Das Geburtstagsgeschenk von Karin (2)


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13.01.2006
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Teil 2:

Heute ist Donnerstag, Himmelfahrt, und immer noch sehr warm. Ich hatte am vergangenen Sonntag Karin versprochen, ihren Rasenmäher zu reparieren. Das es mir heute gut passen würde, war natürlich gelogen. Nachdem was am Sonntag geschehen war, schien mir aber eine Rasenmäherreparatur bei Karin attraktiver als eine Sauftour mit meinen Kumpels. Also hatte ich mir eine halbwegs plausible Ausrede ausgedacht und machte mich am frühen Nachmittag auf den Weg zu Karin. Vorher suchte ich in der Garage noch eine passende Zündkerze (schon gebraucht) und steckte sie ein.

Ich ging zu ihrem Haus und klingelte. Es dauerte wieder eine Weile und durch die Sprechanlage hörte ich Karin´s Stimme: Hallo!. Ich gab mich zu erkennen und sie öffnete die Tür und ließ mich ins Haus. Sie war mit einem T-Shirt bekleidet und darunter offensichtlich nackt. Das T-Shirt bedeckte knapp ihren Hintern, sodass ich, wenn ich weiter weg stände, sicher ihre Möse hätte sehen könnte. Ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff. Wir begrüßten uns, gingen auf die Terrasse und setzten uns auf die Bank an den Tisch. Während wir Kaffee tranken, unterhielten wir uns und Karin erzählte mir, dass sie sich bis ich kam gesonnt hatte. Nach einer weile sagte ich ihr, dass ich nun mal nach ihrem Rasenmäher schauen wollte. Sie entgegnete, dass sie sich noch ein bisschen sonnen wolle und ich sie eincremen solle. Karin streifte ihr T-Shirt ab und legte sich nackt bäuchlings auf ihre Liege. Ich nahm die Flasche mit der Sonnenschutzcreme und begann ihren Rücken einzucremen und arbeitete mich auf ihren Hintern zu, da ihrerseits kein Einspruch kam, cremte ich sanft weiter ihre Beine ein. An ihren Füßen angekommen, drehte Karin sich um und bat mich weiter zu machen. Ich fing im Gesicht an und kam über den Hals zu ihren Brüsten, an denen ich mich etwas länger aufhielt. In meiner Hose hatte sich auch schon einiges getan. Als ich mit der Hüfte fertig war, spreizte sie leicht ihre Beine und ich machte an ihren Beinen weiter, wobei ich ihrer Schenkelinnenseiten besonderte Aufmerksamkeit widmete und dabei ihre Möse betrachtete. Zum Schluss fuhr ich noch mit meinem rechten Zeigfinger durch ihre Schamlippen, was sie mit einem Grinsen quittierte. Sie bat mich noch, ihr die angebrochene kleine Colaflasche vom Terrassentisch zu bringen. Anschließend nahm ich mir den Rasenmäher vor. Ich überprüfte die Kabel, den Tankinhalt und wechselte die Zündkerze. Als ich ein leises Geräusch vernahm, verließ ich die Garage und schaute zu Karin. Sie lag noch immer auf ihrer Liege und schien es sich selbst zu besorgen. Ich ging näher und beobachtete sie, wie sie sich, mit dem Flaschenhals der 0,33l-Colaflasche in ihrer Möse, vergnügte. Nach einer Weile bemerkte sie mich, machte aber weiter. Sie fragte mich, ob ich ihr gern beim masturbieren zusehen würde. Ich bejahte und Karin entgegnete, dass sie auch nichts dagegen hätte. Ich schaute ihr weiter zu und machte sie dann darauf aufmerksam, dass es sich um eine Pfandflasche handelte und wie es wohl wäre, wenn der nächste Käufer der Flasche erfahren würde, worin die Flasche vorher wohl alles gesteckt hätte. Karin bekam darauf beinahe einen Lachkrampf. Nachdem sie sich wieder beruhigt und den Flaschenhals wieder in ihrer Möse platziert hatte, sagte sie, sie würde gerne auf das Pfand verzichten, vielleicht würde ich ja jemanden finden, der die Flasche als Sammlerstück teuer aufkauft. Ich bekäme natürlich eine Provision. Sie fing wieder an zu lachen und ich sagte ihr, dass ich sie nun mit ihrer Flasche in Ruhe lassen würde und mich wieder dem Rasenmäher widmen würde. Nach 10 min. hatte ich alles wieder zusammengebaut, ich warf noch routinemäßig einen Blick auf das