Aktmodell (überarbeitet)


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Hallo, ich fand diese Geschichte eigentlich sehr gut, aber es ist ein Graus die vielen Rechtschreibfehler zu lesen. Hab mir mal die Mühe gemacht die Fehler rauszunehmen um die Lesbarkeit zu verbessern :-)

 

Aktmodell

Mein Name ist Markus, ich bin 32 und ich habe die folgende Geschichte vor etwa 3 Jahren erlebt.

Alles fing damit an, dass sich in meinem Leben gerade irgendwie alles geändert hatte. Erst seit einigen Monaten war ich in eine neue Stade gezogen. Das erste mal so etwas wie "Großstadt", wobei wir hier nur von einer mittelgroßen Stadt in Norddeutschland reden.
Das erste mal allein Wohnen, in einer eigenen Wohnung. Bisher hatte ich entweder zu Hause, in einer WG, oder zuletzt mit meiner Ex-Freundin zusammen gewohnt. Genau. Ex-Freundin. Die nächste Veränderung. Es kriselte die letzten Monate, oder auch vielleicht schon Jahre doch immer wieder. Dann kam ein Jobangebot aus dem Norden und wir ergriffen beide diesen Strohhalm um nicht am Scheitern der Beziehung "Schuld" gewesen zu sein. So konnten wir uns einreden, dass es ja nur des Jobs wegen gewesen sei. Aber wie auch immer. Eigentlich hatten wir keine schlechte Beziehung oder gar endlose Streitereien gehabt, aber irgendwie merkten wir beide, dass etwas fehlt zum Glück.
Aber nun - ein weiteres erstes mal - war ich auch das erste mal "allein" in einer neuen Stadt.
Ich möchte mich aber über all die Änderungen nicht beklagen, schließlich war ein Großteil davon Selbstbestimmt und auch nicht zu meinem gefühlten Nachteil.
Der neue Job war gut. Ich hatte viele Freiheiten, wie ich meine Zeit einteilen konnte und eine relativ hohe Saisonalisierung, zum Glück so, dass ich im Sommer noch mehr Homeoffice und Freizeit nehmen konnte.

Wie so oft schlenderte ich ein wenig ziellos durch meinen Supermarkt auf der Suche nach einer Abendessensidee. Auch wenn ich irgendwann irgendwas leckeres zusammen gesucht hatte, behielt ich das Schlendertempo noch ein wenig bei. Es wartete ja sowieso niemand auf mich, also warum eilen? Lieber ein bisschen sehen, was um einen herum so los ist.
So kam ich am Ausgang des Supermarktes am "Schwarzen Brett" vorbei - "Von Kunden für Kunden" - und studierte mäßig interessiert was dort in der Nachbarschaft so angeboten wurde. Hier wurde ein Kindesitz verkauft, dort Klavierunterricht angeboten oder die alten Winterreifen abgetreten. Ein Gesuch ließ mich jedoch einmal genauer hinsehen:

"Zeichenmodelle gesucht:

wir suchen für unsere Zeichenkurse ständig neue Modelle. Damen und Herren jeden Alters sind willkommen. Wir bieten Portraitkurse an, sowie Aktzeichnen.
Die Kurse finden Dienstags (Portrait) sowie Donnerstags (Akt) von 19:00 - ca 21:30 Uhr alle zwei Wochen statt.

Für Modelle gibt es eine Aufwandsentschädigung von 20,-€, für Aktmodelle 40,-€.

Wir freuen uns auf neue Gesichter!

Ihr
Zeichenatelier Nord"

Das klang interessant. Darunter war noch eine E-Mail Adresse, sowie die Anschrift des "Zeichenatelier Nord" angegeben.
Ich machte ein Bild des Aushangs und schlenderte erstmal nach Hause. Abendessen wartete schließlich.
Dort angekommen hatte ich aber schon den Appetit verloren - mein Bauch war eher damit beschäftigt meiner inneren Unruhe die ich seit dem lesen des Gesuches hatte zum Ausdruck zu bringen.

Modell stehen. Aktmodell. Das wäre etwas wirklich neues. Spannendes. Erotisches.

Ich zeige mich gerne nackt. Immer schon. Ich weiß nicht genau, wann es angefangen hat. Aber irgendwie hat es immer wieder Situationen gegeben, in denen ich mich gerne beobachten lies. Sei es im Schwimmbad in der Sammelumkleide, immer mit dem Wunsch möglichst beobachtet zu werden oder auch an Nacktbadestränden/-seen. Naja, aber mehr hatte sich nie ergeben. Nun also Aktmodell? Was muss ich dafür eigentlich machen? Kann ich das? Habe ich genug Mut? Wer kommt denn dahin? Diese und noch viele weitere Fragen schwirrten in meinem Kopf umher.
Ich ging erstmal ins Internet und suchte nach dem Atelier. Allerdings waren hierüber kam Informationen außer die Adresse zu finden. --- Die Adresse: das war zwar nicht direkt um die Ecke, aber wirklich weit nun wieder auch nicht. Es war Dienstag. Ein Blick auf die Uhr: 18:30 Uhr.
Das war zu schaffen. Noch ein Blick auf die abfotografierte Anzeige - heute war Portrait-Kurs. Naja, da werden wohl ähnliche Leute kommen. Das sollte ich mir mal angucken. Einfach hinfahren und gucken wer da so hereinspaziert. Ich packte schnell noch einen Pulli und schon war ich mit dem Fahrrad unterwegs zum Atelier.

Ich brauchte keine 20min... Aufregung gibt Energie in den Beinen... Vor Ort positionierte ich mich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und beobachtete noch einige offensichtliche Kursteilnehmer. Mit Zeichenutensilien ausgestattet waren sie leicht zu identifizieren. Und offensichtlich lag ich zumindest in der Vermutung richtig, dass sich die Kurszusammensetzung nicht so stark änderte, denn sie jeweiligen Teilnehmer begrüßten sich wie Bekannte. Es waren Männer und Frauen unterschiedlichen Alters, jedoch alle älter als ich. Eher ab Mitte vierzig und die meisten deutlich darüber. Warum auch immer - diese Beobachtungen stärkten mich in dem Wunsch mich dort zu bewerben.

Kaum zu Hause angekommen setzte ich mich an den Computer um meine Bewerbung zu tippen. Nach vielem hin und her und wieder von vorn beginnen hatte ich irgendwann die paar Zeilen zu Papier gebracht:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin durch einen Aushang auf Ihr Atelier aufmerksam geworden.

Ich würde mich gerne als Modell bei Ihnen für den Donnerstagskurs bewerben.
Erfahrung habe ich bisher keine, würde mich aber freuen, diese bei Ihnen sammeln zu dürfen.
Ich bin 29, männlich.

Ich würde mich sehr freuen von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen..."

Oh je... kaum hatte ich auf "senden" geklickt raste mein Puls in die Höhe. Ich versuchte noch mir etwas zu essen zu machen aber meine Gedanken waren schon ganz wo anders. Auch beim ins Bett gehen ließ die Anspannung noch nicht wirklich nach, sodass ich eine unruhige Nacht verbrachte.
Am nächsten Tag kontrollierte ich gefühlt alle zehn Minuten meine Mails, aber bis zum Abend keine Antwort.
Erst als ich kurz vorm ins Bett gehen nochmal kurz zum Computer ging hatte ich eine Mail im Postfach:

"Hallo Markus,

vielen Dank für deine Bewerbung.
Ich würde mich sehr freuen dich kennen zu lernen und in einem ersten Gespräch herauszufinden ob wir gut zusammenpassen. Dass du keine Erfahrung hast ist überhaupt kein Problem - oder sogar eher ein Vorteil, so sind die Posen und das Auftreten meist natürlicher, als wenn du ein halber Profi wärst.

Ich freue mich auf ein erstes Treffen. Wenn du spontan bist, könnten wir uns morgen Abend gegen 18:00 Uhr bei mir im Atelier treffen.
Ansonsten schicke bitte einen anderen Tag an dem Du kannst!

Liebe Grüße,

Renate"

Wow, das ging doch schneller als erwartet. Bevor ich noch kalte Füße bekommen konnte antwortete ich sofort und sagte den Termin am nächsten Tag zu.
Renate. Eine Frau als Kursleiterin. Das gefiel mir.
Nun verging die Zeit quälend langsam bis zum nächsten Abend. Ich hatte morgens nur einige kurze Telefonate zu führen und war ansonsten frei von Arbeit am nächsten Tag, sodass ich die Zeit ab mittags damit verbrachte noch mal eine große Runde joggen zu gehen und so irgendwie schneller zum Abend zu kommen.
Kurz nach halb sechs machte ich mich dann endlich auf den Weg zum Atelier. Wieder mit dem Rad, aber heute langsamer. Ich wollte ja nicht geschwitzt - viel zu früh - und vom Winde verweht zum Kennenlerngespräch aufkreuzen. Nach langem Überlegen hatte ich mich für ein lockeres Outfit entschieden. Beige Chino-Hose und ein dunkelblaues T-Shirt. Darüber noch einen Pulli, denn auch wenn es ein ausgesprochen warmer April war, so wurde es später doch schnell noch kühl.
Etwa zehn vor sechs war ich trotzdem da.
Ich kettete mein Rad an der nächsten Ecke an und lief die letzten Meter - nervös bis aufs Zahnfleisch zur richtigen Adresse. Mein erstes klingeln verhallte offensichtlich ungehört. Ich entschied mich noch eine Minute zu warten bis ich es wieder versuchte. Ich wollte ja nicht aufdringlich erscheinen...
Und gebracht hätte es auch nichts, denn als ich gerade wieder in Richtung Klingel gehen wollte, sah ich aus dem Augenwinkel eine Frau, die gerade um die Häuserecke bog. Bepackt mit einigen Tüten und einem Stapel Blöcke. Das musste Renate sein.
"Huhu" Flötete Sie, leicht außer Atem "bin ich schon zu spät? Du musst Markus sein! Das ist ja toll, dass das so schnell klappt. Ich musste noch schnell ein paar Sachen aus dem Auto holen" der leichte Redeschwall warf mich etwas aus dem nicht vorhandenen Konzept, sodass ich gar nicht wusste, was ich nun antworten oder sagen sollte...
"Äh, ja genau. Ich bin Markus. Und nein. Ich bin zu früh. Kann ich Ihnen etwas abnehmen?"
"Oh das wäre lieb" damit drückte Sie mir die Blöcke und Tüten in die Hände und kramte aus Ihrer Handtasche den Schlüssel. Sie schloss auf und ging - einfach weiterredend - ins Atelier.
"Ich bin die Renate. Bitte Siez mich nicht, dann komme ich mir immer so alt vor. Gut, ich bin auch nicht mehr die Jüngste, aber so muss ich mich ja zumindest hier unter uns nicht fühlen..." Außerdem erzählte Sie mir direkt ein paar Dinge über Ihre Kurse, und und und... Nachdem Sie mir die Blöcke wieder abgenommen und auch die Taschen ausgeräumt hatte führte Sie mich durch die Räumlichkeiten. Neben dem Hauptraum - dem Atelier - für die Zeichenkurse mit bis zu 10 Teilnehmern gab es noch einen kleineren Raum, der als Pausenraum mit einigen Stehtischen genutzt wurde, sowie ein kleines Bad, Küche und ein Büro. Während dieser Führung hatte ich Zeit Renate etwas genauer zu beobachten. Sie war Mitte, ,ende 50, rötliche Haare, etwa einen Kopf kleiner als ich und ein bisschen kräftiger. Nicht dick, nur wohlgeformt an den richtigen Stellen. Sie hatte einen dunkelgrauen Balzer an, dessen Knopf geschlossen war und darunter ein recht tief ausgeschnittenes weißes Oberteil, sodass ihre Oberweite deutlich betont wurde. Dazu trug Sie eine Jeans mit einigen Farbspritzern, was dem ganzen Outfit etwas sehr künstlerisch, lässiges und gleichzeitig elegantes verlieh.
Mir gefiel auf jeden Fall sehr was ich sah. Durch Renates unkomplizierte und lockere Art hatte ich mittlerweile auch meine Nervosität vergessen. Nach dem Rundgang durch die unterschiedlichen Räume kamen wir in Ihrem Büro an. Sie setzte sich hinter Ihren Schreibtisch und bedeutete mir mich Ihr gegenüber auf den Stuhl vor dem Tisch zu setzen.
Außer dem Schreibtisch, einem Regal mit Ordnern und zwei Stühlen war das Büro sehr aufgeräumt.

"Nun, Markus. Jetzt noch einmal ganz offiziell: Herzlich willkommen im Atelier Nord. Ich hoffe ich habe dich noch nicht plattgeredet, mit der ganzen Geschichte vom Atelier und mir und so weiter, sodass du direkt wieder verschwinden willst... wenn das nicht der Fall ist: Erzähl doch ein bisschen was zu dir?!"

"Haha, keine Angst. Das war wirklich interessant und toll zu sehen. Vielen Dank! Ja. Ich freue mich, dass das so schnell geklappt hat. Was soll ich sagen: Ich bin 29, komme ursprünglich nicht hier her und wohne erst seit ein paar Monaten hier. Auf die Idee hier her zu kommen bin ich durch den Aushang gekommen. Eigentlich habe ich eher nach sowas gesucht wie "Rentner suchen Hilfe im Garten" oder irgend eine andere Art von Nebenjob der mich anders als mein Beruf etwas mit körperlich tun lässt. Aber dann bin ich wie gesagt an Deiner Anzeige hängen geblieben. Naja und da ich gerade so viel neu erlebe - Job, Stadt, keine Beziehung mehr und viel Zeit - habe ich mir gedacht: Das könnte ich ja mal ausprobieren!"

Nun war es Renate die schmunzelte.
"Also ich finde das klingt sehr gut. Aber du hast geschrieben, dass du noch nie gemodelt hast, oder?" fragte Sie, was ich bestätigte. "Das finde ich ehrlichgesagt perfekt." Sie musterte mich einen Moment ganz ungeniert "Wenn ich das so sagen darf: Das was ich bis jetzt sehe gefällt mir auf jeden Fall gut. Wir haben hier zwar einige Modells in der Kartei, aber die sind alle deutlich älter und auch nicht so schön anzusehen. Du hast geschrieben, dass du dich für den Donnerstagskurs bewerben möchtest. Also für den Aktzeichenkurs, richtig?" jetzt war meine Nervosität wieder da wie zuvor... Ich spürte meinen Puls steigen. Ein kurzes "ja" war alles was ich heraus brachte.
"Sehr schön! Ich dachte schon jetzt werde ich enttäuscht, weil du dich nur vertan hast und gar nicht nackt Modell stehen möchtest... Nicht, dass das nicht auch schön wäre, aber so freue ich mich umso mehr!" freute sich Renate "Dann schlage ich vor, du ziehst dich einmal komplett aus bitte, damit ich mir einen Gesamteindruck verschaffen kann." dabei lehnte Sie sich in Ihrem Stuhl zurück und grinste mich auffordernd an. "Du kannst am besten etwas um den Schreibtisch herum kommen, und deine Sachen einfach auf den Stuhl legen. Fang bitte mit deinen Schuhen und deinem Oberteil an."

Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet. Klar. Irgendwie logisch, dass Sie sehen wollte, was ich im Kurs auch präsentieren würde. Und vermutlich auch ob ich nicht zu schüchtern bin und so. Aber trotzdem war ich Überrascht aber auch Erregt.
Ich stand auf und stellte mich etwa neben den Schreibtisch
Sie drehte Ihren Schreibtischstuhl etwas zur Seite um mich optimal im Blick zu haben. Dabei überschlug sie die Beine, kreuzte die Arme und Stütze eine Hand unter Ihr Kinn. Durch diese Pose wurde Ihr Dekolleté noch besser betont und mein Puls weiter in die Höhe getrieben.
Ich find damit an, meine Schuhe aufzubinden. Zog sie nacheinander aus, dann die Socken und stellte sie mit übertriebener Akribie Ordentlich zu meinem Stuhl. Dann zog ich wie angewiesen mein T-Shirt aus. Dieses legte ich einigermaßen ordentlich auf den Stuhl.
"Warte kurz" unterbrach Sie "was machst du für Sport?" "Ich gehe hauptsächlich Radfahren und Joggen." "Wow. Gefällt mir. Kannst du dich bitte einmal drehen?..... Sehr schön... Dann bitte weitermachen." mit einer Handbewegung zeigte Sie an, dass ich meine Hose herunterlassen solle.
Ich öffnete den Gürtel und zog die Hose herunter. Ebenfalls zusammengelegt landete Sie auf dem Stuhl. Nun stand ich wieder vor Ihr. Nur in Boxershorts bekleidet.
"Darf ich ganz ehrlich sein, Markus? So ein junges, sportliches und attraktives Aktmodell hatten wir hier noch nie. Toll! Kannst du dich noch einmal langsam drehen bitte?"
Ich tat wie mir geheißen. Als ich die Drehung vollendet hatte schaute Sie mich von Kopf bis Fuß an, hatte Ihren Daumen zwischen den Zähnen und forderte mich mit der bekannten Handbewegung auf nun auch die Boxershorts fallen zu lassen. Ich schob sie langsam herunter. Und dann stand ich nackt vor Renate. Ich ließ die Boxershorts einfach zwischen meinen Füßen liegen und bewegte mich zunächst gar nicht, sondern beobachtete nur Renate. Und Sie ließ sich Zeit. Guckte einfach nur. Bis Sie mich schließlich bat etwas näher zu kommen.
"Ich würde gerne eine kleine Zeichnung machen. Lehn dich doch mal hier, vor mir, an den Schreibtisch. Ein Bein ganz leicht angewinkelt und die Arme ausgestreckt auf der Tischplatte abstützen. ... Ja genau so... Und jetzt noch ein bisschen zur Seite gucken. ... Genau ... Und wenn du magst alles etwas anspannen. ... Super! Diese Position musst du jetzt ein paar Minuten halten bitte!"
Zu etwas anderem war ich auch nicht in der Lage. Ich spürte meinen Pulsschlag im Hals vor Spannung. Mein Knie war vielleicht noch 15cm von Ihrem entfernt. Mein Glied deutlich angeschwollen. Noch nicht steif, aber auch nicht weit davon entfernt.
Renate kramte kurz in der Schublade um einen Kohlestift herauszuholen und begann zu Zeichnen. Die nächsten Minuten waren nur vom Kratzen den Stifts auf Papier gefüllt. Die Spannung blieb in der Luft. Ich beobachtete Sie dabei wie Sie auf dem weißen Blatt ganz schnell eine tolle Zeichnung entstehen ließ. Und zu sehen, wie sie erst die Umrisse und dann die Details mit kleinen strichen entstehen ließ, faszinierte mich. Und erregte mich, denn spätestens als Sie dabei ankam mein Glied zu zeichnen guckte sie immer wieder ganz genau geradewegs darauf. Ich meinte fast die Blicke spüren zu können und konnte meine Erregung nur mit Mühe zurückhalten. Immer wieder zuckte mein Glied leicht, da immer mehr Blut hinein strömte.
Ein paar kratzende Striche auf Papier später legte Sie Ihre Zeichnung auf dem Schreibtisch ab und drehte Sie mir zu. "Und? Was denkst du, Markus? Können wir sagen, dass du deine Feuertaufe bestanden hast?"
Ich musste mich erstmal räuspern bevor ich etwas sagen konnte "Ja, ich glaube schon. Hab ich mich gut angestellt?"
"Also was soll ich sagen? Dass wir noch nie so ein junges, sportliches und attraktives Modell hatten, habe ich schon gesagt. Das war - entschuldige nochmal meine Offenheit - bevor ich das hier gesehen habe" dabei zeigte Sie auf alles was zuvor durch meine Hose verdeckt war: "Rasiert bist du auch noch und Beschnitten!" kicherte Sie. "Ernsthaft. Das macht richtig Spaß dich zu zeichnen, die Muskeln schön definiert. Alles Jung und Straff... ich bin sicher das wird nächste Woche den anderen ganz genau so gehen. Denn das haben wir nicht alle Tage!"
"Danke!" mehr brachte ich nicht heraus...
"Was hältst du davon wenn wir rüber in den großen Raum gehen und ich dir dort noch ein paar Posen für nächste Woche zeige?" ich nickte zustimmend und Renate ging voraus. Ich folgte nackt wie ich war.
Im großen Raum stand in der Mitte eine etwas 2m mal 1,40m Matratze mit einem weißen Laken überdeckt.

"Wir werden dann alle hier rund herum stehen. Am besten legst du dich jetzt einfach erstmal ganz entspannt darauf. Du könntest z.B. die Arme hinter den Kopf nehmen und den Oberkörper etwas drehen." Ich legte mich und machte es wie Sie sagte. "Ja sehr schön! Das kann man ja auf jeden Fall ein paar Minuten aushalten. Eine andere Möglichkeit ist natürlich, dass du dich hinstellst. Auch einfach auf die Matratze ...genau so. Den Kopf etwas gedreht, das gibt dem ganzen etwas Dynamik. Und ein Tipp: Immer die Hüfte etwas nach vorne... Darf ich?" Ich nickte. Sie kam ganz nah an die Matratze und mich heran und fasste mir ganz sanft an den Po um diesen etwas nach vorne zu drücken. "Das gibt etwas mehr Körperspannung und sieht kräftiger aus. "

Wow. Ich musste mich auf ruhiges atmen konzentrieren um nicht sofort eine vollständige Erektion zu bekommen. Wobei ich nicht weit davon entfernt war. Renate machte jedoch nicht den Eindruck, dass Sie dies störte.

"Den Ablauf nächste Woche habe ich mir so vorgestellt: Zunächst bekommen alle die Möglichkeit dich kurz kennenzulernen und dann einmal in einer oder zwei Posen auf der Bühne - also der Matratze - zu zeichnen. Vielleicht eine im Liegen, eine im Stehen.
Dann würde ich dich gerne nach einer kurzen Pause mit mir hier an die Tafel nehmen." an einer Seite des Raumes war eine klassische schwarze Tafel angebracht. "Ich würde gerne an dir erklären, welche Linien am Körper besonders wichtig sind um eine Zeichnung entstehen zu lassen und mit welchen kleinen Details man das Ergebnis verfeinern kann. Wenn du nichts dagegen hast, werde ich dabei auf der einen Seite Zeichnen, und auf der anderen Seite an deinem Körper zeigen, welche Linien ich zeichne. Dafür könnte es nötig, oder zumindest hilfreich sein, wenn ich dich anfassen darf. Wäre das Ok?"
"Ähm, ja. Klar. Gerne." stimmte ich natürlich zu. Wobei ich wieder etwas rot anzulaufen drohte.
"Ich werde mich vielleicht einfach hinter dich stellen und mit meinen Händen zeigen, was ich gleichzeitig erzähle. Ach das wird toll." freute Renate sich. "Nur für meine Vorbereitung und damit ich mir ein paar Details genau angucken kann, würde ich gerne noch ein paar Fotos von dir machen. Wäre das in Ordnung?"
Auch dem stimmte ich zu.
Während Renate die Kamera aus dem Büro holte, sollte ich mich schon mal wieder auf die Bühne begeben. Nachdem Renate wieder zurück war, gab Sie mir noch Anweisungen, in welche Posen ich mich bewegen sollte. Zunächst einmal mit dem Rücken zu Ihr, dann von beiden Seiten und frontal. Zum Schluss sollte ich mich nochmal hinlegen.
"Könntest du noch... naja... deinen Penis vielleicht so schräg auf deinen Oberschenkel legen?" fragte Sie ganz vorsichtig. Ich konnte meine Erektion nun nicht mehr verbergen und fasste ganz leicht an meinen Penis um diesen wie angewiesen zu positionieren.
"Oh ja, das gefällt mir." flüsterte Renate und machte schnell ein Bild. Jetzt war mein Glied schon so steif, dass es den Oberschenkel nichtmehr berührte. Sie machte noch ein Bild.
"Ich glaube das reicht für meine Vorbereitung mein Lieber. Puh. Danke!"
Ich war immer noch sprachlos.
"Ok..."

Wir gingen zurück in Ihr Büro. Dort zog ich mich wieder an und wir verabschiedeten uns. Und versicherten gegenseitig, dass wir uns sehr auf die nächste Woche freuen würden.

Zuhause angekommen musste ich mich erstmal von der angestauten Erregung befreien und konnte es kaum erwarten dass die Zeit bis Donnerstag verging.

Ich verbrachte die Woche mit viel Sport und Gedanken an dieses unglaubliche Erlebnis.

Es wurde Donnerstag und meine Nervosität und Spannung wuchs von Stunde zu Stunde.

Endlich war es soweit, dass ich mich von zu Hause wieder auf den Weg machen konnte. Ich hatte mit Renate vereinbart ein paar Minuten früher zu kommen. So war ich auch überpünktlich vor Ort.
Renate erwartete mich schon und wir begrüßten uns mit Küsschen links und rechts.
"Markus! Toll, dass du da bist. Komm rein, dann kannst du dich ja schonmal frei machen. Hihihi" Sie lachte herzlich "Du kommst mit in mein Büro, da ziehst du dich aus, und wenn die anderen alle da sind hole ich dich ab. Ich habe noch einen Bademantel mitgebracht, dass es etwas spannender für die anderen ist und sie nicht sofort die ganze Pracht sehen" wieder kicherte Sie. Ich konnte nicht anders als auch darüber zu grinsen und mich darauf zu freuen was in den nächsten Stunden passieren würde.
Im Büro angekommen setzte sich Renate wieder auf Ihren Stuhl und beobachtete mich. Ich zögerte noch einen Moment. "Keine Scheu mein Lieber." Ermutigte mich Renate. Also zog ich wieder Schuhe und Shirt aus. Auch die Hose ließ ich fallen. Nur noch die Unterhose hatte ich an, als Renate aufstand und fragte, ob Sie diese Aufgabe übernehmen dürfe. "Warum nicht?"
Sie stand direkt vor mir, so nah, dass ich von oben wunderbar in Ihr heute wieder sehr einladendes Dekolletee gucken konnte. Bei der Bluse die sie trug, hatte Sie durchaus einen Knopf mehr offen als unbedingt nötig gewesen wäre, sodass ich bis an den tiefen Rand ihres spitzen BHs gucken konnte. Ihr Brüste waren schwer und leicht gebräunt. Ich meinte klaren Rand der Sonnenbräune erkennen zu können, sowie eventuell den Ansatz der Brustwarze. Mein Blut war schon wieder vermehrt nicht im Gehirn zu finden...
Langsam zog sie die Boxershorts an der Hüfte rechts und links herunter. Mein Penis war deutlich angeschwollen, sodass er Renate fast ansprang, als der Bund der Boxershorts über die Eichel rutschte. "uii. Ich glaube da freut sich auch jemand mich zu sehen." grinste Renate und lies die Boxershorts zu Boden gleiten. Ihre Hände verweilten ganz leicht auf meinen Hüften. "Jap. Das ist definitiv so." bestätigte ich.

Renates Hände wanderten über meinen Bauch an meine Brust.

*Brrrrrrrrrrrrriing*

Die Klingel unterbrach diesen knisternden Moment.
"Na, da sind ja unsere Gäste... Überpünktlich wie Rentner so sind. Bestimmt Helmuth, der ist immer etwas früher..." Renate griff nach dem Bademantel zwinkerte mir zu und verließ das Büro, lehnte die Bürotür an und ging zur Wohnungstür um die ersten Teilnehmer herein zu lassen.
In den nächsten Minuten hörte ich öfters die Klingel und die Teilnehmer angeregt miteinander reden. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Renate wieder ins Büro und holte mich ab um mich den anderen vorzuführen.
Wir betraten gemeinsam den großen Raum und Renate führte mich zur Bühne, wo ich mich direkt draufstellen sollte.
"So meine Lieben. Wie ich euch bereits angekündigt habe: Unser neues...*junges!*... Modell. Markus." Eine erste kleine Runde Applaus. Ich wurde etwas rot. Ich ließ den Blick einmal über die Teilnehmer schweifen. Genau wie erwartet war es Frauen und Männer, alle über 40.
Renate lies mich nochmal die Geschichte erzählen wie ich dazu kam, mich als Aktmodell zu bewerben.
"Und nachdem ich mich dann davon persönlich überzeugt habe, dass der Markus gut geeignet ist als Aktmodell, ist er heute hier für sein erstes mal!" Beendete Renate meine Vorstellung und ein kichern ging durch die Runde. Danach stellte Sie sich hinter mich und zog mir ganz sanft den Bademantel mit dem Kommentar "Und das meine Lieben dürft Ihr die nächsten Stunden zeichnen und bewundern!" über die Schultern, sodass dieser auf die Bühne glitt. Ganz nackt stand ich nun vor 8 Kursteilnehmern. Puhhh... Ich konnte mich noch nicht entscheiden ob ich es Erschreckend, oder Erregend finden sollte. Zum Glück schien mein Glied Gefallen daran zu finden, dieses war zwar nicht prall, aber versuchte auch nicht sich zu verstecken.
Ich nahm eine liegende Pose ein und die Teilnehmer fingen an zu Zeichnen. Nach etwas mehr als 15Minuten, lies Renate mich wissen, dass ich mich entspannen könne. Die Zeichnungen wurden noch die nächsten 15min bearbeitet. Dann folgte eine andere Pose.
Dann Pause.
Ich wollte schon zum Bademantel greifen, als Renate unauffällig den Kopf schüttelte und zu mir kam um ins Ohr zu hauchen "Bleibt einfach ganz nackt. Dann haben wir alle die Möglichkeit deinen Körper auch in einem ganz normalen Umfeld kennen zu lernen und zu beobachten. Ja?" "Klar."
Im keinen Raum bei den Stehtischen hatte Renate einige Getränke aufgestellt und ein paar Brezeln bereit gelegt.

Die Kursteilnehmer kannten sich allesamt, weshalb Sie in der Pause schnell ins Gespräch kamen. Ich hatte etwas Zeit mir Sie einmal etwas genauer anzusehen. Renate gesellte sich mit einem Wasser für uns beide zu mir und stellte mir alle nacheinander nochmal vor. Es waren drei Männer und fünf Frauen. Teilnehmer waren heute:

Klaus, Mitte 50, etwas untersetzt mit Schnäuzer, kurzen Haaren und randloser Brille.

Jürgen, ende 50, schlank, längere Haare und Hornbrille ein Künstler wie man Ihn sich nicht besser vorstellen kann.

Susanne, Mitte 50, schlank, aber unter Ihrem weiten Oberteil konnte man eine ausgeprägte Oberweite erahnen, lange dunkle Haare, mit Hornbrille passte Sie wunderbar zu Jürgen, Ihrem Mann. Zusammen ergaben Sie das Traum-Künstlerpaar.

Helmuth, mitte-ende 60, ein paar Pfunde zu viel auf der Hüfte dafür aber kaum noch Haare auf dem Kopf. Mit Ohrring und einer sehr sympathischen Art und eindeutig vom anderen Ufer.

