Lauras Tagebuch - Teil 7
Montag, 31. Januar 2011
Womit soll ich bloß anfangen? Wie kriege ich Klarheit in meine Gefühle und Gedanken? Vielleicht habt ihr auch schon einmal geträumt, dass ihr am Rande eines Abgrunds oder auf dem Dach eines Wolkenkratzers steht und ihr wisst genau, wenn ihr jetzt einen Schritt nach vorne macht, dann gibt es kein Zurück mehr. Diesen Schritt habe ich heute Nachmittag gemacht.
Ich war natürlich gespannt, wie Herr Reinecke auf meine Provokation reagieren würde. Aber da bis heute nichts geschah, war ich mir ziemlich sicher, dass sich die Sache erledigt hätte. Ein wenig enttäuscht war ich schon, aber, um ehrlich zu sein, überwog doch die Erleichterung. Denn mir war klar, sich mit einem Lehrer auf ein sexuelles Abenteuer einzulassen, ist eine gefährliche Angelegenheit. Doch dann passierte es.
Ich war in der Bibliothek ganz hinten wo die Klassiker standen. Dort ist es immer ziemlich ruhig, denn die meisten Schüler halten sich vorne bei den Neuerscheinungen im Fantasy-Bereich auf. Ich war gerade dabei, die ersten Seiten von Jane Austens Roman "Stolz und Vorurteil" zu lesen, um zu sehen, ob mir der Stil gefällt und ich mir das Buch ausleihen soll, denn ich hatte bis jetzt noch nichts von Jane Austen gelesen, als mir plötzlich von hinten zwei kräftige Männerhände an meine Brüste fassten. Sofort war mir klar, dass das nur Herr Reinecke sein konnte und dann hörte ich auch schon seine vor Erregung und Gier heisere Stimme, "Na, hat mein Täubchen Lust auf einen Drink?". Dabei presste er mich an sich, so dass ich seine Erregung an meinem Po spürte. Ich war von dieser plötzlichen Attacke so überrascht, dass ich nur verwirrt "Ja, aber, Herr Reinecke, ich … " stammelte. Herr Reinecke nahm mir das Buch aus der Hand und legte es auf eine freie Stelle im Regal, dann griff er mein rechtes Handgelenk und zog mich zum Ende des Ganges, an dem sich eine Abstellkammer befand. Er öffnete die Tür mit seinem Generalschlüssel und schob mich hinein. Wir standen uns gegenüber und er umarmte mich. Seine Hände glitten meinen Rücken hinunter und packten meine Pobacken. Er presste meinen Unterleib gegen den seinen. Erneut spürte ich die Härte seines Geschlechts. Er küsste mich und spätestens jetzt war der Punkt gekommen, wo ich meine Lippen hätte verschließen und mich aus seiner Umarmung befreien und die Kammer verlassen können. Stattdessen ergab ich mich seiner Kraft, öffnete meine Lippen, ließ seine Zunge in meinen Mund eindringen und erwiderte seinen Kuss. Es war, als ob bei mir damit alle Schranken gefallen waren, denn während wir uns küssten, griff ich mit meiner rechten Hand zwischen seine Beine und spürte die Härte seiner Erektion. Wir lösten uns voneinander und er öffnete seine Hose. Ich zog währenddessen meine Bluse aus und legte meinen BH ab, denn ich wollte seine Erregung noch weiter anstacheln, in dem er meine schönen, festen Mädchenbrüste sah. Die Beule in seinem Slip war gewaltig, aber als ich dann seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit hatte, überstieg das, was ich sah, alles was ich mir in meinen wildesten Phantasien vorgestellt hatte. Tim und Hendrik waren auch ganz ordentlich bestückt, aber was zwischen Herrn Reineckes Beinen stolz und herausfordernd hervorragte, war eine andere Dimension. Es war ein dicker, harter, langer Männerschwanz und man sah ihm an, dass er schon unzählige Frauen glücklich gemacht hatte. Doch für einen spontanen Fick war hier nicht der geeignete Ort. Ich würde noch warten müssen, bis ich ihn in mir spüren würde. Nein, heute würde ich ihn allein mit meinen Händen, meiner Zunge und meinem Mund beglücken.
