Das Theater-Abschluß Projekt - Teil 3/3


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Theater-Abschlußprojekt - Teil 3

Langsam klang die Musik aus und das Licht wurde dunkler gedimmt bis die drei Studentinnen nur noch schemenhaft zu sehen waren. Es entstand ein längerer Moment von unangenehmer Stille, in dem nicht ganz klar war wie es weitergeht. Im Publikum gab es vereinzeltes Geflüster und jemand klatschte bereits verhalten in die Hände, offensichtlich davon überzeugt das Stück sei zuende. Doch dann wurde die Musik wieder lauter, diesmal war es kein fröhliches Thema mehr, sondern ein Stakkato aus tieferen Tönen die Bedrückung vermittelten. Das Licht wurde langsam wieder heller und die drei immer noch halbnackten Darstellerinnen traten gemeinsam mit gespielt ernsten Mienen nach vorne an den Bühnenrand. Sie warteten einen bestimmten Moment ab und sprachen dann synchron.

“Ich mag meinen Körper nicht.”

Dann begannen sie zögerlich die verbliebenen Kleidungsstücke auszuziehen. Diesmal taten sie das jedoch nicht der Reihe nach sondern gleichzeitig, was es etwas schwierig machte dem Geschehen auf der Bühne zu folgen und alles im Blick zu behalten.

Stella und meine Freundin beugten sich vornüber zu ihren Schuhen hinunter, legten diese zusammen mit den Socken ab bevor sie sich barfüßig wieder aufrichteten. Bei dieser Kopfüber-Bewegung, während sie mit ihren Füßen beschäftigt waren, boten die freischwingenden Brüste der beiden ein etwas komisches, nicht ganz so ästhetisch baumelndes Schauspiel. Conny zog sich währenddessen das kurzärmlige Top über den Kopf und nach kurzem Kampf mit dem Verschluss ihres cremefarbenen BHs stand sie als erste ganz nackt auf der Bühne.

Die beiden anderen waren noch mit ihren Jeans beschäftigt, ein paar Augenblicke später hatten aber auch sie sich ihrer letzten Kleidungsstücke entledigt und für einen schönen Moment lang der sich wie ein Foto in meine Erinnerung gebrannt hat, standen diese drei mutigen jungen Frauen die so unterschiedlich und doch alle auf ihre Art schön waren, nebeneinander splitternackt vor dem staunenden Publikum.

Da war in der Mitte Conny, die Zurückhaltende, mit ihrem breiten Mund und den langen blonden Haaren, der porzellanfarbenen Haut und ihrem perfekt rasierten Intimbereich wo man zwischen ihren langen Beinen dennoch nicht mehr als ein kleines Stück ihrer dezenten Schamspalte erkennen konnte. Auch ihre flachen Brüste, nicht mehr als zwei zarte, blasse Hügel auf ihren Rippen, waren unauffällig, passten aber gut zur etwas androgyn anmutenden Form ihres Körpers. Am auffälligsten waren die rötlichen Brustwarzen die sich wie zwei Lämpchen auf ihrer hellen Haut abzeichneten und frech ins Publikum zeigten.