Beate, ende 40, kräftig, mittelgroß, dunkele gefärbte Haare, etwas überschminkt und ein wenig lauter vom Charakter.

Martina, Mitte 40, schlank, blond, groß und sehr attraktiv.

Ingrid, Anfang-Mitte 50 , rötliche kurze Haare ein paar Pfunde auf den Hüften aber auch - und vor allem im Bereich des Dekolletés.

Karoline, in den 60ern, gräuliche Haare. Auch Sie hatte sich gut gehalten. Wirkte schlank und sportlich.

Nach der kurzen vorstellungsrunde vertiefte sich Renate noch in ein Gespräch mit den anderen Teilnehmern, während ich - nackt wie ich war - doch ein bisschen verloren an meinem Stehtisch stand. Doch kaum fing ich mich an etwas unwohl zu fühlen, gesellte sich Helmuth zu mir. Wir kamen schnell in ein unkompliziertes Gespräch. Ganz offen und lustig. Er lobte mich für meine ersten - sehr ruhigen Posen, was ich natürlich dankend annahm.
Außerdem fragte er nach ein paar Minuten, ob ich eventuell auch Interesse hätte privat Modell zu stehen. Er würde viel Malen und mit einem solchen Modell wie mir noch die ein oder andere Idee, die er gerne verwirklichen würde.
Ich erklärte mich gerne bereit dazu. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstag. Ich sollte am frühen Nachmittag kommen. Er versprach mir nach der "Arbeit" ein Abendessen von seinem Mann, der ein ausgezeichneter Koch sei.

Jürgen und Susanne kamen auch noch zu uns, und wir unterhielten uns ganz ungezwungen. Helmuth erzählte, dass ich am Wochenende für Ihn Modell stehen würde, woraufhin Susanne sofort fragte, ob ich auch einmal zu Ihnen kommen würde. Auch bei Ihr stimmte ich gerne zu.
Ich gab Ihr meine Nummer und wir wollten in den nächsten Tagen einen Termin vereinbaren.

Schnell ging die Pause um und wir wieder in den Zeichenraum.

Nun bat Renate mich direkt bei Ihr zu bleiben. Während die anderen zu Ihren Plätzen zurückkehrten, flüsterte Sie mir ins Ohr "Alle sind ganz begeistert von Dir und dem Kurs mit dir! Toll!"
Ich grinste und freute mich.

"Meine Lieben, nun möchte ich noch ein bisschen Theorie in das ganze einbringen" begann Renate.
"Dafür habe ich Markus einmal bei mir behalten. Und ich möchte Euch zeigen, wie Ihr mit unterschiedlichen Methoden eine schöne Aktzeichnung erhaltet.... " Renate erkläre erst ein bisschen von der Anatomie des Menschen, der Aufteilung in unterschiedliche Raster, die es einem erleichtern, die Proportionen umzusetzen. Während dessen zeigte Sie an meinem Körper, wie die Imaginären Linien verlaufen würden. Dabei berührte Sie mich immer wieder. Was natürlich schnell zu einer entsprechenden Reaktion führte. Vor allem als Sie z.B. die Mittelachse demonstrierte und dabei am Scheitel anfing meinen Körper mit Ihrer Hand ganz zart zu "halbieren" über Brust und Bauch... und über meinen Penis. Ich musste sehr konzentriert atmen um keine vollständige Erektion zu haben.

Die nächsten Minuten Zeichnete Sie abwechselnd an der Tafel und zeigte parallel dazu an mir, welche "Linien" meines Körpers Sie zeichnete.
Es war sehr erregend und spannend.

Nach dieser Einheit posierte ich nochmal im Stehen für alle und jeder konnte das neu gelernte umsetzen.
Es folgte noch eine Pause, in der Renate jedem die Möglichkeit gab Ihr seine Zeichnung zu präsentieren für Lob und Kritik.

Ich kam so dazu mich noch ein wenig mit den anderen zu Unterhalten.

Nun war das anfängliche Eis gebrochen und alle unterhielten sich angeregt und integrierten mich in Ihre Gespräche. Meine Nacktheit war "normal". Auch, dass ich immer wieder Komplimente bekam, sowohl für meinen Körper, als auch für das gute Posieren motivierte mich natürlich ungemein.
Ingrid gesellte sich zu mir und flüsterte mir ein weiteres Kompliment ins Ohr, diesmal jedoch etwas direkter als bisher die anderen. "Mein lieber Mann, du hast einen tollen Körper. Schade, dass ich schon ein paar Jahre älter bin aber das regt immer noch an. Vor allem so schön rasiert und beschnitten... hmm... Ganz toll." zwinkernd guckte sie mich nochmal von Kopf bis Fuß an.
"Könnte ich dich eventuell auch noch einen Tag buchen? Oder mehrere, wenn es dir zusagt? Eigentlich mache ich mehr moderne und abstrakte Kunst, aber auch Plastische Dinge. Also ich hätte da so einige gute Ideen für dich." fragte nun auch Ingrid nach einem weiteren Termin.
"Ich fühle mich sehr geehrt Ingrid!" antwortete ich. "Und es wäre mir eine Freude dir einen Tag Modell zu stehen. Ich bin sehr gespannt auf deine Kunst. Das klingt interessant."
Wir vereinbarten direkt einen Termin für die nächste Woche Dienstag.

Nach einigen weiteren Minuten waren alle Zeichnungen besprochen.

Renate versammelte nochmal alle im Zeichenraum. Ich sollte zu Ihr an die Tafel kommen. Dort bedankte Sie sich bei allen Teilnehmern, aber ganz besonders bei mir. Während der gesamten Zeit hatte Sie Ihre Hand auf meinem Rücken, allerdings ganz weit unten. Eher schon auf meinem Po. Es war sehr erregend diese leichte Berührung zu spüren. Wieder wurde ich etwas größer... Es gab einen kleinen Applaus für mein "erstes Mal" und die allseitige Wunschbekundung, mich nochmal als Modell begrüßen zu dürfen.
Alle verabschiedeten sich noch persönlich, bevor ich wieder mit Renate allein war.

"Und? Was denkst du Markus? Wie war es für dich?"
"Das war wirklich toll. Danke, dass ich hier sein durfte!" sagte ich.
"Nein, nein. Wir haben zu danken mein Lieber." freute sich Renate. "Ich würde mich riesig freuen, wenn du nochmal kommen würdest in zwei Wochen."
Diese Einladung konnte - und wollte ich auf keinen Fall ausschlagen!
Wir gingen in Ihr Büro, wo ich mich wieder anzog und verabschiedeten uns bis zum nächsten Termin.

Samstag hatte ich ja bereits meinen nächsten "Termin" bei Helmuth und seinem Mann.

Ich machte mich zeitig auf den Weg. Das Wetter war ein absoluter Traum, sodass ich natürlich mit dem Rad fuhr. Die beiden wohnten in einer schönen Gegend. Mehrere Einfamilien- und Doppelhäuser, aber auch ein paar, moderne Mehrfamilienhäuser. Eins davon schien auch zur Adresse von Helmuth zu passen. Ich klingelte, zwar ein paar Minuten zu früh, aber das störte Sie sicher nicht.
"Ganz nach oben Markus, kannst einfach den Aufzug nehmen in die 4" tönte Helmuths stimme aus der Gegensprechanlage.
Ich nahm den Aufzug und stand sogleich vor Wohnungstür, die sich gerade öffnete. Helmuth begrüßte mich herzlich und ich konnte seine Vorfreude auf den Termin noch förmlich spüren. Mir ging es genauso.
Mich vor einem schwulen Mann auszuziehen empfand ich als eine reizvolle Situation. Ich hatte zwar keinerlei Interesse an Männern, aber mich jemandem zu zeigen, der eine große Freude daran hat empfand ich trotzdem als sehr erregend.
"Komm erstmal rein. Hast du gut hergefunden?"
"Ja, alles wunderbar. Schöne Ecke hier wo Ihr wohnt!"
"Danke!" kaum war ich in der Wohnung kam ein Helmuths Mann, mit Kochschürze umgebunden zu uns. Anscheinend aus der Küche.
"Entschuldigt bitte, ich musste gerade noch die Töpfe runderstellen, dass nichts anbrennt... Ich bin Ralf."
"Mein Mann" erklärte Helmuth grinsend "und das lieber Ralf ist der Markus, von dem ich dir so vorgeschwärmt habe...!" stellte uns Helmuth einander vor.

Gemeinsam führte Helmuth uns ins Wohnzimmer. Die Wohnung war sehr großzügig und modern. Im obersten Stockwerk gelegen und mit einer, wie ich aus dem Wohnzimmer sehen konnte, riesigen Dachterrasse. Die Terrassentüren waren schon weit geöffnet und alles war sehr ordentlich und hell eingerichtet.
"Wow. Ihr habt es ja schön hier!" bewunderte ich Ihre Wohnung.
"danke" kam es im Chor zurück.
"Ja, toll, dass das geklappt hat und dass du da bist. Ich war mir ja nicht sicher, ob du vielleicht doch noch kalte Füße bekommst und dich doch nicht vor zwei so alten Knackern wie uns zeigen möchtest." gestand Helmuth.
"Alte Knacker. Ich bitte dich!" grinste Ich.
Zugegebenermaßen, beide waren schon älter. Ralf sicher noch ein paar Tage älter als Helmuth. Beide sicher schon in Rente. Und man konnte erkennen, dass sie das gute Essen schätzen. Es roch aber auch hervorragend aus der Küche. Aber Sie wirkten beide sehr sehr nett und sympathisch.
"Also ich würde das gute Wetter gerne nutzen und gleich mit dir draußen anfangen. Unsere Dachterrasse ist nicht einsehbar, also kannst du dich hier völlig ungeniert bewegen... "zwinkerte Helmuth mir zu "ich würde dort zunächst gerne eine liegende Pose mit dir zeichnen. Quasi so wie im Kurs vorgestern. Und später dann vielleicht noch ein Aquarell malen."
"das klingt gut!" stimmte ich zu.
"Dann zieh dich doch einfach einmal ganz aus, und dann legen wir los." forderte Helmuth mich auf.
"Und mir kannst du einfach deine Klamotten geben, die bringe ich dann ins Schlafzimmer, dass sie nicht so nach essen riechen, denn ich werde hier noch ein bisschen bruzzeln parallel" fügte Ralf noch hinzu.

Die Schuhe hatte ich schon an der Haustüre ausgezogen, sodass ich nun direkt mit meinem Shirt anfing. Ich faltete es grob und reichte es Ralf.
Gefolgt von meiner Hose. Und dann recht zügig auch von meiner Boxershorts.
Ralf nahm alles mit einem breiten Grinsen entgegen und kommentiere: "Also Helmuth... dein Schwärmen kann ich voll und ganz verstehen. Mein lieber Schwan. Ein sehr hübscher Mann bist du Markus!"
"Ähm, danke." ich wurde ein bisschen rot und freute mich über dieses Kompliment.

Ralf verschwand mit meinen Sachen und Helmuth führte mich nach draußen, wo er schon eine Liege neben seiner Staffelei aufgebaut hatte.
Er gab mir einige Instruktionen und ich legte mich dementsprechend auf die Liege. Eine gewöhnliche Sonnenliege. Es sollte eine Zeichnung von einem nacktbadenden Mann entstehen. Also keine allzu komplizierte Pose. Zunächst sollte ich mich dazu auf den Bauch legen. Helmuth fing auch zügig an zu zeichnen. Ich genoss die Sonne auf meinem Rücken und döste leicht vor mich hin.
Nach einiger Zeit - ich hatte die Augen geschlossen und kein wirkliches Zeitgefühl mehr, kam Ralf auf die Terrasse und brachte uns einen Drink mit Eiswürfeln zum erfrischen heraus. Ich setzte mich auf und wir stießen auf einen schönen Nachmittag an. Nach ein paar Schlucken fragte Ralf, ob wir denn auch Sonnencreme aufgelegt hätten. Leider mussten wir beide verneinen. "Oh je. Und das wo die Haut noch gar nicht so an die Sonne gewöhnt ist. Ich glaube, bis jetzt habt Ihr aber noch keinen Sonnenbrand. Ich hole schnell die Creme."
Er verschwand und kam einen kurzen Moment später mit der Creme zurück.
"Hier Helmuth, dir habe ich die 50er mitgebracht. Deine Platte braucht das..." zog Ralf Helmuth für seine Glatze auf. "Markus, ich denke dir reicht sicher die 30er, oder?" "Ja, ich denke das sollte reichen. Vielen Dank. Wirklich eine gute Idee. Hab ich in der Aufregung irgendwie gar nicht dran gedacht."
Ich wollte Ihm die Creme abnehmen um mich einzureiben.
"Nein, nein. An den Rücken kommt man ja eh nicht so gut. Wenn es dich nicht stört, kann ich dich gerne Eincremen." schlug Ralf vor.
"Ja, warum nicht. Sehr gerne." stimmt ich zu.
"Leg dich einfach so hin wie eben." und schon begann Ralf meinen Rücken einzucremen. Er fing mit dem Nacken und den Schultern an. Auch die Arme wurden gründlich eingecremt, bevor er sich meinen restlichen Rücken widmete und immer weiter nach unten wanderte. Ganz gründlich und mit sehr angenehmen Bewegungen massierte er die Sonnenmilch ein.
Zunächst ließ er den Po etwas aus, massierte nur vom Rücken her den Ansatz der Pobacken. Er wanderte zu den Beinen. Hier begann er mit den Füßen und Wanden, von wo aus er langsam aber sicher wieder zu meinen Oberschenkeln und meinem Gesäß wanderte. Ganz gründlich wurden die Oberschenkel massiert. Erst außen, dann aber auch die Innenseiten. Zunächst an den Knien, aber dann wanderte er mit den Händen an der Innenseite hinauf. Es erregte mich sehr. Dass es Männerhände waren, die hier meinen Körper berührten und nur wenige Zentimeter von meiner Intimzone entfernt waren störte meine steigende Erregung nicht wirklich.
Er drückte meine Beine sanft etwas auseinander um auch wirklich jeden Quadratzentimeter mit Creme bedecken zu können.
Auch mein Po wurde nun intensiv eingecremt. Zuletzt berührte er immer wieder mein mittlerweile stark erregtes Glied mit seinen Fingerspitzen.
"So, ich glaube von dieser Richtung bist du erstmal gut gegen die Sonne geschützt." stellte Ralf fest und wischte nochmal zärtlich über meinen Po.
Meine Stimme war rau, als ich ein krächzendes "Danke" über die Lippen brachte. Es war eine spannende, anregende, aber auch ungewöhnliche Situation für mich.
"Ein bisschen müsstest du noch so liegen bleiben, dann bin ich fertig mit der ersten Zeichnung, ok?" fragte Helmuth- Ich bejahte und blieb so liegen.

Nur ein paar Minuten, vielleicht eine Viertelstunde später war Helmuth fertig.

