Aussteigen - Teil 6


benaked1966

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18.06.2021
An– und Ausgezogen

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Teil 6

 

Benny kam mit seinem Vater Peter zurück vom Brötchen holen. Sie kamen splitternackt vom benachbarten Platz zurück, dort gab es einen Bäcker.

Mittlerweile waren sie schon mit insgesamt 10 Leuten auf dem Platz bei ihren Eltern.

„Ist schon eine tolle Atmosphäre, wenn so viele Menschen alle nackt zusammenleben“ sagte Benny.

„Ja, das stimmt, wir finden es auch klasse, dass ihr euch dazu entschieden habt diese Lebensweise mitzugehen“ antwortete Peter.

„Da seid ihr ja endlich, wir haben einen tierischen Hunger“ rief Karla als sie die beiden sah.

Der Tisch war schon gedeckt und alle waren auch schon auf und sprangen fröhlich umher. Das Wetter war wieder traumhaft und alle waren wie selbstverständlich komplett nackt.

Während des Frühstücks wurde sich rege unterhalten und auch viel dabei gelacht. Auch der ein oder andere frivole Moment war dabei, aber es gehörte irgendwie zu dem Flair in der Kommune dazu. Alles locker und entspannt. Marie und Christine unterhielten sich angeregt über ihre Tattoos und bestaunten die auch gegenseitig aus sehr naher Entfernung, was wiederum zu lüsternen Kommentaren in der Runde führte. Silke spielte sich eine ganze Zeit verträumt an ihrer Muschi und schien es gar nicht richtig zu realisieren das es alle sehen konnten.

„Pass auf das da nicht jemand schon am morgen kommt“ grinste Pierre sie an. Da schien sie es überhaupt erst zu realisieren was sie tat und hörte mit einem roten Kopf auf.

„Was ist, warum hörst du auf. Hoffentlich nicht wegen uns“ sagte Karla zu ihr.

„Eben, wenn du Lust auf einen Orgasmus hast dann lass deiner Lust auch freien Lauf, ich dachte das wäre euch mittlerweile klar geworden wie dass hier läuft“ fügte Sandra noch dazu.

„Ist es ja auch, aber irgendwie halt auch noch neu und ungewohnt. Aber ihr habt recht, Lust auf einen Orgasmus habe ich schon“ sagte sie und spielte sich dann weiter an ihrer Muschi rum.

„Wie stellt ihr euch euer zukünftiges nacktes Leben in eurer eigenen kleinen Kommune vor was den Alltag betrifft?“ wollte Karla wissen.

„Wie meinst du das beziehungsweise was meinst du genau damit?“ antwortete Benny.

„Was ist, wenn Freunde kommen? Die Eltern eurer Partner? Der Pizza oder Paketdienst? Da gibt es schon viele Situationen im Alltag. Unser Haus und Garten sind ja groß genug und auch zum Glück nicht einsehbar, da könnt ihr ja machen was ihr wollt und es gibt kein Problem, wenn ihr euch einig seid. Wir haben es hier auch einfacher, wir leben in einem Naturisten Areal“ sagte Karla.

„Wir hätten eher ein Problem, wenn wir uns was anziehen“ lachte Tim.

„Du hast Recht, Karla. Da sollten wir uns wirklich mal unterhalten. Vor allem welches Verhalten dann welche Konsequenzen hat“ antwortete Marie.

„Wenn Silke beim Pizzaboten die Tür aufmacht und der sieht ihre hübschen Titten, wird der sich kaum beschweren. Aber wenn mein Vater klingelt und sieht eure nackten Schwänze, dann weiß ich nicht ob der so begeistert ist“ fügte sie hinzu.

„Genau das meine ich. Ihr braucht klare Regeln und die anderen müssen wissen was sie erwartet, wenn sie zu euch kommen. Wir haben euch auch immer gesagt wie es hier läuft und ihr wusstet das wir euch nackt empfangen werden. Und hier ist es einfacher, weil es doch weniger Alltag ist wie in einem Dorf zu Hause. Das hat mehr Urlaubsflair was wir aktuell genießen dürfen“ sagte Karla.

Selbst Silke hörte mittlerweile mal auf, sich an der Muschi zu spielen.

„Stimmt, wir müssen uns unterhalten wie wir es gestalten damit wir möglichem Besuch dies klar kommunizieren können. Wir sollten uns dabei aber nicht verbiegen und unsere Interessen schon in den Vordergrund stellen. Dann kann jeder selbst entscheiden wie er damit umgeht bei uns. Ausnahme sind die Eltern von Marie und Michael. Wenn die damit ein Problem haben, dann sollten wir das respektieren und uns für diese Zeiträume was überlegen. Bei unseren Eltern sollte es ja kein Problem geben“ sagte sie.

