Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 1)
Prof. Dr. D.F. Willys, Professor für Arbeitspsychologie und Arbeitsorganisation an der Stanford University Palo Alto, stiess im Rahmen einer Untersuchung im Auftrag einer Versicherung auf einen kleineren Marketing-Betrieb in der Bay Area, die eine plötzliche Veränderung bei den Krankmeldungen (-73.2%), einen Anstieg des Ertrages vor Steuern von +48.1% und einen Personalzuwachs von +17.8% aufwies. Eine nähere Überprüfung der Assets (Leistungs- und Kundenportfolio, Zukäufe etc.) ergab keine plausible Erklärung. Prof. Dr. Willys entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen und vereinbarte einen Termin mit der Geschäftsführerin Sandra Dorner.
Bei der Firma angekommen nahm er erstaunt zur Kenntnis, dass die Sekretärin am Empfang, eine ausnehmend hübsche Blondine, ihn völlig nackt empfing und ihm während der kurzen Wartezeit barfuss einen Kaffee servierte. Auf seine vorsichtig formulierte Nachfrage hin erklärte sie ihm, dass sämtliche Frauen während ihrer Arbeitszeit nackt wären und, wenn nicht besonders gekennzeichnet, auch zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse aller Mitarbeiter jedweden Geschlechts zur Verfügung stünden. Die korrekte Begrüssung und Verabschiedung weiblicher Gesprächspartner hier im Hause sei der Herrengriff, die Berührung desnackten weiblichen Geschlechts mit der hohlen Hand, wobei der aufgebogene Mittelfinger in die Vulva einzuführen sei zwecks Prüfung der Penetrationsbereitschaft. Dann baute sie sich vor ihm auf, reckte ihm ihren Unterleib, ein sauber rasiertes Fötzchen mit winzigen inneren Schamlippen, die zwischen den Äusseren hervorlugten, entgegen und schaute ihn auffordernd an. Willys formte seine Hand wie beschrieben und griff der jungen Frau an und in ihr Geschlecht. Er bewegte den Mittelfinger ein wenig vor und zurück, was mit einer kurzen Kontraktion der Vaginalmuskulatur der Sekretärin quittiert wurde, dann entfernte er seine Hand wieder und die Gegrüsste verschwand hinter ihrem Empfangstresen. Sie war recht feucht gewesen und Willys konnte seinen Reflex, am Finger zu riechen und ihn dann abzulecken, nicht kontrollieren.
Die Empfangssekretärin empfing ein Telefonat, händigte ihm eine Besucherkarte aus und bedeute ihm, ihr zu folgen. Gemeinsam bestiegen sie den Lift. Eng beieinanderstehend blickte Willys zu Boden, wo neben seinen klassischen schwarzen Halbschuhen von Rossetti die zierlichen und gepflegten nackten Füsse seiner Begleiterin standen. Sie bemerkte seinen Blick und bewegte ihre hübschen Zehen, deren Nägelchen mit einem aussergewöhnlichen dunklen Bordeaux lackiert waren. Sie traten im fünften Stock aus der Kabine in ein geräumiges, helles und modernes Büro mit breiter Fensterfront zur Stadt und die junge Frau kündete ihn an. Hinter dem modernen Schreibtisch aus Glas sass eine brünette Frau in den Vierzigern, sehr gepflegt, ganz offensichtlich sportlich und fit und – splitternackt. Sie stand auf und kam barfuss auf Willys zu. Anstelle einer ausgestreckten Hand schob sie Ihr Becken leicht vor und Willys beeilte sich mit dem Herrengriff, der in etwa gleich ablief wie jener mit seiner Begleiterin.. Frau Dorner schien jedoch ihre Penetrationsbereitschaft soeben mit Erfolg unter Beweis gestellt zu haben, denn der Mittelfinger von Herrn Willys löste einen kleinen Schwall einer Mischung aus Muschisaft und Sperma aus, der von seiner Hand und dem Geschlecht seiner Gastgeberin zu Boden und auf deren akkurat lackierten Zehen tropfte. Frau Dorner, für die die Sache in keiner Weise peinlich zu sein schien, wandte sich an die noch wartende Sekretärin.
