Die vergeigte Gesellenprüfung und ihre Folgen
Die vergeigte Gesellenprüfung und ihre Folgen
Huhu, ich bin Jenny, 21 Jahre und komme aus dem Schwabenländle. Ich bin knapp 1,75m groß und etwas kräftiger gebaut. Meine 90 kg verteilen sich doch Recht ansehnlich, vorallem oben Rum und am Hintern. Ich mache eine Ausbildung zur Bäckerin und habe heute meine Abschlussprüfung. Ich hoffe dass ich bestehe und dann endlich auch einen wesentlichen Teil zu den Lebenshaltungskosten beitragen zu können. Momentan finanziert größtenteils mein Freund Jan unser Leben. Mit 570€ Lehrgeld, sind keinerlei Sprünge zu machen.
Am Morgen war ich schon aufgeregt und merkte, dass ich keine klaren Gedanken fassen kann. Die Abschlussprüfung macht mich einfach kirre, es hängt so viel vom Bestehen ab, dass ein immenser Druck auf mir lastet. Nach dem Frühstück, verabschiedete ich mich von Jan und fuhr zur Handwerkskammer. Die Prüfung begann gegen 9 Uhr und sollte gegen 14 Uhr beendet sein. Jeder Prüfling musste 3 verschiedene Sorten Brötchen machen, Laugengebäck sowie was süßes mit Blätterteig. Während der Ruhezeit vom Teig, war der mündliche Teil der Prüfung. Man merkte mir die nervösität sichtlich an. Meine Hände zitterten wie Espenlaub, während ich den Teig ansetzte. Der mündliche Teil, lief auch ganz gut, doch meine Teiglinge wollten einfach nicht aufgehen. Zeit um neu anzufangen, hatte ich nicht mehr, so musste ich halt das bestehende in den Ofen schieben. Aber auch im Ofen, blieben meine Brötchen klein. Bei der Präsentation, schämte ich mich richtig. Jeder hatte Krosse,fluffige Semmeln und ich hatte bloß Mini-Brötchen im Angebot. Die Stunde Wartezeit, bis zur Ergebnis Veröffentlichung, zog sich ewig hin.
Als die Ergebnisse bekannt wurden, musste ich der Tatsache ins Auge sehen. Ich war durchgefallen... Ich hatte in meiner Aufregung das Backpulver bei den Brötchen vergessen. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich musste ein halbes Jahr dranhängen und musste nochmals zur Prüfung. Ein weiteres halbes Jahr mit den paar Euro Lehrgeld. Ich war am Boden zerstört. Heulend fuhr ich nach Hause und konnte es noch immer nicht fassen, dass ich es vergeigt hab.
Zu Hause angekommen, schloss ich heulend die Wohnungstür auf. Zu meiner Überraschung, war hab nicht im Büro, sondern zu Hause. Er sah mich an und fragte warum ich heule. Ich erzählte ihm alles und er nahm es gelassen auf. Langsam kam ich wieder runter und konnte mich beruhigen. Jan war 9 Jahre älter als ich und leitender Mitarbeiter im Vertrieb eines Heizungsherstellers. Ich bin jetzt 6 Jahre mit ihm zusammen und seit 4 Jahren wohnen wir gemeinsam hier im Penthouse über den Dächern von Stuttgart. Jan finanzierte immer alles, denn mein Lehrgeld reichte grade so für Auto und ein paar Dinge des täglichen Bedarfs. Wie sehr hab ich gehofft, endlich einen Teil der Kosten stemmen zu können, doch dem Traum fehlte das Backpulver...
Mit ernster Miene, sprach Jan zu mir:,, Da deine Gesellenprüfung gescheitert ist, muss ich wohl die nächsten Monate weiter die Kosten stemmen. Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten für dich: Möglichkeit 1: du unterwirfst dich mir vollends und befolgst alle Befehle artig und ohne Wiederrede oder Möglichkeit 2: du packst innerhalb der nächsten 24 Stunden deine Sachen und verschwindest! Ich gehe jetzt und wenn ich in 30 Minuten zurück bin, will ich deine Entscheidung hören." Ich war fassungslos, so kannte ich Jan garnicht. Was soll ich machen? Ich muss mich wohl oder übel ihm unterwerfen, wo soll ich denn sonst hin? Eine richtige Wahl hatte ich nicht, so muss ich mich dem Schicksal fügen, auch wenn es mir schwer fällt.
