Sub ist frech


Yorick

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19.05.2021
BDSM

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Ich wollte diese Storie seit 2 Jahren schreiben und habe jetzt 90 Minuten gebraucht. Dies ist mein erster Versuch, also habt bitte Verständnis. Bei positiven Kommentaren werde ich die Geschichte weiter führen.

 

Jetzt reichte es! Ich kam von der Arbeit nach Hause, einer Arbeit auf einer Bohrinsel und Carmen war nicht da. Irgendwann bekam ich sie ans Handy. Sie hätte vergessen, dass es diese Woche sei. Ich könne ja in die Juliusstraße kommen und sie sei auch bald fertig. Sie könne mich irgendwie mit rein bekommen, glaube sie. Ich ging zur Straße und wartete. Da war eine merkwürdige Kneipe/Disco, anscheinend ohne Eintritt. Irgendwas daran war merkwürdig. Ich begriff es, als ‚Wenn ein Mann einen Mann liebt‘ gespielt wurde.Nichts gegen Schwule, lässt die Auswahl an Frauen steigern.

Endlich erschien sie, gackernd und aufgedreht. Sie war sich offensichtlich keiner Schuld bewusst und zog mich gegenüber zu einer privaten Feier. Nicht mal ein Begrüßungskuss. Sie stellte mich als Schreiberling, der auf einer Öl-dings sein Glück versucht, vor. Ich lächelte und sorgte dafür, dass sie nur noch alkoholfreien Sekt trank. Sie war so in Action und angesäuselt, dass sie es nicht merkte. Endlich ging es nach Hause.

Als die Tür hinter uns zu war, redete ich Klartext. Was war aus der Bondage-Session bei meiner Rückkehr geworden. Sie ließ die Ätztussi raushängen, bis ich ihr anbot sofort ihre Sachen zu packen. Es wirkte besser, als wenn ich ihr Eiswasser über den Kopf gekippt hätte. Sie sprach schneller als sie dachte und verwickelte sich in Widersprüche. Ihr war die Vernissage ganz offensichtlich wichtiger gewesen. Sie errötete und ich schickte uns in Schlafzimmer mit den Worten: „Dann eine BDSM-Session zur Morgenröte“ und ließ sie schon mal die Lederfesseln bereit legen. Ihre Albernheit war jetzt ganz verflogen.

Als ich aufwachte, stieß ich sie gleich aus dem Bett und drohte mit Fixierung vor dem Frühstück und Morgentoilette. Sie war jetzt wirklich schnell, hatte aber leichte Gleichgewichtsprobleme. Wir frühstückten zusammen und gingen danach unter die Dusche. Was war das! Sie hatte ihre Schamhaare neu wachsen lassen! Dann also in das Schlafzimmer gezogen. „Zieh das alberne Nachthemd aus. Lege jetzt, ja jetzt, die lederne Hand- und Fußfesseln an, schieß ab und geh nach draußen und entferne das Gestrüpp an deiner Fotze.“ Der Garten war nicht einsehbar und ich ließ sie ins Bad gehen, pi machen und das Rasierzeugs mitnehmen. Die nutzte die Zeit fürs Klo und rief raus, „Was noch dran ist entferne ich mit dem Epilierer!“ Ein Freund hatte mal schlaftrunken Rasierer und Epilierer verwechselt! I

ch ging erst in den Keller und legte da Spielzeug zurecht. Carmen hatte sich fleißig an der Regentonne rasiert, nicht für Glanzfotos geeignet, aber ich könnte ja später nachhelfen. Ich deutete auf den Keller und im Keller auf den abschließbaren Ball-Gag. Sie errötete und legte langsam den Gag an. Sie schien aus Bammel, unterdrückten Trotz und Erregung zu bestehen. Die Erregung leugnete sie sonst stets, bis ich meinen Finger in die nasse Scheide steckte. Jetzt mit dem Ball-Gag gab es keinen Protest von Ihr. Ketten hingen von 2 Haken in der Decke herab und ich gab ihr 4 Schlösser. Ich zeigte auf die Fußpositionen wo weitere Ketten bereit lagen, ließ sie anschließen und anschließend auf die Kette an der Decke. Die 4 Schlösser haben einen Schlüssel und die Hand- Fußfesseln einen Schlüssel mit dem Knebel. Sie streckte mir den Schlüssel entgegen soweit es die obere Kette erlaubte. Also akzeptierte sie langsam die Rolle. Ich ignorierte die Fußketten und nahm eine Spreizstange, na gut es ist ein Besenstiel mit Löchern um die oberen Ketten etwas auf Spannung zu bringen. Natürlich auch um die Mumu frei erreichen zu können. Erst mal aufwärmen, den Hintern mit der flachen Hand nehmen, bis er gleichmäßig rot ist. Sie fing bereits jetzt an zu protestieren, ich lieben diesen Knebel. Zu Kontrast leckte ich anschließend die Nippel und meine Finger massierten ihre unteren Lippen. Ich ließ den Kitzler aus, soll ja nicht jetzt schon einen Orgasmus geben. Dann verband ich ihr die Augen, sicherte mit Pflaster und holte mein, nein ihr neues Kleidungsstück raus. Es war ein stählerner Gürtel, abschließbar, 5 cm hoch und würde ihre Taille um 10 cm verjüngen. Ich plane, daraus vielleicht einen Keuschheitsgürtel zu machen.

Die Jungs von der Bohrinsel sind jetzt alle meine Kumpels als ich jede Menge unnützer oder falsch bestellter Teile fand und dem Management nicht erklärte, wie ich soviel einsparen konnte. Von denen kam der Gürtel und sie taten so als wüssten sie nicht was ich bei ihnen angefordert hatte. Der Gürtel wollte nicht passen, sie hatte mir vor einigen Tagen versichert, dass sie noch 92-70-88 hatte. Also die Augenbinde abgenommen und streng angestarrt. „Du wirst also ganz schnell abnehmen. Joggen, schwimmen und FDH. (friss die Hälfte).“ Ihr Gesicht sollte erst Wut zeigen wurde aber zu einem betretenen Gesicht. Sie nickte – guter Knebel. Dann kamen Liebeskugel dran, sie wollte in meiner Abwesenheit den Beckenboden trainieren. Nein, Fortschritte hatte Carmen nicht gemacht. „Das nächste Mal wenn ich weg bin, wirst Du dein Training filmen.“ Sie nickte betreten. „Wenn die Kugeln nicht in der Fotze bleiben wollen, muss ich dir halt helfen.“ Mit 2 Klemmen schloss ich die inneren Schamlippen und so blieben die Kugeln an ihren Platz. Sie fing an zu sabbern, dabei waren die Federn der Klemmen nicht mal so stramm eingestellt.

Ich nahm ihren Busen in die Hände, leckte den linken Nippel und drückte den Busen erst mal sachte. Ihr Gesicht sollte Schmerz zeigen, aber schlecht geschauspielert. Also knetete ich ihre Arschbacken voll durch. Sie blickte empört, ich grinste. Dann zeigte ich ihr ihr neues Halsband, 4 cm solider Stahl, abschließbar mit dem richtigen Durchmesser. Sie reckte den Hals, um mir das Anbringen zu erleichtern. Das ist doch schon mal ein guter Anfang.

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:12 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:00 Uhr

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