"So, dann darfst du gerne wieder aufstehen und wenn du magst mal gucken kommen ob dir das gefällt!" verkündete er nicht ganz ohne Stolz auf sein Werk.
Zu recht wie ich fand. Sehr detailliert und interessant gezeichnet erkannte ich meine Rückansicht auf seiner Zeichnung.
"Das ist echt gut!" Kommentierte ich "den Zeichenkurs brauchst du ja eigentlich nicht mehr zum Lernen. Toll."
Auch Ralf hatte mitbekommen, dass Helmuth fertig war und gesellte sich zu uns um das Werk zu sehen. Ihm gefiel es genauso wie uns beiden.
"Nun ists es ja schon etwas später. Was haltet Ihr von einem kleinen Kaffee oder Espresso? Und einer kurzen Pause?" schlug Ralf vor.
"Sehr gerne. Ich würde einen Espresso nehmen" stimmte ich zu. Wir gingen nach drinnen, wo wir an der Theke in der Küche auf hohen Hockern sitzend eine kurze Pause machten. Wieder war ich nackt unter den beiden angezogenen. Und es war ein herrliches Gefühl.
Nach der kurzen Pause gingen wir wieder nach draußen, wo Helmuth nun einen Sonnenschirm aufstellte und die Liege etwas anders positionierte. Nun sollte ich mich auf den Rücken legen und er wollte ein Aquarellbild malen.
Ralf kam mit auf die Dachterrasse.
"Ich hole noch schnell die anderen Farben von drinnen. Markus du kannst es dir ja schonmal bequem auf der Liege machen."
"Ja und während du die Sachen holst, sollte ich mich hier nochmal um den Sonnenschutz kümmern" streute Ralf ein.
"Leg dich ruhig bequem hin Markus. Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast, würde ich das Eincremen gerne wieder für dich übernehmen. Den Rücken haben wir ja schon, aber auch von vorne sollten wir keinen Sonnenbrand riskieren."
"Ähm... ja, äh - klar. Danke." ich war etwas überrascht. Den Rücken hatte ich verstanden. Das eincremen fällt dort ja immer
schwer. Natürlich hatte ich auch gemerkt, dass es Ralf eine Freude bereitete. So hatte ich auch jetzt eigentlich nichts einzuwenden. Außer, dass ich schon wusste, dass ich sicher eine Erektion bekommen würde. Denn so nah, ganz nackt vor einem doch fremden Mann. Und dann auch noch diese Berührungen. Ich glaube ich lief etwas rot an. Was Ralf jedoch weder kommentierte noch davon abhielt sich neben die Liege zu Hocken und mich einzucremen.
Er begann wie eben mit den Schultern, dem Hals, meiner Brust. Bis hinunter zum Bauch. Diesen cremte er ganz ganz gründlich ein. Ich spannte meine Bauchmuskeln etwas an. Er rutschte an den Beinen hinab zu meinen Füßen. Und auch jetzt wieder das gleiche Spiel wie eben. Unterschenkel. Leichtes auseinanderdrücken der Beine.
Mein Glied regte sich schon. ich schloss die Augen und genoss die Massage.
Langsam kam er zu den Oberschenkeln.
Mein Penis lag auf meinem linken Oberschenkel.
Ralf cremte diesen ein. Und wischte sanft unter meinem Glied durch, sodass sein Handrücken meine Eichel berührte. Ich musste schlucken. Ganz langsam massierte er weiter. Auch das andere Bein.
Dann nochmal vom Bauch her über meine Scham. Bis an den Schaft heran. Er nahm nochmal etwas frische Creme und massierte nochmal beide Oberschenkel.
Mittlerweile stand mein Glied in voller Erektion. Meine anfängliche Scham darüber wich der Erregung.
Er cremte nun auch meinen Hoden und dann auch meinen Penis ein. Allerdings nur ganz vorsichtig. Nicht so als wolle er mein Glied wichsen. Einfach nur vorsichtig Eincremen.
"Mein Lieber, ich glaube jetzt bist du gut eingecremt. Hmmmm Was für ein toller Körper. Entschuldige, ich hoffe das war jetzt nicht unhöflich von mir dich so anzufassen. Ich ähm..."
Entschuldigte sich Ralf fast.
"Nein, nein... Alles gut. Es freut mich, wenn es dir gefällt- Mir auch..." nahm ich den Wind aus den Segeln.

Helmuth kam auch wieder raus. Er guckte uns kurz an. Sah meine große und harte Erektion und grinste nur vor sich hin.
"Da habe ich wohl was verpasst glaube ich... " lachte er. "Aber wenn ich das genauso malen darf bin ich ja zufrieden!"

So wurde dann in der nächsten Zeit wieder gemalt. Und ich lag nun völlig entblößt und erregt vor Helmuth.

Irgendwann hatte er das Bild so gut wie fertig, sodass er den Rest auch ohne Modell fertig malen könnte.
Es war schon später geworden. Ralf hatte in der Küche noch weiter gezaubert, nach einer Dusche um den Schweiß und die Sonnenmilch abzuwaschen wurde ein tolles Essen aufgetragen, welches ich komplett nackt einnahm.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns, Helmuth drückte mir noch einen Umschlag in die Hand. Als Gage für den Zeichenkurs bei Renate bekam ich 40,-€. Mit Helmuth hatte ich eigentlich keinen besonderen Preis vereinbart, ich kontrollierte den Umschlag nicht und ich machte mich auf den kurzen weg nach Hause.
Dort angekommen musste ich erstmal die Erlebnisse des Tages verarbeiten, und freute mich über ein deutlich höheres Honorar... :-)


Den Sonntag verbrachte ich mit ein bisschen Sport und dem nachhängen der Gedanken der letzten Erlebnisse. Ich hatte viel neues erlebt. Viel spannendes. Und eigentlich noch ganz ganz viel spannendes vor mir, was sich ergeben hatte. So fiel es mir schwer mich auf die kommende Arbeitswoche zu konzentrieren.
Dienstag hatte ich ja schon wieder einen Termin mit Ingrid vereinbart. Wahnsinn. Ich konnte kaum glauben so etwas erleben zu dürfen.

Die nächsten zwei Tage waren mit Arbeit vollgestopft, da ich gerne Dienstag nicht zu spät Feierabend machen wollte um pünktlich zu Ingrid zu kommen. Sie wohnte etwas außerhalb, weshalb ich diesmal mit dem Auto fahren würde und somit mehr Verkehrschaos mit einkalkulieren musste.
Aber ich schaffte es zeitig nach Hause um zu duschen, mich zu rasieren und auf den weg zur Ingrid zu machen.

Ingrid wohnte in einem Mehrfamilienhaus. Diesmal nicht unbedingt die beste Adresse in der Stadt. An den Klingelschildern musste ich eine Weile suchen, bis ich den richtigen Namen gefunden hatte. Es war ein großes Mehrfamilienhaus.
"Markus, bist du das?" knackte es aus dem Lautsprecher. "Ja, genau. Hallo." "Super, 5.Stock. Aufzug ist leider kaputt im Moment..."
Na gut... ich machte mich auf den Weg. Bei den tatsächlich sommerlichen Temperaturen hoffte ich nicht zu sehr ins Schwitzen zu kommen...
Angekommen im 5. Stoch stand die Tür bereits offen.
Ich klopfte nochmal an und trat dann vorsichtig ein.
"Hallo Markus, ich komme sofort. Muss hier gerade noch etwas wegräumen."
"Keine Eile" rief ich und wartete.
Ich guckte mich im ordentlichen Flur um. Es hingen einige moderne abstrakte Bilder an den Wänden, offensichtlich Ingrids arbeiten, die mir sehr gut gefielen.
Kaum eine Minute später kam Ingrid in den Flur. Sie hatte einen weißen Kittel mit einigen Farbspritzern an, die obersten Knöpfe geöffnet, womit der Kittel einen Blick auf ein gut gefülltes Dekolletee frei gab, der viel erahnen lies. Strahlend kam sie auf mich zu und umarmte mich zur Begrüßung.

"Toll, dass du da bist. Gut siehst du wieder aus!" direkt lief ich etwas rot an. Sie könnte meine Mutter sein.
"Danke, du auch!" gab ich das Kompliment etwas stumpf zurück. Meinte es aber absolut ernst.
Tatsächlich war dieses Outfit echt stark. Und irgendwie auch scharf. Es war deutlich zu erkennen und - bei der Umarmung - auch zu spüren, dass sie unter dem Kittel keinen BH trug.
"Meine Wohnung ist leider nicht sehr groß, deshalb ist hier alles etwas eng. Dort drüben ist mein Atelier... da ist allerdings alles etwas voll Farbe und so. Deshalb würde ich vorschlagen du lässt deine Klamotten hier, damit die nicht dreckig werden und dann gehen wir rüber." schlug Sie vor. "Ach und bevor ich es später vergesse drücke ich dir einfach schonmal deinen Lohn in die Hand, ja?"
Ich hatte dem nichts entgegen zu setzen. Wieder eine prickelnde Situation für mich. Sie drückte mir einen 50,-€ Euro schein in die Hand. "Das ist aber zu viel! Wirklich." Wehrte ich schon ab. Doch Ingrid insistierte: "Doch, doch. Das ist ja auch mein Hobby und wenn wir dann nicht so genau auf die Uhr gucken, sondern uns einen schönen Abend machen, ist das mehr als in Ordnung."
"ok. Dann sage ich vielen Dank. Und ich habe nichts mehr vor und den ganzen Abend Zeit!"
"Dann wollen wir aber trotzdem keine Zeit mit dir in Klamotten verschwenden." spottete Ingrid und hielt fordernd die Hände auf.

Ich fing damit an mein Shirt auszuziehen und Ingrid hängte es an der Garderobe auf. Weiter ging es mit der Jeans und dann auch meiner Boxershorts. Ingrid hängte alles auf und guckte mich dann erstmal ganz ungeniert von oben bis unten an.
"Also wirklich Markus. Ein toller Körper! Puh... da wird mir ja noch wärmer als es eh schon ist. hihi" grinste Sie.

Sie führte mich in Ihr selbst eingerichtetes Atelier. Es war ein für die Wohnung erstaunlich großer Raum. Der Boden mit Linoleum ausgelegt sodass auch Farbspritzer auf dem Boden kein Problem waren.
Es standen Leinwände in unterschiedlichen Größen und Formen bereit. Sowie eine große Auswahl an Farben und Pinseln usw..

"Wie du siehst, hier geht es etwas künstlerisch zu. Ich hatte ja schon erzählt, dass ich viel moderne und auch alternative Kunst mache. Und jetzt wo ich dich hier habe, habe ich noch ganz viele tolle Ideen, die wir hier umsetzen könnten. Je nachdem wie du dazu stehst."
"Ich bin gespannt" sagte ich freudig.
"Als erstes würde ich gerne ein bisschen normal anfangen und eine abstrakte Zeichnung von dir machen. Ich habe da einen Hocker hingestellt, da könntest du dich draufsetzen."
"Ja klar. Gerne."
"Darf ich denn direkt sein?" fragte Sie vorsichtig
"Sehr gerne."
"Ich mag es ja sehr gerne wenn ich deine Männlichkeit in den Fokus rücke. Also wenn du dich setzt, dann gerne so, dass deine Beine etwas gespreizt sind und dein Penis schön zwischen den Beinen zu sehen ist. Gerne kannst du dich auch auf den Rand setzten, sodass es alles herunterhängt. Wenn ich das so sagen darf, bei deinem großen Teil sieht das unglaublich scharf aus." war sie sofort... sehr direkt.
"Ok"... mehr konnte ich gerade nicht dazu sagen. Ich setzte mich genau wie sie gesagt hatte. Mein Penis war tatsächlich auch schon wieder sehr groß, hing aber noch nach unten.
"Kannst du dich noch etwas zurücklehnen? ... Ja genau so. Oh ja.. Tolle Bauchmuskeln..."
So blieb ich einen Moment sitzen und Ingrid malte schnell mit Akryl ein erstes Bild. Gefühlt dauerete es nicht lange, aber das beobachten von Ingrid machte mir auch Spaß, weshalb die Zeit schnell verging. Immer wieder guckte Sie ganz genau zu mir und bückte sich dabei auch ab und zu etwas herunter, wobei ich jedes Mal einen hervorragenden Blick in Ihr Dekolletee werfen konnte. Die schweren Brüste strapazierten den obersten geschlossenen Knopf des Kittels stark. Gerade wenn sie sich Bückte. Das führte auch dazu, dass mein Glied ständig im zustand der leichten Erregung blieb. Nicht Steif, aber zumindest recht groß.
Es war eine unglaublich Situation für diese gestandene Frau Nackt Modell zu stehen.

Nachdem sie mit dem Bild zu Ihrer Zufriedenheit fertig war, zeigte sie mir das Ergebnis. Abstrakt und sehr gefällig. Eigentlich nur ein paar Striche, aber die gaben ein erotisches Gesamtbild wieder.

"Nun Markus... Ich hab je gesagt ich habe da so einige Ideen. Denn neben Aktbildern finde ich auch andere Bilder sehr reizvoll. Ich würde gerne mal ein Bild malen... Mit dir."
"Ok." ich verstand nicht ganz.
"Also mit Dir. Nicht dich malen, sondern eben mit dir die Leinwand bemalen. Ein Abstraktes Gemälde, das nach nichts wirklich erotischem aussieht. Aber von dem Ich... und Du... und vielleicht ein Interessent später mal weiß, dass es mit deinem Körper gemalt ist. Dafür müsste ich dich natürlich anmalen. Und anfassen. Wäre das Ok für dich?"
"Na klar! Eine interessante Idee! Und dafür habe ich ja ein großzügiges Gehalt bekommen!" zwinkerte ich.
"Oh das ist toll. Dann komm mal her. Ich habe dafür erstmal hier diese kleine Leinwand bereitgestellt, weil ich auch nicht so genau weiß, wie gut das funktioniert. Ich habe extra diese Körperfarbe besorgt, die ist danach abwaschbar und nicht schädlich."
"Ok. Super."
Sie mischte etwas Farbe auf einem Farbteller an und dann forderte Sie mich auf näher zu kommen. Mit einem Pinsel trug Sie etwas von der Farbe auf mich... auf meinen Pinsel auf. "Also bis jetzt gefällt mir das schon sehr gut" kommentierte Ingrid. Was ich mit einem Grinsen und nicken bestätigte.
Dann drehte Sie mich an der Hüfte in Richtung Leinwand und stellte sich hinter mich.
"Ich probiere es mal so, glaube ich." sagte Sie und fasste um mich herum ganz unverwandt an meinen Penis. Am Rücken konnte ich Ingrids Busen spüren und vorn hatte Sie jetzt meinen Penis in der Hand. Ich hatte eine harte Erektion und musste schwer atmen. Ingrid fing an ganz sanft mit meinem Glied auf der Leinwand zu malen. Zunächst einfache Formen. Ein paar Striche und Linien uns Punkte. Es sollten ja sowieso abstrakte Bilder werden. Ich hatte allerdings auch keinen Kopf für die Formen auf der Leinwand, sondern mehr für die Formen, die sich in meinen Rücken drückten.
Nach einigen Strichen griff Ingrid nach dem Farbteller und trug eine andere Farbe mit dem Pinsel auf.
Jetzt wurden ein paar andere Striche und punkte hinzugefügt.
"Oh das ist... Wahnsinn." flüsterte Ingrid.
"Puhhh.. ja das ist es..." stimmte ich zu.
"Das ist für das Erste Bild doch schon ok... sehr... reduziert im Moment, aber ich würde gerne noch eine größere Leinwand probieren." ich stimmte auch hier zu. Nachdem sie die erste Leinwand zur Seite gestellt hatte und die Größere vor uns auf die Staffelei, wischte Sie erst meinen Penis mit einem feuchten Lappen ab. Das Tat sie in streichelnden Bewegungen. Vor - zurück - vor - zurück.
Ich hatte eine komplette Erektion und musste mich schon darauf konzentrieren, dass ich nicht "eigene Farbe" auf die Leinwand aufbrachte.
Aber Ingrid hatte große Gefallen daran gefunden. Dass Sie deutlich älter war tat der Erotik keinen Abbruch. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Ingrid legte den feuchten Lappen wieder zur Seite und malte mein steifes Glied wieder mit etwas Farbe an.
"Jetzt schauen wir mal wie das so geht." sagte Ingrid und stellte sich wieder hinter mich und ergriff den "Pinsel".
"Etwas weiter nach links... ja genau... jetzt etwas näher... langsam nach rechts." sie dirigierte mich sozusagen über die Leinwand. Das war aber etwas kompliziert, da ich natürlich immer etwas hinter Ihren Gedanken her war.
"Ich glaube wir müssen das noch etwas enger hinbekommen." sagte Ingrid und ging einen Schritt von mir weg. Sie öffnete den obersten Knopf des Kittels und ließ diesen dann über Ihre Schultern nach unten gleiten. Ich hatte nur meinen Kopf gedreht, sodass ich aus dem Augenwinkel sehen konnte wie sie jetzt ebenfalls Nackt hinter mir stand.
Meine Erektion wurde nochmal härter. Tat schon fast weh.
Ingrid kam wieder dicht an mich. Schmiegte Ihre großen schweren Brüste an meinen Rücken.
"Ich denke so spürst du meine Bewegungen besser und ich muss gar nichts mehr sagen, sondern dich damit etwas steuern" hauchte Sie mir ins Ohr. Und bewegte einmal zum Beweis ihre Busen von einer zur anderen Seite. Und kicherte dabei.
So steuerte Sie mich jetzt über die Leinwand. Immer wieder gab sie etwas Farbe auf mein Glied und malte fleißig an Ihrem Kunstwerk. Um die gewünschte feste des "Pinsels" zu erhalten, streichelte Sie meinen Penis immer wieder vom Schaft bis zur Eichel. Meine Erregung blieb dauerhaft auf einem unglaublich hohem Niveau. Durch die Farbe war es wie mit einem Gleitgel, sodass es nie unangenehm wurde von Ingrid den Penis massiert zu bekommen.

