Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


Jahna

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18.05.2021
BDSM

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Pauline (der erweiterte Schrebergarten) Teil 167 – 188

 

 

Vorbemerkungen

 

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 17 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil – ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

 

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

 

 

Tag 24 Sonntag

 

Teil 167…Sonntagsfrühstück

 

Diesmal verfluche ich den Wecker nicht mal, als ich wach werde vom Klingeln, denn zum einen ist es mit 8.00 Uhr gar nicht mal so früh und außerdem wird es ein Tag werden, denn ich wenigstens zu einem großen Teil mit Thorsten verbringen darf. Und in letzter Zeit hatte der sich vorgeblich wegen Uni und Lernen auch ziemlich rar gemacht. Aber heute gehen wir zusammen ins Freibad und ich freue mich auf die Zeit mit ihm. Natürlich bleibe ich trotzdem immer seine Sklavin, aber auch wenn er mich das ganz sicher spüren lassen wird und ich sicher einiges an Herausforderungen und Erniedrigungen auch heute erwarten kann, die mir das unmissverständlich vor Augen führen soll, ist es doch vor allem ein Tag mit Thorsten und etwas ist in mir darauf stolz, dass er sich mit mir in der Öffentlichkeit an seiner Seite sehen lassen will. Dabei ist es mir innerlich auch ziemlich egal, ob aufrechtstehend wie eine Freundin neben ihm oder auf allen Vieren an einer Leine „bei Fuß“ neben ihm kriechend. Ein Tag mit Thorsten und ich rekele mich wohlig in fast naiver Vorfreude, ohne, kindlich naiv, weiter daran zu denken, was das auch für das Ding im Halsband bedeuten könnte. Um 10.00 Uhr wird mich Thorsten abholen, hatte er gestern gesagt. Und das lässt mir jetzt also noch etwa zwei Stunden Zeit mich vorzubereiten, wie er das verlangt hat. Zeit fürs Bad und sogar noch Zeit für ein richtiges Frühstück, aber ich sollte mich jetzt aber doch beeilen, denn ich muss ja auf jeden Fall noch mein Schwanz-Training machen, wenn auch nicht eines mit Simon, aber den sehe ich ja wohl heute irgendwann auch noch und in dem Teil des Tages wird er mir sicher mit Thorstens und Moniques Erlaubnis einiges abverlangen dafür, dass einige Trainingsstunden in letzter Zeit morgens entfallen sind. Nach der Erfahrung von gestern, als ich mich hinten und vorne zugleich mit großer geiler Mühe gestopft hatte und es nicht nur besser ging, als ich gedacht hatte und ich es auch dazu benutzt hatte wild zu kommen, sondern ich trotz Schmerzen mit eigenartigem Stolz feststellen konnte, dass ich inzwischen mit entsprechender Mühe und Aufwand immer wieder gut in meine beiden unteren Votzen benutzt werden kann.

 

Das werde ich heute auch wieder versuchen, trotz aller damit verbundenen Schmerzen und Anstrengungen und so sitze ich ganz schnell nackt im Halsband wieder auf meinem Trainingssattelhocker und habe mit Gleitmitteln immer selbstverständlicher den Stahlkolben ohne große Probleme in meinem Arsch untergebracht. Uhhnnn.. inzwischen ist das Gefühl einfach nur herausfordernd schön, so aufgespießt zu sein, und fühlt sich, wie auch das Halsband wie ein ganz natürlicher Teil meines Lebens an. Dann nehme ich wie gestern auch den schwarzen Silikonschwanz auf, lehne mich gegen das Bett weit zurück und führe den Kopf der dicken glänzenden schwarzen Schlange zwischen meine Schenkel, beiße mir auf die Lippe, ziehe scharf und tief Luft ein und drücke mit beiden Händen um mir den Silikonschaft pressend die nachgebildete Eichel mit Gleitgel vorbereitet zwischen den Votzenlippen in meinen begehrlich wartenden Körper vorne rein, während ich hinten so wunderbar mit Stahl gefüllt und gedehnt werde.

 

Wieder bekomme ich zuerst nur die fette Spitze der Nachbildung in meinen Unterleib, aber als ich dann fickend mit dem Arsch auf dem Stahlschwanz hochkomme, gelingt es mir mehr von dem Fickteil in mich unterzubringen. Und wieder verfehlt es sich nicht seine Wirkung. Ich bin so sehr aufgefüllt und ja, ich liebe dieses Gefühl tatsächlich inzwischen. Auch wenn der Schmerz des Dehnens und Ausfüllens so sehr präsent ist und ich die Zähne zwischen Lust und selbstzugefügtem Leid zusammenbeißen muss. Kommen darf ich ja nicht, aber genießen schon. Ich hätte gerne mir die Zeit genommen ganz lange als nacktes Fickäffchen direkt aus dem Bett kommend auf dem Arschficker rumzuturnen und es mir zugleich mit der dick geäderten Prügel so richtig hart zu besorgen, egal wie sehr ich dagegen an alle Schmerzlaute unterdrücken muss, aber dafür ist nicht die Zeit heute Morgen und ich weiß ja auch nicht, ob ich nicht gleich auch noch vor meinem Bruder knien oder hocken muss und mir seine Stange vorzunehmen habe. Aber es ist unendlich schwer damit aufzuhören und vielleicht ist es ja trotzdem zu was gut so vorgefickt in den kommenden Tag zu gehen. Dann nehme ich das große Ding bedauernd aus mir raus und komme hoch, um mir dadurch auch den Stahlpflock aus dem Hintern gleiten zu lassen, reinige beide Objekte vorsichtig und lege alles wieder gebrauchsfertig wieder zurück. Immer noch mit den Gedanken bei dem Gefühl, dass ich mir gerade selbst bereitet habe und den züngelnden Lustflammen, die das in mir geweckt hat, klopfe ich an Jonas Zimmertür, aber da keiner antwortet, kann ich auf den Flur durchschlüpfen und wundere mich doch was den nun so früh aus dem Bett getrieben hat, auch wenn ich nicht undankbar dafür bin, dass es so ist. Auf dem Weg ins Bad, ertappe ich mich allerdings bekloppter Weise doch dabei es auch ein bisschen zu bedauern, dass er nicht da war, um mich zu fordern, denn das Trainingsficken in beide meiner Votzen gleichzeitig hat mich selber auch schon wieder rattig werden lassen. Ich kann aber wohl davon ausgehen, dass Thorsten sicherlich nicht etwa einen ruhigen Freibadbesuch mit mir geplant hat und dafür sorgen wird, dass sein Sklavenstück auch ja nicht zu kurz kommt. Und da ist dann schon wieder diese Vorfreude mit leiser Angst gepaart. Ich höre unten meine Oma rumklappern zwischen Küche und Terrasse hinter dem Haus und schätze mal, dass es Sonntagsfrühstück auf der Gartenterrasse in der Sonne geben wird. Ohh ja, gut frühstücken, klasse. Das hat bestimmt auch Jonas frühzeitig aus seiner Höhle gelockt, möchte ich wetten.

 

Im Bad gehe ich alles sorgsam durch. Vom Duschen, übers gründlichen Rasieren überall, dem Enthaarungsschaum, Ollis Salbe natürlich, Haare machen, Zöpfe zu beiden Seiten stramm flechten, weil ich glaube, dass das mein „Kindergesicht“, wie Thorsten es nennt damit noch mehr betont wird und dann geschminkt sicher noch ein größerer Kontrast zu meinen üppigen Mädchenbrüsten darstellt, als sowieso schon und diesmal auch Sonnencreme, damit ich das nicht im Freibad tun muss, denn Thorsten wird mir nicht dabei helfen, sondern wenn jemand dann ich ihm. Alles in allem werde ich Tag für Tag immer besser, schneller und professioneller im Bad. Es ist wie eine Liste, die ich im Kopf abhake, bis ich wieder mit ordentlichen blonden Zöpfen links und rechts hinter den Ohren, auf Englisch „Pigtails“ – also Schweineschwänzen übersetzt, im engen Halsband um meine Kehle dastehe, alles versorgt habe und vorbereitet habe. Zurück auf dem Flur überlege ich was ich noch alles erledigen muss. Badelaken, Bikini, den mir Monique gelassen hat und der mir schon seit 2 Jahren eigentlich zu klein ist und Sonnencreme einpacken. Etwas Gleitmittel allerdings besser auch, denn inzwischen habe ich so meine Erfahrungen was Überraschungen angeht, die am Tag so spontan über mich hereinbrechen können. Dann noch meine Klamotten. Die kurze schlabbrig weite Jeans-Latzhose, ein dunkelblaues bauchfreies supereng-anliegendes Roll-Schlauch-Top und die weißen Turnschuhe ohne Socken. Das Wenige ist schnell angezogen und auch wenn die Nippelringe frech, dreist und unanständig, durch den elastischen Stoff des viel zu engen Rolltops pressen, werden sie vom Latz der kurzen Hose wenigstens einigermaßen verborgen. Gut die Hose ist sehr schlabberig, weit und knapp geschnitten nun und so richtig Flittchenkleidung, aber eben so gerade an der Grenze für ein junges Mädchen, dass seine ganze Umwelt dreist provozieren will mit Nasenring und freizügiger Kleidung an einem Tag, der warm zu werden verspricht und für den Badesee oder das Freibad auch gerade so noch geht. Als ich alles zusammen habe und ich mich nun nur noch Thorstens Wünschen nach nuttig zu schminken hätte, beschließe ich zuerst einmal zu frühstücken, denn meine Oma macht zwar viel mit, aber nuttig angemalt und gestylt würde sie mich nicht gehen lassen und auch nicht am Frühstückstisch sitzen haben wollen. Deswegen verschiebe ich das, stelle meine Tasche unten an der Treppe schon mal ab und folge dem Tassengeklapper in Richtung Terrasse, dass darauf hinweist, dass mehr Personen am Tisch draußen sein müssen als nur meine Oma und Jonas.

 

Kaum draußen, mache ich fast einen hastigen Schritt wieder zurück in die Küche vor Überraschung, denn da sitzen nicht nur meine Oma und Jonas am gedeckten Tisch mit Brötchen, Eiern, Marmeladen, Käse, Aufschnitt und Nutella, sondern auch schon Thorsten, der mich anlächelt und auf den Platz neben sich zeigt und dann noch völlig unerwartet neben Jonas sein Freund Dennis, das Wiesel, und zu allem Überfluss auch noch völlig unerwartet Herr Maier, unser Nachbar, den meine Oma wohl auf eine spontane Tasse Kaffee eingeladen hat, so über den Zaun hinweg und der nun mit meiner Oma plaudert und mich in meinem Freibadaufzug verstohlen vorsichtig anzüglich mustert. Er sitzt auf der anderen Seite des freien Stuhls, auf den mich Thorsten haben will. „Hallo Pauline, setzt dich doch her zwischen mich und euren netten Nachbarn…….Guten Morgen Schwesterchen, gut geschlafen?.......Ja, guten Morgen , Kindchen, wie schön, dass wir heute alle zusammen frühstücken können. Sehen sie Herr Maier, meine fleißige Enkelin arbeitet nachts so lange für ihr Abi, da sind gemeinsame Mahlzeiten eher selten………Hallo Pauline……“ kommt es von allen Seiten und es ist fast so, als wäre nie etwas mit mir inzwischen gewesen, dabei haben alle außer meiner Oma eine ziemlich gute Ahnung was ich inzwischen bin…und das gilt leider auch für Herrn Maier von nebenan und den spitznasigen, wieseligen, struppeligen Dennis. Aber ich muss mich immer noch zusammenreißen und gebe schauspielerisch gelungen das brave Enkelkind, dass meine Oma in mir sieht und kann nur hoffen, dass alle anderen sich auch ebenso zusammenreißen und mitspielen. „Pauline, Kind, hilfst du mir mal? Der Kaffee ist alle, jetzt wo wir so viel unerwarteten Besuch bekommen haben. Thorsten, Sie noch Kaffee? Und Sie, Herr Maier, auch?“ und als beide nicken, steht sie auf und nimmt mich mit in die Küche. Sie wäscht kurz einige Becher aus, während ich den Kaffee von der Maschine in die Kanne umfülle. Sie steht genau da, wo sie auch vorgestern an der Spüle stand, während mich Gunnar im Büsche-Beet unter dem Fenster direkt vor ihren Füßen auf der anderen Seite der Wand, wie die Sklavensau, die ich ja wohl tatsächlich auch bin, wenn ich es so treibe, heftig und rücksichtslos gefickt hat, ohne dass sie was davon geahnt hat. Und ich musste mich so sehr zusammenreißen keinen Ton von mir zu geben, als mich Gunnar, so krass von hinten in mir stoßend, den Kopf mit offenem Mund und die nackten runtergepressten Titten, mit den Ringen in den harten Nippeln, in Blumenerde, Torf und Dreck eingepflügt hat. Ich muss mich von dem Gedanken und einem beginnenden Kopfkino losreißen, denn ich bemerke erst jetzt, dass meine Oma mich angesprochen hat.

 

„Kind, du träumst ja. Ich hab nur gesagt, wie schön ich das finde, dass ein junger Mann wie Thorsten in deinem Leben ist. Den solltest du dir mal halten. Der davor war ja auch ganz nett, aber mal ehrlich ein Akademiker passt so viel besser zu dir als ein Handwerker. Und dann ist der auch noch so charmant und geistreich, Ich kann schon verstehen warum du dich in den verguckt hat. und gutaussehend ist er ja auch noch. Sicher ein richtiger Gentleman und aus guter Familie und die werden ja auch immer seltener.“ sagt sie und nickt mir zu. „Aber, Mädchen,“ sagt sie dann geradezu verschwörerisch „das mit den Zöpfen solltest du doch besser lassen. So siehst du doch aus wie 13 oder so. Das sieht doch so aus, als wäre der Thorsten mit einem ganz jungen Mädchen unterwegs und nicht mit der erwachsenen jungen Frau, die seine Freundin ist.“ zwinkert sie mir zu. Ahh, deswegen dieses „Frauengespräch“ in der Küche. Wenn du wüsstest Oma, in wessen Händen du mich so gerne sehen willst. Wenn du wüsstest, ohh ja, aber zugleich freut mich diese Motivationsansprache auch ein wenig. Wieder auf der Terrasse stelle ich den Kaffee in der Kanne ab und setze mich wie angewiesen zwischen Thorsten und Herren Maier.

 

Meine Oma auf Thorstens anderer Seite und mein Bruder mit seinem Kumpel sitzen neben Herrn Maier noch weiter rechts von mir. Zuerst ist es eine ganze Zeitlang tatsächlich ein fast normales Frühstück und es geht hin und her über den Garten, Maiers Garten, über das Freibad im Vergleich zum Badesee, ein wenig über Schule, Uni und Abi, Fußball, meine Eltern, Thorstens Eltern und warum Dennis hier ist, der Jonas zu einer LAN-Party bei einem anderen Freund abholen will. Ahh deswegen ist er so früh auf, also relativ früh wenigstens. Ich komme aber wirklich dazu vernünftig zu Frühstücken. Das erste mal seit einigen Wochen, als ich auf einmal von rechts eine heiße schwitzige große Hand auf meinem rechten nackten Knie spüre, die sich da schwer auflegt. Es kann nur unser Nachbar sein, der rechts von mir sitzt. Aber als ich zu ihm rüber schaue, unterhält er sich sehr lebhaft über Blumen mit meiner Oma. Und als ich zu Thorsten hinsehe und mich schon fast bei ihm irgendwie wortlos beschweren will, grinst der nur. Er kann sich sicher sehr gut denken was gerade unter dem Tisch passiert, so wie ich gerade reagiere. Er legt einen Finger unauffällig an seine Lippen und nickt, was mir klar macht, dass er es tatsächlich erraten hat und ich es einfach laufen lassen soll. Verdammt, ich habe schließlich immer noch ein Halsband um und habe immer zu wissen und mich nach dem zu verhalten was ich bin, egal wie normal das gerade alles auf andere wirken mag. auch wenn ich es gar nicht brauche ist es nie meine Sache was mit mir passiert, ja das weiß ich ja, aber jetzt hat mich das wirklich kalt erwischt. Da ich die Hand nicht wegschiebe, weil ich es nicht darf, rutscht sie mir zum Innenschenkel und von da weiter rauf Richtung Schritt. Heiß, unsicher und sicher vor Aufregung schwitzig, lasse ich sie zu, denn ich bin ja nichts weiter als eine immer zugängliche und verfügbare Sklavin und wenn mein Herr und Meister Thorsten das will, es zulässt und mich so gibt, dann ist das auch genau das, wozu ich da zu sein habe. Ich hole tief Luft, setze ein braves unschuldiges, unbeteiligtes liebes Mädchengesicht auf und beginne mit Thorsten über die Fahrt zum Freibad zu sprechen, während ich ergeben die Schenkel v-förmig weiter ausspreize und der tastenden Hand einen weiteren Zugang zu mir erlaube, wie das meine Aufgabe zu sein hat. ich schaue Thorsten etwas bettelnd an, ob das denn nun wirklich sein muss, aber der grinst nur wieder, packt mir auch noch zusätzlich mit einer Hand auf mein linkes Bein unter dem Tisch und zieht es zu sich hin, um mich damit für die tastende Hand unseres Nachbarn noch ein wenig weiter zu öffnen und quatscht dann mit Jonas und Dennis wieder über Fußball. Nur nichts anmerken lassen. Die Finger rechts von mir erreichen den Saum meiner Latzhose und schieben sich mit heißen Fingerspitzen darunter und dann zitternd, fast schüchtern, weiter hoch, bis sie fast erschrocken meine feuchten Schamlippen erreichen und feststellen, dass ich keine Unterwäsche trage.

 

Einen Moment unterbricht Herr Maier sein Gespräch mit meiner Oma und schaut mich an. Anerkennend und auch ein wenig verächtlich. Dann fahren mir die Finger entschlossen in die Votze, spalten die Lippen und baden in meiner Öffnung. Nur nichts nach außen anmerken lassen und schon gar nicht, dass mir die Finger des Rentners in meiner Votze sogar noch Lust bereiten! Und er bekommt locker ohne große Verrenkungen unter dem schlabberndem Saum seine Hand in die Latzhose und seine Finger noch tiefer in mein nasses offenes Loch, wobei ich sogar noch ein wenig entgegenkommend auf dem Stuhl nach vorne rutsche und er das natürlich auch merkt, denn seine Finger werden fordernder und ich kann dabei sogar, fast nur noch läufig, denken, dass es so gut tut und ich mehr will, ganz egal wer da in mir ist und meine Votze spreizt. Thorsten grinst mich einfach weiter an, schmiert sich ganz ruhig ein Brötchen, nimmt einen Schluck Kaffee und beobachtet mein Gesicht weiterhin aufmerksam, erfreut sich daran, wie sehr ich mich zusammenreißen muss, als nun Herr Maier mit mir direkt ein Gespräch über die Schule beginnt und ich über dem Tisch das brave höfliche liebe Schulkind bin und unter dem Tisch dem Mann meine Votze zum Fingern willig ausliefere. Thorsten nimmt seine Hand von meinem Schenkel rauf und gießt sich und meiner Oma noch Kaffee ein, während Jonas und Dennis noch nach oben wollen – Sachen holen. „Schwesterherz, magst du gleich nochmal raufkommen, ich brauch noch deine Hilfe, weil ich im Bad mein blödes Duschgel nicht finde und du immer irgendwie weißt, wo alles ist, ja?“ Und wieder schaue ich Thorsten an und der nickt wieder „Denk aber dran, dass wir auch loswollen, bevor es im Freibad dann zu voll wird. Jonas, schick sie bloß wieder runter, wenn ihr das Zeug gefunden habt, ja?“ „Ja, ok mach ich dann. Und viel Spaß im Freibad heute.“ Und schon stehe die beiden auf, schnappen sich noch jeweils ein Brötchen und verziehen sich nach drinnen. Aber erstmal habe ich natürlich sitzen zu bleiben, verstehe ich Thorstens Blick und die Finger, inzwischen hat Herr Maier davon drei in mir, spielen mich absurd noch nasser als zuvor, so dass es nachher wohl einen nassen Fleck auf dem Gartenstuhl geben muss, wenn das so weitergeht. Ich atme inzwischen flach und meine Antworten auf Herrn Maiers Fragen werden einsilbiger, unkonzentrierter und ich kann nicht anders als mich vorsichtig und unauffällig triebhaft auf seine Finger ficken, während er meine Jungmöse grob erkundet und spielerisch genießt, wie geil und nass mich das macht, was er da tut. Nach dem Vorspiel beim herausfordernden Training heute Morgen, glaube ich nicht, dass ich noch sehr weit von einem Orgasmus entfernt bin und bin mir auch sicher, dass Thorsten mir das gut ansehen kann, so wie sich meine üppigen Brüste hinter dem Latz der kurzen Jeans bewegen, heben und senken und die Ringe sich am Stoff des Topps reiben. „So nun müssen wir aber bald los,“ sagt Thorsten und rettet mich sozusagen. „komm wir helfen deiner Großmutter noch die Sachen rauszubringen, dann hilfst du deinem Bruder und dann wird es wirklich Zeit.“ sagt er und meine Oma stimmt ihm zu, dass es spät wird, auch wenn es so gemütlich und schön war in großer Runde zu frühstücken. Auch Herr Maier zieht sich aus mir zurück, ohne eine Miene zu verziehen, wischt sich die votzennassen Finger am Rand der Tischdecke ab, als meine Oma aufsteht und nichts sehen kann.

 

Er bedankt sich sehr höflich und nachbarschaftsfreundlich bei ihr für die spontane Einladung und bei mir besonders für das nette Gespräch und meine offene freundliche Art, in der ich wohl auf ihn eingegangen bin. Das letzte sagt er mit einem besonderen Blick in meine Augen und ich denke, dass der ja gerne über 70 sein kann und weißhaarig und mit Lebensfalten, aber dennoch hat er es echt dick hinter den Ohren. Oder hat mich Thorsten etwa quasi angeboten, als ich noch nicht am Tisch war? Zutrauen tue ich es ihm auf jeden Fall.

 

Aber wie auch immer, es ist gut aufzustehen, denn so kann ich den immer noch latent vorhandenen Zustand aufgebauter Geilheit wenigstens ein wenig abbauen, als ich mit Thorsten und meiner Oma alle Dinge vom Frühstückstisch abräume und wieder in die Küche bringe und dabei die Nässe zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt kühl und schmierend spüre. Dann bekommt Thorsten noch einen weiteren Becher Kaffee für die Terrasse von meiner Oma, während er auf mich wartet und eine Zigarette raucht. Klar, da war ja noch Jonas und ich bin mir sicher, dass es nicht um Duschgel geht und auch ebenso sicher, dass es mit Thorsten irgendwie abgesprochen ist, denn es war irgendwie zu durchsichtig, als er gefragt hat. Also beeile ich mich besser, damit wir bald loskönnen. Schnell bin ich die Treppe rauf. Draußen unterhalten sich Thorsten und meine Oma scheinbar weiter angenehm, während ich auf dem Flur oben ankomme und mich nach Jonas umsehe. Nein, im Bad ist er nicht, aber in seinem Zimmer. „Ohh hallo Pauline, das wurde aber auch Zeit, du versautes Stück. Du denkst doch nicht, dass du einfach so in den Tag abdampfen kannst, ohne noch deine Aufgaben zu erledigen. Hinknien!“ herrscht er mich an und sitzt dabei lässig auf seiner Bettkannte mit einem bewundernd von Jonas zu mir und zurückschauenden Dennis neben sich und zusammen schauen sie auf das Tablet, das Jonas in einer Hand hält. Ich gehe wie instinktiv meiner Bestimmung folgend runter auf die Knie und lege brav meine Hände auf den Rücken und schaue devot runter auf den Boden. Mist, das brauche ich aber eigentlich gar nicht gerade, aber auch da komme ich nicht raus und es war ja sowas von klar, dass er vor Dennis eher früher als später damit angeben wird, dass er nun Macht über mich bekommen hat und Zugang zu den nuttigen Talenten und perversen Neigungen seiner Schwester und Sklavin.

 

„Hab ich dir ja gesagt, dass sie jetzt immer aufs Wort gehorchen wird. Und sie hat auch keine Wahl und muss das tun was ich ihr sage, ob sie das will oder auch nicht. Hier zuhause habe ich jetzt meine ganz eigene Sklavensau….na ja wenigstens zum Teil, aber den Rest leiere ich ihrem Typen auch noch aus dem Kreuz. Soll ich dir das mal zeigen? Amir hatte recht, so sehr recht, die will das ja selbst so sehr. Man muss es ihr nur klar ansagen.      Hör zu du Schlampenstück, tu das was du am besten kannst und sei ein braver schwanzgieriger Blasehase und stopf dir mal schnell dein Maul gründlich mit meinem geilen Stück voll. los mach!“. Da knie ich also mit meinen Mädels-Zöpfen nun vor meinem Bruder als wäre ich die kleine Schwester und nicht die ältere von uns beiden, knie vor seinem Bett, auf dem er mit seinem Kumpel sitzt und mich betrachtet. In dem kleinen muffigen Raum mit dem Veloxfenster, dass so gut wie nie geöffnet wird und auf dem verfilzten Flokati-Bettvorleger und lege meine Hände gehorsam zwischen seine gespreizten Beine, öffne seine Bermudahosen und hole mir seinen Schwanz fummelnd aus seiner Hose, beuge mich vor und nehme ihn sanft halbsteif in den Mund und es ist mir dabei fast egal, ob Dennis nun zuschaut oder nicht, denn das ist es doch wozu ich da bin, nicht wahr?

 

Auch das habe ich hinzunehmen, wenn Jonas jemand zusehen lassen will und es scheint mir nicht mal ungewöhnlich zu sein, dass er das tut. Und es ist das was mir Monique angewiesen hat zu tun, denke ich, während sich Jonas Schwanz in meinem Mund unter meinen Züngeleien weiter versteift und mir nun fordernd in meinem saugenden sklavischen Maul steckt. „Da siehst du es Alter, so läuft das nun hier, Dennis. Ich befehle der schwanzgeilen Sau mich zu blasen und sie sagt nichts, sondern macht sich sofort ohne Widerrede dran, als hätte sie nie was anderes so sehr gewollt, als ihrem kleinen Bruder schmatzend wie ein hungriges Ferkelchen die Eier leer zu saugen. Das klappt wirklich ziemlich gut inzwischen.“ sagt er und nimmt mir die Zöpfe aus dem Gesicht, so dass der zappelige schmale wieselige spitznasige Dennis alles wirklich gut sehen kann, wie mein Mund eng geschlossen auf Jonas angeschwollenem Ständer saugend lutschend auf und abfährt und meine rechte Hand seinen steifen Schaft dabei massiert. „Wahnsinn, man die ist echt so was von porno, deine Schwester. Und die macht das nun einfach so, wann und wo und wie du das willst? Ohne zu zögern? Amir hat wirklich recht: Wenn in so einer von Natur aus eine dreckige Sklavensau steckt, muss die einfach raus . Und klar solltest du am meisten davon haben, denn du musst ja schließlich mit dem Dreck da in einem Haus leben. Man, warum hast du nur so ein Glück und bekommst dein eigenes Hausschwein und keine von meinen Schwestern ist so. Das ist doch ungerecht.“ sagt Dennis und betrachtet mich beim Blasen meines Herren-im-Haus Jonas. Der rekelt sich auf die Arme zurückgestützt auf seinem Bett. „Tiefer, Schlampensau. hast du das nicht inzwischen besser gelernt, wo dich alle als Spermaschlucke benutzen? Zeig mir wie ein verkommenes Stück Pornoscheiße das macht und saug mir den Saft schön leidenschaftlich verhurt raus.“ und grinst dabei Dennis an. „Du darfst sie einfach nicht als Mensch behandeln, denn das ist sie nicht mehr. Sieht bloß noch wie einer aus. Das Fickding in der Gestalt meiner Schwester. Willst du auch mal?“ fragt er Dennis und ich glaube, dass ich mich verhört haben muss.

 

Bietet er seinem besten Freund echt an, sich von mir blasen zu lassen, weil er das so will, hier und jetzt in seiner schäbigen Jungshöhle. Aber nein, verhört habe ich mich gar nicht. „Ja, echt? ok , ja klar, gerne“ sagt Dennis und holt sich nun sein Teil selber raus, während ich weiter mit Jonas zuckendem Kolben in meinem Mund und Hals eng umschlossen saugend spiele. „Ja, klar man. Ich kann ihr sagen wen sie als Hure zu bedienen hat, wenn ich will. Sie ist doch bloß ein Stück verkommene Sklavenscheiße und hat da gar nichts zu sagen, nicht wahr, Schwesterherz? Auf einen weiteren geilen Schwanz kommt es einem Lutschmaul wie dir doch gar nicht an. Dann schluckst du eben bei beiden brav und sagst schön ebenso brav „Danke“, wenn wir mit dir durch sind und du alles fein geschluckt hast, was aus unseren Klöten in dich Spermasack reingehört, dass wir dich benutzt haben, wie es sein soll, nicht wahr?“ und dann packt er meinen Kopf hart an den Zöpfen und schiebt ihn, mich von seinem Kolben abziehend, zu Dennis nach rechts rüber und presst meinen Kopf dann zwischen dessen Beine. Man, ist der lang. Nicht dick, oder herausfordernd knorrig oder so, sondern einfach lang und schmal. Wie ein Aal. Viel länger als alle vorher und ich habe gar keinen weiteren Vergleich. Dennis hätte ich so ein Ding gar nichtzugetraut.

 

Ja, dünn eher und schmal wie der der Rest von dem Wiesel, aber nicht so verdammt lang. Meine rechte Faust schließt sich um den dünnen hart werdenden Schaft und die linke lasse ich nun zugleich um den dicken stämmigen Schwanzschaft meines Bruders eng geschlossen, dem ich trotzdem weiter den spuckenassen Prügel wichse, während sich mein Mund nun um den spitzen Schwanz von Dennis schließt, ich ihn mir über die Zunge gleiten lasse und mich frage, wie tief ich den wohl in den Hals bekommen werde. Immer weiter geht mein Kopf auf ihm runter und er gleitet erstaunlicherweise mühelos in meinen Hals und die Speiseröhre runter und pocht dabei sich immer mehr versteifend in meinem Schlund. „Uhhnngg…hhhnngnnhh…ohh, hammer ist sie eine geile schwanzschluckende Maulvotze. Sie hat sich mein Ding gleich richtig, richtig tief direkt in den Hals geholt, die Sau. Hammer, was für eine schwanzgeile Fickfresse. Ja, Pauline, mach´s mir. Schluck mein Ding. Ich will dir gleich direkt in den Bauch ficken, du Votze,“ stöhnt Dennis heiser und hält mir den Kopf an beiden Zöpfen in einer Hand tief auf seiner langen zuckenden Schlange in meinem Hals runter und lehnt sich mit der anderen wie Jonas auf dem Bett zurück. Jonas beugt sich vor und löst mir, zusehend wie ich es mit seinem Freund gurgelnd blasend treibe, die Schnallen an der Latzhose und als die Träger fallen, schiebt er das Schlauch-Top runter und legt damit meine im Vorbeugen hängenden Euter frei. Immer noch wichse ich ihn und Dennis gleichzeitig und gleichmäßig und habe ihn so tief in meinem Hals wie noch niemanden jemals zuvor. Die Herausforderung macht auch mich geil und fügt den glimmenden Lustflammen in mir, neben Herrn Maiers fingern und dem Vortraining heute, noch eine weitere frische Schicht Geilheit hinzu. Jonas spielt mit den Brustringen rum und dreht und zieht daran nach Belieben und verformt meine Titten einfach nur zum Spaß, ohne zu wissen was das mit dem Feuer in mir macht.

 

Und auch Dennis packt sich aufsetzend einen Ring und nun spielen sie so zu zweit so etwas wie Tauziehen daran, bis ich verstehe, dass ein heftiger Zug daran bedeutet, dass ich den Schwanz zu wechseln habe und mich wieder Jonas gebe, während sie mit meinen nackten rausgewölbt hängenden Brüsten wie Kinder begeistert rumspielen und es dann wieder mit einem richtig heftigen Zug erneut Zeit wird mir Dennis in den Hals hinunter zu schlucken, wie seine Hände an meinen Zöpfen es von mir sofort wieder verlangen. So geht es die ganze Zeit hin und her, während sie Kommentare über meine Fähigkeiten zu blasen und ihre Schwänze nuttig sklavisch zu lutschen austauschen, meine Titten wie ihr eigenes Spielzeug benutzen, sich von mir zugleich wichsen lassen und mein Kopf immer wieder den Schwanz und die Aufgabe dazu wechseln darf. Dann endlich, und wahrscheinlich hat es nicht mal so lang gedauert, spüre ich Dennis zucken und starr werden, als mir sein Schlauch, tief in meinem Hals vergraben, eine Ladung Saft direkt in den Magen schießt, so dass ich nur am Zucken und Pumpen seines langen Schwanzes in mir und dem brutalen Zerren an meinen Zöpfen mitbekomme, dass er sich in mir gründlich entleert hat. Er fällt dann stöhnend aufs Bett zurück, lässt meine Zöpfe los und ich lasse seinen langen Pimmel dann auch schlürfend und auch irgendwie pervers stolz aus meiner Kehle gleiten. Dann wieder zurück zu meinem Bruder, der sich nun selbst meine blonden Rattenschwänze packt, meinen Kopf mit der anderen Hand hart pumpend auf seinen Schwanz stößt und dann auch kommt, aber anders als Dennis mir nur zu gerne den Mund füllt, bis ich geradezu Hamsterbacken bekomme von der Menge, mit der er, sämig heiß, meine Mundhöhle füllt, bis es wie falsch getrunkene Cola sogar weiß und schleimig aus den Nasenlöchern tropft und ich husten und rotzen muss davon, was ihn aber so gar nicht stört, ganz im Gegenteil. Er lässt mich los und ich sacke auf dem Vorleger etwas in mich zusammen, immer noch mit beiden nun ausgespritzten Schwänzen jeweils in der Hand. „Gute, kleine Sau. Hat das gierige Ferkel etwa doch etwas in die Nase bekommen? Ach tu nicht so, sei froh, dass du nicht von Kopf bis Fuß damit eingesaut und aufgefüllt drin baden musst. Stell dich einfach geschickter dabei an, dann wird das mit der Zeit. Los pack unser geiles Spielzeug wieder schön vorsichtig ein und bedank dich dann bei uns“ und dabei zieht er wieder grob an meinem linken Tittenring, während Dennis den anderen benutzt, um sich wieder hochzuziehen und ihn so schmerzhaft zieht, dass ich aufjaule, als meine zum Spitzkegel gezogene Brust schmerzhaft protestiert. „Danke, Herr, dass ich dich schlucken und blasen durfte und dafür, dass ich es wert war einen Freund von dir vor deinen Augen bedienen zu dürfen“ sage ich und schaue ihn dabei nicht an, während ich seinen nun seidenweich aber immer großen Schwanz wieder in seine Hose stecke und sie schließe. „Danke, Dennis, dass du mir erlaubt hast deinen schönen geilen Schwanz in meine Halsvotze stecken zu dürfen. Danke dass du diese Sklavin benutzt hast und in mir gekommen bist.“ und auch seinen langen schlaffen Schwanz, vorher mindestens 25 cm und mehr und nun immer noch 15 cm lang, stecke ich wieder in seine Hose und schließe sie vorsichtig, lege die Hände wieder auf den Rücken und knie still und devot vor den beiden 16Jährigen, die ihre Finger immer noch wie Haken durch meine Nippelringe geschoben haben.

 

„Du bleibst hier knien und denkst darüber nach wie du mir und meinen Freunden in Zukunft noch viel mehr Freude bereiten kannst, denn Dennis wirst du sicher noch oft einen blasen, Hure, das kann ich dir versprechen. Du stehst erst auf und versteckst deine fetten Schlampenbälle unter dem Top, wenn du uns runtergehen hörst, verstanden?“ sagt Jonas im Befehlston. „Eyy, Jonas, das war echt geil. ich hab der Alten voll direkt in den engen Hals abgerotzt und sie hat mein Ding bis ganz runter drin gehabt. Ja, echt gibst du sie mir öfters mal?“ „Ja, das meinte ich auch so. Je schneller sie sich dran gewöhnt bedingungslos geil auf mich zu hören und wirklich schlampennett und sklavisch nützlich für dich und die anderen Jungs zu sein, desto besser. Wart erstmal ab, bis ihr Typ uns erlaubt die Votze meiner Drecksau von Schwester ganz nach Bedarf zu vögeln. man, ich sag dir dann geht es echt ab. Dann nehmen wir sie uns so richtig vor und ziehen sie wie die Nutte durch, zu der meine blöde Schwester nun von ganz alleine geworden ist. Freust du dich da nicht auch darauf, du geiles Fickstück? Freust dich drauf als läufiger Schwesterfick für deinen Bruder und seine Kumpels herzuhalten, oder? Na los, sag schon….“ sagt er als er aufsteht und mit Dennis auf mich runtersieht, der neben ihm steht und mich richtig vorfreudig bei den Gedanken von Jonas angiert. „Die sieht ja so was von schweinegeil aus, deine Schwester die ordinäre Nutte im Sklavenhalsband. Die Tittenringe sind supergeil und die stehen wie eine Eins. Stimmt, wir werden die geile Votze sowas von durchficken, wenn du die anderen erstmal über die willige Loch-Sau rüberlässt.“ Und ich kann nur sagen „ja, Herr Jonas – da freue ich mich drauf, wenn du deinen Freunden erlauben wirst mich zu besteigen und ich es allen machen darf, die du für mich mitbringst dazu und du zusiehst, wie sie mich rannehmen. Ja, Herr Jonas ich freue mich darauf nach deinen Wünschen benutzt zu werden, wie mich mein Herr Jonas auch jederzeit benutzen darf.“ und ich weiß ja, genau dass er genau das hören will. Aber wieder, wie schon bei anderen Malen, bei denen ich sagen durfte, was gehört werden wollte, empfinde ich auch noch neben der Mühe mein Gegenüber zufriedenzustellen trotzdem auch ein Kribbeln und habe Anfänge von Kopfkino im Hirn, wenn ich den Gedanken unbewusst aufnehme und damit spiele, was denn wohl passieren wird, wenn sich das wahrmacht, was er mir nun schon mal ankündigt. Zufrieden verlassen beide den Raum und Dennis wuschelt mir sogar noch über den Kopf, während ich mit üppig rausgestrotzten Titten und gesenktem Kopf brav auf dem alten Vorleger knie und sie an mir vorbeigehen. Ja, ich bin tatsächlich noch nasser als vorher nur von den Fingern von Herrn Maier in mir unter dem Frühstückstisch auf der Terrasse in der Morgensonne. Verdammt, verdammt, verdammt…macht mich denn alles automatisch einfach endgeil? Wahllos und je unerwarteter und erniedrigender, desto mehr? Pauline, du bist wirklich eine Sklavensau, mit der Betonung auf Sau gerade, denke ich über mich…..Na, dieser Tag hat ja schon wirklich gut begonnen für eine Sklavin. Vor Herren Maier nun endgültig so gut wie geouted, Dennis Sperma auf Knien geschluckt, meinem Bruder wieder mal sklavisch den Schwanz gelutscht und auch geschluckt. Was wird denn dieser Tag noch so bringen?

Teil 168……Auf dem Weg……..

Als sie die Treppe runterpoltern und ich dann die Haustüre zuschlagen höre, und erst dann, ziehe ich mir das Top wieder über meine beringten frisch angestrengten Brüste, hole die Träger der Latzhose wieder hoch und schließe die Schnallen auf den Schultern. Dann stehe ich mit dem Geschmack von Sperma auf der Zunge auf und verlasse Jonas schummrige muffige Wichshöhle. Ich gehorche wirklich gut, muss ich feststellen, denn ich bin tatsächlich nicht einen einzigen Moment früher aus meiner Sklavinnenposition herausgekommen als mir Jonas das befohlen hat und nun wird diese Sklavin auch den Rest des Tages sicher nicht anders verbringen, als den Wünschen der anderen zu gehorchen, oder? Ja, ich denke, das werde ich – ohh ja, das werde ich und ich fürchte mich nicht mal besonders davor. Also wenigstens nicht vor allem, denn nun geht es erstmal mit Thorsten an diesem sonnig warmen Vormittag raus ins Freibad und egal was das mich kostet, ich habe vor es zu genießen. Das scheint mir sowieso immer mehr die beste Lösung zu sein. Genießen irgendwie, soweit es geht, solange es geht, was ich nicht ändern kann. Nochmal kurz ins Bad, kurz Zähne putzen, nach den Zöpfen sehen und dann mal überlegen, wie ich mich schminken kann, auch wenn ich irgendwie damit an meiner Oma dann sehr geschickt und schnell vorbei muss dann. So hell wie meine Haut ist, braucht es normalerweise nicht viel Farbe, weil es auch sonst zu dick aufträgt, aber heute ist das ja anders. Etwas Rouge auf die Wangenknochen, dann die Augen so schminken, wasserfest, dass sie noch größer werden, die Wimpern nuttig mit Mascara betonen und Lidstrich oben und unter den Augen, damit die blaue Farbe meiner Augen und die Größe noch kindlicher wirkt. Dann der, ebenfalls wasserfeste, richtig grellrote Lippenstift und vorsichtig meine Lippen besonders hervorheben, bis richtig schreiend rote glänzende große Lutschlippen einer kindlichen Schwanzbläserin entstehen. Mit den Zöpfen zusammen, sehe ich nun im Spiegel ein Mädchen, dass zu tief in den Tuschkasten gegriffen hat und sich zur Nutte gemalt hat, in dem sie Bereiche betont, die einen Mann nur noch gieriger dazu bringt sich das Gesicht zu nehmen, diese signalfarbenen Porno-Lippen zu durchstoßen und dabei diese großen blauen Augen von unten devot zu sich hochschauen zu lassen, wenn man das Kindergesicht rücksichtslos mit Männerschwanz füllt und ihr damit hergenommenes Gesicht zu einer besonders begehrenswerten Votze für sich macht.

 

Ohh ja, ich verstehe die Wirkung, die das haben muss, auch ohne für diese Wirkung auf Männer ganz nackt sein zu müssen. So geschminkt mit Halsband, Nasenring, den nuttigen Klamotten und den straffen Mädelszöpfen, bin ich für jeden entweder ein billiges williges Fickstück vom Baby-Strich oder ein sehr dummes Mädchen, dass sich verschminkt hat und nicht weiß, dass sie so ludermässig rüberkommt. Nun bloß noch an meiner Oma vorbei und zu Thorstens Auto kommen, dann ist alles ok. Ich gehe zur Treppe und erwische gerade noch Thorstens Stimme, als er von meiner Oma noch etwas mitbekommt für uns beide, sich höflich schleimig verabschiedet und dann zur Haustür rausgeht, um dort wohl auf mich zu warten. Sobald meine Oma sich von ihm verabschiedet hat und wieder in den Garten geht, sause ich die Treppe runter, schnappe mir meine Tasche und schlüpfe aus der Tür und hinter Thorsten her, der an seinem Wagen steht und mich schon erwartet, aber leider steht da auch noch zu meinem Frust der Herr Maier bei ihm. Wieso steht der denn da, war der nicht nach Hause gegangen? Mist, aber das lässt sich nun auch nicht mehr ändern, besonders auch weil Thorsten mich schon gesehen hat und mich zu sich ran winkt. Ok, also da muss ich nun auch durch, ja? „Komm her Pauline, ich glaube, dass ich dich noch nicht richtig Herrn Maier hier vorgestellt habe.“ Ich stelle mich neben ihn und er schiebt mich gleich vor sich, während er sich an das Auto lehnt und ich mich nun gegen ihn lehne und werde dabei von ihm sozusagen auf Herrn Maier gerichtet. Herr Maier starrt mich an, als würde er mich wirklich nicht kennen, als er mir ins aufgemachte Gesicht sieht. Nein, diese Pauline kennt er auch nicht und auch wenn er sich schon gedacht hatte, dass ich mich von der netten Nachbars Tochter in ein loses Luder verwandelt habe, so mit meinen Nachtaktivitäten, Veränderungen und Aufzügen, in denen er mich bisher manchmal gesehen hat. Vielleicht hat ihm Thorsten schon einiges zum Nachbarsflittchen, der geilen kleinen Lolita und seiner neuen Sklavin erzählt und ihn gerade heute Morgen erst ermutigt, selber zuzugreifen und sich davon zu überzeugen, dass es tatsächlich so ist und kein Spiel etwa. Aber erst mein Aufzug jetzt, meine nuttige Bemalung und wie leicht und dominant Thorsten mich am Auto handhabt, scheint den älteren Mann ernsthaft davon zu überzeugen, dass die kleine Pauline zu einem ziemlich verrucht ungezügelten freizügigem Rotzgör geworden ist, dass jeden Anschein von braver Moral für ein ganz anderes Leben aufgegeben hat. „Na komm, Pauline, das ist doch wirklich niedlich und völlig unnötig, dass du jetzt schüchtern bist. Herr Maier ist sehr interessiert daran dich näher kennenzulernen und zu erfahren, wie sehr du dich verändert hast. Man will doch als guter Nachbar schließlich wissen, dass es den Nachbarskindern gut geht. Und dir geht es doch sehr gut, nicht wahr, mein kleines Luder?

 

Erzähl Herrn Maier doch mal wer du nun bist, was du bist und was du so neuerdings treibst. Ach ja, Pauline, du lässt besser nichts dabei aus, ja?“ und dabei schiebt sich seine Hand über die Schulter hinweg zu meiner Brust runter, schiebt das Schlauch-Tob zu meinem Bauch runter und entblößt in aller Ruhe meine üppigen brüste und lässt die Sonne auf den Ringen durch meine rausstehenden Nippel gestochen, funkeln. Die Hand packt sich die rechte volle füllige Titte und holt sie seitlich aus dem Brustlatz der Jeans-Latzhose, wiegt sie schwer in der Hand und beginnt sie grob durchzukneten, während wir da stehen und wenigstens Herr Maier sich etwas so hinstellt, dass nicht die ganze Nachbarschaft an diesem Morgen vom Anblick meiner Sklaveneuter was gut hat. Er schaut mir aber fasziniert mehrfach vom nuttig gestylten Gesicht zu den nackten bloßgelegten milchweißen Titten mit harten Erdbeernippeln runter und dann übers Halsband wieder hoch. Ich weiß, dass ich nun dran bin und mich „vorzustellen“ habe, auch wenn mich Herr Maier doch im Grunde seit klein auf kennt – aber eben nicht diese Pauline, die ihm gerade so plakativ vorgeführt wird.

 

„Los Sklavin, gehorche. Beweise dir und mir schön brav, dass du verstanden hast, kleine Hure.“ ermutigt mich Thorsten und drückt mir die steif zusammengezogene Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger hinter dem Ring fest zusammen. Ok, denke ich, wenn das so weitergeht, wird es ehh jeder wissen früher oder später. Hoffentlich erzählt Herr Maier es bloß nicht allen weiter, aber ich glaube nicht, dass ihm daran was liegen würde, denn wenn seine Frau mitbekommen würde, was er hier so treibt oder vielleicht für die Zukunft von der verruchten Lolita-Nutte im Haus nebenan noch so erwartet, dann würde sie ihm ganz sicher den Kopf abreißen. Es ist also ganz und gar in seinem eigenen Interesse des älteren Herrn und Rentners alles schön für sich zu behalten und so beschließe ich es voll einfach rauszulassen, wenn schon. „Guten Morgen, Herr Maier. Ich bin die bedingungslose Sklavin und das uneingeschränkte Eigentum meines Herren und Meisters Thorsten. Er bildet mich mit der Hilfe anderer zur öffentlich verfügbaren schamlosen rechtlosen Sklavin aus. Er stellt mich anderen als Fickspielzeug, sexuelles Nutztier und dauergeil geborene Vollsau zur Verfügung. Ich werde in mein Maul gefickt, blase für mein Leben gerne Schwänze, lecke sehr gerne Mösen aus, werde in Votze und Arsch gefickt, oder in beides zugleich. Ich diene dazu, dass man sich auf jede Art an mir bedient und befriedigt. Ich bin ein Sandsack, ein Prügelstück, ein Nadelkissen, eine exhibitionistische Tittenschlampe, eine versaute süchtige Spermafresserin, trinke gehorsam die Pisse meiner Herrschaft und gehorche absolut jedem noch so abartigen Wunsch, Befehl und Bedürfnis willig und leidenschaftlich von allen und jedem, denen ich zur Verfügung und Benutzung gegeben werde. Ich wünsche von Herzen bestraft zu werden und für meine Herrschaft zu leiden ohne Gnade und Grenze. Ich bin meines Meisters Tier und das Stück Sklavenscheiße, dass für nichts zu gut ist und spüren will, dass ich genau das in den Augen der Anderen bin. Ich verdiene keine Freundlichkeit, Rücksicht und Zuwendung, sondern bin bloß ein Fickstück, dass schon immer zur Sklavensau geboren wurde. Bitte, Herr Maier, bitte benutzen sie mich, wie sie wünschen und wie mein Herr es erlaubt. Was ich bin und kann und alles was sie mit mir machen wollen steht dann ganz und gar zu ihrer freien Verfügung und ich werde mich bemühen ihnen zu ihren Füßen und mit Ihnen in mir, wo sie es wünschen ihren Anforderungen zu genügen. Das, Herr Maier, sage ich alles ganz freiwillig und verstehe auch was ich damit sage und mir so sehr wünsche. Mir ist völlig bewusst, dass ich selber um all das inständig bitte und hoffe, dass es mir geschenkt wird. Ich bin die niedere schmutzig geile Sklavin Pauline.“ sage ich und schaue devot an mir runter, gehe mit den Händen an meine Schultern rauf, löse die Schnallen und lasse die schlabbernde Jeans-Latzhose an meinen Beinen zu den weißen Turnschuhen runtergleiten und stehe nun splitternackt glattrasiert mit der Latzhose um die Knöchel auf den Turnschuhen gewickelt zwischen Thorsten, an den ich mich anlehne und der meine rechte Brust wie Brotteig in einer Hand grob durchknetet und Herrn Maier vor mir, der seine Augen an dem nackten hellhäutigen Mädchen weidet, das völlig schamlos ohne jede Hemmungen so vor ihm steht und sich selbst so wortreich sklavisch angeboten hat.

 

„Mein lieber Thorsten, da sehe ich nun, dass sie mit keinem Wort übertrieben haben.“ sagt Herr Maier und er schaut sich noch kurz um, bevor ein Finger sich durch den Ring in meine gerade nicht benutzte Schlampentitte schiebt und daran zieht und dreht, bis ich maunze, was aber Thorstens Daumen und Zeigefinger an meinem anderen Brustnippel mit hartem Druck der Fingernägel in mein Fleisch schnell zum Verstummen bringt.“ Ruhe du Fickfohlen, steh still und keinen Laut!“ sagt er nachdrücklich und leise in mein Ohr. „Ja, wirklich keinerlei Übertreibung, und wie herrlich reaktiv diese junge Hure ist, wenn man sich ihren erogenen Zonen widmet. Da kennt man nun so ein junges Ding seit vielen Jahren und hat sich immer gefragt, wie sie sich körperlich weiterentwickeln wird und dann das hier. Ihre Tittchen waren ja schon immer bemerkenswert, aber dass sie sich so prächtig zu üppigen Milchbrüsten rausmachen würden, konnte man ja nur ahnen. Und dann haben sie sie auch noch so schön und praktisch geschmückt.“ Er zieht nochmal anerkennend am Tittenring und schon geht mir die Hand von der Brust runter über das zusammengerollte Schlauch-Top am Bauch zwischen die Beine, direkt ins Dreieck tastend runter und dann mit gestreckten Fingern zwischen die Schenkel, in die immer noch so sumpfige Nässe im Schritt. “Tja, da wird man so älter und ahnt nicht mal was es alles so in der Welt gibt. Das läufige kleine Luder war ja schon am Frühstückstisch willig nass, aber nun ist sie es immer noch, oder schon wieder? Na, kleine Pauline, macht es dich tatsächlich so schnell nass, wenn man dir an deine hübsche süße Futt geht? Du bist ja wirklich ein sehr naturgeiles Mädchen, wie schön. Mach mal deine Beine etwas breiter, damit dir der nette Herr Maier noch etwas tiefer in deine Saftquelle reingreifen kann…ohhh ja, so ist es gut. Spürst du wie schön es ist und wie gut es dir tut so ordentlich da unten und drin durchgekrault zu werden, du lustvoll gieriges kleines Hündchen. Ja, Thorsten nun glaube ich alles gerne.“ sagt er und seine Finger sind nun tief in meiner Fickhöhle und Thorsten zwingt mich sanft mit Druck auf meinen Nippel dazu mich selbst rumrutschend auf seinen eindringenden Fingern zu bewegen. Ja, es ist natürlich nicht auch nur annähernd mein Traummann, aber es ist mir auch gerade völlig egal, wem ich hier in meinem eigenen reichlichen Saft gleitend die Finger reite oder wer seine dabei Finger in mir hat.

 

Die Situation alleine hier draußen auf der Straße an Thorstens Auto zwischen zwei Männer nackt nahezu öffentlich ausgezogen und dargeboten stehend, macht mir ein bebendes gieriges Hirn und noch mehr Nässe quillt aus mir raus. „Sie sehen also Herr Maier, dass die liebe Pauline hier, oder was von ihr noch übrig ist, wenn man das so schnell aufgegeilte masochistische Ferkel davon abzieht, mehr als nur freiwillig diesen Weg gehen will, so wie sie es auch so nett formuliert und gesagt hat. Und je mehr Personen davon wissen, desto besser aus meiner Sicht, denn dann lernt sie schneller ihren natürlichen Platz kennen, auf den sie nun mal gehört. Natürlich wollen wir keinen Skandal fabrizieren, aber wir wollen trotzdem aus dem sexsüchtigen Ding hier, dass hier gerade Ihre Hand vor Geilheit vollsaftet, das optimale Bumsstück und masochistischste bettelnde Fickspielzeug machen wie nur möglich. Wenn Sie es also schaffen sie nicht als das liebe Nachbarstöchterchen zu sehen und trotzdem den Anschein wahren können, auch gegenüber der Familie, bin ich mir sehr sicher, dass Pauline nur zu gerne mal im Garten aushelfen wird oder sich anbietet mal den Keller mit aufzuräumen, wenn ihre Frau gerade mal unterwegs ist. Würde ihnen das gefallen?“ fragt er den nun sehr dicht an mir stehenden Herrn Maier, der intensiv mit seinen Fingern in mir nun meine kleinen lustvollen Bewegungen auf seiner Hand kontrolliert. „Ja, das fände ich eine sehr schöne Idee und du, Pauline, hilfst mir doch sicher auch sehr gerne, wenn ich dich mal dazu aufrufe und tust dann sicher ganz brav was ich dir sage und bekommst dafür dann auch zur Belohnung schön was auf deinen prallen kleinen Hintern, nicht wahr?.“ Er schaut mir in die lustverdrehten Augen und ich stöhne nur „Ja, ja, Herr Maier, sehr gerne helfe ich im Garten und im Haus bei allem, ALLEM, was sie von mir wünschen. Sehr gerne, Herr Maier. Uhhnngg..hnngg…ja, das würde mich sehr freuen.“ und werde immer weicher in den Knien, als sich in der Aufregung der Situation und des Momentes schon wieder heimlich und leise ein möglicher Orgasmus anschleicht. „Braves kleines Luder, gute Antwort. Ja, ich werde mich gerne mit um deine Entwicklung kümmern, Mädchen. Es ist selten so ein ungeschliffenes Juwel zu finden, aber gemeinsam hobeln und feilen wir dich schon zurecht. Ja, Thorsten, das machen wir so und meine Gratulation zu diesem Fund und zu der konsequenten Bearbeitung bisher. Viel Spaß noch heute, ihr beiden,“ sagt er etwas anzüglich zwinkernd und zieht heute schon zum zweiten Mal seine Hand nass aus der Mitte meines Körpers, wischt seine Finger an meiner vollen, nicht gerade von Thorsten in Beschlag genommenen, Hurentitte ab und ich gebe innerlich zu enttäuscht zu sein, dass nun erstmal Schluss ist und bücke mich schnell und ziehe die Latzhose rauf, als Thorsten mich dazu freigibt. Dann rücke ich mein Top zurecht und schließe die Schnallen auf den Schultern. „Steig ein, Sklavin.“ sagt Thorsten beiläufig und grinsend und ich gehorche natürlich und rieche beim Einsteigen meinen eigenen Duft unter dem Top, den mir Herr Maier gerade auf meine Titte verschmiert hat. Thorsten schüttelt Herrn Maier mit einem Kopfnicken die Hand und steigt zu mir ins Auto, lässt den Wagen an.

 

Endlich sind wir los und unterwegs. Die ersten zwei Straßen sagt Thorsten nichts und bedient sich auch nicht an mir, wie ich es vielleicht erwartet habe. Dann geht es am Badesee vorbei in die Richtung des Ortes aus dem Phillip und sein Rottweiler Rezzo kommen und an dessen anderem Ende das Freibad liegt. Weiter entfernt kann ich gerade noch den höchsten First vom oberen Hausdach von Karls Hof im Moor erkennen. „Dir ist schon klar, Fickstück, dass ich von dir erwarte, dass das nicht nur Gerede war, dass du dem alten Sack von Nachbarn so richtig eine schöne Zeit bereitest, wenn er dich auffordert. Ganz so, als wäre es das Geilste und Beste was dir passieren könnte. Ich will dass du ihm seinen kranken Ideen mit Dir und seinem Schwanz so dienst, dass du den Eindruck bei ihm hinterlässt, dass du es richtig liebst, so sehr brauchst und bereit bist alles, aber auch alles, dafür zu tun, dass dich so ein toller Mann, wie er dich rannimmt und besteigen will. Und genauso natürlich wirst du kleine Maso-Sau ihn darum anbetteln es dir nicht nur gründlich in allen deinen Ficklöchern zu besorgen, wenn er das will, sondern auch darum von ihm schön gründlich vertrimmt zu werden. Ja, ich denke, du wirst beginnen ihn um Ohrfeigen anzubetteln, die er dir jederzeit auch grundlos geben kann und soll, wenn ihr euch begegnet, weil du Schlampenteil es wegen deiner grundsätzlichen perversen Natur genauso verdienst, ist das klar?“ sagt er ohne auch nur zu mir rüber zu sehen. So selbstverständlich ist das inzwischen für ihn, dass er nicht mal hingucken muss, um zu wissen, dass ich tatsächlich gehorchen werde und ich spüre und weiß tief in mir, dass ich dem mit Neugier natürlich folgen werde, wie fast allem was Thorsten von mir verlangen wird. Und das ein Leben lang? Derzeit, so wahnsinnig das klingen mag, kann ich das auch nur bestätigen. „Ja, Herr und Meister, ich werde mit Begeisterung und Leidenschaft mich unserem Nachbarn für alles geben, was er von mir will, wenn er es verlangt und dabei dankbar an dich denken Herr, dass du es mir erlaubst mich zu geben und Erfahrungen als 3-Loch-Hure bei ihm machen zu dürfen. Ich werde dir, meinem Herren und Meister, bestimmt keine Schande machen und eine gute brave Maso-Ficke sein.“ sage ich leise, schaue ihn dabei nicht an und meine es gerade erregt auch so. „Dann ist ja gut und wehe der beschwert sich mal bei mir über dich oder dass er nicht absolut alles von dir bekommt, was er haben will. Ach übrigens, du hast dich geil geschminkt du Kindernutte. Die Zöpfe und dann die heftige obszöne Tusche im Gesicht und das rote vulgär angemalte Blasmaul – wirklich gut gemacht, Tittenvieh. Ich bin ganz zufrieden mit meiner Sklavensau. So und jetzt halt dein Maul bis wir da sind, dann bekommst du ein paar Regeln und dann will ich den Tag genießen, verstanden?“ und ich nicke heftig und sage nichts mehr, während der Wagen durch den Frühsommermorgen in den nächsten Ort schnurrt und wir uns dem Freibad nähern.

 

Nach einer kurzen Zeit rollt der Wagen auf den Parkplatz am Freibad und Thorsten fährt nach ganz hinten zu den letzten Stellplätzen. Ganz viele Leute aus dem Ort hier, aber auch viele aus dem Umland sind heute hier und Familien, Pärchen und Cliquen kommen mit dem Rad und Auto an und bewegen sich zum Kassenhaus am Eingang. Die Kinder toben jetzt schon aufgeregt und laut rum und alle freuen sich quatschend und murmelnd auf das Bad und die Becken. „Los zieh dich um, Schlampe,“ sagt Thorsten und sucht unsere Sachen zusammen. Hier? Nicht in der Umkleide, wie sonst? Machen nicht Denken, sagt Monique und es würde nicht viel Sinn machen, nachdem was gerade vorher mit Herrn Maier in unserer Straße war. Außerdem schaut sowieso niemand her, hier ganz hinten auf dem Parkplatz. Also schäle ich mich schnell aus meinen Klamotten und stehe einen Moment nur ganz nackt im Halsband im Schatten der Parkplatzbäume. Thorsten wirft mir meinen Bikini aus meiner Tasche zu und schaut amüsiert zu, wie ich mich in das alte Teil zwänge, dass mir ja viel zu klein ist und nun fast eher ein Minikini ist. Meine Brüste sind einfach viel zu groß, so dass das Oberteil die Menge nicht an Ort und Stelle halten kann. Es ist also eigentlich bloß eine Bedeckung , die nicht viel mehr als ein Drittel meiner üppigen Titten verdecken kann. Hauptsächlich meine Höfe Nippel und Ringe, aber nicht viel mehr darum herum, während das untere Teil nun eher ein Tanga wird, als eine Badehose. Grinsend hilft mir Thorsten Ober- und Unterteil an den Bändern mit Schleifen zu schließen. Dann betrachtet er mich eingehend. Das blondzöpfige leicht nuttig überschminkte Mädchen mit der hellen Haut im knappen orangen Bikini, der die Arschbacken sehr offensichtlich rausstellt, gerade mal die Votze vorne bedeckt, wobei sich die Schamlippen durchdrücken und gut sichtbar abzeichnen, einem sehr knappen Oberteil durch das man die Formen der Tittenringe durchscheinen sieht, einem unübersehbaren Nasenring, einem Bauchpiercing und nun barfuß mit den Zehen im Parkplatzsand als Thorsten meine Turnschuhe einsammelt.

 

„Komm wir gehen rein und du darfst schön mit deinem Knackarsch und reichlich mit deinen Titten wackeln, denn ich mag es gerne, wenn dir die Kerle hinterherglotzen und sich im Kopf ausmalen, wie es wohl ist, es dir zu besorgen. Mütter werden dich als unanständige Teenie-Hure empört anstarren und die meisten Mädchen hier werden dich dafür hassen, dass du die geilen Blicke ihrer Typen auf dich ziehst und bei den meisten älteren Männer wirst du wie eine junge Ficknutte auf einer Gartenparty auffallen, Die werden denken ich hätte mir eine blutjunge Frischfleisch-Strichschwalbe für den Tag geholt, die er später noch sicher nach Strich und Faden durchnageln wird. Und genauso mag ich es. Wenn dich alle annähernd als das sehen, was du in Wahrheit ja auch bist. Und los, gehen wir.“ An seiner Seite mischen wir uns unter all die anderen, die ins Freibad drängen und sofort spüre ich an den Blicken auf mir und dem Getuschel rund um mich herum, wie recht er damit hatte wie die anderen mich sehen würden. Und als wir uns der Kasse nähern, spüre ich die eine oder andere Hand „ganz aus Versehen“ an meinem Arsch, als ich Thorsten brav taschentragend folge. Dann bezahlt er und wir sind drin. Ich war ein paar Mal hier mit der Familie und auch Freunden, früher mal. Aber wir gehen dann doch lieber an den Badesee. Hier hat sich nicht wirklich viel verändert. Die zwei großen Becken, eines mit Rutsche und eines mit Sprungturm, ein großes flaches Kinderbecken, eine wellige riesengroße Grasfläche und Liegewiese mit Büschen und Bäumen bis zum Maschendrahtzaun drum rum. Da ist die Imbissecke mit den Holzbänken und Tischen, die natürlich jetzt schon belagert ist. Dem gegenüber steht der Kiosk für alle Getränke, Süßkram und Schwimmspielzeug. Und dahinter wiederum die zusammenhängenden langen Reihen der Hütten für die Familienumkleide, die Jungs- und Mädchensammelumkleiden und die Einzelkabinen. Ja, es ist alles, wie es früher mal war. Sogar der Geruch nach Chlorwasser, warmem Holz, Pommes, Kokosnussöl, Sonnencreme, Zigaretten und Kaffee ist noch ganz genau derselbe, nur so haben mich die Leute niemals angestarrt und mir nachgeglotzt, wie jetzt, als ich barfuß im schwarzen Lederhalsband unsere Taschen tragend hinter Thorsten über den Rasen herlaufe.

 

Teil 169….Bericht, Zeit, die sie mit ihrem Herren im Freibad verbringt

 

Du ärgerst mich. Mhmm…Ärgern ist vielleicht nicht das richtige Wort….keines, dass ich mir als Sklavin ihres Herren und Meisters leisten sollte.

Und es ist echt voll hier heute. Die Kinder laufen kreuz und quer, der Rasen ist voller Cliquen und Pärchen auf ihren Handtüchern und ganze Familien haben einen Ausflug hierher gemacht und der Typ an der Kasse, der auch Pommes und Eis in den anderen Ständen und am Kiosk vertickt, macht heute ganz sicher ein Riesengeschäft. Es ist sogar so voll, dass wir uns gleich beim Reinkommen einen Platz gesucht haben, der am Rande des Geländes liegt… da hinten am Zaun..ziemlich weit vom Becken bei den großen Rhododendron-Büschen, die hier überall am Rand als Sichtschutz gepflanzt sind und auch uns nebenbei ein wenig Schatten geben…denn die Sonne knallt jetzt echt mächtig und das auch noch jetzt besonders am späteren Vormittag….Boahhh…..was für ein Trubel hier…wenigstens ist es hier hinten aber auch ein bisschen ruhiger…

 

Anders als erwartet, beansprucht mich Thorsten gar nicht mal weiter und verzichtet darauf den Meister heraushängen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Thorsten ist auf einmal wie ausgewechselt, für einige Zeit wenigstens, wieder meinem ehemaligen Freund statt meinem Meister ähnlich und das kann mir eigentlich nur recht sein, denn genau darauf hatte ich mich ja auch ein bisschen gefreut, auch wenn ich nicht erwarten konnte, sondern nur erhoffen konnte, dass er mir das Gönnen würde. Und war ja auch toll hier…bisher…Leute beobachten, lästern, im Wasser abtoben und einfach rumfaulen auf den Badetüchern    Von den Leuten natürlich auch richtig beglotzt werden, die wohl alle spekulieren was wir denn wohl für ein Paar sind, wenn auch nicht so viele um uns und unsere Handtücher rum sind, aber dafür im Becken, denkt wohl jeder, dass ich das bezahlte Teenie-Ding mit Halsband von ihm bin, gepierced und echt zuu knapp bekleidet, für den sportlichen jungen gutaussehenden Mann bin, wenn er mich im Arm hält und wir nebeneinander schwimmen…Klasse eigentlich, oder? Endlich mehr sein wieder als nur die animalische Sklavin, das Fickfleisch, ihres Herren.

 

Nö…nicht ganz…und nicht wirklich…langsam wird mir das bewusst und klar….. Nicht, weil das hier nicht nett wäre, nein sondern weil ich einfach nicht mehr die Pauline bin, die ich mal war. Das alles kommt mir nun einfach nur hohl und irgendwie oberflächlich vor und eben nicht echt, wo ich jetzt doch nun im Grunde weiß was ich bin. Und vielleicht ist das auch Thorstens Absicht, obwohl er ja sonst nicht so subtil ist wie Frank. Aber ich spüre nun auch wie sehr ich danach hungere fremdbestimmt zu werden, es inzwischen ganz angenommen habe, dass ich eben nun mal von meiner Natur aus so bin, wie mich die anderen sehen, mich haben wollen und mich dazu weiter formen werden. Und gerade jetzt merke ich sehr, dass mir das andere niemals mehr reichen kann. Verdammt…wie war das mit dem Weg ohne Umkehr? Und nun führt mir das Thorsten so klar vor Augen, in dem er nett ist? Erwartet er von mir, dass ich mich von mir aus erneut wieder bedingungslos ihm zum Eigentum ausliefere und damit nochmal bewusst und freiwillig aus mir heraus ihm bestätige was ich bin. Muss ich ihn von mir aus dazu bekommen mich wieder hier zur Sklavin und zum Nutztier zu machen?.

 

Die ganze Zeit muss ich deinen geilen Arsch sehen, deine harte Brust mit den aufregenden dunklen Nipps, deine sportliche Figur eines sportsüchtigen Studenten und natürlich auch deinen verborgenen schönen Schwanz, den ich zwar ahnen, aber nur mal hier und da flüchtig berühren kann, beim Schwimmen und beim dir so nah zu sein auf unseren Badelaken, oder so…..und das macht sooo hungrig dich anzuschauen und mir vorzustellen was wir machen könnten, wenn wir nicht hier, sondern bei dir auf der Studentenbude oder im Schrebergarten wären…und wenn du dich wie heute Morgen weiter wie mein Meister benehmen würdest, anstatt so nett und zugewandt zu sein. Das ist ja fast so, als würdest du daran zweifeln, dass ich es wert bin, eine, deine, Sklavin zu sein und so behandelt zu werden. Fehlt mir das so sehr? Ja, es fehlt mir, so sehr ich es auch manchmal vermisst habe wieder Zuneigung zu spüren, aber ich begreife immer mehr, dass ich das andere noch viel mehr brauche, als das was ich mal hatte. Im Vergleich zu dem, was der alten Pauline gefiel, empfinde ich heute so sehr anders und es wird mir immer bewusster. Wenn das nun wirklich Thorstens Plan ist mir das klarzumachen, dann klappt das wirklich gut. Und je länger es andauert, desto mehr beschwert sich mein inzwischen sklavisch konditioniertes Hirn und mein Körper sehnt sich nach Konsequenz und danach körperlich gefordert und benutzt zu werden.

 

Ich hab ja schon versucht dich dazu zu kriegen mich wieder so zu behandeln, wie ich es brauche, denn das muss ich mir ja wohl eingestehen, dass ich es süchtig brauche… mit Flüstern, mit Streicheln, mit Andeutungen und damit mich in meinem Bikini so neben dir auf dem Badelaken zu rekeln, dass du es einfach nicht übersehen kannst, so dass sich meine gewölbten Titten tatsächlich danach sehnen hart und ohne Rücksicht auf mich oder irgendwelchen Zuschauern abgegriffen zu werden, dass sich meine gespreizte Votze danach sehnt den Stoff da weggerissen zu kriegen und mir deinen herrlichen glatten gestreckten hübschen großen Schwanz da so tief hineinzustecken zu lassen….und es mir vielleicht auf erniedrigende Art und Weise verdienen zu müssen ….

 

Verdammt…du spielst mit mir…das musst du doch endlich mitbekommen…..nein, das ist tatsächlich wohl also pure Absicht und eine ganz andere besondere Art mich zu quälen und mir etwas völlig unmissverständlich klar zu machen, was ich im Grunde bewusst und unbewusst doch schon so sehr weiß…ein Test also? Stattdessen lässt du mich auf eine ungekannte Art und Weise geradezu sadistisch grausam leiden……durch Freundlichkeit und Zuwendung…...und bist ganz dabei bewusst faul und lässt mich sadistisch zappeln, denn du musst inzwischen ja doch mitbekommen haben, wie sehr ich mich danach verzehre und lässt mich einfach weiter durchhängen..und ich glaube das gefällt dir…ja sogar sehr…du verdammtes gemeines Biest. Und eigentlich gefällt es mir inzwischen ja so sehr klar dominiert zu werden und mir meinen Willen wegnehmen zu lassen, wie bei dem Kampf im Stall mit Karl in der Nacht, bevor er vergewaltigend sich genommen hat, was er wollte, nachdem er meinen Widerstand einfach gebrochen hat…Wäre das hier auch eine Option, dich wieder in meinen Meister zu verwandeln bzw. mich würdig zu erweisen eine Sklavin sein zu dürfen. Dich in einen Kampf verwickeln? Also diese Gedanken hatte ich mir nun die letzten 3 Wochen nicht machen müssen..ohh nein, ganz sicher nicht.

 

Du drehst dich zu mir hin und deine Haare fallen dir wild übers Gesicht und deine tiefen schönen Augen sehen mich an…wie unabsichtlich geht deine Hand zu deinen Boxers runter und streicht über deinen eingepackten Schwanz, der in der Sonnenwärme halbsteif in deiner Shorts auf deinem flachen Bauch anliegt…und deine feuchte Zungenspitze fährt über deine leicht geöffneten vollen Lippen und du grinst mich spöttisch an, während dein Blick meinen hungrigen dargebotenen Körper abcheckt……man, ja du „Schwein“ weißt es…Ohh ja, du weißt es und lässt mich absichtlich ganz bewusst hier so rollig vor mich hin kochen….Dein Grinsen sagt alles…ohh, wie gemein….

 

Ich stürze mich auf dich, um dich durchzukitzeln und auch, weil ich es nicht aushalte, so ohne dich wenigstens anzufassen und deine Kraft, deinen Duft und deine warme Haut zu spüren. Vielleicht hast du damit gerechnet, aber du bist ja wie immer schnell, stärker und viel wendiger als ich und du lässt dich grinsend auf diesen Kampf ein, als ob du gerade darauf gewartet hättest, dass ich vor Gier danach unterworfen und benutzt zu werden durchdrehe. Meine Versuche meine Finger dahin zu kriegen, wo ich weiß, dass du kitzelig bist, gehen voll ins Leere und stattdessen balgen wir rum und rollen vom Handtuch aufs Gras runter. Mal ich, mal du oben und ich versuche mit aller Kraft zu kämpfen und nicht mich von meiner immer weiterwachsenden Geilheit auf dich ablenken zu lassen, die automatisch hochkommt wie ich so eng an dich gepresst deine Muskeln, deine Haut und deine Wärme spüre. Wie immer habe ich am Ende keine Chance wirklich zu gewinnen und so passiert was passieren muss…am Ende liegen wir in einer Senke runtergerollt halb in den großen grünen Rhododendron-Büschen und du sitzt auf mir und presst meine Handgelenke über meinem Kopf an den Boden zusammen und dein verdammter harter Sportler-Knackarsch presst meinen Rücken fest auf die Erde, als du halb auf meinem Bauch und halb auf meinen Titten sitzt. Deine Boxers sind dabei meinem sich windendem Kopf so nah, dass ich deinen Schwanz mühelos in den Mund bekäme, wenn er doch nur frei wäre…und ich würde es auch nur zu gerne sklavisch devot tun, wenn ich dürfte….Alles Strampeln und sich Wehren nützt jetzt aber nichts mehr. Du hast mich fest im Griff und es ist das was ich doch auch wollte, so wie ich das alles damals im Schrebergarten so sehr wollte…Ja, ich will das….so sehr.

Früher vor dem Halsband und meinem Gebettel darum seine Sklavin werden und sein zu dürfen, haben wir im Studentenwohnheim auf deinem Zimmer und im Urlaub im Zelt schon öfter so „gekämpft“ und das Ergebnis war immer dasselbe…Mist...und doch ist es unendlich geil dein Gewicht so auf mir zu haben und dir endlich wieder so ausgeliefert zu sein….Das haben wir ja schon längst auch damals schon rausgefunden : Dass ich es liebe von Dir genommen zu werden und du es magst mich zu beherrschen…Das ist damals unser „Lieblingsspiel“ geworden   und du warst ziemlich gut darin dir immer wieder neue Spiele auszudenken und spieltest deinen Rollen echt gut, -geil gut..und nun sind wir unendlich so viel weiter und auch wenn es mich alles andere kostet, will ich es doch so…deinetwegen und meinetwegen..und ich sehe in deinem Blick, dass genau, dass es das ist, was jetzt wieder passieren wird..und weißt du was? Ich freue mich darauf, auch wenn ich es natürlich manchmal gar nicht zugeben will und nun gespannt bin wie du das jetzt anstellen willst mit all den Leuten hier im Freibad, jetzt wo du mich wieder besiegt hast und machen kannst mit deiner Beute, was immer dir einfällt…aber ich werde bei allem definitiv mitspielen und mich meinem Halsband hoffentlich in allem als würdig erweisen…das kann ja was werden….ja, ich bin die Sklavin meines Herren und Meisters..ja, ja und nochmals ja

 

„Lass mich los, ey…….“ sage ich nochmal übertrieben provozierend frech und weiß genau, dass er sowas von mir noch erwartet und nur deshalb verzeihen wird, weil ich es in meinem Bemühen tue erneut zu nichts mehr als einem Sklaventier erniedrigt zu werden von dir. „Nöö, vergiß es“: sagst Du grinsend frech und deine Augen blitzen. „Das tut weh, man, und dein harter Arsch nimmt mir die Luft“: sage ich gespielt empört und spanne meine Arme an, aber du presst sie sofort dafür noch härter runter. Und ich weiß, dass ich jetzt mein Ziel erreichen werde bzw., dass du dein Ziel erreichen wirst und ich mich freiwillig erneut auf Gnade und Ungnade auf Teufel komm raus mich selbst wieder zu deiner Sklavin machen werde. Und in deinem Blick ist gierige Lust auf mich, oder besser gesagt auf das was ich bin, und die ausbaubare Situation, in der wir gerade sind, und ich kann sehen, wie lange der Plan schon in dir ist, mit dem du meine absolute Unterwerfung noch weiter intensivieren und vertiefen wirst, wenn ich mich so, ungezwungen willig und süchtig nach der Sklavin in mir, dir und deinen Forderungen hingebe und mich von dir auf jede Art und Weise nehmen lasse, die du von mir verlangst. Auch dein Schwanz beginnt schon sich jetzt richtig hart im Stoff der Boxers aufzustellen.

 

„Harter Arsch??..Na warte….das wirst Du büßen…erst aufgegeilt über mich herfallen und dann jammern, wenn Du verloren hast…hehe…Nix mit Loslassen…. Du bist also schon wieder mal so geil und gierig?...Na, von mir aus, aber dann nur nach meinen eigenen Regeln und ich finde, dass Du schon bestraft werden musst für so viel Frechheit, Schamlosigkeit und Geilheit….also gibst Du nun auf und lässt Dich bestrafen, oder willst Du weiter hier rumliegen?...Ich kann ja noch ein bisschen zulegen, damit Du Dich schneller entscheiden kannst?.“ Mit deinem harten festen Hintern presst du mich noch ein bisschen härter in das trockene Gemisch von alten Blättern, Gras und Erde. Ich kriege immer weniger Luft und deine Hände umschließen meine Handgelenke nur noch fester und ich kann mich kaum noch überhaupt unter ihm bewegen.

 

Ich will das - ja. Ohh man, und wie ich das will….ich wehre mich jetzt gar nicht mehr und steige in das alles wieder ein, wie ein Fisch, der endlich vom Trockenen wieder ins Wasser gleitet, und du wirst es mir bestimmt nicht leicht machen und das will ich ja auch gar nicht. In mir kribbelt es wie tausend in mir rumrennende Ameisen. Na gut, na gut……ich sehe es ja wirklich ein…es stimmt ja auch, ich bin einfach geil auf Dich..Ich gebe es ja zu….willst Du mich gleich hier haben?“ frage ich und biete mich zugleich damit für alles an, was auch immer er mit mir machen will, mein Herr und Meister mit seiner Sklavin. Ich kann mir das gar nicht vorstellen bei all den Leuten, die uns zwar gerade nicht sehen, aber jederzeit könnte einer das mitkriegen, jedenfalls dann, wenn Du nun ernst machst…Du schaust dich um. Wir sind jetzt ganz am Rand, fast am Zaun und doch können wir die Leute von hier gut sehen und auch hören und die nächste Gruppe ist vielleicht 30m weg von hier, wenn überhaupt. „Nicht ganz, nicht direkt hier und nicht so eine einfache Nummer. Das willst Du kleine geile Schlampe ja auch nicht, oder?“: sagst du nun ernsthaft brutal. Und ich liebe es tatsächlich ganz ehrlich mehr denn je, wenn du das tust und ich fühle, wie ich innerlich ganz heiß werde. Im Moment wäre es mir sogar egal, wenn du mich in aller Öffentlichkeit wie eine hitzige Hündin auf allen Vieren von hinten am Beckenrand unter den Augen aller nehmen würdest……und du weißt das vermutlich auch genau und wirst bestimmt meine Neigungen voll auskosten, nun nachdem ich mich wieder ganz selbstbestimmt so in deine Hände gegeben habe….„Also was ist?..gibst Du auf..und nimmst schön alles hin was ich mir ausdenke und bist eine willige kleine Bitch für mich und meinen Schwanz, so wie Du es gerne hast? Oder muss ich Dich noch ein bisschen weiter quälen um Dich zu überzeugen?....“ Und noch mal erhöhst du den Druck und ich weiß was Du hören willst und was ich jetzt auch nur zu gerne sagen möchte….bloß nicht wieder so behandelt wie vorhin die ganze Zeit die erste Stunde im Freibad.

 

„Ich geb ja auf…und ok…ja, mach was Du willst mit mir…ich geb auf..ja…ok“. Ich weiß ja, dass du uns nicht wirklich in Gefahr bringen wirst ausgerechnet hier Ärger zu bekommen und dass du es mir trotzdem es so hart und rücksichtslos machen wirst, wie du es dir eben ausdenken kannst. „Sag´s mir richtig, Du fickerige kleine Bitch,….. sag´s mir richtig und bettel ein bisschen dabei…ich mag´s wenn Du bettelst…Komm verdiene es Dir!“: sagst du bewusst dreist und selbstbewusst und bringst deinen Kopf mit den dunklen wasserverwuselten halbtrockenen Haaren näher an mein Gesicht und dein wachsender Schwanz steht Dir jetzt bretthart gegen den Stoff pressend in der Hose. „Ich gebe auf….“Meister“…..nimm mich bitte und mach mit mir was immer Du willst und bestraf mich wie immer Du willst…Ich bin eine gierige kleine Sklavin – bin DEINE willige Lustsklavin…ohhhh bitte, bitte..alles, alles was Du willst „Meister“…“.sage ich und schau Dir mit „Hundeblick“ in dein Gesicht so über mir…„Das war schon gut…“: lachst du und küsst meine Lippen kurz „das werde ich…verlass Dich drauf…“

 

Du kommst von mir runter und noch bevor ich selber hochkomme, ziehst und schleifst du mich an den Handgelenken hinterher in den Busch mit den großen grünen Blättern hinein, drehst mich um, verdrehst mir einen Arm auf den Rücken und presst mich mit einem Stoß in den Rücken zu Boden, so dass ich nach Luft schnappe und sich meine sonst runden üppig festen Tittenhügel flach und hart in das trockene Laub drücken. Mit einem harten schnellen Griff reißt du mir das Oberteil ab und meine jetzt nackten geschwollenen beringten Nippel reiben sich dabei hart am Boden und machen mich nur noch viel geiler, als ich es eh schon bin. Ebenso schnell und geschickt fesselst du mir die Handgelenke mit dem Stofffetzen, der jetzt mal mein Bikini-Oberteil war und ziehst sie daran hoch zu einem überhängenden dicken Ast des Busches und machst sie dort über meinem Kopf fest, so dass ich auf die Knie muss, aber nicht stehen kann und auch nicht sitzen. Mit einer Hand wischst du mir nachlässig die anklebenden alten Blätter von den nackten aufgerichteten Titten und lässt dabei deine heißen Hände über meine prickelnde Haut gleiten und wiegst spielerisch meine ausgestellten beringten Fleischberge ab. Dann bringst du mich in Position, wie du mich haben willst. Auf den Knien, Beine auseinander, die Schenkel gespreizt, die Hände über dem Kopf gebunden. Dann stehst du auf und betrachtest mich so kniend vor dir. So magst du es, …und ich auch…

 

„Benimm Dich ja brav…sonst..“: sagst du und packst mit den Fingern meine aufgestellten Nipps hart hinter den Ringen und kneifst sie leicht mit den Fingernägeln und ziehst sie beide ein wenig nach vorn und zu dir hoch und ich rucke auf den Knien, strecke mich nach dem Zug an meinen Nippeln und nicke nur eifrig…das tut weniger weh, als das es meine Lust aufpeitscht…Zufrieden bückst du dich, obwohl das mit der Latte, die du da inzwischen hast, wohl gar nicht einmal leicht ist und dann packst du mir direkt und wie völlig selbstverständlich von oben in den Schritt, greifst Dir den Stoff meines Bikini-Slips und reißt ihn mir ebenso schnell brutal einfach zwischen den Beinen heraus wie du mir das Oberteil abgenommen hast und das Teil gibt an dem Schleifenband an der Hüfte reißend nach und bleibt in deiner Hand, während meine glattrasierte offene Votze gespreizt zurückbleibt und du sie dir genüsslich von oben anschaust und ebenso meinen jetzt ganz und gar nackten Arsch, der nun ganz frei für deinen Blick ist, als du um mich herum gehst.

 

„Du nackte rattige Drecksschlampe , ja so magst Du es, oder? Am liebsten hast Du es immer obszön splitterfasernackt, damit sich alle an deinen ausgestellten Körperteilen aufgeilen können…Du bist echt ein zeigegeiles Drecksstück? Ist doch so. oder?...Dich nackt zu machen, bedeutet Dir und allen anderen echt einen Gefallen zu tun“ Und du hast ja recht…Ich spüre einen Windhauch und die Wärme an meiner jetzt so ungeschützten offenen Votze, und die Feuchtigkeit steigt zwischen den Schamlippen auf und sie werden größer und noch bereiter etwas zwischen sich stoßen zu lassen, als eh sonst schon..„Schau Dich um, meine geile kleine Votze….Also….ich glaube nicht, dass uns jemand sehen kann, was vielleicht schade ist, weil Du heiß aussiehst so, und unter dem Sprungturm da gespreizt angebunden als richtige verfügbare Sklavensau echt die Schau für jeden aufgegeilten Ficker im ganzen Freibad wärest. Aber dann würde Dich aber jeder Schwanz hier besteigen wollen….und das geht ja nicht, weil Du allein MIR gehörst und ich auch bestimme wer mein Eigentum vögelt und wer nicht. Also sehen kann dich hier ja nur jemand per Zufall, aber hören könnte Dich jemand vielleicht so, wie Du beim Ficken abgehst, wenn er hier dicht vorbeigeht, und wir wollen ja nicht auffallen….also mach´s Maul auf“

 

Sonnenlicht fällt fleckig durch Blätterlücken und Du hast wohl recht, das ist ein nahezu perfekter Platz. Ich kann zwar durch die Lücken sehen und sehe die Leute da draußen und höre natürlich alles, die Kinder beim Spielen, ein Radio irgendwo…aber wenn man nicht weiß, dass hier drin was abgeht, dann kommt man bestimmt nicht drauf…aber das mit dem Gehörtwerden? Jedenfalls mache ich fast aus Reflex auf deinen Befehl hin den Mund weit auf und bin überrascht, als du mir meinen orangen Bikini-Slip zusammengeknüllt zwischen die Zähne in den Mund schiebst…aber ok…das ist eine Möglichkeit meine „Lautstärke“ zu bremsen….Zufrieden kniest du dich neben mich und beginnst meinen im Knien nach oben gestreckten nackten Körper mit deinen Fingern und Händen zu streicheln und lässt dabei keine Stelle aus, von denen du inzwischen genau weißt, dass sich mich aufdrehen und anmachen. Und du bist bewusst dabei mal zärtlich und dann auch wieder brutal hart. Sie gehen meine Hals entlang, streichen den Nacken unter meinen Zöpfen, meine Schultern, den Rücken entlang, über die Hüften. Die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel entlang, über meinen Bauch hinauf zu meinen festen dicken Titten, die Du auch endlich wieder grob packst und in alle Richtungen knetest und ziehst als wären sie Knetmasse zu deinem Vergnügen und dann mit meinen Ringen so spielst, wie es gedacht und vorgesehen ist sie bei einer Sklavin zu benutzen. Deine Finger kneifen meine Nippel hart und du greifst sie und ziehst meine Tittenberge daran und an den Ringen weit auseinander und hoch und seitlich, bis sie sich zu Kegeln formen. Du berührst meine Lippen leicht und dann gehst du wieder runter zwischen meinen Möpsen hindurch runter in den Schritt, streichelst meine schwellenden feuchten Votzenlippen, nimmst sie zwischen die Finger und ziehst sie dehnend langsam auseinander und auch nach unten weg, denn du weißt wie mich dieses Ziehen und Dehnen verrückt macht. Du lässt dir Zeit damit mich, über mich hinweg gebeugt und mit der Hand über der Schulter runter, aufzuspreizen und weißt genau, dass ich so auch noch schneller nass werde und mich den fordernden Fingern nur zu willig hingebe und die harten ziehenden Fingernägel dazu gerne in Kauf nehme.

 

Du kommst nun neben mir auf die Knie runter und genießt das Schauspiel, dass ich dir biete und meinen schweren Atem, der durch den gut reingestopften orangen Bikinislip leicht röchelnd in meiner Kehle geht. Nun kneifst du die Schamlippen auch leicht und lässt mich damit noch weiter zucken und auf den Knien herumrutschen und dabei in den Stoff in meinem Mund maunzen und stöhnen. Die Finger deiner linken Hand streichen durch den nassen Schlitz und die der rechten fahren mir über den Arsch, den ich unter deinen festen massierenden Bewegungen zusammenziehe. Dann schiebst du mir zwei Finger einfach ohne weitere Umwege mitten in die Nässe meiner Öffnung und beginnst mich nach innen hinein zu erkunden und badest sie in meiner immer offener werdenden Geilheit. „Ohh ja, das gefällt der kleinen geilen Votze, ist doch so? Du brauchst das inzwischen wie die Luft zum Atmen und noch mehr davon als nur das. Hatte ich mir doch gedacht, dass ein rolliges Kätzchen wie du es nicht lange aushält, wenn man dich so soft behandelt wie vor dem Halsband und nicht stattdessen mit einem harten beherrschenden Griff an deinem Halsband dir zeigt, dass du ein hardcore Fickstück bist. Ein enges Halsband, dass du ganz freiwillig, darum bittend, angenommen hast, zu spüren und dich deswegen allein schon immer willig bettelnd anzubieten. Du brauchst den dreckigen brutalen Fick, du brauchst die volle Erniedrigung, das befriedigende Gefühl bloß Dreck zu sein und rücksichtslos benutzt zu werden. Meine kleine Sklavensau ist inzwischen so sehr süchtig danach genommen zu werden und dafür ernsthaft hilflos leiden zu dürfen. Sich selbst und allen anderen zu beweisen, wie sie es braucht sich allen sklavisch zu zeigen zu dürfen, sich ganz und gar tabulos hinzugeben, nicht wahr? Du bist so verdammt offensichtlich eine läufige Votzenficke.“ und deine rechte Hand auf meinem Arsch beginnt mich leicht, aber fest auf die dargebotenen harten angezogen runden Arschbacken zu klapsen, so dass ich mein Becken bei den harten kleinen Schlägen auf meinem Hintern nach vorne schiebe und dass meine Votze tiefer und immer tiefer dadurch auf deine wühlenden Finger deiner linken Hand spießt, mit denen du meinen Kanal füllst und mich damit gründlich geil anwichst.

 

Das Tempo der Finger in mir wird schneller in meiner hitzigen Möse und deine Finger ficken mich tief, rhythmisch und hart rein und raus.. Ich merke, wie die Hitze in mir schwappt und deine Finger mich in dieser Hitze noch tiefer bis zu den Knöcheln vögeln und vergesse alles um mich herum und spüre nur noch die fest einfickenden Finger, die harten kleinen Stiche der Klatscher auf meinen hart angespannten Arschbacken, nehme den Rhythmus auf und beginne mich auch selber mit kleinen zuckenden Bewegungen auf deine drängenden Finger zu stoßen. Ich zittere und winde mich vor Lust und wenn der Stoff nicht wäre, würde ich schon lange laut stöhnen und aufheulen …so geil ist das….Dann kommen noch deine Lippen dazu und deine warme harte Zungenspitze umkreist meinen linken Tittennippel, spielt züngelnd mit dem Ring darin und dann kommen deine wunderbaren Zähne und graben sich gierig in mein aufbäumendes entgegengedrücktes Tittenfleisch, und immer wieder beißt du sanft zu – Mein Nippel schwillt in deinem Mund lang und hart an und mein Körper zuckt noch heftiger mit jedem Biss von dir in mein angebotenes Fleisch….ich frage mich, wie du die Geduld aufbringst, nicht selbst deine Lust jetzt an mir auszuleben…aber das ist nur ein kurzer Gedanke, denn alles versinkt in einem Schwall von Lust und wunderbarem Lustschmerz und ich liebe es…..

 

Ich gebe mich dem total hin und merke nicht, dass ich wirklich nur noch zu einer fickenden Hündin geworden bin, die sich deinen Fingern in meiner aufgewühlten nassen Votze total hingibt…..und ich merke, wie es aufsteigt und sich zu einer riesengroßen Explosion sammelt..— wenn ich jetzt tatsächlich da draußen nackt öffentlich angebunden wäre und das ganze Freibad zusehen würde, dann wäre mir das derzeit so was von so egal……ich bin ja wirklich im Moment nur eine geile erregte Votze, die nichts mehr will, als genommen zu werden…DEINE Votze, die von DIR genommen werden will…ohh ja…..Aber dann….mit einem Mal…..ganz plötzlich…..hörst Du auf. Ziehst deine nassen Finger aus meinem willigen Loch und stehst auf. Ich fühle mich so leer und stürze so richtig ab…..Ich brauche mehr als nur einen Moment, um zu mir zu kommen, während du grinsend die klatschnassen Finger an meinen rausgereckten vollen bebenden Titten ganz lässig abwischst, die noch immer eifrig darum betteln, dass du den Biss-Spuren in meiner Haut noch weitere hinzufügst.

 

„Mal nicht sooooooo geil, meine kleine Ficksau…hast du gedacht, dass Du kommen darfst?...Kein Stück, nicht bevor ich das will, vielleicht auch gar nicht….mal sehen.“ Ich stöhne laut frustriert in den nassen Stoff in meinem Mund und winde mich und schieße „Bettelblicke“ an dich ab….„Ich mag es, wenn Du bettelst, aber jetzt nützt dir das gerade auch nichts. Du brauchst es gar nicht mal zu versuchen…..“ Mein Atem geht hart und stoßweise aus der Nase ein und aus, lässt den Nasenring jedesmal auf meiner Oberlippe zittern und langsam fällt die Spitze meiner Lust ein wenig zusammen, aber ich bleibe trotzdem sooo erregt…Ich versuche die Beine zusammenzupressen, um mir wenigstens selber weiter die Schenkeln aneinander zu reiben, aber das bringt nichts im Vergleich zu deinen so heftig fickenden Fingern gerade eben, und ich gebe bestimmt ein armseliges Bild dabei ab, so wie ich es jetzt versuche es mir auf diese untaugliche Art selber zu machen, hier vor deinen Augen…„Nichts da. hat sich was mit Wichsen, Sklavin…“: lachst du, aber ich sehe wie es dich trotzdem auch anmacht das zu sehen und ich glaube, dass deine Eier ganz schön weh tun müssen, so wie die jetzt zum Platzen voll und angestrengt sind…das kannst du doch auch nicht ewig aushalten….„Du kriegst noch deinen Fick, Gierlappen…aber kommen darfst Du wirklich erst wenn ich es erlaube, kapiert? Du gehörst dir einfach nicht mehr, so simpel ist das.“ Ich nicke heftig…immerhin habe ich da ja noch die Aussicht ENDLICH deinen harten dicken Schwanz in mich gestopft zu bekommen…also werde ich mich sicher nicht weiter beschweren. Ich versuche stattdessen zu entspannen und trotz deiner Fingerei runterzukommen so gut es geht, aber erschrecke total, als du dich umdrehst und einen Zweig beiseiteschiebst, um zwischen den Ästen des Rhododendron nach draußen zu gehen…

 

Du drehst dich noch mal zu mir um und grinst echt frech und betrachtest mich da baumelnd mit hochgebundenen Armen, nackt auf den Knien, im Halsband als einzigem Kleidungsstück, leicht verschwitzt von deiner Zuwendung gerade, staubig von unserem „Kampf“ und ein wenig ausgepumpt…..Dir gefällts…

 

„Jetzt schön leise sein und nicht groß bewegen…ich hol mal noch was…da ist mir was Nettes eingefallen….Also zieh keine Typen an… ich möchte nicht wiederkommen und dann feststellen, dass es Dir ein anderer, der Dich zufällig hier so schön vorbereitet findet, es Dir hart besorgt, nur weil er Du hier so als appetitlich angebotenes Fickstück herumhängst.“ Du lachst frech und du schiebst dir eine Strähne aus den Augen. „Aber falls doch, dann mach´s ihm gefälligst richtig gut, ohne jeden Widerstand und zeig demjenigen, was für eine gute gierige kleine Hure Du doch bist.“ Dann wirfst du mir einen frech gemeinten Kuss zu und gehst über den Rasen zur Kasse davon, schnappst dir ein Handtuch von unserem Platz, damit niemand deinen hart gewordenen Ständer sieht und bist in der Menge der Leute verschwunden..

 

Verdammt……ein Teil von mir hat natürlich Angst entdeckt zu werden…..und dann, so wie ich eben gerade in dieser Situation bin, vorgefunden werde… ein anderer Teil findet es nur irrational geil….es ist wie so oft so verwirrend so zu fühlen und immer noch kocht es in mir so aufgegeilt…ich könnte dich erwürgen und liebe dich, meinen Herren und Meister, für deine Art mich so sehr spüren zu lassen, was ich bin und wozu ich geworden bin und was ich akzeptiert habe zu sein – nun schon wieder.

 

Ich glaube zwar nicht, dass sich jemand hierher verirrt, weit draußen am Rand der Anlage in den verdeckenden Büschen, aber vorsichtshalber bleibe ich ganz gaaaanz still und bewege mich möglichst nicht, auch wenn die Vorstellung, jetzt so von einem Fremden gefunden und genommen zu werden und du evtl. dann dabei sogar zusiehst, total abgefahren ist und mich eher anheizt als erschreckt. Es stimmt wohl, normal bin ich sicher nicht…

 

Es dauert eine ganze Weile, die ich da alleine angebunden und geknebelt mit mir selber im Gebüsch verbringen muss und für mich ist das wie eine kleine Ewigkeit. Manchmal gehen Leute ziemlich dicht vorbei und ich halte einfach die Luft an, auch wenn niemand so nahekommt, dass ich entdeckt werden könnte, aber wie du dir schon gedacht hast, habe ich dabei zugleich Angst und genieße doch die Furcht. Was würde ich denn machen, wenn jetzt wirklich jemand käme? Es ist trotz des Schattens hier drinnen heiß und ich spüre, wie sich ein dünner Schweißfilm auf mir bildet und mir sanft den Rücken und zwischen den schwer baumelnden aufgestellt angeschwollenen Titten herabläuft…und ich komme einfach nicht runter…so gierig danach, dass du möglichst bald wiederkommst und mich ernsthaft hernimmst und benutzt, für was auch immer dir einfällt…so erregt und angefickt….

 

Und dann endlich tauchst du wieder auf. Ich sehe dich durch die Blätter des Busches wieder herkommen. Du gehst ganz langsam und schaust dich dabei um, damit niemand zufällig mitbekommt, wo du hingehst und ich sehe deinen lässigen Gang und auch wie du einem anderen Mädchen unterwegs auf deinem Weg hierher nachschaust, sie angrinst und sie zurücklächelt …Du Arsch…Du weißt wohl sicher, dass ich das von hier aus sehen kann und machst das mit voller Absicht….und ich kann gut verstehen, dass sie dich anlächelt und angräbt, denn Du siehst einfach gut aus, die dunklen Haare aus dem Gesicht gestrichen und mit so gleitend sportlichen Bewegungen beim Gehen…ohh man, ich will dich…will dich für mich und dich spüren und in mir haben, ganz gleich was du mir noch geben wirst oder fordern wirst…kann es kaum abwarten, dass du endlich herkommst und da weitermachst, wo du vorhin aufgehört hast….

 

Dann endlich kommst du herüber und bringst das Handtuch mit und ein Päckchen in Alufolie in deiner Hand und ich frage mich, was das wohl ist und rucke erwartungsvoll auf den Knien hin und her, richte mich auf, um mich dir zu präsentieren und in der Hoffnung dich damit aufzugeilen, wenn du mich hier so wiedersiehst….bereit für dich…nackt…ausgeliefert…selber gierig geil…mit gespreizten Schenkeln und weit offener nassen roten Fickvotze, die ich bewusst noch ein wenig herausschiebe und hoch gereckten Titten, die mit ihren rausgeschobenen Ringen nach dir betteln und die ich ganz bewusst ein wenig schwer schwingen und wippen lasse, als du endlich den Ast beiseiteschiebst und du zu mir ins schattige Halbdunkel des Busches kommst…Du betrachtest die Show, die ich Dir biete, frech lächelnd und ich sehe in deinem Blick, dass Du natürlich sofort erkennst, dass ich nichts anderes sein will als eine läufige Hündin für dich und deine Blicke auf mir haben will und deine Lust auf mich spüren will…..auf jede Art…um jeden Preis….Und du ahnst, nein weißt, dass ich nur darauf warte dich zu haben, dir dienen zu können und zu dürfen…

 

„Na , kleines Geiltier,…hast Du mich schon sehr vermisst?...Scheint ganz so.. Oh.   schade...ist dann doch keiner gekommen, um Dich ein wenig durchzuficken, während ich weg war?..Tja, da haben sie echt ein schönes Angebot verpasst….Du hättest es bestimmt wie ein Tier mit demjenigen getrieben…egal mit wem, so aufgegeilt wie Du bist..Schau nur, wie es sich anbietet und seine feuchte Votze reckt und diese saugeilen Schlampen-Titten rausstreckt…Du brauchst es, nicht?...Du brauchst es echt nötig, meine kleine rattige Schlampe?“

 

Teil 170…..Endlich wieder….

 

Und ich winde mich innerlich und äußerlich bei deinen Worten und rekele mich doch in meinen Fesseln und ja ich brauche es und auch dich anzuschauen, deinen dominant verächtlichen Blick, deinen harten biegsamen Körper, deinen Bauch so voller Spannung und deine spitzen dunklen Nipps…ja, ich brauche dich und auch die Worte, die mich als das benutzen, was ich bin und nicht nur für dich, aber besonders für dich, sein will, auch ohne mich anfassen zu brauchen.

 

Du legst das Handtuch auf das Laub am Boden und lässt auch das Alu-Päckchen darauf fallen und kommst sehr nah an mich heran, so dass ich den Duft deines sonnenwarmen Körpers riechen kann, fast darin ertrinke und ich kann die Wärme deiner Haut so fast an meinem Gesicht spüren. Mit den gestreckten Fingern deiner rechten Hand streichst du mir um die Tittenhügel, die ich dir sehnsüchtig entgegendränge und fährst durch den Schweiß und Staub auf meiner Haut. Ich wünschte du würdest meine Möpse einfach brutal abgreifen und sie die Kraft deiner Hände und deiner Gier spüren lassen, aber du spielst nur damit und mit mir. Und je mehr ich meinen Körper nach vorne schiebe, desto mehr entziehst du dich mir grinsend….„na, na..mal nicht so gierig, Votze…..das hast du dir nicht verdient…..mhmm..mal sehen, ob du es dir verdienen wirst….“

 

Während die rechte weiter mit meinen zitternden, sich schamlos anbietenden, Titten spielt, fährst du dir selbst mit der linken über die eigene nackte Brust, gleitest langsam nach unten über deinen angespannten Bauch hinweg runter, schiebst dir den Bund der Boxers nach unten und dein fast harter Schwanz schwingt frei, sich schön reckend, nach vorne in mein Gesicht. Du schiebst den Stoff weiter runter, bis unter deine hübschen sicher gut gefüllten Eier. Mit der rechten Hand umfasst du nun deinen so schönen aufgerichteten Schwanz, ziehst die Vorhaut zurück, legst die schöne rote breite Spitze frei und massierst den ganzen dicken Schaft, bis der harte lange Schwanz, dick wie ein Ast, nach vorne in mein Gesicht absteht und du die glänzende nackte pralle Eichel fordernd an meinem Mund, meinen Wangen und an meiner Nase reibst und du dich langsam mit dem steifen strammen Schwanz in deiner Hand in meinem Gesicht wichst.

 

Vor und zurück geht deine Hand und deine harte Schwanzspitze stuppst mein Gesicht immer wieder und gleitet über meine Haut und meine Lippen. Ich schmiege mich schamlos hörig an diesen Fickpfahl, bereit alles zu tun, was du willst, nur um genau dieses harte Fickding endlich hart in mein williges Loch gestopft zu bekommen…..egal welches Loch du dafür wählst…..Du lachst, als du siehst, wie ich mich anstrenge und darum bemühe….Mit der linken holen deine Finger das durchgesabberte Stück Stoff, das mal mein Slip war, aus meinem Mund und du lässt es auf das Handtuch neben dir fallen und ich atme seufzend durch und will mir deinen Schwanz möglichst gleich nun hungrig in den Mund nehmen, wo er doch so hart genau da baumelt, wo es jetzt ohne Knebel in der Kehle soo leicht wäre ihn in mich zu saugen, aber du packst meine Haare und lässt mich nicht…

 

„Du Geilkatze, NEIN….Du hast hier gar nichts zu bestimmen…ich entscheide wann und wie ich dir meinen Schwanz gebe…Du darfst ihn ein bisschen verwöhnen, aber nur mit der spitzen Zunge und ich will sie mit dem Piercing da drin aus deiner schnappenden Mundvotze rausragen sehen.. Streichel mir schön langsam die Spitze mit deinem Lutschlappen da…und auch ein bisschen den Schaft entlang und um meine nackten Eier rum, aber wehe Du kitzelst mich…Komm streng dich jetzt mal so richtig an, meine kleine Lutschsklavin…“

 

Und Du machst einen Schritt zurück, dass ich meinen Kopf richtig weit vorrecken muss, um dich mit der rausgestreckten Zungenspitze überhaupt zu erreichen. Und dann tue ich das, was du willst und meine Spitze fährt dir züngelnd spitz über die pralle Spitze, bohrt sich in die enge Öffnung, aus der ich deinen Saft heiß hervorspritzend haben will. Ich schmiege mein Gesicht so gut es geht an dein hartes Fickfleisch und lasse die Zungenspitze über die gespannte Haut deines Schafts gleiten und mein Piercing den harten Kolben entlangwandern, spüre die pulsierend gefüllten Adern unter der Haut und das Zittern und Aufpumpen, als dir noch mehr Blut in den Ständer schießt und ihn noch härter und dicker macht als jetzt schon. Ich strecke meinen Kopf vor und mit beiden Händen hältst du nun meinen gierigen Kopf an den Zöpfen und lenkst mich daran und meine Zunge auf deinem brettharten Prügel auf und ab, ganz wie es Dir gefällt. Den pulsierenden harten aufgestellten Schaft entlang und dann ganz dicht zwischen deine Beine..Du nimmst den Schwanz mit einer Hand hoch gegen deinen Bauch gepresst und lässt meine Zunge sich in deine nackten Eier in dem glatten schweren Sack pressen und führst mich in jeden Winkel um deinen rasierten Sack herum und lässt Dich gründlich züngeln und auslecken, presst meinen Kopf fest in deinen Schritt und ich liebe den tiefen geilen Duft der mich beim Belecken fast betrunken macht.

 

Eine Weile lässt du dich da unten von meiner Zunge verwöhnen und bringst sie dann zurück wieder auf deine aufgeblähte, nur zu fickbereite, Eichel…dann aber..Du gehst noch einen Schritt zurück und lässt mich leck- und lutschbereit da knien und ziehst die Boxer wieder über den soo harten Ständer hoch und ich sehe, wie er sich gegen den Stoff wehrt und raus will, aber du bringst es echt dich zu überwinden und willst es noch immer hinauszögern…warum auch immer…

 

„Ohchh…gib ihn mir..gib ihn mir bitte…..Bitte, Bitteeeee…..“

 

„Du redest eindeutig zu viel…wer erlaubt Dir denn so gierig zu sein, Schlampe…? ..Ich glaube Du läufst echt gleich über….wird Zeit Dich ein wenig abzukühlen und Dir zu zeigen, was Deine einzige Aufgabe ist…“ Du grinst und ich weiß, dass es dein Plan ist mich richtig abzukochen…verdammt, wie schaffst du das nur, wo ich doch schon fast überdrehe vor unterdrückter Lust…Du bückst dich und schnappst dir meinen feuchten Knebel vom Badelaken und mit einem Lachen schiebst du ihn zurück in mein gieriges Mundwerk und ich kann nur maunzend protestieren, aber darauf achtest du schon gar nicht und kniest dich vor mich hin und wickelst das Alu-Päckchen aus und meine Blicke folgen dir dabei hungrig.

 

„Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe…ist doch genau das Richtige an so einem heißen Tag, findest Du nicht?…und genau das Richtige, um Dich ein wenig abzukühlen, finde ich..“ Es ist Wassereis, in Stangen und verschiedenen bunten Farben, eingeschweißt in Plastikfolie, für 30 Cent vorne an der Kasse zu haben….Komisch, wie soll ich das denn lutschen, so mit dem spuckenassen Knebel im Mund? Auf den Knien an mich ran rutschend, kommst du nun ganz dicht an mich heran und dein Kopf ist direkt vor meinen schweren hungrigen Titten mit den harten dunklen Nippeln und Du schiebst dein linkes Knie so zwischen meine gespreizten Schenkel vor, dass du ganz, ganz dicht an mir dran bist und sich meine aufgewühlte feuchte Votze, wie auf einem Sattel hart gepresst auf deinem festen Oberschenkel sitzt. Und dein rechtes Bein liegt neben meinem linken Oberschenkel, so dicht, dass ich die Härte und Festigkeit deines Kolbens in deiner Boxers an meiner Haut spüren kann. Dann nimmst du dir eine solche Stange und schließt die Alu-Packung wieder, damit die anderen nicht schmelzen und dann legst du die Spitze des Eises grinsend gegen meinen rechten beringten Tittensaugnippel und mir ist, als ob ein kalter Blitz blau durch meinen Körper zuckt und der Nippel zieht sich sofort steinhart zusammen und schickt einen Schlag durch meinen ganzen Körper…Du wunderbarer sadistischer Schuft..

 

„Na etwas Abkühlung gefällig? Whau..werden die Dinger immer so schön schnell hart bei so etwas? Sieht das geil aus!“

 

Mit dem Eis umfährst du meinen Nippel, bis es fast schmerzt, so hart zusammengezogen steht der Ring auf meiner bebenden Titte heraus und du fährst weiter mit dem Eis auf meinem erhitztem Tittenfleisch herum, bis ich eine Gänsehaut bekomme und es mir kalt und heiß den Rücken runterläuft. Ich stöhne in meinen Knebel, schüttele meine Zöpfe wild herum und zerre an meiner Fessel da oben am Ast, bis die Bänder des Oberteiles in meine Handgelenke einschneiden und doch genieße ich es zugleich, den Kuss des Eises auf so erregend auch auf meiner Haut zu spüren…..Aber da bist du schon weiter und schließt deinen heißen Mund um meine jetzt harte eiskalte Zitze und massierst mit gefühlt glühendheißer Zunge die Kälte wieder aus meinem stehenden Nippel und Feuer flutet meine wohlig schaudernde Titte unter deiner Zunge. Und zugleich wird das Eis von dir gegen den anderen versteifenden Tittennippel gepresst und so gibst du mir Feuer und Eis zugleich und du wartest geduldig ab, bis auch da sich der Nippel steinhart steil versteift hat und gibst mir dann auch da deinen heißen Mund und beißt dazu die Zitze auch noch leicht hinter dem Ring darin und lässt mich dadurch noch mehr aufstöhnend auf den Knien tanzen, so geil ist das… und dabei kann ich gar nicht anders, als meine Votze läufig an deinem Bein zu reiben, um mich da anzupressen und meine erregte Klit in den dunklen Haaren deiner Beine abzureiben, um einen Teil der sexuellen Spannung aus meinen benutzten, vorgenommenen Titten mit auf meine gierige Votze zu verteilen. Ich schiebe meinen Arsch auf deinem Bein vor und zurück und reibe meine geschwollenen offenen nackten Votzenlippen an dir rauf und runter, wie eine fickgeile Hündin, mache es mir mit Maunzen, Knurren und Stöhnen durch den Knebel in meinem Schlund hindurch selbst auf der Härte deiner Muskeln und beginne eine nasse Spur auf deinem Bein zu hinterlassen, in dem ich mich selbst wichsend hin und her gleiten lasse.

 

Ich presse mich hart nach unten und spreize meine Beine noch weiter, um meine hungrige Möse noch offener, begieriger, noch fester an dir zu wichsen, meine gefesselten Hände und meine gestreckten Arme werden dadurch bis zum Äußersten nach oben gezogen und gedehnt, während meine Titten weiter die Kälte und Hitze spüren, meine Nipps geleckt und gebissen werden, sich entspannen und dann sofort wieder durch das Eis grausam hart zusammengezogen werden, nur um gleich darauf wieder in deiner Hitze zu baden. Ich beginne langsam durchzudrehen und du siehst das, spürst dass und lässt mich läufig auf dir wichsend meine nackte glattrasierte klatschnasse Muschi auf deinem Schenkel hart aufficken und förderst das auch noch, indem du dein Bein weiter und härter zwischen meine Schenkel rammst und meiner Votze damit noch mehr Gelegenheit gibst, sich an den weichen dunklen Haaren auf deinem harten Oberschenkel nassläufig aufzureiten.

 

„Was bist Du nur für ein notgeiles kleines Miststück. Fickst mein Bein mit deiner heißen klatschnassen Fickspalte, wie wenn es nichts Wichtigeres für dich gäbe. Du Sau hast echt keine Selbstbeherrschung und so gut wie keinerlei Selbstachtung mehr….eben eine kleine verfügbare Drecksschlampe für richtig dreckigen Sex und die niedrigsten Aufgaben einer Sklavin…aber so mag ich Dich ja auch…schön rattig…schön fickerig und mit dem Verstand nur noch voll da unten…ein echtes billig bumsbereites Ficktier….bist Du das nicht?…ein geiles Ficktier?“

 

Und zwischen der Hitze und Kälte und den ruckartig aufbockenden Bewegungen meines Arsches nach vorne auf deinem schrägen, hart an mich, zwischen mich, gepresstem Schenkel, kann ich nicht anders als wild zu nicken….ohh jaaaaa…das bin ich …verdammt….das bin ich so sehr…verdammte Scheiße und du weißt das genau und weißt auch wie du das immer so bereite Tier von der Leine lassen musst…„Und wehe Du kommst…Du weißt genau, was ich dazu gesagt habe…..glaub ja nicht, dass es soo einfach ist…Dir einen so klatschnass an mir was runterzuholen…ich glaube fast, ich muss Dich mal ein bisschen ausbremsen, Du durchgeknallte Votzenwichserin….“

 

Und du rückst ab von mir und meine Möse reibt sich ins Leere…ich keuche und atme schwer durch die Nase ein und aus, verdammt noch mal..nicht wieder mich abstürzen lassen…Du aber rückst noch ein bisschen weiter ab und greifst dir ein neues Eis..

„Hmhm…ich frage mich, ob ich Dir nicht helfen kann… vielleicht so…“

 

Und mit einem echt frechem dominanten Grinsen reißt du das neue Eis auf und schiebst es aus der Plastikhülle, dann beugst du dich im Knien vor und mit einem schnellen Ruck schiebst du mir völlig unerwartet die harte kalte Eisstange in mein nassklaffend offenes Fickloch. Ich bäume mich wild auf und versuche die Schenkel zu schließen, meine Titten springen klatschend wild herum, mein Kopf fliegt hin und her und wenn der Knebel nicht wäre, dann würde ich jetzt den Platz zusammenschreien, aber so wird es nur ein tiefes kehlige Knurren, während die beißende Kälte sich erbarmungslos geil in mir hochschiebt und sich dann da unten ganz verbreitet und mich ausfüllt, noch tiefer als deine Finger mich vorhin genommen haben.

 

Ich zucke wild hin und her und doch nützt es nichts, denn Du schiebst weiter Zentimeter um Zentimeter die gefrorene Stange in mein sich deswegen eng zusammenziehendes Votzenloch und du treibst so sicher 25 cm in mich bis zum Anschlag hinauf und hältst es da. Und mit der anderen Hand packst du mich dann fest an der Schulter und presst mich sogar noch weiter hinab auf dieses kalte Feuer in meinen Eingeweiden und ich spüre das geschmolzene klebrige Wasser aus mir herauslaufen und sich mit meinem eigenen Saft vermischend an meinen heißen Schenkeln herabrinnen. Ich winde mich und belle fast heiser keuchend in den Knebel und dann beginnst du erst so richtig ernsthaft mich mit dem Eis zu ficken und jeden Winkel in meiner Votze zu erkunden und frei zu stoßen…sie wird so eng wegen der Kälte und ich spüre den gleitenden Eisstab soo intensiv und umklammere ihn beim Geficktwerden so fest mit meinen durch die harte beißende Kälte gereizten und fest zusammengezogenen Votzenmuskeln…..

 

Und du lässt nicht nach und fickst mir das Ding immer wieder in das aufgerissene Loch. Es schmilzt natürlich dabei und läuft klebrig über deine Hand, du badest deine Finger in dem Wasser und meinem eigenen Saft und rammst mir die Stange so lange hinein, bis sie endlich fast ganz geschmolzen ist. Dann endlich ziehst du den kümmerlichen Rest heraus und alles fühlt sich wie betäubt an da unten und die Kälte strahlt immer noch durch meinen ganzen Körper und lässt mich zittern. Du aber schiebst dich mit den Füßen und Beinen gelenkig geschickt zwischen meinen Schenkeln auf dem Boden auf dem Rücken liegend durch, bis du unter mir bist und ich rittlings gespreizt über dir, wobei du nun an mir raufschauen kannst. Als du meine zuckenden Titten aus der Perspektive von unten so richtig genießen kannst, schiebst du dir die Boxers runter zu den Knien, richtest deinen harten Schwanz mit einer Hand senkrecht auf, packst eine meiner Titten von unten greifend hart am Nippel und ziehst mich dann fest und bestimmt weiter auf dich runter. Die Spitze deines fickbereiten Pflocks presst sich unglaublich heiß hoch gegen meine tiefgekühlten Votzenlippen und dann dringt diese Spitze wie glühendes hartes Eisen in meinen betäubt kalten Fickkanal ein, erzwingt sich einen Weg in meinen ebenso kalten Bauch. Du ziehst weiter an meiner festgegriffenen Titte und zwingst mich dadurch, mich selber weiter auf dir zu pfählen und deinen glühend heißen Schwanz voll ausgefahren mir in meine Möse zu stopfen. Der Kontrast zwischen dem Eisfick und nun deines großen Fickprügels, der wie aus Feuer in meinem kalten Loch hart füllend senkrecht drinsteht, ist nahezu unbeschreiblich unglaublich intensiv…und an deinem Stöhnen gemessen, muss das auch für dich so sein, von innen aufgegeilt heiß in eine solche Kühle penetrierend gleitend hinein zu kommen. Tiefer und tiefer komme ich runter und du dehnst dich in mir hoch und weitest mich mit deinem harten unnachgiebigem Schwanz aus und ich jaule in meinen Knebel hinein und auch du hast die Augen verzückt geschlossen und genießt es so in die Kühle, in mich, einzudringen, meine Muschi zu spalten und sich bis zu den Eiern in meiner Votze zu versenken…

 

Einen Moment passiert gar nichts..Du steckst ganz tief, heiß pochend und groß in mir und die Kälte wird von der Hitze deines Schwanzes angetaut und das schöne geile Gefühl einer so intensiv benutzten Sklavin weicht nur noch dem Hunger danach deine Bewegungen, dein Zucken und Stoßen in mir zu spüren..

„Und jetzt, Ficktier, wirst Du es mir mit deiner kalten Geilvotze machen, ..verstanden?…und nicht einfach rumschubbern, sondern ordentlich feste ficken…nicht ich Dich, sondern Du wirst mich bedienen und schön leidenschaftlich ficken…ich will deine Titten beim konzentrierten Reiten meines Ständers in dir schön schwer hüpfen und anschlagen sehen, und wenn Du es nicht gut machst, dann….“

 

Und deine Hand kommt schnell von unten hoch und klappst mir hart auf eine der für dich von unten leicht erreichbaren überhängenden Titten und es ist wie ein kleiner Biss als es mich trifft, der mir gefällt, aber ich setze mich trotzdem daraufhin gehorsam in Bewegung und fange brav an dich zu reiten und mich auf den Knien auf- und ab wippend auf deinen Schwanz zu stürzen und ihn immer wieder tief in mich hinein zu vögeln, mich dabei noch zu drehen und zu winden auf diesem dicken, harten, langen Ding, dass ich so gerne in mir habe…und ich werde es wohl auch selber eine ganze Weile aushalten können, denn das Eis hat mich zwar nicht weniger geil gemacht, aber mich wenigstens ein wenig von der Gefahr weggebracht zu kommen. Ein paar weitere harte, schnelle Klapse von unten hoch mit der flachen Hand auf meine pumpend wippenden Titten, erinnern mich schnell daran, was du von deinem Eigentum erwartest und ich beginne noch härter und intensiver mir deinen steifen Prügel durch die Votze rein und raus zu ziehen und ramme mich auf deinen Ständer, so dass dein süßer Arsch mit jedem Reinficken von mir hart in das Laub unter dir gepresst wird und meine Arschbacken deinen nackten gefüllten prallen Sack zwischen deine Beine rein- und runterpressen. Das restliche klebrige Wasser in mir vermischt sich beim Fick ganz und gar mit meinem eigenen Saft und fließt über dich deinen Sack, deine Oberschenkel, deinen Bauch und es duftet nach Orangen, während die letzte Kälte aus mir verschwindet und du mich nun alleine ausdehnst und scheinbar immer noch weiter in mir anwächst. Und endlich mache ich es dir so wild, wie du es haben willst und meine runden üppigen festen Titten hüpfen beim Nageln wild auf und ab auf meiner Brust, wie du es wolltest….du genießt den Anblick, den gründlich tiefen Fick, stöhnst wohlig und schließt knurrend die Augen und gibst dich heftig tief atmend dem Reiterfick der Sklavenmöse auf dir genüsslich hin….

 

Nach einer Weile aber packen deine Hände meine wild stoßenden Hüften und halten mich auf dir fest, deinen zuckend harten Ständer bis zum Anschlag an den Eiern fest in mich eingestoßen. Ich gehorche mühsam und bleibe einigermaßen still, keuchend, stöhnend, sich windend, ausgedehnt aufgespießt auf dir in deinem harten Griff sitzen. Einen Moment streichst du mir über die Hüften und den sich heftig bewegenden von unten gefüllten Bauch und lässt dann die Hände nach hinten um mich herum auf meinen Arsch rutschen. Deine Hände kneten meine festen Halbkugeln dort durch und ziehen die Backen spielerisch weit auseinander und tasten sich mit den Fingerspitzen durch die Spalte bis runter dorthin, wo dein Hammer fest in meiner engen Fickdose aufgebockt komplett drinsteckt.

 

„Ich frage mich wie das wohl ist?    Keine Ahnung wovon ich rede, oder Schlampe?...musst Du ja auch nicht wissen, nur herhalten, mehr erwarte ich ja nicht…ist schon gut so…dumm fickt eben gut..“ sagst du rotzig und siehst meine Verwirrung..….noch einmal greifst du seitlich nach dem Päckchen und bei dieser Bewegung allein schon spüre ich deinen Schwanz in mir so intensiv und möchte am liebsten gleich weitermachen mit Ficken, aber deine andere Hand gibt mir diesmal einen harten klatschenden Klaps auf den Arsch, und so lasse ich das lieber bleiben. Mit einem Grinsen deiner schönen Lippen machst du die Eisstange mit den Zähnen auf und ich denke noch, dass das doch nicht wahr sein kann, dass du jetzt neben dem Fick noch ein Eis lutschen willst….aber das war total daneben geschätzt….Stattdessen nimmst du das Stangeneis ebenfalls nach hinten hinter meinen Rücken und fährst mir mit der kalten eisigen Spitze über die nackten ausgestellten Arschbacken und mir läuft schon wieder so ein Gänsehaut-machender Schauer den Rücken rauf und herunter….

 

„Beweg Dich, Ficktier…na loss.. aber schön laaaangsam diesmal…gaaaaaaanz langsam“ und ich beginne mich langsam gehorsam so zu bewegen und deinen Ständer tief in meiner aufgefickten klebrig nassen Spalte auf- und abgleiten zu lassen. Du aber packst mit einer Hand meinen Arsch und mit der anderen schiebst du mir die Eisstange zwischen die Arschbacken in die Spalte und fährst einen Moment darin auf und ab.

 

Ich kneife die Arschbacken aus Reflex um und gegen das Eis fest zusammen und es wird deswegen zusätzlich intensiv eng um deinen hochrammenden Ständer herum, aber das nutzt nichts. Auch wenn es enger wird und dein Teil in mir sich dadurch noch viel größer anfühlt und schwerer gleichmäßig zu reiten ist, muss ich doch auch schön den langsamen Rhythmus halten, wenn ich keinen Stress mit meinem Herrn und Meister haben will. Die Spitze des Eises findet, von deiner Hand gelenkt, ihr Ziel und mit festem unnachgiebigem Druck presst du sie an und die beißende Kälte dringt diesmal nun durch den Ring in meinen Arsch ein, so wie du es dir ausgedacht hast…..Stück für Stück schiebst du die harte schmerzende Kälte tiefer in meinen sehr unwilligen Hintern, der noch nie auf diese brutale Art und Weise gefordert wurde und du freust dich an meiner Reaktion, denn ich bäume mich wieder knurrend wild auf und versuche mich da hinten aus unnützem Widerstand ganz eng zu machen, auch wenn es natürlich nichts bringt. Ja, ich bin wohl durch Benutzung da durch andere inzwischen unbestreitbar auch eine ziemliche hingebungsvolle Analsau geworden und jeder würde mich so bezeichnen und ganz offen so nennen, der weiß was mit meiner Arschvotze schon so alles getrieben wurde, aber das hier ist etwas ganz anderes und die Schmerzen da drin, nun allein schon durch das Eis, so dass es mir den Darm einfriert, ist so anders, als alles andere was mir bisher da hinten zugemutet wurde.

 

Wieder fliegt mein Kopf zurück und ich schüttele mich, aber das macht dich da unter mir nur geiler und es muss aufregend sein, was dein Schwanz jetzt bei all dem so in mir spürt. Meine Bewegungen, die Enge meiner Votze, die Kühle an deinem Schwanz, der das Eis auch spüren muss, denn so eng liegen diese beiden Fickstangen in mir aneinander  und zugleich die Hitze, die in meiner Votze um deinen Steifen herum kocht….Und für mich ist es Himmel und Hölle zugleich…vorne dein fetter soo harter heißer Prallschwanz und in meinem Hintern das harte lange hochgeschobene saukalte Eis…und dir so sehr wunderbar ausgeliefert sein..- gleich doppelt von dir gefüllt zu werden…und du lässt mir keine Wahl und die will ich ja auch nicht, wie wir beide wissen……ich drehe ab…nur noch Gefühle….

„Whoaa…das gefällt Dir wohl so richtig gut….das ist wie für dich gemacht, Schlampenfick…schön das Eis ins Arschloch gefickt zu bekommen und dann auch noch vorne schön bis zum Anschlag angefüllt zu sein…muss geil sein dich in den schweinekalten super eng zusammengezogenen Arsch zu ficken…ich glaube das setzen wir mal gleich auf die lange Liste…und jetzt mach hin, Geilkatze…schön aufficken, bis das da in deinem Arsch abgeschmolzen ist und dann wirst Du schön japsend aufhören und warten, was ich dir befehle…und immer noch ja nicht kommen, Schweinchen….“ Deine Hand fickt mich ausdauernd mit dem süßen klebrigen Stangen-Eis ins Arschloch und benutzt sie so, dass sie in mir an deinem harten Schwanz in meiner eng umschließenden Votze fortdauernd kalt entlangreibt. Und dann endlich schiebst du mir den letzten Rest der Stange ganz und gar mit gestrecktem Zeigefinger in den Arsch hinein, schiebst noch nach und der Muskel schließt sich kalt und die Kälte in mir vermischt sich intensiv geil mit der Hitze deines Schwanzes. Ich beginne wieder dich gehorsam zu reiten, aber vorsichtig und der Hitze und Kälte zugleich willenlos ausgeliefert…Deine Hände packen fest meine Hüften, die auf dir dich als meinen Sattel reiten, schieben mich damit gründlich auf deinem einbockendem Schwanz vor und zurück und ich spüre das Eis hinten in mir endgültig zerschmelzen, durch deinen heißen Ständer in mir zum Tauen gebracht.

 

Und als du mich durch das geile Reiben meiner nackten rasierten nassen Votze an deiner ebenfalls glatt rasierten zuckerwasserklebrigen Haut, um deinen saugend eingefickten Schwanz herum, fast schon wieder zum Wahnsinn gebracht hast…hörst du schon wieder mit deinen geilen Bewegungen auf, stößt mir nicht mehr in den Unterleib, sondern im Gegenteil, - ziehst Dich heraus, windest Dich zwischen meinen fast zum Spagat gespreizten Schenkeln heraus und stehst auf --den brettharten, steifen Ständer herausgestreckt zitternd hart in waagrechtem Winkel gierig ausgefahren auf mich zeigend….und ich keuche so frustriert und so laut protestierend durch den nassen Knebel in meinem Mund wie es geht und schüttele mich, um die Spannung in mir los zu werden, und du lachst mich bloß aus bei meiner offensichtlichen Hilflosigkeit und Gierigkeit, die ich so da vor dir zeige….Gespielt mitleidig schaust du auf mich herab und dein fickgieriger Schwanz wippt hungrig hart dabei…

 

„Du magst das, nicht wahr?…Du magst das Perverse, dass man mit dir treibt ja soo, soo sehr….was werde ich wohl noch alles mit dir anstellen?...Du bist ja so herrlich verdorben naturgeil…ich fang ja wirklich gerade erst an zu sehen, was Du alles brauchst, Bitch…gut für mich, -  hart und schmerzhaft für Dich, aber so liebst du es ja auch….einfach saugeil….und jetzt halt still und sabber nicht so gierig nach deinem Fick…Du bekommst nur das, was du verdienst…, also halt schön her, dann wirst du sicher auch gleich wieder gestopft.“ Du gehst hinter mich und ich versuche mich zu beruhigen und den Drang danach sofort zu explodieren, sobald du hoffentlich wieder in mich eindringen wirst und mich hart ausfüllen wirst, zu unterdrücken….Dann kniest du dich hinter meinen Arsch und ziehst ihn an den Hüften nach hinten zu dir hin zurück, so dass ich auf den Knien nach hinten durch das knisternde Laub rutschen muss, um deinen fordernden Händen nachzukommen. Meine Arme sind noch immer weit nach oben über den Kopf gereckt und meine Hände sind fast taub in den Fesseln, aber das ist mir so was von egal. Hauptsache ich kann mein klaffend hungriges Loch endlich wieder auf deinen steifen schönen Schwanz pressen. Ich schiebe also meinen Arsch nach hinten gereckt raus und weiß wie geil das für dich aussehen muss, wie ich da nackt im Halsband mit rausgestrecktem Arsch als willige angebundene Sklavin mehr als nur bereit, mit gesenktem Kopf und vorne vollen leicht schwingenden üppigen beringten Brüsten erwartungsvoll vor dir knie und du kniest aufgerichtet angespannt hinter mir und ich spüre dann auch die heiße Spitze deines aufgepumpten dicken Schwanzes in meiner gespaltenen Arschkerbe und gebe mich der Hitze hin, die er ausstrahlt.

 

Die Spitze fährt mir durch die Spalte und du lenkst deinen waagrecht rausragenden Schwanz wohl mit Hand an meinem Arsch streichend auf und ab. Ich fühle mich so geil, so läufig und so versaut gierig danach von dir gefickt zu werden, dass ich mich dir hemmungslos winselnd wie eine fickbereite Hündin anbiete und mit meinem Arsch drückend und gegen dich schiebend darum bettele von dir wie eine rossige Stute bestiegen und genommen zu werden. Mein Kopf senkt sich sehr weit zwischen meine Arme vor meinem Bauch nach unten runter auf die bebenden Brüste und meine rattenschwänzigen Zöpfe fallen über meine Schultern hängend nach vorne. Durch meine schwingenden bebenden Titten, die von der Schwerkraft wie feste üppige Halbkugeln nach unten gezogen werden, kann ich zwischen meinen weit, weit gespreizten Beinen dich nun auch knien sehen und sehe deinen Sack entspannt schwingen und deine spritzbereiten Eier rollen unter der Haut und drehen sich darin. Deine Schwanzspitze zieht sich heiß durch den Eingang meiner gekühlte Arschvotze und deine Hände massieren fest krallend meine schamlosen dargebotenen Arschbacken und du ziehst sie hart nach rechts und links auseinander…deine glatte Spitze bohrt sich pressend hart gegen mein vom Eis angeficktes Arschloch und geradezu spielerisch drückst du mir dein großes Ding gegen den Ringmuskel, so dass ich schon fast denke, dass du meinen Arsch schon jetzt und hier nehmen willst und dir den Spielplatz für deinen steifen Ficker aufstoßen willst…..

