisaft, den du schmeckst.“ „Interessant“ meinte Simone nur und nahm seinen Penis, der schon ein Stückchen gewachsen war wieder zwischen ihre Lippen. Sie versuchte nun, seinen Schwan ganz zu schlucken, aber dazu war sie noch zu unerfahren.
Als sein Schwanz ganz steif war, fasste Howard die junge Frau unter den Achseln, hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schwanz. Vor Überraschung quietschte Simone, aber sie machte die Beine breit und ließ sich ganz aufspießen. Als beide gekommen waren, gingen sie noch einmal unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig.
Howard schraubte den Brausekopf ab und kniete sich hin. Er steckte das Ende des Brauseschlauches zwischen ihre Schamlippen und spülte ihre Muschi aus. „Das kribbelt wie verrückt“ schrie Simone und ließ ihren Oberkörper auf seinen Kopf sinken. Ihr Schwiegervater drehte dann die Dusche ab und zog den Schlauch aus ihrer Möse.
Er grinste sie an und fragte „War es nicht schön.“ „Doch es war fantastisch“ erwiderte Simone. „Dann werden wir so eine Düse montieren lassen“ sagte Howard abschließend. Von diesem Tag an vögelten sie so oft zusammen, wie Simones Mann unterwegs war. Aber sie schlief auch manchmal mit ihrem Mann, damit er keinen Verdacht schöpfte.
Sie kam wohl bei ihm nicht zum Orgasmus, aber sie wusste, dass ihr Schwiegervater ihr alles gab, was sie brauchte. Nur wenn Howard auf Geschäftsreise war, musste sie selbst für ihre Befriedigung sorgen.
In der nächsten Zeit brachte Howard seiner Schwiegertochter alle sexuellen Spielereien bei, die er kannte und Simone lernte eifrig. Zuerst zeigte er ihr, wie sie seinen Schwanz blasen musste, u ihm die besten Gefühle zu bereiten. Simone tat es gerne, denn sie wollte sich dankbar zeigen für die Orgasmen, die er ihr verschaffte. Beim ersten Mal warnte er sie noch, als er merkte, dass das Sperma in seinem Schaft hoch stieg. Aber sie behielt seinen Schwanz im Mund und schluckte auch alles, was er ihr gab. Ohne, das er es ihr sagen musste, leckte sie auch anschließend seien Pint sauber.
Als er sie fragte, ob es sie keine Überwindung gekostet habe, schüttelte sie den Kopf und erwiderte „Du trinkst doch auch meinen Muschisaft.“
Einmal als sie wussten, dass sie lange Zeit hatten, weil Marc zwei Tage verreist war, wollte Howard etwas länger mit ihr spielen. Er entkleidete sie und zog sie ins Bad. Dort musste sie sich auf die Liege legen. Simone wusste, was jetzt kam. Bevor sie miteinander spielten, rasierte er sie gerne, damit sie ganz glatt war. Simone liebte es, wie er sie spreizte und sich mit ihrer Pospalte und ihrem Venushügel beschäftigte. Sie wurde vor Geilheit so nass, dass ihr Saft schon zwischen ihre Pobacken rann. Er brummte dann und sagte „Das ist ja der reinste Fluss.“ und wischte sie mit einem Handbuch trocken.
Nach dem Rasieren führte er sie wieder ins Schlafzimmer und verband ihr mit einem Schal die Augen. Dann führte er ihre Arme nach oben und band sie mit zwei seiner Krawatten am Oberteil des Bette fest.
Das Bett war so mit goldenen Stäben gebaut, das man gut daran etwas befestigen konnte. Die nächste Krawatte schlang er um ihr rechtes Fußgelenk und die nächste an ihrem linken Fußgelenk. Jetzt drückte er ihre Beine nach oben und nach außen und befestigte sie auch an den goldenen Stäben.
Die junge Frau lag jetzt wie ein Frosch vor ihrem Schwiegervater. Sie lag auf dem Rücken mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen. Ihre Beine waren soweit nach oben gezogen, dass sich ihr Unterkörper etwas von der Matratze gehoben hatten und ihre beiden Löcher frei lagen.
