Kunstunterricht Teil 3 (Schluss)
Anm. d. Verfassers: Noch einmal, die Geschichte findet in einem Land der Fantasie statt.
Es gibt kein HIV und keine Hepathitis, Verhütung wird durch reine Willenskraft bewirkt.
Und es lassen sich auch keine Gesetzesparagraphen finden, mit denen Frau Dr. Stolze in
Konflikt geraten könnte.
Aber lassen wir nun die beliebte Lehrerin weiter erzählen:
***
Also wirklich, das ist das Letzte. Erst fordert mich ein gewisser anonymer Erzähler auf, die
Geschichte meines Wochenenendseminars "Der Anus in der Kunst - theoretisch und praktisch" mit
SchülerInnen des 13. Jahrgangs weiter zu erzählen, und dann meckert der Idiot, dass ich angeblich
zu langatmig berichte. Das ist ja wohl meine Entscheidung!
Der gewisse anonyme Erzähler kann mich mal am Arsch lecken! ... Nein! Kann er nicht.
Das möchte er wohl gerne, aber das darf nur mein Lover.
Und was sich dieser Thomas da erlaubt hat... aber lesen Sie selbst.
Also, ich hatte 8 nackte Schülerpärchen, die von sich im Rahmen einer "Erotic Art Performance"
gegenseitig eine erotische Aktzeichnung anfertigen sollten, bei denen der Anus eine Rolle spielte.
Das Ergebnis liegt mir in Form von 16 Zeichnungen vor, allesamt gut bis hervorragend. Das bedeutet
aber auch 16 Geschichten ihrer Entstehung. Naja, vielleicht doch ein bischen zu lang. Ich habe
also 2 Arbeiten ausgewählt, die mir besonders originell und aufregend erscheinen.
***
Es ging los. Nach dem Frühstück schickte ich alle noch in die Bäder.
"Bitte wascht euch jetzt gründlich, damit es keine unangenehme Überraschungen gibt. Und benutzt dabei
nur Wasser und die geruchsneutrale Seife, die ich dort schon bereitgestellt habe. Ich möchte hier
keine parfümierten Pöter riechen."
In der Zwischenzeit holte ich Decken und Kissen aus meinem Auto. Die TeilnehmerInnen erschienen nach
und nach wieder und die Paare stellten sich zusammen.
Alle einschließlich mir zogen sich ohne Scheu aus und es war erkennbar, dass alle Erfahrungen mit
Nacktheit hatten. Bei den jungen Männern regte sich nichts, vermutlich waren alle in der Nacht noch
einmal zufrieden gestellt worden. Ich hoffte für die Mädchen, dass ihnen Ähnliches widerfahren war.
Alle Paare stellten sich nebeneiander und schauten mich erwartungsvoll an.
"Also Leute, wir fangen an. Zu Anfang dies: So gern ich möchte, aber ich werde von diesem Vormittag
keine Fotos machen, um euch und auch mich zu schützen. Die Zeichnungen, die nun entstehen werden,
müssen genügen. Alles Folgende läuft unter dem Motto "Alles kann, nichts muss" ab.
Seid sinnlich, berührt euch, riecht euch, leckt und schmeckt euch. Und bedenkt eins:
Nicht alle mögen alles. Ein "Nein" bedeutet "Nein" ohne jede weitere Diskussion, das muss klar sein.
Am besten, ihr gebt euch zuerst einen Kuss. Nein, keinen Zungenkuss, sondern einen Kuss der
gegenseitigen Sympathie und Achtung. ... Sehr gut."
Als Nächstes sollten sich alle Mädchen hinknien und ihren Po dem jeweiligen Partner zeigen.
Diese hatten die Aufgabe, den Popo ihrer Partnerin zu küssen.
"Nicht gleich einen Kuss auf die Öffnung, aber vielleicht eine zärtliche Aufmerksamkeit
für eine Pobacke."
Das gleiche noch einmal, mit vertauschten Rollen.
Ich kniete mich auch hin und fragte scherzhaft: "Und wer küsst mich?"