Ich löste mich aus seiner Umarmung und kniete mich vor ihm nieder. Vor Aufregung schlug mein Herz bis zum Halse. Nicht, weil ich im Begriff war mit einem Lehrer eine sexuelle Handlung zu begehen, nein, das war in diesem Moment etwas Selbstverständliches, was einfach passieren musste, sondern weil ich keinen Fehler machen wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine Meisterin in der Kunst der oralen Verwöhnung war. "Beeil Dich", flüsterte er, "in einer Viertelstunde muss ich in der 5 b sein." Statt einer Antwort begann ich genüsslich seinen prallen Hodensack zu lecken und gleichzeitig umfasste ich seinen Stamm und zog die Vorhaut herunter. Seine Eichel war gewaltig. Ich leckte mich nun von seinem Hodensack an seinem Schaft entlang langsam nach oben. Das machte ich nicht in einem Zuge sondern unterbrach meine Leckbewegung in dem ich mit der rechten Hand seinen Schwanz wichste. Da seine Männlichkeit so mächtig und knorrig war, griff ich im Vergleich zu der Handarbeit, die ich bei Tim und Hendrik leistete, etwas fester zu, was ihm zu gefallen schien. Normalerweise hätte ich ihn jetzt weiter geleckt und gewichst und in ein paar Minuten, dessen war ich mir sicher, hätte ich seine Sahne im Mund gehabt. Doch ich wollte seine und meine Lust noch etwas steigern. Ich hatte gemerkt, dass ihm meine Titten gefielen. Meine Brüste sind nicht riesig, aber doch ganz ansehnlich und schön geformt und so nahm ich denn seinen Penis und strich mit der Kuppe seiner Eichel über meine Nippel, die vor lauter Lust spitz und hart hervorstanden. Dann ließ ich seinen Schwanz für einen Moment los um meine Brüste zusammen zu pressen und natürlich wusste er, was ich beabsichtigte und schob sein Glied zwischen meine Titten und begann es hin und her zu bewegen. Seinen heißen, pulsierenden Schwanz auf meiner Haut zu spüren, war ein unvergleichliches Gefühl. Ich hätte das noch gerne länger genossen, aber leider war die Zeit dafür nicht vorhanden. So nahm ich denn jetzt endlich seine Eichel in den Mund und fing an sie zu lecken und heftig an ihr zu saugen. Die Heftigkeit, mit der er meinen Kopf an den Schläfen festhielt und seinen Schwanz in meinen Mund hinein stieß, zeigte mir, dass es genau das war, was er wollte. Für zärtliche Spielereien war er nicht der Typ, dass spürte ich. Er wollte es heftig, er wollte mich dominieren und ich genoss es und unterwarf mich gerne seinem Willen. Auch mit Tim und Hendrik hatte ich schon einige Mundficks erlebt, aber das hier war etwas völlig anderes. Diese ungestüme, wilde Kraft mit der er sich in meinem Mund bewegte war eine vollkommen neue Erfahrung für mich. Ich intensivierte jetzt meine Wichsbewegungen und rieb sein Glied immer schneller und stärker, war dabei aber voller Aufmerksamkeit, denn ich wollte nicht, dass er mir seinen Saft ins Gesicht spritzte, nicht dass mir das etwas ausgemacht hätte, aber ich wollte ihn lieber schlucken. Endlich spürte ich das immer stärker werdende Pulsieren in seinem Glied. Ich nahm seine feucht glänzende, dicke Eichel in den Mund und begann an ihr zu saugen, während ich gleichzeitig seinen Schwanz wichste. Ich bewegte meine Hand jetzt nur noch ganz leicht, denn ich wusste, dass es nur noch eine Frage von Sekunden war, bis er sich in mir entladen würde. Plötzlich war es soweit. Mit aller Kraft hielten seine Hände meinen Kopf an den Schläfen fest, dass es mir vorkam, als wäre er in einem Schraubstock eingespannt. Er bewegte sich immer heftiger in meinem Mund. Dann stöhnte er heftig, die Anspannung hatte jetzt ihren Gipfel erreicht und dann fing sein Geschlecht an unkontrolliert zu zucken und in mehreren, kurz aufeinanderfolgenden Schüben ergoss er sich in mir. Es war so viel, dass ich in der Kürze der Zeit nicht alles schlucken konnte, so dass mir ein Teil seiner Ladung aus dem Mund quoll.