 

Aber das hat für dich wohl noch Zeit, denn dein steif pochender Schwanz rutscht runter und mit einem einzigen harten tiefem Stoß, rammst du dich in mein vorgeficktes erwartungsvoll nass gierendes Fickloch und prügelst deinen Schwanz hart unnachgiebig, mit deinem harten Hintern zusammengezogen, nachstoßend und selber auch ganz fickgierig kräftig tief in meinen Bauch. Ich stöhne knurrend laut in den Knebel und wimmere ausgefüllt auf und schiebe mich dir fest mit Rücken und gierigem Arsch entgegen, nun fast in Doggyposition, nur mit den Armen oben über mir angebunden am Ast fest ziehend, aber doch mit fast waagrechtem Hohlkreuz knieend, um die Härte deines Fickstoßes nur noch weiter von mir heraus zu verstärken und maunze noch mal in meinen nassen Knebel, so dankbar endlich wieder dir so dienen zu dürfen, dich fickend in mir haben zu dürfen….

 

„Ohh man ist das heiß in Dir, du Ficksau…MEINE geile fickgierige Ficksau…. ich werde Dich ganz gemein durchnageln, bis mir der Saft durch den Schwanz hochkommt…komm beweg deinen geilen Fickarsch, Bitch…zeig mir wie gut du rattig geil ficken kannst, versaute Schlampe…komm, mach´s mir mit deiner klatschnassen engen Fickmöse..“ keuchst du hart und heiser und rammst mir dabei deinen gierigen Hammer immer wieder brutal tief von hinten bocksteif ins schmatzende Loch. Deine Hände krallen sich mit den Fingernägeln fest in das Fleisch meiner festen Arschbacken und zwingen mir deinen Fickrythmus auf, mit dem Du mich nimmst und grob besteigend vögelst. Du achtest gar nicht mehr auf mich und ich spüre dich kurz und stoßweise atmen und höre dich stöhnen. Du spürst wohl nur noch deine Härte in mich reinfahren, sich von mir saugend umklammert rausziehen und dann wieder mit Kraft tief hinein in mich fahrend. Wahrscheinlich hast du die Augen geschlossen und lässt einfach das Tier in dir ganz von der Leine und rammelst einfach nur zu deinem eigenen Vergnügen meinen willigen Körper, so dass ich im Moment wirklich gar nichts weiter anderes für dich bin, als eine einzige unterworfene zu allem bereite Fickvotze mit allen ihren Ficklöchern nur für dich, nur und alleine dazu da deinen Schwanz zu befriedigen wie du es willst und ich gebe mich dieser wilden unbeherrschten Vögelei hin und genieße es genau das zu sein…deine bedingungslose Fickvotze, deine jederzeit verfügbare Stute, deine rechtlose Sklavin für deinen Schwanz, für deinen Fick als dein Eigentum……wann, wo, wie und mit wem du immer willst, mein Meister.

 

Meine Titten schwingen auf und ab, hin und her, vor und zurück im Rhythmus deiner harten Stöße und es fällt mir immer schwerer nicht selber unkontrolliert zu kommen und ich würde soooo gerne, aber ich beiß in den Knebel und drücke es mühsam weg……. Du wirst schneller und noch tiefer und scheinbar schwillt dein Schwanz sogar noch ein bisschen weiter an und reibt sich in mir so eng, dass ich fast das Gefühl habe, ich müsste innerlich reißen…ich weiß, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis du kommst, denn deine Schwanzspitze pflügt hart die Nässe durch in meinem Loch und der kann doch einfach gar nicht mehr breiter und dicker werden…und dann als ich es fast gar nicht mehr aushalten kann und mit dir im Duett stöhne und herhalte und fast selber auf deiner Latte fickend kommen will, ziehst du schon wieder!!! abrupt aus mir raus und dein heißer nasser Pflock reibt sich oben schwer auf meinem Arsch und beginnt dort in tiefen Pulsen deinen heißen Saft in langen Stößen auf meinen Arsch oben drauf zu spritzen und jedes Mal, wenn es dir aus der Schwanzspitze schießt, und dein Sperma heiß sich über meine Arschbacken verspritzt, hebt sich dein Schwanz ein bisschen und fällt dann wieder satt nass klatschend auf meine Arschkruppe zurück, während deine Hände den gekommenen Saft sanft über meinen ganzen Arsch breit verteilen….

 

Du keuchst erschöpft und mit der einen Hand holst du dir abwichsend das Letzte aus den Eiern und verreibst es weiter mit der anderen Wichse auf meinen Arschbacken…und immer noch nicht durfte ich kommen…aber habe ich mir das jetzt nicht verdient?...habe ich mich nicht geil genug hergegeben? Du stopfst dir deinen ausgespritzten, immer noch ziemlich harten, Kolben zurück in die Boxers und stehst mühsam hinter mir auf und wischst dir deine feuchten klebrigen Hände an meinem zitternd durchhängenden Rücken zwischen den Schulterblättern ab und betrachtest mich. Meine Hände sind kalt und taub, meine Knie aufgeraut vom Reiben im Laub des Busches und ich bin erschöpft, die Zöpfe hängen durch und doch bin ich so voll Feuer und Lust, aufgestaut und frustrierend kribbelig. Und du schaust mich befriedigt an und ich kann sehen, dass dir Fantasien durch den Kopf gehen, was noch alles mit mir in Zukunft möglich ist, wenn du einfach nur weiter mit meinen so sehr offensichtlichen Neigungen, so wie jetzt und die letzten Wochen, weitermachst…

 

„Findest du etwa, dass Du es Dir jetzt verdient hast kommen zu dürfen…?“: fragst du und ich nicke heftig und erschöpft. „Mhmm….vielleicht sollte ich dich einfach noch ein bisschen da hängen lassen, mit der Zeit bist Du dann vielleicht ein wenig entspannter…was meinst Du??“ ich reiße den Kopf hoch und schüttle ihn gaaanz heftig. Nein bitte…tu das nicht bitte…Biiitte…denke ich…lass mich doch bitte kommen …….und ich lege das alles in einen Bettelblick, der dich von unten herauf anfleht, es mir zu erlauben…ganz gleich wie, aber erlaube es mir ………. Biiiitte,…… sagen meine Augen…….

 

„Na ich will mal nicht so sein,“: sagst du gespielt mitleidig und dann hart und befehlend, wie ich es brauche: „Na gut….. Du darfst gleich kommen, aber ich will dass Du für mich kommst, nur ganz und gar für mich allein, deinen Eigentümer und Meister….ich werde deine Hände losmachen und Du wirst Dich brav wie eine jederzeit bereite Fickmatratze auf den Rücken legen und es Dir selber machen, aber so dass es pornogeil ist und Du es zum Zusehen tust, wie eine geile Nutte in einer Live-Sex-Show und denk daran, nur für mich….Du wirst es mir exhibitionistisch versaut zeigen und nichts auslassen….verstanden, Sklavin….?…Finger ins sumpfige Loch und nicht die protzigen Huren-Titten vergessen und ich will, dass Du es Dir richtig hart und schnell machst und dass Du dabei die ganze Zeit über genau weißt, dass ich Dir zusehe wie du Schwein immer geiler wirst, bis du abgehst….mach es also richtig gut und zeig mir wie ein williges krankes Ficktier es macht, dass zur Belustigung anderer abgeht und sich fett einen runterholt…ich fragte: Hast du das verstanden??“ Ich nicke heftig, ich würde jetzt gerade einfach alles tun, um jetzt kommen zu dürfen und ich habe längst beschlossen mich in nichts dir zu verweigern…es ist so geil, wenn du endlich wieder hart befiehlst…Du machst meine inzwischen kühlen, gefühllosen Hände am Ast oben los und während ich noch meine Handgelenke reibe, gibst du mir mit dem nackten Fuß einen festen Stoß zwischen meine Titten gegen die Brust, so dass ich endlich auf meinen Platz nach hinten ins Laub auf meinen Rücken falle und da ausgestreckt unter dir liege, so wie du da neben über mir stehst….

 

„Los fang an, leg los Schlampenstück…zeig mir wie versaut Du sein möchtest, wenn man dich lässt und wie gerne Du es Dir machst für mich…überzeug mich, dass Du wirklich die geile Sau bist, die Du angeblich so gerne sein möchtest…Ficktier…“

 

Schnell schiebe ich gehorsam sofort eine Hand in meine Votze und meine Finger reiben die Votzenlippen hart und schnell in der überfließenden Nässe, die dein Fick mir gemacht hat und meine eigene Gier. Mit der anderen Hand fahre ich hastig über meine bebenden Titten und ich suche meine dunklen festen Nippel mit den Ringen darin und kneife sie fest und ziehe sie an den Ringen lang und massiere meine festen Hügel…ich kann nicht anders als den Kopf hin und herwerfen vor aufkochender Lust und dem Feuer, dass in mir brennt…Ja, ja, ja ich - will ihm so sehr unbedingt beweisen, dass ich es wirklich verdiene so von ihm behandelt zu werden, wie ich es brauche und offensichtlich hörig süchtig haben muss, um ganz und gar ich zu sein. Und bloß nicht so wie am Anfang, als er mit mir so ganz anders umgegangen ist und ich es kaum ertragen konnte. Ich die geile unanständig sexgeile Sau, von der ich inzwischen so gut weiß, dass ich sie durch und durch bin, mit nur ein bisschen Pauline-Fassade darüber - und ja, ja, ja – auch sein möchte – ja, so sehr…

 

„Hey und schau mir dabei in die Augen, Schlampe….wichs Dich hart und lass mich in deinen Augen. sehen, wenn es Dir kommt…und schön gnadenlos hart mit Dir sein, wenn du mich wirklich überzeugen willst…ich will sehen wie Du vor Geilheit und Lust so richtig übel leidest…nur für mich…“

 

Ich greife meine hungrigen Titten noch härter ab und ziehe meine Nippel an den Ringen, grob drehend abwechselnd linke Seite und rechte Seite, zu dir hin lang gestreckt hoch und zwinge mich in deine tiefen fordernd dominanten und erwartungsvollen Augen zu sehen, während meine Finger meine Votze regelrecht durchwühlen und den nassen Geilschleim über meine ganze nackte kahlrasierte Scham verteilen. Dann nehmen sich meine Finger meine Klit vor und zwischen Zeigefinger und Daumen massiere ich den ausgestellten harten Knopf wie einen kleinen Schwanz auf und ab und presse ihn dabei so fest zwischen den Fingern, dass mir Blitze und ein Feuerstrom andauernd durch den Körper ballert. Noch weiter spreize ich meine Schenkel, um dich wirklich alles, ALLES, sehen zu lassen und deinen Blicken und Wünschen zu dienen. Das Feuer beginnt meinen Unterleib zu verbrennen. Ich hebe und senke meinen Arsch wie bei einem echten Fick mit einem Typen auf mir, der mich unsichtbar vögelt, wild im Laub sich windend und wühlend…und du grinst bloß……ich winde mich wie eine Schlange auf Drogen unter meiner eigenen heftigen Lust…

 

„Und jetzt beide Hände gleichzeitig in deine glitschige Fickgrotte, Wichserin….zieh Dir die Votze schön weit auf und lass es abgehen, Bitch….“ Und ich lasse meine Titten los und schiebe die Hand gehorsam unter die andere und während meine Finger weiter meine Klit vergewaltigen, spreize ich meine Votze wie befohlen, damit Du mein schnappendes Fickloch sehen kannst und das rosane Glänzen in mir…Du greifst mit den Händen den dicken Ast über mir für dein Gleichgewicht und stellst mir hart deinen nackten Fuß mit Kraft von oben auf die Titten und presst meinen Oberkörper hart in das Laub unter mir und erlaubst dadurch so nur meinem Arsch sich zu winden und unter meinen Händen sich zu drehen, in den Boden zu reiben und zu stoßen. Und dein Fuß presst meine harten Titten ganz platt an die Brust und du nimmst mir dadurch die Möglichkeit die Luft tief einzuatmen und noch immer schaue ich dich von hier unten an, suche deine Augen, damit Du meine Geilheit in meinen Augen lesen kannst und hechle und japse, während ich mich selbst so willig für Dich hernehme…

 

Du siehst, dass ich einfach nicht mehr kann, meine Klit ist so prall, angeschwollen und hart zwischen meinen Fingern und meine Votze giert so intensiv nach meinen spreizenden Fingern…es fehlt wirklich nicht mehr viel…….. und es ist so, so geil sich Dir zu unterwerfen zu dürfen, von dir besessen zu werden…..

 

„Du darfst jetzt Kommen, Ficktier…los, lass es raus für mich….Aber fick dir jetzt dabei noch einen Finger tief in deine engen Hintern für mich, du gierige kleine Wichserin….fick ihn Dir richtig schön tief bis zum Anschlag in deine andere ungenutzte Öffnung und fick dich da schnell und hart für mich bis Du endlich deinen Abgang hast…“

 

Und ohne nachzudenken, hebe ich meinen Arsch an aus dem Laub heraus…suche mit dem Zeigefinger meine Öffnung und ramme mir ohne weiter zu zögern für dich den Finger da rein, wie du es befohlen hast…ohh..so geil…das Gefühl, der Blitz und das Feuer das es macht…und beginne ihn in meinen noch vom Eisfick klebrig nassen Eingeweiden hin und her zu schieben, meinen Arsch selbst mit dem Finger fickend in der klebrigen Feuchtigkeit, die das schmelzende Eis da gelassen hat…..und zugleich reiße ich an meiner Klit und presse die Fingernägel in das aufgestellte pralle Teil und dann kippe ich über die Kante…- ein Feuerball explodiert in meinem Bauch und rast durch meine Adern und ich schreie unkontrolliert in meinen Knebel, während du Mühe hast mich mit dem Fuß auf den plattgequetschten Tittenhügeln am Boden runter zu halten….man, was für eine Explosion…und wieder mal ganz ungewollt schießt ein Bogen klarer Flüssigkeit aus meiner Spalte und dann noch eine und noch eine, wie ein Springbrunnen squirte ich unkontrolliert mein Geilwasser aus meiner Votze, spritze es zwischen meinen wichsenden Fingern an der Klit hindurch und es fällt wie schwerer Regen platschend in Laub und Dreck zwischen meinen zuckenden offenen Schenkeln auf den Boden…....meine Finger reiten weiter in meinem Arsch und an meiner Klit den Orgasmus aus und ich schüttele mich und bebe zuckend auf den Wellen meines Abgangs und falle dann endlich erschöpft und ausgepumpt in das Laub zurück und die ganze Zeit hatten mich deine Augen festgehalten und mich genau beobachtet wie ich komme und wie ich es mir mache….und aufleuchten als ich zum ersten Mal vor seinen Augen mich habe so gehen lassen, dass mein abgedreht die Lustwellen ertragend diese Neue Eigenart ihm vor Augen geführt hat

 

Du nimmst den Fuß von mir und grinst wieder auf deine typische hämisch sadistisch verächtliche Art….erschöpft liege ich da und versuche zu mir zu kommen und einigermaßen mich zu orientieren….so magst du mich haben…SO mag ich mich haben…ohh jaa „Das ist ja unglaublich wie du abgehst, meine kleine sau. da bist du auch noch ne richtige kleine Spritzerin geworden. Wer hat die das denn beigebracht so auszulaufen und den klatschnassen Saftabgang zu bekommen. Du wirst ja, immer geiler und perverser, meine übergeilte Sklavensau.“ Du schüttelst bewundernd und zugleich verächtlich den Kopf, aber ich kann mit etwas Stolz sehen, dass dir das an mir durchaus gefallen hat.

 

Du wirfst mir das Handtuch zu, während ich mir selber den Slip aus dem Mund hole…den Bikini kann ich komplett vergessen, aber das war es definitiv wert. Trotzdem lässt du mich ihn wieder anziehen, zerknittert, angerissen, gedehnt, feucht und immer noch zu klein…..ich lege zusätzlich das Handtuch um und folge Dir zitternd wackelig durch die Blätter aus dem Busch nach draußen auf den Rasen, und es ist wie nach einem Traum in die Realität zurück zu kommen….

 

Teil 171…..Begutachtung und mehr

 

Du stehst einfach selbstbewusst da und schaust mich ärgerlich an, als ich zu dir rüberkomme. „Nimm gefälligst das Handtuch da weg, Sklavin.“ schnauzt du mich grob an, „Dass ich dir erlaube einen Bikini zu deinem Halsband zu tragen, ist bloß ein Zugeständnis an das Freibad und die kleinen Kinder hier, die du bloß verderben würdest und zum Schutz der Jungs überall hier, die auch so schon einen Steifen bei deinem Anblick bekommen. Du weißt doch, dass du nicht mehr verdienst, als nackt zu sein, wo auch immer es geht und ich es will. Splitternackt als ganz normales Zeichen dafür was du bist und jeder ganz offen sehen darf was mein fickbares Haustierchen so an Möglichkeiten zu bieten hat. Sei froh, dass ich dir überhaupt erlaube zu laufen wie ein Mensch, anstatt hier nur rumzukrabbeln, wie das Ficktier, dass du bist, Pauline. Also weg mit dem Fetzen.“ Geradezu schuldbewusst nehme ich das Handtuch runter und breite es auf dem Rasen aus, knie mich hin und gehe in die Doggy-Position auf allen Vieren, mit breit gespreizten Schenkeln auf dem Badetuch, meinen kleinen Stutenarsch weit rausgereckt, so dass mir das Bikiniunterteil wie ein Tanga durch die Arschspalte zieht und dann sich mittig in meine nasse Votzenritze eingräbt. Hohlkreuz im Rücken, die Arme auseinander und weit durchgedrückt, Titten prall, mühsam vom Oberteil unter mir beieinander gehalten, und den Kopf hochgereckt und in den Nacken gedrückt, mit einem offenen Mund im naiv geschminkten Kindergesicht, zum O geformt und von meinen blonden baumelnden Zöpfen eingerahmt. Ja, ich weiß, dass ich das nicht müsste, so schon gar nicht und Thorsten es auch gar nicht von mir verlangt hat, aber ich finde verrückterweise wirklich, dass ich es ihm, meinem Meister und Eigentümer tatsächlich so schulde, nachdem ich doch gerade auch selber hätte wissen müssen, dass das mit dem Handtuch ein echter unüberlegter Fehler war. Ja, das ist für alle anderen „Normalen“ ganz sicher verquer gedacht und nur mit einem sklavisch willigem Bimbohirn möglich so zu denken, aber im Moment möchte ich einfach nichts weiter als Thorsten zu gefallen, denn was ich mit ihm in unserer ersten Stunde hier erleben durfte, will dieser lustgeile konditionierte Teil von mir so nie mehr erleben. Wenn ich das wirklich verstehe und daraus meine Lektion tatsächlich gelernt habe und es auch gar nicht anders will, dann hat das natürlich seinen Preis, einen, den ich gerade nur zu gerne mehr als freiwillig bezahlen will.

 

Und mit ihm schon gar nicht, egal ob mir das auch irgendwo doch noch Angst vor der Zukunft macht – so habe ich auch im Grunde Angst vor meiner Vergangenheit, oder anders gesagt, vor der Gefahr in sie zurückgeschubst zu werden und dann mit meinen erwachten mächtigen bestimmenden Neigungen allein zu sein. Jetzt wo ich auf allen Vieren auf dem Handtuch mitten auf dem Rasen am Rande des Geländes, für alle offensichtlich sichtbar, in dieser erniedrigenden Position neben seinen haarig muskulösen Beinen ihm ganz nahe bin, werde ich ganz sicher von vielen, so von mir selbst auf den Präsentierteller gestellt, beobachtet und kommentiert und ich denke, dass ich wohl das Richtige getan haben muss, denn Thorsten streichelt meinen Kopf scheinbar abwesend und schaut sich geradezu unbeteiligt im Gelände um. Natürlich ist er nicht wirklich unbeteiligt. Das spüre ich an seiner Hand auf mir, aber er tut so und weiß, wie das für alle anderen aussehen muss. Diese devote Kleine mit den blonden Zöpfen, schamlos und ohne jede Selbstachtung wie eine Hündin auf allen Vieren bei ihrem Kerl, der sie tätschelt, weil sie sich brav präsentiert. Die Kleine ist ein wenig dreckig und sieht aus als hätte sie sich im Staub, Gras und Blätterresten gewälzt und gesuhlt und man kann nur spekulieren, wie sie sich das Tätscheln wohl verdient hat. Und nun ist sie nicht mehr als sein schmutziges Hündchen, dass sogar in der freiwillig angenommenen Position immer noch die Beine breit macht und darauf wartet was er als nächstes mit ihr machen wird, ganz geduldig abwartend und devotes Eigentum, ohne sich um das zu kümmern was vielleicht die Leute in Sichtweite darüber denken. Dabei braucht es dann nicht mal das Halsband oder den Nasenring, um das rüberzubringen und im Umkreis verbreitet sich die Botschaft, die mein oder unser Anblick laut rausschreit, ganz sicher schnell wie ein Lauffeuer und macht vielleicht mehr Leute geil, als ich mir denke….oder sorgt für Empörung und Verachtung…je nach dem.

 

„Du bist echt eine böse, aufgeilende, lustspritzende und zeigegeile Drecksbitch, Mädchen. Scheinbar verstehst du denn dann doch irgendwie wo dein Platz ist und was man von dir erwartet,  - was ich von dir erwarte…- immer und jederzeit erwarte. Brave kleine Sau, zeig dich nur weiter so gelehrig und verfügbar und aus dir wird vielleicht doch noch eine echte richtige vollwertige Sklavensau, anstatt wie jetzt, wo du dir bloß einbildest eine ordinäre einfache Maso-Jungnutte zu sein. Denn deine Einstellung, meine gierige Schlampenkuh, macht den ganzen Unterschied. So genug gelobt. Du darfst gleich aufstehen und gehst schnell unter die Dusche, lässt dich nicht unterwegs dahin angraben oder anmachen und kommst dann in das große Becken in die Sprungturm-Ecke und da findest du mich dann, verstanden?“ sagt er von oben herab zu mir und er zeigt erst mit dem Finger zu den Duschen und dann hinüber zu der Beckenrandecke, die er meint. „Steh auf, geh jetzt und komm schön sauber wieder zu mir. Wenigstens sauber was deinen Körper betrifft. Deine Gedanken und dein Hirn, bekommt sowieso nie mehr wieder jemand ganz blütenweiß. Rück dir die Fetzen über Titten und Votze so gut wie möglich zurecht und lass dir nicht zu viel Zeit.“ Du schaust zu, wie ich hochkomme, an mir rumzupfe und warte bis mich eine Handbewegung von dir gnädig entlässt und ich mich daraufhin auf den Weg zur Dusche mache, verfolgt von den Blicken von den ganz vielen, die sich an meinen gespaltenen Arsch und mühsam gehaltener üppiger Oberweite weiden.

 

Meine Zeit in der Dusche ist sehr begrenzt und das weiß ich auch nur zu gut, also mache ich schnell, flechte die Zöpfe neu und kann endlich mal einen Blick in einen Spiegel werfen. Die Schminke ist natürlich ziemlich runter, aber die schwarzen Kajal-Striche unter und über den Augen und die wasserfeste Wimperntusche haben gehalten und vor allem der rote, nach wie vor ziemlich nuttige, Lippenstift hat sich nicht abgenutzt, so dass mich aus dem Spiegel immer noch das Gesicht einer kindlichen Hobby-Hure anstarrt, mit den groß betonten Augen und den angemalten BlowJob-Lippen. Natürlich machen hier in der Frauenumkleide alle einen weiten Bogen um mich und ich kann auch teilweise sehr wenig schmeichelhafte Bezeichnungen hören, aber das ignoriere ich oder kann mir ja auch was drauf einbilden, wenn ich akzeptiere, dass es ja auch genau das zu sein hat, was mit meinem Anblick vermittelt werden soll. Verachtung von den Frauen meistens und Geilheit der Kerle auf mich, wenn sie dürfen, sich trauen oder mir es zeigen wollen. Dann verlasse ich die Damenumkleide mit den Duschen und begebe mich zu dem großen Becken und gehe über die Treppe ins Wasser, dränge mich durch Kinder und Jugendliche, ignoriere Finger und Hände, die mich im Gewühl anonym betatschen und im Vorbeidrücken auf üppigen Titten und strammem Arsch landen. Dann schwimme ich etwas befreiter quer rüber am abgegrenzten Wasserbereich des Sprungturms vorbei und in die rechte Ecke des Beckens daneben, wo ich dich im Wasser sehe und dich schon wieder irrational anhimmele auf dem Weg dahin, wie du dich dort am Beckenrand festhältst und Wasserperlen dir über die Haut laufen und dir seine dunklen Haare wasserverwuselt in die Stirn fallen. Bei dir sind zwei Männer in der Ecke.

 

Der eine ist Phillip vom Parkplatz letztens, den ich sofort erkenne und der ja auch hier im Ort lebt. Wie schade, dass Hunde hier im Bad verboten sind. So blöde das klingt: Ich hätte Rezzo, seinen Rottweiler, aus den verschiedensten Gründen doch auch sehr gerne wiedergesehen. Der andere ist mir aber völlig unbekannt, aber du und Phillip scheinen ihn gut zu kennen, denn ihr unterhaltet euch sehr angeregt miteinander und man merkt, dass euch irgendwas verbindet, auch wenn Phillip und der Unbekannte beide wesentlich älter sind als du, der Student Thorsten, du mein Meister. Phillip, immer noch, wenn nicht sogar mehr, sonnengebräunt mit diesen kurzen nun nass anliegenden kurzen blonden Haaren und der guten Figur für einen Mann Ende 30 sieht mich zuerst herangeschwommen kommen, lächelt mich verstohlen verschwörerisch an und stößt die beiden anderen mit einer Hand an. Der andere Mann ist sicher noch einiges älter als 50, nicht so alt wie unser Nachbar Herr Maier, aber doch weit älter als Thorsten, oder auch Phillip. Er ist, so bis zur Brust im Wasser und sich am Becken festhaltend, nicht ganz sichtbar, aber ich sehe da einen sehr breitschulterigen sonnengebräunten Mann, der sicher viel draußen ist, mit einer nass schimmernden totalen Glatze und einem dichten kurzen braunen Schnurrbart und dunklen strengen Augen unter schwarzen Augenbrauen, die mich fixieren, als ich näherkomme. Diese Augen scheinen es gewöhnt zu sein Anweisungen zu geben und dieser Mann lächelt nicht wie etwa Phillip. Er ist sicher größer als ich, aber nicht so groß wie der schlanke Thorsten, also vielleicht etwas über 180 Zentimeter. Durchtrainiert mit starken nackten Armen und großen zupackenden Händen, aber nicht wie die Muskelprotze letztens, kein Muckibudenschrank, schlank, aber nicht so schlank wie mein Meister. Im Heranschwimmen merke ich, dass du vor dem sportlichen älteren Mann scheinbar großen Respekt hast und alle drei machen mir Platz, so dass ich zu dir im Wasser hindurch durchgleiten kann und ihr mich sozusagen in die Mitte nehmt, als ich ein wenig prustend nach dem Beckenrand greife. Der kahlköpfige, bis auf den kurzen Schnurrbart und Augenbrauen, ganz haarlose stramm angespannte „General“, wie ich ihn nun innerlich nenne, in seiner knappen, engen und nicht mehr ganz altersgemäßen roten Speedo-Badehose, rechts von mir – Phillips Playboy-Blondheit in beigen Bermudashorts mit sonnengebleichten blonden Körperhaaren links von mir und du hinter mir, der sich an meinen Schultern festhält und sich sozusagen an mich angeschmiegt hinter mir im Wasser ist, mit deinem Kopf ganz dicht an meinem.

Es ist schon eine komische Situation in gewisser Weise, als ich hier von hinten an die Beckenwand gepresst, auf dem unter Wasser umlaufendem Simms stehe, deine Körperwärme von hinten mich im kalten Wasser wärmt und ihr drei einfach über meinen Kopf hinweg das Gespräch weiterführt, als wäre ich gar nicht da. Aber erwarte ich wirklich, dass du mich denn nicht als dein Spielzeug, etwas Unwichtiges, Selbstverständliches behandelst und mich stattdessen den anderen gegenüber sogar als Mensch und Freundin oder Partnerin behandelst oder sogar vorstellst? Und weder Phillip, noch der „General“ sprechen mich an, sondern betrachten mich nur, während sie reden. „Sehen sie Herr Sievers, wie ich ihnen schon sagte, hat unser junger Freund Thorsten da ein ganz besonderes und sehr spezielles blutjunges Exemplar gefunden, dass es bisher weder für Geld tut, noch es als ein bloßes Spiel betrachtet, sondern sich als eine naturgeile masochistische und selbstbestimmt devote Kleine rausgestellt und erwiesen hat, die noch nicht einmal vor einem ganzen Monat nichts weiter war als ein naives junges Schulmädchen mit einem erotisch sexuellem Potential, wie so viele andere Teenies auch. Sie haben ja die ansprechenden Bilder vom Parkplatz gesehen und nun sehen die die kleine außergewöhnlich sexbedürftige Nachwuchssklavin mit ihren erfreulich perversen Neigungen in Natur. Habe ich ihnen da zu viel versprochen? Und dabei ist dieses besonders submissive Exemplar gerade mal um die 18 und daher sicher mit das jüngste Frischfleisch und Nutzvieh, dass der Club jemals als verfügbare Möglichkeit angeboten bekommen hat. Ich denke daher schon, dass das ein Grund sein sollte Thorsten mitsamt diesem neuen Spielzeug einen Zugang zu unserem, ansonsten doch sehr exklusiven, Club zu geben.“ sagt Phillip zu dem „General“ über mich und dich hinweg und es hört sich ganz so an wie ein Verkäufer einem Interessenten eine besondere Milchkuh auf dem Viehmarkt zum Kauf schmackhaft machen will. Ich weiß gar nicht worum es dabei geht, aber doch sicher um mich, so wie mich der „General“ anstarrt und begutachtet dabei.

 

Aber ich ahne schon was und mag dabei gar nicht weiter nachdenken und doch kribbelt es auch natürlich dabei so behandelt zu werden. Du drängst mich weiter an den Beckenrand, bis dein Körper von hinten gegen mich schwappt und Wasser über meine Schultern und den Rand laufen lässt. Meine Brüste werden von deinen Bewegungen flach gegen die Kacheln des Beckens unter Wasser angepresst und es sieht vielleicht für andere von außen so aus, als würdest du mich mit deinen Bewegungen sanft von hinten ficken, aber zum einen sind wir in einem Bereich, wo kaum jemand ist und zum anderen bin ich ja sogar kaum zu sehen, so zwischen den drei Männern. „Ja, ich muss zugeben, dass es tatsächlich ein sehr ansehnliches Stück Jungfleisch ist. Und im Club findet aus vielen Gründen ja sonst eher älteres Material Verwendung, aus guten Gründen, wie sie ja wissen. Da wäre es wirklich eine schöne Abwechslung mal so etwas wie das da verfügbar zu haben, da stimme ich ihnen zu. Aber ist das wirklich ein Naturtalent, stark belastbar und beanspruchbar, wie die Älteren, die schon wissen, wo es langgeht. Hübsche stramme Tittenbälle und ein kleiner knackiger Arsch sind ja nett, aber wichtiger sind doch ganz andere Faktoren. Hat sie die? Der Club ist ganz sicher nicht besonders zartfühlend mit dem Material, geht damit extrem grob um, belastet es gerne extensiv und das Letzte was wir brauchen ist ein weinerliches Etwas, dass nur Probleme macht, wenn es hart auf hart geht, zusammenbricht und wir dann auch noch Ärger bekommen mit dem Umfeld. Sie wissen, dass wir nur gebrauchen können, was ausgesprochen willig, ist, darum bettelt hart rangenommen zu werden, darauf abgeht zu leiden und es ausgesprochen von sich aus will sowie natürlich alle entstehenden Folgen ganz alleine auf sich nimmt und dazu natürlich eine Verzichtserklärung annimmt. Ohne dem geht es nicht, selbst wenn es so ein attraktives Fickspielzeug ist.“ sagt der „General“ und schaut mich skeptisch an. „Ich muss allerdings zugeben, dass es den Mitgliedern sicher sehr gefallen würde, auch das Allerletzte aus so einem kindlichen Objekt herauszuholen und seine ganze Schamlosigkeit, natürliche Geilheit und natürlich eine absolute Tabulosigkeit in jeder Hinsicht auszukosten? Ist die Kleine da wirklich so weit für unsere Ansprüche, Thorsten? Wollen sie sich dafür verbürgen?“ fragt er und schaut dich an, der du dich immer noch gegen meinen Körper drängst, während ich mich schon nicht mehr frage, worum es hier geht, und schaudere bei dem Gedanken was das wohl für ein Club ist und das was ich ahne, mir gar nicht weiter ausmalen möchte. Herr Sievers, der „General“, hält sich mit einem Arm lässig am Beckenrand fest und steht sicher auch mit einem Fuß auf dem Simms und betrachtet mich nach wie vor intensiv, wie ich so immer wieder von dir, wie unter Wasser gefickt, gegen die Beckenkacheln gedrängt werde.

 

„Ich glaube, Herr Sievers, das sollten sie einfach selber beurteilen und meine kleine Sklavensau hier ein wenig besser kennenlernen und ich bin mir sehr sicher, dass sie ihnen sehr gerne Rede und Antwort stehen wird und mich mit ihren Antworten bestimmt auch sehr stolz macht. Ich stelle sie Ihnen sehr gerne hier zur Verfügung und dann können Sie sich bestimmt ein gutes Bild davon machen was ich dem Club anzubieten habe. Und du Pauline, willst meine bedingungslose Schlampensau sein, also wirst du Herrn Sievers brav alles zeigen, geben und sagen, was immer er von dir verlangt, als wärest du sein und nicht mein absolutes Eigentum. Hast du das verstanden? Mir ist sehr wichtig, dass meine Sau bei Herrn Sievers einen guten Eindruck hinterlässt,“ flüsterst du leise in mein Ohr, „also mach mir keine Schande. Beweise mir deinen Wert. - Da Herr Sievers sie gehört ganz ihnen, stellen sie bitte ihre Tauglichkeit selber fest.“ und damit löst du dich von mir, nachdem du mich dem „General“ so übergeben hast, ich schüchtern aber ergeben genickt habe, mich vor dem glatzköpfigen strengen Mann fürchte und doch nicht versagen will und werde und du mir ins Ohr geflüstert hast, was du erwartest, drehst du mich im Wasser so, dass ich nun mit dem Rücken zu dem „General“ mit einem Bein nur noch auf dem Simms bin und mit nur noch einer Hand mich am Beckenrand festhalte und so dich und Phillip dicht vor mir habe, während du besonders uns in der Ecke nach außen hin gegen neugierige Blicke abschirmst .

 

Das kalte Beckenwasser schwappt mir über die Brust zum Hals hoch, als mir von hinten der glatte nasse muskulöse Arm von Herrn Sievers über die Schulter geht und mit der großen Hand meinen Hals umgreift und unter dem Kinn zudrückt. „Lass das Becken gefälligst los und nimm deinen Fuß da runter. Ich bin das Einzige was dich hält hier, verstehst du?“ und ich nicke und lasse los und nehme den Fuß vom Simms. Ich werde nur noch von seiner Hand um meinen Hals herum im Wasser gehalten, aber ich bin ja auch nicht schwer und habe viel Auftrieb im Wasser, so dass er das mühelos kann. Ganz abgesehen davon, dass er vermutlich stark genug wäre, mich auch an Land am Hals von den Füßen zu stemmen. Er macht sicher auch viel Sport oder so. So am Hals gepackt, und ich wage nicht zu zappeln, zieht er mich nun mit in die richtige Ecke des Beckens, in der es wohl auch eine Art unsichtbare gekachelte Treppe unter Wasser gibt, damit die Springer hier aussteigen können. Scheinbar sind es statt des Simms drei Stufen oder so, auf jeden Fall kann er so stehen und mich doch auch mit den Füßen ohne Boden-Berührung über das Tiefe halten, während sich auch du und Phillip links und rechts festhalten und besonders du sehr aufmerksam danach umsiehst, ob wir irgendwie auffallen, denn das Becken ist doch an diesem heißen Frühsommernachmittag schon ziemlich voll. Trotzdem ist niemand so recht in „unserer“ Ecke und das ist auch besser so, denn Herr Sievers, der „General“, hält mich ja quasi aufs Becken mit dem Gesicht hin und ist für mich nur hinter mir spürbar.

 

Seine dunkle autoritäre Stimme eines älteren Mannes, der das Befehlen gewohnt ist, kommt über meine rechte Schulter und seine kräftige Hand, die fast meinen ganzen Hals zu umschließen scheint, hält mich in Position, als er sagt: “Zieh den lächerlichen Bikini aus, denn dein abgewetztes nasses Sklavenhalsband reicht für eine wie dich völlig. Jetzt sofort und ganz schnell, keine Fragen und keine Widerworte. Tu es einfach.“ und die Stimme klingt auch so, als würde sie keinerlei Widerstand zulassen und so gehen meine Hände im Wasser schnell an mir runter und ich löse schnell ganz gehorsam die Stränge vom Oberteil und auch vom Unterteil und schaue zu dir hin, aber du schüttelst nur den Kopf und sagst mir damit, dass du damit was ich zu tun habe und auch mit nichts anderem jetzt gerade was zu tun hast und ich verstehe schlagartig. Mich an dich zu wenden ist absolut nutzlos, denn du hast mich, deine ganz eigene Sklavin, an diesen Mann einfach weitergereicht mit absolut allen Rechten an mir und bist gerade jetzt nur ein unbeteiligter Zuschauer und nichts anderes mehr, aber wenigstens nimmst du mir die beiden orangen Teile ab, so dass mich nun gänzlich nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dem „General“ quasi im Wasser schwebe und meine beringten vollen Brüste im Auftrieb des Wassers von ganz alleine aufschwimmen und sich schwappend, strunzig prall und rund im Wasser bewegen und mir das kalte Wasser nun ganz frei zwischen die spaddelnden strampelnden Beine geht. Einerseits ist es ein echt geiles Gefühl so mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen nackt im Wasser zu sein. Schamlos schön, auch wenn ich sicher so im Wasser nicht von anderen als nackt aus der Ferne erkannt werden kann, wenn man mich nicht gerade über den Wasserspiegel hebt. Aber andererseits fühle ich mich so ausgeliefert wie kaum sonst vorher. Und auch dieser feste Griff, der sich in meinen Hals eingrabenden besitzergreifenden Finger unter meinem Halsband und um die Kehle, ist zugleich dominant beherrschend, aber auch etwas, dass mich so sehr erregt, wie ich es an der Lustglut in mir und ebenso zwischen den Beinen direkt im Schlitz spüre. Ebenso auch die Stimme und die klare Anweisung, die er mir gerade unmissverständlich gegeben hat, gerade mich für ihn sofort völlig zu entblößen, als wäre das das Normalste von der Welt und er nicht sogar zu Recht ärgerlich ist, dass es mir nicht sofort von mir aus selber eingefallen ist, das aus Demut, Respekt vor einem Herren und williger Unterwerfung ganz selbstverständlich selbst zu tun.

 

Also ist er auch einer von denen, für die Frauen, oder besser Nutzvieh, ganz sicher aus seiner Sicht, so oft wie nur möglich nackt und immer auf Zuruf und Verlangen zugänglich zu sein haben, wenn sie damit kein ungewolltes Aufsehen erregen. Er denkt im Grunde wie du. Und hier Unterwasser, kann mich niemand so nackt erkennen, also habe ich auf jeden Fall daher logischerweise splitternackt zu sein…und so was von zugänglich. Und das bin ich nun auch und fühle mich nicht mal besonders unwohl dabei, was auch vielleicht daran liegt, dass mich mein Meister, du, mich einfach mit allen Rechten an mir, auch diesem, so weggegeben hat und ich mir, mein sklavisches Ich, sich es auch nicht anders wünsche sogar, weil es mir beweist, dass du mich auch dadurch wieder ganz als deine Sklavin siehst, mit der du machen kannst und wirst, was immer du willst und gerade das mir, idiotischerweise, eine beruhigende irrationale Sicherheit gibt. „Du zappelnder kleiner Teenie-Nacktfrosch willst also eine brave und tabulose Sklavenhure abgeben? Bildest du dir da nicht ein bisschen zu viel auf deinen knackigen Körper ein? Fickfleisch ist nicht alles, du kleine Schlampe mit dem kindlich naiven Fick-mich-Daddy-Gesicht. Sattes moppsiges Tittenspielzeug und ein gieriges bereites schleimig nasses Fickloch sind wirklich nicht alles. Von der Sorte laufen einfach genug Porno-Kühe rum, die es sich besorgen lassen wollen.“ sagt er und zieht mich sanft bedrohlich mit hartem Griff um den Hals zu sich nach hinten heran. Und ich maunze „Ja, Herr..“ als ich an seinen Körper auf Kontakt herangezogen werde. „Dann sag mir mal was du bist, du junge Drecks-Votze.“ flüstert er heiser und streng wie ein Lehrer, der bei einer Prüfung etwas Entscheidendes abfragt und dabei geht mir seine andere große Hand zwischen die schwimmenden üppig prallen Tittenbälle und untersucht sie auf Festigkeit, Sitz, Gewicht, Volumen und spielt dann mit den Ringen, die er grob zieht und dreht, um zu sehen, ob sie wenigstens etwas belastbar sind und dann erstaunt feststellt, dass sie unerwartet durchaus unerwartet sehr belastbar sind. Er sagt es zwar nicht, aber ich merke, wie er zuerst ab einem gewissen Maß an Benutzung zögert weiterzumachen und dann aber sich mit seinen Fingern und festem Zug zuversichtlich daran ziemlich voll in meine Zitzenringe reinhängt.

 

Ich möchte mich dem was er im kühlen Wasser tut am liebsten gleich völlig hingeben und stelle wieder mal erstaunt fest, dass es ab einem gewissen Punkt mir echt egal zu sein scheint, wer die Flammen in mir entzündet oder weiter anfacht, solange ich mich nur so benutzt fühlen darf. Und auch jetzt ist das so, als der „General“ meine Titten für sich selbst ganz allein rücksichtslos in Besitz nimmt und sich meine eigene Hitze mit dem kühlen Freibadwasser zwischen meinen Beinen zu mischen beginnt. Ich weiß aber, dass ich mich eben gerade nicht maunzend seiner Hand an meinen hergenommenen Titten ergeben darf und so bettelnd um mehr mich läufig loslassen darf. Das wird nicht reichen, - niemals. Ich muss dem Mann, der sich meine Brüste so selbstbewusst nimmt, etwas beweisen und damit auch meinem Meister, der das von mir ja erwartet, damit der „General“ ihm dann auch so etwas wie Respekt entgegenbringt, weil er so was wie mich gefunden und bis hierher geformt hat. Und ja, - ich weiß doch auch was ich bin und das kann ich doch auch inzwischen ganz stolz von mir sagen, wenn ich muss oder darf..- und ich muss hier dafür noch einen dabei draufsetzen, fühle ich. Also überlege ich gar nicht erst weiter was ich sagen werde, denn das wird einfach ehrlich aus mir rausströmen, meiner Erfahrung nach, sondern tue instinktiv das, was ich bei dir auch machen würde, weil ich nun auch seine erregte Wärme spüre und meinen Worten ein Gewicht geben will, dass sie vielleicht brauchen, um ihn vor deinen Augen von dem was mein Meister ihm angeboten hat zu überzeugen. Deswegen gehen meine Hände hinter meinen nackten Arsch im Wasser. Mein Körper wird frei getragen von den Händen, die sich zwischen meinen Brüsten an mir bedienen und meine Kehle umklammern. Daher habe ich die Hände frei und ich gehe mit einer gefährlichen Dreistigkeit mit beiden Händen in die enge Badehose des „Generals“ hinter mir und umfasse einen sehr steifen, sehr knorrigen und recht großen glattrasierten Schwanz, den ich mir mit der rechten Hand umfassend erkunde und meine Linke geht noch ein Stück weiter runter zu seinen Eiern und nehmen sie rollend in einem engen Sack in die Hand und umschmiege sie sanft mit den Fingern.

 

Beides lässt die Badehose rutschen und sicher auf seinem eigenen Hintern spannen, aber an seinem überraschten Atmen bemerke ich, dass er mir so viel eigene sklavische Eigeninitiative gar nicht zugetraut hatte, dem nackten beherrschten zappelndem Ding da in seinen Händen. Und sein jetzt schon hart rausstehendes Teil wächst, als er sich von hinten an mich drückt und mit Nachdruck auf meinen Hals und festem Zug an den Tittenringen darauf hinweist, dass ich zu antworten habe, auch wenn ihm es wohl sehr gefällt, dass ich ihm von mir selbst heraus so bereitwillig an den steifen Schwanz gegangen bin und ihn nun dort noch weiter und intensiver sanft, aber kräftig wichse und seine rollenden Eier dabei kraule.  „Uuhnng.. ja, Herr..Ich bin eine junge sexsüchtige Sklavin, die inständig darum gebeten hat zu einer richtigen, zu allem bereiten, Sklavin, Hure, Nutte und zu einem jederzeit verfügbarem Fickstück gemacht zu werden. Ich durfte bis jetzt mit Vielen lernen richtig zu ficken und zu blasen, zu schlucken und mich um das Geschenk eines Mannes an mich so zu bemühen, wie jeder wunderschöne Schwanz es verdient. Jeder Schwanz, Herr. Ich werde dankbar in meinen Sklavenarsch gefickt und werde zum Zeichen meiner absoluten freiwilligen Unterwerfung, als Spielzeug meines Meisters, beringt und übe mich darin willig und bettelnd alles zu ertragen, was von mir zur Freude meiner Benutzer verlangt wird. Ich habe keine Tabus zu haben und bemühe mich meine noch vorhandenen Grenzen meinem Meister zu Füssen zu legen, damit er sie zerstört und mir ausnahmslos wegnimmt. Ich darf die Pisse meines Herren trinken, Votzen auslecken und auch die Pisse aufnehmen, die mir Herrinnen schenken. Ich bitte demütig und gierig darum geschlagen, missbraucht und benutzt zu werden und es macht mich stolz, wenn ich vergeben und geteilt werde und meinem Meister damit Ehre machen kann. Bitte, bitte, Herr..bitte bedienen Sie sich noch so viel mehr an mir…bitte, nehmen Sie sich was sie wollen, Herr, ich bin Ihr Spielzeug, bin Ihre bereite, Votze, Ihre Sklavin und Ihr Nutzvieh, ja.. das bin ich..ja „ Wieder mal quillt das alles wie in einem Strom aus mir heraus und dabei umschließe ich seinen knorrigen Schwanz, dränge mich weiter an ihn, indem ich mich an seinem Schwanz noch weiter an ihn heranziehe, was ihn zugleich gieriger macht und mich noch härter in den Griff seiner großen greifenden Hände bringt.

 

Teil 172…..Zeit sich zu beweisen

 

Und wieder meine ich das ehrlich was ich in seinen hart zugreifenden Händen so herauskeuche. Wird er das nun auch umsetzen wollen? Hier? „Ah so, das also alles willst du sein, du masochistisches kleines dummes Ding? Ich muss es dir immerhin lassen, dass du gehorsam und mutig bist, oder nur saublöd und gut abgerichtet. Aber das wird sich ja zeigen, Kinderfresse. Steck dir meinen dicken Hobel jetzt mal schön in deinen engen Schlampenschlitz, du abartige kleine Ficksau und dann werden wir ja sehen, ob du nützlich bist und so besteigbar bist, wie es für Clubeigentum jederzeit und überall zu erwarten ist. Du hast dir ja schon den Prügel von ganz alleine, so schwanzsüchtig, wie du wohl bist, selber geholt, dann kannst du ihn dir auch genauso gut tief da reinschieben, wo er hingehört, Ficke. Mach schon Baby-Nutte…“ und damit pressen sich seine Finger noch tiefer seitlich in meinen Hals und sein Zeigefinger der anderen Hand geht durch beide Nippelringe gleichzeitig und hakt sich, sie zusammenziehend, dort ein, geht etwas in die Knie und unter den Augen von dir und Phillip drücke ich den knorrig, stahlharten steifen Schwanz hinter meinem Arsch etwas runter, gehe mit dem Arsch weit nach hinten, bis er an meine dargebotene Votze stößt und ich die Hitze seiner breiten prallen Eichel durch das kalte Freibadwasser an meinen Votzenlippen angenehm erregend spüre und er dann mit einem harten Stoß, weit weniger angenehm und fordernd, zusammen mit einem kalten Schwall Freibadwasser mit seinem heißen Schwanz in meine Möse penetrierend eindringt und sich in mir ausfüllend brutal hochschiebt. Seine Hand an meinen Titten holt mich zu sich hin anpressend zurück und stopft mich im Wasser weiter runter auf seinen Kolben. Mein Zappeln unter Wasser, mein tiefes Luftholen, mit seiner Hand um meinen Hals, und meinen bebenden gefangenen Titten treibt mich saugend reibend auf seinem Schwanz runter, so dass er zum ersten Mal etwas Genuss an mir zeigt, statt nur Anforderung. Und auch ich genieße es tatsächlich, als mich dieser Schwanz nun so sehr einfickt, tatsächlich egal welcher Schwanz es ist oder wessen. Ja, so denke ich nun gerade wirklich und schaue direkt auf die Leute vor mir da hinten im Wasser, die rumplanschen und sich vergnügen, ohne zu wissen, was gerade hier in der Ecke passiert.

 

Dass das Mädchen hier mit den Typen in der Ecke gerade mit Schwanz gestopft wird und dass sie und ihre schweren Titten gerade zum Eigentum eines Mannes geworden sind, der sie in diesem Moment sicher einfach ungehemmt ficken will und wird. Und auch das genieße ich auf meine verquere Art und Weise durchaus sehr. Das Ficken UND den Gedanken es so, ohne eine Wahl zu haben, vor zig Leuten zu treiben, die es nicht ahnen, was da bei uns hier gerade abgeht. Ein Biss in meine hellweiße Schulter und ein knurriges „Los fang an zu Ficken du enge Votze. Mach´s dem Herren. Zeig mir, ob du was taugst, Fickfleisch.“ sorgen dafür, dass ich anfange mich auf seinem Schwanz zu winden und er dazu auch noch von unten nachstößt, bis ihm der Rhythmus gefällt, mit dem er sich meinen Körper zu dem nimmt, wozu ich da bin.

 

Du schaust amüsiert zu, wie ich nun unter Wasser gevögelt werde und guckst dabei interessiert in mein Gesicht, dass bestimmt die Lust, Freude und auch Schmerzen spiegelt, die mir dieser Fick ohne jedes Vorspiel bereitet und ich bin nur froh, dass wir vorher was gemacht haben und dass ich heute Morgen auch da geübt habe, auch wenn das kalte Wasser meine Votze nicht wirklich geschmeidig offen gehalten hat und ich sein Eindringen jetzt gerade viel schmerzhafter spüren durfte, als es eigentlich nötig gewesen wäre. „Ohhh ja, schön so weiter machen, matsch schön weiter dein Teenie-Möse auf meinen Ficker und dabei hörst du mir gut zu jetzt.“ und sein Zeigefinger durch die Ringe gezogen, gibt mir den Ficktakt vor, den ich einzuhalten habe.

 

Und wie ich den einhalte und dazu noch meinen Kopf zu ihm zurücklege, um ihm gut zuzuhören, um diesen Schnurrbart am Ohr zu spüren und seine harte dunkle Stimme. „ Ein richtiges Fickstück, ein reines Sex-Objekt, eine Vögelpuppe, ein nur zum Ficken und Durchvögeln gedachtes und benutztes Dreiloch-Maso-Schlampenstück, beweist sich nicht allein dadurch, dass es auf Kommando jeden Typen vögelt und danach giert bloß wie Geilfleisch behandelt zu werden und dazu Porno-Titten und willige Ficklöcher mitbringt. Das alles ist gut und schön und ich gebe gerne zu, dass du kleine Sau besser funktionierst und es geiler draufhast, als viele andere und ältere, aber du bist im Grunde doch derzeit bloß nicht viel mehr als eine sexgeile fickerige Teenie-Bitch, die sich gerne rannehmen lässt. Das bist du doch, nicht wahr?.“ raunt die Stimme hinter mir in mein Ohr, während sein harter Kolben meine Möse hochstoßend langsam und tief nagelt und dadurch das Wasser um uns herum in kleinen aufgewühlten Wellen gegen mein Kinn, den Beckenrand und unsere beiden Zuschauer schlägt. „Ja, Herr, ich verstehe. Diese Sklavin ist es nicht wert Euch zu dienen und ist nicht gut genug Sie zufrieden zu stellen. Ja, ich verstehe, dass ich mich noch mehr anstrengen muss, Herr. Danke, Herr, dass Sie mich trotzdem ficken, Herr…- so gut ficken, Herr, so gut…bitte sagen Sie mir wie ich Ihnen dienen soll und bitte Herr, bedienen sie sich an mir.. bitte.“ und schlucke dabei japsend vom Ficken unter Wasser in meinen zuckenden Körper das Freibadwasser mit leichtem Chlorgeschmack beim Einatmen und Herausstöhnen meiner Antwort und meines Bettelns. Seine Hand um meinen Hals drückt nochmals etwas fester zu und hält mich fest in Position, während der Hakengriff in meinen Tittenringen nach wie vor den Takt meiner Bewegungen, mit denen meine Sklavenmöse seinen steinharten Knüppel in mir lutscht, diktiert. Wieder kommt sein Mund mit dem kratzenden Bart an mein Ohr. „Du willst es also wirklich wissen und dich tatsächlich darum bemühen ein wirklich dreckiges und unvergleichbar verkommenes Drecksstück zu werden, dass gar keine Tabus, Grenzen oder Hemmungen mehr kennt. Gar keine Rechte mehr hat und nur noch für andere hinhält und deren perversen Wünsche, ohne jemals die eigenen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen? Die unaussprechlich erniedrigensten und perversesten Dinge zu tun, die sich Menschen für ein Ficktier auch nur ausdenken können, es jede Sekunde zu lieben, dich für all das zu bedanken, dich dafür ganz und gar herzugeben, und dabei für alle anderen immer viel weniger als Dreck zu zählen? Und du willst freiwillig nicht mehr ein Mensch sein, sondern nur noch ein minderwertiges Objekt werden, das benutzt, weggestellt, weggeworfen, geteilt, vergeben und weitergegeben wird wie ein alter dreckiger Lappen, mit dem man in einem Herrenklo den Boden und die Pissrinne auswischt…Ist es das, was du willst..ist es das?“ und bei seinen Worten wird mir einfach nur heiß und kalt zugleich.

 

Es macht mir Angst, wie ernsthaft er das sagt und darin keinerlei Ironie oder Übertreibung liegt. Auf meinem ganzen Körper bildet sich, ganz sicher nicht nur wegen des kalten Freibadwassers, dass ich beim ausdauernden Ficken ehh schon nicht mehr so wahrnehme, Gänsehaut und ich schaudere vor durchaus echter Angst, die sich als Welle in mir aufbaut und zugleich schreit mein dunkles Inneres ganz laut JA und die „Dunkle Pauline“ schlägt aufgeregte Purzelbäume. Ich begreife, dass was ernst gesagt wird, auch vom „General“ ebenso ernst gemeint ist und auch du und Phillip lächeln bei den Worten nicht.

Aber damit ist der „General“ auch nicht etwa fertig, sondern setzt noch hinzu, noch bevor ich ihm antworten kann: „Wenn sowas wie du, eine bloße Hobby-Hure, die gerade erst lernt, einigermaßen fickbar zu sein und ihrer Bestimmung zu folgen und ihren Romeozuhälter findet, wie du den Thorsten, dann ist sie eine hörige süchtige Natursau. Also einen Dom als Zuhälter findet, der sie mit ihren verdorbenen Fantasien zusammen auf den rechten Weg bringt und sie auf den Baby-Strich schickt, wo sie von Natur aus hingehört, um für ihn mit ihren Schwanzlöchern Tag und Nacht auf der Straße als tabulose Jungnutte anzuschaffen zu gehen und zu der möglichst besten Laufsau zu werden, mit der man gutes Geld verdienen kann. Also wenn so eine Anfängerin tatsächlich bei uns im Club als Fickvotze und schamloses bedingungsloses Objekt sich ganz und gar aus eigenem Antrieb geben will, braucht es schon ein ganzes Stück mehr. Es reicht nicht, dass du echt schön eng und tief zu vögeln bist und brav fickend mitreitest, wenn man dich rannimmt. Es reicht auch nicht eine nymphomane Schulmatraze zu sein, die es seinen Schulkameraden in den Pausen macht oder vor und nach der Schule, die dann auch noch in den Büschen rattig bedient, weil sie von Haus aus so notgeil ist, so wie du ganz sicher eine bist. Und genauso wenig reicht es für unsere hohen Ansprüche, dass du dir gerne mal einen Klaps geben lässt oder dich mit der Gerte erziehen lässt von deinem Stecher. Das muss dir schon klar sein, dass das bei uns lächerlich ist und dass du, wenn du das wirklich willst, bis an deine Grenzen getrieben wirst und weit darüber hinaus. Bisher hat das kaum eine ausgehalten und schon gar nicht eine so junge, wie du es bist. Alle haben so ein großes eingebildetes Maul, wenn es darum geht auf einen Gangbang zu dürfen, aber was das bedeutet, wissen die allermeisten, enttäuschender Weise, nicht. Ist dir wirklich klar auf was du dich da einlässt?“ fragt er mich, ohne dabei den Rhythmus zu verlieren, mit dem er mich seelenruhig weiter systematisch fickt. Das ist eigentlich doch keine Frage, sondern es sind Ansagen und erwartet er von mir wirklich eine andere Reaktion als völlige Unterwerfung, wo mein Meister, also du, mich ihm komplett in die Hand gegeben hat. Und würde ich nicht mit jeder anderen Reaktion meinen Meister vor diesen Beiden und besonders Herrn Sievers extrem beschämen und wäre das nicht ein absolut guter Grund mich als Sklavenstück fallen zu lassen. Und dann müsste ich wirklich sehen, wie ich als das leben kann, was ich doch so sehr sein will und das ohne Hilfe und Führung. Als fickbares williges und sehr billig zu nehmendes Bumsflittchen, planlos und ohne eine richtige Ahnung was gut für mich ist? Ohh nein. Bitte, nur das nicht!

 

„Ja, Herr..ohh ja, Herr..das weiß ich, ohh doch, das weiß ich sehr gut und darum bettele ich Sie ja auch an, es mir zu schenken, wenn Sie mich dafür als nützlich und verwendbar finden, sich mich zu nehmen und zu dem zu machen, was es dazu braucht, um meine Bestimmung zu erfüllen. Das wozu ich gemacht bin, zu gebrauchen bin und was aus mir werden muss, wenn mein Leben einen Sinn machen soll. Ohh bitte..ich bitte Sie.. ja ich verstehe..bitte….bitte“ höre ich mich sagen und mein Herz schlägt mir in der Brust bis zum Hals und ich begreife wahrscheinlich nur halb, auf was ich mich da wirklich einlasse, denn mit dem gleichmäßigen Ficken meiner Möse durch seinen knorrigen Männerschwanz ist wenigstens mein halber Verstand schon in Flammen gesetzt und ich spüre unter den Blicken der beiden anderen wie sehr dieser Mann mich derzeit in seinen Besitz genommen hat. Das Geplätscher an der Wasseroberfläche wird wilder und mein Gezappel im Wasser bei unserem Fick ist sicher bei genauem Hinsehen inzwischen gut sichtbar und es ist deswegen bloß gut, dass niemand gut hinsieht. „Steck dir meinen Herrenhammer jetzt sofort schön artig in deine enge wartende Arschmöse, kleines Drecksstück. Zeig mir was dein anderes Bumsloch so leisten kann und dass du weitere Worte überhaupt wert bist. Los, greif runter und dann rein damit in deinen Nuttenkörper, Ficksau. Ich will dazu nichts weiter hören als das du darum bittest und dich dafür bedankst, dass ich da in deinen engen Scheisser rein will. Ich sage es dir sicher nicht ein zweites Mal!“ Erschrocken höre ich seine Anweisung und hätte dummerweise, oder immer noch naiverweise, nicht gedacht, dass er das von mir hier im Becken erwarten würde, aber er lässt mir auch nicht gerade eine Wahl. Natürlich nicht. „Ja, Herr..bitte, Herr fickt mich in meinen Arsch, Herr.. ohh ja bitte tief rein in meinen kleinen verfickten Sklavenarsch..danke, dass Ihr mich wollt, danke, dass Ihr mich da ficken wollt.“ Sein Schwanz zieht sich immer noch bretthart zurück aus mir raus, er zieht an meinen im Wasser schwappenden Titten, bis mein Bauch gefährlich nah der Wasseroberfläche hochkommt mit seinem Piercing unter Wasser im Sonnenlicht funkelnd, meine Titten werden gerade so noch in Wellen überspült, er hält die Ringe mit dem Zeigefingerhaken durch beide Piercings so gerade über die Wasseroberfläche. Mein Hintern schwimmt nur ein bisschen weiter auf, als er mich in Position bringt, um mich zu pfählen. Meine Hände suchen wieder seinen heiß pochend abstehenden harten Schwanz und ich presse mir seine ziemlich dicke Eichel ans, im kalten Wasser zusammengezogene, fest geschlossene Arschloch, während meine Füße vor mir die Oberfläche durchbrechen und ich nun wie in einer Wannenposition vor ihm U-förmig gebogen im Wasser liege und mir kaltes Wasser durch die noch fickoffene Ritze zwischen den Schamlippen in die Hitze meines Körpers läuft, bevor die Kälte meine Votze sich zusammenziehen lässt und wieder eng machen kann.

 

Dann dringt er ein und ich führe ihn dabei und reiße unvermittelt wild erstaunt dabei die Augen auf, als ich den Schmerz spüre, der mich wie ein kalter Stromschlag durchfährt, als er seinen Pfahl in mich treibt. Denn auch wenn mein Arsch inzwischen so einiges vertragen kann und es mir auch zugegebenermaßen sogar Lustschmerz und Geilheit bereitet inzwischen, wenigstens etwas mehr als nur reinen Schmerz zu erleben, hatte ich das jetzt ganz sicher nicht erwartet. Ja, dass es weh tun würde, wenn sich wieder mal ein stattlicher ausdauernd steifer Prügel sich seinen Weg da hinten in mich reintreibt, das hatte ich erwartet, aber nicht das, was mich nun gerade durchfährt. Ich will würgend schreien und bäume mich planschend und wasserspritzend auf, allerdings ohne damit aufzuhören seinen Kolben beim Eindringen weiter zu unterstützen, wie eben eine echte Masochistin dafür sorgt, dass der Schmerz nur nicht aufhört bitte, denn sie weiß ja, dass er sich wahrscheinlich mit der Zeit in pure Lust verwandelt. In dem Augenblick, wo ich gar nicht mehr anders kann, als zu schreien, drückt der „General“ meinen Kopf brutal unter Wasser und mein lautes Aufjaulen verwandelt sich in aufsteigende Blubberblasen und Schaum, der an die Oberfläche steigt und als ich wieder an die Oberfläche zurückkomme, kann ich das Lachen der anderen hören und immer wieder benutzt er nun meine Zöpfe, anstatt meiner Hand um den Hals zu behalten, um mich unter Wasser zu drücken, mein Schreien unter Wasser zu ersticken und mich dann wieder hustend, prustend, wasserspuckend halberstickt nach oben zu ziehen. Er benutzt meine eigenen, nur zu bereiten Hände, um sich in mich führen zu lassen, aber den Druck, den es braucht mich gewaltsam gegen jeden ungewollten Widerstand und ohne jedes Gleitmittel als Hilfe in den Arsch blank und geschlossen verkrampft aufzustoßen und mir den Darm mit heißem Schwanzfleisch und kaltem Chlorwasser zu füllen, bringt er auf und pfählt mich dick und füllend bis zum Anschlag hoch tief in meine Eingeweide, während meine Unterschenkel und Füße an der Oberfläche auftreiben.

 

Immer mehr verschafft sich sein dominant einstoßender Schwanz ohne Zartgefühl oder Rücksicht den nötigen Raum in meiner unwilligen Arschvotze und noch immer nicht will der Lustschmerz den beißend grausamen Schmerz des Ficks in meinen Hintern überlagern und so kann ich auch nicht anders als schon wieder zu schreien und zu spüren wie mir mit Druck Tränen aus den Augen schießen und warm durch mein Gesicht laufen. Allerdings nicht lange, denn Herr Sievers knebelt meine neuen aufbäumenden Schmerzensschreie mit reichlich Freibadwasser, wenn er mich, an meinen blonden Rattenschwanzzöpfen um seine Faust gewickelt, mit dem Kopf unter Wasser drückt und meine Schreie dadurch immer wieder wasserschluckend erstickt werden. Das Wasser brodelt um uns herum durch meinen wild reagierenden Körper und ich zappele aufgespießt im aufgewühlten Wasser herum wie ein glitschiger gespeerter Fisch und nun könnte sicher jeder sehen, dass da in der Ecke etwas Ungewöhnliches los ist. Das Wasser spritzt auf, mein nackter nasser Körper glitzert in der Sonne, da wo er aus dem Wasser tritt und meine üppigen dominant festgehaltenen Titten kommen mit strapaziert gezogenen glänzenden Ringnippeln immer wieder über die Oberfläche hoch und fallen dann wieder bei meiner nächsten Zuckung wieder laut platschend schwer auf und ins Wasser zurück. Wenn du uns nicht vor den Stufen schwimmend mit deinem schönen durchtrainierten Körper abdecken würdest, muss man bei einem Blick hierher sicher denken, dass entweder der „General“ dabei ist eine frisch gefangene Meerjungfrau auszunehmen und zu ficken oder ein dummes leichtgläubig naives Mädchen aus dem Freibad mit Freunden zu vergewaltigen, was ja auch ein bisschen hinkommt, oder nicht? So aber bekommt immer noch niemand mit, was hier läuft. „Ho ho, du glitschige strampelnde Teenie-Schlampe, mal nicht so heftig. Ich finde es ja schon geil, wenn ein Fickstück so abgeht und sich verzweifelt wehrt und deswegen mit Gewalt durchgenommen werden muss. Das erhöht nur noch mehr den Reiz, aber übertreib es bloß nicht. So ein Pfahl in deinem engen Arschloch ist doch wohl das Normalste überhaupt, denn dafür ist dein Scheißer ja unter anderem wohl auch da. Und wenn du nicht endlich mal aufhörst wie eine abgestochene Sau zu quieken, gebe ich dir einen richtigen Grund mit offenem Maul das Becken leer zu saufen, denn so lange halte ich deine dumme Fickfresse dann unter Wasser, wenn es sein muss. Leide, du Maso-Hure, aber leide gefälligst leise.“ und mit einem letzten Ruck ist er da unten jetzt bis zum Anschlag in mir drin und macht es sich in meiner pochenden Schmerzhölle ausdehnend bequem. Herr Sievers schaut zu dir rüber, hält mich dabei fest, und scheint etwas einschätzen zu wollen, aber wenigstens bewegt sich sein Ständer nicht in meinem aufgepflocktem Darm, denn ich habe genug damit zu tun mich anzupassen und zu entspannen, damit der Schmerz endlich, endlich doch wenigstens zu Lustschmerz wird.

 

Teil 173……Mehrweg-Benutzung

 

„Phillip, wären sie uns bitte behilflich. Unsere kleine Kandidatin möchte sicher gründlich ihre grundsätzliche Nützlichkeit beweisen und wie könnte sie das besser, als sich so richtig im Sinne des Clubs vollständig verfügbar zu machen. Ich denke, dass es doch schade wäre, ihr Potential nicht möglichst vollständig zu nutzen und ihre Zugänglichkeit nicht zugleich einem schönen Stresstest zu unterziehen?“ und damit dreht er sich auf der untersten Treppenstufe um 90° nach links, so dass ich ,auf seinem Schwanz tief aufgespießt, mitgedreht werde und meine Füße dabei immer noch an der Oberfläche mitschwimmen. Das Wasser geht ihm bis zu den harten Nippeln und schwappt nun nicht mehr so sehr, weil ich jetzt, nur gefüllt aber nicht gefickt, ruhiger vor ihm im Wasser liege. Dann stößt sich Phillip nickend vom Rand ab, gleitet auf die Treppenstufe unterhalb meines gepfählten Arschs und stellt sich zwischen meine im Wasser treibenden gespreizten Beine und aufschwimmenden Füße. Du, mein Meister, hast keinerlei Zeichen gegeben, dass du es nicht gut finden würdest, was sie mit deinem Eigentum machen, aber warum auch, denn gerade bin ich ja nicht dein Eigentum, sondern in allem allein seines und da kann der „General“ schließlich auch mit dem Material alles machen was er will, nicht wahr? Phillip fummelt zwischen meinen Beinen an sich rum und dann spüre ich seine warme feste Schwanzspitze im kalten Wasser an meinen Schamlippen liegen. Noch einen Schritt nach vorne und seine warme Eichel dringt, stramm und hart schräg aufgestellt, zwischen meinen Votzenlippen vor und schiebt die kleinen dünn zusammengezogenen Lippen ohne weiteren Kommentar, bis auf ein Nicken zu Herrn Sievers hin, unter Wasser auseinander und dringt mühsam langsam neben dem Kolben von Herrn Sievers da dick und tief füllend in meinem Arsch steckend in die von dem dicken Schwanz da hinten drin klein und eng gedrückte Votze ein. Er schiebt sich keuchend und mit geiler Lust mit etwas weiterer Mühe parallel zu dem anderen Ständer in meinen Unterleib rein, bis sein praller Schwanz mich genauso bis zum Anschlag von vorne ausfüllt, wie der „General“ meinen Darm direkt daneben bis zu den Eiern eingefickt füllt. Doppelt penetriert und genommen stopfen sie mir alle Eingeweide da unten und wieder muss Herr Sievers gewaltsam mein zappelndes windendes Schreien mit Beckenwasser und einem harten Griff an meinen Kopf mit den Zöpfen, als Hilfsmittel dazu, ersticken. Dafür lässt er aber meine Titten frei, aber die übernimmt dafür dann Phillip gerne, zieht jeweils einen eigenen Finger durch meine Zitzenringe, beugt sich über mich vor und beginnt an den Nippeln mit den Zähnen wollüstig zu knabbern, die er dafür jeweils einzeln aus dem Wasser zieht, wie man Fische aus einem Becken hochholt. Gleichzeitig hält er mich auch so in Position. Endlich, so doppelt gefüllt, überwiegt der Lustschmerz allen anderen Schmerz und das Lustgeflamme der kleinen Bisse in meine Nippel lässt mich eher mit wassergefülltem Mund maunzen als zu Schreien und aus dem animalischen Aufbäumen ist nun ein lustvolles Winden geworden, als sich wieder mal eine Lustlava in meinem Unterleib und Bauch zu sammeln beginnt, was sicher den beiden Männern, mit ihren ausgefahrenen Schwänzen, einige Freude bereitet, als dabei nicht nur mein Körper und meine inneren Muskeln meines Unterleibs ihre fordernd füllenden Teile vorne und hinten massieren und reiben, sondern sie sich auch gegenseitig in meinem Körper spüren, wie sie durch meinen Körper zusammen klammernd umschlungen und aneinander gepresst werden und sich durch mich hindurch miteinander verbunden quasi gegenseitig aneinander wichsen.

 

An diese Art ungefragt Männern zwischen geteilt zu werden und gemeinsam von denen benutzt zu werden, kann ich mich sicher irgendwann sehr gewöhnen. Es hat seinen Preis natürlich, aber den bezahle ich gerne, glaube ich. Und ich schließe die Augen, um die beiden, tief in mir eingestoßen, möglichst intensiv zu spüren und ebenso die erregende Tatsache, dass ich jetzt nur noch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck bin und meine Ficklöcher tatsächlich wieder gerade so benutzt werden, wie auch ich inzwischen glaube, dass sie es sollten. Und so lasse ich mich auf ihnen durchhängen, werde von zwei satten Kolben in mir am tiefsten Punkt unten im Wasser aufgespießt gehalten, winde mich mit wachsender Lust mit erregtem Zittern auf der doppelten Penetration durch verlangenden pulsierend pochenden aufgegeilt steinharten Männerschwänze, zucke maunzend bei jedem weiteren Biss von Phillip in meine herausgezogenen nassen Zitzen und mein volles Tittenfleisch und gebe mich dem einfach jetzt hin, ohne weiter nachzudenken. Herr Sievers Hände gehen an meinem Körper herabgleitend zu meinen Hüften runter ins Wasser und er packt sich meine Hüften und seine Finger graben sich da tief in Fleisch und Knochen. So hänge ich jetzt also nun im Wasser liegend mit dem gestopftem Arsch nach unten durch wie eine lockere Hängebrücke zwischen den beiden Männern und spüre den „General“ dick und fett in meinem Arsch pochen und ebenso Phillip pulsierend bis zur Schwanzwurzel, die scheinbar von einem Stahlring um die Basis seines Schwanzes in meiner saugenden engen Möse umschlossen wird. Mein Kopf geht automatisch zurückgeworfen bei den Bissen in mein genussvoll leidendes Tittenfleisch zurück zum „General“ auf seine warmen Schultern und da ist bei all meinem animalisch verzücktem Maunzen auch wieder seine harte dunkle Stimme, während du grinsend zusiehst, wie ich von beiden Männern wie ein leblose Sexpuppe gemeinsam von beiden Seiten aus gestopft werde und du weiter gut aufpasst, dass sich niemand in das, was geschieht, einmischt. Wobei Ihr auch das sicher mit einbauen würdet, wenn es nur Kerle wären, die gerne zusehen, denke ich.

 

„Na, gefällt dir das du Dreiloch-Schwanzstute? Hast du es gerne zu leiden und vollständig ausgestopft zu werden? Hat das minderwertige Balg es gerne, wenn sie sich vor Schmerzen winden darf, weil sie andere damit geil macht? Ist die kleine Sau eine süchtige Maso? Denn das ist das Mindeste was der Club von dir erwartet.“ sagt der „General“ und sein muskulöser Körper eines älteren trainierten Manns setzt sich jetzt in Bewegung und schon spürt mein Arsch die sägende Bewegung des knorrig geäderten Pints vor und zurück in meinem sich immer noch wehrenden Arschloch. Und wieder darf ich einiges an Beckenwasser gurgelnd trinken beim ersten Ansatz eines Aufschreiens. „Nur damit du gründlich weißt, was dich erwarten würde, damit du als tauglich angesehen werden würdest. Denn auch so doppelt gevögelt zu werden und deine dauergeile Votze und ein gieriges Arschloch zum besamen hinzuhalten, reicht auch immer noch nicht, selbst wenn du devot auf allen Vieren arschwackelnd angekrochen kommst und auf nymphoman perverseste Art wie ein Stück armselige Fickscheiße alle Männer anbetteln würdest es dir zugleich in beide Votzen hart zu besorgen. Nein, der Club holt sich großmäulige erfahrene Fickvotzen und dann werdet ihr, wirst auch du dann, zum Abschuss freigegeben. Das heißt, dass für die Dauer eines Clubtreffens jede Schlampe nackt für jede und alle Praktiken zur Verfügung steht, die sich ein Mann ausdenken kann, um sich an einer kleinen Ficksau alleine und zusammen mit anderen, oder auch allen zugleich, jederzeit in dieser Zeit wahllos ausgiebig und bedingungslos bedienen zu können. Auf dem Gelände werden sie zusammen oder einzeln durchgefickt, so richtig mit Konsequenz und sadistisch dazu erzogen sich hörig willig für alles und Schlimmeres anzubieten, sich vollständig zu allem in allen Ecken des Geländes restlos verfügbar zu machen und sie dürfen, wie selbstverständlich, für alle Bedürfnisse und zur Erfüllung aller Fantasien hergenommen werden. Sie werden nach Lust und Laune auch vergewaltigt, wenn sie nicht freiwillig zu allem herhalten oder es ihren Benutzern Spaß macht es zu tun. Ihre Bedürfnisse sind völlig unwichtig und ihre eigene Befriedigung auch. Sie werden fixiert, gepeitscht, geprügelt, erniedrigt, gedehnt, gefüllt, gefoltert, bestiegen und besamt, ohne alle Grenzen und Rücksicht tabulos benutzt und hemmungslos durchgezogen. Angebunden müssen sie das ertragen, was man mit ihnen macht und wozu man sie, außer zum Vögeln, noch alles verwenden kann.

 

Egal was das aus ihnen macht und welche Spuren und Zeichen sie dabei davontragen. Sie werden natürlich wie Vieh auf dem Gelände gehalten und nicht anderes behandelt, als was sie wert sind und im Grunde sind Votzen wie du gar nichts wert, oder nur so viel wie sie als Ficksack und Spielzeug taugen – mehr nicht. Alles ist erlaubt, außer das Eigentum eines anderen ganz zu zerstören oder dauerhaft zu beschädigen. Es gibt keine Stoppworte und keine Gnade, bis das Treffen oder Ereignis vorbei ist und das heißt auch, dass jemand wie du die ganze Zeit zum Beispiel an ihren fetten satten säuischen Tittenbeuteln aufgehängt verbringen kann, oder fixiert dazu verurteilt bist, von einem nach dem anderen auf jede Art und Weise dauergefickt zu werden, oder in einem Käfig gehalten alles ertragen musst, was man sich für dich ausdenkt, oder als Dienerin bei der Vergewaltigung von anderer Schlampen in Gangbangs als willige Hilfssklavin mitwirkst, oder etwa als pissesaufende Toilette verfügbar für alle dienen darfst, oder aber es zum Vergnügen des Clubs es mit Taxifahrern, Pizzaboten, Müllmännern und Kellnern notgeil treiben darfst und danach vor demselben Publikum solange hart ausgepeitscht wirst, bis du ganz von alleine darum bettelst es stattdessen oder zusätzlich dazu es auf die perversesten Arten vor allen zu treiben, die du dir selber dafür ausdenkst und anbietest. So in etwa….denkst du etwa wirklich, dass du dabei bestehen kannst und immer und immer wieder deinen jungen unerfahrenen Körper dazu bringen kannst, wieder und wieder dafür herzuhalten?“ flüstert er rau und redet sich immer mehr in seine eigene wachsende Geilheit, als die Bilder von schon Erlebtem und ganz sicher Gewolltem sich mischen und davon angetrieben, beginnt er nun meinen Arsch in einem sehr rhythmisch hart stoßendem Takt zu beficken, wie er vorhin meine ihn fest umschließende Möse beglückt hat.

 

Und kaum ist er mit seinem Schwanz fast raus und schiebt sich mit hartem Beckenstoß wieder in meinen an den Hüften festgepacktem engen Arsch rein, geht Phillip etwas in die Knie, zieht seinen Prügel in meiner Möse etwas zurück, beißt genüsslich wieder zu und fährt nun im Wechsel mit Herrn Sievers wieder tief in meine Gebärmutterhöhle hoch. So ficken sie mich nun abwechselnd und nach einiger Zeit beginne ich mich anzupassen, es auch zunehmend zu genießen und bin nun sogar gerne ihr kleiner großtittig verfügbarer Spermabeutel, den sie sich fickend miteinander teilen. Ohh ja und mehr als das, als sich meine schwimmenden Unterschenkel und Füße wie von ganz alleine hinter Phillips Rücken schließen, kreuzen und ich ihn mit der Kraft meiner Schenkel noch weiter an mich heranziehe und ihn in seinem Fickrythmus unterstütze. Mein Kopf fällt mir bei seinen weiteren Bissen in mein Titten- und Nippelfleisch nach hinten und liegt neben dem des „Generals“, als ich mich maunzend weiter hingebe und meine gefüllte Votze so an Phillip reibe, dass mir das harte Ficken im Arsch beinahe als unbedingt nötig erscheint, um einen sich immer weiter aufbauenden Orgasmus, der sich zunehmend ankündigt, anzufeuern. Nochmal maunze ich auf und will gerade in meiner Lust Herrn Sievers alles, aber auch ALLES, für seinen Club versprechen will, egal wie ich dort behandelt, benutzt, gehalten, vergewaltigt, bestraft und verletzt werden werde, als er sich zu mir hinwendet und mir seine Zunge in der offenen, leisen stöhnenden Mund schiebt und meine Lippen von seinen hart aufgedrückten Schnurrbartlippen geschlossen werden. Seine Zunge fickt mich geil gierig verlangend ins Maul und dann gebe ich einfach alle Zurückhaltung auf und lasse meine Zunge mit dem Piercing dadurch wild mit seiner sich einfickenden Zunge spielen und gebe mich ihm, diesem so viel älteren Mann, ganz wild, willig und ebenso gierig nach allem, zu diesem fickenden Küssen hin, schlürfe seinen Spucke und fresse hemmungslos aufgegeilt auch sogar seinen Rotz, den er mir beim gewaltsam gegenseitigen Zungenspiel in meinem Maul in den Schlund rutschen lässt.

 

Mehr noch, ich will mehr noch und will es alles jetzt ganz und gar, alles was sie mir geben können und deswegen kommt meine rechte Hand aus dem Wasser geschossen und umgreift hart seine nasse glatte Glatze und presst seine Lippen so sogar noch fester auf meinen mit ihm verschmolzenen Mund und ich atme heftig laut nur noch durch die Nase. Mein linke Hand taucht auch ebenso aus dem Wasser auf und greift damit nun auch in Phillips kurze nasse Haare und ich ziehe ihn kräftig runter auf meine Titten, deren Ringe er so fest im Griff hat, und mache zugleich ein heftiges Hohlkreuz, damit seine Zähne sich fest in die ganze obszöne Fülle meiner prallen üppigen Hurenbrüste graben können und ich ihm damit alles zum Verschlingen anbiete, was immer er davon auch nur haben will. So stehen wir eng zusammen ineinander irgendwie verschlungen und beide ficken in mir ihr Bumsspielzeug hart durch, ficken die geile hungrige fickwillige Sklavin gründlich systematisch zwischen sich rein und raus. und diese vollkommen verdorbene Sau von einem sklavischen blondzöpfigem Schulmädchen geht, fast zwischen beiden zusammengefaltet, sehr offensichtlich so sehr darauf ab, dass es von außen für dich sicher danach aussehen muss, als wären wir fast nur noch, in gehirnverbrennender Lust miteinander fickend, geradezu als Dreier komplett verschmolzen und als hätten wir uns in den andauernden rhythmisch aufbäumenden, pressenden und anschmiegenden Bewegungen völlig verloren. Und auch wenn ich nicht weiß, wie es den beiden geht, die mich nun mehr als nur vollständig als ihren Doppelloch-Schlampe in Besitz genommen haben, aber ich spüre ihre wahre gierige Erregung darüber so über mich voll und ganz zu verfügen und ich schließe einfach die Augen, spüre nur noch, gebe mich auf, sauge an der Zunge, die mich mundfüllend nimmt, presse die Füße fordernd nach mehr auf Phillips hart angespannten Arsch, um mehr von ihm zu bekommen und ihn noch weiter anzutreiben. Ich vergesse die Situation, den helllichten Tag und jedes mögliche Risiko und bin für sie zu Recht bloß noch ihr verkommenes Schwanzfutter und ihre willig wild schwanzreitende Dreiloch-Schlampe und in meinem Kopf schießen Fantasiefetzen herum und die Bilder, die mir der „General“ mit seinen Worten in den Kopf gesetzt hat und die Anforderungen, die an mich in Zukunft gestellt werden könnten, wenn ich für dich, meinen Meister, Ehre einlegen soll.

 

So geht das eine ganze Weile in einer Art hitzigem verstandsverschlingendem Wahnsinn, in dem mich die beiden Männer im großen Freibadbecken voll als Fickding auskosten und ich zugegebener Weise, das auskoste, was sie mit mir willenlosem Opfer tun. Und wenn das hier so ein Beispiel dafür ist, wie Herr Sievers es beschreibt, wie ich in Zukunft benutzt werden soll, will ich das mehr und mehr und blende dabei im roten rotierenden Lustnebel in meinem Kopf ganz sicher dabei die Dinge aus, die vermutlich die Hölle für mich werden, wenn sie jemals wahr werden würden. Ich weiß nicht, wie lange es andauert, aber jeder Schmerz hat sich im brennenden Wahnsinn meiner eigenen Geilheit völlig in Lustschmerz umgewandelt und ich spüre den Orgasmus kommen, wie man vor Sonnenaufgang weiß, dass die Sonnenstrahlen gleich den Himmel erleuchten werden, oder man einen kommenden Zug hört, bevor man ihn kommen sieht und meine eigenen Bewegungen werden hektisch, immer abrupter und noch animalisch wilder. Mein unendlicher verschlingender „Zungenkuss“ mit dem „General“ steigert sich noch mehr, als ich den haarlosen Kopf umklammert auf mein Gesicht presse, nur dass er jetzt meinen Mund ganz beherrscht und meine Zunge zwingt ihm zu dienen. Dann nach einer gefühlt unendlichen Weile löst sich sein Mund von meinem und ich hole geradezu etwas enttäuscht tief Luft. Sein Griff da unten an meinen Hüften wird sehr hart, so hart wie seine Stöße durch den engen Ringmuskel in meinem Darm rein, mit denen er sich gerade seinen eigenen Orgasmus spürbar verlangend im engen gestopften Doppelfick erarbeitet. Dann kommt er heiß grunzend und tief, aber leise stöhnend in mein Ohr und reißt mich dabei gleich mit ihm mit in einen Strudel von heißer sich überschlagender wirbelnder Lust, die sich dann doch unerwartet zusammen mit ihm in mir ergießt. Das Wasser um uns herum sieht für einen Moment wie ein Whirlpool aus und Phillip hebt überrascht den Kopf, als Herr Sievers und ich so nahezu zusammen abgehen. Und sogar du wirst nun ein wenig nervös, ob das jetzt nicht wirklich zu viel Wasser-Action ist und alles andere als unauffällig. Immer wieder duckt mich der „General“ jetzt unter, packt mein Halsband zusätzlich, drückt meinen Kopf unter Wasser damit ich mich nicht zu sehr laut gehen lassen kann und soweit runterkomme, bis meine Hände die beiden Köpfe loslassen und ich wasserspuckend endlich von ihm losgelassen werde. Er gleitet aus mir heraus und schon verliert unser geiler Dreier den Zusammenhalt.

 

Teil 174 Unterwerfung und Einstellung

 

Erschöpft nehme ich meine Füße von Phillips hartem Arsch in seiner beigen Badehose und auch er rutscht frustriert aus mir raus, aber ist noch immer bocksteif. Herr Sievers setzt sich eine Stufe weiter rauf auf der breiten Kachel-Treppe und streckt die Beine entspannt raus. Dabei ist sein erschlaffender Schwanz immer noch gut 60 Zentimeter unter der Wasseroberfläche und so auch nicht von weitem zu sehen. Dann rutscht er noch eine Stufe weiter rauf, zerrt mich an den Zöpfen und am Halsband herum, bis ich zwischen seinen v-förmig ausgestreckt gespreizten Beinen auf der Stufe darunter knie und unter meinem Kopf nun noch 30 cm Wasser bis zu seinem auf seinem glatten bauch anliegendem, weich gewordenen, aber wie bei meinem kleinen Bruder auch in dem Zustand ziemlich beeindruckenden, Männerschwanz stehen. Das Wasser überspült mich noch fast ganz so, wie ich da als braves Hündchen auf der breiten gekachelten Treppenstufe da vor ihm knie, nur mein Arsch ist etwas mit der Kruppe über der Oberfläche, aber als ich meine Schenkel etwas weiter auseinandernehme, bekomme ich den auch wieder drunter und fühle mich zwar einigermaßen befriedigt satt und aber auch unendlich leer. Ich bin ja nicht mit einem Eimer kaltem Wasser aus meinem Orgasmus geholt worden, sondern gleich mit einem ganzen Freibadbecken. Ich bin zwar gekommen, aber ich glaube, ich würde es jederzeit gerade sofort dagegen tauschen wieder dieses Gefühl von Erfülltheit und benutzt zu werden im ganzen Unterleib zu haben. Herr Sievers gibt dir ein Zeichen sich neben ihn zu gesellen und als du neben ihm auf der Stufe bist, zieht er mich am nassen Halsband noch ein wenig dichter zu sich ran und schaut direkt in meine Augen, während sich die freie Hand meinen rechten Nippelring schnappt und sich daran genüsslich rekelnd meine Brust zu sich hin langzieht. Phillip steht im tieferen Bereich wiederum eine Stufe tiefer oder zwei und betrachtet wohl meinen gerade noch so leicht überspülten nackten Arsch von hinten wahrscheinlich sehr sehnsüchtig und hat sicher noch immer seinen Hammer stehen, weil er ja nicht kommen konnte in der Zeit in mir.

 

Herr Sievers zupft spielerisch weiter an meinem Tittenring und genießt sichtlich, dass ich trotz des gehabten Orgasmus immer noch maunzend auf den Zug willig so lustvoll reagiere und das ist auch nicht von mir gespielt, denn die Situation hält mich selbst auf einem so erregten Pegel, dass ich trotz des kalten Wassers, in dem ich unter der Oberfläche auf allen Vieren zwischen seinen Beinen bin und der geilen Entladung, die ich ja auch gerade hatte, trotzdem immer noch ziemlich viel Lustglut in mir spüre. Er wendet sich an dich rechts neben ihm und spielt mit den Fingern der anderen Hand nun dabei an meinem Nasenring, der mit meinem Kopf bis zum Kinn über der Oberfläche ist, während mir Phillip von hinten unter Wasser über den gerade noch so bedeckten Arsch geht und mit der warmen Handfläche meine rausgestellten Arschbacken streichelt. „Tja, Thorsten Sie haben da tatsächlich ein schönes ungewöhnlich triebiges Stück junges Frischfleisch gefunden. Ich mache das alles schon ziemlich lange, aber so ein ausgesprochen sexsüchtig formbares junges Material, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Nicht wahr, kleine Dreckssau, das bist du doch?“ sagt er und zieht am Nasenring und schaut mir wieder in die Augen. Vorhin in den Wellen geilen Wahnsinns, war ich kurz davor gewesen ihm alles, aber auch wirklich ALLES, zu bestätigen. Und nun? Ich folge maunzend auch wieder dem Zug an meiner Nase und in Millisekunden überprüfe ich mich. Ich, in einem solchen Club, ohne Rechte, ohne Mitleid und Rücksicht, genommen, ausgebeutet, bestraft, gefoltert, vergewaltigt, jederzeit allen verfügbar, tabulos und nur noch ein reines Sex-Objekt und nur reines Ficktier für jeden. Und ich muss sofort an Raneeshs Vieh denken und meinen irrationalen Neid auf sie. Es würde ja so sehr meinen eigenen dunkelsten Fantasien entsprechen und wirklich bleibenden Schaden würden sie mir ja nicht zufügen, - sagt er wenigstens. Soll ich? Kann ich überhaupt noch anderes wo du, mein Meister, es doch auch von mir erwartest, dass ich es vor dem „General“ unter Zeugen anzunehmen habe, damit du von Herrn Sievers respektiert wirst? Aber in mir schreit und bettelt ja auch so was Eigenes danach und ich habe ja im Grunde auch schon längst angenommen, dass ich mich auf einen Weg ohne Umkehr begeben habe. Und…- vielleicht am Wichtigsten – ich fand es gerade trotz allem aufregend schön.

 

Also werde ich „ja“ sagen, und sicher einen sehr hohen Preis dafür bezahlen…willig, naiv und dumm wissentlich blauäugig.  „Ja, Herr….diese Dreckssau hier ist sexsüchtig, perverses Material, wie der Herr es sich wünscht und zu allem was sich der Herr von einer geilen Dreckssau nur wünscht.“ sage ich devot, während mir das Wasser um das Kinn spült, ich dem Spiel mit meinem Nasenring folge und in seine fordernden Augen zurück schaue und den Blick des „Generals“ halte. „Du dummes Stück Fickfleisch hast ja nicht mal die leiseste Ahnung wie dein Leben in Zukunft aussehen wird, wenn Thorsten dich so erzieht und erziehen lässt, wie du es brauchst und wie du für alle Schwanzträger dieser Welt zu sein hast.“ lacht er sadistisch. „Sehen Sie Thorsten, ich werde nun Ihr Flittchen einmal -  und nur einmal     fragen, ob sie sich den angedeuteten Dingen mit ganzer Seele und natürlich mit ganzem Körpereinsatz unterwerfen wird und ob ihr das klar ist, ihr kleines plattgeficktes höriges Bimbohirn begreift, was sie da zusagt. Und wenn das kleine Fick-mich-Mädchen das bejaht, dann werde ich dem Club empfehlen Sie und ihr läufiges Haustierchen auf die Empfehlungsliste zu nehmen. Natürlich braucht sie noch Schliff, Ausbildung und intensive Benutzung, um für die Herausforderungen bereit zu sein, die sie erwarten werden. Und Sie hatten mir ja noch zugesichert, dass sie auch unten noch durchberingt wird, nicht wahr? Und ich empfehle gerne noch weitere Sklavenzeichen.“ wendet er sich damit wieder an dich. „Ja das wird sie schon bald und sie hat dazu auch nichts zu sagen, es wird einfach gemacht und für Anregungen wäre ich Ihnen auch immer sehr dankbar. Über eine Mitgliedschaft würde ich mich sehr freuen und Sie werden sehen, dass meine kleine Schlampe Sie da nicht enttäuschen wird, wenn wir mit ihrer weiteren Ausbildung fortfahren.“ antwortest du ihm. „Sehr schön, Thorsten, dann sehen wir mal.“ und dreht sich wieder zu mir hin und hebt meinen Kopf am Nasenring noch etwas weiter aus dem Wasser. „Na du „Ficksau“, denn das wird dein neuer Name bei uns, wenn du dich würdig erweist, „Ficksau“. Wie ist es, „Ficksau“, wirst du dich mit allem was du bist gierig hingeben, mit Leidenschaft alles willig ertragen und um immer neue und tiefere Erniedrigung und harte Züchtigung bitten und betteln, bis du nicht mehr wert bist, als deine Ficklöcher und deine geile absolute Unterwerfung dich nützlich macht. Willst du das, „Ficksau“? Von ganzem Herzen?“ fragt er mit der tiefen dominanten, sehr ernsthaften Stimme eines von Natur aus sehr autoritären Mannes, der schon so Einiges erlebt und getan hat. Noch ein fester Zug am Nasenring nach oben, bis ich zu ihm schräg von unten aufsehen muss, ein weiterer fester Zug an der schon raus gedehnten Titte, bis ich maunzend leise aufjaule. „Ja, Herr, „Ficksau“ ist dazu bereit all das anzunehmen, und noch viel mehr, wenn man es von mir verlangt. Ja, so sehr und „Ficksau“ bedankt sich sehr für diese Gelegenheit so leben zu dürfen wie sie es braucht und wertvoll genug dafür zu sein, dass sich Herren und Benutzer mit etwas wie „Ficksau“ abgeben.“ und lege so viel sklavisches Wollen in meinen Blick von unten zu ihm hoch, wie ich es eben hinbekomme. Herr Sievers nickt nur bestätigend und wendet sich an dich, während mir Phillip mit der Hand wie selbstverständlich selbstbedienend unter Wasser zwischen die gespreizten Beine geht und mit den Fingern meine Votze so verspielt auseinanderdehnt, bis das Beckenwasser in meine Innereien einströmend kalt einflutet.

 

Ich stöhne und will mich unwillkürlich aufbäumen, aber die Finger an und im Nasenring verhindern das und machen mir klar, dass es mir egal zu sein hat was da hinten mit mir passiert und nur bei ihm vorne „die Musik spielt“. „Gut „Ficksau“, dann weißt du ja was dich erwartet, wenn du soweit bist. Thorsten, ich denke mit „Ficksau“ an der Leine, werden die Clubmitglieder Sie sicher gerne aufnehmen, aber Sie wissen auch, dass die letzte Entscheidung dazu erst fällt, wenn „Ficksau“ das erste Mal bei einem Ereignis alle Anforderungen zufriedenstellend erfüllt hat, durchgestanden hat und dazu bewertet wurde. Allerdings sehe ich da, anders als bei anderen Kandidatinnen, weniger Probleme, wenn Sie sie schön im Training halten. Und nun sollten wir ihre Talente an diesem Frühsommertag hier noch ein wenig nutzen und sehen wie ihre Einstellung als „Ficksau“ nun so ist. Ich erwarte bei so einem geilen Stück Nutzfleisch eigentlich keine Überraschungen, aber es wäre Materialvergeudung ihre Neigungen nicht bis zur allgemeinen Zufriedenheit zu nutzen, nicht wahr?. Machen sie mit, Thorsten? Und Phillip, wenn Sie „Ficksau“ noch zur Befriedigung benutzen wollen, schlage ich vor ihr ebenfalls den Hurenarsch vollzupumpen, denn das macht weniger Sauerrei im Wasser und ich kann ihren engen Schlampenarsch zum Ficken nur sehr empfehlen und es macht Ihnen sicher nichts aus, dass „Ficksau“ dort vorgevögelt und eingeritten ist, oder?“ Ich kann weder dich noch Phillip sehen, aber du packst dir meinen frei baumelnden Zitzenring unter Wasser, ziehst dir diese Titte in eine ganz andere Richtung als Herr Sievers seine und Phillip wühlt nicht mehr tief in meinen Votzenlippen herum und lässt mich dabei volllaufen, sondern steht stattdessen hinter mir ganz nah und spürbar körperwarm. Herr Sievers will jetzt noch meine Einstellung prüfen? Nach allem was ich gesagt und getan habe? Ja, warum nicht, verdammt nochmal….ja, warum nicht. Hat er nicht alles Recht dazu und überhaupt alle anderen auch? Habe ich nicht dauernd zu beweisen, dass „Ficksau“, die richtige wahre leidenschaftlich geile Einstellung hat, die eine Sklavin haben muss? Die dunkle Pauline hat nun einen Namen und der Name ist „Ficksau“ und das macht mich idiotischerweise sogar richtig stolz. Ja „Ficksau“ wird ihnen die richtige Einstellung beweisen und ich recke meinen überspülten Arsch provozierend Phillip entgegen, auch wenn ich weiß, dass er mich gleich sehr schmerzhaft stopfen wird und zugleich geht meine rechte Hand dir, da neben dem „General“ auf der Stufe sitzend, zwischen die Beine, hole deinen mehr als nur halbsteifen Schwanz aus deiner Bade-Boxers und umschließe diesen schönen Schwanz meines Meister hart und beginne ihn sanft unter Wasser zu wichsen. Ohh ja, „Ficksau“ will diesen schönen Schwanz. Sie will ihn immer und fast um jeden Preis, denn „Ficksau“ ist sexsüchtig, dauergeil, hörig und masochistisch pervers hungrig nach dir und mehr. Böse kleine gierige sklavische „Ficksau“.

 

Phillip stößt nach vorne und dringt umstandslos direkt in meinen Arsch ein, immer noch alles ohne Gleitmittel, stattdessen aber mit brutalem Druck und meinem schicksalsergebenen Gegendruck. Vorgefickt aufgeraut und immer noch schon vorher schmerzend, fährt es wieder so von dort durch mich hindurch, dass mir die Tränen kommen und ich das Wasser, um mich herum, zum platschenden Beben bringe. Er schiebt sich dehnend in mir rauf und hält mich dabei an den Schenkeln fest, während der „General“ meinen Kopf am Nasenring unter Wasser zerrt, um mich zum Verstummen zu bringen, als ich gegen den Schmerz unkontrolliert gegenanschreien will und die Luftblasen stattdessen blubbernd um meinen Kopf und meine Zöpfe herum aufsteigen. Er zieht mich soweit daran runter, bis ich unerwartet mit meiner Nase in seine weichen Fickteile gepresst werde. Einstellung, ja? Ich unterdrücke das weitere Schreien, als mich Phillip in langen Stößen beginnt im Arsch fickend auszuweiden und reiße mein Maul tauchend auf und sauge den samtweichen Fleischpenis des „Generals“ da unten im Wasser zwischen seinen gespreizten Beinen in meinen Mund und beginne sein warmes Fleisch zu saugen und mit meiner Zunge zu liebkosen, wobei ich das Piercing sanft über die nachgiebig weiche Eichel gleiten lasse. Am wilden gezielten Zerren meiner Nippelringe spüre ich, dass sowohl Herr Sievers, als auch du, überrascht meine „Einstellung“ genießen und Phillip bedient sich ja sowieso intensiv an mir. Ich bemühe mich sklavisch allen zugleich gerecht zu werden. Mein geschlossener Mund um die schwach pulsierende Masse Fleisch des Herrn, von dem ich knie, dem nun steinhart gewichsten Schwanz meines Meisters und mit meinem zurückgleitenden Teenie-Arsch auf Phillips schmerzhaft fordernden Schwanz in den Eingeweiden von „Ficksau“.

 

Aber irgendwann steigen von mir keine Luftblasen mehr auf, mir geht einfach die Luft aus und ich beginne atemlos in Panik zu zappeln. Dann aber immer mehr, bis ich das Wasser um mich herum beinahe „zum Kochen“ bringe, als ich Herrn Sievers aus dem Mund lasse und versuche gegen den Zug am Nasenring zur Oberfläche hoch zu kommen und dabei trotz allem natürlich dir, meinem Meister den Prügel weiter fest aber eben nicht panisch klammernd zu wichsen. Inzwischen fickt mich Phillip weiter leidenschaftlich und in langgezogenen genüsslich intensiven Stößen in meinen Arsch und mein Zappeln und Panik-Kampf gegen das Ersticken scheint ihm sogar zusätzliches Vergnügen zu bereiten, denn natürlich werde ich extrem eng um ihn herum, als ich krampfe und gegen den Zug am Nasenring ankämpfe, der mich unten hält. Wenigstens ist das Geficke im Arsch gar nicht mehr so schmerzhaft schlimm und auch wenn ich wegen des kalten Beckenwassers eng bin und hart penetriert werde, hat mein Gehirn ganz andere Sorgen als einen pumpenden Prügel in meiner Arschmöse. Zum Schluss wehre ich mich wirklich hart kämpfend und Phillips Griff an meinen Schenkeln gräbt sich nun tief in mein Fleisch, um mich zu seiner Verfügung da zu halten, wo er mich hernimmt. Und so wie er sich in meinen Darm vor und zurück sägt, muss es absolut toll für ihn sein eine Schlampe in so etwas wie „Todeszuckungen“ zu vögeln. Endlich lässt die Hand meinen Nasenring los und ich tauche prustend, hustend, schnaufend und wasserspeiend aus dem Wasser auf und atme tief keuchend süße warme Luft hastig ein. „Ja, die Kleine hat perverses Talent und „Ficksau“ ist tatsächlich so abartig schwanzgeil, wie sie sein sollte.“ Einstellung! Mir bleibt nichts weiter übrig, oder? Den Arsch halte ich einfach weiter hin und habe weder Kontrolle noch Entscheidung darüber was da hinten mit mir passiert. Ich kann nur mitmachen, oder es lassen, aber benutzt werde ich schonungslos so oder so. Also kann ich nur so meine Einstellung beweisen, indem ich freiwillig wieder mit dem Kopf untertauche, Herrn Sievers Schwanz unter mir suche, meinen Mund wieder mit so viel warmen weichem Fleisch fülle wie möglich, das sanfte Pulsieren spüre, wenn sein Blut darin durch die Adern strömt, als ich ihn devot sauge und mein Piercing wieder an seinen Piss-Schlitz bringe, um ihm damit so gut zu dienen, wie eine Sklavin es eben kann. Vielleicht reden sie nun da oben weiter über mich, meine Qualitäten und Defizite, aber das höre ich ja nicht, während ich mich um den Schwanz in meinem Maul bemühe, dich, meinen Meister, wichse und für Phillip den Arsch herhalte, der es auch sicher kaum erwarten kann, dass mir wieder die Luft ausgeht, nach dem was das das letzte Mal dabei davon hatte. Und das wird garantiert passieren und ich werde zweifellos wieder kämpfen müssen, denn der „General“ hat sich ja wieder meinen Nasenring gegriffen und hält mich nun daran fest unten, während er und du gemeinsam rücksichtslos meine Titten an den Ringen in alle Richtungen auszudehnen versuchen. So eine Situation hatte ich noch in keiner Fantasie. Nichts mit einem Schwimmbadbecken und nichts mit einem tauchenden Blasen eines Schwanzes unter Wasser, aber die Situation geht mir sowas selber zwischen die Beine, dass ich gleichzeitig das Gefühl habe Opfer zu sein, die arme Pauline, die wie die letzte Pornoschlampe benutzt wird und als verkommen sexsüchtige Täterin, die schwanzgeile „Ficksau“, die beweisen darf, wie tauglich sie ist, für alles was SIE von ihr verlangen.

 

Ich konzentriere mich ganz auf dich und Herrn Sievers und um „Ficksau“ zu teilen, wie es sich für ein reines Sex-Objekt eben auch gehört, führt die Hand meinen Kopf, mit meinem Nasenring fest im Griff, nach links, ohne mich zwischendurch auftauchen zu lassen und ich verstehe was er will. Ich lasse den weichen Schwanz sanft aus meinem bemühten Hurenmaul und lasse mich zu meinem Meister hinüberziehen und stülpe mich, dem Zug am Nasenring folgend, über den steilaufragenden harten Steifen, den ich so sehr liebe und versenke die glatte große pochende Spitze in meinem Mund, lasse ihn mir über die Zunge gleiten und schlucke ihn in meine Kehle rein, wie ich ja weiß, dass du es liebst. Schließe die Lippen und werde zu deinem sklavischen Schwanzsaugding, das wie eine gierige Maschine dich eng in den Hals nimmt, wieder hochkommt, mein Piercing an Schaft und Eichel spielen lasse, nur um gleich wieder die heiße harte Stange in meinen Schlund zu versenken, so wie der Zug am Nasenring es mir vorschreibt. So wichse ich dich im Grunde mit meiner engen Halsvotze, meine Hand um die Schwanzwurzel fest geschlossen am Sack und im Grunde benutzt mich ja eigentlich Herr Sievers, um dich mit meinem Gesicht da unter Wasser zu befriedigen. Wieder geht das, während meine weiter stark an den Tittenringen beansprucht werden, bis ich keine Luft mehr habe und wieder dadurch abdrehe, um hochkommen zu dürfen. Aus dem Anzeigen, dass ich dringend hochmuss, wird wieder ein Kampf darum nicht beim Schwanzlutschen drauf zu gehen. Du bekommst ein wenig leider meine Zähne dabei zu spüren, aber bis zu einem gewissen Punkt magst du das ja, aber ich kann ja auch gerade nicht anders. Noch lässt man mich kämpfen und vielleicht auch um Phillip dadurch endlich in mir kommen zu lassen und ihn mich im Arsch vollzupumpen zu lassen, denn wieder wird er schneller, packt mich noch härter, als ich einen Erstickungskrampf bekomme und schon schwarze Punkte vor Augen habe. Der Reiz muss so intensiv sein, dass Phillip es einfach nicht halten kann und in kräftigen Stößen in mir absahnt, was ich sogar selber heiß im Enddarm spüre. Dann endlich darf ich hoch. Endlich. Und wieder hole ich tief hustend Luft und bedanke mich trotzdem dafür, dass ich meinen Hals deinem Schwanz zur Verfügung stellen darf und ich wahllos so benutzt werde, wie es zu einer wie mir gehört und schaue mit tränenden Augen dir ins Gesicht und du grinst zufrieden.

 

Inzwischen gleitet mir Phillip da hinten raus und stützt sich auf meinem Arsch ab. Noch immer nicht hat sich jemand besonders für diese Gruppe in der Beckenecke hier interessiert und es muss für alle wahrscheinlich so aussehen, als würden wir hier zu viert miteinander rumalbern und unseren Spaß haben und uns über alles Mögliche angeregt unterhalten. Wobei ich ja eigentlich überhaupt kaum zu sehen bin. Aber Phillip schaut sich trotzdem um, als er seinen ausgespritzten Schwanz wieder in seine Bermudas da hinter mir zurückstopft und tief befriedigt seufzt. „Das war ausgezeichnet,“ sagt er, als ob er nach einer guten Mahlzeit den Gürtel löst und sich entspannt für einen Espresso zurücklehnt. „Wir sollten ihr möglichst oft beim Ficken die Gurgel umdrehen, denn der Effekt ist großartig, wenn ihr die Luft ausgeht. „Ficksaus“ Eingeweide machen einen guten Job, wenn sie strampelt und kämpft. Das muss man sich merken.“ und damit patscht er wasserspritzend mit der flachen Hand auf meinen Arsch.

 

Was dann gesagt wird höre ich schon nicht mehr, denn ein Zug am Nasenring bringt mich wieder unter die Wasseroberfläche und über den stehenden prallen Schwanz meines Meisters. Und wieder darf ich ihn aufnehmen. Die Hand benutzt sofort wieder meinen abgetauchten Kopf als Maul- und Halsvotze für deinen schönen Schwanz und du legst dich entspannt zurück und lässt mich sklavisch machen bzw. lässt Herrn Sievers machen, der Tempo, Tiefe und Intensität kontrolliert, in der ich deinen Bedürfnissen und deiner Lust dienen darf. Du musst nur genießen und bewegst deinen Arsch hin und wieder so, dass du mir entgegen hochkommst und besonders beim Einfahren in meinen Hals, meine Speiseröhre, dazu beiträgst, dass ich möglichst tief runterkomme auf dir. Meine Hand hat längst Platz gemacht, um dich bis zu deinen Eiern zu schlucken und so spielen meine Finger inzwischen stattdessen mit deinem Sack, in dem sich die Eier schon spritzbereit zusammenziehen.

 

Wieder lässt mich der Griff am Nasenring den Kopffick so weit ausdehnen, wie es nur geht, bevor ich wieder rauf muss zum Atmen. Diesmal bekomme ich nicht viel Zeit meine Lungen mit Luft zu füllen, denn du greifst auch selber nach meinem Halsband und willst mich natürlich so schnell wie möglich wieder da unten haben, bevor das Wasser deine Hitze auskühlt, und ich hatte auch schon gemerkt, dass du es nicht mehr lange halten kannst und ich gleich wahrscheinlich deine volle angestaute Ladung, die sich sicher reichlich vom Zusehen angesammelt hat, in den Bauch geballert bekommen werde. Er hat es also eilig mein Saugmaul ganz schnell wieder schwanzlutschend zwischen seine Beine zu bekommen. Phillip steht wohl noch immer hinter uns und Herr Sievers, der „General“, genießt die absolute Kontrolle über die Situation und die absolute Macht über mich, „Ficksau“, sicherlich. Ein paar Gesprächsfetzen, eine Begrüßung, höre ich noch von Phillip und fremde Stimmen und ein Kopfnicken von Herrn Sievers und schon werde ich wieder unter Wasser gezogen und auf deinen pulsierenden Schwanz geschoben, der meine Dienste so sehr erwartet. Das waren doch wirklich andere Stimmen? So kann ich mich doch nicht verhören, oder macht mich der Mangel an Luft und Sauerstoff schon langsam total blöde? Mein Mund schließt sich eng um den festen Schaft und ich bespiele züngelnd deine prall angespannte Eichel mit meinem Piercing und unter der Aufmerksamkeit meiner Zungenspitze an dem Schlitz der Eichel erlebe ich zum ersten Mal, dass auch ein Schwanz den Versuch machen kann einen zuckenden Zungenkuss zu bekommen, jedenfalls öffnet sich der Schlitz, aus dem ich gleich alles bekommen werde, von selbst weit, so dass ich mit der Zungenspitze fast einen Zentimeter dort in deinen Schwanz massierend eindringen kann. Das muss dich verrückt machen, denn du richtest dich auf und beugst dich vor, packst meine Ohren mit den Händen links und rechts und presst meinen Kopf ungeduldig und brutal auf deinen Kolben runter, bis er mir tief in den Hals dringt und dort benutz du mich einfach als beliebige Rammelvotze, in die du gleich abgehen musst, so wie du meinen Kopf zum Ficken kalt, hart und mechanisch benutzt. Die Hand an meinem Nasenring muss da garnichts weiter tun, sondern bleibt einfach mit leichtem Griff beim Kopffick dabei. Tief und grob rammst du mir den Kopf wie ein unempfindsames Sex-Toy auf deinen Kolben und ich teile mir meine Luft so gut wie möglich ein, denn du wirst mich ohne deinen Männersaft nicht nochmal hochlassen, egal was ich mache. Aber die Luft wird nun trotzdem richtig knapp und ich zucke schon ein bisschen, als ich auf einmal spüre wie völlig mir unerwartet ein fremder Schwanz heiß vorwärts pressend in meine nach hinten so offen dargebotene Votze zwischen den zusammengezogenen schmalen Schamlippen eindringt.

 

Irgendein Schwanz, der sich an mir und der offensichtlichen Gelegenheit zu freien kostenlosen Ficken einfach bedient. Er ist nicht zu groß, aber dehnt meine wasserkühle enge Möse schon mächtig aus, bringt neues kaltes Beckenwasser mit rein. Und sonderlich brutal ist er auch nicht, obwohl er sich in die Enge reindrücken muss, da ich mich da doch erst anpassen muss an jemanden, der sich da einfickt. Ich weiß nicht wer, ich weiß nicht warum und kann nur raten, wie ich dazu komme so wieder überraschenderweise gefickt zu werden, aber dann wird mir klar, dass sie da über der Wasseroberfläche wohl einfach mich, also „Ficksau“, Bekannten oder vielleicht auch zufällig getroffenen Clubmitgliedern, den unbekannten Stimmen, einfach wie selbstverständlich angeboten haben. Eine Votze die einfach vorgespreizt schon in der richtigen Höhe hingestellt von hinten besteigbar ist, gerade frei ist und verfügbar ist. Warum sollte der „General“ auch nicht geben was ihm gehört und „Ficksau“ jemand anderem, jedem anderen, anbieten. Meine säuische sklavische Grundeinstellung wird geprüft, nicht wahr? Dagegen machen könnte ich auch sowieso nichts und außerdem verstehe ich, warum ich hier gefickt werde. Ist doch auch für mich wirklich logisch und absolut folgerichtig. Ich stelle mir vor, wie Bekannte von Herrn Sievers durchs Becken näherkommen, man sich erkennt und begrüßt und dann rüberkommen. Dabei findet man dann unter Wasser eine auf allen Vieren hockende nackte Vollsau vor, die tauchend einen Kerl bläst und sich zum Kopffick seinen Händen hingibt, einen überspülten rausgereckten splitternackten Prachtarsch mit auseinandergespreizten Schenkeln und dazwischen eine glattrasierte rosane Mädchenmöse, die sich im klaren kühlen Wasser zusammengezogen hat, aber scheinbar wohl darum so sehr bettelt es besorgt zu bekommen, so wie sie den Arsch dazu rausreckt.

 

Die Sonne spielt durch das klare durchsichtige Wasser auf ihrer hellen Haut und das schwarze Lederhalsband ist dazu der geilste Kontrast, der nichts auslässt lauthals zu verkünden was die junge Nutte dort vor ihnen ist:….eine gierige, süchtige und hörige Sklavin, oder eine läufige willige Hündin, die von Herrn Sievers dazu bestimmt wird, als sein eigenes Fickstück, ihm und anderen zu dienen, so wie er sie an einem Nasenring da unten hält. Da ist jemandem „Ficksau“ genauso angeboten worden und ein Ritt in ihrer blanken Mädchenmöse wurde einfach verschenkt, wie man mich auch ganz hätte verschenken dürfen und hätte weiterreichen dürfen. Natürlich, oder? Alles geht mir in Millisekunden durchs sauerstoffarme Hirn und dann gebe ich mir einfach Mühe mich auch dem fremden Schwanz da in mir, der mich immer weiter ausfüllt, ebenso mit meiner Einstellung als „Ficksau“ so hinzugeben, wie ich es für jeden Herren jederzeit zu tun habe und der Mann hinter mir spürt sofort meine Entscheidung, meinen Einsatz und meine Leidenschaft und packt meine Arschbacken grob in dem Augenblick fest, als du mir, mein Meister, rotzend deine Ladung durch die Speiseröhre runter in den Bauch jagst und mein Körper aus Luftmangel schon wieder so zappelt, dass ich sowohl dich im Hals massierend krampfend mit den Schluckbewegungen der Halsmuskeln leermelke, als auch dem Mann da hinten in mir geschmeidig fickend den schönen zusätzlichen Reiz biete, ihn mit meinen Scheidenmuskeln beim Krampfen eng zu umschließen und damit auch diesen eindringenden Ständer hart zu wichsen. Deine Hände halten meine Ohren im harten Griff, während du Schuss um Schuss heißes Sperma aus deinen rollenden Hoden im rasierten Sack durch den Hals in meinen Körper pumpst. Dann mich loslässt und mich der „General“ am Ring wieder hochholt, wo ich nach Luft ringe und mich hustend an Beckenwasser verschlucke und deinem Sperma.

 

„…..ja, sie wird wahrscheinlich tatsächlich eine geile Bereicherung werden. …..sie hat auf jeden Fall das nötige Potential….keine Würde, keinerlei Sebstachtung sogar eine säuische miese Selbstachtung und absolut schamlos…und sie macht alles nur zu willig mit….da gibt es auch einige sehr nette Bilder, in denen sogar mein Hund eine Rolle bekam und etwas Spaß mit der hatte ….schamlos, von Natur aus ganz und gar schamlos..und schweinegut zu ficken, die Sau, sie macht da sehr gut mit ihrer engen Jungmöse mit…ist sie nicht sogar ein wenig jung für die Strapazen?....nein, ich denke sie wird alles unter Mühen und Schmerzen wegstecken, weil sie sogar stolz darauf ist eine abartige Jungschlampe zu sein….das ist das Nette an den masochistischen bescheuerten Weibern von der Sorte……Ein kleines helles naturgeiles Schweinchen, wie das da,  garantiert viel Spaß….und.. sie ist echt vielfältig die „Ficksau“…also ich finde das „Ficksau“ ein perfekter Name für ein hörig schmerzgeiles Nutzviehferkel ist….“ danach schließt sich wieder das Wasser über meine Ohren und meine Eingeweide spüren wie ich vollgespermt werde, als der Fremde freudig stoßend in mir abspritzt, nur um sofort wieder durch einen weiteren nicht so großen Schwanz ersetzt zu werden, nachdem der andere sich aus mir zurückgezogen hat. Und auch der beginnt rhythmisch schnell durch meine Votzenlippen zu pflügen und sich den Fick ganz nach seinen ganz eigenen Bedürfnissen zu nehmen. Mir bleibt nichts weiter übrig als dargebotene Fickmaschine und dazu bestimmtes Nutztier schon wieder dafür herzuhalten und selbst wenn es noch hundert weitere Kerle wären, denen mein Fickloch zum Durchvögeln angeboten würde, die sich dann auch natürlich ganz sicher nicht die Gelegenheit nehmen lassen würden mir eine Samenladung nach der anderen hineinzujagen. Einerseits kann ich nur willig weiter mitmachen und das Beste für meine eigene Lust dabei rausholen, auch wenn es ganz sicher nicht reicht mich selber nochmal so kommen zu lassen, andererseits weiß ich doch auch genau, dass es Herrn Sievers sehr in den Kram gepasst hat, dass diese Bekannten oder Freunde noch aufgetaucht sind, um zu sehen, ob ich wirklich halten werde, was ich zugesagt habe, oder etwa doch noch zurückzucke, wenn ich so unerwartet nacheinander von steifen fremden Schwänzen gefordert werde. Und das werde ich ganz sicher nicht – nicht wegen sowas – sicher nicht! Sollen sie mich doch ficken wie das billigste Nuttenflittchen und eine Babystrich-Schlampe, wenn sie das wollen. Ich weiß, dass ich dazu da bin Schwänzen zu dienen und mich anzubieten und habe es doch schließlich gerade erst vorhin selber bestätigt und erbettelt. Im Moment ist es für mich, also für Ficksau“, mehr als ok und schließlich war der eine und nun auch der andere geradezu sanft mit mir im Vergleich zu anderen und ich bin auf jeden Fall ein wenig dankbar, dass beide meinen wunden Arsch auslassen und sich einfach an meiner Mädchenmöse bedienen, wie es ihnen gefällt. Auch der Mann jetzt packt mir fest an die Hüften und lässt sich selbst in mein Gegenstoßen und bei meinem zuckenden Becken in mir hemmungslos gehen. Außerdem habe ich auch andere Aufgaben und werde wieder unter Wasser zu Herrn Sievers zurückgeführt, der wohl schon meine liebevolle eifrige Zunge um seinen Fleischpenis herum vermisst hat. Ich kraule dich nur noch sanft mit der rechten Hand zwischen den Beinen, als mein Mund sich wieder eng um den weichen Schaft von Herrn Sievers Schwanz schließt.

 

Einen kurzen Moment verbringe ich mit sanftem Massieren bei Dir, dem Schwanz meines Meisters, dem ich sklavisch gehöre, daneben den Arsch gegenfickend rauszuhalten für den Fremden, der mich nun als zweiter besteigt und den „General“ unter Wasser auf der Kachelstufe saugend zu verwöhnen, als sich in meinem Mund bittere heiße Flüssigkeit sammelt. Erschrocken und erstaunt reiße ich die Augen auf und sie brennen gleich ein wenig vom gechlorten Wasser, als sich immer mehr von der scharfen heißen und bitteren Flüssigkeit meinen Mund und meine Wangen füllt. Uhhnngg.. Herr Sievers pisst mir einfach selbstverständlich in den Mund, strullt in meinen Kopf und macht „Ficksau“ zu seiner Toilette. Es ist einfach so und er benutzt mich so selbstbewusst zu ALLEM was ihm gefällt, nicht anders als er es angesagt hat. Ich habe nun die Wahl entweder seine pissesaufende Toilette zu werden, in die er sich entleeren kann wie und wo und wann er will und ihm devot die Blase bis auf den letzten Tropfen leerzutrinken…oder es aus dem Mund sickern zu lassen und damit ihm einen guten Grund zu geben „Ficksau“ als wertlos aufzugeben und fallen zu lassen, oder ich ertrinke an seiner Pisse, wenn mir die Luft ausgeht. Verdammt, verdammt..ja, ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich es tue oder tun muss und ich konnte mir bisher immer erfolgreich einreden, dass es bloß bitterer Tee oder Brühe ist, die ich zu schlucken habe. Aber ich kann diesmal einen gewissen Ekel auch nicht ganz unterdrücken und ich ärgere mich über „die Pauline“ und dass ich mit ihren Gedanken und Zweifeln in mir riskiere „Ficksau“ zu verlieren. Nein, es gibt keine Auswahl eigentlich, wieder mal. Und nicht nur, dass es keine Wahl gibt, sondern ich muss es schnell und entschlossen tun, denn mir bleibt keine Zeit und definitiv nicht genug Luft. Also trinke ich, saufe ich, schlucke hastig, Zug um Zug. Er hält mich dabei am Nasenring fest auf seinem pissenden Schwanz gepresst und er lässt es einfach laufen, während sein lebendes Pissbecken „Ficksau“ alles aufnimmt und wie wild schluckt und runterwürgt von dem, was er mir in den Magen laufen lassen will. Ich saufe schnell und bemüht und werde tatsächlich fertig, bevor mir die Luft ausgeht und darf die Zeit noch nutzen, um noch ein paar Momente seinen Schwanz mit der Zunge anbetend zu umfahren. Dann beginnt die Zappelei und der Kampf um die Luft wieder, bis ich endlich wieder hinaufdarf und sich Pissegeschmack und Beckenwasser dabei in meinem Mund erträglich mischen.

 

Hustend tauche ich auf und lasse mich dabei immer noch hündisch ergeben wasserschwappend von hinten gründlich ficken, als mir der „General“ am Nasenring das Gesicht so aus dem Wasser hochzieht, dass er mir ins Gesicht, mir in die Augen, sehen kann. Von meinem Makeup dürfte inzwischen nichts mehr übrig sein als ein paar traurige Reste. Mein Kajal ist sicher um die chorgereizten Augen herum verlaufen und meine roten BlowJob-Lippen sind sicher abgewaschen und höchstens noch verfärbt, aber vielleicht macht mich gerade das nur noch etwas nuttiger und lässt mich aussehen wie ein Mädchen, eine Lolita-Nutte, die versucht hat, verführerisch zu sein und davon nur ein lächerlicher Rest noch übrig ist. Neben ihm sitzt du ganz entspannt und hinter mir diskutieren drei Stimmen sachlich, wie sehr ich mich im Vergleich zu anderen als Deckobjekt und ordinäre Fickvotze eigne und worin ich mich anderen gegenüber unterscheide in der Benutzung durch echte Kerle. Herr Sievers Blick sagt mir klar, dass ich mich nicht darum zu scheren habe was andere über mich sagen, kommentieren oder bemerken, ganz gleich, ob es lobend ist oder zutiefst erniedrigend. Es geht mich nichts an. Hat mich nichts anzugehen. Ihn vielleicht oder meinen Meister, aber mich sicher nicht.

 

„Na „Ficksau“, war das nicht lecker? Du bist ja ganz schön gierig und hast schnell und brav abgetrunken wie eine trainierte Toilettensau, auch da hast du ein richtig säuisches Talent, „Ficksau“. Und geschmeckt haben muss es dir also auch, wenn du so gierig bist. Hey, nicht das Ficken vernachlässigen und etwa damit nachlassen, du kleine perverse Ficke. Lass dich schön weiter rannehmen und weiter gut beficken und mach bloß eifrig dankbar mit, wenn dir jemand die Ehre erweist deine Schlampenmöse zu füllen und du dazu dienen kannst es einem Mann ordentlich zu machen. Schau mich gefälligst an, „Ficksau“. Das ist doch alles bloß ein Abklatsch von dem, was man mit dir machen wird, wenn es so weit ist, also genieß die Aufmerksamkeit und das rücksichtsvolle Bummsen deiner Ritze, denn das wird nicht immer so sein. Du bist immer nur bloß eine vulgäre obszöne Votze und von jetzt an noch dazu ein schluckendes schwanzlutschendes Pissmaul. Bedank dich gefälligst dafür, dass deine Teenie-Möse es wert zu sein scheint in dir abzuschleimen.“ sagt der „General“. Noch mehr schiebe ich daher meine Kiste nach hinten raus auf den Fremden zu, der sich in mir vergnügt und seinen Fickrythmus noch mit harten Griffen in meine Hüftknochen weiter unterstützt, während ich Herrn Sievers dabei anzusehen habe. „Danke, Herr, dass sie mich ficken lassen.. danke Herr, dass ich ihr Pissbecken für ihr leckeres Wasser sein durfte…danke Herr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“…sage ich und schaue ihm tatsächlich willig in die Augen. „Lauter, Masoschlampe, Teenieficke und lustgeiles Fickferkel – sag´s lauter!“ Und ich beiß mir auf die Lippen und sage laut, ohne zu wissen wer vielleicht noch alles so nahe ist, dass man mich hört und quasi an alle um mich herum gerichtet „Danke sehr, ohh danke sehr dafür, dass ich wertloses Drecksstück gefickt werde…danke, danke, danke sehr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“ „Siehst du, das geht doch ganz einfach. Wirklich Thorsten, ein sehr schönes Stück Fickfleisch. Sehr vielversprechend…und ausgesprochen angenehm pervers für ihr junges Alter….Wir werden da hoffentlich bald was organisieren können im Sommer“ und dann warten alle auf den Mann, der noch in mir kommen will und den ich immer noch nicht sehen konnte, da ich mich nicht umdrehen darf. Als es Herrn Sievers zu lange dauert, lächelt er alle anwesenden Herren inklusive meines Stechers über mich hinweg an und greift sich mit beiden Händen meine tropfenden Rattenschwänze und zerrt meinen Kopf unter Wasser, wartet bis mir die Luft in großen Blasen ausgeht und lässt mich erneut bis an die Grenze des Möglichen wie wild kämpfen, um nicht zu ertrinken.

 

Und wie er sich das dabei wohl auch gedacht hat krampfe ich im Kampf um Luft und Leben und zittere und zucke zappelnd wild und dabei zieht sich alles in mir im Körper zusammen und entspannt sich abwechselnd unkontrolliert und so kann der zweite Fremde durch all die aufgeilenden Reize, die das auf sein Ficken ausübt, mit einem Raunen, sich tief in mich einpressend ,kommen und mir auch noch zu dem anderen, der schon in mir ist auch noch seinen Saft einspritzen und erst dann lässt mich Herr Sievers tropfend und blau im Gesicht wieder über die Oberfläche zurückkommen. Japsend hocke ich nun, in einem engen blickdichten Kreis von Männern umgeben, im Wasser um mich herum, von denen du, mein Meister nur einer bist. Und Herr Sievers zieht mich immer noch an meinen Zöpfen weiter hoch, bis ich mit dem Oberkörper aus dem Wasser hochkomme und mit schweren wassertriefenden beringten Brüsten zwischen ihnen auf den Knien aufgerichtet platziert bin. Die zwei Männer, die mir als Familienväter mit etwas Bauch, hässlichen Badehosen, immerhin noch recht vollen kurzen Haaren und mittleren Alters gar nicht weiter auffallen würden, die mich nacheinander vollgefickt haben, pfeifen anerkennend, als sie nun das erste Mal meine üppigen sklavischen Titten sehen.

 

„Meine Herren, wie sie sehen hat unsere “Ficksau“ auch sonst noch so Einiges zu bieten und ist dabei ihren natürlichen Platz einzunehmen, wie sie an ihrem gelungenen und überaus praktischen Schmuck erkennen. Sie konnte sich nun schon ein wenig beweisen und konnte ihren Wunsch und ihr Bedürfnis danach eine niedere Fickkreatur zu werden, ohne Rechte, Scham, Hemmungen und Tabus, bekräftigen und bestätigen. Alles weitere wird man dann sehen, wenn der junge Mann hier noch ordentlich für ihre weitere Erziehung sorgt. „Ficksau“, hoch mit dem Kopf..“ und er lässt meine blonden Zöpfe nicht los, während er spricht, dreht meinen Kopf daran „Mach´s Maul auf, Dreckssau und schluck nichts runter, bis ich dir es sage.“ Dann zieht er die Spucke im Mund zusammen, beugt sich zu mir runter und lässt es mir in meiner offenen aufgerissenen Mund von oben reinlaufen, während er mir an die nass glänzenden vollen Titten geht und sie an den Ringen hochzieht und nass wieder satt runterklatschen lässt. So machen sie es dann alle grinsend reihum, bis mein Mund randvoll mit Spucke und Rotz ist und jeder hat sich dabei, wie der „General“, an meinen stramm stehenden Titten bedient und Spaß daran gehabt beim Rotzen damit grob zu spielen.  „Jetzt, schlucken, „Ficksau“ – runter damit.“ kommt das Kommando und in drei großen Schlucken würge ich den ziemlich ekligen salzigen Schleim herunter und dann erst lässt er meine hochgezerrten Zöpfe und die angespannte Kopfhaut los. Er sagt dir, dass du mir nun besser meinen Bikini wiedergeben solltest, während die Männer das Wasser verwirbeln und damit auch aus mir ausgetretene Spuren von Sperma und meiner eigenen schleimigen Nässe im Wasser zu verteilen. Zusammengekauert im Wasser schlüpfe ich wieder in die viel zu engen orangen Teile und bändsel sie noch unter Wasser zu. Dann verabschieden sich die Männer grinsend verschwörerisch. Herr Sievers und Phillip nicken dir wohlwollend zu und steigen dann die Treppe hoch raus aus dem Becken. Die beiden Fremden, schwimmen wahrscheinlich zu ihren Frauen und Familien dort auf das Gewühl der Badegäste im belebten Teil des Beckens zu und verschwinden in der Menge, während ich in Halsband und Bikini mit dir ebenfalls aus dem Becken steige und dir in die andere Richtung über den Rasen folge, immer noch ein wenig hustend, mit Übelkeit im Bauch von Sperma, Pisse, Chlorwasser und Rotze im Magen und nun etwas zitternd vor Kälte, bis wir unsere Badetücher am Zaun erreichen.

 

Teil 175…..Ein echtes Glory-Hole

 

Natürlich sind mir gerade wieder viele neugierige, bewertende und verächtliche Blicke gefolgt, als wir uns durch das, am frühen Nachmittag noch größer gewordene, Freibadgewimmel unseren Weg zu unserem Lagerplatz suchen. Und es wird mir noch bewusster mit was für Gedanken, Bemerkungen und Gefühlen mich die Menschen betrachten, an denen wir uns vorbeibewegen. Der gutaussehende fast ganz erwachsene Student mit seinem ihn anhimmelnden Fick-Mädchen mit den zu großen Brüsten für ihr Alter und ihrer kleinen Schulmädchen-Figur, den blonden eng geflochtenen Rattenschwanzzöpfen und dem absurd engen, billigem und viel zu kleinem orangenem Bikini. Und wo ich es an den Blicken nicht erkennen kann, stelle ich mir es mir eben selber, in meinem inzwischen gut konditioniert sklavischem Bimbohirn vor, was geflüstert wird, wenn auch sicher Vieles davon nur meine eigene Einbildung ist. Aber als wir bei unseren Badelaken endlich ankommen, habe ich schon das Gefühl einen ziemlich verachtenden Spießrutenlauf absolviert zu haben, wenn auch sicher weit weniger Leute in dem bunten wuselnden Gewühle der Freibadgäste von mir Notiz genommen haben, als ich es annehme. Das mir das zuletzt eingespritzte Sperma immer noch zwischen den Beinen ausläuft und spürbar meinen Bikini-Slip durchweicht, mein Arsch noch immer vor sich hin brennt vom rücksichtslosen Ficken in meinen Hintern, mein leicht gewölbter Bauch, voll mit Pisse, vor sich hingluckert und mir davon immer noch leicht übel ist, macht es auch alles nicht leichter. Natürlich müssen sie alle mit Verachtung und vielleicht auch Abscheu auf so etwas wie mich verkommenes Sex-Spielzeug schauen, was denn sonst?