„Ok, lasst uns später einen Plan machen, eventuell könnt ihr ja danach mal mit drüber schauen ob es dann auch so gehen könnte. Ihr habt ja doch deutlich mehr Lebenserfahrung“ sagte Michael zu Karla gewandt und alle stimmten zu.

 

 

„Was machen wir heute sonst noch“ wollte Michael wissen,

„Ich muss gleich noch rüber auf unseren ehemaligen Platz um das Wohnmobil mal wieder zu lüften, solange sich kein Käufer gefunden hat will ich das lieber regelmäßig machen“ sagte Christine.

„Ich komme mit, wenn es in Ordnung ist“ sagte Marie.

„Klar ist es in Ordnung, sehr gerne sogar“ antwortete Christine und beide gingen los.

Die beiden waren splitternackt und barfuß unterwegs. Unten am Fluss sind sie erstmal ins Wasser gesprungen und haben sich dann auf einem Stein in der Sonne trocknen lassen.

„Da ist es dann schon praktischer, wenn man nackt ist, dann kannst du auch einfach mal ins Wasser und trocknest an der Luft“ lächelte Marie.

„Nacktsein hat doch eigentlich nur Vorteile, zumindest wenn man die so frei auslebt wie wir es tun“ grinste Christine zurück.

„Oh ja, hat man eben bei Silke gesehen. Die geile Braut hat es sich mal schön selbst die Pussy gestreichelt, echt geil so zu leben“ sagte Marie.

„Pierre hat aber auch einen Riesenlümmel, der füllt dich bestimmt richtig aus“ fügte sie noch hinzu.

„Den Genuss bekommst du bestimmt auch noch, wenn du es willst. Er findet dich auch scharf und wird dich lieber heute wie morgen vögeln“ lachte die zurück.

Beide gingen weiter und kamen nach etwa 10 Minuten am Wohnmobil an. Auf dem Platz ging es immer noch sehr frivol zu und aus der ein oder anderen Ecke hörte man auch eindeutige Geräusche. Christine schloss auf und hielt Marie die Tür auf. Die ging als erste die kleine Treppe hinauf und Christine ganz dicht dahinter. Marie bückte sich um etwas vom Boden aufheben zu wollen. Dabei reckte sie ihr Hinterteil provokant Richtung Christine. Die hatte nun freie Sicht auf ihre Spalte und ihren Arsch da sie noch etwas tiefer auf der Treppe stand.

„Geiler Anblick, und alles so schön glattrasiert“ lachte sie und gab ihr einen Klaps auf den blanken Hintern.

„Danke, deiner ist aber auch nicht zu verachten. Lass mal sehen ob du auch alles ordentlich rasiert hast“ lächelte Marie.

Christine ging rein und bückte sich über das Armaturenbrett, so konnte Marie in aller Ruhe betrachten, dass auch bei ihr kein einziges Haar störte.

Marie stellte sich hinter Christine und fasste ihr von der Seite an die Titten.

„Die fühlen sich auch sehr geil an, und deine Nippel sind auch schon schön hart“.

Christine drehte sich um und fing ohne zu zögern an, Marie zu küssen. Diese öffnete gleich ihre Lippen und beide ließen ihr Zunge aneinander kreisen. Währenddessen streichelten die beiden sich wild am ganzen Körper. Marie ging leicht in die Knie und küsste die Nippel von Christine, sie fang an leicht an ihnen zu saugen. Das entlockte Christine ein wollüstiges Stöhnen. Sie packte Marie an der Hand und beide gingen zum Bett im hinteren Teil des Wohnmobils. Sie warfen sich darauf und küssten sich weiter, ihre Hände wanderten dabei jeweils über den ganzen Körper der anderen.

„Hast du es schon mal mit einer Frau getrieben?“ fragte Christine.

„Nein, du bist die erste. Aber ich will es jetzt und ich will dich. Lass es uns tun, Süße“ sagte Marie.

Die beiden legten sich in 69er Stellung übereinander und fingen an sich gegenseitig ihre Muschi zu verwöhnen. Marie strich mit ihrer Zunge über Christines Kitzler, diese saugt an Maries Perle. Beide wurden, angestachelt durch die Zunge der anderen, immer wilder und fordernder mit ihren Zungen. Christine lag unten und Marie oben. Sie leckten sich beide zu einem ekstatischen Höhepunkt nach dem anderen. Ihre Glücksgefühle wollten gar nicht abebben. Erschöpft sanken sie aufeinander und lagen schwer keuchend vor Lust und Geilheit übereinander. Als erste kam die Fassung bei Christine zurück.

„Sowas gibt es halt nur unter Frauen. Wie fandest du deinen ersten Fick mit einer Frau?“ wollte sie wissen.

