Die Shoppingtour


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Es ist der 21.Juni, Sommeranfang, und Heike durchstöbert ihren Kleiderschrank nach Sommerklamotten. Sie hat gute Laune an diesem Tag, die Sonne scheint und es ist angenehm warm draußen.

Maik ist, wie seit knapp 4 Wochen jeden Tag, in der Garage bei seinem neuen Oldtimer und putzt oder repariert oder schaut nur, Heike weiß nicht genau was er da fast jeden Tag treibt. Er sagt immer so ein Auto muss gepflegt werden.

Heike probiert das ein oder andere an, seit dem sie sich im Frühjahr die Titten hat machen lassen muss sie vieles aussortieren und natürlich durch neue Sachen ersetzen. So auch bei den Sommersachen. Auf jeden Fall brauch sie neue Bikinis, das legt sie als erstes fest. Ihre neuen Brüste sollen doch schön präsentiert werden, sie kann es sich leisten auch mit beinah 50 Jahren in knappen Bikinis herumzulaufen. Sie treibt seit einem Jahr viel Sport, ist Mitglied im Fitnessstudio, geht mit Maik in die Tanzschule und hat sich bei WW angemeldet. Auch Maik hat an seiner Figur gearbeitet, scheinbar ist das so wenn man in den fünfzigern ist.

Sie streift sich den gelben Bikini über, der ganz hinten in der Ecke sein Dasein fristete. Maik hat ihn ihr gekauft, als sie mal in der Dominikanischen Republik im Urlaub waren. Er hat die braungebrannten Mädels am Strand gesehen und hatte die Schnapsidee seine Heike könnte so etwas auch tragen. Aber Heike hat das Ding sofort vor ihm versteckt.

Jetzt hat sie ihn wieder vor geholt, er ist ganz anders als ihre normalen Bikinis. Das Oberteil hat keinen Push up, nur Stoff oder vielmehr den Hauch von Stoff, eigentlich besteht er nur aus zwei kleinen Dreiecken, die von Schnüren zusammengehalten werden.

Sie zieht es trotzdem an, der Stoff bedeckt ihr Brüste nur knapp, es sind die Brustwarzen abgedeckt aber viel mehr nicht. Heike lächelt als sie sich im Spiegel betrachtet, wenn Maik das sehen könnte der würde sie sofort flach legen, denkt sie sich. Angespornt von der Idee zieht sie auch noch den dazugehörigen String an.

String ist vielleicht zu viel gesagt, eigentlich sind es nur Stricke, vorn etwas breiter aber trotzdem nur Stricke. Aber egal, sie ist ja allein und da kann sie ihn ruhig anprobieren. Sie zieht sich das Ding an und ist fast erschrocken als sie in den Spiegel blickt. Ihre Schamlippen sind wohl etwas zu üppig für das Stückchen Stoff, denn sie gucken an den Seiten etwa zur Hälfte hervor. Im Grunde bedeckt der String nur den Schlitz und der obere Rand ist auch weit vom Bauchnabel entfernt.

Maik muss wohl nicht ganz bei Trost gewesen sein, als er ihn kaufte, er hatte bestimmt nur die jungen Dinger vom Strand in seinem Kopf. Heike schüttelt den Kopf bei ihren Gedanken.

Nichts desto trotz gefällt sie sich im Spiegel, bewundert ihren trainierten Body und die prallen Brüste. Der tschechische Arzt hat wirklich gut Arbeit geleistet, sie sind nicht zu groß aber auch nicht zu klein und schön rund.

Sie dreht sich vorm Spiegel, betrachtet ihren wohlgeformten, durchtrainierten Po. Klatscht sich selbst auf die Pobacken und ist zufrieden mit ihrem Spiegelbild. Sicher hat sie nicht den Po einer zwanzigjährigen aber trotz seiner etwas größeren Form ist er schön straff.