Auch dieses Bild wurde leider irgendwann fertig. Doch es hatte schon eine ganze Weile Gedauert.

"Wow... Das Bild gefällt mir..." stellte Ingrid fest"... aber noch besser gefällt mir, wie es entstanden ist! ... Ich würde sagen wir waschen erstmal mal die Farbe ab, ja?" schlug Sie vor.
Jetzt hatte ich das erste mal die wirkliche Gelegenheit Ingrid zu betrachten. Und was ich sah gefiel mir gut. Ja, natürlich war Sie schon alt, aber dafür in guter Form. Außer den riesigen Brüsten war Sie eher schlank und leicht gebräunt. Nahtlos. Rasiert war sie auch. Die Brüste zogen jedoch meine Aufmerksamkeit deutlich auf sich.
"Wow." war meine erste Reaktion.
"Wenn du nichts dagegen hast, könnte ich dir gerne noch dabei helfen, die Farbe in der Dusche abzuwaschen" schlug Ingrid vor.
"Sehr gerne" konnte ich nur stammeln.
Sie ging voraus ins Bad. Dieses war zwar nicht groß, aber mit einer großen, Bodengleichen Dusche ausgestattet. Sie ging in die Dusche und stellte das Wasser an.
"Komm" forderte Sie mich auf. Ich folgte sofort. Nachdem Sie mich nass gemacht hatte, Seifte Sie mich ein. Zunächst meinen Rücken und Po, dann forderte sie mich zum umdrehen auf. Jetzt Brust und Bauch und sowie meinen Penis, den Sie ganz besonders einseifte. Ich hielt mich an einem Haltegriff fest und mein Glied pulsierte. Bevor ich kam, zog ich mich etwas zurück, nahm mir auch etwas von dem Duschgel und forderte nun Ingrid auf, sich umzudrehen. Ich Seifte Ihren Rücken ein. Den Po. Die Oberschenkel... Dann drehen. Wir guckten uns in die Augen und ich konnte das lüsterne Glitzern in den Augen erkennen...
Ich nahm noch etwas Duschgel und fing an Ihre Schultern einzureiben. Dann immer weiter über die Arme nach unten. Zu Ihren großen, schweren Brüsten, die ich intensiv einrieb, knetete und massierte. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich Ihren Brustwarzen.
Ingrid stöhnte leise.
Mit einer Hand wanderte ich über den Bauch zwischen Ihre Schenkel. Ingrid ließ meine Hand willig zwischen Ihre Beine gleiten. Sie spreizte die Beine etwas damit ich besser an Ihre rasierte Intimzone kam.
In dieser Position war es allerdings alles etwas ungelenk. Ich drehte Sie sanft um, sodass ich hinter Ihr stand. Mein Penis war fest wie ein Knochen. Ich massierte mit beiden Händen Ihre massigen Busen nun hinter Ihr stehend. Erst hatte ich noch etwas Abstand gehalten um mein Glied nicht in Ihren Rücken zu drücken, doch Ingrid presste sich gegen mich. Um meinen Penis in Ihrem Rücken zu spüren.
Ich wanderte mit einer Hand - nun in guter Position - zwischen Ihre Schenkel und massierte dort Ihre wärmste Stelle. Ich konnte trotz des Duschwassers deutlich Ihre Feuchte spüren.
Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ungeniert auf. Streckte mir Ihren Hintern entgegen.
Vorsichtig aber bestimmt griff Sie nach meinem prallen Penis und drückte diesen sanft nach unten, bis er zwischen Ihren Beinen war.
Ich konnte nun an meiner Eichel Ihre Wärme und Feuchte spüren.
Sie presste sich an mich. Ich stellte die Beine etwas weiter auseinander um mich etwas tiefer zu positionieren und einen Winkel zu erreichen um in Sie eindringen zu können. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne und führte mit geübter Hand meinen Penis in sich ein.
Ich hielt immer noch mit einer Hand Ihre schwere Brust, die andere Hand legte ich auf ihren Hintern und langsam stieß ich in sie hinein.
Wir ließen uns Zeit, bis Sie das erste Mal kam.
Dann zog Sie mich aus der Dusche, wir trockneten uns nur nachlässig ab. Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer und kniete sich dort vor mir in Ihr Bett. Ihre Signale waren unmissverständlich.
Wir wechselten noch einige Male die Stellungen und zwischendurch verwöhnte Sie mich mit Mund und Hand, was ich meinerseits auch Ihr gönnte.
Nachdem wir irgendwann erschöpft im Bett nebeneinander lagen, bedankte sich Ingrid für den wundervollen Abend und fragte, ob ich denn in der nächsten Zeit nochmal zu "buchen" wäre.... für ein solches "Aktzeichnen". Wir mussten beide Lachen, aber ich hatte keine Sekunde überlegen müssen um Ihr dies zuzusagen.
Wir duschten nochmal, bevor Ingrid mich von diesem Aktzeichnen "entließ".

Was für ein Abend. Was für eine Frau. Zwar schon deutlich älter als ich, aber unglaublich Sexy und Verrucht auf Ihre Art.

Die nächsten Tage konnte ich kaum ruhig arbeiten und schlafen, da ich ständig an die Erlebnisse der letzten Tage denken musste. Trotzdem vernachlässigte ich weder die Arbeit noch mein Sportprogramm.

Irgendwann erhielt ich einen Anruf von einer mir unbekannten Nummer. Wie sich herausstellte war es Martina. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die attraktive Mittvierzigerin aus dem Zeichenkurs. Sie hätte meine Nummer von Renate bekommen. Da ich im Kurs erzählt hätte, dass ich eventuell solche Tätigkeiten wie Gartenarbeit suchte, hätte sie an mich gedacht. Sie käme gerade selbst nicht hinterher, da Sie zu viel zu tun hätte um sich um Ihren Garten zu kümmern. Ob ich eventuell kurzfristig vorbeikommen könnte... Klar, ich hatte ja quasi freie Zeiteinteilung im Job und auch für dieses Woche schon ordentlich Programm abgearbeitet. Freitag konnte ich also anbieten. Wir verabredeten uns für Freitagnachmittag.

Meine Gedanken spielten schon wieder verrückt... Die letzten Erlebnisse waren zu unglaublich um wahr zu sein, dass ich gar nicht daran denken wollte, was alles passieren könnte...

Freitagnachmittag schlug ich pünktlich bei Martina auf. Villengegend, große Grundstücke. Alles sehr ordentlich. Hohe Hecken zwischen den Anwesen. Ich hatte keine Mühe Martinas Villa zu finden. Sie begrüßte mich an der Tür und führte mich sofort zur Garage durch die wir in den Garten gelangten. Im hinteren Teil der Garage befanden sich alle benötigten Gartenutensilien. Sie erklärte mir, was alles zu tun sei, über Rasen mähen und Hecke schneiden zu Unkraut jäten und alles entsorgen. Dafür hatte Sie sogar einen kleinen Anhänger in der Garage stehen.
Ich machte mich sogleich an die Arbeit, es war aber abzusehen, dass ich nicht an diesem Tag fertig werden würde.
Sie bot mir einen ordentlichen Stundenlohn an und so wurde wir uns schnell einig, da ich Spaß an diesen arbeiten hatte.
Trotzdem konnte ich mich nicht ganz davon frei machen etwas enttäuscht zu sein, dass es diesmal wirklich bei der Arbeit bleiben würde, aber Martina war sehr sehr nett und lustig und wir hatten Spaß. Nachdem ich einige Stunden gearbeitet hatte tranken wir noch einen Kaffee zusammen und machten einen weiteren Termin für die nächste Woche aus.


Auch wenn ich zugegebenermaßen etwas enttäuscht war, nicht eben das erlebt zu haben was ich bei den letzten Kontakten mit den Kursteilnehmern erlebt hatte, war es ein schöner Nachmittag und auch immerhin ein paar weitere Euros in der Urlaubskasse.


Es näherte sich der nächste Termin zum Aktzeichenkurs. Wieder war ich nervös und aufgeregt was wohl heute passieren würde.
Renate begrüßte mich herzlich und bat mich wieder erstmal in Ihr Büro zu kommen, wo Sie mich aufforderte mich auszuziehen. Ich kam dieser Forderung natürlich gerne nach.
"Oh ja, darauf habe ich mich schon die ganze Woche gefreut" grinste Renate. Sie guckte mich in Ruhe an "also für heute habe ich ein paar gute Ideen. Erstmal wieder ein bisschen freies Zeichnen, wo jeder für sich zeichnet. Nach der Pause würde ich gerne wieder ein bisschen Tipps und Ideen geben. Das wird super."
Pünktlich klingelte es und die ersten "Schüler" kamen zu Renate. Da ich ja keine "Überraschung" mehr war, sollte ich mich einfach schon nackt in den Zeichenraum setzen.
Die Teilnehmer waren bis auf einen Neuzugang die gleichen wie die letzte Woche. Es kam allerdings eine weitere Dame hinzu. Eine Freundin von Karoline, ebenfalls schon über 60. Karoline hätte so von den Kursen und im speziellen dem Kurs vor zwei Wochen geschwärmt, sodass Sie selbst einmal mitkommen und mitmachen wollte.
Der erste Teil verlief "unspektakulär". Es war ja mittlerweile schon beinahe normal nackt zwischen den angezogenen zu sein. Wobei der Reiz nach wie vor Riesig war und mich auch ständig erregte. Zumal mit dem Wissen, dass mittlerweile einige der Kursteilnehmer mich deutlich "Näher" kannten.
In der Pause hatte ich wieder gute Gespräche mit den einzelnen Teilnehmern. Speziell Susanne und Jürgen suchten heute den Kontakt. Sie wollten gerne einen Termin für ein privates Zeichnen ausmachen. Da die beiden ebenfalls berufstätig waren, einigten wir uns spontan etwas zu vereinbaren und ich gab Ihnen meine Handynummer.

Nach der Pause hole Renate mich wieder an die Tafel.

"So meine Lieben. Jetzt möchte ich gerne mit euch ein bisschen an den unterschiedlichen Techniken feilen, bzw. üben, wie ihr die einzelnen Körperteile optimal darstellen könnt. Damit das etwas einfacher ist, werden wir Markus jetzt auf die Bühne legen und einfach teilweise abdecken."
Sie führte mich zur "Bühne" und bat mich, mich auf das Bett zu legen. Dann bedeckte Sie mich von den Füßen bis etwa zum Bauchnabel mit einem weißen Tuch. Zunächst wurde also mein Oberkörper gezeichnet, Renate zeigte an der Tafel einige Ideen wie es gelingt.
Als nächstes wurde ein Bein freigelegt und der Rest abgedeckt. Sie positionierte mein Bein angewinkelt.
Auch diese Zeichnung dauerte natürlich seine Zeit. Ich war sehr gespannt auf den nächsten Abschnitt.
Dann wurde es spannend. Renate kam zu mir, und grinste schon bis über beide Ohren. Sie hatte noch ein weiteres Tuch um mich zuzudecken. Sie deckte die Beine wieder vollständig ab. Auch meinen Oberkörper bedeckte Sie.
Vorsichtig zog Sie beide Tücher in meiner Körpermitte etwas auseinander. Durch die sehr leichten Tücher und meine Vorfreude auf das was nun kommen würde, war die für Renate interessante Stelle ohne Probleme zu finden.
Sie griff etwas unter die Tücher und holte mit vorsichtigen Fingern nur mein Glied zum Vorschein. Dann legte sie das untere Tuch sanft unter meine Hoden.
Sie "drapierte" Penis und Hoden förmlich auf dem weißen Tuch. Ich konnte eine deutliche Erektion nicht verhindern... und wollte es auch gar nicht mehr.
Renate erklärte worauf beim Zeichnen zu achten sei. "Wenn Ihr jetzt etwas Spannung in eure Zeichnung bringen wollt, würde ich nicht nur die Form des Penis selbst durch etwas kräftigere Striche zur Geltung bringen, sondern auch auf Details achten, wie zum Beispiel die Adern, die Ihr hier bei Markus gut sehen könnt." Dabei fuhr Sie sanft mit Ihrem Stift an den Adern am Penis entlang. "Am besten Zeichnet Ihr das alle mal in Ruhe. Ihr könnt natürlich auch etwas näher kommen für diese Detailzeichnung."
Das musste Sie den Teilnehmern nicht zweimal sagen. Sofort hörte ich das Stühlerücken.
Die Blicke erregten mich natürlich unheimlich. So war es schwer, keine völlige Erektion zu bekommen. Ich versuchte an andere Dinge zu denken, aber das war leichter gesagt als getan.
"Nachdem Ihr jetzt alle schon so nah dran seit, würde ich vorschlagen Ihr könnt Markus ja nochmal komplett zeichnen wenn Ihr mögt. Ich nehme mal die Tücher wieder weg."
Sie zog die Tücher beiseite und präsentierte mich den anderen wieder völlig nackt.

Als Renate nach einiger Zeit die Session beendete, hatte ich fast den Eindruck als wären alle etwas enttäuscht, dass nicht noch mehr folgte. Allerdings war es schon spät geworden und die Gruppe löste sich recht schnell auf.
Allein mit Renate stand ich am Ende nackt im Zeichenraum.
"Markus, würdest du dich nochmal für mich hinlegen, ich würde das gerne nochmal etwas genauer sehen..." zwinkerte Sie mir zu, während Sie mich schon in Richtung Bühne drängte.
Ich legte mich natürlich bereitwillig. Renate setzte sich seitlich neben mich und nahm meinen Penis ohne Scham in die Hand, während sie mich genau beobachtete und angrinste. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen.
Nachdem sie mit den Händen Glied und Hoden heiß gemacht hatte, nahm Sie Ihren Mund zur Hilfe. Ich wollte mich aufsetzen und Renate ansehen, und mit meinen Händen etwas von Ihr spüren, doch Sie hielt mich zurück und bedeutete mir die Hände hinter den Kopf zu nehmen und einfach zu genießen.
Sie lutschte und sauge mich nach allen Regeln der Kunst aus und schluckte zum Schluss alles zufrieden herunter.
"Danke" hauchte Sie mir zu.
"Ich glaube das sollte ich sagen..." kommentierte ich. Doch Renate schüttelte nur den Kopf und grinste.
"Für in zwei Wochen habe ich auch schon eine tolle Idee, wenn du uns und mich nochmal beglücken möchtest?"
"Es wäre mir eine große, sehr große Freude" bestätigte ich.