Lächelnd erhob ich mich. Meine Knie zitterten und ich spürte, wie die Anspannung in mir nachließ. Eine wohlige Erschöpfung durchströmte meinen Körper. Ich wusste, ich hatte die Prüfung bestanden. Ich hatte es ihm oral besorgt und zwar auf eine Art und Weise, wie er es bis jetzt nicht erlebt hatte. Er umarmte mich und drückte mich fest an sich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann lies er mich los und während er, immer noch ein wenig außer Atem, seine Hose hoch zog, sagte er: "Du bist ein geiles Luder, mein Täubchen und ich bin jetzt gespannt, was dein kleines Fötzchen zu leisten in der Lage ist. Du kommst morgen um vier Uhr bei mir vorbei, verstanden." Er sagte das in einem Ton, der keine Widerrede duldete. Aber ich hatte auch nicht vorgehabt, ihm zu widersprechen. In diesem Moment hätte ich alles getan, was er von mir verlangt hätte.
Als ich in die Wohnung zurückkehrte, gab es eine unangenehme Situation. Tim hatte mich in der Bibliothek gesucht. Ich erfand schnell eine Ausrede, dass ich zwischendurch eine Runde im Park gedreht habe und wir uns da wahrscheinlich verpasst hätten. Ich habe mich bei dieser Lüge mies gefühlt, denn es war das erste Mal, dass ich Tim nicht die Wahrheit erzählt habe. Aber ich habe einfach Angst vor seiner Reaktion, dass er sich von mir abwendet, wenn ich ihm gestehe, dass ich Herrn Reineke einen geblasen habe und wir morgen miteinander schlafen werden. Es ist ja nicht so, dass ich Tim nicht mehr liebe und mir der Sex mit ihm und, wenn es sich ergibt, mit Hendrik, keinen Spaß mehr macht, aber was da jetzt zwischen mir und Herrn Reinecke anfängt, das ist aufregend, weil es eine Grenzüberschreitung darstellt. Ach, liebes Tagebuch, ich weiß mal wieder nicht, was ich machen soll.
Dienstag, 01. Februar 2011
Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, ihn heute im Deutschunterricht wieder zu sehen. Ich versuchte, möglichst neutral zu bleiben, was mir, offen gestanden, nicht leicht fiel. Denn es ist ja schon eine merkwürdige Situation, dem Unterricht seines Lehrers zu folgen, wenn man am Tag zuvor sein Sperma geschluckt hat und weiß, dass man in drei Stunden mit ihm vögeln wird.
Der Unterricht selbst wartete mit einer Riesenüberraschung auf, die bei einigen meiner Klassenkameraden, wir haben ein paar, die aus streng konservativen, religiösen Familien stammen, wahrscheinlich in den nächsten Wochen schlaflose Nächte und massive Verlegenheitsattacken auslösen wird. Wir werden uns nämlich, kündigte Herr Reinecke an, in den nächsten Monaten mit dem Thema "Erotische Literatur" beschäftigen. Er hat eine Literaturliste mit all den Werken verteilt, die wir ab jetzt gemeinsam lesen und analysieren werden. Jede Menge Klassiker sind dabei, wie die Memoiren der Fanny Hill oder Josefine Mutzenbacher, aber auch ein paar neuere Werke, wie Das sexuelle Erleben der Catherine M. Da bin ich mal gespannt, wie wir die einschlägigen Passagen im Unterricht diskutieren werden. Das könnten prickelnde Unterrichtsstunden werden.
