Anja
Nachdem unser gemeinsames Liebesleben schon seit geraumer Zeit auf dem absoluten Nullpunkt war, beschlossen meine Frau und ich, etwas herumzuexperimentieren, um wieder Spaß am Sex zu bekommen. Dabei entdeckte ich, daß es meine Frau wahnsinnig anmachte, wenn ich ihr die Augen verband und sie auch schon mal leicht am Bettgestell fesselte, bevor ich sie befummelte und dann bestieg. So hatte ich Anja noch nie abgehen sehen, sie schrie und jauchzte vor Geilheit und es dauerte nie lange, bis ich meinen Schleim in ihren Schoß spritzte und mußte sie danach häufig noch mit der Hand zu ihrem zweiten oder dritten Höhepunkt bringen.
Eines morgens, ich war gerade auf dem Weg zur Arbeit, sprach mich unser Nachbar an, der die Wohnung unter uns bewohnt, und dem unser abendliches Tun schon aufgrund der Geräuschkulisse nicht verborgen bleiben konnte. Er sagte mir direkt ins Gesicht, daß er sich anfangs gewundert hatte, daß seine ansonsten immer so ruhige und zurückhaltende Nachbarin plötzlich so aus sich herausgehen konnte, er sich aber mittlerweile schon immer auf diese Abende freue und sich dann statt vor den Fernseher lieber in sein Schlafzimmer setzte, um so viel wie möglich mitzukriegen.
Ich wußte wenig darauf zu erwidern, wollte mir allerdings auch nicht anmerken lassen, daß mir seine Bemerkungen irgendwie nahegingen und wünschte ihm scherzhaft noch weiterhin viel Spaß.
Plötzlich sagte er. „ich würde ja auch gerne mal zusehen“.
Ich blieb wie vom Blitz getroffen stehen und als ich seinen abschätzenden Blick und das süffisante Grinsen auf seinem Gesicht sah, war es mir schon rausgerutscht: „Wenn du willst“, antwortete ich.
Er schien keineswegs verblüfft, sondern fragte mit dem gleichen Grinsen, was denn wohl meine Frau dazu sagen würde.
„Sie muß es ja nicht wissen“, sagte ich und erklärte ihm die Sache mit den verbunden Augen.
Ernst wußte natürlich genau wie ich, daß Anja ihn nicht sonderlich leiden konnte, er konnte vom Alter her mindestens ihr Vater sein, hatte nur noch einen kümmerlichen Haarkranz auf dem Kopf und machte insgesamt eine reichlich ungepflegte Erscheinung. Seitdem er vor einigen Jahren in Frührente gegangen war, sah man ihn eigentlich nur, wenn er seine Post hochholte oder an Fußballabenden mit zwei oder drei ebenso heruntergekommenen Kumpanen einen Kasten Bier in seine Wohnung schleppte und diesen dann lautstark vernichtete. Immer, wenn man ihn sah, trug er dasselbe fleckige T-Shirt und ein Paar Boxershorts, aus denen seine weißen Stachelbeerbeine hervorlugten. Ich selbst kannte ihn eigentlich auch nur vom flüchtigen Vorbeigehen und besonders sympathisch war er auch mir nicht, aber die Vorstellung, daß ausgerechnet unser Nachbar uns beim Sex zusehen würde, hatte schon was. Ich schlug ihm also vor, beim nächsten Mal die Wohnungstür nur anstehen zu lassen, so daß er sich leise hereinschleichen könnte. Anja sagte ich natürlich nichts, das hätte sie nicht sonderlich erfreut, da sie schon immer ein etwas verschüchtertes Mädchen war und wie gesagt Ernst auch verabscheute.
Eines Abend war es dann soweit. Anja war schon im Schlafzimmer und ich lehnte unsere Wohnungstür leicht an, bevor ich hinterherging, ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen verband und sie mit ein paar Gürteln vorsichtig am Bett fesselte. Ihre Brustwarzen standen bereits steil nach oben und ihre Atmung ging schwer, so sehr hatte sie bereits dieser Akt der Vorbereitung erregt. Ich saugte an ihren Nippeln und ließ meine Hand langsam über ihren Bauch an ihre Schenkel gleiten, als ich merkte, wie sich langsam jemand in unser Schlafzimmer schob. Ernst hatte es nicht mehr erwarten können. Ich machte mit dem Kopf eine deutende Bewegung auf den Stuhl, der in der Ecke stand, doch Ernst grinste nur (soweit ich das in der Dunkelheit erkenne konnte) und kniete sich auf den Boden am Fußende usneres Bettes, so daß er genau zwischen Anjas weit gespreizte Beine sehen konnte, sofern das spärliche Licht dies zuließ. Mein Schwanz, der bis dahin halbsteif an mir herunterhing, wurde mit einem Schlag hart wie ein Stahlrohr, immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, daß meine schüchterne Anja ihr offenes Mädchenloch gerade dem Kerl präsentierte, den sie verabscheute und alle ihre intimen Geheimnisse, ihr Liebesleben und ihr sonst sehr bedeckt gehaltener Körper vor dem Fremden bloßlag. Ihre allerletzten Intimbereiche, die bis hierher nur von der Dunkelheit geschützt wurden, und die ihren Körper mehr ahnen als tatsählich sehen ließ, wurden plötzlich offenbart, denn Ernst hatte eine kleine Taschenlampe mitgebracht und richtete den Lichtkegel genau zwischen die Beine meiner Frau.