Ich konnte gar nicht glauben, was ich die letzten Wochen alles erlebt hatte. Die Arbeit am nächsten Tag ging mir leicht von der Hand, auch wenn sich meine Gedanken immer wieder um die letzten Erlebnisse drehten.
Samstag hatte ich noch nicht viel geplant und begann den Tag mit einer ausgedehnten Joggingrunde. Ich hatte mein Handy zu Hause gelassen und genoss die Ruhe und Stimmung in den frühen Morgenstunden.
Zu Hause angekommen sah ich eine ungelesene Nachricht auf meinem Handy.

"Lieber Markus, wir würden dich gerne heute oder morgen spontan zu einer privaten Zeichenstunde buchen. Hast du noch Zeit? Liebe Grüße Susanne u. Jürgen"

Ja - ich hatte Zeit und große Lust.

Ich bekam in der nächsten Nachricht noch die Adresse geschickt und sollte einfach ab 12 Uhr vorbeikommen. Es versprach einmal mehr ein wundervoller, warmer frühsommerlicher Tag zu werden. Schon jetzt nach dem Frühstück war es draußen deutlich über 20 Grad. Ich trainierte noch etwas, bevor ich mich duschte und auf den Weg zu den beiden Künstlern machte.

Einmal quer durch die Stadt und ich kam in einer Neubausiedlung an. Größtenteils Doppel- oder Reihenhäuser. Susanne und Jürgen wohnten in einem schönen Doppelhaus am Rande dieser Siedlung. Ein aufgeräumter Vorgarten empfing mich.
Jürgen öffnete kurz nach dem ich geklingelt hatte die Tür und begrüßte mich herzlich. In Hawaiihemd und kurzer Hose wirkte er ein bisschen wie ein Hippy, was mir sehr gut gefiel.
"Susanne ist glaube ich gerade noch auf der Terrasse und hat die Klingel anscheinend nicht gehört. Magst du schonmal was trinken?"
"Gern ich würde ein Wasser nehmen! Bei der Hitze!"
Jürgen brachte mir ein Glas Wasser. "Komm, wir gehen noch eben raus zu Susanne" mit seinem leicht nordischen Singsang und dem gerollten "r" klag es immer freundlich und ich musste etwas schmunzeln. Ich mochte die Leute hier im Norden sehr.
Das moderne äußere des Hauses passte zwar nicht so recht zum "Hippykünstler-Stil" der beiden, aber mit Akzenten bei Kunstwerken und Möbeln war es von innen auf die Beiden zugeschnitten.
Ich trat vor Jürgen durch die große Schiebetür auf die Terrasse und erblickte in einer bis dahin nicht einsehbaren Ecke der Terrasse die schlafende Susanne, in einem sehr knappen Bikini, auf einer Sonnenliege.
Ich guckte etwas geniert zur Jürgen, der mir jedoch zuzwinkerte und zu Ihr schlich. So warf ich einen weiteren, jetzt konzentrierten Blick auf Susanne. Ihre gebräunte Haut bildete einen starken Kontrast zu dem weißen Bikini den Sie trug.
Ich konnte das erste mal sehen, was ich bei den Kursen nur erahnt hatte: Sie hatte eine unglaublich gute Figur. Nicht nur für Ihr Alter. Der Bauch straff, die Beine trainiert und die Oberweite wunderschön. Der Bikini verdeckte weniger als er zeigte.

"Schatz! Guck mal wer schon da ist!" weckte Jürgen sie mit einem Kuss auf die Stirn.
"Oh... da bin ich doch wirklich eingenickt!" kommentierte Susanne. Stand auf und kam zu mir um mich zu begrüßen. Dabei umarmte und drückte Sie mich. Sie wusste, wie attraktiv Sie immer noch war und hatte gar keine Scham sich so zu zeigen. Auch das gefiel mir sehr gut. Ich konnte einmal mehr nicht glauben, was ich alles erleben durfte.

"Na trinken wir doch noch einen Schluck hier draußen und dann können wir ja rein gehen ins Studio." schlug Jürgen vor. So saßen wir noch einen Moment in der Sonne, bevor wir uns nach drinnen begaben.
Bis dahin hatten wir nur über alltägliches gesprochen und uns zwar gut verstanden, aber noch kein Wort über die Kunst oder Zeichen oder Ähnliches gesprochen.
"Nun Markus, wir haben hier im Haus also ein kleines Studio eingerichtet, wo wir beide Malen und so." Erklärte Jürgen beim Reingehen. Wir gingen ins erste Obergeschoss, was anscheinend die Schlafebene war.
"Ich würde vorschlagen, du kannst dich hier im Bad eben ausziehen und kommst dann einfach die Treppe nach oben, da ist unser kleines Studio." Schlug Jürgen wieder vor. Ich stimmte zu und ging ins Bad um mich auszuziehen. Susanne folgte Jürgen, immer noch im Bikini, nach oben.
Nackt, ging ich wenige Momente später aus dem Bad zur Treppe nach oben. Das zweite Obergeschoss, was eigentlich nur ein großer Raum war, war mit zwei Staffeleien, einem großen Bett und auch einigen Objekten, wie man Sie aus Fotostudios zur optimalen Beleuchtung kennt ausgestattet. Die Rollos waren etwas heruntergelassen und es war eine sehr angenehme Temperatur und Lichtstimmung gegeben.
Die Beiden hatten sich noch nicht an Ihren Staffeleien zu schaffen gemacht, sondern standen Arm in Arm im Raum. Susanne hatte ein Wickelkleid übergeworfen.
Jürgen bemerkte mich als erster und pfiff leise... "Da ist ja unser junger Adonis" .... ich wurde etwas rot.
Susanne drehte sich zu mir und neigte den Kopf während Sie mich eingehend betrachtete. Das war jedes Mal ein unglaublich spannendes Gefühl so gemustert zu werden. Völlig nackt. Ausgeliefert.
"Wir haben ja noch gar nicht gesagt, was wir heute alles machen möchten. Aber eigentlich auch gar nicht so wichtig. Willst du dich erstmal einfach hinlegen? Die Arme hinter den Kopf und ganz lasziv in unsere Richtung gucken? Ich finde das so erotisch." Sagte Susanne.
Ich stimmte zu und legte mich den beiden zugewandt auf das Bett.

Das kratzen der Kohlestifte begann sogleich und beide waren vertieft in Ihre Zeichnungen.

Nach etwa 20 Minuten waren beide mit Ihren Ergebnissen zufrieden.

Jürgen ergriff das Wort "Wir würden gerne noch ein paar andere Bilder machen. Also nur wenn du nichts dagegen hast natürlich. Wir haben hier auch eine Kamera, mit der ich gerne ein paar Fotos machen würde. Die Bilder sind natürlich nur für uns. Das ist auch ein kleines Hobby von mir. Oder uns..."
"Ähm, ja ich denke das ist Ok für mich. Solange die Bilder eben bei euch bleiben"
"Ja klar *Räuspern* und wäre es auch Ok für dich, wenn wir ein paar Bilder machen von dir und Susanne zusammen?"
Ich musste schlucken..." häämm... ja. klar..." stammelte ich.
"Gut, ich mache es ein bisschen dunkler und ein bisschen mehr mit künstlichem Licht, das ist besser für die Kamera."

Jürgen fuhr die Jalousien herunter, während Susanne zu mir auf das Bett kam.
Einige kleine Lichter gingen an und leuchteten das Bett gut aus.

"Bis jetzt war immer nur Susanne mein Modell, aber Ihr hat es allein schon so viel Spaß gemacht und, Susanne, sag ruhig mal was du nach dem letzten Zeichenkurs gesagt hast!" forderte Jürgen Susanne auf
"Naja, ich habe gesagt, dass die Bilder nur mit mir doch etwas langweilig sind, und dass ich gerne auch mal was zu gucken hätte... und da hab ich vorgeschlagen, dass ich ja mal Bilder mit dir machen könnte... wenn du denn magst..." grinste Sie etwas schüchtern.
"Das... ist mir eine Ehre...." mehr wusste ich gerade nicht zu sagen. Aber es erregte mich. Das war schon wieder zu sehen.

Zunächst gab uns Jürgen einige Anweisungen, wie wir uns setzen und legen sollten. Susanne noch im Kleid und ich schon nackt. Die ersten Bilder nebeneinander ohne Berührung, in unterschiedlichen Winkeln von Jürgen fotografiert. Dann forderte er Susanne auf sich hinter mich zu setzen. Ich auf der Bettkante und Susanne hinter mir. Ein Bein links eins Rechts und die Arme um mich gelegt.
So kamen wir uns langsam näher.
Ein Paar Bilder in dieser Konstellation. Dann Hinstellen. Ich vor Susanne. Dann Susanne vor mir.
"Markus jetzt leg eine Hand auf Susannes Brust..... Ja genau. Die andere an Ihre Hüfte. Genau. Und ruhig etwas fester zudrücken an der Brust...."
Ein tiefes einatmen bei Susanne. Sie presste Ihren Körper an meinen. Unmissverständlich, es gefiel Ihr.
"Susanne, jetzt mach dein Kleid auf"
Sie öffnete es und ließ es fallen. Darunter hatte Sie den Bikini offenbar vorhin schon ausgezogen, sodass Sie nun auch komplett nackt war.
In dieser Pose folgten noch einige Bilder, bevor wir von Jürgen aufs Bett geschickt wurden.

"Ich würde gerade gerne auch noch eine Zeichnung machen, von Euch, ok?" fragte Er. Wir stimmten beide gerne zu.
Ich sollte mich aufs Bett setzten mit den meinen über die Kante hängend. Susanne auf meinen Schoß. Und dann sollte ich von hinten Ihre Brüste in die Hände nehmen und fest Drücken, dass man sieht, wie Ihre großen Busen voll in meinen Händen liegen.
Ihre gespreizten Beine und Ihre wärme spürte natürlich nicht nur ich, sondern auch mein bester Freund, der sich dieser wärme nun entgegenreckte. Susanne packte zwischen Ihren Beinen nach eben diesem besten Freund und hielt Ihn mit beiden Händen fest. In dieser Pose verweilten wir. Ganz kleine Bewegungen von Susannes Fingern ließen mich ständig weiter erschaudern und die Spannung steigern.

Irgendwann holte Jürgen wieder die Kamera und wir sollte die Position wechseln. Erst wollte er, dass Susanne sich jetzt um mich kümmerte mit Ihrem Mund, dann auch anders herum. Und in unterschiedlichen Stellungen.
Es dauerte lang, ich weiß nicht genau wie lang, aber wir steigerten uns immer weiter. Ich konnte auch Susannes Wärme und Feuchte immer weiter spüren. Ihre Schamlippen trieften nur so und mein Glied schien fast zu explodieren...
Bis Jürgen irgendwann als "Regisseur" die Anweisung gab, dass ich mich nun auf Bett legen solle und Susanne sich rittlinks auf mich setzten solle und er von ganz nah aufnehmen wolle, wie Susanne mich in sich aufnimmt.
Sie setze sich langsam, ganz ganz langsam auf mich und nahm mich komplett in auf. Doch dann gab es kein Halten mehr. Sie holte sich, was sie jetzt die ganze Zeit schon wollte.
Auch wenn ich mir alle Mühe gab, als Susanne laut stöhnend zum Höhepunkt kam, musste auch ich in Ihr zum Orgasmus kommen.

Sie ließ sich auf mich zurückfallen und ich hielt noch immer Ihre unglaublichen Brüste. Sie drehte den Kopf und Küsste mich.

Jürgen stand am Fußende zwischen unseren Beinen und Fotografierte weiter.

"Wahnsinn... " halb geflüstert, halb gestöhnt war Susanne anscheinend zufrieden.

Sie stand auf und zog mich mit sich. Wir gingen gemeinsam Duschen, denn trotz der Verdunkelung war es hier oben verdammt heiß geworden. Wie ein Schatten folgte Jürgen uns und auch beim Duschen in der verglasten Dusche machte er weiter Fotos.
Irgendwie regte sich bei mir schon wieder etwas, als wir uns gegenseitig einseiften. Und so dauerte es nicht lang, bis Sie Kniend vor mir dafür sorgte, dass es wieder eine stattliche Erektion war. Zu einer zweiten Runde kam es aber noch nicht. Denn Susanne lies mich mit einem Kuss sodann allein zurück und trocknete sich schonmal ab.
Ich folgte umgehend.
Jürgen, der weiter Fotos gemacht hatte grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Da sind ein paar schöne Bilder zusammen gekommen. Wie siehts aus? Kleine Pause an der frischen Luft?"
"Klingt gut, Schatz!" freute sich Susanne und umarmte und Küsste Jürgen.
"Gern" stimmte auch ich zu.
Ich wollte nach meinem Shirt greifen, aber Jürgen hielt mich davon mit den Worten ab, Ihr Garten sei uneinsehbar und Susanne würde auch nichts anziehen.

So saßen wir wenig später am Terrassentisch und erfrischten uns etwas. Susanne saß relaxed zurückgelehnt in Ihrem Stuhl und präsentierte Ihre tollen Brüste. Die Beine lasziv etwas gespreizt. Ich konnte den Blick nicht von Ihr lassen. Das merkten natürlich sowohl Jürgen, als auch Susanne.
"Markus, was hältst du davon, wenn du Susanne hier ein bisschen verwöhnst?" schlug Jürgen dann vor. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Susanne schob Ihren Stuhl noch ein Stück zurück und ließ sich noch ein kleines Stück zurücksinken, und rutschte mit Ihrem Hintern etwas weiter nach vorne, sodass Sie Ihre Beine noch ein klein wenig mehr spreizen konnte. Die Einladung verstand ich sofort und ließ mich zwischen Ihren Schenkeln nieder um Susanne mit dem Mund zu verwöhnen.
Ihre Beine landeten auf meinen Schultern und Sie genoss es in vollen Zügen lang und ausgiebig verwöhnt zu werden.
Jürgen hatte irgendwann wieder zur Kamera gegriffen und machte aus den unterschiedlichsten Positionen und Entfernungen Bilder von diesem Schauspiel.
Das ganze an der frischen Luft gab dem ganzen noch einen ganz besonderen Reiz.

Susanne kam mehrfach durch Hand und Mund zum Höhepunkt.

Irgendwann war Sie völlig erschöpft und glücklich. Und wir einigten uns darauf ein solches Treffen sehr bald zu wiederholen.

Die nächsten Tage und Wochen waren unglaublich. Es gab immer wieder Zeichentermine. Teilweise "nur" zum Zeichen, teilweise auch für deutlich mehr.
Außerdem hatte ich regelmäßig Termine zur Gartenpflege bei Martina.


Es war mittlerweile Herbst geworden und die "Termine" hatten etwas abgenommen.