Genau 30 Minuten nach dem Verlassen der Wohnung, kam Jan wieder. ,,Na Madame, wie ist deine Entscheidung?" Ich sah ihn an und sagte, dass ich mich ihm unterwerfen würde, da ich ihn liebe. Schön, dann sei dir bewusst, dass sich dein Leben komplett ändert. Ja, dem bin ich mir bewusst. Gut, zieh dich aus und zwar komplett! Ich sah ihn an und schon kam ein,,auf was wartest du" von ihm. Ich zog mein Top aus, legte den BH ab, zog meine Jeans aus, den Slip und zuletzt meine Söckchen und stand nun nackt vor ihm. Hör zu, ich stelle jetzt ein paar Regeln auf,die immer zu befolgen sind. Regel Nr.1: zu Hause bist du immer und zu jeder Zeit nackt, unabhängig ob Besuch kommt oder wir alleine sind
Regel Nr.2: du wirst deine gesamte Unterwäsche, Nachtwäsche, Socken sowie Schuhe entsorgen, genau wie alle deine Hosen und blickdichten Oberteile. Du wirst nur noch Röcke, Kleider und transparente Oberteile tragen
Regel Nr.3: Dein Körper wird komplett epiliert, kein einziges Haar soll mehr deinen Körper bedecken, auch nicht auf dem Kopf! Augenbrauen und Wimpern werden ebenfalls komplett ausgezupft
Regel Nr.4: du bekommst Piercings in Nase, Zunge, Brustwarzen, Bauchnabel, Schamlippen und Klitoris.
Regel Nr.5: du wirst zu jeder Zeit einen Analplug tragen sowie eine Kette zwischen Brustwarzen und Schamlippen
Regel Nr.6: du wirst mir zu jeder Zeit und an jedem Ort ohne Wiederrede immer sexuel dienen
Willst du immernoch bleiben?
Ich schluckte schwer, aber ich bleibe bei meiner Entscheidung und füge mich meinem Schicksal. ,, Dann los, Räume deinen Kleiderschrank aus und bringe alle verboten Stücke hier her'' ich ging ins Schlafzimmer und nahm wie befohlen alle verbotenen Kleidungsstücke mit ins Wohnzimmer. Dort wartete Jan schon mit einer großen Schere auf mich. ,,Nimm die Schere und zerschneide alles in kleine Stücke. Ich möchte sehen, wie du dein altes Leben in Fetzen schneidest, ich möchte sehen, wie du leidest.'' Ich nahm die Schere und begann Top um Top in kleine Stücke zu schneiden. Man tat dass weh, meine geliebten Kleider zu zerschneiden. Als ich auch die Hosen, Unterwäsche und Socken zerschnitten hatte, musste ich meine Schuhe holen gehen. Auch diese musste ich vor seinen Augen in kleine Stücke schneiden, dafür gab er mir ein Brotmesser, da dies mit der Schere nicht möglich war. Ich schnitt Paar für Paar in unbrauchbare Stücke und besaß anschließend kein einziges Paar Schuhe mehr. Es tat mir richtig in der Seele weh, fast meine gesamte Kleidung in kleinen Stücken vor mir auf dem Boden zu sehen. Besonders schlimm war es, als ich meine Overkneestiefel zerschneiden musste. Diese kaufte ich von meinem ersten Lehrgeld, jetzt waren sie nur noch kleine Fetzen. ,, Bring die Fetzen auf die Terrasse und verbrenne Stück für Stück in der Feuerschale!" Ich nahm den Haufen und brachte ihn nach draußen. Mit Tränen in den Augen, verbrannte ich wie befohlen jeden Fetzen meiner ehemals geliebten Kleidung. Als ich damit fertig war, ging ich wieder rein zu Jan.
Jetzt wo der erste Teil geschafft ist, geht's zum nächsten Punkt. Setz dich hier hin, jetzt werden deine ehlenden Zotteln für immer und ewig verschwinden! Ich setzte mich auf den Stuhl in der Mitte des Raumes. Ich sah den Camcorder vor mir und Jan nahm meine hüftlangen, blonden Haare zusammen und schnitt mir einem lauten ratsch mein Zopf ab. Er nahm den Clipper und schorr alles meine Haare aus 3mm ab,dabei lachte er zynisch. Als dies getan war, nahm er den Epilierer und setzte an meiner Stirn an. Man was waren das für Schmerzen! Ich merkte, wie jedes einzelne Haar mit samt Wurzel rausgerissen wurde. Über eine dreiviertel Stunde, brauchte er, bis mein Kopf haarlos war. Mein Kopf brannte wie Feuer und es schmerzte unheimlich. Er ging zu meinen Augenbrauen und diese ereilte gleiches Schicksal wie meine Kopfhaare. Als die Augenbrauen weg waren, nahm er eine Pinzette und zupfte Wimper für Wimper aus. Als er mit seinem Werk fertig war, führte er mich ins Bad. Ich stand vorm großen Spiegel und blickte auf eine kahle Gestalt. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass ich die Gestalt im Spiegel bin! Es war wirklich nichtmals der leiseste Ansatz eines Härrchens zu erkennen, bloß nackte, blanke Haut! Mir schossen wieder die Tränen in die Augen. ,,Na, gefällst du dir? Hättest besser deine Prüfung bestanden, weil so wirst du jetzt immer aussehen! Du wirst dich in Zukunft jeden Samstag von Kopf bis Fuß epilieren! Ich möchte nie mehr auch nur ein einziges Haar an dir sehen, sonst gibt's ne Bestrafung."
