Kunstunterricht an der VHS
The return of the son of...Shut up!
Anm. d. Verfassers: Noch eine Story mit Frau Dr. Stolze, die mir mittlerweile ans Herz
gewachsen ist. Vielleicht schreibe ich ja mal eine Short Story, in der ich in die Rolle
ihres Lovers schlüpfen kann, dessen geheimnisvolle Identität ja nach wie vor ungeklärt
ist. Der gewisse anomyme Erzähler war es jedenfalls nicht.
Oder ich schreibe ihre Lebensgeschichte, oder... ach, was weiss ich denn.
***
"Guten Abend, meine Damen und Herren und herzlich willkommen zu meinem Kurs
'Nacktheit und Erotik in der Kunst - Anleitung zum Aktzeichnen'.
Mein Name ist Sabrina Stolze. Ich unterrichte am hiesigen Gymnasium Kunst und
Kunstgeschichte und der Leiter der Volkshochschule hat mich gebeten, auch etwas
für die Erwachsenenbildung beizutragen. Diesem Wunsch komme ich natürlich gern
nach. Wir beginnen mit der obligatorischen Kennenlernrunde."
(Aus Platzgründen hier nur ein paar Stichworte:)
-Birgit, 28, Bankangestellte, sehr hübsches Gesicht, lebt mit ihrem Freund zusammen.
-Eva, 39, Krankenschwester, eher zierlich, verheiratet.
-Monika, 42, ihre Freundin und Kollegin, etwas mollig, aber hübsch. Single.
-Frieda, 54, Lehrerin für Soziologie und Geschichte, vollschlanke feminine Figur,
geschieden.
-Inga, 44, Sekretärin, mit Bernhard verheiratet.
-Iris, 29, Laborassistentin, Lebensabschnittsgefährtin von Manfred.
-Martina, 36, Designerin, sehr weibliche Figur, hat nach eigener Aussage wechselnde
Beziehungen.
-Werner, 48, Innenarchitekt, Bartträger, verwitwet.
-Harald, 36, IT-Fachmann, sehr männlich, aber kein Macho, hat eine feste Beziehung.
-Bernhard, 45, Buchhalter, mit Inga verheiratet.
-Manfred, 33, Zahntechniker, Lebensabschnittsgefährte von Iris.
-Björn, 27, Referendar, gut trainiert, etwas schüchtern, solo.
Also eine illustre Runde. Das versprach ja, spannend zu werden.
"Ich möchte gleich zur Sache kommen," fuhr ich fort und begann, die Knöpfe meiner
Bluse zu öffnen,
"denn es wird dieses Mal eine wichtige Änderung geben." Alle Knöpfe waren jetzt offen.
Ich zog die Bluse aus und legte sie ordentlich auf mein Pult. 12 Augenpaare starrten
mich gespannt an.
"Die Kürzungen im Budget zwingen uns leider, die Mittel zu streichen, welche für die
Honorare der Aktmodelle vorgesehen waren, die für unsere Übungen posieren sollten."
Ich zog meinen Rock aus und legte ihn zu der Bluse.
"Deshalb müssen Sie diese Rolle abwechselnd übernehmen und sich gegenseitig nackt
Modell stehen."
Ich zog ruhig meine Schuhe aus und stellte sie neben das Pult, während die ersten
Protestrufe laut wurden.
"Das gibt's doch gar nicht." "Das können die doch mit uns nicht machen..."
"Wir werden uns beschweren." "Wir können uns doch nicht voreinander ausziehen."
Die Strumpfhose folgte.
Es kehrte schließlich wieder Ruhe ein und alle waren neugierig, was ich wohl
entgegnen würde.
"Es tut mir ja auch Leid, aber die Alternative wäre, dass dieser Kursus ausfallen müsste."
Ich machte meinen BH auf. Allen stockte der Atem, als ich mit nacktem Brüsten vor ihnen
stand.
"Aktzeichnen ist eine Art Königsdiziplin in der Malerei, und ich finde sowieso, dass alle
Künstler, die ein Bild eines nackten Menschen anfertigen, auch das Gefühl kennen sollten,
selbst nackt vor jemandem zu stehen." Und ich langte an meinen Slip.