 

Als wir dann dastehen und ich immer noch fröstele, schaust du mich an und siehst zufrieden, dass ich mich mittlerweile wirklich selber wohl als ein minderwertiges Objekt sehe und entsprechend so verhalte und als sich eine Augenbraue von dir hebt, bin ich deswegen auch sofort wieder runter auf allen Vieren bei dir. „Bei Fuß“ neben deinem rechten Bein, die Schenkel gespreizt, den Rücken im Hohlkreuz durchgedrückt und wieder den Kopf mit einem rundem O-Blasmaul in den Nacken gelegt. Wer hinsieht, kann sich dadurch nun nur in seinen schlimmen Einschätzungen bestätigt sehen und als du mir auch noch den Fuß auf dem Handtuch unter den Kopf schiebst, gehe ich natürlich ohne weitere Anweisung auf die Ellenbogen runter, presse die runden, gerade noch so einigermaßen vom knappen Stoff des Oberteils eingesperrten, Titten auf dem Badetuch platt, strecke dabei den Arsch rund und prall sichtbar nach oben weit raus und lasse „Ficksau“ tun, was sie muss. Ich strecke meine gepiercte Zunge weit raus und beginne deine Zehen züngelnd sanft zu belecken, während du wohl mit Besitzerstolz mir dabei eine Weile von weit oben zusiehst, bis du genug davon hast und vielleicht auch glaubst, dass es dann doch ein bisschen riskant ist, alles sehen zu lassen, was dein willenloses Hündchen da tut und damit vielleicht doch zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.

 

Einige haben es sicher mitbekommen und ein paar haben es auch vielleicht richtig eingeordnet, was wir da tun, aber bevor es zu viele werden, lässt du mich damit aufhören und mich in Sklavenposition, mit den Händen auf den Oberschenkeln nach oben offen, aufrecht knien. „Genug, mein gieriges zehenlutschendes Schlampenstück, es reicht.-. vorerst jedenfalls. Du wirst jetzt duschen gehen und dich gründlich säubern und wasch dir auch den Fetzen aus, den du trägst. Danach treffen wir uns im Gang zwischen den Umkleiden bei der hinteren Tür und da wartest du brav, bis ich Zeit für dich habe und dich da abhole. Nimm unsere Sachen mit und lass dich nicht etwa anquatschen, aber du wirst dich auch nicht groß wehren oder protestieren, wenn dich jemand auf dem Weg zu den Duschen antatscht oder „aus Versehen“ abgreift, klar? Du wirst nun immer mehr öffentliches Fickfleisch werden mit der Zeit und weißt das auch nur zu genau, aber deswegen muss dich ja auch nicht jeder gleich zum Vögeln hernehmen können. Trotzdem sollte es für dich mit der Zeit ziemlich normal werden, wenn Typen hinlangen  - wenigstens mindestens das. Geh, hau jetzt ab und ich geh noch ne Runde schwimmen.“ sagt er, wartet, bis ich aufstehe und die Tasche packe und geht dann über den sonnenwarmen kurzen Rasen runter, zurück zum großen Becken.

 

Ich nehme unsere Sachen auf und gehe in die andere Richtung, die mich an Familien, Pärchen und Cliquen vorbeiführt und wieder bin ich Augenfutter für die Leute, auch ohne inzwischen dafür noch geschminkt zu sein. Ich spüre das und bemühe mich so zu tun, als ob ich es gar nicht bemerke, wenn sie mir auf rausgewölbte Titten und Teenie-Arsch schauen und bemerken, wie eng der Bikini ist und was sich beim Gehen alles so darbietet. Und als ich an die Umkleiden komme, drängen sich da die Leute tatsächlich noch dichter an dicht. Kinder heulen und toben rum, Eltern schimpfen, Männer lachen, irgendwer hat laut Musik in einem CD-Blaster an und ich drücke mich durch die Menschen in die Umkleiden und den langen Gang dazwischen, wobei wirklich mir mehr als nur einige Hände an die Titten hinlangen und am fast blanken Arsch zugreifen, ganz so, wie du es vorhergesagt hast und ich lasse es mir, wie befohlen, auch einfach so gefallen, sogar als mir dann eine schlanke Hand so zwischen die Beine geht, dass sie unter den Slip gerät und kurz Fingerspitzen sich an meine ficksaftnasse Votze drücken. Aber nur kurz im Vorbeischieben, dann erreiche ich auch schon die Umkleide, wo ich mich in eine Kabine verziehe, meine Sachen aufhänge, endlich ungestört auf eine Toilette gehen kann und dann unter die heiße Dusche gehe. Duschen werden immer mehr zu meiner Zeit in der Erholzone, wenn ich sie nicht mit einem Schwein wie Simon zu teilen habe oder meinem Bruder, zum Beispiel, dabei zu dienen habe. Aber das hier ist jetzt einfach pure Entspannung nach intensiver Benutzung. Ich wasche mich richtig gründlich, spüle mir zwischen den Beinen alles aus und genieße den Luxus des warmen Wassers in jedem letzten Winkel meines angestrengten Körpers, nachdem ich so lange im kalten Freibadwasser war. Immer noch spüre ich die abgetrunkene Pisse von Herrn Sievers auf der Zunge und im Bauch, aber die Übelkeit lässt inzwischen nach. Mit Ollis Salbe gleich nachher und etwas Ruhe, wird sich sicher auch mein Arsch wieder beruhigen, den sie ohne Gleitmittel zervögelt haben. Alles gut also. Und auch irgendwie mehr als das. „Ficksau“ zu sein und sein zu dürfen, war erstaunlich geil und aufregend und wieder einen weiteren Schritt näher an dem, was ich bin, nicht wahr? Und die „Brave Pauline“ steht ziemlich auf verlorenem Posten, wenn die Rückkehr meiner Eltern nicht noch etwas ganz grundsätzlich ändert und wieder alles auf den Kopf stellt. Aber glaube ich wirklich daran? Nein, das tue ich nicht…nicht wirklich!

 

Als ich mit dem Duschen durch bin, gehe ich in die Kabine zurück und creme mich supergründlich innen und außen ein und benutze auch Ollis Salbe sehr großzügig, dann flechte ich mir wieder die Haare eng zu den Rattenschwänzen ein, die du verlangst. Dann muss ich noch den Bikini gründlich auswaschen und trockne ihn sogar noch ein wenig an, in dem ich die beiden Teile unter den Haartrockner halte. Zurück in der Kabine zwänge ich mich wieder in die beiden zu kleinen Teile, packe die Tasche und verlasse die Umkleide in den Mittelgang hinein und sehe die dunkle Holztür am anderen Ende, die du meinst. Ich stelle mich da hin und kann jetzt eigentlich nichts anderes tun, als zu warten. Noch ein kurzer Blick in einen der Frisierspiegel im langen Flur zwischen den Umkleiden der Frauen und der Männer. Die ganze Schminke ist runter und mich schaut das Gesicht der braven blonden kindlichen Pauline an, wie sie meinen Eltern und auch meiner Oma gefällt, wenn auch die engen Zöpfe sogar ihnen etwas zu streng geflochten und zu brav wären und sie weder Nasenring noch Halsband gutheißen würden, wie meine Oma ja schon zu verstehen gegeben hat. Dir gefällt es sicher immer wieder sehr diesem braven Mädchen zu zeigen, was man aus ihr alles machen kann und heute hast du das bisher ganz sicher. Und dann stehe ich da an der Holztür und warte.

 

Es dauert schon eine ganze Weile und weil ich ja weder Uhr noch Handy habe, kommt es mir auch subjektiv sehr lange vor, dass ich da hinten im Gang stehe und warte. Aber auch daran sollte ich mich gewöhnen, denn wenn ich abgestellt werde, wenn „Ficksau“ abgestellt wird, korrigiere ich mich automatisch, dann hat sie sicher, wie ein lebloses Objekt ohne eigene Ansprüche genau da und dort geduldig zu sein, wo sie ihre Herrschaft haben will. Ganz egal ob öffentlich ausgestellt, fixiert, gefüllt, verborgen oder auch bloß ignoriert. Früher wäre die andere Pauline sicher ziemlich ungeduldig und sauer auf dich, ihren Freund, geworden, wenn sie einfach so wartend stehen gelassen wird, aber auch das ist vorbei – für immer. Viele Frauen, Männer, Kinder, Familien und Freunde betreten und verlassen in der Zeit die Umkleiden links und rechts und die wenigsten nehmen von mir am Ende des Ganges vor der dunklen Holztür überhaupt irgendeine Notiz. Einige wenige sehen aber schon genauer hin, denn der kleine orangene Bikini verbirgt ja nach wie vor so gut wie nichts, selbst im Halbdunkel des überdachten hölzernen Zwischengangs und einige Jungs und Männer erlauben sich freche oder verstohlene Blicke, je nachdem, ob sie den Nasenring und das Bauchnabelpiercing auf den ersten Blick entdecken und richtig beurteilen. Es riecht hier nach nassen Badeklamotten, abgeblätterter Farbe auf trockenem sonnenwarmen Holz, Sonnenschutzmittel, Chlorreiniger, Schweiß und feuchtwarmer Frühsommerluft und in der staubigen dunklen Ecke am Ende des Ganges flirrt das Sonnenlicht in feinen Strahlen durch die Ritzen im Dach in die Umkleide. Und durch diese Strahlen schiebst du dich dann endlich, mein Meister, mit einer Portion Curry-Wurst und Pommes in der einen Hand balancierend an den wuselnden Menschen vorbei den Gang runter, bis du mich endlich hier hinten erreichst. Du schaust mich an und musterst mich von oben nach unten, ob ich auch alle Anweisungen zu deiner Zufriedenheit ausgeführt habe. „Mach da Platz, Sklavin. Zeit für eine neue Lektion.“ Du schiebst mich mit dem Ellenbogen etwas beiseite und hast einen Schlüssel für die Tür. Du schaust dich um und wartest einen Moment ab, in dem niemand im Gang der Umkleiden ist, stößt dann die Holztüre auf und schiebst mich in einen Raum, der keine Fenster hat, zwei weitere Türen links und rechts und vor allem Regale, Putzwerkzeug, Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel. Es gibt zwar eine Neonröhre an den Holzbanken der Decke, aber du machst sie gar nicht erst an, sondern schließt hinter uns ab und öffnest im Halbdunkel die Tür nach rechts. Von draußen kann man sehr gedämpft all die Menschen im Freibad um die Umkleiden herum hören und das Kreischen, Getobe und Gewühl von den Becken her. Die Pommes weitergeschickt balancierend, schiebst du mich gleich in den nächsten Raum weiter.

 

Eigentlich ist das wohl ein Abstellraum für weitere Materialien gewesen, eher mehr ein Schuppen als ein Raum und es gibt auch eine abgeschlossene Lattenholz-Schuppentür mit zwei Flügeln nach draußen, durch die helles Sonnenlicht in goldenen Schäften durch einige Spalten fällt. Hier kann man wohl auch den Rasenmäher Traktor für die Pflege der Liegeflächen abstellen. Aber in diesem aufgeheizten Raum, bei dem die Sonne auf ein Wellblechdach auf Holzbanken brennt, steht gerade kein Traktor. Stattdessen sind an der einen Wand Schwimmhilfen, Schwimmnudeln und Schwimmbretter aufgeschichtet und ansonsten stehen zwei Gartenstühle im Raum, ein Aschenbecherständer, ein Beistelltisch und an der anderen Wand gegenüber der verschlossenen Schuppentür, auf einem Werkzeugtisch, alles was man vermutlich zur Wartung und Reparatur des Traktors braucht. Es riecht hier zusätzlich zu den anderen Gerüchen der Umkleiden nun auch noch nach Motoröl, Benzin und jetzt vor allem nach Pommes und Currywurst. „Ausziehen, Schlampe, und sofort runter mit dir auf deinen Platz, wo du hingehörst, meine kleine Sau. Was denkst du dir überhaupt noch auf den Füßen zu sein in meiner Gegenwart. Auf die Knie runter und in Sklaven-Position da vor die Stühle.“ Und du gibst mir einfach eine kleine harte Ohrfeige, dass mir die Zöpfe fliegen, ganz sicher auch, weil ich mir nicht sofort die Klamotten runtergerissen habe, als wir den Raum betreten haben. Damit setzt du dich hin und schaust zu, während ich jetzt hastig mit brennender Wange gehorche und der Bikini mit seinen zwei Teilen in den Staub der Bohlen des Fußbodens fällt und ich mich dann beeile direkt vor dir, da inzwischen auf dem Gartenstuhl sitzend, barbrüstig nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dir in die Knie zu gehen. Meine Schenkel spreize ich für dich, die Sklavenvotze öffnet sich in der gestauten Hitze des Anbaus dabei unanständig willig, ich strecke dir meine beringten entblößten üppigen Brüste hochgereckt entgegen, senke meinen Kopf, lege die Hände auf den Rücken und knie so aufgerichtet mit ganz geradem Kreuz so vor dir, wie es sich gehört und du es natürlich von mir erwarten kannst. Ich spüre, wie ich langsam beginne zu schwitzen und sich ein nasser Film auf meiner hellen Haut bildet. Werde ich gleich wieder deinen schönen Schwanz blasen dürfen oder sklavisch deine Füße lecken, so wie ich zwischen deinen Beinen auf den warmen Holzbohlen im Schuppen vor dem Gartenstuhl knie.

 

Von oben fällt ein Pommes runter auf den staubigen Holzfußboden und liegt vor deinem Gartenstuhl zwischen deinen nackten Füßen. “Friss, mein dummes Sklavenschwein. Es ist das Einzige was du bekommst. Du frisst vom Boden, wie es sich für etwas wie dich gehört und wenn du was anderes in den Bauch bekommen willst als Rotz, Pisse und Sperma, dann nur so. Willst du? Wenn nicht, kannst du von mir aus auch hungrig bleiben.“ und du zeigst runter auf das frittierte Kartoffelstück. Ja ich bin wirklich hungrig und gerade erst die Übelkeit los, die ich vorhin vom Beckenwasser und meiner Begegnung mit dem Clubpräsidenten, dem „General“, Herrn Sievers, mitbekommen habe. Ja, hungrig bin ich, aber so hungrig, dass ich mich so sehr weit runter erniedrige? Pauline, Pauline lass das. Lass das doch einfach. Schlechter Versuch. „Ficksau“ in mir ärgert sich über den Gedanken. Natürlich werde ich das demütig fressen und nicht nur weil ich wirklich hungrig bin, sondern weil ich doch bloß so ein Ding bin, dass zum Vergnügen seiner Herrschaft sich natürlich so zu ernähren hat, wie es ihnen gefällt, wenn es ihnen Freude macht mich dabei zu sehen, wie ich meine Nahrung als niederes dicktittiges Ficktier vom Boden fresse, mir einen Trog mit Tieren teilen darf oder etwas zum Fressen aus dem Dreck züngele oder schlürfe. Schließlich habe ich ja auch bei Gunnar schon den Nudelsalat aus dem Dreck in mich reingestopft, weil er das so wollte. Das hier ist auch nicht anders, nicht wahr? Ich schiebe die andere Pauline in mir diesmal entschieden einfach weg und beuge mich vor, behalte die Hände hinter meinem Rücken verschränkt auf meinem kleinen Sklavenarsch und hole mir den staubigen warmen salzigen Pommes so mit gespitzten Lippen vom Boden und kaue ihn beim Aufrichten gut durch und schlucke ihn, während schon der Nächste herabfällt. Wieder und wieder füttert er mich so mit Fritten und dann darf ich zwischendurch ihm auch immer wieder Wurststückchen in roter Curryketchupsoße hündisch schleckend aus seiner flachen Hand fressen und ihm die Finger sauberlecken, die nebenbei dann mit meiner Zunge und dem Zungenpiercing spielen, während ich mich abmühe. Es dauert auch deswegen ein wenig länger, weil du zu gerne dieses Spielen mit meiner Zunge auskostest, aber irgendwann bist du damit dann doch durch mich so abzufüttern und ich bin tatsächlich zwar nicht ganz satt, aber das Hungergefühl ist weg und ich bin völlig irrational damit zufrieden, dass ich dir auch damit so auf diese Art und Weise dienen konnte und ich dein braves Haustier sein darf, was ich auch daran spüre, dass auch diese Situation mir ein wohliges erotisches Kribbeln verursacht und meine Schamlippen die Feuchtigkeit spüren, die das in mir, in einer bestimmten Erregung, erzeugt.

 

Als nichts mehr da ist, was du mir verfüttern kannst und deine salzigen gewürzten Finger, bis in meine schluckende Kehle hinein, sich mit meinem Mund und meiner Zunge amüsiert haben, klatschst du dir die Hände und das restliche Salz von den Fingern ab, stehst auf, lässt mich da in Bereitschaft knien, holst dir ein Badetuch aus unserer Tasche, wischst dir gründlich die Hände daran weiter ab, nimmst dein Handy aus der Tasche und machst erstmal ein paar Bilder von deiner devoten schweißglänzenden Sklavin, die vor dem Stuhl kniet und sich offensichtlich sehr bemüht ein sichtlich besonders gutes demütiges Fickspielzeug abzugeben. Du gehst um mich herum und machst einige Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven von mir, die nun den anderen wohl hinzugefügt werden, die Gunnar und du sicher schon auf irgendeinem Portal hochgeladen haben, um mich möglichst vielseitig auszustellen. Dann legst du die Handy-Kamera erstmal auf den weißen Plastikstuhl und gehst zur Werkbank hinüber, suchst da etwas und gehst damit zu der Wand hinter mir, an der die Schwimmhilfen aufgehäuft sind. Ich darf ja nicht hinsehen oder mich umdrehen dazu und bleibe weiter schwitzend in der Position, die ich zu halten habe. Durch die Sonne auf das Wellblech wird es hier sicher jeden Tag im Sommer saunaheiß, aber das ist ja auch eigentlich kein Raum, in dem man sich mit geschlossener Schuppentür aufhält. Die Sonnenstrahlen, die durch die Ritzen und Spalten der Tür dringen, leuchten den Schuppen gut genug aus, spielen Lichtreflexe auf der Nässe meiner verschwitzten Haut und ich stelle mir vor, dass die Bilder echt gut aussehen müssen, so wie ich in den Schäften der Lichtstrahlen knie und demütig mit gesenktem Kopf und rausgerückten Brüsten warte und das Licht in meinem Schweiß und dem Metall meiner Beringungen funkelt. Irgendwas hast du an der Bretterwand des Schuppens angebracht und dann nimmst du dein Handy wieder von dem Gartenstuhl auf, setzt dich hin und machst noch einige Nahaufnahmen von mir und den schwitzig glänzenden Brüsten, die sich dir entgegenwölben. Mit einem schnellen Handgriff verbindest du mein Halsband mit einer stählernen kette aus mittelgrossen silbernen Stahlkettengliedern. Ein weiterer Handgriff und du hast meine blonden Rattenschwanzzöpfe um deine Faust gewickelt. Dann kommt der unvermeidliche Zug daran, aber du lässt mich nicht aufstehen, sondern nur in den Knien etwas hochkommen, bis ich gestreckt aufgerichtet auf den Knien bin, werde umgedreht auf ihnen und in Richtung der Bretterwand gezogen, zu den Schwimmhilfen hin. „Komm, komm, komm…beweg den Arsch, mein Schlampenstück…genug gefaulenzt…ich hatte dir eine Lektion versprochen, die du für deine Zukunft brauchst und das Versprechen werde ich jetzt mit dir umsetzen, halten und in vielen Bildern und Clips dokumentieren, damit du später selber sehen kannst, wozu du benutzt wirst und noch so oft in der kommenden Zeit benutzt werden wirst, denke ich.“

 

Du zerrst, mich auf den Knien rutschend, zur Bretterwand, an der du etwas Platz geschaffen hast und wo nur noch zwei Schwimmbretter an einer Stelle direkt vor der abgeblätterten Holzwand liegen. Immer noch mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, stolpere ich rutschend so in die Richtung des harten Zugs an meinen Zöpfen, bis ich mit den Knien auf den Schaumstoffschwimmhilfen drauf bin, aufrecht vor den Brettern der Wand. Da erst fallen mir ein paar Dinge auf. Zum einen sind da kreisrunde Löcher von etwa zehn Zentimeter Durchmesser, die vorher wohl verschlossen waren. Mir waren sie jedenfalls vorher nicht aufgefallen und eigentlich sind sie jetzt doch ziemlich unübersehbar. Eins ist fast genau vor meinem Gesicht, so wie ich davor aufgerichtet knie. Und links und rechts davon ist nochmal jeweils eines, etwa im Abstand von jeweils 40 Zentimetern. Und jetzt wo ich genauer hinschaue, kann ich noch weitere fortlaufend nach links und rechts erkennen, die aber alle mit Holz vollständig verschlossen sind. Insgesamt sind es wohl gut und gerne zehn dieser kreisrunden Öffnungen, von denen eben gerade nun drei offen sind. Und zum anderen befinden sich unter dem Loch, vor dem ich knie, zwei eingeschraubte Ring-Ösen, an denen kleine Karabiner, frisch angebracht sind, an die man sicher dann auch weiter meine Nippelringe anbringen könnte, wenn man dazu meine schweren üppigen und nun schon nahezu schweißtropfenden Titten nur etwas anhebt. Und die wurden gerade erst eingedreht von dir, da bin ich sicher. Gleich nachdem du wahrscheinlich die Verschlüsse der drei Öffnungen entfernt hast. Das hier ist ein echtes Glory-Hole! Nicht so etwas, dass meine drei Herrinnen in der Schule in der Toilette oben im zweiten Stock gebastelt haben, damit ich in den Pausen nach ihren Wünschen die Schwänze meiner Mitschüler lutschen kann, sondern etwas richtig groß Aufgezogenes. Immerhin sind es mindestens zehn Löcher in der Bretterwand und die Wand ist also auf der einen Seite Schuppen und Traktorgarage und auf der anderen? Auf der anderen Seite müsste ein Teil der Männerumkleiden sein, oder? Ja, das kann hinkommen. Und woher hast du den Schlüssel bekommen? Läuft hier mehr als die normalen Besucher es sich denken würden, wenn man weiß, wo man nachsehen und suchen muss? Und ist der Hausmeister oder der Betreiber des Freibads auch irgendwie Mitglied in Herrn Sievers Club und stellt die Möglichkeiten hier zur Verfügung? Das muss doch so sein, denn ohne, dass die davon wissen, ist doch sowas gar nicht machbar. Zehn Löcher und wenn jeweils zwei davon von einem Mund versorgt werden, würden hier ja mindestens fünf bis zehn Personen sich um Schwänze bemühen, die ihnen zum Blasen durch die Öffnungen hergehalten werden.

 

Whow…..aber alle Rechnerei ist ziemlich überflüssig, denn wenn es ein fettes Glory-Hole ist, dann hast du mir gerade drei Öffnungen davon zugeteilt und zudem auch noch eine Fixierung angebracht, damit ich mich nicht entziehen kann, selbst wenn ich das wollen würde. Die Kette wirst du dabei hinter mir sicher stramm halten, damit ich immer weiß für wen ich das hier zu tun habe und weiß warum, denn ich bin ja mehr als offensichtlich dazu gemacht Schwänze zu bedienen sagen alle und hier bekomme ich sicher eine weitere grundlegende Lektion, egal ob ich das will oder schon Erfahrung habe. Aber hier werde ich sie ganz sicher bekommen. Und nicht nur das, denke ich, als du in die Hocke gehst und meine Nippelringe in den schweißnassen Titten, die du dazu einzeln drückend und wiegend anhebst, in die Karabinerhaken in der Holzwand einklinkst. Ohh ja, du wirst es auch auf jeden Fall filmen, oder davon Bilder machen, wie ich mich ums Spermafressen mit ganzem Herzen leidenschaftlich spermageil bemühen werde und sicher wirst du dabei auf einem der weißen Gartenstühle aus Plastik hinter mir sitzen und mir gegebenenfalls auch unmissverständlich sagen, was und wie ich es zu treiben habe. Du wirst dir sicherlich auch noch einen der Bambusstöcke aus der Ecke holen, die ich nur beiläufig, wie auch anderes Gartenmaterial, wahrgenommen habe und im Zweifelsfall dafür sorgen, dass meine Leidenschaft fürs Schwanzlutschen zwischendurch nicht erlahmt. Ich versuche mir fünf Frauen vorzustellen, die nackt hier angetrieben und kontrolliert knien wie ich oder hocken und Schwänze bearbeiten, bis sie spritzen. Zugleich sie blasen und immer wieder neue weitere Männerschwänze zum Absamen, Melken und Schlucken reingeschoben bekommen. Immer und immer wieder, solange es ihren Herren hinter ihnen sitzend gefällt.

 

Was für eine Vorstellung und „Ficksau“ in mir wird ganz rattig bei der Vorstellung im Wettbewerb mit anderen zu stehen und dann danach bewertet zu werden, wieviel sie schafft im Vergleich zu den anderen Ficktieren, die dazu rechts und links von ihr in Position gebracht worden sind und sich verrenkend vor den Öffnungen schwitzend nackt bemühen für ihre Herren die anderen Schluck- und Blase-Säue zu übertreffen. Du gehst an die eine äußerste Seite der Wand und ganz oben in der Ecke machst du nun auch eine weitere Öffnung auf und stopfst dort ein Seilende durch die Wand. Das ist vermutlich das Zeichen, dass eine Saugmaschine auf ihrem Platz ist. Wahrscheinlich kann man das Seilende unauffällig von der allgemeinen Männerumkleide aus sehen und dann, wenn man weiß wonach man sucht, den Weg auf die andere Seite dieser Bretterwand findet, vor der ich dienend knie. Ein Platz oder Zugang, der anders als das Seilende, von anderen in der Männerumkleide nicht einsehbar ist. Wenigstens stelle ich es mir so vor und du setzt dich wieder in den Gartenstuhl und wartest ebenso wie ich, auf das was passiert, aber wie ich deinen Gesichtsausdruck einschätze, bist du dir ziemlich sicher, dass was passieren wird. Und du hast ja den Schlüssel bekommen, da kann der, von dem du ihn bekommen hast, sicher an Freunde und Bekannte weitergegeben haben, dass die Entsamungsstation den Betrieb für eine Weile aufnimmt. Nur nicht drängeln……

 

Meine schweißglänzenden Brüste und Nippel ziehen im Holz angekettet wie ein Kettenhund, während ich daran in Position gehalten vor den Öffnungen weiter aufrecht knie und mir inzwischen der Schweiß von meinen Eutern zu tropfen beginnt. Ich spüre eine harte Spitze, also doch ein Bambusstock, wie schon gedacht, fährt mir über den Rücken vom Nacken zu den Arschbacken runter, über die hinteren Oberschenkel und dann wieder kratzend durch den Schweiß auf meiner Haut wieder hinauf zu den Schultern. „Du bist und warst zwar immer schon bloß ein blödes Blondchen und eine selten dämliche eingebildete Gans, was ich ja von Anfang an wusste, denn richtig dumm fickt bekanntlich gut.“ Auhh, das tut richtig weh, aber ich erkenne die Wahrheit. „Und leidenschaftlich gevögelt hast du ja schon immer gerne, auch als du nichts anderes warst als eine einfache Schulmädchenschlampe mit dreckigen Fantasien, wie viele andere auch, dass sich unbedingt einen bösen starken Mann für ihre Geilheit angeln wollte. Pauline, du warst nie was anderes als eine verklemmte unbefriedigte kleine Votze und erst durch mich und das was wir in dir freisetzen, wirst du zu dem, für was du von der Natur her vorgesehen bist. Von der süchtig perversen Wichserin zur schwanzgeilen sklavischen Pornosau. Glaub ja nicht, dass ich dich Monique etwa vorgezogen habe, weil du so ein schlaues liebenswertes Mädchen warst. Nein, du hattest einfach die fetteren Euter und vor allem den Willen mir, um jeden Preis zu gefallen. Ein formbares Stück frisches junges naives Fickfleisch, dass alles tut, was man von ihm will. Monique fickt brauchbar, aber zickt. Aber du Pauline warst immer eine willige, wenn auch unerfahren, ungeschickte kleine Möse. Und jetzt wirst du auf deinen eigenen Wunsch hin immer mehr zu dem Ding, dass Herr Sievers so richtig passend „Ficksau“ nennt und du lernst nun dazu, wie man ein gutes, noch viel besseres Schlampen- und Sklavenstück wird.

 

Hier kommt also die nächste Lektion: Ja, das ist ein Spielplatz vom Club und du bist nicht die erste und nicht die letzte, aber vielleicht die jüngste Hurenschlampe, die hier spielen und dienen darf. Ein echtes Glory-Hole XXL, wo manchmal eine Sklavenkuh neben der anderen kniet und tut wozu sie da ist, nämlich Schwänze nach Strich und Faden zu verwöhnen und dabei reichlich Sperma zu fressen, als ob´s das Einzige wäre, was es je zu fressen gibt für eine lange Zeit. Und heute hast du den Stall ganz für dich alleine, du sklavischer Blasehase. Vielleicht kommt mal der Tag, an dem du zwischen anderen verschwitzten nackten Geilweibern deinen Dienst tust, aber erstmal sollst du ja lernen. Wahrscheinlich steckt gleich irgendein fetter geiler Kerl seinen Pimmel durch eines der Löcher und dann wirst du dich darum kümmern. Und wie du dich darum kümmern wirst. Als ob es das Einzige ist, was noch in der Welt für dich zählt. Blasen, sanft lecken, saugen, schmusen, anschmiegen, durch dein Gesicht streichen lassen, wichsen, anbeten, abschlotzen, züngeln und tief in deinen nimmersatten Schlund einschieben. Alles was es braucht, um einen Schwanz zu verehren und dazu zu bringen dir den Saft zu geben. Du, wirst alle Register ziehen und deine dürftigen Kenntnisse und Fähigkeiten nutzen oder dabei auf mich hören. Egal was es für ein Schwanz ist, wie dick, wie lang, wie hart, wie alt oder jung. Absolut jeder Dödel wird von dir pornomäßig bedient und ich nehme es schön für deine persönliche Seite im Netz auf, wie du es ihnen allen machst, also sei dir bewusst, dass andere es sehen und genießen werden. Deswegen wirst du dir auch alle Mühe geben, es schön schwanzgeil verdorben rüberzubringen. Wenn so ein Prügel bereit ist sich auszukotzen, wirst du es nicht schlucken, sondern dir es selber ins Gesicht ballern oder deine Titten damit zukleistern, verstanden?

 

Und damit dir nicht langweilig dabei wird sind gleich drei Löcher gleichzeitig offen, passend zu einer Drei-Loch-Hure wie dir, und wenn da Schwänze durchkommen werden die schön mit den Händen bearbeitet, bis dein Fickmaul wieder verfügbar bereit ist schnell für den nächsten Mann frei zu sein und dann zerrst du dafür deine dicken Tittensäcke lang, bis zum Abreißen notfalls, und machst dich am anderen Loch über den nächsten steifen Samenspender her. Und so weiter und so weiter, bis ich finde, dass du als Spermasack genug getan hast. Ist das so weit klar?“ Doch klar ist mir das schon und dass ich keine Wahl habe auch und dass ich ja auch keine will. Nein, ich will schon wissen, wie das ist, auch wenn ich weiß, wie anstrengend das in der verschwitzten staubigen Hitze werden wird und ich mir vermutlich auch wirklich die Titten langzerren muss, um die anderen Löcher zu bedienen, denn die sind ja schließlich dort vor mir an der Bretterwand angehängt fixiert und können nicht mit mir von Loch zu Loch wechseln, wie du dir das vorstellst. Der Gedanke, dass es mir egal zu sein hat, wer da sich bedienen lässt, macht mich unwillkürlich heiß und lässt wieder mal ein erregtes Kribbeln in mir aufsteigen. Bald werde ich da ebenso auf den Boden sämig runtertropfen, wie mir schon der schweiß über den Körper zu rinnen beginnt, sich sammelt und von Brüsten und Arsch in den Staub unter mir tropft. „Ja, Meister,“ flüstere ich ergeben und falle ungewollt selbst in ein sehr sklavisches Bewusstsein, bei dem ich in keiner Weise schauspielern muss. „Ja, Meister, ich – „Ficksau“ – hat verstanden und freut sich auf die Gelegenheit ganz viele schöne verschiedenen Schwänze mit ihrem Maul als BlowJob-Sklavin verwöhnen zu dürfen, wie Herren und Schwänze es in „Ficksaus“ Blasmaul immer verdienen. Danke, Meister, dass ich es verdient habe, das tun dürfen.“ und dabei beginnt mir nun der Schweiß endgültig auch inzwischen über das Gesicht und den Körper zu laufen und nun auch von Kinn und Nase abzutropfen, da mir die eigene innere Erregung, eine tatsächlich vorhandene Vorfreude und aufsteigende geile Lust zusätzlich zu der Hitze des Schuppens einheizt.

 

Teil 176  Fickmaul im Glory-Hole

 

Dann aber erscheint erst die Spitze eines entblößten Penis samt Vorhaut in dem Loch, vor dem ich knie und dann etwas von dem Schaft, halbsteif und etwas zögerlich, und ein Stups von deinen Zehen zwischen meine Schulterblätter und einem kurzen Streich auf meine linke Arschbacke und ich beuge mich gehorsam zur Wand vor und nehme den Schwanz zärtlich zwischen meine Lippen, die dann beim Eindringen des Männerfleischs die Vorhaut zurückschieben und lasse mir die blanke Eichel über die Zunge gleiten, über mein Piercing hinweg streifen, mir dann den Mund füllen und ich beginne, das sich sehr schnell sehr versteifende Teil in meinem Mund planvoll saugend konzentriert zu bearbeiten. Mit engen Lippen fest um den heißen Schaft, der nach Freibadwasser schmeckt, massiere ich die Stange und die zuckende pralle Eichel mit meiner Zunge. Dann nehme ich eine Hand mit dazu und dann geht es richtig los, als ich den Schaft weiter unten mit der Faust umschließe und zugleich wichsend mit meinem Mund ihm alle Aufmerksamkeit gebe, die ein Herr schließlich ja auch verdient. Ein älterer Herr denke ich, denn er reagiert sehr aufgeregt mit seinem mittelgroßen Schwanz in meinem Mund und meine Bemühungen werden sicherlich nicht lange brauchen, bis ich von ihm bekomme wonach ich mich anstrenge. Du bist inzwischen aufgestanden und machst Bilder mit dem Handy von meinem ersten Blow-Job an der Glory-Hole-Wand und befiehlst mir mit Handzeichen immer schön brav auch in die Kamera des Handys zu schauen, während ich den Mann auf der anderen Seite der Bretterwand mit meinem Fickmaul befriedige und damit so umgehe, als wäre es dein schöner Schwanz und dass meine sklavischen Bemühungen für einen geilen Pornoclip aufgenommen werden. Und ich verstehe, dass im Moment eigentlich jeder Schwanz im Grunde „dein“ Schwanz ist, denn schließlich lässt du mich hier gerade von einem ganz Fremden ins Maul stopfen. Ich bin so in das harte Stück Fleisch in meinem Mund vertieft und mich dir und deinem Handy möglichst versaut zu präsentieren, als du mit dem Finger auf das Loch 40 Zentimeter links von mir zeigst und ich mich dem dann schuldbewusst, dass mir das entgehen konnte, zuwende, ohne dass ich auch nur für einen einzigen Moment mein intensives Saugen an dem Schwanz beende, der nun sich auch von selbst zwischen meinen engen Lippen von alleine leicht einstößt und in dem engen Loch, dass ich ihm biete, reibt, während meine Zunge den Rand seiner Eichel liebkost. Ich strecke erstmal die Hand aus und umfasse mit ihr einen sehr strammen dicken und dunkelroten leicht nach oben gebogenen Schwanz, der sich sofort von ganz alleine in meiner wichsenden Hand ungeschickt gierig vor und zurück zu bewegen beginnt. Er ist größer, dicker und praller, als der fast schon abspritzende Ständer in meinem Mund und er ist auf gar keinen Fall zögerlich, sondern geradezu fordernd. Und wieder machst du reichlich Bilder von der Situation. Du gehst um mich herum und schiebst mit einer Hand mein Gesicht von hinten energisch auf den gelutschten Schwanz in mir und gibst mir einen harten und schnellen Rhythmus vor, in dem mein Mund den Mann zu mit Zunge, Lippen und Faust zu melken hat. Ich habe mich gefälligst zu beeilen und schneller zu blasen, denn es soll mir keinen Genuss bereiten, denn ich bin hier die Dienstmagd und Maulhure und nicht eine süchtige Schwanzliebhaberin.

 

Und kaum beginne ich damit ernsthaft, spüre ich auch schon seinen Saft in ihm aufsteigen und bekomme ihn gerade noch aus meinem Maul heraus, um mir seine weißen schlotzig kommenden Fontänen ins Gesicht lenken zu können, wo sie heiß auf meine Haut klatschen, mir durchs Gesicht laufen und sich zum Teil mit meinem Schweiß gemischt vom Kinn auf die vollen angehakten Titten und von da auf den Boden runtertropfen. Dann darf ich nochmal schlürfend über den abgespritzten schlaff werdenden Männerpint drüber gehen und werde dann sofort von dir an meinen Zöpfen zum dunklen, in meiner Faust sich wichsenden, strammen Kolben rübergezogen, wobei sich die ausgezerrten Titten dabei echt spannen müssen und meine Zitzen an den Nippelringen mal wieder sehr lang gezogen werden, bis ich meinen Mund endlich über den harten Prügel stopfen darf. Hier ist jemand, der, sobald er meinen Mund ihn heiß umschließend spürt, nicht mal abwartet, bis ich was mit ihm tue, sondern sich vorwärts fickend gegen die Wand auf der anderen Seite presst und mir sein Ding von sich aus kiefersprengend in den Kopf drückt.

 

Und wieder hältst du meinen Kopf in Position und machst mich damit zu einer reinen Kopfvotze, in die er sich hart mit seinem strammen Prügel reinfickt, so dass ich röcheln und keuchen muss, um mithalten zu können. Es ist gar nicht mal so einfach den leicht nach oben durchgebogenen kräftigen Schwanz richtig tief in mich hineinficken zu lassen. Zwischendurch gelingt es mir auch mal ihn in seiner ganzen schönen Größe rauszunehmen und mir den Glibber des anderen mit dem zuckenden schweren Schwanz dieses Hengstes im Gesicht zu verschmieren, aber eigentlich will der Kerl bloß eine Maulvotze zum Benageln haben und die habe ich ihm zu geben – und tue es auch weiterhin. Und wieder erscheint ein neuer Schwanz, diesmal im rechten Loch und wieder musst du mich darauf hinweisen, dass da wieder ein neuer Herr auf mich wartet. Jetzt muss ich die freie Hand im Halbdunkel des Schuppens so richtig weit ausstrecken, um auch ihn zu umfassen und sklavisch zu begrüßen – ja, begrüßen…so sehe ich das inzwischen tatsächlich. Dieser neue Schwanz fühlt sich anders an, jung würde ich sagen. Nicht älter als mein Bruder und sehr, sehr glatt und pfeilgerade. Schon bei meinen leichten Berührungen zuckt und bockt der relativ kleine und helle Ständer wild in meiner Hand und es braucht meine ganze umschließende Faust, um ihn zu bändigen. Aber hinsehen kann ich im Grunde nicht, denn nun beansprucht mich der grobe Kerl hinter der Wand erst so richtig voll und ganz und wäre die Wand nicht da, gegen die er sich durchs Loch fickend wirft, dann würde er sicher auch schon längst brutal meine Ohren zum Ficken in meinen Kopf gepackt haben und mir wie eine Dampframme das Maul genagelt haben, aber auch so hältst ja du mich in einer Position, in der er fast richtig rein in meinen Hals stößt, wie ein Schwanz den Schlund einer Sklavensau füllen sollte. Dann spüre ich es wieder am zuckenden Pulsieren und weiterem Anschwellen, dass es gleich heiß herausschießen wird und reiße mir den spritzenden Schwanz aus dem Kopf und bade damit schon wieder mein Gesicht und meinen Scheitel in einer erstaunlichen Menge weißem Sperma, die ich ihm heftig wichsend aus dem so interessant schräg nach oben gebogenen Schwanz melke.

 

Auch da darf ich noch Reste aufschlürfen und darf dann meine zitzenfixierten Sklaven-Titten in die entgegengesetzte Richtung zerren, um mich nun dem schmalen gerade Schwanz des jungen Mannes zu widmen, der in meiner Hand festgehalten, auch schon, ohne meinen Mund abzudrehen droht. Arrghh, heftig ziehen die Tittenringe die Zitzen nun in die andere Richtung lang, als mein Mund sich jetzt über die frische sehr harte kleinere Stange schiebt und ich ihn richtig vorsichtig zu belecken beginne, den Schaft züngelnd entlangfahre, sogar mit der Zungenspitze seinen ziemlich haarlosen Sack im Loch selbst streicheln kann, wenn ich mich ganz, ganz nah an die Öffnung in der Wand drücke. Dann schließe ich den Mund besonders eng um ihn und züngele mit meiner Zungenspitze mit seiner Vorhaut rum und genieße den frischgeduschten Geschmack dieses frischen jungen Stechers. Und schon wieder erscheint ein Schwanz. Diesmal in der Mitte und ich bemerke ihn diesmal auch von alleine, denn die junge Hure lernt ja auch. Ich darf auch hinsehen, während ich jetzt sehr ernsthaft den jungen so reaktiven Schwanz in mir wie eine Melkmaschine sauge und unwillkürlich an Dennis denken muss, der ähnlich schlank, aber auch sooo lang zwischen seinen Beinen ist, dass er bisher der erste war, der mir mühelos direkt und ohne Anstrengungen zu meinem Erstaunen direkt in die Halsröhre reingefahren ist und sie als seine ganz persönliche Votze für seinen aalartigen Schwanz nutzen konnte. Und auch wenn Dennis ein fieses Wiesel ist, stelle ich überrascht fest, dass der Gedanke an seinen langen dünnen Ficker fast schon eine Sehnsucht nach einer Wiederholung auslöst. Nur ist dieser hier nicht so lang und gar kein Vergleich zu dem Bullenteil, dass sich jetzt samt Sack, richtig dicken Eiern und reichlich vielen schwarzen drahtigen Schamhaaren durch das Loch in der Mitte schiebt. Weniger als Kevin, aber nicht viel weniger und selbst du, da hinter mir stehend, musst lautlos pfeifen als du das Kaliber dieses Gehänges siehst und dabei ist das Ding nicht mal voll ausgefahren. Er ist beschnitten hat eine sehr dunkle volle Eichel so dick wie eine Pflaume, durch dessen Bändchen unterhalb der Nille ein Piercing in Form eines kleinen soliden Stahlringes gestochen worden ist und der ganze Schwanz wippt schwer und ungeduldig, als ich schnell diesmal wieder die linke Hand ausstrecke, um die pochende sich schnell noch mehr aufrichtende Masse zu streicheln und, mühsam fest zugreifend, zu umfassen.

 

So viel, wie der durch das Loch geschoben hat, muss er geradezu direkt an der Wand angeklebt stehen. Er fühlt sich heiß an und ich spüre das Blut wild und heiß pressend in seinem Teil strömen und weiß, dass es alles andere als einfach werden wird den da zu befriedigen und auch, dass ich bei den Bullenklöten, die groß und massig schwer im haarigen Sack unter dem großen beringten Fickprügel hängen, und diesmal kann man es so gar nicht anders nennen, wahrscheinlich mit Unmengen sämigem Glibber geflutet werden werde. Noch ein oder zwei weitere Handgriffe um den jungen glatten hartem zuckendem Samtschwanzs und mein kleiner Freund kleckert mir zuckend auf mein Gesicht, dass ich schräg unter meine wichsenden Finger und den bockenden Samenspender halte, damit ich seinen Saft diesmal auf die Haare bekomme. Schon lasse ich ihn zufrieden los und bin eilig devot gierend bei dem Bullen in der Mitte. Und diesmal werde ich es selber genießen, die Herausforderung, die er mir sicher bieten wird. Auch wenn ich zu dienen habe, will ich dieses wilde Fleisch und staune, wie sehr „Ficksau“ präsent ist und mich antreibt und umfasse den nun gefährlich angeschwollenen animalischen Schwanz mit dem glänzenden Metall an der Spitze mit beiden Fäusten und gehe bewusst hart mit ihm um und presse meine Fingernägel kräftig in das voll angeschwollene Fleisch seines Bullenschwanzes. Fordere selbst eine Art von Unterwerfung ein wie ein Rodeo Reiter, der einen Bullenritt macht, und bekomme auch die Reaktion, die ich erwartet habe. Er mag es sehr offensichtlich grob und das werde ich ihm selber total lustgeil geben und damit übernimmt endlich meine ganz eigene verdorbene Lust, an dem was ich schwitzend und tropfend da tue und es ist nicht mehr mein Meister, der mich bestimmen muss. Hart packe ich weiterhin mit beiden Fäusten an diesen pochenden Bullenschwanz und massiere ihm das Blut bis in die letzten Winkel dieses prallen dunklen Monsters hoch. Mit meiner rausgestreckten Zunge und meinem Gesicht presse ich mich schmusend und verlangend gegen den großen haarigen Sack, was seine Eier rollend tanzen lässt und spiele mit den Klöten, küsse sie, sauge an ihnen und lecke mit breiter Zunge gierig den ganzen Sack nass und den Glibber auf, den ich aus meinem Gesicht darauf verteilt habe, auch gleich wieder ab. Und als ich oben meine Daumennägel in die pochende pralle Pflaume seiner Eichel presse, kann ich das wilde Stöhnen sogar durch die Bretterwand hindurch gedämpft hören. Mein Mund saugt erst den einen schweren Hoden und dann den nächsten in mein bereitwilliges Maul. Ich habe dann wie gewollt auf einmal die ganze Mundhöhle mit kräuselnden Haaren, Hodensack und Eiern voll aufgefüllt und bade es saugend alles zusammen in meinem Mund.

 

Der Schwanz in meinen Händen zittert wie unter Strom gesetzt, als ich so seine Bälle verschlinge und sogar mit vollem Maul seinen Sack durch Runter- und Wegziehen meines Kopfes auf Spannung bringe. Dann lasse ich diese durchmassiert nasse erdig schmeckende Masse wieder raus und schlecke sie noch gründlich mit breiter schlürfender Zunge sauber ab, fahre an seinem dicken geädertem Schaft leckend hoch, schmuse mit dem Monsterschwanz herum und glaube, dass du dabei sicher richtig geile obszöne Bilder von mir machst, wie ich diesen Trumm von einem Schwanz geradezu anbetend bediene und endlich erreiche ich die pflaumengroße dunkle gepiercte Spitze und lasse meine Daumen von beiden Seiten seinen Pissschlitz aufziehen, so dass ich fast in den Schwanz selbst hineinsehen kann und der Stahlring im Bändchen oberhalb des Schaftes erregt zittert, überlege einen Moment und stoße dann meine Zungenspitze tief in sein weit offenes Pissloch und wühle mich bis zum meinem Zungenpiercing da rein. Ich höre das Strampeln auf der anderen Seite der Wand und wie Fäuste flach gegen das Holz da drüben klatschen. Und dann will ich es so sehr, dass „Ficksau“ in mir jubelt, als meine Hände den zuckenden großen Hammer brutal fest gefangen halten, meine Daumen seine fette Eichel quälen, meine Zunge seinen Schwanz vergewaltigt, in dem sie in ihn da ganz vorne wühlend eindringt und ich nun sanft, aber nachdrücklich meine Zähne in das pralle Fleisch seiner angespannten Eichel versenke. Ich beiße tatsächlich lustvoll in die zum Platzen aufgeblähte Eichel eines Fickbullen und bringe ihn damit dazu wie eine reife Frucht zu explodieren.

 

Der aufsteigende ausschießende Saft hat meine wühlend einfickende Zungenspitze glatt aus der Röhre gedrückt, füllt mir rasch die ganze Mundhöhle und ich schlucke schnell und gierig, nehme dann aber den Kopf von ihm weg, als es immer mehr und mehr wird und pumpe mit beiden Händen hart greifend den dicken Ständer, bis mir die sämige weiße Soße auf die hochgehakten dicken Titten und ins Gesicht klatscht. Nochmal, nochmal und nochmal…ich lasse einfach nicht locker und auch als er sich zurückziehen will, lecke ich schon wieder die großen Eier, spiele gemein quälend mit Zunge und Zähnen kurz am Stahlring und schlürfe aus der Pflaumeneichel was noch geht und dann erst lasse ich ihn los und knie erschöpft vor der Wand, während es mir auf Schultern, Haaren, Gesicht, Dekolletee und üppigen Hureneutern liegt und abläuft. Dann komme ich erst ein bisschen zu mir, drehe meinen Kopf zu dir hin, um zu sehen, ob du mit deinem Eigentum und deren Leistung zufrieden bist und sehe dich grinsen. Natürlich grinst mein Meister bei der ausgesprochen perversen Hingabe, die ich gerade leidenschaftlich abgeliefert habe. Wieder braucht es aber trotzdem einen kurzen Stockhieb auf meinen Hintern, um dafür zu sorgen, dass ich mich auch gleich wieder aufmerksam dem nächsten Herrn widme. Und so ziehe ich hart wieder an meinen Titten, spüre diese Lust in mir weiter aufleuchten, registriere auch die immer dicker werdende Schicht Männerschleims auf meinem Gesicht und Körper, ignoriere es dann und widme mich meiner nächsten Aufgabe. Einem ziemlich normalgroßen sehr steif wippendem Männerschwanz, der mich auch nicht so sehr fordert, um ihn aufzugeilen oder zum Abspritzen vorzubereiten, aber der sofort auch durch einen weiteren Ficker links ergänzt wird. Ebenso ein ziemlich normaler schöner strammstehender Penis und als ich den dann auch wichsend umgriffen habe, taucht dann tatsächlich zum ersten Mal ein dritter im mittleren Loch auf und bringt mich zum ersten Mal organisatorisch an meine Grenzen, aber ich beschließe abwechselnd alle drei Schwänze zu beglücken in dem ich dauernd hin- und herwechsele, anstatt einen nach dem anderen kommen zu lassen. Immer einer bekommt eine Zeitlang meinen gierig heißen Mund lutschend, blasend, saugend und züngelnd, während ich die anderen beiden in der Zwischenzeit massiere, streichele, umgreife und fordernd wichse. Immer wieder wechsele ich sie so durch und sie sind wenigstens geduldig mit mir, aber es kostet Organisation, Zeit und meine Tittenringe, Nippel und bekleisterten Tittenhügel müssen dabei hin- und her gezerrt leiden, als ich mich so bespermt und verrenkend winde, um schnell die Schwänze durchzuwechseln und zugleich mich so sehr bemühe ein dreckiges geil blasendes Pornostück für alle deine Bilder zu sein, die du dir nur für dich wünschen kannst und es macht mir doch tatsächlich auch erregenden Spaß ein so verkommenes, in Sperma badendes und damit verschmiertes Stück Dreck zu sein und dadurch nützlich sein zu dürfen. „Ficksau“ suhlt sich geradezu in Männersaft und tut gerade alles dafür noch mehr davon zu bekommen… ohh noch viel mehr bitte. „Ficksau“ ist gerade nur noch ein verblödet spermageiles, glibbersüchtiges Blasmaul und genießt es unendlich so bespritzt und beballert zu werden..Ohh ja.. ohh ja….Ohh jaaaaaaa

 

Wieder stehst du von dem Gartenstuhl auf und betrachtest mich von der Seite, betrachtest was deine kleine Sklavensau so anstellt, um es allen geilen Schwänzen recht zu machen und dabei so schnell und gründlich zu sein, wie es geht und stolz kümmere ich mich nun wie eine Maschine intensiv darum automatisch zu reagieren und hingebungsvoll zu arbeiten, um immer neue Schwänze zu bedienen, die auftauchen, kaum, dass ich einen auf mir entleert habe und ich lerne wirklich viel dabei. Nicht nur die verschiedenen Typen, Größen, Formen, und Spritzfähigkeiten einzelner Stangen, Kolben, Ständer, Stangen, Knüppel, Prügel, Rohre, Penisse und Schwänze, sondern auch über die Temperamente und Techniken, mit denen die Männer, zu denen sie gehören sich mir geben, genießen, verweigern oder sich bei mir nehmen, was sie wollen und ich lerne mich ihnen anzupassen, mal leicht und grob damit umzugehen und Tricks dazu zu entwickeln, sie möglichst schnell und effektiv zum Kommen und Spritzen zu bringen. Und mit der Zeit gelingt es mir recht gut, was ich aber nicht so gut im Griff habe, ist es sie alle zeitlich nacheinander geregelt Kommen zu lassen. Manchmal gehen hohe weiße sämige Spritzer direkt in hohem Bogen in meine Haare, über die Schultern den Rücken runter, tropfen mir von den dick bekleisterten Brüsten auf den Bauch und meine Oberschenkel und verlaufen von da, also muss ich doch Einige schlucken und finde auch daran so langsam richtigen Gefallen. Die unterschiedlichen Männersaftgeschmäcker beginnen mich zu faszinieren, genauso wie die Geschmäcker, der so unterschiedlichen Schwänze nach Schweiß, Freibadwasser, Seife, Deo oder auch mal nach Pisse und anderen undefinierbaren Komponenten. Der ganz Schuppen riecht nach obszönem und ordinärem Sex und nach einer Hure, die immer weiter eifrig, fast wie geisteskrank, bläst und wichst, obwohl sie schon längst eine glibbernde schleimige Schicht von Sperma nahezu überall am ganzen Oberkörper kleben hat. Und schon wieder fordern mich und mein inzwischen gut fortgebildetes Saugmaul immer neue spritzbereite Kerle da auf der anderen Seite stehend und vermutlich ungeduldig darauf wartend, dass der jeweilige Typ vor ihnen endlich Platz machen, damit sie es der säuischen verdorbenen Lutschmaschine auf der anderen Seite so richtig gut besorgen können und ihre Dienste als Fickmaulluder und Spermasack nutzen können. Und so schnell wie ein ausgespritzter Pimmel durch einen anderen ersetzt wird, muss es sich draußen sicher rumgesprochen haben, dass eine ziemlich gute Hure im Angebot ist. Und zugegeben, das bin ich wohl, so wie ich sie am laufenden Band abmelke und du meinen verlotterten besamten Zustand immer wieder in neuen Bildern und Clips festhältst. Inzwischen bin ich sogar richtig gut darin geworden mit beiden Händen und meinem Lustmaul schnell und gierig mir den Körper vollspritzen zu lassen, Einiges abzuschlucken und sogar ein bis zweimal spritzend tief in den Hals gedolcht zu werden, besonders am Mittelloch. Ich registriere nun auch schon gar nicht mehr die verschiedenen Größen und Besonderheiten, solange alles läuft und meine Stecher mich zufrieden mit Deckschleim einzusauen.

 

Und mitzählen tue ich inzwischen auch schon gar nicht mehr, sondern bin wirklich mehr wie eine Maschine, oder in Trance, nur ganz darauf aus zu dienen und zu bekommen. Jedenfalls bis du nach einiger Zeit, und ich habe nicht die leiseste Ahnung wieviel Zeit überhaupt vergangen ist, wohl so langsam denkst, dass es genug sein muss, denn beinahe ist es so, als ob mein ganzer Oberkörper, wenigstens vorne von Scheitel bis Bauchnabel mit weiß-durchsichtigem Sperma angestrichen, bedeckt und getränkt ist. Du lässt die Führkette fallen, machst einige weitere besonders schöne Aufnahmen von meinem bewichsten Gesicht und meinen strammen beschleimten Titten und schließt dann die Löcher links und rechts mit Holzscheiben. Als du auch das in der Mitte schließen willst, schiebt sich noch ein letzter Schwanz durch und der gehört sicher einem Farbigen. Leider ist es nicht Kevin, denn den würde ich jetzt natürlich erkennen und auch freudig aufgeregt annehmen und sei es nur, um dir zu zeigen zu was ich fähig zu sein glaube und auch schon ja war. Aber es ist eben nicht Kevin. nicht so lang und nicht so fett, wie der schwarze Monsterdödel von Kevin, aber doch immer noch schon dick dabei, massig eher, ein richtiger fetter dunkler mattschwarzer Fleischbrocken mit einer genauso fetten runden dunkelrosa aufgepumpten Spitze. Nicht so extrem beeindruckend wie der Bulle von vorhin, aber massig schwer und schwarz wie Zartbitterschokolade. Du zuckst die Achseln und machst eine herrische Bewegung auf den schwarzen Trumm von einem Schwanz hin und du flüsterst „Mach´s ihm schön langsam, Spermasau. Zeig mal schön alles, was du gelernt und draufhast. Schnell bist du ja nun geworden, aber hier wird der erst kommen, wenn ich es dir sage und nicht eine Sekunde früher, sonst wirst du es so was von büßen.“ und als ich mich vorbeuge und mit den Fingerspitzen die schwarze warme Masse streichele und meine rausgestreckte Zunge den ersten Kontakt mit dem dunklen Fleisch macht, kommt auch Blut und Bewegung in das Ding.

 

Der massige Schwanz richtet sich schwerfällig auf und nimmt stetig an Volumen zu. Du gehst in die Ecke, wo du das Seilende durchgelassen hast und holst es wieder ein, verschließt die Öffnung und nimmst dann dein Handy auf, machst ein paar Bilder, wie ich mit dem schwarzen massigen Ding beginne zärtliche Liebe zu machen. Meine Zunge schmeichelt über die immer straffer werdende Haut, liebkost den sich versteifenden, immer mehr aufrichtenden, dunklen Schwanz. Er hat, wie mein Bruder, einen Fleischpenis, wie man das so sagt. Also ein Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ein ziemlich beeindruckend massives Ding ist und geil was hermacht, aber dann eben zusätzlich noch hart und unnachgiebig aufsteht, ohne dabei noch weitaus größer zu werden. Und so massieren ihn meine Finger verlangend, leckt meine nasse Zunge den dicken runden Schaft und ich lasse mir die Wärme anwichsend, reibend über meinen Nasenring durch mein Gesicht fahren und spüre die pulsierende Wärme der schwarzen Haut und die Glätte der aufgepumpten Eichel, als ich ihn leckend in mein Fickgesicht drücke. Ich darf ihn nicht zu sehr fordern und muss vorsichtig sein mich zu bezähmen und mir doch dabei so viel wie geht in mein Maul zu stopfen und es meine Zunge mit dem Klotz von Schwanz treiben zu lassen. Du verlangst, dass ich mir diesmal Zeit nehme und es ist definitiv besser, wenn ich genau das tue, was du sagst, und nach meinem Rausch und der Schwanz Orgie gerade, mit dauernd wechselnden Schwänzen, ist das zwar schwer, aber tut mir ja vielleicht auch ganz gut, um wieder im Kopf etwas runter zu kommen, oder?

 

Ich gebe mich also weiter dem schwarzen Brocken hin und in meinem Kopfkino stelle ich mir dabei lebhaft vor, dass ich es um mein Leben tue und nur dann, wenn ich den Mann hier, der an diesem Schwanz dranhängt, davon überzeuge es als geile Schwanzlutscherin wert zu sein, darf ich weiter existieren und mein Leben lang als nützliche schluckende Schwanzsau die Zeit damit zu verbringen als Blow-Job-Maschine absolut wahllos jedem Schwanz zu dienen – egal ob in einem Kerker oder einem Keller oder einem Hinterzimmer in einem SM-Bordell, oder so. Diese Art zu denken, kickt mich doch immer wieder, besonders wenn meine dreckigen Fantasien und meine schmutzige Realität zusammenkommen, und so weit weg davon bin ich dieser Fantasie ja nun gerade auch gar nicht, nicht wahr? Ich spüre dich hinter mir und denke, dass du mich vielleicht nun auch noch anfeuernd schlagen wirst oder wenigstens die Kette wieder aufnimmst, die kalt über meinen Rücken runterhängt. Aber nichts davon passiert, stattdessen hockst du dich dicht hinter meinen angespannten Arsch, denn das Knien ist anstrengend inzwischen, trotz der Matten. Inzwischen bin ich so weit, dass ich an der dunkelrosanen prallen Eicheln zu züngeln und sanft zu knabbern beginne, während ich wieder beide Hände benutze, um den inzwischen wirklich steifen aufgestandenen Prügel des Farbigen, den ich auf der anderen Seite der Bretterwand lustvoll stöhnen hören kann, zu verwöhnen, während sich mein Mund über Spitze und Kuppe hermacht, als wäre es das köstlichste Zartbitterschokoladeneis. Deine Hand streichelt meinen Rücken und verteilt verstreute Spritzer von Spermaschlieren, geht dann fingernägelkratzend auf meinen prallen Arsch runter, durch die Spalte dazwischen hindurch und zwängt sich zwischen meine schweißnassen Schenkel und zwingt sie so von hinten einen Spalt auseinander und brav, aber erstaunt, nehme ich die Beine wenigstens etwas auseinander und lasse mir deine Hand dazwischen hoch gleiten, während es meine Nippel es nun einfach aushalten müssen, deswegen etwas weiter nach oben gezogen zu werden und ich mich nicht eine Sekunde davon ablenken lassen darf, mich um meinen schwarzen Liebhaber zu kümmern, dessen dicker Schwanz von mir nun etwas runtergebogen werden muss, von da wohin er steil steht, um mir sanft und umschließend die ganze fette, so dunkle, runde Eichel umschließend eng schmatzend in den Mund zu holen.

 

Deine Finger gehen von da unten zu meiner tropfnassen Votze rauf und spielend streichend mit den geschwollenen und saftverschmierten Votzenlippen über den schweißnassen Innenschenkeln. Und es macht mich heißer und heißer, als du mich so berührst und streichelst, aber nicht, wie so oft selbstverständlich, in die offene gierig schleimige Möse deiner Sklavin von unten eindringst. Es macht mich aufpeitschend geil und wahnsinnig und meine Reaktion gebe ich gleich auf andere Weise an den farbigen Mann mit dem dicken schwarzen Schwanze weiter und stopfe mir mehr von ihm, ihn zugleich fest und grob wichsend, in meinen Mund, mit der festen Absicht wenigstens die runde harte blanke Eichel in meinen Hals zu bekommen, auch wenn es mir ziemlich die Kiefer ausrenkt bei dem Versuch. Deine Finger werden immer frecher und zwirbeln mein Votzenfleisch und als sie mir auf die rausgeschwollene aufgestellte Klit drücken, durchläuft mich ein heftiger Schauer und mein Bauchpiercing zittert, als mein Bauch zu flattern anfängt, als wäre er voller Würmer oder vielleicht besser Schmetterlinge. So versuche ich nun gleichzeitig mich noch mehr auf seine gemein spielenden Finger runterzulassen und auch oben den fetten Schwanz so intensiv zu bedienen, so gut wie ich nur kann. Als ich ihn zwischendurch rausnehme vor einem neuen weiteren Versuch mich an ihm tief im Schlund masochistisch zu ersticken und ihn mir ins Gesicht reibe und mit Lippen, Nase, Augen und Stirn auf und ab wichse, höre ich dein Flüstern. „Na wie gefällt dir das? Du bist so ein verdammtes dreckiges Geilschwein, wenn du dich so richtig gehen lässt, so wie dir die Soße überall runterläuft und schon antrocknet. Du bist tatsächlich so eine verkommen widerliche Supersau, wie sie ein Eigentümer sich für den krassesten Scheiß sich wünscht. Ich hätte zuerst nicht gedacht, dass du dich so gerne in dem stinkenden Zeug suhlst und windest. Du bist eine abartige grenzenlos Schleimsau und die perfekte ponomässige Abspritzfläche, genau richtig als Bukkake-Girl, als dreckiger Wichslappen. Aber alles was wir so über dich lernen, hilft…Komm erzähl deinem Meister was du bist und wie es ist so vollgerotzt zu werden, bis es dir aber auch überall hinläuft.“ sagt er und dem einen Finger in mir folgt ein zweiter, der mich mit dem ersten zusammen beginnt sanft in mein aufgegeiltes Schleimloch zu vögeln und meinen Arsch dazu bringt sich instinktiv bettelnd gierig nach dem Fingerfick, nach unten, zu strecken, dabei mich fast dazu bringt mich an meinen befestigten Tittenringen selber noch mehr aufzuhängen und den dicken massigen Schwanz, den ich anbete und dem ich von ganzem Herzen gerade leidenschaftlich pervers diene, noch ein weiteres Stück mit nach unten zu ziehen, was dem Gestöhne hinter der Wand nach anzunehmender Weise allem Anschein nach gefällt. Durch die sämigen Schlieren über meinen Lippen und ohne damit aufzuhören den dicken Prügel zu massieren, stöhne ich fast im Takt des Wichsens raus „Ohh mehr Meister bitte mehr…….tiefer bitte, bitte nimm deine Schweine-Sklavin…die Sklavensau , bedankt sich so sehr bei dir Meister, dass ich das erleben und tun darf. Es macht diese ehrlich runtergekommene Sau stolz und glücklich, wenn sie die Ladungen der Herren empfangen darf und sie sich wild über den minderwertigen windenden hässlichen Leib des Sklavenschweines ergießen und es dick und weiß meine Haut ziert, mich schmückt und ich von Kopf bis Fuß mich in dem wunderbaren Männernektar winden darf und damit auch dir noch bei jedem Schwanz dienen darf, denen sie ausgeliefert wird. Danke für die vielen Männer, was sie mit dieser Sau treiben und dass du an mich glaubst, dass ich eine brauchbare, nützliche und benutzbare geile Glory-Hole -Sau abgebe und so dienen darf. Deine „Ficksau“ dankt dir so gerne, - so sehr…ohh Meister, bitte fickt mich in meine Sklavenmöse beim Blasen, nimm dir bitte meine siffende Schweinemöse, die schon jetzt so klatschnass läufig durch dich ist..ohh bitte.“

 

Teil 177….Weitere Verwendung im Glory-Hole

 

„So ist es brav mein kleiner perverser Blase-Hase.“ flüsterst du heiser hinter meinem Rücken „Ja, du bist wirklich auch darin ein Naturtalent. Los stopf dir den Kerl so richtig in den Kopf und lass ihn nun auch kommen. Du bist tatsächlich eine dazu geborene natürliche Glory-Hole-Nutte , die es unter allen Umständen genießt. Mehr als dreißig abrotzenden Rammlern hast du die Eier als Lutschnutte völlig leergepumpt und es kreuz und quer über dich verteilt und schreist immer noch unersättlich nach mehr. Los hol dir den letzten Rest aus dem schwarzen Hengst raus und dann vielleicht, wenn du es gut machst, darfst du als gute Schwanzlutsche auch noch kommen, vielleicht. So jetzt streng dich aber an..“ und ein dritter Finger gesellt sich zu den schon dehnend einfickenden zwei Fingern in mir. Deine freie Hand packt sich in meinem Nacken von hinten mein spermaversifftes Halsband mit festem Griff, würgt mich daran und presst mich vorwärts auf den fetten schwarzen Ficker, den ich jetzt so durch dich brutal motiviert, fast verzweifelt ehrgeizig, schluckend in mein aufgerissenes Maul stopfe und tiefer und weiter rein in meinen Schlund und noch weiter bis in meine röchelnde Kehle. Meine Kiefermuskeln protestieren schmerzhaft, fast ausgerenkt, als sie sich so dehnen müssen, um das Männerfleisch in mir unterzubringen. Und unten zwischen meinen zuckenden sich aufdrängenden Schenkeln, tief in meiner nassen und lose offenen Votze, wühlst du dich von der Klit bis zum Arschloch durch den nassen Sumpf meiner läufigen Möse in der geilen Hitze vor und zurück und immer wieder stoßen deine gestreckten Finger rein, tief in das nasse gierende Loch und du, mein Meister und Eigentümer, machst mich damit hemmungslos und hilflos rasend geil. Du weißt ja auch nur zu genau, was du tun musst, um mich so zu beherrschen. Schon im Urlaub an der holländischen Nordsee im Zelt hattest du sehr schnell raus, wie du das naive sexneugierige Mädchen, mit den tief verborgenen abartigen Fantasien, die ich damals zu unterdrücken versuchte, willenlos geil bekommst und die richtigen Knöpfe drücken musst, um mich dazu zu bekommen, dir zu geben was immer du verlangt hast. So hatte ich ja auch meinen ersten Nacktbildern zugestimmt, die du so böse für dein Zimmer mit Photoshop hergerichtet hattest. Hier aber ist es Meilen weiter weg von der naiven blasshäutigen Pute, die du dir damals vorgenommen hast. Hier ist es eine tittenberingte, spermabedeckte Geilhure, die sich einen schwarzen dicken Schwanz in den Hals würgt und die Beine immer weiter zitternd auseinandernimmt, um mehr von deinen Fingern in sich hinein zu bekommen. und nicht nur das: Ich spüre einen nahenden Orgasmus in mir, der sich aus heißen Lustflammen heraus in mir aufbaut. Die Entwürdigung, der fließende Schweiß, die komplette Erniedrigung, der Geruch nach viel Männergeil und heftigem Sex, die artgerechte logische und mehr als angemessene Benutzung von der „Ficksau“, die Finger, die mich ficken und überhaupt die ganze erregende Situation hier im drückend heißen Schuppen, die mich so sehr in meine wilden sexuellen Fantasien stößt, bringen mich um den Rest von Verstand, den „Ficksau“ besitzt und es fehlt nicht viel mehr, um mich in die Lavawellen eines Orgasmus zu treiben..

 

Immer höher steigen diese Lustwellen in mir, dem verficktem Geilschwein, wie du mich zu Recht bezeichnest, weiter auf, als ich deine Finger verlangend und in den Knien leicht wippend reite und mich gleichzeitig am anderen Ende mit steifem warmen schwarzen Fleisch stopfe. Ich spüre wild herzklopfend, wie ich hemmungslos auf deine Finger safte und meine Möse sich immer williger dehnt, um dich noch intensiver zu spüren, mein Meister. „Ja, so ist gut, du kleine übergeile eifrige Sklavensau. Ja, reite schön hart die Fickfinger, die dich so schnell und leicht zu einem bloßen ordinär rattigem Schlampenfick degradieren und mach dich nur weiter auf eine so lustgeile Art zur sabbernden schamlosen Votzenschlampe. Du darfst kommen, kleine Ficke. Du darfst kommen und weil wir alle nun wissen, wie überraschend gut du das kannst, wirst du auch hier dabei satt und strunzig abspritzen, wie du es draußen so schamlos in den Büschen als zeigegeiles Drecksstück getan hast. Na, komm, los lass dich richtig gehen, aber vor allem will ich dich richtig nass spritzend auslaufen sehen, Sqirtspritze.“ sagst du dominant und beginnst mich zugleich fordernd rhythmisch jetzt mit drei Fingern noch heftiger zu vögeln und presst mir dann überraschend zusätzlich rücksichtslos den Daumen im Hurengriff gleichzeitig ins enge angestrengte Arschloch, was mich unwillkürlich angespannt aufbäumen lässt und zugleich die Lustflammen in eine ganz neue intensiv erregende Höhe steigen lässt. Uhhnngg… nun schaffe ich es auch mir die Halsröhre zu poppen und die glatte runde Eichel dringt mir in den Hals, nimmt mir da die Luft, dehnt mir den schluckenden Halsbewegungen schmerzhaft und pulsiert pumpend spürbar in mir aus, während sich meine Lippen und Zähne nun um den Schaft ganz eng schließen. Er kann es ganz sicher nicht weiter halten da vor mir und rumort auf der anderen Seite der Wand herum, aber ich kann es ebenfalls nicht mehr zurückhalten und stoppen, als mich Lustwellen durchschießen. Wenn ich deinen Wunsch erfüllen will, dann muss ich ganz loslassen und mich weder darum scheren, wie ich rüberkomme und wie läufig das aussieht so auf Knien von Fingern ausgeweidet wichsend zu kommen und auch völlig egal, ob ich dabei pissen muss, denn nur so scheint das meine Squirt-Schleusen zu öffnen, oder ich muss komplett machtlos sein und auf eine bestimmte Art und Weise ohne meinen Einfluss genommen werden. Hier bleibt es also nur bei der ersten Option und so lasse ich mich einfach in der glühenden Lava meiner Lust in diese Richtung treiben, würge massierend den Mann in meinem Hals mit allen Muskeln in Maul, Zunge und Speiseröhre und zerre ihn mir erst da raus und aus meinem Fickmaul, als ich merke, dass er kommen wird.

 

Als mir seine heiße Ficksahne zu den anderen schon antrocknenden Ladungen ins Gesicht klatscht und ich mir fleißig immer neue Fontänen von ihm erwichse, explodiere auch ich auf deinen Fingern in mir und fange an sozusagen auf den Knien zu tanzen, mich zu schütteln und verrenkend zu winden als eine Orgasmuswelle nach der anderen meinen schwitzenden krampfenden Körper durchläuft und ich deine Finger gierig mit meiner zuckenden Möse umschließe und deinen reingedrückten Daumen mit dem Schließmuskel meines Arsches klammere, während ich tatsächlich nach vorne wie ein Springbrunnen mich in wässrigen Bögen ausspritze, und es mir in klaren nassen Schüben aus dem Körper schießt und auf die Schaumstoffschwimmbretter unter mir, den staubigen Boden und gegen die Bretterwand vor meiner gefickten Möse zwischen Schweißtropfen und Spermaresten aufklatschend rausplätschert. „Du geile, geile Spritzsau. Kommt grunzend hart wie eine läufige Sau und pladdert den ganzen Boden voll mit ihrem Geilwasser. Hammer, du bist tatsächlich ein unglaublich geiles Schwein, meine Sklavin und du bist auch noch stolz darauf, nicht wahr? Du verficktes Ding, du bist ja so abartig drauf, du kleine perverse fickwasserspritzende Rammelsau.“ Du ziehst deine Finger raus und weg, stehst auf und machst ein paar Bilder mit meinen Händen noch immer wichsend um den schwarzen Dickpimmel, seinem frischen Kleister in Haaren und Gesicht, mit meinem immer noch zuckendem Unterleib und allerletzten Schüben von Spritzern aus meiner immer noch krampfenden Votze, auf Knien und mit gestreckten mit Spermaschleim bedeckten Brüsten, die nach wie vor eng an der Holzwand vor mir angekettet sind. Aber dann, als ich den schwarzen Schwanz vor mir endlich erschöpft sich zurückziehen lasse, verschließt du auch die letzte Öffnung, stellst das Handy auf die Werkbank ab, so dass sie alles im Raum gut aufnehmen kann, hockst dich dann neben die Sklavin auf ihren wackeligen Knien, hakst die Tittenringe von den Karabinern ab, wischst dir die davon verschmierten Finger an mir ab und befiehlst mir aufzustehen, was ich aber nur schaffe, wenn ich mich an der Holzwand abstütze. Ich bekomme es tatsächlich hin, aber werde, noch ehe ich mich versehe, von dir an den Hüften gepackt und so versifft wie ich bin auf die Gartenstühle hingedreht, soll mich auf einen davon nach vorne abstützen, soll auf die Unterarme und Ellenbogen auf der Sitzfläche runtergehen, mich links und rechts an den Rändern des Stuhls festhalten. Ich bekomme schnell einen harten Schlag auf meinen rausgeschobenen Arsch und eine Hand dringt mir wieder zwischen die Beine und sorgt dafür, dass ich sie diesmal richtig weit spreize und dadurch meine Votze für jeden möglichen Zweck verfügbar mache.

 

Dann packst du dir den Aschenbecher im Ständer neben dem Beistelltisch, ziehst ihn da aus dem Gestell raus, entleerst die alten Kippen in einen Mülleimer an der Werkbank und stellst den grau-schwarz verkrusteten gläsernen Aschenbecher zwischen meine Unterarme auf dem weißen Plastikstuhl. „Hier das hier wirst du gründlich ablecken, fressen und ausschlecken, damit du mal einen ganz anderen Geschmack bekommst, als nur gierig süchtig Sperma zu fressen. Ja, das ist schön eklig und eklig ist für ein Drecksschwein wie dich genau die richtige Belohnung für deine eifrige Sauerei gerade. Wie ich inzwischen weiß, bist du ja ein richtig naturgeprägtes echtes verkommenes versifftes Drecksstück und deshalb wirst du immer wieder im Dreck, leben, fressen, schlafen und ficken, wenn´s von dir verlangt wird. Der menschliche, nein besser, mein ganz eigener willenlos hinnehmender Ascher und Mülleimer auch, wenn es mir so gefällt. Leck´s gründlich sauber, friss den bitteren ekligen Siff und halte deine Fickvotze in der Zwischenzeit schön geil als Angebot raus, für alles was ich damit anstellen will, richtig weit und willig raus, Dreckssau. Und wehe du kotzt mir dabei – reiß dich bloß zusammen.“

 

Ich muss würgen, als ich meinen verschmierten und besudelten Kopf in den Aschenbecher runtersenke und mit rausgeschobener Zunge beginne widerwillig die extrem bittere stinkende graue und schwarze Kruste ausgedrückter Zigaretten aus dem Glas zu lecken und dann auch runterzuschlucken. Also von allen Sachen, die bisher jemand von mir verlangt hat, ist dies die trotz aller anderen Herausforderungen und Zumutungen an eine echte Sklavin, das Schlimmste, wenn es um Ekel geht. Du weißt sicher genau, was du mir ganz berechnend da zumutest und zu was für einem Drecksschwein du mich damit machst und zugegebenermaßen mein dreckiges Gehirn fickst. Mich auf gemeinste Art zum Dreckfressen erniedrigst. Wirst du mich demnächst nackt auf einer Müllhalde vögeln und mich dabei nackt und unterworfen in Abfall suhlen lassen und Restbiomüll direkt aus dem abgeschüttetem Haldenmüll fressen lassen, während du mich brutal nagelst, meine Votze stopfst oder mich zu deinem Vergnügen dabei als Tier auspeitschst? Uaääägghhh..ist das wirklich widerlich, bitter und eklig und trotzdem tue ich es fast ohne zu zögern und unterdrücke mit Mühe den automatisch hochkommenden Würgereiz. Er hat die Idee und die Forderung, aber ich bin die tabulose Sau, die es tatsächlich tut und sich trotz allem dazu hergibt. Dann stöhne ich angewidert mit diesem bitteren Aschegeschmack im Mund trotz allem laut auf, als du mir deinen schönen Schwanz von da hinten mit einem einzigen harten Ruck bis zum Anschlag in die Votze reinrammst und dabei spüre ich deine Eier gegen meinen Votzenhügel satt aufklatschen, weil du inzwischen deine Badehose ausgezogen hast und nun dabei meine Hüftknochen dazu benutzt, dir den Schwung zu geben, den du brauchst, um locker durch meine Schamlippen in meinen verschwitzen und spermagetränkten Körper rücksichtslos tief einzudringen. Ich beiße die Zähne zusammen, im mit bitterer schwarzer Asche gefüllten Mund, und stöhne nur gurgelnd tiefe wohlige Töne säuischer Lust raus, als du meine Sklavenmöse besteigst, die dein frei verfügbares Eigentum ist, wie es sich für ein Fickding und Eigentum ihres Meisters gehört. Zwei, drei heftige Stöße, die meine willige nasse Votze ausdehnen und dann bist du auch schon wieder draußen und so geschmiert setzt du die steinharte heiße Spitze an meinem Arschloch an und treibst mir deine ganze heiße Geilstange mit all deiner Kraft in den Unterleib von hinten rein. Ich beiße mir in meinen Arm, als du dein Eigentum benutzt, denn mein Arsch hatte sich doch gerade erst von den anderen Zumutungen erholt.

 

„Sei bloß leise, du lautes Fickstück. Deine Arschmöse ist jederzeit so verfügbar, wie deine beiden anderen Löcher. Immer und überall, verstanden? Mach dich locker da in deinem Hintern und fick schön zurück und treib´s wie ein gutes bumsgieriges Fickferkel mit einem schönen dicken Kolben in deinen schmutzigen Eingeweiden. Los, und ja richtig heftig ab im Schweinsgallop, meine perverse Hure. Fick deinen verkommenen Arsch schön auf meine Stange, wie es sich gehört, Drecksschlampe..mach…los..“Ficksau“…und schön weiter aus dem Aschenbecher fressen dabei, mein Ferkel“ Und schon hast du mich wieder da wo ich hingehöre. Dazu reicht erstaunlicherweise alleine schon das Wort und die Bezeichnung „Ficksau“ und weil es das mit mir macht, stoße ich mich wie eine hirnamputierte Wilde am Gartenstuhl mit meinem sklavischen Fickarsch rückwärts auf deinen einfickenden Kolben ab, den Kopf schlotzig verzweifelt gierig den stinkenden gläsernen Aschenbecher ausleckend und als du dann auch noch meine verschleimten Zöpfe packst und sie dazu benutzt, um meinen Kopf in den Nacken zu reißen, schreie ich lautlos nur mit einem schweinisch säuischen Grunzen auf und lasse dich mit meinem immer noch vom Orgasmus leicht zitternden Körper willenlos einfach machen, was immer du willst. Du willst deiner dreckigen Sklavin den Arsch brutal ficken, ja dann tue es doch bitte so hart und brutal, wie du willst. Bitte, ja pump deiner kleinen „Ficksau“ dein hartes Fleisch in den Scheißer, der für dich immer eine bereitwillige Votze sein wird. Hart, richtig hart und gemein..ohh ja bitte.. sei hart und gemein zu mir und zeig mir wie wenig du mich inzwischen achtest und wie wenig es dich interessiert, was ich denke und fühle, solange du mich nur so hernehmen kannst, wie du willst, wo du willst, wann du willst und auf die abartigsten Weisen, die du dir wünschst, mein Meister. So jagt es mir durch den Kopf und füllt mich ganz und gar aus, während wir miteinander ficken wie die Wildkaninchen in animalischer Hitze, in der du mich von hinten so besteigst, wie ein echter Rammler es würde. Und auch wenn ich doch gerade auch erst gekommen bin, bin ich doch auch schon wieder so rattenscharf geil, wie sonst nur bei den gelben Pillen von Monique. Unermüdlich pflügst du dich in meinen sklavisch angebotenen Körper, reißt mir dabei fast die Zöpfe aus der Kopfhaut und ich lasse mich unbändig masochistisch aufgegeilt ins wunde Arschloch ficken und mache dabei sogar noch leidenschaftlich mit, als gäbe es keine schönere Art sich so einem stahlharten Schwanzkolben masochistisch süchtig herzugeben und als du dann soweit bist, zerrst du mir, mit diesem typisch schmatzendenden Geräusch, als ob ein Plastikbeutel aufploppt, deinen pumpenden Bolzen aus meinem saugenden hinteren Loch, wichst dich satt spritzend auf meiner willig wackelnden Arschkruppe ab und lässt deinen Schwanz alles rauskotzen, was sich in deinen Eiern beim Zusehen, wie sich dein Eigentum im Glory-Hole zur Vollsau gemacht hat, angesammelt hat und verteilst es breit, heiß und verschmiert über meinen Hintern, zerrst mich an den immer noch fest gepackten Zöpfen von dem Plastikstuhl runter, immer noch auf die Knie unter dir und drehst mich auf den staubigen Holzbohlen zu dir rum und musst nicht mal was sagen, als ich ganz von mir aus deinen ausgespritzten Schwanz direkt aus meinem Arsch kommend in mein verschmiert vollgespritztes kindliches Lolita-Gesicht hole und ohne jedes weiteres Zögern in meinen O-förmig aschebitteren erwartenden Mund gleiten lasse, dort sofort züngelnd daran sauge und samt Piercing rund herum ablecke, bis ich mich auch um deinen schönen weichen Sack kümmern darf, denn du hast dir ja schließlich die Badehose vor dem Ritt in meinem Arsch ganz ausgezogen.

 

Meine Zunge geht breit und so willig leckend über die rasierte verschwitzte Haut und streichelt sanft mit der Zungenspitze deine ausgeleerten Eier darin. Es schmeckt ja soo gut  nun nachdem ich zuvor die alte Zigarettenasche mühevoll runterwürgen musste.Und weil es mir vorhin beim Bullen so sehr selber gefallen hat, nehme ich nun auch dich da unten ganz vorsichtig vollständig in den Mund. Ein Hoden nach dem anderen und dann habe ich endlich den ganzen Sack in meinem warmen noch immer nach kalter Zigarettenasche bitter schmeckenden Mund und lasse sie in meiner Spucke hin und hergleiten, während ich mit der Hand den seidenweich erschlaffenden Schwanz umfasse und sanft zwischen meinen liebkosenden Fingern massiere. Du genießt das sehr, dass ich an deinen Eiern so sauge und sie in mir, in meinem ausgefülltem Maul, baden lasse. Während mir deine Eier rollend die Wangen füllen und meine Zunge mit der weichen samtigen Haut des Klötensacks in meinem Mund spielt, überlege ich. Was könnte ich – also „Ficksau“ – noch tun, um meinen Meister endgültig wirklich zufrieden zu stellen. So zufrieden zu stellen, dass er mich ganz und gar behalten will und nie mehr daran denkt mich fallen zu lassen. Weil der Gedanke mich immer noch erschreckt, auch wenn die Konsequenzen natürlich hart sein werden, aber immer noch sitzt mir das Gefühl tief in den Knochen, dass ich hatte, als wir die erste Stunde gemeinsam im Freibad waren. Sicher – ich habe mich vielleicht als ganz gut, einigermaßen brauchbar und genügend willig erwiesen, aber ich will auch nichts riskieren. Was also könnte ich ihm noch so bieten, hier auf Knien, vor ihm kniend lutschend und schwanzstreichelnd? Ohh man, das will ich doch nicht wirklich und kann ich das? Aber ist es auch inzwischen nicht wirklich ganz egal? Wird es seinen Zweck erfüllen? Ich lasse mir sanft deinen Sack nass und abgelutscht aus dem Mund gleiten, schaue rauf zu dir aus verklebten Augen und verschmiertem Gesicht, hoch über deinen flachen Bauch hinweg. Finde deine Augen, die mir zusehen, wie ich dich gerade verwöhnt habe und sage „Meister? Darf ich bitte, bitte…darf deine bedeutungslose Sklavin.. darf „Ficksau“ deine Pisse saufen, Meister? Bitte, bitte darf ich das, wie ich die Pisse von Herrn Sievers abtrinken durfte und er mir den Bauch mit seiner Brühe aufgefüllt hat. Würdest du bitte, bitte der „Ficksau“ erlauben dein Wasser in ihren Sklavenbauch zu strullen, bis der ganz dick und rund ist von der heißen Pisse ihres Meisters? Darf ich, darf ich bitte..“ bettele ich, das vollgespritzte Spermaschlampenstück, dich von unten an und richte mich auf, fasse an deinen weichen Penis, lenke ihn in mein aufgerichtetes Gesicht und nehme schon vor einer Antwort sanft saugend und eng schließend deinen Schwanz zwischen meine Lutschlippen.

 

Uhhnngg…rahhrrr…  Pauline, du verdammte Schweinesau. Du schluckendes Pissbecken, du geile schlürfende Toilettenschnauze…na los dann versuch es und schluck´s, aber ich mach´s dir ganz bestimmt nicht leicht.“ Du entspannst dich und lässt es laufen. Zuerst spüre ich es in meiner Hand und dann schießt es in mein Maul und du kontrollierst es nicht wie Herr Sievers, sondern strullst es, wie ich es ja auch verlangt habe wie es eben kommt, deine warme bittere Pisse in meinen Kopf, wie du auch jederzeit in ein Urinal oder Klobecken abstrunzen würdest, nur dass ich nun und vermutlich für immer dein allzeit bereites Pissbecken sein werde. Aber gehöre ich nicht sowieso dir ganz und gar? War das nicht sowieso fällig und zu erwarten? Es kommt so schnell und stark im Strahl, dass ich es so gar nicht erwartet habe und es mich einfach so flutet, dass ich es zuerst gar nicht kontrollieren kann. Das meiste schlucke ich hastig und in großen Portionen so schnell ich kann, aber es bleibt noch genug, dass es mir aus den Mundwinkeln überläuft und mir von da auf die Titten runtertropft und dann weiter runter fließt. Ein anderer Teil schießt mir wie falsch getrunkene Cola in die Nase und strömt wie kleine gelbe Bäche aus meinen Nasenlöchern raus und tropft mir dann ebenfalls vom Kinn runter. Fasziniert hältst du meinen Kopf an den spermasteifen Rattenschwanzzöpfen fest und zwingst mich dich weiter anzuschauen, während mir die Pisse aus Maul und Nase läuft und zugleich mein Hals pumpend schluckt, um die scharfe bittere heiße Flüssigkeit so gut wie möglich in meinen Bauch runterzubekommen. Du grinst und ich weiß, dass ich sicher recht hatte, dass du dir das ganz sicher merken wirst, wozu ich mich freiwillig angeboten habe. Aber wenigstens spült es mir den bitteren Zigarettenaschegeschmack runter, auch wenn die Mischung der Pisse mit der ausgeleckten Asche, mich schon wieder im Hals würgt, aber wieder kann ich es noch so gerade unterdrücken zu kotzen und ich weiß, wie sehr du mich zu recht leiden lassen würdest, wenn ich es täte. Dann drückst du meinen Kopf nach hinten weg von dir und lässt mir die andere Hälfte der Ladung direkt anpissend über mein Gesicht, meine Titten und Schultern strömen und laufen, verpasst mir eine erste „goldene Dusche“, etwas von dem ich schon gelesen hatte, aber mir nie für mich vorstellen konnte, weil ich es eklig fand, aber nun lasse ich mir genau das gefallen und habe dabei sogar den Mund noch weit aufgerissen, um davon noch was schlucken zu dürfen, von dem was du über mich ergießt und spritzen lässt.

 

Es ist nicht mehr so riesig viel, aber es reicht völlig mich vollzuplattern und du bekommst sogar sicher auch noch was ab in Form von rumfliegenden Tröpfchen, die abprallen, wenn der Strahl mich so einpisst. Aber dann tröpfelt es nur noch und deine Hand, die mich gerade noch weggeschoben hat, holt meinen Kopf wieder zurück und dein Schwanz landet wieder weich, ausgespritzt und ausgepisst in meiner Mundhöhle, wo du mich dir den letzten Rest aus dem Schlauch saugen lässt. Erst dann darf ich aufstehen und bemerke, dass ich extrem wackelig bin nach dem langen Knien, noch viel mehr als vorher und der Geschmack in meinem Mund nun wirklich widerlich ist. „Du bist unglaublich, Pauline…so eine richtig echte amtliche Fick- und Schlucksau. Du verdienst deinen Sklavennamen wirklich zurecht. Los „Ficksau“ sieh zu wie du unter die Dusche kommst, ohne in diesem stinkenden ekligen Zustand so erwischt zu werden. Hau ab und bring meine Sklavin wieder in Ordnung, Mistsau. Dann erwarte ich dich wieder an der Tür, wie vorhin. Ich räume hier noch auf und mach deinen Gestank weg, du kleine Nutte und dann gehe ich auch noch Duschen. Worauf wartest du denn. beweg deinen abgefickten Arsch, Pissmaul. Geh!“. Und so schleiche ich mich, das verkommene Subjekt „Ficksau“, vom Schauplatz meiner perversen Dienste in einem unbeobachteten Moment durch den Wartungsraum, den Gang und die Umkleide zurück in die Kabinen neben der Sammelumkleide für Damen und bin ganz schnell wieder unter der Dusche, bevor das versiffte, angepisste und arschgefickte Schlampenstück von einem Schulmädchen von irgendwem noch so erwischt werden kann.

 

Teil 178 …..Zwischenstopp am Baumarkt

 

Ich schaffe es so gerade unter die Dusche, ohne gesehen und wichtiger noch, ohne gerochen zu werden. Und noch mehr Glück habe ich, dass ich die ersten Minuten tatsächlich auch alleine in der Gemeinschaftsdusche stehe, bevor eine kichernde Bande junger Mädchen in einer typischen Clique die Dusche stürmt und eine Mutter mit Kindern folgt ihnen dann danach. Dann erst wird es richtig voll. Bis dahin habe ich aber auch alles von mir runtergespült und mir sogar den echt ekligen Geschmack von der Mischung aus alter Zigarettenasche, Sperma und Pisse aus dem Mund gespült und auch aus dem Hals. Dann kann ich mich erst so richtig dem heißen Wasser wieder widmen und meine spermaverklebten Zöpfe aufdröseln, die Haare gründlich ausspülen, durchwaschen und dann richtig losgelöst von allem, was ich gerade erlebt habe, was ich wollte und was komplett neu ist, entspannen. Wieder nach Duschgel und Shampoo zu riechen, ist ein echter Luxus, finde ich immer wieder. Da macht es mir gerade auch nichts aus, dass die Mädchen, obwohl selber nackt und gakkelig, verstohlen auf mich zeigen, sich gegenseitig anstoßen und auf meine Beringungen und die Form meines Körpers mit den unproportional großen Schlampentitten aufmerksam machen und flüsternd mir, wahrscheinlich wenig schmeichelnde, Bezeichnungen verpassen. Aber auch wenn ich es durchaus registriere, wie sie mir vor allem auf die unübersehbaren abtropfenden Tittenringe starren, ist es mir zum einen egal, weil ich unter der heißen Dusche mich so wohl fühle, dass mich gar nichts stören kann und zum anderen inzwischen auch egal, weil ich ja weiß, was ich bin, also warum sollen sie mich nicht auch so bezeichnen wie sie möchten - ist doch sicher auch wahr. Frauen, Kinder und Jugendliche kommen und gehen, während ich mir viel Zeit lasse, bevor ich dann wieder in meiner Kabine bin. Ich mache mich zurecht, creme mich ein und flechte nun zum wiederholten Mal meine blonden Haare zu engen Zöpfen. Lege mir dann mein nasses Handtuch um und wasche nochmal den orangenen Bikini durch, trockne ihn an und muss ihn dann in der Kabine wieder anziehen, weil meine anderen Sachen ja im Auto liegen.

 

Dann gehe ich raus und da steht auch schon mein Meister Thorsten mit unserer Tasche über der Schulter, die ich sofort gereicht bekomme. Warum sollte ein Herr auch etwas tragen, wenn er doch eine Sklavin als Lastvieh hat und betrachtet mich ein wenig ärgerlich, weil ich mir wohl doch schon vielleicht zu viel Zeit gelassen habe gerade. Aber dann grinst er wieder, denn in dem kleinen Bikini, der mir wie ein String die Arschbacken teilt und kaum die dicken Sklaven-Titten da hält, wo er sie mit dem Oberteil halten soll und nur gerade mal ein Drittel meiner vollen Brüste verdeckt, sehe ich sicher immer noch wie eine kleine notgeile Lolita aus, die das mit voller Absicht macht, um Kerle dazu zu verführen sie anzubaggern und dann sie flachzulegen. Und natürlich kassiere ich auch wieder jede Menge Blicke und auch mehr oder weniger mutige warme Hände betatschen mich dreist im Gedränge, als wir uns aus den Umkleiden schieben und Richtung Ausgang gehen. Und wieder lasse ich es alles zu, wie du es von mir wünschst. Und weil ich keinen Lärm mache und mich auch nicht beschwere, sondern sogar langsamer gehe, wenn ich die Berührungen spüre, nehmen einige scheinbar mehr als gerne und mehr als nur vorsichtig zugreifend die Gelegenheit wahr im Gedränge anonym im Vorbeigehen so richtig hinzulangen. Diesmal gehen mir Hände mit den Fingern sogar überall unter den Bikini, ich so sogar die Finger an meinen nackten versteiften Nippeln spüre, einen sogar im Nippelring links eingehakt kurz ziehend, und ebenso Finger an meiner gerade erst frisch gespülten Votze unter dem Bikinistoff spüre, was zwar auch erregend ist, so ein öffentlich abgreifbares Schaustück zu sein, dass seinem Freund Schrägstrich Meister folgt und dass sich wirklich gegen gar nichts wehrt, aber es nervt dabei auch zugleich andauernd den Bikini und seine Bändsel zurechtrücken zu müssen und einmal muss ich sogar die Schleife am Unterteil wieder zubinden, als ich es gerade noch rechtzeitig merke, bevor er mir runterfällt.

 

Dann sind wir durch das Tor aus dem Freibadgelände raus und als ich auf die Uhr am Parkplatz sehe, merke ich erst, dass wir alles in allem doch echt lang drin waren. Einige Stunden und nun ist es schon späterer Nachmittag und trotzdem stauen sich immer noch Leute vor dem Eingang zum Bad und es kommen uns immer noch Leute über den Parkplatz entgegen, die noch reinwollen. „Hey, Sklavensau, zieh dein überflüssiges Oberteil aus. Jetzt sofort. Ich will, dass die Leute alle sehen können, was mein Hausschwein für große fette beringte Euter hat und wie sie schwabbelnd wippen, wenn du sie stolz zum Anglotzen der Welt schamlos präsentierst. Dann lass die Dinger mal schön stramm wackeln und zeig den Leuten damit, was für ein hemmungslose Pornoschlampe du Göre sein kannst. Mach!“ und auch wenn ich es kaum glauben kann, dass Thorsten es riskieren will, dass wir Ärger auf uns ziehen könnten, wenn er mich so oben ohne tittenfrei beim Gehen über den Parkplatz ausstellt, reiße ich mir trotzdem gehorsam das Oberteil auf Kommando runter und lasse jeden, der will, mir in der warmen Nachmittagssonne auf die strotzende metallfunkelnde Oberweite schauen und sorge auch noch, wie befohlen dafür, dass sie wirklich wippen, wie er das wünscht, in dem ich entsprechend laufe. Und wie sie alle mir auf den prallen wippenden Balkon starren und nicht nur die Männer und Jungs. Ich kriege die volle Breitseite an gierigen, empörten, verächtlichen, ungläubigen und verlangenden Blicken, als wir den Parkplatz überqueren und noch den ganzen Weg bis zum hinteren Ende vor uns haben. Thorsten stellt mich so richtig öffentlich aus und es ist ihm wirklich egal wer meine verzierten großen Glocken sieht, bewundert, betrachtet und anstarrt. Und ich versuche gar nicht mal einen Arm oder meine Hände davor zu halten. Ich spüre erstaunlicherweise keinerlei Scham, nicht mal das mehr. Stattdessen bin ich nach den ersten einhundert Metern sogar irgendwie stolz darauf mich so zu zeigen – sollen die alle doch sagen und denken was sie wollen. Ich bin eine Sklavin, habe darum gebettelt eine sein zu dürfen, werde und wurde auch so behandelt und genommen – und auf abartige Weise stolz darauf. Hey, also schaut mich ruhig an ihr Normalos – schaut „Ficksau“ ruhig genau an, starrt sie an, glotzt sie an. Sie war auch mal so wie ihr – da war sie Pauline und will´s nie mehr sein, denn jetzt ist sie „Ficksau“ und diese allen dargebotenen Titten gehören ihr nie mehr selbst, also kann und soll man sie dann doch auch ruhig frivol exhibitionistisch zeigegeil ausstellen.

 

„Trab an Schlampenstück, wir haben nicht ewig Zeit der Welt deine Hureneuter zu zeigen. Ich muss noch was besorgen. Los an die Karre und umziehen. Raus aus dem Bikiniteil und zieh dir die Latzhose über – und sonst nichts außer der und deinem Halsband, verstanden. Nackte Schlampeneuter bleiben nackte dicke Mädchen-Milchtüten und dann auf den Beifahrersitz mit dir.“ sagt er, als wir den Wagen nach einer langen Weile und wahrscheinlich vielen bösen und geilen Kommentaren unterwegs erreichen, hinter dem ich mich umziehen darf, während mich noch letzte Blicke verfolgen. Nur die Schlabberlatz-Shorts, schwarzes ledernes Halsband und sonst nackt drunter. ohh man, na gut und während er die Tasche mit den Handtüchern im Auto verstaut, gehorche ich und freue mich, dass ich überhaupt wieder auf den Beifahrersitz darf und rutsche halbnackt nur mit dem Latz über der Brust ins Auto. Dann steigt er ein, lässt den Wagen an, setzt ein Stück rückwärts, greift sich dann einen lose hängenden Zopf von mir und zieht mich daran über die Mittelkonsole und es braucht keine weitere Anweisung damit ich, mit inzwischen ziemlich geschickten Fingern, meinem Meister den schönen körperwarmen frischgeduschten Schwanz aus der Hose hole und ihn mir lutschend und saugend, auf seinem Schoß liegend, in mein Sklavenmaul hole und ihn mit einer Hand zusätzlich wie anbetend achtsam sanft wichse, während er anfährt, sein schönes Teil in mir halbsteif anschwillt, ich mit dem Zungenpiercing zärtlich aber provozierend seine Eichel beschmeichele und er mir zwischen dem Schalten der Gänge direkt hart greifend und mit den Ringen spielend an die verfügbar unbedeckten Titten geht. Schlotzend viehisch, genüsslich sklavisch laut saugend bediene ich das sich versteifende Fleisch in meinem Mund und Thorsten steuert den Wagen lässig durch den Ort und zugleich behandelt er meine Nippel genießerisch so grob, zieht und dehnt nach Lust und Laune, dass ich aus Lust und auch gemischt mit fordernd unangenehmen Gefühlen, gedämpft maunze und mich auf der Mittelkonsole unter seiner Hand erregt leicht winde. Die Fahrt dauert aber gar nicht mal so lange und ich wundere mich schon ein bisschen, bis mir einfällt, dass er ja noch einen Zwischenstopp machen wollte. Und so fahren wir nach einiger Zeit von der Straße ab auf einen anderen Parkplatz rauf, den ich aber nicht sehen kann, weil ich als fleißig konzentrierte Schwanzdienerin nirgendwo aus dem Auto sehen kann. Dann stellt er den Wagen ab und ich spüre sofort die Hitze, die sich in dem Auto wie in einem Brutofen sammelt, als die Sonne mit großer Kraft ohne Schatten, Fahrtwind-Lüftung und Klimaanlage auf das Autodach brennt.

 

Er zieht mich an dem Zopf rechts hoch und ich sehe, dass wir am Rand des Parkplatzes eines Baumarktes stehen auf einem Stellplatz, der voll in der Sonne liegt. So viele andere Autos sind nicht hier auf dem Parkplatz, da der Baumarkt nur für bestimmte Firmenkunden an einem Sonntag geöffnet hat. Wahrscheinlich hat Thorsten eine Einkaufskarte über die Firma seines Vaters, der Bauunternehmer ist. „Runter jetzt mit der Hose, mein Fickstück. Du wirst hier schön nackt auf dem Sitz warten, bis ich wiederkomme. Finger weg von den Fenstern und schön geduldig warten, wie eine Hündin, die hechelnd auf ihren Herren warten muss. Und nein, ich lasse sicher kein Fenster einen Spalt auf. Du sollst es jederzeit aushalten, was immer ich mit dir mache. Wenn du also ein bisschen vor dich hin kochen musst, ist das doch sicher einer wie dir natürlich zumutbar, nicht wahr? Und damit sich mein kleiner läufiger Nacktfrosch nicht langweilt, kannst du ja ein bisschen was üben. Und du hast ja noch sooooo viel zu üben, Sklavin. Mach dich also nützlich und sei richtig schön fleißig. Du findest alles was du brauchst im Handschuhfach. Egal was passiert, wenn ich wiederkomme, will ich ohne jeden Zweifel sehen, wie du fleißig bist und dich mächtig dabei anstrengst, klar?“ Ich habe die Jeans-Latzhosenshorts ohne Nachdenken nun während seiner Worte abgestriffen und bin nun wieder mal ganz natürlich nackt auf Lammfellbezug des Beifahrersitzes. Ich schaue ihm nach, als er aussteigt den Wagen rundum verschließt, so dass ich ihn auch von innen nicht von alleine öffnen könnte. Er geht vom Wagen eine ziemliche Strecke in Richtung Baumarkt weg und telefoniert dabei auf seinem Handy und dann verliere ich ihn aus den Augen. Was meint er denn mit fleißig? Es ist so heiß im Wagen und es bildet sich natürlich auch hier wieder reichlich Schweiß auf meiner Haut und schneller als im Freibad oder im BlowJob-Schuppen beginnt er sich zu sammeln und an mir runterzurinnen.

 

Nackt und milchig hell, wie ich bin, mit der Latzhose nun um meine Füße im Fußraum der Beifahrerseite, kann der Schweiß ungehindert zwischen meinen hitzegeschwollenen Brüsten im Tal meines Dekolletees durchlaufen, mir sowohl von den Nippelringen als auch von den Nippeln selbst tropfen, den Rücken im Lammfell nass werden lassen, über mein Gesicht laufen und auch von da abtropfen und sich zwischen meinen Beinen sammeln und meine nackte und naturfeuchte Votze zusätzlich so richtig nass machen. Es ist, als würde ich in meinem eigenen heißen Schweiß auf der nackten glänzenden Haut, die aussieht als wäre ich mit Öl eingerieben, baden. Heiß und fettig, würde Thorsten, mein Meister, wohl spöttisch sagen. Die Luft in dieser Blechsauna von einem Auto ist ebenfalls heiß und feucht und wird nicht besser werden, also sollte ich lieber mit dem beginnen, was mein Meister von mir möchte und erwartet. Ich öffne also das Handschuhfach und finde darin neben einer alten Straßenkarte und einer Packung Pfefferminze einen Gefrierbeutel mit einem Dildo in lila Silikon, der sich etwa auf der Hälfte gabelt, mit einem größeren Ende und einem Schmaleren, sowie einem Gleitgel dazu im Beutel. Das hier ist also alles vom ihm vorbereitet. Nicht nur das was im Handschuhfach ist, sondern die ganze Situation, der Zwischenstopp hier..- alles. Und warum sollte mich das denn wundern, denn ich kenne ihn doch..und mich. Und solche Situationen sind die, die in denen er gerne mich sieht, in die er mich gerne bringt, austestet und die er mich nur zu gerne sadistisch mit Lust daran erleiden lässt. Ich ziehe den großen lila Gabeldildo aus Silikon aus dem Plastikbeutel und entdecke nun erst, dass es nicht nur ein vielseitiger Dildo sein soll, sondern auch noch ein Vibrator ist, bei dem jede einzelne Spitze, die schmale und die dicke breite, einzeln anschaltbar sind, oder beide gemeinsam auf verschiedenen Stufen und Stärken. Alles läuft auf Batterie und ich bin mir super sicher, dass die Batterien frisch eingelegt sind und lange durchhalten, wie ich meinen Meister kenne. Zögerlich, aber auch zugegebenermaßen neugierig, schalte ich den Dicken hoch und das Surren und die Vibration gehen schon durch meine Hand in den ganzen Körper über. Unwiderstehbar setze ich mir die breite vibrierende Spitze des Silikonschwanzes an die Nippelringe an, wechsle von einem zum anderen und sehe fasziniert dabei zu, wie sich die Nippel reagierend hart versteifen und die Vibrationen durch die zitternd angeregten Ringe in meine Brüste gehen, von dort sich in kleinen Wellen von Reizen in meinem ganzen Körper spürbar fortsetzen und sofort viel zu leicht Lustflammen entfachen.

 

Über meine verschwitzte nasse Haut gleitet die lila runde Spitze gleitend über meine strammen Brüste, umkreist die Nippel, bringt die Ringe zum Vibrieren und bereitet mir tatsächlich immer intensiver steigende Lust. Ich schließe die Augen und genieße es einfach, erhitzt, schweißnass, aufgegeilt und auch ziemlich süchtig nach diesem Gefühl, dass ich mir selber so bereite und bin dann ganz erschrocken, als auf einmal ein Schatten auf mich fällt, weil wohl etwas draußen in der Sonne steht und einen Schatten in den Wagen wirft. Er, also mein Herr und Meister, kann es doch nicht sein, denn er ist kaum richtig weg und da, wo ich mir gut vorstellen kann, dass er ihn haben will, ist der lila Gummihammer sicher noch nicht, soviel ist schon mal klar. Also reiße ich die Augen auf und da steht draußen direkt am Wagen auf der Beifahrerseite, also direkt neben mir sozusagen, ein Kerl. Ein Mann, der hier wohl auch einkaufen will oder wollte. Blaue Handwerkerklamotten, mittleres Alter um die 40 mit Halbglatze und Bauch, der mir durch Seitenfenster und Windschutzscheibe direkt auf die rausgedrückten dildo-bearbeiteten schweißnassen Titten starrt und kaum den Mund zu bekommt bei dem Anblick des nackten Teeniegirlies, die am ganzen Körper vor Schweiß glänzt, einen Dildo in ihre üppigen beringten schweißtropfenden Titten treibt, auf ihnen herumfährt, die aufgestellten dunklen durchstochenen Nippel damit reizt, sich dem lila Ding dabei auch noch gierig entgegenstreckt, mit ihren angeschwollenen Eutern, mit geschlossenen Augen und kleiner Zungenspitze sich geil selbst die Lippen dabei leckt und ganz und gar in sich versunken es in einem geschlossenen Auto mit sich selbst treibt.

Unsere Blicke treffen sich und ich sehe die reine sexuelle Gier in seinem Blick, als könnte ich in seinen Augen den Wunsch direkt ablesen sich bei dem Anblick wenigstens einen gleich dort und da auf dem Parkplatz des Baumarktes einen runterzuholen, wenn er schon das scheinbar so von sich aus bereite und notgeile Fickding mit den Mädchenzöpfen und dem kindlichen Teeniegesicht nicht zu einem spontanen schnellen Fick aus dem Auto ziehen kann. Und obwohl ich einen Moment erschrocken bin, muss ich aber auch überrascht feststellen, dass ich weder Angst habe, noch dass es mir in irgendeiner Weise wirklich peinlich ist, dass er mich so sieht und ich sehen kann, wie sehr es ihn aufgeilt. Zum einen hat mein Herr mich ja nun so bewusst ausgestellt und sich dabei ganz sicher was gedacht…Machen sagt Monique immer – nicht Denken. Ich habe heute wieder mal ja sehr intensiv erfahren, was ich für Thorsten bin und das hier passt genau da rein. Also gehöre ich logischerweise auch immer dahin, wo und wie er mich haben will. Und auch weil mich hier so nicht unbedingt jemand kennt, brauche ich keine Angst haben, dass das was ich hier treibe, zu mir nach Hause gelangt. Klar sehen hier alle mein verschwitztes Kindergesicht mit den blonden Klein-Mädchen Rattenschwänzen, wenn sie ins Auto schauen, wie der Kerl gerade, der hechelnd neben dem Auto steht. Zum anderen aber ist das Auto ja verschlossen, auch für mich und dieser inzwischen nach Schweiß und Sex riechende Brutkasten beschützt mich bei allem was ich tue, außer natürlich vor geilen fickerig neugierigen Blicken von außen. Und weil das so ist, kann ich doch auch ungestört und vielleicht auch ein wenig gemein hier drinnen treiben was ich will, bis dem Kerl die Augen rausfallen und seine Eier vor Samendruck überkochen. Da ist der Reiz, ja der Reiz mit dem Fickstück, das ich bin, auf diese Bühne im Lammfellsitz zu „gehen“ und dem Zuschauer damit den ganzen Verstand aus dem Hirn zu blasen. Eine richtige pornomäßige Show hinzulegen, wie Thorsten es von seiner dauergeilen exhibitionistischen Sklavensau, der „Ficksau“ erwarten würde. Alles was ich brauche ist ja hier. Die Hitze, der Dildo, ein aufgegeiltes Publikum, Gleitmittel, eine splitternackt schweißglänzende beringte Sklavensau im schwarzen Halsband, die zugleich eine geborene natürliche Pornoschlampe ist und dabei eine Figur und ein Gesicht wie ein nahezu unschuldiges Schulmädchen hat, mit ihren Zöpfen da. Und hatte Thorsten nicht selbst gesagt, dass ich gefälligst fleißig und eifrig zu sein hätte, bis er wiederkommt und erwartet genau auch das von mir zu sehen, wenn er wieder am Auto ist? Der Reiz das alles zu miteinander zu verbinden, wird einfach viel zu groß und die Lust daran ein wirklich, wirklich böses Mädchen zu sein auch. Und wenn ich schon so gesehen werde, mich so darstellen und präsentieren soll für fremde Augen und immer mehr mich selber auch als minderwertiges nuttiges Sexspielzeug sehe und es hasse und zugleich so liebe, dann kann ich es auch voll und ganz sein und dem Kerl da draußen am Auto wirklich was bieten, oder? Ohh ja, Pauline da hinten, halt die Klappe – wir machen das jetzt.

 

Beschlossen! Ich schließe also wieder die Augen, lasse mich ein wenig weiter im inzwischen mehr als feuchten Lammfellüberzug runterrutschen, hebe meine nackten Beine und Füße aus dem Fußraum raus und lege sie oben auf die Konsole, so dass der Typ den besten Blick auf mich hat. Mein Arsch ist jetzt an der Sitzkante ganz vorne und ich lasse die Knie dann ganz einfach zu beiden Seiten auseinanderfallen, so dass meine Votze sich dabei mit aufspaltet und sich so öffnet, nass glänzend und angeschwollen erregt, wie sich meine Schenkel und Knie öffnen, bis ich rechts an die Beifahrertür anstoße und links das Knie auf dem Schaltknüppel auf der Mittelkonsole aufschlägt. Dann nehme ich den Kopf zurück und presse ihn in den Beifahrersitz, bis mein Rücken sich vorwölbt und einen Hohlraum zum Lammfell bildet. Dadurch kommen meine vollen nassen schwitzenden üppig prallen Titten noch schlampenartiger, noch pornogeiler, noch nuttiger rausstehend angeboten rüber. Dann nehme ich eine Hand an die strotzenden Titten und spiele mit den Fingernägeln in den Nippeln hart und bewusst zuschaubar quälend, beiße mir auf die Unterlippe und schiebe dann die Zunge bis über das Piercing hinaus, um mir breit um und auf den Lippen herum zu schlecken, als würde mein Mund verzweifelt nach einem Schwanz zum Blasen und Auslutschen suchen, während mir der lila Dildo über den Bauchnabel runter zwischen die Beine fährt und mit der runden großen Silikonspitze sich zwischen die hungrigen Schamlippen unter einer vorgewölbt herausgestellten, erregt zuckend auf die Vibrationen reagierende, Klit schmatzend und auch ohne Gleitgel reindrängt.

 

Ich kann den Spanner draußen mit den geschlossenen Augen ja nicht sehen und will es gerade auch nicht, weil ich alles darein lege eine echt dreckige zeigegeile Sau zu sein und dabei so porno zu sein, wie es für ein kleines Lolita-Mädchen nur geht. Aber auch wenn ich ihn nicht sehen kann, dann stelle ich mir doch vor, wie es nun in seiner Hose spannt und seine Augen jeden Millimeter meines Körpers abgreifen und mir zwischen den Beinen wühlen. Auch draußen ist es ja heiß an diesem Tag und so hoffe ich, dass er genauso ins Schwitzen kommt, wie ich hier drin in diesem Blechbackofen im eigenen Saft. Sichtbar stöhnend rekele ich mich und lasse mir die große runde lila Spitze zwischen den Votzenlippen laaangsam rauf und runter gehen und führe das Summen über meine nun wirklich aufgegeilt hart aufgestellte Klit gleiten, bis es mich so durchzuckt und ich durch und durch erschauern muss. Dann bloß schnell wieder weg da und in die nassen Schamlippen rein, ohne aber einzudringen. Meine Hand badet sich wie suhlend in meinem laufenden Schweiß auf meinen Titten und ich schwimme quasi über meine heiße klatschnasse Haut. Meine Finger kneifen die dicken lustvoll rausgestreckten Titten, ziehen an den Ringen und pressen die vollen Nippel mit Fingernägeln zusammen, bis ich mich in meine eigene Hand hinein nass aufbäume und lustgierig noch härter zugreife. Maunzend und stöhnend, so dass man es meinen offenen Lippen mit der gierigen Zunge dazwischen auch von außen ansieht, nehme ich nun den Dildo aus dem Schritt wieder hoch, lasse ihn über den Bauch und zwischen den vollen heißen Eutern im Tal durch den Schweiß hochgleiten und bringe ihn hoch zu meiner Zunge, die das votzennasse Silikon züngelt und dann in mein angespitzt erwartungsvoll umschließendes Saugmaul führt. Ich sauge, mit zum O geformten, fest angepressten, Lippen, den doppelten Ständer in meinen Mund weit rein und lasse in der Lücke zwischen den Schäften meine Zunge bewusst geil und von außen gut sichtbar, mit dem Kopf zum Seitenfenster angelegt, sich bewegen, lecken und umschmeicheln. Und um es dann noch weiter auf die Spitze zu treiben, beginne ich mir damit den Mund langsam und sinnlich geil zu ficken. Vor und zurück, langsam rein und raus, mal richtig tief und mal so gerade noch mit den saugenden glänzenden Lippen küssend und dabei winde ich mich zuschaubar, als würde es mich so unendlich geil machen das Teil zu blasen. Tatsächlich ist das aber mal wieder nicht nur geschauspielert, denn ich spüre, wie sehr mir das wieder aufsteigt und beginnt mich kribbelnd wie leichter Strom zu durchziehen.

 

Ich lasse mir den lila Ständer erstmal tief im Mund stecken, fummele dabei nach dem Gleitgel in der Plastiktüte auf dem Fahrersitz und folge einfach meiner lustgeilen Fantasie, nehme reichlich davon, fast die ganze Tube, auf meine Hand und beginne es großzügig glibberig transparent, warm, reichlich, zusätzlich zu dem vorhandenen Schweiß, über meine herausgereckten Tittenhügel zu verteilen, massiere sie mir glitschend und stelle mir vor wie demjenigen draußen fast die Augen rausfallen mich so zu beobachten, wie ich das Gel da verteile und meine Brüste mit beiden Händen einzeln und zusammen mit viel Druck presse, schiebe, drücke, massiere und so richtig geil herausstelle. Einiges von dem Gel geht mir natürlich dabei gleitend über den Bauch hinunter und von da zwischen meine Beine, aber das Meiste bleibt auf und um meine Titten herum schön verteilt. Immer wieder schiebe ich mein Fleisch zusammen, drehe die dunklen Zitzen, ziehe an den Ringen die vollen Titten zu perversen Kegeln lang und dann wieder nehme ich sie mir vor und kratze durch das Gel und boxe mir selbst hart patschend in die obszön üppig präsentierten Euter. Als ich für einen Moment die Augen wieder kurz öffne, steht da nicht mehr nur ein Kerl, sondern gleich eine ganze Reihe von Typen auf beiden Seiten des Autos und alle zusammen starren hemmungslos hinein und genießen die Show der jungen, komplett schamlosen, splitternackten und so sehr zeigegeilen läufigen Sex-Maus, die es sich hier so sexsüchtig selbst macht, während ihr Freund im Baumarkt ist. Haben die sich gegenseitig hergeholt, oder nur den einen gesehen und sind dann selber neugierig geworden…..oder hat Thorsten da drin einigen Typen gesagt, dass es sich lohnt am Auto vorbeizuschauen, weil da vielleicht was Heißes abgeht? Auch das Letztere traue ich meinem Meister echt zu, denn genau das ist so eine Situation, in der er seine Sklavin wirklich gerne sehen möchte.

 

Damit ich auch ohne Zweifel weiß was ich bin, weiß, dass ich nur dazu da bin sein Schaustück und eine öffentliche Nutten-Votze zu sein und ihm die Bewunderung anderer einzubringen, dass er sowas wie mich besitzt. Schließlich hat er bisher das alles geplant und auch so geparkt, dass es ohne allzu viel Aufsehen möglich ist sein Drecksstück zu präsentieren und das ohne, dass jemand sich selbst in rasender Geilheit an mir bedient. Eigentlich ist es aber ja auch egal, denn ich tue ja schließlich nur das, wozu ich bestimmt bin und als sein Eigentum kann er ja sowieso mit mir machen was er will. Dann habe ich eben Publikum und noch ein Grund mehr weiter aufzudrehen und meinen Meister stolz auf mich zu machen. Vier oder fünf sind es inzwischen? Noch ein Handwerker mit grauen Haaren, zwei jüngere Männer in Freizeitklamotten und ein Kerl mit Glatze und Stiernacken, der sogar noch die Balken, die er gekauft hat, im Arm hält. Und alle stehen dicht am Wagen und schauen zwischen ungläubig erstaunt und begeistert zeigend auf meinen nackten schweißglänzenden jungen Nuttenkörper, mit den großen, bearbeitenden Glitsch-Titten. Und dann beginnen die ersten auch durch die Fenster zu fotografieren, die Handys machen reichlich Bilder und es ist mir sogar egal, mehr noch es geilt mich auf, von ihnen aufgenommen zu werden. Unwahrscheinlich, dass mich jemand von denen jemals irgendwo anders wiedererkennt, also was solls…und ändern kann ich das auch nicht, weil selbst, wenn ich mich bedecken wollte, gibt es nichts im Wagen wohinter ich mich verstecken könnte oder eine Ecke in die ich kriechen könnte, also kann ich es genauso gut offensiv angehen, oder?

 

Also schließe ich einfach wieder die Augen und konzentriere mich auf das wollüstige Fickäffchen, dass ich ihnen als die sexgeile Kleine, des Mannes präsentiere, auf die sie so öffentlich ausgestellt wartet und nicht anders kann, als es ganz, nach ihrer Natur, notgeil mit sich selbst beim Warten auf ihn zu treiben und die es komplett ohne jede Scham macht, auch wenn alle möglichen Typen ihr dabei bis tief gründlich in die offene läufige Möse schauen können und dabei sogar Bilder davon machen, wie die kleine hemmungslose Sau sich selbst rannimmt. Ich lasse eine Hand zwischen meinen beringten sklavischen Titten und in dem Gleitgel da und gehe mit der anderen Hand wieder zum Mund und lasse mir den lila Dildo aus dem Maul gleiten, aber selbst das mache ich frivol langsam, bewusst zum Zusehen und führe die Schwanzlutscherin in mir damit noch einmal vor, bis ich mir lippenleckend den Dildo wieder runter zwischen nass glänzenden Titten und Bauch führe und die Spitze sich wieder sanft in meine Votzenlippen bohrt, dazwischen spreizend auf und abfährt und ich sie dann nach einer kleinen vibrierenden Weile auf der Klit vor die Öffnung eines sehr willigen und fickbereiten Lochs setze. Uhhhnggghh…ohh dies geile Gefühl, oder machen die Zuschauer den ganzen Unterschied?….Ich schiebe jetzt einfach die dicke Spitze nun rein und spüre wie gierig und süchtig diese große lose Luderloch sie willkommen heißt und darum bettelt sie noch viel weiter hinein zu bekommen. Und als ich es dann mache, bäume ich bockend den Arsch aus dem schweißfeuchten Sitz hoch und lasse alle, da draußen ums Auto herum, an meiner geilen Lust auf den Dildofick teilhaben. Beine V-förmig breit auseinander, Votze vom Becken hochgehoben, gefüllt, Bauchmuskeln hart angespannt, Tittenhügel im glitschigen Griff der freien Hand, Zunge nass zwischen den Lippen spielend und im Schweiß regelrecht gebadet, der mir überall in Rinnsalen herabläuft, bin ich der klatschnasse obszön perfekte perverse Männertraum von einem notgeilen und verfügbaren Mädchen, ohne ein Gewissen, Moral, Anstand, Skrupeln oder Hemmungen, - nur dazu geboren und geschaffen worden, um herzuzeigen und herzugeben was ein geiler Mann und sein Fickschwanz sich nur wünschen könnten.

 

Immer tiefer schiebe ich gut für alle sichtbar den Dildo weiter, schlotzig gleitend, in mich rein und bocke mich ihm ein wenig mit meinen angespannten kleinen Teenie-Arsch und der Kraft meine Beine auf der Konsole aufgestützt, vorwärts-hoch entgegen, stöhne noch sichtlich erregter für alle zum Zuschauen auf und habe dann eine weitere geile Idee eines heißgelaufenen Bimbohirns, die ich noch nie versucht habe. Während ich mich also langsam mit den vorderen Zentimetern des dickeren Teils des lila Kolbens langsam ein- und ausficke, bis auch die zweite Spitze sich gegen mein Arschloch stößt, packe ich so gut es geht fest meinen schmierig aalglatten rechten Euter und hebe ihn pressend so hoch, bis erst der Nippelring an meinen Nasenring aneinander anstößt und dann meine Lippen den glitschigen harten Nippel selber spüren und meine Zungenspitze über die zusammengezogene Haut der harten Saugzitze gleiten. Wieso macht mich ausgerechnet das so geil spielerisch meinen eigenen Nippel züngelnd zu belecken? Es ist sogar ein richtiger Kick für mich – unerwartet und brennend geil. Und es erstaunt mich auch, dass ich es so ohne allzu große Verrenkungen hinbekomme. Anscheinend bringen all diese Dehnungen, die sie mir alle mit Hilfe der Ringe durchgeführt haben, doch schon auch eine Veränderung? Oder es ist die Hitze, in der meine großen Bälle einfach richtig gut weiter angeschwollen sind. Und auf einmal bekomme ich richtig Lust, nicht nur es anderen zu zeigen, sondern, mehr als alles andere, es vor allem selbst zu spüren, was ich hier tue. Einfach „Ficksau“ ohne alle Hemmungen und Bedenken zu sein. Einfach ganz das alles auch für mich auszuleben und was würde „Ficksau“ wohl mehr gefallen, als so öffentlich über Grenzen zu gehen? Ja, genau das denke ich, als ich meine Schlampentitte nachgreifend noch weiter hochschiebe und mir Nippel und Ring dadurch in den Mund, durch die Lippen schieben und sich meine Zähne dann um die Basis der harten Zitze zubeißend schließen. Und in dem Aufflammen dieses Kicks und des Gefühls den Lustschmerz aufblitzend zu spüren, den ich mir gerade selber verursache, schiebe ich diesmal instinktiv auch den summenden lila Dildo weiter rein und die zweite schmalere Spitze geht mir, dank allem was ich heute vorher da rein bekommen habe, direkt rein in meinen kleinen kleinlaut protestierenden Sklavenarsch, schiebt sich auch da mühelos in mir durch die anfängliche Enge hoch bis zum Anschlag, wie auch der vordere Dicke. Und als ich dann auch noch dort mit einer Drehung unten am Schaft des lila Spielzeugs den zweiten Vibrator für den zweiten schmalen Schaft tief in meinem Darm aufdrehe und von beiden Seiten in mir die Vibrationen meinen ganzen Unterleib zum Schwingen, Beben und Kochen bringen, drehe ich auch nur ganz für mich völlig ab und denke nicht mal ansatzweise mehr an ein Publikum.

 

So mühelos dringt der schmale Schaft in meine hintere Votze ein, dass es mich wirklich überrascht, weil ich mehr Protest oder Widerstand erwartet hätte. Natürlich tut es erstmal weh, denn ich wurde da schließlich zweimal grob benutzt und hergenommen, aber der Ringmuskel leistet so gar keinen Widerstand mehr, nicht bei den kleinen Ausmaßen im Vergleich zu dem, was vorher damit angestellt wurde da hinten.  Und was an Schmerz da ist…also das ist für mich einfach mehr Lust, als alles andere und so fülle ich mich nun selbst doppelt und tief und versenke meine Zähne lustvoll stöhnend in mein eigenes Brustfleisch dabei. Eine Hand fickt mich selbst im triefendnassen Schoss in beide Votzen, langsam und zum Zusehen. Was mir einfach Lust und Freude macht, mir dabei vorzustellen, wie die Blicke da draußen jeder meiner Bewegungen folgen, mit denen ich es mir mache und den Arsch dabei gierig zum Stoßen dazu vor und zurückschiebe auf dem Rand des Beifahrersitzes, auf dem feuchten Lammfellüberzugs. Meine andere Hand massiert hart die Brust, die nicht gerade von meinen zubeißenden Zähnen festgehalten wird und deren harter beringter Nippel nicht gerade von meiner Zungenspitze und dem Zungenpiercing metallisch klackernd in meinem Maul fordernd bearbeitet wird. Dann wechsele ich die glitschige, glänzende, üppige Schlampentitte, die ich mir dann ebenfalls reinfüttere, beiße auch bei der zu, bäume mich wieder auf dabei und massiere die freigesetzte Titte mit der tiefen Biss Spur im Warzenhof. Ich habe längst kein Gefühl mehr dafür, wie lange ich es so schon mit mir selber treibe, wie oft ich wechselweise einen der Titten-Schnuller in meinem Mund austausche, wie oft ich die Lippen schürze, um draußen alle auch ja gut sehen zu lassen wie tief und gierig sich meine Zähne in meine helle Haut oder die dunkelrosanen Höfe der Hurentitten versenken. Die Flammen in mir steigen schon wieder immer höher auf und so wie mir außen der Schweiß durch Lust und Hitze runterläuft, strömt in mir auch die Lustlava zusammen und bildet einen flammenden See in meinem Unterleib und Bauch, bei dem alle Reizimpulse, das Surren der Vibrationen, die Schmerzblitze und Lustwellen zusammenlaufen, verwirbeln und hochschlagen. Ich weiß, dass ich es nicht weiter halten kann. Ich lasse mich also einfach hilflos und ergeben gehen, ficke mich nun schnell und hart und presse den Arsch dabei so richtig hoch, mit den Füssen hart auf die Konsole gestemmt, zerre mit Zähnen und Fingern jeweils an den sklavisch üppigen Brüsten herum, zittere am ganzen Körper und dann explodiere ich ruckartig krampfend, schüttele den Kopf wild hin und her nach beiden Seiten, winde mich, als würde ich unter Strom gesetzt und schlage mit den Knien aneinander und dann wieder mit flachem Bauch hechelnd gegen die Beifahrertür und die Mittelkonsole, wenn ich die Beine wieder wild weit auseinander reiße.

 

Halb bewusst nur höre ich ein Johlen von draußen und viel Klatschen und dumpfe begeisterte Stimmen, die mir scheinbar applaudieren, wie ich hier im Wagen rumzappele und auf der Konsole, dem Sitz und gegen die Kopfstütze rumturne, anschlage und trommele in meinen Orgasmuswellen reitend. Dann öffnet sich die Fahrertür, warme und trockenere Luft strömt in den Wagen, Taschen fliegen zu unserer Badetasche auf den Rücksitz und ich öffne immer noch halb weggetreten die Augen und versuche mich zu entspannen, auch wenn ich nicht alle Nachwellen des gerade explodierten Orgasmus wegdrücken kann. Wenigstens bin ich nicht squirtend in hohen Bögen spritzend gekommen und habe das ganze Auto damit eingesaut. Aber auch da hat nicht wirklich viel gefehlt, denke ich. „Na, meine kleine verschwitzt ölige Schlampensau. Da warst du ja sogar so richtig fleißig und hast dein Publikum so richtig schön glücklich gemacht. Ich wette da steht allen Einer bei der Vorführung. Aber nun ist es genug. Du hast deinen Spaß gehabt, mein kleines Ferkel. Ohh, man, das ist ja eklig, wie du hier rumölst, wie ein schwitzendes Fickschwein eben, Sklavin. Lass das Ding mal schön tief in dir drin, kleine Sklavensau. Denen gefallen die Bilder von dir, die sie machen, dann zeigen wir ihnen doch auch gleich, dass du nicht nur eine von Natur aus dazu geborene Vollsau bist, sondern auch noch eine rechtlose willige nackte Sklavin, die weiß was sich gehört. Los komm mach wozu du da bist und jetzt bloß keine alberne Scham, wo doch jeder sehen konnte, was für ein verkommenes sexgeiles Stück du doch bist und jetzt auch die Bilder dazu haben.“ und dabei packt er mich am Halsband und zerrt mich wieder über die Mittelkonsole links von mir zu sich rüber und ich weiß was ich zu tun habe, egal wer zusieht. Meine freie Hand, mit der ich mich nicht in meine beiden Mösen für alle mit freiem Blick nun auf meinen Arsch sichtbar ficke, macht schnell seine Hose auf, holt sich den nun mehr als halbsteif sperrigen Schwanz da raus und stülpe wirklich gierig meinen Mund über den aufregend aufgerichteten Schwanz und lasse ihn gierig saugend und lutschend tief in meinen Kopf gleiten. Ich liege auf seinem Schoss, den Kopf mit Schwanz gestopft, bin irgendwie sehr glücklich, ficke mich dabei mit der anderen Hand zwischen den Beinen weiter in meine gekommene Votze und grunze zufrieden, als er einen Finger seiner freien Hand in einen Tittenring schiebt und drehend damit spielt, nachdem er den Wagen angelassen hat und wir unter dem Beifall von vielen Händen, letzten Bildern von mir als nackter nur zu williger Sexpuppe in seinem Schoss und dem lila Vibrator tief in Votze und Arsch, der ihnen beim Abfahren zugewandt ist, vom Parkplatz rollen und wieder auf der Straße sind.