Rechts neben ihr stand die schwarzhaarige Stella mit der provozierenden Frisur, das Gruppen-Küken sozusagen und mindestens einen Kopf kleiner als Conny. Sie strahlte Souveränität, Mut und Offenheit aus, stand aufrecht und mit breiter Brust da und hatte sichtlich keine Hemmungen ihre großen, runden Brüste selbstbewußt noch weiter hinauszustrecken als sie das ohnehin schon von selbst taten. Für mich ein bisschen überraschend, erstreckte sich ein doch recht stattlicher, etwa zwei-finger-breiter, schwarzer Haarstreifen über die obere Hälfte ihrer Schamspalte, den Venushügel und noch ein paar Zentimeter darüber hinaus. Weniger überrascht war ich von dem aus chinesischen Schriftzeichen bestehenden Tattoo, das sich über ihren linken Hüftknochen zog und von dem sie bei einigen Gelegenheiten schon gesprochen hatte. Sehr sexy, auch im angezogenen Zustand fand ich bei Stella immer ihre etwas weiter auseinander stehenden Oberschenkel die eine kleine, aber dennoch gut bemerkbare Lücke bildeten durch die man hindurchschauen konnte. Jetzt, als sie da so nackt direkt vor mir auf der Bühne stand, fand ich, dass es etwas komisch wirkte, auch weil die Lücke die Aufmerksamkeit auf ihre doch recht deutlich hervorstehenden und nach außen gewölbten inneren Schamlippen lenkte. So selbstbewußt Stella auch auftrat, ihre markanten Bikinistreifen im Intimbereich und auf ihrer Brust verrieten doch eindeutig, dass sie für gewöhnlich nicht ganz so freizügig war.

Und auf der anderen Seite war dann noch Nelly, meine großartige Freundin, der ich diesen Mut bis dahin ehrlich gesagt nicht zugetraut hätte. Die paar Jahre die sie älter war, merkte man ihr absolut nicht an und ich fand sie konnte mit ihren jüngeren Kolleginnen locker mithalten. Eine Strähne ihrer burgunderrot gefärbten Haare klebte seitlich in ihrem Gesicht was ihr in dem Moment eine leicht verruchte Ausstrahlung verlieh. Die mit einigen Sommersprossen gespickte Brust war vor Anstrengung und Nervosität gerötet, ihre etwas helleren Brüste - auf der Größenskala ziemlich genau zwischen Conny und Stella - bewegten sich rhythmisch mit ihren schnellen Atemzügen während ihre immer noch versteiften Brustwarzen, so wie ich sie kannte und liebte, in leicht entgegengesetzte Richtungen zeigten. Es löste durchaus gemischte Gefühle in mir aus wie ich meine Freundin dort so entblößt und verletzlich und ja, auch ein bisschen peinlich berührt, vor den ganzen Menschen stehen und so viel Intimes von sich preisgeben sah. Das wurde mir seltsamerweise in dem Moment klar, als ich auf das kleine Büschel hellbrauner Haare blickte, dass sie immer auf dem Venushügel unmittelbar oberhalb ihrer ansonsten immer sorgfältig rasierten Schamspalte stehen ließ. Sie sagte mal, das würde ihr das Gefühl geben eine Frau zu sein und kein kleines Mädchen mehr. Ich kannte sie damals schon seit einigen Jahren und für mich war der etwas eigenwillige Look damit ja nichts Neues, doch in diesem Moment fühlte sich die Tatsache dass ein paar dutzend mir größtenteils unbekannte Menschen darauf blickten wie der Verrat eines intimen Geheimnisses an und zudem musste es bestimmt auf einige Besucher auch ein bisschen albern gewirkt haben.

Apropos Besucher, ich hatte ungefähr zu diesem Zeitpunkt mal einen kurzen Blick zur Seite und hinter mich ins Publikum riskiert und fand es ganz interessant wie verschieden die Menschen auf das Stück reagierten. Es war schwer zu sagen wieviele den Saal verlassen hatten, aber mehr als eine handvoll konnten es nicht gewesen sein, denn die Plätze waren noch gut gefüllt. Die meisten schienen kein Problem mit der vielen nackten Haut zu haben oder hatten sich nach anfänglichem Schreck mittlerweile daran gewöhnt. Sie wirken entweder total gebannt - vermutlich um kein Detail zu verpassen - oder leicht amüsiert. Viele, vor allem die weiblichen,  Besucher hatten ein Schmunzeln im Gesicht und vereinzelt hatten manche Schwierigkeiten ein Lachen zurückzuhalten und hielten sich die Hand vor dem Mund. Eine sehr jung wirkende Zuschauerin, vielleicht eine Schülerin die Interesse an dem Studiengang hatte, vergrub ihr Gesicht - vermutlich aus Scham - im Oberarm ihres älteren Begleiters während dieser mit gebanntem Blick auf die Bühne starrte.