"Moment mal, sie werden sich doch jetzt hier nicht komplett...?"
"Doch, werde ich." Ich zog den Slip herunter und präsentierte meine blosse Muschi, die
ich seit einem gewissen Wochenendseminar mit SchülerInnen des 13. Jahrgangs immer völlig
blank rasierte.
"Wenn ich mich richtig erinnere, ist Nacktheit und Aktzeichnen das Thema dieses Kurses.
Und aus Erfahrung weiss ich, dass es sehr schwierig ist, eine Aktzeichnung von einem
bekleideten Menschen anzufertigen. Und deshalb fange ich einfach mal an.
Und nicht nur das, auch die Erotik in der Kunst wird ein Thema sein. Und hierbei geht
es ziemlich oft um den Intimbereich."
Bei diesen Worten drehte ich mich um und kniete auf ein bereitgelegtes Kissen, um meinen
Hintern dem staunenden Publikum zu präsentieren. Meine Scheide und mein Anus waren nun
für alle gut einsehbar. Ich konnte die Kinnladen herunterklappen hören.
"Zur Nacktheit gehören nun mal auch die Körperöffnungen. Also, ohne intensive Wahrnehmung
werdet ihr kein vernünftiges Ergebnis erzielen. Kommt ruhig näher und schaut genau hin."
Alle kamen näher und schauten genau hin.
Ich erhob mich, drehte mich wieder um und lächelte.
"So, und nun seid ihr dran. Bitte zieht euch jetzt vollständig aus. Dann habt ihr gleich
etwas Entscheidendes hinter euch, nämlich die Überwindung eures Schamgefühls. Ausserdem
werdet ihr euch im weiteren Verlauf sowieso irgendwann einmal nackt sehen. Und da finde
ich es hilfreich, wenn sich alle gleich zu Anfang nackt kennenlernen."
Harald kam sofort zu mir: "Frau Stolze, ich kann das nicht." Und flüsternd: "Ich habe
eine Erektion beim Anblick Ihres Popos bekommen."
Ich wandte mich an alle: "Hört mal, ich habe eins vergessen. Da wir uns gleich nackt
gegenüberstehen, sollten wir uns ab sofort alle duzen. Das macht die Atmosphäre lockerer.
Und noch eins, in der Geschichte der Erotik soll es schon häufiger vorgekommen sein, dass
Männer einen Steifen und Frauen eine feuchte Scheide bekommen haben. Ich finde das
normal, und dies sollte kein Grund sein, sich zu schämen, wie uns diese verlogenen
FKK-Vereins-Ideologen immer wieder weismachen wollen."
Und wieder zu Harald gewandt: "Problem gelöst, soweit alles klar?" Er grinste.
Widerstrebend und zögernd begannen die TeilnehmerInnen, sich auszuziehen.
Überraschenderweise waren Frieda, Inga und Bernhard die Ersten, die nackt waren.
Es folgten einige Frauen, und es wurde klar, wer öfter in die Sauna oder an den
Nacktbadestrand ging, und wer nur zum Duschen oder Vögeln nackt war.
Harald und Björn hatten einen Ständer. Für mich nicht überraschend, denn ich weiss,
dass trotz meiner 47 Jahre der Anblick meines Hinterns immer noch manchen Mann aus
der Fassung bringen kann. Aber die steifen Schwänze wurden von den Frauen ziemlich
unaufgeregt zur Kenntnis genommen und blieben unkommentiert.
"Na, das war doch gar nicht so schwer. Ich will euch mal was sagen: ich bin froh,
dass wir nicht mit professionellen Modellen arbeiten werden. Viele schämen sich
ihrer Nacktheit, weil sie meinen, nicht gut genug auszusehen. Ich finde jedoch
gerade das Nichtperfekte reizvoll. Und das vermeintliche Ideal kommt in der Realität
kaum vor. Ich finde euch wunderschön, so wie ihr seid."
Alle applaudierten. Der erste Abend war vorüber.
Der Kurs war für ein halbes Jahr konzipiert und umfasste 20 Doppelstunden.
