Katy sucht Arbeit (Teil 1)
Bekannte PR-Firma sucht Mitarbeiterinnen in der Administration. Anforderungen: Flexibel, belastbar, teamfähig, aufgeschlossen, lösungsorientiert. Sprachen D/E, vertraut mit der üblichen Bürotechnik. Überdurchschnittliche Entlohnung, interessantes Bonus-System
Nach ihrem Sprachaufenthalt in den USA schien das für Katy ein interessantes Jobangebot. Sie klickte auf den Bewerbungslink, lud ihren Lebenslauf und ihr Foto hoch, holte sich in der Küche einen prickelnden Weisswein und machte es sich auf dem Sofa für einen netten Porno und ihren neuen Dildo bequem. Seit dem Ende ihrer Beziehung mit Frank stand der tägliche Orgasmus wieder auf ihrer ToDo-Liste ...
Tags darauf erhielt sie schon eine Einladung der PR-Firma: Herr Henssel erwartete sie um 14:00 Uhr in der Grothe-Allee 24, 5 Stock. Als sie die Angaben zu Ihrer Kleidung las, in welcher man sie gerne begrüssen würde, war sie geneigt, auf den Delete-Knopf zu drücken und die Sache zu vergessen: einteiliges, ärmelloses Kleid, das nicht über die Knie reichen und vorne wie hinten ausgeschnitten sein soll, zehenfreie Pumps und keinerlei Strümpfe und Unterwäsche. Wenigstens die Farbwahl wurde ihr gelassen. Leider waren gerade heute wieder ein ganzes Bündel von Rechnungen und Mahnungen eingetroffen und auf ihre anderen Bewerbungen hatte bislang niemand reagiert. Die PR-Firma war durchaus bekannt in der Stadt und hatte einige grosse Firmen im Kundportfolio. Vielleicht gehörten solche Spielchen zum Schrägen Humor der PR-Leute und Creativen ... sie beschloss, trotz allem hinzugehen.
Das Haus an der Grothe-Allee entpuppte sich als moderner Glaskasten, dessen Büros von besagter PR-Firma, einer Import-Export Unternehmung und einem Finanzdienstleister belegt waren. Im 5. Stock angekommen, fand sie Ihren Namen auf einer gestylten elektronischen Infotafel mit Hinweis auf Henssels Büro. Herr Henssel selbst war ein Mittsechziger, etwas angegraut mit leichtem Bauchansatz, aber durchaus freundlich und einnehmend.
Katy war sich gewohnt, dass Männer sie eindringlich musterten, der prüfende Blick von Herrn Henssel war aber schon etwas mehr als simples Mustern. Klar, er wusste ja, dass sie, Schuhe eingerechnet, gerade mal drei Kleidungsstücke anhatte ... Jetzt kam er um seinen Schreibtisch herum, ergriff ihre Hand und setzte seine Musterung fort. Er drehte sie leicht, um ihre Rückseite zu betrachten und entliess sie anschliessend auf das Sofa vor seinem Schreibtisch.
Katy setzte sich auf das niedere Möbel und presste die Knie zusammen. Mit ihrem kurzen Kleid hätte das Kreuzen ihrer Beine Herrn Henssel einen direkten Blick auf ihre Muschi ermöglicht.
Henssel bot ihr Kaffee und Wasser an und es folgte das übliche Frage-und-Antwort-Spiel eines Bewerbungsgespräches. Der Job schien durchaus interessant zu sein und sie brachte alle Kenntnisse und Fähigkeiiten mit, die er erfodern würde. Katy wurde zunehmend sicherer und genoss es schon fast, sich mit Herrn Henssel über verschiedene Aspekte der Werbebranche auszutauschen und ganz offensichtlich als Werbefachfrau ernst genommen zu werden. Darüber vergass sie, dass sie fast nackt im Zimmer sass...
Herr Henssel gab sich beeindruckt und deutete an, dass er sich Katy im Team sehr gut vorstellen könne. Es seien jetzt nur noch ein paar formale Regeln im Hause zu erklären und wenn sie damit einverstanden wäre, könne ihr erster Arbeitstag schon morgen sein. Katy war begeistert - von der Professionalität der Firma, aber auch von der unverschämt grosszügigen Entlohnung.
Sie nickte. Wahrscheinlich ging es jetzt noch um die Parkplatz-Ordnung und kurzfristig angekündigten Überstunden am Abend und am Wochenende, Kinkerlitzchen, die sie sich gewöhnt war.
"Unser Team besteht Alles in Allem aus insegsamt 38 Mitarbeitern, 30 Herren und acht Damen" sagte Herr Henssel mit ausladender Geste "wobei die Damen hier im Hause grundsätzlich keine Kleidung tragen, auch keine Schuhe." Katy glaubte, sich verhört zu haben.