„Das war so geil, so heftig und oft bin ich noch nie gekommen. Wir wissen halt wo wir ansetzen müssen damit eine Frau richtig abgeht. Obwohl ich nie auf einen geilen Schwanz verzichten würde“ antwortete Marie sichtlich glücklich.

 

Nachdem alles auf dem Platz erledigt war, gingen die beiden glücklich und zufrieden zurück.

Sie hatten sich gegenseitig eine Hand auf den Hintern der anderen gelegt und sahen fast aus wie ein verliebtes Paar.

„Was magst du am liebsten beim Sex“ wollte Christine wissen.

„Als aller erstes natürlich das herrliche Gefühl eines Orgasmus, auch die Momente kurz davor wo dann beide eher wild und hemmungslos werden um ans Ziel zu kommen. Beim Sex blase ich sehr gerne, das hast du die Männer so schön im Griff und sie sind dir ausgeliefert. Sobald du ihren Schwanz im Mund hast fühlen die sich doch wie die größten Helden überhaupt, du kannst alles mit ihnen machen. Sie sind dir dann fast hörig. Ansonsten mag ich es abwechslungsreich. Mal sanft, mal hart. Auch mal einfach nur gefickt werden ist geil“ sagte Marie.

„Das mag ich auch, einfach genommen werden. Wild und hemmungslos, jeder harte Stoß nimmt dir fast den Verstand. Abwechslung muss sein, auch gern mal was den Partner betrifft. So geht es Pierre aber auch, von daher ergänzen wir uns bestens. Hast du Vorlieben wohin die Kerle ihr Sperma abladen bei Dir. Ich mag es gerne auf dem ganzen Körper“ sagte Christine.

„Das mag ich auch. Auch ins Gesicht mag ich. Das macht Benny auch immer total gerne. Da spritzt der mit einem Druck ab, herrlich“.

„Ich geh mal schauen wo Benny ist, ihm von unserem Erlebnis erzählen und mal anfangen mit den anderen unsere Regeln zu erstellen. Ist doch ok für Dich, oder?“ sagte Marie als sie wieder auf ihrem Gelände waren.

„Klar ist das ok“.

Marie steuerte zielstrebig auf ihre Hütte zu.  An der Tür hörte sie schon eindeutige Geräusche.

Der Kerl lässt aber nicht nach, lachte sie in sich rein und öffnete die Tür um zu sehen was abgeht.

„Wow, das sieht ja mal geil aus. Ein schöner Dreier, wie geil. Silke, du schmutziges Luder“ lachte Marie als sie sah was abging.

Silke lag auf dem Rücken, Michael fickte sie und Benny kniete hinter ihr auf dem Bett und hatte seinen Schwanz in ihrem Mund.

„Hallo Schatz“ rief Benny.

„Macht ruhig weiter, ich hatte eben schon meinen Spaß mit Christine. Silke, Schatz, das musst du auch mal machen. Sex mit einer Frau kommt so gewaltig. Aber jetzt genieß die beiden harten Dinger in dir. Ich schau aber zu wie ihr es Silke besorgt und dann abspritzt“ sagte Marie.

„Kann dauern, wir haben gerade erst angefangen. Und bei dem ganzen Sex steigert es auch die Ausdauer bei uns Jungs“ sagte Benny.

„Willst du deinen auch mal in ihre Möse stecken. Ich lass mir meinen gerne mal lutschen“ sagte Michael und zog ihn raus.

„Sehr gerne“.

„Leg dich hin, ich will dich reiten“ sagte Silke und setzte sich auf die dessen harte Lanze die problemlos in sie reinrutschte. Michael stellte sich vor sie damit sie seinen Prügel blasen konnte.

Nach einer Weile sagten beide Jungs, dass sie bald kommen werden. Silke stieg ab und ging in die Hocke. Benny und Michi standen vor ihr. Sie nahm nun beide Schwänze abwechselnd in den Mund und wichste beide dabei. Kurz vor dem Schuss nahmen die Jungs das selbst in die Hand. Zuerst kam Benny, er drückte seinen Schwanz kurz ab als es ihm kam, dann lies er los und seine Sahne schoss mit einem Riesendruck in das Gesicht von Silke. Dann kam Michi und er machte es Benny nach, er schoss alles auf Silkes Titten. Diese war über und über mit Sperma und es lief ihr aus dem Gesicht. Aber sie schien sehr glücklich zu sein. Sie war auch schon deutlich vor den Jungs gekommen.

 

 

„Machen wir erstmal die Regeln für uns, oder was meint ihr?“ sagte Benny.

„Sollten wir, es geht ja in der Hauptsache um uns“ meinte Silke.

„Ich finde, wir sollten bei uns hinter der Haustür nackt sein. Alle und immer, wenn wir unter uns sind. Das sorgt doch schon mal für Klarheit“ fuhr sie fort.