„Ah … Frau Engeler, wären sie so gut …?“
Diese eilte zum Schreibtisch und zog aus einer verchromten Schatulle einige Papiertaschentücher. Dann kniete sie sich vor Frau Dorner hin, leckte mit offensichtlicher Freude in schnellen Zungen-Bewegungen die rasierte Spalte und die hübschen Füsse ihrer Chefin sauber, trocknete sie mit dem Papier und wischte anschliessend die Flüssigkeit vom Boden auf. Dann wandte sich dann an Herrn Willys zu, ergriff seine Hand und brachte auch sie mit Zunge und Taschentuch wieder in ihren trockenen Zustand zurück.
„Danke, sie können gehen, Frau Engeler. Und für die nächsten zwei Stunden bin ich für niemanden zu sprechen.“
Letztere strich Willys mit einem schelmischen Lächeln wie zufällig über den Schritt und verschwand auf leisen nackten Sohlen im Lift.
„Bitte, nehmen Sie doch Platz. Ich habe bereits Getränke und einen kleinen Snack bereitstellen lassen –bedienen Sie sich doch einfach.“
Sie wies auf den vorderen Bereich Ihres Schreibtisches, vor welchem drei bequeme Stühle zur Wahl standen. Er wählte den mittleren und setzte sich. Ihm gegenüber nahm Frau Dorner mit gespreizten Beinen auf Ihrem Ledersessel Platz, was Herrn Willys wegen der transparenten Tischplatte aus Glas im Detail beobachten konnte.
„Wie ich ihrem Schreiben entnehmen konnte, interessieren Sie sich für den Grund unseres recht plötzlichen und nachhaltigen geschäftlichen Erfolges, für welchen Sie keine plausible Erklärung gefunden haben, richtig?“
„G.. genau.“ stammelte Herr Willys. „das interessiert mich in der Tat. Ich möchte diesen Grund - oder die Gründe, es werden wohl ein Bündel fein abgestimmter Massnahmen sein - gerne erforschen und verstehen, um sie, als womöglich neue und durchaus sensationelle arbeitstheoretische Erkenntnis, dem Markt zur Verfügung zu stellen.“
„Nun, ich bin ebenso interessiert wie Sie, unserem Lösungsansatz eine breitere Akzeptanz und Verbreitung zu verschaffen, Herr Professor. Das würde unsere Arbeit vor allem im Bereich der Human Resources sehr erleichtern.“
Willys hob fragend die Augenbrauen.
„Sehen Sie“ holte Frau Dorner aus „wir haben, nach einem wirklich schlechten Jahresabschluss, in einem Brainstorming der Geschäftsleitung – durchaus auch ein Erfolgsrezept – die These aufgestellt, dass der grösste Teil der Arbeitszeit, der Phantasie und Kreativität von Mitarbeitern damit vergeudet wird, das Kopulationsbedürfnis durch aufwändige Anbahnung entsprechender Kontakte zu befriedigen, entsprechende Ansinnen aufwändig abzuwehren oder aber den an sich natürlichen Paarungsdrang durch ebenfalls nicht wertschöpfende andere Tätigkeiten zu verdrängen. Eine darauffolgende recht rudimentäre Analyse der physischen innerbetrieblichen Zirkulation, der Gespräche, der Telefonkontakte, der Mails und Internetnutzung usw. unserer Mitarbeiter hat zu Tage gefördert, dass dies knapp 60% der bezahlten Arbeitszeit ausmacht.“
Frau Dorner blickte nach unten zwischen Ihre Beine auf das Leder des Sessels, griff sich zwei Taschentücher, tupfte die ausgetretene Restflüssigkeit von Polster und Geschlecht, schnupperte kurz am Papier und warf die Tüchlein dann in den Papierkorb.
„Wir diskutierten nun verschiedene Ansätze“ fuhr sie fort „dies zu ändern. Ein komplexes, träges und unkontrollierbares System lediglich mit einem anderen zu ersetzen, kam für uns nicht in Frage. Darum wählten wir den radikal einfachsten Ansatz.“
„Und der wäre?“ fragte Willys interessiert zurück.
„Indem wir uns darauf einigten, dass Männer berechenbarer und einfacher strukturiert in ihrem Kopulationsbestreben sind und dass wir lediglich einen einzigen kulturellen und beziehungsrelevanten gesellschaftlichen Konsens bezüglich ausser- und vorehelichem Geschlechtsverkehr modifizieren mussten. Da war die Sache dann klar.“
Willys rutschte unruhig auf seinem Sessel hin und her. „Was genau war nun klar?“ platze er heraus.
„Das Konzept, die Methodik und ihrer Basisstruktur“ entgegnete Frau Dorner und knetete sich leicht die linke Brust, fuhr ein paarmal mit dem Zeigefinger über die erigierte, offensichtlich harte Brustwarze und strich dann mit derselben Hand den rechten Innenschenkel hoch und runter, wobei sie jeweils mit dem Daumen ihre etwas wulstigen dunklen Schamlippen berührte.
