Das Sklavenpaar 2
Das Sklavenpaar 2
Nach etwa einer viertel Stunde kam ich bei Ihnen an. Es war ein schlichtes Haus mit Friesengibel und einer Garage direkt am Haus.
Das Auto stellte ich auf der Auffahrt ab und stieg aus. Annika tat es mir gleich und ging um das Auto zu mir. Sie fragte leise, ob sie für uns Kaffee machen dürfte und was zu essen hinstellen darf. Ich nickte nur und sagte, auf der Terasse. Weg war sie.
Bernd stand am Nebeneingang und schloss die Tür auf. Bernd sagte ich, du führst mich jetzt über den Hof und zeigst mir alles. Ein leises Ja Herr kam von Ihm.
Wir gingen vorne durch das kleine Stück Garten und durch zwei Hecken, die so standen, dass sie ein Sichtschutz waren, man aber hindurch gehen konnte. Hinten im Garten sah ich dann, wie schön sie es hatten. Der ganze Garten war komplett mit einer zwei Meter hohen Hecke umgeben.
Hinten am Ende vom Zaun konnte man schon den Stall sehen und die Hühner. Eine tolle gepflegte Anlage war es. Daneben war ein Holzschuppen für Feuerholz. Wir beide gingen zusammen zu den Hühnern.
Auf dem Weg dahin ließ ich den Sklaven vor gehen und ließ ihn am Stall sich präsentieren. Nun stand er da, Beine gespreizt Arme auf dem Rücken und den Blick gesenkt. Ein toller Anblick von ihm.So wie er da war, ließ ich ihn zurück und schaute mir die Tiere an. Es muss mindestens 10 Minuten gewesen sein. Als ich fertig war, sollte er mir zeigen, was das für eine tote Ecke ist zwischen dem Stall und dem Schuppen. Seine Antwort war, dass dort mal Material lag, jetzt aber nichts mehr ist.
In meinem Kopf fing es an zu arbeiten. Was könnte man da schönes hinstellen oder bauen. Die Gedanken wurden je unterbrochen, als Annika zu uns kam und zum Kaffee bescheid sagte.
Ich drehte mich um, Griff an ihren Hintern und auch seinen. Schob die beiden zur Terasse hin.
Die Terasse hatte auf der einen Seite eine Mauer und war überdacht mit Glas.Der Boden war mit Platten ausgelegt, die schön warm waren von der Sonne.
Ich setzte mich auf den Stuhl an der Stirnseite des Tisches. Bernd zeigte ich den linken den Stuhl an und Annika den rechten neben mir. Sie schenkt den Kaffee ein und verteilt den Erdbeerkuchen.
Als Bernd sich setzen wollte bekam er im ruhigen leisen Ton gesagt, dass er sich entkleiden soll.
Als er dann nackt war, durfte er sich setzen, seine halbe Latte stand und war an der Eichel auch schon feucht.
Ich fasste ihn in den Schritt und zog seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wurde noch härter und er schaute zum Boden. So nun esst und trinkt, der Abend wird noch lang.
Wir fingen an zu essen. Beim essen spielte ich bei beiden zwischen den Beinen rum und hielt sie bei Laune. Als wir soweit fertig waren, fragte ich beide, wer mir denn einen blasen möchte. Sie waren ruhig und liefen im Gesicht rot an. Es kam von mir nur die Aussage beide runter da und legt ihn frei. Langsam gingen sie neben den Stühlen auf den Boden und krabbelten zu mir hin.
Sie öffnete ganz vorsichtig meine Hose und wollte ihn mit den Fingern rausholen. Von mir kam nur direkt die Aussage, dass sie ihren Mund nutzen soll und nicht die Hände.
Sie zuckte zusammen und zog die Hände weg. Spiete den Kleinen mit der Zunge raus und er kam dazu. Leckten beide an ihm rum und gaben ihr bestes.
Nach etwa 15 Minuten bin ich aufgestanden ohne zu kommen. Griff ihr in die Haare und zog sie vorsichtig unter dem Tisch hervor. Na, bekommt ihr beiden das nicht hin?
Beide antworten leise mit „Nein Herr“. Dann drehe dich mal um und halte dich am Tisch fest.
Ihr blick wirkte nervös. Sie fasste den Tisch links und rechts an. Er stand auf und streichelte ihren Kopf.
Ihr Kleid klappte ich über den Po und habe den Po gestreichelt. Ließ meine Hose und die Boxershorts hinab gleiten. Setzte vorsichtig an ihre zarte feuchte Scheide an. Sie atmete tief ein, ich fragte Sie leise aber bestimmt, ob alles gut ist. Ihre Antwort war ein leises Ja. So schob ich langsam und vorsichtig meine Eichel in meine neue Sklavin. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ich schob langsam meinen ganzen hinein.
Sie stöhnte leise auf. Langsam erhöhte ich das Tempo und stoß hart rein. Sie hatte mit der Zeit Probleme, sich noch fest zu halten.
Der Sklave fasste ihren Oberkörper und hielt sie so fest. Sie fing langsam an zu kommen und fragte noch panisch nach, ob sie kommen darf. Das musste man aber mehr erahnen, was sie wollte.
Ich erlaubte ihr diesen und wir kamen beide zusammen.
Nach dem Orgasmus zog ich ihn langsam wieder raus.
Mehr folgt
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