Daraufhin löste sich Thomas aus der Gruppe und gab mir einen dicken Schmatz auf jede Backe.
Ich wollte mich schon wieder aufrichten, doch da zog Thomas plötzlich meine Backen auseinander und
leckte genüsslich an meiner Rosette. Also wirklich!
"Mmh, ich wollte schon immer meine Lehrerin am Arsch lecken."
Allgemeines Gelächter. Das Eis, wenn je welches da war, war gebrochen. Die Arbeit konnte beginnen.
Ich ging umher und blieb bei Bettina und Tim hängen. Die beiden hatten sich eine besondere Pose für
Bettina ausgedacht: Bettina lag auf einer Decke mit angewinkelten Beinen auf der Seite und streckte
Tim ihren süssen Hintern entgegen. Dabei lag ihr Poloch im Zentrum des Blicks (etwa wie in Bild 86376).
Die linke Hand lag zwischen ihren Beinen ruhend auf ihrer geschlossenen Scheide.
Ein unglaublich sinnlich-erotisches Bild. Wieso war ich eigentlich nicht selbst auf diese Pose
gekommen? Und noch etwas war besonders: Tim sass auf einem Stuhl und konnte wegen dieser erhöhten
Position auch Bettinas Gesicht sehen, so dass ihr sinnlicher Ausdruck in die Zeichnung einfliessen
konnte. Bettina genoss offensichtlich die Situation, sich so zu präsentieren und angeschaut zu werden.
Tim arbeitete emsig, und sein Penis war bereits halb steif, als er aufstand und sich zu Bettina hinunter
beugte und ihren Po küsste. Dies gefiel ihm wohl, denn sein Schwanz schwoll zu einer beachtlichen
Grösse an. Er umkreiste den Anus mit der Zunge und erreichte das Loch. Bettina hob mit der rechten Hand
die obere Backe an und beide Löcher öffneten sich (etwa wie in Bild 86387). Tims Zunge konnte in
Bettinas Po eindringen, während sie begann, ihre Klitoris zu stimulieren. Nach einiger Zeit zog sich Tim
jedoch zurück und widmete sich wieder seiner Zeichnung, so als wäre nichts. Unfassbar!
Als ich dann allerdings einen Blick auf seine Zeichnung warf, jubelte ich innerlich.
Diesem jungen Talent war es gelungen, seine sexuelle Erregung in künstlerische Energie umzuwandeln
und in seinem Bild auszudrücken.
Bevor die wunderschöne Zeichnung fertig war, hatte Tim seine Partnerin noch mehrmals "besucht" und ihre
Scheide, die Pobacken und ihre Rosette geküsst, und Bettina hatte sich weiter gestreichelt.
Obwohl ich nicht lesbisch bin, vielleicht ein bischen bi, hatte ich nicht widerstehen können und Bettina
gefragt, ob ich auch ihren Po küssen dürfe, was sie bejahte. Ich bat sie, sich auch für mich zu öffnen,
was sie auch tat, und ich konnte ihren herb-geilen Geruch intensiv wahrnehmen, als meine Zunge leicht in
sie eindrang. Bettina rubbelte heftiger.
Tim hatte seine Zeichnung nun beendet und konnte sich nun ganz seiner Partnerin zuwenden. Er befeuchtete
einen Finger mit dem Nektar aus ihrer Möse und führte diesen langsam in Bettinas geöffneten Anus ein.
Als der Finger bis zum 2 Glied in ihrem Darm verschwunden war, kam sie mit einem lauten Schrei, am ganzen
Körper zitternd.
Alle unterbrachen ihre Beschäftigung und schauten auf ihre Mitschülerin. Aber es waren weder ordinäre
Sprüche noch derbes Lachen zu hören.
Bettina richtete sich auf und bemächtigte sich nun Tims Schwanz, den sie sichtlich mit Genuss in den
Mund nahm und dabei mit beiden Händen seinen Hintern umfasste. Sie brauchte nicht lange zu blasen, und
Tim entlud seine aufgestaute Erregung in ihren Mund. Sein Sperma bekam allerdings niemand zu sehen,
denn Bettina schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen. Alle applaudierten.