Dann wurde ich daran erinnert, dass die Darstellerinnen nicht nur mit vollem Körpereinsatz bei der Sache waren sondern auch etwas Text hatten, denn wie schon zu Beginn des Stücks sprach meine Freundin zum Publikum.

“Besonders mein zu flacher Hintern ist mir peinlich. Gerne hätte ich so schön geformte Pobacken wie Conny oder Stella.”

Dabei drehte sie sich mit ihrem Hintern Richtung Publikum und zeigte mit ausgestrecktem Finger erst auf Conny und dann auf Stella. Dann drehte sie ihren Oberkörper etwas zur Seite, blickte über ihre Schulter in den Saal und verharrte in dieser Pose, so dass man deutlich die eine Brust und ihre immer noch fröhlich abstehende Brustwarze im Profil bewundern konnte.

Als nächstes war wieder Conny an der Reihe.

“Besonders meine viel zu kleinen Brüste sind mir peinlich. Gerne hätte ich so schön geformte Brüste wie Stella oder Nelly.”

Wie zuvor meine Freundin, zeigte auch Conny bei ihrem Text nacheinander auf ihre beiden Kolleginnen bevor Stella den Abschluss machte.

“Besonders meine hervorstehenden Schamlippen sind mir peinlich. Gerne hätte ich einen so schön geformten Schoß wie Nelly oder Conny.”

Nachdem auch sie auf die entsprechenden Körperstellen der beiden anderen Mädels gezeigt hatte, wurde die Musik wieder lauter und die drei vollführten einen mir ähnlich nichtssagenden Tanz wie zu Beginn, nur diesmal eben nackt, was angesichts der teils wilden Verrenkungen eine recht hübsche Show der Brüste von Stella und meiner Freundin zur Folge hatte.

Mit dem Ende des Tanzes, der abrupt aussetzenden Musik und dem plötzlichen Abdunkeln der Bühne endete das Theaterstück und nach kurzem Zögern - das Publikum fragte sich wohl ob es nun wirklich vorbei war - setzte erst vorsichtiger und dann schnell begeisternd werdender Applaus ein. Mit einem Mal erstrahlte grelles Bühnenlicht und die drei Darstellerinnen traten - sich an den Händen haltend und immer noch splitternackt - an den vorderen Bühnenrand um sich zu verbeugen. An ihrem teils breitem, teils noch etwas verhaltenem Grinsen war deutlich zu sehen, dass die größte Anspannung jetzt von ihnen abfiel. Auch wurde deutlich wie fordernd das Stück auch körperlich gewesen sein musste, denn alle drei hatten vor Anstrengung rote Köpfe und ihre teils ziemlich verschwitzten Körper glänzten im hellen Licht.

Nach der dritten Verbeugung taten mir die drei dann doch schon etwas leid, denn der Applaus wollte noch immer nicht enden und langsam sah man ihnen an, dass sie gerne von der Bühne runter wollten. Meine Freundin hielt sich mittlerweile ihren freien Arm vor die nackten Brüste und sogar Stella wirkte irgendwann etwas reservierter, hatte unbewußt ihre Füße ein bisschen nach innen geknickt und hielt sich ab und zu auch die Hand vor ihren Schoß. Nur die arme Conny in der Mitte hatte keine freie Hand und musste brav jede weitere Verbeugung mitmachen. Irgendwann wurde der Applaus dann aber doch etwas weniger und die drei nutzten die Gelegenheit ihre Kleidung vom Boden aufzusammeln. Einmal drehten sie sich noch zum Publikum um, dabei hielten sich aber alle drei ihre Kleidungsstücke vor die intimen Körperregionen. Dann verschwanden sie rasch durch die Tür im hinteren Bühnenbereich.