 

Teil 179 …Zurück und Moniques Anweisungen

 

Es fühlt sich ein wenig entweder wie ein Fiebertraum an, aber ein guter, oder ich habe vielleicht doch einen kleinen Hitzschlag bekommen, denn als wir Fahrt aufnehmen, bedauere ich es fast, dass Thorsten mich nun wieder zuhause abliefern wird, egal was an diesem Tag vielleicht bzw. wahrscheinlich noch kommt. Ich habe mich wohl inzwischen gut daran gewöhnt „Ficksau“ zu sein und so wie ich hier in seinem Schoß liege, glücklich seinen inzwischen brettsteifen Schwanz lutschend im Maul, einen surrenden Doppeldildo in beiden Votzen im Unterleib und seine Finger auf meinen nackten verschwitzten eingegelten Titten habe, will ich nicht mal groß, dass unser Tages-Ausflug endet. Vielleicht hatte ich mir den Sonntag ja auch anders vorgestellt und es gestern mehr als romantischen Ausflug gesehen, aber wie albern ist das denn, im Nachhinein betrachtet? Einmal, weil es einfach eine Selbsttäuscheng der blöden kleinen braven Pauline war, denn konnte ich wirklich erwarten, dass sich alles so einfach zurückspult, was in den letzten Wochen passiert ist und Thorsten all das Geschehene vergessen würde, was ich ihm bewiesen habe in Wirklichkeit zu sein? Würde er mein Betteln vergessen und meine real ausgeführte Verkommenheit und meine eigenen vorgeführten sklavischen Bedürfnisse – und seine, als mein Herr, Meister und Eigentümer? Ohh, sicher nicht. Und selbst als das zu Anfang, als Test, eintrat was sich dieser schwache naive Paulinen-Teil in mir erhofft und vorgestellt hatte, in der ersten Stunde im Freibad, war es unerwartet meine ganz eigene leere Hölle gewesen, unwirklich oberflächlich und nur ein Schatten vom echten Leben, wie ich es scheinbar so sehr inzwischen brauche. Wie eine hohle Schale, ohne den substantiellen Inhalt. Ich kam mir vernachlässigt, reduziert und ungewollt und auch aus mir heraus unerfüllt vor und das war ein Scheißgefühl. Vielleicht geht es ja süchtigen Menschen ebenso, wenn du erstmal an der Droge hängst. Es war fast so wie vorher mit Thorsten als Freund, aber es war offensichtlich einfach nicht das, was ich bin und ich bin dem längst entwachsen, oder über eine entscheidende Weiche gerollt, geschoben, gezwungen worden. Ohh nein, egal was sich die kleine naive Mädchen-Pauline so wünscht, die erwachsene dunkle Pauline, die „Fickau“, will das nicht mehr. Also hätte es mir zum anderen schon heute Morgen zwischen Herrn Maier und Thorsten am Frühstückstisch auf unserer Terrasse sitzend, ganz klar sein müssen, dass es, wie Thorsten immer schon betonend gesagt hat, keinen Weg zurückgibt, egal an was sich das naive Paulinchen klammern will.

 

Gut, dass sich ihre Vorstellungen nicht erfüllt haben. Gut, dass ich den Test bestanden habe und freiwillig und bettelnd darum gefleht habe wieder mein echtes Ich sein zu dürfen. Gut, dass ich heute schon so oft beweisen durfte, mir und anderen, was ich wirklich bin, leben will und wie ich mich spüren muss, um lebendig zu sein. Gut, dass Thorsten mich als das sieht, was er in mir haben will und es abfordert, ganz gleich wie schmerzvoll, erniedrigend, anstrengend, schmutzig, pervers, unterworfen und obszön es ist, was ich dazu an Herausforderungen zu bewältigen habe. Gut, dass ich hier liegen darf und mit meinem kleinen gefickten Bimbohirn meinem Meister mit meinem minderwertigen hässlichen Sklavenkörper auf jede Art und Weise dienen darf, die ihm zu mir einfällt. Gut, dass ich „Ficksau“, seine devote Sklavensau, sein darf. Oder wie sollte ich sonst erklären, dass ich gerade im Moment ziemlich glücklich bin, mit den Nachwehen des Orgasmus und trotz der, sicher mit fremden anderen Augen gesehenen, entwürdigenden Situation, in der mich Thorsten hier benutzt und hält, während er das Auto durch die Landschaft steuert, ich den Frühsommerwind kühlend und trocknend durch die Lüftung spüre und die Nachmittagssonne nur noch angenehm warm, statt brühend heiß, auf mir spüre. Aber scheinbar ist es noch nicht vorbei, was ich mit einem Kribbeln im Bauch registriere und der summende Dildo tief in mir, von beiden Seiten, wird noch fester von meinem Körper eingeschlossen. Wir fahren einfach schon zu lange, als dass es nur in unseren Ort zurückgeht. Und es sind zu viele Nebenstraßen und eine Steigung dabei, die da nicht sein sollte auf dem direkten Weg. Natürlich sehe ich nichts, denn mein Kopf ist zum einen mit anderem zu beschäftigt und außerdem dazu noch unterhalb des Lenkrades in seinem Schoss. Aber gerade ist mir das mehr als egal, denn ich bin schon wieder selber unverschämt rattig so nackt, wie ich daliege und stolz darauf seinen zuckenden wirklich harten Schwanz tief und fest umschlossen in meinem Mund haben zu dürfen, so bescheuert, dass für einen „Normalo“ vielleicht auch klingen muss. Von mir aus bin ich scheinbar auch noch nicht „fertig“ und so könnte sich der Ausflug auch noch gerne weiter ausdehnen, wenn es nach mir geht, nun da mir heute wieder mal reichlich gezeigt worden ist, was ich bin.

 

Noch ein paar Minuten weiter biegt Thorsten in einen Feldweg ein und es wird schattig, denn scheinbar rollt das Auto in einen Wald, holpert ein wenig auf einem unebenen Weg, so dass ich mich konzentrieren muss, trotzdem als Schwanzlutscherin zufriedenstellend zu sein, wird langsamer und kommt zum Stehen. Thorsten nimmt seine Hand von meinen bespielten Brüsten und wischt sich die Gleitgelreste an meinen Haaren ab und schaut zu mir runter und sieht natürlich auch die große Beule, die mir sein harter Schwanz von innen in der Wange nach oben rausdrückt. Mit einem Auge schielt sein schwanzlutschendes Fickäffchen zu ihm hoch und sieht ihn grinsen. „Ja, meine kleine gierige Sklavensau, so ist es richtig und vergiß ja nicht schön weiter dir das Teil in die Ficklöcher zu pumpen. Ich mag es das nasse ordinär schmatzende Geräusch zu hören, wenn du dich fickst – oder wenn dich jemand kräftig durchfickt, meine Schlampe. So soll es auch sein. Und auch als Blase-Hase beim Fahren machst du dich ja so langsam, aber jetzt lass den Fleischlollie mal aus deinem Maul, denn wir machen noch einen kleinen Spaziergang an diesem wirklich schönen warmen Tag, bevor ich dich dann in deinen Stall zurückstelle. Wenn ich es sage, kommst du hoch, steigst aus dem Wagen und wartest stehend neben dem Auto, bis ich dich hole. Dabei wirst du schön eifrig weiter den Dildo in deinen beiden Ficklöcher gleichzeitig drin behalten und in Gang halten, denn wir wollen ja nicht wirklich nur spazieren gehen, sondern ich will mein Fickspielzeug ja eigentlich nur Gassi führen. So jetzt, raus aus der Karre.“ Also komme ich mühsam hoch, nachdem ich mich schon so daran gewöhnt hatte und steige aus. Nackt nur im engen Halsband, mit gefüllter Votze und gefülltem Arsch neben dem Auto so auf einem Waldweg zu stehen, macht mir eigentlich inzwischen so gar nichts mehr aus, wo es mir vor Wochen noch Angst und Unsicherheit gebracht hätte, soweit ich es überhaupt gemacht hätte. Und nun? Keine Spur von Zweifel oder Zögern. Und davon abgesehen ist es sehr warm und noch so früh im Jahr, dass nicht jedes fliegende Insekt rumschwirrt und mich als legitime Beute sieht. Etwas kühlender Wind streicht durch den Wald und die Baumkronen. Nein, das ist schon alles gut so für etwas wie mich und ein Teil in mir freut sich sogar Thorsten noch immer zur Verfügung stehen zu dürfen.

 

Thorsten geht hinter den Wagen und räumt in seinem Kofferraum rum. Nimmt was da raus, schlägt den Deckel zu und kommt dann zu mir rum, die ich brav auf ihn warte. Dazu habe ich ganz von mir aus, fast schon automatisch, eine Wartestellung eingenommen, wie sie mir Monique und Tim beigebracht haben und die auch symbolisiert, wie sehr ich sein Eigentum bin, es verinnerlicht habe und zu allem bereit zu sein glaube. Ich stehe mit durchgedrücktem Rücken gerade aufrecht und habe die Beine natürlich zugänglich gespreizt, wobei mein Arschloch den Dildo fest umklammert und summend da hält, wo er hingehört, denn nur in der Votze steckend, würde er unweigerlich rausrutschen, denke ich. Ich drücke meine Titten natürlich dabei präsentierend, mit zitternden Ringen an den Nippeln, raus und habe dabei die Hände fest hinter dem Kopf verschränkt, die Finger halten sich zusätzlich am Halsband fest, mit weit ausgestellten Ellenbogen links und rechts von meinem Kopf zurückgedrückt. Mein Mund ist mit den Lippen zu einem offenen runden O geformt und meine Zunge weit dadurch nass hindurch rausgestreckt, so dass ich auch damit mein Zungenpiercing verfügbar präsentiere. Meine Augen blicken starr in den Wald vor mir und ich werde es sicher nicht wagen den Kopf zu drehen, sondern erwarte das was kommen mag. Ich höre seine Schritte und eine Hand streicht mir vom Nacken unter dem Halsband bis runter über den Rücken zum Arsch hinunter und ich bekomme davon sofort eine kribbelnde Gänsehaut. Dann gehen seine Hände um mich herum und greifen in meine ausgestellten Brüste und greifen da sehr fest und besitzergreifend ins warme volle Fleisch, während ich aufmaunze und mein Gewicht im Stehen so verlagere, dass ich mich noch, wie nach mehr verlangend, zusätzlich in seine fordernden Hände presse. „Ja, das ist mein kleines geiles Schweinchen. So soll es sein, dass dir in den Knien weich wird, wenn jemand deine Euter ganz für sich fordert und du abartige Sau ihm es auch noch leicht machst deine fetten Glocken abzugreifen.“ Er tritt ganz eng hinter mich und mein nackter Arsch spürt den Stoff seiner Hose und seine Körperwärme – und ja, mir ist tatsächlich weich in den Knien und unruhige Lust steigt, wie eine Stichflamme wieder in mir auf. Schleppt er mich nun in den Wald und fickt mich nochmals genüsslich langsam und unterwerfend wie ein Tier durch? „Wir gehen jetzt zum Milner Aussichtspunkt und von dort wird meine kleine Teenie-Nutte ihre Herrin Monique anrufen und sich sagen lassen, was für sie anliegt. Bis dahin will ich kein Wort von dir hören, sondern erwarte von dir, dass du bloß hinterhertrottelst und uns nicht sonderlich aufhältst. Und natürlich bleibt der doppelte brummende Stecher da in dir drin beim Laufen und überhaupt so lange, bis ich dir sage, dass du ihn rausnehmen kannst. Jetzt auf jeden Fall sicher nicht.“ Seine Hände lassen meine Titten fallen und er tritt einen Schritt zurück, klinkt eine Leine in mein Halsband, löst meine Finger vom Halsband, gibt mir einen Klatscher mit dem Leinenende auf den blanken Arsch und zieht mich nackt und barfuß auf dem Waldweg vorwärts.

 

Der Milner Aussichtspunkt….das sind eigentlich auch nur ein paar Bänke am Waldrand auf einer Erhöhung, von dem man eine ganz gute Sicht auf ein Flusstal oder eher einen Bach hat, der irgendwann in das Moor führt und den See, an dem der Hof von Karl in der Nähe liegt. Nicht der Badesee, sondern wirklich eine Art Moortümpel. Man kann hier gut wandern und ich war mit der Familie und Jonas sicher schon einige Male dort oder auf einem Waldspielplatz neben einem Wildschweingehege, der an einer anderen Stelle hier im Wald liegt. Natürlich können wir Leuten, Familien und Wanderern begegnen, aber wir sind gerade auch nicht auf einem der ausgewiesenen Wanderwege unterwegs und selbst wenn es Sonntag ist, werden nun nicht so viele Leute unterwegs sein. Wenn Thorsten aber direkt am Aussichtspunkt was mit mir anstellen will, ist das eine ganz andere Sache und so verrückt wird er doch nicht sein, seine nackte Hündin sich da vor den Augen aller vorzunehmen, die zufällig da vorbeikommen? Aber das hat ja auch nicht meine Sache zu sein, sage ich mir schnell und stolpere weiter ihm unsicher durch den Wald hinterher. Machen…und bloß nicht Denken. Wenn mein Herr und Meister sein blond bezopftes Sklavenvieh mit wippenden beringten Titten an der Leine spazieren führen will, dann habe ich dazu nichts zu sagen, nicht wahr? Er wird sich was dabei denken…..So laufe ich ihm sehr unelegant jetzt auf dem Wirtschaftsweg hinterher, weil ich ja den Dildo dick, summend vibrierend und reibend in mir zu behalten habe und dazu auch nicht die Hände benutzen darf. Wie sagte er, als wir losgingen? „Wehe du verlierst deine Votzenfüllungen, Dreckssau. Natürlich bleiben die schön tief beim Laufen drin und nicht, weil du die mit deinen Pfoten immer wieder in dich reintreibst, sondern weil dein enger Fickarsch mit dem praktischen Greifmuskel an deiner Arschmöse, die da schön festhält, wo sie hingehören. Du willst bestimmt nicht erleben, was passiert, wenn du das Teil verlierst, bevor wir am Aussichtspunkt sind.“

 

Also kneife ich beim Gehen die Backen fest verkrampft zusammen, laufe echt schräg, spanne den Schließmuskel sehr bewusst an und daneben will ich den Matsch- und Regenpfützen vom letzten Regen ausweichen, aber Thorsten erwartet sogar, dass ich mich da quer durchbewege und nichts umgehe und sorgt mit Leinenzug und klaren Anweisungen dafür, dass ich durch Matsch und Wasser trotte und meine Füße verdrecken, der Schlamm durch meine Zehen quetscht und meine Füße bekommen was verschlammt hobbitmässiges……Thorsten biegt mal nach rechts und mal nach links ab und scheint einem Plan zu folgen, auch wenn seine nackte Hündin trotz Leinenzug langsamer ist, als es ihm vielleicht gefällt. Aber anstatt Schläge zu bekommen, wie ich sie vielleicht verdiene, übt er sich sogar irgendwie geradezu in Geduld. Wir erreichen den Waldrand und damit auch die zwei grüngestrichenen Holzbänke mit der Aussichtstafel dazwischen an einer Biegung des Wanderweges. Thorsten zieht mich aus dem Wald in die Sonne heraus, die auf die Bänke scheint. Es könnte echt idyllisch hier sein, wenn die Szene nicht so unwirklich wäre. Ein Mann steht hier mit einem angeleinten nackten Mädchen, dass gut anderthalb Köpfe kleiner ist als er, am Aussichtspunkt. Sie mit ihren Mädchenzöpfen und Schmutzfüßen wartet devot mit gesenktem Kopf, mit den Händen auf dem Rücken gelegt, darauf was er ihr als nächstes befehlen wird. Etwas an ihr summt und sie steht sehr gerade mit weit ausgestellten Brüsten da, die viel zu groß für ihre Körpergröße und Figur sind und dann auch noch an den Spitzen funkeln. Sie hat einen Nasenring auf der Oberlippe liegen und auch an ihrem Bäuchlein funkelt Schmuck. Und als er ihr nun eine Wasserflasche reicht und sie dankbar unvernünftig hastig trinkt, sieht er sich um und zieht sie dann zu einer der beiden Bänke, die genau im Sonnenlicht ausgerichtet zu sein scheint. Nicht das, was man auf einem Wanderweg an einem Rast- und Aussichtspunkt erwarten würde, nicht wahr?

Aber ich glaube das interessiert meinen Meister auch gerade nicht ein bisschen, als er mit den Fingern schnippt und ich mitten auf dem Wanderweg vor ihm mit gespreizten Knien in die Hocke gehe und ihm das schöne, beinahe noch harte Teil, wieder rausholen darf und es mir sanft wichsend in meinen Mund stecke, der ihn schon seit dem Auto auch irgendwie vermisst hat, als wäre das ein so unersetzbar wichtiger Teil für mein Gefühl erfüllt zu leben. „Ohh, du kleines versautes Fickstück. Du lernst wirklich immer schneller. Wenn du schon früher nur auf ein Fingerschnippen hin brav so geil und vernünftig reagiert hättest, wärest du schon sehr lange meine eifrige Maulhure und DeepThroat-Nutte geworden und hättest bei jeder möglichen Gelegenheit die Fresse gestopft bekommen. Nun darfst du das Fickteil auch aus deinen beiden Mösen nehmen und lass es einfach unter dich in den Dreck fallen. Jetzt mach bloß da weiter, wo du gerade dran bist und mach dich so richtig schön locker im Hals, damit ich mein Ding auch ganz runter in deine schluckende schweineenge Votzengarage reinfahren kann“ Sein Schaft ist sofort wieder in Sekunden steinhart und zuckt begehrlich in meinem Mund, als er sich meine Zöpfe grob packt und sich daran zerrend tiefer in mein Gesicht stößt und ich gar nichts weiter machen soll und kann, als hinzuhalten und ihm meinen Schlund als bequeme aber doch eng massierende fickbare Votze zu überlassen. Also lasse ich ihn einfach über meine Zunge rau hinweggleiten, nehme meinen Hand von seinem pulsierenden Schaft, damit er ungehindert bis zum Reißverschluss seiner Hose in meinen schluckenden Hals gleiten kann, ich mir damit gleichzeitig den Silikondoppelschwanz aus beiden Votzen ziehen kann und wie befohlen einfach unter meinen, in der Hocke schwebenden, Arsch fallen lassen kann, meine Lippen hart in seinen Schritt gegen das Metall des Reißverschlusses gepresst werden und meine Speiseröhre ohne nennenswerten Widerstand zu seiner Halsvotze wird.

 

Einen Moment lang bleibt er so tief vergraben in mir, lässt mich flach durch die Nase in seine Hose atmen und zieht sich dann in einem Zug aus mir raus, was auch immer ein besonderes ungewöhnliches Gefühl ist, bei dem ich auch immer bedauere, dass er sich mir wieder entzieht, denn ich lerne in letzter durch eine solche Nutzung meines Halses als Fickoption wirklich viel darüber wie ich noch besser verfügbar für die Lust von Männern sein kann und damit als Fickspielzeug noch vielseitiger und wertvoller werden kann . Ohne seinen Schwanz weg zu stecken, sieht er sich um und setzt sich dann auf die Bank und ich darf aufstehen und bewege mich zu ihm hin. Dann dreht er mich um, so dass ich in die Sonne sehe und meine Titten, Bauch und mein Gesicht warm beschienen werden, packt mich an den Hüften, zieht mich nach hinten, bis ich ihm so irgendwie rückwärts in den Schoss falle und dabei genau weiß was er erwartet, denn sein Schwanz steht hart hoch und erwartet ja schon sozusagen meine Votze und die gebe ich ihm dann auch ohne zu zögern. Greife mir zwischen die Beine, suche mit der Hand unter mir zwischen meinen Schenkeln seinen steif stehenden Prügel und schon treibt mir die Schwerkraft seinen schönen Schwanz in meine Eingeweide, die ja vom Dildo schon gut vorgefickt sind. So sitze ich mit meinem angespannten harten nackten Teenager-Ärschlein auf seinem Schoss und sein Schwanz ist tief bis zum Anschlag in mir, meine Beine sind nach beiden Seiten rittlings über seine Beine ausgepreizt, ich stütze mich, nachdem er leise stöhnend mir die Leine entfernt hat, vorgebeugt mit gestreckten Armen auf seine Knie zwischen meinen weit offenen Beinen, meine Schlampentitten hängen schwer so vorgebeugt runter und mein Kopf schaut zu Boden, als meine Votzenmuskeln ihn in mir fest umschlingen und ihn so ganz heiß, aufgegeilt und ausfüllend in mir spüre. Einen langen Moment lang, bleibe ich so aufgespießt still und bewegungslos auf seinem Schoß sitzen und spüre sein heißes Pulsieren im voll erregt stehenden Pfahl im Zusammenspiel mit meinen massierenden Muskeln in meiner Möse, die ihn saugend eng in mir noch weiter und aufgepumpter aufstehen lassen und mich sein einströmendes heißes pulsierendes Blut in dem Pfahl noch intensiver spüren lässt, was ihn selbst aber auch selbst immer noch geiler und gieriger in mir macht.

 

„Na, ist das nicht schön, kleine Sklavensau? Hast du es auch schön bequem so? Nimm gefälligst deine Beine weiter auseinander, denn ich will ja bloß nichts von deinen Drecksmauken an meiner Hose abbekommen und so bekommst du meinen Herrenständer dazu auch noch so optimaler in deine Schwanzfalle. Und nun fang endlich an deinen Knackarsch zu bewegen und fick deinen Meister, du ansonsten nutzloses Stück Dreck. Aber schön langsam und intensiv. Schludere jetzt bloß nicht beim Vögeln. Und bedank dich, dass du es überhaupt darfst.“ sagt er und lehnt sich entspannt auf der Bank im Sonnenschein zurück und lässt seine Ficke damit beginnen seinen Schwanz mit ihrer nassen Votze zu verwöhnen, in dem sie sich vorsichtig in Gang setzt. Ich setze meine Füße weit auseinander gespreizt links und rechts auf dem Boden des Wanderweges auf, stütze mich mit gestreckten Armen auf seine Knien ab und beginne langsam in dieser Position seinen schönen Schwanz glitschig in meiner sämigen Nässe zu reiten. Mein Arsch kommt ein wenig hoch und senkt sich gleich auch wieder ab, so wie ich das aus den Knien heraus kontrolliere. Leicht rauf und wieder runter mit dem kleinen nackten Arsch, rauf und runter auf dem großen dehnenden heißen Pfahl in mir, rauf und runter im warmen Nachmittagswind, bis meine schweren Titten im selben leichten Rhythmus unter mir zu schwingen beginnen und ich den Kopf hebe, während ich ihm so diene und es selber auch so sehr genieße, wenigstens bis ich unten im Tal Menschen sehe, die dort entlangwandern. Durch 500 Meter unwegsames Gelände und einen Steilhang getrennt, laufen sie vorbei. Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand hersieht, aber gerade nun in diesem Moment, wäre es mir auch irgendwie egal. Schaut doch alle her, denke ich stolz, schaut her wie diese Sklavin vorgereckt ihren Herren ficken darf, ihren Meister. Und sie darf so unschicklich versaut splitternackt zeigen was sie ist mit Halsband, Ringen und allem. Und stolz drücke ich Rücken und Bauch im Hohlkreuz runter durch und den Arsch nach oben durch beim sanften Ficken. „Danke, mein Meister, dass ich dich an diesem schönen Nachmittag ficken darf und dafür, dass ich wertloses Stück Sklavenfleisch dir dienen darf“ sage ich mit echter Überzeugung und konzentriere mich ganz auf meine reitende angefüllte Votze, um mit meinen nassen Votzenlippen ihn zu umschmeicheln und uns beiden den sanften aufgeilenden Fick zu geben, der von einer liebevollen bedingungslos hörigen Dienstmagd zu erwarten ist.

 

Thorsten hat sein Handy in der Hand, macht wohl noch ein zwei Bilder von mir, von hinter mir also und dann beginnt er zu telefonieren. „Hallo du……….ja, den hatte ich. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich den Tag nutzen werde, um sie noch ein Stück weiter zu bringen…….Das volle Programm, so wie ich es dir erzählt hatte und ich denke sie hat sich interessant genug gemacht….was?... ja, sie wurde angenommen und das andere lief auch gut…..Das hatte ich auch ausprobiert und nun ist sie handzahm wie ein ungewöhnlich gieriges kleines Geilschwein und kann es kaum erwarten, dass man es ihr auf irgendeine Art und Weise gut besorgt und ihr immer wieder so richtig gründlich zeigt wozu sie da ist und wo ihr echter Platz im weiteren Leben ist….nein, ich habe noch einen Umweg gemacht, denn der Tag ist einfach zu schön und sie viel zu läufig, um das auszulassen, aber sie wird rechtzeitig wieder da sein und das tun was sie soll…..Ja, das dachte ich mir“ höre ich die eine Seite des Gespräches, während ich mich ganz leicht auf und ab und zugleich vor und zurück auf ihm bewege und meine Füße beim Ficken in den Sand und die rutschenden Kiesel des Wanderweges stemme. „Hier, sag ihr was du gerade tust, Sklavin, aber so wie es sich für eine wie dich gehört.“ sagt er und hält mir das Handy ans rechte Ohr „und schön weitermachen natürlich, endlich machst du was richtig gut. Du hast eben doch deine besonderen Begabungen.“..Vor und zurück, etwas rauf und runter..ohh, so gut. „Hallo, Tittenschlampe, na? Was treibst du denn gerade?“ höre ich Monique am anderen Ende und sie fragt, als wüsste sie nicht sehr genau was ich gerade tue, denn sicher hat sie auch ein Bild, oder mehrere, das Thorsten von mir gemacht hat, auf ihr Handy bekommen. „Hallo Herrin, ich darf gerade meinen Meister Thorsten ficken und zufrieden stellen und bin so dankbar, dass ich ihm mit meiner Möse dienen kann, wie ich es für jeden Schwanz jederzeit und überall machen sollte und besonders wenn ich die Ehre habe den schönen wundervollen Schwanz meines Meisters in mir haben zu dürfen.“ sage ich leise und devot, bemüht dabei bloß nicht den Rhythmus zu verlieren, in dem auch meine Titten sanft schwer mitschwingen. „Das ist ja fein, dass du endlich verstehst, was in deinem Leben zählt und was nicht. Je mehr du das in deine blöde dumme Bratzbirne bekommst, du Bimbo, desto besser ist es für dich und deine Zukunft, glaub´s mir. So und nun wirst du blöde Gans Thorsten bitten, dass du ihn gründlich und leidenschaftlich mit deinem kleinen Arschloch ficken darfst. Richtig betteln und sei schön krass dabei und denk dran, dass ich zuhöre. Na los, mach “ höre ich fordernd und stöhne zugleich deswegen, weil der bestimmende Ton ihrer Stimme mich unweigerlich aufgeilt und bei dem Gedanken nun schon wieder mir etwas in meine Arschvotze treiben zu müssen bzw. zu dürfen, die heute schon echt einiges ausstehen musste – und doch ist es auch kribbelnde Vorfreude sogar auf den zu erwartenden Schmerz.

 

„Ja, Herrin,“ sage ich in den Hörer und dann lauter „Meister?..Guter, lieber Meister? darf ich… darf diese unwürdige beschissene dreckig geile Sklavensau euch darum bitten, dass ich euch mit meinem engen Arschloch ficken und umschließen darf. Würdet ihr eurem perversen dreckigen sexsüchtigen Ding erlauben wie eine echte richtige Sklavin euch mit meinem nuttigen Fickarsch zu dienen?“ frage ich nach hinten und weiß ja, dass er es zulassen wird, wenn ich es schon so abartig gierig bettelnd von mir aus anbiete. „Beschreib es mir, Tittenschlampe, kommt es dominant aus dem Hörer und gib Thorsten das Handy, also schön laut sein, damit alle es hören können, was das Schlampenflittchen tut.“ Thorsten nimmt das Handy wieder zu sich zurück „Du darfst deinen kleinen Fickarsch benutzen, um mir zu dienen, du analgeiles Luder. Dann steck ihn dir mal schön in deine Arschmöse und dann machst du genauso weiter wie jetzt mit deiner Saftmöse, verstanden?“ sagt er und hält das Handy so, dass er aufnehmen kann, wie ich laut gleichzeitig beschreibe was das schamlose nackte Mädchen da tut und wie sehr sie es will und wie dankbar sie dafür ist, dass sie es darf und wie sehr sie es allem Anschein nach genießt das Arschfickluder sein zu dürfen. Komme dabei mit dem Hintern hoch, lasse seine pumpende eingeschleimte Stange aus meiner überquellenden Votze gleiten, angele mit einer Hand nach seinem ausgefahrenen, mit Votzensaft verschmiertem, Ständer, umgreife den dann fest, so dass er aufgegeilt dazu laut aufstöhnt, richte ihn mir auf den Schlitz, versuche den Schließmuskel zu entspannen, komme runter, setze seinen bocksteifen Ständer an, beiße die Zähne zusammen und lasse mich runter, bis mir wieder die Schwerkraft den Kolben in meinen Darm treibt, sinke bis zum Anschlag auf seinen Schoss runter, erlebe den ersten Schmerz sogar mit aufpeitschender Lust, halte die Luft an, nehme die Hand wieder zum Abstützen und beginne dann von neuem ihn zu sanft zu ficken, wie zuvor mit meiner nassen, nun so leeren enttäuschten Möse.

 

Meine Titten schwingen wieder und ich kann nicht anders, als dazu zu stöhnen, während mir sein schöner harter Prügel, mit Votzensaft geschmiert, im Loch penetrierend hin und her gleitet. „Sie ist ja immer noch so geil eng da hinten, Monique- gut dass sie so sehr selber darauf abfährt neuerdings, wenn ich daran denke was das für einen Aufstand früher mal gab, wenn man sie da fingern wollte…..ja, stell dir vor  - nur Fingern….was für eine prüde kleine Prinzessinentusse..unglaublich…und heute kann sie es kaum abwarten, dass man ihr den Scheißer mit Schwanz ausstopft….das geborene Hardcore-Analluder. Richtig gut macht sie das…ok, ich gebe ihr das Handy wieder und genieße einfach mal weiter ihren Hintereingang im Nutten-Fick. Ach ja, und das für Morgen steht, soll ich sagen. Er kommt dann dahin und kennt meine Wünsche und macht auch was du möchtest natürlich. Schade, dass ich keine Zeit habe, aber ich sehe ja das Ergebnis dann. Schick mir dann die Bilder. Ja, auch wie es gemacht wird, ich habe es mit ihm abgesprochen. Bis denn denn…“ und hält mir das Handy wieder ans Ohr. „Gut gemacht, Tittenschlampe, schöne Bilder und brav ausgeführt,“ höre ich wieder Monique. „schön weiterficken und dabei hörst du mir zu, du schwanzgeiles Analstück. Morgen hast du den Termin beim Doktor nach der Schule. Und egal was du denkst, der Mann und die Praxis werden in Zukunft sich um deine kleineren und größeren medizinischen Probleme kümmern. Wenn auch nicht unter deinem richtigen Namen. Dem Arzt ist das scheißegal und für den bist du bloß eine Rumtreiberin, die es auf dem Babystrich macht und anschaffen geht. Er kümmert sich um mehr von solchen wie dir und stellt keine Fragen. Wenn du nett zu ihm bist – und du wirst sowas von nett zu ihm sein, – kriegst du deine Behandlungen fast umsonst. Und als Bonus hab ich dort meinen Nebenjob bekommen, also blamier mich bloß nicht, wenn ich dich ihm morgen vorstelle. Und egal was ich über dich sage, du wirst dich dementsprechend verhalten, klar? Und du wirst das tun, was ich oder er dir sagen. Auf jeden Fall werden wir deine Verhütung ändern, denn noch sollst du keinen Braten in die Röhre bekommen. Wir stellen dich auf ein Halbjahrespräparat um, dann kann man dich jederzeit ohne Gummi besteigen, es hält dich schlank, lässt deine Titten und Votze etwas größer und gieriger werden und du kannst dann auch meine kleinen Mittelchen besser ab. Dafür ist es doch nicht zu viel verlangt auch beim Arzt ein Fickflittchen zu sein, oder? Die Zeit und der Ort stehen auf der Karte, die du bekommen hast und sei besser schön pünktlich. Noch Fragen dazu?“

 

Ohh, ich hätte sicher 100 Fragen, aber es ist sinnlos die zu stellen und alles was ich wissen muss, hat sie mir gesagt. Wie erkläre ich das denn nun wieder zuhause, dass ich von meiner Frauenärztin zu dem Arzt wechsle, der nicht mal bei uns im Ort wohnt, sondern bei Gunnar in der Nähe. Und was heißt denn umstellen? Muss ich das? Auch eine sinnlose Frage, wenn es doch mit Thorsten so abgesprochen und beschlossen ist. Na ja, wenigstens wird Monique dabei sein. Auch eine Art von Trost. Und nett sein zum Arzt?..Ist das das, was ich mir vorstelle? „Nein, Herrin..diese nuttige Sklavensau hat verstanden“ flüstere ich und spüre den harten Steifen in meinem Fickarsch dabei. „Und wenn er dann mit dir durch ist, bleibst du noch da und wirst endlich durchgehend beringt, wie es sein soll und schon längst nötig ist. Ich werde dich auch gar nicht weiter fragen, denn es ist längst abgesprochen und außerdem hast du selber laut und deutlich darum gebettelt. Ja, freu dich es ist endlich so weit. Olli kommt mit seinem Kram in die Praxis, wo alles schön steril ist und dann setzen wir dir alles was du noch brauchst. Freust du dich nicht auch so wie wir?“ fragt sie sarkastisch. Aber sie hat auch mitbekommen, wie ich erst nicht wollte und dann, nach Raneeshs Vieh meine Meinung und Einstellung fast ganz total geändert habe und nun, nachdem meine Titten an den Ringen so sehr und so oft bespielt worden sind, muss ich zähneknirschend ja auch zugeben, dass die Ringe zum einen sehr praktisch sind, zu „Ficksau“ passen, wenn auch nicht unbedingt zu Pauline. Und sie hat recht – ja, ich will sie inzwischen.-.immer noch und immer noch mehr, auch wenn das Schmerzen, Probleme und Stress bedeutet…und meine Eltern die Piercings nie zu sehen bekommen dürfen. Aber auch wenn ich all das nicht weiß, wie es damit wird und auch nicht weiß was Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht haben, was sie von Olli machen lassen werden und auch wenn mir das ganze trotzdem Angst macht, immer noch, bin ich mir doch sicher, dass ich es nun durchziehen will, wenn ich eine Wahl hätte. Zu diesem Zeitpunkt aber, habe ich sowieso keine Wahl. Es wird passieren und ich werde mich auch noch dafür bedanken. „Ja, Herrin,“ stöhne ich ergeben ins Handy „Ja, ich freue mich tatsächlich irgendwie darauf meine anderen Ringe zu bekommen, damit ich mich noch besser als Sklavensau und Eigentum präsentieren kann und die Piercings dazu verwendet werden mich zu nehmen, mich daran zu benutzen und zu fordern. Danke Herrin, dass ihr einer niedrigen Magd so etwas Schönes schenkt und sie als das kennzeichnet, was sie ist -  für jeden und alle sichtbar und erkennbar es zu sehen, wenn ihr es so wünscht..danke, danke, danke.“ sage ich, als ein Schatten auf meinen leidenschaftlich sanft abfickenden Körper fällt. Erschrocken schaue ich noch telefonierend hoch und sehe einen älteren Mann da direkt vor mir stehen, mit Wanderstock, kurzen Hosen, dunkelbraunen Wanderschuhen mit schwarzer Schnürung, gebräunten Beinen und Armen, kariertem Hemd, grauhaarig, sonnengebräunt faltigem Gesicht, stahlblauen Augen, sicher über 60 schätze ich und dabei sportlich schlank für das Alter und ziemlich groß.

 

 

Teil 180…….Der Wanderer

 

Ein älterer „Naturbursche“ könnte man auf den ersten Eindruck hin sagen oder ein Wanderer eben. Also ist am Ende doch einer um die Ecke gekommen und hat uns dort am Aussichtspunkt erwischt. Das muss aber auch ein Anblick gewesen sein für ihn, als er um die Ecke kam. Ein junger Mann sitzt lässig zurückgelehnt, ganz angezogen, in der Nachmittagssonne auf einer der grünen Holzbänke am Aussichtspunkt, auf seinem Schoss mit dem Rücken zu ihm und der Sonne auf ihrem hellhäutig weißen Körper von vorne beschienen ein splitternacktes junges schlankes Mädchen mit Halsband, mit schlammigen Drecksfüßen, blonden Mädchenzöpfen mit sportlich-zierlicher Figur, die sich fickend läufig langsam und intensiv auf dem Mann auf und ab, vor und zurück, bewegt, mit schaukelnden beringten viel zu großen Titten für ihren Mädchenkörper, sich nach vorne auf seinen Knien abstützend, einem Handy von ihm ans Ohr hinter dem eng geflochtenen Zopf gehalten und ganz versunken, in dem was sie da tut. Kein Wunder, dass er da stehen bleibt und zusieht, während Thorsten ihm bloß zunickt, als wäre das hier das Normalste an einem Sonntagnachmittag an einem öffentlichen Aussichtspunkt am Wanderweg. Der Mann stört ihn scheinbar so gar nicht, denn er hat ihn sicher schon lange vor mir bemerkt.

 

Den Mann anstarrend, bloß weiter nicht den Rhythmus auf Thorsten fickend verlierend und Moniques Stimme im Ohr scheint alles zusammen so verrückt irreal „Gut, dass du dich auch darauf freust, wie ich mich, Pauline, denn ab Morgen wirst du wenigstens ein richtiges Sklavinnen-Schmuckstück und ein ausgesprochen geiles Schaustück sein, wenn man dich mit deinem ganzen Sklavenzubehör vorführt. Auch wenn du dich dann um so mehr bemühen musst, dem ersten Eindruck gerecht zu werden. Gut wir sehen uns dann Morgen, Sklavin Pauline und jetzt lass dich jetzt mal schön weiter so in deinen Knackarsch ficken und mach mal Thorsten schön glücklich, denn nachher, wenn du zuhause bist, hast du auch nicht wirklich viel Zeit. Heute gehörst du ja auch noch Simon, der dich heute noch haben darf. Schließlich musste er ja zeitweise auf dich verzichten und das gehört natürlich auch ausgeglichen. Du findest seine Anweisungen bei dir im Briefkasten und die führst du genauso aus, wie sie da geschrieben stehen. Alles verstanden was ich gerade versuche deinem armseligen durchgebumsten  Bimbohirn zu erklären?“ fragt Monique in ihrem dominantesten Ton und dabei stützt sich der uns entspannt zuschauende Mann auf seinen Wanderstock und sieht in aller Ruhe kommentarlos hin, wie ich konzentriert Thorsten mit dem Arsch ficke und gleichzeitig telefoniere. „Sie können ruhig  Bilder von ihr machen wenn sie wollen. Sie ist es inzwischen gewöhnt eine Pornosau für Bilder und Handyaufnahmen zu sein und wahrscheinlich fährt sie auch immer mehr darauf ab, „sagt Thorsten entspannt rekelnd zu dem Mann und bietet mich so dazu an, „nur halten sie mein Gesicht da bitte raus, aber ansonsten…“ Der Mann grinst, nimmt seinen Rucksack runter, holt eine Digitalkamera raus und beginnt Aufnahmen von der Szene zu machen, die sich ihm bietet „Sehr gerne, sie ist aber auch ein schönes leidenschaftliches Stück.“ sagt er und macht aus verschiedenen Perspektiven Bilder, während ich versuche nicht irritiert zu sein und mich nur auf Monique am Handy und Thorstens schwellendem Schwanz in mir zu konzentrieren. „Ja, Herrin, das habe ich verstanden. Ein Brief mit Anweisungen von Trainer Simon, Trainer Simon gehorchen, Trainer Simon für seine Geduld mit der Sklavin Pauline belohnen und meinen Meister gründlich mit meinem Sklavenarsch befriedigen. Ja Herrin, dass sie mich an Trainer Simon verschenken und danke, dass ich mich beweisen darf, Herrin“ sage ich ins Handy und ignoriere so gut wie möglich den Wanderer, der weiter aus verschiedenen Positionen nun Nahaufnahmen von mir macht. Herzklopfen habe ich aber trotzdem und bin scheinbar die einzige von uns dreien, die die Situation nicht als normal empfindet, auch wenn es mich ja irgendwie doch erregt. Dann soll ich das Handy an Thorsten zurückgeben, der es aber gleich an den älteren Wanderer weiterreicht und ihn bittet doch auch für ihn ein paar schöne aussagekräftige Bilder von seinem fickenden Mädchen zu machen, was der dann auch lächelnd tut und dann Thorsten das Handy zurückreicht. Bestimmt bekommt Monique noch die aktuellen Bilder, denke ich – und vermutlich Gunnar auch. Für meine Internetseite sicherlich.

 

„Da haben sie aber Glück, dass der Weg hierher da hinten gesperrt ist, denn sonst könnte sich ihre zeigegeile kleine Sexpuppe nicht so leidenschaftlich ungestört um ihre Bedürfnisse kümmern, oder wäre eine richtige Zirkusattraktion mit großem Publikum. Ist dieses exhibitionistische Mädchen, dem vermutlich eine solche Zuschauerschar vielleicht sogar sehr gefallen würde, denn überhaupt alt genug dafür ein richtig voll erigiertes Glied ordentlich zu reiten, wie es geritten werden muss. Sie sieht ja kaum älter aus als 15. Solche wie sie sind wirklich selten. Da kann ich nur gratulieren“ sagt der Wanderer ein- und etwas abschätzend und betrachtet mich weiter eingehend. „Vermutlich hat sie auch eine ausgesprochene Schwäche und Leidenschaft dafür gesehen zu werden, sich entblößt zu zeigen und sich dabei jemandem zu unterwerfen, nicht wahr? Also wenn ich ihre fast gänzliche Nacktheit und die verschiedenen Beringungen richtig interpretiere, nicht wahr? Ein ganz wildes Mädchen?“ „Ja, das stimmt, sie ist ein fickgeiles schwanzhungriges wildes Drei-Loch-Flittchen und hat erst jetzt so richtig entdeckt, was ihre eigenen wichtigsten Bedürfnisse sind. Und sie ist 18, auch wenn sie tatsächlich viel jünger aussieht. Und sie ist ebenso tatsächlich, selber gewollt und erbettelt, seit ein paar Wochen ein echtes Sklavenmädchen. Vielleicht weniger wild als mehr ein durch und durch verdorbenes sexsüchtiges Ding. War sie schon immer, aber nun setzt sich das bei dem Luder so richtig durch. Gefällt sie ihnen? Und dass sie zeigegeil ist, ist ihr auch bewusst geworden. Wahrscheinlich würde sie ein richtig öffentlicher Fick vor beliebigen Zuschauern tatsächlich total innerlich abspacken lassen.“ sagt Thorsten nachdenklich, als ob er das irgendwann mal probieren sollte mit seiner Sklavin und legt zufrieden das Handy neben sich auf die Bank.

 

„Doch, doch sie ist schon wirklich ein hübsches kleines Spielzeug und hat für ihr Alter und ihre Figur wirklich bemerkenswert schöne ausgeprägt volle große Brüste und einen begnadet festen Hintern noch dazu. Ja, wirklich bemerkenswert wie lüstern sie sich schamlos betrachten lässt und wie wollüstig sie sich Mühe gibt Sie zu befriedigen. Bedient sie Sie gerade anal? Ahh ich sehe. Wie schön, dass sie sich so auf diese besondere Art wunderbar hingibt und sich willig erziehen lässt. Sie wussten also von der Sperrung und haben sie bewusst hierhergeführt?“ fragt er lächelnd, als ob er ein kleines geheimnis entdeckt hätte und stellt sich direkt vor uns. „Ja,“ lacht Thorsten. „Ein wenig Planung braucht es ja schon, damit sie sich daran gewöhnt, dass sie im Grunde immer eine öffentliche Erregung ist, aber nicht eine, die zu einer Erregung öffentlichen Ärgernisses wird. Und darf ich fragen, warum Sie trotz der Sperrung hier sind? Und du, mein Fickäffchen, darfst gerne noch mehr herzeigen wie pornotauglich du bist.“ „Manchmal lohnt es sich doch Normen und Verbote zu umgehen, wie man sieht.“ zwinkert der Wanderer „So wäre mir dieser Anblick sonst wohl entgangen und scheinbar genießt sie es ja auch sichtlich durchaus beim Geschlechtsverkehr ein Publikum zu haben. Nein, ich gehe ungern mit der Menge,“ und zeigt runter ins Tal. Ich werde also schneller beim Ficken und bemühe mich, mich noch ausdrucksstärker auf Thorstens Prügel zu pfählen – mehr porno zu sein und versuche mich zu erinnern, was dazu gehört. Bewegungen wie eine rekelnde Katze oder eine Schlange auf ihm, die es genießt sein Ding in ihre Eingeweide einficken zu dürfen. und Ton gehört natürlich dazu. Also werde ich lauter und lasse einfach zu, was auch so gerne von alleine aus meiner Kehle kommen möchte. Maunze, stöhne, hole hechelnd Luft. Und Text natürlich auch. „Ja, ja ..Meister.. Uhnngghh …. bitte..ohh ja, wie geil, sooo geil….ohhhhhhnngg….. darf ich bitte, bitte härter euren schönen Schwanz in meinem Arsch ficken…darf ich….uhhhnnnn… darf ich wie die Sau vögeln, die ich bin… bitte, Herr, darf ich euer geiles… arrgghhhh  rattiges kleines Fickäffchen sein und euch hart und tief in mir spüren?... das schönste Gefühl, dass ich kenne…..Ohhhng. …..darf ich….darf ich…ja, mehr, tiefer.. ohh bitte tu mir weh Meister, nimm mich, lass mich dich bitte ficken, bis du mir meinen kleinen sklavischen Scheißer mit deinem Saft im Darm vollrotzt? Uhnnnng“ sage ich gepresst auf Thorsten hin gerichtet und versuche nach wie vor den Mann da vor mir zu ignorieren und es verfehlt weder bei mir noch bei Thorsten die übliche Wirkung, als ich mich so gebe und bemühe. „Darf ich,“ fragt der Wanderer und streichelt meinen hechelnden Kopf der Obszönitäten ausstößt, wie man ein Hündchen streichelt, dass bemüht ist seine Sache auch ja gut zu machen. Und neben all dem kann ich die Gedanken an die Piercings, die ich morgen bekommen werde, nicht verdrängen und frage mich wie in einem Gedankenwirbel: Was das wohl für welche sein werden, wie viele und was das mit mir machen wird, wenn sie erstmal drangemacht sind. „Aber gerne, bedienen sie sich ruhig, denn das ist schließlich ja das, wozu sie ja da sein will. Sie hat den Weg doch selber so sehnsüchtig gewählt, da machen Sie ihr sicher eine Freude, nicht wahr, Sklavenschlampe. Sag, ist das nicht so? Brauchst du es nicht auch aus ganzer Seele?“ Und nun weiß ich noch was fehlt, um so porno zu sein, wie mein Herr und Meister sich das wünscht.

 

„Ja, ja, ja…das stimmt..ohhhh das stimmt so sehr..ohh danke, dass ich das sein darf…deine Sklavin, dein Fickstück, deine Arschvotze, deine Pornosau, dein Fickäffchen, Herr…. Meister, darf ich bitte den Schwanz von dem Herrn hier blasen und lutschen, während ich euch diene, und damit beweisen was für eine vollkommen verkommene Sau ich sein will und dass ich es wert bin der Fick meines Meisters zu sein. Darf ich bitte, darf ich..“ frage ich lustvoll stöhnend Thorsten. „Frag nicht mich – von mir aus darfst du immer eine versaute Nutte sein. Frag den Herrn doch selbst, ob er sich von dir Lutschmaul einen blasen lassen will.“ sagt er und gibt mir einen harten schnellen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten wippenden Arsch. Ja, das dachte ich mir, dass er es mir überlässt, damit ich mich auch wieder einmal einem Fremden gegenüber schön selber erniedrige. Ich drehe den Kopf hoch und lege ihn mir in den Nacken und schaue zu den stahlblau kalten Augen über mir mit den buschigen grauen Augenbrauen hoch und versuche dabei bloß nicht den Fickrythmus meines auf und abstoßendes Hinterns zu verlieren „Entschuldigen Sie bitte die dreiste gierige Frechheit dieser dummen Sklavin, Herr…..Aber….. Bitte dürfte diese gierige Ficksau Euren schönen Schwanz lutschen, während sie ihren Meister mit ihrem engen Arschloch fickt. Und darf sie ihr Maul für Euch zur engen belutschenden Fickvotze machen und auch darum betteln, dass Sie sich bitte an ihr bedienen und mit ihrem Sklavenmaul machen was immer Sie wünschen? Darf ich Euch meinen Schlund und meine fleißige Zunge anbieten und schlucken, was immer Sie dieser schwanzgeilen Spermaschlampe schenken möchten?.. darf ich bitte… seid Ihr bitte so gut zu etwas wie mir... gebt Ihr mir bitte diese Ehre….ja?“ und schaue ihm dabei bettelnd mit Welpenaugen ins Gesicht mit den sonnengegerbten Falten über mir. „Na das ist aber mal eine ganz Eifrige. Natürlich darfst du schwanzlutschen, du junge Prostituierte, denn das bist du ja wohl. Dein Meister wird dich sicher gut anschaffen lassen gehen. Dann bin ich auch gerne mal dein erster Kunde, du gieriger junger schwanzhungriger Nacktfrosch. Warte, ich gebe dir gleich meinen Penis und du zeigst mir, ob du ein wertvolles kleines Mädchen werden wirst. Haben sie was dagegen, wenn ich sie dabei filme, wie sie sich um meine Befriedigung bemüht und sich mein Sperma zum Schlucken erarbeitet?“ fragt er Thorsten über meinen sich windenden Rücken hinweg und öffnet sich dabei die kurzen Wanderhosen vorne, holt sein bestes Stück raus, verfüttert mir dabei mit einem Schritt nach vorne seinen Schwanz in mein erwartungsvoll hingehaltenes Maul und nimmt seine Kamera mit rechts in die Hand, als sein verschwitzter Schwanz, der sich noch nicht mal halbsteif gefüllt hat und scheinbar selten für so was benutzt wird, von mir ganz bemüht eingesaugt wird, denn scheinbar hat Thorsten nickend zugestimmt und ich höre ihn von hinter meinem fickenden Arsch sagen „Nein filmen sie sie ruhig, auch daran soll sie sich ja immer weiter gewöhnen, ebenso wie schon gesagt daran, ohne alle Skrupel jederzeit öffentlich zu ficken und brav zu blasen, die Schmerzen hinzunehmen, die die Masochistin in ihr liebt, eine gute nützliche Nutte zu werden, immer besser drei-loch-verfügbar zu sein und überhaupt eine geile Vollsau 24/7/365 zu sein. Wir haben also wirklich noch ganz viel mit ihr vor. Sie hat noch selber so viel vor. Und macht sie ihre Sache gut und bläst sie ihren Schwanz auch ganz ordentlich? Mein kleines Dummchen hat ja noch so viel zu lernen. Machen sie es dem zeigegeilen schmatzenden Anfänger-Saugmaul nicht zu leicht.“ lacht er „Ich würde empfehlen sie mit den Zöpfen zu steuern und es geilt sie meiner Erfahrung nach sehr auf, wenn man ihr die dabei fast vom Schädel abreißt. Bedienen sie sich bitte, ganz wie sie mögen.“

 

Der Wanderer lässt sich nicht weiter bitten und als Thorsten den Schmerz erwähnte und dass ich masochistisch bin, pumpt sich der Schwanz in meinem Maul, den ich züngele und mit dem Piercing umschmeichele, ein ganzes Stück weiter auf und füllt mir den saugend lutschenden vorgestreckten Mund schon ganz ordentlich. Seine linke Hand sammelt meine baumelnden Zöpfe ein und greift sie sich und damit auch meinen beim bemühten Blasen sich drehenden Kopf. Er greift hart zu und macht es mir tatsächlich nicht leicht, sein immer größer werdendes, Teil in meinem Mund zu bearbeiten und zu kontrollieren. „Außerordentlich gut, aber so viel Erfahrung habe ich mit so jungen Dingern ja nicht und die Zeiten der regelmäßigen oralen Zuwendungen sind bei mir leider auch ein wenig vorbei. Aber Kompliment, ich finde sie recht tauglich. Und sie hat sich auch schon als Masochistin erwiesen? Wie ungemein praktisch. Mädchen, nimm meinen Penis tiefer rein. Ich möchte, dass du ihn schön tief in deinen willigen Hals einführst. Jahh..so ist es gut und lass ihn möglichst schön oft da hinein, du Naturtalent. Nein wirklich, sie macht ihre Sache wirklich gut. Keine Beschwerden, kein Würgen und eine perfekte Dienstleistung. Erstaunlich gut konditioniert und vorbereitet auf ihre Zukunft. Haben Sie denn freie Verfügungsgewalt über sie? Also können Sie sie auch schlagen und auspeitschen, wie es Ihnen gefällt, ohne von irgendeiner Seite damit Probleme zu bekommen?“ Zwischen seiner Kamera und seiner erzwingenden linken Hand, um die er sich meine Zöpfe gewickelt hat, habe ich mir den nun fast ganz steif gewordenen Altherren-Schwanz in die Kehle geholt und sabbere in langen silbrigen Fäden aus den Mundwinkeln runter, als ich meinen Kopf noch angestrengt viel weiter vorstrecke, um ihn ganz in mich reinzubekommen. „Ja, sie steht erstaunlicherweise sehr auf Schmerzen und das hilft wirklich ihr das zu geben oder zu verpassen, was sie braucht und es hilft ihr auch beim Lernen. Wenn Sie sie mit ihrem Saft belohnt haben und sie alles geschluckt hat, was Sie ihr schenken, habe ich nichts dagegen, wenn sie ihr auch Schmerzen schenken mögen. Das macht ihren Arsch beim Ficken echt schön eng und so habe ich auch was davon. Also wenn es das ist, was Ihnen Freude bereiten würde. Dazu ist sie ja da, egal wie sie diese Freude bereiten kann. Und wissen sie was, sie wird Ihnen selber verschiedene Optionen anbieten dazu, würde Ihnen das gefallen?“ höre ich Thorsten wieder und die Reaktion auf seine Worte und sein Angebot an den wandernden Rentner ist, dass der Schwanz des älteren Mannes sich richtig in meiner Kehle aufbäumt und spritzbereit zu zucken beginnt. Ihn macht der Gedanke also geil einer wie mir mit Absicht und Genuss weh zu tun, na danke und dass Thorsten mich nicht nur dazu anbietet, sondern es auch noch mir zuschiebt verschiedene Arten anzugeben, wie er das am besten kann, passt ihm gut in den Kram, aber lässt auch mein Kopfkino rotieren und trotzdem muss ich gleichzeitig mich bemühen schlürfend und stoßend beiden Herren fickend in mir dabei Genüge tun.

 

„Wissen sie, so eine wie die, hätte ich früher selbst gerne gehabt und dann solange bearbeitet, bis sie perfekt bedingungslos selbstzerstörerisch veranlagt über jede Grenze geht. Ideen hatte ich genug, aber es fehlte am richtigen Objekt. Und so ein junges Exemplar schon mal gar nicht. Sehr schön macht sie das. Dann darfst du jetzt auch schön alles runterschlucken, du gieriges Naschkätzchen“ und damit schiebt er sich noch ein wenig weiter in meinen Hals rein und schießt mir dann in kleinen Schüben seinen flüssigen warmen Samen direkt in die Speiseröhre runter. „Ahhhh.. das tut gut. Sehr, sehr schön das recht talentierte Fräulein hier.“ und er zieht mir den Schwanz wieder aus dem Schlund ins saugende Maul hoch, wo ich den letzten Rest aus dem alten Männerschlauch saugen darf und es natürlich mit genauso viel Einsatz tue, wie ich vorhin darum gebettelt habe ihn haben zu dürfen. „Ja, Talent hat sie, aber es fehlt wahrscheinlich durchaus noch viel. Ich kann gut nachempfinden was Sie meinen, aber vielleicht haben Sie ja mal bei Gelegenheit ebenso selber Lust so wie andere auch, sich an ihrer gründlichen Erziehung in allen Aspekten zu beteiligen. Sie kennen doch den Spruch, dass es ein ganzes Dorf braucht ein Kind richtig zu erziehen. In ihrem Fall braucht es eine ganze Menge interessierter Männer mit sadistisch dominanten Talenten, um eine kleine durch und durch tabulose Stricherin zu erschaffen. Was meinen Sie, Interesse? Vielleicht geben sie mir einfach mal unverbindlich ihre Nummer und ich gebe ihnen mal meine E-Mail, an die Sie bitte auch gerne Bilder und den Film von ihrem BlowJob schicken könnten?“ Ich lasse, während Thorsten mich quasi zur zusätzlichen Ausbildung ihm anbietet, mir den schlaff werdenden Schwanz aus den spuckenassen Lippen gleiten und reibe mir den Mund an meinem einen Arm trocken, während ich natürlich weiter systematisch den Schwanz meines Herren in meinem nun sehr angepassten wippendem Arsch eng umschlossen auf und ab ficke.

 

Etwas umständlich steckt der Wanderer seinen ausgespritzten Schwanz wieder in die Wanderhose weg und stopft die Kamera zurück in den Rucksack. Dann geht er einen Schritt zur Seite und ich bekomme die Sonne wieder ganz auf meinen Körper und den freien Blick ins Tal runter. „Aber natürlich sende ich ihnen sehr gerne die Aufnahmen zu und ebenso natürlich interessiert mich der weitere Lebensweg dieser blutjungen Dirne mit einer Zukunft, die noch viel erwarten lässt. Ich würde mich ebenso sehr freuen, wenn Sie mir ebenfalls auch zusätzliche Bilder von ihrer weiteren Entwicklung zukommen lassen könnten. Wenn Sie erlauben, werde ich mir jetzt mal anhören was mir dieses herrlich verdorbene Ding anbieten wird, um sich die erwünschten Schmerzen zufügen zu lassen, ja?“ Und er bekommt dann wohl ein Nicken von Thorsten, der mich weiter einfach machen lässt. Und so dreht der Wanderer dann meinen Kopf an den fest gepackten Zöpfen wieder so hin, dass ich seine Augen sehen kann und wartet. Nie würde jemand, der ihm im Wald beim Wandern begegnen würde, denken, dass der Mann gerade im Gesicht eines willig schanzsaugenden Mädchens, ihn ihrer gestopften Kehle, abgesamt hat und nun darauf wartet, dass ihm dieses gesichtsgefickte junge Ding nun Vorschläge machen wird, wie er ihr am besten Schmerzen bereiten kann. Scheinbar steckt auch in den unwahrscheinlichsten Männern und Zufallsbegegnungen das Bedürfnis das mitzunehmen, was ihnen von mir angeboten wird, was ich ihnen selber bettelnd anbiete oder ihnen von anderen mit mir angeboten wird.

„Möchten Sie mich bitte schlagen? Würden sie mir bitte weh tun? Bitte , bitte lassen sie mich spüren wie gerne Sie mir weh tun würden? Darf ich Ihnen bitte, und meinem Meister, zeigen wie sehr ich das möchte? Sie könnten mir meine sklavischen beringten Schlampentitten mit etwas hart peitschen, oder möchten sie gerne die dumme Fickfresse solange ohrfeigen bis ich heule oder möchten sie mir meine Ringe in den Nippeln so ziehen und dehnen, dass ich schreien muss?….ohh bitte oder das alles zusammen, damit ich beweisen kann, dass ich eine belastbare nützliche und ergebene dankbare Maso bin?“ flehe ich ihn an und mein Hintern nagelt währenddessen heftig selber total erregt  weiter meinen Meister. „Du bist ja ein rechtes Früchtchen. So ein richtig dreistes ungehörig verkommenes Balg, dass ordentlich bestraft gehört, weil es so ein lüsternes unmoralisches schamloses junges Ding ist, mit nichts als ungehemmten notzüchtigen Fantasien und solch abartigen Bedürfnissen. Willst du all das ernsthaft solange ausgeteilt bekommen, wie es mir Spaß macht? Deine dicken Brüste ordentlich züchtigen und verstriemen lassen, dir dein altersunangemessenes Kindergesicht ohrfeigen lassen, bis du Rotz und Wasser heulst und dir diesen Schmuck in deinen großen Brustwarzen zur Qual machen lassen? Das willst du alles und bettelst darum, ja? Sag mir hältst du das überhaupt aus, du Strichluder? Oder hast du nur ein loses Mundwerk, dass viel verspricht, was es nicht halten kann?“ fragt er und fixiert meine Augen mit seinen. „Ohh ja, bitte.. ja bitte .. machen sie das .. bitte machen sie das alles ….das werde ich bestimmt aushalten und dankbar dafür sein, dass Sie es tun…ganz sicher….. ja, bitte“ reagiere ich hastig und hechelnd wie ein hektisches Eichhörnchen auf Speed und fürchte mich doch ziemlich, weil ich gar nicht einschätzen kann, was der Typ wohl draufhat, aber für Zweifel und Bedenken ist es zu spät, denn er lässt meine Zöpfe los und Thorsten packt sofort grob über meinen Rücken hinweg mein Halsband und richtet mich aufgespießt auf und holt mich mit den Schultern zu sich zurück, dass ich nun ganz gerade aufrecht mit extrem gradem Rücken dasitze, sein Schwanz ebenso aufrecht bis zum Anschlag in mir steckt, seine und meine Beine breit gespreizt und seine Hände, die um mich herum meine üppigen Titten umfassend wie große weiche pralle Massagebälle umgreifen und kneten. Er hat mich nun endgültig wie ein Angebot aufgestellt. „Na da haben sie ja was vor. Hier bitte schön da sehen Sie was zur Verfügung steht und hören was sie selber vorgeschlagen hat. Nehmen Sie sich die kleine schmergeile Nutte einfach so her wie Sie wollen. Mal sehen, wie sich das bei ihr macht, wenn jemand so seinen Spaß mit ihr hat und mal sehen, wie das für mich so ist, wenn man bei so was richtig tief fickend in ihr steckt und auch mal sehen was dann ihr Fickarsch mit meinem Schwanz dabei so alles anstellt“ sagt er und ich muss an die Situation mit dem „Lehrer“ denken bei Helmut im Hof hinter dem Sexshop.

 

Während Thorsten so noch weiter mit meinen schweren Titten als Knetbällen herumspielt, sie hebt, wiegt, quetscht und fallen lässt, legt der Wanderer, der auch gut und gerne mein Großvater sein könnte, seinen Wanderrucksack ab, bricht sich einen frischen Haselnusszweig am Waldrand ab, macht davon die Blätter ab und kommt wieder zu uns zurück. Er betrachtet mich mit dem frischen Zweig in der Hand und schaut mir direkt zwischen die weit offenen Schenkel, betrachtet einschätzend meine, wie weißer Brotteig durchgekneteten, Titten und schaut sich nochmal mit einem Rundblick um. Dann tritt er ein paar kleine Schritte vor, holt ein Stoff-Taschentuch aus seiner Hosentasche, knüllt es zusammen und stopft es überraschend und tief in meinen leicht geöffneten Mund, bis die Mundhöhle ganz ausgefüllt ist und dadurch ein praktischer improvisierter Schalldämpfer geworden ist. Thorsten lässt meine rausgeschobenen Titten los und packt mich wieder stützend kontrollierend am Nacken fest am schwarzen Lederband und flüstert noch “Arme hinter den Kopf, meine schmerzgeile Maso-Sau. Dann zeig mal, dass du alles schön locker aushältst, was der nette Mann an dich austeilen wird und leide dabei dann gefälligst leise. Mehr Teilnehmer brauchen wir hier gerade nicht. Du wirst dabei natürlich schön ruhig und konzentriert weiterficken, egal was passiert, sonst setzt es richtig was, also beweg die Kackstelzen und halt deinen Schlampenarsch brav in Schwung. Und wehe du blamierst mich vor unserem Gast. Mach mich gefälligst stolz und zeig mir, dass es sich wirklich lohnt mir ein so ein unausgebildetes Fickstück zu halten.“ und laut sagt er zum Wanderer „Sie kann es wirklich kaum erwarten, dass sie ihr es so richtig zeigen. Sehen Sie nur, sie ist schon ganz zappelig und erwartungsvoll rattig vor Vorfreude. Meine aufgeregte gierige kleine Nachwuchsnutte steht ihnen jetzt ganz zur Verfügung, bitte sehr.“

 

Ohh ja, ich habe Angst, aber wie so oft mischt die Angst sich tatsächlich mit einer Art der Vorfreude einer wahren Masochistin in Erwartung von selbst erbettelten Schmerzen. Schon die ganze Zeit habe ich dieses Lustglimmen im Bauch. Von der Situation her alleine schon und spurlos geht das fortdauernde Ficken mit meinem Arsch auf Thorstens Kolben auch nicht an mir vorbei, so dass ich glaube, dass wenn ich gleich welche verpasst bekomme, das vermutlich auch meine Lust anpeitschen wird, so wie ich mich inzwischen kenne. Ich setze mich reitend auf Thorsten wieder in Bewegung und schnaufe durch das eingesabberte Tuch in meinem Mund und erwarte mit so sehr gemischten Gefühlen was kommen wird. „Na dann wollen wir dem kleinen Mädchen mal geben, was sie sich so sehr wünscht. Aufrecht sitzen, Fräulein und bitte die hübschen großen weißen Mädchen-Brüste schön rausdrücken. Bist du etwa nicht ein richtig böses Mädchen? Ein durch und durch böses sexsüchtiges schamloses Mädchen, dass sich nackt in der Öffentlichkeit zeigt, sich benutzen und besteigen lässt? So böse und unmoralisch verdorben, dass du dafür ordentlich bestraft werden solltest für dein unzüchtiges Verhalten? So ein junges Ding wie du, Fräulein, sollte brav zuhause Schulaufgaben machen und Mutti im Haushalt helfen, anstatt hier im Wald sich nackt und unwürdig Männer zum Sex zu präsentieren und sie dazu zu verführen es mit dir zu treiben. Wir sind doch nicht bei den Wilden, die ihre Weiber bei jeder Gelegenheit und vor allen anderen besteigen, wenn ihnen danach ist und du bist doch eigentlich kein Äffchen, dass seine Punze dafür bereitwillig lustvoll keuchend herhält. Ich glaube wir müssen deine Gier mal ordentlich bestrafen und dir etwas Zivilisation einbläuen, Fräulein, nicht wahr?“ sagt er, während er den Haselnusstrieb zischend in der Luft schneiden lässt, um ein Gefühl dafür zu bekommen und Thorsten zu dem Griff an meinem Halsband sich zusätzlich mit der anderen Hand hart meine Zöpfe greift und mich daran der drohenden Gefahr damit weiter entgegenschiebt. Zum einen bleibe ich so noch aufrechter gehalten und reite nun so richtig senkrecht den Pfahl in meinem Sklavenarsch und zum anderen verschafft er sich etwas Abstand, falls der Wanderer etwas zu eifrig und ungezielt zulangt. Innerlich bin ich auf jeden Fall angespannt wie ein Flitzebogen. Angst und erregte Erwartung und doch wartet der ältere Mann immer noch geduldig und patscht mir nur ein wenig mit der Spitze des Triebes auf meine fülligen prallen rausgeschobenen Tittenhügel und spielt damit ein wenig mit den Ringen herum. Er wartet…wartet darauf, dass ich ihm natürlich zustimme und in Millisekunden gehe ich nochmal seine Fragen durch, während ich mühsam durch das Taschentuch Luft in meine Lungen einsauge.

 

Ich kann ja nichts sagen, aber ich will, dass er bloß anfängt, denn ich halte die Spannung kaum noch aus, also tue ich was ich kann und nicke heftig und wild, schaue ihn an und schiebe meine üppige Oberweite noch mehr dem kommenden Schmerz anbietend raus. Alles an mir bettelt um die Bestrafung des bösen sexgeilen hemmungslosen Mädchens, dass so pervers anders ist, ordinär, vulgär und obszön anders als ein braves gut erzogenes Mädchen meines Alters sein sollte und nicht so eine verkommene Abartigkeit, wie sie hier einen Mann in aller Öffentlichkeit im Nachmittagssonnenschein mit ihrem Arsch fickt und einen anderen darum anbettelt ihr richtig weh zu tun dabei. Und ich muss auch nicht weiter warten. Der Wanderer steht seitlich von mir, holt aus, zielt und bringt die Rute hart runter, die aufklatschend hart sich in die Oberseiten meiner Schlampentitten einbrennt, so tief, dass sich mein Tittenfleisch geradezu drumherum faltet und mir so einen glühenden Schmerzblitz versetzt, dass ich überrascht und unkontrolliert wild aufbäumend in Thorstens festem Griff lauthals in den Taschentuchknebel brülle, mir sofort die Tränen rausschießen und runterlaufen und mein ganzer Körper sich schüttelt, als der Schlag meine Euter komplett verformt und ich Thorsten hinter mir lustgeil stöhnen höre, weil mein Ringmuskel ihn bei dem so heftigen Schmerzblitz so eng umfasst hat, dass er meine Enge noch mal ganz anderes genießen konnte. Und schon hat der Wandersmann den frischen Haselnusstrieb wieder aus den geprügelten Eutern abgezogen, während ich mich gegen Thorstens Kraft nach vorne zusammenkrümme und die Tränen mir runtertropfen. „Komm hoch, du nichtsnutziges grundverdorbenes Kind. Hoch mit dir. Das ist doch erst der Anfang. Wer sich so hingibt und sich selbst so sehr zum billigen Männerspielzeug macht, ohne jede Ehre und Würde, muss damit rechnen zu büßen. Und ich werde dich büßen lassen, du verkommenes Balg. Hoch, sage ich und nimm es hin, was du dir verdient hast. Deine unverhältnismäßig großen strotzenden verschandelten Brüste werden ausbaden, was du entgegen jeder Ordnung treibst.“ Und während Thorsten mich aufrichtet und an Halsband und Zöpfen ziehend daran erinnert mich schön weiter auf ihm zu pfählen, verpasst mir der Mann unvorhersehbar zwei harte schnelle Ohrfeigen mit Vor- und Rückhand, dass meine Wangen brennen und meine Tränen nur so herumfliegen.

 

Endlich bin ich wieder in Position, Rotz und Wasser heulend wie erwartet und von ihm vorhergesagt, und bin nach wie vor wieder aufrecht aufgespießt dabei mir den Pfahl meines Meisters einzutreiben. Ich schluchze wie ein Schlosshund und es war soo viel heftiger, als ich es erwartet hatte und auch die Ohrfeigen waren aus vollem Herzen rücksichtslos ohne Zurückhaltung ausgeteilt worden. Vielleicht machen sonst Moniques weiße Pillen einen riesengroßen Unterschied. Aber auch wenn mein Gehirn noch immer Purzelbäume schlägt und gerade die Angst vor dem nächsten Schlag definitiv den Lustgewinn dadurch überwiegt, ist er doch trotzdem da – der Gewinn, die Steigerung, das Aufschäumen der Lust in mir. Ja, wirklich und kaum zu glauben, aber mein Körper hat so intensiv auch auf die Qual und den Schmerz so lustgeil reagiert, dass es in mir kochend brodelt und ich mein Ficken noch weiter intensiviert habe, weil da tatsächlich irgendwo ein Orgasmus lauert. Und wieder biete ich auch deswegen dem Mann mit der Rute, bereitwillig trotz allem, meinen Körper zur weiteren Bestrafung an und recke meine armen hart gestriemten Titten ihm erneut anbietend weit heraus. Ja, er hat recht – dieses böse verdorbene Mädchen hat seine Strafe wirklich zu Recht verdient und ich kann in meinem Kopf förmlich hören, wie die brave Pauline begeistert klatscht, dass die verkommene „Ficksau“ so richtig fett dafür bestraft wird, was sie aus mir dem netten Schulmädchen macht, was sie aus Pauline macht und dafür, dass sie Pauline so unterwirft und so oft ohnmächtig einsperrt. Der alte Mann mit den Schlägen und Ohrfeigen tut was Pauline der „Ficksau“ so sehr gönnt. Den Schmerz, nicht die perverse Lust dabei.

 

Er betrachten mich und vor allem den fetten breiten Striemen, der sich brennend rot quer über beide Brüste zieht. Und durch meinen Tränenschleier kann ich sehen, wie zufrieden er dabei aussieht, wie ein Handwerker, der seine gute Arbeit bewundert. Alle meine Sinne scheinen sich zu verschärfen. Ich kann die Vögel im Wald hören, das Rauschen der Bäume, Kinderlachen von weit weg und sogar den Bach im Tal. Scheinbar jagt mein Körper gerade Riesenmengen Adrenalin durch meinen Körper. Und wieder holt er aus, zielt wieder und setzt den nächsten beißenden Schlag wieder klatschend auf meine angebotenen dicken Titten und wieder verformt der Schlag mein Fleisch, drückt die Rute eingrabend tief ein, löst erneut einen extrem grellen Schmerzblitz aus und weil er auch meine Nippelhöfe mit erwischt, ist es diesmal sogar noch heftiger. Wieder schreie ich wie angezündet erstickt in den Stoff in meinem Mund, wieder spüre ich, dass Thorsten es genießt, wie ich krampfe, wieder bäume ich mich in seinem zügelnden Griff auf, wieder fließen reichlich Tränen und wieder krümme ich mich gegen Thorstens Kraft gegen an nach vorne. Ohh man, ist das übel. Noch ein paar solcher Schläge und meine Schlampentitten werden wie obszöne reife Früchte einfach platzen, denke ich und fürchte mich schon wieder. Und wieder geht mir auch unerklärlich Lust durch den Körper und so zusammengekrümmt sehe ich direkt runter in meine gespreizte Votze und sehe mich auslaufen. Sämige transparente Schlieren von Votzenlustschleim ziehen sich von meinen Schamlippen in Strängen zu Thorstens Schoß zwischen seine Beine aufs grün gestrichene Holz der Bank runter und glänzen in der Sonne dabei. Und schon ist die Rute wieder abgezogen, bereit zum nächsten Feuerschlag und wieder werde ich in Position aufgerichtet und hingehalten und kassiere wieder die zwei Ohrfeigen klatschend durchs Gesicht gezogen, die mich benommen aber auch wieder aufmerksam machen und es durch ebenfalls durchaus schmerzhafte Ablenkung es etwas erträglicher macht den andauernden und noch gesteigerten brennenden Schmerz der beiden breiten grellroten Striemen zu ertragen. „Das nächst mal kommst du schneller und ganz von alleine hoch und bietest mir deinen nackten Balkon rausgestellt, um weitere Schläge bittend, an. Das muss nicht jedes Mal dein Meister für dich machen, findest du nicht? Der soll dich doch hauptsächlich so genießen, wenn du dich dabei schon ihm so geprügelt hingibst. Und Strafe muss nun mal sein, du junges höriges Luder und eine Strafe, die du so schnell nicht vergisst. Und du findest doch auch, dass es noch nicht genug ist und du mehr verdienst, oder?“ fragt er und ich schüttele zögernd und dann doch heftig den Kopf. Nein, soll er doch tun was er will, verdient habe ich es auf jeden Fall. Ich brauche nur einen Blick, um zu sehen, dass ihm es immer noch so richtig Freude macht, wahrscheinlich mehr als von mir vorhin geblasen und geschluckt worden zu sein.

 

Er stellt sich um und nun kommt der Streich der Rute von unten, treibt sich tief in mein üppiges volles Tittenfleisch, hebt beide Globen schlagartig an, scheint sie zur Hälfte zu spalten, verschwindet wieder geradezu in den sklavischen Fleischbergen und treibt meinen Körper diesmal zurück auf Thorsten, der sich gegen mich und den Schlag drückt. Mein Kopf fliegt zurück auf seine linke Schulter und mein Maul ist zum blauen Himmel hinauf aufgerissen und das gurgelnde laute Röcheln, dass ich in meinem Albtraum von blendendem Schmerz wahrnehme, muss wohl mein gellendes Schreien sein, als meine Titten wie Sandsäcke verprügelt hochschwappen von der Wucht des Schlages. Und wieder wird die Rute weggezogen, meine Titten fallen schwer zurück in ihre Position und tun so verdammt weh, als wären sie nur unförmige Beutel, die stramm und prall mit glühendem Feuer gefüllt, mir am Oberkörper runterhängen. Wild und verzweifelt ziehe ich die Luft durch das spuckedurchnässte Taschentuch in meine vom Schreien leergepumpten Lungen. Und schon geht es weiter. Aufrichten, herhalten, anbieten, den zischend durchgezogenen Schlag mit meinen brennenden Milchbeuteln auffangen, verkrampfend brüllend weiterficken, krümmen, aufbäumen, zuückfallen lassen, zittern, leiden und unter Ohrfeigen links und rechts ins Gesicht klatschend wieder aufrichten. Und wieder von vorne. „Da, nimm das, und das, du Luder…und das hier...und wieder von unten in deine kecken Brüste…und das hier auf deine verzierten Warzen, Flittchen  ..immer rein mit der Rute in deine weichen Butterbrüste.. …ohh wie schöne rote Striemen dir doch stehen…und nochmal..“ kommt es keuchend von dem Mann, als sich das Tempo seiner Schläge in meine so geschändeten Brüste erhöht und aus den einzelnen Schlägen einfach eine Reihe nicht aufhörender brutaler Rutenhiebe wird und der Schmerz ein einziges Feuermeer, in dem ich wie eine leblose Puppe herum geworfen und herumgeschleudert werde. Ich habe wirklich Mühe meine brennenden Euter nicht mit Händen und Armen schützend zu bedecken, nicht ohnmächtig zu werden und doch eng reibend meinen Meister zu ficken, der all dieses Anspannen und Entspannen meiner Arschmuskulatur wirklich genießt und mit „Bravo“ oder“ Härter“ oder „Oh ja, geil nochmal so richtig reinballern“ die Züchtigung aus Eigennutz gnadenlos vorantreibt. Dann muss auch der Wanderer verschnaufen und betrachtet mit großer Zufriedenheit die verzierenden Striemen überall auf meinen Titten in den verschiedensten Rottönen und legt dann die Rute weg.

 

Teil 181………Onkel Hans

 

Stattdessen holt er aus dem Rucksack einen schwarzen Schnürsenkel, den er wohl als Ersatz mithat, fädelt ihn dann durch beide Nippelringe auf meinen geschunden protestierenden Brüsten, bindet sie fest zusammen und damit auch meine sklavisch gestriemten Glocken zu einer kompakten Masse vorne an den Nippeln verbunden und formt aus dem anderen Ende eine Schlaufe, nimmt sie fest in die linke Hand. Thorsten sieht interessiert zu und mit einem kleinen Schlag auf meinen angespannten Arsch werde ich wieder ermahnt langsam, aber stetig, meine Hauptaufgabe zu erfüllen. Der „Wanderer“ nimmt sich den anderen Ersatzschnürsenkel von dem neuen Ersatzpaar und kommt zu mir, die ich nach wie vor steif aufrecht von Thorsten gehalten werde und wickelt mir die zweite Schnur um die Basis der nun kompakten Masse meines Brustfleisches und zieht hart zu, bis die Schnur sich tief einschneidend in das Fleisch gräbt und ich die Augen aufreiße, als sich das Blut in den misshandelten Feuerbeuteln zu stauen beginnt. So sehen meine gebundenen Brüste langsam aus wie ein einziger bläulicher Basketball aus, vor meinen Rippen stehend. Grinsend und wohl Thorsten zunickend geht er zur Rute auf dem Boden zurück, nimmt sie auf, bricht sie in zwei Teile, nimmt das festere dickere Ende in die rechte Hand und dann daraufhin die Schnürsenkelschlaufe in die linke Hand, zieht den Schnürsenkel daran stramm und damit auch die bläuliche Masse meines Tittenfleisches und dann gibt er es der Fleischmasse es so richtig von allen Seiten, während er sie mit links die ganze Zeit über fest ziehend weiter stramm hält und in jede gewünschte Richtung zieht, um auch ja überall ranzukommen. Und ich bekomme so die harten kleinen durchwalkenden Schläge von allen Seiten, während er an meinen zusammengebundenen Nippel zerrt, als ob er sie mir von meinen geprügelten Jungmädchentitten reißen will. Gnadenlos knüppelt er auf meine dicken abgebundenen Euter aus allen Richtungen ein und ich tanze, wie bekloppt auf Thorstens Schwanz herum, so dass er schon Mühe aufwenden muss, um überhaupt in mir drin zu bleiben bei meinem Gezappel. Und wenn ich vorher schon dachte, dass es weh tut, dann lässt der Mann nun wirklich die Hölle an mir los und es werden nicht nur die Striemen sein, sondern blaue Hämatome in jeder Form, Größe und an tausend Stellen sein, die ich daran als Erinnerungen behalten werde, denn so gründlich hat sich bisher noch niemand meinen dicken Eutern gewidmet.

 

Da hat der Arzt morgen ja was, dass sich anzuschauen lohnt, denke ich, während mein Gehirn versucht Lust und schmerzschreiendes gedämpftes Gebrüll zu verarbeiten. Endlich ist der Mann auch dann irgendwann damit durch, wirft den Stock in den Wald und hebt dabei den zufällig gefundenen Dildo auf und nimmt dabei endlich den strammen Zug aus dem Senkel, der meine Zitzen lang spannt. „Ahh, also das tat gut. Dir sicher auch, Mädchen. Es geht doch nichts über etwas Sport, um die inneren Spannungen zu lösen“ und schaut dabei auf das verheulte Elend, dass zusammengesunken in Thorstens Schoss sitzt, mit einem pulsierenden zum platzenden Spritzen bereiten Schwanz in meinen Eingeweiden. „Vielen Dank, das war erfrischend und so anregend wie in meinen Vorstellungen. Soll das hier noch an ihr benutzt werden?“ fragt er und dreht den verklebten dreckigen lila Silikondildo in seiner Hand. „Aber gerne. Eine beeindruckende Züchtigung. Sie verstehen wirklich was davon. Kompliment, da würde ich mich freuen sie Ihnen für die Feinheiten guter Bestrafung noch öfter anzuvertrauen, wenn Sie mögen? Und was dieses Spielzeug hier angeht, wäre es für sie vielleicht die Kirsche auf der Sahne ihres Ficks, wenn Sie es ihr dahin zurückschieben und an ihr benutzen, wo es hingehört. Da wäre ich ihnen sicher sehr dankbar.“ höre ich Thorsten und der Mann nickt…..ob zu Thorstens Angebot mich öfters als engagierter Experte zu züchtigen, wenn es anliegt, oder zu seiner Aufforderung mein lila Votzenspielzeug wieder an mir zu benutzen. „Gerne“ wieder sieht er sich um, aber wegen der Sperrung des Wanderweges, sind wir immer noch weit und breit alleine. „Ich werde noch ein paar Bilder machen und sie dann etwas umgestalten, bevor ich mich nützlich mache.“ und das macht er auch. so wie ich dasitze und weiter aufrecht gehalten werde mit abgebundenen, über und über gestraften, gezüchtigten und geschundenen Brustbergen.

 

Einige weitere Bilder mit hartem brutalem Zug an den verbundenen Nippeln, hoch und weit raus, und einige Nahaufnahmen, die er vermutlich auch mit meinem Meister teilen wird. Erst dann löst er die Schnur um die gemeinsame Basis der Brüste an den Rippen und genießt wieder meine Reaktion, die aber diesmal von Thorsten massiv unterdrückt wird, aber das Einfluten des flüssigen Feuers in meine fleckig gestriemten blassen Sklaventitten, kann er so einfach nicht unterdrücken und so winde ich mich in meinen ganz persönlichen Folter-Qualen in seinem harten Griff. Meine Nippelringe löst er aber nicht voneinander. Stattdessen zieht er den Teil des Senkels, der vorher Zugschlaufe war, zu meinem Gesicht hoch, hält daran das Gewicht der leidenden Fleischmasse an den gestreckten Zitzen hoch, fädelt das Band geschickt durch meinen Nasenring und macht da einen Knoten. Wird der Nasenring das Gewicht meiner bestraft angeschwollenen Brüste überhaupt aushalten, wird meine Nase es überhaupt aushalten? Langsam lässt er die Schnur los und mehr und mehr verlagert sich das Gewicht meiner Titten auf den Nasensing und ja, der Ring und meine Nase halten das Gewicht, aber die Schnur wird stramm über die Oberlippe runtergezogen und auch wenn ich ja schon mehrmals daran herumgeführt worden bin, fühlte sich das immer anders an. Diesmal muss meine Nase echt was aushalten. „Sehr schöne Idee und vielleicht möchten sie das noch etwas weitertreiben,“ fragt Thorsten und linst um mich herum, während wieder Bilder gemacht werden. „Sie hat nämlich auch ein Zungenpiercing mit einem Ring darin. Könnte man das nicht zur Unterstützung dort einknüpfen und die Rotz-Schnauze damit entlasten?“ fragt er interessiert und selbst wohl ganz begeistert von seiner Idee. „Und davon abgesehen, könnte man sie damit auch so noch ganz anders knebeln, wenn ihre Zunge anders gebraucht wird als zum Reden und Schreien?“ Unserem sadistischen älteren Herrn hat jetzt schon gefallen, was er mit mir treiben darf, aber natürlich greift er die Idee sofort auf, und warum auch nicht. Warum jetzt mit etwas aufhören, wo mein Potenzial sich für ihn doch als ziemlich unerforscht und noch ganz weit erkundbar zeigt. Er nickt und puhlt mir das nasse Taschentuch aus dem Maul. Für einen Moment bekomme ich reine und klare Luft und mein jammerndes Stöhnen ist ungehindert hörbar, aber dann wird auch schon meine Zunge gefordert.

 

„Ist das so Schmerzmädchen? Würde es dir gefallen, wenn deine ungezogene vorlaute prahlerische Zunge deiner naseweisen Nase helfen kann dein bunt geprügeltes Brustfleisch an Ort und Stelle zu halten? Ich finde das eine ausgesprochen gute Idee und es ergibt nochmal sehr schöne Bilder von einem losen Luder, das Schmerzen genießt, wie andere das sanfte Streicheln. Na, dann raus mit deiner Zunge, Flittchen. Wer so gut damit Penisse umschmeicheln, bespielen und melken kann, ist allemal beweglich genug sie sehr befriedigend weit aus dem Mund zu bekommen, damit ich an die praktische Verzierung herankomme. Also nur heraus damit. Weiter..“ und ergeben gebe ich ihm, was er will und strenge mich wirklich an meinen Lecklappen so weit raus zu strecken, wie ich nur kann. Inzwischen kann ich zugleich nur an meine pochend brennenden Brüste denken, auf die er so intensiv eingeschlagen hat und brauche alle Kraft damit umzugehen und je schneller ich gehorche, desto eher wird es ja auch vorbei sein und zuende gehen. So oder so. Widerstand wäre nur noch blöd und dazu auch noch völlig sinnlos. Ein freies Ende des Schnürsenkels, der nach der Verbindung von hochgezogenen Nippeln und Nasenring noch übrig ist, zieht er durch den Zungenring des Piercings und verbindet auch diesen Teil der Schnur mit den Nippelringen, so dass mir die Zunge viel weiter an dem Band zum Nasenring aus dem Mund gezogen wird, als ich sie je freiwillig rausstrecken könnte und mir dabei zwar die Nase entlastet, aber mir dadurch auch jedes Wort unmöglich macht, meinen Zungenmuskel zerrend schmerzen lässt und alles was ich durch die Kehle ausstoßen will, nur zu unverständlichem tierischen Gurgeln macht. „Ohh ja, was für ein hübscher Anblick. Es gibt ja so viele denkbare Möglichkeiten, wie sie sich belastbar verwenden lässt und ein scheinbar riesengroßes Potential diese Belastbarkeit gründlich zu erkunden. Es wäre wirklich interessant, wo für sie sich die Grenzen des Erträglichen befinden – und sie zu überschreiten. Ja, sehr reizvoll. Was für ein außergewöhnlich devotes junges Exemplar. Ich werde ihr Angebot wirklich sorgsam abwägen, denn es würde mir tatsächlich ein großes persönliches Vergnügen machen und wenn ich damit auch noch behilflich sein kann sie ihrer eigentlichen Lebensbestimmung zuzuführen, wäre das umso besser. Nun aber zu dir, dem perversem Fräulein, ich glaube das hier hast du verloren und ich sollte es dir auf jeden Fall wieder zurückgeben.“ Er wischt den lila Silikondildo mit dem durchnässten Taschentuch gründlich ab und nachdem er wieder eine Reihe von Bildern mit seiner Digitalkamera gemacht hat und besonders Nahaufnahmen meiner strapazierten Nase und rausgereckten von dem doppelten Tittengewicht runtergezerrten Zunge, legt er die Kamera weg und stellt sich mit dem lila Doppelficker direkt vor Thorsten und mich dort auf der grünen Bank am Aussichtspunkt in der letzten kräftigen Nachmittagssonne.

 

„Schieben sie ihr das Ding ruhig kräftig tief in die nacktrasierte Dose rein. Ich wette sie schleimt schon jetzt ganz ordentlich und kann es kaum erwarten es reingepumpt zu bekommen. Sie liebt das. Besonders wenn ihre andere Votze so richtig schön satt gefüllt ist. Aber schön langsam und ruhig bitte, schließlich stecke ich ja tief in der reitenden Arschvotze dieses dreckigen Teenieviehs, aber sie können die Vibratoren dabei gerne voll aufdrehen, denn ich denke, dass das ein prächtiges Gefühl auch für mich abgeben wird.“ sagt Thorsten schon fast zu begierig und setzt mich erstmal wieder auf sich „in Gang“ und brav gehe ich mit den Füssen am Boden wieder mit dem gefickt gefüllten Arsch hoch und dann auf seinem so sehr ausdauernden Ding wieder runter. Meine Arschvotze hat sich inzwischen so gut angepasst, als wäre sie schon immer nur für Thorstens Schwanz gemacht worden und für nichts anderes. Selbst als ich vor Schmerzen fast verglüht bin gerade und ich unkontrolliert umklammernd gefickt habe, habe ich von da hinten kaum Schmerz gespürt, sondern fast nur Lust. Aber die Bewegung auf seinem Pfahl sorgt nun auch dafür, dass sich natürlich auch meine Titten dabei bewegen müssen und damit zerren sie mit ganzer Fülle an dem daran angebundenem Nasenring und der weit herausgezerrten Zunge, von deren Spitze nun schon die ganze Zeit unkontrollierbar unaufhaltsam Spucke auf die, an den Spitzen zusammengebundenen, Schlampentitten dieser Sklavin ihres Meisters tropft. „Das kann ich sehen, dass sie eine wirklich extrem nasse Liebespforte hat. Sogar so nass und offen ist sie, dass es überhaupt keine Mühe bereiten wird. Dann wollen wir mal Fräulein. Entspann dich und nimm es wie ein verkommenes Strichmädchen.“ und damit geht er vor mir in die Hocke runter und presst mir den voll angestellten Vibratordildo in die schlotzigen Schamlippen und wie erwartet geht er mir fast ganz einfach rein, wenn nicht Thorsten dick und drall meine andere Votze füllen würde. „Arrgglllhh..uuhhllggnnrrhh…Arrrghhll“ kommt es aus meiner Kehle und reine Lust jagt durch meinen Körper. Aber der Typ hört einfach nicht auf und presst weiter das Ding in meinen Unterleib rein. Aber weiß er denn nicht, sieht er denn nicht, dass da gleich noch der schmale Schaft kommt und in meinen Arsch kommt er so damit nie rein, so wie ich steif verkrampft aufrecht sitze und mich bemühe meine Titten nicht zu sehr zu bewegen. Und selbst wenn er es könnte, ist da doch schon Thorstens Ficker voll drin. Ist der verkalkt oder was?

 

Von wegen verkalkt, volle Absicht. „Nimm schön deine weißen Schenkel weit auseinander, damit auch alles in gut in dich reinpasst. Denn dafür ist deine klatschnass erregte Öffnung ja wohl auch gedacht und ich wette sie ist gut trainiert worden und nun sehen wir mal wie gut, kleines Fräulein.“ Für einen Augenblick hält Thorsten mich still und ich sitze fest auf seinem Schwanz da hinten in mir, während mir der lila Doppelschwanz nun mit beiden Schäften gleichzeitig in die extrem nasse, sich nun schmerzhaft dehnende Votze gepresst wird. Wenigstens ist der zweite Schaft viel schmaler, aber er summt ebenfalls, zittert und vibriert wie der Große und durch Thorsten in mir, ist alles zusammengedrückt und eng da vorne, so dass der „Wanderer“ richtig Kraft aufbringen muss, um sich Platz zu schaffen und mir die beiden Schäfte zusammen, zusätzlich zu dem Ficker in meinen Eingeweiden, ganz tief rein zu treiben. Aber er ist da unerbittlich und gnadenlos. Was der Mann sich mit mir vornimmt, führt er auch ganz rücksichtslos aus, denke ich. Und so jagen mir die Vibrationen, der Dehnungsschmerz und dieses Gefühl unglaublich brutal gestopft zu sein durch meinen Körper und ich spüre da den Orgasmus heranrollen und ignoriere dafür alle Vorsicht. Ich protestiere nicht mehr, beginne wieder zu reiten, nun beide Füllungen zugleich, während der Mann immer noch weiter nachschiebt und jetzt beide Schäfte richtig in mir drin hat und ich so quasi mit drei Schwänzen gleichzeitig in mir ficke. Auch meine Vorsicht in Bezug auf meine angebundenen Titten lasse ich fallen und erlaube meinen Schlampeneutern an meiner Nase zu zerren und auch meine Zunge weiter raus und hin und her ziehen, als ich mich endlich ergebe und es annehme bloß ein geficktes und fickendes Drecksstück zu sein, für alles was mit mir passiert, solange ich den Abgang heranrauschen spüre. Den Schmerz und wie eine Weihnachtsgans ausgestopft zu sein, ignoriere ich oder wandele ich um und beginne wieder zu zappeln, als ich in den Knien zittere und mich die Hitze durchschüttelt. Immer schneller werde ich und der Dildo wird fest und mit Gewalt in mir gehalten, ich ficke mir endlich doch den Arsch wund und meine Zunge wird endlos lang, als ich auf Thorsten rumhüpfe und von ihm immer noch am Halsband würgend gehalten werde und seine andere Hand an meinen Zöpfen bändigend reißt. Er schwillt endgültig stark an und jagt mir aufstöhnend endlich seine volle Ladung in meinen Fickarsch und dass ich das spüre, wie mich heiße Flüssigkeit füllt, noch heißer als mein glühend gefickter Arsch, reißt mich endgültig mit über die Kante und ich werde davon nun völlig durchgerüttelt, krampfe gurgelnd, grunzend zappelnd auf meinem Meister und der „Wanderer“ stopft immer in meine obszön gefüllte Votze nach, wenn das lila Fickding droht rauszurutschen. Dass ich nicht komplett den Verstand verliere und mir mein Gehirn durchbrennt wie der Glühdraht einer kaputten Glühbirne, ist ein echtes Wunder. Aber ich bekomme augenverdrehend eigentlich gar nichts mehr mit als aufpeitschend bunte Wellen, die sich in mir mit Schmerzimpulsen mischen und mich abschießen. Aber Thorsten geht es nicht anders, so wie er an mir zerrt und sich anklammert, dass wir zusammen zuckend unsere Orgasmen abreiten...

 

Es will und will nicht abklingen wie sonst, was auch daran liegt, dass der „Wanderer“ mir einfach weiter den lila Summer voll reindrückt, auch Thorstens Schwanz einfach nicht weich werden will und er gerade auf diese Art wohl selber einen der geilsten Abgänge hat, die er jemals hatte. Er hat ja auch sehr lange diesmal durchgehalten, seit er mich im Schuppen des Freibades zuletzt durchgebumst hat. So reite ich eine Welle nach der anderen ab, ertrage was mein Gezappel meinen Nippeln, meine glühend rot brennend gestriemten Brüste, meiner am Piercing rausgebundenen Zunge, meiner tittenlasttragenden Nase mir an ungewohnten Schmerzen bereitet, lasse es einfach alles mit gurgelnden Geräuschen über mich ergehen und genieße dabei verrückterweise meinen eigenen Orgasmus auf eine ganz neue Art. All das scheint mich nicht daran zu hindern, sondern es sogar noch zu verstärken. Was bin ich doch für eine verdorbene Sau, merkwürdig, durchgeknallt und so reaktiv bei den absurdesten Zumutungen. Sie haben wirklich alle so recht. Beweise ich es ihnen und mir nicht offensichtlich andauernd? Aber es kann ja so nicht ewig weitergehen und tut es auch nicht. Thorsten lässt Halsband und Zöpfe los und ich darf mit seinem weich werdenden Fickschwanz in meinem nackten Arsch in seinem Schoss erschöpft zusammensinken und den Zug auf Nasenring und Zugenpiercing durch das Zusammenkrümmen nach vorne endlich entlasten, während mir das stoßende Summen in meiner Votze noch das allerletzte Zucken meines Orgasmusses herauslockt. Thorstens Hände lösen um mich herumgreifend meine Zunge von meinen Zitzen und gleich auch danach die Verbindung vom Nasenring, so dass meine immer noch glühend ziehenden Euter befreit der Schwerkraft folgen, aber er löst nicht die zusammengebundenen Nippelringe und so bleiben meine sklavischen Schmerzsäcke weiterhin eine kompakte Masse weißes Brustfleisch mit vielfältigen unübersehbaren Striemen und jeder Menge blauer Flecken von dem Trommelwirbel, den ihnen der „Wanderer“ verpasst hat. „Runter von mir, du Fickaffe, ich habe dich lang genug erduldet. Runter, sag ich, und mach mich sauber Sklavin. Jetzt!“ sagt er und schubst mich zu Boden vor die Füße des grauhaarigen Mannes in Wanderklamotten. Der summende Dildo hält sich noch in meinem Schlitz, aber wird sicher rausrutschen, so nass und glitschig, wie ich bin. Aber dafür habe ich keine Zeit und denke mir, dass der alte Mann schon aus reiner Gemeinheit, weiter neben mir hockend, dafür sorgen wird, dass ich das Teil, das nun eher nur quält, aber wenigstens Platz in mir hat, nachdem Thorsten aus mir rausgerutscht ist, drin behalten werde. Stattdessen drehe ich mich schnell auf meinem Platz am Boden um, so dass mir die letzte Nachmittagssonne wärmend auf den gerade vollgefickten Arsch scheint, platziere meine Hände auf der Bank rechts und links neben Thorstens Beine, sortiere meine Knie und setze sie weit auseinander, damit ich, wie es sich für eine Sklavin gehört, weit offen gespreizt bleibe, stürze mich geradezu so auf den dreckigen Schwanz meines Meisters, der ihm halbsteif ausgespritzt dunkelrot im Schoss liegt und beginne ihn in mich hinein zu schlürfen und merke erst jetzt richtig, wie sehr sie meine Zunge gerade vergewaltigend gefordert haben, als ich nur sehr mühsam den überanstrengten Muskel in Bewegung setzen kann, um meinen Meister wie eine gute Sklavin vom erdigen Geschmack und den Resten aus meinem Arsch und der verschmierten Ficksahne zu reinigen.

 

Man, tut das weh und ist lahm und trocken, weil der Lutschlappen so lange weit aus meinem Maul rausgezerrt war und meine schmerzenden Männerspielzeuge auf die Bank zwischen Torstens nun sehr weit gespreizten Schenkel andrückend „abzulegen“, ist auch eine selten dämliche Idee, die ich mit einem Aufjaulen bezahlen muss. Die Bäume werfen schon lange Schatten und die Sonne beginnt langsam in orangenem Licht unterzugehen, als ich so da knie, der Welt meinen abgefickten hellen Mädchenarsch präsentiere, mich saugend, schlürfend, leckend und schluckend um das schöne Fleisch meines Herren kümmere - tut der „Wanderer“ genau das, was ich von ihm erwartet habe. Langsam schiebt er den Dildo mit den beiden Spitzen und Schäften bösartig vibrierend immer wieder in meine völlig offen ausgestellt Votze rein, bis das Ding fast vollständig in mir verschwindet. Rausrutschen lassen, einschieben, rausrutschen lassen und einschieben….es ist erstmal in gewisser Weise eine Qual so gefickt zu werden, gleich nachdem ich gekommen bin, aber zugleich ist es ja das wozu ich da bin und wäre bei einer Benutzung durch mehrere Herren auch nicht anderes und davon abgesehen erwarte ich doch nicht etwa ernsthaft, dass irgendwer in meiner vorbestimmten Zukunft darauf Rücksicht nehmen wird, was ich denke, fühle oder will, also habe ich brav weiter zu lernen es hinzunehmen, - nein sogar es zu begrüßen. Und füttert es nicht gerade wieder meine eigene verdorbene Geilheit, bläst Wind in die Glut und Asche meiner letzten Explosion – was für ein dauergeiles Ding „Fickstück“ doch ist…Arrrghhhh.

 

„Du Drecksstück liebst es doch einen dreckigen Schwanz sauber zu lutschen, nicht wahr? Vor allem wenn er sich deine Arschvotze vorgenommen hat. Das muss ja ein ganz besonders leckerer Geschmack sein. Dein Arschschleim, Reste von deinem Votzensaft und dann der geile Geschmack meiner Soße, die deines Meisters. Ohh ja, mein kleines Ferkel liebt es geradezu seine gierige grunzende Schnauze zwischen die Beine eines Mannes zu stecken und dort zu allem zu dienen und verfügbar zu sein. Aber ein Arschfickschwanz ist dein Liebstes. und wenn es nicht so ist, dann mach es lieber dazu, denn für dich gehört das einfach zukünftig immer dazu und in deinem inneren weißt du das auch! Und jetzt nimm deine Pfoten nach hinten, greif dir deine strammen Arschbacken und präsentiere unserem Gast stolz dein offenes rot geficktes Arschloch, du Fickäffchen und schön weiter dein Blasmaul benutzen natürlich.“ Gehorsam gehen meine Hände nach hinten während meine wunden Titten nun das ganze Gewicht meines Oberkörpers auf der Bank abstützen müssen und sich protestierend geschunden gegen die Zumutung wehren, aber damit auf dem lackierten Holz anpressend, flachdrückend herumzurutschen, um eine erleichternde Position zu finden, in der ich weiter brav lutschen kann und trotzdem entlastet werde, ist eine nutzlos blöde Idee. Meine Hände schieben sich wie befohlen über die straffe glatte Haut meiner Arschbacken, die Fingerspitzen finden den Spalt und darin mein Arschloch, über meiner summend gefüllten Votze und dann ziehe ich sie mit aller Kraft auseinander, mache auch noch ein Hohlkreuz dabei, dass meinen Arsch nochmal anhebt und rausreckt und präsentiere dem Alten meine wundgeficktes offenes Arschloch, dass sicher grellrot von der Reibung ist und sich einfach noch nicht schließen will, weil Thorsten zu ficken mich da auch ganz schön aufgerissen hat und den Ringmuskel zur Zeit wohl durch das lange Vögeln und seine Ausdauer auch ziemlich ausgeleiert hat. Einen Moment lang höre ich einige Male, wie er da hinter mir zu der Präsentation natürlich wieder Bilder von mir macht.

 

Dem Tier zwischen den Beinen meines Meisters da auf dem sandigen Boden vor der grünen Holzbank mit präsentiertem Fickarsch und der rotgefickten Arschmöse mitten darin. Ich spüre gleich danach eine andere Hand, als meine beiden, tätschelnd und streichelnd kühl über meine stramm aufgespannte Haut gehen. Sie erkundet die Rundungen meines Arsches und geht mit den Fingern in den Spalt, rauf zum Rücken, rund um die knackigen Halbkugeln wieder zurück und dann sogar mit der Zeigefingerspitze in meinen Arsch, selbst erkundend ins wundgevögelte Loch meiner sklavischen hingegeben Arschvotze. „Sie hat ja einen exquisiten strammen Po, das Fräulein. So ein Hintern, wie der weiße Mädchen-Popo da, kann bestimmt auch gut was wegstecken, wenn man sie ordentlich vertrimmt und benutzt, nicht wahr? Sehr, sehr reizvoll…..Gibt sie sich mit ihrem knackigen Po sehr oft und sehr willig hin?“ fragt er und schiebt dabei schon wieder den lila Doppelkolben in mich rein. Stöhnend nehme ich es an und schiebe mich sogar akzeptierend willig mithelfend noch dem Druck in mich hinein entgegen. „Ja, einen schönen knackigen Arsch, eine ziemlich attraktive Figur für ihr Alter und dazu hat die Natur auch noch ein paar richtig derb große und pralle Tittenbälle einer erwachsenen Frau mitgegeben. Richtiges brauchbares Spielzeug, mächtig Holz vor der Hütte, und dazu eine saftige nimmersatte Votze und ein nicht mal allzu hässliches Kindergesicht. Alles in allem ist sie von Anfang an sehr brauchbar gewesen. Vor allem seit sie Drei-Loch-nutzbar ist und sie auch selber entdeckt hat, wozu sie ihre Natur und Neigungen verurteilt haben zu sein. Und nun hat sie es akzeptiert und präsentiert, wie ein animalisch geiles Pavianweibchen, Ihnen ihr benutztes, vollgeficktes, wund gerittenes und sicherlich grellrot offenes Arschloch mit Stolz und auch vielleicht ein wenigstens ein bisschen Scham. Brave keine Ficksau, ja, so bist du, fein zeigst du unserem Gast was für ein versautes schamloses Schulmädchen ohne alle Tabus bist. Brav mein Ferkel.“ sagt Thorsten, genießt die Aufmerksamkeit meines gierig gefüllt dienenden Mundes und strubbelt mir dabei in den Haaren rum, wie man eine Töle krault, die sich gut angestellt hat und deswegen umso mehr mit dem Schweif wedelt.

 

„In der Tat. Für ihr Alter ist sie wirklich bemerkenswert ausgestattet. Und es wäre mir tatsächlich ein Vergnügen zu einem Teil an ihrer Entwicklung beizutragen. Ich müsste die Möglichkeiten dazu schaffen, aber das sollte ein Leichtes sein, wenn sie mir anvertraut wird. Wenn ihre Natur sie jetzt schon dazu bestimmt so ein loses Schmerzluder zu sein und sich zum verfügbaren Mittel zum Verkehr jeder Art zu machen und sich bettelnd nicht nur zu fügen, sondern sich immer mehr Herausforderungen in jedem Bereich wünscht, dann möchte ich mal sehen, zu was für einem verkommenen Vollweib sie sich formen lassen wird. Das wird ein echtes Prachtstück werden, so viel ist mal sicher. Bravo. Was dagegen, wenn ich ihr das Spielzeug aus der so schön gedehnten Vagina entferne, wenn Sie mit ihr fertig sind, denn es hat seine Aufgabe wohl sehr gut erfüllt. Und Freude hat es mir auch gemacht, muss ich sagen. Wie Sie schon sagten, dazu ist sie da und nur dazu hauptsächlich, das habe ich nun verstanden. Sehr exquisit, sehr ansprechend und obszön reizvoll.“ Er steht auf und schiebt von hinten auf mich runtersehend mit dem Fuß kickend den rutschenden Silikon-Doppelschaft, immer noch wild summend, mit dem Spitze seines Wanderschuhs wieder in mich rein, als der wieder mal rutscht. „Nein, sehr gut, gerne. Ich muss sie ja auch wieder zurückbringen für heute. Eines Tages wird sie ohne jede Bindungen zu Familie oder zu irgendwas anderem das ausleben, was ihr bestimmt ist. Egal wie und wozu sie eingesetzt wird, aber noch müssen ein paar gesellschaftliche Regeln eingehalten werden. Das wäre sehr schön, wenn Sie dazu beitragen wollen sie darauf vorzubereiten und ich komme sicher darauf zurück.“ und zu mir runter. „Hände aus dem Arsch, Schlampe und bedank dich bei dem Herrn für seine Mühe mit dir und seine Zuwendung. Dann wird es Zeit dich zurück zu bringen, damit du heute noch für Simon verfügbar bist. Los, zeig unserem Gast, wie sehr gerne du ihn bald wiedersehen möchtest, damit er dir so richtig beibringen kann, wie du richtig leidest und es sklavisch hinnimmst so bestraft zu werden für deine nimmersatte Dauergeilheit, so wie du es verdienst.“

 

Er hakt meine Leine aus dem Halsband aus und hakt es in meine miteinander verbunden Tittenringe ein, an denen er mich so sicher zum Auto zurückführen wird, mir rutscht von alleine der nasse summende Vibrator raus und fällt auf den Wanderweg und zugleich packt der Mann sich meine Handgelenke und fesselt sie mir schnell und geschickt fest zusammen auf dem Rücken mit dem Schnürsenkel, der ja nun wieder übrig ist. Ich lasse Thorsten fast trocken und sauber aus meinem Sklavenmaul und drehe mich zu dem „Wanderer“ um, der sich gerade wieder bückt, um den Dildo aufzuheben und dann die Vibrationen abstellt. Inzwischen drehe ich mich wie ein krabbelnder Käfer auf der Stelle am Boden auf allen Vieren und bin froh, dass es Gras ist, auf dem der ältere grauhaarige Mann steht, denn so schrappe ich mir nicht die Knie auf und es ist gar nicht mal so leicht zu ihm zum Bedanken zu kommen und nicht dabei aufs Gesicht zu fallen, denn ich muss dabei das Gewicht meiner Tittenmasse ausbalancieren. „Und wie wird es sonst mit dem talentierten Fräulein weitergehen“ fragt er Thorsten, während beide zusehen, wie ich mich mühsam auf Knien rutschend zu ihm hinbewege. “Besteht die Absicht sie zu masochistisch zu prostituieren, sie schwängen zu lassen oder für einschlägige Filme zu nutzen.?“ fragt er mit großem Interesse. Thorsten steht auf und macht sich die Hose zu und nimmt die Leine auf. „Ich denke, dass all das früher oder später Teil ihres Lebens als geborene Sklavin werden wird. Und sie wird es alles mit Begeisterung ausführen, wenn wir erstmal ein brauchbares Niveau mit ihr erreicht haben und zu einigem zeigt sie schon jetzt ihre angeborenen perversen Verwendungsmöglichkeiten und hat selber sicher auch noch einige weitergehende Bedürfnisse. Aber eines nach dem anderen. Wir wollen sie nicht bloß für Geld verheizen oder ihre Talente stumpf an eine endlose Reihe von Freiern verschwenden, auch wenn ihr das vermutlich gefallen würde angekettet in einem Zimmer auf einer alten Matratze dauergefickt werdend hinzuhalten ohne Pause und Ende.“ zwinkert er den „Wanderer“ an, der dazu nickt. „Nein erstmal wird sie morgen weiter durchberingt, damit sie immer spüren kann, was sie von nun an für den Rest ihres verkackten Lebens sein wird und dann sehen wir weiter. Zuerst einmal hat sie schließlich noch eine Sklaven-Prüfung zu bestehen, und auch dann sehen wir weiter.“ Endlich erreiche ich die Wanderschuhe im Grass und so wie sie über mich hinweg miteinander reden, denke ich wieder mal, dass ich nie mehr was anderes sein werde, als das, was sie alle aus mir machen werden und so wie sie planen, wird es nicht die kleinste Chance geben, dem mehr zu entgehen, egal was ich mir einbilde und worauf die brave Pauline noch hoffen mag. Meine Zukunft ist ganz und gar „Ficksau“, ganz egal ob es mir gefallen wird und ich gestehe mir wieder mal ein, dass es mir vermutlich gefallen wird.

 

„Hervorragend. So eine weitere Beringung ihrer Geschlechtsteile oder auch Tätowierungen werden ihr ausgezeichnet stehen. Und es stellt auch noch sehr schön zweifelsfrei dar welchen Lebensweg sie gehen will. Das ermöglicht gleich ohne Missverständnisse auf sie zu zugreifen und vermeidet alle Unklarheiten. Ausgezeichnet – über einige Bilder dazu würde ich mich sehr freuen.“ sagt er und schaut zu mir runter und ich beginne devot das Leder seiner Wanderschuhe mit breiter, immer noch protestierend schmerzender, Zunge abzulecken, denn ich weiß, dass Thorsten es erwartet, dass ich meine Dankbarkeit in Worten und im Tun zeige. Dann nehme ich den Kopf hoch und schaue zu ihm auf. „Danke sehr, dass Sie mich benutzt und gezüchtigt haben Herr. Danke, dass Sie sich die Mühe gegeben zu haben mit etwas wie mir und mich geehrt haben in dem Sie mir einen so aufregenden Orgasmus, eingebettet in einem wunderschönen Feuer der Schmerzen, geschenkt haben. Diese Sklavin bedankt sich sehr bei Ihnen.“ sage ich devot und leise und bemühe mich sehr seinen Blick zu halten. „Ja, du warst wirklich eine schöne Abwechslung auf dem Weg. Unerwartet und auch eine willkommene Erfüllung mancher lieben Fantasien. Du wirst noch brav lernen, aber bist auf einem guten Weg. Du darfst mich Onkel Hans nennen und du wirst sicher den guten Onkel Hans besuchen kommen wenn dein Meister es erlaubt und du wirst den Himmel für ein masochistisches Ding erleben, dass möchte ich dir jetzt schon versprechen, mein Mädchen.“ sagt er und lächelt dabei im wetterbraunen Gesicht, so dass ich mich schon jetzt fürchte….und gespannt bin, auf meine ganz eigene perverse Weise. „Da sauberlecken, Fräulein,“ sagt er Onkel Hans nun ein wenig härter und hält mir den versifften Doppeldildo hin und mit gefesselten Händen auf dem Rücken, richte ich mich auf und öffne den Mund, um mit wunder Zunge seinem Befehl nachzukommen. Das Ding ist schleimig, salzig, sandig verdreckt, aber ich zögere nicht einen einzigen Augenblick und lecke und lutsche an dem hingehaltenen Ding, lass es mir ins Maul stecken, sogar tief reinstecken, bis ich husten und würgen muss und als ich es geschafft habe und Onkel Hans zufrieden mit mir ist, unter Thorstens anerkennenden Blicken, darf ich unsicher aufstehen bzw. werde von Thorsten ohne Anweisung an den Nippelringen angeleint unterstützend zusätzlich auf die Füße gezogen. Natürlich protestieren meine geschändeten Titten wieder heftig, aber es erfüllt auch genau deswegen seinen Zweck mich schnell auf die Schmutzfüße zu bringen.

 

„Vielen Dank für Ihre Hilfe. Das hat alles unerwartet noch viel interessanter gemacht und noch dazu war es ein Vergnügen Sie kennenzulernen und damit auch noch Paulines Möglichkeiten zu erweitern. Ich bin mir sicher, dass Pauline sich schon jetzt besonders darauf freut ihren Onkel Hans besuchen zu dürfen.“ sagt er sarkastisch und schaut mich an. Ich nicke besser schnell und nachdrücklich zustimmend und lasse mir dann von Onkel Hans den lila Dildo wie einen Knochen oder Stock für einen Hund quer in den Mund drücken und darf ihn mit den Zähnen dort halten, denn meine Hände sind ja gefesselt und warum sollte ich nicht wie eine Hündin was für meinen Meister tragen. „Ja, auf solch eine Gelegenheit freue ich mich ebenfalls. Paulinchen also heißt das kleine Fräulein. Hübsch, hübsch….Wie schön, dass ich die Sperrung ignoriert habe, sonst wäre mir wirklich was entgangen. Danke für die Nummer und die Adresse. Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht unsere letzte Begegnung dieser Art sein wird. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehn, Paulinchen“ und trotz der netten Worte bekomme ich aus dem Nichts heraus eine letzte Ohrfeige so geschallert, dass mir die Zöpfe fliegen, mir erneut Tränen ins Gesicht schießen, mein Kopf nach links herum fliegt und ich beinahe meinen lila Knochen aus dem Maul verliere. Und während ich noch nach dem Gleichgewicht auf der Stelle trippele und nach Luft suche, tun die Männer beide so, als wäre gerade gar nichts geschehen. Meine Wange brennt höllisch und ich bin mir sicher, dass ich seine Hand nun als Abdruck im Gesicht habe. Sie schütteln sich noch die Hände, Onkel Hans nimmt sich Rucksack und Wanderstock und mit einem Nicken nimmt Thorsten Zug auf meine Führleine, zerrt meine Tittenmasse in seine Richtung und führt mich zurück in den schattigen Wald in der Abenddämmerung zurück auf den schlammigen Waldweg, auf dem wir hergekommen sind.

 

Teil 182….Schlammschwein

 

Im Wald ist es schon etwas kühl und es ist zwar nicht dunkel, aber alles scheint in dunkelgrünen Schatten zu liegen, als ich der Leine stolpernd folge, an der mich Thorsten durch die ersten Pfützen zieht und ich wie angeleintes Schlachtvieh ungeschickt dem Zug der Lederleine an meinen beiden verbundenen gezerrten Tittenringen folge. Immer noch spüre ich den heftigen Schlag in meinem Gesicht brennen. Onkel Hans hat wirklich eine heftige Handschrift und so gar keine Skrupel es einem Mädchen so reinzuziehen. Ein Sadist, der endlich das tun kann, ungestraft, was ihm Spaß macht. Heftiger noch als Thorsten wahrscheinlich. Freue ich mich da wirklich auf ein Wiedersehen? Ja und nein. Niemand ist vermutlich scharf darauf sich unter Schmerzen zu winden – nicht mal immer eine Masochistin, wie ich, aber andererseits würde nicht nur Onkel Hans gerne wissen wollen, wo meine Grenzen bei sowas sind, sondern ich auch. Jedenfalls ein Teil von mir wäre neugierig zu wissen, was ich ertragen kann und was mein Körper daraus machen würde, denn ich habe viel zu oft schon darüber gestaunt, wie sehr ich darauf abgehe unter Schmerzen hergenommen zu werden und die Erfahrungen gerade eben da am Aussichtspunkt, waren auch nicht anders, auch wenn meine armen Brüste, an denen mich Thorsten mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen durch den Wald ungeduldig zerrend führt, immer noch bei jedem Zug und jeder Bewegung, wegen der breiten roten Striemen und der vielen blauen Trefferpunkte, grell glühend schmerzhaft protestieren. Diese Mischung aus Angst, geliebte Erniedrigung, angeborene Hingabe, geiler Lust und zugefügtem Leid treiben mich noch in den Wahnsinn. So wie wenn man sich blutig kratzt, wenn es juckt, auch wenn man doch genau weiß, dass es nichts verbessert und man es nicht tun sollte – und es dennoch einfach weder lassen kann, noch will.

 

Als Thorsten sieht, dass ich immer weniger die Balance halten kann, so über Stock und Stein gefesselt laufend, nimmt er mir den Schnürsenkel ab, der meine Handgelenke zusammenbindet und auch den lila Dildo aus meinem apportierenden Maul und so kann ich, mit den Armen um mein Gleichgewicht rudernd, ihm besser folgen. Weiter geht es Richtung Auto als wir an die lehmige große Pfütze kommen, durch die er mich beim Herkommen gezwungen hatte. Und diesmal versuche ich gar nicht erst sie zu umgehen, auch wenn mir der lehmige gelbschwarze Schlamm wieder durch die Zehen hoch presst und mir das kühle moorig dreckige Wasser bis knapp unter die Knie geht. Nur diesmal zerrt mich Thorsten nicht hindurch, sondern zieht nicht weiter, als ich etwa in der Mitte der wirklich großen Lache bin. Es ist kalt um meine Füße herum, als ich mich frage, warum es nicht weiter geht und die letzten orangen Sonnenstrahlen sich durch das Dunkelgrün der Schatten kämpfen. Er löst die Leine von meinen Tittenringen und macht sich dabei auch selbst die Turnschuhe nass. „Pauline, mein Geilschwein von einer schmerzsüchtigen dreckigen Sklavensau, du hast gesagt, dass du mir nun gehörst und alles gerne willig tust, was ich von dir verlange. Habe ich das richtig verstanden, dass du so langsam deinen echten Platz und den wirklichen Grund dafür erkannt hast, warum du überhaupt existierst?  Habe ich das also richtig verstanden, du gefickter dicktittiger Maso-Nacktfrosch?“ Mitten im Wald jetzt diese Frage, die er sich doch mit allem und nach allem bisher heute wirklich selbst beantworten können sollte, oder? Andererseits, warum sollte er sich nicht vergewissern, wenn ihm danach ist. „Ja, mein Meister, diese nackte gefickte und gezüchtigte Sklavin gehört ihrem Meister und wird als sein verkommenes Eigentum alles tun, was er von mir erwartet und verlangt. Diese Fickstück mit den Schlampentitten und der rasierten Fickvotze ist bereit ihrem Herrn in allem zu gehorchen…ja, Herr und Meister.“ Und es durchläuft mich schaudernd, als ich das sage und ich bin zugleich stolz, ängstlich und fühle mich ihm unendlich ausgeliefert – von mir selbst.

 

„Du hast heute schön eingesteckt und hingenommen und so habe ich mir ein Tittenstück auch immer gewünscht und dabei haben wir sicher noch nicht mal deine Grenzen und Möglichkeiten voll ausgereizt. Aber dir ist ja wohl auch klar, dass du nur so viel wert bist, wie du bringst und wozu du benutz- und belastbar bist. Und der Wert wird immer wieder getestet, meine kleine Dreckssklavin. Wenn du wertlos bist oder ich nicht das Gefühl habe, dass du alles gibst, würde ich dich zum Beispiel nur noch als Sandsack benutzen, um Frust prügelnd an dir Maso-Nutte rauszulassen oder dich dann einfach anschaffen lassen bei jedem Penner oder Saftsack, der bereit ist für das ordinäre Ficken einer öffentlichen billigen Votzensau zu zahlen. Dann kannst du, wie andere Bumms-Säue auch, beliebige geile Kerle hinterm Bahnhof leerpumpen und dir die Löcher vollballern lassen, damit du mir mit deinem Schlampenkörper, deinen drei Geilöchern und deinen Pornotitten ein gutes Leben fleißig finanzierst. Wenn du aber weiter brav dich bemühst eine besonders belastbare, herausragend versaute, willige, devote und sex- und schmerzsüchtige Sklavensau zu sein, dann werde ich mich weiter bemühen, deine Grenzen so weit auszuloten, bis du dich nicht mehr selbst erkennst und völlig vergisst dabei wer und was du mal warst und nur noch zitternd notgeil nach der nächsten Herausforderung aus allen deinen Ficklöchern sabberst. Hast du mich verstanden, mein Pauline-Ferkel? Ist es das was du willst und mir jederzeit beweisen willst…auf jede denkbare Art?“ fragt er mit einem spöttischen Unterton, der mir sagt, dass er längst weiß was ich bin und was ich brauche. Und trotzdem fragt es natürlich, damit ich mich selber weiter und weiter erniedrigen darf. Meine Füße werden langsam eiskalt, aber das spüre ich wirklich kaum, denn in meinem Kopf kreist es wirbelnd. Ich hatte es mir gedacht, dass es bei ihm immer so sein wird, dass er das immer wieder von mir erwarten wird und nach dem was ich heute Morgen im Freibad erlebt hatte, wo ich mich offensichtlich so sehr in mir selbst getäuscht hatte, will ich es auch gar nicht anders und werde es jetzt nicht schon wieder riskieren. Und wenn er und die anderen mich nicht für wertvoll genug erachten würden als Fickobjekt, als Nutzvieh und Sklavennutte, dann wüsste ich auch nicht was und wer mich führt. Und diese Führung brauche ich tatsächlich, soviel ist mir inzwischen komplett klar. Unausweichlich klar. Und vermutlich wäre ich dann auch noch hündisch sogar noch dankbar wenigstens für Thorsten wenigstens auf den Strich gehen zu dürfen, um wenigstens etwas von meinen Neigungen und dunklen Bedürfnissen aus leben zu dürfen. Soweit haben sie mich inzwischen gebracht, dass mir nicht mal groß der Gedanken kommt, dass ich ja auch wieder die liebe naive fleißige Pauline werden könnte, wenn sie und er mich als wertlos fallen lassen würden, aber selbst wenn wäre mir dieser Gedanke stattdessen fast unerträglich. „Ja, Meister, ich will es sein. Ich will es auf jede Art beweisen, die Ihr wünscht…ja, es jeden Tag und andauernd so sehr beweisen!..Ich will wertvoll sein und nützlich und ich will die Sklavin meines Meisters sein….ich will über alle meine Grenzen hinweg rücksichtslos getrieben werden und so sehr herzeigen, dass ich es brauche und wert bin das notgeile Dreckstück, das zu allem willig benutzbare Geilschwein und die tabulose Ficke zu sein, die sich mein Meister wünscht. Was kann ich tun, dass ich meinem Herrn und Meister gleich hier und jetzt zeigen kann, wie sehr ich sein bedingungslos höriges Stück Fickvotze sein will und mich in allem und zu allem unterwerfe, was mein Meister von mir will?“ sage ich sehr laut und bestimmt in den Wald hinein, wie ein Rekrut im Boot-Camp, denn hier hört mich sowieso gerade niemand und zum anderen habe ich gemerkt, dass er genau das will, dass ich so schamlos reagiere und mich beweisen soll. Und wenn ich das schon merke und dem innerlich auch selber so sehr zustimme, sollte ich das ohne jedes Zögern auch tun, wenn es wirklich das ist, was in mir ist und es laut und deutlich bekennen…-.. und ohh man, wie sehr ist das in mir, trotz kalter Füße und Dämmerung.

 

„Das höre ich wirklich gerne meine dreckige kleine nacktärschige Sau. Dann darfst du es nun beweisen. Du gehst gleich hier in dem Schlammloch, in dem du stehst, da auf der Stelle in den Dreck und das Wasser runter. Freudig rein in den Modder, wie das niedere Drecksding, dass du bist, Arme auf dem Rücken. Schenkel schön geil breit machen, bis es richtig weh tut und dir die braune Plörre deine schleimige Votze flutet, Titten reinhängen in die kalte Brühe und dann gehst du mit deiner Fresse bis runter in den Schlamm am Grund der Pfütze und schiebst dabei natürlich deinen Fickarsch schön aus dem Wasser raus. Und so bleibst du dann, bis du keine Luft mehr hast und rauf musst, ABER wirklich nur dann, wenn du musst. Keine Sekunde vorher. Du bleibst so lange devot gehorsam da unten im Schlamm, bis du fast abkratzt und nur dann darfst du wieder rauf, verstanden? Zeig mir wie sehr du deinen Meister und Gott anbetest und alles riskierst, um zu gefallen, du Opfer. Jetzt mach hin!“ Und ich kann und darf einfach nicht anders als jetzt zu gehorchen und ich gehe in das schlammige Wasser runter – mache nur und denke nicht weiter nach, denn nun muss ich auch überzeugend beweisen, was mir mein Großmaul gerade eingebrockt hat. Es ist kühl, aber nicht so kalt, wie ich vielleicht erwartet hatte. Der Boden ist lehmig, rutschig und moderschlammig, als sich meine Knie in den weichen Boden Unterwasser bohren und ich sie dann spreizend auseinandernehme, bis mir das Wasser kalt in die Votze drückt und ich sie dann in das dunkle schmutzige Schlammwasser eintauche. Ich schiebe die Knie in dem Schlamm, soweit es geht und bis meine Leisten schmerzen, auseinander, beuge mich dann vor, bis meine schweren beringten Titten eintauchen und ich die Kühle sogar als intensive Erleichterung empfinde gegen das Brennen der breiten Striemen in meinem Tittenfleisch. Dann hole ich tief Luft, schaue nochmal devot zu meinem wahren Meister hoch und tauche dann unter, bis meine Nase den Schlamm der Pfütze am Grund spürt, nehme dann zuletzt die Hände, mich ganz unterwerfend, verschränkt auf den Arsch und bin in der gewünschten Position. Aber das reicht Thorsten noch immer nicht. Er stellt mir seinen Fuß vom Rand her auf den überspülten Hinterkopf und presst so nochmal nach, dass mein Gesicht sich nun tief in den Schlamm und Modder eingräbt und ich bis zu den Ohren da in die erdige Masse eingedrungen bin – und hält ihn dort, während ich kleine Blasen in den Schlamm rauslasse und mir vorstelle, wie er mich nun sieht und betrachtet. Auf seinen Befehl hin, sind nur mein Arsch und meine Hände darauf noch nicht vom dunklen Dreckswasser überspült und wie ein runder weißer gespaltener Mond präsentiert sich mein Hinterteil meinem Meister zur Ansicht, während er den Rest von mir in den Dreck hinabgezwungen hat, in den ich gehöre. Nach und nach lasse ich meine Luft aus den Lungen weiter in kleinen Blasen durch den Schlamm entweichen und spüre dabei Thorstens Sohle auf meinem Hinterkopf immer noch hart runterpressend, aber dann habe ich nichts mehr an Luft zu geben und ich werde zappelig unruhig, wühle das schlammige Wasser herumrutschend noch mehr auf und endlich kann ich nicht anders, als meine Hände vom Arsch zu nehmen und im Wasser aufzustützen, um gleich, trotz aller gewollten Unterwerfung, um Luft und vielleicht mein Leben zu kämpfen.

 

Dann ist der Fuß aber von mir runter und ich tauche keuchend und nach Atem schnappend aus der Schlammbrühe auf. Der schwarze Moder und der verschmierte nasse braune Lehm tropfen mir zähflüssig von meinem verschmierten Gesicht, an meinen dunkelbraun-schwarz verschmierten Zöpfen runter und meinen hängenden Schlampentitten runter und es tropft mir zäh und in schmierigen Placken von der Haut in die Pfütze unter mir runter, während ich mir Augen und Nase ungeschickt freiwische, um sehen zu können und die moderige feuchte Luft in meine Lungen zu ziehen. Dabei müssen meine Schenkel immer noch weit auseinander bleiben natürlich. Selbst schwindelig und hechelnd darf ich nicht vergessen, was ich bin, denn sonst beweise ich doch bloß das Gegenteil von dem, was ich beweisen will. Thorsten steht da mit dem Handy in der Hand und nimmt jeden Moment auf. Wahrscheinlich schon seit dem Punkt, wo er mir den Fuß auf den Kopf gestellt hat. „Da suhlt sich meine dreckige Ficksau doch tatsächlich wie ein wühlendes Wildschwein im Schlamm und genießt es so sehr den stinken Schmodder und die Lehmpampe überall am Körper zu spüren. Ich sollte dir öfter dazu die Gelegenheit geben, dich in so einer, für dich ganz natürlichen, Umgebung gehen zu lassen. Eine Dreckssau spielt eben gerne im Dreck, wo sie sich wohlfühlt. Das ist einfach Teil deiner wahren Natur, ist es nicht so? Los aufrichten und nimm dir schön viel von dem moderigen Matsch und verschmier es jetzt auf dir. Ja, du hast richtig gehört: Komm hoch und reib´s schön über dich. Pack´s richtig dick auf deine Nuttenmöppse, klatsch es dir dick auf den Arsch und natürlich besonders in deine geile dreckige Schweinefresse.“ Und ich folge seiner Anordnung nicht nur und hole mir den flüssig zähen kalten Dreck vom Grund der Pfütze hoch, um mich damit selbst am ganzen Körper zu beschmieren, sondern gebe mir auch noch Mühe es so zu tun, wie ich glaube, dass er mich dabei sehen will. So als ob es mir so richtig Spaß macht, ich es will und meine geile Lust darauf und daran habe und das auch jah allen zeigen will. Also „creme“ ich mich sozusagen im Grunde mit dicken Schichten Dreck ein, lecke mir dabei sogar die nach Erde und Kompost schmeckenden Lippen vulgär nuttig, drücke meinen Rücken aufrecht durch, orientiere mich an der Handykamera und winde mich lustvoll, als wäre der Schlamm eine kostbare Creme, mit der ich mich und meinen Körper verwöhnen darf vor einem gierig zuschauenden Publikum. Und beginne mir dann sogar mir neuen Schlamm die Haare zu „waschen“, indem ich händeweise den zähen nassen flüssigen Dreck auf meinem Kopf und meine Zöpfe verteile.

 

„Ja, so will ich dich Drecksvotze sehen und das wird der Anfang einer ganz neuen Sammlung auf deiner Webseite, Ferkel. Die Sklavensau mal ganz natürlich, wenn sie gerade nicht dabei ist, wie eine Supernutte zu vögeln und ficken. Los, Pissen, Dreckssau. Strull in deine Suhle rein, dann wird es etwas wärmer im Schlammbad und es passt noch besser zu dir. Lass laufen!“ Und er steht natürlich mit der Handy-Kamera da und nimmt natürlich alles auf. Wie ich pisse und sicher in Nahaufnahme wie mir der stramme gelbe Strahl zwischen den Beinen rausprudelt. Und warum erregt mich das denn nun schon wieder? Absurd, aber das tut es, während ich weiter den Dreck auf mir verteile und es wirklich einfach laufen lasse und meine Pisse mit spritzendem Strahl aus mir heraus in meinen Schweinetümpel strömt und sich mit dem Wasser und dem flüssigen Dreck um mich herum mischt, in dem ich aufrecht knie. Und natürlich nimmt er auch das alles auf. Vom ersten bis zum letzten gelben Tropfen, der sich in mein Schlammloch ergießt, sich da vermischt und natürlich auch gleich von mir von dort aus, zu seiner Freunde, über meinen Körper verteilt wird. „Genug. Zeit für eine weitere Runde, die mein Geilschwein mit seiner Schnauze grunzend da unten im Schlamm verbringen darf. Also, Ficke, wieder rein mit der Fresse in die Brühe und dann ganz runter mit deinem Oink-Gesicht, bis du tief im Schlamm steckst, wo du hingehörst. Nur Dreck, der zum verpissten Dreck runter muss – JETZT!“ sagt er hart und zeigt auf die aufgewühlte dunkle Oberfläche der Pfütze und ich beeile mich sogar die Hände wieder von meinem total verdreckten Körper zu lassen, sie brav wieder devot auf den Arsch zu legen und dann, wie zuvor, vorgebeugt meine großen wunden Titten und gleich danach meinen Kopf in das Gemisch aus Wasser, Schlamm und Pisse zu versenken, so dass sich mein Kopf wieder in den Schlamm am Boden drückt, mein Körper bedeckt wird, bis auf den nun schlammverschmierten Arsch und ich wieder seinen nassen schweren Schuh auf meinem Hinterkopf spüre, der mein Gesicht noch tiefer in den schlammigen Grund der Pfütze treibt und dort festnagelt.

