Kunstunterricht Teil 2
(Eigentlich unnötig zu erwähnen, aber die Personen und Handlungen bisher und im Folgenden
sind frei erfunden und nur meiner Fantasie entsprungen.)
Um es gleich zu sagen: Ich habe keine Ahnung, was es zum Mittagessen gab.
Aber es tritt eine Änderung ein: Ich habe bis jetzt als anonymer Erzähler berichtet.
Beim Verfassen des 2 Teils bemerkte ich allerdings ein Nachlassen der erzählerischen Qualität
(sofern man überhaupt von einer solchen sprechen kann) und so habe ich mich spontan entschlossen,
die weitere Geschichte einfach Frau Dr. Sabrina Stolze selbst erzählen zu lassen. Sie ist nun für
den weiteren Inhalt zuständig und auch dafür verantwortlich, dass die Story unnötig in die Länge
gezogen wird. Es wird also ein 3. Teil notwendig sein.
*****
Du meine Güte, so langsam begann ich meine eigene Courage zu hassen. Aber nun half nichts mehr,
schließlich hatte ich selbst das Thema gewählt.
Nach der Mittagspause trafen wir uns wieder im Seminarraum, die Schüler hatten ihr Handwerkszeug
dabei. Ich hatte mir inzwischen nur Slip, Leggins und Shirt angezogen, so dass ich mich ohne grosse
Umschweife schnell vollkommen ausziehen konnte und nackt vor der Klasse stand. Die Schüler erblickten
eine reife Frau, die ihre Mutter hätte sein können. Meine Brüste waren gross und schwer, ich hatte
meinen Vaginalbereich nicht rasiert, lediglich die "Frisur" gestutzt. Haare am After, deren ich
habhaft werden konnte, hatte ich aber entfernt.
Es war mucksmäuschen still, aber alle starrten wie gebannt auf mich.
"So, nun kommt der Moment, wo ihr die einmalige Gelegenheit habt, das Poloch und die Scheide eurer
Lehrerin anzuschauen, und zwar nicht nur flüchtig, sondern möglichst genau, denn ich möchte, dass
jedes Detail, was ihr entdeckt, sich in euren Zeichnungen wiederfindet. Während der Pose werde ich
noch einige Tipps geben. Ich wünsche euch jetzt viel Spass, geniesst den Moment und den Anblick."
Ich drehte mich um. Oh Gott, es war soweit, ich würde mein Arschloch und meine Möse zur Schau
stellen. Eigentlich war ich ganz und gar nicht prüde, aber es war eine Sache, zum Thema "Anus und
Kunst" kluge Sätze zu formulieren oder eine Slide-Show zu dem Thema locker zu moderieren, solange
es um die Löcher anderer Leute ging; ein ganz anderer Schnack war es jedoch, die eigenen Öffnungen
zu präsentieren. Nun stieg doch ein brennendes Schamgefühl in mir auf.
Ich riss mich zusammen und versuchte mit leicht brüchiger Stimme, das Folgende zu kommentieren:
"Wie ihr seht, ist der Anus in normalen Nacktsituationen, etwa in der Sauna oder am Badesee, zwischen
den Hinterbacken verborgen und wird nur zufällig sichtbar, z.B. beim Bücken. Um einen guten Blick zu
bekommen, ist eine künstliche Pose notwendig, etwa diese."
Ich beugte mich nach vorn und zog meine Backen auseinander.
"Diese Pose ist auf Dauer für ein Modell ziemlich anstrengend und auch nicht sehr originell,
geschweige denn erotisch. In Frage kommt auch diese."
Ich setzte mich auf eine ausgebreitete Decke, legte mich auf den Rücken und winkelte die weit
gespreizten Beine an, so dass beide Öffnungen dem Betrachter schamlos ausgesetzt waren.
"Diese Position hat Vor- und Nachteile. Man kann das Gesicht des Modells sehen, was mir
normalerweise wichtig wäre, da dann das Individuum und kein austauschbares Objekt sichtbar wird.
Aber hier geht es ja ausdrücklich um die Körperöffnungen. Gegen diese Pose spricht, dass eher
die Scheide im Zentrum steht. Ausserdem wirkt diese Pose meiner Meinung nach zwar erotisch, aber
in gewisser Weise auch obszön. Aber das ist Ansichtssache, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich habe mich daher für die folgende Pose entschieden."