*****

Hier endet also meine Erzählung von diesem nicht ganz alltäglichen Theaterabend. Hinterlasst mir gerne Kommentare und ich freue mich auch über Fragen die ich natürlich gerne beantworten werde.

Und ja, ich habe auch mit meiner Freundin in der Zeit nach diesem Auftritt darüber gesprochen, recht ausführlich sogar und ich denke ich kann dies hier zu gegebener Zeit auch mal zusammenfassen, denn interessant waren diese Einblicke hinter die Kulissen sozusagen, allemal.


Kommentare

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Cult schrieb am 21.05.2021 um 18:29 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Sehr erotisch und es macht Lust auf mehr.

Besonder die Geschichte nach der Geschichte ist bestimmt spannend.

adventure-nerd schrieb am 25.05.2021 um 14:58 Uhr

Ich fand die Geschichte und jeden einzelnen Teil davon auch sehr spannend und gut geschrieben. Ich habe keinen Kritikpunkt und würde mich sehr über weitere Geschichten von dir freuen

adventure-nerd schrieb am 26.05.2021 um 11:12 Uhr

Ich bin immernoch begeistert von deiner so schön geschriebenen Geschichte, da sie so kreativ ist und neugierdeerweckend wirkt. Die Neugierde auf weitere deiner Geschichten ist geweckt. Ich habe zwar keinen Kritikpunkt, aber im dritten Teil hätte ich mich über eine noch ausführlichere Beschreibung der Scham von Nelly gefreut.

Die Brüste konnte ich mir von allen drei bildlich vorstellen. Die Scham von von den anderen (Conny und Stella) konnte ich mir auch bildhaft vorstellen und so vollganz in die Fantasie abtauchen. Bei Nelly kann ich mir die Behaarung über der Scham vorstellen, doch die Scham an sich bleibt im dunkeln.

Ich danke dir nochmals für diese wundervolle Geschichte :) weiter so

john_amadeus_r schrieb am 27.05.2021 um 13:40 Uhr

Danke für eure wohlwollenden Kommentare und es freut mich sehr, dass euch das Geschriebene gefällt, insbesondere dass ihr euch die Situation und die drei Darstellerinnen gut vor eurem geistigen Auge vorstellen könnt, darauf kommt es mir nämlich an.

adventure-nerd, du hast recht wenn du schreibst, dass ich die Beschreibung von Nelly's Schambereich vielleicht nicht so detailliert ausgeführt habe wie bei den anderen beiden. Das passiert mir unbewusst immer wieder mal, wahrscheinlich weil ich Nelly und ihre anatomischen Details einfach zu gut kenne. :)

john_amadeus_r schrieb am 27.05.2021 um 13:41 Uhr

Daher bringe ich gerne etwas Licht ins Dunkel. Abgesehen von der doch etwas eigenwillig anmutenden Behaarung, ist Nelly's Intimbereich eher unspektakulär. Die weichen, etwas dicklichen Schamlippen bilden einen (auch wegen der fehlenden Haare) von vorne gut sichtbaren aber vollständig geschlossenen Schlitz aus dem auch nichts hervorsteht und der bei normalen Bewegungen auch keine weiteren Einblicke zulässt. Recht ähnlich wie in diesem Bild wobei die Schambehaarung ziemlich genau wie in diesem Bild hier aussieht, also ein kleiner Fleck von recht langen Härchen.

Und Cult, ja, die Geschichte nach der Geschichte ist zwar nicht ganz uninteressant, kommt aber meiner Meinung nach nicht an den Aufführungsabend ran. Ich seh mal, vielleicht fasse ich das ja noch zusammen.

adventure-nerd schrieb am 28.05.2021 um 07:28 Uhr

Vielen vielen Dank :) jetzt kann ich noch tiefer in die Geschichte eintauchen und sie beim lesen genießen. :)

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:26 Uhr

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