„Punkt Eins: Alle weiblichen Mitarbeiter sind während der Arbeitszeit grundsätzlich splitternackt und – mit klar definierten Ausnahmen – kopulationsverpflichtet.
Punkt Zwei: Ficken im Betrieb während der Arbeitszeit gehört zu den allgemein akzeptierten menschlichen Bedürfnissen wie das Stillen von Hunger und Durst, der Stuhlgang, regelmässige Pausen, die Sicherheit bei der Arbeit, Lob, Tadel … you name it. Das ist nicht mit ausserbetrieblichen,, oft heimlichen Paarungen gleichzusetzen, die sehr wohl moralische und gesellschaftliche Belange tangieren können. Vögeln wird, wie die oben erwähnten anderen Bedürfnisse, wertfrei mit in den betrieblichen Ablauf integriert.“
Willys schluckte.
„Der Knackpunkt war Punkt zwei, wie Sie sich vorstellen können. Wir mussten uns von gerademal drei Mitarbeiterinnen trennen, zwei davon nahmen ihre Ehepartner, die ebenfalls bei uns beschäftigt waren, mit, die dritte gehörte einer kirchlichen Sekte an, deren Glaube offenbar nicht mit unserem neuen Konzept vereinbar ist. Das war’s.“
Willys räusperte sich. „Da drängt sich mir schon länger eine Frage auf, Frau Dorner … ähm … warum nackt? Warum sind die weiblichen Mitarbeiter nackt?
„Da schlagen wir gleich zwei Fliegen auf einen Schlag, Professor“ erwiderte sie lächelnd. „Bei den Frauen hält sich der Zeitverlust durch Abwehr paarungswilliger Männer bzw. Anbahnung einer Kopulation einerseits und der Diskussion über Bekleidung und Schuhe mit Kolleginnen andererseits etwa die Waage. Durch die Herstellung des ursprünglichsten Zustandes menschlichen Seins bei den Frauen machen wir gesamten Zeitverlust um etwa 85% gut. Unter nackten Frauen sind Bekleidungsdiskussionen selten und kurz…“
Frau Dorner lachte. Sie winkelte das linke Bein an und zog ihren ausserordentlich appetitlichen Fuss unter ihr Gesäss. Dies erweiterte die Spreizung ihrer Beine dergestalt, dass Ihre feucht schimmernden Schamlippen sich teilten und den Kitzler ein klein wenig aus seinem Hauthäubchen schob.
„Gleichzeitig signalisieren die nackten Körper permanente Fickbereitschaft – in definierten Grenzen natürlich. Die – notabene oft konkurrierende - Kopulationsanbahnung bei Männern incl. der Besprechung anatomischer Merkmale anvisierter Frauen entfällt ganz. Alles ist ja offen sichtbar und Mann kann einfach hingehen und seine Beute ficken wann er will. Bei den Männern gleichen wir damit den Zeitverlust zu ca. 82% aus. Hinzu kommt noch, dass sexuell befriedigte Männer sich besser konzentrieren können, speditiver und kooperativer arbeiten. Das verhält sich bei den Frauen im Übrigen sehr ähnlich.“
„Und die Frauen machen das mit, paaren sich mit allen, jederzeit?“ fragte ungläubig Herrn Willys?
„Zum einen sind die allermeisten Frauen schwer unterfickt.“ antwortete Frau Dorner „haben aber in etwa ebenso Lust auf Sex wie Männer. Nur sind die Konsequenzen für sie oft gravierender: die Wahl des One Night Stands entpuppt sich als fataler Fehlentscheid, eine Beziehung bedeutet meist wenig Sex und viel Hausarbeit. Dem allergrössten Teil der Frauen ist das bedenken- und folgenlose Rumvögeln verwehrt. Im Betrieb ist jedoch alles klar. Ein Fick ist einfach ein Fick – in geschütztem Rahmen, und nichts weiter.
Zum anderen gilt wie eingangs erwähnt die Prämisse der wertschöpfenden und betrieblichen Arbeit. Frau ist zwar verpflichtet, mit dem Typen da zu vögeln, aber nur, wenn der betriebliche Ablauf nicht gestört wird. Und in der listigen Anwendung dieser Vorgabe ist das Weib um Längen schlauer als sein penisbewehrtes Gegenstück.“
„Reicht das als Regulativ wirklich aus um die Frauen nicht, sagen wir mal, sexuell auszubeuten?“ wirft Prof. D. Willys ein.