Heike hat an diesem Tag so gute Laune, das sie kurzer Hand ein paar Selfies macht. Dieses Outfit muss unbedingt mal für die Nachwelt fest gehalten werden. Schließlich zieht sie den Bikini nie wieder an und geht schon gar nicht so an den Strand. Sie macht ein Foto im stehen von vorn, von der Seite, von hinten, spreizt leicht die Beine, beugt sich etwas runter und schießt noch ein Foto. Im Fokus auf diesem ist eigentlich nur ihr Po, der von dem Strick des gelben Strings eingerahmt wird.

Irgendwie macht sie das posieren und fotografieren geil und sie wird mutiger. Sie reizt ihre Brustwarzen mit dem Stoff des Oberteils, die reagieren sofort und stellen sich auf. Schon ist der Stoff zwischen ihren Brüsten zusammengerafft und der Auslöser des Handys gedrückt. Jetzt stellt sie ein Bein aufs Bett, streichelt sich selbst an Bauch und Vagina, lässt den Stoff des Strings in ihrer Spalte verschwinden, zieht ihn wieder raus und zur Seite, so dass man ihre blank rasierten angeschwollenen Schamlippen sieht. Dann teilt sie mit den Finger die Lippen und präsentiert ihren Kitzler und das rosafarbene Innere. Jede Bewegung wird auf ihrem Handy festgehalten. Heike ist inzwischen so geil geworden das sie sich selbst befriedigen muss. Sie reibt mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen, über ihren Kitzler, lässt einen Finger in sich verschwinden, nimmt einen zweiten dazu und fickt sich so selbst. Es dauert nicht lang bis sie zum Höhepunkt kommt, so geil ist sie. Es ist nicht so ein Orgasmus wie ihn Maik bei ihr hervorruft aber es genügt um vorerst befriedigt zu sein. Sie leckt ihre Finger ab und schaut sich in Ruhe die Fotos auf ihrem Handy an.

Es sind schöne Fotos, sexy und sogar vulgäre sind dabei. Und weil Maik sie allein zu Hause lässt schickt sie ihm gleich eine Auswahl, damit er mal sieht was er verpasst.

Heike fährt mit ihrer Kleiderschrankaktion fort, probiert noch dies und das und schreibt gleich alles auf eine Liste, was sie neu kaufen muss. Der Haufen an Klamotten die sie aussortiert hat ist am Ende ganz schön groß geworden und der Kleiderschrank umso leerer.

Als Maik nach Hause kommt räumt sie gerade eifrig den Klamottenberg in Plastiksäcke für die Kleiderkammer. Sie hat den kurzen Jeansrock und das bauchfreie Top an, so hat Maik sie damals kennengelernt. Er schleicht sich an sie heran, hebt den Rock hoch und gibt ihr einen Klaps auf den nackten Po. Zu seinem erstaunen ist sie unter dem Rock nackt.

Heike schreckt sofort hoch und dreht sich um, „Hey, was hab ich verbrochen.“ fragt sie spöttisch. „Du Luder hast mich ganz schön geil gemacht mit den Fotos und jetzt empfängst du mich auch noch ohne Slip.“ antwortet er sichtlich geil auf sie. „Und auch ohne BH.“ entgegnet sie ihm und zieht sich dabei das Top hoch um ihm ihre blanken Brüste zu zeigen. Maik greift sofort nach ihren Titten, streichelt mit den Daumen über die Brustwarzen, welche sich sofort aufrichten. „Zur Strafe werde ich dich jetzt an Ort und Stelle ficken.“ kündigt er an. Heike leckt sich über die Lippen, dreht sich um und beugt sich tief runter. Der Rock rutscht hoch ohne das ihn jemand berühren muss. „Okay, dann leg mal los.“ foppt sie ihn leicht kichernd.

