Mara ist gerade 19, als Steve sie am Bahnhof kennenlernen. Er traut sich nicht direkt sie anzusprechen. Seine innere Stimme sagt ihm, dass er zu hässlich ist und erbärmlich. Mit seinen knapp 30, hat er die Schnauze gewaltig voll davon, immer ein kleines Licht zu sein und sich durch zu schnoren.

Er beschließt anders zu werden, sich stark zu verändern. All die Demütigungen, welche er in seinem Leben ertragen musste. All die Wut! Er möchte endlich frei sein. Endlich das sagen haben. Sich aus den Ketten der Demütigung befreien. Sein bester Freund (Kalli), welcher selbst ein Kind erwartete erklärte ihm, dass er langsam männlich werden muss. Auch Großverdiener zu sein, sollte Teil des neuen Steves werden. Also besorgte Kalli, trotz des erbärmlichen Eindrucks des Steves, Steve einen gut bezahlten Job.

Steve gewöhnte sich schnell daran nun mehr Geld zu besitzen. Er bezahlte Schulden und genoss das Leben, als erneut Mara in sein Leben trat. Er wusste, dass er sie nun endlich ansprechen muss.

Steve: Hallo, ich bin Steve. Darf ich dich auf ein Getränk einladen.
Mara: Hallo Steve, ich warte gerade noch auf meinen Zug, also lass uns gerne etwas in Ruhe reden.
Steve schlug vor, dass sie gemeinsam beim Restaurant zur goldenen Möwe ein Fisch-Burger essen könnten und dabei einen Kaffee trinken.

Im Restaurant angekommen, sah Steve, als Mara ihre Jacke ablegte, dass diese ein Halsband trug. Er versuchte zu entziffern, was darauf geschrieben war. Er konnte nur ein "S" erkennen, welches vor "Slave" stand. Steve hingegen, vermutete direkt, dass es ein Zeichen Gottes sei und für "Steve" stehe. Sie unterhielten sich noch etwas über das Halsband. Mara teilte dann mit, dass Sie dieses aus dem Nachtschrank Ihrer Eltern entwedet habe, da ihr die Farbe gefiel  und sie auch selbst sehr devot sei. Oft habe sie ihre Eltern gehört, wenn der Vater die Mutter dominierte. Dabei wurde sie regelmäßig feucht. Steve packte Mara am Hals und fragte: "Du dumme Schlampe, hast du sonst noch etwas geklaut?!". Mara bejahte dies. Steve war außer sich vor Wut. Er schlug Mara ins Gesicht. Sie wimmerte: "Danke Sir! Das ist das was ich brauche." Als dann die Fischburger geliefert wurden blamierte Steve Mara vor dem Personal. Er fragte: "Mara riechts du so fischig oder sind das die Burger?". Mara lief rot an aber war sichtlich erregt in dieser unangenehmen Situation. Weil Mara die Frage allerdings nicht beantwortete, goss Steve ihr den heißen Kaffee in den Schritt. Mara schrie auf, und bekam direkt erneut eine Backpfeife. Steve befahl ihr sich auf dem Herren WC komplett zu entkleiden und dort auf ihn zu warten. Er fraß beide Burger und machte sich dann auf den Weg zu Mara. Mara hielt sich einen kühlen Lappen an die Pussy um ihre Verbrennungen zu kühlen, hierfür fing sie sich erneut eine Backpfeife ein.

Danach trat Steven vor sie und sie musste ihm einen Blasen. Er spritzte in ihr Gesicht. Sie bedankte sich. Steve beschloss, dass es nötig ist, Mara für immer an sich zu binden. Er fragte: "Willst du kleine Fotze für immer zu mir gehören?". Sie antwortete verängstigt: "Ja Steve, bitte lass mich deine Fotze sein". Er befahl ihr sich an Ort und Stelle vom ihm schwängern zu lassen. Sie tat was er befahl.

Mit Tränen in den Augen sagte sie: "Danke Steve! Womit habe ich dies verdient?".

Er antwortete leise und sachlich: "Mara, als ich klein war wurde mein Leben zerstört. Du bist nun meins. Ich werde dein Leben zerstören ohne dir dabei wehzutun. Du wirst für immer mein Fickstück bleiben."