Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 2)
„Frau Engeler, unser Professor Willys befindet sich in einer etwas bedrängten Lage und um ihm mit dem Rundgang keine Tortur zu bereiten, lassen sie sich doch kurz von ihm ficken. Oder ist Ihre Quote bereits ausgeschöpft?“
Frau Engeler schüttelte ihren blonden Schopf und meinte „Wenn sie’s wär, würde ich sie für Herrn Professor Willys temporär erhöhen!“. Dann kniete sie sich vor Willy hin, öffnete Gurt und Hosenschlitz und zog ihm die edle Anzugshose von Corneliani samt Unterhosen von Moschino auf die glänzenden Rossetti-Schuhe. Sein Gemächt schnellte hervor und wippte, mit bereits zurückgezogener Vorhaut vor ihrem hübschen Gesicht. Sie griff mit der einen Hand sanft an seine Hoden, die andere liess die Vorhaut ein paarmal über die Eichel gleiten, bevor sie kurz deren Unterseite beleckte und sich den Schwanz dann erstaunlich tief in den Mund steckte. Ein paar Zungenschläge später entliess sie das pochende Glied aus ihrem Mund, drehte sich um, beugte ihren Oberkörper über Dorners Schreibtisch und bot ihm mit gespreizten Beinen ihr appetitliches Fötzchen und ihre rosa Rosette an. Willys hob seinen glasigen Blick zu Frau Dorner.
„Sie können Frau Engeler in beide Löcher ficken, sie ist sehr gut dreiloch-begehbar“ versicherte diese ihm und kam um den Schreibtisch herum. „Kommen Sie, Herr Professor“ lud sie in ein und er tippelte, so gut es eben mit Hose und Unterhose auf den Schuhen ging, Richtung Schreibtisch. Als er kurz vor Engelers Hintern stand, griff Frau Dorner über den Schreibtisch zu einem kleinen Fläschchen, drückte eine klare, gallertartige Flüssigkeit heraus und rieb damit mit schnellen Bewegungen Willys Schwanz und die reizende Rosette ihrer Empfangsdame ein. Dann setzt sie Willys‘ Glied an die enge Öffnung, und strich mit den rot lackierten Nägeln der anderen Hand über seinen Damm und den Hodensack. „Ficken müssen Sie sie schon selber, Professor“ meinte sie mit einer Stimme, die auch ihre Geilheit etwas durchschimmern liess.
Willys, wie von Sinnen, ergriff die junge Frau an den Hüften und stiess mit einem Ruck sein Gerät bis zum Anschlag in ihren Darm. Sie quittierte dies mit einem erstickten Stöhnen, hielt aber gut dagegen und forderte mit kleinen kreisenden Bewegungen mehr. Also fing er an, sie wild zu ficken, bis sein Schwanz versehentlich aus dem engen Loch glitt. Beim nächsten Zustossen erwischte er ihr Fötzchen, bemerkte es, beglückte sie da noch mit etwa vier Stössen und dann mit einer beachtlichen Menge Sperma. Schwer keuchend zog er sein Gemächt aus der Empfangsdame, die sich flink umdrehte und ihm, nun auf dem Rücken auf dem Tisch liegend, mit gespreizten Beinen ihr verschmiertes Fötzchen und ihre schönen Füsse präsentierte. Willys stand mit tropfendem Glied benommen da.
„Machen Sie sie fertig oder soll ich?“ fragte Frau Dorner. Willys war zu weggetreten, um überhaupt etwas mitzukriegen, also schob sie ihn beiseite, kniete nieder und brachte Frau Engeler mit ihrer Zunge und ihren Fingern in den beiden glitschigen Löchern erstaunlich schnell wieder in die rasende präkoitale Erregung, die Willys vorher evoziert hatte.
Willys betrachte die beiden Frauen, die eine hatte ihre langen schlanken Zehen ihrer nackten Füsse im Nacken der anderen verhakt, ihr damit den Takt Ihrer Raserei vorgebend, diese kniete mit gespreizten Beinen vor den dargebotenen Öffnungen, Ihre ebenfalls nackten Füsse auf die Zehen gestellt, präsentierte sie ihm ihre schlanken Sohlen und ihren Anus, der in einer ovalen Zeichnung dunklerer Haut zwischen ihren wohlgeformten Hinterbacken pulsierte. Ein Stückchen ihrer ebenfalls dunklen und langen inneren Schamlippen waren darunter zu sehen; sie klafften leicht auseinander und glitzerten feucht. In einem Crescendo schmatzender Geräusche und wohligem, drängendem Stöhnen fand die Sache in kräftigen rhythmischen Zuckungen und guttural hervorgestossenen Schreien seitens Frau Engeler ihr gutes Ende, während er dastand, seinen (noch immer oder schon wieder?) steifen Schwanz in der Hand, die Hose auf den Füssen, komplett entrückt und nicht mehr von dieser Welt.
„Professor Willys!“ Langsam drang sein Name in sein Bewusstsein, welches im Begriff war, wieder die Herrschaft über ihn zu erlangen. Das hauchte auch dem Bereich seines Hirns wieder Leben ein, das für Peinlichkeiten zuständig war, er errötete und versuchte ungeschickt und fahrig, seine Hose hochzuziehen.
„Wir sollten noch schnell den Fick bewerten“ meinte Frau Engeler, in der Zwischenzeit wieder auf ihren hübschen Beinen und von ihrer Chefin offenbar saubergemacht, denn diese warf eben eine Handvoll zerknüllter Feucht- und Papiertaschentücher in ihren Papierkorb. „Auf einer Skala von Null, unbrauchbar, bis Zehn, phantastisch: wie würden Sie unsere Paarung beurteilen?“ Sie klickte auf einem Tablet herum und sah in fragend an.