„Also nach Hause kommen und im Zimmer sofort ausziehen, meinst du das so?“ fragte Marie.

„Ja, so meinte ich es. Nackt bei allem was wir tun im Haus und Garten“ antwortete Silke.

Alle waren der Meinung so zu starten und es bei Bedarf anzupassen. Aber alle waren für nackt, das wäre ja hier auch so toll. Außerdem gibt es für die kälteren Zeiten ja Heizung und Kamin. Die Garderobe an der Haustür ist so groß, da passen auch ein paar Morgenmäntel oder Sachen hin die man sich schnell übergezogen hat, wenn es mal überraschend klingelt.

„Dann hätten wir Punkt 1 für uns geklärt. Weiter mit Punkt 2, Sex“ sagte Michael.

„Ich glaube das erübrigt sich zu diskutieren, wenn wir ehrlich sind. Gestern hatten wir die Partner getauscht, ich mache es heute mit Christine und als ich wieder hier bin, schiebt ihr einen herrlichen Dreier. Jeder findet das gut und in Ordnung. Was soll man da ändern. Lassen wir es so offen und geil“ grinste Marie.

Auch da waren alle einverstanden.

 

„Wenn die Eltern von Silke und Benny mal zu uns kommen ist es auch einfach, was machen wir bei unseren Eltern“ wollte Michael jetzt wissen.

„Wenn die kommen und ein Problem mit unserer Nacktheit haben, dann ziehen wir uns was an. Alles andere wäre nicht in Ordnung. Ihr beiden solltet es aber vielleicht mal mit euren Eltern besprechen was die davon halten und wie die dazu stehen“ sagte Silke.

Auch hier gab es breite Zustimmung.

„Nun der schwierige Teil. Was machen wir bei unseren Freunden? Ich glaube manche finden es toll und ziehen sich auch aus und manche sicher nicht. Bleiben wir dann trotzdem nackt oder ziehen wir uns dann auch an?“ fragte Benny.

„Das ist echt schwierig. Ich für meine Person hätte kein Problem nackt zu bleiben. Wie ist das bei euch Mädels, wenn zum Beispiel nur andere Jungs da wären die sich nicht ausziehen?“ fragte Michael.

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Allgemein sagen kann ich das auch nicht. Ich schlage vor wir spielen mit offenen Karten, wenn Freunde uns besuchen wollen. Erzählen ihnen von unserer Nudisten Kommune und fragen wie sie dazu stehen. Wir sind ja schließlich alle nicht mehr 16 sondern erwachsen. Dann schauen wir mal auf die Reaktionen und sehen was wir machen. Ich finde nur, wir sollten uns einig sein und dann gemeinsam handeln. Also alle nackig oder keiner. Stärkt die Gemeinschaft nochmals“ sagte Marie.

Auch diese Idee fanden alle gut.

„Eine Frage hätte ich noch“ sagte Silke.

„Wenn jemand einzelnes von uns Besuch bekommt, zum Beispiel meine Schwester. Was machen wir dann. Ich würde sagen dann kann der Rest auch nackt sein, wenn er will. Ich würde es in diesem Fall dann bleiben. Egal ob sie sich auch auszieht. Es gibt also schon noch „Sonderfälle“ die wir dann von Fall zu Fall klären sollten“ fügte sie noch hinzu.

„So machen wir es. Wenn jemand Einzelbesuch bekommt, brauch ich mir auch nichts anziehen“ sagte Marie.

„Wir sollten dann nur vielleicht die sexuellen Aktivitäten auf den persönlichen Bereich des Schlafzimmers verlagern. Muss ja dann nicht vor dem Besuch gefickt werden oder was auch immer“ grinste Benny.

„Besser ist das wohl“ lachte Michael.

 

Am Abend stellten sie ihre Regeln in der Runde vor.

„Klingt durchaus realistisch und umsetzbar, oder was meint ihr?“ sagte Sandra.

„Im Großen und Ganzen passt es prima. Ich würde nur den kleinen Raum neben der Haustür als quasi Umkleideraum vorschlagen. Dort sollten dann schon alle Klamotten abgelegt werden, wenn das Haus betreten wird. Sollte doch mal jemand da sein der sich für den nackten Aufenthalt bei euch entschlossen hat, und dann laufen doch mal Angezogene durch die Szene, könnte es schon zu doofen Situationen kommen. Wenn aber jeder gleich nackt durch das ganze Haus wandert, ist diese Situation erst gar nicht möglich“ sagte Peter.

„Das passt, da hast du Recht“ sagte Silke.

„Beim Thema Sex seid ihr klar?  Jeder Tausch untereinander ist denkbar, egal wann und wo. Bezieht ihr Leute außerhalb eurer kleinen Kommune in die Regel ein oder belasst ihr es unter euch?“ fragte Pierre.