Messer und schob ihn aus der Garage. Ich versuchte ihn zu starten. Beim dritten Versuch sprang er an und lief völlig normal. Karin sprang von ihrer Liege auf und lief zu mir (ohne Flasche), wobei sie ihre Hängebrüste mit ihren Händen bändigte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie war froh wieder ihren Rasen mähen zu können, was auch nötig war. Wir gingen zur Terrasse und sie fragte mich, ob ich Rotwein möge. Sie wollte wegen der Wiederbelebung des Rasenmähers eine gute Flasche öffnen. Ich bin eigentlich kein Weinfan, sagte ihr aber, sie solle nur machen. Karin ging ins Haus und kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche Wein und drei Gläsern wieder heraus. Sie fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen wolle. Während ich mich meiner Klamotten entledigte, fragte ich sie, wieso sie drei Gläser mitgebracht hätte. Ich setzte mich mit meinen leicht angeschwollenem Schwanz neben ihr auf die Bank und sie antwortete mir, dass sie noch eine Freundin erwarte, um mit ihr etwas geschäftliches zu besprechen und goss dabei den Wein ein. Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand und bemerkte dabei, dass ich wohl auch ein bisschen geil wäre. Ich war ein wenig verwirrt: Will sie nun vögeln oder geschäftliche Dinge besprechen? Während sie meinen Schwanz zur vollen Größe massiert hatte, erklärte sie mir, dass sie sich schon öfter mit ihr nackt hier auf der Terrasse gesonnt hätten und ich bräuchte mich um meine Nacktheit auch ihr gegenüber keine Sorgen machen und mein Ständer würde sie auch nicht schockieren. Ich sollte ihr einfach vertrauen. Ich nahm einen kräftigen Schluck Wein (er schmeckte besser als ich dachte), da klingelte es auch schon. Karin stand auf, zog ihr mösenfreies T-Shirt über und ging öffnen. Karin kam zurück mit einer Frau, schlank, schulterlangen gelockter Haare, ungefähr so groß wie ich, bekleidet mit einer eng anliegenden Jeans, einer blauen Bluse, unter der sich ein BH abzeichnete, aber einer weitaus kleineren Oberweite, als die von Karin. Ich schätze mal Körbchengröße A. Karin stellte uns gegenseitig vor. Sie hieß Ines Klein, trug eine randlose Brille und war bestimmt 10 Jahre jünger als Karin, also so um die 30 und sah ziemlich gut aus. Bei der Vorstellung stand ich mit meinem steifen Schwanz auf und gab ihr meine Hand. Ich kam mir dabei irgendwie vor wie Forrest Gump, als er im gleichnamigen Hollywood-Film Kennedy seinen Arsch entgegenstreckte. Karin rettete die Situation, indem sie sagte, dass wir uns gerade vorzüglich vergnügen würden und sie natürlich auch teilhaben könne. Frau Klein lächelte und wir nahmen Platz am Tisch, wobei ich wieder rechts neben Karin auf der Bank platz nahm und rechts, schräg gegenüber mir, Frau Klein auf einen Stuhl. Karin goss Frau Klein Wein ein und füllte mein Glas wieder auf, anschließend stießen wir gemeinsam an. Die beiden Frauen fingen an, sich zu unterhalten, wobei Karin meinen Schwanz in ihrer rechten Hand hielt.. Ich begann mich langsam deplaziert und unwohl zu fühlen, da ich als einziger nackt war (dazu noch mit steifen Schwanz), Frau Klein komplett und Karin immerhin, wenn auch weitgehend mösenfrei, mit T-Shirt bekleidet. Karin erzählte Frau Klein die Geschichte mit der Colaflasche, unbekümmert als ob es so normal wie ein Supermarkteinkauf sei, bis ins kleinste Detail und wichste dabei meinen Schwanz. Frau Klein beobachtete dabei Karin´s Wichserei aufmerksam und musste am Ende herzhaft lachen. Plötzlich nahm Karin die Sprühflasche mit der Schlagsahne vom Tisch, zog meine Vorhaut zurück und sprühte auf meine Eichel eine Ladung Sahne. Nach der Bemerkung von Karin, dass sie doch bei Sahne nicht wiederstehen könne, hockte sich Frau Klein zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz abzulecken. Karin sorgte für den Sahnenachschub und Frau Klein leckte mit zunehmenden Enthusiasmus