Maik holt seinen halb steifen Penis aus seiner Latzhose, wichst ihn noch etwas bis er hart ist und setzt dann seine Schwanzspitze an ihre Muschi. Er führt ihn ein wenig ein, greift dann nach ihren Hüften und stößt zu. Heike muss sich auf die Lippen beißen um nicht sofort loszuschreien. Er hält kurz inne und fickt sie dann schnell und hart bis er in sie abspritzt. Auch Heike kommt zeitgleich mit, das kurze Intermezzo mit ihren Fingern hat sie wohl doch nicht so befriedigt. Maik klatscht ihr nochmal auf dem Po, gibt ihr dann einen Kuss auf die Stelle und verschwindet im Bad.

Am Abend hat sie Maik noch gesagt das der nächste Tag Shoppingtag wäre, weil sie unbedingt neue Sommerklamotten braucht, er war wenig begeistert, wollte er doch seinen Oldtimer wachsen.

Gleich nach dem Frühstück machen sie sich auf den Weg in die Stadt. Natürlich ist hier viel los, überall massig Leute und die Parkplatzsuche wird zur Herausforderung. Maiks Laune ist dadurch nicht unbedingt besser geworden, aber Heike ist gut gelaunt, sie freut sich auf die neuen Klamotten und das anprobieren. Sie klappern ihre bekannten Geschäfte ab, Heike probiert auch das ein oder andere an, findet aber nicht das was sie sich vorstellt. Bei einer kurzen Verschnaufpause in der Eisdiele treffen sie einen Mann. Maik kennt ihn aus dem Oldtimerclub, er ist ein Armi-Soldat der hier in Deutschland stationiert ist. Sein Name ist David, er ist sehr charmant. Heike mustert den Mann, er ist groß gewachsen und breitschultrig, so wie man die Soldaten aus Filmen kennt. Da er nicht so gut deutsch spricht, unterhalten sich die beiden Männer in englisch, Heike versteht nur im groben was sie bereden, bei Fremdsprachen verlässt sie sich lieber auf ihren Mann. Die Unterhaltung dauert gut eine halbe Stunde, Heike wird schon ungeduldig. David verabschiedet sich und gibt ihr sogar ein Küsschen auf die Wange.

„Jetzt kann es weitergehen.“ sagt sie und läuft schon mal los. Maik bremst sie und erzählt ihr das David von so einem neuen Laden erzählt hat, der wäre ganz anders mit einer riesigen Auswahl an Klamotten die es nur dort gibt. Heike ist sofort begeistert und antwortet nur „Worauf warten wir dann.“ Sie holen das Auto und fahren zu dem Laden, er ist wirklich nicht leicht zu finden aber dank Navi ist es für Maik kein Problem.

Der Laden ist es sehr modern eingerichtet, überall Floorspots die die Klamotten und die Deko beleuchten. Man könnte sagen es ist hier dunkel oder aber auch gemütlich. Heike stürmt durch die Gänge und sammelt fleißig Klamotten ein. Maik nimmt auch das ein oder andere Teil nach Heikes zustimmendes nicken mit. Nach gut einer halben Stunde haben sie erst mal genug eingesammelt und machen sich auf dem Weg in die Umkleide, die ist aber nicht zu entdecken. Eine Verkäuferin zeigt ihnen dann den Weg und erklärt die Eigenart. „Die Umkleiden hier sind nämlich etwas anders als ihr sie kennt.“ erklärt sie. „Sie sind größer als normal, mit einem Sessel und ringsherum Spiegel. Dabei ist ein Spiegel von der anderen Seite durchsichtig, wie im Verhörraum bei der Polizei.“ erzählt sie weiter und kichert dabei. Heike ist etwas erschrocken und fragt nach „Wie durchsichtig? Kann man da sehen wer sich umzieht?“ „Ja, na klar. Das ist doch der Sinn. Auf der anderen Seite des Spiegels sitzen die Herren auf den Sofas, ein Kühlschrank versorgt sie mit Getränken. Weiterhin ist doch noch eine Sprechanlage, so das man sich mit den Frauen in den Kabinen auch unterhalten kann.“ erklärt sie den beiden weiter. Zur Beruhigung von Heike erzählt sie noch das man den Spiegel auch mit einem Vorhang an beiden Seiten verdecken.