„Es gibt ein Regelwerk, dass zwar übersichtlich aber bestens dazu geeignet ist, die Gefahr einer Übernutzung einzelner Mitarbeiterinnen zu verhindern. Die Monatsregel, ausserordentliche physische oder psychische Belastungen, auch medizinische Indizierungen zum Beispiel, entbinden die Mitarbeiterin von der Fickpflicht. Weiter dürfen die täglichen Penetrationen eine bestimmte Anzahl nicht übersteigen. Dieser Wert – ausgehend von einem Minimum von 3 Ficks pro Tag – wird individuell zusammen mit der Mitarbeiterin festgelegt und in einem Statusblatt eingetragen. Wir haben festgestellt, dass alleine dieses Statusblatt, das für jede Mitarbeiterin in Echtzeit nachgeführt wird, bei Männern die Wirkung einer Pornozeitschrift hat und sie sich nach dessen Studium oft selbst einen runterholen – kostet etwa 5 Min Arbeitszeit - und das Thema ist für viele produktive Stunden vom Tisch.“
„Statusblatt?“ fragte Prof. D. Willys nach „wie darf ich das verstehen?“
„Nun, wir haben dieses in Arbeitsgruppen zusammen mit den Mitarbeiterinnen erarbeitet. Neben Name, Abteilung und Arbeitsgebiet stehen da Alter, Gewicht, Masse, sexuelle Vorlieben und NoGos, eine Bilderfolge der nackten Frau von allen Seiten mit zusätzlichen Details und dann natürlich die Penetrationsliste: Wann, mit welchem oder welchen Mitarbeitern oder Mitarbeiterinnen, wo, wie lange, Ergebnis (abgespritzt/Orgasmen) die Beurteilung von Ficker und Befickter in Code-Form und, fakultativ, in Textform, die Anzahl der noch freien Ficks des aktuellen Tages, die Ferien- und Freitage. Die Mitarbeiterin kann auch individuelle Tageszeiten als für Ficks bevorzugte propagieren und so ihren Arbeitstag auch in diesem Bereich etwas strukturieren.“
„Gab es keine Bedenken wegen des Datenschutzes?“ fragte Willys. Die Farbe seines Kopfes spielte ganz leicht ins rötliche und seine Haltung liess vermuten, dass er seine Hose womöglich eine Spur zu eng gewählt hatte.
Frau Dorner hatte auch hier eine Antwort parat. „Das Statusblatt ist nur auf ein paar fix installierten Tablets im Betrieb abrufbar. Eine kleine, aber feine Zusatzfunktion verhindert das Abfotografieren des Bildschirms mit Handys oder Kameras. Zudem verpflichtet sich jeder Mitarbeiter, diese Informationen vertraulich zu behandeln – unter Androhung fristloser Kündigung und hoher Geldstrafe. Er weiss auch, dass alle seine Aufrufe, die gezeigten Infos und die Dauer der Betrachtung archiviert werden. Probleme gab es in diesem Bereich bisher noch nie!“
Sie rieb sich gedankenverloren über ihre Muschi und roch dann kurz an den Fingern. Ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht.
„Da gibt es noch etwas, was jedem Datenschutzbeauftragten den Magen umdrehen wird“ meinte sie schmunzelnd. „Und zwar von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gewollt: jeder und jede bekommt einen speziellen RFID-Chip eingepflanzt, der es ermöglicht, sämtliche Bewegungen der Mitarbeiter innerhalb des Betriebes – und ein paar andere Werte dazu – aufzuzeichnen. Dieser Chip ist auch auf jeder Besucherkarte …“
Erschrocken starrte Willys seine Karte an.
