Spanking für Anfänger Teil 2


Jorge

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04.09.2021
BDSM

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Ding Dong! Es klingelte. Ich machte auf und traute meinen Augen kaum.
Vor mir stand Frieda. Wir hatten vor ungefähr 25 Jahren eine relativ kurze,
aber heftige Beziehung gehabt, bis sie mich wegen eines anderen Mannes
verlassen hatte. Diesen hatte sie auch geheiratet, war aber mittlerweile
geschieden, wie ich wusste. Wir hatten uns nie ganz aus den Augen verloren,
aber in den letzten 2 Jahren nicht gesehen.
Sie hatte inzwischen eine vollschlanke, aber sehr feminine Figur mit grossen
Brüsten. Sie war eine schöne, reife Frau. (Etwa wie die Dame in Bild 76096)
Sie hatte ein Kuchenpaket dabei und ich setzte Kaffee auf. Nach dem üblichen
Austausch von Artigkeiten fragte ich nach dem Grund für ihren überraschenden
Besuch.
"Ach weisst du, das ist eine sehr pikante Angelegenheit, und ich muss weiter
ausholen. Am besten fange ich damit an, dass ich im 2. Semester an einem
VHS-Kurs "Erotisches Aktzeichnen" teilnehme. Ich habe dort übrigens ein
Ehepaar kennengelernt, mit dem ich sehr eng befreundet bin, auch erotisch
und sexuell. Du weisst ja, ich war schon immer ein bischen bi.
In der letzten Stunde hat die Dozentin sich von einem Kursteilnehmer den
nackten Hintern mit einer Peitsche verhauen lassen, und wir sollten das
zeichnen. (s. "Kunstunterricht an der VHS")
Na ja, ich war zunächst ziemlich geschockt, aber auch fasziniert, als ich
merkte, dass die Dozentin geil wurde.
Du weisst ja, dass ich eigentlich strikt gegen körperliche Gewalt bin. Du
erinnerst dich bestimmt an den Fall vor einiger Zeit, als der Direktor der
Schule, an der ich unterrichte, öffentliche Züchtigungen für Schüler und
Lehrer einführen wollte. Dieser Sadist hat sogar eine Referendarin unter
demütigenden Umständen eigenhändig verprügelt, vor der versammelten Schüler-
und Lehrerschaft. (s. "Die Schulordnung")
Zum Glück haben Stadtelternrat und Gewerkschaft Schlimmeres verhindert, und
sogar der Oberstaatsanwalt trat auf den Plan. Jedenfalls wurde der Mann
unter Wegfall seiner Pensionsansprüche suspendiert. Gut so.
Aber es macht einen grossen Unterschied, ob jemand gegen seinen Willen
körperlich bestraft und gedemütigt wird, oder ob jemand freiwillig
Schmerzen auf sich nimmt und dabei sogar Lust empfindet.
Jedenfalls möchte ich so etwas einmal ausprobieren, und da dachte ich,
ob du vielleicht..."
Déjà vu! Das Gleiche hatte mich die junge Nachbarin vor einiger Zeit auch
gefragt, und wir hatten es lustvoll in Szene gesetzt.
(s. "Spanking für Anfänger")
"Und wie stellst du dir das vor?"
"Also, eine ehemalige Schülerin der Dozentin hat ein privates Fotostudio.
Ich möchte dort ein Video erstellen lassen, das die Bestrafung festhält.
Ich möchte 5 kräftige Hiebe mit der Peitsche erhalten. Die Dozentin hat
sogar 10 bekommen, aber das ist mir 'too much'."
"Ja, aber wenn du mit diesem Paar befreundet bist, könnten die doch..."
"Nein, die lehnen solche Praktiken ab, und ich akzeptiere das."
"Und ein Mann oder eine Frau aus dem Kurs?"
"Möchte ich nicht. Zur Not könnte der Freund der Fotografin einspringen,
aber ich kann mir doch nicht den Arsch von einem jungen Mann verhauen
lassen, der biologisch mein Enkel sein könnte. Nein, ich will dies mit
jemand erleben, den ich gut kenne. Ich kann mich noch sehr gut an deine
Vorliebe für den weiblichen Po erinnern, und damals hat es ja auch gut
gepasst."