Die beiden gehen in ihre Räume und Heike fängt an zu probieren. Heike probiert die Sommerkleider, die Blusen und Maik gibt sein okay oder auch nicht. Alles läuft eigentlich wie immer und Maik ist ein wenig gelangweilt. Als Heike das bemerkt sagt sie zu ihm „Jetzt kommen wir zu etwas aufregenden, sei gespannt.“

Der Vorhang schließt sich und Maik ist etwas enttäuscht, freute er sich doch auf einen Striptease seiner Frau. Er nimmt sich ein Bier aus dem Kühlschrank und macht es sich auf dem Sofa gemütlich. Es sind keine anderen Männer in dem Laden. In der Nachbarkabine probiert eine Frau eine neue Bluse und ihre Freundin, die etwas neben Maik sitzt kommentiert dazu. Kurz darauf verlassen auch sie die Umkleiden und Maik sitzt allein da.

Der Vorhang öffnet sich und Heike präsentiert einen knallroten Bikini. Er steht ihr hervorragend und hebt ihre neuen Brüste fantastisch hervor. Maik betrachtet wohlwollend seine Freundin, da hört er eine Stimme neben sich „Nice looking woman, but this bikini makes her older.“ Maik blickt sich erschrocken um, neben ihm steht David mit einem weiteren Mann. Die Männer begrüßen sich und David stellt den anderen Mann als Chris vor. Chris ist genauso durchtrainiert wie David aber gut einen Kopf größer. Maik kommt sich klein und schmächtig zwischen ihnen vor.

Heike unterbricht das Gespräch und sagt „Hallo, Maik, bist du noch da? Wie gefällt dir nun der Bikini.“ Maik drückt auf den Knopf der Gegensprechanlage und sagt „Ja er sieht toll aus und passt dir super. Aber ich denke du solltest mal etwas raffinierteres probieren.“ Heike antwortet nur kurz „Okay.“

Die drei Männer nehmen auf dem Sofa Platz und starren in den Spiegel auf die halbnackte Frau. Maik hatte die zwei gebeten bei der Klamottenauswahl mit zu helfen und irgendwie macht es ihn auch an, wenn seine Frau von anderen Männern begehrt wird. Um die beiden zu überreden zeigt er ihnen die Bilder seiner Frau in dem gelben Bikini. Die zwei Männer sind total angetan und bleiben natürlich gern, vielleicht ergibt sich noch etwas, kündigt Maik an.

Der Vorhang schließt sich wieder und als er sich öffnet hat Heike einen weißen knapperen Bikini an. Das Oberteil spannt sich straff um ihre Brüste, die von ihm zu gut zwei drittel bedeckt werden. Die Hose ist tief geschnitten und besteht aus zwei Dreiecken die mit Stricken an den Seiten zusammengehalten werden. David und Chris sind begeistert von dem Anblick und auch Maik ist angetan. Heike meldet sich wieder „Und, ist der besser.“ Maik blickt kurz zu den anderen Männern, die geben ihm mit einem Daumen hoch ein zustimmendes Zeichen. Er drückt auf die Sprechtaste „Der sieht toll aus und steht dir super.“ sagt er zu ihr. Heike antwortet darauf „Super, mir gefällt der auch. Ich habe aber noch einen, der ist nur etwas gewagt.“ Maik unterbricht sie „Probier doch mal an, mal sehen wie er dir steht.“ Der Vorhang schließt sich wieder.