Wieder wartet er ab, bis die allerletzte Luft in Blasen an die Oberfläche gestiegen ist und ich mich verzweifelt frage, ob das Drecksstück unter seinem Fuß es wert ist raufgelassen zu werden, nützlich genug es weiter zu benutzen und zäh genug ist auszuhalten, was er von seiner „Ficksau“ verlangt – aber ich weiß rational ja auch, dass er mich hier kaum umbringen wird, denn davon hat er nichts als Probleme. Rational ist es mir klar, dass ich davor keine Angst haben muss, aber als ich schwarze Punkte hinter geschlossenen Lidern zu sehen beginne und Feuerkreise sich in meinem Hirn ausbreiten und meine Lungen krampfen merke ich, dass da mich schon wieder was zugleich dennoch extrem ängstigt und ebenso aber auch, dass ich darauf extrem abfahre so in seiner Gewalt zu sein. Muss ich diesmal auch wieder ohnmächtig werden. Um ihn zu befriedigen?

 

Nein, ich darf wieder rauf und wieder triefe ich wie das „Ding aus dem Sumpf“ und die Pfütze, in der ich auf allen Vieren schlammabtropfend vor meinem Herren und Meister knie, besteht nun fast nur noch aus erdigem Schlamm, Waldboden, zersetztem Laub und natürlich meiner Pisse. „Komm hoch. Du kennst die Übung. Schön die Packung erneuern.“ Und wieder darf ich mir wieder den nassen Körper einschmieren und über und über mit dem Drecksgemisch zum Zusehen und Bilder machen möglichst erotisch einsauen, bis ich mit irgendeiner Pauline nicht mehr die geringste Ähnlichkeit habe und meine weiße Haut nur hier und da gelegentlich noch durchblitzt. „Suhl dich so richtig schweinisch in deinem Pfuhl nur ordentlich herum, du Sau. So gut bekommst du das nicht immer. Ist es nicht schön so in einem Drecksloch wühlen zu dürfen? Grunzend sich zu wälzen und so richtig geil in deinem Element zu sein, wie es deiner wahren Natur entspricht? So was wie du ist doch kein Mensch mehr, sondern bloß noch ein Drecksvieh, dass sich hin und wieder mal wie ein Tier zum Besteigen anbieten darf, wenn Menschen so was Niederes überhaupt benutzen wollen. Ja jetzt auf den Rücken und stütz dich ab, damit deine dreckigen fetten weißen Fleischbeutel auf der dunklen Brühe aufschwimmen. Komm hier an den Rand, dann kannst du mit den Schultern hier aufliegen und dich mit den Beinen in der ekligen Schlammsuppe abstützen. Votze hoch, raus aus der Drecksbrühe.“ Sagt er und macht weiter Bilder, wie ich mich gehorsam in der Schlammpfütze wälze, drehe und in die Position gehe, die er wünscht.

 

Und so liege ich schnell in meiner Schlammpackung ihm auf dem Rücken zu Füßen, mit dem Kopf und den Schultern auf dem Rand der Schlammpfütze aufgelegt, zu ihm nach oben sehend, die Titten schwer und voll und so dreckbedeckt auf der Brust aufgetürmt, dass man die Ringe in den steifen Nippeln unter dem Schlamm gar nicht mehr sieht, den Bauch gerade noch ein bisschen an der Oberfläche mit dem Nabelpiercing braun überspült und die nackte rasierte Votze zwischen gespreizten Schenkeln über der Oberfläche hoch gehalten. Gut, dass ich mir noch die Augen notdürftig ausgewischt habe, bevor ich meinen Kopf gehorsam auf dem Waldboden im Laub am Rand der Lache abgelegt habe, denn so sehe ich sein aus meiner Perspektive umgekehrtes Gesicht da über mir zwischen den dunklen Baumwipfeln auf mich herab grinsen. „Los, weitermachen, ich habe nichts davon gesagt, dass du aufhören sollst oder darfst. Komm spiel schön weiter mit deinem Element und sau dich ruhig anständig weiter richtig ein. Zeig mir was du wert bist und wie säuisch du in Wahrheit bist. Das was niemand ahnt, wenn er das blöde Blondchen in der Schule oder auf der Straße sieht und sich nicht vorstellen kann, wie es sich hörig im Sklavenhalsband, völlig nackt, versaut und leidenschaftlich im Dreck wälzt. Ich will sehen, wie du dich zukleisterst und du wirst dir jetzt schön die klebrige Dreckspampe auch noch tief in deine Ficklöcher reinschieben. Immer voll rein damit in deine Fickvotze und deinen engen kleinen Nuttenarsch, damit es nachher beim Gehen so richtig dreckig aus dir raussickert, wie aus einem undichten Müllbeutel, denn was Besseres als das, bist du Fleischsack mit Ohren ja auch nicht. Ja schön rein damit und dann mit den Fingern gut tief nachstopfen. Du Drecksbeutel bist doch eigentlich nur was wert, wenn du ordentlich gestopft und mit egal was satt vollgepumpt bist, wie eine obszöne spermaeingesaute schlammgestopfte Weihnachtsgans, nicht wahr?“ sagt er und kickt mir mit der Schuhspitze gegen meine schlammbepackten im Schlammwasser schwabbelnden hellen dick verschmierten Titten. Und so nehme ich Erde Sand und zähen Lehm mit den Fingern vom Grund unter meinem Arsch auf und presse es mir, ohne es weiter zu hinterfragen, die Mischung in meine wegen des kalten Wassers engen Votze mit Druck rein und schiebe dann tiefer nach. Dann ebenso in meinen Arsch, auch wenn es reibt und weh tut. Abwechselnd fülle ich so gehorsam meine Löcher und stöhne und winde mich vulgär mich jedem Betrachter so anbietend dabei im schwarzbraunen Schlammwasser für die Handyaufnahme, dass jeder der das später mal sieht einfach glauben muss, dass es fast so geil und aufregend sein muss, für mich schlammiges ordinäres Drecksvieh, wie von harten Männerschwänzen in meine Ficklöcher georgelt zu werden. Ich akzeptiere einfach was er verlangt und fülle meine Öffnungen mit immer mehr Dreck und Waldboden. Hoffentlich kann ich es später auch so leicht rausspülen, wie ich es mir nun reintue, aber nun tue ich das erstmal fleißig. Wie ein Hamster sich die Backen stopft, schiebe ich mir Dreck, Sand, Blätterreste und wer weiß was sonst noch, bemüht, zwischen breit gespreizten Beinen in meine Schwanzgaragen, so wie er es von „Ficksau“ verlangt. „Du hast aber ein Fickloch vergessen, Schlampe. Du bist immer noch nicht gründlich genug. Hör gefälligst zu. ALLE deiner Ficklöcher sind dazu da den Dreck aufzunehmen, wo sonst sich Schwänze in dir auskotzen sollen. Also rein damit…und Pauline, meine Dreckssau, ich will dich Fressen, Kauen und Schlucken sehen. Schön gierig, säuisch und ich will, dass es so aussieht, als wäre es das beste Freßchen, das eine wie du bekommen kann. Fang an.“

 

Mit doch etwas mehr Widerwillen, aber ohne einen Gedanken an Widerstand, schaue ich ihm in die Augen rauf und weiß, dass ich mich immer noch zu beweisen habe. Ich führe mir eine volle Hand nassem tropfenden Schlamm und Blätterresten an meinen Mund, sehe sein sadistisches Grinsen weit da über mir und sein „ermutigendes“ Nicken, reiße mein Maul weit auf und stopfe mir eine Ladung Lehmpampe hinein und beginne die knirschende kratzige, modrig riechende zähe Masse zu kauen und in meinem Mund zu bewegen. Lächele dabei nach oben mit meiner verschlammten Fresse, lasse die Kamera sehen, wie meine Zunge genüsslich in dem Dreck wühlt und wie ich hastig nach mehr greife, bereit nachzuschieben, wenn ich das hier erstmal runter habe. Es ist wie andere Dinge auch – eklig – aber ich habe schon schlimmeres an Medizin zu schlucken bekommen oder im Familien-Urlaub an ausländischem Essen, dass ich nicht mochte. Ich muss es einfach im Kopf wegschalten was es ist. Machen, nicht Denken. Kauen und Schlucken und nicht Denken oder Schmecken dabei. Für die Sklavin gibt es doch bloß ein „runter damit“ und anders darf es nicht sein, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Also kaue ich die Masse und schlucke es runter. Und wieder nickt er und ich schaufele mir die nächste Portion rein und kaue weiter, während ich mir unten mit der anderen Hand weiter den Körper mit Wald und Dreck fülle. Wieder schlucke ich die moderige verpisste kalte Pampe runter. Dann die nächste Ladung, mit der ich nun aber schon ein Problem habe, denn der Sand und Schlamm kratzt echt in der Kehle und im Hals. „Warte,“ sagt er „da gehört noch was dazu, damit es noch leckerer wird, perverse Dreckfresserin.“ Er schaut zu mir runter und sammelt geräuschvoll Spucke in seinem Mund und ich weiß was er nun von seinem „Schlammvieh“ erwartet und reiße meinen schon mit Dreckserde gefüllten Mund nochmal weiter auf. Er zielt und lässt es sich aus dem Mund direkt über mir laufen in einer langen silbernen Schliere, die von da oben runtertropft und mir direkt in mein Sklavenmaul geht. Darauf kommt es jetzt doch auch nicht an, denke ich und kaue es brav mit allem anderen zusammen durch und schlucke einfach mechanisch runter.

 

„Ja, geht doch. Feines Drecksstück. So macht man das, wenn ein Herr in dir abrotzen will und dir das Geschenk macht. Gut kauen und danke sagen nach dem Schlucken, Dreckssvieh. Na los…“ Als ich den Mund und Hals wieder frei habe von Schlammwasser und Lehm sage ich devot, aber krächzend „Danke Meister, danke, dass ich das darf…danke, dass ich Euch zeigen darf, wie sehr ich ein dreckiges Fickding bin. Wie sehr „Ficksau“ es genießt Euch so zu dienen und mich so zu zeigen, wie ich aus tiefster Seele heraus bin… danke, dass ich es von euch geschenkt bekomme, was ihr mir gnädig geben wollt.“ So wird es von der Kamera aufgenommen und steht, wie so vieles anderes, nun für immer zum Nachsehen in meinem Leben. Und dann nehme ich gleich wieder einen neuen Mundvoll. „Brav, dafür sollst du natürlich wie eine echte gut funktionierende Sklavensau auch ordentlich belohnt werden.“ sagt er und holt seinen Schwanz über mir aus der Hose und pisst einfach wie selbstverständlich auf mich in der schlammigen Dreckslache auf dem Waldweg runter. Wo hat er das denn nun her, nachdem er mich doch erst im Freibad im Schuppen betankt hatte, bis er komplett seine volle Blase mit salzig bitterem Wasser in meinen runden kleinen Bauch entleert hatte. Wahrscheinlich hat er im Baumarkt bewusst viel getrunken, um hierfür wieder bereit zu sein. Platschend und platternd vermischt sich sein gelbes Wasser mit dem Braun und Schwarz der Brühe, in der ich mich suhlen darf, geht kreuz und quer von ihm geführt im Strahl über meinen schlammbedeckten Körper und spült mir heiß die Tittenringe frei, kommt hoch zu meinem Gesicht unter ihm und ohne groß weiter zu fragen mache ich einfach in mein Schicksal ergeben den Mund auf und lass es einfach spritzend in mich hineinlaufen und schlucke wild, um so viel der bitteren warmen Brühe schnell runter mit Erde, Modderschlamm und Pfützenwasser zu schlucken.

 

Einmal weil ich es als Sklavin sowieso zu tun habe und es wohl völlig akzeptiert habe, dass es so zu sein hat inzwischen und zum anderen, weil es helfen wird mir Mund und Hals von all dem kratzenden Zeugs frei zu spülen, dass ich bisher in mich schluckend reinstopfen durfte. Ihm gefällt es sichtlich mir so von oben im Strahl zielend in mein aufgerissenes Maul zu strullen und es gurgelnd in meinen Hals ablaufen zu sehen. So entleert er sich einfach in mich und was danebengeht vermischt sich einfach nur mit meinem Schlammloch. Seine Pisse bettelnd saufend und mir immer weiter Schlamm in und auf meinen Sklavenkörper gebend, dauert es eine Weile, bis er fertig ist und mir die letzten abgeschüttelten Tropfen ins Gesicht fallen. „So genug Spaß gehabt, Schlammmonster, komm auf den Knien aus deinem Loch hierher rausgerutscht und wehe du saust mich oder meine Klamotten dabei ein. Also schön deine dreckverkrustete Schweinerübe rausstrecken und herkommen.“ Nach dem Schlammschlucken war das Pissesaufen fast eine Befreiung und beides brodelt nun in meinem Bauch übel vor sich hin, als ich mich nun aufrichte, drehe und auf die Knie gehe, mich ihm im Dreck, der mir im Knieen knapp bis unter die triefende tropfende gefüllte Votze reicht, ausrichte, die Hände hinter den Kopf nehme und auf ihn zu rutsche. Als ich ihn erreiche, ist sein Schwanz immer noch draußen und ergeben nehme ich ihn mit sehr weit vorgestrecktem Kopf natürlich sklavisch in mein Lutschmaul, schließe die Lippen eng um das schöne Stück und sauge die letzten Reste Pisse aus dem Fickteil meines Meisters, als wäre es die ultimative Belohnung das tun zu dürfen und bemühe mich höllisch vorsichtig dabei bloß keinen Schlamm auf seine Hose oder seine Schuhe kommen zu lassen. Genießend lässt er es sich natürlich als Selbstverständlichkeitkeit gefallen, die ihm ganz offensichtlich immer zusteht, entzieht sich dann meinem saugenden Lutschen, nimmt die Leine auf, lässt mich endgültig aus dem Schlammloch krabbeln, aufstehen und zeigt auf einen Moortümpel im Wald dicht neben dem Waldweg. „Da, geh da rein und mach dich wenigstens ein wenig sauber, bevor wir weitergehen. So eklig verschmiert kann ich mich ja mit dir wirklich niemals irgendwo sehen lassen.“ So trotte ich wie ein Schaf dahin und gehe vorsichtig mit den nackten Füssen tastend in das trübe, aber nicht verdreckte Wasser und lasse mich vorsichtig runter, spüle viel von mir ab und versuche auch schon was zwischen den Beinen raus zu bekommen. Aber das meiste muss einfach auf eine Dusche warten, so dass ich bis dahin ganz sicher Schlamm aus mir rauslaufen haben werde, wenn ich ihm gleich zum Auto folge. Als ich wie eine, zugegeben sehr schmutzige, Waldnymphe aus dem Moorteich steige, bin ich wenigstens nicht mehr über und über mit Schlamm bepackt. Und als ich wieder bei ihm bin, hakt er mir wieder die Leine in beide Tittenringe zugleich ein und dann werde ich wieder grob ohne weiteren Kommentar den Waldweg entlanggezogen. Wenigstens meine Titten konnten sich richtig gut kühlen und der vorher brennende Schmerz der Striemen ist nur noch ein Echo von dem, was er zuvor war…und was noch viel wichtiger für mich ist, ist dass ich meinem Meister Thorsten scheinbar meine bedingungslose Unterwerfung beweisen konnte, auch wenn mein Bauch sich dreht und ich das Kotzen unterdrücken muss, und so bewiesen, dass es nicht mal einen Kommentar gab. Für jetzt habe ich bestanden, denke ich ein wenig stolz.

 

Teil 183…………Zurück nach Hause

 

Zum ersten Mal ist mir heute wirklich kalt, denn ich bin patschnass und immer noch reichlich dreckig, aber vor allem lässt das Adrenalin nach und die Sonne ist nun so gut wie weg. Mit Gänsehaut und Zittern lasse ich mich von Thorsten demütig und über Stock und Stein den Waldweg entlangführen und freue mich regelrecht auf das Auto, selbst dann, wenn ich ja genau weiß, dass es für mich den Kofferraum bedeuten wird, den er zurecht gemacht hatte. Hauptsache raus aus dem Abendwind, der sicher nicht kalt ist, aber gefühlt für mich schon. So wie ich gerade bin, wird er mich nie ins Auto lassen und außerdem tropfe ich schmierend braun schwärzlich tatsächlich aus beiden Ficklöchern, so wie er es angesagt hatte und läuft in schwarzen und braunen Rinnsalen an meinen hellen Innenschenkeln runter und verreibt sich sandig beim Laufen an meiner Haut. Auch er ist ungeduldig und hat weiter kein Interesse daran mich am Hals zu haben, denn er hat wirklich fast alles bekommen was er bei meinem jetzigen Stand erwarten kann – wobei, verlangen wird er immer mehr können von mir. Nun aber bin ich bloß noch ein lästiger Transport, der zu erledigen ist. Deswegen ist er auch nicht bemüht mit mir, sondern zerrt mich unwillig hinter sich her, wie ein Haustier mit dem man gezwungenermaßen eben raus muss, Gassi gehen. Inzwischen habe ich mich längst an den ständigen und stetigen Zug der Lederleine an meinen zusammenbefestigten Nippelringen gewöhnt, auch wenn mancher Ruck scheinbar dazu gedacht ist sie aus dem verdreckten Fleisch meiner Titten zu reißen. Es scheint wie mit so vielen Dingen. Wenn sie öfters mit mir gemacht werden, werden sie zu einem Teil meiner perversen abartigen Natur und werden selbstverständlich und zu etwas, dass ich ja schon fast erwarte im Umgang mit dem Vieh, dass ich bin – und muss dabei wieder unweigerlich an Raneeshs Vieh auf dem Parkplatz denken. Mein Halsband ist auch so etwas, oder das nun mein Arsch nun auch immer als Fickloch herzuhalten hat, Mein Hals sich zur weiteren Votze entwickelt hat, ich darum bettele hart rangenommen zu werden, mich beweisen will, gefordert werde oder etwa auch dass ich eine Pissesäuferin zu sein habe oder meine Nacktheit normaler ist als angezogen zu sein – egal wie und wo und vor wem. Schmerz ist auch so etwas und ich glaube, dass mir diese Dinge sogar alle irgendwie fehlen, wenn sie nicht an mir umgesetzt werden.

 

Endlich erreichen wir den menschenleeren Parkplatz und mit wunden Füssen, angestrengt gezerrten und immer noch schmerzbrennenden Brüsten, verschmiert, verdreckt, schlotternd kalt führt Thorsten mich an den Kofferraum, öffnet ihn und lässt mich ohne Anweisung und weitere Worte hineinkrabbeln, wirft die Leine hinterher, schließt den Deckel und lässt mich auf einer Plastikplane liegend so in der Dunkelheit des engen Raums zurück. Der Wagen springt an und ich werde natürlich liegend durchgeschüttelt. Lange wird es aber sicher nicht dauern, denn nun nimmt Thorsten sicher den direkten und schnellsten Weg, da er selbst ja nichts mehr mit mir heute vorhat und so muss ich mich nicht sehr lange gegen die Wände des Kofferraums stemmen, bis der Wagen hält und wieder frische Luft in den engen dunklen Raum strömt. Es wundert mich bloß, dass ich die ganze Zeit nicht einmal das Gefühl hatte mich übergeben zu müssen, aber als ich aussteige ist die Übelkeit sofort wieder da und zwar so heftig, dass ich Moddersaft und Lehmbrühe wieder runterschlucken muss und mich nicht mal daran störe, dass wir vor unserem Hausstehen in der Abenddämmerung und ich als nacktes an den Titten angeleintes Drecksstück auf unserer Straße stehe. Schnell wirft mir Thorsten notdürftig ein Badetuch über und drückt mir die Badetasche in die Hand, leint meine Brustringe ab, steigt wortlos ein und fährt einfach ab. Einen Moment lang komme ich mir wirklich wie abgestellt vor und abgelegt, aber natürlich ist auch das immer sein Recht mich nach einer Benutzung wie einen Staubsauger wegzustellen und das zu machen was er will, ohne Rücksicht auf mich. Was erwarte ich denn? Also mache ich mich richtig schnell zur Haustür auf, wühle den Schlüssel raus, öffne die Tür, lausche und als ich nichts und niemandem im Haus höre, schleiche ich schnell rüber und passe auf, dass ich nicht Dreck von zwischen meinen Beinen überall verteile. Erst als ich oben bin und mir sicher bin, dass Oma und Jonas beide noch unterwegs sind, atme ich auf, bringe schnell durch Jonas Zimmer die Sachen in mein Zimmer und verschwinde ganz schnell ins Bad. Heute werde ich viel Zeit brauchen, gründlich sein müssen, mich irgendwie intensiv vorne und hinten ausspülen müssen, sehr viel Salbe brauchen überall, innen und außen und auch meine Titten einsalben, die immer noch die roten Striemen und Schlagmale aufweisen. Kaum bin ich im Bad, habe ich meine Übelkeit aber auch nicht mehr im Griff. Das muss alles raus und schon knie ich vor unserem Klo und kotze was das Zeug hält die dunkle sandige verpisste Masse, die in meinem Bauch war, in die Schüssel. Vielleicht konnte mein Körper das nur solange drin behalten, wie er eben musste und vermutlich hätte ich es auch noch länger runtergewürgt halten können, aber nun bin ich es los und es geht mir auch gleich viel besser.

 

Und so nehme ich mir die Zeit und probiere auch rum, immer in der Hoffnung nicht etwa doch überraschend von Jonas gestört zu werden. Schnell habe ich rausgefunden, dass es am einfachsten ist den Duschkopf abzuschrauben und mich direkt mit dem Schlauch und lauwarmen Wasser zu spülen, also mir im Grunde das Schlauchende direkt in meine verdreckten Löcher einzuführen und mich quasi „volllaufen“ zu lassen und es dann einfach rausschießen zu lassen. Lehm, Waldboden, Blätterreste, Sand eben alles. Und es funktioniert auch sehr gut und bringt auch noch eine ganz neue Erkenntnis mit sich, nämlich dass es extrem geil für mich ist, das so zu tun, denn das einströmende Wasser bläht mich natürlich auffüllend auf und ich frage mich wieviel Wasser ich denn da reinbekommen würde vorne und hinten, wenn ich es riskiere und nicht vorsichtig bin. Natürlich gibt es auch einen Punkt, ab dem es weh tut so vollgeströmt und vom Wasser ausgedehnt zu werden. Und ich glaube, dass ich im Darm ganz sicher irgendwann Krämpfe bekommen würde, wenn der Druck immer unglaublich schnell so groß wird. Aber zum anderen reizt es mich geradezu sehr, was auch vielleicht an diesem irren Tag bisher liegen mag, herauszufinden was das mit mir macht und was ich aushalten kann. Will ich das etwa mal von mir aus einer Herrschaft anbieten mich so mit Wasser aufzupumpen, um zu gefallen und etwas anzubieten haben? Immer höre ich doch noch vorsichtig auf, aber alleine den Schlauch in meinen Körper zu schieben, in mich einzudringen und es laufen zu lassen und das Dehnen zu spüren macht mich einfach nur erregt geil…und das Rausspritzen lassen vorne und hinten in die Dusche runter auch nicht weniger. Was habe ich da bloß entdeckt und was werde ich bloß mit dieser Erkenntnis anfangen? Jetzt aber scheint es wirklich ganz gut seine Aufgabe zu erfüllen und ich bin doch auch absurderweise ziemlich stolz auf meine Findigkeit. Jedenfalls hoffe ich, dass der Arzt, zu dem ich Morgen muss, da drinnen nicht irgendwelche Fremdkörperreste findet und mir deswegen den Kopf abreißt. Dann gehe ich durch die ganz Routine, nur dass ich mit Ollis Salbe total großzügig umgehe und nur hoffen kann, dass er uns morgen richtig viel mehr davon abgeben wird, wenn wir uns dann sehen. Sehen? Das klingt so nach Besuch und harmlos – stattdessen wird er mir Ringe in meinen Körper schießen und mich so durchbohren, dass die anderen mit meinen empfindlichsten und reaktivsten Teilen noch viel gemeiner umgehen können, als das ihnen schon bisher möglich ist.

 

Als ich dann aber endlich mit allem durch bin und wieder so unschuldig aussehe und sauber, dass es eine reine Freude ist, hole ich mir den Bademantel und lege die feuchten Sachen aus der Tasche zum Waschen raus und erst da fällt mir auf, dass mir jemand Post auf meinen Schreibtisch gelegt hat. Zwei Briefe. Ein einfacher weißer mit gekritzeltem Umschlag und ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift. Ohh, Frank, denke ich und meine Votze reagiert trotz all dem was heute war, sofort und lässt kleine intensive Lustwellen durch meinen frisch ausgespülten Unterleib laufen. Ich stecke beide Briefe in die Taschen des Bademantels, rücke mir mein Lederhalsband zurecht und merke, wie sehr ich Durst und Hunger habe, jetzt wo ich so leer bin, die Übelkeit fast ganz weg ist und kein Adrenalin mich mehr aufputscht. Fast wie die alte Pauline, die mal in diesem Haus gelebt hat, gehe ich im Bademantel über den Flur, mache auf dem Weg das Licht an, weil es draußen schon richtig dunkel wird und gehe nach unten in die Küche. Jonas vermisse ich sicher nicht und den typischen Zettel meiner Oma finde ich auf der Arbeitsfläche in der Küche neben dem Herd. Ahh…zu Tante Martha mit Kartenspielen und Abendessen. Also habe ich tatsächlich gerade sturmfreie Bude. Nachdem ich den Kühlschrank durchsucht habe, mache ich es mir am Küchentisch bequem und kann heute zum ersten Mal in Ruhe Essen und Trinken, wenn man das nicht mitzählt, was ich heute alles Schlucken und runterwürgen durfte. Wenn ich nun im Licht der Küchenlampe am Tisch sitzend, essend und in großen Schlucken Milch trinkend über den Tag nachdenke kommt mir alles so irreal vor. Nie hatte ich früher jemals gedacht so viel Sex an einem Tag zu haben – und dann auch noch solchen Sex. So beansprucht zu werden, so gefordert, benutzt und erniedrigt. Überhaupt – die ganzen letzten Wochen. Meine von Onkel Hans geschändeten Brüste fühlen sich so an, unter dem weißen Frottee des Bademantels, wie Beine nach zu viel Sport. Ein Gefühl von extremem Muskelkater, aber wenigstens nicht mehr dieses höllisch feurige Brennen, als würden sie angezündet in Flammen auf meiner Brust liegen. Mir wird aber auch bewusst, dass selbst wenn das so ist, ich nun im Nachhinein den Preis für das Erlebte gar nicht mal so hoch finde. Verrückt, nicht wahr? Überhaupt erscheint alles so als würde ich mich an einen sehr aufregenden Porno erinnern, anstatt an das was ich selber erlebt und auch zugegebenermaßen erlitten habe. Ja, denn gelitten habe ich, dass weiß ich, aber nun gerade scheint es alles gar nicht so schlimm gewesen zu sein, im Gegenteil. Es hat mich zwar erschöpft und ich spüre das Echo der Nachwirkungen Aber ist das so schlimm? Dafür sich auf der anderen Seite so erfüllt, erkannt und befreit zu fühlen, trotz oder gerade wegen des Halsbandes, dass nach wie vor, wie ein natürlicher Teil von mir, feucht und eng um meine Kehle herum anliegt. Und der Tag ist ja nicht mal vorbei und ich weiß ja, dass Monique mir noch einen zu mir passenden Abend organisiert hat, den ich auch noch zu bewältigen habe, selbst, wenn ich jetzt schon müde und geschafft genug bin, um sofort zu schlafen.

 

Aber ich kenne ja meinen Platz und inzwischen ja auch ziemlich gut wozu ich da zu sein habe im Leben und so verflüchtigt sich jeder Gedanke an Widerstand, der im Ansatz vielleicht da ist, sofort wieder. Und nicht nur das, sondern wie der echte sexuelle Nimmersatt, den sie mir immer unterstellen und den ich auch langsam in mir erkennen muss, geht mir der Gedanke an meine Pflichten und daran heute noch ein weiteres Mal benutzt zu werden und herhalten zu müssen von ganz alleine zwischen die Beine und lässt mich nicht unerwartet schon wieder feucht werden dort. Warum überrascht mich das denn? Sie haben doch alle andauernd mit so Vielem recht. Warum wundere ich mich denn, dass ich eine kleine nymphomane, masochistische, sexgeile dauerfeuchte Schlampe bin, wenn es doch die Wahrheit ist und ich es mir andauernd beweise, ob ich will oder auch nicht. Dauernd werde ich nass, wenn ich an Sex denke und was man mit mir machen wird oder würde. Dauernd stecke ich ein was man an mich austeilt und leide zum Teil schreiend und doch bin ich nur zu schnell bereit und dabei das alles wieder zu vergessen und sabbernd mich nach der nächsten Demütigung oder Grausamkeit zu sehnen. Andauernd spüre ich, wie sehr ich mich verwandele und anpasse und das nicht nur, weil ich dazu gezwungen werde, sondern mich in dem Ding selbst erkenne, dass sie rücksichtlos benutzen, brechen, erziehen, ausbilden, unterwerfen und zu einem sexsüchtigen Fickspielzeug machen. Mein Körper wandelt Schmerz in Lust um und jede Demütigung bereitet mir zugleich Qualen und Geilheit und ich kann nicht mal was dagegen tun, selbst wenn ich mich darum bemühe oder mir Angst und peinliche Scham jeden Gedanken an lustvoller Hingabe sofort austreiben müssten. Ja, denke ich, so ist es und auch wenn ich mich immer noch zu Recht vor vielem fürchte und fürchten sollte, weiß ich seit heute doch nur noch besser, dass es kein Zurück gibt. Weder meine Eltern noch ein zunehmend nötiges Versteckspiel werden das in mir ändern und bewirken, dass ich wieder zu dem blonden braven Mädchen mit den dunklen Fantasien zurückkehren kann. Und das will ich ja auch nicht, wie immer klarer geworden ist. Und morgen werde ich willig meine Votze hinhalten, um mich weiter als Sklavin beringen zu lassen – und bei dem Gedanken stellen sich nicht nur meine Nippel sofort steif zusammenziehend steil auf, sondern meine Votze schaltet von feucht erregt auf geil nass um. Es ist so offensichtlich, immer offensichtlicher, was ich bin und brauche. Wie hatte ich mich je vor der Beringung fürchten können? Wie dumm nicht zu sehen, was ich bin und brauche und es mir endlich einzugestehen? Heute hat „Ficksau“, dieses Unbestimmbare in mir, dass mich so sehr vorantreibt und unwürdig und peinlich darum bettelt von ihnen allen unterworfen zu werden, auch und gerade dann, wenn es Überwindung kostet, einen Namen bekommen. Und nun wird sie ein starker, der starke, Teil meines Ichs und die Bilder von Pauline, die hier in der Küche mit Oma Kekse bäckt, sich mit Jonas beim Frühstück zankt, mit ihrer Mutter an diesem Tisch schreiben lernt und ihrem Stiefvater stolz von ihren Strebererfolgen im Sport und in der Schule beim Sonntagsessen auch an diesem Tisch erzählt, verblassen in mir immer mehr.

 

Meine Gedanken schweifen ab, auch weil ich ja durchaus wegen der ganzen Herausforderungen heute müde bin. Aber dann reiße ich mich zusammen und greife nach den beiden Briefen. Zuerst den weißen Umschlag mit dem Gekritzel drauf. „An Pauline – persönlich – Hausaufgaben“ lese ich auf dem Umschlag und reiße ihn dann auf. Meine Anweisungen für heute Abend und vermutlich ist das Simons Handschrift, denn Moniques ist es schon mal nicht.

 

Hallo du Tittenschlampe. Heute Abend gehörst du mir, deinem Trainer und Hengst Simon. Das habe ich mir auch wohl verdient. Schließlich musste ich auf deine Dienste verzichten, damit du deinen Nuttenarsch anderen Typen herhalten kannst. Nicht fair, bei dem was du mir an Zeit und Respekt schuldest. Das gleichen wir heute aus und zugleich helfe ich dir auch noch deine Fickliste abzuarbeiten, dann hast du auch was davon, außer gut durchgefickt zu werden. Monique hat mir freie Hand gegeben und damit bin ich dann mit ihr quitt, aber mit dir natürlich noch lange nicht. Also heute um 22.00 erscheinst du am Baggersee und ich hole dich am Fahrradständer bei der großen Badestelle ab. Ausnahmsweise erwarte ich, dass du einen Tittenhalter, einen Slip und Socken trägst. Du wirst schon sehen warum. Ich wette das ist für dich inzwischen schon sehr ungewohnt. Ich zelte mit Lauro und Samuel an der Sandbucht und wir sind schon am Samstag da. Aber für heute plane ich dich als Special ein. Lauro und Samuel habe ich dazu genommen, um dich in Aktion zu sehen und weil sie dir auf deiner Fickliste noch fehlen. Und auch weil Lauro extrem geil auf dich ist, seit ihr da auf dem Klo was hattet. Und Samuel hat sicher auch noch nie eine Schlampe so gesehen, gehabt oder gerammelt – Kunststück, wo der immer so krank ist. Ich gönne es beiden und sie sind sicher geile Statisten, wenn ich dich so auf meine kleine Bühne stelle, präsentiere, an sie ausliefere und sehe, wie du es treibst. Natürlich wissen die nicht alles über dich und das kann auch so bleiben, also wirst du schauspielern und ich bin schon jetzt gespannt, wie du das Hinbekommen wirst. Du wirst deine Naturgeilheit richtig ausspielen und egal was passiert - du wirst ihnen das Gefühl geben, dass es das Geilste ist, was dir passieren kann, mit ihnen und mir zu vögeln. Alles andere sage ich dir dann, wenn ich dich abhole und ich bin mir sicher, dass du mich nicht enttäuschen willst. Ganz sicher….

 

22.00 Uhr am Badesee…also um 21.30 hier los…und das heißt, mit einem Blick auf die Küchenuhr, dass ich nun noch eineinhalb Stunden habe, bevor ich losmuss, also muss ich nicht hetzen. Aber hinlegen und einschlafen aus Versehen geht auch nicht. Egal was Simon verlangen wird, ich sollte besser gut funktionieren, denn er wird es mich büßen lassen, wenn ich ihn enttäusche. Und außerdem ist es ja tatsächlich nicht schlecht, wenn ich Lauro und den schmalen Samuel von meiner Klassenliste streichen kann. So bekomme ich weniger Stress am Ende aller Dinge mit Thorsten und den drei Hexen. Und                                                noch „schlimmer“ spüre ich wie „Ficksau“ in mir sich an Lauro´s Hammer von Schwanz erinnert, den ich ja schon in den Händen gehalten habe, der locker mit dem gewaltigen Ding von Kevin, dem farbigen Paketdienstboten, mithalten kann. Denn dass ich mit dem ficken darf und muss, hat Simon unmissverständlich klargemacht. Uhhnnng.. und bei dem Gedanken wird mir trotz allem heute sehr heiß und kribbelig. Ok. Dann muss ich noch Sachen raussuchen und dann am besten nochmal etwas Vorbereitung und mehr von Ollis Salbe, denn Lauro wird ein ganz schöner Pfahl werden, den mich Simon genüsslich gemein zu seinem Vergnügen besteigen lassen wird, irgendwie. Ich schlage die Beine übereinander, damit ich mir jetzt nicht ganz „aus Versehen“ die Finger irgendwohin in die Nässe schiebe und stopfe mir den Brief wieder in den Bademantel zurück. Nun der andere.

 

Ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift und kein Gekritzel. Dieselbe schöne geschwungene Schrift wie beim letzten Mal von jemandem, der sich viel Zeit gelassen hat. Und als ich mit dem Finger über die Schrift streiche und den Brief in meiner Hand drehe, fliegen meine Gedanken zurück zu der Nacht in der Frank, ein Student aus dem Wohnheim meines Herren und Meisters, mir erlaubt hatte mehr über mich zu erfahren und in einigen Lektionen zu begreifen, dass es mehr ist als bloß der Zwang der anderen, der mich zu dem macht, was ich bin und spüre. Er hat nicht gefordert und verlangt, sondern mir einfach Gelegenheiten gegeben zu entdecken was ich wirklich von Natur aus bin und das das sogar noch viel weitergeht, als was Thorsten, Monique und die anderen erzwingen. Er hielt mir bloß sozusagen meinen dunklen Spiegel hin, in dem ich mich sehen und erleben durfte in den Situationen, die er dazu ausgewählt hatte und ich hatte mich sofort wie ein Fisch im Wasser dem angepasst und das verdorben dunkle Schöne in mir ausgelebt. Wahrscheinlich habe ich erst da begriffen, wie sehr es aus mir selbst heraus ein Bedürfnis ist und wieviel gieriger und strenger ich mit der Sklavin in mir bin, als es die anderen sein können. Oder zu mindestens hilft es dem nachzukommen was von mir verlangt und gefordert wird. Und nun habe ich wieder so einen Brief in der Hand, der mir vermutlich wieder so eine Möglichkeit eröffnen soll, mich selbst zu erfahren und mir selbst gerecht zu werden. Mit einem leichten erregten Schaudern öffnen meine zitternden Finger den schwarzen Umschlag und ziehen einen gefalteten Bogen schwarzen dicken Papiers heraus, der ebenso mit silbernem Lackschrift beschrieben ist, wie der Umschlag selbst.

 

Du bist also eine von den Besonderen! Es ist selten, wenn jemand von seiner Natur her so in der Lage ist ganz das zu leben zu was sie bestimmt sind. Thorsten erzählt stolz zu was sie dich alles bringen und ich gebe zu, dass ich beeindruckt bin, was du alles hinnimmst und mit dir willig machen lässt. Aber du und ich wissen, dass du mehr bist als das geprügelte Stück, dass sie in dir sehen und benutzen, so gut, nützlich und sinnvoll das für deine vorbestimmte Zukunft auch ist, denn daran zweifelst ja nicht mal mehr du, dass du dazu geboren bist zu dienen und unterwürfig auf vielfache Weise verwendet zu werden. Das Geheimnis aber, dass er nicht erkennt, ist doch, dass du allem Anschein nach weit mehr als sein unterworfenes Haustier bist. Nein, ich weiß und du weißt es auch, dass du von Geburt und Natur aus ein animalisch gieriges Tier bist, dass nur dann wirklich lebt, wenn sie dazu benutzt wird, wozu sie da ist und aus freiem Willen süchtig alles tun wird um zu erreichen sich so lebendig zu fühlen, anerkannt zu werden und gesehen zu werden, damit sie erfüllen kann, was sie braucht um ihrem Schicksal ergeben zu folgen. Das du das weißt und dich brav bemühst es zu tun, ist die eine Sache, aber dass du deine Grenzen erweitern musst, ganz aus deinem eigenen sklavischen Antrieb heraus, ist eine andere Sache. Davon müssen die anderen ja nichts erfahren, aber du weißt ebenso gut wie ich, dass du tiefer und intensiver lernen und erleben musst, was noch in dir steckt. Und mit dem Wissen wirst du ihre Anerkennung noch besser erlangen können. Ich aber werde dir nicht nur eine weitere Gelegenheit verschaffen dich zu erleben und zu erkennen, sondern deine Bemühungen genießen und dir aufzeigen, wo du dich noch selbst belügst und wie du noch besser deine Wahrheit leben kannst.

 

Am Mittwoch dieser Woche werde ich dir diese Gelegenheit geben. Wenn du dich traust und es willst, wirst du dich bei der Adresse, die auf der Rückseite steht, um 22.00 Uhr einfinden und dann wirst du schon sehen was du davon hast und ich werde sehen was du inzwischen bist und wozu du dich entschieden hast. Egal wie die anderen dich beanspruchen, erwarte ich dich dort bereit und offen für Neues. Und bereit es so anstrengend und erfüllend anzunehmen, wie deine dunkle geile Seele es fordert und zulässt. Nimm ein Taxi und trage, was ich dir am Anfang der Woche mit der Post schicke. Lässt du dich darauf und auf dich ein, oder fürchtest du dich zu Recht vielleicht vor dir? Ich werde sehen, was ich sehen werde….

 

Ich drehe das Blatt etwas atemlos und mit pochend rasendem Herzschlag um und finde da die Adresse, die mich in einen Nachbarort führen wird – oder eher zwischen hier und dem Nachbarort scheinbar. Wieder überfliege ich den Brief und staune wie natürlich und normal Frank kühl damit umgeht und natürlich staune ich wie gut er mich kennt und beschreibt, oder das was ich bin. Ohne Beschimpfungen, offensichtliche Erniedrigung oder Drohungen. Und trotzdem zwingt mich diese Art mich wie ein Experiment zu behandeln und mich doch auch an mich selber so auszuliefern fast in die Knie. Nicht wörtlich, aber innerlich. Ja, er hat recht…sehr recht, denn das letzte Mal ist es mir so sehr bewusst geworden – wie hätte es das nicht, bei dem was passiert ist. Und er hat Recht, dass es in mir etwas Wildes gibt, dass nach mehr davon giert und ich bin mir sicher, dass er sicher dafür sorgt, dass ich mich entwickle und neues zu lernen finde Ohne ihn hätte es auch unter anderem nicht diesen Wahnsinn im Sexkino oder Kevin gegeben. Frank benimmt sich nicht als Meister, oder Herr, aber er weiß und ich weiß, dass er das beim letzten Mal vielleicht sogar noch mehr war als Thorsten. Wahrscheinlich, weil ich mich ihm noch mehr ganz aus mir herausgegeben habe, als Thorstens Forderungen zu folgen und weil Frank eine Macht durch Verachtung und Anerkennung leichter und besser über mich gewonnen hat, als das Schläge jemals könnten. Das funktioniert auch bei allen anderen, denen ich gefallen will, aber Frank ist ein Könner und Meister, wenn es darum geht eine psychologische Kette um mich herum fest im Griff zu halten, selbst wenn nicht älter als Thorsten ist und eigentlich gar nicht mein Typ. Aber was zählt das heute schon. Mehr ein Sir Stephen, aus der >O< als Thorsten, mein Eigentümer, in jedem Fall. Zögerlich lege ich den Brief auf den Tisch, spüre die noch weiter zugenommene Nässe zwischen meinen Beinen und die Reibung der harten Brustspitzen am weißen Frottee-Stoff. Ich weiß schon seit dem ersten Satz, nein, schon seit ich den Umschlag betrachtet habe, dass ich die Gelegenheit nutzen werde. Natürlich werde ich das, wenn ich mich daran erinnere was es das letzte Mal mit mir gemacht hat und ich bin schon sehr gespannt, was er mir dazu mit der Post schicken wird. Natürlich muss ich auch sehen, dass ich den Termin halten kann und ein anderer Gedanke, den ich aufregend finde ist, dass ich auch ihm dann meine frischen Piercings präsentieren werde und was er dazu sagen wird. Aber nun muss ich mich erstmal um die weniger psychologischen Aufgaben von Simon kümmern und räume die Küche auf, mache da das Licht aus und verschwinde nach oben. Vorbereitung und die richtigen Klamotten müssen sein, aber für den Moment bekomme ich gleichzeitig spekulative Gedanken zu Mittwoch auch nicht aus dem Kopf. Gerade weil Frank so gar nichts zu dem geschrieben hat was mich erwarten könnte, wenn ich die Herausforderung annehme.

 

Dann ab durch Jonas Höhle wieder in mein Zimmer. Den schwarzen Brief lege ich unter meine Matratze, denn Jonas muss ja nicht alles per Zufall „erschnüffeln“ und dann suche ich meine Klamotten für den Auftritt zusammen. Ich darf zwar einen Slip tragen, aber Monique hat mir bloß ein paar Teile gelassen, die alle jetzt bestenfalls ein dünner Tanga sind und einen BH soll ich auch tragen, aber da habe ich auch bloß Teile, bzw. ein Teil, dass so zerschnitten ist, dass meine Titten einfach durch Löcher geschoben werden und davon eingeschnürt gehalten werden von den Resten aus Säumen und Gummistreifen, die übrig sind, wenn man alles andere wegschneidet. Echte Tittenhalter, die nichts verbergen, sondern die helle Üppigkeit sogar noch herausstellen. Und von den Flecken und Striemen, mit denen sie heute verziert wurden, wird dadurch auch nichts versteckt. Dazu die halbdurchsichtige weiße Sommerbluse, die man nur bis zum dritten Knopf aufwärts schließen kann und der weiße ultrakurze Tennisrock, der den Arsch halb freilässt, Schulmädchensöckchen und meine schwarzen Sandalen. Und weil es heute so praktisch war, mache ich mir wieder Zöpfe, auch wenn ich damit bloß wieder das absurd Kindliche in meinem Gesicht unterstreiche…..aber so wie das heute angekommen ist, mache ich bestimmt nichts falsch, wenn ich da an meinen Trainer Simon denke…und zu der Rolle, die er mir gegeben hat und die ich wohl spielen soll passt es, denke ich, auch. Als ich mich im Spiegel sehe, bin ich fast das unschuldige Girlie, dass ich mal war, wenn nicht alles so knapp und eng sitzen würde, aber Lauro und Samuel wissen inzwischen ja, dass ich wohl etwas „abgerutscht“ bin und erwarten sicher auch, dass alles zu dem Nasenring und meinem eigenartigen Verhalten der letzten Wochen passt und weiß außerdem nicht was Simon den beiden vielleicht so alles erzählt hat. Badezimmer aufräumen, Badesachen aufhängen, wobei ich einen großen Beutel dicker Stahlkugeln in der Tasche finde, die wohl eigentlich zu einem Kugellager gehören sollten und beim Baumarktseinkauf von Thorsten in meine Tasche gerutscht sind. Dann noch ein kurzer Blick in die Küche, überall Licht aus und dann los. Ich spüre den ganzen Tag in meinen Knochen, Löchern und überall auf der Haut, aber besonders noch in und auf meinen Titten, aber dennoch bin ich schon wieder auch neugierig was kommen wird und Adrenalin hält mich nun wach. .

 

Teil 184 ……….Pokernacht

 

Der Badesee liegt ja, wie schon beschrieben, etwas außerhalb am Rand unseres Ortes und ist eigentlich bloß eine richtig große vollgelaufene Kiesgrube. Es gibt ganz viele Stellen, an denen die Leute zum Baden gehen und es gibt auch eine ganze Reihe weiterer guter versteckt liegender Grillplätze und ist also immer eine beliebte Stelle für die verschiedensten Feten und Partys. Wie ich schon früher gehört hatte, wurde im Sommer rund um den See auch gerne und viel nebenher herumgevögelt, denn es gab ja viele abgelegene Orte an den Ufern, wo man ganz ungestört sein konnte, wenn man sich auch erzählte, dass es natürlich auch manchmal Spanner gab, die dort herumschlichen und nur zu gerne wichsend dem Treiben zuschauen. Eigentlich bin ich bisher nur ein paar Mal dort gewesen und eigentlich immer nur zum Schwimmen, wenn man mal von den letzten Malen am See absieht, wo ich herhalten durfte, und erfahren habe was Monique und andere unter einer richtigen Sklavin verstehen und denke mit einem Schaudern an die Brennnesseln auf meiner Haut, die Schläge und hilflos zwischen Bäumen am Boden zum Beficken aufgespannt zu sein zurück. Und zu Feten oder Partys lud mich, die Klassenstreberin, die langweilige blonde Maus, eh niemand ein, auch weil mein damaliger Freund Gunnar und dann mein Freund Thorsten sich nicht für so was interessiert hatten. „Kinderkacke“, aus ihrer Sicht und ich genügte ihren Ansprüchen ja auch fast so, ohne mit „Kindern“ am See Feuer zu machen, zu Grillen und zu Saufen. Die paar Mal, die ich also da draußen gewesen war, war ich eigentlich nur mit dem Rad herumgegondelt, baden gegangen, mit und ohne Familie, und anderen dabei zugesehen, wie andere flirten und rummachen. Die Stelle die Simon als „der Fahrradständer“ genannt hat, kenne ich trotzdem sehr gut und weiß wie ich dort, etwas abseits des Hauptstrandes, hinkommen kann. Nur gut, dass an einem Sonntagabend, während der Schulzeit, kaum Leute zum See feiern gehen. Jedenfalls nicht nachts. Das wird erst so richtig in den Ferien losgehen und so hat Simon den Ort und die Zeit gut gewählt, um unseren Schulfreunden was zu bieten. Nach einer Fahrt auf dem Rad durch eine gar nicht so kühle Dunkelheit und leere Straßen erreiche ich den See und dort abseits des Hauptparkplatzes an den alten Fahrradständern, von dem aus Trampelpfade an viele vereinzelte Badestellen führen, erwartet mich im Dunkeln mit einer Taschenlampe in der Hand mein Trainer und Mitschüler Simon.

 

„Hallo, Pauline du alte Ficksau. Wie schön, dass du pünktlich bist. Alles andere wäre auch ziemlich dreist, wenn dein Arsch jetzt doch schon mir gehört. Stell deinen Schrott mal da ab und dann sage ich dir was ich mit dir vorhabe. Schließlich hast du einiges gut zu machen. Ganze Termine, die du aus irgendwelchen Gründen verpasst hast bei mir. Also hör zu, denn ich erzähle es dir nur einmal. Alle durften schon sehen, wie du rattig vögelst, oder durchgefickt wirst und sich damit amüsieren, wie du als Nutte und Hure das mit anderen treibst, was du inzwischen so gut kannst. Bisher bin ich nicht dazu gekommen dir beim Ficken zuzusehen und das wird sich heute ändern, denn dass du zu ficken hast, hast du dir sicher auch schon gedacht und schließlich ist das ja das Einzige inzwischen, bei dem du tauglich recht gut bist und wozu du nützlich bist für andere. Dazu habe ich mir Lauro und Samuel eingeladen. Lauro, weil er schon mal was mit dir hatte und seitdem dich heimlich angeilt, wenn wir in der Klasse sind und du nicht auf ihn achtest. Deswegen wird er so gar kein Problem haben, dich nur zu gerne besteigen, wenn er es darf, denke ich. Und Samuel habe ich ausgewählt, weil er eine arme Sau ist und es noch nie mit einer gemacht hat, da bin ich mir sehr sicher. Dauernd krank und hat nichts zu bieten was ihr Mädels ja geil findet an uns Kerlen und so wird das wohl auch weiterhin nichts. Du kannst mal zeigen, dass du selbst mit den Spasten und Halbtoten noch zu vögeln verstehst. Kannst du doch, oder? Sicher kannst du das! Und weil keiner von beiden weiß, wie gerne du deinen Schlampenkörper inzwischen zu allem herhälst und dich noch immer für ein braves Mädchen halten, dass bloß ein bisschen neben der Spur ist, werden wir das so einfädeln, dass du dich nicht wirklich gibst, sondern dass du dazu ausgetrickst wirst. Man, wenn die wüssten was du Sau inzwischen alles so in deinem Halsband da bei mir und den anderen zu leisten hast und wie gierig du selbst dauernd darauf bist, würden die voll Schnappatmung haben, wann immer sie dich sehen. Und heute werden die so was von Sehen was du wirklich bist, nehme ich an, aber um dahin zu kommen, musst du alles schön brav mitmachen, gut schauspielern und unmissverständlich zeigen wie hungrig geil etwas wie du in der richtigen Situation sein und werden kann. Wenn wir zu den beiden zum Zelt runtergehen, dann werde ich so tun als hätten wir uns zufällig getroffen oder du erklärst, warum du bei uns sein willst. Dann spielen wir ein bisschen Karten und es gibt etwas Alk zu saufen. Die beiden haben schon ein bisschen vorgetankt und du musst und wirst so tun, als würdest du dich auch selber so wie sie zuschütten und dann wirst du zur geilen Schlampe mutieren und sie schön ranlassen, wie eine echte versaute Strichschlampe, die es dringend braucht es besorgt zu bekommen und ich werde es dann irgendwie hinbekommen, dass sich deine scheinbar ganz eigene Fantasie es mit Dreien gleichzeitig machen zu können, die du natürlich als Pauline selber anzuleiern hast, sich erfüllen wird. Ich helfe dir dabei ein bisschen und bewerte natürlich auch deine Anstrengungen und ebenso natürlich habe ich es Monique zu melden, ob du es bringst oder auch nicht. Und wenn nicht, dann wirst du sehen was du davon hast, soll ich dir von ihr sagen. Und wenn ich zufrieden bin, darfst du nach Hause. Sicher nicht vorher. Verstanden? Und Lauro und Samuel wissen dann aus erster Hand auch, wie andere, was hinter dem ruhigen Blondchen steckt, dass jeden Tag mit ihnen und uns in der Klasse sitzt und wie du nach und nach gerade zu einem Fickding mutierst.“ Ich nicke bloß stumm und stelle, wie angesagt, mein Rad weg. Die Drohung mit einem Bericht an Monique sitzt natürlich. Dann folge ich meinem Trainer einen Trampelpfad im Nachtdunkel durch die Bäume entlang, die die Wärme des Tages noch gut halten, bis ich den Lichtschein des Feuers am Wasser sehe und ein großes Igluzelt unter den Bäumen dahinter. Es kann also losgehen, mal sehen, ob ich wirklich schon so gut vorbereitet, erfahren, kreativ und mutig bin, wie ich mir das vielleicht nur einbilde. NUR – ich muss eben mit ganzem Herzen mitmachen und es auch hinnehmen wie auch immer er mich an die beiden „verkaufen“ wird, auch wenn das bedeutet – Dinge zu tun, die ich vielleicht so nie von mir aus angeboten und von mir aus getan habe und sich ziemlich ohne jedes Aufzumucken dem zu fügen, was er über mich den anderen erzählen wird, aber anders wird es nicht gehen.

 

Ich folge Simon, mit den Füssen tastend, vorsichtig durch die nachtschwarzen Bäume den Abhang durch den Sand zum silbernen funkelnden See im Mondlicht hinunter und sehe also zwei Jungen aus meiner Klasse an einem kleinen Feuer auf dem spärlichen Rasen am Ufer des Sees sitzen und eine Leine, die sie vom Zelt aus zwischen den Bäumen gespannt haben, an der verschiedene Handtücher und auch ein paar Badehosen zum Trocknen hängen. Scheinbar sind die wenigstens den ganzen Tag schon hier, wenn nicht das ganze Wochenende. Simon kenne ich natürlich nur zu gut und im Detail. Sein kurzes dunkelblondes Haar im Sturmschnitt und seinen etwas stämmigen, nicht besonders trainierten, Körper hätte ich inzwischen auch in einem Gewimmel von Leuten am Strand erkannt. Er ist mit ein wenig Vorsprung hier angekommen. Jetzt liegt er nun barfuß und mit seiner halblangen braunen Shorts und einem schwarzen T-Shirt ohne Arme auf der Seite im Gras und betrachtet erst mich, da unsicher stehend, und dann wieder das Feuer. Neben ihm sitzt ein Junge mit dunklen mittellangen Haaren, die ihm in die Stirn und über die im Feuerschein funkelnden braunen Augen fallen, oben ohne in einer roten Badehose, der in dem Feuer mit einem Stock herumstochert. Er hat breite dunkle gebräunte Schultern und ist ansonsten nicht etwa untersetzt oder so, aber sicher auch nicht trainiert. Er ist etwas größer als Simon und etwa so groß wie Gunnar, also ein paar Zentimeter grösser als ich. Soweit ich das im Herankommen erkennen kann, hat er sogar schon eine ganze Menge dunkler Haare auf der Brust. Alles an ihm ist größer im fackelnden Schein des kleinen Feuers, als ich es erwartet hatte. Lauro war ja nun gut zwei Jahre in meiner Klasse und ich weiß, dass seine Eltern aus Italien kommen, was man ihm auch ein bisschen am goldbraunen südländischen Teint ansieht, so wie auch Rita den hat, auch wenn man ihm das nur ansieht, aber nicht etwa an einem Akzent anhört. Eigentlich ist er für mich in der Klasse immer ein ganz Stiller gewesen, der meistens für sich bleibt, aber ich erinnere mich gut daran seinen Hammerschwanz staunend in der Hand gehabt zu haben, als ich mit ihm in der Toilettenkabine stand, wie es die Drei von mir verlangt hatten. Und an seinen Gesichtsausdruck in dem Moment, als ich ihm gegenüber stand mit seinem wachsenden Teil im Griff. Ohh ja, da hat Simon recht, der hat garantiert seitdem zum Thema „Pauline“ gewichst.

 

Direkt am Wasser, am Ufer des Sees, sehe ich dann noch einen weiteren Jungen aus meiner Klasse, der dort am Rand des Wassers kniet und scheinbar etwas auswäscht. Soweit ich das erkennen kann, ist er ein bisschen kleiner als Simon und dünn und drahtig, ganz anders als er. Im Gegensatz zu dem anderen hat er richtig helle blonde, fast weißblonde Haare, die für einen Jungen schon fast zu lang sind, da sie ihm bis zu den Schultern hängen, schon mädchenhaft irgendwie. Ja, eigentlich wie ein Mädchen ohne Titten, aber mit einem recht hübschen Arsch für einen Kerl, wenn ich es mir recht überlege. Sanft, zart, kindlich und schüchtern. Samuel eben, von dem wir in der Klasse sagen, dass er mehr wie ein Elf, allerdings ohne die spitzen Ohren, aus „Herr der Ringe“ aussieht, denn wie ein normaler Mensch – also wie Simon zum Beispiel. Die Haut ist so hell wie meine und er ist so oft krank gewesen, dass er immer wieder zwischendurch oft in der Klasse fehlt. Wie Simon trägt er ein T-Shirt ohne Arme, allerdings in rot und nicht in schwarz wie Simons. Dazu noch eine sehr knappe Shorts, die man auch zum Baden benutzt werden kann in zwei verschiedenen Farben, in der sein fester schmaler Arsch allerdings zugegebenermaßen gut rüberkommt und sich beim Bücken schon geil abzeichnet für einen Mädchenarsch an einem Kerl. Doch eben ein Elf, denke ich innerlich grinsend.

 

Als Simon sich zurückgelegt hat und auf dem Gras am Feuer fläzt, bemerken mich auch die Beiden anderen und schauen zu mir hin. Simon schaut mich nun erwartungsvoll an, weil er ja weiß welche Rolle ich spielen soll, während Lauro, vermutlich sonst nicht unbedingt ein dicker Freund von ihm, eher überrascht schaut, denn Simon hat ihnen ja nicht gesagt, dass ich vorbeikommen werde. Ich hole also leise tief Luft und gehe vor dem Feuer in die Hocke, wobei ich weiß, dass man den knappen Tanga wegen des wirklich kurzen Tennisrocks zwischen meinen Beinen gut sehen kann und man die kaum verhüllte glattrasierte Votze zwischen meinen Schenkeln auch trotz des Tangas bestimmt ausgezeichnet sehen kann. Und ich stelle fest, dass es kribbelnd erregend ist, so frivol präsentiert zu sein und Lauros erstaunt interessierten Blick genau dorthin so sehr wahrzunehmen. Samuel kommt herauf zum Feuer und stellt einen Becher neben sich, als er sich zu uns dazusetzt.

 

„Hallo Pauline, was machst Du denn hier? Warst du auch schwimmen? War ja ein prima Tag dafür.“:  ---kommt´s lässig entspannt von Simon. „Stimmt, echt geiles Wetter heute, nicht wahr?. Dann habe ich Euer Feuer von da drüben gesehen und da wollte ich mal sehen, wer denn heute noch vor den Ferien hier Party macht.“ antworte ich. „Aber mit Euch habe ich nicht gerechnet. Freunde meiner Eltern wollen hier irgendwo grillen. Seid ihr schon lange hier?“ frage ich und zeige auf das Zelt hinter uns.

 

„Na Party ist wohl ein bisschen übertrieben. Nee, ich mach nur ein bisschen Lager mit meinen beiden Kumpels hier. Ist ja Wochenende und schön warm. Da dachte ich, dass der See die richtige Ecke wäre, um Spaß zu haben und einen zu trinken, ohne dass uns jemand auf den Geist gehen könnte. Übrigens, du kennst ja Lauro und der da drüben ist, wie du weißt Samuel. Du kennst die beiden ja. Tja Lauro und Samuel, und das hier ist unsere liebe Pauline, wie ihr sie schon lange kennt.“ und er lacht über diese gestellte Vorstellung, schließlich sehen wir uns alle ja fast jeden Tag. „Trinkst Du was mit, oder willst Du gleich wieder los?“

 

„Wenn Du was dabeihast, bleib ich gerne noch. Zuhause ist eh nichts los und das sieht ja ganz gemütlich hier bei Euch am Feuer aus. Und mit den Freunden meiner Eltern ist es auch bloß langweilig“ Ich setzte mich auf den Rasen an das Feuer neben Simons nackte Füße. „Hey, das sieht dir gar nicht ähnlich, oder was meint ihr“ und schaut die anderen beiden an, die ziemlich ungehemmt mein knappes Outfit anstarren. „Du hast dich echt positiv verändert in letzter Zeit und damit meine ich nicht nur den hübschen Nasenschmuck. Ja, klar bleib - gerne. Prima. Ich hol noch was von den Vorräten. Lauro kommst du mal mit und hilfst mir?“ Lauro kann sich gerade kaum vom Anblick meiner prallen sichtlich unerwartet beringten Titten unter der transparenten Bluse losreißen, aber folgt Simon in das Zelt. Währenddessen schaut mich Samuel so an, als wäre alles was er da sieht bloß ein Traum und ich kann mir denken, dass er wohl öfters solche Träume hat. Sein Gesicht sieht im Licht des Feuers geradezu weich aus und er ist bei aller Blässe und mädchenhaft femininer Züge wirklich ein ziemlich hübscher Junge, wenn er auch noch, gefühlt, ziemlich jung für meinen Geschmack ist, auch wenn er doch nicht viel jünger sein kann als ich. Aber gegen ihn wirkt mein kleiner Bruder Jonas schon wie ein richtiger Mann…relativ gesehen. Ich glaube aber nicht, dass Samuel schon groß Haare am Sack haben kann. Er setzt sich noch näher neben mich und er erzählt ganz unbefangen von sich und wie nett es hier am See ist mit Simon und Lauro und dass sie sowas wie den Badesee bei sich zu Hause nicht haben, denn Samuel kommt aus dem Nachbardorf mit dem Bahnhof. Ich rekele mich bewusst ein wenig und strecke mich auf dem Gras aus und lasse ihn ebenso ganz bewusst zwischen meine leicht gespreizten Beine auf meinen engen Slip starren, was ihn sichtlich aus dem Konzept bringt.

 

Dann kommen die beiden anderen vom Zelt zu uns zurück. Simon hat zwei Flaschen in den Händen und ich kann noch halblaut hören wie Lauro verblüfft fragt, ob Simon sich sicher sei und wie Simon ihm antwortete, dass das doch fast alle wissen und dass er nur mal abwarten soll und ihn, Simon, nur machen lassen soll. Sie setzen sich beide zu uns und Simon lässt die Flaschen kreisen, während wir über die Schule und Fußball und unseren Ort plaudern. Das geht eine ganze lange Weile so. Und während ich oft nur so tue, als würde ich trinken, sehe ich, dass die anderen ziemlich hemmungslos schlucken, auch Simon, der mich immer lüsterner anschaut. Dabei kann auch besonders Lauro es nicht vermeiden seine Augen immer wieder gierig bewundernd über mich hinweggleiten zu lassen. Besonders Samuel bekommt nun schnell einen leicht verwischten Blick, was ihn noch süßer aussehen lässt. Ich tue so, als würde mir das scharfe Zeug, ekliger Doppelkorn der billigen Sorte, schmecken und lege mich wie beduselt auf den Rücken ins Gras. Und als ob ich mir der anderen gar nicht, so benebelt angesoffen, wie ich bin, bewusst bin, schiebe ich mir die Bluse hoch, um mich zwischen den Brüsten in dem ausgeschnittenen Träger gedankenverloren zu reiben, mit den Ringen in den sich versteifenden Nippeln genießerisch zu spielen und dabei in den Sternenhimmel zu starren. Dabei entblöße ich meine linke Titte bis über den Nippel ganz nackt und üppig rausgestellt und sehe, wie besonders Lauro und Samuel den großen festen ringgekrönten Fleischhügel gierig betrachten, und zugleich ein wenig erschrocken sind als sie die Striemen und Flecken darauf sehen, während Simon, der ja meine Titten schon ausgiebig abgegriffen hat und weiß was alles was mit mir angestellt wird, zufrieden die Reaktion seiner Kumpels beobachtet.

 

„Sag mal Pauline was hältst du den von einem kleinen frechen Spielchen. Würdest Du Dich trauen mit uns zu Pokern? Ich meine so um Klamotten und so. Klamottenpoker eben. Du bist ja im Pokern ganz schön gut, habe ich gehört. Wenn du so gut gewinnst, wie ich das gehört habe, müssen ja eigentlich nur wir uns da Sorgen machen, oder?“ fragt mich nun Simon und lacht die anderen an, die sich das Schauspiel der schamlosen halbbesoffenen tittenspielenden Pauline da auf dem Rasen nicht entgehen lassen und zustimmend nicken. Keine großen Schüchternheiten mehr – auch nicht bei Samuel, bei dem ich sie am ehesten erwarten würde.

 

Ich nicke und spiele ein wenig lallig und breit zu sein „Warum nicht, ihr würdet das ja nicht ausnutzen, oder? Ich mein ich muss schon zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie ihr denn alle komplett nackt ausseht. Ich habe ja schon ein paar Typen gesehen, aber so einen Bär und so einen sanften Prinz wie Samuel, habe ich noch nicht nackt gesehen, und darauf läuft es ja wohl hinaus. Seid ihr sicher, dass ihr euch dann nicht schämt euch so zu zeigen.“ Und von Simon kommt sofort der Ball zurückgeflogen „Dass du dich neuerdings nicht gerade besonders schämst dich richtig schamlos nackt vor anderen zu zeigen und neuerdings auf die harte Tour stehst, habe ich schon gehört. Du zeigst sowieso überhaupt wohl ganz gern was Du so hast und neu an dir ist. Aber bei dem hübschen Paket Glocken, dass du schon immer vor dir hergetragen hast, musst du es ja ehh gewöhnt sein, dass dir dauernd Leute auf diesen großen Vorbau starren.“ und zwinkert meinen sichtbar aufgestellten Tittenring an, der im Feuerschein funkelt und meinen Bauchnabelring. „Ach das, ja, sieht das nicht richtig geil aus.“ Sage ich und schaue an mir runter“ Das war mein Thorsten, weil ich ein böses Mädchen war. Da kennt er keinen Spaß, wenn ich nicht richtig brav bin.“ Lalle ich kichernd und gehe mit spitzen Fingern über die blassroten Striemen und bläulichen Flecken. „Sieht aber schlimmer aus, als es ist, ey. Nein, ich denke das ist o.k.“ sage ich und gehe nicht weiter darauf ein, was er zu meinen Titten zu sagen hat. „Aber lass uns dazu mal lieber ins Zelt gehen. Muss ja nicht sein, dass uns noch jemand anderes sieht als nur du, auch wenn es sich lohnt.“ Gibt er an.

 

Und dabei zwinkert er Lauro über meinen Kopf hinweg verschwörerisch zu und ich tue natürlich so, als würde ich das gar nicht bemerken, während Samuel die beiden verschwommen leicht angeschiggert ansieht, als könnte er gar nicht glauben, was er gerade gehört hat. Wir stehen also auf und Lauro und Simon helfen mir und Samuel auf die Beine. Samuel ist sicher schon mehr als leicht angetrunken und ich spiele zumindest so, als ob ich es auch wäre, so dass die Beiden uns schwankend helfen in das Zelt zu kommen. Es ist, wie schon gesagt, ziemlich groß und sie haben Iso-Matten und Schlafsäcke und Taschen großzügig darin verteilt. Oben am Kuppeldach haben sie eine kleine Lampe befestigt. Es ist warm und stickig und ich kann ihre warmen Körper und die etwas muffigen Schlafsäcke und das Plastik vom Zelt und den Iso-Matten riechen, während sie mich auf den Boden gleiten lassen. So sitzen wir nun im Kreis unter der Lampe und ich beginne in der Wärme leicht zu schwitzen, ebenso wie die anderen auch.

 

Wir spielen also Poker. Simon macht den Geber und leitet das Spiel an. „Das höchste Blatt gewinnt. Das niedrigste Blatt muss ein Klamottenteil an den Gewinner abgeben. Wer keine Klamotten mehr hat, muss das tun, was der Sieger von ihm oder ihr verlangt. So wie bei einem Pfänderspiel auf einem Kindergeburtstag. Das Spiel ist dann zuende, wenn keiner mehr Klamotten übrig zum Setzen hat. Alles klar? O.k. Lauro dann gib mal das Blatt aus.“ „Gut aber fangt nicht an zu jammern, wenn ihr für mich singen müsst oder Euch sonst zum Kasper machen müsst.“ sage ich und weiß doch, dass ich von vorneherein zu verlieren habe. Simon hat ganz klar gemacht, was er von mir erwartet. Verlegen und nun doch etwas unsicher nimmt Lauro den Kartenpacken und mischt die Karten sorgfältig und reicht es dann Simon hinüber. Simon verteilt die Karten und ich kichere noch bewusst etwas albern und angeschiggert. Zu meinem Erstaunen gewinnt nicht etwa Simon und ich verliere, sondern Lauro gewinnt die erste Runde und Samuel verliert auch und muss sein T-Shirt an Lauro rüberschieben. Sein heller nackter Oberkörper mit kleinen spitzen rosa Brustwarzen schimmert leicht schwitzend im Lampenlicht, während er sich das Hemd über den schmalen hübschen Körper und über seine langen blonden Haare zieht und zu meinem Erstaunen sieht Lauro ebenso fasziniert auf Samuel dabei, wie er seine Augen an mir geweidet hat. Ohaa…...

 

Das Spiel geht weiter und ich verliere zwar hin und wieder, aber Simon sorgt geschickt dafür, dass sich alle nach und nach langsam gleichmäßig ausziehen müssen, während dabei weiter im warmen Zelt die Doppelkornflasche herumgeht. Bisher habe ich gerade mal meine Söckchen und meinen Rock abgeben müssen, so dass ich in Slip und knapper Bluse und fast bauchfrei dasitze. Ich kann Lauros breite Schultern betrachten und seine schwarzen Brusthaare stehen widerspenstig feucht glänzend auf der Haut seiner Brust ab. Ich habe den Eindruck, als ob Samuel ganz sicher schon nicht mehr ganz klar ist und auch Lauro schwitzt mehr und mehr und nicht nur wegen dem Alkohol, sondern wohl auch weil er mit immer mehr nackter Haut im Zelt zunehmend erregter wird.

 

Ich tue so als könnte ich bald nur noch lallen und rekele mich fast schon liegend lasziv auf der Iso-Matte unter mir. Ich kann nur zu gut erkennen, dass Lauro einen wirklich massiv dicken Ständer in seiner Hose stehen hat. Samuel hat nur noch einen kleinen schmalen weißen Slip an und Lauro ist nun ebenso fast nackt wie er. Simon hat sich gerade selbst verlieren lassen und legt seine Shorts hinter sich ins Zelt. Seinen stämmigen Körper kenne ich ja nur zu gut. Beim nächsten Blatt verliere ich dann und muss meine Bluse samt ausgeschnittenem Tittenhalter ausziehen und meine feuchten geschwollenen beringten Titten schwappen schwer nach unten. Es fällt Lauro sichtlich schwer nicht aus reiner Gier und wie instinktiv sofort nach meinen schweren harten beringten Tittennippeln zu greifen. Und alle starren sie mir auf die Möpse, als wenn es die absolute Erfüllung wäre, sie sich zu nehmen. Jeder auf seine Art und seinen Fantasien dabei im Kopf.

 

Das nächste Blatt kostet Samuel seinen Slip und als er sich den umständlich und verschämt über seinen kleinen festen weißen Hintern heruntergezogen hat, kann ich noch schnell sehen, dass er tatsächlich noch kaum ein blondes Härchen zwischen den Beinen hat und dass sein blasser hellrosa und nicht mal kleiner Schwanz steif schräg nach oben absteht, bevor er sich einen Schlafsack auf den Bauch presst. Dann gibt Simon das nächste Pokerblatt und diesmal verliere ich wieder das Spiel und ziehe mir wie selbstverständlich ohne weitere Umstände meinen eigenen weißen engen Tanga-Slip über die Hüften und Knie nach unten und lehne mich dann hemmungslos in der schwitzig schwülen Hitze des Zeltes auf den Schlafsack in meinem Rücken zurück und spreize meine Beine scheinbar gedankenverloren auseinander und lasse sie weit offen auf meine rasierte und erregt aufgedunsene Mösenlippen starren, wobei mir klar ist, dass meine Klit, wie ein Baumstumpf auf einem unbewachsenen Hügel, heraussteht. Ich tue so als wäre mir im Alkohol alles irgendwie egal und als sei es das Natürlichste von der Welt nackt ausgespreizt vor drei Jungen sich in diesem warmen, nach lustvollen Körpern riechendem, Zelt zu rekeln.

 

Und wie sie hinstarrten. Für Lauro und Samuel ist es sicher die erste Frau, die sie so sehen, außerhalb von irgendwelchen Heftchen und dem Internet natürlich. Sogar Simons Atem geht bei diesem dargebotenen Anblick heftiger und schneller. Schnell gibt Simon erneut die Karten aus und ich weiß, dass ich wieder verlieren muss und so ist es auch. Mein Blatt ist sogar so schlecht, dass ich unmöglich hätte gewinnen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich habe ja nichts mehr auszuziehen und sehe Simon, der natürlich gewonnen hat, an und frage mit gespielt lallend schwerer Stimme was ich den jetzt machen muss. „Tja, dann habe ich wohl verloren. O.k. Was darf´s denn sein, Simon? Soll ich jetzt singen, oder was?“ frage ich ihn frech, wie eine Pauline, die gar nicht so recht begreift, dass sie nun splitternackt mit drei Typen im Zelt liegt, die sie jetzt schon mit Blicken entweder streicheln oder in Gedanken sogar schon ficken.

 

Teil 185……Preis des Verlierens

 

„Tja Jahna, meine beiden Kumpels hier hatten bestimmt noch nie die schöne Gelegenheit so viel geiles nacktes Frauenfleisch zu sehen oder zu berühren. Als Preis für dein verlorenes Blatt lässt du uns dich mal so richtig abgreifen und lässt dabei deine Arme schön an den Seiten liegen. Hier nimm noch einen Schluck. Ich habe gehört, dass du es magst, wenn man deinen heißen Körper betatscht. Und du es sogar genießt dabei geil zu werden, wenn du Hände und Finger auf dir spürst.“ Ich nehme die Flasche entgegen und tue so, als würde ich einen großen Schluck daraus nehmen. „Stimmt, ohh ja, es ist doch superschön sich so zu rekeln und zu spüren, wie ihr es genießt mich so zu sehen und von mir aus auch mich zu berühren, wenn das der Preis sein muss. Bitte, dann macht mal. Ist mir recht. Ich bin doch keine Spielverderberin….“ lalle ich, lasse meine Arme schwer an den Seiten liegen und starre die Lampe über mir an, während ich mich quer über Iso-Matten und Schlafsäcke ausstrecke. „Also Jungs, ich hatte es dir ja schon erzählt Lauro. Ihr Freund hat es mir erzählt als er mit ihr angegeben hat. Wenn sie ein bisschen abgefüllt ist, wird sie sofort rollig wie eine scharfe Katze. Die haben es gesagt, dass sie darauf abfährt und es nicht mal viel dazu braucht sie unter Stoff zu setzen. Und seit sie das von sich weiß, verändert sie sich auch. Irgendwie passt das alles zusammen. Aber wenn sie uns schon dazu einlädt, sollten wir es nicht auslassen Pauline auch selbst abgreifend zu beglücken. Was meint ihr? So ein Angebot kriegen wir so schnell nicht wieder. Bedient Euch!“

 

Ich lasse mich noch ein wenig weiter herabrutschen, so dass ich endgültig auf dem bloßen Rücken liege und sich meine schweißnasse Haut in die Iso-Matten unter mir drückt und sich dort anklebt. Auffordernd lässig langsam spreize ich nun meine Schenkel noch weiter auseinander und liege still auf dem Rücken, scheinbar selber erwartungsvoll und halb weggetreten, meine glänzend schwitzigen Brüste auseinanderklaffend, an den Rippen anliegend. Ich schließe halb die Augen und sofort spüre ich verschiedene Hände auf mir. Heiße Finger und Handflächen streichen mir suchend und kratzend die nassen Innenschenkel hinauf, große warme und feuchte Pranken legen sich besitzergreifend schwer auf meine aufgeschwollenen Titten und krallen sich mit den Fingernägeln maßlos gierig in mein festes heißes bunt geflecktes und blassgestriemtes Tittenfleisch. Jetzt erst spüre ich wieder ziemlich intensiv die Mühe, die sich Onkel Hans am Aussichtspunkt mit meinem Vorbau gegeben hat als die greifenden Hände dumpfe Schmerzen wecken und ich bemerke wie reaktiv angestrengt mein Tittenfleisch nun gerade ist. Eine weitere Hand streicht mir über den Bauch durch den Schweiß hinauf bis zur Halskehle, während mir eine andere Hand direkt in die offene große Votze greift und sich dort mit zwei Fingern um meinen weit und hart aufgerichteten Kitzlerstift schließt. Der Lustblitz schießt mir fiebrig durch den Unterleib.

 

Ich maunze begierig auf und strecke mich aufgeregt gerade der Hand in meiner Votze besonders pressend entgegen und lasse sie in meiner, inzwischen auch mit meinen eigenen Säften und Schweiß nass gewordenen, Möse wühlen, während mir die großen Pranken grob meine hungrig geschwollenen Titten walken und in alle Richtungen hin und herschieben. Ich werfe den Kopf mit geschlossenen Augen leicht hin und her und belohne jedes harte Greifen, Kratzen und Kneten mit leicht geöffnetem Mund und kleinen Geillauten. Unter der greifenden Hand in meiner Muschi öffnen sich die, mit Blut gut angefüllten, Schamlippen willig und unter dieser Hand dort zwängt sich eine weitere kleinere, die mit einem sehr spitzen Finger an meinen inneren Schamlippen und am Rand meines Ficklochs herumfährt. Eine grobe heiße schwitzige Hand an meinem Hals umschließt meine Kehle und drückt sanft meinen Kopf herunter auf den Schlafsack und in der ganzen Zeit heben große Hände meine schweren Titten an den Tittenringen an und lassen sie mit der Schwerkraft klatschend schweißnass auf meine Brust zurückfallen und zu den Seiten meiner Rippen rutschen. Während ich immer mehr in Fahrt gerate und mir inzwischen schon diese feurigen Lustwellen durch den Körper strömen und mich noch heißer machen, als ich gedacht hatte, schnaufen die Jungs um mich herum und ich spüre ebenso ihre Bewegungen nah um mich und ihren schnellen Atem auf meiner schweißfeuchten Haut.

 

„Hab ich´s Dir nicht gesagt, Lauro. Genauso hat er es beschrieben, als er mir seine Alte hier erklärt hat. Genauso. Ein kleines bisschen Alk und schon wird sie zu einem geilen abgedreht abartigem sexsüchtig zeigegeilen Tierchen. Schau nur wie sie sich läufig herumwindet. Ich wusste doch, dass sie dabei abgehen würde. Und glaub mir, wenn das stimmt was man mir erzählt hat, dann ist das noch lange nicht alles.“ sagt Simon und tut so als würde er mich nicht auch schon so gründlich kennen. „Was für eine geile Sau. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wäre. Ich meine so wie die hier, habe ich noch keine erlebt. Dabei kennen wir sie schon so lange und ich hätte niemals gedacht, dass sie so leicht zu haben ist oder überhaupt so darauf steht. Schämt die sich den gar nicht? Macht sie das oft so?“ höre ich Lauro japsend stöhnen. „Weiß nicht. Ich hab ja nur von ihrem Freund Thorsten gehört, dass sie bei einer anderen Fete besoffen gestript hat und dann von ihm und einem der Typen am Strand genagelt wurde. Sie war wohl extremst und krass aufgegeilt und hat es sich ordentlich besorgen lassen. Aber du siehst ja, wie sie abgeht gerade, da glaube ich das glatt. Wahrscheinlich hat sie das nicht vergessen und sich schon darauf gefreut sich so zu präsentieren, als sie unser Feuer von weitem gesehen hat. Irgendwie wird die zur Zeit gerade in allem zu einem abartiges Luder. Allein schon die ganzen Piercings und schau die mal an wie die ihre Titten rangenommen haben– das sagt doch schon alles und ist doch nicht normal ,ey. Die muss sich doch endkrank die Titten verprügeln lassen und steht auf solchen Scheiß inzwischen, wenn sie das so mit sich machen lässt und ihre Möpse so durchgenommen auch noch ganz entspannt geil uns präsentiert.“ Ich merke wie ich selber immer heißer werde und mich das Gegrabbel, Begrapsche und was sie sagen immer mehr anmacht und mich aufgeilt und ich habe tatsächlich nichts, so gerade garnichts, dagegen, wenn sich jetzt einer von ihnen sofort, anstatt der wühlenden Hände, in meine klaffende Votze gerammt hätte, aber das würde sicher auch noch passieren.

 

„Hey kommt Jungs, lasst uns es nicht übertreiben. Es soll ihr doch keiner nur davon dabei abgehen. Das Spiel geht weiter. Kommt schon, nehmt Eure Griffel erstmal von der heißen viel zu willigen nackten Tusse.“ Keuchend lassen sie also unwillig und zögerlich von mir ab und mit einem kurzen Blick zur Seite, kann ich gut die fette Beule in Lauros Schritt erkennen und auch dass Samuel einen wirklich ganz blassen rosa Pimmel hat, der ihm jetzt wie ein dicker Markerstift schräg absteht und schon mit Vorflüssigkeit an der rosaroten Spitze glänzt, als er sich wieder zurückhockt und diesmal macht er gar keine Anstalten mehr, sich etwas vor seinen steifen Stift zu halten. Mühsam nehme ich im Liegen, gespielt dümmlich angegeilt grinsend, mein Blatt entgegen und Simon lässt mich zappeln. Denn nicht ich verliere diesmal, sondern er selber. Grinsend zieht auch er sich die Hose runter und sein langer bocksteifer Schwanz wippt schräg zwischen seinen Schenkeln herum, die Spitze voll ausgefahren und aufgepumpt, und seine runden großen Eier bewegen sich unruhig im Sack, so dass es fast so aussieht als hätten die ein ganz eigenes Leben. Simon kniet sich direkt an meinen Kopf, so dass seine aufgeregte aufgepumpte Schwanzspitze nur ganz knapp neben meinem Kopf wippt. Ich tue so als würde ich gar nicht so recht mitkriegen was um mich herum vorgeht und als ob ich noch das gerade Gefühlte und Erlebte immer noch nachwirkend genieße. Simon verteilt die Karten so nackt kniend und grinsend und da weiß ich gleich, dass ich jetzt wieder verlieren muss und das ist auch so und Simon gewinnt wieder. Ich schaue ihn geschauspielert fragend an. „Macht ihr jetzt weiter, Simon? Eure Hände waren so heiß und aufregend auf meiner Haut. Ach komm, macht doch bitte weiter! Ich habe ja auch verloren, da ist das doch nur gerecht, dass ich für euch zum Anfassen und Abgreifen da sein muss, oder? Ja?“ lalle ich ein bisschen und scheine wirklich nur darauf zu warten, dass sie sich wieder, so wie gerade, an mir bedienen und ich mir gerade nichts Schöneres als das vorstellen kann. „Ey, vergiss nicht, ich hab schließlich gewonnen. Ich bestimme was du tun musst und sicher nicht du. So sind die Regeln, Pauline. Wäre ja langweilig, wenn du nur dieselbe Aufgabe nochmal erfüllen müsstest. Du hast noch viel mehr Talente, heißt es wenigstens. Lasst uns mal die Sache etwas steigern. Komm Pauline, ich weiß von Thorsten, das du so schon so manchen Schwanz gelutscht hast, auch wenn dir das ganz sicher niemand ansieht, oder das von dir denkt, auch wenn du immer nuttiger zur Schule kommst neuerdings und ich finde, wenn du das so gut kannst, wie man sich das erzählt, dann kannst du das ja auch für einen von uns tun, oder ?“ fragt er und grinst mich auffordernd an. Er schaut zu den beiden anderen hinüber und man kann Lauro ansehen, wie gerne er mir sofort sein wirklich ungewöhnlich dickes Ding zum Lutschen ausgepackt und hingehalten hätte, aber Simon hat seine eigenen Vorstellungen. „Ich möchte also, dass du jetzt deinen vermutlich ziemlich talentierten Lutschmund um den Schwanz von Samuel schließt und ihm schön einen abkaust, Pauline. Hast du das verstanden mit deinem versoffenen Bimbo-Hirn?“

 

„Das macht die doch nie und ich will das vielleicht doch auch gar nicht, ey.“ sagt Samuel kleinlaut und unsicher, denn er mag es nicht so im Mittelpunkt zu stehen, denke ich, und dann die beiden anderen als Publikum zu haben, wenn ein Mädchenmund sich das erste Mal in seinem Leben um seinen rosa Schwanz schließen könnte. „Hast Du Scheiße im Hirn? Wann glaubst du lässt dich das nächste Mal eine so hungrige willige Sau ran und bläst dir einen. Da musst du aber lange suchen, bis du so ein perverses schwanzgeiles Mädchen findest, die dir das anbietet.“ sagt Lauro darüber empört, dass Samuel auch nur daran denkt die Dienste einer schwanzlutschenden Schlampe einfach so auszuschlagen. „Aber was ist, wenn sie mir weh tut. Ich meine sie hat doch schließlich Zähne und wenn sie was damit falsch macht?“ sagt Samuel ziemlich hin und hergerissen zwischen Sorge und dem Gedanken einen geblasen zu bekommen, wie die Weiber das in den Pornoclips machen. Und man hört ihm den Zweifel auch an. Lauro hat da echt ein Argument. „Mach Dir nicht ins Hemd Samuel. Die hat sicher schon an Schwänzen aller Art gelutscht. Sie mag das und sie findet es sicher auch jetzt geil dein Sperma abzusaugen, glaub mir. Denk nicht groß nach, benutz einfach ihre Mundvotze und lasse sie nur machen. Sie wird ihn Dir schon schön eifrig nuttig blasen. Steck ihn jetzt einfach da in ihre Fickfresse rein.“ „Hey,….“ will ich murmelnd protestieren, aber Simon funkelt mich nur an. „Lass es..“

 

Damit fasst er Samuel am nackten weißen Arm und zieht den halb besoffenen Elfen-Jungen zu sich hin. Mit etwas Mühe bringt er ihn so weit, dass er sich rittlings über meinen auf dem Rücken liegenden Körper kniet und sich mit seinem schweißnassen kühlen straffen nacktem Hintern, wie auf ein Kissen, auf meine heißen angeschwollen aufgeregten Brüste setzt und diese mit seinem Gewicht nach unten und seitlich auseinander quetscht, so dass sein hart herausragender steifer rosa Stift direkt über meinem Mund schwebt. Simon kniet sich hinter meinen Kopf und zieht ihn an meinen fest geflochtenen Zöpfen auf seine geschlossenen Knie hoch wie auf eine Kopfstütze rauf, so dass nun die nasse dunkelrosarote Spitze direkt an meine Lippen stupft. Willig öffne ich leicht und sogar ziemlich willig meine Lippen, während Simon meine Zöpfe fest im Griff behält. So sehr weit bin ich nun schon in meiner Entwicklung zur Sklavin und gerade auch nach allem heute, dass ich mich geradezu darauf freue Samuel in meinem Mund zu spüren und mich ebenso darauf freue ihn so zu entjungfern. Samuel rutscht über den Schweiß meiner erhitzten Titten mit seinem festen Knabenarsch ein Stück weiter nach vorn, platziert seine Knie fest neben meinem Hals und sein Schwanz gleitet in meine heiße Mundhöhle, während ich mit meinen fest zusammengekniffenen Lippen seine Vorhaut nach hinten rolle, meine Zunge seine süßlich schmeckende spitze Eichel umschmeichelt und ich ihn mein Piercing als harten Kontrast zu meiner weichen flexibel herumzüngelnden Zunge spüren lasse.

 

Mit seinen Händen vor seinen Knien neben meinem Kopf aufgestützt, stöhnt der schmale helle elfenartige Samuel leise, während meine Lippen saugend auf seinem Schaft schlürfend auf und ab fahren. Simon schaut sich das genüsslich an und da meine Hände an meiner Seite liegend frei sind und Samuel mich mit seinem festen Hintern auf meinen flach gepressten beringten Titten mit den Schultern auf die Matte drückt, suche ich mit der einen Hand herum und schiebe mir die freie linke Hand langsam in die inzwischen so nasse Möse und spielte dort selbst mit meinem erregt herausgekommenen Kitzler herum, während ich langsam die Schenkel abwechselnd noch weiter öffne und schließe und dabei die Beine anwinkele und die Knie anhebe. Meine andere suchende Hand tastet, so liegend und von Samuel auf den Sattel-Titten geritten, nach Lauro, der ja auch schließlich irgendwo neben mir kniet und dem Treiben um meinen Kopf herum wohl gierig zusieht. Meine Hand findet den feuchten schwitzigen Stoff seines Slips und umfasste dann die große heiße Beule darunter. Ohh mein lieber Mann, wie passt so ein Geschoss, so ein Pferdepimmel, nur zu dem Italiener Jungen aus meiner Klasse. Das also ist, anders als bei meinem Bruder Jonas also ein „Blutpenis“ – ein Teil, dass unauffällig zwischen seinen Beinen liegt, wenn er nicht erregt ist, aber dann vollgepumpt anschwillt und zu so einem Pfahl wird, wenn er sich aufgeilt. Dick, fett, schwer, geädert mit pumpendem Blut, nicht mal so lang, aber beeindruckend massig und massiv. Das ist wie mit meinen Hurentitten zu meinem schlanken Körper. Es passt nicht und lässt einen doch „Whowww“ denken. Wenn Samuel mir so vorkommt wie ein geil verschüchterter Elfenprinz, dann ist Lauro der Troll dazu mit der Keule da in meiner Hand, die ich kaum umfassen kann. Ich höre trotz meines Schlürfens und Schmatzens um Samuels zitternd steifen Ständer herum wie Lauro überrascht aufkeucht, als meine Hand sein eingepacktes großes Gehänge greifend fordernd umfasst. Und als ich meine Hand über den Rand seines Slips hinweg mitten zwischen seinen schwitzigen pumpenden Schwanz, seine üppigen harten Haare da unten und seine feuchten im Sack rollenden Eier schiebe, lehnt er sich auf den Knien zurück, spreizt seine Oberschenkel für mich und meine abgreifende Hand in seinem Slip noch weiter auseinander, um mir Raum zu geben und stützt sich auf seine Hände nach hinten zurück und atmet schwer und heftig. Und man echt, was hat der für einen Schwanz in seinem schweißnassen Slip. Nun da ich da drin bin, spüre ich erst, wie sehr ich recht habe. Mit den Fingern fühle ich, dass der Schein der fetten Beule nicht getrogen hat.

 

Soweit ich das erfühlen kann, baut sich das Teil sogar noch weiter auf, als sich meine Hand an den dicken Schaft klammert. Ein richtig fetter Stumpen, so wie die dicken Kerzen die man zu Weihnachten kaufen kann. Dieser ist nun fast bis zum Platzen aufgefüllt und liegt schwer und massiv in meiner grabschenden Hand in einer dichten Wolle von harten Schamhaaren, die mir die Hand kitzelten. Darunter presst der Slip absolut große dicke Hoden in einem Sack, mit ebenso dichten Haaren besetzt, zusammen. Anders als die Eier von Samuel, die mir in ihrem rosa zarten haarlosen Sack zuckend an meinem Kinn liegen, rollen diese Bullenhoden bei jedem zuckendem Aufblähen seines Stumpenpints unter meiner Hand hin und her. Ich hebele mit meiner Hand seinen dicken Prügel über den Saum seines Slips und fange an ihm fest den gleichmäßigen und reich geäderten Schwanz zu wichsen, wobei ich ihm die weite Vorhaut kräftig über seine pralle und ebenso dicke Eichel vor und zurückrolle und schiebe, bis er fast mit seinem Becken den Bewegungen meiner wichsenden Finger folgt oder sich sogar in meine abgreifendenden Finger geradezu fickend hinein- und entgegenstößt. Ich habe keinen Vergleich für dieses Fickmonster, außer vielleicht Kevin, der aber um einiges länger ist. Thorsten, Gunnar, Simon lässt Lauro gaaanz weit hinter sich. Und zugleich baden meine Finger der anderen Hand in meiner eigenen geilen Nässe und umschmeicheln meine Klit, der ich aber nicht gebe, was sie eigentlich verlangt, denn sonst würde ich grunzend wie ein Schwein in Hitze gleich hier und jetzt sofort kommen, aber weiß doch, dass Simon das so nicht will – noch nicht, jedenfalls. Aber mein Rücken wölbt sich von der Iso-Matte auf und mein Arsch reibt auf derselben Matte auf und ab und ich kann nicht anders, als um den Schwanz von Samuel in meinem Mund herum lustvoll zu stöhnen.

 

„Ooooohhhh, was für eine geile Sau. Ja, wichs mich du Vollsau. Was bist Du nur für ein perverses Schwein. Wie in einem Porno bist du. Ich hätte nie gedacht, dass du soo ein versautes Stück bist. Mach´s mir, mach´s mir. Wichs mir den Prügel. Mann ist die guuuut!“ presst Lauro stöhnend raus und fickt sich auf Knien nun ernsthaft meiner wichsenden hart greifenden Hand entgegen. Ich genieße diese volle Masse aus prallem aufgeschwollenen heißen Schwanz-Fleisch feucht in meiner Hand hin und her gleiten zu lassen und höre an seinem lustvollen Stöhnen, wie sehr er sich meiner Hand hingibt, und meine Fingernägel an seinem Schaft kratzend genießt. Samuels bleicher bretthart zuckender Fickstab wird von mir gründlich und fleißig belutscht und immer wieder neu in meinen Mund gesaugt. Mit vor Spucke nassen Lippen umschließe ich seinen Schaft immer enger und mache dabei Geräusche wie eine kleine saugende Wasserpumpe. Die Spucke läuft mir hemmungslos aus den Mundwinkeln und läuft mir am Kinn zu seinem haarlosen weichen Sack herunter, der mir immer wieder beim Hineinfahren leicht gegen mein Kinn klatscht. Simon hält meine Zöpfe immer noch stramm von meinem Kopf jeweils seitlich ab und so meinen Kopf in bequemer Position für Samuels Maulfick.

 

„Arrgghh….verdammt! Ich halt das nicht mehr aus. Die wichst so geil. Und da ist ihre geile nasse fette kahle Votze, die sie sich so wichst, dass sie genau weiß, dass ich es sehe, die dreckige Wichssau. Das halte ich nicht mehr aus. Ich möchte die Sau jetzt direkt in das bettelnde Loch ficken. Dafür ist das beschissene Loch doch da, oder? Die wills doch genau so, oder?“ sagt Lauro angestrengt mit zusammengebissenen Zähnen. Ohh ja, der will was er sagt. Kein Zögern, keine Schüchternheit. Lauro ist jetzt in seinem ganz eigenen Porno angekommen. „Dann mach das doch. Stopf ihr dein Ding in die hungrige Möse. Ich glaub die ist jetzt schon so weit weggetreten, dass du ihr damit sogar eine Freude machst und ihr völlig egal ist, wer es ihr schön hart besorgt. Das Luder ist so schwanzgeil sagen sie, dass sie es sogar besoffen mit einem Schrubberstiel treiben würde. Steck ihr dein krasses Ding einfach in die nasse Dose und gib´s ihr richtig heftig und nur keine Hemmungen dabei, damit sie sich sogar trotz besoffenem Schädel später daran erinnert, wie gut du es machen kannst. Na los, füll sie schon auf!“ sagt Simon auffordernd über meinen mit Samuel gefüllten Kopf hinweg und nickt Lauro auch noch ermunternd zu. Lauro knurrt da einfach nur noch, entzieht sich grob meinem fest wichsenden Griff, schiebt meine Hand weg und kniet sich direkt vor meine angewinkelten und hochgezogenen Beine und ich nehme an, dass er mir jetzt direkt auf meine offen gespreizte nass quellende Möse sehen kann. Ein Teil von mir fürchtet sich jetzt doch ein wenig vor dem was nun kommen wird, kommen muss, denn Lauro ist nun so aufgeheizt, dass er wie auch Karl manchmal, nur noch das reine Ficken im Kopf hat und nur noch sein fettes Ding in den Körper seiner Mitschülerin stopfen will. Nichts anderes im Hirn mehr, als so tief und hart wie nur möglich ihre Votze zu spalten und so tief es eben geht sich in ihren Unterleib zu rammen und es der nassen Sau vor ihm zu besorgen. Aber nicht das macht mir Angst oder Sorgen. Nein, das bin ich inzwischen geradezu schon gewöhnt. Das ist so bei einer Sklavin und ich erwarte es auch nicht anders – freue mich sogar darauf, egal was ich schon alles heute spüren durfte. „Ficksau“ sabbert regelrecht danach in Pauline. Aber der da ist GROSS, kein Spielchen und ich hoffe nur, dass alles heute genug Vorbereitung gewesen ist, um so ein Ding reinzunehmen ohne Schäden zu verursachen und damit ausgeweidet zu werden, wenn er ernsthaft beginnt mich damit dehnend zu nageln. Andererseits darf ich auch hier und jetzt keine Wahl haben, das ist mir klar und Simon wird allen davon berichten, soviel ist mal ebenso klar. Also versuche ich mich zu entspannen und gebe mich dem einfach hin und dann kann ich Lauro ja auch von meiner Liste nehmen. Ich kann nicht sehen was da unten passiert, weil ich, wenn ich die Augen öffne, nur den Elfen auf mir sehen kann vom Schwanz rauf zu den wasserblauen Augen im mädchenhaft blassen Gesicht. Lauro da unten holt hörbar tief Luft und drückt mir mit einfacher Gewalt meine zuerst bei den Überlegungen gerade instinktiv zusammengepressten Schenkel mit beiden Händen brutal zu den Seiten auseinander und dann spüre ich, wie er sich in einem Zug, auf den Knien nach vorne rutschend, seinen dicken gierig harten Schwanz mit der fetten Eichel an meine sich hungrig nach Fick öffnenden Mösenlippen drängt, direkt unter meiner Hand, mit der ich noch meinen Kitzler reibe. Ein weiteres Rutschen auf Knien nach vorne und schon presst sich seine aufgepumpte pralle Eichel eine Bahn zwischen meinen Votzenlappen hindurch in mein enges und erwartungsvolles Fickloch, das sich schmerzhaft dehnen muss, um ihn überhaupt erstmal in mich rein zu bekommen.

 

Er verschafft sich den direkten Eingang, ohne auch nur einen einzigen kleinen Moment zu zögern oder darauf zu warten, dass sich mein Fickkanal für seinen Stumpen öffnet und ausdehnend nachgibt, sondern zwängt mit Macht das ganze heiße Teil unablässig schiebend in meine jetzt zunehmend zwangsgedehnte Votze. Es ist, als würde mir jemand eine Flasche mit der dicken Seite, oder so etwas, mit purer Gewalt in den nassen Kanal schieben und dabei keinerlei Rücksicht auf mich nehmen. Lauro nimmt sich meine Votze, als wäre es lediglich eine Sache, die er mit seinem Schwanz ausfüllen wollte und als wäre es nicht Teil meines Körpers, und letztlich ist es ja schließlich auch so. Schließlich steckt das ganze dicke Ding fest in meiner weit ausgedehnten Votze. Gar nicht mal so tief, wie ich es von anderen gewohnt bin, aber dafür unglaublich fett, weitend und breit. Fest umklammern meine Mösenwände den dicken Fleischklumpen und als er zu stoßen beginnt und sich mit seinem ganzen Gewicht bis zu seinen harten üppigen und an der weichen glattrasierten Möse kratzenden Haaren, in mich hineindringt, hole ich tief schlürfend Luft um Samuels Schwanz in meinem Mund herum und stöhne tief und laut grunzend mit jedem Hammerstoß, den Lauro mit krassem Schwung in mich hineinprügelt.

 

Während er mich also so stopft und ziemlich gnadenlos die Punze aufreißt, sauge ich heftig weiter an dem harten schmalen Stößel in meinem Mund und Simon spreizt seine Schenkel ein wenig und lässt dann meinen Kopf dazwischen runter auf die Matte herabsacken, so dass jetzt sein ebenfalls ganz ausgefahrener Pint direkt auf meiner Nase liegt und zu meinen Augen runter hin und her und auf und ab wippt. Er rutscht auch dabei ein bisschen nach vorne, nimmt dabei meinen Kopf zwischen seine schwitzenden Schenkel und meine Nase rutscht unter seinen zusammengezogenen Sack. Ich rieche seinen Schweiß als sich sein Schwanz zu dem in meinen Mund ein und ausfahrenden Pint von Samuel, der meine gepressten Titten unter seinem Arsch abreitet, dazu gesellt und ihre Knie neben meinen Ohren aneinanderstoßen. Samuels hartes Ding drängt sich von unten über mein Kinn in meinen schlürfend sabbernden Mund und Simon drückt zugleich nun mit den Daumen auf seinen Schwanz und presst mir die Eichel zusätzlich zu Samuel in den Mund, so dass ich die Kiefer fast bis zum Ausrenken aufreißen muss, um auch seinen Kolben zu Samuels Elfenstecher irgendwie in mein Maul zu bekommen, aber mit viel Druck von Simon und meinem verzweifelten Bemühen zu gehorchen und zu tun was er erwartet, geht es tatsächlich und zwei stoßende Fleischstangen rammeln nun mit meiner Zunge dazwischen in meiner spuckenassen Mundhöhle herum, reiben sich auch noch dabei aneinander und füllen stoßend jeden Winkel meines Mundes, stoßen Beulen in meine Wangen und lassen mich röchelnd würgen, wenn sie sich fast in meinen Schlund reindrängen wollen. Samuel gibt nun immer schnellere keuchende Geräusche von sich und bestimmt wird er es nicht mehr lange bis zu seinem Abgang direkt in meinen Mund hinein aushalten können.

 

Aus Lauro ist mittlerweile in mir „wütend“ jetzt wirklich ein echtes Fick-Tier geworden. In meine Knie gekrallt hält er sie immer noch wild weit auseinandergedrückt, während er mich mit unkontrollierten harten Beckenstößen in meine ausgeweitete Möse nagelt, als ob es um sein Leben gehen würde. Er ist regelrecht dabei sich den Verstand aus der Birne zu ficken und rammt mir hart immer wieder seinen überdicken kurzen Stumpen in verschiedenen Winkeln in meine ausgedehnte Votze. Er keucht wie verrückt und ist nur noch mit seiner eigenen Geilheit beschäftigt und ich schlage dabei mit meinen Fäusten dazu wie im Takt ebenso wild mit jedem heftigen Fickstoß auf die Matte unter meinem Arsch und recke ihm trotz der Last auf meinen Titten und der doppelten fickenden Penetration in meinem Maul, die meinen zwischen Simons Schenkeln geklemmten Kopf auf die Matte zwischen ihnen nagelt, mein Becken seinen Stößen möglichst genauso hart entgegen, wie er es brutal an mich austeilte. Für Lauro bin ich bloß die allererste Votze, die er je zum Stopfen und Ficken bekommen hat und ganz sicher nicht seine Klassenkameradin Pauline. Bloß ein heißes nasses Loch, dass seinen fetten Kolben eng umschließend aufgedehnt melkt.

 

Dann explodiert Samuel wie erwartet und cremt mir seine Ladung heftig spritzend in die Mundhöhle und der Druck ist dabei so stark, dass es mir heftig gegen den Rachen klatscht und mir dann den Mund füllend über die Zunge läuft und auch gleich dabei Simons Schwengel mit weißer Elfensoße übergießt und darin badet. Dabei jaulte er so hell und aufgeregt und schüttelte seine langen und jetzt schweißnassen weißblonden Haare nach allen Seiten um seinen Kopf herum. Ich schluckte heftig so gut ich kann mit zwei Stangen steifem Fleisch in meinem Kopf und muss beinahe hilflos husten, denn kaum habe ich eine Ladung seiner Sahne heruntergeschluckt, da schießt noch mehr aus seiner Eichel auf meine Zunge und füllt mich erneut an, so dass ich schnell weiter hinterher schlucken muss, während Simons zuckenden Bewegungen in meinem Maul es nicht einfacher machen und er mir quasi Samuels Elfenwichse noch schneller die Kehle runtertreiben will. Dreimal schlucke ich so eine volle Ladung, ehe er sich schmatzend aus meinen festen Lippen zurückzieht und wimmernd sich von mir zur Seite abrollt. Ich aber strecke meine Zunge heraus und beginne sofort Simon zusätzlich zu seinem Schwanz, nun alleine in meinem Mund rumfickend, von unten herauf seine haarigen Nüsse und seinen feste Sackhaut an seinem steifen Kolben vorbei zu belecken und mit der Zunge zu bestreicheln, während er seinen eigenen Schwanz nun noch zusätzlich mit einer Hand fest umgreift und sich langsam zu meinem Zungenbad an seinen Eiern dazu noch den gierig steifen Pint in meinem Mund zu wichsen beginnt und mit der anderen freien Hand sich eine meiner aufgerichteten Zitzen, mitsamt des dadurch gestochen Ringes, schnappt und daran zieht und knetet.

 

Vielleicht habe ich schon wirklich ein bisschen viel von dem Doppelkorn gehabt, denn ich habe schon auch davon getrunken, oder vielleicht ist es auch so, dass es in diesem aufgeheizt schwül-warmen Zelt nicht mehr gerade viel Sauerstoff gibt, oder vielleicht ist es die eigene Hitze und das geile nasse Schwitzen und der Geruch nach nackten Körpern und viel Sex, der mich so anmacht. Tatsache ist jedoch, dass ich dabei wegen Allem zusammen beginne echt wild zu werden, so gevögelt und benutzt zu werden und ich mich schweißnass auf der inzwischen ebenso nassen Iso-Matte winde und es sogar willig, lustvoll, leidenschaftlich und ganz ausgeliefert hinnehme, dass Lauro mich wie ein Tier hämmernd fickt, während ich Simon so devot, wie sein ganz eigenes persönliches Fickstück, mit der Zunge die Eier wasche und zugleich ihm mein sabbernasses Maul schenke, um seinen Schwanz darin fickend zu bewegen und zu versuchen sich in meinen röchelnden Hals zu schieben. Währenddessen liegt Samuel stöhnend auf dem Schlafsack nackt neben mir und reibt sich den, trotz Orgasmus nicht weicher gewordenen, Schwanz, der gerade zum allerersten Mal in einer Frau, einer Fickschlampe gekommen ist. Ohh, ja, dem hat „Ficksau“ wirklich die elfischen Eier leergepumpt!

 

Auch Lauro kann, so aufgeheizt wie er ist, sicher nicht mehr lange durchhalten, während es mir erstaunlicherweise gut gelingt meine eigene Gier, schäumende Geilheit und flammende Lust einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich ja nun schon so Einiges und mehr gewohnt bin, oder daran, dass sich Lauro keine bisschen Mühe gibt sich Gedanken über meine Lust zu machen oder seinen Fick wenigstens ein bisschen darauf ausrichtet sein Opfer kommen zu lassen. Kein Stück.. Ja es macht mich an, auf so raue Art hinzuhalten, aber abgesehen von dem sich steigerndem fackelnden Kribbeln in meinem Bauch und dem zu erwartendem lustbedingten Anschwellen meiner Brüste und natürlich meiner so brutal ausgestopften Möse, bin ich gerade nicht in Gefahr aus Versehen den Punkt einer Explosion zu erreichen oder sogar ihn mit einem Absturz von „der Klippe“ zu überschreiten. Heftiger und heftiger rammelt Lauro sich weiter und in dem Bemühen noch klatschender und tiefer in meine klatschnasse wehrlose Votze zu kommen. Der Schweiß läuft mir auf der Haut in Rinnsalen und meine Zunge wühlt sich, unter dem rein und raus schiebenden harten Schaft von Simons gewichsten Schwanz in mir, durch Simons faltige Haut über mir und seine Eier fallen mit der entspannten Haut seines Sackes über mir herab und berühren meine Lippen feucht und warm. Ich strecke meinen nassen Rücken durch und löse mich von der klebrigen Iso-Matte, um Lauro meine gefickte Muschi noch immer mehr ein wenig mehr und weiter entgegen drücken zu können. Simon lässt sich noch ein wenig weiter auf meinen leckenden schluckenden Mund von oben herab und ich fahre ihm mit meiner Zungenspitze und dem Ringpiercing hungrig durch den Sack an den Eiern vorbei zu seiner Schwanzwurzel hinauf, während er mit dem Arsch vor und zurück ruckt und seinen Pint weiter langsam ausdauernd in meinem Mund wichst.

 

Lauro presst noch einmal meine Kniee noch weiter, als schon jetzt, brutal mit Kraft auseinander, bis es in meinen Leisten hörbar knackt, richtete sich auf, wirft seinen Kopf zurück und brüllt heiser auf, rammt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief in die ausgedehnte Votze, wechselte seinen Prankengriff zu meinen Hüften und zieht mich daran ganz bis zum allerletzten Millimeter auf seinen tief reinstopfenden Schwanz hinauf und ergießt seine ganze Ladung dann mit gewaltige spritzenden Schüben zitternd und stöhnend in meine Fickgrotte, so dass ich sie richtig gegen meine Gebärmutter aufschlagen spüren kann, tief in mir drin. Eine Weile hält er mich so fest auf sein Ding gepfropft und erschauert jedes Mal, wenn sein Teil zuckend einen weiteren Teil seiner Ladung in mich presst, während ich in dieser Zeit meine Zunge unbändig wild gegen Simons Schwanzwurzel über mir schlagen lasse. Endlich lässt Lauro seine krallenden Finger von meinen Hüften und sein immer noch beachtlich fetter Schwanz zieht sich mit einem satten nassen Schmatzen aus meinem benutzten Loch zurück und er lässt sich seitlich erschöpft auch auf seinen eigenen Schlafsack fallen. Ich spüre jetzt eine, fast schon bedauernd, ungeheure Leere da unten, wo ich gerade noch so breit angefüllt worden bin und ich merke wie mir reichlich die heiße Flüssigkeit, die ich gerade eingeschossen bekommen habe, aus meinem Loch rinnt, während sich mein Fickkanal bemüht sich wieder zusammenzuziehen und versucht das normale Maß wieder zu erlangen. Ich denke, dass jetzt Simon sich ganz sicher an mir bedienen wird. Zumindest seinen Schaft in meinen immer noch leckenden Mund schieben wird, um sich brutal tief in meinen Hals zu vergraben, aber stattdessen rückt er zurück und so liege ich japsend schwitzend da und sehe nur, wie er sich wieder die Karten aufnimmt und die Finger von seinem vollsteifen Schwanz nimmt. Simon, Simon ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du so viel Selbstbeherrschung hast. Will er etwa ernsthaft weiter Poker spielen? Ich habe eher vermutet, dass ich entweder weiter gefickt werden würde oder so was.

 

Teil 186……..2. Runde

 

„Kommt Leute macht doch nicht schlapp, das Spiel ist noch nicht vorbei. Ich mach dir nen Vorschlag Pauline. Wir machen noch eine Runde. Alles oder nichts. Wenn du verlierst dann machst du für uns die komplette versaute Hure und wenn du gewinnst, dann kannst du dir was wünschen. Fair? Hier trink noch einen Schluck, du sexgeiles Tier.“ sagt Simon und schaut auf seine ausgespritzten Mitspieler. „Na kommt, ist doch spannend und sagt mir nicht, dass ihr jetzt schon leergepumpt seid bei dem Anblick der willigen angefickten Drecksschlampe Pauline hier. Sie hat nach allem, was ich so von ihr gehört habe, sicher noch nicht genug, wenn sie in dem Zustand überhaupt je genug an Fick und perversem Dienen bekommen kann.“ sagt Simon ermunternd und die beiden richten sich wirklich auf und nehmen ihre Karten auch wieder zögernd auf, während mir Simon auch ein Blatt austeilt. „Na gut“, nuschele ich, schließe die Beine und wische mir vorher mit einem rumliegenden T-Shirt noch die letzten Reste von Lauros Abgang zwischen den Schenkeln raus und trinke diesmal hustend echt einen brennenden Schluck aus der Flasche. Ich weiß, dass ich natürlich verlieren werde und verlieren muss und nehme nickend und mit scheinbar fahrig besoffener Bewegung die Flasche entgegen, nachdem sie wieder einmal rumgegangen ist und tue so als würde ich noch mehr von dem Doppelkorn in mich hineinschütten. Samuel und Lauro raffen sich auf und sehen Simon immer noch groß an. Sie haben gedacht, dass das alles schon abgefahren genug gewesen ist, aber dass Simon noch einen drauf setzten würde, haben sie nicht erwartet und auch nicht an die Möglichkeit gedacht, dass ich noch für mehr herhalten könnte, als das was sie schon jetzt mit mir angestellt haben. Simon gibt die Karten nun an jeden aus und es ist gar nicht so einfach diese mit feuchten Händen richtig zu halten. Ich bekomme wie erwartet das mieseste Blatt in meine Hände, verliere und weiß, dass das bisher gerade eher ein Vorspiel war aus seiner Sicht. Das Eigentliche hat er sich sicher für jetzt aufbewahrt. Ergeben lege ich mich also wieder zurück und sehe Simon fragend an.

 

„Na was wollen wir mit dieser geilen Sau denn jetzt anstellen, Jungs. Ich meine so eine tabulose und unbeschränkte Gelegenheit eine Votze herzunehmen, die so wie dieses abartige Fickding ist, bekommen wir bestimmt nicht wieder so schnell. Schon wie sie so erwartungsvoll offen bettelnd daliegt. Die wartet ja nur geradezu nur darauf heftig und krass rangenommen zu werden. Glaub mir, das ist ihr schon ganz schön recht jetzt verloren zu haben, dann kann sie unsere Schwänze hemmungslos noch ein bisschen länger genießen. Na Lauro was möchtest du von der besoffenen kleinen Hure? Werde jetzt bloß nicht schüchtern. Was immer dir einfällt. Wir machen sie schon nicht kaputt und sie ist so gerne die Sau, sagt ihr Freund und der muss es ja wissen, oder?“ sagt Simon und zeigt mit der Hand auf meinen ausgestreckt daliegenden Körper und meine angeschwollenen beringten Titten, die sich beim Atmen heben und senken im Licht der Funzel in der Kuppel des Zeltes, während er mit der anderen Hand über seinen eigenen zitternden, immer noch steifem, Schwanz streicht.

 

„Ja, schon gut.. Du hast schon recht und es wäre wirklich blöde das auszulassen. Aber ich sage dir, wenn ich die Sau morgen wieder in der Schule so unschuldig dasitzen sehe, bekomme ich bestimmt schon allein von der Erinnerung an das Gefühl in ihrer superengen Saugmöse zu kommen, ein Rohr. Aber das kann ich bestimmt noch toppen, wenn sie es gerne hart mag. O.k. hey Schlampe reite mein dickes Ding. Vorher habe ich dich gefickt und jetzt wo ich schon wieder kann und sicher länger als gerade, weil du uns so versaut geil machst, ist es doch nur gerecht, wenn du jetzt mich fickst und das nicht zu lahm. Und DU wirst dabei die ganze Arbeit schön alleine machen, du Nutte.“ sagt Lauro auf Simon hin. Er klingt nicht ganz sicher, aber ich sage nichts und wehre mich nicht, sondern strecke eine Hand in seine Richtung aus, als würde ich mir sogar sehr wünschen ihn sobald wie möglich wieder zu spüren. Das kann er doch bloß als gierige Zustimmung eines Fuckbunnys werten, nicht wahr? Er streckt sich in der Mitte des Zeltes neben mir auf den Iso-Matten aus und fummelt dann an seinem wieder stramm stehenden dicken Stumpen inmitten seiner buschigen schwarzen harten Haare herum und Simon zieht mich so an meinem Arm, das ich hochkommen muss und mich rittlings mit der frisch ausgedehnt durchgefickten Votze direkt über seinen auffordernd stehenden Schwanz platziere. Meine vollen schweißfeuchten Titten hängen schwer schwingend und rund und glänzend vor Schweiß mit lichtfunkelnden Metallringen im Lampenlicht in den steifen Nippeln über seiner leicht behaarten dunklen Brust herunter und seine hellbraunen Pranken greifen mir tief in meine nassen tropfenden Fleischberge. Langsam lasse ich mich mit weit gespreizten feuchten Schenkeln auf seinen strotzenden breiten Pimmel hinab und spüre wie mir seine überdicke nackte Eichel zuerst wieder gnadenlos die Schamlippen spaltet und dann in meinen, schon so vorher geweiteten, Fickkanal heiß hineindringt und wieder meine Votzenwände nach außen um seinen dicken Schaft herum heftig und schmerzend ausdehnt, wobei dieser Schmerz ohne Umwege als geiler Lustimpuls mein Hirn durchschneidet.-. Seine Hände kneten grob fasziniert meine nassen hängenden Titten wie gefüllte Sand-Säcke hin und her und schiebt sie auf und ab, während er gebannt zuschaut, wie die Ringe im Licht und der Bewegung der Fleischhügel dabei glänzen. Ich schaue auf seine Brusthaare und gewölbten dunkelroten steifen Nippel herab und sehe ihm ins Gesicht und sehe ihn so aufgeregt und mit lustvoll aufgerissenem Mund mich und sich erleben, wie sich sein fetter breit aufgepumpter Schwanz in meine Hitze vorstößt und mich beginnt langsam einschiebend aufzufüllen.

 

Immer tiefer sinke ich mit der Schwerkraft auf sein Ding herunter, bis er mir fett und dick, wie ein Zaunpfahlpflock im Unterleib steckt und mein herausragender Kitzler sich in den drahtigen harten Haaren reibt. Er zieht mich an meinen Tittenringen grapschend zu sich herunter bis meine Nippel seine Brusthaare berühren und zwingt mich dann mit hartem Griff an meinen Schultern mich an ihm herauf und herab zu schubbern damit sein Schwanz meine Votze immer geschmeidiger stopfen kann, mein Kitzler rau abgerieben wird und meine Titten auf seiner Brust wie weiche Kissen angepresst mit erregten Nippeln und Ringen auf seinen Brusthaaren reiben. Mein Gesicht geht über seinem im selber Takt vor und zurück.  Mit seinen Pranken gibt er mir den Takt zum Ficken vor, packt sich dann um mich herum meine Arschbacken fest eingekrallt und erwartet, dass ich diesen vorgegebenen Rhythmus aufnehme und es ihm mache, was ich dann natürlich auch gehorsam und folgsam tue und nicht nur weil ich muss, wie ich feststelle, sondern weil genau das mich gerade geil macht und ich es will, dass sein unverschämt großer Pfahl mein so viel Nässe ausstoßendes Loch wirklich grob hernehmen kann. Lustvoll stöhnend genießt er meine ehrlichen willigen Fickbemühungen, mit meinen Händen mich neben seinem Kopf abstützend, und dann beginnt er mit seiner Zunge mir über mein Gesicht direkt über sich wie ein gieriger Hund nass hinweg zu lecken und sucht meinen Mund, um sie dort hineinstopfen zu können. Während ich mir so also Mühe gebe ihm als eifrige Fickmaschine zu dienen und ich seine leckend spuckenasse herausgestreckte Zunge mit meinen vollen Lippen umfasse und wie einen kleinen Schwanz daran lutsche, sehen die beiden unserem Fick zu. Nicht viel später fühlte ich Hände über und an meinem Körper durch den Schweiß auf meinem Rücken gleiten. Simons Hände können es nicht sein, denn der sitzt schräg vor unseren fickenden Leibern und wichst sich weiter, wie schon vorhin seinen Schwanz. Also müssen es die suchenden Hände des haarlosen Elfen-Prinzen sein, die zitterig über meinen nassen Rücken gleiten und mich von meinem fickenden Arsch bis hinauf zu meinem Nacken erkunden, während Lauros Pranken wieder hochgekommen sind, meine Zöpfe greifen und damit mein Saugen an seiner Zunge steuern..

 

„Na Samuel, das gefällt dir doch. Ist sie nicht ein Superschwein? Die anderen haben mir ja schon erzählt, wie sie völlig krank abgeht, wenn sie nur ein bisschen breit ist. Sie ist vielleicht nicht deine Traumfrau, aber sonst so an Titten, Arsch und Votze hat sie echt was zu bieten, was man ihr ja so nicht ansieht in der Schule, obwohl fette Fickbälle hatte die Sau ja schon immer, oder? Sieh sie einfach nur nicht als Pauline. Das Ding da, dass sich auf Lauro um den Verstand vögelt, ist nichts als ein billiger Gelegenheitsfick, der es auch noch dazu selber inzwischen dringend braucht und das hart und ohne auf irgendwas Rücksicht zu nehmen. Sie ist bloß eine Fickpuppe und liebt es benutzt zu werden, wenn sie besoffen ist. Da ist ihr absolut alles recht, sagt ihr Freund und dann dürfen sich alle an dem Fickstück bedienen sagt er. Also mach dir keine Gedanken und nimm dir was du von der kleinen geilen Sau haben willst. Möchtest du sie nicht auch mal einfach so ficken? Wer weiß, wann du das nächste Mal dazu kommst irgendeine zu ficken.“ fordert Simon den zögerlichen Samuel auf, der aber trotzdem nicht die Finger von meinem Körper lassen kann und dem Gewaltfick von Lauro und mir fast neidisch zusieht.

 

„Ja schon, doch, hast ja recht Simon und sie ist wirklich nicht die Pauline, die ich kenne, sondern bloß eine Nutte, so wie sie es mit sich machen lässt und ganz geil macht sie das alles auch, aber solange Lauro sie so rannimmt, muss ich ja wohl warten. Glaubst du, dass sie mich danach noch ranlässt?“ fragt er Simon über meinen intensiv vögelnden Rücken hinweg. „Klar Mann, die haben mir gesagt, dass sie in dem Zustand eine ganze Fußballmannschaft vögeln würde, bis es ihr überall rausläuft und sie alles gegeben hat, heißt es. Aber warum willst du überhaupt warten. So wie sie sich auf Lauro aufgeilt, rammelnd seinen fetten Pimmel in ihre Saftritze reinzieht und ihren Arsch präsentiert, könntest du sie doch auch schön da in ihr hinteres Loch ficken, oder hast du damit Probleme, weil es der Arsch unserer Klassennutte ist? Ich hab auch von ihrem Freund gehört, dass sie das schon ein paar Mal mit Typen gemacht hat, die sie einfach besoffen ungefragt in diese enge zweite Votze gepoppt haben und die hatten schon ein anderes Ding zwischen den Beinen hängen als Du da hast, nichts für ungut. Also wird ihr das nicht viel ausmachen, selbst wenn sie vorne gut ausgestopft ist von Lauro und du machst deinen ersten Arschfick in einer superengen Arschvotze, weil Lauros Ficker ihn noch enger drückt als das Loch ehh schon ist. Also wie wäre es? Ich spreiz ihr die knackigen Arschbacken für dich, Lauro hält einen Moment still und dann teilt ihr euch die Eingeweide dieser Dreckssau und sie bekommt besorgt was und wie es so eine, wie sie, es verdient. Dreckig, hart und mit ihr als gebumstem Sandwich zwischen euch geilen Schwänzen. Ich reiß ihr mal die Backen weit auf und Du treibst ihr deinen Schwengel direkt und in einem Zug mit Druck tief rein in die Rosette.“

 

„Und wenn ihr das doch weh tut?“ fragt Samuel noch, aber ich spüre seine Fingernägel schon in meinem Rücken und bin sicher, dass er keine Probleme haben wird sich in mich zu treiben. Ohh, und ich auch gerade nicht den Elfenpimmel zu dem Hengstschwanz in mich dazu zu bekommen, so wie gerade mein Arsch heute zu so Vielem herhalten musste. „Na und, dann quiekt sie eben ein bisschen. Wen kratzt das denn schon groß? Wenn dein Ding erst einmal bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt, wird sie das schon ganz begeistert bereitwillig hinnehmen. Wirst schon sehen. Sie braucht das.“

 

Für so gemein und sadistisch habe ich Simon gar nicht gehalten. Ihn wird es natürlich freuen mich so doppelt befickt zu sehen und wahrscheinlich hat Simon damit sogar recht, dass mich das schmale Teil von Samuel nicht zu sehr weiter aufreißen wird. Was eine ganz andere Nummer wäre, wenn sie es andersherum mit mir treiben wollten. Samuel vorne drin und dann Lauro mit dem Versuch meinen Arsch zu vögeln, ohh verdammt, was für ein Gedanke. Das würde sauweh tun, mindestens, aber allein, dass Simon mich so verkauft, zeigt, wie sehr er im Inneren selber aufgegeilt ist. Er beugt sich vor und greift sich über meinen herumrutschenden vögelnden Rücken hinweg meine schwitzigen Arschbacken und zieht mir die Kerbe weit und grob auseinander. Samuel spreizt seine Schenkel rittlings über den Oberschenkeln seines Kumpels Lauro unter mir und rückt zu meinem Hintern auf und fummelte so an sich herum, dass die Spitze seines spitzen schmalen Stößels durch meine von Simon weit gespreizte Spalte wandert und dann gegen meine Rosette stößt. Es hat sich so viel Schweiß dort angesammelt, dass seine Eichel fast ohne jeden Widerstand durch meinen engen Schließmuskel gleitet und mir dann allerdings mit etwas mehr Druck und Mühe den Darm hinaufrutscht, weil Lauros Hammer von vorne alle meine Eingeweide ansonsten flach zusammenpresst und Samuels Ficker an dem Fickpfahl in mir drin vorbei und entlang gleiten muss, um mich hinten tief nehmen zu können und ich beide Schwänze in mir intensiv spüre und weiß, dass auch die Beiden sich in mir gegenseitig spüren müssen und ihre kleinen und dicken Eier aufeinander zu liegen kommen, so nah und eng füllen sie mich auf in beiden Löchern. Simon lässt meinen Arsch los, nachdem er zugesehen hat, dass Samuel bis ganz zur Schwanzwurzel in mich hineingedrungen ist und lehnt sich auf seine Hacken zurück, während Samuel sich fast auf meinen Rücken legt, ich sein leichtes Gewicht feucht und heiß auf mir und seinen rasenden Herzschlag spüre, seine Hände sich zwischen Lauros Brust und meine Titten zwängen, um sich an meinen Ringen in den Milchtüten beim kommenden Ficken festhalten zu können. Dann setzt sich Lauro wieder in Gang bzw. setzt mich mit grobem Zug wieder in Bewegung und wieder darf ich an seiner mit Spucke verschleimten Zunge lutschen und er zwingt mich zu einem groben Zungenkuss, der mehr ein Ficken ist, als irgendwelches echtes Küssen. Samuel rammelt inzwischen seinen Schwanz hart, schnell und ungeschickt gierig in meinen engen fest umschließenden Arsch und ich muss mich sehr anstrengen, um Lauro weiter mit seinem geforderten Rhythmus zu bedienen. Das wird ein langer Doppelfick werden, denke ich und ertappe mich dabei, dass mir das eigentlich schon auch recht ist, selbst wenn es anstrengend wird, denn beide haben ja schon einmal abgeschossen. Ich selber spüre meine eigene aufkochende Geilheit sich auf eine neue Ebene heben und ich genieße die beiden heißen schwitzigen Körper auf und unter mir, während ich zwischen den beiden als Belag dieses Fick-Sandwiches eingeklemmt bin und von unten und oben gleichzeitig gerieben und begeilt werde.

 

Lauro greift sich nun meine schwingenden Zöpfe und zieht meinen Kopf von seinem Gesicht aus dem nassen Zungenkuss heraus runter auf seine behaarte Brust und reibt mich mit meinen nassen Lippen und meiner Nase über seine spitzen dunklen Nippel seiner Brust, die sich aus den dunklen Haaren hart aufgerichtet herausheben und ich verstehe, dass ich ihm die Nippel mit Zunge und Piercing lecken soll und das tue ich dann auch eine Weile ganz intensiv wie eine dankbare Hündin. Ich nehme die Spitzen fordernd zwischen die Lippen, umkreise sie mit meiner Zungenspitze anschlagend und beiße sie leicht mit meinen Schneide-Zähnen. Jeder kleine Biss peitscht ihn nur weiter auf und bringt ihn dazu seinen dicken Stumpen mit einem Keuchlaut mit noch mehr Schwung aus dem angespannten Arsch heraus tief in meine geweitete Möse zu stoßen und es Samuel nicht gerade leicht macht sein Bocken in mich mitzumachen und trotzdem selber wild in meinem Arsch herumzuficken. Es macht neben dem, was ich zu spüren bekomme und mehr und mehr auch genieße, egal wie ungeschickt die beiden mit mir gerade umgehen, mich und ihn dadurch auf ihm so sehr geil und ich spiele eine ganze Weile mal gemein mit der einen und dann wieder mit der anderen steifen dunklen Brustwarze und genieße das wilde Aufbäumen und das Zucken, dass ich damit produziere, während zugleich mein Arschloch den schnellen, harten und ungeschickten Stößen von Samuels Pint herhalten darf. Im Gegensatz etwa, zu anderen Ficks und Übungen vorher dahinten in meinem neuen Sklaven-Leben, kann mein Arsch den rammelnden Elfen-Stecher in meiner Arschgrotte hier sehr gut aushalten, auch wenn die dehnende Füllung durch Lauro den Arschfick von Samuel durchaus sehr intensiv macht und mir gefällt sogar die intensive Reibung der beiden Schwänze tief in mir aneinander jedes Mal, wenn ich mich auf Lauros Ding pfähle und zugleich Samuels Stift bis zum Anschlag mir durch den Schließmuskel jagt. Und ich glaube auch den beiden gefällt es sehr sich in mir einander fickend zu spüren, so Schwanz an Schwanz in mir drin.

 

Simon sieht dem Gevögel vom Kopfende her zu und freut sich, dass es ihm so gut wie geplant gelungen ist, die beiden anderen so weit zu bringen und betrachtet unseren schwitzigen heißen dreier Doppelfick mit echter Genugtuung. Nach einer Weile packt er sich dann von der Seite meine freien Zöpfe, die bisher mit meinem Kopf beißend und leckend über Lauros Brust fuhren und die Lauro dann in seinen Zuckungen losgelassen hat, als er von meinen Bissen verzückt sich windet. Simon zieht daran meinen Kopf so hoch und zur Seite nach rechts, dass ich ihm in die Augen sehen kann, während die beiden meine Löcher für alt und für neu rammeln und meine Titten von Samuels schlanken Fingern an den Ringen fest auf Lauros Brust runter gehalten werden. Mit einem zufriedenen Grinsen schiebt Simon sein Becken vor und zieht zugleich meinen Kopf an den Haaren dichter zu sich heran, so dass seine nackte pralle Eichel meine feuchten Lippen erst nur leicht berührt und dann schiebt er sich so weit weiter vor, dass sich diese glatt gespannte Eichel in das Fleisch meiner vollen Lippen presst und ich sie dann öffnen muss, um sein Ding in meine Mundhöhle zu lassen. Der Schaft gleitet mir über meine flache gepiercte Zunge bis tief in meinen Rachen und fast automatisch beginne ich, inzwischen so gut von allen konditioniert, daran zu saugen. Weiter und weiter schiebt er sich weiter vor in mich rein, während die anderen nicht damit aufhören sich meiner Löcher zu bedienen und mein eigener Körper gierig alles tut, um sie dabei ebenso gut und hart zu bedienen, wie sie sich mich hernehmen. Ich ahne was Simon will. Er will meinen Hals als dritte Votze ficken können, mich luftdicht zu stopfen, wie sie es in Pornos nennen, so wie er sich das in seiner Fantasie mal sicher vorgestellt hat und bis zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht damit gerechnet hat, es mal real genau auf diese Art tun zu können, aber sooo präsentiert sich ihm die „Ficksau“ und Möglichkeit doch quasi auf dem Silberteller..