Ich kniete mich nun mit gespreizten Beinen auf ein Kissen und beugte mich nach vorn.Dann
streckte ich meinen Hintern nach oben, machte ein Hohlkreuz und griff mit beiden Händen an meine
Hinterbacken und zog diese weit auseinander. Hörbares Einatmen auf Seiten der Schülerschaft.
"Leute, setzt euch näher und fangt an, in dieser Stellung kann ich nicht ewig verharren. In einer
halben Stunde mache ich Pause. Es ist jedem überlassen, den ganzen Po samt Scheide zu skizzieren
oder sich nur auf die hintere Öffnung zu konzentrieren, aber dann möchte ich Details sehen."
Puh, der Anfang war geschafft. Die SchülerInnen begannen mit ihrer Aufgabe, und ich hatte Zeit,
mich an die Situation zu gewöhnen. Nach etwa 3 Minuten (gefühlten 3 Stunden) konnte ich mich
entspannen. Ich hatte meine Hemmschwelle und meine Scham überwunden. Ich erinnerte mich an meine
Studienzeit, wo wir StudentInnen auch abwechselnd nackt Modell stehen mussten, natürlich nicht so
exponiert, aber am Anfang war das Schamgefühl sehr ähnlich. Diese Erfahrung half mir jetzt.
Ich bat eine Schülerin zu mir. Dieser gab ich mein Handy und den Auftrag, 3 Bilder von mir zu
machen: eine Ganzaufnahme, eine Nahaufnahme von Hinterbacken, Scheide und Poloch sowie eine
Grossaufnahme vom Anus. Ich schickte das Mädchen zu ihrer Arbeit zurück und besah die Fotos, die
für mein Privatarchiv bestimmt waren, welches nur besonders gute Liebhaber zu Gesicht bekamen.
Was ich von mir sah, gefiel mir, der Prachtarsch einer reifen Frau, Möse und Arschloch immer
noch appetitlich. Ich kommentierte:
"Also, ich finde, für eine Frau von 46 Jahren kann sich mein Hintern durchaus noch sehen lassen.
Und das bischen Zellulitis kann man ja wohl vernachlässigen." Zustimmendes Gemurmel.
"Mir fällt auf, dass mein After auch gut sichtbar ist, wenn ich die Hände weglasse. Das macht
es mir wesentlich bequemer. So kann ich länger aushalten.
Da ihr nur mit Bleistift arbeitet, bin ich gespannt, wie ihr die Details ausführt. Etwa die
vielen Fältchen um das Loch, deretwegen diese Öffnung ja auch "Rosette" genannt wird. Oder wie
ihr durch Schattierungen den braunen Hof um den Anus darstellt.
Wie ihr ja aus dem Unterricht bereits wisst, kann jede sinnliche Wahrnehmung die Kreativität
beflügeln. Deshalb erlaube ich euch, an meinem Po zu riechen."
Erneutes hörbares Einatmen auf Seiten der Schülerschaft.
"Jawohl, zu riechen. Ich habe mich natürlich penibel gewaschen, aber ich habe nur Wasser und
ein wenig geruchsneutrale Seife benutzt. Ihr riecht also nicht Pfirsich oder Apfel, sondern
Po und Scheide. Und wer sich desinfiziert (ich wies auf einen bereitstehenden Spender hin)
darf auch den Anus und dessen Umgebung berühren. Eins muss dabei aber klar sein:
ich möchte auf keinen Fall, dass ein Finger in mich eindringt."
Natürlich, ALLE SchülerInnen kamen nacheinander zu mir, um das eine oder das andere oder beides
zu tun. Nachdem ich einige Nasen unmittelbar an meinem Arsch gespürt hatte, und nachdem einige
Finger das Loch und meine Rosettenfältchen vorsichtig berührt hatten, merkte ich, wie ich langsam
feucht wurde. Ich spürte, wie ein zähflüssiger Faden meines Mösensekrets langsam aus meiner
Scheide tropfte. Und so rief auch bald eine Schülerin laut aus:
"Frau Stolze, sie werden ja geil."
Nun war es heraus! Egal, es war sowieso für alle sichtbar.
"Nun ja, ähm, wie ihr seht, lässt mich diese Situation nicht so kalt, wie ich gedacht hatte.