Als der Vorhang sich abermals öffnet bietet sich den Männern ein phantastischer Anblick. Sie hat einen Monokini an, bei dem praktisch Ober- und Unterteil verbunden sind wie bei einem Badeanzug nur mit viel viel weniger Stoff. Ihre Brüste sind fast frei, der schmale Stoff spannt sich nur über die Brustwarzen und das Unterteil ist sehr knapp geschnitten. Heike dreht sich herum um den Rücken zu begutachten. Hinten besteht er fast nur aus Stricken, die auch an den Seiten die Stofffetzen zusammenhalten. Maik hört die anderen Männer nur flüstern „Nice Booty .... Sexy Woman …. I'm getting horny.“ und ist total begeistert wie die beiden Männer seine Frau betrachten. Heike ertönt über die Sprechanlage „Nein, nein, das geht gar nicht, so kann ich mich nicht am Strand sehen lassen.“ Maik erwidert „Da wird bestimmt bei dem ein oder anderen Mann die Badehose eng.“ Heike darauf „Da kannst du recht haben. Kannst du mir mal beim ausziehen helfen, die ganzen Stricke haben mich schon beim anziehen wirr gemacht.“

Ohne darauf etwas zu erwidern geht Maik zu ihr in die Kabine. Heike betrachtet sich immer noch im Spiegel als Maik von hinten an sie herantritt. Mit beiden Händen streichelt er ihre Brüste und schiebt den Stoff dabei immer wieder zur Seite und reizt damit ihre Brustwarzen. David und Chris beobachten das Geschehen genau, kleben mit ihren Blicken förmlich an ihren Titten. Heike erregt diese Berührung was man an den aufgerichteten Brustwarzen gut sehen kann. Maik befreit ihre Titten ganz von dem Stoff, streichelt und drückt sie, zwirbelt an den Brustwarzen. Heike lehnt sich zurück, genießt dieses Spiel, leckt sich über die Zunge und atmet tiefer. Mit erregter Stimme sagt sie „Du sollst mir doch nur beim ausziehen helfen und mich nicht vernaschen.“ Maik gibt ihr noch einen Kuss auf ihren Hals und entkleidet sie dann vor den beiden Männer hinter dem Spiegel.

Als Maik wieder zurück auf der anderen Seite ist, sieht er das die zwei vor dem Spiegel stehen und sich in ihren Hosen eine Beule abzeichnet. Der Vorhang schließt sich und die Männer setzen sich wieder hin.

Als nächstes probiert Heike ein hautenges Kleid an, es betont ihre Kurven aufregend und die drei Männer sind total sprachlos. Das Kleid reicht bis knapp unter ihrem Po und ist leicht durchsichtig. Es hat keine Arme und einen Stehkragen, also bis oben geschlossen. Durch Heikes erregte Brustwarzen und den Lichtschein in der Kabine kann man erkennen das Heike keinen BH drunter trägt. Heikes Stimme reist die Männer aus ihren Fantasien. „Wie findest du es?“ Maik drückt aufgeregt den Sprechknopf. „Du siehst umwerfend sexy darin aus. Das musst du unbedingt mitnehmen.“ antwortet er. Darauf Heike „Ja, mir gefällt es auch sehr aber ich krieg es nicht mehr auf, der Reißverschluss klemmt. Kannst du mir helfen.“

Maik deutet den beiden Männern das sie ihm folgen sollen. Auf der anderen Seite lässt er die zwei vor der Kabine warten und geht zu Heike. Er zerrt und zieht an dem Reißverschluss bekommt ihn aber nicht auf. „Bleibt nicht anderes übrig als das Kleid über den Kopf zu ziehen.“ sagt er zu Heike. „Okay, wenn du meinst.“ antwortet sie enttäuscht und hebt ihre Arme. Maik packt den Saum des Kleides und zieht es in Richtung ihres Kopfes als die nackten Brüste freigelegt sind, stoppt er und küsst die aufgerichteten Brustwarzen. „Das ist unfair.“ murmelt Heike aber Maik lässt sie so stehen und holt die anderen beiden Männer dazu. Dann flüstert er zu ihnen „Here ist my Wife for you. Do whatever you want.“ Heike kann es nicht verstehen und will nachfragen aber da spürt sie abermals Küsse auf ihren Brüsten. Hände wandern ihren Körper entlang, streicheln sie verführerisch. Küsse folgen den Händen und Heike wird erregter, gibt sich den Berührungen hin.