In den ersten 4 Terminen stand ausschließlich ich Modell. Die relativ harmlosen Posen
dienten dazu, den Kursteilnehmern die Grundlagen zu vermitteln. Zum Glück waren alle
mit Talent gesegnet, so dass ich recht schnell bei allen Fortschritte erzielen konnte.
Nacheinander kamen nun alle dran, selbst nackt Modell zu stehen. Ich half beim
ungewohnten Posieren und gab Tipps. Die ersten beiden Abende verliefen sehr schön und
problemlos.
Ich spickte alle Abende übrigens mit Beispielen und Informationen aus der Kunst- und
Kulturgeschichte, eine Slide-Show mit anschließender Diskussion nahm sogar eine ganze
Doppelstunde in Anspruch.
Am einem Abend kamen Inga und Bernhard auf mich zu und fragten, ob sie zusammen
nach ihren Vorstellungen posieren dürften. Natürlich durften sie, denn das entsprach
genau meiner Vorstellung, möglichst viele TeilnehmerInnen zu zweit posieren zu lassen.
Die beiden zogen sich also aus und stellten sich nebeneinander vor die Zeichenrunde.
Beide wirkten auf den ersten Blick unscheinbar, aber beim genauen Hinschauen
offenbarte sich ihre natürliche Schönheit. Beide hatten ihre Intimbehaarung behalten,
diese aber sorgfältig gestutzt. Sie passten zueinander.
Sie fassten sich bei der Hand und lächelten sich an. Mehr nicht. Aber es war grossartig!
Dieses sympathische Paar in seiner unbekümmerten Nacktheit strahlte eine Erotik aus,
die ich bei professionellen Modellen noch nie gesehen hatte. Kein Wunder, denn die
beiden liebten sich ja offensichtlich wirklich.
Nach einer angemessenen Zeit, die für das Zeichnen notwendig war, ergriff Inga das
Wort: "Wir werden jetzt die Position wechseln. Und dafür ist Sabrinas schamlose Pose
am ersten Abend verantwortlich. Wir sind selbst oft nackt, am Strand oder in der
Sauna, aber wir fanden es unmöglich, völlig fremden Leuten seinen Intimbereich so
offen zu zeigen. Aber als wir dann zu Hause darüber redeten, hat uns das doch auch
irgendwie imponiert, ja sogar fasziniert. Und deshalb haben wir beschlossen, unser
eigenes Schamgefühl und alle unsere Hemmungen über Bord zu werfen. Darum werden wir
euch jetzt unsere intimsten Stellen zeigen, nämlich unsere Polöcher. Ihr seid
aufgefordert, unsere Pöter anzuschauen, wir schämen uns nicht mehr. Und wer möchte,
darf anfassen, riechen, lecken und schmecken. Wir haben uns natürlich gut gewaschen,
aber ohne Seife."
Bei diesen Worten drehte sich Bernhard um und kniete sich mit gespreizten Beinen auf
ein Kissen. Inga nahm die gleiche Position daneben ein und zog ihre Backen auseinander.
Der Kontrast war kaum zu glauben: Bernhard und Inga waren direkt nach Dienstschluß zu
uns gekommen und trugen ihr seriöses Business-Outfit, Anzug und Krawatte, dunkles
Kostüm.
Und nun präsentierten die beiden uns ihre nackten Hinterteile, die übrigens beide
völlig haarlos waren. Na gut, die Zeichenstunde war offensichtlich gelaufen und ging
nun nahtlos zu einer Performance über.
Aber keiner traute sich, zuerst dort hinzugehen. Also machte ich den Anfang. Ich küsste
Ingas runde Hinterbacken und ihren Anus, der sich, umkranzt von vielen Fältchen, in
einem braunen Hof befand. Sie schnurrte.
Dann widmete ich mich Bernhards festem Po. Dieser roch keineswegs unangenehm und ich
begann, sein hinteres Loch zu lecken. Dies gefiel Bernhard wohl, denn er stöhnte leise,
und sein Penis begann, sich aufzurichten. Als ich mich wieder erhob, wischte ich meine
Spucke mit einem bereitliegenden unparfümiertem Feuchttuch von seinem Po ab.