 

Eigentlich wollte ich das ja nicht unbedingt, nach allem anderen heute schon, aber so aufgespießt und einem unablässigen Druck von allen Dreien ausgesetzt, kann ich mich dem schlecht widersetzen und so muss ich so gut wie möglich nun seinen Pfahl saugend hereinschlucken, so gut wie es geht und Simon schiebt und schiebt gnadenlos weiter mit dem Becken seinen Schwanz in meinen Kopf vor, bis sein hartes Ding sich an meinem Gaumen vorbeigeschoben hat und tief in meinem würgenden Hals sitzt. Aber auf einmal stelle ich verblüfft fest, dass nicht er alleine mich da ficken will, sondern ich selber bin auf einmal gierig danach es durchzuziehen, eine wahre Drei-Loch-Fickschlampe zu sein, wie sie von mir erwartet wird und nun will ich mich an seinem Ding in meinem engen Hals selber sklavisch ficken. Um aber dabei Luft zu bekommen, muss ich mich weit zurück auf die Schwänze in Votze und Arsch hinter mir zurückstoßen, um mir dann im Vorwärtsbewegen seinen absolut stramm angespannten steifen Pimmel erneut in meine Gurgel zu pressen. In alle drei Löcher gepflockt, muss ich nass und schwitzend, von mir selbst als gierige Vollsau unkontrolliert pervers angetrieben, hin- und herfahren und es ihnen allen dreien bis zum jeweiligen Schwanz-Anschlag machen. Für sie bin ich nur noch ein geiles Objekt, in das sie ihre Schwänze stecken können, um es sich von mir rutschend, lutschend, melkend, saugend und windend machen zu lassen. Und ich mache es ihnen und wie ich es ihnen mache, fast selber vor Geilheit und Mühe mich blödsinnig in allen drei Löchern an ihnen abfickend, um der „Ficksau“ in mir gerecht werden zu wollen. Ihre grunzenden und röchelnden, völlig erregten, Geillaute mischen sich mit meinem eigenen Stöhnen und Würgen. Samuel lässt meine Tittenringe los und verkrallt sich mit seinen Fingernägeln, wild in mich reinhämmernd, in meine Schultern und meine dicken Titten schwingen so losgelassen sofort frei im Takt des dicken Schwanzes, der mich am stärksten von allen aufbockt, als ich meine Arme, Simons Prügel tief in meine Kehle gerammt, abstützend durchstrecke. Bis dann Lauro sie sich brutal von unten wieder greift, knetet und die beringten Zitzen brutal in seiner keuchenden Lust langzieht. Das gefällt Trainer Simon bestimmt, wie ich mich hier als williges Fickfleisch mit allen drei Löchern gestopft, geil und als in allen Öffnungen intensiv benutzter Spermasack hergebe. Sie werden mich in allen Löchern abspritzen und ich tue wirklich gierig, verkommen mich windend, aber auch alles dazu, um sie zum Spritzen zu bringen. Nach einer Zeit, die mir im Hin und Her und so angefüllt, schier endlos vorkommt, passiert es dann endlich. Zuerst schießt Lauro laut aufbrüllend und meine Titten dabei vergewaltigend mit den Händen, kreuz und quer zerrend und knetend, in meiner Votze ab. Sein Ding streckt sich pumpend und pulsierend Sperma rausballernd in meiner ausgedehnten Möse und ich spürte das Saftpumpen seines Sacks ebenso, wie seine Krallen in meinem nassen verdrehten Tittenfleisch, als er sich in Ekstase darin immer tiefer verkrallt und ich rund um Simons Kolben deswegen erstickt grunzend aufschreien muss. Ganz kurz danach spritzt mir auch Samuel in den Enddarm und klammert seinen schwitzenden nackten glatten schmalen Elfen-Körper ganz fest gegen meinen ebenso nassen heißen Rücken und liegt dann darauf pumpend, hechelnd und keuchend mit dem Schwanz zitternd in mir abrotzend. Und erst dann zieht sich Simon etwas zurück und lässt mir seinen Schwanzschleim warm und sämig über die Zunge laufen, meinen Mund füllend und sich ganz ergießend. Ich schlucke so schnell wie ich kann und sauge dann weiter sanft über dem erschöpften Körper unter mir weiter an Simons Schwanz, der in meinem Mund liegend nur ganz langsam an Härte verliert.

 

Es riecht so intensiv nach Sex, Schweiß und den feuchten Klamotten der Jungs. Wir sind alle zusammen so verschwitzt und erschöpft, dass es einige Zeit dauert, nachdem sie sich aus mir zurückgezogen haben und mich wie ein gebrauchtes kaputtes verschleimtes Spielzeug beiseite gedrückt und in die Schlafsäcke haben fallen lassen, bis wir dann alle langsam und tief atmend nebeneinander auf den verschwitzt feuchten Iso-Matten liegen und mir der eingespritzte Saft aus der unglaublich geweiteten Möse sickert und auch aus dem Arsch, denke ich. Samuel ist schon fast dort, wo er liegt eingeschlafen und auch Lauro atmet heftig und erschöpft mit einer Hand auf seinem ausgespritzten Teil zwischen seinen Beinen. Simon reicht mir meine Bluse und als ich nicht gleich verstehe, weil ich nicht weniger erschöpft bin als die anderen, wenn auch weniger besoffen, aber auch bei mir der wenige Alkohol in der Hitze trotzdem wirkt, schiebt er mir meine Hand mit dem Stoff darin in Richtung Möse und ich begreife, dass er will, dass ich mir damit den Saft herauswischen soll. Nach einer weiteren Weile rafft er sich auf, zieht sich seine Shorts an, zeigt grinsend und etwas verschwörerisch auf Lauro und Samuel, verlässt das Zelt und hält mir dabei den Eingang auf, so dass ich verstehe, dass ich ihm folgen soll. Ich greife nach meinem Tennisrock, den Socken und Sandalen, die verstreut im Zelt liegen, aber lasse den albernen Tanga-Slip und den absurd ausgeschnittenen Tittenhalter einfach liegen wo sie sind, sozusagen als Andenken, und will ihm folgen, wie er das will, als mein Blick noch auf Lauro fällt, der sich nackt, vom Ficken fast satt, ganz ausgestreckt zum ebenso ganz und gar nackten Elfen hin gedreht hat und dann mit geschlossenen Augen dem erschöpft auf dem Gewusel aus Isomatten und zerwühlten Schlafsäcken daliegenden Samuel bewusst voll in die rosa fast unbehaarten Fickteile greift, so dass sich seine Eier und sein Schwanz zwischen Lauros Fingern wie helle Teigmasse durchquetschen. Und Samuel protestiert nicht mal, sondern fiept irgendwie nur stöhnend und folgt dem fordernden besitzergreifenden dreisten Griff langsam heranrutschend. Als er nahe genug ist, greift Lauros andere Hand sich Samuels langes weißblondes verschwitztes Haar und zwingt, ohne seine Weichteile im harten Griff loszulassen, seinen Kopf runter zu seinem dicken halbsteif ausgespritztem immer noch recht großen Schwanz, drückt Samuels haarlose Eier nochmal nachdrücklich mit dem brutalen Griff eines Eigentümers in seiner Faust und dann staune ich als sich Samuel einfach seinen Mund aufmaunzend und ergeben wehrlos mit dem halbsteif fett auf Lauros Bauch liegendem Schwanz von dem stopfen lässt, der sich einfach genommen hat, was verfügbar ist und weiter weich maunzend beginnt er ernsthaft Lauro den Schwanz zu blasen. Er muss sein Mäulchen wirklich weit aufmachen, um Lauros Fleisch wenigstens halbwegs da reinzubekommen, aber weder lässt Lauros Griff in seinen Haaren noch die Faust um seine Fickteile ihm eine Wahl als sein Bestes zu geben. Ganz abgesehen davon, dass er in keiner Weise protestiert, als Lauros dicke dunkle Nille zwischen seinen Lippen verschwindet und es sich in Samuels Kopf so richtig bequem macht. Scheinbar akzeptiert der Elf, noch voll high von seinem Orgasmus in meinem Arsch, dass Lauro ihn zu seiner Maulhure macht, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Und ebenso lässt er es sich ganz aus eigenem Antrieb, konzentriert nun eifrig schwanzlutschend und dabei stöhnend nachgiebig, gefallen, dass Lauros Hand nun vom Griff oben in die weißblonden Mädchenhaare seinen weißen Rücken hinunterrutscht und beginnt mit Samuels ebenso weißem festen knackigen Elfenarsch knetend, massierend und kneifend zu spielen beginnt. Sich dabei nicht nur nicht wehrt, sondern sogar sich auch dem regelrecht hingibt und sich selbst gegen Lauros spielend fordernde Finger drückt.

 

Ohh man, da geht wohl echt was. Von mir würde niemand die „Ficksau“ erwarten und von Samuel wohl nicht, dass er wohl nur zu bereit zu sein scheint sich einem ficksatten, aber auch neuerdings ziemlich sexsüchtigen, Lauro zu geben, dem scheinbar egal ist, wer sich um seinen Schwanz kümmert. Eine Sekunde bedauere ich Samuel allerdings auch, wenn ich mir vorstelle, dass er irgendwann es hinnehmen müssen wird, dass Lauro ihm das dicke Rohr, dass er hat, wenn es ihm steht, in den kleinen hübschen Elfenarsch rammen wird und wie er da Heulen und Schreien wird….oder eben auch nicht. So wie man mich unterschätzt, unterschätze ich vielleicht auch Samuel? Und unterschätze auch Lauros Gier und Vorlieben, dem es ja egal sein kann, wem er den Arsch spaltet und was er da fickt und wenn Samuel sich gerne rannehmen lässt? Und in mir steigt doch tatsächlich wieder so was wie Neid auf..Eifersucht?...möchte ich etwa Lauros Monsterfickteil immer noch für mich? Beneide ich Samuel so genommen zu werden, wie Lauro ihn sich gerade nimmt? Bin ich auf alle eifersüchtig, die hergenommen werden, wenn ich nicht selber gerade unterworfen genommen werde? Hey, bin ich tatsächlich soo offensichtlich süchtig? Mühsam reiße ich mich von dem Anblick los, wie sich der wimmernde Elfenprinz vom lustgrunzenden Troll zum Schwanzlutscher und Sklaven machen lässt und raffe meine letzten Sachen und den Rucksack zusammen und folge Simon noch nach wie vor nackt und schweißgebadet in die kühlende Abendluft draußen vor dem Zelt. Während wir die beiden anderen im Zelt so geil spielend liegen lassen, stehe ich vor Simon im kühlen Nachtwind und ziehe mir meine spermaverschmierte und feuchte durchsichtige Bluse an und er geht währenddessen nach unten direkt an das Ufer, steht ein ganzes Stück abseits vom Zelt, an einen Baum gelehnt und schaut mir dabei zu als ich mich weiter „anziehen“ will, winkt ab und macht mir ein klares Zeichen es zu lassen und zu ihm zu kommen. Ich bin ja so müde inzwischen, aber natürlich gehorche ich, denn in mir kreiselt noch genug Adrenalin, denn ich bin ja anders als die drei nicht da drin zwischen ihnen gekommen.

 

 

 

Teil 187 ….Simons Belohnung

 

Ich gehe zu ihm hinüber, an der Glut des langsam in der Dunkelheit vergehenden Lagerfeuers vorbei und als ich bei ihm bin, bloß mit der offenen feuchten und bekleckerten Bluse und meinem schwarzen Lederhalsband am Körper, merke ich erst so richtig, wie dunkel diese Frühsommernacht zwischen den Bäumen eigentlich ist, auch wenn der Mond etwas silbernes Licht über den See glitzern lässt. Die Luft ist kühl und die Restwärme des heißen Tages lässt Nebel aus dem Wasser des Sees aufsteigen. Zuerst empfinde ich die nächtliche Kühle als gut und wohltuend nach der heißen, schwülen Atmosphäre im Zelt, aber ich weiß auch, dass ich so verschwitzt, wie ich bin, es bald als unangenehm empfinden werde, aber da bin ich ja schon hoffentlich längst zuhause. Aber ganz so danach sieht es gerade nicht wirklich aus, denn sobald ich Simon, meinen Trainer, erreicht habe, sehe ich, dass er dünne Stricke, wie sie für die Zelthäringe gebraucht werden, in der Hand hält. „Komm schon, komm endlich her. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass es heute Nacht so endet, Pauline. Alle sind wir auf dir und in dir gekommen, du gieriger kleiner Spermaschwamm. Und das hast du auch ganz fein hinbekommen, Sklavenschlampe, denn sonst wären die beiden nicht so an dir abgegangen und wären nicht immer noch so endgeil und das ja eben immer noch, obwohl sie in dir so fett abgerotzt haben. Da bin ich ja richtig stolz auf dich, dass du so brav hergehalten hast und dass, obwohl du heute schon ganz sicher schön durchgemangelt worden bist,“ sagt er und deutet auf meine runden schweren farbenfroh gezeichneten Titten. „Und weil du so ein braver versauter Schweineigel bist, kann ich dich doch nicht gehen lassen, ohne dich zu belohnen, nicht wahr? Wenn schon alle was vom Ficken mit dir haben, sollst du auch nicht immer dabei zu kurz kommen, finde ich. Und Monique hat auch Wert daraufgelegt, dass ihre Sklavensau ein wenig bekommt, was sie verdient, wenn sie es sich denn verdient, und ein bisschen mehr sogar vielleicht. Los. Hände hier an die Astgabeln, Rücken waagrecht und schön gerade, Arsch ganz weit nach hinten und Arme rausstrecken..“ kommt das Kommando am Ende und ich tue was er sagt in der Hoffnung, dass es nicht zu lange dauert, was auch immer er vorhat. Und natürlich hoffe ich nun wirklich auf eine Art Belohnung, wenn er das schon so sagt, auch wenn mir doch inzwischen klar sein sollte, dass ich auch niemals, ohne einen weiteren Preis dafür zu bezahlen das bekommen werde. Schnell hat mir Simon die Handgelenke an die beiden Stämme der Astgabel festgebunden, führt einen weiteren dünnen Strick geschickt und schnell durch meinen Nasenring, noch bevor ich instinktiv den Kopf wegziehen kann, verbindet jeweils eine Seite mit den Handgelenksfesselungen auf beiden Seiten, so dass ich den Kopf auf dem Band zwar von links nach rechts bewegen kann, aber nicht weiter zurück kann mit ihm und nur wenig rauf und runter kann.

 

Grinsend betrachtet er sein Werk bis dahin, aber genug ist das immer noch nicht. Nun kommen erst meine Beine und Füße dran, die mit Schnüren und Häringen, in den noch leicht warmen Waldboden tief eingedrückt, weit unter mir ganz auseinandergespreizt fixiert werden. Und direkt danach kommt etwas wirklich Neues. Er kneift mich fest in meinen linken, in der Kühle hart gewordenen, großen Nippel, bis ich mich aufbäume, um mich dem Schmerz zu entziehen, weg zucke und führt dann meinen linken Zopf durch den Ring im Fleisch des Nippels, zieht ihn auf der anderen Seite hoch, bis der Zopf auf Spannung das Gewicht der beringten vollen Titte aufnimmt und bindet dann das Zopfende am restlichen Zopf fest. Dasselbe auch auf der anderen Seite natürlich und so werden sowohl meine Zöpfe an der Kopfhaut strammgezogen, aber auch die Zitzen werden lang gezogen von den Zopfsträngen durch die Nippelringe. Jede Kopfbewegung zerrt so an den aufgestellten harten Warzen und jagt einen Impuls durch die, aus der offenen Bluse, nach unten raushängenden, satten Eutern. Noch ein Blick und dann die letzte scheinbar gut geplante Fixierung. Unter meinem etwas durchhängenden Bauch in der Position waagrecht fixiert mit dem Arsch nach hinten rausgestreckt stehend, rammt er mit einem Tritt einen weiteren Häring tief in den schwarzen Waldboden unter mir, nimmt die letzte Schnur, zieht sie durch meinen Bauchnabelring, verbindet das Piercing mit dem Häring unter mir und zieht hart meinen Bauch straff am Nabel daran raus und runter auf starker Spannung, bis er damit zufrieden ist, wie mein Bauch, rund am Piercing herabgezerrt, verhindert, dass ich aus dem Hohlkreuz hoch kommen kann, in das er mich nun gerade so betont gezwungen hat, so dass mein Rücken sich bogenförmig vom Arsch bis zum Nacken nach unten durchdehnt wie ein Sattelplatz auf dem Rücken einer Stute, vielleicht sogar noch ein wenig ausgeprägter.

 

„So, - ja so hatte ich mir das vorgestellt. Nun bist du gut darauf vorbereitet, auf das was dich erwartet, Sklavin. Und du kannst es jetzt als Belohnung genießen, oder aber durchleiden, was auch immer ich mit dir Fickstück mache. Ganz deine Wahl, aber wenn du mir zu laut wirst, werde ich dir das zum einen nicht vergessen und dir echten Grund geben richtig laut zu werden und du bekommst natürlich einen Knebel reingedrückt. Aufhören werde ich deswegen aber sicher nicht, nur weil du im aufgegeilten Zustand kirre wirst und dich nicht beherrschen kannst. Und betrachte es auch als zusätzliches Training für dich, denn morgen früh wird dafür keine ausreichende Zeit sein, denn du hast ja was vor sagt Monique. Und es wird auch Zeit dafür finde ich, aber egal. Morgen früh kannst du deinen faulen Arsch also etwas länger auf der Matratze rumwälzen, aber ab übermorgen wirst du natürlich mit deinen neuen Möglichkeiten wieder brav pünktlich antraben. Hast du gut zugehört und alles verstanden, Dreckssau?“ fragt er neben mir stehend und weiter sein Werk begutachtend und hier und da noch etwas korrigierend nachziehend. „Ja, Herr, Trainer Simon, dieses Fickstück hat den Herrn verstanden,“ kommt es von mir zustimmend und was anderes hätte ich nun auch gar nicht sagen können und auch wenn ich mich darauf konzentriere alles so gut und schnell hinter mich zu bringen, wie es denn eben geht, kann ich es irgendwie immer noch nicht als irgendeine Art von Belohnung verstehen, was er gerade mit mir macht – es sei denn man zählt die leichte Erregung dazu, die ich alleine schon durch das Festbinden und Ausspannen empfinde. An allen Ringpiercings zieht es und jagt Impulse in meinen Körper und auch wie ich da in der Nacht am See nackt, nahezu, und unbestreitbar willig zur Benutzung vorbereitet, verfügbar dastehe, ohne zu wissen was passieren wird, erregt mich schon, weil es tatsächlich trotz aller Anstrengung das ist, was ich bin und was ich brauche. Und inzwischen gehört auch die Art wie Simon mich behandelt, sieht und mit mir spricht zu den Dingen, die mich tief in mir wohlig erschauern lassen. Irrational und automatisch und ich dagegen, wie gegen so vieles, einfach hilflos bin und meine innere Glut aufglühen spüre, im Gegensatz zu dem Feuer vor dem Zelt da vorne.

 

„Sehr schön. Eigentlich sollte man dich den ganzen Tag so halten, offen, verfügbar, benutzbar, frei für jeden Scheiß, zu dem du taugst. Geil.“ Er geht um mich herum, während ich flach ein und ausatme. Seine warmen Hände gleiten über meine abkühlende Haut, bis er hinter mir steht und seine Handflächen auf beiden angespannten Arschbacken liegen und er über meinen durchgebogenen Rücken schaut. Dann spüre ich wie seine Finger von da hinten zwischen meine Schenkel gleiten und die heißen Fingerspitzen beider Hände mir in meine rasierte immer noch nasse, saftende und auslaufende Votze gehen, sanft mit den, schon den ganzen Tag über, so beanspruchten Schamlippen spielen und das aufgefickte Loch erkunden, sich dabei dreist in mich drücken und mit der Nässe herumspielen, die ihm da entgegensickert. Ich kann gar nicht anders, als mich an diese Wärme zu drängen und zu genießen, wie mit meinem ebenso so sehr beanspruchten Fickloch gespielt wird und sich unweigerlich dadurch meine Erregung weiter steigert. Egal ob ich das will oder nicht und auch egal, ob ich es heute schon wirklich reichlich besorgt bekommen habe – ich kann gegen den Reiz einfach nicht gegen an. So gut es geht, bewegt sich mein Arsch, um mehr davon zu bekommen und vielleicht seine quälend, reizenden, sadistisch zurückhaltenden Fingern da hinten doch noch richtig in mich zu bekommen und an meine strapazierte Klit, um vielleicht doch noch auch selber kommen zu dürfen, denn das wäre eine wahre Belohnung. „Ja, das gefällt dir, du nackte geile Hündin. Wenn man deinen Fickschlitz fingert, geht es ab in dir. Soweit haben wir dich also schon gebracht, dass du es so sehr genießt, wenn man dich aufgeilt und du dabei so schamlos darauf reagierst. Gefällt mir wirklich sehr – du machst dich, Pauline. Nicht mehr lang und du sabberst schon alleine davon, dass man dir zwischen die Beine glotzt. Monique und Thorsten haben ja sicherlich recht was dich betrifft. Du bist ganz und gar eine naturgeborene Lustsau, warst es wohl schon immer und in Zukunft wirst du bloß deswegen eine schwanzgeile Fickstute ein Leben lang sein. Na? Willst du etwa mehr haben, willst du die Finger eines Benutzers, deines Trainers, in deiner vorgefickten Nassmöse haben? Willst du etwa zum Kommen gewichst werden? So richtig fein in den Abgang getrieben werden? Meinst du, dass du dir das als geile Hure gerade verdient hast? Hat die kleine Sau sich das verdient mit ihren Löchern?“ sagt er mit einem ziemlich gemeinen Unterton.

 

„Ohh ja, Herr…bitte Trainer, bitte, bitte… die sklavische kleine Sau, die alles macht was du dafür willst, hat es sich verdient.. doch, doch, doch..ich glaube.. ich bitte dich so sehr.. ohh ja, bitte.. darf ich kommen…schenkt mir der Herr eine Erlösung?… bitte, bitte darf ich. Ohh ja, bitte wichs die nasse Sau, die ich bin.. bitte lass mich kommen, Trainer…ich nimm dazu was der Trainer von dem Fickstück will….ohh bitte.“ höre ich mich jammern und staune trotzdem wie überzeugend ich das gerade von mir selber höre. Es kommt automatisch, laut, klar und schneller aus mir raus, als ich es denken kann. „Ficksau“ sabbert vor Gier und lässt sich einfach nicht bremsen und bettelt peinlich, erbärmlich und wimmernd darum noch bevor ich etwas bewusster formulieren hätte können. Und ich staune zwar, aber andererseits frustriert es mich nicht mal mehr. Ich bin so, nur wie sehr ich so bin, erstaunt mich noch. Und auch, dass ich meinen Arsch seinen Händen fast verzweifelt bemüht entgegenschiebe, mich strecke und den Arsch rausrecke, um mehr, viel mehr, zu bekommen. Wie ein Hündchen sich bettelnd streckt, um gestreichelt zu werden. „Na was für eine feine Fickstute du doch bist. Soll ich dich mal so richtig schön vergewaltigen, wenn du damit deinen Abgang bekommst? Es dir richtig besorgen, wie einem Tier, einer bloßen rattig läufigen Votze. Schön hart und heftig? Na? Willst du richtig schön abgefickt werden, um deine Belohnung zu bekommen?“ fragt er und füttert seine Finger spielerisch reizend in meinen heißen nassen glitschig geweiteten Fickschlund nach. „Ja, ja, ja… das will ich, Trainer Simon….ja. ja.. das will ich.. bitte ja.. vergewaltige diese Sklavensau.. tu mir weh.. mach was du willst, so hart du willst, so gemein und heftig, wie du willst..nur bitte bitte , bitte..“ und in mir steigen die Flammen meiner eigenen Lust wild auf und es brennt in mir, mein Herzschlag rast, ich atme hechelnd schnell und in meinem Kopf rasen die Gedanken, als wäre ich nun wirklich betrunken, besonders als einige heiße Finger meine aufgestellte Klit erreichen und es wie ein Schlag zwischen die Beine ist, als er beginnt systematisch mit ihr zu spielen, sie zu reiben und zwischen Fingerspitzen melkend zu drücken. Ohh Himmel…ohh mein…Arrghhhhgh…uhnnnn…ja, ja… ohh Hammer, kann das denn wahr sein, dass ich nach all dem heute immer noch so süchtig rattenscharf gemacht werden kann, dass ich jeden Verstand verliere und nur noch ausgeliefert sein will und belohnt zu werden, auf welche Art und Weise auch immer und was auch immer es kostet.

 

„Dann sollst du es auch bekommen, du blöde gierige nimmersatte Gans. Ganz so wie du es verdienst, Pauline. So wie es sich für ein Votzenluder, wie dich gehört, gierige kleine Ficksau.“ Und damit schieben sich Finger in mich hinein und ich weiß nicht mal wie viele gleichzeitig und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal. Sie drücken, drängen, weiten, fummeln, ziehen, reiben und beginnen mich anzufüllen – nicht so sehr wie Lauros Hammer mich gestopft hat, aber ich spüre wie ich ihm da hinter mir gierig so viel Raum geben will, wie nur möglich und das nutzt er gerne, so wie ich mich ihm nuttig windend hingebe mit dem Zug am Bauchring, an den Nippelringen und dem auf der Schnur fixiert rutschendem Silbering in meiner Nase. Immer mehr weitet sich mein Fickloch, um seinen drängenden Forderungen genügen zu können und zu der geilen Lust, die er mir bereitet, kommt nun der Dehnungsschmerz, der mich ja gerade erst bei Lauro wild aufgepeitscht hatte und nun sind es eben Simons Finger. Was solls, soll er doch, denn darum habe ich ja schließlich auch gebettelt, nicht wahr? Außerdem trägt diese Art von Schmerz inzwischen doch auch nur dazu bei, dass ich noch geiler werde, denn es ist nur im Hintergrund ein Schmerz und vor allem aber pure Lust, die mein Körper daraus macht, auch wenn ich mich gerne noch intensiver winden wollen würde, bei dem was er macht, es aber nicht kann, weil er mich so angebunden hat, wie er es getan hat. Aufbäumen dabei und am liebsten lustvoll kleine Schreie meiner eigenen Geilheit ausstoßen und es kostet mich alle Mühe nur stöhnend die Klappe zu halten, denn seine Drohung muss ich schon weiter ernst nehmen und habe ja ausgerechnet bei meinem Trainer schon erleben dürfen, dass er das, was er ankündigt auch nur zu gerne umsetzt. Also bleibt es bei einem unterdrückten tiefen Grunzen, wenn er so weiter rücksichtslos an und in mir rumfuhrwerkt. Ich bin gerade absolut „weiches Wachs in seinen Händen“ und er weiß das ebenso gut wie ich. Kein Wunder, wo ich doch durch das Geficke, gerade noch vorhin im Zelt, so vorgeheizt bin und vom Rest des Tages heute mal ganz zu schweigen.

 

Immer heftiger wird der Druck zwischen meinen Beinen und hinein in meine Eingeweide gerichtet, die er sich als Ziel nimmt. „Uhhh.. was für eine geile hungrige Saftmöse du doch hast, Sklavenvotze. Das schmatzende Loch kann ja gar nicht genug bekommen. Jetzt glaube ich das doch, dass dein Loch sogar schon von ganzen Händen gerammelt worden ist. Wenn man dich sonst so ansieht am Tag oder in der Schule, käme doch wirklich kein Schwein darauf, dass man dir sogar eine Faust in dein Schweineloch rammen kann und dir das auch noch saftend, quiekend und aufgeilend so gefällt, dass du dabei abgehst, aber sie haben erzählt, dass du es so genau auf diese Art schon ein paar Mal verpasst bekommen hast und nun bin ich auch endlich mal damit dran. Richtig gehört, perverses Maso-Ferkel, ich werde dir meine Faust in deine enge Möse schieben, bis du quiekend wie eine abgestochene Sau um meine Hand in deiner Babyröhre im Hurenbauch kommst und abgehst dabei wie Schmitz läufige Katze. Was die anderen mit dir treiben, kann ich schon lange machen. Verstanden? Los bitte mich darum, dich mit dem Arm zu pfählen, du unglaubliche Saunutte. Bitte mich klar und deutlich darum, dir meine Faust in den Fickschlitz zu rammen. Bettel drum hart gefistet und gestopft zu werden.. na komm, bettel drum !“ sagt er keuchend, selbst von dem was er sagt erregt, und presst alle Finger einer Hand rein bis zu den Knöcheln hart in meine Nässe und ich zuckend bockend auf, nur um von meinem stramm und straff angeleinten Bauchpiercing schmerzhaft in die Realität zurück geholt zu werden, so dass ich keine Chance habe mich ihm so zu entziehen. Und außerdem: Nach Lauro, nach allem anderen heute und nach Tim, Rita und Sonja, werde ich das ganz sicher Überleben, auch unter Schmerzen, wenn Simon mich mit großer Faust geballt fistet und kommen werde ich dabei auch, das weiß ich wenigstens sicher. Also wird er seine wirklich ziemlich große Hand gnadenlos in meinen Unterleib pressen und mich dann damit ausweidend ficken und es gibt absolut nichts ich dagegen tun kann, auch das weiß ich sicher.

 

Und trotzdem: „Ja, bitte fick mich doch bitte mit deiner geilen warmen großen Hand in meine dreckige Fickvotze. Ohh bitte ja.. ja…bitte Trainer hilf mir immer besser meine Votze einer Faust zu öffnen…bitte, bitte trainiere mich zu einer geilen Fisting-Sau..bitte“, stöhne ich unterdrückt, um nicht nebenher zu schreien, wenn er immer wieder weiter den Druck erhöht und seine Finger von hinter mir in meinen Körper nachstößt. „Na dann nimm das hier und schluck meinen Arm mit deiner läufig nassen Möse, Fickschlampe. Schön gegendrücken und rein damit in deinen Spermasack. Ohh ja, schluck schön tief..“ und damit schiebt er mir die Hand, die um einiges größer als die von Tim, Sonja oder Ritas ist, zwischen die lose gefickten und offen gespielten dicken Schamlippen rein und es ist als würde es in mir „Plopp“ machen, als seine Hand sich endgültig reinstößt, meine Möse sich saugend eng um sein Handgelenk schließt und sich die Hand tief in mir dann spürbar zur Faust in meinem Körper ballt. Ich muss mir hart auf die Lippe beißen, um jetzt doch nicht aufzuschreien und um mich zu beherrschen. Gleichzeitig würde ich nun so sehr gerne vor unbändiger Lust und zugleich heftigem Schmerz am liebsten richtig laut aufbrüllen, aber ich muss mich ja zusammenreißen, nur den Sturm in mir, der loszubrechen droht, den kann ich nun in keiner Weise mehr stoppen. Als dann auch noch die Finger seiner anderen Hand an meiner Klit wild reiben, als wäre es ein Kippschalter aus Plastik, drehe ich wirklich durch. Gerade noch genug Kontrolle, um die Zähne zusammen zu beißen, aber nicht genug um der geilen Lust und den wirbelnden Impulsen, die in mir toben, Stand zu halten. Und als seine Faust sich nicht nur in mir bewegt, sondern nun auch noch wie ein steifer gusseiserner Kolben aus mir rausgezogen wird, nur um sogleich wieder in meinen Unterleib gerammt zu werden, bis seine harten Knöchel schmerzhaft gegen meine Gebärmutter tief in mir prallen, kann ich gar nichts mehr halten. Simon fickt meine glattrasierte aufgequollene vorgevögelte Mädchenmöse hart rein und rausstoßend, wie mit einem Dampfhammer brutal und rücksichtslos und durchdringt immer wieder dabei jeden Widerstand, bohrt sich mir tief in meinen Bauch und meine beiseitegestoßenen anderen Eingeweide, füllt mich aus, stößt gegen den Muttermund in mir, so dass es gellende Schmerzblitze gibt und leert mich dann immer wieder komplett aus….immer wieder und ohne Pause, bis ich einfach nach einem guten Dutzend Faustrammen hilflos explodiere und zittern, grunzend und zuckend komme, ohne an ihn oder an irgendetwas anderes auch nur weiter denken zu können, nur ganz und gar auf mich selbst konzentriert und was gerade sich in mir zu entladen beginnt – solange aufgestaut und nun ausgelöst..

 

An allen Piercings zerrt etwas und meine Klit glüht wie angezündet und jagt die brennende Erregung in meinen Körper, auch wenn er sie gerade nicht mehr reibt, als gäbe es dafür einen besonderen Gewinn. Wie wird das erst werden, wenn ich noch mehr Ringe in mir habe, die man dazu benutzen kann, um mich zu bändigen, fixieren und zu benutzen, schießt es mir wie ein Gedankenblitz durch den Kopf. Ohh Himmel….ohhhh uhhnngg…arrrgggg. Dann ist die kolbenartig stoßende Faust auch aus mir raus, und trotzdem geht mein Körper weiter in den geilen Orgasmus rein, der sich mir heftig in den ganzen Körper hinein ausdehnt. Und bevor ich weiß, was mir geschieht und tief in meinem wunderbaren masochistischen Orgasmus verloren gerade, spüre ich nur, wie er mich tatsächlich richtiggehend besteigt, aber wie man auf ein Pferd steigt. Er greift nach einem Ast über meinen Körper, zieht sich daran hoch und schwingt sich daran auf mich drauf, seinen Arsch in mein Hohlkreuz gepresst, rittlings auf meinem schon vorher nach unten durchgebogenen Körper, der in den Knien nachzugeben droht unter seinem Gewicht und auf meine Hände in der Astgabel aufgestützt, benutzt er mich, sein Gleichgewicht suchend, als eine Reitstute, wie auf einem lebendigen Schaukelpferd, dass die Beine in den weichen Waldboden stemmt, um nicht unter seinem Gewicht doch noch auf die Knie zusammenzubrechen. Er gibt mir sein ganzes Gewicht in den Rücken rein, seine Füße erreichen auf beiden Seiten nicht den Boden und ich glaube mein Rückgrat muss doch nun wirklich knackend unter der Last durchbrechen wie ein dürrer trockener Zweig. Es haut mir die Luft aus den Lungen und ich kann nun gar nicht anders, als mit einer Art von stöhnendem Muhen aus tiefster Seele keuchen. Er packt grob ziehend meine Zöpfe als Zügel mit den drangebundenen schon zuvor geschundenen Titten an den Ansätzen am Kopf, haut mir die Hacken seiner nackten Füße schmerzhaft in die zitternden Oberschenkel und genießt den Ritt, wie ich zucke unter seiner Last, den Orgasmus noch dabei immer wild ausreite, die neuen Schmerzimpulse verarbeite, Luft in meine leeren Lungen sauge und mich so sehr weiter anstrenge nicht doch noch in den Knien nachzugeben.

 

„Los beweg dich, du Schlampenvieh. Vor und zurück mit deinem Fickarsch, ich will deine Knochen am Arsch spüren, wie du den Zügeln gehorchst und ein braves Schlampenpony bist. Geb dir gefälligst Mühe, wenn du mich schon tragen darfst, Drecksstück. Hopp, hopp, hopp, kleine Stute..Mach…!“ So trage ich allen Ernstes einen Reiter, mich so antreibend, auf mir, der alle meine Bewegungen genießt und mich mit Hackenkicks und Tittenreißen fordert, bis er dann nach ziemlicher Zeit endlich meine echte Erschöpfung in meiner zunehmenden Wackeligkeit spürt und dann ebenso schnell mit Hilfe des Astes über uns absitzt, wie er unerwartet aufgesessen ist. Zitternd und mit dem abebbenden Orgasmus in mir, stehe ich mit Rückenschmerzen da und starre planlos, dämlich lethargisch, benutzt und schwer atmend um eine rückenbrechende Last erleichtert auf den dunklen See im Silbernebel, während er mir den Arsch tätschelt, wie einem echten Reitpony vielleicht und sich seine andere, noch votzensaftnasse, Hand an meinem Rücken abwischt. „Brave geile Stute, so gehört sich das. Ich wusste, dass du mein Gewicht locker aushältst und nun habe ich den Beweis dafür. Du kannst dir also denken, was du trainieren wirst mit mir in Zukunft, neben vielen anderen Dingen natürlich. Geil, geil, geil…“..

 

Ohh ja, denke ich, das kann ich mir tatsächlich vorstellen. Das Gewicht werde ich nun sicher auf die eine oder andere Art öfter tragen dürfen. Trainer Simon hat nun mindestens ein neues Ziel, dass er mit mir, oder besser gesagt auf mir, erreichen will. Dazu braucht es nach dem hier gerade nicht viel Fantasie. Und es wird ihm nach dem gerade hier auch herzlich egal sein, dass ich mich doch gar nicht dazu eigne einen Kerl wie ihn auszuhalten mit meiner Klein-Mädchen-Figur. Aber er wird sich da sicherlich schon was ausdenken und ich weiß, dass er vermutlich Erfolg damit haben wird, denn ich selber bin verblüfft, dass ich so viel Kraft entfalten konnte, ihn auf dem Rücken auszuhalten, ohne sofort zusammenzubrechen, als er seinen Arsch in mein Kreuz versenkt hat und mir sein ganzes Gewicht in den Rücken gelegt hat. Hat der Leistungssport in den letzten Jahren doch was gebracht, geht es mir irrational durch den Kopf.

 

Er fummelt nun was aus seiner Hosentasche und geht wieder hinter mich, wohin ihm meine Blicke ja nicht folgen können. Wahrscheinlich betrachtet er genüsslich meine weit offene Votze, die sich, gefühlt, in der kühlen Nachtluft scheinbar gar nicht mehr schließen will und immer noch mit einem Echo von Dehnungsschmerz und heftigem Orgasmus nässesabbernd offenstehen muss, wie ein Eisenbahntunnel, eine weit aufgedehnte Lustgrotte, der man es nun wirklich reichlich besorgt hat und es erscheint nun gar nicht mal absurd am Ende doch da zugleich zwei Schwänze reingejagt zu bekommen in Zukunft mal, wie mir das vorher erschienen war. Simons Faust war nun sicher das größte Objekt, dass meine Votze gewaltsam zu schlucken bekommen hat und doch bereue ich es wenigstens gerade nicht, denn dafür hatte ich auch gerade einen hammergeilen Orgasmus bekommen. „Ficksau“ glaubt wirklich, dass das allemal den Preis wert ist, auch wenn sie damit andere Teile in mir noch immer etwas übertönen muss. Ich spüre etwas Kaltes an meinem Arsch und dann drückt sich irgendetwas Weiches in meine Arschmöse und Simon sagt „So nun kriegst du auch noch was Feines von Monique für dich, dass ich dir geben soll, wenn ich mit dir Fickhure für heute durch bin. Es wird die gefallen und sicher die Nacht versüßen.“

 

Und noch während mein Arschloch innen und außen wie verrückt zu brennen beginnt und ich in den Fixierungen unwillkürlich herumrutsche vor Überraschung und steigendem brennendem Schmerz, spüre ich auch an meiner weit offen stehenden Votze seine Aufmerksamkeit. Etwas Kühles wird mir da tief ins Loch gepresst und dann füllt auch dort was Weiches und Kühles meine ausgefickte Möse. „Eigentlich soll ich es bloß auftragen, aber ich finde es Scheiße so zu tun, als müsste man Rücksicht auf dich nehmen. Es ist mir doch scheißegal, ob es dich zerreißt oder du ne Klatsche davon bekommst. Wenn du davon ein wenig abkannst, kannst du auch alles ab, oder drehst dabei eben am Rad – ist mir laxx, - also rein mit der Scheiße in die Hure. Kann dir nur gut tun.“ Und dann fängt es erst so richtig an zu brennen, als ob mir einer eine brennende Fackel in den Schritt rammt und da brennend stecken lässt. Ohh nein, es ist wieder diese verschissenen Rheumasalbe und anstatt mir die Löcher zu schmieren, was schlimm genug ist, hat mir der Arsch von einem Herrn eine halbe Tube davon in den Arsch gepumpt und die andere Hälfte jetzt in die Votze gepresst, wo sich die Salbe schön auflöst in der Hitze meines Körpers und sich so in jeden Winkel in mir verteilen kann. Und natürlich gehen die Schleimhäute in mir überall ab und schlagen wilde Flammen, so dass mir die Tränen aufsteigen, ich heulen muss und mich am liebsten gleich so in den nachtkalten Baggersee werfen würde, um das Zeug loszuwerden, dass mir jetzt eine ganz spezielle Hölle bereitet. Simon sieht gelassen interessiert zu, wie ich mich immer mehr winde, so angezündet und innerlich lavaglühend. Ja, auch das geht als geiler Impuls durch meinen Körper, aber der Flammenschlag und Schmerz ist diesmal weit mehr als bloß Lustschmerz, denn gefühlt frisst sich die Salbe in alle aufgerauten Poren meiner beiden Hurenvotzen und löst echte Höllenqualen aus, so dass ich nicht anders mehr kann als zu schluchzen, zu heulen und rumzujammern, während Simon mich nun gnädiger Weise losbindet und grinsend zusieht, wie ich die Schenkel und den Arsch fest zusammenkneife, ohne das Geringste damit zu verbessern, denn das ändert nichts am Lodern der Salbe in mir.

 

Ich zittere und winde mich, aber mit nichts kann ich was ändern und ins Wasser wird mich Simon sicher nicht lassen. Ganz im Gegenteil. „Los nimm deinen Krempel, nackte Sau und dreh nicht so einen Film davon. Das Zeug muss ja echt gut sein, so wie du dich anstellst. Reiß dich gefälligst zusammen. Du bekommst immer bloß was du verdienst. Komm schon. Nein, nicht anziehen. Etwas wie du verdient eigentlich sowieso keine Kleidung, aber wenigstens bis zum Fahrradständer bleibst du gefälligst so nackt, wie sich das für dich gehört. Hast du so langsam alles. Ey, jetzt hör aber schon auf so rumzuzappeln. Komm..“ und so geht er vor mir zwischen den Bäumen durch den nachtschwarzen nebeligen Pfad rauf zum Fahrradständer, während ich ihm so gut es geht barfuß folge und dabei zwischen den Beinen lichterloh brenne und mich beim Gehen beuge und krümme, weil ich nichts anderes mehr da unten spüre als glühend heißes Brennen. Und ich kann auch nicht aufhören zu flennen und zu schniefen deswegen. Nackt im Halsband mit offener transparenter Bluse, folge ich ihm also sklavisch und versuche so sehr mich zusammen zu reißen und ihm nicht mehr Spektakel zu bieten als unbedingt nötig. Ich gönne es ihm nicht und Monique sicher auch nicht, aber wer konnte damit rechnen, dass er mit der Scheiß-Feuersalbe auch so umgeht. Endlich erreichen wir mein Fahrrad und erst da darf ich mir gnädiger Weise die Bluse zumachen, den kurzen Rock überstreifen und die Sandalen überziehen. „Man siehst du zum Ablachen aus, wenn du dich so wie ein fetter weißer Wurm krümmst und krampfend die fetten Titten wackeln lässt, nur wegen so ein bisschen Tubenkram in dir drin. Hab dich bloß nicht so. Ich hätte dir das auch erst reintun können und dann danach erst mit der Faust schön reinstopfen, wäre dir das lieber gewesen? Nicht? Na, also, dann ist es doch für dich ganz gut gelaufen. Sei dankbar. Morgen also kurzes Training, klar? Und jetzt hau ab, Ficksau, ich werde mal sehen, ob Lauro Sammy echt zur Schwanzschlampe gemacht hat und wenn der kleine Schwuli wirklich ein guter Schwanzlutscher ist, werde ich mir sein Maul auch noch mal geben. Mal sehen, ob er dasselbe sklavische Lutschtalent hat, wie du Sklavensau es hast.“ Und damit macht er sich wieder auf dem Weg zum Zelt und obwohl ich gerade genug mit meinem eigenen Schmerz zu tun habe, habe ich jetzt doch auch ein wenig Mitleid mit dem Elfenprinzen Samuel, der sicher eine weitere anstrengende Nacht mit den beiden haben wird, wenn er sich das gefallen lässt. Aber wie ich Simon kenne, wird Samuel genauso wenig eine Wahl bekommen, wie ich sie bekomme und stelle mir in Millisekunden vor, wie Samuel zum Sklavenstück für die beiden herhalten muss, während ich mein Rad losmache und mich draufsetze, um nach Hause zu fahren.

 

Sofort merke ich was der Sattel zwischen meinen Beinen, die Salbe weiter in meiner Arschspalte und der nackten offen aufgequollenen Möse verteilend, anrichten wird und seufze gepresst zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch. Ich kann nicht den ganzen Weg schieben, also muss es sein. Ich steige auf, jaule echt laut auf und Tränen schießen schon wieder in mein verheultes Gesicht, als ich entschieden die Lippen schmal zusammenpresse, um nicht schon beim ersten Tritt in die Pedalen zu schreien und mache mich durch die silberneblige Nacht auf den Weg.

 

Teil 188 ….Eine Station bis zum Schlaf

 

Ich trete wie wild  die Pedalen und möchte nur so schnell wie möglich nach Hause kommen, denn zum einen brennt mir die Salbe gefühlt den Unterleib zu Asche und der Schmerz treibt mich so zum nahenden Wahnsinn, dass ich vor Tränen und Heulen kaum sehen kann, wohin ich fahre und zum anderen kann ich da sofort unter die Dusche und rausspülen davon, was geht und damit habe ich ja Erfahrung, nachdem ich heute Nachmittag den halben Waldboden da wieder rausbekommen habe, den ich Schlammsau mir da in beide Löcher in der lehmigen Dreckssuhle reinstopfen durfte. Abgesehen davon traue ich mich kaum mich auf den verschmierten Sattel runter zu setzten, der mir grausam die reichlich aus mir raussickernde Rheumasalbe mit jedem Tritt in die Pedalen reinreibt. Nach den Erfahrungen der ersten Meter fahre ich doch da lieber im Stehen, wenn es nur geht, denn ich will keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen, wenn ich so mehr oder weniger halbnackt auf dem Rad schreiend und flennend durch die nächtlichen Straßen rase. Denn egal wie sehr ich die Zähne zusammenbeiße, nicht laut vor Schmerz zu schreien schaffe ich, im Stehen fahrend, gerade mal so eben, selbst wenn sich meine Schenkel aneinanderreiben, meine Votze zusammengepresst wird und ich mir keinen Fahrradsattel zwischen die Beine drücke, aber die Vorstellung jeden Meter den Ledersattel wie einen steifen reibenden Schwanz zu spüren, würde mich um den letzten Verstand bringen und auch wenn ich sicher davon kommen würde, wäre der Preis gerade doch etwas zu hoch dafür. Ich weiß, dass ich Folter irgendwie inzwischen brauche, egal wie erschreckend die Erkenntnis für mich sein mag, und auch diese Tortur passt deswegen auch grundsätzlich sicher zu mir…ja, „Ficksau“ du hast ja Recht, denke ich schluchzend, aber nicht mitten in der Nacht auf öffentlichen Straßen ohne ein absehbares Ende. Ohh nein, das könnte mich wirklich um den Verstand bringen, wortwörtlich. Also nur weiter und schneller durch die ausgestorbenen Straßen, durch den Nebel und den zunehmenden Nachtwind und endlich erreiche ich unsere eigene Straße, rase die Auffahrt hinauf und stelle das Rad gegen die Wand, trete von einem Fuß leidend auf den anderen und mache mich zur Hintertür auf. Himmel sei Dank, dass es so spät geworden ist, weit nach Mitternacht. Weder Herr Maier, unser Nachbar, ist noch auf, noch sehe ich Licht bei uns im Haus. Gut so. Wäre Herr Maier noch irgendwo auf, würde ich mich auch allem fügen müssen, was er von mir erwarten würde, denn so habe ich Thorsten heute Morgen verstanden, als er unseren Rentnernachbarn über mich und meinen Status aufgeklärt hat und ihm mehr oder weniger angeboten hat die Tochter seines Nachbarn auszuprobieren, wenn er sich traut und sie gerade nichts anderes zu tun hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Maier von der Erlaubnis und Aufforderung Gebrauch machen wird, denn er schaut mich schon, seit ich die großen Brüste entwickelt habe, immer wieder mal so an, als würde er darüber nachdenken, wie es sich wohl anfühlt sie, von mir selbst devot angeboten, fest im Griff zu haben. Jetzt darf er..

 

Rein durch die Hintertür in das dunkle still schlafende Haus und gaaaanz leise die Treppe rauf, denn Jonas will ich jetzt auch nicht unbedingt wecken, denn für heute habe ich wirklich genug. So intensiv und vielfältig habe ich es in meinem ganzen Leben noch nicht getrieben wie heute. Was für ein Tag….Als ich im Bad bin und die Tür geschlossen habe, bin ich wieder in meiner Sicherheitszone und entspanne beinahe, wenn die Höllensalbe nicht wäre, also nichts wie die Klamotten runter, unter die Dusche und raus mit dem Zeug aus meinem Körper. Jetzt ist die Dusche nicht nur eine Entspannungsoase, sondern die Rettung für mich, denn ich hätte so nie schlafen können oder sonst was machen, bis die Wirkung abgeklungen ist und ich weiß ja, wie lange das dauert, wenn nur ein wenig der Salbe großzügig zwischen meinen Beinen verteilt ist. Geschweige denn bei dem was mir Simon vorhin so alles in mich reingedrückt hat. Langsam klingt das Brennen ab, als ich gründlich durchspüle, aber im Hintergrund wird noch eine ganze Weile etwas bleiben, weil ich nicht überall rein- und rankomme, aber im Vergleich zu dem, wie es war, als ich die Treppe hochgeschlichen bin, ist es eigentlich nichts mehr und wie immer ist mein Körper erstaunlich gut darin wegzustecken, was sie alle an mich austeilen. Sogar die Streifen und Striemen, die mir „Onkel Hans“ zusammen mit den bunten Schlagmalen auf den Titten verpasst hat, verblassen schon, auch wenn sie sicherlich nicht verschwinden werden, bis ich morgen meine Brüste meinem neuen Frauenarzt präsentieren darf. Aber ich glaube nicht, dass ihn das besonders erschrecken wird, wenn er so drauf ist, wie ich es befürchte und Monique ihn mir ausgesucht hat. Etwas viel entspannter gehe ich nun schon fast aus Routine durch mein ganzes Badezimmerprogramm und sehe dabei, dass nicht mehr so viel von Ollis Salbe übrig ist. Auch den sehe ich ja Morgen und hoffe nochmal, dass er mir ganz viel mehr davon mitgibt, wenn ich ihn ganz lieb devot mit großen Rehaugen darum bitte und Monique ihn natürlich von meinem Sparkonto großzügig dafür und für seine Arbeit an mir bezahlt. Allein daran zu denken, geilt mich schon wieder auf, trotz allem was ich heute erlebt habe. Wenn ich an mir runtersehe und mir vorstelle, dass Olli mir morgen auch die Votze beringen wird und meine Sklavenringe ergänzen wird, wird mir heiß und kalt zugleich. Ja, ich habe dem zugestimmt und ja, ich will es auch und ja, es erregt mich – aber genauso macht es natürlich mehr Probleme, mehr Schmerzen, liefert mich noch mehr aus und lässt sich keinesfalls so einfach zurückdrehen. Wie immer mischt sich vor dem Neuen Angst mit Lust, aber wie immer komme ich jetzt sowieso nicht mehr darum herum oder sonst wie aus der Sache raus. Am besten gar nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach machen, wie auch Monique es immer jederzeit von ihrem Sklavenmädchen Pauline verlangt.

 

So, nun aber bloß nur noch schlafen, denke ich, schon fast stehend am Einschlafen nur alleine bei dem Gedanken an mein Bett und daran die Augen zu zumachen. Und ich stopfe nur schnell meine Sachen zusammen und will mich gerade in mein Zimmer schleichen, als mir siedend heiß einfällt, dass ich ja nicht mehr durch meine Zimmertüre darf, sondern immer nur durch Jonas Zimmer zu gehen habe. Muss ich jetzt echt an einem schlafenden Hund vorbeischleichen und heimlich in mein Bett krabbeln? Und wenn ich es nicht tue, dann wacht er auf und fordert ganz sicher sein zugesichertes Recht an mir ein. Im Flur auf dem Boden zu schlafen, oder im Bad ist auch keine Alternative und unten auf dem Sofa provoziert bloß unbeantwortbare Fragen von meiner Oma, wenn sie mich am Morgen nackt so im Wohnzimmer vorfindet. Also auch gar keine Alternative. Also doch heimlich wie ein Ninja, an der schlafenden „Bestie“ vorbei? Aber das gibt dann sicher wieder Stress morgen, wenn er darauf kommt, dass ich ja irgendwie an ihm vorbeimusste. Er ist zwar kein Einstein, aber so blöd ist er auch nicht, davon nicht einen ganz eigenen Stress-Film zu drehen. Mist. Aber andererseits bin ich nicht bloß eine Sklavensau inzwischen, eine müde Sklavensau zugegebenermaßen, aber letztlich doch eben bloß eine Sklavin. In Thorstens Augen nicht mehr wert als ein Tier. Und hat diese Sklavin überhaupt das Recht sich so zu verhalten – Jonas Recht an mir, dass er von Monique bekommen hat, in Frage stellen? Nein, sicher nicht sagt diese Stimme in mir. Morgen werde ich weiter und intensiver als das gekennzeichnet werden was ich bin und habe es akzeptiert und nun steht dieses sklavische Fickspielzeug, dass seine Zukunft doch so willig akzeptiert hat, weitestgehend wenigstens, doch tatsächlich im dunklen Flur und diskutiert mit sich selbst wie sie einem Teil dieses Schicksals entgehen kann, sich entziehen kann? Wie blöd ist das denn? Ich bin doch was ich bin und wenn Thorsten hier wäre, würde er mir für mein Zögern echt was überziehen, und das wohl zu Recht. Entweder ich bin was ich bin, dann habe ich mich freudig auch so zu verhalten und mich auf die Benutzung von Herrn Maier oder Jonas oder sonst wem zu freuen und es leidenschaftlich verfügbar alles zu geben, noch bevor es gefordert wird und wenn ich es nicht bin, verdiene ich meine neuen Ringe gar nicht und verdiene stattdessen, dass Thorsten mich einfach wegstößt, wie Abfall, der zu nichts taugt und niemals sich selbst, vor allem, und anderen auch nicht genügt. Nein – davon hatte ich heute im Freibad eine beschissene Kostprobe. Nie mehr. Da ist Jonas ein geringer Preis und einfach genauso Teil meines Lebens von nun an, wie der stählerne Sattelschwanz tief in meinem Arsch an den meisten Morgenden und Abenden. Ich hole also tief Luft, atme durch und gehe nur im Halsband demütig entschlossen runter auf meine Knie, wo ich hingehöre, öffne die Tür zur Höhle meines Bruders und krabbele auf allen Vieren wie die Hündin, die ich bin, ins muffige schwüle Dunkel, in dem ich meinen Stiefbruder tief und gleichmäßig atmen höre.

 

Ja, besser ich mache richtig was ich bin und lasse es einfach nicht dauernd zu zerrissen zu werden, also wenigstens nicht wegen sowas wie meinem Brudertier Jonas da. Nach allem heute ist das doch bloß ein Witz und leicht erfüllt. Schließlich ist er dann so etwa der 38. Schwanz für mein Sklavenmaul heute. Vielleicht sollte ich mich einfach wie bei Frank bemühen mein wahres Ich machen zu lassen – so als Übung. Ich lege meine Klamotten leise auf den verrantzten Flokati vor seinem Bett, rutsche darauf still an die Bettkante, ertaste mir im Dunkeln den Weg hoch zu seiner Matratze, schmiege meine Titten auf der Matratze platt an und versuche zu erahnen, wie er nun da schlafend liegt. Denn auch wenn meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnen und ich ihn im verschwommenen Mondlicht immer besser erkennen kann, bleibt es bloß ein dunkler Schemen. Soll ich wirklich? Ja, verdammt nochmal, das ist nun mal deine Aufgabe und egal was du vielleicht denkst und wie müde du auch immer bist, du dumme Pute, hat immer egal zu sein, nicht wahr? Du bist jetzt sicher kein kleines braves Mädchen mehr, Pauline. Kein naives Blondchen, dass es sich erlauben kann weiter wie eine kleine Prinzessin anspruchsvoll kindlich rumzumachen. Du bist jetzt ein intimberingtes Fickstück, dass morgen noch sooo viel mehr als bloße Nuttenschlampe gekennzeichnet sein wird. Was bildest du dir also eigentlich ein? Du bist „FICKSAU“, also benimm dich wie die Bimbo-Schlampe, die du für dich akzeptiert hast zu sein.

 

Meine Hand tastet nach dem warmen Körper meines kleinen Stiefbruders da vor mir und gleitet unter seine Decke ….und stellt fest, dass der Kerl doch tatsächlich nackt schläft. Wahrscheinlich hat er sich sogar vor dem Einschlafen noch einen runtergeholt mit einem Porno oder Bildern seiner Schwester. Meine Hand gleitet an seinem warmen strammen, straffen Oberschenkel zu seiner Hüfte hoch und schiebt sich hoch, denn er liegt ausgestreckt auf dem Rücken und atmet zu Wand hin. Einen Moment denke ich schon, dass ich ihn vielleicht geweckt habe damit, aber er atmet noch immer ruhig und gleichmäßig weiter. Sanft umfasse ich seinen schlaffen seidenweichen und doch immer irgendwie beeindruckend großen Fleischpenis, schiebe mich ein wenig weiter auf seine Matratze hoch und nehme die Knie weiter auseinander, um das Gleichgewicht gut halten zu können. Dann schiebe ich mit der freien Hand seine Decke zur Wand hin über seinen Körper weg und beuge mich dann mit den Haaren, über seine Haut schleifend, vor, drehe mit der Hand um seinen Schaft die nackte weiche Eichel zu mir hin, öffne meine Lippen und lassen mir den Dödel meines Stiefbruders so in mein sklavisches Maul gleiten, als wäre es das Kostbarste, was ich je zu spüren bekommen könnte. Warm und schwer liegt mir sein Fickfleisch auf der Zunge und ich lasse Zungenspitze und Piercing über seine seidenweiche Nille sanft vor und zurückgleiten und rund um den Rand der dicken Eichel, die zuckend auf mich reagiert, sich strafft und beginnt vollzupumpen, auch wenn er scheinbar wenigstens, immer noch nicht wach geworden ist. Ich schließe meine vollen Lippen um seinen immer härter werdenden Schaft und fahre daran herauf und herab in ganz langsamen Bewegungen und nun wacht er doch auf. Sein Kopf dreht sich im Dunkeln zu mir hin und schaut was da passiert und grunzt wohlig als er schattenhaft die Umrisse seiner Schwester erkennt, die im freiwillig und scheinbar ganz von sich aus den Schwanz mitten in der Nacht ergeben lutscht und sich dabei sichtlich Mühe gibt und es offensichtlich genießt seinen Schwanz so im Maul haben zu dürfen.

 

„Du bist ja so eine Vollsau, Schwesterchen.“ murmelt mein Bruder im Halbschlaf und legt mir seine linke Hand schwer auf den Kopf, um seinen sich schön hart aufrichtenden Schwanz schön tief weiter in meinen verwöhnenden Schlund runterzutreiben. „Du hast es ja wohl sowas von nötig, du unersättliche Schlampe. Ist doch toll, wenn du hier zuhause einen Herren hast, der dafür sorgt, dass du immer ein schönes Stück Fleisch zum abkauen hast und immer die Eier voll mit Saft für dich zum Schlucken. Ja, so ist es richtig, schön tief rein in Fresse, Goldlöckchen. Wenn Mama und Papa wüssten, was für eine Hurensau meine große brave Schwester geworden ist. Ohh ja, du machst das gut und hast brav verstanden, wozu du auch zuhause da bist. Mhhmmm…uhhhnnng.. ja, schön weiter so, mein geiles Hausschwein..tiefer rein, los.“ und seine Hand macht Druck auf meinem Kopf, während die andere über den Bettrand an der Matratze runtergleitet und zwischen meinen gespreizten Beinen wieder hochkommt und mir ohne Zögern zwei gerade gestreckte steife Finger von unten in die offene Möse jagt. Ich gurgle überrascht um seinen dicken Pimmel tief in meinem lutschenden Sklavenmaul herum und stöhne, als sich diese Finger in kleinen Fickbewegungen meine Votze und die Schamlippen drumherum vornehmen, als würde es sein angeborenes Recht sein, über die Votze seiner Schwester so zu verfügen, wie auch immer er das will und wann und wo es ihm passt bei uns zuhause. Und im Grunde ist es ja auch so, nur dass er mich eben nicht ficken darf und ganz sicher sehr deswegen gefrustet ist. Wenigstens sind seine zwei stoßenden Finger heute nach allem mehr als nur erträglich und ich bin sicher auch selber mit schuld, denn schließlich habe ich ja selbst beim Blasen die Knie weiter auseinandergenommen auf seinem ranzigen Bettvorleger. Schlürfend lasse ich mir das also gefallen und weil ich es sogar als sein Recht und es auch als angenehm empfinde, nach Simons brutalem Fisting zum Beispiel, gehe ich mit dem nackten Arsch in der dumpfen Dunkelheit der Raubtierhöhle, die mein Bruder sein Zimmer nennt, noch etwas weiter runter und lasse ihn dort intensiv wühlen wie er will, während er gleichzeitig beginnt meinem Kopf einen eigenen Rhythmus, in dem er geblasen werden will, vorzugeben. „Baoahh, was bist du für eine offene Saftmöse, Schwesterlein. Hat Thorsten es dir heute auch schön ordentlich besorgt oder besorgen lassen? Scheint ja ganz so, so aufgefickt und gierig, wie dein Fickloch auf einen kleinen Fingerfick reagiert. Sowas von naturgeil – muss wohl in der Familie liegen, denn das bin ich nämlich auch. Dauergeil und rattenmäßig scharf darauf endlich dich auch beliebig durchzuvögeln, wie die anderen. Und glaub mir das kommt noch und das werde ich. Dich hier zuhause ficken, wie meine ganz persönliche Sex-Puppe und dann werde ich auch noch Dennis über dich rüberrutschen lassen, so oft es mir Spaß macht und mir mit ihm deinen Fickschlampenkörper teilen, wie es mir passt. Du wirst soo was von lernen darum zu betteln und dankbar dafür zu sein“ redet er sich erregt flüsternd immer weiter in Rage und bockt dabei immer heftiger mit dem Arsch von unten hoch und damit tiefer in meine Kehle rein mit jedem Stoß seines heißen dicken Dödels.

 

Ich kann nur grunzen und röcheln dazu, aber erhöhe auch das Tempo und kann nicht anders als es mir im Kopf vorzustellen, wie ich meinem Bruder zuhause hier dienen werde. Ihm und dem Wiesel von Freund, den er hat. Und wahrscheinlich fallen ihm dazu noch ein paar weitere Freunde ein, bei denen er mit seiner fickbaren Schwestersau Eindruck schinden kann. So wie er Amir eingeladen hatte, könnten nun auch andere dann in den Genuss meiner nuttigen Talente kommen. Und mir macht der Gedanke nicht mal wirklich Sorge oder Angst, denn tatsächlich würde ich gerade, selbst aufgegeilt – ja, schon wieder, absolut unerwartet – nur zu gerne in sein Bett rutschen und mich von meinem eigenen rotblonden stämmigen Wikingerbruder wild und brünstig besteigen und japsend durchvögeln lassen, wie die gierige Hure, die ich so schamlos bin. Ja, wirklich. „Ohh Scheisse, verdammt, du Saugschwein holst mir alles aus den Eiern….Uhhnngg…. schluck, los schluck´s alles, du Drecksstück.. da .. rein damit in deinen Hals..ohhh“ und er klammert sich in meine frischgewaschenen und gemachten Haare und jagt mir lange, dicke, sämige Schübe seiner Soße die Kehle runter und halb schlucke ich schnell und halb sauge ich an dem Schwanz meines Stiefbruders, bis ich auch wirklich alles bekommen habe, Jonas seine Finger aus meiner bearbeiteten Muschi nass rauszieht und mir an der Hüfte abschmiert. „Los, hau ab, du darfst passieren und morgen stehst du natürlich gleich wieder zur Verfügung, verstanden.“ murmelt er noch, dreht sich zur Wand, zieht sich die Decke über und ist schon fast wieder eingeschlafen, denn mit mir muss er sich ja auch nicht weiter abgeben, denn ich habe schließlich nur erfüllt was meine Aufgabe ist und umso besser aus seiner Sicht, wenn ich es selber akzeptiere und tue, anstatt dass er mich an meine Pflichten zu erinnern hat. Viel besser. Absolut steinmüde richte ich mich gar nicht mal weiter auf, sondern krabbele wie eine geprügelte Hündin einfach auf allen Vieren weiter in mein Zimmer rüber, schleppe mich im Dunklen auf mein Bett und kaum hat mein Gesicht das Kissen berührt, bin ich auch schon weg. Was für ein Tag!! 

Pauline (der erweiterte Schrebergarten) Teil 167 – 188

 

 

Vorbemerkungen

 

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 17 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil – ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

 

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

 

 

Tag 24 Sonntag

 

Teil 167…Sonntagsfrühstück

 

Diesmal verfluche ich den Wecker nicht mal, als ich wach werde vom Klingeln, denn zum einen ist es mit 8.00 Uhr gar nicht mal so früh und außerdem wird es ein Tag werden, denn ich wenigstens zu einem großen Teil mit Thorsten verbringen darf. Und in letzter Zeit hatte der sich vorgeblich wegen Uni und Lernen auch ziemlich rar gemacht. Aber heute gehen wir zusammen ins Freibad und ich freue mich auf die Zeit mit ihm. Natürlich bleibe ich trotzdem immer seine Sklavin, aber auch wenn er mich das ganz sicher spüren lassen wird und ich sicher einiges an Herausforderungen und Erniedrigungen auch heute erwarten kann, die mir das unmissverständlich vor Augen führen soll, ist es doch vor allem ein Tag mit Thorsten und etwas ist in mir darauf stolz, dass er sich mit mir in der Öffentlichkeit an seiner Seite sehen lassen will. Dabei ist es mir innerlich auch ziemlich egal, ob aufrechtstehend wie eine Freundin neben ihm oder auf allen Vieren an einer Leine „bei Fuß“ neben ihm kriechend. Ein Tag mit Thorsten und ich rekele mich wohlig in fast naiver Vorfreude, ohne, kindlich naiv, weiter daran zu denken, was das auch für das Ding im Halsband bedeuten könnte. Um 10.00 Uhr wird mich Thorsten abholen, hatte er gestern gesagt. Und das lässt mir jetzt also noch etwa zwei Stunden Zeit mich vorzubereiten, wie er das verlangt hat. Zeit fürs Bad und sogar noch Zeit für ein richtiges Frühstück, aber ich sollte mich jetzt aber doch beeilen, denn ich muss ja auf jeden Fall noch mein Schwanz-Training machen, wenn auch nicht eines mit Simon, aber den sehe ich ja wohl heute irgendwann auch noch und in dem Teil des Tages wird er mir sicher mit Thorstens und Moniques Erlaubnis einiges abverlangen dafür, dass einige Trainingsstunden in letzter Zeit morgens entfallen sind. Nach der Erfahrung von gestern, als ich mich hinten und vorne zugleich mit großer geiler Mühe gestopft hatte und es nicht nur besser ging, als ich gedacht hatte und ich es auch dazu benutzt hatte wild zu kommen, sondern ich trotz Schmerzen mit eigenartigem Stolz feststellen konnte, dass ich inzwischen mit entsprechender Mühe und Aufwand immer wieder gut in meine beiden unteren Votzen benutzt werden kann.

 

Das werde ich heute auch wieder versuchen, trotz aller damit verbundenen Schmerzen und Anstrengungen und so sitze ich ganz schnell nackt im Halsband wieder auf meinem Trainingssattelhocker und habe mit Gleitmitteln immer selbstverständlicher den Stahlkolben ohne große Probleme in meinem Arsch untergebracht. Uhhnnn.. inzwischen ist das Gefühl einfach nur herausfordernd schön, so aufgespießt zu sein, und fühlt sich, wie auch das Halsband wie ein ganz natürlicher Teil meines Lebens an. Dann nehme ich wie gestern auch den schwarzen Silikonschwanz auf, lehne mich gegen das Bett weit zurück und führe den Kopf der dicken glänzenden schwarzen Schlange zwischen meine Schenkel, beiße mir auf die Lippe, ziehe scharf und tief Luft ein und drücke mit beiden Händen um mir den Silikonschaft pressend die nachgebildete Eichel mit Gleitgel vorbereitet zwischen den Votzenlippen in meinen begehrlich wartenden Körper vorne rein, während ich hinten so wunderbar mit Stahl gefüllt und gedehnt werde.

 

Wieder bekomme ich zuerst nur die fette Spitze der Nachbildung in meinen Unterleib, aber als ich dann fickend mit dem Arsch auf dem Stahlschwanz hochkomme, gelingt es mir mehr von dem Fickteil in mich unterzubringen. Und wieder verfehlt es sich nicht seine Wirkung. Ich bin so sehr aufgefüllt und ja, ich liebe dieses Gefühl tatsächlich inzwischen. Auch wenn der Schmerz des Dehnens und Ausfüllens so sehr präsent ist und ich die Zähne zwischen Lust und selbstzugefügtem Leid zusammenbeißen muss. Kommen darf ich ja nicht, aber genießen schon. Ich hätte gerne mir die Zeit genommen ganz lange als nacktes Fickäffchen direkt aus dem Bett kommend auf dem Arschficker rumzuturnen und es mir zugleich mit der dick geäderten Prügel so richtig hart zu besorgen, egal wie sehr ich dagegen an alle Schmerzlaute unterdrücken muss, aber dafür ist nicht die Zeit heute Morgen und ich weiß ja auch nicht, ob ich nicht gleich auch noch vor meinem Bruder knien oder hocken muss und mir seine Stange vorzunehmen habe. Aber es ist unendlich schwer damit aufzuhören und vielleicht ist es ja trotzdem zu was gut so vorgefickt in den kommenden Tag zu gehen. Dann nehme ich das große Ding bedauernd aus mir raus und komme hoch, um mir dadurch auch den Stahlpflock aus dem Hintern gleiten zu lassen, reinige beide Objekte vorsichtig und lege alles wieder gebrauchsfertig wieder zurück. Immer noch mit den Gedanken bei dem Gefühl, dass ich mir gerade selbst bereitet habe und den züngelnden Lustflammen, die das in mir geweckt hat, klopfe ich an Jonas Zimmertür, aber da keiner antwortet, kann ich auf den Flur durchschlüpfen und wundere mich doch was den nun so früh aus dem Bett getrieben hat, auch wenn ich nicht undankbar dafür bin, dass es so ist. Auf dem Weg ins Bad, ertappe ich mich allerdings bekloppter Weise doch dabei es auch ein bisschen zu bedauern, dass er nicht da war, um mich zu fordern, denn das Trainingsficken in beide meiner Votzen gleichzeitig hat mich selber auch schon wieder rattig werden lassen. Ich kann aber wohl davon ausgehen, dass Thorsten sicherlich nicht etwa einen ruhigen Freibadbesuch mit mir geplant hat und dafür sorgen wird, dass sein Sklavenstück auch ja nicht zu kurz kommt. Und da ist dann schon wieder diese Vorfreude mit leiser Angst gepaart. Ich höre unten meine Oma rumklappern zwischen Küche und Terrasse hinter dem Haus und schätze mal, dass es Sonntagsfrühstück auf der Gartenterrasse in der Sonne geben wird. Ohh ja, gut frühstücken, klasse. Das hat bestimmt auch Jonas frühzeitig aus seiner Höhle gelockt, möchte ich wetten.

 

Im Bad gehe ich alles sorgsam durch. Vom Duschen, übers gründlichen Rasieren überall, dem Enthaarungsschaum, Ollis Salbe natürlich, Haare machen, Zöpfe zu beiden Seiten stramm flechten, weil ich glaube, dass das mein „Kindergesicht“, wie Thorsten es nennt damit noch mehr betont wird und dann geschminkt sicher noch ein größerer Kontrast zu meinen üppigen Mädchenbrüsten darstellt, als sowieso schon und diesmal auch Sonnencreme, damit ich das nicht im Freibad tun muss, denn Thorsten wird mir nicht dabei helfen, sondern wenn jemand dann ich ihm. Alles in allem werde ich Tag für Tag immer besser, schneller und professioneller im Bad. Es ist wie eine Liste, die ich im Kopf abhake, bis ich wieder mit ordentlichen blonden Zöpfen links und rechts hinter den Ohren, auf Englisch „Pigtails“ – also Schweineschwänzen übersetzt, im engen Halsband um meine Kehle dastehe, alles versorgt habe und vorbereitet habe. Zurück auf dem Flur überlege ich was ich noch alles erledigen muss. Badelaken, Bikini, den mir Monique gelassen hat und der mir schon seit 2 Jahren eigentlich zu klein ist und Sonnencreme einpacken. Etwas Gleitmittel allerdings besser auch, denn inzwischen habe ich so meine Erfahrungen was Überraschungen angeht, die am Tag so spontan über mich hereinbrechen können. Dann noch meine Klamotten. Die kurze schlabbrig weite Jeans-Latzhose, ein dunkelblaues bauchfreies supereng-anliegendes Roll-Schlauch-Top und die weißen Turnschuhe ohne Socken. Das Wenige ist schnell angezogen und auch wenn die Nippelringe frech, dreist und unanständig, durch den elastischen Stoff des viel zu engen Rolltops pressen, werden sie vom Latz der kurzen Hose wenigstens einigermaßen verborgen. Gut die Hose ist sehr schlabberig, weit und knapp geschnitten nun und so richtig Flittchenkleidung, aber eben so gerade an der Grenze für ein junges Mädchen, dass seine ganze Umwelt dreist provozieren will mit Nasenring und freizügiger Kleidung an einem Tag, der warm zu werden verspricht und für den Badesee oder das Freibad auch gerade so noch geht. Als ich alles zusammen habe und ich mich nun nur noch Thorstens Wünschen nach nuttig zu schminken hätte, beschließe ich zuerst einmal zu frühstücken, denn meine Oma macht zwar viel mit, aber nuttig angemalt und gestylt würde sie mich nicht gehen lassen und auch nicht am Frühstückstisch sitzen haben wollen. Deswegen verschiebe ich das, stelle meine Tasche unten an der Treppe schon mal ab und folge dem Tassengeklapper in Richtung Terrasse, dass darauf hinweist, dass mehr Personen am Tisch draußen sein müssen als nur meine Oma und Jonas.

 

Kaum draußen, mache ich fast einen hastigen Schritt wieder zurück in die Küche vor Überraschung, denn da sitzen nicht nur meine Oma und Jonas am gedeckten Tisch mit Brötchen, Eiern, Marmeladen, Käse, Aufschnitt und Nutella, sondern auch schon Thorsten, der mich anlächelt und auf den Platz neben sich zeigt und dann noch völlig unerwartet neben Jonas sein Freund Dennis, das Wiesel, und zu allem Überfluss auch noch völlig unerwartet Herr Maier, unser Nachbar, den meine Oma wohl auf eine spontane Tasse Kaffee eingeladen hat, so über den Zaun hinweg und der nun mit meiner Oma plaudert und mich in meinem Freibadaufzug verstohlen vorsichtig anzüglich mustert. Er sitzt auf der anderen Seite des freien Stuhls, auf den mich Thorsten haben will. „Hallo Pauline, setzt dich doch her zwischen mich und euren netten Nachbarn…….Guten Morgen Schwesterchen, gut geschlafen?.......Ja, guten Morgen , Kindchen, wie schön, dass wir heute alle zusammen frühstücken können. Sehen sie Herr Maier, meine fleißige Enkelin arbeitet nachts so lange für ihr Abi, da sind gemeinsame Mahlzeiten eher selten………Hallo Pauline……“ kommt es von allen Seiten und es ist fast so, als wäre nie etwas mit mir inzwischen gewesen, dabei haben alle außer meiner Oma eine ziemlich gute Ahnung was ich inzwischen bin…und das gilt leider auch für Herrn Maier von nebenan und den spitznasigen, wieseligen, struppeligen Dennis. Aber ich muss mich immer noch zusammenreißen und gebe schauspielerisch gelungen das brave Enkelkind, dass meine Oma in mir sieht und kann nur hoffen, dass alle anderen sich auch ebenso zusammenreißen und mitspielen. „Pauline, Kind, hilfst du mir mal? Der Kaffee ist alle, jetzt wo wir so viel unerwarteten Besuch bekommen haben. Thorsten, Sie noch Kaffee? Und Sie, Herr Maier, auch?“ und als beide nicken, steht sie auf und nimmt mich mit in die Küche. Sie wäscht kurz einige Becher aus, während ich den Kaffee von der Maschine in die Kanne umfülle. Sie steht genau da, wo sie auch vorgestern an der Spüle stand, während mich Gunnar im Büsche-Beet unter dem Fenster direkt vor ihren Füßen auf der anderen Seite der Wand, wie die Sklavensau, die ich ja wohl tatsächlich auch bin, wenn ich es so treibe, heftig und rücksichtslos gefickt hat, ohne dass sie was davon geahnt hat. Und ich musste mich so sehr zusammenreißen keinen Ton von mir zu geben, als mich Gunnar, so krass von hinten in mir stoßend, den Kopf mit offenem Mund und die nackten runtergepressten Titten, mit den Ringen in den harten Nippeln, in Blumenerde, Torf und Dreck eingepflügt hat. Ich muss mich von dem Gedanken und einem beginnenden Kopfkino losreißen, denn ich bemerke erst jetzt, dass meine Oma mich angesprochen hat.

 

„Kind, du träumst ja. Ich hab nur gesagt, wie schön ich das finde, dass ein junger Mann wie Thorsten in deinem Leben ist. Den solltest du dir mal halten. Der davor war ja auch ganz nett, aber mal ehrlich ein Akademiker passt so viel besser zu dir als ein Handwerker. Und dann ist der auch noch so charmant und geistreich, Ich kann schon verstehen warum du dich in den verguckt hat. und gutaussehend ist er ja auch noch. Sicher ein richtiger Gentleman und aus guter Familie und die werden ja auch immer seltener.“ sagt sie und nickt mir zu. „Aber, Mädchen,“ sagt sie dann geradezu verschwörerisch „das mit den Zöpfen solltest du doch besser lassen. So siehst du doch aus wie 13 oder so. Das sieht doch so aus, als wäre der Thorsten mit einem ganz jungen Mädchen unterwegs und nicht mit der erwachsenen jungen Frau, die seine Freundin ist.“ zwinkert sie mir zu. Ahh, deswegen dieses „Frauengespräch“ in der Küche. Wenn du wüsstest Oma, in wessen Händen du mich so gerne sehen willst. Wenn du wüsstest, ohh ja, aber zugleich freut mich diese Motivationsansprache auch ein wenig. Wieder auf der Terrasse stelle ich den Kaffee in der Kanne ab und setze mich wie angewiesen zwischen Thorsten und Herren Maier.

 

Meine Oma auf Thorstens anderer Seite und mein Bruder mit seinem Kumpel sitzen neben Herrn Maier noch weiter rechts von mir. Zuerst ist es eine ganze Zeitlang tatsächlich ein fast normales Frühstück und es geht hin und her über den Garten, Maiers Garten, über das Freibad im Vergleich zum Badesee, ein wenig über Schule, Uni und Abi, Fußball, meine Eltern, Thorstens Eltern und warum Dennis hier ist, der Jonas zu einer LAN-Party bei einem anderen Freund abholen will. Ahh deswegen ist er so früh auf, also relativ früh wenigstens. Ich komme aber wirklich dazu vernünftig zu Frühstücken. Das erste mal seit einigen Wochen, als ich auf einmal von rechts eine heiße schwitzige große Hand auf meinem rechten nackten Knie spüre, die sich da schwer auflegt. Es kann nur unser Nachbar sein, der rechts von mir sitzt. Aber als ich zu ihm rüber schaue, unterhält er sich sehr lebhaft über Blumen mit meiner Oma. Und als ich zu Thorsten hinsehe und mich schon fast bei ihm irgendwie wortlos beschweren will, grinst der nur. Er kann sich sicher sehr gut denken was gerade unter dem Tisch passiert, so wie ich gerade reagiere. Er legt einen Finger unauffällig an seine Lippen und nickt, was mir klar macht, dass er es tatsächlich erraten hat und ich es einfach laufen lassen soll. Verdammt, ich habe schließlich immer noch ein Halsband um und habe immer zu wissen und mich nach dem zu verhalten was ich bin, egal wie normal das gerade alles auf andere wirken mag. auch wenn ich es gar nicht brauche ist es nie meine Sache was mit mir passiert, ja das weiß ich ja, aber jetzt hat mich das wirklich kalt erwischt. Da ich die Hand nicht wegschiebe, weil ich es nicht darf, rutscht sie mir zum Innenschenkel und von da weiter rauf Richtung Schritt. Heiß, unsicher und sicher vor Aufregung schwitzig, lasse ich sie zu, denn ich bin ja nichts weiter als eine immer zugängliche und verfügbare Sklavin und wenn mein Herr und Meister Thorsten das will, es zulässt und mich so gibt, dann ist das auch genau das, wozu ich da zu sein habe. Ich hole tief Luft, setze ein braves unschuldiges, unbeteiligtes liebes Mädchengesicht auf und beginne mit Thorsten über die Fahrt zum Freibad zu sprechen, während ich ergeben die Schenkel v-förmig weiter ausspreize und der tastenden Hand einen weiteren Zugang zu mir erlaube, wie das meine Aufgabe zu sein hat. ich schaue Thorsten etwas bettelnd an, ob das denn nun wirklich sein muss, aber der grinst nur wieder, packt mir auch noch zusätzlich mit einer Hand auf mein linkes Bein unter dem Tisch und zieht es zu sich hin, um mich damit für die tastende Hand unseres Nachbarn noch ein wenig weiter zu öffnen und quatscht dann mit Jonas und Dennis wieder über Fußball. Nur nichts anmerken lassen. Die Finger rechts von mir erreichen den Saum meiner Latzhose und schieben sich mit heißen Fingerspitzen darunter und dann zitternd, fast schüchtern, weiter hoch, bis sie fast erschrocken meine feuchten Schamlippen erreichen und feststellen, dass ich keine Unterwäsche trage.

 

Einen Moment unterbricht Herr Maier sein Gespräch mit meiner Oma und schaut mich an. Anerkennend und auch ein wenig verächtlich. Dann fahren mir die Finger entschlossen in die Votze, spalten die Lippen und baden in meiner Öffnung. Nur nichts nach außen anmerken lassen und schon gar nicht, dass mir die Finger des Rentners in meiner Votze sogar noch Lust bereiten! Und er bekommt locker ohne große Verrenkungen unter dem schlabberndem Saum seine Hand in die Latzhose und seine Finger noch tiefer in mein nasses offenes Loch, wobei ich sogar noch ein wenig entgegenkommend auf dem Stuhl nach vorne rutsche und er das natürlich auch merkt, denn seine Finger werden fordernder und ich kann dabei sogar, fast nur noch läufig, denken, dass es so gut tut und ich mehr will, ganz egal wer da in mir ist und meine Votze spreizt. Thorsten grinst mich einfach weiter an, schmiert sich ganz ruhig ein Brötchen, nimmt einen Schluck Kaffee und beobachtet mein Gesicht weiterhin aufmerksam, erfreut sich daran, wie sehr ich mich zusammenreißen muss, als nun Herr Maier mit mir direkt ein Gespräch über die Schule beginnt und ich über dem Tisch das brave höfliche liebe Schulkind bin und unter dem Tisch dem Mann meine Votze zum Fingern willig ausliefere. Thorsten nimmt seine Hand von meinem Schenkel rauf und gießt sich und meiner Oma noch Kaffee ein, während Jonas und Dennis noch nach oben wollen – Sachen holen. „Schwesterherz, magst du gleich nochmal raufkommen, ich brauch noch deine Hilfe, weil ich im Bad mein blödes Duschgel nicht finde und du immer irgendwie weißt, wo alles ist, ja?“ Und wieder schaue ich Thorsten an und der nickt wieder „Denk aber dran, dass wir auch loswollen, bevor es im Freibad dann zu voll wird. Jonas, schick sie bloß wieder runter, wenn ihr das Zeug gefunden habt, ja?“ „Ja, ok mach ich dann. Und viel Spaß im Freibad heute.“ Und schon stehe die beiden auf, schnappen sich noch jeweils ein Brötchen und verziehen sich nach drinnen. Aber erstmal habe ich natürlich sitzen zu bleiben, verstehe ich Thorstens Blick und die Finger, inzwischen hat Herr Maier davon drei in mir, spielen mich absurd noch nasser als zuvor, so dass es nachher wohl einen nassen Fleck auf dem Gartenstuhl geben muss, wenn das so weitergeht. Ich atme inzwischen flach und meine Antworten auf Herrn Maiers Fragen werden einsilbiger, unkonzentrierter und ich kann nicht anders als mich vorsichtig und unauffällig triebhaft auf seine Finger ficken, während er meine Jungmöse grob erkundet und spielerisch genießt, wie geil und nass mich das macht, was er da tut. Nach dem Vorspiel beim herausfordernden Training heute Morgen, glaube ich nicht, dass ich noch sehr weit von einem Orgasmus entfernt bin und bin mir auch sicher, dass Thorsten mir das gut ansehen kann, so wie sich meine üppigen Brüste hinter dem Latz der kurzen Jeans bewegen, heben und senken und die Ringe sich am Stoff des Topps reiben. „So nun müssen wir aber bald los,“ sagt Thorsten und rettet mich sozusagen. „komm wir helfen deiner Großmutter noch die Sachen rauszubringen, dann hilfst du deinem Bruder und dann wird es wirklich Zeit.“ sagt er und meine Oma stimmt ihm zu, dass es spät wird, auch wenn es so gemütlich und schön war in großer Runde zu frühstücken. Auch Herr Maier zieht sich aus mir zurück, ohne eine Miene zu verziehen, wischt sich die votzennassen Finger am Rand der Tischdecke ab, als meine Oma aufsteht und nichts sehen kann.

 

Er bedankt sich sehr höflich und nachbarschaftsfreundlich bei ihr für die spontane Einladung und bei mir besonders für das nette Gespräch und meine offene freundliche Art, in der ich wohl auf ihn eingegangen bin. Das letzte sagt er mit einem besonderen Blick in meine Augen und ich denke, dass der ja gerne über 70 sein kann und weißhaarig und mit Lebensfalten, aber dennoch hat er es echt dick hinter den Ohren. Oder hat mich Thorsten etwa quasi angeboten, als ich noch nicht am Tisch war? Zutrauen tue ich es ihm auf jeden Fall.

 

Aber wie auch immer, es ist gut aufzustehen, denn so kann ich den immer noch latent vorhandenen Zustand aufgebauter Geilheit wenigstens ein wenig abbauen, als ich mit Thorsten und meiner Oma alle Dinge vom Frühstückstisch abräume und wieder in die Küche bringe und dabei die Nässe zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt kühl und schmierend spüre. Dann bekommt Thorsten noch einen weiteren Becher Kaffee für die Terrasse von meiner Oma, während er auf mich wartet und eine Zigarette raucht. Klar, da war ja noch Jonas und ich bin mir sicher, dass es nicht um Duschgel geht und auch ebenso sicher, dass es mit Thorsten irgendwie abgesprochen ist, denn es war irgendwie zu durchsichtig, als er gefragt hat. Also beeile ich mich besser, damit wir bald loskönnen. Schnell bin ich die Treppe rauf. Draußen unterhalten sich Thorsten und meine Oma scheinbar weiter angenehm, während ich auf dem Flur oben ankomme und mich nach Jonas umsehe. Nein, im Bad ist er nicht, aber in seinem Zimmer. „Ohh hallo Pauline, das wurde aber auch Zeit, du versautes Stück. Du denkst doch nicht, dass du einfach so in den Tag abdampfen kannst, ohne noch deine Aufgaben zu erledigen. Hinknien!“ herrscht er mich an und sitzt dabei lässig auf seiner Bettkannte mit einem bewundernd von Jonas zu mir und zurückschauenden Dennis neben sich und zusammen schauen sie auf das Tablet, das Jonas in einer Hand hält. Ich gehe wie instinktiv meiner Bestimmung folgend runter auf die Knie und lege brav meine Hände auf den Rücken und schaue devot runter auf den Boden. Mist, das brauche ich aber eigentlich gar nicht gerade, aber auch da komme ich nicht raus und es war ja sowas von klar, dass er vor Dennis eher früher als später damit angeben wird, dass er nun Macht über mich bekommen hat und Zugang zu den nuttigen Talenten und perversen Neigungen seiner Schwester und Sklavin.

 

„Hab ich dir ja gesagt, dass sie jetzt immer aufs Wort gehorchen wird. Und sie hat auch keine Wahl und muss das tun was ich ihr sage, ob sie das will oder auch nicht. Hier zuhause habe ich jetzt meine ganz eigene Sklavensau….na ja wenigstens zum Teil, aber den Rest leiere ich ihrem Typen auch noch aus dem Kreuz. Soll ich dir das mal zeigen? Amir hatte recht, so sehr recht, die will das ja selbst so sehr. Man muss es ihr nur klar ansagen.      Hör zu du Schlampenstück, tu das was du am besten kannst und sei ein braver schwanzgieriger Blasehase und stopf dir mal schnell dein Maul gründlich mit meinem geilen Stück voll. los mach!“. Da knie ich also mit meinen Mädels-Zöpfen nun vor meinem Bruder als wäre ich die kleine Schwester und nicht die ältere von uns beiden, knie vor seinem Bett, auf dem er mit seinem Kumpel sitzt und mich betrachtet. In dem kleinen muffigen Raum mit dem Veloxfenster, dass so gut wie nie geöffnet wird und auf dem verfilzten Flokati-Bettvorleger und lege meine Hände gehorsam zwischen seine gespreizten Beine, öffne seine Bermudahosen und hole mir seinen Schwanz fummelnd aus seiner Hose, beuge mich vor und nehme ihn sanft halbsteif in den Mund und es ist mir dabei fast egal, ob Dennis nun zuschaut oder nicht, denn das ist es doch wozu ich da bin, nicht wahr?

 

Auch das habe ich hinzunehmen, wenn Jonas jemand zusehen lassen will und es scheint mir nicht mal ungewöhnlich zu sein, dass er das tut. Und es ist das was mir Monique angewiesen hat zu tun, denke ich, während sich Jonas Schwanz in meinem Mund unter meinen Züngeleien weiter versteift und mir nun fordernd in meinem saugenden sklavischen Maul steckt. „Da siehst du es Alter, so läuft das nun hier, Dennis. Ich befehle der schwanzgeilen Sau mich zu blasen und sie sagt nichts, sondern macht sich sofort ohne Widerrede dran, als hätte sie nie was anderes so sehr gewollt, als ihrem kleinen Bruder schmatzend wie ein hungriges Ferkelchen die Eier leer zu saugen. Das klappt wirklich ziemlich gut inzwischen.“ sagt er und nimmt mir die Zöpfe aus dem Gesicht, so dass der zappelige schmale wieselige spitznasige Dennis alles wirklich gut sehen kann, wie mein Mund eng geschlossen auf Jonas angeschwollenem Ständer saugend lutschend auf und abfährt und meine rechte Hand seinen steifen Schaft dabei massiert. „Wahnsinn, man die ist echt so was von porno, deine Schwester. Und die macht das nun einfach so, wann und wo und wie du das willst? Ohne zu zögern? Amir hat wirklich recht: Wenn in so einer von Natur aus eine dreckige Sklavensau steckt, muss die einfach raus . Und klar solltest du am meisten davon haben, denn du musst ja schließlich mit dem Dreck da in einem Haus leben. Man, warum hast du nur so ein Glück und bekommst dein eigenes Hausschwein und keine von meinen Schwestern ist so. Das ist doch ungerecht.“ sagt Dennis und betrachtet mich beim Blasen meines Herren-im-Haus Jonas. Der rekelt sich auf die Arme zurückgestützt auf seinem Bett. „Tiefer, Schlampensau. hast du das nicht inzwischen besser gelernt, wo dich alle als Spermaschlucke benutzen? Zeig mir wie ein verkommenes Stück Pornoscheiße das macht und saug mir den Saft schön leidenschaftlich verhurt raus.“ und grinst dabei Dennis an. „Du darfst sie einfach nicht als Mensch behandeln, denn das ist sie nicht mehr. Sieht bloß noch wie einer aus. Das Fickding in der Gestalt meiner Schwester. Willst du auch mal?“ fragt er Dennis und ich glaube, dass ich mich verhört haben muss.

 

Bietet er seinem besten Freund echt an, sich von mir blasen zu lassen, weil er das so will, hier und jetzt in seiner schäbigen Jungshöhle. Aber nein, verhört habe ich mich gar nicht. „Ja, echt? ok , ja klar, gerne“ sagt Dennis und holt sich nun sein Teil selber raus, während ich weiter mit Jonas zuckendem Kolben in meinem Mund und Hals eng umschlossen saugend spiele. „Ja, klar man. Ich kann ihr sagen wen sie als Hure zu bedienen hat, wenn ich will. Sie ist doch bloß ein Stück verkommene Sklavenscheiße und hat da gar nichts zu sagen, nicht wahr, Schwesterherz? Auf einen weiteren geilen Schwanz kommt es einem Lutschmaul wie dir doch gar nicht an. Dann schluckst du eben bei beiden brav und sagst schön ebenso brav „Danke“, wenn wir mit dir durch sind und du alles fein geschluckt hast, was aus unseren Klöten in dich Spermasack reingehört, dass wir dich benutzt haben, wie es sein soll, nicht wahr?“ und dann packt er meinen Kopf hart an den Zöpfen und schiebt ihn, mich von seinem Kolben abziehend, zu Dennis nach rechts rüber und presst meinen Kopf dann zwischen dessen Beine. Man, ist der lang. Nicht dick, oder herausfordernd knorrig oder so, sondern einfach lang und schmal. Wie ein Aal. Viel länger als alle vorher und ich habe gar keinen weiteren Vergleich. Dennis hätte ich so ein Ding gar nichtzugetraut.

 

Ja, dünn eher und schmal wie der der Rest von dem Wiesel, aber nicht so verdammt lang. Meine rechte Faust schließt sich um den dünnen hart werdenden Schaft und die linke lasse ich nun zugleich um den dicken stämmigen Schwanzschaft meines Bruders eng geschlossen, dem ich trotzdem weiter den spuckenassen Prügel wichse, während sich mein Mund nun um den spitzen Schwanz von Dennis schließt, ich ihn mir über die Zunge gleiten lasse und mich frage, wie tief ich den wohl in den Hals bekommen werde. Immer weiter geht mein Kopf auf ihm runter und er gleitet erstaunlicherweise mühelos in meinen Hals und die Speiseröhre runter und pocht dabei sich immer mehr versteifend in meinem Schlund. „Uhhnngg…hhhnngnnhh…ohh, hammer ist sie eine geile schwanzschluckende Maulvotze. Sie hat sich mein Ding gleich richtig, richtig tief direkt in den Hals geholt, die Sau. Hammer, was für eine schwanzgeile Fickfresse. Ja, Pauline, mach´s mir. Schluck mein Ding. Ich will dir gleich direkt in den Bauch ficken, du Votze,“ stöhnt Dennis heiser und hält mir den Kopf an beiden Zöpfen in einer Hand tief auf seiner langen zuckenden Schlange in meinem Hals runter und lehnt sich mit der anderen wie Jonas auf dem Bett zurück. Jonas beugt sich vor und löst mir, zusehend wie ich es mit seinem Freund gurgelnd blasend treibe, die Schnallen an der Latzhose und als die Träger fallen, schiebt er das Schlauch-Top runter und legt damit meine im Vorbeugen hängenden Euter frei. Immer noch wichse ich ihn und Dennis gleichzeitig und gleichmäßig und habe ihn so tief in meinem Hals wie noch niemanden jemals zuvor. Die Herausforderung macht auch mich geil und fügt den glimmenden Lustflammen in mir, neben Herrn Maiers fingern und dem Vortraining heute, noch eine weitere frische Schicht Geilheit hinzu. Jonas spielt mit den Brustringen rum und dreht und zieht daran nach Belieben und verformt meine Titten einfach nur zum Spaß, ohne zu wissen was das mit dem Feuer in mir macht.

 

Und auch Dennis packt sich aufsetzend einen Ring und nun spielen sie so zu zweit so etwas wie Tauziehen daran, bis ich verstehe, dass ein heftiger Zug daran bedeutet, dass ich den Schwanz zu wechseln habe und mich wieder Jonas gebe, während sie mit meinen nackten rausgewölbt hängenden Brüsten wie Kinder begeistert rumspielen und es dann wieder mit einem richtig heftigen Zug erneut Zeit wird mir Dennis in den Hals hinunter zu schlucken, wie seine Hände an meinen Zöpfen es von mir sofort wieder verlangen. So geht es die ganze Zeit hin und her, während sie Kommentare über meine Fähigkeiten zu blasen und ihre Schwänze nuttig sklavisch zu lutschen austauschen, meine Titten wie ihr eigenes Spielzeug benutzen, sich von mir zugleich wichsen lassen und mein Kopf immer wieder den Schwanz und die Aufgabe dazu wechseln darf. Dann endlich, und wahrscheinlich hat es nicht mal so lang gedauert, spüre ich Dennis zucken und starr werden, als mir sein Schlauch, tief in meinem Hals vergraben, eine Ladung Saft direkt in den Magen schießt, so dass ich nur am Zucken und Pumpen seines langen Schwanzes in mir und dem brutalen Zerren an meinen Zöpfen mitbekomme, dass er sich in mir gründlich entleert hat. Er fällt dann stöhnend aufs Bett zurück, lässt meine Zöpfe los und ich lasse seinen langen Pimmel dann auch schlürfend und auch irgendwie pervers stolz aus meiner Kehle gleiten. Dann wieder zurück zu meinem Bruder, der sich nun selbst meine blonden Rattenschwänze packt, meinen Kopf mit der anderen Hand hart pumpend auf seinen Schwanz stößt und dann auch kommt, aber anders als Dennis mir nur zu gerne den Mund füllt, bis ich geradezu Hamsterbacken bekomme von der Menge, mit der er, sämig heiß, meine Mundhöhle füllt, bis es wie falsch getrunkene Cola sogar weiß und schleimig aus den Nasenlöchern tropft und ich husten und rotzen muss davon, was ihn aber so gar nicht stört, ganz im Gegenteil. Er lässt mich los und ich sacke auf dem Vorleger etwas in mich zusammen, immer noch mit beiden nun ausgespritzten Schwänzen jeweils in der Hand. „Gute, kleine Sau. Hat das gierige Ferkel etwa doch etwas in die Nase bekommen? Ach tu nicht so, sei froh, dass du nicht von Kopf bis Fuß damit eingesaut und aufgefüllt drin baden musst. Stell dich einfach geschickter dabei an, dann wird das mit der Zeit. Los pack unser geiles Spielzeug wieder schön vorsichtig ein und bedank dich dann bei uns“ und dabei zieht er wieder grob an meinem linken Tittenring, während Dennis den anderen benutzt, um sich wieder hochzuziehen und ihn so schmerzhaft zieht, dass ich aufjaule, als meine zum Spitzkegel gezogene Brust schmerzhaft protestiert. „Danke, Herr, dass ich dich schlucken und blasen durfte und dafür, dass ich es wert war einen Freund von dir vor deinen Augen bedienen zu dürfen“ sage ich und schaue ihn dabei nicht an, während ich seinen nun seidenweich aber immer großen Schwanz wieder in seine Hose stecke und sie schließe. „Danke, Dennis, dass du mir erlaubt hast deinen schönen geilen Schwanz in meine Halsvotze stecken zu dürfen. Danke dass du diese Sklavin benutzt hast und in mir gekommen bist.“ und auch seinen langen schlaffen Schwanz, vorher mindestens 25 cm und mehr und nun immer noch 15 cm lang, stecke ich wieder in seine Hose und schließe sie vorsichtig, lege die Hände wieder auf den Rücken und knie still und devot vor den beiden 16Jährigen, die ihre Finger immer noch wie Haken durch meine Nippelringe geschoben haben.

 

„Du bleibst hier knien und denkst darüber nach wie du mir und meinen Freunden in Zukunft noch viel mehr Freude bereiten kannst, denn Dennis wirst du sicher noch oft einen blasen, Hure, das kann ich dir versprechen. Du stehst erst auf und versteckst deine fetten Schlampenbälle unter dem Top, wenn du uns runtergehen hörst, verstanden?“ sagt Jonas im Befehlston. „Eyy, Jonas, das war echt geil. ich hab der Alten voll direkt in den engen Hals abgerotzt und sie hat mein Ding bis ganz runter drin gehabt. Ja, echt gibst du sie mir öfters mal?“ „Ja, das meinte ich auch so. Je schneller sie sich dran gewöhnt bedingungslos geil auf mich zu hören und wirklich schlampennett und sklavisch nützlich für dich und die anderen Jungs zu sein, desto besser. Wart erstmal ab, bis ihr Typ uns erlaubt die Votze meiner Drecksau von Schwester ganz nach Bedarf zu vögeln. man, ich sag dir dann geht es echt ab. Dann nehmen wir sie uns so richtig vor und ziehen sie wie die Nutte durch, zu der meine blöde Schwester nun von ganz alleine geworden ist. Freust du dich da nicht auch darauf, du geiles Fickstück? Freust dich drauf als läufiger Schwesterfick für deinen Bruder und seine Kumpels herzuhalten, oder? Na los, sag schon….“ sagt er als er aufsteht und mit Dennis auf mich runtersieht, der neben ihm steht und mich richtig vorfreudig bei den Gedanken von Jonas angiert. „Die sieht ja so was von schweinegeil aus, deine Schwester die ordinäre Nutte im Sklavenhalsband. Die Tittenringe sind supergeil und die stehen wie eine Eins. Stimmt, wir werden die geile Votze sowas von durchficken, wenn du die anderen erstmal über die willige Loch-Sau rüberlässt.“ Und ich kann nur sagen „ja, Herr Jonas – da freue ich mich drauf, wenn du deinen Freunden erlauben wirst mich zu besteigen und ich es allen machen darf, die du für mich mitbringst dazu und du zusiehst, wie sie mich rannehmen. Ja, Herr Jonas ich freue mich darauf nach deinen Wünschen benutzt zu werden, wie mich mein Herr Jonas auch jederzeit benutzen darf.“ und ich weiß ja, genau dass er genau das hören will. Aber wieder, wie schon bei anderen Malen, bei denen ich sagen durfte, was gehört werden wollte, empfinde ich auch noch neben der Mühe mein Gegenüber zufriedenzustellen trotzdem auch ein Kribbeln und habe Anfänge von Kopfkino im Hirn, wenn ich den Gedanken unbewusst aufnehme und damit spiele, was denn wohl passieren wird, wenn sich das wahrmacht, was er mir nun schon mal ankündigt. Zufrieden verlassen beide den Raum und Dennis wuschelt mir sogar noch über den Kopf, während ich mit üppig rausgestrotzten Titten und gesenktem Kopf brav auf dem alten Vorleger knie und sie an mir vorbeigehen. Ja, ich bin tatsächlich noch nasser als vorher nur von den Fingern von Herrn Maier in mir unter dem Frühstückstisch auf der Terrasse in der Morgensonne. Verdammt, verdammt, verdammt…macht mich denn alles automatisch einfach endgeil? Wahllos und je unerwarteter und erniedrigender, desto mehr? Pauline, du bist wirklich eine Sklavensau, mit der Betonung auf Sau gerade, denke ich über mich…..Na, dieser Tag hat ja schon wirklich gut begonnen für eine Sklavin. Vor Herren Maier nun endgültig so gut wie geouted, Dennis Sperma auf Knien geschluckt, meinem Bruder wieder mal sklavisch den Schwanz gelutscht und auch geschluckt. Was wird denn dieser Tag noch so bringen?

Teil 168……Auf dem Weg……..

Als sie die Treppe runterpoltern und ich dann die Haustüre zuschlagen höre, und erst dann, ziehe ich mir das Top wieder über meine beringten frisch angestrengten Brüste, hole die Träger der Latzhose wieder hoch und schließe die Schnallen auf den Schultern. Dann stehe ich mit dem Geschmack von Sperma auf der Zunge auf und verlasse Jonas schummrige muffige Wichshöhle. Ich gehorche wirklich gut, muss ich feststellen, denn ich bin tatsächlich nicht einen einzigen Moment früher aus meiner Sklavinnenposition herausgekommen als mir Jonas das befohlen hat und nun wird diese Sklavin auch den Rest des Tages sicher nicht anders verbringen, als den Wünschen der anderen zu gehorchen, oder? Ja, ich denke, das werde ich – ohh ja, das werde ich und ich fürchte mich nicht mal besonders davor. Also wenigstens nicht vor allem, denn nun geht es erstmal mit Thorsten an diesem sonnig warmen Vormittag raus ins Freibad und egal was das mich kostet, ich habe vor es zu genießen. Das scheint mir sowieso immer mehr die beste Lösung zu sein. Genießen irgendwie, soweit es geht, solange es geht, was ich nicht ändern kann. Nochmal kurz ins Bad, kurz Zähne putzen, nach den Zöpfen sehen und dann mal überlegen, wie ich mich schminken kann, auch wenn ich irgendwie damit an meiner Oma dann sehr geschickt und schnell vorbei muss dann. So hell wie meine Haut ist, braucht es normalerweise nicht viel Farbe, weil es auch sonst zu dick aufträgt, aber heute ist das ja anders. Etwas Rouge auf die Wangenknochen, dann die Augen so schminken, wasserfest, dass sie noch größer werden, die Wimpern nuttig mit Mascara betonen und Lidstrich oben und unter den Augen, damit die blaue Farbe meiner Augen und die Größe noch kindlicher wirkt. Dann der, ebenfalls wasserfeste, richtig grellrote Lippenstift und vorsichtig meine Lippen besonders hervorheben, bis richtig schreiend rote glänzende große Lutschlippen einer kindlichen Schwanzbläserin entstehen. Mit den Zöpfen zusammen, sehe ich nun im Spiegel ein Mädchen, dass zu tief in den Tuschkasten gegriffen hat und sich zur Nutte gemalt hat, in dem sie Bereiche betont, die einen Mann nur noch gieriger dazu bringt sich das Gesicht zu nehmen, diese signalfarbenen Porno-Lippen zu durchstoßen und dabei diese großen blauen Augen von unten devot zu sich hochschauen zu lassen, wenn man das Kindergesicht rücksichtslos mit Männerschwanz füllt und ihr damit hergenommenes Gesicht zu einer besonders begehrenswerten Votze für sich macht.

 

Ohh ja, ich verstehe die Wirkung, die das haben muss, auch ohne für diese Wirkung auf Männer ganz nackt sein zu müssen. So geschminkt mit Halsband, Nasenring, den nuttigen Klamotten und den straffen Mädelszöpfen, bin ich für jeden entweder ein billiges williges Fickstück vom Baby-Strich oder ein sehr dummes Mädchen, dass sich verschminkt hat und nicht weiß, dass sie so ludermässig rüberkommt. Nun bloß noch an meiner Oma vorbei und zu Thorstens Auto kommen, dann ist alles ok. Ich gehe zur Treppe und erwische gerade noch Thorstens Stimme, als er von meiner Oma noch etwas mitbekommt für uns beide, sich höflich schleimig verabschiedet und dann zur Haustür rausgeht, um dort wohl auf mich zu warten. Sobald meine Oma sich von ihm verabschiedet hat und wieder in den Garten geht, sause ich die Treppe runter, schnappe mir meine Tasche und schlüpfe aus der Tür und hinter Thorsten her, der an seinem Wagen steht und mich schon erwartet, aber leider steht da auch noch zu meinem Frust der Herr Maier bei ihm. Wieso steht der denn da, war der nicht nach Hause gegangen? Mist, aber das lässt sich nun auch nicht mehr ändern, besonders auch weil Thorsten mich schon gesehen hat und mich zu sich ran winkt. Ok, also da muss ich nun auch durch, ja? „Komm her Pauline, ich glaube, dass ich dich noch nicht richtig Herrn Maier hier vorgestellt habe.“ Ich stelle mich neben ihn und er schiebt mich gleich vor sich, während er sich an das Auto lehnt und ich mich nun gegen ihn lehne und werde dabei von ihm sozusagen auf Herrn Maier gerichtet. Herr Maier starrt mich an, als würde er mich wirklich nicht kennen, als er mir ins aufgemachte Gesicht sieht. Nein, diese Pauline kennt er auch nicht und auch wenn er sich schon gedacht hatte, dass ich mich von der netten Nachbars Tochter in ein loses Luder verwandelt habe, so mit meinen Nachtaktivitäten, Veränderungen und Aufzügen, in denen er mich bisher manchmal gesehen hat. Vielleicht hat ihm Thorsten schon einiges zum Nachbarsflittchen, der geilen kleinen Lolita und seiner neuen Sklavin erzählt und ihn gerade heute Morgen erst ermutigt, selber zuzugreifen und sich davon zu überzeugen, dass es tatsächlich so ist und kein Spiel etwa. Aber erst mein Aufzug jetzt, meine nuttige Bemalung und wie leicht und dominant Thorsten mich am Auto handhabt, scheint den älteren Mann ernsthaft davon zu überzeugen, dass die kleine Pauline zu einem ziemlich verrucht ungezügelten freizügigem Rotzgör geworden ist, dass jeden Anschein von braver Moral für ein ganz anderes Leben aufgegeben hat. „Na komm, Pauline, das ist doch wirklich niedlich und völlig unnötig, dass du jetzt schüchtern bist. Herr Maier ist sehr interessiert daran dich näher kennenzulernen und zu erfahren, wie sehr du dich verändert hast. Man will doch als guter Nachbar schließlich wissen, dass es den Nachbarskindern gut geht. Und dir geht es doch sehr gut, nicht wahr, mein kleines Luder?

 

Erzähl Herrn Maier doch mal wer du nun bist, was du bist und was du so neuerdings treibst. Ach ja, Pauline, du lässt besser nichts dabei aus, ja?“ und dabei schiebt sich seine Hand über die Schulter hinweg zu meiner Brust runter, schiebt das Schlauch-Tob zu meinem Bauch runter und entblößt in aller Ruhe meine üppigen brüste und lässt die Sonne auf den Ringen durch meine rausstehenden Nippel gestochen, funkeln. Die Hand packt sich die rechte volle füllige Titte und holt sie seitlich aus dem Brustlatz der Jeans-Latzhose, wiegt sie schwer in der Hand und beginnt sie grob durchzukneten, während wir da stehen und wenigstens Herr Maier sich etwas so hinstellt, dass nicht die ganze Nachbarschaft an diesem Morgen vom Anblick meiner Sklaveneuter was gut hat. Er schaut mir aber fasziniert mehrfach vom nuttig gestylten Gesicht zu den nackten bloßgelegten milchweißen Titten mit harten Erdbeernippeln runter und dann übers Halsband wieder hoch. Ich weiß, dass ich nun dran bin und mich „vorzustellen“ habe, auch wenn mich Herr Maier doch im Grunde seit klein auf kennt – aber eben nicht diese Pauline, die ihm gerade so plakativ vorgeführt wird.

 

„Los Sklavin, gehorche. Beweise dir und mir schön brav, dass du verstanden hast, kleine Hure.“ ermutigt mich Thorsten und drückt mir die steif zusammengezogene Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger hinter dem Ring fest zusammen. Ok, denke ich, wenn das so weitergeht, wird es ehh jeder wissen früher oder später. Hoffentlich erzählt Herr Maier es bloß nicht allen weiter, aber ich glaube nicht, dass ihm daran was liegen würde, denn wenn seine Frau mitbekommen würde, was er hier so treibt oder vielleicht für die Zukunft von der verruchten Lolita-Nutte im Haus nebenan noch so erwartet, dann würde sie ihm ganz sicher den Kopf abreißen. Es ist also ganz und gar in seinem eigenen Interesse des älteren Herrn und Rentners alles schön für sich zu behalten und so beschließe ich es voll einfach rauszulassen, wenn schon. „Guten Morgen, Herr Maier. Ich bin die bedingungslose Sklavin und das uneingeschränkte Eigentum meines Herren und Meisters Thorsten. Er bildet mich mit der Hilfe anderer zur öffentlich verfügbaren schamlosen rechtlosen Sklavin aus. Er stellt mich anderen als Fickspielzeug, sexuelles Nutztier und dauergeil geborene Vollsau zur Verfügung. Ich werde in mein Maul gefickt, blase für mein Leben gerne Schwänze, lecke sehr gerne Mösen aus, werde in Votze und Arsch gefickt, oder in beides zugleich. Ich diene dazu, dass man sich auf jede Art an mir bedient und befriedigt. Ich bin ein Sandsack, ein Prügelstück, ein Nadelkissen, eine exhibitionistische Tittenschlampe, eine versaute süchtige Spermafresserin, trinke gehorsam die Pisse meiner Herrschaft und gehorche absolut jedem noch so abartigen Wunsch, Befehl und Bedürfnis willig und leidenschaftlich von allen und jedem, denen ich zur Verfügung und Benutzung gegeben werde. Ich wünsche von Herzen bestraft zu werden und für meine Herrschaft zu leiden ohne Gnade und Grenze. Ich bin meines Meisters Tier und das Stück Sklavenscheiße, dass für nichts zu gut ist und spüren will, dass ich genau das in den Augen der Anderen bin. Ich verdiene keine Freundlichkeit, Rücksicht und Zuwendung, sondern bin bloß ein Fickstück, dass schon immer zur Sklavensau geboren wurde. Bitte, Herr Maier, bitte benutzen sie mich, wie sie wünschen und wie mein Herr es erlaubt. Was ich bin und kann und alles was sie mit mir machen wollen steht dann ganz und gar zu ihrer freien Verfügung und ich werde mich bemühen ihnen zu ihren Füßen und mit Ihnen in mir, wo sie es wünschen ihren Anforderungen zu genügen. Das, Herr Maier, sage ich alles ganz freiwillig und verstehe auch was ich damit sage und mir so sehr wünsche. Mir ist völlig bewusst, dass ich selber um all das inständig bitte und hoffe, dass es mir geschenkt wird. Ich bin die niedere schmutzig geile Sklavin Pauline.“ sage ich und schaue devot an mir runter, gehe mit den Händen an meine Schultern rauf, löse die Schnallen und lasse die schlabbernde Jeans-Latzhose an meinen Beinen zu den weißen Turnschuhen runtergleiten und stehe nun splitternackt glattrasiert mit der Latzhose um die Knöchel auf den Turnschuhen gewickelt zwischen Thorsten, an den ich mich anlehne und der meine rechte Brust wie Brotteig in einer Hand grob durchknetet und Herrn Maier vor mir, der seine Augen an dem nackten hellhäutigen Mädchen weidet, das völlig schamlos ohne jede Hemmungen so vor ihm steht und sich selbst so wortreich sklavisch angeboten hat.

 

„Mein lieber Thorsten, da sehe ich nun, dass sie mit keinem Wort übertrieben haben.“ sagt Herr Maier und er schaut sich noch kurz um, bevor ein Finger sich durch den Ring in meine gerade nicht benutzte Schlampentitte schiebt und daran zieht und dreht, bis ich maunze, was aber Thorstens Daumen und Zeigefinger an meinem anderen Brustnippel mit hartem Druck der Fingernägel in mein Fleisch schnell zum Verstummen bringt.“ Ruhe du Fickfohlen, steh still und keinen Laut!“ sagt er nachdrücklich und leise in mein Ohr. „Ja, wirklich keinerlei Übertreibung, und wie herrlich reaktiv diese junge Hure ist, wenn man sich ihren erogenen Zonen widmet. Da kennt man nun so ein junges Ding seit vielen Jahren und hat sich immer gefragt, wie sie sich körperlich weiterentwickeln wird und dann das hier. Ihre Tittchen waren ja schon immer bemerkenswert, aber dass sie sich so prächtig zu üppigen Milchbrüsten rausmachen würden, konnte man ja nur ahnen. Und dann haben sie sie auch noch so schön und praktisch geschmückt.“ Er zieht nochmal anerkennend am Tittenring und schon geht mir die Hand von der Brust runter über das zusammengerollte Schlauch-Top am Bauch zwischen die Beine, direkt ins Dreieck tastend runter und dann mit gestreckten Fingern zwischen die Schenkel, in die immer noch so sumpfige Nässe im Schritt. “Tja, da wird man so älter und ahnt nicht mal was es alles so in der Welt gibt. Das läufige kleine Luder war ja schon am Frühstückstisch willig nass, aber nun ist sie es immer noch, oder schon wieder? Na, kleine Pauline, macht es dich tatsächlich so schnell nass, wenn man dir an deine hübsche süße Futt geht? Du bist ja wirklich ein sehr naturgeiles Mädchen, wie schön. Mach mal deine Beine etwas breiter, damit dir der nette Herr Maier noch etwas tiefer in deine Saftquelle reingreifen kann…ohhh ja, so ist es gut. Spürst du wie schön es ist und wie gut es dir tut so ordentlich da unten und drin durchgekrault zu werden, du lustvoll gieriges kleines Hündchen. Ja, Thorsten nun glaube ich alles gerne.“ sagt er und seine Finger sind nun tief in meiner Fickhöhle und Thorsten zwingt mich sanft mit Druck auf meinen Nippel dazu mich selbst rumrutschend auf seinen eindringenden Fingern zu bewegen. Ja, es ist natürlich nicht auch nur annähernd mein Traummann, aber es ist mir auch gerade völlig egal, wem ich hier in meinem eigenen reichlichen Saft gleitend die Finger reite oder wer seine dabei Finger in mir hat.

 

Die Situation alleine hier draußen auf der Straße an Thorstens Auto zwischen zwei Männer nackt nahezu öffentlich ausgezogen und dargeboten stehend, macht mir ein bebendes gieriges Hirn und noch mehr Nässe quillt aus mir raus. „Sie sehen also Herr Maier, dass die liebe Pauline hier, oder was von ihr noch übrig ist, wenn man das so schnell aufgegeilte masochistische Ferkel davon abzieht, mehr als nur freiwillig diesen Weg gehen will, so wie sie es auch so nett formuliert und gesagt hat. Und je mehr Personen davon wissen, desto besser aus meiner Sicht, denn dann lernt sie schneller ihren natürlichen Platz kennen, auf den sie nun mal gehört. Natürlich wollen wir keinen Skandal fabrizieren, aber wir wollen trotzdem aus dem sexsüchtigen Ding hier, dass hier gerade Ihre Hand vor Geilheit vollsaftet, das optimale Bumsstück und masochistischste bettelnde Fickspielzeug machen wie nur möglich. Wenn Sie es also schaffen sie nicht als das liebe Nachbarstöchterchen zu sehen und trotzdem den Anschein wahren können, auch gegenüber der Familie, bin ich mir sehr sicher, dass Pauline nur zu gerne mal im Garten aushelfen wird oder sich anbietet mal den Keller mit aufzuräumen, wenn ihre Frau gerade mal unterwegs ist. Würde ihnen das gefallen?“ fragt er den nun sehr dicht an mir stehenden Herrn Maier, der intensiv mit seinen Fingern in mir nun meine kleinen lustvollen Bewegungen auf seiner Hand kontrolliert. „Ja, das fände ich eine sehr schöne Idee und du, Pauline, hilfst mir doch sicher auch sehr gerne, wenn ich dich mal dazu aufrufe und tust dann sicher ganz brav was ich dir sage und bekommst dafür dann auch zur Belohnung schön was auf deinen prallen kleinen Hintern, nicht wahr?.“ Er schaut mir in die lustverdrehten Augen und ich stöhne nur „Ja, ja, Herr Maier, sehr gerne helfe ich im Garten und im Haus bei allem, ALLEM, was sie von mir wünschen. Sehr gerne, Herr Maier. Uhhnngg..hnngg…ja, das würde mich sehr freuen.“ und werde immer weicher in den Knien, als sich in der Aufregung der Situation und des Momentes schon wieder heimlich und leise ein möglicher Orgasmus anschleicht. „Braves kleines Luder, gute Antwort. Ja, ich werde mich gerne mit um deine Entwicklung kümmern, Mädchen. Es ist selten so ein ungeschliffenes Juwel zu finden, aber gemeinsam hobeln und feilen wir dich schon zurecht. Ja, Thorsten, das machen wir so und meine Gratulation zu diesem Fund und zu der konsequenten Bearbeitung bisher. Viel Spaß noch heute, ihr beiden,“ sagt er etwas anzüglich zwinkernd und zieht heute schon zum zweiten Mal seine Hand nass aus der Mitte meines Körpers, wischt seine Finger an meiner vollen, nicht gerade von Thorsten in Beschlag genommenen, Hurentitte ab und ich gebe innerlich zu enttäuscht zu sein, dass nun erstmal Schluss ist und bücke mich schnell und ziehe die Latzhose rauf, als Thorsten mich dazu freigibt. Dann rücke ich mein Top zurecht und schließe die Schnallen auf den Schultern. „Steig ein, Sklavin.“ sagt Thorsten beiläufig und grinsend und ich gehorche natürlich und rieche beim Einsteigen meinen eigenen Duft unter dem Top, den mir Herr Maier gerade auf meine Titte verschmiert hat. Thorsten schüttelt Herrn Maier mit einem Kopfnicken die Hand und steigt zu mir ins Auto, lässt den Wagen an.

 

Endlich sind wir los und unterwegs. Die ersten zwei Straßen sagt Thorsten nichts und bedient sich auch nicht an mir, wie ich es vielleicht erwartet habe. Dann geht es am Badesee vorbei in die Richtung des Ortes aus dem Phillip und sein Rottweiler Rezzo kommen und an dessen anderem Ende das Freibad liegt. Weiter entfernt kann ich gerade noch den höchsten First vom oberen Hausdach von Karls Hof im Moor erkennen. „Dir ist schon klar, Fickstück, dass ich von dir erwarte, dass das nicht nur Gerede war, dass du dem alten Sack von Nachbarn so richtig eine schöne Zeit bereitest, wenn er dich auffordert. Ganz so, als wäre es das Geilste und Beste was dir passieren könnte. Ich will dass du ihm seinen kranken Ideen mit Dir und seinem Schwanz so dienst, dass du den Eindruck bei ihm hinterlässt, dass du es richtig liebst, so sehr brauchst und bereit bist alles, aber auch alles, dafür zu tun, dass dich so ein toller Mann, wie er dich rannimmt und besteigen will. Und genauso natürlich wirst du kleine Maso-Sau ihn darum anbetteln es dir nicht nur gründlich in allen deinen Ficklöchern zu besorgen, wenn er das will, sondern auch darum von ihm schön gründlich vertrimmt zu werden. Ja, ich denke, du wirst beginnen ihn um Ohrfeigen anzubetteln, die er dir jederzeit auch grundlos geben kann und soll, wenn ihr euch begegnet, weil du Schlampenteil es wegen deiner grundsätzlichen perversen Natur genauso verdienst, ist das klar?“ sagt er ohne auch nur zu mir rüber zu sehen. So selbstverständlich ist das inzwischen für ihn, dass er nicht mal hingucken muss, um zu wissen, dass ich tatsächlich gehorchen werde und ich spüre und weiß tief in mir, dass ich dem mit Neugier natürlich folgen werde, wie fast allem was Thorsten von mir verlangen wird. Und das ein Leben lang? Derzeit, so wahnsinnig das klingen mag, kann ich das auch nur bestätigen. „Ja, Herr und Meister, ich werde mit Begeisterung und Leidenschaft mich unserem Nachbarn für alles geben, was er von mir will, wenn er es verlangt und dabei dankbar an dich denken Herr, dass du es mir erlaubst mich zu geben und Erfahrungen als 3-Loch-Hure bei ihm machen zu dürfen. Ich werde dir, meinem Herren und Meister, bestimmt keine Schande machen und eine gute brave Maso-Ficke sein.“ sage ich leise, schaue ihn dabei nicht an und meine es gerade erregt auch so. „Dann ist ja gut und wehe der beschwert sich mal bei mir über dich oder dass er nicht absolut alles von dir bekommt, was er haben will. Ach übrigens, du hast dich geil geschminkt du Kindernutte. Die Zöpfe und dann die heftige obszöne Tusche im Gesicht und das rote vulgär angemalte Blasmaul – wirklich gut gemacht, Tittenvieh. Ich bin ganz zufrieden mit meiner Sklavensau. So und jetzt halt dein Maul bis wir da sind, dann bekommst du ein paar Regeln und dann will ich den Tag genießen, verstanden?“ und ich nicke heftig und sage nichts mehr, während der Wagen durch den Frühsommermorgen in den nächsten Ort schnurrt und wir uns dem Freibad nähern.

 

Nach einer kurzen Zeit rollt der Wagen auf den Parkplatz am Freibad und Thorsten fährt nach ganz hinten zu den letzten Stellplätzen. Ganz viele Leute aus dem Ort hier, aber auch viele aus dem Umland sind heute hier und Familien, Pärchen und Cliquen kommen mit dem Rad und Auto an und bewegen sich zum Kassenhaus am Eingang. Die Kinder toben jetzt schon aufgeregt und laut rum und alle freuen sich quatschend und murmelnd auf das Bad und die Becken. „Los zieh dich um, Schlampe,“ sagt Thorsten und sucht unsere Sachen zusammen. Hier? Nicht in der Umkleide, wie sonst? Machen nicht Denken, sagt Monique und es würde nicht viel Sinn machen, nachdem was gerade vorher mit Herrn Maier in unserer Straße war. Außerdem schaut sowieso niemand her, hier ganz hinten auf dem Parkplatz. Also schäle ich mich schnell aus meinen Klamotten und stehe einen Moment nur ganz nackt im Halsband im Schatten der Parkplatzbäume. Thorsten wirft mir meinen Bikini aus meiner Tasche zu und schaut amüsiert zu, wie ich mich in das alte Teil zwänge, dass mir ja viel zu klein ist und nun fast eher ein Minikini ist. Meine Brüste sind einfach viel zu groß, so dass das Oberteil die Menge nicht an Ort und Stelle halten kann. Es ist also eigentlich bloß eine Bedeckung , die nicht viel mehr als ein Drittel meiner üppigen Titten verdecken kann. Hauptsächlich meine Höfe Nippel und Ringe, aber nicht viel mehr darum herum, während das untere Teil nun eher ein Tanga wird, als eine Badehose. Grinsend hilft mir Thorsten Ober- und Unterteil an den Bändern mit Schleifen zu schließen. Dann betrachtet er mich eingehend. Das blondzöpfige leicht nuttig überschminkte Mädchen mit der hellen Haut im knappen orangen Bikini, der die Arschbacken sehr offensichtlich rausstellt, gerade mal die Votze vorne bedeckt, wobei sich die Schamlippen durchdrücken und gut sichtbar abzeichnen, einem sehr knappen Oberteil durch das man die Formen der Tittenringe durchscheinen sieht, einem unübersehbaren Nasenring, einem Bauchpiercing und nun barfuß mit den Zehen im Parkplatzsand als Thorsten meine Turnschuhe einsammelt.

 

„Komm wir gehen rein und du darfst schön mit deinem Knackarsch und reichlich mit deinen Titten wackeln, denn ich mag es gerne, wenn dir die Kerle hinterherglotzen und sich im Kopf ausmalen, wie es wohl ist, es dir zu besorgen. Mütter werden dich als unanständige Teenie-Hure empört anstarren und die meisten Mädchen hier werden dich dafür hassen, dass du die geilen Blicke ihrer Typen auf dich ziehst und bei den meisten älteren Männer wirst du wie eine junge Ficknutte auf einer Gartenparty auffallen, Die werden denken ich hätte mir eine blutjunge Frischfleisch-Strichschwalbe für den Tag geholt, die er später noch sicher nach Strich und Faden durchnageln wird. Und genauso mag ich es. Wenn dich alle annähernd als das sehen, was du in Wahrheit ja auch bist. Und los, gehen wir.“ An seiner Seite mischen wir uns unter all die anderen, die ins Freibad drängen und sofort spüre ich an den Blicken auf mir und dem Getuschel rund um mich herum, wie recht er damit hatte wie die anderen mich sehen würden. Und als wir uns der Kasse nähern, spüre ich die eine oder andere Hand „ganz aus Versehen“ an meinem Arsch, als ich Thorsten brav taschentragend folge. Dann bezahlt er und wir sind drin. Ich war ein paar Mal hier mit der Familie und auch Freunden, früher mal. Aber wir gehen dann doch lieber an den Badesee. Hier hat sich nicht wirklich viel verändert. Die zwei großen Becken, eines mit Rutsche und eines mit Sprungturm, ein großes flaches Kinderbecken, eine wellige riesengroße Grasfläche und Liegewiese mit Büschen und Bäumen bis zum Maschendrahtzaun drum rum. Da ist die Imbissecke mit den Holzbänken und Tischen, die natürlich jetzt schon belagert ist. Dem gegenüber steht der Kiosk für alle Getränke, Süßkram und Schwimmspielzeug. Und dahinter wiederum die zusammenhängenden langen Reihen der Hütten für die Familienumkleide, die Jungs- und Mädchensammelumkleiden und die Einzelkabinen. Ja, es ist alles, wie es früher mal war. Sogar der Geruch nach Chlorwasser, warmem Holz, Pommes, Kokosnussöl, Sonnencreme, Zigaretten und Kaffee ist noch ganz genau derselbe, nur so haben mich die Leute niemals angestarrt und mir nachgeglotzt, wie jetzt, als ich barfuß im schwarzen Lederhalsband unsere Taschen tragend hinter Thorsten über den Rasen herlaufe.

 

Teil 169….Bericht, Zeit, die sie mit ihrem Herren im Freibad verbringt

 

Du ärgerst mich. Mhmm…Ärgern ist vielleicht nicht das richtige Wort….keines, dass ich mir als Sklavin ihres Herren und Meisters leisten sollte.

Und es ist echt voll hier heute. Die Kinder laufen kreuz und quer, der Rasen ist voller Cliquen und Pärchen auf ihren Handtüchern und ganze Familien haben einen Ausflug hierher gemacht und der Typ an der Kasse, der auch Pommes und Eis in den anderen Ständen und am Kiosk vertickt, macht heute ganz sicher ein Riesengeschäft. Es ist sogar so voll, dass wir uns gleich beim Reinkommen einen Platz gesucht haben, der am Rande des Geländes liegt… da hinten am Zaun..ziemlich weit vom Becken bei den großen Rhododendron-Büschen, die hier überall am Rand als Sichtschutz gepflanzt sind und auch uns nebenbei ein wenig Schatten geben…denn die Sonne knallt jetzt echt mächtig und das auch noch jetzt besonders am späteren Vormittag….Boahhh…..was für ein Trubel hier…wenigstens ist es hier hinten aber auch ein bisschen ruhiger…

 

Anders als erwartet, beansprucht mich Thorsten gar nicht mal weiter und verzichtet darauf den Meister heraushängen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Thorsten ist auf einmal wie ausgewechselt, für einige Zeit wenigstens, wieder meinem ehemaligen Freund statt meinem Meister ähnlich und das kann mir eigentlich nur recht sein, denn genau darauf hatte ich mich ja auch ein bisschen gefreut, auch wenn ich nicht erwarten konnte, sondern nur erhoffen konnte, dass er mir das Gönnen würde. Und war ja auch toll hier…bisher…Leute beobachten, lästern, im Wasser abtoben und einfach rumfaulen auf den Badetüchern    Von den Leuten natürlich auch richtig beglotzt werden, die wohl alle spekulieren was wir denn wohl für ein Paar sind, wenn auch nicht so viele um uns und unsere Handtücher rum sind, aber dafür im Becken, denkt wohl jeder, dass ich das bezahlte Teenie-Ding mit Halsband von ihm bin, gepierced und echt zuu knapp bekleidet, für den sportlichen jungen gutaussehenden Mann bin, wenn er mich im Arm hält und wir nebeneinander schwimmen…Klasse eigentlich, oder? Endlich mehr sein wieder als nur die animalische Sklavin, das Fickfleisch, ihres Herren.

 

Nö…nicht ganz…und nicht wirklich…langsam wird mir das bewusst und klar….. Nicht, weil das hier nicht nett wäre, nein sondern weil ich einfach nicht mehr die Pauline bin, die ich mal war. Das alles kommt mir nun einfach nur hohl und irgendwie oberflächlich vor und eben nicht echt, wo ich jetzt doch nun im Grunde weiß was ich bin. Und vielleicht ist das auch Thorstens Absicht, obwohl er ja sonst nicht so subtil ist wie Frank. Aber ich spüre nun auch wie sehr ich danach hungere fremdbestimmt zu werden, es inzwischen ganz angenommen habe, dass ich eben nun mal von meiner Natur aus so bin, wie mich die anderen sehen, mich haben wollen und mich dazu weiter formen werden. Und gerade jetzt merke ich sehr, dass mir das andere niemals mehr reichen kann. Verdammt…wie war das mit dem Weg ohne Umkehr? Und nun führt mir das Thorsten so klar vor Augen, in dem er nett ist? Erwartet er von mir, dass ich mich von mir aus erneut wieder bedingungslos ihm zum Eigentum ausliefere und damit nochmal bewusst und freiwillig aus mir heraus ihm bestätige was ich bin. Muss ich ihn von mir aus dazu bekommen mich wieder hier zur Sklavin und zum Nutztier zu machen?.

 

Die ganze Zeit muss ich deinen geilen Arsch sehen, deine harte Brust mit den aufregenden dunklen Nipps, deine sportliche Figur eines sportsüchtigen Studenten und natürlich auch deinen verborgenen schönen Schwanz, den ich zwar ahnen, aber nur mal hier und da flüchtig berühren kann, beim Schwimmen und beim dir so nah zu sein auf unseren Badelaken, oder so…..und das macht sooo hungrig dich anzuschauen und mir vorzustellen was wir machen könnten, wenn wir nicht hier, sondern bei dir auf der Studentenbude oder im Schrebergarten wären…und wenn du dich wie heute Morgen weiter wie mein Meister benehmen würdest, anstatt so nett und zugewandt zu sein. Das ist ja fast so, als würdest du daran zweifeln, dass ich es wert bin, eine, deine, Sklavin zu sein und so behandelt zu werden. Fehlt mir das so sehr? Ja, es fehlt mir, so sehr ich es auch manchmal vermisst habe wieder Zuneigung zu spüren, aber ich begreife immer mehr, dass ich das andere noch viel mehr brauche, als das was ich mal hatte. Im Vergleich zu dem, was der alten Pauline gefiel, empfinde ich heute so sehr anders und es wird mir immer bewusster. Wenn das nun wirklich Thorstens Plan ist mir das klarzumachen, dann klappt das wirklich gut. Und je länger es andauert, desto mehr beschwert sich mein inzwischen sklavisch konditioniertes Hirn und mein Körper sehnt sich nach Konsequenz und danach körperlich gefordert und benutzt zu werden.

