Katy sucht Arbeit (Teil 2)
Andererseit, überlegte sie, hatte sie schon eine ausgesprochen exhibitionistische Ader, lief durchaus gerne und oft ohne Höschen herum, zeigte sich aber nie. Ihr hatten ihre "was wenn..." Phantasien bislang genügt und sie wies alle Männer (und Frauen) schroff ab, die sich ihr dann näherten weil sie wohl irgendwie spürten, dass sie erregt war und ein wunderbar feuchtes Fötzchen spazieren trug - quasi zum Greifen nah. An solchen "nackigen" Tagen befriedigte sie sich jeweils etliche Male auf irgendeinem Klo und es erregte sie zusätzlich, ihre vom Muschisaft nassen Finger an Dingen abzustreifen, die andere unweigerlich berühren würden - Türfallen, Spühlknopf, Seifenspender etc. Ihre realen sexuellen Kontakte waren weit weniger aufregend. Sie beschränkten sich auf Standardficks in stets nur Monate dauernden Partnerschaften.
Tja, wenn das alles hier bei Henssel auch ziemlich verwirrend und verstörend war, eine lüsterne inner Stimme verschaffte sich zunehmend Gehör und drängte sie, jetzt endlich mal etwas handfestere Erfahrungen zu machen, zumal diese ja auch fürstlich bezahlt wurden. Wäre ja auch praktisch, meinte die Stimme noch, sich die schweinischen Phantasien nicht alle selber ausdenken zu müssen ...
Henssel schien den Wechsel ihrer Gemütslage zu bemerken und wies aufs Sofa. "Setzen Sie sich doch wieder. Sie sind eine kluge, gut ausgebildete aktive Frau, die in unserem Betrieb die Chance erhält, neben interssanten beruflichen Herausforderungen auch sexuell permanent stimuliert zu werden. Ihren Exhibitionismus haben Sie ja schon damit bewiesen, dass Sie praktisich nackt hier aufgetaucht sind - ihre übrigen Neigungen werden wir nach und nach ausloten und. da bin ich mir sicher, auch nachhaltig befriedigen."
Katy entspannte sich, lehnte sich zurück, schob das Becken vor, öffnete ihre Beine und bot Henssel einen freien Blick auf ihre beiden feuchten Öffnungen. Sie hob ihre Beine und wackelte mit ihren kleinen hübschen Zehen. "Ich kann's kaum erwarten" hauchte Sie, dann lachten beide herzlich los. Hatte sie das eben wirklich gesagt und getan? Katy wunderte sich schon ziemlich über sich selbst, beschloss aber, dem neuen, aufregenden Pfad zu folgen ...
Es klopfte an die Tür und eine schlanke splitternackte, kaum 19 jährige Brünette mit hochgesteckter, verwuschelter Frisur, etwas mitgenommenem Makeup, tadellosen kleinen festen Brüsten und endlose langen Beinen platzte ins Büro. Um ihren Mund und am Hals waren Reste einer trüben Flüssigkeit zu sehen, die ihr auch an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterrann. Sie hatte zierliche, feingliedrige Finger und Zehen mit Nägeln, die in einem aufregenden Rot lackiert waren. Von welchem Sie unter anderem auch ein Fläschchen in den Händen hielt. Sie baute sich vor Henssel auf, der ihr mit hohler Hand in den Schritt griff und ihr den aufgebogenen Mittelfinger in die Muschi steckte. "Oh, das habe ich noch vergessen" sagte er an Katy gewandt "wir begrüssen die Damen hier stets mit dem Herrengriff. Das tun übrigens auch unsere Kunden sehr gerne!" .
Er löste die Hand von Nadines Schritt und betrachtet seinen verschmierten Mittelfinger. "ich war kurz in der Buchhaltung" erklärte sie. "Und im Lift bin ich noch dem PC-Supporter in die Keule gelaufen. Das wär's für heute, denke ich, darf ich das schwarze Band haben?" Auf ihre Frage hin las Herr Henssel mit einem kleinen, kabellosen Scanner, den er sich vom Schreibtisch holte, den auf Nadines Nacken tätowierten Barcode. Auf seinem Bildschirm erschien eine Tabelle, offenbar mit allen Namen, Zeiten und Orten der Mitarbeiter, die Nadine heute auf eine ebenfalls angezeigte Weise beigewohnt hatten. Ein grünes Feld mit einer grossen 11 darin blinkte am Schluss der Liste. "Natürlich" meinte er, griff in eine Schublade und legte das schwarze Band, das er daraus entnommen hatte, nicht ohne Zärtlichkeit um Nadines Hals.