„Dies wird vor allem von den Frauen, als zusätzliches Sicherheitsnetz empfunden. Es gibt klar definierte Areale für den Vollzug sexueller Handlungen. Grundsätzlich müssen sie öffentlich einsehbar sein, ein Fick im Keller, auf dem Klo, in unübersichtlichen Gebäudeteilen ist verboten. Findet er dennoch statt – dank des Chips kann das elektronisch überwacht werden – rückt sofort die hauseigene Security aus. Auch wenn sich mehr als drei männliche Chips mit einem weiblichen decken wird kontrolliert.“
„Drei? Wieso drei“
„Nun“ sagte Frau Dorner gedehnt „das entspricht in etwa den Öffnungen, über die die weibliche Form der Spezies Mensch verfügt, um das Geschlechtsteil ihres männlichen Gegenstücks zu bedienen. Das dürfte Ihnen aber sicher bekannt sein, Professor!“
Jetzt war die Rötung des Kopfes von Willys auch bei grösster Beflissenheit nicht mehr zu übersehen. „Natürlich, entschuldigen Sie …. ähm … selbstverständlich …“ stammelte er. Dann versuchte er in sachlichem Ton ein anderes Thema anzuschneiden: „In welchem Verhältnis stehen denn die … ähm … Nutzungsdaten zum Alter der … ähm… Mitarbeiterinnen? Werden jüngere oder generell eher dem üblichen Schönheitsmodell entsprechenden … ähm … Damen nicht überdurchschnittlich … belegt?“
Frau Dorner lehnte sich etwas zurück, was der Präsentation ihres Geschlechts eine noch offenere Note verlieh. „Natürlich haben z.B. die auszubildenden jungen Hüpfer oder ganz junge Mitarbeiterinnen einen etwas höheren Durchsatz. Das entspricht zum wesentlichen Teil auch ihrem erhöhten sexuellen Appetit. Wir stellen aber fest, dass – wohl auch zu einem Gutteil wegen der Nacktheit - gerade ältere oder halt eben von der Natur nicht mit Schönheit überschüttete Frauen Wege gefunden haben, ihre sexuelle Kompetenz, Ihren hohen Befriedigungswert, ihre durchaus erweiterte Nutzbarkeit und nicht zuletzt ihre schlicht grössere Erfahrung in einer Weise zu propagieren, die den Belegungen der Erstgenannten kaum nachsteht.“ Kommt eine Mitarbeiterin über einen gewissen Zeitraum nicht auf die geforderten 3 Penetrationen, versuchen wir, mit ihr gemeinsam das Problem zu eruieren und zu lösen. In ganz wenigen Fällen werden Zwangsbesteigungen angeordnet.“
Willys war anzusehen, dass er mittlerweile ziemlich unbequem sass. „Haben die … ahm …zusätzlichen Aufgaben für Mitarbeiterinnen eine Besoldungsrelevanz?“ fragte er gepresst.
„Frauen verdienen in unserem Betrieb exakt dasselbe wie Männer. Das Geschlecht spielt bei der Entlöhnung hier keine Rolle, das ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Die Zusätzliche Aufgabe wird pauschal und für alle Mitarbeiterinnen gleich mit 500.- $ im Monat vergütet. Und das sogar steuerbefreit – ein genialer Trick unserer Rechtsabteilung hat das möglich gemacht. Die Vergütung ist ausdrücklich nicht an die Kopulationshäufigkeit gebunden – Ficken ist nach wie vor nicht wertschöpfend und wird wie der Stuhlgang nicht extra gefördert.“
Frau Dorner beobachtete den Professor mit einem feinen Lächeln. „Am besten machen wir jetzt einen kleinen Rundgang durch die Firma, damit Sie sich von der Arbeitsweise bei uns ein eigenes Bild machen können, was meinen Sie?“
Die Erleichterung, sich endlich aus dem Sessel schälen zu können spiegelte sich deutlich auf Willys‘ Antlitz. Er erhob sich und versuchte, notdürftig verdeckt von der Anzugsjacke, dabei seinen steinharten Schwanz in eine Position zu bringen, die angenehm zu tragen und nicht allzu auffällig war.
„Ich rufe noch schnell Frau Engeler, sie wird die Tour vorbereiten und uns begleiten“ Frau Dorner wandte sich ihrem Telefon zu und drückte eine Taste. „Frau Engeler, seien Sie doch bitte so freundlich und kommen Sie kurz hoch. Wir möchten bald mit dem Gang durch die Firma beginnen“
Kurz darauf öffnete sich die Lifttür und ebenso schön wie nackt trat die Empfangsdame heraus.
Kommentare
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Sehr geile Geschichte! Besonders das dauerhafte Barfuß-Sein im Betrieb das auch hier wieder auftaucht, begeistert mich. Barfüssige Frauen sind einfach insgesamt lockerer drauf. Ein kleines Stückchen Nacktsein das überall geht... Vielleicht laufen sie ja irgendwann sogar barfuss von Wohnung zur Arbeit?
Sehr schöne phantasievolle Geschichte.
Gefällt mir, da läuft das Kopfkino!
allein schon der gedanke, nackt im büro, find eich heiss
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