„Z… z… zehn“ stotterte Willys, der nicht wusste, wohin er blicken sollte – also schaute er zu Boden. Vier zierliche Füsschen mit zwanzig hübsch bemalten Nägelchen rückten in sein Blickfeld und er merkte, dass das Blut, welches er jetzt eigentlich dringend im Kopf benötigte, wieder zur Körpermitte drängte.
„Ich kann ihnen leider nur eine sechseinhalb geben“ bemerkte Frau Engeler „ich musste meinen Abgang ja inhouse organisieren, sozusagen, allerdings haben Sie ihn wunderbar vorbereitet“ Sie reichte ihm das Tablet und bat ihn, bei Einverständnis den Knopf „Belegungsbestätigung“ zu drücken. Willys überflog das Statusblatt von Frau Engeler – sie war süsse neunzehn, 163 cm gross, wog 51 Kilo, war dreiloch-begehbar und belegbar mit bis zu fünf Penetrierenden, ihre Tagesquote lag bei 8 und 6 davon hatte sie schon absolviert. Zuletzt mit ihm, entnahm er der Belegungsliste. „Penis der Klasse C, bei Belegungsbeginn voll erigiert, aussergewöhnlich energische Analpenetration zu Beginn, ca 30 Stösse, dann Lochwechsel und schnelles und umfangreiches Absamen ins Scheidengewölbe, ca 5 Stösse. Eigener Orgasmus durch Dritteinwirkung“ stand bei der Textbeurteilung. Etwas beschämt drückte er die grosse grüne Taste am unteren Bildrand und gab der Frau, der er soeben wie beschrieben beigewohnt hatte, das Gerät zurück. Sie klickte noch zweimal auf das Tablet und legte es dann zurück auf Frau Dorners Schreibtisch.
Frau Dorner wandte sich an ihn. „Sie können sich im Bad da drüben etwas frisch machen, Herr Professor“. Sie deute auf eine Tür an der linken Wand. Willys zog sich die Hose mit grösstmöglicher Würde über den Hintern, vermied vorne aber den Kontakt des teuren Stoffes mit seinem verschmierten Glied und bewegte sich deshalb etwas linkisch auf die Tür zu, öffnete sie und schloss sie sorgfältig wieder, als er den Raum betreten hatte.
Willys stand in einem grossen, sehr modern und grosszügig ausgestatteten hellen Badezimmer mit Dusche, Waschtisch, Bidet, WC, einem Schminktisch und zwei bequemen Sesseln. Er blickte sich im Spiegel in die Augen. Gott, was hatte er da gerade getan? Er war seit sieben Jahren verheiratet, glücklich, er liebte seine Frau, die er während einer Weiterbildung kennengelernt hatte. Sie war die Organisatorin des Events gewesen und war pragmatisch, praktisch und emphatisch. Seine Qualitäten hingegen lagen eindeutig in der Brillanz von Theorie und Analyse. Sie hatten sich trotzdem (oder deswegen?) angefreundet, aus Freundschaft wurde Liebe und Leidenschaft. In Willys‘ Grenzen. Die treibende Kraft in gesellschaftlichen und auch sexuellen Belangen war immer sie. Er machte, einmal eingespannt, durchaus freudig mit.
Seine Frau zu betrügen wäre Willys nie in den Sinn gekommen. Und jetzt hatte er einfach so eine 19jährige gefickt – sie hätte eine seiner Studentinnen sein können! Tiefe Scham überkam ihn und er musste den Blick senken. Dann erinnerte er sich an das Gespräch mit Dorner: „Im Betrieb ist ein Fick ein Fick. Nichts weiter“. So war’s ja auch gewesen. Er war geil geworden - wen wundert’s – hatte bei der Erstbesten abgesamt, Schluss, aus! Frau Engeler war ihm eigentlich herzlich egal. Auch jetzt. Der Fick war in keiner Weise vergleichbar mit der allumfassenden, warmen, vertrauten Liebe, die er mit seiner Frau machte (oder sie mit ihm), dem neckischen Vorspiel, dass sich über Stunden im ganzen Haus abspielen konnte, der intensiven Vereinigung, bei welcher beide alles nahmen und alles bekamen, dem langen postkoitalen Kuscheln mit Streicheln, Gesprächen und kurzen Nickerchen.
Eben nur ein Fick. Ein seltsamer zwar, irgendwie reglementiert, dokumentiert auf abstrakte Weise, aber vielleicht funktionierte das Ganze nur deshalb! Er gewann mit diesen Gedanken wieder den Grossteil seiner Würde zurück, wusch sich im Bidet gründlich sein Gemächte, spritze sich am Waschbecken etwas Wasser ins Gesicht und brachte Haar und Kleidung in Ordnung. Jetzt blickte ihn aus dem Spiegel wieder ein Professor ins Gesicht, der einem überraschenden und interessanten Tatbestand systematisch und analytisch auf die Spur kommen wollte. Ganz sicher würde ihm seine Frau, wenn er Ihr von seinem Besuch in dieser seltsamen Firma erzählte und natürlich nichts ausliess, beipflichten, dass dies, wenn auch ein schrulliger, dennoch ein ernsthafter Ansatz war, die Wertschöpfung zu verbessern – und der Fick eben nur ein Fick, quasi erlebbare Theorie während der analytischen Begutachtung war.
Er drückte auf die Klinke, öffnete die Badezimmertür und trat zurück in Dorners Büro.
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