Ich schaute in die Runde und bemerkte, dass Frieda unruhig hin und her rutschte.
Ich rief ihr zu: "Komm doch ruhig her."
"Ich weiss nicht, ich habe so etwas noch nie gemacht."
"Aber du möchtest gerne?"
"Ja, eigentlich schon. Aber ich schäme mich, hier vor allen Leuten..."
"Genau das wollen wir ja nicht mehr, uns schämen. Sieh mal, Inga und Bernhard schämen
sich auch nicht, ihren Anus zu zeigen. Ausserdem entscheidest du selbst, wie weit du
gehst."
Frieda ging nun doch zu Bernhard und roch vorsichtig an seinem After. Dabei berührte
ihr Mund seine Hoden und Bernhards Penis versteifte sich noch mehr.
"Es riecht etwas herb, aber nicht unangenehm."
"Sag' ich doch."
Frieda fuhr mit einem Finger durch Bernhards Poritze und massierte dann seinen Anus
eindringlich. Schließlich traute sie sich und leckte Bernhards Poloch.
Bevor sie zurückging, gab sie auf Ingas Po auch noch paar Küsse.
Nun kam Bewegung in die Sache. Manfred und Iris kamen zusammen und kümmerten sich
zunächst um das jeweils andere Geschlecht. Dann jedoch wechselten sie die Position
und liebkosten den gleichgeschlechtlichen Hintern.
Dabei entstand zwischen Bernhard und Manfred folgender Dialog:
"Bist du schon einmal von einem Mann geleckt worden?"
"Nein, ausser Inga hat dies noch niemand getan, bis heute."
"Ich bin weder schwul noch bi, aber diese Gelegenheit, dies ohne Konsequenzen einmal
zu tun, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse."
"Nein, mir geht es ja genauso."
"Aber in Zukunft bleibe ich trotzdem lieber bei Iris Popo."
Iris zog ihren Finger aus Ingas Poloch, leckte ihn ab und grinste. Sie zogen sich
wieder auf ihre Plätze zurück.
Alle Einzelheiten zu berichten, würde zu weit führen. Unnötig zu erwähnen, dass alle
Männer Ingas Po ihre Aufwartung machten. Dabei liessen sie ihre Scheide nicht ausser
Acht, und ein plötzliches Aufstöhnen und leichtes Zittern verrieten mir, dass sie
einen Orgasmus bekam.
Zum Schluß stellten sich beide wieder wie vorher nebeneinander, mit dem Unterschied,
dass Bernhards Penis steil und steinhart nach oben ragte. Inga sagte:
"Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür, wenn ich Bernhard von seiner Verspannung
befreie." Niemand widersprach, und Inga kniete sich vor Bernhard hin und nahm seinen
Schwanz in den Mund. Erwartungsgemäss entlud sich dessen aufgestaute Erregung recht
schnell. Inga schluckte seinen Samen. Alle applaudierten wieder.
So, da hatten wir die erste öffentliche Ejakulation im Kursus.
Frieda wollte als nächste posieren. Sie wählte Bernhard als Partner. Auf meinen
Einwand, dass dieser gerade dran gewesen war, eintgegnete sie:
"Ich will mich wohlfühlen. Ich habe schon seinen Poppes geleckt, und intimer geht
es ja wohl nicht. Und wenn Inga nichts dagegen hat..." Inga lächelte zustimmend.
Sie wollten sich eng gegenüber stehen, wobei Bernhard Friedas Hüften anfassen sollte
und Frieda Bernhards Schultern. Dabei schauten sie sich in die Augen.
Die beiden nahmen ihre Pose ein und alle anderen begannen mit ihren Skizzen.
Nach einer Weile wurde die Umarmung enger, so dass Bernhards Penis den Bauch von
Frieda berührte, und natürlich regte sich bald etwas. Bernhard wollte sich schon
zurückziehen, doch Frieda hielt ihn fest: "Bitte bleib, ich spüre deinen Penis gern."