„So genau haben wir das nicht besprochen, wir haben ja bisher nur unter uns gevögelt“ sagte Benny.

„Ähm, Marie kann man da rausnehmen. Nicht wahr, Süße“ sagte Christine und zwinkerte Marie zu.

„Stimmt, also was machen wir dann?“ sagte Michael.

„Macht euch da keinen Stress, lasst es passieren. Wenn es dann irgendwann doch blöd wird, dann sprecht es klar an und klärt es dann“ sagte Karla.

„Bis dahin erweitern wir unseren sexuellen Horizont, hat doch dann auch jede und jeder was von. Du hast mir ja schon eins voraus Marie, und das ist ein Fick mit einer Frau“ lächelte Silke.

„Dafür hast du mir den Dreier und die Körperbesamung von zwei heißen Schwänzen voraus“ lachte die zurück.

„Oh, meine Tochter hatte schon zwei gleichzeitig. Da bist du selbst mir voraus“ staunte Sandra.

„Ist doch nicht schlimm, oder? Ich dachte ehrlich ihr hättet das auch schon gemacht“ sagte Silke mit leicht rotem Kopf.

„Habe ich auch schon“ sagte Karla grinsend.

„Also hier kommen ja Sachen raus. Da muss ich mir den Spaß doch auch bald mal gönnen“ lachte Sandra.

Es lag schon wieder eine sehr frivole Stimmung in der Luft.

„Unsere Kinder werden schon ihren Spaß haben“ meinte Tim.

„Kein Wunder bei den geilen Eltern“ lachte Michael.

„Ist doch geil. Jede Menge schöne Schwänze hier, geile Muschis. Wenn du geil bist kannst du es ausleben. Du hast jede Menge Orgasmen, die entspannen ja nun mal jeden. Die geilen Lümmel spritzen wie wild, und wenn du willst auf dich drauf. Was will man mehr“ seufzte Marie, deren Nippel hart nach vorne standen.

„Genauso ist es“ sagte Pierre. „Und auch als Mann hast du genug Möglichkeiten einen zu verstecken und dir die Geilheit raus zu ficken. So viele tolle, und meist feuchte Mösen hat man selten“ fuhr er fort.

„Wenn wir so weiter machen, müssen wir aufpassen das hier nicht gleich das große Rudelbumsen los geht“ sagte Benny.

Da stöhnte Christine auf einmal laut auf. Ihr Körper bäumte sich nach oben und Pierre zog seine beiden Finger aus ihrer Grotte, der hatte sie nahezu unbemerkt von uns zum Höhepunkt gefingert.

„Ups“ sagte Michael der mit einem großen Ständer aufstand. „Ich hol mir mal ein Bier, will noch jemand eins?“.

 

 

Als die vier wieder vor ihrem Haus in Deutschland vorfuhren, waren sie schon ganz aufgeregt wie ihr neues Leben im Haus als Nudisten Kommune sein wird.

„Wir räumen eben die paar Sachen aus dem Auto, stellen sie in den Flur und dann ziehen wir uns zuerst alle aus damit wir gleich beginnen können, oder“ fragte Marie.

„So sollten wir es machen, ich freu mich schon“ antwortete Michael.

Die vier räumten ihre wenigen Sachen die sie mit hatten aus und stiegen sofort aus ihren wenigen Klamotten die sie trugen. Es war immer noch sehr heiß und sie hatten nur das nötigste an. Als Marie ihr kurzes Kleidchen auf den Boden gleiten ließ, stand sie schon pudelnackt im Raum, sie hatte sich erst gar keine Unterwäsche angezogen. Auch Silke hatte auf ihren Slip verzichtet.

„Na, ihr habt euch ja schon gut gelüftet“ lachte Benny.

„Ist herrlich, mit blanker Muschi unter einem Kleidchen. Oder, Silke“ grinste Marie.

„Oh ja, sehr schönes und prickelndes Gefühl. Besonders bei unseren Pausen während der Fahrt“ lächelte sie zurück.

Sie räumten dann alle vier ihre Sachen weg, sprangen dabei splitternackt durcheinander und genossen ihre neue Lebensidee in vollen Zügen. Sie zogen sich nur was an, wenn sie das Haus Richtung Straße verließen und zogen sich sofort in dem kleinen Raum neben der Haustür wieder aus, wenn sie das Haus betraten. So lief nie jemand auch nur mit irgendeinem Kleidungsstück am Körper durch das Haus. Sie hatten noch vereinbart, dass alle Räume für jeden offen stehen zu jeder Zeit. Wenn es mal nicht gewünscht war, sollte einfach abgeschlossen werden. Dies galt aber nur für die beiden Schlafzimmer und die Toilette.