Ich war wieder einmal zum Gärtnern bei Martina. Nach getaner Arbeit tranken wir noch einen Kaffee zusammen, was immer mal wieder vorkam.
"Sag mal Markus, du hast doch erzählt, dass du gerne in die Sauna gehst, oder?" frage Martina.
"Ja genau. Sehr gerne sogar." bejahte ich.
"Also so einen Aufguss würdest du auch mehr oder weniger professionell hinbekommen oder?"
"Naja, gelernter Saunameister bin ich zwar nicht, aber das würde ich schon hinbekommen!" mir gefiel die unerwartete Richtung dieses Gesprächs. Normalerweise redete ich mit Martina nicht über solche - delikaten - Themen.
"Hm, und kannst du auch Massieren?"
"Ich denke schon. Zwar ohne Fachkenntnisse, aber ich habe meine Ex-Freundin sehr regelmäßig und zumindest zu Ihrer Zufriedenheit massiert." antwortete ich immer verwunderter darüber, wohin dieses Gespräch führte.

"Es ist so: Meine Tochter hat gerade eine ziemlich schwere Zeit hinter sich. Vor längerer Zeit schon getrennt, gerade im Job viel viel Stress. Und irgendwie etwas ausgebrannt.
Sie wohnt in Hamburg, aber kommt jetzt am Wochenende zum Abschalten und Entspannen zu mir. Und ich habe mir ein kleines Wohlfühlprogramm überlegt.
Wir gehen morgens Shoppen, Mittags eine Kleinigkeit Essen und kommen dann am Nachmittag hier her zurück. Und dann würde ich mit Ihr in die Sauna gehen und ganz relaxed machen, jetzt wo es draußen wieder etwas kälter und ungemütlicher wird. Abends vielleicht einen Salat, etwas Wein und noch ein paar Mal Sauna.
Aber nur wir beide, das ist ja nichts wirklich besonderes.
Ich würde das gerne so machen, dass wir hier nach Hause kommen, und - vorausgesetzt du wärest daran interessiert - du wartest schon auf uns.
Vielleicht kannst du die Sauna schon vorheizen und uns hier mit einem Prosecco empfangen.
Dann würde ich eine Runde mit Marie in die Sauna gehen - erstmal allein - und nach der ersten Runde Sauna könntest du uns zur Massage empfangen. Ich habe auch eine Massageliege. Klar erstmal ist natürlich Marie dran... " sie guckte mich fast schüchtern an.
"Hättest du da überhaupt Interesse dran?"
"Ja klar! Das klingt doch super!"
"Ok... Puh ... hihi jetzt bin ich ja schon etwas erleichtert, ich bin ja schon etwas nervös gewesen."
"Ach Quatsch! Ich freue mich!" bestätigte ich ehrlich meine Vorfreude.
"Naja. Also wenn du dann Marie massiert hast, würde ich vorschlagen, dass du mit uns in die Sauna kommst und einen Aufguss machst. Vielleicht danach etwas erholen, noch eine Massage, vielleicht ja auch für mich?!?" grinste Martina nun.
"Also ich glaube, das wird sicher toll. Ich hoffe ich enttäusche euch nicht mit meinen Massagekünsten. Da muss ich mir noch ein paar YouTube-Videos angucken... hehe.."

Wir verabredeten uns für den kommenden Samstag, an dem dieses Wohlfühlprogramm stattfinden sollte.

In den folgenden Tagen erhielt ich von Martina noch einige Instruktionen, wie die Sauna zu bedienen sei und auch eine klare "Uniform" vorgeschrieben. Ich sollte die Beiden in Jeans gekleidet empfangen. Nur in Jeans. Oberkörperfrei und barfuß mit einem Tablett mit Prosecco. Dieses Outfit sollte ich auch zur Massage anbehalten.

Ich wurde richtig nervös und versuchte mich noch etwas durch Videos und Handbücher vorzubereiten. Martina wollte für die Saunaaufgüsse und Handtücher auch für mich sorgen. Ich solle nichts mitbringen.

Das Samstagsprogramm hatte sich insofern geändert, dass Marie, Martinas Tochter am Mittag noch einen Friseurtermin von Ihrer Mutter ausgemacht bekommen hatte. So ergab sich für Martina und mich noch ein Zeitfenster, an dem Martina mich empfing und nochmal Sauna und Massageliege zeigte. Außerdem zeigte Sie mir, was Sie sich für mich als "Saunabekleidung" ausgedacht hatte. Dabei handelte es sich um ein kleines Handtuch, das gerade ausreichte um es einmal um die Hüften zu wickeln und von der Breite so eben meine Scharm bedeckte. Martina zeigte mir noch, wo ich Prosecco, Gläser usw. finden konnte und machte sich wieder auf den Weg um Marie abzuholen. Im gehen rief Sie mir noch zu, dass Ihre Tochter übrigens 25 sei. Meine Vorfreude wuchs immer mehr.
Ich warf mich in die Jeans und zog alles andere aus, um jederzeit bereit für die Ankunft der beiden zu sein.

Kurz vor Ihrer Ankunft schrieb Martina eine SMS, dass sie gleich ankämen und sie schon sehr gespannt sei.

Ich befüllte die Gläser und stellte mich im Wohnzimmer auf.
Martina kam als erstes ins Haus und erblickte mich. Sie grinste Breit und drehte sich zu Marie hinter sich um ihr die Sicht zu versperren.
"Sooo Marie, ich hoffe bis jetzt war es ein entspannter Tag. Und wie versprochen geht das relaxen jetzt richtig los. Ich hoffe dir gefällt, was ich mir dafür überlegt habe... " mit diesen Worten trat sie zur Seite und ließ Marie ins Haus.
"Oh..." War Maries erster, noch etwas schwer zu deutender Begriff.

Marie. Wie ich von Martina ja wusste: 25 Jahre. Was sie nicht gesagt hatte, aber aufgrund von der Attraktivität der Mutter zu erwarten war: Sehr attraktiv. Blond, lange Haare, schlanke Beine, die noch in einer engen Jeans steckten und trotz der Jacke schon zu erkennen eine tolle Figur. Und sobald der erste Schreck oder Überraschungsmoment überwunden war, ein unglaublich hübsches Grinsen.

"Willkommen zu Hause die Damen. Darf ich einen Prosecco zur Begrüßung anbieten?" schlüpfte ich in die Rolle des Oben-Ohne Kellners
"Sehr gerne" grinste Martina.
Auch Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und griff dankend zu.

Wie mit Martina besprochen leitete ich die beiden ins Wohnzimmer und bereitete Ihnen noch den ein oder anderen Drink, bevor Sie sich zum ersten Saunagang verabschiedeten.

Ich empfing Sie danach wieder mit kalten Getränken im Wohnzimmer. Nach einer Verschnaufpause erklärte Martina Ihrer Tochter, dass ich nicht nur zum gut aussehen da sei, sondern auch noch etwas zu Ihrem Wohl beitragen würde. Zunächst mal mit einer Massage.

Die Massageliege hatte Martina in einem Vorraum der Sauna platziert, so war es in dem Raum schön warm, sodass es niemandem kalt werden würde. Mir sowieso nicht. Denn auch im Bademantel ließ Marie keine Zweifel daran aufkommen, dass sie nicht nur ein unglaublich hübsches Gesicht hatte, sondern auch eine ebensolche Figur, die für wärme meinerseits sorgte.

"Dann lasse ich euch mal allein und genieß es meine Süße!" verabschiedete Martina sich und zwinkerte mir beim Schließen der Tür nochmal zu.
So standen Marie und ich uns auf jeweils einer Seite der Liege gegenüber.
Sie guckte mich an und grinste mich mit leicht gekipptem Kopf schüchtern an.
Ich nahm eines der großen Handtücher von der Liege und hielt es ausgebreitet vor mir in die Höhe, sodass Marie sich vor meinen Blicken geschützt auf die Liege legen konnte.
"Dann bitte einmal auf den Bauch legen" forderte ich Sie auf und wartete, bis ich keine Bewegungsgeräusche mehr hörte.
Ich legte das Handtuch vorsichtig über Marie. Dabei konnte ich das erste Mal einen Blick auf Ihren nackten Körper werfen.
Schöne glatte Haut, noch leicht gebräunt vom Sommer. Die sanften Formen brachten bei mir alles in Wallung.

Zunächst deckte ich Ihre Beine ab, und begann damit Ihr zunächst den Rücken und Schultern zu massieren. Ich ließ mir Zeit und nahm reichlich Öl um Ihr ein schönes Wohlfühlgefühl zu geben.
Nach und nach arbeitete ich mich am ganzen Körper vor. Auch die Beine waren an der Reihe. Dafür hatte ich das Handtuch über Ihren Rücken gezogen, sodass es jetzt nur noch gerade so Ihren Po bedeckte. Ich hatte größte Mühe mich "nur" aufs massieren zu konzentrieren und meine Finger nicht irgendwelche Regionen erkunden zu lassen, die sich nicht gehörten... zumindest noch nicht.
Beim Wechseln von einer auf die andere Seite um mich nun auf Ihr anderes Bein zu konzentrieren, konnte ich einen kurzen Blick zwischen Ihre Beine erhaschen, was es noch schwerer machte mich fortan auf das Massieren zu konzentrieren.

Doch ich schaffte es ohne unangemessene Berührungen die Massage zu beenden. Ich legte das Handtuch wieder komplett über Sie und ließ sie allein um ungestört aufstehen zu können.

Martina wartete bereits im Saunaraum auf einer Liege auf Marie und mich.

"Na Schatz? Wie war es? Macht der Markus das gut?" fragte Martina gespannt
"Oh ja!" bestätigte Marie ehrlich begeistert. "Wahnsinn! Machst du das eigentlich beruflich?" fragte Sie an mich gewandt, was ich verneinte.
"Da bin ich ja gespannt, ob ich nach der nächsten Saunarunde auch noch in den Genuss komme..." kommentierte Martina.

Marie und Martina legten sich noch einen Moment zum Entspannen auf die Liegen und wie mit Martina vereinbart, ging ich mich "umziehen"... was vielmehr "Ausziehen" bedeutete, da ich jetzt lediglich mit dem Handtüchlein bekleidet war.

Ich kam nach ein paar Minuten zu den beiden Damen in den Saunaraum. Mit Saunaaufgusseimer, - Kelle und nur noch mit Handtuch bekleidet.

"Guten Abend die Damen" weckte ich Sie aus Ihrem Dösen auf "darf ich Sie beide zum Aufguss einladen?"
"Oh ja!" Stimmte Martina sofort zu. Maries Augenbrauen und Grinsen waren Zustimmung genug. Offensichtlich gefiel den beiden was sie sahen.

Ich lüftete die Sauna noch durch, während sich Martina und ihre Tochter schon in der Sauna setzten. Sie hatten beide ein Handtuch umgeschlungen.
Ich schloss die Tür und begrüßte die Beiden wie bei einem Aufguss in einer großen Sauna.
Martina hatte es sich auf einer der Oberen Bänke gesetzt, Ihre Tochter auf der gleichen Höhe aber der kurzen Seite der Sauna.
Ich begann mit dem ersten Aufguss. Ließ die Luft etwas nach oben steigen um sie dann mit einem gefalteten Handtuch zu verwedeln.
Martina lehnte sich zurück und genoss die heiße Luft. Auch Marie genoss es offensichtlich.
Martina war die erste, die jetzt Ihr Handtuch lockerte und es unter sich ausbreitete um sich darauf zu legen. Ich genoss den Blick auf Ihren nackten Körper. Auch wenn Sie schon ende 40 sein musste (ich hatte sie jünger geschätzt, aber die 25-Jährige Tochter war Beweis genug, dass sie mindestes Mitte-Ende 40 sein musste), war Ihr Körper schlank, gepflegt und unglaublich sexy. Sie legte sich auf den Rücken, und legte die Hände unter Ihren Kopf. Dadurch kamen Ihre schönen Brüste noch besser zum Vorschein. Penibel rasiert unter den Achseln und auch im Schambereich. Unglaublich.
Mein kleines Handtüchlein fing an sich etwas von meinem Körper abzuheben.

Martina beobachtete mich - stellte ich etwas überrascht fest, als ich ihr wieder in die Augen guckte, nachdem ich mit diesen über Ihren Körper gewandert war. Doch Sie grinste nur.

Ich machte mit dem nächsten Aufguss weiter. Nach dieser erneuten Hitzewelle beobachtete ich auch Marie. Sie hatte sich noch nicht von Ihrem Handtuch befreit, bei jedem Blickkontakt grinsten wir uns aber zu. Was es für mich immer schwerer machte, dass sich mein Handtuch nicht komplett hob...

Nachdem ich auch die dritte Aufgussrunde aufgegossen hatte und das "Abschlagen" stattgefunden hatte sprang ich schnell unter die neben der Sauna befindliche Dusche, legte ein frisches Handtuch um und machte mich auf den weg um Erfrischungsgetränke zu holen.
Beide Damen erholten sich ein paar Minuten, bis Martina fragte, ob ich Sie auch noch massieren würde, was ich natürlich gerne tat. Im "Massagezimmer" angekommen, hängte sie ihr Handtuch kommentarlos an den Haken, bevor ich einen "Sichtschutz" heben konnte. Nackt kam sie zur Liege und grinste mich an, während Sie "Das Handtuch kannst du gerne weglassen" flüsterte....
Ich massierte Sie ebenso Ruhig und ausgiebig wie Marie, jedoch massierte ich auch Ihren Po und war zwischen Ihren Beinen deutlich näher an den Schamlippen als noch bei Ihrer Tochter. Sie hatte die Beine auch deutlicher gespreizt und gab mir durch Ihr Atmen und ganz kleine Bewegungen auch deutlich zu verstehen, dass Sie große Freude daran fand.

Mehr passierte jedoch nicht. Außer, dass ich eine Wahnsinns Erektion hatte und das Handtuch diese nun nicht mehr verstecken konnte. Ich massierte und massierte, bis ich die Erektion einigermaßen unter Kontrolle hatte.

Martina bedankte stand wieder nackt von der Liege auf, ich hatte auch gar nicht versucht den Raum zu verlassen oder wegzusehen, sondern guckte sie unverwandt an. Sie streichelte leicht über meinen Arm, gab mir einen Kuss auf die Wange und hauchte mir ein "Danke, Süßer" ins Ohr.
Sie wickelte Ihr Handtuch um und fragte, ob ich den beiden vielleicht den kleinen Salat aus der Küche servieren würde.

Ich ging in die Küche, bereitet zwei Teller für die Damen und einen kleinen für mich vor und brachte alles auf einem großen Tablett schön angerichtet in die Wellness-Area.

Nach dem leichten essen und einer kurzen Ruhepause, in der ich die Tabletts abräumte, im Massageraum die Handtücher gewechselt hatte und wieder frische Getränke bereitstellte, war Marie es, die nach einer weiteren Runde Sauna fragte.

Ich bereitete die Sauna und den Aufguss vor. Martina und Marie tuschelten noch etwas miteinander und kam dann zur Sauna. Ich stellte den Saunaaufguss vor, diesmal eine Orange-Fichtennadelkombination, und bat Sie es sich bequem zu machen.
Zu meiner Überraschung ließen beide, als sie mit dem Rücken zu mir standen Ihre Handtücher heruntergleiten und breiteten diese auf der mittleren und oberen Liege aus. Dann setzen Sie ich quasi synchron hin. So saßen Sie nun vor mir. Komplett nackt. Eine schöner als die andere. Beziehungsweise, eigentlich waren sie beide gleich schön. Nur einmal etwas älter. Es war unverkennbar, dass sich hier Mutter und Tochter präsentierten. Sie hatten den gleichen schelmischen Gesichtsausdruck und auch die anderen Körpermerkmale waren unverkennbar mit dem gleichen Genetischen Fingerabdruck.