Als er die Liste verteilt und sich die erste Aufregung in der Klasse gelegt hatte, musste ich plötzlich daran denken, dass ich gleich das erleben würde, was in diesen Roman als reine wolllüstige Phantasie erscheint. Der Gedanke daran versetzte mich in eine freudige Erregung und ich sehnte das Ende der Stunde herbei. Endlich war es soweit. Bis zu meiner Verabredung mit Herrn Reineke hatte ich noch eine Stunde Zeit. Normalerweise wäre ich jetzt mit den anderen zurück zur Wohnung gegangen, wir hätten in der Küche noch kurz bei einem Becher Tee oder Kaffee zusammen gesessen und über den Tag geklönt und uns dann an unsere Schreibtische verzogen. Ich sagte aber, dass ich ein wenig Zeit für brauche und eine Runde alleine spazieren gehen wolle. Sie schauten mich zwar überrascht an und Claudia fragte mich besorgt, ob alles in Ordnung sei. Aber ich sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen. Draußen verabschiedete ich mich von ihnen und machte mich auf den Weg Richtung Wald. Denn mein Plan war, einen Bogen um das Internatsgelände zu gehen und es dann von der Rückseite wieder zu betreten, um so, möglichst ungesehen, zu dem Schlossflügel zu gelangen, wo die Appartements der Lehrer lagen, die für eine Übergangszeit noch keine Wohnung in den umliegenden Dörfern gefunden hatten. Da aktuell alle Lehrer entweder eine eigene Wohnung oder ein Haus besaßen, war der Flügel nur von Herrn Reineke bewohnt, so dass wir ungestört sein würden.
Endlich war es kurz vor vier Uhr und mit klopfendem Herzen stand ich vor seiner Appartementtür und klingelte. Er trug einen weißen Bademantel, als er mir öffnete. Er hätte gerade noch ein bisschen Work-out gemacht und war gerade im Begriff gewesen noch kurz unter die Dusche zu springen, erklärte er, während er mich in die Wohnung ließ. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen als er mich schon an sich presste und wir begannen uns gierig zu küssen. Endlich, endlich konnten wir unseren Gefühlen freien Lauf lassen, brauchten keine Angst zu haben, entdeckt zu werden. Es war berauschend, seine Kraft und seine kaum verhohlene Gier, mich besitzen zu wollen, zu spüren. Schließlich lösten wir uns voneinander. "Ich war gerade im Begriff, noch kurz unter die Dusche zu springen. Hast Du Lust?", fragte er. Was für eine Frage. Natürlich hatte ich Lust. Er setzte sich in einen Sessel und schaute mir zu, wie ich mich auszog. Für einen Moment dachte ich daran, einen kleinen Striptease hinzulegen, aber diesen Impuls verwarf ich sofort, denn ich hatte schlichtweg keine Idee, wie ich mich auf eine erotische Art meiner Strumpfhose entledigen konnte. Schließlich stand ich nackt vor ihm. Er schaute mich schweigend an und sein Blick schien jede Pore meines Körpers zu erfassen. Noch nie hatte ich mich so nackt, aber auch so schön, so sinnlich, so weiblich gefühlt, wie in diesem Moment. Dann stand er auf. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels und zog ihn aus. Wart ihr schon einmal in einer Situation, in der ihr das Gefühl hattet, ein Traum wird Realität? So erging es mir, als ich ihn nackt vor mir stehen sah. Er war der Mann, von dem ich in meinen lustvollen Phantasien, wenn ich mich selbst verwöhnte, geträumt habe. Etwas größer als ich, mit einem muskulösen Oberkörper und kräftigen Schenkeln und einem dicken, nicht übertrieben langen Schwanz. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und stürzte mich beinahe in seine Arme. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn das erste Mal zu spüren. Als er meine Pobacken griff und meine Scham an sein heißes, hartes Geschlecht presste, stand ich kurz vor einem kleinen Orgasmus. Unter zig Küssen und Umarmungen schafften wir es irgendwie ins Badezimmer.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was dann geschah, als wir unter der Dusche standen und das warme Wasser auf uns niederprasselte. Nicht, weil ich mich dafür schäme, was zwischen uns beiden geschah, dafür gibt es keinen Grund, nein, mir fehlen schlicht die Worte, um all das auszudrücken, was ich in diesen Minuten empfunden habe. Seine Hände und seine Lippen waren überall. Da war kein vorsichtiges Abtasten oder Versuchen, wie ich es bei Tim und Hendrik erlebte. Nein, ich war in den Armen eines Mannes, der wusste, was er wollte und der keinen Moment zögerte, sich das zu nehmen, was ihm in seinen Augen zustand – und das war ich. Ich spielte aber nicht die verschämt Schüchterne, sondern zeigte ihm, dass ich ihn genauso begehrte wie er mich. Ich wichste seinen Penis, während er mich schnell und fordernd fingerte, knetete seinen kräftigen Pobacken, wenn wir uns gierig küssten oder lutschte genüsslich seine pralle Eichel. Meine Erregung wurde immer stärker. Das heftige Petting, das wir bis jetzt betrieben hatten, reichte mir nicht mehr. Ich wollte ihn in mir spüren, wollte erfahren, wie es sich anfühlt, wenn er mich nahm. Ich rechnete fest damit, dass er mich aufs Bett werfen und er mich dort nehmen würde. Stattdessen hob er mich einfach hoch, machte einen Schritt rückwärts, um sich an die Wand der Dusche zu lehnen, um einen sichereren Stand zu haben und während wir uns unverwandt in die Augen blickten, ließ er mich ganz langsam hinab und Millimeter um Millimeter glitt sein harter Penis in mich hinein. Ihn in mir zu spüren, ihn dabei ganz nah in die Augen zu schauen und in der Wildheit unserer Küsse zu versinken, das war einzigartig. Ich hatte das Gefühl, endlich am Ziel meiner Suche angelangt zu sein. Stefan – ihn weiterhin Herr Reinecke zu nennen, kommt mir komisch und nicht mehr passend vor – ist der Mann, nach dem ich mich immer gesehnt habe. Ja, in diesem Augenblick, als er das erste Mal in mir war, spürte ich in der Tiefe meines Herzens, dass ich ihn nicht nur liebte, sondern ihm verfallen war.
Ich hatte die Arme um seinen Hals gelegt und wir schauten uns tief in die Augen, als er mit seinen Stößen begann, die ich schon die ganze Zeit über so herbei gesehnt hatte. Ich war völlig passiv und gab mich nur meiner Lust hin, die seine Bewegungen in mir auslösten. Seine Stöße wurden immer schneller und unnachgiebiger. Er demonstrierte mir, dass ich sein Besitz war und ich ergab mich ihm. Sein Atem wurde immer schneller bis er in ein hechelndes Stakkato überging. Ich hatte aufgehört zu existieren, bestand nur noch aus Wogen der Lust und dann ergoss er sich in mir. Immer und immer wieder schoss sein Samen in mich hinein und es war als ob er in jede Zelle meines Körpers eindringen würde. Langsam beruhigten wir uns. Sein Penis wurde schlapp und weich und glitt langsam aus mir heraus. Wir trockneten uns ab. Eine wohlige Erschöpfung hatte mich ergriffen, als ich mich an ihn schmiegte. Ich liebte ihn und wenn er mich in diesem Moment gefragt hätte, ob ich ihn heiraten würde, ich hätte aus vollstem Herzen zugestimmt. Mit