"Nadine, das ist Katy Krause, sie wird ab morgen Eleanor ersetzen, die wir übrigens an die Import/Export Firma im Hause verloren haben. Das ist schon die fünfte Mitarbeiterin ... herrgottnochmal ... und das, Frau Krause, ist Frau Eberhoff, sie betreut den Empfang und ist Mädchen für Alles, wirklich Alles!" Nadine wandte sich Katy zu und reichte ihr die Hand. "Herzlich Willkommen, ich bin Nadine". Dann beugte sie sich zu Katy herunter, legte ihre Lippen auf die von Katy und drängte mit der Zunge forsch in deren Mund. Katy nahm den unverkennbaren Geschmack von frischem Sperma wahr. Quirlig löste sich Nadine von Katy und kniete sich vor sie hin. Zärtlich nahm sie Katys linken Fuss in die Hände und betrachtete die hüschen, schwarz lackierten Zehen. "Darf ich?" fragte sie mit einem kecken Blick nach oben und fing sofort an, an Katys Zehen zu lutschen und zu schlecken, fuhr mit ihrer flinken Zunge zwischen die Zehen und leckte genüsslich ihre Sohle.
"Nadine, Sie machen meinen Teppich voll" mahnte Henssel und Nadine ergriff schnell das Taschentuch das er ihr reichte. Damit fuhr sie sich mehrmals zwischen den grossen Schamlippen, die die kleinen ihrea Jungmädchenfötzchens komplett bedeckten, in die Spalte und tupfte dann die Tropfen auf dem Teppich auf. "Sorry ..." murmelte sie, aber gänzlich ohne Scham.
"Jetzt aber los" drängte Henssel, der den beiden Frauen ein Weilchen zugesehen hatte. Nadine entfernte mit unglaublichem Tempo Katys Lack von Händen und Füssen und trug dann sehr professionell das Firmenrot auf. Während der Lack trocknete bat Nadine Katy die Stellung von vorhin einzunehmen und rieb Mengen von dem Gleitmittel, das sie ebenfalls mitgebracht hatte, in Fötzchen und Anus. Katy ertappte sich dabei, wie sie diese Behandlung ausserodentlich genoss und leise vor Lust stöhnte.
"Kriegt sie auch schon ihre Nummer?" fragte Nadine mit fragendem Blick zu Henssel. "Sicher!" Der kramte in einer anderen Schublade seines Schreibtisches und förderte einen Apparat zutage, der einer überdeminsionerter Scannerpistole ähnelte. Er rief ein Programm auf seinem PC auf und tippte einer Nummer in das Gerät, welche er vom Bildschirm las.
"Es wird nur ein bisschen warm, es ist nicht mal unangenehm" beruhigte er Katy, als er sich hinter Ihr übers Sofa beugte, ihren Kopf etwas nach vorne neigte, ihre langen blonden Haare hochhob und ihr den Apparat an den Nacken setzte. Ein aufsteigendes Pfeifen, dann ein knackendes Geräusch und ein heisser kleiner Schmerz durchfuhr Katys Hals. Ein bisschen warm war wohl die Untertreibung des Tages, dachte Katy, liess es aber dabei bewenden.
"Binden sie bitte Frau Krauses Haar hoch, Nadine" sagte Herr Henssel und an Katy gewandt "noch eine Regel, herrjeh, ihr Barcode muss im Hause immer sichtbar sein. Wenn ein Herr mit Ihnen fertig ist, scannt er ihn mit seinem Handy ab und erfasst Vorgang und Beurteilung. Er kann aber auch jederzeit Ihr Statusblatt aufrufen, sieht so ihre Belegungen und kann, ja soll sich auch, was Neues einfallen lassen. Was hier nicht geduldet wird ist Eintönigkeit und Einfallslosigkeit. Stimmt's, Nadine?"
Diese nickte eifrig. "Auch wenn die Jungs am Schluss einfach nur in einem der drei Löcher ablaichen, der Weg dorthin ist schon oft krass" meinte sie aufgekratzt.
"Los die Damen" Henssel scheuchte die beiden nackten Frauen zur Tür, sie traten auf den Gang und wandten sich nack links, wo die Studios der Grafiker lagen.
Kommentare
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mal sehen wie es weiter geht...
:-)
Sehr geil und detailreich angelegte Geschichte, die neugierig auf mehr macht. Von allen Regeln hast Du mich mit "keinerlei Strümpfe" schon in Teil 1 gehabt :) Im zweiten Teil deutet sich an, dass nackte Füße an sich eine Rolle spielen mit dem Lack in Firmenfarbe... Ich bin schon gespannt auf Teil 3!
Was für eine verrückte Idee mit dem Barcode, die Vorstellung kribbel. Verrückt wie einfach und schnell er angebracht ist, auch das . . .
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