Bernhard schickte einen fragenden Blick zu seiner Frau. Ingas Gesichtsausdruck v
erriet jedoch keinerlei Ärger, sondern eher sinnliche Freude:
"Ja, bleib so, Bernhard, ihr seht schön aus."
Bis zum Ende behielten beide diese Position bei, Bernhards Hände waren allerdings von
Friedas Hüfte zu ihren vollen Pobacken gewandert und eine Hand von Frieda umfasste
Bernhards Hoden. Am Schluß beugte sich Frieda herunter und küsste zärtlich Bernhards
Penis. Sie zogen sich an und gingen zu ihren Plätzen zurück, wo beide von Inga mit einem
intensiven Kuss auf den Mund empfangen wurden.
Ich schmunzelte. Soso, wenn sich da mal nicht gerade ein "Arrangement à trois" anbahnte.
Sehr schön war auch das Duo Monika und Eva, die zunächst ihre Vorderseite präsentierten,
die Hände jeweils um die Hüften der Partnerin gelegt. Reizvoll der Kontrast zwischen der
zierlichen Eva und der feminin-molligen Monika, der unterstrichen war durch den dichten
Busch, der Monikas Vagina bedeckte, und der blanken Muschi von Eva. Auch die Rückansicht
war grandios: Monikas Prachtarsch und Evas knabenhafter Hintern. Diesmal die Hände
natürlich auf dem Popo der Freundin. Die Zeichnungen, die entstanden, waren sehenswert.
Zum Schluß zogen sich die beiden Grazien die Backen auseinander und zeigten ihre
appetitlichen Arschlöcher. Dies schien ja mittlerweile zum guten Ton zu gehören.
Ich hatte Birgit vorher nach ihrer Bereitschaft gefragt, ob sie ihre Scheide detailliert
präsentieren würde, und sie hatte sofort zugesagt. Und so lag sie nun mit angewinkelten
und weit gespreizten Beinen auf einem Tisch und bot den eifrig Zeichnenden einen reizvollen
Einblick auf ihre epilierte Vagina. Neben ihr stand Björn, den sie als Partner ausgewählt
hatte. Dieser konnte natürlich den Blick nicht von der geöffneten Vagina lassen, so dass
sein Penis auf ihrer Augenhöhe schnell halb steif wurde. Sie schaute ihm fasziniert beim
Wachstum zu, aber als der Schwanz seine volle beachtliche Grösse erreicht hatte, hielt sie
es nicht mehr aus und nahm ihn kurzerhand in den Mund. Ich intervenierte:
"Stop, Birgit, du kannst das gern machen, aber du darfst dich nicht bewegen, damit alle
weiterzeichnen können."
Birgit hielt sich dran, aber zum Ende der Session konnte sich Björn nicht mehr beherrschen
und bewegte seinen Penis in ihrem Mund.
Und nur wenig später hatten wir die 2. Ejakulation des Semesters.
Birgits Scheide glänzte natürlich bereits feucht, und sie hatte begonnen, ihren Kitzler zu
stimulieren. Björn unterstützte sie dabei, indem er ihre vaginale Öffnung, ihren Damm und
ihren Anus leckte. Birgit stöhnte auf und sackte bald entspannt zusammen.
Schließlich erklärte sich Martina bereit, eine prickelnde Pose einzunehmen, bei der sie auf
allen Vieren den Penis eines Mannes, der hinter ihr zwischen den Beinen kniete, für eine
Nummer a tergo erwartete. Für diese Rolle wünschte sie sich Werner, vielleicht, weil dieser
Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte, so dass sie ihm vertraute.
Die beiden nahmen ihre Position ein, alle begannen emsig zu zeichnen. Werners Penis blieb
zunächst schlaff, aber bei dem längeren Blick auf Martinas femininen Hintern und die
bereitwillig präsentierten Öffnungen stellte sich rasch ein Ständer ein.
"Kannst du etwas näher an Martina rücken, so dass dein Penis ihre Poritze berührt?"
fragte Manfred.
"Dann kann ich ihn ja gleich reinstecken," antwortete Werner.
"An mir soll's nicht liegen," schaltete sich Martina ein, "aber bitte in die Scheide,
für Analverkehr bin ich heute nicht in Stimmung."