"Also, das reizt mich schon, ich mache mit. Ich werde dich bestrafen."
"Aber ich möchte. dass du dabei auch nackt bist. Und du musst damit
rechnen, dass ausser der Fotografin und ihrem Freund noch drei weitere
Frauen anwesend sind, die Dozentin und zwei Teilnehmerinnen."
"Das macht es für mich eher prickelnder."
"Prima. Und jetzt möchte ich mit dir bumsen."
Ich war baff. "Du verlierst keine Zeit, stimmt's?" Sie lachte.
"Nein, aber ich finde, wenn wir uns nackig vor Publikum betätigen und
dabei auch noch gefilmt werden, sollten zuerst nur wir beide die
Intimität auffrischen."
Wir standen auf und küssten uns. Dann gingen wir ins Schlafzimmer,
zogen uns aus und legten uns auf das Bett. Wir streichelten uns.
Ihre Hand erreichte meinen Penis, der unter ihrem sachkundigen Griff
schnell steif wurde.
Ich liebkoste ihre grossen Brüste, die meine Hand kaum umfassen
konnten, und überzeugte mich dann mit den Fingern, dass ihre Scheide
bereits feucht war.
Schließlich wanderte mein Mund zu ihrer Möse, und meine Zunge begann,
sich vom Damm über ihre Öffnung zur Klitoris zu bewegen.
Frieda stöhnte geil und sagte:
"Warte, komm doch mit deinem Po über mein Gesicht, dann kann ich dich
auch lecken."
Das wurde ja immer besser. Vor 25 Jahren hatte sie sich konsequent
geweigert, Anilingus bei mir zu praktizieren, und jetzt spürte ich
ihre lüsterne Zunge an meinem Poloch.
Es musste ihr wohl Lust bereiten, denn kurze Zeit später hatte sie
einen Orgasmus, der sie in heftigen Schüben erbeben liess.
"So, nun bist du dran," sagte sie nach einer Weile, kniete sich vor
mich hin und spreizte mit beiden Händen ihre grossen vollrunden
Arschbacken, und bot mir nun ihre Rosette an, die ich auch erst
einmal mit der Zunge verwöhnte.
"Du kannst mich gern hinten hinein ficken, wir brauchen nur ein
Gleitmittel." Ich stand auf, um aus dem Bad eins zu holen.
"Ich habe übrigens keine Analspülung vorgenommen, du musst damit
rechnen, dass du mit Schokodip vögelst," bemerkte sie, als ich meinen
Schwanz vorsichtig in ihren gut eingeölten Po schob, tief hinein.
Es ging recht einfach und sie stöhnte offensichlich vor Lust und nicht
vor Schmerz, als ich mich bewegte. Und tatsächlich befand sich auf
der Eichel ein kleiner brauner Klecks, als ich meinen Penis wieder
herauszog, nachdem ich gekommen war. Sie bemerkte es.
"Siehst du, das passiert halt, wenn man so intensiv und intim bumst.
Wasch das gleich mal ab."
Hinterher lagen wir erschöpft beieinander und ich fragte:
"Woher kommt denn auf einmal deine Vorliebe für Analerotik? Das war
doch früher nicht so."
"Also, das hat auch in diesem Kurs angefangen."
Frieda berichtete von der analen Performance des Paares.
"Und dann ich habe einmal zusehen dürfen, wie Bernhard seine Frau in
den Arsch fickte. Später hat mir Inga Tipps zu Dehnübungen gegeben.
Sie hat mir auch Buttplugs in verschiedenen Grössen eingeführt, bis
Bernhard mir eines Tages seinen Penis in den Hintern schob.
Da Inga gleichzeitig meinen Kitzler stimulierte, hatte ich einen
unglaublichen Orgasmus."
"Na, dann bist du ja bestens versorgt."
"Und wie sieht's bei dir aus?"
"So hin und wieder, so wie jetzt gerade." Sie lachte.
"Die Aufnahme soll übrigens in der nächsten Woche am Donnerstag
um 19 Uhr stattfinden. Dann darfst du mich verhauen.
Aber jetzt muss ich los, ich will noch etwas vorbereiten."