meinen Schwanz, ohne ihn aber bisher in ihren Mund zunehmen. Ich fragte Frau Klein, nicht ohne Hintergedanken, ob es nicht besser wäre, wenn sie sich ausziehen würde, wegen eventueller Sahneflecken auf ihren Klamotten. Aber Frau Klein antwortete nur, dass sie schon aufpassen würde. Ich war ein bisschen enttäuscht und dachte schon, dass sie wohl vielleicht bloß sahnesüchtig sei. Nachdem die Sprühflasche mit der Schlagsahne offensichtlich leer war, begann sie, immer noch komplett angezogen, meinen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen und ihn ordentlich zu blasen, während Karin in ihrem T-Shirt interessiert zuschaute. Frau Klein´s Blastechnik unterschied sich zwar von Karin´s, aber sie tat es ebenso gekonnt. Dass ich immer noch als einziger in unserem Trio nackt war, störte mich nun überhaupt nicht mehr. Frau Klein, ich redete sie noch immer mit Sie, bzw. Frau Klein an, unterbrach ihren Blowjob und wollte kurz ins Bad gehen. Ich hoffte, dass sie sich dort unter anderem vielleicht auch ausziehen würde. Nachdem Frau Klein im Haus verschwand, bat ich Karin selbstbewusst um einen Tittenfick. Sie willigte grinsend ein und zog ihr T-Shirt aus. Während ich mich und mein Schwanz sich zwischen Karin´s Brüsten vergnügten, erklärte mir Karin, dass ich Ines nicht mein Sperma in den Mund spritzen solle, da sie das nicht möge. Außerdem hätte sie Komplexe wegen ihrer Oberweite und ich solle sie nicht drängen sich oben zu entblößen. Ich fragte Karin, woher sie das wisse. Karin entgegnete, ich hätte wohl sicherlich keine Ahnung, worüber sich Frauen alles unterhalten würden, wenn sie unter sich sind und tun solle was sie sage. Frau Klein kam wieder aus dem Haus, immer noch komplett bekleidet, als ich immer noch zwischen Karin´s Brüsten aktiv war, mit der Bemerkung, dass ich es mir ja inzwischen gut gehen lassen habe. Karin meinte, dass es nun sicher Zeit sei, zur Sache zu kommen und Ines hätte, wenn sie wolle, als Gast den Vortritt. Frau Klein fragte mich, wie ich das sehen würde. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Frau Klein bot mir an, da ich mit meinen Schwanz ja ohnehin gleich ihr Inneres erforschen würde, uns zu duzen. Während ich zustimmte, begann Ines sich ihrer Schuhe und ihrer Jeans zu entledigen. Ich saß neben Karin und schaute Ines, mit Karin´s Brüsten spielend, dabei interessiert zu (rasiert oder nicht rasiert?). Noch bevor sie sich ihres Slips entledigt hatte war mir klar, dass sie eine natürliche Schambehaarung hatte. Völlig unbehandelt und wild wuchernd. Ich bekam Lust, mich als Urwaldforscher bei Ines zu betätigen und war ein bisschen enttäuscht, da sie sich wohl von ihrer Bluse nicht trennen wollte. Ich erinnerte mich an Karin´s Hinweis und hielt mich zurück. Ines setzte sich neben mich, wobei ich mit Karin etwas zur Seite rutschten musste, wobei ich mit meiner Hand den Urwald von Ines kraulte. Karin übergab meinen Schwanz zur weiteren Bearbeitung an Ines. Ich unterhielt mich mit Ines über unsere Vorlieben und wir einigten uns auf die Reiterstellung. Karin bot uns ihre breite Liege aus massiven Holz an, da es dort bequemer wäre. Wir gingen alle drei zur Liege, ich setzte mich hin und Karin bot Ines ihre Colaflasche, die neben der Liege stand, für einen Selbstversuch an. Ines meinte, dass das mit der Flasche würde sie auch interessieren. Ines nahm die Flasche, stellte sich vor mir hin, setzte einen Fuß auf die Liege und schob sich die Flasche in ihre behaarte Möse. Ich schob ihre Bluse etwas hoch, um besser zusehen zu können. Nach einer Weile hatte sie genug von der Flasche und wollte meinen Schwanz, den Karin durch sanftes wichsen steif gehalten hatte. Ich legte mich auf den Rücken, Ines stieg auf mich drauf und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Als Ines mit ihren Beckenbewegungen anfing, wollte Karin uns allein lassen und den Rasenmäher