Ich hatte das natürlich nicht so gedacht, aber ehe ich mich versah, fand der erste
Geschlechtsverkehr in der Erwachsenenbildung statt. Au weia!
Die beiden bewegten sich nur ganz langsam, um den anderen das Zeichnen zu ermöglichen,
aber am Ende kamen sie zur Sache. Der erfahrene Werner konnte auf Martina warten, bevor
sie keuchend kamen. Standing Ovations.
Für den Abend am Ende des Kurses hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht: es sollte
die erotische Spanking-Szene eines nackten Paares werden, die zeichnerisch festgehalten
werden sollte.
Die Szene sollte authentisch wirken, und auf dem Hintern der Frau sollten echte Striemen
sichtbar sein. Für diesen Zweck hatte ich eine kleine neunschwänzige Peitsche aus weichem
Leder aus einem Erotik-Shop besorgt. Ich bezahlte diese privat, da sie mir auch so gute
Dienste leisten konnte, etwa wenn mein Lover mal nicht spurte.
Ich machte mir natürlich Gedanken über das weibliche Modell und kam zu dem Schluss, dass
ich dieses Posing einschließlich "Spezialbehandlung" keiner Teilnehmerin zumuten konnte.
Fazit: Ich würde wieder mal meinen Arsch hinhalten müssen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Nun dachte ich über das männliche Modell nach. Es machte mir Spass, zu fantasieren, wer von
den Männern mir vor allen anderen den Arsch verhauen würde, und stellte mir alle Teilnehmer
in dieser Rolle nacheinander vor... und wurde geil, Stufe 11 auf einer Skala von 1 - 10.
Der Lover musste ran! Nachdem wir ausgiebig gevögelt hatten, erzählte ich ihm von meinem
Plan. Er war ganz begeistert und hätte am liebsten die Rolle des "Vollstreckers" übernommen.
Ich nahm ihm aber sofort den Wind aus den Segeln:
"Nichts da, mein Lieber, du bist in meinen Geschichten der geheimnisvolle Lover und darfst
nicht an die Öffentlichkeit. Aber ich werde ein Video anfertigen lassen, vielleicht darfst
du das mal anschauen."
Am besagten Abend erläuterte ich das Thema, was mit ungläubigen Staunen aufgenommen wurde,
aber ich konnte doch eine gespannt geile Erwartung in vielen Augen erkennen.
Ich ließ zunächst einen kleinen Bildband im Taschenbuchformat (rororo) herumgehen, das
österreichische Zeichnungen aus dem späten 19. Jahrhundert enthielt. Diese zeigten
ausnahmslos Frauen, deren nackter Hintern mit der Hand, einer Gerte oder gar einer Peitsche
verhauen wurde, meistens von Männern, aber auch von Frauen. Einige spielten eindeutig im
Rotlichtmilieu, wo Freier dafür bezahlten, eine Prostituierte zu versohlen. Andere wiederum
zeigten die "feine Gesellschaft", in der adlige oder grossbürgerliche Galane dem Arsch ihrer
Geliebten etwas Farbe verliehen.
"In diesem Buch ist einiges erkennbar, zum Beispiel die fliessenden Übergänge zwischen
erotischer Kunst und Pornografie. Zweifellos durften diese Zeichnungen in keiner Ausstellung
gezeigt werden, sondern wurden unter dem Ladentisch gehandelt. Die meisten Bilder sind daher
auch eher derb-ordinär, aber nicht wenige Zeichnungen lassen erkennen, dass der Zeichner Wert
auf Detailgenauigkeit und vor allem auf die Gesichter der Beteiligten legt. Und vor allem wird
in diesen Bildern der Zusammenhang zwischen Schmerz und Lust deutlich. Sicher nichts für jeden,
aber wer's mag...
Und nun fangen wir an. Die heutige Pose ist für das weibliche Modell recht schmerzhaft, und da
ich dies keiner vom euch zumuten kann, übernehme ich diese Rolle. Harald, walte deines Amtes."
Schon vor der Stunde hatte ich Harald eingeweiht und gebeten, den männlichen Part zu übernehmen.