Eine völlig andere Idee hatte Leonie, eine hübsche, vielleicht etwas pummelige Brünette mit sehr
schönen Brüsten und einem einladenden Hinterteil, ihr Gesicht verriet einen ausgeprägten Sinn für
Humor. Sie ließ ihren Partner Udo sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf den Rücken legen,
so dass sein noch schlaffer Penis, Hoden und After gut sichtbar waren. Dann fertigte sie eine Zeichnung
ihres Partners an.
Ich muss hierbei erwähnen, dass sich Udo wahrscheinlich noch nie mit seiner Intimbehaarung beschäftigt
hatte, ein üppiger Wildwuchs, auch am Po, war die Folge.
(Übrigens, 6 Mädchen der Gruppe waren total rasiert, 2 hatten einen Irokesenschnitt stehen lassen.
Bei den Jungs war es genau umgekehrt, lediglich 2 waren unten haarlos, während der Rest unbekümmert
mit diesem Thema umging.)
Nachdem Leonie ihre erste Zeichnung beendet hatte, fertigte sie eine exakte Kopie an, wobei sie jedoch
den gesamten Intimbereich ausliess. Udo hatte währenddessen Pause, bekam jedoch von Leonie eine Schere
in die Hand gedrückt und den Auftrag, alle Haare unten, die er erreichen konnte, so kurz wie möglich zu
schneiden. "Wäre schön, wenn du dich dabei nicht verletzt." gab sie ihm mit auf den Weg.
Nachdem beides erledigt war, holte Leonie eine Schüssel mit Wasser und begann, Udo eine Intimrasur vom
Feinsten zu verpassen. Das nötige Handwerkszeug hatte sie vorher bereitgelegt.
Auch die Haare am After wurden mit besonderer Aufmerksamkeit entfernt.
Es braucht nicht allzuviel Fantasie, um zu ahnen, dass Udo während dieser Prozedur einen prächtigen
Ständer bekam. Nachdem die Rasur erledigt war und Leonie den Rasierschaum mit Wasser und Handtuch
entfernt hatte, beschaute sie sich das Ergebnis und ergriff mit den Worten "Das sieht ja schon viel
besser aus." beide Beine von Udo, zog sie in die Höhe nach hinten und leckte sein nun unbehaartes
Arschloch. "Und schmeckt auch echt lecker."
Dann nahm sie wieder ihren Zeichenstift zur Hand und vervollständigte die 2. Zeichnung. Hier wurde nun
der enthaarte Intimbereich sichtbar, aber der entscheidende Unterschied war, dass Udos Schwanz jetzt
steinhart war.
Ohne viel Federlesen und erst recht ohne Hemmung setzte sie sich auf eben diesen Schwanz, führte
diesen in ihre bereits feuchte Möse ein, und die beiden fingen an zu vögeln, als gäbe es kein Morgen.
Udo steckte hierbei einen Finger in Leonies prallen Arsch.
Als Leonie schließlich zufrieden und erschöpft auf Udo sackte, gab es wieder "standing ovation" aller
Anwesenden.
Au weia! Da hatte ich mit meinem "Alles kann" den Mund ganz schön vollgenommen.
Als alle ihre Aufgaben erledigt hatten, blieb noch etwas Zeit bis zur Pause. Ich bemerkte, wie
Bettina aufgeregt zwischen ihren MitschülerInnen hin und her wuselte. Schließlich kam sie zu mir.
"Die letzten Bilder, die sie uns gestern gezeigt haben, waren doch von einer Gruppe von Performance-
Künstlern, die sich gegenseitig den Finger in den Po steckten (s. Bild 86357). Wir wollen das auch
machen. Ich habe alle gefragt: keiner hat etwas gegen einen Finger im Popo, wenn es nicht zu tief ist,
und alle würden gern einen Finger hineinstecken. Alle machen mit, das wäre doch ein tolles Ende dieses
Seminars."