Als Howard nun mit den Fingern über ihre Schamlippen fuhr, fing Simone an zu stöhnen und bewegte ihren Popo hin und her. Howard nahm nun eine Hühnerfeder, die er sich bereit gelegt hatte und fuhr ganz leicht über ihren Körper. Erst rund um ihre Brustwarzen und ihre Nippel. Dann über ihren Bauch nach unten über ihren Venushügel.
Simone fing an zu wimmern und schwer zu stöhnen. Als die Feder zwischen ihren Beinen auf dem Damm und dem Anus tanzte, wurde die junge Frau so wild, dass sie aus dem Bett gefallen wäre, wenn sie ihr Schwiegervater nicht so gut festgebunden hätte.
Howard spielte nun mit der Feder an ihren Schamlippen. Als er mit dem Stiel ihren Kitzler antippte, öffneten sich plötzlich ihre Schamlippen und ein schwall Saft ergoss sich auf das Laken. Howard packte nun die Schamlippen Simones und drückte sie zusammen, bis sich die junge Frau etwas beruhigt hatte.
Dann schob er sich hoch und küsste sie. „Bist du geil“ fragte er lächelnd. Als sie nichts erwiderte, faste er einen ihre Nippel und verdrehte ihn. „bist du geil“ fragte er noch einmal.
„Ja, Ja“ presste sie zwischen den Lippen heraus. „Würdest du dich jetzt auch von einem fremden Mann ficken lassen.“ wollte er nun wissen. Als sie wieder nichts erwiderte, verdrehte er wieder ihren Nippel. „Ja, ja“ presste sie wieder heraus.
Der Mann kniete sich nun zwischen ihre Beine und setzte die Eichel seines Schwanzes an ihre Spalte an. Als er sich ganz in sie geschoben hatte, löste er die Fessel ihrer Beine. Sofort nahm sie ihre Beine nach vorne und schlang sie um seinen Rücken. Howard begann jetzt seine Schwiegertochter mit langen Stößen zu ficken, bis beide kamen und er sich in sie entlud.
Nachdem auch ihre Hände befreit waren, lagen sie schweigend neben einander. Simone fielen die Augen zu. Der endlose Orgasmus hatte ihr alles abverlangt. Nach einer Weile öffnete sie ihr Augen, beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Sie sagte „Danke. So befriedigt wurde ich noch nie.“
Dann sagte sie „Ich glaube ich habe ins Bett gepinkelt. Es ist alles nass hier.“ Er streichelte ihr übers Gesicht und sagte „Da kann ich dich beruhigen. Du hast nicht gepinkelt. Du hast gesquirtet.“ Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Bist du dir sicher. Ich habe schon davon gehört, aber ich wusste nicht, dass ich es kann.“ Da gab er ihr einen Kuss und sagte „Ich bin hundertprozentig sicher. Denn du bist eine sehr erotische Frau.“
Eine Weile lagen sie still beieinander. Plötzlich kam ihr eine Erinnerung und sie fragte „Du hast etwas von einem fremden Mann gesagt. Du hast das doch nicht ernst gemeint. Oder.“ „Keine Angst“ beruhigte er sie „Du bist noch nicht soweit.“ Simone sagte nichts mehr, aber der Gedanke ließ sie nicht los.
Howard zeigte seiner Schwiegertochter alle Stellungen, in denen man eine Frau ficken kann. Auch die Stellung neunundsechzig zeigte er ihr. „Setze dich verkehrt herum auf meinen Bauch“ befahl er ihr eines Tages. Als sie saß, kommandierte er „Nun beuge dich nach vorne und nehme meinen Schwanz in den Mund.“ Als sie dies getan hatte, nahm er ihre Beine und zog ihren Unterkörper so über sein Gesicht, dass ihre Muschi auf seinem Mund lag.
Als er begann sie zu lecken, begriff die junge Frau was ihr Liebhaber von ihr wollte und genüsslich lutschte sie seine Latte und saugte daran. An ihren Lippen merkte sie dann, dass sein Orgasmus nicht weit war. Als er dann soweit war und sein Sperma in ihren Mund pumpte, hatte sie Mühe alles zu schlucken. Sie hielt dann seinen Penis weiter im Mund und wartete, bis auch sie soweit war und ihm ihren Saft in den Mund laufen ließ.