Mittlerweile waren sie schon wieder 3 Tage zu Hause, es gab auch schon die ein oder andere sexuelle Aktivität, aber weniger wie erwartet. Es war halt einfach herrlich normal, wenn man Sex haben konnte wann man möchte. Egal mit wem oder auch mit sich selbst. Da war dann schon der Druck raus dass es unbedingt passieren musste wenn gerade niemand da war, oder beide Partner auch Lust hatten, oder was auch immer. Als das Telefon klingelte und Silke es suchte, fickte Benny mit Marie auf dem Sofa im Wohnzimmer. Schön war, dass es niemanden störte und es ganz normal ist. Silke lächelte und nahm das Telefon mit auf die Terrasse.

„Hi, ich bin es, deine Schwester“ hörte sie Ines am anderen Ende sagen.

„Hallo Schwesterherz, schön von dir zu hören. Wo bist du“ sagte Silke und hörte es an der Haustür klingeln. Marie und Benny machten nicht den Eindruck als würden sie ihre Nummer unterbrechen. Sie waren wohl kurz vor dem Höhepunkt. Silke ging Richtung Haustür und schloss dabei die Wohnzimmertür um die Geräuschkulisse zu senken.

„Warte kurz, Ines. Es hat geklingelt, mal kurz schauen wer es ist“ sprach sie noch ins Telefon.

Sie schaute durch den kleinen Spion und sah ihre Schwester vor der Tür stehen. Sie war 2 Jahre älter wie Silke, hatte eine sehr tolle und sportliche Figur. Stand mit einem kurzen Rock, bauchfreiem Top und leichten Schuhen vor der Tür.

„Ich bin es die da klingelt, war gerade in der Nähe und wollte dich überraschen“ lachte sie ins Telefon.

Silke überlegte was sie machen sollte. Nackt öffnen oder unter einem fadenscheinigen Grund sagen, dass Ines kurz warten soll damit sie sich schnell was aus dem Umkleideraum drüber werfen konnte.

„Komm mach schnell auf, in der Sonne ist es brütend heiß“ sagte Ines und riss Silke damit aus ihren Gedanken. Was soll es schon, ist doch nur meine Schwester und die kennt mich nackt. Silke machte die Tür so auf das man sie von der Straße aus nicht sehen konnten. Ines stürmte rein. Silke machte die Tür zu und stand dann splitternackt vor ihrer erstaunten Schwester.

„Oh, Kleines. Du hast ja gar nichts an. Habe ich dich aus der Dusche geholt?“ fragte sie.

„Ähm, ich muss dir da mal was erklären glaube ich“.

Silke erzählte ihrer Schwester wie es in ihrer Kommune läuft und das sie alle nur noch nackt wären im Haus.

„Wenn es dich stört, ziehe ich mir auch was an. Aber Benny und Marie sind auch zu Hause und ich denke die bleiben nackt“ sagte Silke zum Abschluss.

„Nein, bleib ruhig wie du bist. Alles ok. Muss ich mich auch ausziehen, wenn ich zu euch will oder ist das egal“ antwortete Ines.

„Wir haben ausgemacht, dass Besuch es frei entscheiden kann“.

„Dann würde ich mal anfangen mir die Schuhe auszuziehen, hab schon ganz heiße Füße und dann mal schauen wie es bei euch so ist. Ist das ok?“ sagte Ines

„Hört sich gut an große Schwester“ sagte Silke und die beiden umarmten sich zur Begrüßung.

Ines zog sich die Schuhe aus und die beiden gingen ins Wohnzimmer. Zum Glück kamen Marie und Benny schon bevor Silke die Haustür geöffnet hat.

„Oh, hallo Ines. Schön dich zu sehen“ rief Marie, die nackt auf dem Sofa lag. Zum Glück hat Benny auch in sie rein gespritzt und sie hatte nicht wie sonst so oft eine große Ladung Sperma auf ihren hübschen kleinen Titten.

„Hi Ines“ rief Benny aus der Küche, diese war zusammen mit Wohn- und Essbereich, ein großer offener Raum.

„Hallo ihr beiden. Ihr lebt ja schön entspannt“ sagte sie zu Marie und Benny.

„Komm, setz dich“ sagte Marie während sie sich auch aufrichtete.

„Lass uns in den Garten gehen, Marie. Dann können die beiden Schwestern in Ruhe reden“ rief Benny aus der Küche.

Marie stand aufreizend langsam auf und ging dann mit Benny auf die Terrasse.

„Los erzähl, wie seid ihr auf die Idee gekommen. Hat euch das nackte Leben unserer Eltern dazu animiert?“ fragte Ines. Die wusste natürlich auch dass ihre Eltern in einem Nudistenpark lebten. Auch Ines hatte schon öfter Videotelefonate mit ihren Eltern geführt.