Nach kurzem Zögern nahm ich mein Liebesspiel wieder auf, sah aber hin und wieder aus den Augenwinkeln zu Ernst hinüber, der mit großen Augen auf die Fotze meiner Frau starrte. Schließlich machte er mit den Fingern der linken Hand eine auseinanderziehende Bewegung und ich begriff, daß er mehr sehen wollte. Also griff ich an Anjas Schamlippen und zog diese etwas auseinander. Anja stöhnte leicht auf. Ich sah zu Ernst herüber, der noch immer diese Handbewegung machte, und so zerrte ich so fest an den feuchten, hellroten Fotzenlippen meiner süßen Frau, daß sie kurz „au“ sagte, aber der kurze Schmerz sofort von ihrer Geilheit überrannt wurde. Ernst richtete seine Taschenlampe jetzt genau auf ihre Lustgrotte und ich war erschreckt darüber, wie weit meine Frau sich auseinanderreißen ließ. Im Schein der kleinen Lampe konnte Ernst all das sehen, von dem er in seinem Schlafzimmer nur geträumt hatte. Den Kitzler seiner Nachbarin, ihr Pißloch und vor allem das Fickloch, das ihm offen entgegengähnte. Plötzlich merkte ich, wie Ernst mit seine Hand in Richtung der Scheide meiner Frau bewegte und ich machte erschreckt eine Abwehrbewegung. Ernst schüttelte aber nur beruhigend den Kopf und ehe ich mich versah, lag sein dicker, kurzer Zeigefinger auf Anjas Kitzler und begann mit kreisenden Bewegungen, meine Frau auf Touren zu bringen, was ihm auch schnell gelang. Dann verschwand sein Finger in ihrem Loch, dann ein zweiter und schließlich fickte Ernst meine Frau mit dreien seiner plumpen, behaarten Finger, die er ihr stets bis zum Anschlag in ihre Fotze rammte, seine Hand immer dabei im Gelenk drehend und mit solcher Wucht und Geschwindigkeit, daß ich Angst haben mußte, daß er Anja verletzt, aber mein Prügel stand wie eine eins und ich kniete daneben, sah unseren ekeligen Nachbarn in der Scheide meiner Frau herumwühlen und wichste wie ein Verrückter.
Anja war in Ekstase, ließ ihr Becken rotieren, so weit ihre Fesselung das zuließ, stöhnte und schrie ihre Geilheit heraus. Ich merkte, wie mir der Saft in den Kolben schoß, kniete mit einem kurzen Satz neben Anjas Gesicht und wollte ihr meinen Schwanz in den Mund stecken, doch sie drehte ihr Gesicht zur Seite, da sie es immer abgelehnt hatte, mein Sperma zu schlucken. Ich sah zu Ernst herüber, und obwohl sein Gesicht im Schatten lag, glabute ich, sein süffisantes Grinsen erahnen zu können, so als ob er sagen wollte ‘sieh her, ich mache mit deiner Frau, was ich will und was du willst, macht sie nicht“. Von Ehrgeiz und Wut gepackt riß ich Anjas Kopf an den Haaren herum und schrie „mach das Maul auf, du Nutte“. So etwas hatte ich vorher noch nie zu ihr gesagt und zu meiner größten Überraschung öffnete sie leicht die Lippen. Ich drückte meine dicke Eichel dagegen und drang in ihren Mund ein, in den ich dann auch sofort meinen heißen Samen ergoß. Als ich merkte, daß ihr Schluckreflex ausblieb, sagt ich kurz „Schluck es!“ und wie auf Kommando tat sie es und leckte sogar noch die letzten Tropfen aus meinem Rohr.
Als ich mich wieder zu Ernst umdrehte, sah ich ihn gerade noch aus der Tür ins Treppenhaus verschwinden. Ich befreite Anja von ihren Fesseln, sie küßte mich leidenschaftlich und gestand, daß sie noch nie einen so intensiven Orgasmus gehabt hatte. „Das“, sagte sie, „müssen wir unbedingt wiederholen“.
Ich dachte, wenn du wüßtest, wer die gerade mit seinen schmutzigen Wurstfingern geweitet hat, würdest du das nicht sagen, aber wenn du unbedingt willst, wird sich schon eine Möglichkeit ergeben...
Kommentare
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