Ihre Brüste bekommen eine sanfte Massage, ihre Brustwarzen Küsse und leichte Kniffe. Ihr Atem wird tiefer, intensiver, gieriger. Hände machen sich an ihrem String zu schaffen, ziehen ihn nach unten und bis über ihre High Heels. Wieder streicheln, tätscheln, die Pobacken werden gedrückt, Küsse landen auf ihrer Scham. Sie spürt eine feuchte Zunge an ihren Schamlippen, dann wieder Hände die ihre Brüste massieren, irgendwie alles gleichzeitig oder doch nacheinander. Sie weiß es nicht, ist in ihrer Erregung gefangen, sehnt sich nur nach den Berührungen. Ein Gesicht vergräbt sich in ihre Pobacken. Eine Zunge dringt in sie ein, leckt sie, dann den Damm und das Poloch. Dann wieder Küsse auf ihren Brüsten, Bauch, zwischen den Beinen. Fast automatisch öffnet sie die Beine, spreizt sie leicht. Die Zunge leckt über ihren Kitzler, ein erregender Schauer läuft über ihre Haut. Die Zunge teilt die Schamlippen, leckt die Innenseite, ihr Saft sammelt sich in ihrer Muschi und die Zunge nimmt ihn auf. Heikes atmen wird zu stöhnen.

Maik hat es sich auf der anderen Seite des Spiegels bequem gemacht, beobachtet wie Chris und David seine Frau geil machen. Chris zieht sich zuerst das Hemd und dann die Hose aus, er trägt keinen Slip und sein Penis steht halb steif ab. Er hat einen sehr großen und dicken Penis. Maik wird leicht neidisch. Er tritt näher an Heike ran und drückt sich gegen sie. Sein Penis reibt dabei an ihrem Po.

Heike spürt das nackte Fleisch an ihrem Rücken, spürt den Penis an ihrem Po. Sie drückt ihren Po mehr dem Penis entgegen, bückt sich etwas und reibt an ihm. Der eben noch halb steife Penis ist zu seiner vollen Größe angewachsen und rutscht zwischen Heikes Pobacken hin und her. Sie reibt den Po an dem riesigen Schwanz auf und ab, ihr stöhnen wird intensiver. Chris packt sie an den Hüften, zieht sein Gesäß zurück, setzt die Schwanzspitze an ihre Muschi an und schiebt sich dann langsam in sie hinein. Ein lustvoller Schrei ertönt aus Heikes Mund, sie ist kurz verkrampft und hält still. Sie muss sich an den großen Schwanz erst gewöhnen. Chris hält auch still, spürt die enge in ihrer Muschi. Als Heike sich langsam wieder entspannt, schiebt er seinen Schwanz weiter in ihre heiße Muschi. Zieht ihn etwas zurück und dringt dann noch tiefer ein. Heikes Stöhnen wird lauter, ihr Becken macht rhythmische Bewegungen, ihre Muskeln massieren den Schwanz in ihr. Chris drückt sie mit der Hand am Rücken tiefer und fickt sie schön von hinten. Sie versucht sich irgendwo festzuhalten, ihr Körper fängt an zu zittern, der große Schwanz in ihr drängt sie zu einem Orgasmus. Mit stöhnender Stimme sagt sie „Ja, Fick mich, ich komme gleich.“ Chris antwortet ihr „I don't understand you.“ und fickt sie weiter, seine Hüften klatschen dabei an ihren Po.

Heike ist durcheinander, zerrt an dem Kleid das immer noch ihren Blick verdeckt. David kommt ihr zu Hilfe befreit sie von dem Kleid. Heike steht vorn über gebeugt, nackt, mit dem Schwanz von Chris tief in sich. David steht nackt vor ihrem Kopf.