"Waaas? Ich soll deinen schönen Po verhauen? Kommt nicht in Frage!"
"Bitte, tu's mir zuliebe."
"Na gut, aber nur deshalb."
Harald und ich zogen uns also aus und ich erklärte dabei:
"Ich möchte von meiner kleinen Performance ein Video für mein Privatarchiv haben. Daher habe
ich meine ehemalige Schülerin Bettina dazugebeten, die für die Filmaufnahmen zuständig ist."
Ich hatte Bettina nach ihrer Schulzeit nicht aus den Augen verloren. Ich erinnerte mich gern
daran, dass ich während des Wochendseminars meine Zunge in ihren süssen Popo gesteckt hatte.
Sie studierte nun Psychologie und verdiente sich mit fotografischen Auftragsarbeiten manchen
Euro nebenbei. Manchmal wurde sie dabei von ihrem Freund Tim unterstützt.
Ich wollte schon meine kniende Position auf einem Kissen einnehmen, da bemerkte ich, dass etwas
fehlte, was mir wichtig war: Harald hatte ausgerechnet heute keine Erektion. Er hatte sich an
seine Nacktheit und die der anderen gewöhnt.
Aber meine Vorstellung von der Pose war, dass die Frau kniend ihren Hintern emporreckte, der mit
roten Striemen überzogen war, während der Mann, der einen Ständer hatte, seitwärts hinter ihr
stand und die Peitsche wie für den nächsten Schlag hochhielt.
Ich gab Bettina das Zeichen, mit dem Filmen zu beginnen, und umarmte Harald. Ich ergriff dabei
seinen Schwanz und zog die Vorhaut vor und zurück, nicht besonders originell, aber wirksam. Nach
kurzer Zeit stand sein Penis.
Ich begab mich in meine Position, kniend mit gespreizten Beinen und bat Bettina, Nachhilfe zu
leisten, falls Haralds Erektion nachlassen sollte.
Es ging los, vereinbart waren 10 kräftige Hiebe.
Klatsch! fuhr die Neun-schwänzige auf meinen Hintern. Ich biss die Zähne zusammen.
Klatsch! Der nächste Schlag liess mich aufstöhnen. Ich stiess die Luft aus und versuchte, normal
weiter zu atmen. Und Klatsch! Unmittelbar der nächste. Und gleich darauf noch einer. Ich versuchte,
die Ruhe zu bewahren und weiter zu atmen. Bloß keine Panik!
Klatsch! Es brannte wie Feuer. Ich stöhnte wieder. Die TeilnehmerInnen schnappten hörbar nach Luft.
Klatsch! Ich schrie auf. Ich spürte, wie der Schmerz meine Augen feucht werden liess. Aber nicht
nur meine Augen.
Klatsch! Ich schrie wieder und begann, am ganzen Körper zu zittern.
"Lass uns hier abbrechen, das reicht." meinte Harald.
"Nein, wir ziehen das jetzt durch, es tut zwar sehr weh, aber ich werde auch geil."
Ich begann, meine Klitoris zu stimulieren, und ich merkte, wie die ersten Tropfen meines Sekrets
die Muschi verliessen. So überstand ich irgendwie die nächsten beiden Hiebe, die meine Arschbacken
trafen, aber ich schrie zitternd jedes Mal auf.
Der letzte Schlag war nicht ganz so heftig, aber einige der Peitschenriemen trafen meine Scheide
und meinen Anus. Mir blieb die Luft weg, so einen Schmerz hatte ich noch nie verspürt.
Nachdem es vorbei war, bat ich Bettina, mit dem Handy ein Bild von meinem Hintern zu machen und mir zu zeigen. Die zahlreichen roten Striemen zeigten, dass Harald ganze Arbeit geleistet hatte.
Ich trug ihr auch noch auf, eine Nahaufnahme meines Mösennektars zu machen, der kontinuierlich in zähen Fäden auf das Kissen tropfte. Ich wies die Kursteilnehmer auf die sichtbaren Spuren meiner Geilheit hin und kündigte an, mich weiter zu streicheln.