Marie hatte - wie Ihre Mutter - Große, aber nicht zu große Brüste. Sie war sehr schlank und ebenfalls komplett rasiert. Die hellen Warzenhöfe waren genau wie bei Martina schön klein, was die Brüste noch größer wirken ließ.
Ich konnte mich gar nicht entscheiden wen ich mehr angucken wollte. Und vor allem versuchte ich den Blickkontakt nicht zu verlieren. Beide grinsten vor sich hin und nun wusste ich auch, was sie vor der Sauna noch getuschelt hatten.

Ich musste mich räuspern, bevor ich "Dann legen wir mal los" sagte...

Die erste Hitzewelle kam und beide lehnten sich zurück und an die hintere Bank, bzw. die Wand an. Dabei streckten Sie Ihre Brüste deutlich hervor, sodass der Anblick mich schon wieder an gewissen Stellen wachsen ließ.

Beim Verwedeln der heißen Luft bewegte sich mein bestes Stück aufgrund der halben Steifheit nun so sehr, dass es immer wieder unter dem Handtuch hervorblitze. Das entging offensichtlich den Blicken der beiden nicht, denn trotz des Schweißes, der mittlerweile in Strömen lief, wurde das Grinsen der Damen immer breiter.
Martina, die auf der oberen Sitzbank saß öffnete auch noch leicht die Schenkel.
Meine ganze Zurückhaltung war nun gefordert, nicht sofort eine volle Erektion zu bekommen.

Ich goss abermals auf und wedelte die Luft mit dem Handtuch. Mein Glied schlüpfte dabei immer öfter unter dem Handtuch hervor... Und wurde immer größer.

Ich lehnte mich an die Ofenumrandung um die heiße Luft wirken zu lassen und beobachtete die beiden. Bei beiden lief der Schweiß. Marie strich sich von den über die Oberschenkel den Schweiß etwas ab. Dann an Ihrer Hüfte. Und dann griff Sie zu Ihren Brüsten um auch dort den Schweiß abzureiben. Allerdings tat Sie das etwas länger als eigentlich nötig. Ihre Beine wanderten bei diesem Prozedere etwas auseinander. Und mein Glied dafür in die Höhe.

"Markus?" hörte ich Martina leise flüstern
"Ja?"
"Ich glaube du musst nochmal aufgießen. Aber diesmal möchte ich, dass du mit dem kleinen Handtuch die Luft verwedelst!"
"oh...ok...!"

Ich goss wieder auf, diesmal den Rest des Eimers. Ließ die Luft etwas aufsteigen und löste dann den lockeren Knoten des Handtuchs und stand entblößt vor den beiden.
Marie biss sich auf die Unterlippe und Martina grinste breit, als ich nun die Luft verwedelte. Wobei alles an mir mit wedelte. Martina saß mittlerweile mit deutlich gespreizten Beinen da, sodass ich Ihr schamlos zwischen die Beine, auf Ihre rasierte Scham, gucken konnte. Ich konnte nichts mehr gegen meine Erektion tun.

Trotz der knisternden Erotik und der Erregenden Gedanken wurde es schnell zu heiß, sodass als erstes Martina, die oben gesessen hatte, die Sauna Richtung Dusche verließ.
Marie und ich standen und saßen und nun gegenüber. Ich mit einer vollen Erektion und Marie, die sich jetzt schräg auf die Bank gesetzt hatte und auf Ihre Unterarme nach hinten gelehnt ihre Brüste präsentierte und ein Bein immer weiter abwinkelte und mir so einen unvergleichlichen Anblick bot.

"Fertig" kam der Ruf von Martina, woraufhin nun auch Marie die Sauna verließ um sich abzukühlen. Ich setzte mich auf der untersten Bank und wartete, bis auch Marie abgeduscht war.

Zur Erholung hatten sich die beiden schon wieder im Bademantel auf Ihre Liegen gelegt, von denen sie einen guten Blick auf die Dusche hatten, in der ich mich nun kalt abduschte. Was natürlich auch zur Folge hatte, dass sich einiges wieder normalisierte.
Trotzdem verfolgten Sie mich ganz genau und, zumindest wirkte es auf mich so, sehr zufrieden mit dem was sie sahen.

Nach der Dusche trocknete ich mich ab und wollte soeben das Handtuch wieder umlegen, als Marie meinte, dass ich das jetzt nicht mehr brauchen würde.
Ich holte nochmal frische Getränke und servierte Sie den beiden nun im Adamskostüm direkt an die Liegen.

"Sag mal Markus, die Massage eben fand ich ja echt super, aber würdest du uns nochmal massieren?" Fragte Martina
"Au Ja! Bitte!" stimmte Marie zu.
Nichts lieber als das! War meine sofortige Reaktion, noch bevor Marie ausgesprochen hatte.
"Marie, das ist dein Tag, dann fängst du auch wieder an würde ich sagen!" schlug Martina vor.
"Aber ich bin gerade viel zu faul zum Aufstehen. Magst du mich einfach hier massieren?" fragte Marie.
Auch diesem Vorschlag stimmte ich zu
"Ich hole nur schnell das Öl"

Nun musste ich mich zwar knien, da die Liege natürlich viel niedriger war, aber das störte mich nicht im geringsten.

"Dann einmal umdrehen Bitte, und Vorsicht ich lege das Kopfteil flach" sagte ich, während ich die Liege flach machte um besser massieren zu können. Doch Marie setzte sich zwar, um mich das Kopfteil flach machen zu lassen, drehte sich aber nicht, sondern legte sich wieder auf den Rücken.
"Kannst du einfach erstmal so massieren? Das tat eben schon so gut!"
Ich fing an mit etwas Öl Ihre Schultern und Arme zu massieren, Sie hatte ein Handtuch umgeschlungen und so konnte ich Ihren Dekolleteeansatz auch noch etwas massieren. Ich rutschte mit meinen Fingern immer wieder leicht unter das Handtuch.
"Marie, ich glaube das Handtuch wird ganz ölig. Das solltest du lieber wegtun." flüsterte Martina mit einem leicht belustigten Unterton.
Das ließ Sie sich nicht zweimal sagen. Sie zog das Handtuch weg und lag nun völlig nackt vor mir auf dem Rücken. Ich konnte meinen Augen und meinem Glück kaum trauen.
Ich massierte vorsichtig die Schultern, Das Dekolletee, den Bauch. In Kreisenden Bewegungen, immer bis kurz vor den Venushügel. Dann auch daran vorbei auf die Oberschenkel, die Beine herunter und wieder Hoch. Auf der Innenseite bis kurz vor die nun ganz offen vor mir präsentierten und rasierten Schamlippen. Wieder über den Bauch bis an den unteren Brustansatz.

Ich konnte an Ihrem Gesichtsausdruck trotz geschlossener Augen genauestens ablesen, wie sehr ihr gefiel, was Ich tat. So massierte ich sie ausgiebigst. Ohne sie an Ihren empfindlichsten Stellen zu berühren, aber immer kurz davor. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile halt geworden vor Erregung und zwischen den Beinen war ein seichtes Glitzern zu erahnen.

Als ich wieder bei Ihren Brüsten angekommen war und diesmal zwischendurch fuhr um den Bereich darüber nochmal zu streicheln, machte sie die Augen auf, und forderte mich leicht außer Atem auf, dass nun mal Ihre Mutter dran sei.
Diese hatte bis jetzt in Ihr Handtuch gewickelt zugesehen und stimmte zu.
Auch Ihre Liege machte ich ganz flach und drehte mich dann zu Ihr. Sie hatte das Handtuch bereits weggelegt und an den harten Brustwarzen erkannte ich, dass Sie das alles nicht ganz kalt gelassen hatte.

Auch Martina bekam die gleiche Behandlung wie Marie. Während der gesamten Massagen hatte ich ein unglaublich pralles Glied, da diese Situation so unglaublich erregend war, dass es schon beinahe schmerzte.

Immer wieder kam ich bis auf wenige Zentimeter an die erzogensten Zonen heran um dann mit den Fingern wieder kehrt zu machen. Es erregte Martina so sehr, dass sie irgendwann nicht anders konnte als leise aufzustöhnen. Sie drückte Ihren Unterleib leicht gegen meine Hand, wenn ich mich in der Nähe der Schamlippen befand und ihren Oberkörper gegen meine Hände wenn ich im Bereich der Busen war. Es war unglaublich erotisch und prickelnd.

Ich schaute auch immer wieder zu Marie, die wieder auf die Unterarme zurückgelehnt auf der Liege saß. Die Augen auf meinen Fingern und anderen Körperteilen. Sie blickte mir in die Augen, biss auf die Unterlippe und ich konnte Ihre Erregung genauso spüren wie die Ihrer Mutter.


Ich bewegte die Hände über den Bauch in Richtung von Martinas Brüsten und guckte dabei Marie an, die mir nur zunickte, und so zu verstehen gab, das ich diesmal nicht kehrt machen solle.
Das tat ich auch nicht. Ich wanderte bis an Ihre Brustwarzen. Diese waren so hart, und die Brüste so empfindlich, dass Martina beinahe aufschreckte vor Freude. Sie stöhnte kehlig. Ich fuhr in meiner Bewegung fort, als sei es nur Zufall gewesen, doch baute diese Berührung nun immer wieder in die Bewegungen ein. Sie zerfloss förmlich.

Marie schaute begeistert zu und war von der Erotik völlig gepackt.

Ich konnte es nun nicht länger lassen und fuhr mit den Fingern bis zwischen Ihre Schenkel. Dort war es bereits feucht, fast nass und warm. Ich musste nicht lange suchen bis ich den Kitzler gefunden und mit meinen Händen für ein kleines Feuerwerk gesorgt hatte.
Sobald sie sich entladen hatte und entspannt zurücksinken ließ, keuchte sie "Marie... jetzt Marie"

Darum ließ ich mich nicht lange bitten.

Marie aber zog mich zu sich und küsste mich erstmal innig, bevor Sie mich an Ihren Körper ließ. Ich konnte nicht anders als erstmal in aller Ruhe Ihre großen, jungen und wunderschönen Brüste zu massieren und zu kneten. Marie ließ es zu und genoss die Berührung offensichtlich sehr.
Irgendwann wanderte ich mit den Händen zwischen die Beine, doch nach einigen intensiven Minuten drückte Marie meinen Kopf zwischen Ihre Beine und ich nahm meine Zunge und meine Finger um Sie zufrieden zu stellen.

Sie kam wie Ihre Mutter sehr intensiv und feucht. Doch als Sie gekommen war, entließ sie mich nicht, sondern hielt meinen Kopf weiter mit Ihren Schenkeln fest und presste Ihren Unterleib gegen meine Lippen. Ich machte weiter und weiter, auch die Hände hatte ich immer noch im Einsatz und Sie kam. Sie kam immer wieder. Es war unglaublich.

Irgendwann - Ich hatte zwischenzeitlich einen beinahe taube Zunge ließ der Druck zwischen den Schenkeln nach und Sie entließ mich, um sich erschöpft zurück zu lehnen. Doch Sie entließ mich nicht.
Sie zog sanft an meinen Haaren, griff mit der Hand nach meinem Glied und führte dies nun ohne Umschweife in sich ein. Tief. Ihre Beine angezogen drang ich tief und vorsichtig, aber gleichzeitig bestimmt in Sie ein.
"Oh ja!!! Das ist gut! " stöhnte Sie
"Aber Ja nicht kommen!" fügte Sie hinzu..... "Ich bin nicht die einzige die dich heute kriegt..."
Das war fast zu viel.... ich musste mich konzentrieren, so schwer es mir fiel.

Auch so kam Marie nochmal. Woraufhin sie mich mit einem Kuss belohnte, ganz fest in sich aufnahm und dann zu Ihrer Mutter schickte.
Die bereits auf der Kante Ihrer Liege saß und deren Finger bereits in ihrem eigenen Schritt tätig waren.
Sie ließ mich auf der genau richtigen Höhe zwischen Ihren Beinen Knien und nahm mein noch feuchtes Glied. Wog es in Ihrer Hand, Küsste mich und führte mich dabei in sich ein. Ich Stieß vorsichtig in sie, doch sie wollte es immer mehr und tiefer und intensiver. Nicht schnell. Nur intensiv.

Marie hatte sich hinter Ihre Mutter gesetzt und massierte deren Busen, während ich immer wieder in Sie stieß. "Du kommst jetzt Markus!" forderte Sie mich auf. Darauf hatte ich nur gehofft. "Mach genau so weiter und komm!!"
Das tat ich.

Erschöpft sanken wir alle zusammen nach diesem unglaublichen Sex.

Wir duschten und gingen nach einer Erholung nochmal zusammen in die Sauna. Doch diesmal saß ich zwischen den Beiden.

Der Abend wurde noch lang. Mit vielen Gläsern Wein und noch mehr Küssen und Erotik.

Irgendwann gingen wir gemeinsam ins große Doppelbett und kuschelten uns zu dritt nackt unter die Decke. In der Nacht schief ich nicht viel, denn egal zu welcher Seite ich mich drehte, ich stieß auf eine Frau, die abgesehen von der unglaublichen Attraktivität auch noch unglaubliche Lust verspürten. Es war ein gegenseitiges anheizen und endete in sehr vielen Glücksmomenten.

Auch der nächste Tag verlief nicht wirklich anders. Es war abgesehen von der zunächst komischen Situation mit Mutter und Tochter sehr harmonisch und unglaublich erotisch.

Wir verbrachten von diesem Tag an quasi jede freie Minute miteinander. Zu zweit, oder auch zu dritt. Sowohl mit Martina als auch im Marie verstand ich mich blendend.
In den nächsten Monaten besuchte ich Marie auch in Hamburg. Allein und auch mit Ihrer Mutter. Es war jedes Mal ein wahres Feuerwerk der Emotionen im positiven Sinne und auch wenn diese Konstellation mehr als außergewöhnlich war, so funktionierte sie doch für uns drei wunderbar.
So wunderbar, dass Marie sich bald entschloss wieder zurück zu kommen.
Bis dahin nutzen wir die Wochenenden und Homeoffice um möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen.

Nach einem weiteren halben Jahr kündigte ich meine Wohnung und wir zogen alle zusammen in die Villa von Martina. Offiziell Wohnten Marie und Ich in der Einliegerwohnung, denn es sollte ja nicht zu viel Naserümpfen geben. Tatsächlich verbrachten wir aber unsere Tage und vor allem Nächte immer gemeinsam.

Bis heute funktioniert diese Beziehung besser als alles was ich vorher erlebt habe. Marie und Ich haben uns bereits verlobt und die Hochzeit ist geplant.

In die Flitterwochen wird es dann zu zweit gehen... Offiziell... Rein zufällig hat Martina aber auch Urlaub und fliegt zwei Tage später in die Gleiche Richtung.... Und in unserem Apartment gibt es ein großes Bett... Ein sehr großes!

Zugegeben es ist ab und zu etwas kompliziert, da auch Martina und ich gerne etwas zusammen unternehmen, und dabei müssen wir immer ein bisschen aufpassen nicht zu eng miteinander zu sein. Aber es lohnt sich jeden einzelnen Tag!

 

Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch!

Liebe Grüße


Kommentare

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Bernd55 schrieb am 27.05.2021 um 11:54 Uhr

"Ein Callboy im Einsatz" wäre auch ein schöner Name für die gut geschriebene Geschichte.

Heiner schrieb am 28.05.2021 um 10:09 Uhr

Ja, irgendwie ist er zum Callboy mutiert;)  aber die Geschichte ist gut geschrieben und sehr erotisch, wenn sie auch das Grundthema CMNF nicht wirklich trifft. 

FKKundmehr schrieb am 31.08.2021 um 09:40 Uhr

Perfekt!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:19 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:00 Uhr

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