"Die Damen sind den Herren darüber hinaus in jedweder Art zudienlich und zugänglich und tragen Sorge, dass ihre äusseren Geschlechtsmerkmale währen der Arbeitszeit jederzeit gut sichtbar sind oder auf Wunsch präsentiert werden. Behaarung unterhalb des Kopfes ist grundsätzlich unerwünscht. Sämtliche Nägel sind im Rotton unseres Firmenlogos lackiert, der Lack wird natürlich von der Firma zur Verfügung gestellt. Sexuelle Aktivitäten zwischen Damen sind natürlich erlaubt, ja sogar erwünscht, allerdings nur in den Büros und in der Küche. Wenn Sie bei Kundenterminen eingesetzt werden, erhalten Sie je nach Dienstleistungen zusätzliche und nicht kleinliche Boni. Nach der zehnten Penetration am selben Tag können Sie ein schwarzes Halsband beantragen, das sie vor weiterem Eindringen schützt. Haben Sie ihre Tage, tragen Sie ein rotes Halsband. Wie sind sie begehbar, Frau Krause?"
Katy schluckte. Vor lauter Verwirrung fragte sie nach.
"Be ... begehbar ... wie meinen Sie das?"
"Nun, welche Ihrer Öffnungen sind penetrierbar? Alle drei? Wenn nicht werden Sie auf Firmenkosten von geschulten Trainern entsprechend fit gemacht"
"Äh ... ich glaube nicht, dass ich so arbeiten möchte ... oder kann ... mir scheint das Ganze ... also ..."
"Nun haben Sie sich nicht so. Sie sind bereits halbnackt hier erschienen und die kurze Erwähnung der Regeln hat sie schon ganz schön feucht gemacht, nicht?. Stehen sie auf!"
Etwas eisenhartes und befehlgewohntes in seiner Stimme liess sie keinen Augenblick zögern - sie stand vor seinem Schreibtisch. "Heben Sie ihr Kleid!". Zitternd gehorchte sie. Er griff über den Tisch und zog seinen Mittelfinger durch Ihre nasse Spalte, roch daran und streckte ihn ihr hin. Er war triefnass. "Lecken Sie das ab!" Sie schob ihre Lippen über seinen Finger und leckte mit der Zunge ihren Muschisaft ab. Plötzlich griff Henssel mit der anderen Hand hinter ihren Kopf und presste ihr den Finger tief in Rachen und Hals. Sie würgte. "Na also, zwei Löcher sind's schon mal! Legen sie den Oberkörper auf den Schreibtisch. Völlig überrumpelt gehorchte sie. Henssl lief mit ein paar energischen Schritten um den Tisch, hob ihr Kleid über ihre Pobacken und herrschte sie an "ziehen sie mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinander!" Reflexartig tat sie wie geheissen und er inspizierte ihr Arschloch. Dann liess er etwas Speichel darauf tropfen und hieb ohne Vorwarnung seinen dicken Daumen in das Loch. Katy schnappte im Takt des fickenden Daumens nach Luft. Mit einen Plop zog Henssel den Daumen aus Katys Loch. "Dreiloch, dacht' ich's mir! Mit rotem Halsband werden Sie nur in Mund und Anus gefickt. Ziehen Sie das Kleid und die Schuhe aus!". Katy verschränkte ihre Arme vor der Brust und versuchte ein trotziges "Nein". Henssel verpasste ihr eine saftige Ohrfeige, die sie taumeln, dann aber sofort gehorchen liess.
"Ich stelle Sie jetzt ihren Kolleginnen und Kollegen vor." Er betrachtete sie in ihrer Nacktheit nochmals von oben bis unten, griff sich den Hörer vom Telefon, wählte eine Nummer und bellte "Nadine, kommen sie in mein Büro und bringen Sie den Lack mit!". Er legte den Hörer zurück und sagte mit der sanften Stimme des ersten Teils des Bewerbungsgespräch "Mit Ihrem Nagellack könen Sie natürlich nicht durch die Büros laufen. Nadine legt Ihnen jetzt unseren Firmenlack auf, Sie beruhigen sich und dann machen wir unsere kleine Willkommenstour. Sie werden sehen es ist ein grossartiges Team dass sich Ihrer sehr freundschaftlich annehmen wird."
Eine innere Stimme riet Katy, nicht aufzubegehren und gute Miene zu bösem Spiel zu machen. Wäre sie dann erstmal wieder draussen in der normalen Welt, würde sie auf jeden Fall keinen Fuss mehr in die Grothe-Allee 24 setzen!
Hmmm ... soll ich weitermachen?
Kommentare
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Ja, bin gespannt was Deine Fantasie aus dieser Konstellation macht.
Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung
Zu unglaubwürdig meiner Ansicht nach. Liegt auch an der Kürze. Potenzial hat die Idee allemal.
Sehr geil und detailreich angelegte Geschichte, die neugierig auf mehr macht. Von allen Regeln hast Du mich mit "keine Strümpfe" direkt angefixt :) Für mich wäre das eine der zentralen Regeln einer "Kleiderordnung"...
Ich liebe es wie die Frau gleich am 1 Tag zurecht gewiesen wurde und man ihre Löcher genuzt hat.
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