 

Ich hab ja schon versucht dich dazu zu kriegen mich wieder so zu behandeln, wie ich es brauche, denn das muss ich mir ja wohl eingestehen, dass ich es süchtig brauche… mit Flüstern, mit Streicheln, mit Andeutungen und damit mich in meinem Bikini so neben dir auf dem Badelaken zu rekeln, dass du es einfach nicht übersehen kannst, so dass sich meine gewölbten Titten tatsächlich danach sehnen hart und ohne Rücksicht auf mich oder irgendwelchen Zuschauern abgegriffen zu werden, dass sich meine gespreizte Votze danach sehnt den Stoff da weggerissen zu kriegen und mir deinen herrlichen glatten gestreckten hübschen großen Schwanz da so tief hineinzustecken zu lassen….und es mir vielleicht auf erniedrigende Art und Weise verdienen zu müssen ….

 

Verdammt…du spielst mit mir…das musst du doch endlich mitbekommen…..nein, das ist tatsächlich wohl also pure Absicht und eine ganz andere besondere Art mich zu quälen und mir etwas völlig unmissverständlich klar zu machen, was ich im Grunde bewusst und unbewusst doch schon so sehr weiß…ein Test also? Stattdessen lässt du mich auf eine ungekannte Art und Weise geradezu sadistisch grausam leiden……durch Freundlichkeit und Zuwendung…...und bist ganz dabei bewusst faul und lässt mich sadistisch zappeln, denn du musst inzwischen ja doch mitbekommen haben, wie sehr ich mich danach verzehre und lässt mich einfach weiter durchhängen..und ich glaube das gefällt dir…ja sogar sehr…du verdammtes gemeines Biest. Und eigentlich gefällt es mir inzwischen ja so sehr klar dominiert zu werden und mir meinen Willen wegnehmen zu lassen, wie bei dem Kampf im Stall mit Karl in der Nacht, bevor er vergewaltigend sich genommen hat, was er wollte, nachdem er meinen Widerstand einfach gebrochen hat…Wäre das hier auch eine Option, dich wieder in meinen Meister zu verwandeln bzw. mich würdig zu erweisen eine Sklavin sein zu dürfen. Dich in einen Kampf verwickeln? Also diese Gedanken hatte ich mir nun die letzten 3 Wochen nicht machen müssen..ohh nein, ganz sicher nicht.

 

Du drehst dich zu mir hin und deine Haare fallen dir wild übers Gesicht und deine tiefen schönen Augen sehen mich an…wie unabsichtlich geht deine Hand zu deinen Boxers runter und streicht über deinen eingepackten Schwanz, der in der Sonnenwärme halbsteif in deiner Shorts auf deinem flachen Bauch anliegt…und deine feuchte Zungenspitze fährt über deine leicht geöffneten vollen Lippen und du grinst mich spöttisch an, während dein Blick meinen hungrigen dargebotenen Körper abcheckt……man, ja du „Schwein“ weißt es…Ohh ja, du weißt es und lässt mich absichtlich ganz bewusst hier so rollig vor mich hin kochen….Dein Grinsen sagt alles…ohh, wie gemein….

 

Ich stürze mich auf dich, um dich durchzukitzeln und auch, weil ich es nicht aushalte, so ohne dich wenigstens anzufassen und deine Kraft, deinen Duft und deine warme Haut zu spüren. Vielleicht hast du damit gerechnet, aber du bist ja wie immer schnell, stärker und viel wendiger als ich und du lässt dich grinsend auf diesen Kampf ein, als ob du gerade darauf gewartet hättest, dass ich vor Gier danach unterworfen und benutzt zu werden durchdrehe. Meine Versuche meine Finger dahin zu kriegen, wo ich weiß, dass du kitzelig bist, gehen voll ins Leere und stattdessen balgen wir rum und rollen vom Handtuch aufs Gras runter. Mal ich, mal du oben und ich versuche mit aller Kraft zu kämpfen und nicht mich von meiner immer weiterwachsenden Geilheit auf dich ablenken zu lassen, die automatisch hochkommt wie ich so eng an dich gepresst deine Muskeln, deine Haut und deine Wärme spüre. Wie immer habe ich am Ende keine Chance wirklich zu gewinnen und so passiert was passieren muss…am Ende liegen wir in einer Senke runtergerollt halb in den großen grünen Rhododendron-Büschen und du sitzt auf mir und presst meine Handgelenke über meinem Kopf an den Boden zusammen und dein verdammter harter Sportler-Knackarsch presst meinen Rücken fest auf die Erde, als du halb auf meinem Bauch und halb auf meinen Titten sitzt. Deine Boxers sind dabei meinem sich windendem Kopf so nah, dass ich deinen Schwanz mühelos in den Mund bekäme, wenn er doch nur frei wäre…und ich würde es auch nur zu gerne sklavisch devot tun, wenn ich dürfte….Alles Strampeln und sich Wehren nützt jetzt aber nichts mehr. Du hast mich fest im Griff und es ist das was ich doch auch wollte, so wie ich das alles damals im Schrebergarten so sehr wollte…Ja, ich will das….so sehr.

Früher vor dem Halsband und meinem Gebettel darum seine Sklavin werden und sein zu dürfen, haben wir im Studentenwohnheim auf deinem Zimmer und im Urlaub im Zelt schon öfter so „gekämpft“ und das Ergebnis war immer dasselbe…Mist...und doch ist es unendlich geil dein Gewicht so auf mir zu haben und dir endlich wieder so ausgeliefert zu sein….Das haben wir ja schon längst auch damals schon rausgefunden : Dass ich es liebe von Dir genommen zu werden und du es magst mich zu beherrschen…Das ist damals unser „Lieblingsspiel“ geworden   und du warst ziemlich gut darin dir immer wieder neue Spiele auszudenken und spieltest deinen Rollen echt gut, -geil gut..und nun sind wir unendlich so viel weiter und auch wenn es mich alles andere kostet, will ich es doch so…deinetwegen und meinetwegen..und ich sehe in deinem Blick, dass genau, dass es das ist, was jetzt wieder passieren wird..und weißt du was? Ich freue mich darauf, auch wenn ich es natürlich manchmal gar nicht zugeben will und nun gespannt bin wie du das jetzt anstellen willst mit all den Leuten hier im Freibad, jetzt wo du mich wieder besiegt hast und machen kannst mit deiner Beute, was immer dir einfällt…aber ich werde bei allem definitiv mitspielen und mich meinem Halsband hoffentlich in allem als würdig erweisen…das kann ja was werden….ja, ich bin die Sklavin meines Herren und Meisters..ja, ja und nochmals ja

 

„Lass mich los, ey…….“ sage ich nochmal übertrieben provozierend frech und weiß genau, dass er sowas von mir noch erwartet und nur deshalb verzeihen wird, weil ich es in meinem Bemühen tue erneut zu nichts mehr als einem Sklaventier erniedrigt zu werden von dir. „Nöö, vergiß es“: sagst Du grinsend frech und deine Augen blitzen. „Das tut weh, man, und dein harter Arsch nimmt mir die Luft“: sage ich gespielt empört und spanne meine Arme an, aber du presst sie sofort dafür noch härter runter. Und ich weiß, dass ich jetzt mein Ziel erreichen werde bzw., dass du dein Ziel erreichen wirst und ich mich freiwillig erneut auf Gnade und Ungnade auf Teufel komm raus mich selbst wieder zu deiner Sklavin machen werde. Und in deinem Blick ist gierige Lust auf mich, oder besser gesagt auf das was ich bin, und die ausbaubare Situation, in der wir gerade sind, und ich kann sehen, wie lange der Plan schon in dir ist, mit dem du meine absolute Unterwerfung noch weiter intensivieren und vertiefen wirst, wenn ich mich so, ungezwungen willig und süchtig nach der Sklavin in mir, dir und deinen Forderungen hingebe und mich von dir auf jede Art und Weise nehmen lasse, die du von mir verlangst. Auch dein Schwanz beginnt schon sich jetzt richtig hart im Stoff der Boxers aufzustellen.

 

„Harter Arsch??..Na warte….das wirst Du büßen…erst aufgegeilt über mich herfallen und dann jammern, wenn Du verloren hast…hehe…Nix mit Loslassen…. Du bist also schon wieder mal so geil und gierig?...Na, von mir aus, aber dann nur nach meinen eigenen Regeln und ich finde, dass Du schon bestraft werden musst für so viel Frechheit, Schamlosigkeit und Geilheit….also gibst Du nun auf und lässt Dich bestrafen, oder willst Du weiter hier rumliegen?...Ich kann ja noch ein bisschen zulegen, damit Du Dich schneller entscheiden kannst?.“ Mit deinem harten festen Hintern presst du mich noch ein bisschen härter in das trockene Gemisch von alten Blättern, Gras und Erde. Ich kriege immer weniger Luft und deine Hände umschließen meine Handgelenke nur noch fester und ich kann mich kaum noch überhaupt unter ihm bewegen.

 

Ich will das - ja. Ohh man, und wie ich das will….ich wehre mich jetzt gar nicht mehr und steige in das alles wieder ein, wie ein Fisch, der endlich vom Trockenen wieder ins Wasser gleitet, und du wirst es mir bestimmt nicht leicht machen und das will ich ja auch gar nicht. In mir kribbelt es wie tausend in mir rumrennende Ameisen. Na gut, na gut……ich sehe es ja wirklich ein…es stimmt ja auch, ich bin einfach geil auf Dich..Ich gebe es ja zu….willst Du mich gleich hier haben?“ frage ich und biete mich zugleich damit für alles an, was auch immer er mit mir machen will, mein Herr und Meister mit seiner Sklavin. Ich kann mir das gar nicht vorstellen bei all den Leuten, die uns zwar gerade nicht sehen, aber jederzeit könnte einer das mitkriegen, jedenfalls dann, wenn Du nun ernst machst…Du schaust dich um. Wir sind jetzt ganz am Rand, fast am Zaun und doch können wir die Leute von hier gut sehen und auch hören und die nächste Gruppe ist vielleicht 30m weg von hier, wenn überhaupt. „Nicht ganz, nicht direkt hier und nicht so eine einfache Nummer. Das willst Du kleine geile Schlampe ja auch nicht, oder?“: sagst du nun ernsthaft brutal. Und ich liebe es tatsächlich ganz ehrlich mehr denn je, wenn du das tust und ich fühle, wie ich innerlich ganz heiß werde. Im Moment wäre es mir sogar egal, wenn du mich in aller Öffentlichkeit wie eine hitzige Hündin auf allen Vieren von hinten am Beckenrand unter den Augen aller nehmen würdest……und du weißt das vermutlich auch genau und wirst bestimmt meine Neigungen voll auskosten, nun nachdem ich mich wieder ganz selbstbestimmt so in deine Hände gegeben habe….„Also was ist?..gibst Du auf..und nimmst schön alles hin was ich mir ausdenke und bist eine willige kleine Bitch für mich und meinen Schwanz, so wie Du es gerne hast? Oder muss ich Dich noch ein bisschen weiter quälen um Dich zu überzeugen?....“ Und noch mal erhöhst du den Druck und ich weiß was Du hören willst und was ich jetzt auch nur zu gerne sagen möchte….bloß nicht wieder so behandelt wie vorhin die ganze Zeit die erste Stunde im Freibad.

 

„Ich geb ja auf…und ok…ja, mach was Du willst mit mir…ich geb auf..ja…ok“. Ich weiß ja, dass du uns nicht wirklich in Gefahr bringen wirst ausgerechnet hier Ärger zu bekommen und dass du es mir trotzdem es so hart und rücksichtslos machen wirst, wie du es dir eben ausdenken kannst. „Sag´s mir richtig, Du fickerige kleine Bitch,….. sag´s mir richtig und bettel ein bisschen dabei…ich mag´s wenn Du bettelst…Komm verdiene es Dir!“: sagst du bewusst dreist und selbstbewusst und bringst deinen Kopf mit den dunklen wasserverwuselten halbtrockenen Haaren näher an mein Gesicht und dein wachsender Schwanz steht Dir jetzt bretthart gegen den Stoff pressend in der Hose. „Ich gebe auf….“Meister“…..nimm mich bitte und mach mit mir was immer Du willst und bestraf mich wie immer Du willst…Ich bin eine gierige kleine Sklavin – bin DEINE willige Lustsklavin…ohhhh bitte, bitte..alles, alles was Du willst „Meister“…“.sage ich und schau Dir mit „Hundeblick“ in dein Gesicht so über mir…„Das war schon gut…“: lachst du und küsst meine Lippen kurz „das werde ich…verlass Dich drauf…“

 

Du kommst von mir runter und noch bevor ich selber hochkomme, ziehst und schleifst du mich an den Handgelenken hinterher in den Busch mit den großen grünen Blättern hinein, drehst mich um, verdrehst mir einen Arm auf den Rücken und presst mich mit einem Stoß in den Rücken zu Boden, so dass ich nach Luft schnappe und sich meine sonst runden üppig festen Tittenhügel flach und hart in das trockene Laub drücken. Mit einem harten schnellen Griff reißt du mir das Oberteil ab und meine jetzt nackten geschwollenen beringten Nippel reiben sich dabei hart am Boden und machen mich nur noch viel geiler, als ich es eh schon bin. Ebenso schnell und geschickt fesselst du mir die Handgelenke mit dem Stofffetzen, der jetzt mal mein Bikini-Oberteil war und ziehst sie daran hoch zu einem überhängenden dicken Ast des Busches und machst sie dort über meinem Kopf fest, so dass ich auf die Knie muss, aber nicht stehen kann und auch nicht sitzen. Mit einer Hand wischst du mir nachlässig die anklebenden alten Blätter von den nackten aufgerichteten Titten und lässt dabei deine heißen Hände über meine prickelnde Haut gleiten und wiegst spielerisch meine ausgestellten beringten Fleischberge ab. Dann bringst du mich in Position, wie du mich haben willst. Auf den Knien, Beine auseinander, die Schenkel gespreizt, die Hände über dem Kopf gebunden. Dann stehst du auf und betrachtest mich so kniend vor dir. So magst du es, …und ich auch…

 

„Benimm Dich ja brav…sonst..“: sagst du und packst mit den Fingern meine aufgestellten Nipps hart hinter den Ringen und kneifst sie leicht mit den Fingernägeln und ziehst sie beide ein wenig nach vorn und zu dir hoch und ich rucke auf den Knien, strecke mich nach dem Zug an meinen Nippeln und nicke nur eifrig…das tut weniger weh, als das es meine Lust aufpeitscht…Zufrieden bückst du dich, obwohl das mit der Latte, die du da inzwischen hast, wohl gar nicht einmal leicht ist und dann packst du mir direkt und wie völlig selbstverständlich von oben in den Schritt, greifst Dir den Stoff meines Bikini-Slips und reißt ihn mir ebenso schnell brutal einfach zwischen den Beinen heraus wie du mir das Oberteil abgenommen hast und das Teil gibt an dem Schleifenband an der Hüfte reißend nach und bleibt in deiner Hand, während meine glattrasierte offene Votze gespreizt zurückbleibt und du sie dir genüsslich von oben anschaust und ebenso meinen jetzt ganz und gar nackten Arsch, der nun ganz frei für deinen Blick ist, als du um mich herum gehst.

 

„Du nackte rattige Drecksschlampe , ja so magst Du es, oder? Am liebsten hast Du es immer obszön splitterfasernackt, damit sich alle an deinen ausgestellten Körperteilen aufgeilen können…Du bist echt ein zeigegeiles Drecksstück? Ist doch so. oder?...Dich nackt zu machen, bedeutet Dir und allen anderen echt einen Gefallen zu tun“ Und du hast ja recht…Ich spüre einen Windhauch und die Wärme an meiner jetzt so ungeschützten offenen Votze, und die Feuchtigkeit steigt zwischen den Schamlippen auf und sie werden größer und noch bereiter etwas zwischen sich stoßen zu lassen, als eh sonst schon..„Schau Dich um, meine geile kleine Votze….Also….ich glaube nicht, dass uns jemand sehen kann, was vielleicht schade ist, weil Du heiß aussiehst so, und unter dem Sprungturm da gespreizt angebunden als richtige verfügbare Sklavensau echt die Schau für jeden aufgegeilten Ficker im ganzen Freibad wärest. Aber dann würde Dich aber jeder Schwanz hier besteigen wollen….und das geht ja nicht, weil Du allein MIR gehörst und ich auch bestimme wer mein Eigentum vögelt und wer nicht. Also sehen kann dich hier ja nur jemand per Zufall, aber hören könnte Dich jemand vielleicht so, wie Du beim Ficken abgehst, wenn er hier dicht vorbeigeht, und wir wollen ja nicht auffallen….also mach´s Maul auf“

 

Sonnenlicht fällt fleckig durch Blätterlücken und Du hast wohl recht, das ist ein nahezu perfekter Platz. Ich kann zwar durch die Lücken sehen und sehe die Leute da draußen und höre natürlich alles, die Kinder beim Spielen, ein Radio irgendwo…aber wenn man nicht weiß, dass hier drin was abgeht, dann kommt man bestimmt nicht drauf…aber das mit dem Gehörtwerden? Jedenfalls mache ich fast aus Reflex auf deinen Befehl hin den Mund weit auf und bin überrascht, als du mir meinen orangen Bikini-Slip zusammengeknüllt zwischen die Zähne in den Mund schiebst…aber ok…das ist eine Möglichkeit meine „Lautstärke“ zu bremsen….Zufrieden kniest du dich neben mich und beginnst meinen im Knien nach oben gestreckten nackten Körper mit deinen Fingern und Händen zu streicheln und lässt dabei keine Stelle aus, von denen du inzwischen genau weißt, dass sich mich aufdrehen und anmachen. Und du bist bewusst dabei mal zärtlich und dann auch wieder brutal hart. Sie gehen meine Hals entlang, streichen den Nacken unter meinen Zöpfen, meine Schultern, den Rücken entlang, über die Hüften. Die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel entlang, über meinen Bauch hinauf zu meinen festen dicken Titten, die Du auch endlich wieder grob packst und in alle Richtungen knetest und ziehst als wären sie Knetmasse zu deinem Vergnügen und dann mit meinen Ringen so spielst, wie es gedacht und vorgesehen ist sie bei einer Sklavin zu benutzen. Deine Finger kneifen meine Nippel hart und du greifst sie und ziehst meine Tittenberge daran und an den Ringen weit auseinander und hoch und seitlich, bis sie sich zu Kegeln formen. Du berührst meine Lippen leicht und dann gehst du wieder runter zwischen meinen Möpsen hindurch runter in den Schritt, streichelst meine schwellenden feuchten Votzenlippen, nimmst sie zwischen die Finger und ziehst sie dehnend langsam auseinander und auch nach unten weg, denn du weißt wie mich dieses Ziehen und Dehnen verrückt macht. Du lässt dir Zeit damit mich, über mich hinweg gebeugt und mit der Hand über der Schulter runter, aufzuspreizen und weißt genau, dass ich so auch noch schneller nass werde und mich den fordernden Fingern nur zu willig hingebe und die harten ziehenden Fingernägel dazu gerne in Kauf nehme.

 

Du kommst nun neben mir auf die Knie runter und genießt das Schauspiel, dass ich dir biete und meinen schweren Atem, der durch den gut reingestopften orangen Bikinislip leicht röchelnd in meiner Kehle geht. Nun kneifst du die Schamlippen auch leicht und lässt mich damit noch weiter zucken und auf den Knien herumrutschen und dabei in den Stoff in meinem Mund maunzen und stöhnen. Die Finger deiner linken Hand streichen durch den nassen Schlitz und die der rechten fahren mir über den Arsch, den ich unter deinen festen massierenden Bewegungen zusammenziehe. Dann schiebst du mir zwei Finger einfach ohne weitere Umwege mitten in die Nässe meiner Öffnung und beginnst mich nach innen hinein zu erkunden und badest sie in meiner immer offener werdenden Geilheit. „Ohh ja, das gefällt der kleinen geilen Votze, ist doch so? Du brauchst das inzwischen wie die Luft zum Atmen und noch mehr davon als nur das. Hatte ich mir doch gedacht, dass ein rolliges Kätzchen wie du es nicht lange aushält, wenn man dich so soft behandelt wie vor dem Halsband und nicht stattdessen mit einem harten beherrschenden Griff an deinem Halsband dir zeigt, dass du ein hardcore Fickstück bist. Ein enges Halsband, dass du ganz freiwillig, darum bittend, angenommen hast, zu spüren und dich deswegen allein schon immer willig bettelnd anzubieten. Du brauchst den dreckigen brutalen Fick, du brauchst die volle Erniedrigung, das befriedigende Gefühl bloß Dreck zu sein und rücksichtslos benutzt zu werden. Meine kleine Sklavensau ist inzwischen so sehr süchtig danach genommen zu werden und dafür ernsthaft hilflos leiden zu dürfen. Sich selbst und allen anderen zu beweisen, wie sie es braucht sich allen sklavisch zu zeigen zu dürfen, sich ganz und gar tabulos hinzugeben, nicht wahr? Du bist so verdammt offensichtlich eine läufige Votzenficke.“ und deine rechte Hand auf meinem Arsch beginnt mich leicht, aber fest auf die dargebotenen harten angezogen runden Arschbacken zu klapsen, so dass ich mein Becken bei den harten kleinen Schlägen auf meinem Hintern nach vorne schiebe und dass meine Votze tiefer und immer tiefer dadurch auf deine wühlenden Finger deiner linken Hand spießt, mit denen du meinen Kanal füllst und mich damit gründlich geil anwichst.

 

Das Tempo der Finger in mir wird schneller in meiner hitzigen Möse und deine Finger ficken mich tief, rhythmisch und hart rein und raus.. Ich merke, wie die Hitze in mir schwappt und deine Finger mich in dieser Hitze noch tiefer bis zu den Knöcheln vögeln und vergesse alles um mich herum und spüre nur noch die fest einfickenden Finger, die harten kleinen Stiche der Klatscher auf meinen hart angespannten Arschbacken, nehme den Rhythmus auf und beginne mich auch selber mit kleinen zuckenden Bewegungen auf deine drängenden Finger zu stoßen. Ich zittere und winde mich vor Lust und wenn der Stoff nicht wäre, würde ich schon lange laut stöhnen und aufheulen …so geil ist das….Dann kommen noch deine Lippen dazu und deine warme harte Zungenspitze umkreist meinen linken Tittennippel, spielt züngelnd mit dem Ring darin und dann kommen deine wunderbaren Zähne und graben sich gierig in mein aufbäumendes entgegengedrücktes Tittenfleisch, und immer wieder beißt du sanft zu – Mein Nippel schwillt in deinem Mund lang und hart an und mein Körper zuckt noch heftiger mit jedem Biss von dir in mein angebotenes Fleisch….ich frage mich, wie du die Geduld aufbringst, nicht selbst deine Lust jetzt an mir auszuleben…aber das ist nur ein kurzer Gedanke, denn alles versinkt in einem Schwall von Lust und wunderbarem Lustschmerz und ich liebe es…..

 

Ich gebe mich dem total hin und merke nicht, dass ich wirklich nur noch zu einer fickenden Hündin geworden bin, die sich deinen Fingern in meiner aufgewühlten nassen Votze total hingibt…..und ich merke, wie es aufsteigt und sich zu einer riesengroßen Explosion sammelt..— wenn ich jetzt tatsächlich da draußen nackt öffentlich angebunden wäre und das ganze Freibad zusehen würde, dann wäre mir das derzeit so was von so egal……ich bin ja wirklich im Moment nur eine geile erregte Votze, die nichts mehr will, als genommen zu werden…DEINE Votze, die von DIR genommen werden will…ohh ja…..Aber dann….mit einem Mal…..ganz plötzlich…..hörst Du auf. Ziehst deine nassen Finger aus meinem willigen Loch und stehst auf. Ich fühle mich so leer und stürze so richtig ab…..Ich brauche mehr als nur einen Moment, um zu mir zu kommen, während du grinsend die klatschnassen Finger an meinen rausgereckten vollen bebenden Titten ganz lässig abwischst, die noch immer eifrig darum betteln, dass du den Biss-Spuren in meiner Haut noch weitere hinzufügst.

 

„Mal nicht sooooooo geil, meine kleine Ficksau…hast du gedacht, dass Du kommen darfst?...Kein Stück, nicht bevor ich das will, vielleicht auch gar nicht….mal sehen.“ Ich stöhne laut frustriert in den nassen Stoff in meinem Mund und winde mich und schieße „Bettelblicke“ an dich ab….„Ich mag es, wenn Du bettelst, aber jetzt nützt dir das gerade auch nichts. Du brauchst es gar nicht mal zu versuchen…..“ Mein Atem geht hart und stoßweise aus der Nase ein und aus, lässt den Nasenring jedesmal auf meiner Oberlippe zittern und langsam fällt die Spitze meiner Lust ein wenig zusammen, aber ich bleibe trotzdem sooo erregt…Ich versuche die Beine zusammenzupressen, um mir wenigstens selber weiter die Schenkeln aneinander zu reiben, aber das bringt nichts im Vergleich zu deinen so heftig fickenden Fingern gerade eben, und ich gebe bestimmt ein armseliges Bild dabei ab, so wie ich es jetzt versuche es mir auf diese untaugliche Art selber zu machen, hier vor deinen Augen…„Nichts da. hat sich was mit Wichsen, Sklavin…“: lachst du, aber ich sehe wie es dich trotzdem auch anmacht das zu sehen und ich glaube, dass deine Eier ganz schön weh tun müssen, so wie die jetzt zum Platzen voll und angestrengt sind…das kannst du doch auch nicht ewig aushalten….„Du kriegst noch deinen Fick, Gierlappen…aber kommen darfst Du wirklich erst wenn ich es erlaube, kapiert? Du gehörst dir einfach nicht mehr, so simpel ist das.“ Ich nicke heftig…immerhin habe ich da ja noch die Aussicht ENDLICH deinen harten dicken Schwanz in mich gestopft zu bekommen…also werde ich mich sicher nicht weiter beschweren. Ich versuche stattdessen zu entspannen und trotz deiner Fingerei runterzukommen so gut es geht, aber erschrecke total, als du dich umdrehst und einen Zweig beiseiteschiebst, um zwischen den Ästen des Rhododendron nach draußen zu gehen…

 

Du drehst dich noch mal zu mir um und grinst echt frech und betrachtest mich da baumelnd mit hochgebundenen Armen, nackt auf den Knien, im Halsband als einzigem Kleidungsstück, leicht verschwitzt von deiner Zuwendung gerade, staubig von unserem „Kampf“ und ein wenig ausgepumpt…..Dir gefällts…

 

„Jetzt schön leise sein und nicht groß bewegen…ich hol mal noch was…da ist mir was Nettes eingefallen….Also zieh keine Typen an… ich möchte nicht wiederkommen und dann feststellen, dass es Dir ein anderer, der Dich zufällig hier so schön vorbereitet findet, es Dir hart besorgt, nur weil er Du hier so als appetitlich angebotenes Fickstück herumhängst.“ Du lachst frech und du schiebst dir eine Strähne aus den Augen. „Aber falls doch, dann mach´s ihm gefälligst richtig gut, ohne jeden Widerstand und zeig demjenigen, was für eine gute gierige kleine Hure Du doch bist.“ Dann wirfst du mir einen frech gemeinten Kuss zu und gehst über den Rasen zur Kasse davon, schnappst dir ein Handtuch von unserem Platz, damit niemand deinen hart gewordenen Ständer sieht und bist in der Menge der Leute verschwunden..

 

Verdammt……ein Teil von mir hat natürlich Angst entdeckt zu werden…..und dann, so wie ich eben gerade in dieser Situation bin, vorgefunden werde… ein anderer Teil findet es nur irrational geil….es ist wie so oft so verwirrend so zu fühlen und immer noch kocht es in mir so aufgegeilt…ich könnte dich erwürgen und liebe dich, meinen Herren und Meister, für deine Art mich so sehr spüren zu lassen, was ich bin und wozu ich geworden bin und was ich akzeptiert habe zu sein – nun schon wieder.

 

Ich glaube zwar nicht, dass sich jemand hierher verirrt, weit draußen am Rand der Anlage in den verdeckenden Büschen, aber vorsichtshalber bleibe ich ganz gaaaanz still und bewege mich möglichst nicht, auch wenn die Vorstellung, jetzt so von einem Fremden gefunden und genommen zu werden und du evtl. dann dabei sogar zusiehst, total abgefahren ist und mich eher anheizt als erschreckt. Es stimmt wohl, normal bin ich sicher nicht…

 

Es dauert eine ganze Weile, die ich da alleine angebunden und geknebelt mit mir selber im Gebüsch verbringen muss und für mich ist das wie eine kleine Ewigkeit. Manchmal gehen Leute ziemlich dicht vorbei und ich halte einfach die Luft an, auch wenn niemand so nahekommt, dass ich entdeckt werden könnte, aber wie du dir schon gedacht hast, habe ich dabei zugleich Angst und genieße doch die Furcht. Was würde ich denn machen, wenn jetzt wirklich jemand käme? Es ist trotz des Schattens hier drinnen heiß und ich spüre, wie sich ein dünner Schweißfilm auf mir bildet und mir sanft den Rücken und zwischen den schwer baumelnden aufgestellt angeschwollenen Titten herabläuft…und ich komme einfach nicht runter…so gierig danach, dass du möglichst bald wiederkommst und mich ernsthaft hernimmst und benutzt, für was auch immer dir einfällt…so erregt und angefickt….

 

Und dann endlich tauchst du wieder auf. Ich sehe dich durch die Blätter des Busches wieder herkommen. Du gehst ganz langsam und schaust dich dabei um, damit niemand zufällig mitbekommt, wo du hingehst und ich sehe deinen lässigen Gang und auch wie du einem anderen Mädchen unterwegs auf deinem Weg hierher nachschaust, sie angrinst und sie zurücklächelt …Du Arsch…Du weißt wohl sicher, dass ich das von hier aus sehen kann und machst das mit voller Absicht….und ich kann gut verstehen, dass sie dich anlächelt und angräbt, denn Du siehst einfach gut aus, die dunklen Haare aus dem Gesicht gestrichen und mit so gleitend sportlichen Bewegungen beim Gehen…ohh man, ich will dich…will dich für mich und dich spüren und in mir haben, ganz gleich was du mir noch geben wirst oder fordern wirst…kann es kaum abwarten, dass du endlich herkommst und da weitermachst, wo du vorhin aufgehört hast….

 

Dann endlich kommst du herüber und bringst das Handtuch mit und ein Päckchen in Alufolie in deiner Hand und ich frage mich, was das wohl ist und rucke erwartungsvoll auf den Knien hin und her, richte mich auf, um mich dir zu präsentieren und in der Hoffnung dich damit aufzugeilen, wenn du mich hier so wiedersiehst….bereit für dich…nackt…ausgeliefert…selber gierig geil…mit gespreizten Schenkeln und weit offener nassen roten Fickvotze, die ich bewusst noch ein wenig herausschiebe und hoch gereckten Titten, die mit ihren rausgeschobenen Ringen nach dir betteln und die ich ganz bewusst ein wenig schwer schwingen und wippen lasse, als du endlich den Ast beiseiteschiebst und du zu mir ins schattige Halbdunkel des Busches kommst…Du betrachtest die Show, die ich Dir biete, frech lächelnd und ich sehe in deinem Blick, dass Du natürlich sofort erkennst, dass ich nichts anderes sein will als eine läufige Hündin für dich und deine Blicke auf mir haben will und deine Lust auf mich spüren will…..auf jede Art…um jeden Preis….Und du ahnst, nein weißt, dass ich nur darauf warte dich zu haben, dir dienen zu können und zu dürfen…

 

„Na , kleines Geiltier,…hast Du mich schon sehr vermisst?...Scheint ganz so.. Oh.   schade...ist dann doch keiner gekommen, um Dich ein wenig durchzuficken, während ich weg war?..Tja, da haben sie echt ein schönes Angebot verpasst….Du hättest es bestimmt wie ein Tier mit demjenigen getrieben…egal mit wem, so aufgegeilt wie Du bist..Schau nur, wie es sich anbietet und seine feuchte Votze reckt und diese saugeilen Schlampen-Titten rausstreckt…Du brauchst es, nicht?...Du brauchst es echt nötig, meine kleine rattige Schlampe?“

 

Teil 170…..Endlich wieder….

 

Und ich winde mich innerlich und äußerlich bei deinen Worten und rekele mich doch in meinen Fesseln und ja ich brauche es und auch dich anzuschauen, deinen dominant verächtlichen Blick, deinen harten biegsamen Körper, deinen Bauch so voller Spannung und deine spitzen dunklen Nipps…ja, ich brauche dich und auch die Worte, die mich als das benutzen, was ich bin und nicht nur für dich, aber besonders für dich, sein will, auch ohne mich anfassen zu brauchen.

 

Du legst das Handtuch auf das Laub am Boden und lässt auch das Alu-Päckchen darauf fallen und kommst sehr nah an mich heran, so dass ich den Duft deines sonnenwarmen Körpers riechen kann, fast darin ertrinke und ich kann die Wärme deiner Haut so fast an meinem Gesicht spüren. Mit den gestreckten Fingern deiner rechten Hand streichst du mir um die Tittenhügel, die ich dir sehnsüchtig entgegendränge und fährst durch den Schweiß und Staub auf meiner Haut. Ich wünschte du würdest meine Möpse einfach brutal abgreifen und sie die Kraft deiner Hände und deiner Gier spüren lassen, aber du spielst nur damit und mit mir. Und je mehr ich meinen Körper nach vorne schiebe, desto mehr entziehst du dich mir grinsend….„na, na..mal nicht so gierig, Votze…..das hast du dir nicht verdient…..mhmm..mal sehen, ob du es dir verdienen wirst….“

 

Während die rechte weiter mit meinen zitternden, sich schamlos anbietenden, Titten spielt, fährst du dir selbst mit der linken über die eigene nackte Brust, gleitest langsam nach unten über deinen angespannten Bauch hinweg runter, schiebst dir den Bund der Boxers nach unten und dein fast harter Schwanz schwingt frei, sich schön reckend, nach vorne in mein Gesicht. Du schiebst den Stoff weiter runter, bis unter deine hübschen sicher gut gefüllten Eier. Mit der rechten Hand umfasst du nun deinen so schönen aufgerichteten Schwanz, ziehst die Vorhaut zurück, legst die schöne rote breite Spitze frei und massierst den ganzen dicken Schaft, bis der harte lange Schwanz, dick wie ein Ast, nach vorne in mein Gesicht absteht und du die glänzende nackte pralle Eichel fordernd an meinem Mund, meinen Wangen und an meiner Nase reibst und du dich langsam mit dem steifen strammen Schwanz in deiner Hand in meinem Gesicht wichst.

 

Vor und zurück geht deine Hand und deine harte Schwanzspitze stuppst mein Gesicht immer wieder und gleitet über meine Haut und meine Lippen. Ich schmiege mich schamlos hörig an diesen Fickpfahl, bereit alles zu tun, was du willst, nur um genau dieses harte Fickding endlich hart in mein williges Loch gestopft zu bekommen…..egal welches Loch du dafür wählst…..Du lachst, als du siehst, wie ich mich anstrenge und darum bemühe….Mit der linken holen deine Finger das durchgesabberte Stück Stoff, das mal mein Slip war, aus meinem Mund und du lässt es auf das Handtuch neben dir fallen und ich atme seufzend durch und will mir deinen Schwanz möglichst gleich nun hungrig in den Mund nehmen, wo er doch so hart genau da baumelt, wo es jetzt ohne Knebel in der Kehle soo leicht wäre ihn in mich zu saugen, aber du packst meine Haare und lässt mich nicht…

 

„Du Geilkatze, NEIN….Du hast hier gar nichts zu bestimmen…ich entscheide wann und wie ich dir meinen Schwanz gebe…Du darfst ihn ein bisschen verwöhnen, aber nur mit der spitzen Zunge und ich will sie mit dem Piercing da drin aus deiner schnappenden Mundvotze rausragen sehen.. Streichel mir schön langsam die Spitze mit deinem Lutschlappen da…und auch ein bisschen den Schaft entlang und um meine nackten Eier rum, aber wehe Du kitzelst mich…Komm streng dich jetzt mal so richtig an, meine kleine Lutschsklavin…“

 

Und Du machst einen Schritt zurück, dass ich meinen Kopf richtig weit vorrecken muss, um dich mit der rausgestreckten Zungenspitze überhaupt zu erreichen. Und dann tue ich das, was du willst und meine Spitze fährt dir züngelnd spitz über die pralle Spitze, bohrt sich in die enge Öffnung, aus der ich deinen Saft heiß hervorspritzend haben will. Ich schmiege mein Gesicht so gut es geht an dein hartes Fickfleisch und lasse die Zungenspitze über die gespannte Haut deines Schafts gleiten und mein Piercing den harten Kolben entlangwandern, spüre die pulsierend gefüllten Adern unter der Haut und das Zittern und Aufpumpen, als dir noch mehr Blut in den Ständer schießt und ihn noch härter und dicker macht als jetzt schon. Ich strecke meinen Kopf vor und mit beiden Händen hältst du nun meinen gierigen Kopf an den Zöpfen und lenkst mich daran und meine Zunge auf deinem brettharten Prügel auf und ab, ganz wie es Dir gefällt. Den pulsierenden harten aufgestellten Schaft entlang und dann ganz dicht zwischen deine Beine..Du nimmst den Schwanz mit einer Hand hoch gegen deinen Bauch gepresst und lässt meine Zunge sich in deine nackten Eier in dem glatten schweren Sack pressen und führst mich in jeden Winkel um deinen rasierten Sack herum und lässt Dich gründlich züngeln und auslecken, presst meinen Kopf fest in deinen Schritt und ich liebe den tiefen geilen Duft der mich beim Belecken fast betrunken macht.

 

Eine Weile lässt du dich da unten von meiner Zunge verwöhnen und bringst sie dann zurück wieder auf deine aufgeblähte, nur zu fickbereite, Eichel…dann aber..Du gehst noch einen Schritt zurück und lässt mich leck- und lutschbereit da knien und ziehst die Boxer wieder über den soo harten Ständer hoch und ich sehe, wie er sich gegen den Stoff wehrt und raus will, aber du bringst es echt dich zu überwinden und willst es noch immer hinauszögern…warum auch immer…

 

„Ohchh…gib ihn mir..gib ihn mir bitte…..Bitte, Bitteeeee…..“

 

„Du redest eindeutig zu viel…wer erlaubt Dir denn so gierig zu sein, Schlampe…? ..Ich glaube Du läufst echt gleich über….wird Zeit Dich ein wenig abzukühlen und Dir zu zeigen, was Deine einzige Aufgabe ist…“ Du grinst und ich weiß, dass es dein Plan ist mich richtig abzukochen…verdammt, wie schaffst du das nur, wo ich doch schon fast überdrehe vor unterdrückter Lust…Du bückst dich und schnappst dir meinen feuchten Knebel vom Badelaken und mit einem Lachen schiebst du ihn zurück in mein gieriges Mundwerk und ich kann nur maunzend protestieren, aber darauf achtest du schon gar nicht und kniest dich vor mich hin und wickelst das Alu-Päckchen aus und meine Blicke folgen dir dabei hungrig.

 

„Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe…ist doch genau das Richtige an so einem heißen Tag, findest Du nicht?…und genau das Richtige, um Dich ein wenig abzukühlen, finde ich..“ Es ist Wassereis, in Stangen und verschiedenen bunten Farben, eingeschweißt in Plastikfolie, für 30 Cent vorne an der Kasse zu haben….Komisch, wie soll ich das denn lutschen, so mit dem spuckenassen Knebel im Mund? Auf den Knien an mich ran rutschend, kommst du nun ganz dicht an mich heran und dein Kopf ist direkt vor meinen schweren hungrigen Titten mit den harten dunklen Nippeln und Du schiebst dein linkes Knie so zwischen meine gespreizten Schenkel vor, dass du ganz, ganz dicht an mir dran bist und sich meine aufgewühlte feuchte Votze, wie auf einem Sattel hart gepresst auf deinem festen Oberschenkel sitzt. Und dein rechtes Bein liegt neben meinem linken Oberschenkel, so dicht, dass ich die Härte und Festigkeit deines Kolbens in deiner Boxers an meiner Haut spüren kann. Dann nimmst du dir eine solche Stange und schließt die Alu-Packung wieder, damit die anderen nicht schmelzen und dann legst du die Spitze des Eises grinsend gegen meinen rechten beringten Tittensaugnippel und mir ist, als ob ein kalter Blitz blau durch meinen Körper zuckt und der Nippel zieht sich sofort steinhart zusammen und schickt einen Schlag durch meinen ganzen Körper…Du wunderbarer sadistischer Schuft..

 

„Na etwas Abkühlung gefällig? Whau..werden die Dinger immer so schön schnell hart bei so etwas? Sieht das geil aus!“

 

Mit dem Eis umfährst du meinen Nippel, bis es fast schmerzt, so hart zusammengezogen steht der Ring auf meiner bebenden Titte heraus und du fährst weiter mit dem Eis auf meinem erhitztem Tittenfleisch herum, bis ich eine Gänsehaut bekomme und es mir kalt und heiß den Rücken runterläuft. Ich stöhne in meinen Knebel, schüttele meine Zöpfe wild herum und zerre an meiner Fessel da oben am Ast, bis die Bänder des Oberteiles in meine Handgelenke einschneiden und doch genieße ich es zugleich, den Kuss des Eises auf so erregend auch auf meiner Haut zu spüren…..Aber da bist du schon weiter und schließt deinen heißen Mund um meine jetzt harte eiskalte Zitze und massierst mit gefühlt glühendheißer Zunge die Kälte wieder aus meinem stehenden Nippel und Feuer flutet meine wohlig schaudernde Titte unter deiner Zunge. Und zugleich wird das Eis von dir gegen den anderen versteifenden Tittennippel gepresst und so gibst du mir Feuer und Eis zugleich und du wartest geduldig ab, bis auch da sich der Nippel steinhart steil versteift hat und gibst mir dann auch da deinen heißen Mund und beißt dazu die Zitze auch noch leicht hinter dem Ring darin und lässt mich dadurch noch mehr aufstöhnend auf den Knien tanzen, so geil ist das… und dabei kann ich gar nicht anders, als meine Votze läufig an deinem Bein zu reiben, um mich da anzupressen und meine erregte Klit in den dunklen Haaren deiner Beine abzureiben, um einen Teil der sexuellen Spannung aus meinen benutzten, vorgenommenen Titten mit auf meine gierige Votze zu verteilen. Ich schiebe meinen Arsch auf deinem Bein vor und zurück und reibe meine geschwollenen offenen nackten Votzenlippen an dir rauf und runter, wie eine fickgeile Hündin, mache es mir mit Maunzen, Knurren und Stöhnen durch den Knebel in meinem Schlund hindurch selbst auf der Härte deiner Muskeln und beginne eine nasse Spur auf deinem Bein zu hinterlassen, in dem ich mich selbst wichsend hin und her gleiten lasse.

 

Ich presse mich hart nach unten und spreize meine Beine noch weiter, um meine hungrige Möse noch offener, begieriger, noch fester an dir zu wichsen, meine gefesselten Hände und meine gestreckten Arme werden dadurch bis zum Äußersten nach oben gezogen und gedehnt, während meine Titten weiter die Kälte und Hitze spüren, meine Nipps geleckt und gebissen werden, sich entspannen und dann sofort wieder durch das Eis grausam hart zusammengezogen werden, nur um gleich darauf wieder in deiner Hitze zu baden. Ich beginne langsam durchzudrehen und du siehst das, spürst dass und lässt mich läufig auf dir wichsend meine nackte glattrasierte klatschnasse Muschi auf deinem Schenkel hart aufficken und förderst das auch noch, indem du dein Bein weiter und härter zwischen meine Schenkel rammst und meiner Votze damit noch mehr Gelegenheit gibst, sich an den weichen dunklen Haaren auf deinem harten Oberschenkel nassläufig aufzureiten.

 

„Was bist Du nur für ein notgeiles kleines Miststück. Fickst mein Bein mit deiner heißen klatschnassen Fickspalte, wie wenn es nichts Wichtigeres für dich gäbe. Du Sau hast echt keine Selbstbeherrschung und so gut wie keinerlei Selbstachtung mehr….eben eine kleine verfügbare Drecksschlampe für richtig dreckigen Sex und die niedrigsten Aufgaben einer Sklavin…aber so mag ich Dich ja auch…schön rattig…schön fickerig und mit dem Verstand nur noch voll da unten…ein echtes billig bumsbereites Ficktier….bist Du das nicht?…ein geiles Ficktier?“

 

Und zwischen der Hitze und Kälte und den ruckartig aufbockenden Bewegungen meines Arsches nach vorne auf deinem schrägen, hart an mich, zwischen mich, gepresstem Schenkel, kann ich nicht anders als wild zu nicken….ohh jaaaaa…das bin ich …verdammt….das bin ich so sehr…verdammte Scheiße und du weißt das genau und weißt auch wie du das immer so bereite Tier von der Leine lassen musst…„Und wehe Du kommst…Du weißt genau, was ich dazu gesagt habe…..glaub ja nicht, dass es soo einfach ist…Dir einen so klatschnass an mir was runterzuholen…ich glaube fast, ich muss Dich mal ein bisschen ausbremsen, Du durchgeknallte Votzenwichserin….“

 

Und du rückst ab von mir und meine Möse reibt sich ins Leere…ich keuche und atme schwer durch die Nase ein und aus, verdammt noch mal..nicht wieder mich abstürzen lassen…Du aber rückst noch ein bisschen weiter ab und greifst dir ein neues Eis..

„Hmhm…ich frage mich, ob ich Dir nicht helfen kann… vielleicht so…“

 

Und mit einem echt frechem dominanten Grinsen reißt du das neue Eis auf und schiebst es aus der Plastikhülle, dann beugst du dich im Knien vor und mit einem schnellen Ruck schiebst du mir völlig unerwartet die harte kalte Eisstange in mein nassklaffend offenes Fickloch. Ich bäume mich wild auf und versuche die Schenkel zu schließen, meine Titten springen klatschend wild herum, mein Kopf fliegt hin und her und wenn der Knebel nicht wäre, dann würde ich jetzt den Platz zusammenschreien, aber so wird es nur ein tiefes kehlige Knurren, während die beißende Kälte sich erbarmungslos geil in mir hochschiebt und sich dann da unten ganz verbreitet und mich ausfüllt, noch tiefer als deine Finger mich vorhin genommen haben.

 

Ich zucke wild hin und her und doch nützt es nichts, denn Du schiebst weiter Zentimeter um Zentimeter die gefrorene Stange in mein sich deswegen eng zusammenziehendes Votzenloch und du treibst so sicher 25 cm in mich bis zum Anschlag hinauf und hältst es da. Und mit der anderen Hand packst du mich dann fest an der Schulter und presst mich sogar noch weiter hinab auf dieses kalte Feuer in meinen Eingeweiden und ich spüre das geschmolzene klebrige Wasser aus mir herauslaufen und sich mit meinem eigenen Saft vermischend an meinen heißen Schenkeln herabrinnen. Ich winde mich und belle fast heiser keuchend in den Knebel und dann beginnst du erst so richtig ernsthaft mich mit dem Eis zu ficken und jeden Winkel in meiner Votze zu erkunden und frei zu stoßen…sie wird so eng wegen der Kälte und ich spüre den gleitenden Eisstab soo intensiv und umklammere ihn beim Geficktwerden so fest mit meinen durch die harte beißende Kälte gereizten und fest zusammengezogenen Votzenmuskeln…..

 

Und du lässt nicht nach und fickst mir das Ding immer wieder in das aufgerissene Loch. Es schmilzt natürlich dabei und läuft klebrig über deine Hand, du badest deine Finger in dem Wasser und meinem eigenen Saft und rammst mir die Stange so lange hinein, bis sie endlich fast ganz geschmolzen ist. Dann endlich ziehst du den kümmerlichen Rest heraus und alles fühlt sich wie betäubt an da unten und die Kälte strahlt immer noch durch meinen ganzen Körper und lässt mich zittern. Du aber schiebst dich mit den Füßen und Beinen gelenkig geschickt zwischen meinen Schenkeln auf dem Boden auf dem Rücken liegend durch, bis du unter mir bist und ich rittlings gespreizt über dir, wobei du nun an mir raufschauen kannst. Als du meine zuckenden Titten aus der Perspektive von unten so richtig genießen kannst, schiebst du dir die Boxers runter zu den Knien, richtest deinen harten Schwanz mit einer Hand senkrecht auf, packst eine meiner Titten von unten greifend hart am Nippel und ziehst mich dann fest und bestimmt weiter auf dich runter. Die Spitze deines fickbereiten Pflocks presst sich unglaublich heiß hoch gegen meine tiefgekühlten Votzenlippen und dann dringt diese Spitze wie glühendes hartes Eisen in meinen betäubt kalten Fickkanal ein, erzwingt sich einen Weg in meinen ebenso kalten Bauch. Du ziehst weiter an meiner festgegriffenen Titte und zwingst mich dadurch, mich selber weiter auf dir zu pfählen und deinen glühend heißen Schwanz voll ausgefahren mir in meine Möse zu stopfen. Der Kontrast zwischen dem Eisfick und nun deines großen Fickprügels, der wie aus Feuer in meinem kalten Loch hart füllend senkrecht drinsteht, ist nahezu unbeschreiblich unglaublich intensiv…und an deinem Stöhnen gemessen, muss das auch für dich so sein, von innen aufgegeilt heiß in eine solche Kühle penetrierend gleitend hinein zu kommen. Tiefer und tiefer komme ich runter und du dehnst dich in mir hoch und weitest mich mit deinem harten unnachgiebigem Schwanz aus und ich jaule in meinen Knebel hinein und auch du hast die Augen verzückt geschlossen und genießt es so in die Kühle, in mich, einzudringen, meine Muschi zu spalten und sich bis zu den Eiern in meiner Votze zu versenken…

 

Einen Moment passiert gar nichts..Du steckst ganz tief, heiß pochend und groß in mir und die Kälte wird von der Hitze deines Schwanzes angetaut und das schöne geile Gefühl einer so intensiv benutzten Sklavin weicht nur noch dem Hunger danach deine Bewegungen, dein Zucken und Stoßen in mir zu spüren..

„Und jetzt, Ficktier, wirst Du es mir mit deiner kalten Geilvotze machen, ..verstanden?…und nicht einfach rumschubbern, sondern ordentlich feste ficken…nicht ich Dich, sondern Du wirst mich bedienen und schön leidenschaftlich ficken…ich will deine Titten beim konzentrierten Reiten meines Ständers in dir schön schwer hüpfen und anschlagen sehen, und wenn Du es nicht gut machst, dann….“

 

Und deine Hand kommt schnell von unten hoch und klappst mir hart auf eine der für dich von unten leicht erreichbaren überhängenden Titten und es ist wie ein kleiner Biss als es mich trifft, der mir gefällt, aber ich setze mich trotzdem daraufhin gehorsam in Bewegung und fange brav an dich zu reiten und mich auf den Knien auf- und ab wippend auf deinen Schwanz zu stürzen und ihn immer wieder tief in mich hinein zu vögeln, mich dabei noch zu drehen und zu winden auf diesem dicken, harten, langen Ding, dass ich so gerne in mir habe…und ich werde es wohl auch selber eine ganze Weile aushalten können, denn das Eis hat mich zwar nicht weniger geil gemacht, aber mich wenigstens ein wenig von der Gefahr weggebracht zu kommen. Ein paar weitere harte, schnelle Klapse von unten hoch mit der flachen Hand auf meine pumpend wippenden Titten, erinnern mich schnell daran, was du von deinem Eigentum erwartest und ich beginne noch härter und intensiver mir deinen steifen Prügel durch die Votze rein und raus zu ziehen und ramme mich auf deinen Ständer, so dass dein süßer Arsch mit jedem Reinficken von mir hart in das Laub unter dir gepresst wird und meine Arschbacken deinen nackten gefüllten prallen Sack zwischen deine Beine rein- und runterpressen. Das restliche klebrige Wasser in mir vermischt sich beim Fick ganz und gar mit meinem eigenen Saft und fließt über dich deinen Sack, deine Oberschenkel, deinen Bauch und es duftet nach Orangen, während die letzte Kälte aus mir verschwindet und du mich nun alleine ausdehnst und scheinbar immer noch weiter in mir anwächst. Und endlich mache ich es dir so wild, wie du es haben willst und meine runden üppigen festen Titten hüpfen beim Nageln wild auf und ab auf meiner Brust, wie du es wolltest….du genießt den Anblick, den gründlich tiefen Fick, stöhnst wohlig und schließt knurrend die Augen und gibst dich heftig tief atmend dem Reiterfick der Sklavenmöse auf dir genüsslich hin….

 

Nach einer Weile aber packen deine Hände meine wild stoßenden Hüften und halten mich auf dir fest, deinen zuckend harten Ständer bis zum Anschlag an den Eiern fest in mich eingestoßen. Ich gehorche mühsam und bleibe einigermaßen still, keuchend, stöhnend, sich windend, ausgedehnt aufgespießt auf dir in deinem harten Griff sitzen. Einen Moment streichst du mir über die Hüften und den sich heftig bewegenden von unten gefüllten Bauch und lässt dann die Hände nach hinten um mich herum auf meinen Arsch rutschen. Deine Hände kneten meine festen Halbkugeln dort durch und ziehen die Backen spielerisch weit auseinander und tasten sich mit den Fingerspitzen durch die Spalte bis runter dorthin, wo dein Hammer fest in meiner engen Fickdose aufgebockt komplett drinsteckt.

 

„Ich frage mich wie das wohl ist?    Keine Ahnung wovon ich rede, oder Schlampe?...musst Du ja auch nicht wissen, nur herhalten, mehr erwarte ich ja nicht…ist schon gut so…dumm fickt eben gut..“ sagst du rotzig und siehst meine Verwirrung..….noch einmal greifst du seitlich nach dem Päckchen und bei dieser Bewegung allein schon spüre ich deinen Schwanz in mir so intensiv und möchte am liebsten gleich weitermachen mit Ficken, aber deine andere Hand gibt mir diesmal einen harten klatschenden Klaps auf den Arsch, und so lasse ich das lieber bleiben. Mit einem Grinsen deiner schönen Lippen machst du die Eisstange mit den Zähnen auf und ich denke noch, dass das doch nicht wahr sein kann, dass du jetzt neben dem Fick noch ein Eis lutschen willst….aber das war total daneben geschätzt….Stattdessen nimmst du das Stangeneis ebenfalls nach hinten hinter meinen Rücken und fährst mir mit der kalten eisigen Spitze über die nackten ausgestellten Arschbacken und mir läuft schon wieder so ein Gänsehaut-machender Schauer den Rücken rauf und herunter….

 

„Beweg Dich, Ficktier…na loss.. aber schön laaaangsam diesmal…gaaaaaaanz langsam“ und ich beginne mich langsam gehorsam so zu bewegen und deinen Ständer tief in meiner aufgefickten klebrig nassen Spalte auf- und abgleiten zu lassen. Du aber packst mit einer Hand meinen Arsch und mit der anderen schiebst du mir die Eisstange zwischen die Arschbacken in die Spalte und fährst einen Moment darin auf und ab.

 

Ich kneife die Arschbacken aus Reflex um und gegen das Eis fest zusammen und es wird deswegen zusätzlich intensiv eng um deinen hochrammenden Ständer herum, aber das nutzt nichts. Auch wenn es enger wird und dein Teil in mir sich dadurch noch viel größer anfühlt und schwerer gleichmäßig zu reiten ist, muss ich doch auch schön den langsamen Rhythmus halten, wenn ich keinen Stress mit meinem Herrn und Meister haben will. Die Spitze des Eises findet, von deiner Hand gelenkt, ihr Ziel und mit festem unnachgiebigem Druck presst du sie an und die beißende Kälte dringt diesmal nun durch den Ring in meinen Arsch ein, so wie du es dir ausgedacht hast…..Stück für Stück schiebst du die harte schmerzende Kälte tiefer in meinen sehr unwilligen Hintern, der noch nie auf diese brutale Art und Weise gefordert wurde und du freust dich an meiner Reaktion, denn ich bäume mich wieder knurrend wild auf und versuche mich da hinten aus unnützem Widerstand ganz eng zu machen, auch wenn es natürlich nichts bringt. Ja, ich bin wohl durch Benutzung da durch andere inzwischen unbestreitbar auch eine ziemliche hingebungsvolle Analsau geworden und jeder würde mich so bezeichnen und ganz offen so nennen, der weiß was mit meiner Arschvotze schon so alles getrieben wurde, aber das hier ist etwas ganz anderes und die Schmerzen da drin, nun allein schon durch das Eis, so dass es mir den Darm einfriert, ist so anders, als alles andere was mir bisher da hinten zugemutet wurde.

 

Wieder fliegt mein Kopf zurück und ich schüttele mich, aber das macht dich da unter mir nur geiler und es muss aufregend sein, was dein Schwanz jetzt bei all dem so in mir spürt. Meine Bewegungen, die Enge meiner Votze, die Kühle an deinem Schwanz, der das Eis auch spüren muss, denn so eng liegen diese beiden Fickstangen in mir aneinander  und zugleich die Hitze, die in meiner Votze um deinen Steifen herum kocht….Und für mich ist es Himmel und Hölle zugleich…vorne dein fetter soo harter heißer Prallschwanz und in meinem Hintern das harte lange hochgeschobene saukalte Eis…und dir so sehr wunderbar ausgeliefert sein..- gleich doppelt von dir gefüllt zu werden…und du lässt mir keine Wahl und die will ich ja auch nicht, wie wir beide wissen……ich drehe ab…nur noch Gefühle….

„Whoaa…das gefällt Dir wohl so richtig gut….das ist wie für dich gemacht, Schlampenfick…schön das Eis ins Arschloch gefickt zu bekommen und dann auch noch vorne schön bis zum Anschlag angefüllt zu sein…muss geil sein dich in den schweinekalten super eng zusammengezogenen Arsch zu ficken…ich glaube das setzen wir mal gleich auf die lange Liste…und jetzt mach hin, Geilkatze…schön aufficken, bis das da in deinem Arsch abgeschmolzen ist und dann wirst Du schön japsend aufhören und warten, was ich dir befehle…und immer noch ja nicht kommen, Schweinchen….“ Deine Hand fickt mich ausdauernd mit dem süßen klebrigen Stangen-Eis ins Arschloch und benutzt sie so, dass sie in mir an deinem harten Schwanz in meiner eng umschließenden Votze fortdauernd kalt entlangreibt. Und dann endlich schiebst du mir den letzten Rest der Stange ganz und gar mit gestrecktem Zeigefinger in den Arsch hinein, schiebst noch nach und der Muskel schließt sich kalt und die Kälte in mir vermischt sich intensiv geil mit der Hitze deines Schwanzes. Ich beginne wieder dich gehorsam zu reiten, aber vorsichtig und der Hitze und Kälte zugleich willenlos ausgeliefert…Deine Hände packen fest meine Hüften, die auf dir dich als meinen Sattel reiten, schieben mich damit gründlich auf deinem einbockendem Schwanz vor und zurück und ich spüre das Eis hinten in mir endgültig zerschmelzen, durch deinen heißen Ständer in mir zum Tauen gebracht.

 

Und als du mich durch das geile Reiben meiner nackten rasierten nassen Votze an deiner ebenfalls glatt rasierten zuckerwasserklebrigen Haut, um deinen saugend eingefickten Schwanz herum, fast schon wieder zum Wahnsinn gebracht hast…hörst du schon wieder mit deinen geilen Bewegungen auf, stößt mir nicht mehr in den Unterleib, sondern im Gegenteil, - ziehst Dich heraus, windest Dich zwischen meinen fast zum Spagat gespreizten Schenkeln heraus und stehst auf --den brettharten, steifen Ständer herausgestreckt zitternd hart in waagrechtem Winkel gierig ausgefahren auf mich zeigend….und ich keuche so frustriert und so laut protestierend durch den nassen Knebel in meinem Mund wie es geht und schüttele mich, um die Spannung in mir los zu werden, und du lachst mich bloß aus bei meiner offensichtlichen Hilflosigkeit und Gierigkeit, die ich so da vor dir zeige….Gespielt mitleidig schaust du auf mich herab und dein fickgieriger Schwanz wippt hungrig hart dabei…

 

„Du magst das, nicht wahr?…Du magst das Perverse, dass man mit dir treibt ja soo, soo sehr….was werde ich wohl noch alles mit dir anstellen?...Du bist ja so herrlich verdorben naturgeil…ich fang ja wirklich gerade erst an zu sehen, was Du alles brauchst, Bitch…gut für mich, -  hart und schmerzhaft für Dich, aber so liebst du es ja auch….einfach saugeil….und jetzt halt still und sabber nicht so gierig nach deinem Fick…Du bekommst nur das, was du verdienst…, also halt schön her, dann wirst du sicher auch gleich wieder gestopft.“ Du gehst hinter mich und ich versuche mich zu beruhigen und den Drang danach sofort zu explodieren, sobald du hoffentlich wieder in mich eindringen wirst und mich hart ausfüllen wirst, zu unterdrücken….Dann kniest du dich hinter meinen Arsch und ziehst ihn an den Hüften nach hinten zu dir hin zurück, so dass ich auf den Knien nach hinten durch das knisternde Laub rutschen muss, um deinen fordernden Händen nachzukommen. Meine Arme sind noch immer weit nach oben über den Kopf gereckt und meine Hände sind fast taub in den Fesseln, aber das ist mir so was von egal. Hauptsache ich kann mein klaffend hungriges Loch endlich wieder auf deinen steifen schönen Schwanz pressen. Ich schiebe also meinen Arsch nach hinten gereckt raus und weiß wie geil das für dich aussehen muss, wie ich da nackt im Halsband mit rausgestrecktem Arsch als willige angebundene Sklavin mehr als nur bereit, mit gesenktem Kopf und vorne vollen leicht schwingenden üppigen beringten Brüsten erwartungsvoll vor dir knie und du kniest aufgerichtet angespannt hinter mir und ich spüre dann auch die heiße Spitze deines aufgepumpten dicken Schwanzes in meiner gespaltenen Arschkerbe und gebe mich der Hitze hin, die er ausstrahlt.

 

Die Spitze fährt mir durch die Spalte und du lenkst deinen waagrecht rausragenden Schwanz wohl mit Hand an meinem Arsch streichend auf und ab. Ich fühle mich so geil, so läufig und so versaut gierig danach von dir gefickt zu werden, dass ich mich dir hemmungslos winselnd wie eine fickbereite Hündin anbiete und mit meinem Arsch drückend und gegen dich schiebend darum bettele von dir wie eine rossige Stute bestiegen und genommen zu werden. Mein Kopf senkt sich sehr weit zwischen meine Arme vor meinem Bauch nach unten runter auf die bebenden Brüste und meine rattenschwänzigen Zöpfe fallen über meine Schultern hängend nach vorne. Durch meine schwingenden bebenden Titten, die von der Schwerkraft wie feste üppige Halbkugeln nach unten gezogen werden, kann ich zwischen meinen weit, weit gespreizten Beinen dich nun auch knien sehen und sehe deinen Sack entspannt schwingen und deine spritzbereiten Eier rollen unter der Haut und drehen sich darin. Deine Schwanzspitze zieht sich heiß durch den Eingang meiner gekühlte Arschvotze und deine Hände massieren fest krallend meine schamlosen dargebotenen Arschbacken und du ziehst sie hart nach rechts und links auseinander…deine glatte Spitze bohrt sich pressend hart gegen mein vom Eis angeficktes Arschloch und geradezu spielerisch drückst du mir dein großes Ding gegen den Ringmuskel, so dass ich schon fast denke, dass du meinen Arsch schon jetzt und hier nehmen willst und dir den Spielplatz für deinen steifen Ficker aufstoßen willst…..

 

Aber das hat für dich wohl noch Zeit, denn dein steif pochender Schwanz rutscht runter und mit einem einzigen harten tiefem Stoß, rammst du dich in mein vorgeficktes erwartungsvoll nass gierendes Fickloch und prügelst deinen Schwanz hart unnachgiebig, mit deinem harten Hintern zusammengezogen, nachstoßend und selber auch ganz fickgierig kräftig tief in meinen Bauch. Ich stöhne knurrend laut in den Knebel und wimmere ausgefüllt auf und schiebe mich dir fest mit Rücken und gierigem Arsch entgegen, nun fast in Doggyposition, nur mit den Armen oben über mir angebunden am Ast fest ziehend, aber doch mit fast waagrechtem Hohlkreuz knieend, um die Härte deines Fickstoßes nur noch weiter von mir heraus zu verstärken und maunze noch mal in meinen nassen Knebel, so dankbar endlich wieder dir so dienen zu dürfen, dich fickend in mir haben zu dürfen….

 

„Ohh man ist das heiß in Dir, du Ficksau…MEINE geile fickgierige Ficksau…. ich werde Dich ganz gemein durchnageln, bis mir der Saft durch den Schwanz hochkommt…komm beweg deinen geilen Fickarsch, Bitch…zeig mir wie gut du rattig geil ficken kannst, versaute Schlampe…komm, mach´s mir mit deiner klatschnassen engen Fickmöse..“ keuchst du hart und heiser und rammst mir dabei deinen gierigen Hammer immer wieder brutal tief von hinten bocksteif ins schmatzende Loch. Deine Hände krallen sich mit den Fingernägeln fest in das Fleisch meiner festen Arschbacken und zwingen mir deinen Fickrythmus auf, mit dem Du mich nimmst und grob besteigend vögelst. Du achtest gar nicht mehr auf mich und ich spüre dich kurz und stoßweise atmen und höre dich stöhnen. Du spürst wohl nur noch deine Härte in mich reinfahren, sich von mir saugend umklammert rausziehen und dann wieder mit Kraft tief hinein in mich fahrend. Wahrscheinlich hast du die Augen geschlossen und lässt einfach das Tier in dir ganz von der Leine und rammelst einfach nur zu deinem eigenen Vergnügen meinen willigen Körper, so dass ich im Moment wirklich gar nichts weiter anderes für dich bin, als eine einzige unterworfene zu allem bereite Fickvotze mit allen ihren Ficklöchern nur für dich, nur und alleine dazu da deinen Schwanz zu befriedigen wie du es willst und ich gebe mich dieser wilden unbeherrschten Vögelei hin und genieße es genau das zu sein…deine bedingungslose Fickvotze, deine jederzeit verfügbare Stute, deine rechtlose Sklavin für deinen Schwanz, für deinen Fick als dein Eigentum……wann, wo, wie und mit wem du immer willst, mein Meister.

 

Meine Titten schwingen auf und ab, hin und her, vor und zurück im Rhythmus deiner harten Stöße und es fällt mir immer schwerer nicht selber unkontrolliert zu kommen und ich würde soooo gerne, aber ich beiß in den Knebel und drücke es mühsam weg……. Du wirst schneller und noch tiefer und scheinbar schwillt dein Schwanz sogar noch ein bisschen weiter an und reibt sich in mir so eng, dass ich fast das Gefühl habe, ich müsste innerlich reißen…ich weiß, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis du kommst, denn deine Schwanzspitze pflügt hart die Nässe durch in meinem Loch und der kann doch einfach gar nicht mehr breiter und dicker werden…und dann als ich es fast gar nicht mehr aushalten kann und mit dir im Duett stöhne und herhalte und fast selber auf deiner Latte fickend kommen will, ziehst du schon wieder!!! abrupt aus mir raus und dein heißer nasser Pflock reibt sich oben schwer auf meinem Arsch und beginnt dort in tiefen Pulsen deinen heißen Saft in langen Stößen auf meinen Arsch oben drauf zu spritzen und jedes Mal, wenn es dir aus der Schwanzspitze schießt, und dein Sperma heiß sich über meine Arschbacken verspritzt, hebt sich dein Schwanz ein bisschen und fällt dann wieder satt nass klatschend auf meine Arschkruppe zurück, während deine Hände den gekommenen Saft sanft über meinen ganzen Arsch breit verteilen….

 

Du keuchst erschöpft und mit der einen Hand holst du dir abwichsend das Letzte aus den Eiern und verreibst es weiter mit der anderen Wichse auf meinen Arschbacken…und immer noch nicht durfte ich kommen…aber habe ich mir das jetzt nicht verdient?...habe ich mich nicht geil genug hergegeben? Du stopfst dir deinen ausgespritzten, immer noch ziemlich harten, Kolben zurück in die Boxers und stehst mühsam hinter mir auf und wischst dir deine feuchten klebrigen Hände an meinem zitternd durchhängenden Rücken zwischen den Schulterblättern ab und betrachtest mich. Meine Hände sind kalt und taub, meine Knie aufgeraut vom Reiben im Laub des Busches und ich bin erschöpft, die Zöpfe hängen durch und doch bin ich so voll Feuer und Lust, aufgestaut und frustrierend kribbelig. Und du schaust mich befriedigt an und ich kann sehen, dass dir Fantasien durch den Kopf gehen, was noch alles mit mir in Zukunft möglich ist, wenn du einfach nur weiter mit meinen so sehr offensichtlichen Neigungen, so wie jetzt und die letzten Wochen, weitermachst…

 

„Findest du etwa, dass Du es Dir jetzt verdient hast kommen zu dürfen…?“: fragst du und ich nicke heftig und erschöpft. „Mhmm….vielleicht sollte ich dich einfach noch ein bisschen da hängen lassen, mit der Zeit bist Du dann vielleicht ein wenig entspannter…was meinst Du??“ ich reiße den Kopf hoch und schüttle ihn gaaanz heftig. Nein bitte…tu das nicht bitte…Biiitte…denke ich…lass mich doch bitte kommen …….und ich lege das alles in einen Bettelblick, der dich von unten herauf anfleht, es mir zu erlauben…ganz gleich wie, aber erlaube es mir ………. Biiiitte,…… sagen meine Augen…….

 

„Na ich will mal nicht so sein,“: sagst du gespielt mitleidig und dann hart und befehlend, wie ich es brauche: „Na gut….. Du darfst gleich kommen, aber ich will dass Du für mich kommst, nur ganz und gar für mich allein, deinen Eigentümer und Meister….ich werde deine Hände losmachen und Du wirst Dich brav wie eine jederzeit bereite Fickmatratze auf den Rücken legen und es Dir selber machen, aber so dass es pornogeil ist und Du es zum Zusehen tust, wie eine geile Nutte in einer Live-Sex-Show und denk daran, nur für mich….Du wirst es mir exhibitionistisch versaut zeigen und nichts auslassen….verstanden, Sklavin….?…Finger ins sumpfige Loch und nicht die protzigen Huren-Titten vergessen und ich will, dass Du es Dir richtig hart und schnell machst und dass Du dabei die ganze Zeit über genau weißt, dass ich Dir zusehe wie du Schwein immer geiler wirst, bis du abgehst….mach es also richtig gut und zeig mir wie ein williges krankes Ficktier es macht, dass zur Belustigung anderer abgeht und sich fett einen runterholt…ich fragte: Hast du das verstanden??“ Ich nicke heftig, ich würde jetzt gerade einfach alles tun, um jetzt kommen zu dürfen und ich habe längst beschlossen mich in nichts dir zu verweigern…es ist so geil, wenn du endlich wieder hart befiehlst…Du machst meine inzwischen kühlen, gefühllosen Hände am Ast oben los und während ich noch meine Handgelenke reibe, gibst du mir mit dem nackten Fuß einen festen Stoß zwischen meine Titten gegen die Brust, so dass ich endlich auf meinen Platz nach hinten ins Laub auf meinen Rücken falle und da ausgestreckt unter dir liege, so wie du da neben über mir stehst….

 

„Los fang an, leg los Schlampenstück…zeig mir wie versaut Du sein möchtest, wenn man dich lässt und wie gerne Du es Dir machst für mich…überzeug mich, dass Du wirklich die geile Sau bist, die Du angeblich so gerne sein möchtest…Ficktier…“

 

Schnell schiebe ich gehorsam sofort eine Hand in meine Votze und meine Finger reiben die Votzenlippen hart und schnell in der überfließenden Nässe, die dein Fick mir gemacht hat und meine eigene Gier. Mit der anderen Hand fahre ich hastig über meine bebenden Titten und ich suche meine dunklen festen Nippel mit den Ringen darin und kneife sie fest und ziehe sie an den Ringen lang und massiere meine festen Hügel…ich kann nicht anders als den Kopf hin und herwerfen vor aufkochender Lust und dem Feuer, dass in mir brennt…Ja, ja, ja ich - will ihm so sehr unbedingt beweisen, dass ich es wirklich verdiene so von ihm behandelt zu werden, wie ich es brauche und offensichtlich hörig süchtig haben muss, um ganz und gar ich zu sein. Und bloß nicht so wie am Anfang, als er mit mir so ganz anders umgegangen ist und ich es kaum ertragen konnte. Ich die geile unanständig sexgeile Sau, von der ich inzwischen so gut weiß, dass ich sie durch und durch bin, mit nur ein bisschen Pauline-Fassade darüber - und ja, ja, ja – auch sein möchte – ja, so sehr…

 

„Hey und schau mir dabei in die Augen, Schlampe….wichs Dich hart und lass mich in deinen Augen. sehen, wenn es Dir kommt…und schön gnadenlos hart mit Dir sein, wenn du mich wirklich überzeugen willst…ich will sehen wie Du vor Geilheit und Lust so richtig übel leidest…nur für mich…“

 

Ich greife meine hungrigen Titten noch härter ab und ziehe meine Nippel an den Ringen, grob drehend abwechselnd linke Seite und rechte Seite, zu dir hin lang gestreckt hoch und zwinge mich in deine tiefen fordernd dominanten und erwartungsvollen Augen zu sehen, während meine Finger meine Votze regelrecht durchwühlen und den nassen Geilschleim über meine ganze nackte kahlrasierte Scham verteilen. Dann nehmen sich meine Finger meine Klit vor und zwischen Zeigefinger und Daumen massiere ich den ausgestellten harten Knopf wie einen kleinen Schwanz auf und ab und presse ihn dabei so fest zwischen den Fingern, dass mir Blitze und ein Feuerstrom andauernd durch den Körper ballert. Noch weiter spreize ich meine Schenkel, um dich wirklich alles, ALLES, sehen zu lassen und deinen Blicken und Wünschen zu dienen. Das Feuer beginnt meinen Unterleib zu verbrennen. Ich hebe und senke meinen Arsch wie bei einem echten Fick mit einem Typen auf mir, der mich unsichtbar vögelt, wild im Laub sich windend und wühlend…und du grinst bloß……ich winde mich wie eine Schlange auf Drogen unter meiner eigenen heftigen Lust…

 

„Und jetzt beide Hände gleichzeitig in deine glitschige Fickgrotte, Wichserin….zieh Dir die Votze schön weit auf und lass es abgehen, Bitch….“ Und ich lasse meine Titten los und schiebe die Hand gehorsam unter die andere und während meine Finger weiter meine Klit vergewaltigen, spreize ich meine Votze wie befohlen, damit Du mein schnappendes Fickloch sehen kannst und das rosane Glänzen in mir…Du greifst mit den Händen den dicken Ast über mir für dein Gleichgewicht und stellst mir hart deinen nackten Fuß mit Kraft von oben auf die Titten und presst meinen Oberkörper hart in das Laub unter mir und erlaubst dadurch so nur meinem Arsch sich zu winden und unter meinen Händen sich zu drehen, in den Boden zu reiben und zu stoßen. Und dein Fuß presst meine harten Titten ganz platt an die Brust und du nimmst mir dadurch die Möglichkeit die Luft tief einzuatmen und noch immer schaue ich dich von hier unten an, suche deine Augen, damit Du meine Geilheit in meinen Augen lesen kannst und hechle und japse, während ich mich selbst so willig für Dich hernehme…

 

Du siehst, dass ich einfach nicht mehr kann, meine Klit ist so prall, angeschwollen und hart zwischen meinen Fingern und meine Votze giert so intensiv nach meinen spreizenden Fingern…es fehlt wirklich nicht mehr viel…….. und es ist so, so geil sich Dir zu unterwerfen zu dürfen, von dir besessen zu werden…..

 

„Du darfst jetzt Kommen, Ficktier…los, lass es raus für mich….Aber fick dir jetzt dabei noch einen Finger tief in deine engen Hintern für mich, du gierige kleine Wichserin….fick ihn Dir richtig schön tief bis zum Anschlag in deine andere ungenutzte Öffnung und fick dich da schnell und hart für mich bis Du endlich deinen Abgang hast…“

 

Und ohne nachzudenken, hebe ich meinen Arsch an aus dem Laub heraus…suche mit dem Zeigefinger meine Öffnung und ramme mir ohne weiter zu zögern für dich den Finger da rein, wie du es befohlen hast…ohh..so geil…das Gefühl, der Blitz und das Feuer das es macht…und beginne ihn in meinen noch vom Eisfick klebrig nassen Eingeweiden hin und her zu schieben, meinen Arsch selbst mit dem Finger fickend in der klebrigen Feuchtigkeit, die das schmelzende Eis da gelassen hat…..und zugleich reiße ich an meiner Klit und presse die Fingernägel in das aufgestellte pralle Teil und dann kippe ich über die Kante…- ein Feuerball explodiert in meinem Bauch und rast durch meine Adern und ich schreie unkontrolliert in meinen Knebel, während du Mühe hast mich mit dem Fuß auf den plattgequetschten Tittenhügeln am Boden runter zu halten….man, was für eine Explosion…und wieder mal ganz ungewollt schießt ein Bogen klarer Flüssigkeit aus meiner Spalte und dann noch eine und noch eine, wie ein Springbrunnen squirte ich unkontrolliert mein Geilwasser aus meiner Votze, spritze es zwischen meinen wichsenden Fingern an der Klit hindurch und es fällt wie schwerer Regen platschend in Laub und Dreck zwischen meinen zuckenden offenen Schenkeln auf den Boden…....meine Finger reiten weiter in meinem Arsch und an meiner Klit den Orgasmus aus und ich schüttele mich und bebe zuckend auf den Wellen meines Abgangs und falle dann endlich erschöpft und ausgepumpt in das Laub zurück und die ganze Zeit hatten mich deine Augen festgehalten und mich genau beobachtet wie ich komme und wie ich es mir mache….und aufleuchten als ich zum ersten Mal vor seinen Augen mich habe so gehen lassen, dass mein abgedreht die Lustwellen ertragend diese Neue Eigenart ihm vor Augen geführt hat

 

Du nimmst den Fuß von mir und grinst wieder auf deine typische hämisch sadistisch verächtliche Art….erschöpft liege ich da und versuche zu mir zu kommen und einigermaßen mich zu orientieren….so magst du mich haben…SO mag ich mich haben…ohh jaa „Das ist ja unglaublich wie du abgehst, meine kleine sau. da bist du auch noch ne richtige kleine Spritzerin geworden. Wer hat die das denn beigebracht so auszulaufen und den klatschnassen Saftabgang zu bekommen. Du wirst ja, immer geiler und perverser, meine übergeilte Sklavensau.“ Du schüttelst bewundernd und zugleich verächtlich den Kopf, aber ich kann mit etwas Stolz sehen, dass dir das an mir durchaus gefallen hat.

 

Du wirfst mir das Handtuch zu, während ich mir selber den Slip aus dem Mund hole…den Bikini kann ich komplett vergessen, aber das war es definitiv wert. Trotzdem lässt du mich ihn wieder anziehen, zerknittert, angerissen, gedehnt, feucht und immer noch zu klein…..ich lege zusätzlich das Handtuch um und folge Dir zitternd wackelig durch die Blätter aus dem Busch nach draußen auf den Rasen, und es ist wie nach einem Traum in die Realität zurück zu kommen….

 

Teil 171…..Begutachtung und mehr

 

Du stehst einfach selbstbewusst da und schaust mich ärgerlich an, als ich zu dir rüberkomme. „Nimm gefälligst das Handtuch da weg, Sklavin.“ schnauzt du mich grob an, „Dass ich dir erlaube einen Bikini zu deinem Halsband zu tragen, ist bloß ein Zugeständnis an das Freibad und die kleinen Kinder hier, die du bloß verderben würdest und zum Schutz der Jungs überall hier, die auch so schon einen Steifen bei deinem Anblick bekommen. Du weißt doch, dass du nicht mehr verdienst, als nackt zu sein, wo auch immer es geht und ich es will. Splitternackt als ganz normales Zeichen dafür was du bist und jeder ganz offen sehen darf was mein fickbares Haustierchen so an Möglichkeiten zu bieten hat. Sei froh, dass ich dir überhaupt erlaube zu laufen wie ein Mensch, anstatt hier nur rumzukrabbeln, wie das Ficktier, dass du bist, Pauline. Also weg mit dem Fetzen.“ Geradezu schuldbewusst nehme ich das Handtuch runter und breite es auf dem Rasen aus, knie mich hin und gehe in die Doggy-Position auf allen Vieren, mit breit gespreizten Schenkeln auf dem Badetuch, meinen kleinen Stutenarsch weit rausgereckt, so dass mir das Bikiniunterteil wie ein Tanga durch die Arschspalte zieht und dann sich mittig in meine nasse Votzenritze eingräbt. Hohlkreuz im Rücken, die Arme auseinander und weit durchgedrückt, Titten prall, mühsam vom Oberteil unter mir beieinander gehalten, und den Kopf hochgereckt und in den Nacken gedrückt, mit einem offenen Mund im naiv geschminkten Kindergesicht, zum O geformt und von meinen blonden baumelnden Zöpfen eingerahmt. Ja, ich weiß, dass ich das nicht müsste, so schon gar nicht und Thorsten es auch gar nicht von mir verlangt hat, aber ich finde verrückterweise wirklich, dass ich es ihm, meinem Meister und Eigentümer tatsächlich so schulde, nachdem ich doch gerade auch selber hätte wissen müssen, dass das mit dem Handtuch ein echter unüberlegter Fehler war. Ja, das ist für alle anderen „Normalen“ ganz sicher verquer gedacht und nur mit einem sklavisch willigem Bimbohirn möglich so zu denken, aber im Moment möchte ich einfach nichts weiter als Thorsten zu gefallen, denn was ich mit ihm in unserer ersten Stunde hier erleben durfte, will dieser lustgeile konditionierte Teil von mir so nie mehr erleben. Wenn ich das wirklich verstehe und daraus meine Lektion tatsächlich gelernt habe und es auch gar nicht anders will, dann hat das natürlich seinen Preis, einen, den ich gerade nur zu gerne mehr als freiwillig bezahlen will.

 

Und mit ihm schon gar nicht, egal ob mir das auch irgendwo doch noch Angst vor der Zukunft macht – so habe ich auch im Grunde Angst vor meiner Vergangenheit, oder anders gesagt, vor der Gefahr in sie zurückgeschubst zu werden und dann mit meinen erwachten mächtigen bestimmenden Neigungen allein zu sein. Jetzt wo ich auf allen Vieren auf dem Handtuch mitten auf dem Rasen am Rande des Geländes, für alle offensichtlich sichtbar, in dieser erniedrigenden Position neben seinen haarig muskulösen Beinen ihm ganz nahe bin, werde ich ganz sicher von vielen, so von mir selbst auf den Präsentierteller gestellt, beobachtet und kommentiert und ich denke, dass ich wohl das Richtige getan haben muss, denn Thorsten streichelt meinen Kopf scheinbar abwesend und schaut sich geradezu unbeteiligt im Gelände um. Natürlich ist er nicht wirklich unbeteiligt. Das spüre ich an seiner Hand auf mir, aber er tut so und weiß, wie das für alle anderen aussehen muss. Diese devote Kleine mit den blonden Zöpfen, schamlos und ohne jede Selbstachtung wie eine Hündin auf allen Vieren bei ihrem Kerl, der sie tätschelt, weil sie sich brav präsentiert. Die Kleine ist ein wenig dreckig und sieht aus als hätte sie sich im Staub, Gras und Blätterresten gewälzt und gesuhlt und man kann nur spekulieren, wie sie sich das Tätscheln wohl verdient hat. Und nun ist sie nicht mehr als sein schmutziges Hündchen, dass sogar in der freiwillig angenommenen Position immer noch die Beine breit macht und darauf wartet was er als nächstes mit ihr machen wird, ganz geduldig abwartend und devotes Eigentum, ohne sich um das zu kümmern was vielleicht die Leute in Sichtweite darüber denken. Dabei braucht es dann nicht mal das Halsband oder den Nasenring, um das rüberzubringen und im Umkreis verbreitet sich die Botschaft, die mein oder unser Anblick laut rausschreit, ganz sicher schnell wie ein Lauffeuer und macht vielleicht mehr Leute geil, als ich mir denke….oder sorgt für Empörung und Verachtung…je nach dem.

 

„Du bist echt eine böse, aufgeilende, lustspritzende und zeigegeile Drecksbitch, Mädchen. Scheinbar verstehst du denn dann doch irgendwie wo dein Platz ist und was man von dir erwartet,  - was ich von dir erwarte…- immer und jederzeit erwarte. Brave kleine Sau, zeig dich nur weiter so gelehrig und verfügbar und aus dir wird vielleicht doch noch eine echte richtige vollwertige Sklavensau, anstatt wie jetzt, wo du dir bloß einbildest eine ordinäre einfache Maso-Jungnutte zu sein. Denn deine Einstellung, meine gierige Schlampenkuh, macht den ganzen Unterschied. So genug gelobt. Du darfst gleich aufstehen und gehst schnell unter die Dusche, lässt dich nicht unterwegs dahin angraben oder anmachen und kommst dann in das große Becken in die Sprungturm-Ecke und da findest du mich dann, verstanden?“ sagt er von oben herab zu mir und er zeigt erst mit dem Finger zu den Duschen und dann hinüber zu der Beckenrandecke, die er meint. „Steh auf, geh jetzt und komm schön sauber wieder zu mir. Wenigstens sauber was deinen Körper betrifft. Deine Gedanken und dein Hirn, bekommt sowieso nie mehr wieder jemand ganz blütenweiß. Rück dir die Fetzen über Titten und Votze so gut wie möglich zurecht und lass dir nicht zu viel Zeit.“ Du schaust zu, wie ich hochkomme, an mir rumzupfe und warte bis mich eine Handbewegung von dir gnädig entlässt und ich mich daraufhin auf den Weg zur Dusche mache, verfolgt von den Blicken von den ganz vielen, die sich an meinen gespaltenen Arsch und mühsam gehaltener üppiger Oberweite weiden.

 

Meine Zeit in der Dusche ist sehr begrenzt und das weiß ich auch nur zu gut, also mache ich schnell, flechte die Zöpfe neu und kann endlich mal einen Blick in einen Spiegel werfen. Die Schminke ist natürlich ziemlich runter, aber die schwarzen Kajal-Striche unter und über den Augen und die wasserfeste Wimperntusche haben gehalten und vor allem der rote, nach wie vor ziemlich nuttige, Lippenstift hat sich nicht abgenutzt, so dass mich aus dem Spiegel immer noch das Gesicht einer kindlichen Hobby-Hure anstarrt, mit den groß betonten Augen und den angemalten BlowJob-Lippen. Natürlich machen hier in der Frauenumkleide alle einen weiten Bogen um mich und ich kann auch teilweise sehr wenig schmeichelhafte Bezeichnungen hören, aber das ignoriere ich oder kann mir ja auch was drauf einbilden, wenn ich akzeptiere, dass es ja auch genau das zu sein hat, was mit meinem Anblick vermittelt werden soll. Verachtung von den Frauen meistens und Geilheit der Kerle auf mich, wenn sie dürfen, sich trauen oder mir es zeigen wollen. Dann verlasse ich die Damenumkleide mit den Duschen und begebe mich zu dem großen Becken und gehe über die Treppe ins Wasser, dränge mich durch Kinder und Jugendliche, ignoriere Finger und Hände, die mich im Gewühl anonym betatschen und im Vorbeidrücken auf üppigen Titten und strammem Arsch landen. Dann schwimme ich etwas befreiter quer rüber am abgegrenzten Wasserbereich des Sprungturms vorbei und in die rechte Ecke des Beckens daneben, wo ich dich im Wasser sehe und dich schon wieder irrational anhimmele auf dem Weg dahin, wie du dich dort am Beckenrand festhältst und Wasserperlen dir über die Haut laufen und dir seine dunklen Haare wasserverwuselt in die Stirn fallen. Bei dir sind zwei Männer in der Ecke.

 

Der eine ist Phillip vom Parkplatz letztens, den ich sofort erkenne und der ja auch hier im Ort lebt. Wie schade, dass Hunde hier im Bad verboten sind. So blöde das klingt: Ich hätte Rezzo, seinen Rottweiler, aus den verschiedensten Gründen doch auch sehr gerne wiedergesehen. Der andere ist mir aber völlig unbekannt, aber du und Phillip scheinen ihn gut zu kennen, denn ihr unterhaltet euch sehr angeregt miteinander und man merkt, dass euch irgendwas verbindet, auch wenn Phillip und der Unbekannte beide wesentlich älter sind als du, der Student Thorsten, du mein Meister. Phillip, immer noch, wenn nicht sogar mehr, sonnengebräunt mit diesen kurzen nun nass anliegenden kurzen blonden Haaren und der guten Figur für einen Mann Ende 30 sieht mich zuerst herangeschwommen kommen, lächelt mich verstohlen verschwörerisch an und stößt die beiden anderen mit einer Hand an. Der andere Mann ist sicher noch einiges älter als 50, nicht so alt wie unser Nachbar Herr Maier, aber doch weit älter als Thorsten, oder auch Phillip. Er ist, so bis zur Brust im Wasser und sich am Becken festhaltend, nicht ganz sichtbar, aber ich sehe da einen sehr breitschulterigen sonnengebräunten Mann, der sicher viel draußen ist, mit einer nass schimmernden totalen Glatze und einem dichten kurzen braunen Schnurrbart und dunklen strengen Augen unter schwarzen Augenbrauen, die mich fixieren, als ich näherkomme. Diese Augen scheinen es gewöhnt zu sein Anweisungen zu geben und dieser Mann lächelt nicht wie etwa Phillip. Er ist sicher größer als ich, aber nicht so groß wie der schlanke Thorsten, also vielleicht etwas über 180 Zentimeter. Durchtrainiert mit starken nackten Armen und großen zupackenden Händen, aber nicht wie die Muskelprotze letztens, kein Muckibudenschrank, schlank, aber nicht so schlank wie mein Meister. Im Heranschwimmen merke ich, dass du vor dem sportlichen älteren Mann scheinbar großen Respekt hast und alle drei machen mir Platz, so dass ich zu dir im Wasser hindurch durchgleiten kann und ihr mich sozusagen in die Mitte nehmt, als ich ein wenig prustend nach dem Beckenrand greife. Der kahlköpfige, bis auf den kurzen Schnurrbart und Augenbrauen, ganz haarlose stramm angespannte „General“, wie ich ihn nun innerlich nenne, in seiner knappen, engen und nicht mehr ganz altersgemäßen roten Speedo-Badehose, rechts von mir – Phillips Playboy-Blondheit in beigen Bermudashorts mit sonnengebleichten blonden Körperhaaren links von mir und du hinter mir, der sich an meinen Schultern festhält und sich sozusagen an mich angeschmiegt hinter mir im Wasser ist, mit deinem Kopf ganz dicht an meinem.

Es ist schon eine komische Situation in gewisser Weise, als ich hier von hinten an die Beckenwand gepresst, auf dem unter Wasser umlaufendem Simms stehe, deine Körperwärme von hinten mich im kalten Wasser wärmt und ihr drei einfach über meinen Kopf hinweg das Gespräch weiterführt, als wäre ich gar nicht da. Aber erwarte ich wirklich, dass du mich denn nicht als dein Spielzeug, etwas Unwichtiges, Selbstverständliches behandelst und mich stattdessen den anderen gegenüber sogar als Mensch und Freundin oder Partnerin behandelst oder sogar vorstellst? Und weder Phillip, noch der „General“ sprechen mich an, sondern betrachten mich nur, während sie reden. „Sehen sie Herr Sievers, wie ich ihnen schon sagte, hat unser junger Freund Thorsten da ein ganz besonderes und sehr spezielles blutjunges Exemplar gefunden, dass es bisher weder für Geld tut, noch es als ein bloßes Spiel betrachtet, sondern sich als eine naturgeile masochistische und selbstbestimmt devote Kleine rausgestellt und erwiesen hat, die noch nicht einmal vor einem ganzen Monat nichts weiter war als ein naives junges Schulmädchen mit einem erotisch sexuellem Potential, wie so viele andere Teenies auch. Sie haben ja die ansprechenden Bilder vom Parkplatz gesehen und nun sehen die die kleine außergewöhnlich sexbedürftige Nachwuchssklavin mit ihren erfreulich perversen Neigungen in Natur. Habe ich ihnen da zu viel versprochen? Und dabei ist dieses besonders submissive Exemplar gerade mal um die 18 und daher sicher mit das jüngste Frischfleisch und Nutzvieh, dass der Club jemals als verfügbare Möglichkeit angeboten bekommen hat. Ich denke daher schon, dass das ein Grund sein sollte Thorsten mitsamt diesem neuen Spielzeug einen Zugang zu unserem, ansonsten doch sehr exklusiven, Club zu geben.“ sagt Phillip zu dem „General“ über mich und dich hinweg und es hört sich ganz so an wie ein Verkäufer einem Interessenten eine besondere Milchkuh auf dem Viehmarkt zum Kauf schmackhaft machen will. Ich weiß gar nicht worum es dabei geht, aber doch sicher um mich, so wie mich der „General“ anstarrt und begutachtet dabei.

 

Aber ich ahne schon was und mag dabei gar nicht weiter nachdenken und doch kribbelt es auch natürlich dabei so behandelt zu werden. Du drängst mich weiter an den Beckenrand, bis dein Körper von hinten gegen mich schwappt und Wasser über meine Schultern und den Rand laufen lässt. Meine Brüste werden von deinen Bewegungen flach gegen die Kacheln des Beckens unter Wasser angepresst und es sieht vielleicht für andere von außen so aus, als würdest du mich mit deinen Bewegungen sanft von hinten ficken, aber zum einen sind wir in einem Bereich, wo kaum jemand ist und zum anderen bin ich ja sogar kaum zu sehen, so zwischen den drei Männern. „Ja, ich muss zugeben, dass es tatsächlich ein sehr ansehnliches Stück Jungfleisch ist. Und im Club findet aus vielen Gründen ja sonst eher älteres Material Verwendung, aus guten Gründen, wie sie ja wissen. Da wäre es wirklich eine schöne Abwechslung mal so etwas wie das da verfügbar zu haben, da stimme ich ihnen zu. Aber ist das wirklich ein Naturtalent, stark belastbar und beanspruchbar, wie die Älteren, die schon wissen, wo es langgeht. Hübsche stramme Tittenbälle und ein kleiner knackiger Arsch sind ja nett, aber wichtiger sind doch ganz andere Faktoren. Hat sie die? Der Club ist ganz sicher nicht besonders zartfühlend mit dem Material, geht damit extrem grob um, belastet es gerne extensiv und das Letzte was wir brauchen ist ein weinerliches Etwas, dass nur Probleme macht, wenn es hart auf hart geht, zusammenbricht und wir dann auch noch Ärger bekommen mit dem Umfeld. Sie wissen, dass wir nur gebrauchen können, was ausgesprochen willig, ist, darum bettelt hart rangenommen zu werden, darauf abgeht zu leiden und es ausgesprochen von sich aus will sowie natürlich alle entstehenden Folgen ganz alleine auf sich nimmt und dazu natürlich eine Verzichtserklärung annimmt. Ohne dem geht es nicht, selbst wenn es so ein attraktives Fickspielzeug ist.“ sagt der „General“ und schaut mich skeptisch an. „Ich muss allerdings zugeben, dass es den Mitgliedern sicher sehr gefallen würde, auch das Allerletzte aus so einem kindlichen Objekt herauszuholen und seine ganze Schamlosigkeit, natürliche Geilheit und natürlich eine absolute Tabulosigkeit in jeder Hinsicht auszukosten? Ist die Kleine da wirklich so weit für unsere Ansprüche, Thorsten? Wollen sie sich dafür verbürgen?“ fragt er und schaut dich an, der du dich immer noch gegen meinen Körper drängst, während ich mich schon nicht mehr frage, worum es hier geht, und schaudere bei dem Gedanken was das wohl für ein Club ist und das was ich ahne, mir gar nicht weiter ausmalen möchte. Herr Sievers, der „General“, hält sich mit einem Arm lässig am Beckenrand fest und steht sicher auch mit einem Fuß auf dem Simms und betrachtet mich nach wie vor intensiv, wie ich so immer wieder von dir, wie unter Wasser gefickt, gegen die Beckenkacheln gedrängt werde.

 

„Ich glaube, Herr Sievers, das sollten sie einfach selber beurteilen und meine kleine Sklavensau hier ein wenig besser kennenlernen und ich bin mir sehr sicher, dass sie ihnen sehr gerne Rede und Antwort stehen wird und mich mit ihren Antworten bestimmt auch sehr stolz macht. Ich stelle sie Ihnen sehr gerne hier zur Verfügung und dann können Sie sich bestimmt ein gutes Bild davon machen was ich dem Club anzubieten habe. Und du Pauline, willst meine bedingungslose Schlampensau sein, also wirst du Herrn Sievers brav alles zeigen, geben und sagen, was immer er von dir verlangt, als wärest du sein und nicht mein absolutes Eigentum. Hast du das verstanden? Mir ist sehr wichtig, dass meine Sau bei Herrn Sievers einen guten Eindruck hinterlässt,“ flüsterst du leise in mein Ohr, „also mach mir keine Schande. Beweise mir deinen Wert. - Da Herr Sievers sie gehört ganz ihnen, stellen sie bitte ihre Tauglichkeit selber fest.“ und damit löst du dich von mir, nachdem du mich dem „General“ so übergeben hast, ich schüchtern aber ergeben genickt habe, mich vor dem glatzköpfigen strengen Mann fürchte und doch nicht versagen will und werde und du mir ins Ohr geflüstert hast, was du erwartest, drehst du mich im Wasser so, dass ich nun mit dem Rücken zu dem „General“ mit einem Bein nur noch auf dem Simms bin und mit nur noch einer Hand mich am Beckenrand festhalte und so dich und Phillip dicht vor mir habe, während du besonders uns in der Ecke nach außen hin gegen neugierige Blicke abschirmst .

 

Das kalte Beckenwasser schwappt mir über die Brust zum Hals hoch, als mir von hinten der glatte nasse muskulöse Arm von Herrn Sievers über die Schulter geht und mit der großen Hand meinen Hals umgreift und unter dem Kinn zudrückt. „Lass das Becken gefälligst los und nimm deinen Fuß da runter. Ich bin das Einzige was dich hält hier, verstehst du?“ und ich nicke und lasse los und nehme den Fuß vom Simms. Ich werde nur noch von seiner Hand um meinen Hals herum im Wasser gehalten, aber ich bin ja auch nicht schwer und habe viel Auftrieb im Wasser, so dass er das mühelos kann. Ganz abgesehen davon, dass er vermutlich stark genug wäre, mich auch an Land am Hals von den Füßen zu stemmen. Er macht sicher auch viel Sport oder so. So am Hals gepackt, und ich wage nicht zu zappeln, zieht er mich nun mit in die richtige Ecke des Beckens, in der es wohl auch eine Art unsichtbare gekachelte Treppe unter Wasser gibt, damit die Springer hier aussteigen können. Scheinbar sind es statt des Simms drei Stufen oder so, auf jeden Fall kann er so stehen und mich doch auch mit den Füßen ohne Boden-Berührung über das Tiefe halten, während sich auch du und Phillip links und rechts festhalten und besonders du sehr aufmerksam danach umsiehst, ob wir irgendwie auffallen, denn das Becken ist doch an diesem heißen Frühsommernachmittag schon ziemlich voll. Trotzdem ist niemand so recht in „unserer“ Ecke und das ist auch besser so, denn Herr Sievers, der „General“, hält mich ja quasi aufs Becken mit dem Gesicht hin und ist für mich nur hinter mir spürbar.

 

Seine dunkle autoritäre Stimme eines älteren Mannes, der das Befehlen gewohnt ist, kommt über meine rechte Schulter und seine kräftige Hand, die fast meinen ganzen Hals zu umschließen scheint, hält mich in Position, als er sagt: “Zieh den lächerlichen Bikini aus, denn dein abgewetztes nasses Sklavenhalsband reicht für eine wie dich völlig. Jetzt sofort und ganz schnell, keine Fragen und keine Widerworte. Tu es einfach.“ und die Stimme klingt auch so, als würde sie keinerlei Widerstand zulassen und so gehen meine Hände im Wasser schnell an mir runter und ich löse schnell ganz gehorsam die Stränge vom Oberteil und auch vom Unterteil und schaue zu dir hin, aber du schüttelst nur den Kopf und sagst mir damit, dass du damit was ich zu tun habe und auch mit nichts anderem jetzt gerade was zu tun hast und ich verstehe schlagartig. Mich an dich zu wenden ist absolut nutzlos, denn du hast mich, deine ganz eigene Sklavin, an diesen Mann einfach weitergereicht mit absolut allen Rechten an mir und bist gerade jetzt nur ein unbeteiligter Zuschauer und nichts anderes mehr, aber wenigstens nimmst du mir die beiden orangen Teile ab, so dass mich nun gänzlich nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dem „General“ quasi im Wasser schwebe und meine beringten vollen Brüste im Auftrieb des Wassers von ganz alleine aufschwimmen und sich schwappend, strunzig prall und rund im Wasser bewegen und mir das kalte Wasser nun ganz frei zwischen die spaddelnden strampelnden Beine geht. Einerseits ist es ein echt geiles Gefühl so mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen nackt im Wasser zu sein. Schamlos schön, auch wenn ich sicher so im Wasser nicht von anderen als nackt aus der Ferne erkannt werden kann, wenn man mich nicht gerade über den Wasserspiegel hebt. Aber andererseits fühle ich mich so ausgeliefert wie kaum sonst vorher. Und auch dieser feste Griff, der sich in meinen Hals eingrabenden besitzergreifenden Finger unter meinem Halsband und um die Kehle, ist zugleich dominant beherrschend, aber auch etwas, dass mich so sehr erregt, wie ich es an der Lustglut in mir und ebenso zwischen den Beinen direkt im Schlitz spüre. Ebenso auch die Stimme und die klare Anweisung, die er mir gerade unmissverständlich gegeben hat, gerade mich für ihn sofort völlig zu entblößen, als wäre das das Normalste von der Welt und er nicht sogar zu Recht ärgerlich ist, dass es mir nicht sofort von mir aus selber eingefallen ist, das aus Demut, Respekt vor einem Herren und williger Unterwerfung ganz selbstverständlich selbst zu tun.

 

Also ist er auch einer von denen, für die Frauen, oder besser Nutzvieh, ganz sicher aus seiner Sicht, so oft wie nur möglich nackt und immer auf Zuruf und Verlangen zugänglich zu sein haben, wenn sie damit kein ungewolltes Aufsehen erregen. Er denkt im Grunde wie du. Und hier Unterwasser, kann mich niemand so nackt erkennen, also habe ich auf jeden Fall daher logischerweise splitternackt zu sein…und so was von zugänglich. Und das bin ich nun auch und fühle mich nicht mal besonders unwohl dabei, was auch vielleicht daran liegt, dass mich mein Meister, du, mich einfach mit allen Rechten an mir, auch diesem, so weggegeben hat und ich mir, mein sklavisches Ich, sich es auch nicht anders wünsche sogar, weil es mir beweist, dass du mich auch dadurch wieder ganz als deine Sklavin siehst, mit der du machen kannst und wirst, was immer du willst und gerade das mir, idiotischerweise, eine beruhigende irrationale Sicherheit gibt. „Du zappelnder kleiner Teenie-Nacktfrosch willst also eine brave und tabulose Sklavenhure abgeben? Bildest du dir da nicht ein bisschen zu viel auf deinen knackigen Körper ein? Fickfleisch ist nicht alles, du kleine Schlampe mit dem kindlich naiven Fick-mich-Daddy-Gesicht. Sattes moppsiges Tittenspielzeug und ein gieriges bereites schleimig nasses Fickloch sind wirklich nicht alles. Von der Sorte laufen einfach genug Porno-Kühe rum, die es sich besorgen lassen wollen.“ sagt er und zieht mich sanft bedrohlich mit hartem Griff um den Hals zu sich nach hinten heran. Und ich maunze „Ja, Herr..“ als ich an seinen Körper auf Kontakt herangezogen werde. „Dann sag mir mal was du bist, du junge Drecks-Votze.“ flüstert er heiser und streng wie ein Lehrer, der bei einer Prüfung etwas Entscheidendes abfragt und dabei geht mir seine andere große Hand zwischen die schwimmenden üppig prallen Tittenbälle und untersucht sie auf Festigkeit, Sitz, Gewicht, Volumen und spielt dann mit den Ringen, die er grob zieht und dreht, um zu sehen, ob sie wenigstens etwas belastbar sind und dann erstaunt feststellt, dass sie unerwartet durchaus unerwartet sehr belastbar sind. Er sagt es zwar nicht, aber ich merke, wie er zuerst ab einem gewissen Maß an Benutzung zögert weiterzumachen und dann aber sich mit seinen Fingern und festem Zug zuversichtlich daran ziemlich voll in meine Zitzenringe reinhängt.

 

Ich möchte mich dem was er im kühlen Wasser tut am liebsten gleich völlig hingeben und stelle wieder mal erstaunt fest, dass es ab einem gewissen Punkt mir echt egal zu sein scheint, wer die Flammen in mir entzündet oder weiter anfacht, solange ich mich nur so benutzt fühlen darf. Und auch jetzt ist das so, als der „General“ meine Titten für sich selbst ganz allein rücksichtslos in Besitz nimmt und sich meine eigene Hitze mit dem kühlen Freibadwasser zwischen meinen Beinen zu mischen beginnt. Ich weiß aber, dass ich mich eben gerade nicht maunzend seiner Hand an meinen hergenommenen Titten ergeben darf und so bettelnd um mehr mich läufig loslassen darf. Das wird nicht reichen, - niemals. Ich muss dem Mann, der sich meine Brüste so selbstbewusst nimmt, etwas beweisen und damit auch meinem Meister, der das von mir ja erwartet, damit der „General“ ihm dann auch so etwas wie Respekt entgegenbringt, weil er so was wie mich gefunden und bis hierher geformt hat. Und ja, - ich weiß doch auch was ich bin und das kann ich doch auch inzwischen ganz stolz von mir sagen, wenn ich muss oder darf..- und ich muss hier dafür noch einen dabei draufsetzen, fühle ich. Also überlege ich gar nicht erst weiter was ich sagen werde, denn das wird einfach ehrlich aus mir rausströmen, meiner Erfahrung nach, sondern tue instinktiv das, was ich bei dir auch machen würde, weil ich nun auch seine erregte Wärme spüre und meinen Worten ein Gewicht geben will, dass sie vielleicht brauchen, um ihn vor deinen Augen von dem was mein Meister ihm angeboten hat zu überzeugen. Deswegen gehen meine Hände hinter meinen nackten Arsch im Wasser. Mein Körper wird frei getragen von den Händen, die sich zwischen meinen Brüsten an mir bedienen und meine Kehle umklammern. Daher habe ich die Hände frei und ich gehe mit einer gefährlichen Dreistigkeit mit beiden Händen in die enge Badehose des „Generals“ hinter mir und umfasse einen sehr steifen, sehr knorrigen und recht großen glattrasierten Schwanz, den ich mir mit der rechten Hand umfassend erkunde und meine Linke geht noch ein Stück weiter runter zu seinen Eiern und nehmen sie rollend in einem engen Sack in die Hand und umschmiege sie sanft mit den Fingern.

 

Beides lässt die Badehose rutschen und sicher auf seinem eigenen Hintern spannen, aber an seinem überraschten Atmen bemerke ich, dass er mir so viel eigene sklavische Eigeninitiative gar nicht zugetraut hatte, dem nackten beherrschten zappelndem Ding da in seinen Händen. Und sein jetzt schon hart rausstehendes Teil wächst, als er sich von hinten an mich drückt und mit Nachdruck auf meinen Hals und festem Zug an den Tittenringen darauf hinweist, dass ich zu antworten habe, auch wenn ihm es wohl sehr gefällt, dass ich ihm von mir selbst heraus so bereitwillig an den steifen Schwanz gegangen bin und ihn nun dort noch weiter und intensiver sanft, aber kräftig wichse und seine rollenden Eier dabei kraule.  „Uuhnng.. ja, Herr..Ich bin eine junge sexsüchtige Sklavin, die inständig darum gebeten hat zu einer richtigen, zu allem bereiten, Sklavin, Hure, Nutte und zu einem jederzeit verfügbarem Fickstück gemacht zu werden. Ich durfte bis jetzt mit Vielen lernen richtig zu ficken und zu blasen, zu schlucken und mich um das Geschenk eines Mannes an mich so zu bemühen, wie jeder wunderschöne Schwanz es verdient. Jeder Schwanz, Herr. Ich werde dankbar in meinen Sklavenarsch gefickt und werde zum Zeichen meiner absoluten freiwilligen Unterwerfung, als Spielzeug meines Meisters, beringt und übe mich darin willig und bettelnd alles zu ertragen, was von mir zur Freude meiner Benutzer verlangt wird. Ich habe keine Tabus zu haben und bemühe mich meine noch vorhandenen Grenzen meinem Meister zu Füssen zu legen, damit er sie zerstört und mir ausnahmslos wegnimmt. Ich darf die Pisse meines Herren trinken, Votzen auslecken und auch die Pisse aufnehmen, die mir Herrinnen schenken. Ich bitte demütig und gierig darum geschlagen, missbraucht und benutzt zu werden und es macht mich stolz, wenn ich vergeben und geteilt werde und meinem Meister damit Ehre machen kann. Bitte, bitte, Herr..bitte bedienen Sie sich noch so viel mehr an mir…bitte, nehmen Sie sich was sie wollen, Herr, ich bin Ihr Spielzeug, bin Ihre bereite, Votze, Ihre Sklavin und Ihr Nutzvieh, ja.. das bin ich..ja „ Wieder mal quillt das alles wie in einem Strom aus mir heraus und dabei umschließe ich seinen knorrigen Schwanz, dränge mich weiter an ihn, indem ich mich an seinem Schwanz noch weiter an ihn heranziehe, was ihn zugleich gieriger macht und mich noch härter in den Griff seiner großen greifenden Hände bringt.

 

Teil 172…..Zeit sich zu beweisen

 

Und wieder meine ich das ehrlich was ich in seinen hart zugreifenden Händen so herauskeuche. Wird er das nun auch umsetzen wollen? Hier? „Ah so, das also alles willst du sein, du masochistisches kleines dummes Ding? Ich muss es dir immerhin lassen, dass du gehorsam und mutig bist, oder nur saublöd und gut abgerichtet. Aber das wird sich ja zeigen, Kinderfresse. Steck dir meinen dicken Hobel jetzt mal schön in deinen engen Schlampenschlitz, du abartige kleine Ficksau und dann werden wir ja sehen, ob du nützlich bist und so besteigbar bist, wie es für Clubeigentum jederzeit und überall zu erwarten ist. Du hast dir ja schon den Prügel von ganz alleine, so schwanzsüchtig, wie du wohl bist, selber geholt, dann kannst du ihn dir auch genauso gut tief da reinschieben, wo er hingehört, Ficke. Mach schon Baby-Nutte…“ und damit pressen sich seine Finger noch tiefer seitlich in meinen Hals und sein Zeigefinger der anderen Hand geht durch beide Nippelringe gleichzeitig und hakt sich, sie zusammenziehend, dort ein, geht etwas in die Knie und unter den Augen von dir und Phillip drücke ich den knorrig, stahlharten steifen Schwanz hinter meinem Arsch etwas runter, gehe mit dem Arsch weit nach hinten, bis er an meine dargebotene Votze stößt und ich die Hitze seiner breiten prallen Eichel durch das kalte Freibadwasser an meinen Votzenlippen angenehm erregend spüre und er dann mit einem harten Stoß, weit weniger angenehm und fordernd, zusammen mit einem kalten Schwall Freibadwasser mit seinem heißen Schwanz in meine Möse penetrierend eindringt und sich in mir ausfüllend brutal hochschiebt. Seine Hand an meinen Titten holt mich zu sich hin anpressend zurück und stopft mich im Wasser weiter runter auf seinen Kolben. Mein Zappeln unter Wasser, mein tiefes Luftholen, mit seiner Hand um meinen Hals, und meinen bebenden gefangenen Titten treibt mich saugend reibend auf seinem Schwanz runter, so dass er zum ersten Mal etwas Genuss an mir zeigt, statt nur Anforderung. Und auch ich genieße es tatsächlich, als mich dieser Schwanz nun so sehr einfickt, tatsächlich egal welcher Schwanz es ist oder wessen. Ja, so denke ich nun gerade wirklich und schaue direkt auf die Leute vor mir da hinten im Wasser, die rumplanschen und sich vergnügen, ohne zu wissen, was gerade hier in der Ecke passiert.

 

Dass das Mädchen hier mit den Typen in der Ecke gerade mit Schwanz gestopft wird und dass sie und ihre schweren Titten gerade zum Eigentum eines Mannes geworden sind, der sie in diesem Moment sicher einfach ungehemmt ficken will und wird. Und auch das genieße ich auf meine verquere Art und Weise durchaus sehr. Das Ficken UND den Gedanken es so, ohne eine Wahl zu haben, vor zig Leuten zu treiben, die es nicht ahnen, was da bei uns hier gerade abgeht. Ein Biss in meine hellweiße Schulter und ein knurriges „Los fang an zu Ficken du enge Votze. Mach´s dem Herren. Zeig mir, ob du was taugst, Fickfleisch.“ sorgen dafür, dass ich anfange mich auf seinem Schwanz zu winden und er dazu auch noch von unten nachstößt, bis ihm der Rhythmus gefällt, mit dem er sich meinen Körper zu dem nimmt, wozu ich da bin.

 

Du schaust amüsiert zu, wie ich nun unter Wasser gevögelt werde und guckst dabei interessiert in mein Gesicht, dass bestimmt die Lust, Freude und auch Schmerzen spiegelt, die mir dieser Fick ohne jedes Vorspiel bereitet und ich bin nur froh, dass wir vorher was gemacht haben und dass ich heute Morgen auch da geübt habe, auch wenn das kalte Wasser meine Votze nicht wirklich geschmeidig offen gehalten hat und ich sein Eindringen jetzt gerade viel schmerzhafter spüren durfte, als es eigentlich nötig gewesen wäre. „Ohhh ja, schön so weiter machen, matsch schön weiter dein Teenie-Möse auf meinen Ficker und dabei hörst du mir gut zu jetzt.“ und sein Zeigefinger durch die Ringe gezogen, gibt mir den Ficktakt vor, den ich einzuhalten habe.

 

Und wie ich den einhalte und dazu noch meinen Kopf zu ihm zurücklege, um ihm gut zuzuhören, um diesen Schnurrbart am Ohr zu spüren und seine harte dunkle Stimme. „ Ein richtiges Fickstück, ein reines Sex-Objekt, eine Vögelpuppe, ein nur zum Ficken und Durchvögeln gedachtes und benutztes Dreiloch-Maso-Schlampenstück, beweist sich nicht allein dadurch, dass es auf Kommando jeden Typen vögelt und danach giert bloß wie Geilfleisch behandelt zu werden und dazu Porno-Titten und willige Ficklöcher mitbringt. Das alles ist gut und schön und ich gebe gerne zu, dass du kleine Sau besser funktionierst und es geiler draufhast, als viele andere und ältere, aber du bist im Grunde doch derzeit bloß nicht viel mehr als eine sexgeile fickerige Teenie-Bitch, die sich gerne rannehmen lässt. Das bist du doch, nicht wahr?.“ raunt die Stimme hinter mir in mein Ohr, während sein harter Kolben meine Möse hochstoßend langsam und tief nagelt und dadurch das Wasser um uns herum in kleinen aufgewühlten Wellen gegen mein Kinn, den Beckenrand und unsere beiden Zuschauer schlägt. „Ja, Herr, ich verstehe. Diese Sklavin ist es nicht wert Euch zu dienen und ist nicht gut genug Sie zufrieden zu stellen. Ja, ich verstehe, dass ich mich noch mehr anstrengen muss, Herr. Danke, Herr, dass Sie mich trotzdem ficken, Herr…- so gut ficken, Herr, so gut…bitte sagen Sie mir wie ich Ihnen dienen soll und bitte Herr, bedienen sie sich an mir.. bitte.“ und schlucke dabei japsend vom Ficken unter Wasser in meinen zuckenden Körper das Freibadwasser mit leichtem Chlorgeschmack beim Einatmen und Herausstöhnen meiner Antwort und meines Bettelns. Seine Hand um meinen Hals drückt nochmals etwas fester zu und hält mich fest in Position, während der Hakengriff in meinen Tittenringen nach wie vor den Takt meiner Bewegungen, mit denen meine Sklavenmöse seinen steinharten Knüppel in mir lutscht, diktiert. Wieder kommt sein Mund mit dem kratzenden Bart an mein Ohr. „Du willst es also wirklich wissen und dich tatsächlich darum bemühen ein wirklich dreckiges und unvergleichbar verkommenes Drecksstück zu werden, dass gar keine Tabus, Grenzen oder Hemmungen mehr kennt. Gar keine Rechte mehr hat und nur noch für andere hinhält und deren perversen Wünsche, ohne jemals die eigenen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen? Die unaussprechlich erniedrigensten und perversesten Dinge zu tun, die sich Menschen für ein Ficktier auch nur ausdenken können, es jede Sekunde zu lieben, dich für all das zu bedanken, dich dafür ganz und gar herzugeben, und dabei für alle anderen immer viel weniger als Dreck zu zählen? Und du willst freiwillig nicht mehr ein Mensch sein, sondern nur noch ein minderwertiges Objekt werden, das benutzt, weggestellt, weggeworfen, geteilt, vergeben und weitergegeben wird wie ein alter dreckiger Lappen, mit dem man in einem Herrenklo den Boden und die Pissrinne auswischt…Ist es das, was du willst..ist es das?“ und bei seinen Worten wird mir einfach nur heiß und kalt zugleich.

 

Es macht mir Angst, wie ernsthaft er das sagt und darin keinerlei Ironie oder Übertreibung liegt. Auf meinem ganzen Körper bildet sich, ganz sicher nicht nur wegen des kalten Freibadwassers, dass ich beim ausdauernden Ficken ehh schon nicht mehr so wahrnehme, Gänsehaut und ich schaudere vor durchaus echter Angst, die sich als Welle in mir aufbaut und zugleich schreit mein dunkles Inneres ganz laut JA und die „Dunkle Pauline“ schlägt aufgeregte Purzelbäume. Ich begreife, dass was ernst gesagt wird, auch vom „General“ ebenso ernst gemeint ist und auch du und Phillip lächeln bei den Worten nicht.

Aber damit ist der „General“ auch nicht etwa fertig, sondern setzt noch hinzu, noch bevor ich ihm antworten kann: „Wenn sowas wie du, eine bloße Hobby-Hure, die gerade erst lernt, einigermaßen fickbar zu sein und ihrer Bestimmung zu folgen und ihren Romeozuhälter findet, wie du den Thorsten, dann ist sie eine hörige süchtige Natursau. Also einen Dom als Zuhälter findet, der sie mit ihren verdorbenen Fantasien zusammen auf den rechten Weg bringt und sie auf den Baby-Strich schickt, wo sie von Natur aus hingehört, um für ihn mit ihren Schwanzlöchern Tag und Nacht auf der Straße als tabulose Jungnutte anzuschaffen zu gehen und zu der möglichst besten Laufsau zu werden, mit der man gutes Geld verdienen kann. Also wenn so eine Anfängerin tatsächlich bei uns im Club als Fickvotze und schamloses bedingungsloses Objekt sich ganz und gar aus eigenem Antrieb geben will, braucht es schon ein ganzes Stück mehr. Es reicht nicht, dass du echt schön eng und tief zu vögeln bist und brav fickend mitreitest, wenn man dich rannimmt. Es reicht auch nicht eine nymphomane Schulmatraze zu sein, die es seinen Schulkameraden in den Pausen macht oder vor und nach der Schule, die dann auch noch in den Büschen rattig bedient, weil sie von Haus aus so notgeil ist, so wie du ganz sicher eine bist. Und genauso wenig reicht es für unsere hohen Ansprüche, dass du dir gerne mal einen Klaps geben lässt oder dich mit der Gerte erziehen lässt von deinem Stecher. Das muss dir schon klar sein, dass das bei uns lächerlich ist und dass du, wenn du das wirklich willst, bis an deine Grenzen getrieben wirst und weit darüber hinaus. Bisher hat das kaum eine ausgehalten und schon gar nicht eine so junge, wie du es bist. Alle haben so ein großes eingebildetes Maul, wenn es darum geht auf einen Gangbang zu dürfen, aber was das bedeutet, wissen die allermeisten, enttäuschender Weise, nicht. Ist dir wirklich klar auf was du dich da einlässt?“ fragt er mich, ohne dabei den Rhythmus zu verlieren, mit dem er mich seelenruhig weiter systematisch fickt. Das ist eigentlich doch keine Frage, sondern es sind Ansagen und erwartet er von mir wirklich eine andere Reaktion als völlige Unterwerfung, wo mein Meister, also du, mich ihm komplett in die Hand gegeben hat. Und würde ich nicht mit jeder anderen Reaktion meinen Meister vor diesen Beiden und besonders Herrn Sievers extrem beschämen und wäre das nicht ein absolut guter Grund mich als Sklavenstück fallen zu lassen. Und dann müsste ich wirklich sehen, wie ich als das leben kann, was ich doch so sehr sein will und das ohne Hilfe und Führung. Als fickbares williges und sehr billig zu nehmendes Bumsflittchen, planlos und ohne eine richtige Ahnung was gut für mich ist? Ohh nein. Bitte, nur das nicht!

 

„Ja, Herr..ohh ja, Herr..das weiß ich, ohh doch, das weiß ich sehr gut und darum bettele ich Sie ja auch an, es mir zu schenken, wenn Sie mich dafür als nützlich und verwendbar finden, sich mich zu nehmen und zu dem zu machen, was es dazu braucht, um meine Bestimmung zu erfüllen. Das wozu ich gemacht bin, zu gebrauchen bin und was aus mir werden muss, wenn mein Leben einen Sinn machen soll. Ohh bitte..ich bitte Sie.. ja ich verstehe..bitte….bitte“ höre ich mich sagen und mein Herz schlägt mir in der Brust bis zum Hals und ich begreife wahrscheinlich nur halb, auf was ich mich da wirklich einlasse, denn mit dem gleichmäßigen Ficken meiner Möse durch seinen knorrigen Männerschwanz ist wenigstens mein halber Verstand schon in Flammen gesetzt und ich spüre unter den Blicken der beiden anderen wie sehr dieser Mann mich derzeit in seinen Besitz genommen hat. Das Geplätscher an der Wasseroberfläche wird wilder und mein Gezappel im Wasser bei unserem Fick ist sicher bei genauem Hinsehen inzwischen gut sichtbar und es ist deswegen bloß gut, dass niemand gut hinsieht. „Steck dir meinen Herrenhammer jetzt sofort schön artig in deine enge wartende Arschmöse, kleines Drecksstück. Zeig mir was dein anderes Bumsloch so leisten kann und dass du weitere Worte überhaupt wert bist. Los, greif runter und dann rein damit in deinen Nuttenkörper, Ficksau. Ich will dazu nichts weiter hören als das du darum bittest und dich dafür bedankst, dass ich da in deinen engen Scheisser rein will. Ich sage es dir sicher nicht ein zweites Mal!“ Erschrocken höre ich seine Anweisung und hätte dummerweise, oder immer noch naiverweise, nicht gedacht, dass er das von mir hier im Becken erwarten würde, aber er lässt mir auch nicht gerade eine Wahl. Natürlich nicht. „Ja, Herr..bitte, Herr fickt mich in meinen Arsch, Herr.. ohh ja bitte tief rein in meinen kleinen verfickten Sklavenarsch..danke, dass Ihr mich wollt, danke, dass Ihr mich da ficken wollt.“ Sein Schwanz zieht sich immer noch bretthart zurück aus mir raus, er zieht an meinen im Wasser schwappenden Titten, bis mein Bauch gefährlich nah der Wasseroberfläche hochkommt mit seinem Piercing unter Wasser im Sonnenlicht funkelnd, meine Titten werden gerade so noch in Wellen überspült, er hält die Ringe mit dem Zeigefingerhaken durch beide Piercings so gerade über die Wasseroberfläche. Mein Hintern schwimmt nur ein bisschen weiter auf, als er mich in Position bringt, um mich zu pfählen. Meine Hände suchen wieder seinen heiß pochend abstehenden harten Schwanz und ich presse mir seine ziemlich dicke Eichel ans, im kalten Wasser zusammengezogene, fest geschlossene Arschloch, während meine Füße vor mir die Oberfläche durchbrechen und ich nun wie in einer Wannenposition vor ihm U-förmig gebogen im Wasser liege und mir kaltes Wasser durch die noch fickoffene Ritze zwischen den Schamlippen in die Hitze meines Körpers läuft, bevor die Kälte meine Votze sich zusammenziehen lässt und wieder eng machen kann.

 

Dann dringt er ein und ich führe ihn dabei und reiße unvermittelt wild erstaunt dabei die Augen auf, als ich den Schmerz spüre, der mich wie ein kalter Stromschlag durchfährt, als er seinen Pfahl in mich treibt. Denn auch wenn mein Arsch inzwischen so einiges vertragen kann und es mir auch zugegebenermaßen sogar Lustschmerz und Geilheit bereitet inzwischen, wenigstens etwas mehr als nur reinen Schmerz zu erleben, hatte ich das jetzt ganz sicher nicht erwartet. Ja, dass es weh tun würde, wenn sich wieder mal ein stattlicher ausdauernd steifer Prügel sich seinen Weg da hinten in mich reintreibt, das hatte ich erwartet, aber nicht das, was mich nun gerade durchfährt. Ich will würgend schreien und bäume mich planschend und wasserspritzend auf, allerdings ohne damit aufzuhören seinen Kolben beim Eindringen weiter zu unterstützen, wie eben eine echte Masochistin dafür sorgt, dass der Schmerz nur nicht aufhört bitte, denn sie weiß ja, dass er sich wahrscheinlich mit der Zeit in pure Lust verwandelt. In dem Augenblick, wo ich gar nicht mehr anders kann, als zu schreien, drückt der „General“ meinen Kopf brutal unter Wasser und mein lautes Aufjaulen verwandelt sich in aufsteigende Blubberblasen und Schaum, der an die Oberfläche steigt und als ich wieder an die Oberfläche zurückkomme, kann ich das Lachen der anderen hören und immer wieder benutzt er nun meine Zöpfe, anstatt meiner Hand um den Hals zu behalten, um mich unter Wasser zu drücken, mein Schreien unter Wasser zu ersticken und mich dann wieder hustend, prustend, wasserspuckend halberstickt nach oben zu ziehen. Er benutzt meine eigenen, nur zu bereiten Hände, um sich in mich führen zu lassen, aber den Druck, den es braucht mich gewaltsam gegen jeden ungewollten Widerstand und ohne jedes Gleitmittel als Hilfe in den Arsch blank und geschlossen verkrampft aufzustoßen und mir den Darm mit heißem Schwanzfleisch und kaltem Chlorwasser zu füllen, bringt er auf und pfählt mich dick und füllend bis zum Anschlag hoch tief in meine Eingeweide, während meine Unterschenkel und Füße an der Oberfläche auftreiben.

 

Immer mehr verschafft sich sein dominant einstoßender Schwanz ohne Zartgefühl oder Rücksicht den nötigen Raum in meiner unwilligen Arschvotze und noch immer nicht will der Lustschmerz den beißend grausamen Schmerz des Ficks in meinen Hintern überlagern und so kann ich auch nicht anders als schon wieder zu schreien und zu spüren wie mir mit Druck Tränen aus den Augen schießen und warm durch mein Gesicht laufen. Allerdings nicht lange, denn Herr Sievers knebelt meine neuen aufbäumenden Schmerzensschreie mit reichlich Freibadwasser, wenn er mich, an meinen blonden Rattenschwanzzöpfen um seine Faust gewickelt, mit dem Kopf unter Wasser drückt und meine Schreie dadurch immer wieder wasserschluckend erstickt werden. Das Wasser brodelt um uns herum durch meinen wild reagierenden Körper und ich zappele aufgespießt im aufgewühlten Wasser herum wie ein glitschiger gespeerter Fisch und nun könnte sicher jeder sehen, dass da in der Ecke etwas Ungewöhnliches los ist. Das Wasser spritzt auf, mein nackter nasser Körper glitzert in der Sonne, da wo er aus dem Wasser tritt und meine üppigen dominant festgehaltenen Titten kommen mit strapaziert gezogenen glänzenden Ringnippeln immer wieder über die Oberfläche hoch und fallen dann wieder bei meiner nächsten Zuckung wieder laut platschend schwer auf und ins Wasser zurück. Wenn du uns nicht vor den Stufen schwimmend mit deinem schönen durchtrainierten Körper abdecken würdest, muss man bei einem Blick hierher sicher denken, dass entweder der „General“ dabei ist eine frisch gefangene Meerjungfrau auszunehmen und zu ficken oder ein dummes leichtgläubig naives Mädchen aus dem Freibad mit Freunden zu vergewaltigen, was ja auch ein bisschen hinkommt, oder nicht? So aber bekommt immer noch niemand mit, was hier läuft. „Ho ho, du glitschige strampelnde Teenie-Schlampe, mal nicht so heftig. Ich finde es ja schon geil, wenn ein Fickstück so abgeht und sich verzweifelt wehrt und deswegen mit Gewalt durchgenommen werden muss. Das erhöht nur noch mehr den Reiz, aber übertreib es bloß nicht. So ein Pfahl in deinem engen Arschloch ist doch wohl das Normalste überhaupt, denn dafür ist dein Scheißer ja unter anderem wohl auch da. Und wenn du nicht endlich mal aufhörst wie eine abgestochene Sau zu quieken, gebe ich dir einen richtigen Grund mit offenem Maul das Becken leer zu saufen, denn so lange halte ich deine dumme Fickfresse dann unter Wasser, wenn es sein muss. Leide, du Maso-Hure, aber leide gefälligst leise.“ und mit einem letzten Ruck ist er da unten jetzt bis zum Anschlag in mir drin und macht es sich in meiner pochenden Schmerzhölle ausdehnend bequem. Herr Sievers schaut zu dir rüber, hält mich dabei fest, und scheint etwas einschätzen zu wollen, aber wenigstens bewegt sich sein Ständer nicht in meinem aufgepflocktem Darm, denn ich habe genug damit zu tun mich anzupassen und zu entspannen, damit der Schmerz endlich, endlich doch wenigstens zu Lustschmerz wird.

 

Teil 173……Mehrweg-Benutzung

 

„Phillip, wären sie uns bitte behilflich. Unsere kleine Kandidatin möchte sicher gründlich ihre grundsätzliche Nützlichkeit beweisen und wie könnte sie das besser, als sich so richtig im Sinne des Clubs vollständig verfügbar zu machen. Ich denke, dass es doch schade wäre, ihr Potential nicht möglichst vollständig zu nutzen und ihre Zugänglichkeit nicht zugleich einem schönen Stresstest zu unterziehen?“ und damit dreht er sich auf der untersten Treppenstufe um 90° nach links, so dass ich ,auf seinem Schwanz tief aufgespießt, mitgedreht werde und meine Füße dabei immer noch an der Oberfläche mitschwimmen. Das Wasser geht ihm bis zu den harten Nippeln und schwappt nun nicht mehr so sehr, weil ich jetzt, nur gefüllt aber nicht gefickt, ruhiger vor ihm im Wasser liege. Dann stößt sich Phillip nickend vom Rand ab, gleitet auf die Treppenstufe unterhalb meines gepfählten Arschs und stellt sich zwischen meine im Wasser treibenden gespreizten Beine und aufschwimmenden Füße. Du, mein Meister, hast keinerlei Zeichen gegeben, dass du es nicht gut finden würdest, was sie mit deinem Eigentum machen, aber warum auch, denn gerade bin ich ja nicht dein Eigentum, sondern in allem allein seines und da kann der „General“ schließlich auch mit dem Material alles machen was er will, nicht wahr? Phillip fummelt zwischen meinen Beinen an sich rum und dann spüre ich seine warme feste Schwanzspitze im kalten Wasser an meinen Schamlippen liegen. Noch einen Schritt nach vorne und seine warme Eichel dringt, stramm und hart schräg aufgestellt, zwischen meinen Votzenlippen vor und schiebt die kleinen dünn zusammengezogenen Lippen ohne weiteren Kommentar, bis auf ein Nicken zu Herrn Sievers hin, unter Wasser auseinander und dringt mühsam langsam neben dem Kolben von Herrn Sievers da dick und tief füllend in meinem Arsch steckend in die von dem dicken Schwanz da hinten drin klein und eng gedrückte Votze ein. Er schiebt sich keuchend und mit geiler Lust mit etwas weiterer Mühe parallel zu dem anderen Ständer in meinen Unterleib rein, bis sein praller Schwanz mich genauso bis zum Anschlag von vorne ausfüllt, wie der „General“ meinen Darm direkt daneben bis zu den Eiern eingefickt füllt. Doppelt penetriert und genommen stopfen sie mir alle Eingeweide da unten und wieder muss Herr Sievers gewaltsam mein zappelndes windendes Schreien mit Beckenwasser und einem harten Griff an meinen Kopf mit den Zöpfen, als Hilfsmittel dazu, ersticken. Dafür lässt er aber meine Titten frei, aber die übernimmt dafür dann Phillip gerne, zieht jeweils einen eigenen Finger durch meine Zitzenringe, beugt sich über mich vor und beginnt an den Nippeln mit den Zähnen wollüstig zu knabbern, die er dafür jeweils einzeln aus dem Wasser zieht, wie man Fische aus einem Becken hochholt. Gleichzeitig hält er mich auch so in Position. Endlich, so doppelt gefüllt, überwiegt der Lustschmerz allen anderen Schmerz und das Lustgeflamme der kleinen Bisse in meine Nippel lässt mich eher mit wassergefülltem Mund maunzen als zu Schreien und aus dem animalischen Aufbäumen ist nun ein lustvolles Winden geworden, als sich wieder mal eine Lustlava in meinem Unterleib und Bauch zu sammeln beginnt, was sicher den beiden Männern, mit ihren ausgefahrenen Schwänzen, einige Freude bereitet, als dabei nicht nur mein Körper und meine inneren Muskeln meines Unterleibs ihre fordernd füllenden Teile vorne und hinten massieren und reiben, sondern sie sich auch gegenseitig in meinem Körper spüren, wie sie durch meinen Körper zusammen klammernd umschlungen und aneinander gepresst werden und sich durch mich hindurch miteinander verbunden quasi gegenseitig aneinander wichsen.