Ich könnte mich jetzt zurückziehen, aber wenn es euch nicht stört, werde ich mich jetzt hier
entspannen, indem ich meinen Kitzler streichele."
Es störte niemand.
"Britta, würde es dir etwas ausmachen, mir zu helfen, indem du meinen Po massierst?"
Es machte Britta nichts aus. Was soll ich berichten, ich kam ziemlich schnell und heftig.
Begeisterung bei der Schülerschaft. Ich brauchte eine Pause. Ich machte mir Gedanken:
War ich zu weit gegangen? Die SchülerInnen mussten doch auch irgendwie geil geworden sein.
Das zu hinterfragen, traute ich mich dann aber doch nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht.
Nach der Pause wurde es ruhiger, denn die SchülerInnen sollten ihre Arbeiten fertigstellen. Auch
die "sinnlichen" Besuche wurden seltener, so dass sich meine Geilheit in aushaltbaren Grenzen
hielt. Die Arbeitsergebnisse, die schließlich allen gezeigt wurden, waren dann auch durchweg
zufriedenstellend bis hervorragend und zeigten alle einen erotischen, jedoch nicht ordinären
Ausdruck. Einer Schülerin war es sogar gelungen, die Tropfen meines Mösensekrets zeichnerisch
einzufangen. Von dieser Arbeit machte ich sofort ein Foto für mein Privatarchiv. Mein Lover
würde sich freuen.
Mein Unterricht hatte also doch Einiges bewirkt und solide Fertigkeiten hervorgebracht.
Die signierten Zeichnungen sammelte ich ein. Ich wollte sie zumindest bis Kursende behalten.
Ich hatte zwar Vertrauen in meinen Kurs, wollte aber sichergehen, dass nicht Zeichnungen von
meinem Arschloch im Internet auftauchten.
Und so beendeten wir das Tagesprogramm. Die Schüler hatten nun fast 2 Stunden Zeit und
zogen sich bis zum Abendbrot zurück.
Am Abend sassen wir dann alle in lockerer Runde zusammen. Ich hatte ein paar Flaschen Wein
spendiert, schließlich waren alle erwachsen, und die Stimmung war fröhlich und ausgelassen.
Ich bekam Lob für meinen Mut, mich so nackt zu zeigen, sogar die Masturbations-Performance
fand zu meinem Erstaunen allgemeine Anerkennung. Es wurden mir auch Komplimente über meine
körperlichen Vorzüge gemacht, sowohl von Schülern als auch von Schülerinnen, was mich als
ältere Frau doch etwas stolz machte. Ich nutzte die Gelegenheit und die entspannte Atmosphäre,
um das Programm für den kommenden Tag vorzustellen:
"Zunächst möchte ich mich für eure gute Mitarbeit bedanken, die bei einem solch heiklen Thema nicht
selbstverständlich ist, wie ich finde. Deshalb traue ich mich, den morgigen Tag noch intensiver
und intimer zu gestalten. Also, erstens möchte ich, dass wir alle morgen vollständig nackt sind."
Die Runde reagierte recht aufgeregt:
"Das können Sie doch von uns nicht verlangen."
"Stimmt, kann ich nicht. Morgen wird kein Unterricht stattfinden, sondern eine in sich geschlossene
"Erotic Art Performance", bei der die Künstler gleichzeitig die Zuschauer sind.
Die morgige Teilnahme ist daher völlig freiwillig und eine Abreise wird auf keinen Fall Auswirkungen
auf die abschließende Bewertung haben. Aber hört erst mal weiter, vielleicht möchtet ihr ja auch
nichts verpassen.
Zum Zweiten habe ich vorgesehen, dass ihr euch morgen gegenseitig Modell steht, und zwar jeweils
ein Schüler und eine Schülerin. Da diese Situation besonders intim und erotisch sein wird,
sollten alle Schülerinnen darauf vorbereitet sein, dass wahrscheinlich alle Schüler einen Steifen
haben werden, zumindest zeitweise. Die künstlerische Aufgabenstellung ist allerdings freier:
Ausgangspunkt bei den Übungen wird zwar wieder der Anus sein, aber was zum Schluss als Ergebnis
vorliegt, entscheidet das jeweilige Paar.