Silke erzählte ihr alles von ihrem Aufenthalt in Frankreich. Auch wie locker und entspannt dort alles war, auch sexuell. Und dass ihnen dieser Lebensstil so gut gefallen hat, dass wollten sie auch so leben. Und seit sie wieder zu Hause sind, hätte hier im Haus noch keiner von ihnen irgendwas an Stoff auf der Haut gehabt.

„Marie und Benny haben es ja auch ganz entspannt aufgenommen das Besuch kam. War vor mir auch schon jemand da oder bin ich die Erste die euch besucht?“

„Du bist die Erste. Aber da du es ja scheinbar auch locker siehst wie wir leben, bin ich mittlerweile auch recht entspannt“ sagte Silke während sie aufstand und den beiden etwas Kaltes zu trinken holte.

„Warum auch nicht, klingt zumindest sehr spannend“ lachte Ines.

„Und bei unseren Eltern ist das echt so entspannt was den Sex angeht? Also die tauschen auch untereinander, es stört niemanden, wenn dann jemand es sieht?“ fragte sie weiter.

„Das ist so, aber genau das sorgt auch für die komplette Entspannung. Das heimliche oder auch verbotene was an Gedanken immer drüber schwebt ist dann weg. Du kannst dich fallen lassen und es dir gut gehen lassen wann du es möchtest. Du kannst dir einen Orgasmus gönnen, wenn du es willst, und nicht nur wenn es auch passt“ sagte Silke.

Sie erzählte Ines dann noch von der Nummer wo Pierre Christine zum Höhepunkt fingerte während alle über die Regeln diskutierten, dass ihr Vater Karla gevögelt hat und sie alle  zugesehen hatten. Erzählte von ihrem Dreier mit Benny und Michael und dass ihre Mutter es auch unbedingt bald mal probieren wollte. Zumal Karla es auch schon getan hat. Und alles was sonst noch an schönen und auch geilen Momenten dort passiert war.

„Was hältst du jetzt von mir“ fragte Silke Ines.

„Alles gut, ist doch schön, wenn man offen und frei erzogen wird und es als Erwachsener dann auch wirklich so lebt. Ist doch alles gut. Und sexuelle Entspanntheit schadet bestimmt keinem“ lächelte Ines Silke an.

„Stimmt“ sagte Benny der kurz auf die Toilette wollte.

„Sieht doch schön aus so ein entspannt baumelnder Penis“ sagte sie noch während sie Benny hinterher schaute. „Auch bei dir sieht es toll aus, wenn du deinen herrlichen Möpsen freien Lauf lässt“ fuhr sie fort.

„Ja mit meinen Möpsen bin ich zufrieden, aber deine sind ja ähnlich. Haben wir wohl von unserer Mutter geerbt „lachte Silke zurück.

„Und wenn ihr nach Hause kommt zieht ihr euch gleich aus?“ wollte Ines noch wissen.

„Ja, vorne am Eingang ist doch der kleine Raum gegenüber der Gästetoilette. Den haben wir als Umkleideraum genommen“.

Benny schlenderte gerade wieder entspannt auf die Terrasse. Ines schaute auch hier wieder gespannt zu wie er sich nackt durch den Raum bewegte.

„Scheint dich ja zu interessieren was du hier siehst“ grinste Silke.

„Schlimm? Ist aber auch neu und spannend. Muss ich ja zugeben“ sagte Ines.

„Sieht man“ lachte Silke und packte sich an ihre Nippel um Ines damit zu zeigen, dass sich deren Nippel deutlich unter ihre Top abzeichneten. Die bekam augenblicklich einen roten Kopf.

„Alles gut. Ist doch vollkommen normal, dass das keinen kalt lässt am Anfang“ lächelte Silke ihrer Schwester zu.

„Danke, dass beruhigt mich schon mal. Und ich kann wie ich will hier? Angezogen oder nackt oder halbnackt?“.

„Wie du willst. Wir bleiben aber nackt. Auch wenn Michael zurückkommt, wird er splitternackt sein“.

„Dachte ich mir“ lachte Ines. „Ich müsste mal auf Toilette“ sagte sie noch und ging auf die Gästetoilette am Eingang.

„Der Umkleideraum ist gegenüber, falls du es dir überlegst“ rief Silke hinterher.

„Ich schau mal“ lachte sie zurück.

Was soll es schon, Silke ist meine Schwester und Benny und Marie sehen es total entspannt. Meine Eltern leben nackt und total ungezwungen und Lust habe ich auch mal zu sehen wie es so ist. Komplett nackt mit anderen. Ich hoffe mein Mut verlässt mich nicht, dachte sich Ines während sie auf der Toilette war.