Solche und andere Spielereien brachte er ihr bei.
Auch im Bad hatten sie viel Spaß. Zuerst musste sie sich auf die Liege legen, Howard rasiert sie und dann leckte er sie zum Orgasmus. Anschließend war er dran und Simone musste ihn rasieren und anschließen einen schönen Blowjob geben. Wenn sie sich anschließend duschten, konnte es passieren, dass sie noch einmal fickten. Simone wunderte sich, dass ihr Liebhaber so oft konnte, denn er war ja schon sechsundvierzig Jahre alt.
Howard hatte seinem Sohn gesagt, dass er eine Assistentin brauche. Als er vorschlug, dass Simone das machen sollte, sagte Marc nur „Da musst du sie fragen. Ich habe nichts dagegen.“ So wurde Simone Howards Assistentin, die ihn auch auf Geschäftsreisen begleitete. Dass sie beide ein Doppelzimmer nahmen, bekam niemand mit. So konnten sie jederzeit miteinander vögeln, ohne dass Marc es mitbekam.
Drei Monate später wurden Marc, Simone und Howard zu der Jubiläumsfeier einer großen Firma eigeladen, die zu den Geschäftsfreunden Howards zählte. Als die Drei den großen Saal betraten in dem die Feier stattfand, sah Simone plötzlich Lisa, die sich mit mehreren Männern unterhielt.
Sie entschuldigte sich bei ihren Begleitern und ging zu Lisa. Als diese Simone sah, fiel sie ihr um den Hals und küsste sie auf die Wangen. Dann sagte sie „Das ist mein Mann.“ Dabei drehte sie einen der Männer um und sagte zu ihm „Das ist meine Freundin Simone.“ Simone betrachtete sich Lisas Mann und wundert sich, wie die schöne Lisa so einen älteren Mann heiraten konnte. Er war etwas rundlich und die Hälfte seiner Kopfhaare fehlten schon. Aber er begrüßte sie sehr freundlich und sagte „Lisas Freunde sind auch meine Freunde.“
Nun nahm Lisa Simone am Arm und sagte „Birgit und Johanna sind auch hier.“ Sie führte sie zum Ende der Halle, wo Birgit und Johanna sich mit mehreren älteren Männern unterhielt. Auch Johanna und Birgit begrüßten Simone herzlich und stellten ihr Ihre Männer vor. Es waren auch zwei ältere Herren, wenn auch nicht so korpulent wie Lisas Mann. Simone wusste, dass manche Frauen ältere Männer lieben, wunderte sich aber doch.
Alle setzten sich jetzt an den großen langen Tisch, auf dem schon eingedeckt war. Nach dem guten Essen, wurden noch einige Reden gehalten. Simone, die schon einige Gläser Sekt getrunken hatte, wurde müde und wollte nach Hause. Auch ihre beiden Männer waren einverstanden, den Abend zu beenden. Als sie in der Halle standen, ging Marc ihre Mäntel holen. Plötzlich kam Lisa auf Simone und Howard zu „Sehen wir uns am Wochenende“ wollte sie von Howard wissen. „Ich weiß nicht, ob sie schon soweit ist“ war Howards Antwort. „Na gut“ grinste Lisa und verabschiedete sich.
„Warum wollte sie wissen, wer wie weit ist“ wollte Simone nun von Howard wissen. Aber Howard sagte nur leise „Das erzähle ich dir ein Anderes Mal.“ Simone konnte nun nichts mehr fragen, denn Marc kam mit den Mänteln.
Als sie zuhause waren, ging Howard auf sein Zimmer und das Ehepaar in ihr Schlafzimmer. Simone zog sich nackt aus und legte sich unter ihre Decke. Sie war noch etwas erregt und hätte gerne noch etwas mit ihrem Mann gekuschelt oder auch mit ihm geschlafen, wenn er es gewollt hätte. Aber Marc sagte nur „Gute Nacht und drehte sich auf seine Seite.
Ende Teil 1.
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