Ich war noch völlig fertig von dem erlebten, da reichte Jan mir ein schwarzes Netzkleid. ,, Los zieh das an, jetzt werden deine dicken Euter gepierct!" Hat er wirklich Euter zu meinen Brüsten gesagt? Völlig perflex zog ich das Kleidchen an und folgte ihm. Wir verließen die Wohnung und gingen in die Stadt. Ich merkte den heißen Asphalt unter meinen nackten Füßen, ein Gefühl dass ich schon als Kind hasste. Generell hasste ich es barfuß zu sein. Selbst zu Hz waren Socken das Mindeste, was ich an meinen Füßen trug. Aber jetzt hab ich weder ordentliche Kleidung noch Schuhe oder Socken mehr. Mit Bammel dachte ich an den Winter, denn ich musste dann wohl oder übel auch barfuß durch Schnee und Eis laufen. Nach gut 30 Minuten, kamen wir beim Piercer an. Unterwegs spürte ich die anfälligen Blicke der Leute und war richtig froh, jetzt erstmal aus der Menge zu sein.
Leg dich hier auf die Liege du Nutzvieh! Ich tat wie befohlen und legte mich auf die Pritsche. Ich hörte, wie Jan mit den Typen sprach. Der kam zu mir und setzte eine Zange an meiner Nase an. Ich merkte einen Stich und er zog einen Ring durch mein Septum. Als nächstes war die Zunge dran. Das merkte ich fast nicht. Als er meinen linken Nippel mit der Zange nahm, tat es schon höllisch weh, als er zustach, war es unerträglich. Doch er führte kein Ring durch den Stichkanal sondern einen Dehnstab. Die Schmerzen waren abartig und zum Schluss zog er einen gut 1cm dicken Ring mit 7 cm Durchmesser durch meinen Nippel. Rechts das gleiche Spiel. Mir liefen nur noch die Tränen aus den Augen. Die 4 Stiche am Bauchnabel spürte ich dagegen fast nicht. Jetzt nahm er meinen Kitzler mit der Zange. Ich merkte den Stich noch stärker als an den Nippeln. Auch hier kam wieder der Dehnungsstab zum Einsatz und ein ca. 5 cm großer Ring wurde durch meinen Kitzler gezogen. Auch dieser war etwa 1 cm dick. Jetzt nahm er meine rechte, äußere Schamlippe mit der Zange und stach 5 Mal zu, gleiches links. Auch diese Löcher wurden aufgedehnt und 1 cm dicke Ringe mit 5 cm Durchmesser wurden eingesetzt. Dabei wurde die linke mit der rechten Schamlippe durch den Ring verbunden. Als er fertig war mit seiner Arbeit, musste ich mich im Spiegel betrachten. Ich erschrak richtig, die Riesen Ringe in meinen Nippeln und dann die Ringe an meiner Pussy. Ich sah, dass ich mit den Ringen bis zu meiner Vaginalöffnung verschlossen wurde. Mein Kitzler war unerreichbar unter den Schamlippen verschwunden. Ich brach wieder in Tränen aus. Jan lachte mich an und sagte,, Na Nutzvieh, war es dass Wert?"
Wir verließen den Laden und gingen nach Hause.....
Kommentare
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Scheiß Geschichte
Kurz vor dem Mist, der inzwischen gelöscht ist.
Widerliche Geschichte
Keine frage, deine Fantasie bleibt dir überlassen, aber lass den Rest der Menschheit damit bitte in Ruhe. Keine Erotik, keine wirklichen Emotionen. Ich lese hier nur: ich will alles blank und möglichst ohne Einverständnis. Absolut widerlich in meinem Augen.
so ein Schwachsinn ..
Da kam in dem "Nutzvieh" die Wut hoch und als Jan oral befriedigt werden wollte, biss Jenny ihm einfach die Eier ab. Jan heulte auf und wollte das Jenny sie ausspuckt, aber genüsslich kaute sie auf den warmen knackigen Teilen herum und knackte mit ihren Backenzähnen die Hoden, erst den einen, dann den andern. Dann zog sie die pelzige Sackhaut aus ihrem Mund und schwenkte sie lachend vor Jans Augen hin und her, der sich vor Schmerzen krümmend nur hilflos nach seinem Sack reckte, aber nicht heran kam.
Dann öffnete sie ihren Mund damit Jan die zerfleischten Hoden sehen konnte, biss noch einmal beherzt auf ihnen herum und schluckte sie runter. Ein Gefühl der Erlösung durchströmte sie, während Jan entsetzt in ihren geöffneten Mund starrte und seine Hoden nicht mehr sah. Sie drückte ihm noch den lehren Sack ins Gesicht bevor sie aufstand und für immer verschwand.
Nun ist die Geschichte fertig!
Hahaha der Teil gefällt mir noch am besten.
Es ist eine Fantasie, die in der Realität niemals passieren könnte
Absolute scheiß Geschichte, der größte Mist überhaupt!!!
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