Die TeilnehmerInnen begannen nun mit ihrer Aufgabe. Während der Prozedur hatte keiner den Zeichenstift angerührt, sondern wie gebannt auf das sich ihnen darbietende Schauspiel gestarrt.
Alles Weitere lief wie geplant, und Bettina musste nur einmal eingreifen, als sich Haralds Erektion
zu verabschieden drohte. Ohne viel Federlesens nahm sie einfach seinen Penis in den Mund, bis das
gewünschte Ergebnis wieder sichtbar war.
Gegen Ende der Session hatte ich endlich den befreienden Orgasmus. Am Schluß kam Manfred zu mir und küsste zärtlich die Striemen auf meinem Arsch. Ich bedankte mich durch eine Fellatio und bald spürte ich seinen heftigen Erguss, den ich schluckte. Diese Szene wurde von Bettina auch festgehalten.
Aber diese Aufnahme würde mein Lover wohl kaum je zu Gesicht bekommen und in meinem privatesten
Privatarchiv landen.
Bettina salbte liebevoll meinen geschundenen Po ein. Ich schaute mir noch ein paar Zeichnungen an. Am besten gefielen mir die, bei denen es gelungen war, auch meine Lust darzustellen.Dann schickte ich alle nach Hause, denn ich brauchte jetzt Ruhe und ein Glas Wein, vielleicht auch zwei.
***
Der letzte Abend mit "open end" kam. Ich hatte ihn auf einen Freitag gelegt, so dass niemand am nächsten Morgen frühzeitig aufstehen musste, denn es sollte etwas Besonderes werden.
Wir hatten beschlossen, den ganzen Abend nackt zu verbringen, so wie wir den Kurs begonnen hatten.
Bettina war wieder dabei und sollte Highlights des Abends dokumentieren. Sie zog sich ebenfalls aus.
Ich hatte Snacks vorbereitet und die TeilnehmerInnen brachten Bier, Wein, Sekt und antialkoholische
Getränke mit. Ich hatte für jeden eine Mappe mit den besten Zeichnungen des Kurses vorbereitet, auch
die deftigen.
Gemeinsam suchten wir die schönsten Werke aus, die für eine Ausstellung im Foyer der Volkshochschule in Frage kamen. Dies durften natürlich nur die harmloseren Varianten sein, aber wir hatten genug Auswahl an Materiall, um den Kurs bildlich darzustellen und zu dokumentieren.
Überraschend für mich war, dass 3 Frauen, nämlich Birgit, Monika und Martina, auf mich zukamen und
mir eröffneten, dass sie auch einmal Spanking ausprobieren wollten. Ich sagte zu, eine solche Szene
in den nächsten Kurs einzubauen, aber eben nur eine. Mir fiel spontan Bettina ein und zog sie hinzu.
Diese überlegte kurz und bot dann an, entsprechende Videos anzufertigen. Sie verfügte über
geeignete Räumlichkeiten und über den Preis würde man sich schon einig werden. Sie sagte, dass
der gewünschte "Vollstrecker" mitgebracht werden müsste, im Bedarfsfall würde aber sicher auch ihr
Freund Tim einspringen, der sowieso für die Beleuchtung zuständig sein würde.
Das versprach ja spannend zu werden. Ich nahm mir vor, bei diesen Aufnahmen dabei zu sein.
Vielleicht erzähle ich mal davon. (Anm. des Verfassers: Ganz bestimmt!)
Der Sekt hatte die Stimmung bereits erheblich gelockert, und so wollen wir über den weiteren
orgiastischen Verlauf des Abends das Deckmäntelchen des Schweigens breiten.
Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt.
Im nächsten Semester bot ich 2 Kurse an, für Anfänger und für Fortgeschrittene.
Und ich war angenehm berührt, alle TeilnehmerInnen des ersten Kurses in der Veranstaltung
für Fortgeschritten begrüssen zu können.
Ich war gespannt. Was würde dieses Mal passieren?
Kommentare
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Nur das ende ist komisch
P.S.: Wer wissen will, wie ich mir Frieda vorstelle, schaue sich Bild 76096 an. Das ist genau die Frau, die ich vor meinem geistigen Auge hatte, als ich die Geschichte entwarf.
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