 

„Tata“ rief sie als sie wieder ins Wohnzimmer kam. Silke kam gerade mit zwei neuen Getränken aus der Küche und freute sich.

„Sehr schön, du hast dich ja auch nackig gemacht. Das freut mich aber“ sagte Silke zu ihrer Schwester. Ines stand splitternackt im großen Wohnzimmer und nahm Silke eines der Gläser ab.

„Ja, ich hatte sehr große Lust es zu erleben wie so ist. Dieses Leben was du und unsere Eltern so mögen“ sagte Ines.

„Und wie fühlst du dich jetzt“ wollte Silke wissen.

„Als ich nackt in dem Umkleideraum stand war ich sehr unsicher. Aber mit jedem Schritt und jeder Minute nackig sein, fühlt es sich besser an. Ich könnte mir vorstellen, dass es mir gefällt“ sagte sie.

„Oh schön, Ines. Du bist ja auch blank“ sagte Marie als sie in die Küche kam und zwei Bier aus dem Kühlschrank mit auf die Terrasse nahm.

„Und alle finden es normal. Wie geil entspannt ist das denn“ sagte Ines.

„Hat dich das am Anfang auch so wuschig im Schritt gemacht“ fragte sie Silke.

Silke erzählte von ihrem ersten Tag in Frankreich und wie es sie sich alle erstmal besorgt hatten und wie und wo. Alles im Detail.

„Ok, dann ist das bei mir ja normal das ich ganz kribbelig werde“ lächelte Ines.

„Ist es, aber auch dir steht es frei dich hier auszuleben wie du magst. Halt auch sexuell“ sagte Silke ihrer Schwester.

„Komm ich zeig dir den Garten, oder brauchst du erst deine Entspannung in der Spalte“ sagte sie noch.

„Du bist ja direkt, aber ist ja auch ok. Ich mag es auch eher offen und direkt. Sind ja schließlich Schwestern und haben die gleichen Gene“ grinste sie zurück.

„Ich könnte mich schon mal verwöhnen, aber lass uns erst in den Garten gehen. Wenn ich hier überall nackt rumlaufe und andere Nackte sehe wird dies sicher nicht zur Beruhigung beitragen. Und ich kann mich ja nicht ständig fingern“ lachte Ines.

Beide gingen splitternackt in den Garten. Dort lagen Marie und Benny ebenso nackt auf den Liegen.

„Herrlicher Anblick die beiden Schwestern. Schön das du dich auch ausgezogen hast. Ist hoffentlich nicht mein nackter Auftritt eben schuld dran“ lachte Benny.

„Sah schon gut aus, dein Auftritt. Hat mich aber eher bestätigt auch nackt sein zu wollen“ lächelte Ines.

Silke zeigte ihr den ganzen Garten und den Rest vom Haus. Als sie wieder die Treppe runter wollten sagte Ines zu Silke.

„Ist es schlimm, wenn ich es mir gleich mal besorge, ich denke das geht schnell so geil wie ich geworden bin bei der Führung“.

„Nein überhaupt nicht, ist doch schön, wenn du dich bei uns so fallen lassen kannst. Du kannst auch gerne hier oben in unserem Schlafzimmer Hand anlegen. Wenn du ungestört sein willst, musst du allerdings abschließen“ sagte Silke.

„Schlafzimmer ist gut, sah gemütlich aus. Aber bleib ruhig dabei, wir kennen uns doch“ sagte Ines.

Ines ging ins Schlafzimmer und setzte sich auf das große Bett, spreizte ihr Beine und strich sich mit dem Mittelfinger durch die glattrasierte Spalte. Dabei stöhnte sie schon leise auf.

Ines kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Stöhnen.

„Jetzt geht es besser“ sagte Ines, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war zu ihrer Schwester, die noch in der Tür stand

Die beiden umarmten sich nackt und gingen wieder runter auf die Terrasse zu Marie und Benny.

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Kommentare

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Minimoy schrieb am 19.06.2021 um 11:28 Uhr

sehr schön zu lesen, weiter so !!!!

würde mich auf viele weitere Besucher in der Nackt-WG freuen und wie sie sich dann alle nackt vergnügen.

Auch Nachbarn können ja mal eingeladen werden.

 

 

 

Thomas8811 schrieb am 13.09.2021 um 14:33 Uhr

Super geschrieben. 

Friese26419 schrieb am 17.07.2022 um 09:03 Uhr

Tolle Geschichte…..wie gehts weiter?
Andere Besucher in der WG und wie wird es im Camp?
ist nach diesem Teil Schluss?

greif61 schrieb am 03.08.2022 um 16:04 Uhr

Tolle wg Schilderung von weiteren besuch wäre interessant. Auch Leute die man überzeugen müsste...

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:42 Uhr

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