Sie blickt nach oben, zuerst sieht sie seinen ebenfalls sehr großen Schwanz, seine Hand hält ihn und wichst ihn leicht. Sie blickt hinter sich, ein fremder Mann steckt in ihr. Die Situation überfordert sie, sie will sich den Zweien entziehen, aber da ist dieses Gefühl in ihr, das Verlangen gefickt zu werden, ihr Höhepunkt ist zum greifen nah. Noch bevor sie sich entscheiden kann was sie machen soll, schiebt David ihr seinen Schwanz in ihren Mund.

Bereitwillig nimmt sie ihn auf, saugt an ihm, lässt ihn tiefer in ihren Mund gleiten. Der Würgereiz macht sich breit, Speichel läuft aus ihrem Mund. Sie zieht zurück, ringt nach Atem, leckt den Schaft ab und nimmt ihn dann wieder auf, ihre Lippen gleiten den Schwanz entlang.

Der Schwanz in ihrer Muschi setzt sich wieder in Bewegung, treibt sie weiter in Richtung ihres Orgasmus. David bewegt sich in ihrem Mund, fickt sie so im Einklang mit den Bewegungen von Chris. Dann schreit Heike los, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, halten den Schwanz in ihrer Muschi fest und ihr Orgasmus kommt in großen Schüben.

Die Männer packen Heike heben sie hoch, Chris hält sie an den Beinen, ihr Rücken liegt an seiner Brust. Er spreizt ihre Schenkel weiter und David schiebt seinen Schwanz tief in sie, immer weiter, bis er an ihren Muttermund stößt, ihr Höhepunkt hatte nur eine kurze Pause, setzt sich nun fort. Sie atmet nur noch stoßweise, stöhnt, schreit vor Lust.

Chris Schwanzspitze drängt sich zwischen ihre Pobacken, finden das Loch zwischen ihnen und er schiebt seinen Schwanz in ihren Po. Heike spürt wie ihr Poloch den Schwanz bereitwillig empfängt, wie er sich tief in sie bohrt. Der andere Schwanz steckt tief in ihrer Muschi.

Sie fühlt sich total ausgefüllt, steckt zwischen den Männern fest. Ihr Orgasmus steht erneut kurz bevor. Langsam bewegen sich die Männer, fachen Heikes Lust an, sie spürt wie sich die Schwänze in ihr treffen. Die Männer bewegen sich schneller, ficken sie heftig, ihr Orgasmus baut sich auf, das Ficken wird härter. Die Hoden der Männer klatschen abwechselnd gegen ihren Damm. Ihr Orgasmus ist zum greifen nah, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, ihr Körper zittert und dann schreit sie ihre Lust heraus. Mit jedem Stoß kommt ein Schwall ihres Orgasmus, unaufhörlich. Ihr Saft läuft aus ihr heraus, ihre Beine entlang.

Dann stöhnt Chris auf, schiesst sein Sperma in ihren Darm, jeder Tropfen landet in ihr, läuft aus ihr heraus, vermischt sich mit ihrem eigenen Saft und rinnt das Bein entlang, Chris fickt sie immer weiter in den Arsch, bis er sich völlig leer gepumpt hat. Dann kommt David, sie spürt das warme Sperma in sich, wie es sich in ihrer Muschi breit macht.Durch den großen Schwanz herrscht zuviel Enge in ihr, das Sperma läuft den Schwanz entlang aus ihr heraus, den Damm entlang und die Beine hinab. Auch Chris fickt sie immer weiter bis auch er leer ist.

Die Männer setzen Heike vorsichtig auf den Sessel, lassen ihren Orgasmus abklingen. Heike liegt willenlos auf dem Sessel, das Sperma rinnt ihre Beine entlang, ihre Löcher sind weit geöffnet und zucken noch nach. Maik gesellt sich zu den Dreien, gibt seiner Heike einen Kuß und sagt „Das war mal eine geile Nummer. Mir hat es gefallen zu sehen wie die zwei dich genommen haben. Ich liebe Dich.“

Zu Hause gesteht Heike ihrem Maik das sie sich schon immer gewünscht hat von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden und das die zwei auch noch so gut ausgestattet waren ist umso besser gewesen.


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