"Aber ich weiss fast nichts über diese Gruppe und deren Performance. Über Sinn und Unsinn dieser
Aktion kann ich nichts sagen, ich kenne nur so pseudo-intellektuelles Geschwurbsel aus einem
Programmheft."
"Ist doch egal. Wir geben uns unseren eigenen Sinn: Wir sind eine tolle Truppe und haben uns ein
Wochenende lang mit unseren Hintern beschäftigt. Allein das ist Grund genug. Ein Abschlußerlebnis,
an dem alle beteiligt sind. Ich finde, das ist ein gutes Finale und ein Höhepunkt für unser Event.
Das braucht keinen weiteren Sinn." Bettina hatte irgendwie Recht.
Und so kam es, dass wir eine ähnliche Polonaise arrangierten, mit 2 wichtigen Änderungen: ein Mädchen
steckte einen Finger in den Po ihres Vordermanns, während der Junge hinter ihr seinerseits einen Finger
in ihren Anus einführte, worauf wieder ein Mädchen... und so weiter. Also diesmal eine paritätisch
gemischt-geschlechtliche Kopie.
Und es gab einen weiteren entscheidenden Unterschied: alle männlichen Teilnehmer hatten eine
prachtvolle Erektion. Ich hielt dieses grandiose Ereignis nun doch in einigen Fotos fest.
Schließlich bat ich Bettina, die erotische Rädelsführerin, weiter zu fotografieren, und begab mich an
die Spitze der geilen Prozession, wo mir der bisherige Anführer, es war Tim, vorsichtig einen Finger
in mein Arschloch einführte. Es fühlte sich gut an.
Ich lenkte die Gruppe zu einem Kreis, wo ich meinerseits dem männlichen "Schlußlicht" einen Finger in
sein Loch steckte. Der Kreis hatte sich geschlossen, mehr konnte nicht kommen.
Später, nach dem Essen, was heute vom Griechen geliefert wurde (gestern gab es übrigens italienische Küche,
vielleicht hättest du besser aufgepasst, anonymer Erzähler), begannen wir mit der Auswertung.
Ich bedankte mich natürlich zunächst bei allen SchülerInnen für die tolle Atmosphäre:
"Ihr wart Klasse! Wir haben ein Ereignis geschaffen, was noch nie da war und was es so schnell auch nicht
wieder geben wird. Schade, dass wir nichts davon veröffentlichen können.
Non, je ne regrette rien, ich bereue gar nichts. Aber ich muss mich schon fragen, ob ich nicht zu weit
gegangen bin." Ich erntete sofort massiven Widerspruch:
"Das stimmt nicht, jeder und jede hätte das Seminar zu jeder Zeit verlassen können, niemand hat das getan."
"Wir sind alle erwachsen und können tun und lassen, was wir wollen."
"Das war das schöste erotische Erlebnis, was wir je hatten. Wir stehen hinter Ihnen."
Ich entgegnete: "Vielen Dank, ich möchte diese Erfahrung auch nicht vermissen, weder in künstlerischer noch
in erotischer noch in persönlicher Hinsicht.
Zu unser aller Schutz werde ich alle Zeichnungen und Fotos unter Verschluss halten. Wir werden nach Kursende
gemeinsam darüber entscheiden. Es wäre fatal, wenn einige Details an die Öffentlichkeit dringen, ich denke
da etwa an einige Vögeleien. Oder stellt euch vor, dass ein Bild von eurem Hintern mit einem hämischen
Kommentar im Internet auftaucht."
Hierüber waren sich alle einig, und ich schloss die Veranstaltung.
Abends zeigte ich einige Zeichnungen und Fotos bei einer sehr guten Flasche Wein meinem Lover.
Und später fickte er mich... in den Arsch. Es war schön.
Später, sehr viel später, habe ich erfahren, dass aus diesem Seminar 3 Liebesbeziehungen hervorgegangen
waren, darunter Bettina und Tim, was mich aufrichtig freute.
Kommentare
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