Frieda zog sich an und verabschiedete sich mit einem Kuss.
Wir trafen uns wie vereinbart und Frieda machte mich mit der
Fotografin Bettina, deren Freund Tim, der Dozentin Sabrina Stolze
sowie den Kursteilnehmerinnen Martina und Birgit bekannt.
Nach ein wenig smalltalk konnte es losgehen. Frieda und ich zogen uns
aus und Bettina begann zu filmen, als wir uns zur Begrüssung umarmten.
Dabei umfasste ihre Hand meine Hoden, so dass sich mein Penis langsam
regte. Frieda ging in die Hocke und nahm den Schwanz in den Mund, bis
er hart war. Darüber hatten wir zwar nicht gesprochen, aber mir war es
Recht. Ich nahm wahr, wie die 4 Frauen interessiert meinen Ständer
betrachteten.
Frieda begab sich zu einem Turnbock und legte sich darüber, um mir
ihren Hintern entgegen zu strecken. Dieser wurde von 2 Strahlern dezent
in Szene gesetzt.
Sie zitterte ein wenig, als ich die daneben liegende Peitsche ergriff
und ihr befahl, laut mitzuzählen.
Frieda stöhnte laut auf und sog die Luft ein, als mein erster Hieb ihre
Arschbacken traf.
"Eins." Ich schlug wieder zu.
"Zwei." Die ersten roten Striemen zierten Friedas Hintern.
Sie atmete heftig, als erneut die Peitsche klatschte. "Aah, d-drei."
Nummer 4 und 5 wurden von lautem Aufstöhnen begleitet, Frieda begann
wieder zu zittern. Ihr Po war feuerrot.
"Du hast es geschafft, Frieda, ist alles in Ordnung?" fragte ich.
"Es brennt wie Hölle, aber ich spüre auch Lust. Gib mir noch
2 Schläge und dann fick mich." Ich schaute fragend zu den anderen.
"Es ist Friedas Film und ihre Entscheidung", antwortete Sabrina
stellvertretend. "Uns macht es nichts aus, im Gegenteil, wir schauen
gerne zu."
Ich verabreichte die beiden zusätzlichen Hiebe, wobei Frieda nun laut
aufschrie.
Dann stellte ich mich direkt hinter sie, küsste ihren Po und bemerkte
ihre bereits feuchte Möse. Ich führte meinen Schwanz von hinten in sie
ein, und da sie gleichzeitig ihre Klitoris streichelte, kam Frieda
schon nach kurzer Zeit ziemlich heftig. Und ich spritzte meine Ladung
Sperma nur wenig später in sie hinein.
Ich zog meinen Penis wieder heraus und Frieda erhob sich von dem Bock.
Wir nahmen uns noch einmal in den Arm, drehten uns zu den Frauen und
verbeugten uns. Frieda hatte noch Tränen in den Augen, lächelte aber.
Ein dünner Faden meiner Samenflüssigkeit lief an ihrem Bein herunter.
Sabrina gab ihr ein Tuch, um sich abzuwischen.
Bettina filmte auch diese Szene mit. Alle applaudierten.
Später, wir sassen noch bei einer Flasche Wein zusammen, lobte Sabrina
unsere "Vorstellung", insbesondere Friedas Tapferkeit, sowie die Arbeit
von Bettina und Tim, der die Beleuchtung gestaltet hatte, und der die
Endbearbeitung des Videos vornehmen sollte.
Bettina berichtete, dass ihre privaten Foto- und Videoangebote durch
Mund-zu-Mund-Propaganda überraschend gut angenommen wurden, und dass
der Schwerpunkt, weniger überraschend, auf Erotik lag.
Viele Frauen, aber auch Paare wollten erotische Aufnahmen von sich haben.
Bettina suchte noch eine Partnerin, die bereit war, mit alleinstehenden
Männern zu posieren. Sie schaute dabei Martina fragend an.
Diese lächelte und sagte, dass sie sich dies gründlich überlegen müsste.
Schließlich verabschiedeten wir uns. Frieda bedankte sich bei mir und
lud mich in 2 Wochen zu ihr ein, um den fertigen Film zusammen zu sehen.
Ich freute mich darauf.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:39 Uhr

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