der linken Hand packte er meinen Po und drückte meinen Venushügel sanft an seinen Unterleib. Gleichzeitig hob er mit seinem rechten Zeige- und Mittelfinger mein Kinn ein wenig empor. Er schaute mich lächelnd an und sagte, "Mein Täubchen, ich muss schon sagen, Du hast ein wunderbares Fötzchen. Ich denke, ich werde noch jede Menge Spaß mit Dir haben." Statt einer Antwort lächelte ich ihn an und streichelte sein Glied, das jetzt halb steif zwischen seinen Beinen hing. Doch dann änderte er plötzlich seinen Ton und jede Zärtlichkeit und Wärme war aus seiner Stimme verschwunden, als er mir befahl: "Du wirst ab sofort keinen Slip mehr tragen. Denn ich will jeder Zeit raschen Zugriff auf deine süße Möse haben. Ist das klar." Ich war erschrocken über diesen plötzlichen Stimmungsumschwung und die Kälte und Herrschsucht, die in seinen Worten mitklangen. Aber ich nahm es nicht weiter wichtig und betrachtete es als Teil des erotischen Spiels, das wir von jetzt an miteinander spielen würden und sagte ihm, dass ich es verstanden hätte.
Erschrocken schaute ich auf die Wanduhr, die über seinem Schreibtisch hing. Für einen kleinen Spaziergang war ich schon viel zu lange weg gewesen. Rasch zog ich mich an. Als Beweis dafür, dass ich bereit war, seinen Wünschen, oder soll ich ehrlicherweise nicht besser Befehlen schreiben, Folge zu leisten, zog ich mir nur meine Jeans an und stopfte meinen Slip und meine Strumpfhose in die Tasche. Die paar Meter bis zum Mägdehaus würde ich auch mit bloßen Füßen in meinen Schuhen zurücklegen können. Wir küssten uns noch einmal heftig zum Abschied. Dann brachte er mich zur Tür. Doch als ich mich noch einmal umdrehte und ihm zuwinkte, erwiderte er meinen Gruß nicht, sondern stand einfach nur in der Tür und schaute mir nach, so als ob ich irgendeine beliebige Besucherin gewesen sei.
Um wenigstens ein wenig verfroren auszusehen, drehte ich noch rasch eine Runde im Schlosspark, bevor ich in die Wohnung zurückkehrte.
Claudia, Tim und Hendrik saßen im Gemeinschaftsraum und schauten mich verwundert an. "Wo hast Du dich rumgetrieben, Liebes", fragte Claudia. Hendrik und Tim haben Dich überall gesucht." Ich empfand schnell eine Ausrede und sagte, dass ich Richtung Dorf gegangen wäre und dann planlos auf den Feldwegen gegangen wäre, ohne groß darauf zu achten, in welche Richtung ich gehe. Tim meinte, das wäre komisch, denn er und Hendrik hätten genau in diesem Bereich nach mir gesucht. Ich flüchtete aus dieser unangenehmen Situation und sagte, dass ich rasch zum Aufwärmen unter die heiße Dusche springen würde und mich danach noch für eine Stunde an den Schreibtisch zurückziehen setzen wolle, um für Biologie zu lernen.
Als ich später in Tims Armen lag, nachdem wir uns geliebt hatten – wie klein und nichtig kam mir unser Liebesakt vor im Vergleich zu dem, was ich ein paar Stunden zuvor mit Stefan erlebt hatte – fragte er mich, ob ich ihm etwas verheimlichen würde. Er hätte kein Problem damit, wenn ich neben ihm und Hendrik noch mit einem anderen Mann schlafen würde, vielleicht einen, den ich im Dorf kennengelernt hätte. Ich heuchelte Empörung und wies seine Verdächtigungen von mir. Ich bin mir nicht sicher, ob er mir geglaubt hat. Aber ich schaffe es einfach nicht, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich die Geliebte unseres Deutschlehrers bin.
Kommentare
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