ausprobieren. Nachdem Karin weg war, lief Ines langsam zur Hochform auf. Ich wollte die Gelegenheit nutzen und schob ihre Bluse hoch, um an ihre Brüste zu kommen. Ines reagierte sofort, unterbrach ihre Reiterei und drückte meine Hände wieder runter. Sie sagte, dass sie es ja verstehen würde, dass ich sie gern nackt sehen würde. Aber sie würde sich nun mal dabei nicht wohl fühlen, obwohl wir beide gerade zwar schön vögeln würden, was sie auch gerne täte und auch großen Spaß machen würde, wir uns sonst ja aber nicht kennen würden. Ich antwortete ihr, dass ihre Brüste für sie vielleicht etwas zu klein sein mögen, aber sicherlich ganz fein und ich ja auch die ganze Zeit völlig nackt ihr gegenüber war, sogar mit einem steifen Schwanz, was mir am Anfang auch unangenehm war. Sie fing wieder an ihr Becken kreisen zu lassen und entgegnete mir, an meiner Stelle hätte sie auch keine Probleme meinen Schwanz nackt zu zeigen, auch nicht im erigiertem Zustand, da er ja vorzeigbar sei, ich könne sogar ein bisschen stolz auf ihn sein, sie wüsste ja wovon sie spreche. Nachdem sie vom Beckenkreisen wieder zum Reiten übergegangen war, unterbrach sie wieder und meinte, dass mein Argument sie überzeugt hätte und es mir sicherlich eigenartig vorkommen würde, mit einer halb bekleideten Frau zu vögeln, außer vielleicht an öffentlichen Orten. Sie würde ihr kleines Geheimnis unter den Bedingungen lüften, ich müsste versuchen sie zu verstehen und dürfte mich nicht über sie lustig machen. Ich versprach es und begann ihre Bluse aufzuknöpfen, was Ines mit Beckenkreisen begleitete. Karin mähte derweil ihren Rasen und beobachtete uns weiter dabei. Nachdem ich sie ihrer Bluse entledigt hatte, ihren Bauch und Rücken streichelte und von unten ihren BH betrachtete, fragte ich sie, wo nun eigentlich ihr Problem sei. Ines fing wieder an mit ihrem Becken zu kreisen und beichtete mir, dass der BH eine Mogelpackung sei und ich ihn nun öffnen dürfe. Ich bäumte mich auf, um hinten an den Verschluss zu kommen. Ines fing an zu lachen und erklärte mir, dass der Verschluss vorne wäre und erinnerte mich an mein Versprechen. Ich öffnete den BH und stellte fest, da war nichts, fast gar nichts, außer zwei riesigen Brustwarzen, die mit ca. 3 cm Höhe auch noch die von Karin übertrafen. In ihrem BH waren irgendwelche, von mir nicht identifizierbare Einlagen eingenäht. Ines ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen, legte sich mich neben mich und wollte sich entschuldigen, wenn sie mir meinen Spaß verdorben hätte. Ich sagte ihr, dass davon keine Rede sein könne. Da ich sie etwas aufmuntern wollte, dachte ich, ich solle mich mit ihr über Brustvergrößerungen unterhalten. Ines kam mir aber zuvor, wobei sie anfing meinen Schwanz zu wichsen, und erzählte mir, dass sie sich inzwischen mit ihrer Flachheit abgefunden habe. Den BH brauche sie natürlich nicht, sie trage ihn nur wegen ihrer großen Brustwarzen. Wenn sie nicht so durchdrücken würden, hätte sie auch kein Problem damit, ohne BH im T-Shirt oder Bluse rumzulaufen. Karin drehte derweil weiter nackt ihre Kreise mit dem Rasenmäher. Ines erzählte mir weiter, dass sie sich auch schon mit den Gedanken einer Brustvergrößerung auseinandergesetzt hätte, aber bisher nur wenn es ihr absolut dreckig ginge zum Arzt gegangen wäre. Sie hätte ein gesundes Misstrauen gegenüber diesen Quacksalbern und wolle sich schon gar nicht, dass man mit irgendwelchen Skalpellen in ihrem Brustfleisch herumstochern würde. Ines meinte, während wir Karin mit im Rhythmus schauckelnen Brüsten beobachteten, dass sie natürlich Karin um ihre Titten etwas beneiden würde, aber da wir beide noch keinen Höhepunkt hatten, doch wohl weiter vögeln sollten.

Was weiter passierte erzähle ich vielleicht in einem dritten Teil.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:49 Uhr

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