Deshalb möchte ich, dass ihr jetzt noch die Paarbildung vornehmt, unabhängig davon, ob ihr
teilnehmt oder nicht. Bitte bedenkt, dass hier zwar keine Liebesbeziehung angebahnt werden soll,
aber wie dort sind gegenseitige Sympathie, Respekt und Vertrauen entscheidende Kriterien,
um eine schamfreie Atmosphäre zu schaffen und geniessen zu können. Ich verlasse jetzt den Raum,
bis sich die Paare gefunden haben. Bitte ruft mich, wenn es soweit ist."
Ich hatte mit einer längeren Wartezeit gerechnet, aber schon nach wenigen Minuten wurde ich wieder
hereingebeten und sah mich 8 Paaren gegenüber, die mir alle versicherten, teilnehmen zu wollen.
Ich war baff. Ich hatte zwar bei der Auswahl der TeilnehmerInnen genau darauf geachtet, dass alle
zueinander passten. Es war kein Platzhirsch und auch keine Zicke dabei, aber dass die Entscheidung
so schnell...
Mir wurde schlagartig klar: die Paarbildung hatte längst vorher stattgefunden, und zwar vor dem
Abendbrot. Ich stellte die Versammlung zur Rede. Britta traute sich als Erste zu reden:
"Na ja, als ich vorhin Ihren Po massieren durfte, habe ich gemerkt, wie ich selber feucht wurde.
Und als ich zu meinem Platz zurückging, fiel mir bei allen Jungs die Beulen in ihren Hosen auf.
bei den Mädchen konnte ich natürlich nichts sehen, aber als ich Bettina nach dem Unterricht direkt
fragte, hat sie zugegeben, auch geil geworden zu sein."
Bettina ergänzte: "Und alle anderen irgendwie auch. Und da dieser Kurs so locker ist, haben wir
beschlossen, die Jungs zu fragen, ob wir uns nicht gegenseitig... na, und die waren natürlich
begeistert."
Thomas übernahm: "Sie müssen entschuldigen, Frau Stolze, aber Ihr schöner Po, die Konzentration
auf Ihre Öffnungen und natürlich erst recht ihre kleine Performance haben uns ziemlich geil
gemacht. So geil, dass es schon weh tat. Es musste was passieren, und da kam der Vorschlag der
Mädchen gerade recht. Na klar, das Zusammenfinden der Pärchen hat schon länger gedauert, aber nach
einigem Hin und Her haben wir es geschafft, schließlich verstehen wir uns als Gruppe alle ziemlich
gut, und ein "Nein" wurde auch nicht als Beleidigung aufgefasst. Ja, und dann haben sich je 2 Paare
in die 4 Zimmer zurückgezogen und sich gegenseitig befriedigt, mit der Hand oder mit dem Mund.
Ich glaube, 2 Paare haben sogar gevögelt."
Ich schaute mich um und nahm ein Grinsen in 4 Gesichtern wahr.
"Na, da habt ihr mich ja schön vorgeführt. Aber es stimmt, wenn ich mir sexuelle Entspannung
verschaffe, habt ihr natürlich das Recht, dies auch zu tun. Wie ihr das macht, ist eure Sache."
Nach einem letzten Glas Wein beendete ich den Abend, es war schon nach 23 Uhr und schickte
alle auf die Zimmer. Wie die SchülerInnen die Nacht verbrachten und in welcher Konstellation,
wußte ich nicht und wollte es auch nicht wissen.
Wir trafen uns alle am nächsten Morgen um 9 Uhr zum Frühstück wieder.
Kommentare
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Soweit eine sehr schöne Gescichte.
freue mich schon auf teil 3
wo kann man sich für so geile kurse einschreiben ?
Mein lieber Jorge, da ist dir aber eine sehr spannende und erotische Geschichte in den Sinn gekommen. Ich lese gerne weiter. Der Wechsel der Erzählperspektive hat der Geschichte absolut nicht geschadet. Gerne würde ich mehr über die Gefühle der Frau Dozentin erfahren und natürlich miterleben, wie sich die Geschichte noch entwickelt. Vielleicht ergibt sich ja noch die eine oder andere Möglichkeit der analen Erotik, vielleicht bleibt es in der Hinsicht auch nur bei der Kunst. Ich bliebe gespannt.
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