 

An diese Art ungefragt Männern zwischen geteilt zu werden und gemeinsam von denen benutzt zu werden, kann ich mich sicher irgendwann sehr gewöhnen. Es hat seinen Preis natürlich, aber den bezahle ich gerne, glaube ich. Und ich schließe die Augen, um die beiden, tief in mir eingestoßen, möglichst intensiv zu spüren und ebenso die erregende Tatsache, dass ich jetzt nur noch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck bin und meine Ficklöcher tatsächlich wieder gerade so benutzt werden, wie auch ich inzwischen glaube, dass sie es sollten. Und so lasse ich mich auf ihnen durchhängen, werde von zwei satten Kolben in mir am tiefsten Punkt unten im Wasser aufgespießt gehalten, winde mich mit wachsender Lust mit erregtem Zittern auf der doppelten Penetration durch verlangenden pulsierend pochenden aufgegeilt steinharten Männerschwänze, zucke maunzend bei jedem weiteren Biss von Phillip in meine herausgezogenen nassen Zitzen und mein volles Tittenfleisch und gebe mich dem einfach jetzt hin, ohne weiter nachzudenken. Herr Sievers Hände gehen an meinem Körper herabgleitend zu meinen Hüften runter ins Wasser und er packt sich meine Hüften und seine Finger graben sich da tief in Fleisch und Knochen. So hänge ich jetzt also nun im Wasser liegend mit dem gestopftem Arsch nach unten durch wie eine lockere Hängebrücke zwischen den beiden Männern und spüre den „General“ dick und fett in meinem Arsch pochen und ebenso Phillip pulsierend bis zur Schwanzwurzel, die scheinbar von einem Stahlring um die Basis seines Schwanzes in meiner saugenden engen Möse umschlossen wird. Mein Kopf geht automatisch zurückgeworfen bei den Bissen in mein genussvoll leidendes Tittenfleisch zurück zum „General“ auf seine warmen Schultern und da ist bei all meinem animalisch verzücktem Maunzen auch wieder seine harte dunkle Stimme, während du grinsend zusiehst, wie ich von beiden Männern wie ein leblose Sexpuppe gemeinsam von beiden Seiten aus gestopft werde und du weiter gut aufpasst, dass sich niemand in das, was geschieht, einmischt. Wobei Ihr auch das sicher mit einbauen würdet, wenn es nur Kerle wären, die gerne zusehen, denke ich.

 

„Na, gefällt dir das du Dreiloch-Schwanzstute? Hast du es gerne zu leiden und vollständig ausgestopft zu werden? Hat das minderwertige Balg es gerne, wenn sie sich vor Schmerzen winden darf, weil sie andere damit geil macht? Ist die kleine Sau eine süchtige Maso? Denn das ist das Mindeste was der Club von dir erwartet.“ sagt der „General“ und sein muskulöser Körper eines älteren trainierten Manns setzt sich jetzt in Bewegung und schon spürt mein Arsch die sägende Bewegung des knorrig geäderten Pints vor und zurück in meinem sich immer noch wehrenden Arschloch. Und wieder darf ich einiges an Beckenwasser gurgelnd trinken beim ersten Ansatz eines Aufschreiens. „Nur damit du gründlich weißt, was dich erwarten würde, damit du als tauglich angesehen werden würdest. Denn auch so doppelt gevögelt zu werden und deine dauergeile Votze und ein gieriges Arschloch zum besamen hinzuhalten, reicht auch immer noch nicht, selbst wenn du devot auf allen Vieren arschwackelnd angekrochen kommst und auf nymphoman perverseste Art wie ein Stück armselige Fickscheiße alle Männer anbetteln würdest es dir zugleich in beide Votzen hart zu besorgen. Nein, der Club holt sich großmäulige erfahrene Fickvotzen und dann werdet ihr, wirst auch du dann, zum Abschuss freigegeben. Das heißt, dass für die Dauer eines Clubtreffens jede Schlampe nackt für jede und alle Praktiken zur Verfügung steht, die sich ein Mann ausdenken kann, um sich an einer kleinen Ficksau alleine und zusammen mit anderen, oder auch allen zugleich, jederzeit in dieser Zeit wahllos ausgiebig und bedingungslos bedienen zu können. Auf dem Gelände werden sie zusammen oder einzeln durchgefickt, so richtig mit Konsequenz und sadistisch dazu erzogen sich hörig willig für alles und Schlimmeres anzubieten, sich vollständig zu allem in allen Ecken des Geländes restlos verfügbar zu machen und sie dürfen, wie selbstverständlich, für alle Bedürfnisse und zur Erfüllung aller Fantasien hergenommen werden. Sie werden nach Lust und Laune auch vergewaltigt, wenn sie nicht freiwillig zu allem herhalten oder es ihren Benutzern Spaß macht es zu tun. Ihre Bedürfnisse sind völlig unwichtig und ihre eigene Befriedigung auch. Sie werden fixiert, gepeitscht, geprügelt, erniedrigt, gedehnt, gefüllt, gefoltert, bestiegen und besamt, ohne alle Grenzen und Rücksicht tabulos benutzt und hemmungslos durchgezogen. Angebunden müssen sie das ertragen, was man mit ihnen macht und wozu man sie, außer zum Vögeln, noch alles verwenden kann.

 

Egal was das aus ihnen macht und welche Spuren und Zeichen sie dabei davontragen. Sie werden natürlich wie Vieh auf dem Gelände gehalten und nicht anderes behandelt, als was sie wert sind und im Grunde sind Votzen wie du gar nichts wert, oder nur so viel wie sie als Ficksack und Spielzeug taugen – mehr nicht. Alles ist erlaubt, außer das Eigentum eines anderen ganz zu zerstören oder dauerhaft zu beschädigen. Es gibt keine Stoppworte und keine Gnade, bis das Treffen oder Ereignis vorbei ist und das heißt auch, dass jemand wie du die ganze Zeit zum Beispiel an ihren fetten satten säuischen Tittenbeuteln aufgehängt verbringen kann, oder fixiert dazu verurteilt bist, von einem nach dem anderen auf jede Art und Weise dauergefickt zu werden, oder in einem Käfig gehalten alles ertragen musst, was man sich für dich ausdenkt, oder als Dienerin bei der Vergewaltigung von anderer Schlampen in Gangbangs als willige Hilfssklavin mitwirkst, oder etwa als pissesaufende Toilette verfügbar für alle dienen darfst, oder aber es zum Vergnügen des Clubs es mit Taxifahrern, Pizzaboten, Müllmännern und Kellnern notgeil treiben darfst und danach vor demselben Publikum solange hart ausgepeitscht wirst, bis du ganz von alleine darum bettelst es stattdessen oder zusätzlich dazu es auf die perversesten Arten vor allen zu treiben, die du dir selber dafür ausdenkst und anbietest. So in etwa….denkst du etwa wirklich, dass du dabei bestehen kannst und immer und immer wieder deinen jungen unerfahrenen Körper dazu bringen kannst, wieder und wieder dafür herzuhalten?“ flüstert er rau und redet sich immer mehr in seine eigene wachsende Geilheit, als die Bilder von schon Erlebtem und ganz sicher Gewolltem sich mischen und davon angetrieben, beginnt er nun meinen Arsch in einem sehr rhythmisch hart stoßendem Takt zu beficken, wie er vorhin meine ihn fest umschließende Möse beglückt hat.

 

Und kaum ist er mit seinem Schwanz fast raus und schiebt sich mit hartem Beckenstoß wieder in meinen an den Hüften festgepacktem engen Arsch rein, geht Phillip etwas in die Knie, zieht seinen Prügel in meiner Möse etwas zurück, beißt genüsslich wieder zu und fährt nun im Wechsel mit Herrn Sievers wieder tief in meine Gebärmutterhöhle hoch. So ficken sie mich nun abwechselnd und nach einiger Zeit beginne ich mich anzupassen, es auch zunehmend zu genießen und bin nun sogar gerne ihr kleiner großtittig verfügbarer Spermabeutel, den sie sich fickend miteinander teilen. Ohh ja und mehr als das, als sich meine schwimmenden Unterschenkel und Füße wie von ganz alleine hinter Phillips Rücken schließen, kreuzen und ich ihn mit der Kraft meiner Schenkel noch weiter an mich heranziehe und ihn in seinem Fickrythmus unterstütze. Mein Kopf fällt mir bei seinen weiteren Bissen in mein Titten- und Nippelfleisch nach hinten und liegt neben dem des „Generals“, als ich mich maunzend weiter hingebe und meine gefüllte Votze so an Phillip reibe, dass mir das harte Ficken im Arsch beinahe als unbedingt nötig erscheint, um einen sich immer weiter aufbauenden Orgasmus, der sich zunehmend ankündigt, anzufeuern. Nochmal maunze ich auf und will gerade in meiner Lust Herrn Sievers alles, aber auch ALLES, für seinen Club versprechen will, egal wie ich dort behandelt, benutzt, gehalten, vergewaltigt, bestraft und verletzt werden werde, als er sich zu mir hinwendet und mir seine Zunge in der offenen, leisen stöhnenden Mund schiebt und meine Lippen von seinen hart aufgedrückten Schnurrbartlippen geschlossen werden. Seine Zunge fickt mich geil gierig verlangend ins Maul und dann gebe ich einfach alle Zurückhaltung auf und lasse meine Zunge mit dem Piercing dadurch wild mit seiner sich einfickenden Zunge spielen und gebe mich ihm, diesem so viel älteren Mann, ganz wild, willig und ebenso gierig nach allem, zu diesem fickenden Küssen hin, schlürfe seinen Spucke und fresse hemmungslos aufgegeilt auch sogar seinen Rotz, den er mir beim gewaltsam gegenseitigen Zungenspiel in meinem Maul in den Schlund rutschen lässt.

 

Mehr noch, ich will mehr noch und will es alles jetzt ganz und gar, alles was sie mir geben können und deswegen kommt meine rechte Hand aus dem Wasser geschossen und umgreift hart seine nasse glatte Glatze und presst seine Lippen so sogar noch fester auf meinen mit ihm verschmolzenen Mund und ich atme heftig laut nur noch durch die Nase. Mein linke Hand taucht auch ebenso aus dem Wasser auf und greift damit nun auch in Phillips kurze nasse Haare und ich ziehe ihn kräftig runter auf meine Titten, deren Ringe er so fest im Griff hat, und mache zugleich ein heftiges Hohlkreuz, damit seine Zähne sich fest in die ganze obszöne Fülle meiner prallen üppigen Hurenbrüste graben können und ich ihm damit alles zum Verschlingen anbiete, was immer er davon auch nur haben will. So stehen wir eng zusammen ineinander irgendwie verschlungen und beide ficken in mir ihr Bumsspielzeug hart durch, ficken die geile hungrige fickwillige Sklavin gründlich systematisch zwischen sich rein und raus. und diese vollkommen verdorbene Sau von einem sklavischen blondzöpfigem Schulmädchen geht, fast zwischen beiden zusammengefaltet, sehr offensichtlich so sehr darauf ab, dass es von außen für dich sicher danach aussehen muss, als wären wir fast nur noch, in gehirnverbrennender Lust miteinander fickend, geradezu als Dreier komplett verschmolzen und als hätten wir uns in den andauernden rhythmisch aufbäumenden, pressenden und anschmiegenden Bewegungen völlig verloren. Und auch wenn ich nicht weiß, wie es den beiden geht, die mich nun mehr als nur vollständig als ihren Doppelloch-Schlampe in Besitz genommen haben, aber ich spüre ihre wahre gierige Erregung darüber so über mich voll und ganz zu verfügen und ich schließe einfach die Augen, spüre nur noch, gebe mich auf, sauge an der Zunge, die mich mundfüllend nimmt, presse die Füße fordernd nach mehr auf Phillips hart angespannten Arsch, um mehr von ihm zu bekommen und ihn noch weiter anzutreiben. Ich vergesse die Situation, den helllichten Tag und jedes mögliche Risiko und bin für sie zu Recht bloß noch ihr verkommenes Schwanzfutter und ihre willig wild schwanzreitende Dreiloch-Schlampe und in meinem Kopf schießen Fantasiefetzen herum und die Bilder, die mir der „General“ mit seinen Worten in den Kopf gesetzt hat und die Anforderungen, die an mich in Zukunft gestellt werden könnten, wenn ich für dich, meinen Meister, Ehre einlegen soll.

 

So geht das eine ganze Weile in einer Art hitzigem verstandsverschlingendem Wahnsinn, in dem mich die beiden Männer im großen Freibadbecken voll als Fickding auskosten und ich zugegebener Weise, das auskoste, was sie mit mir willenlosem Opfer tun. Und wenn das hier so ein Beispiel dafür ist, wie Herr Sievers es beschreibt, wie ich in Zukunft benutzt werden soll, will ich das mehr und mehr und blende dabei im roten rotierenden Lustnebel in meinem Kopf ganz sicher dabei die Dinge aus, die vermutlich die Hölle für mich werden, wenn sie jemals wahr werden würden. Ich weiß nicht, wie lange es andauert, aber jeder Schmerz hat sich im brennenden Wahnsinn meiner eigenen Geilheit völlig in Lustschmerz umgewandelt und ich spüre den Orgasmus kommen, wie man vor Sonnenaufgang weiß, dass die Sonnenstrahlen gleich den Himmel erleuchten werden, oder man einen kommenden Zug hört, bevor man ihn kommen sieht und meine eigenen Bewegungen werden hektisch, immer abrupter und noch animalisch wilder. Mein unendlicher verschlingender „Zungenkuss“ mit dem „General“ steigert sich noch mehr, als ich den haarlosen Kopf umklammert auf mein Gesicht presse, nur dass er jetzt meinen Mund ganz beherrscht und meine Zunge zwingt ihm zu dienen. Dann nach einer gefühlt unendlichen Weile löst sich sein Mund von meinem und ich hole geradezu etwas enttäuscht tief Luft. Sein Griff da unten an meinen Hüften wird sehr hart, so hart wie seine Stöße durch den engen Ringmuskel in meinem Darm rein, mit denen er sich gerade seinen eigenen Orgasmus spürbar verlangend im engen gestopften Doppelfick erarbeitet. Dann kommt er heiß grunzend und tief, aber leise stöhnend in mein Ohr und reißt mich dabei gleich mit ihm mit in einen Strudel von heißer sich überschlagender wirbelnder Lust, die sich dann doch unerwartet zusammen mit ihm in mir ergießt. Das Wasser um uns herum sieht für einen Moment wie ein Whirlpool aus und Phillip hebt überrascht den Kopf, als Herr Sievers und ich so nahezu zusammen abgehen. Und sogar du wirst nun ein wenig nervös, ob das jetzt nicht wirklich zu viel Wasser-Action ist und alles andere als unauffällig. Immer wieder duckt mich der „General“ jetzt unter, packt mein Halsband zusätzlich, drückt meinen Kopf unter Wasser damit ich mich nicht zu sehr laut gehen lassen kann und soweit runterkomme, bis meine Hände die beiden Köpfe loslassen und ich wasserspuckend endlich von ihm losgelassen werde. Er gleitet aus mir heraus und schon verliert unser geiler Dreier den Zusammenhalt.

 

Teil 174 Unterwerfung und Einstellung

 

Erschöpft nehme ich meine Füße von Phillips hartem Arsch in seiner beigen Badehose und auch er rutscht frustriert aus mir raus, aber ist noch immer bocksteif. Herr Sievers setzt sich eine Stufe weiter rauf auf der breiten Kachel-Treppe und streckt die Beine entspannt raus. Dabei ist sein erschlaffender Schwanz immer noch gut 60 Zentimeter unter der Wasseroberfläche und so auch nicht von weitem zu sehen. Dann rutscht er noch eine Stufe weiter rauf, zerrt mich an den Zöpfen und am Halsband herum, bis ich zwischen seinen v-förmig ausgestreckt gespreizten Beinen auf der Stufe darunter knie und unter meinem Kopf nun noch 30 cm Wasser bis zu seinem auf seinem glatten bauch anliegendem, weich gewordenen, aber wie bei meinem kleinen Bruder auch in dem Zustand ziemlich beeindruckenden, Männerschwanz stehen. Das Wasser überspült mich noch fast ganz so, wie ich da als braves Hündchen auf der breiten gekachelten Treppenstufe da vor ihm knie, nur mein Arsch ist etwas mit der Kruppe über der Oberfläche, aber als ich meine Schenkel etwas weiter auseinandernehme, bekomme ich den auch wieder drunter und fühle mich zwar einigermaßen befriedigt satt und aber auch unendlich leer. Ich bin ja nicht mit einem Eimer kaltem Wasser aus meinem Orgasmus geholt worden, sondern gleich mit einem ganzen Freibadbecken. Ich bin zwar gekommen, aber ich glaube, ich würde es jederzeit gerade sofort dagegen tauschen wieder dieses Gefühl von Erfülltheit und benutzt zu werden im ganzen Unterleib zu haben. Herr Sievers gibt dir ein Zeichen sich neben ihn zu gesellen und als du neben ihm auf der Stufe bist, zieht er mich am nassen Halsband noch ein wenig dichter zu sich ran und schaut direkt in meine Augen, während sich die freie Hand meinen rechten Nippelring schnappt und sich daran genüsslich rekelnd meine Brust zu sich hin langzieht. Phillip steht im tieferen Bereich wiederum eine Stufe tiefer oder zwei und betrachtet wohl meinen gerade noch so leicht überspülten nackten Arsch von hinten wahrscheinlich sehr sehnsüchtig und hat sicher noch immer seinen Hammer stehen, weil er ja nicht kommen konnte in der Zeit in mir.

 

Herr Sievers zupft spielerisch weiter an meinem Tittenring und genießt sichtlich, dass ich trotz des gehabten Orgasmus immer noch maunzend auf den Zug willig so lustvoll reagiere und das ist auch nicht von mir gespielt, denn die Situation hält mich selbst auf einem so erregten Pegel, dass ich trotz des kalten Wassers, in dem ich unter der Oberfläche auf allen Vieren zwischen seinen Beinen bin und der geilen Entladung, die ich ja auch gerade hatte, trotzdem immer noch ziemlich viel Lustglut in mir spüre. Er wendet sich an dich rechts neben ihm und spielt mit den Fingern der anderen Hand nun dabei an meinem Nasenring, der mit meinem Kopf bis zum Kinn über der Oberfläche ist, während mir Phillip von hinten unter Wasser über den gerade noch so bedeckten Arsch geht und mit der warmen Handfläche meine rausgestellten Arschbacken streichelt. „Tja, Thorsten Sie haben da tatsächlich ein schönes ungewöhnlich triebiges Stück junges Frischfleisch gefunden. Ich mache das alles schon ziemlich lange, aber so ein ausgesprochen sexsüchtig formbares junges Material, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Nicht wahr, kleine Dreckssau, das bist du doch?“ sagt er und zieht am Nasenring und schaut mir wieder in die Augen. Vorhin in den Wellen geilen Wahnsinns, war ich kurz davor gewesen ihm alles, aber auch wirklich ALLES, zu bestätigen. Und nun? Ich folge maunzend auch wieder dem Zug an meiner Nase und in Millisekunden überprüfe ich mich. Ich, in einem solchen Club, ohne Rechte, ohne Mitleid und Rücksicht, genommen, ausgebeutet, bestraft, gefoltert, vergewaltigt, jederzeit allen verfügbar, tabulos und nur noch ein reines Sex-Objekt und nur reines Ficktier für jeden. Und ich muss sofort an Raneeshs Vieh denken und meinen irrationalen Neid auf sie. Es würde ja so sehr meinen eigenen dunkelsten Fantasien entsprechen und wirklich bleibenden Schaden würden sie mir ja nicht zufügen, - sagt er wenigstens. Soll ich? Kann ich überhaupt noch anderes wo du, mein Meister, es doch auch von mir erwartest, dass ich es vor dem „General“ unter Zeugen anzunehmen habe, damit du von Herrn Sievers respektiert wirst? Aber in mir schreit und bettelt ja auch so was Eigenes danach und ich habe ja im Grunde auch schon längst angenommen, dass ich mich auf einen Weg ohne Umkehr begeben habe. Und…- vielleicht am Wichtigsten – ich fand es gerade trotz allem aufregend schön.

 

Also werde ich „ja“ sagen, und sicher einen sehr hohen Preis dafür bezahlen…willig, naiv und dumm wissentlich blauäugig.  „Ja, Herr….diese Dreckssau hier ist sexsüchtig, perverses Material, wie der Herr es sich wünscht und zu allem was sich der Herr von einer geilen Dreckssau nur wünscht.“ sage ich devot, während mir das Wasser um das Kinn spült, ich dem Spiel mit meinem Nasenring folge und in seine fordernden Augen zurück schaue und den Blick des „Generals“ halte. „Du dummes Stück Fickfleisch hast ja nicht mal die leiseste Ahnung wie dein Leben in Zukunft aussehen wird, wenn Thorsten dich so erzieht und erziehen lässt, wie du es brauchst und wie du für alle Schwanzträger dieser Welt zu sein hast.“ lacht er sadistisch. „Sehen Sie Thorsten, ich werde nun Ihr Flittchen einmal -  und nur einmal     fragen, ob sie sich den angedeuteten Dingen mit ganzer Seele und natürlich mit ganzem Körpereinsatz unterwerfen wird und ob ihr das klar ist, ihr kleines plattgeficktes höriges Bimbohirn begreift, was sie da zusagt. Und wenn das kleine Fick-mich-Mädchen das bejaht, dann werde ich dem Club empfehlen Sie und ihr läufiges Haustierchen auf die Empfehlungsliste zu nehmen. Natürlich braucht sie noch Schliff, Ausbildung und intensive Benutzung, um für die Herausforderungen bereit zu sein, die sie erwarten werden. Und Sie hatten mir ja noch zugesichert, dass sie auch unten noch durchberingt wird, nicht wahr? Und ich empfehle gerne noch weitere Sklavenzeichen.“ wendet er sich damit wieder an dich. „Ja das wird sie schon bald und sie hat dazu auch nichts zu sagen, es wird einfach gemacht und für Anregungen wäre ich Ihnen auch immer sehr dankbar. Über eine Mitgliedschaft würde ich mich sehr freuen und Sie werden sehen, dass meine kleine Schlampe Sie da nicht enttäuschen wird, wenn wir mit ihrer weiteren Ausbildung fortfahren.“ antwortest du ihm. „Sehr schön, Thorsten, dann sehen wir mal.“ und dreht sich wieder zu mir hin und hebt meinen Kopf am Nasenring noch etwas weiter aus dem Wasser. „Na du „Ficksau“, denn das wird dein neuer Name bei uns, wenn du dich würdig erweist, „Ficksau“. Wie ist es, „Ficksau“, wirst du dich mit allem was du bist gierig hingeben, mit Leidenschaft alles willig ertragen und um immer neue und tiefere Erniedrigung und harte Züchtigung bitten und betteln, bis du nicht mehr wert bist, als deine Ficklöcher und deine geile absolute Unterwerfung dich nützlich macht. Willst du das, „Ficksau“? Von ganzem Herzen?“ fragt er mit der tiefen dominanten, sehr ernsthaften Stimme eines von Natur aus sehr autoritären Mannes, der schon so Einiges erlebt und getan hat. Noch ein fester Zug am Nasenring nach oben, bis ich zu ihm schräg von unten aufsehen muss, ein weiterer fester Zug an der schon raus gedehnten Titte, bis ich maunzend leise aufjaule. „Ja, Herr, „Ficksau“ ist dazu bereit all das anzunehmen, und noch viel mehr, wenn man es von mir verlangt. Ja, so sehr und „Ficksau“ bedankt sich sehr für diese Gelegenheit so leben zu dürfen wie sie es braucht und wertvoll genug dafür zu sein, dass sich Herren und Benutzer mit etwas wie „Ficksau“ abgeben.“ und lege so viel sklavisches Wollen in meinen Blick von unten zu ihm hoch, wie ich es eben hinbekomme. Herr Sievers nickt nur bestätigend und wendet sich an dich, während mir Phillip mit der Hand wie selbstverständlich selbstbedienend unter Wasser zwischen die gespreizten Beine geht und mit den Fingern meine Votze so verspielt auseinanderdehnt, bis das Beckenwasser in meine Innereien einströmend kalt einflutet.

 

Ich stöhne und will mich unwillkürlich aufbäumen, aber die Finger an und im Nasenring verhindern das und machen mir klar, dass es mir egal zu sein hat was da hinten mit mir passiert und nur bei ihm vorne „die Musik spielt“. „Gut „Ficksau“, dann weißt du ja was dich erwartet, wenn du soweit bist. Thorsten, ich denke mit „Ficksau“ an der Leine, werden die Clubmitglieder Sie sicher gerne aufnehmen, aber Sie wissen auch, dass die letzte Entscheidung dazu erst fällt, wenn „Ficksau“ das erste Mal bei einem Ereignis alle Anforderungen zufriedenstellend erfüllt hat, durchgestanden hat und dazu bewertet wurde. Allerdings sehe ich da, anders als bei anderen Kandidatinnen, weniger Probleme, wenn Sie sie schön im Training halten. Und nun sollten wir ihre Talente an diesem Frühsommertag hier noch ein wenig nutzen und sehen wie ihre Einstellung als „Ficksau“ nun so ist. Ich erwarte bei so einem geilen Stück Nutzfleisch eigentlich keine Überraschungen, aber es wäre Materialvergeudung ihre Neigungen nicht bis zur allgemeinen Zufriedenheit zu nutzen, nicht wahr?. Machen sie mit, Thorsten? Und Phillip, wenn Sie „Ficksau“ noch zur Befriedigung benutzen wollen, schlage ich vor ihr ebenfalls den Hurenarsch vollzupumpen, denn das macht weniger Sauerrei im Wasser und ich kann ihren engen Schlampenarsch zum Ficken nur sehr empfehlen und es macht Ihnen sicher nichts aus, dass „Ficksau“ dort vorgevögelt und eingeritten ist, oder?“ Ich kann weder dich noch Phillip sehen, aber du packst dir meinen frei baumelnden Zitzenring unter Wasser, ziehst dir diese Titte in eine ganz andere Richtung als Herr Sievers seine und Phillip wühlt nicht mehr tief in meinen Votzenlippen herum und lässt mich dabei volllaufen, sondern steht stattdessen hinter mir ganz nah und spürbar körperwarm. Herr Sievers will jetzt noch meine Einstellung prüfen? Nach allem was ich gesagt und getan habe? Ja, warum nicht, verdammt nochmal….ja, warum nicht. Hat er nicht alles Recht dazu und überhaupt alle anderen auch? Habe ich nicht dauernd zu beweisen, dass „Ficksau“, die richtige wahre leidenschaftlich geile Einstellung hat, die eine Sklavin haben muss? Die dunkle Pauline hat nun einen Namen und der Name ist „Ficksau“ und das macht mich idiotischerweise sogar richtig stolz. Ja „Ficksau“ wird ihnen die richtige Einstellung beweisen und ich recke meinen überspülten Arsch provozierend Phillip entgegen, auch wenn ich weiß, dass er mich gleich sehr schmerzhaft stopfen wird und zugleich geht meine rechte Hand dir, da neben dem „General“ auf der Stufe sitzend, zwischen die Beine, hole deinen mehr als nur halbsteifen Schwanz aus deiner Bade-Boxers und umschließe diesen schönen Schwanz meines Meister hart und beginne ihn sanft unter Wasser zu wichsen. Ohh ja, „Ficksau“ will diesen schönen Schwanz. Sie will ihn immer und fast um jeden Preis, denn „Ficksau“ ist sexsüchtig, dauergeil, hörig und masochistisch pervers hungrig nach dir und mehr. Böse kleine gierige sklavische „Ficksau“.

 

Phillip stößt nach vorne und dringt umstandslos direkt in meinen Arsch ein, immer noch alles ohne Gleitmittel, stattdessen aber mit brutalem Druck und meinem schicksalsergebenen Gegendruck. Vorgefickt aufgeraut und immer noch schon vorher schmerzend, fährt es wieder so von dort durch mich hindurch, dass mir die Tränen kommen und ich das Wasser, um mich herum, zum platschenden Beben bringe. Er schiebt sich dehnend in mir rauf und hält mich dabei an den Schenkeln fest, während der „General“ meinen Kopf am Nasenring unter Wasser zerrt, um mich zum Verstummen zu bringen, als ich gegen den Schmerz unkontrolliert gegenanschreien will und die Luftblasen stattdessen blubbernd um meinen Kopf und meine Zöpfe herum aufsteigen. Er zieht mich soweit daran runter, bis ich unerwartet mit meiner Nase in seine weichen Fickteile gepresst werde. Einstellung, ja? Ich unterdrücke das weitere Schreien, als mich Phillip in langen Stößen beginnt im Arsch fickend auszuweiden und reiße mein Maul tauchend auf und sauge den samtweichen Fleischpenis des „Generals“ da unten im Wasser zwischen seinen gespreizten Beinen in meinen Mund und beginne sein warmes Fleisch zu saugen und mit meiner Zunge zu liebkosen, wobei ich das Piercing sanft über die nachgiebig weiche Eichel gleiten lasse. Am wilden gezielten Zerren meiner Nippelringe spüre ich, dass sowohl Herr Sievers, als auch du, überrascht meine „Einstellung“ genießen und Phillip bedient sich ja sowieso intensiv an mir. Ich bemühe mich sklavisch allen zugleich gerecht zu werden. Mein geschlossener Mund um die schwach pulsierende Masse Fleisch des Herrn, von dem ich knie, dem nun steinhart gewichsten Schwanz meines Meisters und mit meinem zurückgleitenden Teenie-Arsch auf Phillips schmerzhaft fordernden Schwanz in den Eingeweiden von „Ficksau“.

 

Aber irgendwann steigen von mir keine Luftblasen mehr auf, mir geht einfach die Luft aus und ich beginne atemlos in Panik zu zappeln. Dann aber immer mehr, bis ich das Wasser um mich herum beinahe „zum Kochen“ bringe, als ich Herrn Sievers aus dem Mund lasse und versuche gegen den Zug am Nasenring zur Oberfläche hoch zu kommen und dabei trotz allem natürlich dir, meinem Meister den Prügel weiter fest aber eben nicht panisch klammernd zu wichsen. Inzwischen fickt mich Phillip weiter leidenschaftlich und in langgezogenen genüsslich intensiven Stößen in meinen Arsch und mein Zappeln und Panik-Kampf gegen das Ersticken scheint ihm sogar zusätzliches Vergnügen zu bereiten, denn natürlich werde ich extrem eng um ihn herum, als ich krampfe und gegen den Zug am Nasenring ankämpfe, der mich unten hält. Wenigstens ist das Geficke im Arsch gar nicht mehr so schmerzhaft schlimm und auch wenn ich wegen des kalten Beckenwassers eng bin und hart penetriert werde, hat mein Gehirn ganz andere Sorgen als einen pumpenden Prügel in meiner Arschmöse. Zum Schluss wehre ich mich wirklich hart kämpfend und Phillips Griff an meinen Schenkeln gräbt sich nun tief in mein Fleisch, um mich zu seiner Verfügung da zu halten, wo er mich hernimmt. Und so wie er sich in meinen Darm vor und zurück sägt, muss es absolut toll für ihn sein eine Schlampe in so etwas wie „Todeszuckungen“ zu vögeln. Endlich lässt die Hand meinen Nasenring los und ich tauche prustend, hustend, schnaufend und wasserspeiend aus dem Wasser auf und atme tief keuchend süße warme Luft hastig ein. „Ja, die Kleine hat perverses Talent und „Ficksau“ ist tatsächlich so abartig schwanzgeil, wie sie sein sollte.“ Einstellung! Mir bleibt nichts weiter übrig, oder? Den Arsch halte ich einfach weiter hin und habe weder Kontrolle noch Entscheidung darüber was da hinten mit mir passiert. Ich kann nur mitmachen, oder es lassen, aber benutzt werde ich schonungslos so oder so. Also kann ich nur so meine Einstellung beweisen, indem ich freiwillig wieder mit dem Kopf untertauche, Herrn Sievers Schwanz unter mir suche, meinen Mund wieder mit so viel warmen weichem Fleisch fülle wie möglich, das sanfte Pulsieren spüre, wenn sein Blut darin durch die Adern strömt, als ich ihn devot sauge und mein Piercing wieder an seinen Piss-Schlitz bringe, um ihm damit so gut zu dienen, wie eine Sklavin es eben kann. Vielleicht reden sie nun da oben weiter über mich, meine Qualitäten und Defizite, aber das höre ich ja nicht, während ich mich um den Schwanz in meinem Maul bemühe, dich, meinen Meister, wichse und für Phillip den Arsch herhalte, der es auch sicher kaum erwarten kann, dass mir wieder die Luft ausgeht, nach dem was das das letzte Mal dabei davon hatte. Und das wird garantiert passieren und ich werde zweifellos wieder kämpfen müssen, denn der „General“ hat sich ja wieder meinen Nasenring gegriffen und hält mich nun daran fest unten, während er und du gemeinsam rücksichtslos meine Titten an den Ringen in alle Richtungen auszudehnen versuchen. So eine Situation hatte ich noch in keiner Fantasie. Nichts mit einem Schwimmbadbecken und nichts mit einem tauchenden Blasen eines Schwanzes unter Wasser, aber die Situation geht mir sowas selber zwischen die Beine, dass ich gleichzeitig das Gefühl habe Opfer zu sein, die arme Pauline, die wie die letzte Pornoschlampe benutzt wird und als verkommen sexsüchtige Täterin, die schwanzgeile „Ficksau“, die beweisen darf, wie tauglich sie ist, für alles was SIE von ihr verlangen.

 

Ich konzentriere mich ganz auf dich und Herrn Sievers und um „Ficksau“ zu teilen, wie es sich für ein reines Sex-Objekt eben auch gehört, führt die Hand meinen Kopf, mit meinem Nasenring fest im Griff, nach links, ohne mich zwischendurch auftauchen zu lassen und ich verstehe was er will. Ich lasse den weichen Schwanz sanft aus meinem bemühten Hurenmaul und lasse mich zu meinem Meister hinüberziehen und stülpe mich, dem Zug am Nasenring folgend, über den steilaufragenden harten Steifen, den ich so sehr liebe und versenke die glatte große pochende Spitze in meinem Mund, lasse ihn mir über die Zunge gleiten und schlucke ihn in meine Kehle rein, wie ich ja weiß, dass du es liebst. Schließe die Lippen und werde zu deinem sklavischen Schwanzsaugding, das wie eine gierige Maschine dich eng in den Hals nimmt, wieder hochkommt, mein Piercing an Schaft und Eichel spielen lasse, nur um gleich wieder die heiße harte Stange in meinen Schlund zu versenken, so wie der Zug am Nasenring es mir vorschreibt. So wichse ich dich im Grunde mit meiner engen Halsvotze, meine Hand um die Schwanzwurzel fest geschlossen am Sack und im Grunde benutzt mich ja eigentlich Herr Sievers, um dich mit meinem Gesicht da unter Wasser zu befriedigen. Wieder geht das, während meine weiter stark an den Tittenringen beansprucht werden, bis ich keine Luft mehr habe und wieder dadurch abdrehe, um hochkommen zu dürfen. Aus dem Anzeigen, dass ich dringend hochmuss, wird wieder ein Kampf darum nicht beim Schwanzlutschen drauf zu gehen. Du bekommst ein wenig leider meine Zähne dabei zu spüren, aber bis zu einem gewissen Punkt magst du das ja, aber ich kann ja auch gerade nicht anders. Noch lässt man mich kämpfen und vielleicht auch um Phillip dadurch endlich in mir kommen zu lassen und ihn mich im Arsch vollzupumpen zu lassen, denn wieder wird er schneller, packt mich noch härter, als ich einen Erstickungskrampf bekomme und schon schwarze Punkte vor Augen habe. Der Reiz muss so intensiv sein, dass Phillip es einfach nicht halten kann und in kräftigen Stößen in mir absahnt, was ich sogar selber heiß im Enddarm spüre. Dann endlich darf ich hoch. Endlich. Und wieder hole ich tief hustend Luft und bedanke mich trotzdem dafür, dass ich meinen Hals deinem Schwanz zur Verfügung stellen darf und ich wahllos so benutzt werde, wie es zu einer wie mir gehört und schaue mit tränenden Augen dir ins Gesicht und du grinst zufrieden.

 

Inzwischen gleitet mir Phillip da hinten raus und stützt sich auf meinem Arsch ab. Noch immer nicht hat sich jemand besonders für diese Gruppe in der Beckenecke hier interessiert und es muss für alle wahrscheinlich so aussehen, als würden wir hier zu viert miteinander rumalbern und unseren Spaß haben und uns über alles Mögliche angeregt unterhalten. Wobei ich ja eigentlich überhaupt kaum zu sehen bin. Aber Phillip schaut sich trotzdem um, als er seinen ausgespritzten Schwanz wieder in seine Bermudas da hinter mir zurückstopft und tief befriedigt seufzt. „Das war ausgezeichnet,“ sagt er, als ob er nach einer guten Mahlzeit den Gürtel löst und sich entspannt für einen Espresso zurücklehnt. „Wir sollten ihr möglichst oft beim Ficken die Gurgel umdrehen, denn der Effekt ist großartig, wenn ihr die Luft ausgeht. „Ficksaus“ Eingeweide machen einen guten Job, wenn sie strampelt und kämpft. Das muss man sich merken.“ und damit patscht er wasserspritzend mit der flachen Hand auf meinen Arsch.

 

Was dann gesagt wird höre ich schon nicht mehr, denn ein Zug am Nasenring bringt mich wieder unter die Wasseroberfläche und über den stehenden prallen Schwanz meines Meisters. Und wieder darf ich ihn aufnehmen. Die Hand benutzt sofort wieder meinen abgetauchten Kopf als Maul- und Halsvotze für deinen schönen Schwanz und du legst dich entspannt zurück und lässt mich sklavisch machen bzw. lässt Herrn Sievers machen, der Tempo, Tiefe und Intensität kontrolliert, in der ich deinen Bedürfnissen und deiner Lust dienen darf. Du musst nur genießen und bewegst deinen Arsch hin und wieder so, dass du mir entgegen hochkommst und besonders beim Einfahren in meinen Hals, meine Speiseröhre, dazu beiträgst, dass ich möglichst tief runterkomme auf dir. Meine Hand hat längst Platz gemacht, um dich bis zu deinen Eiern zu schlucken und so spielen meine Finger inzwischen stattdessen mit deinem Sack, in dem sich die Eier schon spritzbereit zusammenziehen.

 

Wieder lässt mich der Griff am Nasenring den Kopffick so weit ausdehnen, wie es nur geht, bevor ich wieder rauf muss zum Atmen. Diesmal bekomme ich nicht viel Zeit meine Lungen mit Luft zu füllen, denn du greifst auch selber nach meinem Halsband und willst mich natürlich so schnell wie möglich wieder da unten haben, bevor das Wasser deine Hitze auskühlt, und ich hatte auch schon gemerkt, dass du es nicht mehr lange halten kannst und ich gleich wahrscheinlich deine volle angestaute Ladung, die sich sicher reichlich vom Zusehen angesammelt hat, in den Bauch geballert bekommen werde. Er hat es also eilig mein Saugmaul ganz schnell wieder schwanzlutschend zwischen seine Beine zu bekommen. Phillip steht wohl noch immer hinter uns und Herr Sievers, der „General“, genießt die absolute Kontrolle über die Situation und die absolute Macht über mich, „Ficksau“, sicherlich. Ein paar Gesprächsfetzen, eine Begrüßung, höre ich noch von Phillip und fremde Stimmen und ein Kopfnicken von Herrn Sievers und schon werde ich wieder unter Wasser gezogen und auf deinen pulsierenden Schwanz geschoben, der meine Dienste so sehr erwartet. Das waren doch wirklich andere Stimmen? So kann ich mich doch nicht verhören, oder macht mich der Mangel an Luft und Sauerstoff schon langsam total blöde? Mein Mund schließt sich eng um den festen Schaft und ich bespiele züngelnd deine prall angespannte Eichel mit meinem Piercing und unter der Aufmerksamkeit meiner Zungenspitze an dem Schlitz der Eichel erlebe ich zum ersten Mal, dass auch ein Schwanz den Versuch machen kann einen zuckenden Zungenkuss zu bekommen, jedenfalls öffnet sich der Schlitz, aus dem ich gleich alles bekommen werde, von selbst weit, so dass ich mit der Zungenspitze fast einen Zentimeter dort in deinen Schwanz massierend eindringen kann. Das muss dich verrückt machen, denn du richtest dich auf und beugst dich vor, packst meine Ohren mit den Händen links und rechts und presst meinen Kopf ungeduldig und brutal auf deinen Kolben runter, bis er mir tief in den Hals dringt und dort benutz du mich einfach als beliebige Rammelvotze, in die du gleich abgehen musst, so wie du meinen Kopf zum Ficken kalt, hart und mechanisch benutzt. Die Hand an meinem Nasenring muss da garnichts weiter tun, sondern bleibt einfach mit leichtem Griff beim Kopffick dabei. Tief und grob rammst du mir den Kopf wie ein unempfindsames Sex-Toy auf deinen Kolben und ich teile mir meine Luft so gut wie möglich ein, denn du wirst mich ohne deinen Männersaft nicht nochmal hochlassen, egal was ich mache. Aber die Luft wird nun trotzdem richtig knapp und ich zucke schon ein bisschen, als ich auf einmal spüre wie völlig mir unerwartet ein fremder Schwanz heiß vorwärts pressend in meine nach hinten so offen dargebotene Votze zwischen den zusammengezogenen schmalen Schamlippen eindringt.

 

Irgendein Schwanz, der sich an mir und der offensichtlichen Gelegenheit zu freien kostenlosen Ficken einfach bedient. Er ist nicht zu groß, aber dehnt meine wasserkühle enge Möse schon mächtig aus, bringt neues kaltes Beckenwasser mit rein. Und sonderlich brutal ist er auch nicht, obwohl er sich in die Enge reindrücken muss, da ich mich da doch erst anpassen muss an jemanden, der sich da einfickt. Ich weiß nicht wer, ich weiß nicht warum und kann nur raten, wie ich dazu komme so wieder überraschenderweise gefickt zu werden, aber dann wird mir klar, dass sie da über der Wasseroberfläche wohl einfach mich, also „Ficksau“, Bekannten oder vielleicht auch zufällig getroffenen Clubmitgliedern, den unbekannten Stimmen, einfach wie selbstverständlich angeboten haben. Eine Votze die einfach vorgespreizt schon in der richtigen Höhe hingestellt von hinten besteigbar ist, gerade frei ist und verfügbar ist. Warum sollte der „General“ auch nicht geben was ihm gehört und „Ficksau“ jemand anderem, jedem anderen, anbieten. Meine säuische sklavische Grundeinstellung wird geprüft, nicht wahr? Dagegen machen könnte ich auch sowieso nichts und außerdem verstehe ich, warum ich hier gefickt werde. Ist doch auch für mich wirklich logisch und absolut folgerichtig. Ich stelle mir vor, wie Bekannte von Herrn Sievers durchs Becken näherkommen, man sich erkennt und begrüßt und dann rüberkommen. Dabei findet man dann unter Wasser eine auf allen Vieren hockende nackte Vollsau vor, die tauchend einen Kerl bläst und sich zum Kopffick seinen Händen hingibt, einen überspülten rausgereckten splitternackten Prachtarsch mit auseinandergespreizten Schenkeln und dazwischen eine glattrasierte rosane Mädchenmöse, die sich im klaren kühlen Wasser zusammengezogen hat, aber scheinbar wohl darum so sehr bettelt es besorgt zu bekommen, so wie sie den Arsch dazu rausreckt.

 

Die Sonne spielt durch das klare durchsichtige Wasser auf ihrer hellen Haut und das schwarze Lederhalsband ist dazu der geilste Kontrast, der nichts auslässt lauthals zu verkünden was die junge Nutte dort vor ihnen ist:….eine gierige, süchtige und hörige Sklavin, oder eine läufige willige Hündin, die von Herrn Sievers dazu bestimmt wird, als sein eigenes Fickstück, ihm und anderen zu dienen, so wie er sie an einem Nasenring da unten hält. Da ist jemandem „Ficksau“ genauso angeboten worden und ein Ritt in ihrer blanken Mädchenmöse wurde einfach verschenkt, wie man mich auch ganz hätte verschenken dürfen und hätte weiterreichen dürfen. Natürlich, oder? Alles geht mir in Millisekunden durchs sauerstoffarme Hirn und dann gebe ich mir einfach Mühe mich auch dem fremden Schwanz da in mir, der mich immer weiter ausfüllt, ebenso mit meiner Einstellung als „Ficksau“ so hinzugeben, wie ich es für jeden Herren jederzeit zu tun habe und der Mann hinter mir spürt sofort meine Entscheidung, meinen Einsatz und meine Leidenschaft und packt meine Arschbacken grob in dem Augenblick fest, als du mir, mein Meister, rotzend deine Ladung durch die Speiseröhre runter in den Bauch jagst und mein Körper aus Luftmangel schon wieder so zappelt, dass ich sowohl dich im Hals massierend krampfend mit den Schluckbewegungen der Halsmuskeln leermelke, als auch dem Mann da hinten in mir geschmeidig fickend den schönen zusätzlichen Reiz biete, ihn mit meinen Scheidenmuskeln beim Krampfen eng zu umschließen und damit auch diesen eindringenden Ständer hart zu wichsen. Deine Hände halten meine Ohren im harten Griff, während du Schuss um Schuss heißes Sperma aus deinen rollenden Hoden im rasierten Sack durch den Hals in meinen Körper pumpst. Dann mich loslässt und mich der „General“ am Ring wieder hochholt, wo ich nach Luft ringe und mich hustend an Beckenwasser verschlucke und deinem Sperma.

 

„…..ja, sie wird wahrscheinlich tatsächlich eine geile Bereicherung werden. …..sie hat auf jeden Fall das nötige Potential….keine Würde, keinerlei Sebstachtung sogar eine säuische miese Selbstachtung und absolut schamlos…und sie macht alles nur zu willig mit….da gibt es auch einige sehr nette Bilder, in denen sogar mein Hund eine Rolle bekam und etwas Spaß mit der hatte ….schamlos, von Natur aus ganz und gar schamlos..und schweinegut zu ficken, die Sau, sie macht da sehr gut mit ihrer engen Jungmöse mit…ist sie nicht sogar ein wenig jung für die Strapazen?....nein, ich denke sie wird alles unter Mühen und Schmerzen wegstecken, weil sie sogar stolz darauf ist eine abartige Jungschlampe zu sein….das ist das Nette an den masochistischen bescheuerten Weibern von der Sorte……Ein kleines helles naturgeiles Schweinchen, wie das da,  garantiert viel Spaß….und.. sie ist echt vielfältig die „Ficksau“…also ich finde das „Ficksau“ ein perfekter Name für ein hörig schmerzgeiles Nutzviehferkel ist….“ danach schließt sich wieder das Wasser über meine Ohren und meine Eingeweide spüren wie ich vollgespermt werde, als der Fremde freudig stoßend in mir abspritzt, nur um sofort wieder durch einen weiteren nicht so großen Schwanz ersetzt zu werden, nachdem der andere sich aus mir zurückgezogen hat. Und auch der beginnt rhythmisch schnell durch meine Votzenlippen zu pflügen und sich den Fick ganz nach seinen ganz eigenen Bedürfnissen zu nehmen. Mir bleibt nichts weiter übrig als dargebotene Fickmaschine und dazu bestimmtes Nutztier schon wieder dafür herzuhalten und selbst wenn es noch hundert weitere Kerle wären, denen mein Fickloch zum Durchvögeln angeboten würde, die sich dann auch natürlich ganz sicher nicht die Gelegenheit nehmen lassen würden mir eine Samenladung nach der anderen hineinzujagen. Einerseits kann ich nur willig weiter mitmachen und das Beste für meine eigene Lust dabei rausholen, auch wenn es ganz sicher nicht reicht mich selber nochmal so kommen zu lassen, andererseits weiß ich doch auch genau, dass es Herrn Sievers sehr in den Kram gepasst hat, dass diese Bekannten oder Freunde noch aufgetaucht sind, um zu sehen, ob ich wirklich halten werde, was ich zugesagt habe, oder etwa doch noch zurückzucke, wenn ich so unerwartet nacheinander von steifen fremden Schwänzen gefordert werde. Und das werde ich ganz sicher nicht – nicht wegen sowas – sicher nicht! Sollen sie mich doch ficken wie das billigste Nuttenflittchen und eine Babystrich-Schlampe, wenn sie das wollen. Ich weiß, dass ich dazu da bin Schwänzen zu dienen und mich anzubieten und habe es doch schließlich gerade erst vorhin selber bestätigt und erbettelt. Im Moment ist es für mich, also für Ficksau“, mehr als ok und schließlich war der eine und nun auch der andere geradezu sanft mit mir im Vergleich zu anderen und ich bin auf jeden Fall ein wenig dankbar, dass beide meinen wunden Arsch auslassen und sich einfach an meiner Mädchenmöse bedienen, wie es ihnen gefällt. Auch der Mann jetzt packt mir fest an die Hüften und lässt sich selbst in mein Gegenstoßen und bei meinem zuckenden Becken in mir hemmungslos gehen. Außerdem habe ich auch andere Aufgaben und werde wieder unter Wasser zu Herrn Sievers zurückgeführt, der wohl schon meine liebevolle eifrige Zunge um seinen Fleischpenis herum vermisst hat. Ich kraule dich nur noch sanft mit der rechten Hand zwischen den Beinen, als mein Mund sich wieder eng um den weichen Schaft von Herrn Sievers Schwanz schließt.

 

Einen kurzen Moment verbringe ich mit sanftem Massieren bei Dir, dem Schwanz meines Meisters, dem ich sklavisch gehöre, daneben den Arsch gegenfickend rauszuhalten für den Fremden, der mich nun als zweiter besteigt und den „General“ unter Wasser auf der Kachelstufe saugend zu verwöhnen, als sich in meinem Mund bittere heiße Flüssigkeit sammelt. Erschrocken und erstaunt reiße ich die Augen auf und sie brennen gleich ein wenig vom gechlorten Wasser, als sich immer mehr von der scharfen heißen und bitteren Flüssigkeit meinen Mund und meine Wangen füllt. Uhhnngg.. Herr Sievers pisst mir einfach selbstverständlich in den Mund, strullt in meinen Kopf und macht „Ficksau“ zu seiner Toilette. Es ist einfach so und er benutzt mich so selbstbewusst zu ALLEM was ihm gefällt, nicht anders als er es angesagt hat. Ich habe nun die Wahl entweder seine pissesaufende Toilette zu werden, in die er sich entleeren kann wie und wo und wann er will und ihm devot die Blase bis auf den letzten Tropfen leerzutrinken…oder es aus dem Mund sickern zu lassen und damit ihm einen guten Grund zu geben „Ficksau“ als wertlos aufzugeben und fallen zu lassen, oder ich ertrinke an seiner Pisse, wenn mir die Luft ausgeht. Verdammt, verdammt..ja, ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich es tue oder tun muss und ich konnte mir bisher immer erfolgreich einreden, dass es bloß bitterer Tee oder Brühe ist, die ich zu schlucken habe. Aber ich kann diesmal einen gewissen Ekel auch nicht ganz unterdrücken und ich ärgere mich über „die Pauline“ und dass ich mit ihren Gedanken und Zweifeln in mir riskiere „Ficksau“ zu verlieren. Nein, es gibt keine Auswahl eigentlich, wieder mal. Und nicht nur, dass es keine Wahl gibt, sondern ich muss es schnell und entschlossen tun, denn mir bleibt keine Zeit und definitiv nicht genug Luft. Also trinke ich, saufe ich, schlucke hastig, Zug um Zug. Er hält mich dabei am Nasenring fest auf seinem pissenden Schwanz gepresst und er lässt es einfach laufen, während sein lebendes Pissbecken „Ficksau“ alles aufnimmt und wie wild schluckt und runterwürgt von dem, was er mir in den Magen laufen lassen will. Ich saufe schnell und bemüht und werde tatsächlich fertig, bevor mir die Luft ausgeht und darf die Zeit noch nutzen, um noch ein paar Momente seinen Schwanz mit der Zunge anbetend zu umfahren. Dann beginnt die Zappelei und der Kampf um die Luft wieder, bis ich endlich wieder hinaufdarf und sich Pissegeschmack und Beckenwasser dabei in meinem Mund erträglich mischen.

 

Hustend tauche ich auf und lasse mich dabei immer noch hündisch ergeben wasserschwappend von hinten gründlich ficken, als mir der „General“ am Nasenring das Gesicht so aus dem Wasser hochzieht, dass er mir ins Gesicht, mir in die Augen, sehen kann. Von meinem Makeup dürfte inzwischen nichts mehr übrig sein als ein paar traurige Reste. Mein Kajal ist sicher um die chorgereizten Augen herum verlaufen und meine roten BlowJob-Lippen sind sicher abgewaschen und höchstens noch verfärbt, aber vielleicht macht mich gerade das nur noch etwas nuttiger und lässt mich aussehen wie ein Mädchen, eine Lolita-Nutte, die versucht hat, verführerisch zu sein und davon nur ein lächerlicher Rest noch übrig ist. Neben ihm sitzt du ganz entspannt und hinter mir diskutieren drei Stimmen sachlich, wie sehr ich mich im Vergleich zu anderen als Deckobjekt und ordinäre Fickvotze eigne und worin ich mich anderen gegenüber unterscheide in der Benutzung durch echte Kerle. Herr Sievers Blick sagt mir klar, dass ich mich nicht darum zu scheren habe was andere über mich sagen, kommentieren oder bemerken, ganz gleich, ob es lobend ist oder zutiefst erniedrigend. Es geht mich nichts an. Hat mich nichts anzugehen. Ihn vielleicht oder meinen Meister, aber mich sicher nicht.

 

„Na „Ficksau“, war das nicht lecker? Du bist ja ganz schön gierig und hast schnell und brav abgetrunken wie eine trainierte Toilettensau, auch da hast du ein richtig säuisches Talent, „Ficksau“. Und geschmeckt haben muss es dir also auch, wenn du so gierig bist. Hey, nicht das Ficken vernachlässigen und etwa damit nachlassen, du kleine perverse Ficke. Lass dich schön weiter rannehmen und weiter gut beficken und mach bloß eifrig dankbar mit, wenn dir jemand die Ehre erweist deine Schlampenmöse zu füllen und du dazu dienen kannst es einem Mann ordentlich zu machen. Schau mich gefälligst an, „Ficksau“. Das ist doch alles bloß ein Abklatsch von dem, was man mit dir machen wird, wenn es so weit ist, also genieß die Aufmerksamkeit und das rücksichtsvolle Bummsen deiner Ritze, denn das wird nicht immer so sein. Du bist immer nur bloß eine vulgäre obszöne Votze und von jetzt an noch dazu ein schluckendes schwanzlutschendes Pissmaul. Bedank dich gefälligst dafür, dass deine Teenie-Möse es wert zu sein scheint in dir abzuschleimen.“ sagt der „General“. Noch mehr schiebe ich daher meine Kiste nach hinten raus auf den Fremden zu, der sich in mir vergnügt und seinen Fickrythmus noch mit harten Griffen in meine Hüftknochen weiter unterstützt, während ich Herrn Sievers dabei anzusehen habe. „Danke, Herr, dass sie mich ficken lassen.. danke Herr, dass ich ihr Pissbecken für ihr leckeres Wasser sein durfte…danke Herr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“…sage ich und schaue ihm tatsächlich willig in die Augen. „Lauter, Masoschlampe, Teenieficke und lustgeiles Fickferkel – sag´s lauter!“ Und ich beiß mir auf die Lippen und sage laut, ohne zu wissen wer vielleicht noch alles so nahe ist, dass man mich hört und quasi an alle um mich herum gerichtet „Danke sehr, ohh danke sehr dafür, dass ich wertloses Drecksstück gefickt werde…danke, danke, danke sehr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“ „Siehst du, das geht doch ganz einfach. Wirklich Thorsten, ein sehr schönes Stück Fickfleisch. Sehr vielversprechend…und ausgesprochen angenehm pervers für ihr junges Alter….Wir werden da hoffentlich bald was organisieren können im Sommer“ und dann warten alle auf den Mann, der noch in mir kommen will und den ich immer noch nicht sehen konnte, da ich mich nicht umdrehen darf. Als es Herrn Sievers zu lange dauert, lächelt er alle anwesenden Herren inklusive meines Stechers über mich hinweg an und greift sich mit beiden Händen meine tropfenden Rattenschwänze und zerrt meinen Kopf unter Wasser, wartet bis mir die Luft in großen Blasen ausgeht und lässt mich erneut bis an die Grenze des Möglichen wie wild kämpfen, um nicht zu ertrinken.

 

Und wie er sich das dabei wohl auch gedacht hat krampfe ich im Kampf um Luft und Leben und zittere und zucke zappelnd wild und dabei zieht sich alles in mir im Körper zusammen und entspannt sich abwechselnd unkontrolliert und so kann der zweite Fremde durch all die aufgeilenden Reize, die das auf sein Ficken ausübt, mit einem Raunen, sich tief in mich einpressend ,kommen und mir auch noch zu dem anderen, der schon in mir ist auch noch seinen Saft einspritzen und erst dann lässt mich Herr Sievers tropfend und blau im Gesicht wieder über die Oberfläche zurückkommen. Japsend hocke ich nun, in einem engen blickdichten Kreis von Männern umgeben, im Wasser um mich herum, von denen du, mein Meister nur einer bist. Und Herr Sievers zieht mich immer noch an meinen Zöpfen weiter hoch, bis ich mit dem Oberkörper aus dem Wasser hochkomme und mit schweren wassertriefenden beringten Brüsten zwischen ihnen auf den Knien aufgerichtet platziert bin. Die zwei Männer, die mir als Familienväter mit etwas Bauch, hässlichen Badehosen, immerhin noch recht vollen kurzen Haaren und mittleren Alters gar nicht weiter auffallen würden, die mich nacheinander vollgefickt haben, pfeifen anerkennend, als sie nun das erste Mal meine üppigen sklavischen Titten sehen.

 

„Meine Herren, wie sie sehen hat unsere “Ficksau“ auch sonst noch so Einiges zu bieten und ist dabei ihren natürlichen Platz einzunehmen, wie sie an ihrem gelungenen und überaus praktischen Schmuck erkennen. Sie konnte sich nun schon ein wenig beweisen und konnte ihren Wunsch und ihr Bedürfnis danach eine niedere Fickkreatur zu werden, ohne Rechte, Scham, Hemmungen und Tabus, bekräftigen und bestätigen. Alles weitere wird man dann sehen, wenn der junge Mann hier noch ordentlich für ihre weitere Erziehung sorgt. „Ficksau“, hoch mit dem Kopf..“ und er lässt meine blonden Zöpfe nicht los, während er spricht, dreht meinen Kopf daran „Mach´s Maul auf, Dreckssau und schluck nichts runter, bis ich dir es sage.“ Dann zieht er die Spucke im Mund zusammen, beugt sich zu mir runter und lässt es mir in meiner offenen aufgerissenen Mund von oben reinlaufen, während er mir an die nass glänzenden vollen Titten geht und sie an den Ringen hochzieht und nass wieder satt runterklatschen lässt. So machen sie es dann alle grinsend reihum, bis mein Mund randvoll mit Spucke und Rotz ist und jeder hat sich dabei, wie der „General“, an meinen stramm stehenden Titten bedient und Spaß daran gehabt beim Rotzen damit grob zu spielen.  „Jetzt, schlucken, „Ficksau“ – runter damit.“ kommt das Kommando und in drei großen Schlucken würge ich den ziemlich ekligen salzigen Schleim herunter und dann erst lässt er meine hochgezerrten Zöpfe und die angespannte Kopfhaut los. Er sagt dir, dass du mir nun besser meinen Bikini wiedergeben solltest, während die Männer das Wasser verwirbeln und damit auch aus mir ausgetretene Spuren von Sperma und meiner eigenen schleimigen Nässe im Wasser zu verteilen. Zusammengekauert im Wasser schlüpfe ich wieder in die viel zu engen orangen Teile und bändsel sie noch unter Wasser zu. Dann verabschieden sich die Männer grinsend verschwörerisch. Herr Sievers und Phillip nicken dir wohlwollend zu und steigen dann die Treppe hoch raus aus dem Becken. Die beiden Fremden, schwimmen wahrscheinlich zu ihren Frauen und Familien dort auf das Gewühl der Badegäste im belebten Teil des Beckens zu und verschwinden in der Menge, während ich in Halsband und Bikini mit dir ebenfalls aus dem Becken steige und dir in die andere Richtung über den Rasen folge, immer noch ein wenig hustend, mit Übelkeit im Bauch von Sperma, Pisse, Chlorwasser und Rotze im Magen und nun etwas zitternd vor Kälte, bis wir unsere Badetücher am Zaun erreichen.

 

Teil 175…..Ein echtes Glory-Hole

 

Natürlich sind mir gerade wieder viele neugierige, bewertende und verächtliche Blicke gefolgt, als wir uns durch das, am frühen Nachmittag noch größer gewordene, Freibadgewimmel unseren Weg zu unserem Lagerplatz suchen. Und es wird mir noch bewusster mit was für Gedanken, Bemerkungen und Gefühlen mich die Menschen betrachten, an denen wir uns vorbeibewegen. Der gutaussehende fast ganz erwachsene Student mit seinem ihn anhimmelnden Fick-Mädchen mit den zu großen Brüsten für ihr Alter und ihrer kleinen Schulmädchen-Figur, den blonden eng geflochtenen Rattenschwanzzöpfen und dem absurd engen, billigem und viel zu kleinem orangenem Bikini. Und wo ich es an den Blicken nicht erkennen kann, stelle ich mir es mir eben selber, in meinem inzwischen gut konditioniert sklavischem Bimbohirn vor, was geflüstert wird, wenn auch sicher Vieles davon nur meine eigene Einbildung ist. Aber als wir bei unseren Badelaken endlich ankommen, habe ich schon das Gefühl einen ziemlich verachtenden Spießrutenlauf absolviert zu haben, wenn auch sicher weit weniger Leute in dem bunten wuselnden Gewühle der Freibadgäste von mir Notiz genommen haben, als ich es annehme. Das mir das zuletzt eingespritzte Sperma immer noch zwischen den Beinen ausläuft und spürbar meinen Bikini-Slip durchweicht, mein Arsch noch immer vor sich hin brennt vom rücksichtslosen Ficken in meinen Hintern, mein leicht gewölbter Bauch, voll mit Pisse, vor sich hingluckert und mir davon immer noch leicht übel ist, macht es auch alles nicht leichter. Natürlich müssen sie alle mit Verachtung und vielleicht auch Abscheu auf so etwas wie mich verkommenes Sex-Spielzeug schauen, was denn sonst?

 

Als wir dann dastehen und ich immer noch fröstele, schaust du mich an und siehst zufrieden, dass ich mich mittlerweile wirklich selber wohl als ein minderwertiges Objekt sehe und entsprechend so verhalte und als sich eine Augenbraue von dir hebt, bin ich deswegen auch sofort wieder runter auf allen Vieren bei dir. „Bei Fuß“ neben deinem rechten Bein, die Schenkel gespreizt, den Rücken im Hohlkreuz durchgedrückt und wieder den Kopf mit einem rundem O-Blasmaul in den Nacken gelegt. Wer hinsieht, kann sich dadurch nun nur in seinen schlimmen Einschätzungen bestätigt sehen und als du mir auch noch den Fuß auf dem Handtuch unter den Kopf schiebst, gehe ich natürlich ohne weitere Anweisung auf die Ellenbogen runter, presse die runden, gerade noch so einigermaßen vom knappen Stoff des Oberteils eingesperrten, Titten auf dem Badetuch platt, strecke dabei den Arsch rund und prall sichtbar nach oben weit raus und lasse „Ficksau“ tun, was sie muss. Ich strecke meine gepiercte Zunge weit raus und beginne deine Zehen züngelnd sanft zu belecken, während du wohl mit Besitzerstolz mir dabei eine Weile von weit oben zusiehst, bis du genug davon hast und vielleicht auch glaubst, dass es dann doch ein bisschen riskant ist, alles sehen zu lassen, was dein willenloses Hündchen da tut und damit vielleicht doch zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.

 

Einige haben es sicher mitbekommen und ein paar haben es auch vielleicht richtig eingeordnet, was wir da tun, aber bevor es zu viele werden, lässt du mich damit aufhören und mich in Sklavenposition, mit den Händen auf den Oberschenkeln nach oben offen, aufrecht knien. „Genug, mein gieriges zehenlutschendes Schlampenstück, es reicht.-. vorerst jedenfalls. Du wirst jetzt duschen gehen und dich gründlich säubern und wasch dir auch den Fetzen aus, den du trägst. Danach treffen wir uns im Gang zwischen den Umkleiden bei der hinteren Tür und da wartest du brav, bis ich Zeit für dich habe und dich da abhole. Nimm unsere Sachen mit und lass dich nicht etwa anquatschen, aber du wirst dich auch nicht groß wehren oder protestieren, wenn dich jemand auf dem Weg zu den Duschen antatscht oder „aus Versehen“ abgreift, klar? Du wirst nun immer mehr öffentliches Fickfleisch werden mit der Zeit und weißt das auch nur zu genau, aber deswegen muss dich ja auch nicht jeder gleich zum Vögeln hernehmen können. Trotzdem sollte es für dich mit der Zeit ziemlich normal werden, wenn Typen hinlangen  - wenigstens mindestens das. Geh, hau jetzt ab und ich geh noch ne Runde schwimmen.“ sagt er, wartet, bis ich aufstehe und die Tasche packe und geht dann über den sonnenwarmen kurzen Rasen runter, zurück zum großen Becken.

 

Ich nehme unsere Sachen auf und gehe in die andere Richtung, die mich an Familien, Pärchen und Cliquen vorbeiführt und wieder bin ich Augenfutter für die Leute, auch ohne inzwischen dafür noch geschminkt zu sein. Ich spüre das und bemühe mich so zu tun, als ob ich es gar nicht bemerke, wenn sie mir auf rausgewölbte Titten und Teenie-Arsch schauen und bemerken, wie eng der Bikini ist und was sich beim Gehen alles so darbietet. Und als ich an die Umkleiden komme, drängen sich da die Leute tatsächlich noch dichter an dicht. Kinder heulen und toben rum, Eltern schimpfen, Männer lachen, irgendwer hat laut Musik in einem CD-Blaster an und ich drücke mich durch die Menschen in die Umkleiden und den langen Gang dazwischen, wobei wirklich mir mehr als nur einige Hände an die Titten hinlangen und am fast blanken Arsch zugreifen, ganz so, wie du es vorhergesagt hast und ich lasse es mir, wie befohlen, auch einfach so gefallen, sogar als mir dann eine schlanke Hand so zwischen die Beine geht, dass sie unter den Slip gerät und kurz Fingerspitzen sich an meine ficksaftnasse Votze drücken. Aber nur kurz im Vorbeischieben, dann erreiche ich auch schon die Umkleide, wo ich mich in eine Kabine verziehe, meine Sachen aufhänge, endlich ungestört auf eine Toilette gehen kann und dann unter die heiße Dusche gehe. Duschen werden immer mehr zu meiner Zeit in der Erholzone, wenn ich sie nicht mit einem Schwein wie Simon zu teilen habe oder meinem Bruder, zum Beispiel, dabei zu dienen habe. Aber das hier ist jetzt einfach pure Entspannung nach intensiver Benutzung. Ich wasche mich richtig gründlich, spüle mir zwischen den Beinen alles aus und genieße den Luxus des warmen Wassers in jedem letzten Winkel meines angestrengten Körpers, nachdem ich so lange im kalten Freibadwasser war. Immer noch spüre ich die abgetrunkene Pisse von Herrn Sievers auf der Zunge und im Bauch, aber die Übelkeit lässt inzwischen nach. Mit Ollis Salbe gleich nachher und etwas Ruhe, wird sich sicher auch mein Arsch wieder beruhigen, den sie ohne Gleitmittel zervögelt haben. Alles gut also. Und auch irgendwie mehr als das. „Ficksau“ zu sein und sein zu dürfen, war erstaunlich geil und aufregend und wieder einen weiteren Schritt näher an dem, was ich bin, nicht wahr? Und die „Brave Pauline“ steht ziemlich auf verlorenem Posten, wenn die Rückkehr meiner Eltern nicht noch etwas ganz grundsätzlich ändert und wieder alles auf den Kopf stellt. Aber glaube ich wirklich daran? Nein, das tue ich nicht…nicht wirklich!

 

Als ich mit dem Duschen durch bin, gehe ich in die Kabine zurück und creme mich supergründlich innen und außen ein und benutze auch Ollis Salbe sehr großzügig, dann flechte ich mir wieder die Haare eng zu den Rattenschwänzen ein, die du verlangst. Dann muss ich noch den Bikini gründlich auswaschen und trockne ihn sogar noch ein wenig an, in dem ich die beiden Teile unter den Haartrockner halte. Zurück in der Kabine zwänge ich mich wieder in die beiden zu kleinen Teile, packe die Tasche und verlasse die Umkleide in den Mittelgang hinein und sehe die dunkle Holztür am anderen Ende, die du meinst. Ich stelle mich da hin und kann jetzt eigentlich nichts anderes tun, als zu warten. Noch ein kurzer Blick in einen der Frisierspiegel im langen Flur zwischen den Umkleiden der Frauen und der Männer. Die ganze Schminke ist runter und mich schaut das Gesicht der braven blonden kindlichen Pauline an, wie sie meinen Eltern und auch meiner Oma gefällt, wenn auch die engen Zöpfe sogar ihnen etwas zu streng geflochten und zu brav wären und sie weder Nasenring noch Halsband gutheißen würden, wie meine Oma ja schon zu verstehen gegeben hat. Dir gefällt es sicher immer wieder sehr diesem braven Mädchen zu zeigen, was man aus ihr alles machen kann und heute hast du das bisher ganz sicher. Und dann stehe ich da an der Holztür und warte.

 

Es dauert schon eine ganze Weile und weil ich ja weder Uhr noch Handy habe, kommt es mir auch subjektiv sehr lange vor, dass ich da hinten im Gang stehe und warte. Aber auch daran sollte ich mich gewöhnen, denn wenn ich abgestellt werde, wenn „Ficksau“ abgestellt wird, korrigiere ich mich automatisch, dann hat sie sicher, wie ein lebloses Objekt ohne eigene Ansprüche genau da und dort geduldig zu sein, wo sie ihre Herrschaft haben will. Ganz egal ob öffentlich ausgestellt, fixiert, gefüllt, verborgen oder auch bloß ignoriert. Früher wäre die andere Pauline sicher ziemlich ungeduldig und sauer auf dich, ihren Freund, geworden, wenn sie einfach so wartend stehen gelassen wird, aber auch das ist vorbei – für immer. Viele Frauen, Männer, Kinder, Familien und Freunde betreten und verlassen in der Zeit die Umkleiden links und rechts und die wenigsten nehmen von mir am Ende des Ganges vor der dunklen Holztür überhaupt irgendeine Notiz. Einige wenige sehen aber schon genauer hin, denn der kleine orangene Bikini verbirgt ja nach wie vor so gut wie nichts, selbst im Halbdunkel des überdachten hölzernen Zwischengangs und einige Jungs und Männer erlauben sich freche oder verstohlene Blicke, je nachdem, ob sie den Nasenring und das Bauchnabelpiercing auf den ersten Blick entdecken und richtig beurteilen. Es riecht hier nach nassen Badeklamotten, abgeblätterter Farbe auf trockenem sonnenwarmen Holz, Sonnenschutzmittel, Chlorreiniger, Schweiß und feuchtwarmer Frühsommerluft und in der staubigen dunklen Ecke am Ende des Ganges flirrt das Sonnenlicht in feinen Strahlen durch die Ritzen im Dach in die Umkleide. Und durch diese Strahlen schiebst du dich dann endlich, mein Meister, mit einer Portion Curry-Wurst und Pommes in der einen Hand balancierend an den wuselnden Menschen vorbei den Gang runter, bis du mich endlich hier hinten erreichst. Du schaust mich an und musterst mich von oben nach unten, ob ich auch alle Anweisungen zu deiner Zufriedenheit ausgeführt habe. „Mach da Platz, Sklavin. Zeit für eine neue Lektion.“ Du schiebst mich mit dem Ellenbogen etwas beiseite und hast einen Schlüssel für die Tür. Du schaust dich um und wartest einen Moment ab, in dem niemand im Gang der Umkleiden ist, stößt dann die Holztüre auf und schiebst mich in einen Raum, der keine Fenster hat, zwei weitere Türen links und rechts und vor allem Regale, Putzwerkzeug, Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel. Es gibt zwar eine Neonröhre an den Holzbanken der Decke, aber du machst sie gar nicht erst an, sondern schließt hinter uns ab und öffnest im Halbdunkel die Tür nach rechts. Von draußen kann man sehr gedämpft all die Menschen im Freibad um die Umkleiden herum hören und das Kreischen, Getobe und Gewühl von den Becken her. Die Pommes weitergeschickt balancierend, schiebst du mich gleich in den nächsten Raum weiter.

 

Eigentlich ist das wohl ein Abstellraum für weitere Materialien gewesen, eher mehr ein Schuppen als ein Raum und es gibt auch eine abgeschlossene Lattenholz-Schuppentür mit zwei Flügeln nach draußen, durch die helles Sonnenlicht in goldenen Schäften durch einige Spalten fällt. Hier kann man wohl auch den Rasenmäher Traktor für die Pflege der Liegeflächen abstellen. Aber in diesem aufgeheizten Raum, bei dem die Sonne auf ein Wellblechdach auf Holzbanken brennt, steht gerade kein Traktor. Stattdessen sind an der einen Wand Schwimmhilfen, Schwimmnudeln und Schwimmbretter aufgeschichtet und ansonsten stehen zwei Gartenstühle im Raum, ein Aschenbecherständer, ein Beistelltisch und an der anderen Wand gegenüber der verschlossenen Schuppentür, auf einem Werkzeugtisch, alles was man vermutlich zur Wartung und Reparatur des Traktors braucht. Es riecht hier zusätzlich zu den anderen Gerüchen der Umkleiden nun auch noch nach Motoröl, Benzin und jetzt vor allem nach Pommes und Currywurst. „Ausziehen, Schlampe, und sofort runter mit dir auf deinen Platz, wo du hingehörst, meine kleine Sau. Was denkst du dir überhaupt noch auf den Füßen zu sein in meiner Gegenwart. Auf die Knie runter und in Sklaven-Position da vor die Stühle.“ Und du gibst mir einfach eine kleine harte Ohrfeige, dass mir die Zöpfe fliegen, ganz sicher auch, weil ich mir nicht sofort die Klamotten runtergerissen habe, als wir den Raum betreten haben. Damit setzt du dich hin und schaust zu, während ich jetzt hastig mit brennender Wange gehorche und der Bikini mit seinen zwei Teilen in den Staub der Bohlen des Fußbodens fällt und ich mich dann beeile direkt vor dir, da inzwischen auf dem Gartenstuhl sitzend, barbrüstig nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dir in die Knie zu gehen. Meine Schenkel spreize ich für dich, die Sklavenvotze öffnet sich in der gestauten Hitze des Anbaus dabei unanständig willig, ich strecke dir meine beringten entblößten üppigen Brüste hochgereckt entgegen, senke meinen Kopf, lege die Hände auf den Rücken und knie so aufgerichtet mit ganz geradem Kreuz so vor dir, wie es sich gehört und du es natürlich von mir erwarten kannst. Ich spüre, wie ich langsam beginne zu schwitzen und sich ein nasser Film auf meiner hellen Haut bildet. Werde ich gleich wieder deinen schönen Schwanz blasen dürfen oder sklavisch deine Füße lecken, so wie ich zwischen deinen Beinen auf den warmen Holzbohlen im Schuppen vor dem Gartenstuhl knie.

 

Von oben fällt ein Pommes runter auf den staubigen Holzfußboden und liegt vor deinem Gartenstuhl zwischen deinen nackten Füßen. “Friss, mein dummes Sklavenschwein. Es ist das Einzige was du bekommst. Du frisst vom Boden, wie es sich für etwas wie dich gehört und wenn du was anderes in den Bauch bekommen willst als Rotz, Pisse und Sperma, dann nur so. Willst du? Wenn nicht, kannst du von mir aus auch hungrig bleiben.“ und du zeigst runter auf das frittierte Kartoffelstück. Ja ich bin wirklich hungrig und gerade erst die Übelkeit los, die ich vorhin vom Beckenwasser und meiner Begegnung mit dem Clubpräsidenten, dem „General“, Herrn Sievers, mitbekommen habe. Ja, hungrig bin ich, aber so hungrig, dass ich mich so sehr weit runter erniedrige? Pauline, Pauline lass das. Lass das doch einfach. Schlechter Versuch. „Ficksau“ in mir ärgert sich über den Gedanken. Natürlich werde ich das demütig fressen und nicht nur weil ich wirklich hungrig bin, sondern weil ich doch bloß so ein Ding bin, dass zum Vergnügen seiner Herrschaft sich natürlich so zu ernähren hat, wie es ihnen gefällt, wenn es ihnen Freude macht mich dabei zu sehen, wie ich meine Nahrung als niederes dicktittiges Ficktier vom Boden fresse, mir einen Trog mit Tieren teilen darf oder etwas zum Fressen aus dem Dreck züngele oder schlürfe. Schließlich habe ich ja auch bei Gunnar schon den Nudelsalat aus dem Dreck in mich reingestopft, weil er das so wollte. Das hier ist auch nicht anders, nicht wahr? Ich schiebe die andere Pauline in mir diesmal entschieden einfach weg und beuge mich vor, behalte die Hände hinter meinem Rücken verschränkt auf meinem kleinen Sklavenarsch und hole mir den staubigen warmen salzigen Pommes so mit gespitzten Lippen vom Boden und kaue ihn beim Aufrichten gut durch und schlucke ihn, während schon der Nächste herabfällt. Wieder und wieder füttert er mich so mit Fritten und dann darf ich zwischendurch ihm auch immer wieder Wurststückchen in roter Curryketchupsoße hündisch schleckend aus seiner flachen Hand fressen und ihm die Finger sauberlecken, die nebenbei dann mit meiner Zunge und dem Zungenpiercing spielen, während ich mich abmühe. Es dauert auch deswegen ein wenig länger, weil du zu gerne dieses Spielen mit meiner Zunge auskostest, aber irgendwann bist du damit dann doch durch mich so abzufüttern und ich bin tatsächlich zwar nicht ganz satt, aber das Hungergefühl ist weg und ich bin völlig irrational damit zufrieden, dass ich dir auch damit so auf diese Art und Weise dienen konnte und ich dein braves Haustier sein darf, was ich auch daran spüre, dass auch diese Situation mir ein wohliges erotisches Kribbeln verursacht und meine Schamlippen die Feuchtigkeit spüren, die das in mir, in einer bestimmten Erregung, erzeugt.

 

Als nichts mehr da ist, was du mir verfüttern kannst und deine salzigen gewürzten Finger, bis in meine schluckende Kehle hinein, sich mit meinem Mund und meiner Zunge amüsiert haben, klatschst du dir die Hände und das restliche Salz von den Fingern ab, stehst auf, lässt mich da in Bereitschaft knien, holst dir ein Badetuch aus unserer Tasche, wischst dir gründlich die Hände daran weiter ab, nimmst dein Handy aus der Tasche und machst erstmal ein paar Bilder von deiner devoten schweißglänzenden Sklavin, die vor dem Stuhl kniet und sich offensichtlich sehr bemüht ein sichtlich besonders gutes demütiges Fickspielzeug abzugeben. Du gehst um mich herum und machst einige Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven von mir, die nun den anderen wohl hinzugefügt werden, die Gunnar und du sicher schon auf irgendeinem Portal hochgeladen haben, um mich möglichst vielseitig auszustellen. Dann legst du die Handy-Kamera erstmal auf den weißen Plastikstuhl und gehst zur Werkbank hinüber, suchst da etwas und gehst damit zu der Wand hinter mir, an der die Schwimmhilfen aufgehäuft sind. Ich darf ja nicht hinsehen oder mich umdrehen dazu und bleibe weiter schwitzend in der Position, die ich zu halten habe. Durch die Sonne auf das Wellblech wird es hier sicher jeden Tag im Sommer saunaheiß, aber das ist ja auch eigentlich kein Raum, in dem man sich mit geschlossener Schuppentür aufhält. Die Sonnenstrahlen, die durch die Ritzen und Spalten der Tür dringen, leuchten den Schuppen gut genug aus, spielen Lichtreflexe auf der Nässe meiner verschwitzten Haut und ich stelle mir vor, dass die Bilder echt gut aussehen müssen, so wie ich in den Schäften der Lichtstrahlen knie und demütig mit gesenktem Kopf und rausgerückten Brüsten warte und das Licht in meinem Schweiß und dem Metall meiner Beringungen funkelt. Irgendwas hast du an der Bretterwand des Schuppens angebracht und dann nimmst du dein Handy wieder von dem Gartenstuhl auf, setzt dich hin und machst noch einige Nahaufnahmen von mir und den schwitzig glänzenden Brüsten, die sich dir entgegenwölben. Mit einem schnellen Handgriff verbindest du mein Halsband mit einer stählernen kette aus mittelgrossen silbernen Stahlkettengliedern. Ein weiterer Handgriff und du hast meine blonden Rattenschwanzzöpfe um deine Faust gewickelt. Dann kommt der unvermeidliche Zug daran, aber du lässt mich nicht aufstehen, sondern nur in den Knien etwas hochkommen, bis ich gestreckt aufgerichtet auf den Knien bin, werde umgedreht auf ihnen und in Richtung der Bretterwand gezogen, zu den Schwimmhilfen hin. „Komm, komm, komm…beweg den Arsch, mein Schlampenstück…genug gefaulenzt…ich hatte dir eine Lektion versprochen, die du für deine Zukunft brauchst und das Versprechen werde ich jetzt mit dir umsetzen, halten und in vielen Bildern und Clips dokumentieren, damit du später selber sehen kannst, wozu du benutzt wirst und noch so oft in der kommenden Zeit benutzt werden wirst, denke ich.“

 

Du zerrst, mich auf den Knien rutschend, zur Bretterwand, an der du etwas Platz geschaffen hast und wo nur noch zwei Schwimmbretter an einer Stelle direkt vor der abgeblätterten Holzwand liegen. Immer noch mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, stolpere ich rutschend so in die Richtung des harten Zugs an meinen Zöpfen, bis ich mit den Knien auf den Schaumstoffschwimmhilfen drauf bin, aufrecht vor den Brettern der Wand. Da erst fallen mir ein paar Dinge auf. Zum einen sind da kreisrunde Löcher von etwa zehn Zentimeter Durchmesser, die vorher wohl verschlossen waren. Mir waren sie jedenfalls vorher nicht aufgefallen und eigentlich sind sie jetzt doch ziemlich unübersehbar. Eins ist fast genau vor meinem Gesicht, so wie ich davor aufgerichtet knie. Und links und rechts davon ist nochmal jeweils eines, etwa im Abstand von jeweils 40 Zentimetern. Und jetzt wo ich genauer hinschaue, kann ich noch weitere fortlaufend nach links und rechts erkennen, die aber alle mit Holz vollständig verschlossen sind. Insgesamt sind es wohl gut und gerne zehn dieser kreisrunden Öffnungen, von denen eben gerade nun drei offen sind. Und zum anderen befinden sich unter dem Loch, vor dem ich knie, zwei eingeschraubte Ring-Ösen, an denen kleine Karabiner, frisch angebracht sind, an die man sicher dann auch weiter meine Nippelringe anbringen könnte, wenn man dazu meine schweren üppigen und nun schon nahezu schweißtropfenden Titten nur etwas anhebt. Und die wurden gerade erst eingedreht von dir, da bin ich sicher. Gleich nachdem du wahrscheinlich die Verschlüsse der drei Öffnungen entfernt hast. Das hier ist ein echtes Glory-Hole! Nicht so etwas, dass meine drei Herrinnen in der Schule in der Toilette oben im zweiten Stock gebastelt haben, damit ich in den Pausen nach ihren Wünschen die Schwänze meiner Mitschüler lutschen kann, sondern etwas richtig groß Aufgezogenes. Immerhin sind es mindestens zehn Löcher in der Bretterwand und die Wand ist also auf der einen Seite Schuppen und Traktorgarage und auf der anderen? Auf der anderen Seite müsste ein Teil der Männerumkleiden sein, oder? Ja, das kann hinkommen. Und woher hast du den Schlüssel bekommen? Läuft hier mehr als die normalen Besucher es sich denken würden, wenn man weiß, wo man nachsehen und suchen muss? Und ist der Hausmeister oder der Betreiber des Freibads auch irgendwie Mitglied in Herrn Sievers Club und stellt die Möglichkeiten hier zur Verfügung? Das muss doch so sein, denn ohne, dass die davon wissen, ist doch sowas gar nicht machbar. Zehn Löcher und wenn jeweils zwei davon von einem Mund versorgt werden, würden hier ja mindestens fünf bis zehn Personen sich um Schwänze bemühen, die ihnen zum Blasen durch die Öffnungen hergehalten werden.

 

Whow…..aber alle Rechnerei ist ziemlich überflüssig, denn wenn es ein fettes Glory-Hole ist, dann hast du mir gerade drei Öffnungen davon zugeteilt und zudem auch noch eine Fixierung angebracht, damit ich mich nicht entziehen kann, selbst wenn ich das wollen würde. Die Kette wirst du dabei hinter mir sicher stramm halten, damit ich immer weiß für wen ich das hier zu tun habe und weiß warum, denn ich bin ja mehr als offensichtlich dazu gemacht Schwänze zu bedienen sagen alle und hier bekomme ich sicher eine weitere grundlegende Lektion, egal ob ich das will oder schon Erfahrung habe. Aber hier werde ich sie ganz sicher bekommen. Und nicht nur das, denke ich, als du in die Hocke gehst und meine Nippelringe in den schweißnassen Titten, die du dazu einzeln drückend und wiegend anhebst, in die Karabinerhaken in der Holzwand einklinkst. Ohh ja, du wirst es auch auf jeden Fall filmen, oder davon Bilder machen, wie ich mich ums Spermafressen mit ganzem Herzen leidenschaftlich spermageil bemühen werde und sicher wirst du dabei auf einem der weißen Gartenstühle aus Plastik hinter mir sitzen und mir gegebenenfalls auch unmissverständlich sagen, was und wie ich es zu treiben habe. Du wirst dir sicherlich auch noch einen der Bambusstöcke aus der Ecke holen, die ich nur beiläufig, wie auch anderes Gartenmaterial, wahrgenommen habe und im Zweifelsfall dafür sorgen, dass meine Leidenschaft fürs Schwanzlutschen zwischendurch nicht erlahmt. Ich versuche mir fünf Frauen vorzustellen, die nackt hier angetrieben und kontrolliert knien wie ich oder hocken und Schwänze bearbeiten, bis sie spritzen. Zugleich sie blasen und immer wieder neue weitere Männerschwänze zum Absamen, Melken und Schlucken reingeschoben bekommen. Immer und immer wieder, solange es ihren Herren hinter ihnen sitzend gefällt.

 

Was für eine Vorstellung und „Ficksau“ in mir wird ganz rattig bei der Vorstellung im Wettbewerb mit anderen zu stehen und dann danach bewertet zu werden, wieviel sie schafft im Vergleich zu den anderen Ficktieren, die dazu rechts und links von ihr in Position gebracht worden sind und sich verrenkend vor den Öffnungen schwitzend nackt bemühen für ihre Herren die anderen Schluck- und Blase-Säue zu übertreffen. Du gehst an die eine äußerste Seite der Wand und ganz oben in der Ecke machst du nun auch eine weitere Öffnung auf und stopfst dort ein Seilende durch die Wand. Das ist vermutlich das Zeichen, dass eine Saugmaschine auf ihrem Platz ist. Wahrscheinlich kann man das Seilende unauffällig von der allgemeinen Männerumkleide aus sehen und dann, wenn man weiß wonach man sucht, den Weg auf die andere Seite dieser Bretterwand findet, vor der ich dienend knie. Ein Platz oder Zugang, der anders als das Seilende, von anderen in der Männerumkleide nicht einsehbar ist. Wenigstens stelle ich es mir so vor und du setzt dich wieder in den Gartenstuhl und wartest ebenso wie ich, auf das was passiert, aber wie ich deinen Gesichtsausdruck einschätze, bist du dir ziemlich sicher, dass was passieren wird. Und du hast ja den Schlüssel bekommen, da kann der, von dem du ihn bekommen hast, sicher an Freunde und Bekannte weitergegeben haben, dass die Entsamungsstation den Betrieb für eine Weile aufnimmt. Nur nicht drängeln……

 

Meine schweißglänzenden Brüste und Nippel ziehen im Holz angekettet wie ein Kettenhund, während ich daran in Position gehalten vor den Öffnungen weiter aufrecht knie und mir inzwischen der Schweiß von meinen Eutern zu tropfen beginnt. Ich spüre eine harte Spitze, also doch ein Bambusstock, wie schon gedacht, fährt mir über den Rücken vom Nacken zu den Arschbacken runter, über die hinteren Oberschenkel und dann wieder kratzend durch den Schweiß auf meiner Haut wieder hinauf zu den Schultern. „Du bist und warst zwar immer schon bloß ein blödes Blondchen und eine selten dämliche eingebildete Gans, was ich ja von Anfang an wusste, denn richtig dumm fickt bekanntlich gut.“ Auhh, das tut richtig weh, aber ich erkenne die Wahrheit. „Und leidenschaftlich gevögelt hast du ja schon immer gerne, auch als du nichts anderes warst als eine einfache Schulmädchenschlampe mit dreckigen Fantasien, wie viele andere auch, dass sich unbedingt einen bösen starken Mann für ihre Geilheit angeln wollte. Pauline, du warst nie was anderes als eine verklemmte unbefriedigte kleine Votze und erst durch mich und das was wir in dir freisetzen, wirst du zu dem, für was du von der Natur her vorgesehen bist. Von der süchtig perversen Wichserin zur schwanzgeilen sklavischen Pornosau. Glaub ja nicht, dass ich dich Monique etwa vorgezogen habe, weil du so ein schlaues liebenswertes Mädchen warst. Nein, du hattest einfach die fetteren Euter und vor allem den Willen mir, um jeden Preis zu gefallen. Ein formbares Stück frisches junges naives Fickfleisch, dass alles tut, was man von ihm will. Monique fickt brauchbar, aber zickt. Aber du Pauline warst immer eine willige, wenn auch unerfahren, ungeschickte kleine Möse. Und jetzt wirst du auf deinen eigenen Wunsch hin immer mehr zu dem Ding, dass Herr Sievers so richtig passend „Ficksau“ nennt und du lernst nun dazu, wie man ein gutes, noch viel besseres Schlampen- und Sklavenstück wird.

 

Hier kommt also die nächste Lektion: Ja, das ist ein Spielplatz vom Club und du bist nicht die erste und nicht die letzte, aber vielleicht die jüngste Hurenschlampe, die hier spielen und dienen darf. Ein echtes Glory-Hole XXL, wo manchmal eine Sklavenkuh neben der anderen kniet und tut wozu sie da ist, nämlich Schwänze nach Strich und Faden zu verwöhnen und dabei reichlich Sperma zu fressen, als ob´s das Einzige wäre, was es je zu fressen gibt für eine lange Zeit. Und heute hast du den Stall ganz für dich alleine, du sklavischer Blasehase. Vielleicht kommt mal der Tag, an dem du zwischen anderen verschwitzten nackten Geilweibern deinen Dienst tust, aber erstmal sollst du ja lernen. Wahrscheinlich steckt gleich irgendein fetter geiler Kerl seinen Pimmel durch eines der Löcher und dann wirst du dich darum kümmern. Und wie du dich darum kümmern wirst. Als ob es das Einzige ist, was noch in der Welt für dich zählt. Blasen, sanft lecken, saugen, schmusen, anschmiegen, durch dein Gesicht streichen lassen, wichsen, anbeten, abschlotzen, züngeln und tief in deinen nimmersatten Schlund einschieben. Alles was es braucht, um einen Schwanz zu verehren und dazu zu bringen dir den Saft zu geben. Du, wirst alle Register ziehen und deine dürftigen Kenntnisse und Fähigkeiten nutzen oder dabei auf mich hören. Egal was es für ein Schwanz ist, wie dick, wie lang, wie hart, wie alt oder jung. Absolut jeder Dödel wird von dir pornomäßig bedient und ich nehme es schön für deine persönliche Seite im Netz auf, wie du es ihnen allen machst, also sei dir bewusst, dass andere es sehen und genießen werden. Deswegen wirst du dir auch alle Mühe geben, es schön schwanzgeil verdorben rüberzubringen. Wenn so ein Prügel bereit ist sich auszukotzen, wirst du es nicht schlucken, sondern dir es selber ins Gesicht ballern oder deine Titten damit zukleistern, verstanden?

 

Und damit dir nicht langweilig dabei wird sind gleich drei Löcher gleichzeitig offen, passend zu einer Drei-Loch-Hure wie dir, und wenn da Schwänze durchkommen werden die schön mit den Händen bearbeitet, bis dein Fickmaul wieder verfügbar bereit ist schnell für den nächsten Mann frei zu sein und dann zerrst du dafür deine dicken Tittensäcke lang, bis zum Abreißen notfalls, und machst dich am anderen Loch über den nächsten steifen Samenspender her. Und so weiter und so weiter, bis ich finde, dass du als Spermasack genug getan hast. Ist das so weit klar?“ Doch klar ist mir das schon und dass ich keine Wahl habe auch und dass ich ja auch keine will. Nein, ich will schon wissen, wie das ist, auch wenn ich weiß, wie anstrengend das in der verschwitzten staubigen Hitze werden wird und ich mir vermutlich auch wirklich die Titten langzerren muss, um die anderen Löcher zu bedienen, denn die sind ja schließlich dort vor mir an der Bretterwand angehängt fixiert und können nicht mit mir von Loch zu Loch wechseln, wie du dir das vorstellst. Der Gedanke, dass es mir egal zu sein hat, wer da sich bedienen lässt, macht mich unwillkürlich heiß und lässt wieder mal ein erregtes Kribbeln in mir aufsteigen. Bald werde ich da ebenso auf den Boden sämig runtertropfen, wie mir schon der schweiß über den Körper zu rinnen beginnt, sich sammelt und von Brüsten und Arsch in den Staub unter mir tropft. „Ja, Meister,“ flüstere ich ergeben und falle ungewollt selbst in ein sehr sklavisches Bewusstsein, bei dem ich in keiner Weise schauspielern muss. „Ja, Meister, ich – „Ficksau“ – hat verstanden und freut sich auf die Gelegenheit ganz viele schöne verschiedenen Schwänze mit ihrem Maul als BlowJob-Sklavin verwöhnen zu dürfen, wie Herren und Schwänze es in „Ficksaus“ Blasmaul immer verdienen. Danke, Meister, dass ich es verdient habe, das tun dürfen.“ und dabei beginnt mir nun der Schweiß endgültig auch inzwischen über das Gesicht und den Körper zu laufen und nun auch von Kinn und Nase abzutropfen, da mir die eigene innere Erregung, eine tatsächlich vorhandene Vorfreude und aufsteigende geile Lust zusätzlich zu der Hitze des Schuppens einheizt.

 

Teil 176  Fickmaul im Glory-Hole

 

Dann aber erscheint erst die Spitze eines entblößten Penis samt Vorhaut in dem Loch, vor dem ich knie und dann etwas von dem Schaft, halbsteif und etwas zögerlich, und ein Stups von deinen Zehen zwischen meine Schulterblätter und einem kurzen Streich auf meine linke Arschbacke und ich beuge mich gehorsam zur Wand vor und nehme den Schwanz zärtlich zwischen meine Lippen, die dann beim Eindringen des Männerfleischs die Vorhaut zurückschieben und lasse mir die blanke Eichel über die Zunge gleiten, über mein Piercing hinweg streifen, mir dann den Mund füllen und ich beginne, das sich sehr schnell sehr versteifende Teil in meinem Mund planvoll saugend konzentriert zu bearbeiten. Mit engen Lippen fest um den heißen Schaft, der nach Freibadwasser schmeckt, massiere ich die Stange und die zuckende pralle Eichel mit meiner Zunge. Dann nehme ich eine Hand mit dazu und dann geht es richtig los, als ich den Schaft weiter unten mit der Faust umschließe und zugleich wichsend mit meinem Mund ihm alle Aufmerksamkeit gebe, die ein Herr schließlich ja auch verdient. Ein älterer Herr denke ich, denn er reagiert sehr aufgeregt mit seinem mittelgroßen Schwanz in meinem Mund und meine Bemühungen werden sicherlich nicht lange brauchen, bis ich von ihm bekomme wonach ich mich anstrenge. Du bist inzwischen aufgestanden und machst Bilder mit dem Handy von meinem ersten Blow-Job an der Glory-Hole-Wand und befiehlst mir mit Handzeichen immer schön brav auch in die Kamera des Handys zu schauen, während ich den Mann auf der anderen Seite der Bretterwand mit meinem Fickmaul befriedige und damit so umgehe, als wäre es dein schöner Schwanz und dass meine sklavischen Bemühungen für einen geilen Pornoclip aufgenommen werden. Und ich verstehe, dass im Moment eigentlich jeder Schwanz im Grunde „dein“ Schwanz ist, denn schließlich lässt du mich hier gerade von einem ganz Fremden ins Maul stopfen. Ich bin so in das harte Stück Fleisch in meinem Mund vertieft und mich dir und deinem Handy möglichst versaut zu präsentieren, als du mit dem Finger auf das Loch 40 Zentimeter links von mir zeigst und ich mich dem dann schuldbewusst, dass mir das entgehen konnte, zuwende, ohne dass ich auch nur für einen einzigen Moment mein intensives Saugen an dem Schwanz beende, der nun sich auch von selbst zwischen meinen engen Lippen von alleine leicht einstößt und in dem engen Loch, dass ich ihm biete, reibt, während meine Zunge den Rand seiner Eichel liebkost. Ich strecke erstmal die Hand aus und umfasse mit ihr einen sehr strammen dicken und dunkelroten leicht nach oben gebogenen Schwanz, der sich sofort von ganz alleine in meiner wichsenden Hand ungeschickt gierig vor und zurück zu bewegen beginnt. Er ist größer, dicker und praller, als der fast schon abspritzende Ständer in meinem Mund und er ist auf gar keinen Fall zögerlich, sondern geradezu fordernd. Und wieder machst du reichlich Bilder von der Situation. Du gehst um mich herum und schiebst mit einer Hand mein Gesicht von hinten energisch auf den gelutschten Schwanz in mir und gibst mir einen harten und schnellen Rhythmus vor, in dem mein Mund den Mann zu mit Zunge, Lippen und Faust zu melken hat. Ich habe mich gefälligst zu beeilen und schneller zu blasen, denn es soll mir keinen Genuss bereiten, denn ich bin hier die Dienstmagd und Maulhure und nicht eine süchtige Schwanzliebhaberin.

 

Und kaum beginne ich damit ernsthaft, spüre ich auch schon seinen Saft in ihm aufsteigen und bekomme ihn gerade noch aus meinem Maul heraus, um mir seine weißen schlotzig kommenden Fontänen ins Gesicht lenken zu können, wo sie heiß auf meine Haut klatschen, mir durchs Gesicht laufen und sich zum Teil mit meinem Schweiß gemischt vom Kinn auf die vollen angehakten Titten und von da auf den Boden runtertropfen. Dann darf ich nochmal schlürfend über den abgespritzten schlaff werdenden Männerpint drüber gehen und werde dann sofort von dir an meinen Zöpfen zum dunklen, in meiner Faust sich wichsenden, strammen Kolben rübergezogen, wobei sich die ausgezerrten Titten dabei echt spannen müssen und meine Zitzen an den Nippelringen mal wieder sehr lang gezogen werden, bis ich meinen Mund endlich über den harten Prügel stopfen darf. Hier ist jemand, der, sobald er meinen Mund ihn heiß umschließend spürt, nicht mal abwartet, bis ich was mit ihm tue, sondern sich vorwärts fickend gegen die Wand auf der anderen Seite presst und mir sein Ding von sich aus kiefersprengend in den Kopf drückt.

 

Und wieder hältst du meinen Kopf in Position und machst mich damit zu einer reinen Kopfvotze, in die er sich hart mit seinem strammen Prügel reinfickt, so dass ich röcheln und keuchen muss, um mithalten zu können. Es ist gar nicht mal so einfach den leicht nach oben durchgebogenen kräftigen Schwanz richtig tief in mich hineinficken zu lassen. Zwischendurch gelingt es mir auch mal ihn in seiner ganzen schönen Größe rauszunehmen und mir den Glibber des anderen mit dem zuckenden schweren Schwanz dieses Hengstes im Gesicht zu verschmieren, aber eigentlich will der Kerl bloß eine Maulvotze zum Benageln haben und die habe ich ihm zu geben – und tue es auch weiterhin. Und wieder erscheint ein neuer Schwanz, diesmal im rechten Loch und wieder musst du mich darauf hinweisen, dass da wieder ein neuer Herr auf mich wartet. Jetzt muss ich die freie Hand im Halbdunkel des Schuppens so richtig weit ausstrecken, um auch ihn zu umfassen und sklavisch zu begrüßen – ja, begrüßen…so sehe ich das inzwischen tatsächlich. Dieser neue Schwanz fühlt sich anders an, jung würde ich sagen. Nicht älter als mein Bruder und sehr, sehr glatt und pfeilgerade. Schon bei meinen leichten Berührungen zuckt und bockt der relativ kleine und helle Ständer wild in meiner Hand und es braucht meine ganze umschließende Faust, um ihn zu bändigen. Aber hinsehen kann ich im Grunde nicht, denn nun beansprucht mich der grobe Kerl hinter der Wand erst so richtig voll und ganz und wäre die Wand nicht da, gegen die er sich durchs Loch fickend wirft, dann würde er sicher auch schon längst brutal meine Ohren zum Ficken in meinen Kopf gepackt haben und mir wie eine Dampframme das Maul genagelt haben, aber auch so hältst ja du mich in einer Position, in der er fast richtig rein in meinen Hals stößt, wie ein Schwanz den Schlund einer Sklavensau füllen sollte. Dann spüre ich es wieder am zuckenden Pulsieren und weiterem Anschwellen, dass es gleich heiß herausschießen wird und reiße mir den spritzenden Schwanz aus dem Kopf und bade damit schon wieder mein Gesicht und meinen Scheitel in einer erstaunlichen Menge weißem Sperma, die ich ihm heftig wichsend aus dem so interessant schräg nach oben gebogenen Schwanz melke.

 

Auch da darf ich noch Reste aufschlürfen und darf dann meine zitzenfixierten Sklaven-Titten in die entgegengesetzte Richtung zerren, um mich nun dem schmalen gerade Schwanz des jungen Mannes zu widmen, der in meiner Hand festgehalten, auch schon, ohne meinen Mund abzudrehen droht. Arrghh, heftig ziehen die Tittenringe die Zitzen nun in die andere Richtung lang, als mein Mund sich jetzt über die frische sehr harte kleinere Stange schiebt und ich ihn richtig vorsichtig zu belecken beginne, den Schaft züngelnd entlangfahre, sogar mit der Zungenspitze seinen ziemlich haarlosen Sack im Loch selbst streicheln kann, wenn ich mich ganz, ganz nah an die Öffnung in der Wand drücke. Dann schließe ich den Mund besonders eng um ihn und züngele mit meiner Zungenspitze mit seiner Vorhaut rum und genieße den frischgeduschten Geschmack dieses frischen jungen Stechers. Und schon wieder erscheint ein Schwanz. Diesmal in der Mitte und ich bemerke ihn diesmal auch von alleine, denn die junge Hure lernt ja auch. Ich darf auch hinsehen, während ich jetzt sehr ernsthaft den jungen so reaktiven Schwanz in mir wie eine Melkmaschine sauge und unwillkürlich an Dennis denken muss, der ähnlich schlank, aber auch sooo lang zwischen seinen Beinen ist, dass er bisher der erste war, der mir mühelos direkt und ohne Anstrengungen zu meinem Erstaunen direkt in die Halsröhre reingefahren ist und sie als seine ganz persönliche Votze für seinen aalartigen Schwanz nutzen konnte. Und auch wenn Dennis ein fieses Wiesel ist, stelle ich überrascht fest, dass der Gedanke an seinen langen dünnen Ficker fast schon eine Sehnsucht nach einer Wiederholung auslöst. Nur ist dieser hier nicht so lang und gar kein Vergleich zu dem Bullenteil, dass sich jetzt samt Sack, richtig dicken Eiern und reichlich vielen schwarzen drahtigen Schamhaaren durch das Loch in der Mitte schiebt. Weniger als Kevin, aber nicht viel weniger und selbst du, da hinter mir stehend, musst lautlos pfeifen als du das Kaliber dieses Gehänges siehst und dabei ist das Ding nicht mal voll ausgefahren. Er ist beschnitten hat eine sehr dunkle volle Eichel so dick wie eine Pflaume, durch dessen Bändchen unterhalb der Nille ein Piercing in Form eines kleinen soliden Stahlringes gestochen worden ist und der ganze Schwanz wippt schwer und ungeduldig, als ich schnell diesmal wieder die linke Hand ausstrecke, um die pochende sich schnell noch mehr aufrichtende Masse zu streicheln und, mühsam fest zugreifend, zu umfassen.

 

So viel, wie der durch das Loch geschoben hat, muss er geradezu direkt an der Wand angeklebt stehen. Er fühlt sich heiß an und ich spüre das Blut wild und heiß pressend in seinem Teil strömen und weiß, dass es alles andere als einfach werden wird den da zu befriedigen und auch, dass ich bei den Bullenklöten, die groß und massig schwer im haarigen Sack unter dem großen beringten Fickprügel hängen, und diesmal kann man es so gar nicht anders nennen, wahrscheinlich mit Unmengen sämigem Glibber geflutet werden werde. Noch ein oder zwei weitere Handgriffe um den jungen glatten hartem zuckendem Samtschwanzs und mein kleiner Freund kleckert mir zuckend auf mein Gesicht, dass ich schräg unter meine wichsenden Finger und den bockenden Samenspender halte, damit ich seinen Saft diesmal auf die Haare bekomme. Schon lasse ich ihn zufrieden los und bin eilig devot gierend bei dem Bullen in der Mitte. Und diesmal werde ich es selber genießen, die Herausforderung, die er mir sicher bieten wird. Auch wenn ich zu dienen habe, will ich dieses wilde Fleisch und staune, wie sehr „Ficksau“ präsent ist und mich antreibt und umfasse den nun gefährlich angeschwollenen animalischen Schwanz mit dem glänzenden Metall an der Spitze mit beiden Fäusten und gehe bewusst hart mit ihm um und presse meine Fingernägel kräftig in das voll angeschwollene Fleisch seines Bullenschwanzes. Fordere selbst eine Art von Unterwerfung ein wie ein Rodeo Reiter, der einen Bullenritt macht, und bekomme auch die Reaktion, die ich erwartet habe. Er mag es sehr offensichtlich grob und das werde ich ihm selber total lustgeil geben und damit übernimmt endlich meine ganz eigene verdorbene Lust, an dem was ich schwitzend und tropfend da tue und es ist nicht mehr mein Meister, der mich bestimmen muss. Hart packe ich weiterhin mit beiden Fäusten an diesen pochenden Bullenschwanz und massiere ihm das Blut bis in die letzten Winkel dieses prallen dunklen Monsters hoch. Mit meiner rausgestreckten Zunge und meinem Gesicht presse ich mich schmusend und verlangend gegen den großen haarigen Sack, was seine Eier rollend tanzen lässt und spiele mit den Klöten, küsse sie, sauge an ihnen und lecke mit breiter Zunge gierig den ganzen Sack nass und den Glibber auf, den ich aus meinem Gesicht darauf verteilt habe, auch gleich wieder ab. Und als ich oben meine Daumennägel in die pochende pralle Pflaume seiner Eichel presse, kann ich das wilde Stöhnen sogar durch die Bretterwand hindurch gedämpft hören. Mein Mund saugt erst den einen schweren Hoden und dann den nächsten in mein bereitwilliges Maul. Ich habe dann wie gewollt auf einmal die ganze Mundhöhle mit kräuselnden Haaren, Hodensack und Eiern voll aufgefüllt und bade es saugend alles zusammen in meinem Mund.

 

Der Schwanz in meinen Händen zittert wie unter Strom gesetzt, als ich so seine Bälle verschlinge und sogar mit vollem Maul seinen Sack durch Runter- und Wegziehen meines Kopfes auf Spannung bringe. Dann lasse ich diese durchmassiert nasse erdig schmeckende Masse wieder raus und schlecke sie noch gründlich mit breiter schlürfender Zunge sauber ab, fahre an seinem dicken geädertem Schaft leckend hoch, schmuse mit dem Monsterschwanz herum und glaube, dass du dabei sicher richtig geile obszöne Bilder von mir machst, wie ich diesen Trumm von einem Schwanz geradezu anbetend bediene und endlich erreiche ich die pflaumengroße dunkle gepiercte Spitze und lasse meine Daumen von beiden Seiten seinen Pissschlitz aufziehen, so dass ich fast in den Schwanz selbst hineinsehen kann und der Stahlring im Bändchen oberhalb des Schaftes erregt zittert, überlege einen Moment und stoße dann meine Zungenspitze tief in sein weit offenes Pissloch und wühle mich bis zum meinem Zungenpiercing da rein. Ich höre das Strampeln auf der anderen Seite der Wand und wie Fäuste flach gegen das Holz da drüben klatschen. Und dann will ich es so sehr, dass „Ficksau“ in mir jubelt, als meine Hände den zuckenden großen Hammer brutal fest gefangen halten, meine Daumen seine fette Eichel quälen, meine Zunge seinen Schwanz vergewaltigt, in dem sie in ihn da ganz vorne wühlend eindringt und ich nun sanft, aber nachdrücklich meine Zähne in das pralle Fleisch seiner angespannten Eichel versenke. Ich beiße tatsächlich lustvoll in die zum Platzen aufgeblähte Eichel eines Fickbullen und bringe ihn damit dazu wie eine reife Frucht zu explodieren.

 

Der aufsteigende ausschießende Saft hat meine wühlend einfickende Zungenspitze glatt aus der Röhre gedrückt, füllt mir rasch die ganze Mundhöhle und ich schlucke schnell und gierig, nehme dann aber den Kopf von ihm weg, als es immer mehr und mehr wird und pumpe mit beiden Händen hart greifend den dicken Ständer, bis mir die sämige weiße Soße auf die hochgehakten dicken Titten und ins Gesicht klatscht. Nochmal, nochmal und nochmal…ich lasse einfach nicht locker und auch als er sich zurückziehen will, lecke ich schon wieder die großen Eier, spiele gemein quälend mit Zunge und Zähnen kurz am Stahlring und schlürfe aus der Pflaumeneichel was noch geht und dann erst lasse ich ihn los und knie erschöpft vor der Wand, während es mir auf Schultern, Haaren, Gesicht, Dekolletee und üppigen Hureneutern liegt und abläuft. Dann komme ich erst ein bisschen zu mir, drehe meinen Kopf zu dir hin, um zu sehen, ob du mit deinem Eigentum und deren Leistung zufrieden bist und sehe dich grinsen. Natürlich grinst mein Meister bei der ausgesprochen perversen Hingabe, die ich gerade leidenschaftlich abgeliefert habe. Wieder braucht es aber trotzdem einen kurzen Stockhieb auf meinen Hintern, um dafür zu sorgen, dass ich mich auch gleich wieder aufmerksam dem nächsten Herrn widme. Und so ziehe ich hart wieder an meinen Titten, spüre diese Lust in mir weiter aufleuchten, registriere auch die immer dicker werdende Schicht Männerschleims auf meinem Gesicht und Körper, ignoriere es dann und widme mich meiner nächsten Aufgabe. Einem ziemlich normalgroßen sehr steif wippendem Männerschwanz, der mich auch nicht so sehr fordert, um ihn aufzugeilen oder zum Abspritzen vorzubereiten, aber der sofort auch durch einen weiteren Ficker links ergänzt wird. Ebenso ein ziemlich normaler schöner strammstehender Penis und als ich den dann auch wichsend umgriffen habe, taucht dann tatsächlich zum ersten Mal ein dritter im mittleren Loch auf und bringt mich zum ersten Mal organisatorisch an meine Grenzen, aber ich beschließe abwechselnd alle drei Schwänze zu beglücken in dem ich dauernd hin- und herwechsele, anstatt einen nach dem anderen kommen zu lassen. Immer einer bekommt eine Zeitlang meinen gierig heißen Mund lutschend, blasend, saugend und züngelnd, während ich die anderen beiden in der Zwischenzeit massiere, streichele, umgreife und fordernd wichse. Immer wieder wechsele ich sie so durch und sie sind wenigstens geduldig mit mir, aber es kostet Organisation, Zeit und meine Tittenringe, Nippel und bekleisterten Tittenhügel müssen dabei hin- und her gezerrt leiden, als ich mich so bespermt und verrenkend winde, um schnell die Schwänze durchzuwechseln und zugleich mich so sehr bemühe ein dreckiges geil blasendes Pornostück für alle deine Bilder zu sein, die du dir nur für dich wünschen kannst und es macht mir doch tatsächlich auch erregenden Spaß ein so verkommenes, in Sperma badendes und damit verschmiertes Stück Dreck zu sein und dadurch nützlich sein zu dürfen. „Ficksau“ suhlt sich geradezu in Männersaft und tut gerade alles dafür noch mehr davon zu bekommen… ohh noch viel mehr bitte. „Ficksau“ ist gerade nur noch ein verblödet spermageiles, glibbersüchtiges Blasmaul und genießt es unendlich so bespritzt und beballert zu werden..Ohh ja.. ohh ja….Ohh jaaaaaaa

 

Wieder stehst du von dem Gartenstuhl auf und betrachtest mich von der Seite, betrachtest was deine kleine Sklavensau so anstellt, um es allen geilen Schwänzen recht zu machen und dabei so schnell und gründlich zu sein, wie es geht und stolz kümmere ich mich nun wie eine Maschine intensiv darum automatisch zu reagieren und hingebungsvoll zu arbeiten, um immer neue Schwänze zu bedienen, die auftauchen, kaum, dass ich einen auf mir entleert habe und ich lerne wirklich viel dabei. Nicht nur die verschiedenen Typen, Größen, Formen, und Spritzfähigkeiten einzelner Stangen, Kolben, Ständer, Stangen, Knüppel, Prügel, Rohre, Penisse und Schwänze, sondern auch über die Temperamente und Techniken, mit denen die Männer, zu denen sie gehören sich mir geben, genießen, verweigern oder sich bei mir nehmen, was sie wollen und ich lerne mich ihnen anzupassen, mal leicht und grob damit umzugehen und Tricks dazu zu entwickeln, sie möglichst schnell und effektiv zum Kommen und Spritzen zu bringen. Und mit der Zeit gelingt es mir recht gut, was ich aber nicht so gut im Griff habe, ist es sie alle zeitlich nacheinander geregelt Kommen zu lassen. Manchmal gehen hohe weiße sämige Spritzer direkt in hohem Bogen in meine Haare, über die Schultern den Rücken runter, tropfen mir von den dick bekleisterten Brüsten auf den Bauch und meine Oberschenkel und verlaufen von da, also muss ich doch Einige schlucken und finde auch daran so langsam richtigen Gefallen. Die unterschiedlichen Männersaftgeschmäcker beginnen mich zu faszinieren, genauso wie die Geschmäcker, der so unterschiedlichen Schwänze nach Schweiß, Freibadwasser, Seife, Deo oder auch mal nach Pisse und anderen undefinierbaren Komponenten. Der ganz Schuppen riecht nach obszönem und ordinärem Sex und nach einer Hure, die immer weiter eifrig, fast wie geisteskrank, bläst und wichst, obwohl sie schon längst eine glibbernde schleimige Schicht von Sperma nahezu überall am ganzen Oberkörper kleben hat. Und schon wieder fordern mich und mein inzwischen gut fortgebildetes Saugmaul immer neue spritzbereite Kerle da auf der anderen Seite stehend und vermutlich ungeduldig darauf wartend, dass der jeweilige Typ vor ihnen endlich Platz machen, damit sie es der säuischen verdorbenen Lutschmaschine auf der anderen Seite so richtig gut besorgen können und ihre Dienste als Fickmaulluder und Spermasack nutzen können. Und so schnell wie ein ausgespritzter Pimmel durch einen anderen ersetzt wird, muss es sich draußen sicher rumgesprochen haben, dass eine ziemlich gute Hure im Angebot ist. Und zugegeben, das bin ich wohl, so wie ich sie am laufenden Band abmelke und du meinen verlotterten besamten Zustand immer wieder in neuen Bildern und Clips festhältst. Inzwischen bin ich sogar richtig gut darin geworden mit beiden Händen und meinem Lustmaul schnell und gierig mir den Körper vollspritzen zu lassen, Einiges abzuschlucken und sogar ein bis zweimal spritzend tief in den Hals gedolcht zu werden, besonders am Mittelloch. Ich registriere nun auch schon gar nicht mehr die verschiedenen Größen und Besonderheiten, solange alles läuft und meine Stecher mich zufrieden mit Deckschleim einzusauen.

 

Und mitzählen tue ich inzwischen auch schon gar nicht mehr, sondern bin wirklich mehr wie eine Maschine, oder in Trance, nur ganz darauf aus zu dienen und zu bekommen. Jedenfalls bis du nach einiger Zeit, und ich habe nicht die leiseste Ahnung wieviel Zeit überhaupt vergangen ist, wohl so langsam denkst, dass es genug sein muss, denn beinahe ist es so, als ob mein ganzer Oberkörper, wenigstens vorne von Scheitel bis Bauchnabel mit weiß-durchsichtigem Sperma angestrichen, bedeckt und getränkt ist. Du lässt die Führkette fallen, machst einige weitere besonders schöne Aufnahmen von meinem bewichsten Gesicht und meinen strammen beschleimten Titten und schließt dann die Löcher links und rechts mit Holzscheiben. Als du auch das in der Mitte schließen willst, schiebt sich noch ein letzter Schwanz durch und der gehört sicher einem Farbigen. Leider ist es nicht Kevin, denn den würde ich jetzt natürlich erkennen und auch freudig aufgeregt annehmen und sei es nur, um dir zu zeigen zu was ich fähig zu sein glaube und auch schon ja war. Aber es ist eben nicht Kevin. nicht so lang und nicht so fett, wie der schwarze Monsterdödel von Kevin, aber doch immer noch schon dick dabei, massig eher, ein richtiger fetter dunkler mattschwarzer Fleischbrocken mit einer genauso fetten runden dunkelrosa aufgepumpten Spitze. Nicht so extrem beeindruckend wie der Bulle von vorhin, aber massig schwer und schwarz wie Zartbitterschokolade. Du zuckst die Achseln und machst eine herrische Bewegung auf den schwarzen Trumm von einem Schwanz hin und du flüsterst „Mach´s ihm schön langsam, Spermasau. Zeig mal schön alles, was du gelernt und draufhast. Schnell bist du ja nun geworden, aber hier wird der erst kommen, wenn ich es dir sage und nicht eine Sekunde früher, sonst wirst du es so was von büßen.“ und als ich mich vorbeuge und mit den Fingerspitzen die schwarze warme Masse streichele und meine rausgestreckte Zunge den ersten Kontakt mit dem dunklen Fleisch macht, kommt auch Blut und Bewegung in das Ding.

 

Der massige Schwanz richtet sich schwerfällig auf und nimmt stetig an Volumen zu. Du gehst in die Ecke, wo du das Seilende durchgelassen hast und holst es wieder ein, verschließt die Öffnung und nimmst dann dein Handy auf, machst ein paar Bilder, wie ich mit dem schwarzen massigen Ding beginne zärtliche Liebe zu machen. Meine Zunge schmeichelt über die immer straffer werdende Haut, liebkost den sich versteifenden, immer mehr aufrichtenden, dunklen Schwanz. Er hat, wie mein Bruder, einen Fleischpenis, wie man das so sagt. Also ein Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ein ziemlich beeindruckend massives Ding ist und geil was hermacht, aber dann eben zusätzlich noch hart und unnachgiebig aufsteht, ohne dabei noch weitaus größer zu werden. Und so massieren ihn meine Finger verlangend, leckt meine nasse Zunge den dicken runden Schaft und ich lasse mir die Wärme anwichsend, reibend über meinen Nasenring durch mein Gesicht fahren und spüre die pulsierende Wärme der schwarzen Haut und die Glätte der aufgepumpten Eichel, als ich ihn leckend in mein Fickgesicht drücke. Ich darf ihn nicht zu sehr fordern und muss vorsichtig sein mich zu bezähmen und mir doch dabei so viel wie geht in mein Maul zu stopfen und es meine Zunge mit dem Klotz von Schwanz treiben zu lassen. Du verlangst, dass ich mir diesmal Zeit nehme und es ist definitiv besser, wenn ich genau das tue, was du sagst, und nach meinem Rausch und der Schwanz Orgie gerade, mit dauernd wechselnden Schwänzen, ist das zwar schwer, aber tut mir ja vielleicht auch ganz gut, um wieder im Kopf etwas runter zu kommen, oder?

 

Ich gebe mich also weiter dem schwarzen Brocken hin und in meinem Kopfkino stelle ich mir dabei lebhaft vor, dass ich es um mein Leben tue und nur dann, wenn ich den Mann hier, der an diesem Schwanz dranhängt, davon überzeuge es als geile Schwanzlutscherin wert zu sein, darf ich weiter existieren und mein Leben lang als nützliche schluckende Schwanzsau die Zeit damit zu verbringen als Blow-Job-Maschine absolut wahllos jedem Schwanz zu dienen – egal ob in einem Kerker oder einem Keller oder einem Hinterzimmer in einem SM-Bordell, oder so. Diese Art zu denken, kickt mich doch immer wieder, besonders wenn meine dreckigen Fantasien und meine schmutzige Realität zusammenkommen, und so weit weg davon bin ich dieser Fantasie ja nun gerade auch gar nicht, nicht wahr? Ich spüre dich hinter mir und denke, dass du mich vielleicht nun auch noch anfeuernd schlagen wirst oder wenigstens die Kette wieder aufnimmst, die kalt über meinen Rücken runterhängt. Aber nichts davon passiert, stattdessen hockst du dich dicht hinter meinen angespannten Arsch, denn das Knien ist anstrengend inzwischen, trotz der Matten. Inzwischen bin ich so weit, dass ich an der dunkelrosanen prallen Eicheln zu züngeln und sanft zu knabbern beginne, während ich wieder beide Hände benutze, um den inzwischen wirklich steifen aufgestandenen Prügel des Farbigen, den ich auf der anderen Seite der Bretterwand lustvoll stöhnen hören kann, zu verwöhnen, während sich mein Mund über Spitze und Kuppe hermacht, als wäre es das köstlichste Zartbitterschokoladeneis. Deine Hand streichelt meinen Rücken und verteilt verstreute Spritzer von Spermaschlieren, geht dann fingernägelkratzend auf meinen prallen Arsch runter, durch die Spalte dazwischen hindurch und zwängt sich zwischen meine schweißnassen Schenkel und zwingt sie so von hinten einen Spalt auseinander und brav, aber erstaunt, nehme ich die Beine wenigstens etwas auseinander und lasse mir deine Hand dazwischen hoch gleiten, während es meine Nippel es nun einfach aushalten müssen, deswegen etwas weiter nach oben gezogen zu werden und ich mich nicht eine Sekunde davon ablenken lassen darf, mich um meinen schwarzen Liebhaber zu kümmern, dessen dicker Schwanz von mir nun etwas runtergebogen werden muss, von da wohin er steil steht, um mir sanft und umschließend die ganze fette, so dunkle, runde Eichel umschließend eng schmatzend in den Mund zu holen.

 

Deine Finger gehen von da unten zu meiner tropfnassen Votze rauf und spielend streichend mit den geschwollenen und saftverschmierten Votzenlippen über den schweißnassen Innenschenkeln. Und es macht mich heißer und heißer, als du mich so berührst und streichelst, aber nicht, wie so oft selbstverständlich, in die offene gierig schleimige Möse deiner Sklavin von unten eindringst. Es macht mich aufpeitschend geil und wahnsinnig und meine Reaktion gebe ich gleich auf andere Weise an den farbigen Mann mit dem dicken schwarzen Schwanze weiter und stopfe mir mehr von ihm, ihn zugleich fest und grob wichsend, in meinen Mund, mit der festen Absicht wenigstens die runde harte blanke Eichel in meinen Hals zu bekommen, auch wenn es mir ziemlich die Kiefer ausrenkt bei dem Versuch. Deine Finger werden immer frecher und zwirbeln mein Votzenfleisch und als sie mir auf die rausgeschwollene aufgestellte Klit drücken, durchläuft mich ein heftiger Schauer und mein Bauchpiercing zittert, als mein Bauch zu flattern anfängt, als wäre er voller Würmer oder vielleicht besser Schmetterlinge. So versuche ich nun gleichzeitig mich noch mehr auf seine gemein spielenden Finger runterzulassen und auch oben den fetten Schwanz so intensiv zu bedienen, so gut wie ich nur kann. Als ich ihn zwischendurch rausnehme vor einem neuen weiteren Versuch mich an ihm tief im Schlund masochistisch zu ersticken und ihn mir ins Gesicht reibe und mit Lippen, Nase, Augen und Stirn auf und ab wichse, höre ich dein Flüstern. „Na wie gefällt dir das? Du bist so ein verdammtes dreckiges Geilschwein, wenn du dich so richtig gehen lässt, so wie dir die Soße überall runterläuft und schon antrocknet. Du bist tatsächlich so eine verkommen widerliche Supersau, wie sie ein Eigentümer sich für den krassesten Scheiß sich wünscht. Ich hätte zuerst nicht gedacht, dass du dich so gerne in dem stinkenden Zeug suhlst und windest. Du bist eine abartige grenzenlos Schleimsau und die perfekte ponomässige Abspritzfläche, genau richtig als Bukkake-Girl, als dreckiger Wichslappen. Aber alles was wir so über dich lernen, hilft…Komm erzähl deinem Meister was du bist und wie es ist so vollgerotzt zu werden, bis es dir aber auch überall hinläuft.“ sagt er und dem einen Finger in mir folgt ein zweiter, der mich mit dem ersten zusammen beginnt sanft in mein aufgegeiltes Schleimloch zu vögeln und meinen Arsch dazu bringt sich instinktiv bettelnd gierig nach dem Fingerfick, nach unten, zu strecken, dabei mich fast dazu bringt mich an meinen befestigten Tittenringen selber noch mehr aufzuhängen und den dicken massigen Schwanz, den ich anbete und dem ich von ganzem Herzen gerade leidenschaftlich pervers diene, noch ein weiteres Stück mit nach unten zu ziehen, was dem Gestöhne hinter der Wand nach anzunehmender Weise allem Anschein nach gefällt. Durch die sämigen Schlieren über meinen Lippen und ohne damit aufzuhören den dicken Prügel zu massieren, stöhne ich fast im Takt des Wichsens raus „Ohh mehr Meister bitte mehr…….tiefer bitte, bitte nimm deine Schweine-Sklavin…die Sklavensau , bedankt sich so sehr bei dir Meister, dass ich das erleben und tun darf. Es macht diese ehrlich runtergekommene Sau stolz und glücklich, wenn sie die Ladungen der Herren empfangen darf und sie sich wild über den minderwertigen windenden hässlichen Leib des Sklavenschweines ergießen und es dick und weiß meine Haut ziert, mich schmückt und ich von Kopf bis Fuß mich in dem wunderbaren Männernektar winden darf und damit auch dir noch bei jedem Schwanz dienen darf, denen sie ausgeliefert wird. Danke für die vielen Männer, was sie mit dieser Sau treiben und dass du an mich glaubst, dass ich eine brauchbare, nützliche und benutzbare geile Glory-Hole -Sau abgebe und so dienen darf. Deine „Ficksau“ dankt dir so gerne, - so sehr…ohh Meister, bitte fickt mich in meine Sklavenmöse beim Blasen, nimm dir bitte meine siffende Schweinemöse, die schon jetzt so klatschnass läufig durch dich ist..ohh bitte.“

 

Teil 177….Weitere Verwendung im Glory-Hole

 

„So ist es brav mein kleiner perverser Blase-Hase.“ flüsterst du heiser hinter meinem Rücken „Ja, du bist wirklich auch darin ein Naturtalent. Los stopf dir den Kerl so richtig in den Kopf und lass ihn nun auch kommen. Du bist tatsächlich eine dazu geborene natürliche Glory-Hole-Nutte , die es unter allen Umständen genießt. Mehr als dreißig abrotzenden Rammlern hast du die Eier als Lutschnutte völlig leergepumpt und es kreuz und quer über dich verteilt und schreist immer noch unersättlich nach mehr. Los hol dir den letzten Rest aus dem schwarzen Hengst raus und dann vielleicht, wenn du es gut machst, darfst du als gute Schwanzlutsche auch noch kommen, vielleicht. So jetzt streng dich aber an..“ und ein dritter Finger gesellt sich zu den schon dehnend einfickenden zwei Fingern in mir. Deine freie Hand packt sich in meinem Nacken von hinten mein spermaversifftes Halsband mit festem Griff, würgt mich daran und presst mich vorwärts auf den fetten schwarzen Ficker, den ich jetzt so durch dich brutal motiviert, fast verzweifelt ehrgeizig, schluckend in mein aufgerissenes Maul stopfe und tiefer und weiter rein in meinen Schlund und noch weiter bis in meine röchelnde Kehle. Meine Kiefermuskeln protestieren schmerzhaft, fast ausgerenkt, als sie sich so dehnen müssen, um das Männerfleisch in mir unterzubringen. Und unten zwischen meinen zuckenden sich aufdrängenden Schenkeln, tief in meiner nassen und lose offenen Votze, wühlst du dich von der Klit bis zum Arschloch durch den nassen Sumpf meiner läufigen Möse in der geilen Hitze vor und zurück und immer wieder stoßen deine gestreckten Finger rein, tief in das nasse gierende Loch und du, mein Meister und Eigentümer, machst mich damit hemmungslos und hilflos rasend geil. Du weißt ja auch nur zu genau, was du tun musst, um mich so zu beherrschen. Schon im Urlaub an der holländischen Nordsee im Zelt hattest du sehr schnell raus, wie du das naive sexneugierige Mädchen, mit den tief verborgenen abartigen Fantasien, die ich damals zu unterdrücken versuchte, willenlos geil bekommst und die richtigen Knöpfe drücken musst, um mich dazu zu bekommen, dir zu geben was immer du verlangt hast. So hatte ich ja auch meinen ersten Nacktbildern zugestimmt, die du so böse für dein Zimmer mit Photoshop hergerichtet hattest. Hier aber ist es Meilen weiter weg von der naiven blasshäutigen Pute, die du dir damals vorgenommen hast. Hier ist es eine tittenberingte, spermabedeckte Geilhure, die sich einen schwarzen dicken Schwanz in den Hals würgt und die Beine immer weiter zitternd auseinandernimmt, um mehr von deinen Fingern in sich hinein zu bekommen. und nicht nur das: Ich spüre einen nahenden Orgasmus in mir, der sich aus heißen Lustflammen heraus in mir aufbaut. Die Entwürdigung, der fließende Schweiß, die komplette Erniedrigung, der Geruch nach viel Männergeil und heftigem Sex, die artgerechte logische und mehr als angemessene Benutzung von der „Ficksau“, die Finger, die mich ficken und überhaupt die ganze erregende Situation hier im drückend heißen Schuppen, die mich so sehr in meine wilden sexuellen Fantasien stößt, bringen mich um den Rest von Verstand, den „Ficksau“ besitzt und es fehlt nicht viel mehr, um mich in die Lavawellen eines Orgasmus zu treiben..

 

Immer höher steigen diese Lustwellen in mir, dem verficktem Geilschwein, wie du mich zu Recht bezeichnest, weiter auf, als ich deine Finger verlangend und in den Knien leicht wippend reite und mich gleichzeitig am anderen Ende mit steifem warmen schwarzen Fleisch stopfe. Ich spüre wild herzklopfend, wie ich hemmungslos auf deine Finger safte und meine Möse sich immer williger dehnt, um dich noch intensiver zu spüren, mein Meister. „Ja, so ist gut, du kleine übergeile eifrige Sklavensau. Ja, reite schön hart die Fickfinger, die dich so schnell und leicht zu einem bloßen ordinär rattigem Schlampenfick degradieren und mach dich nur weiter auf eine so lustgeile Art zur sabbernden schamlosen Votzenschlampe. Du darfst kommen, kleine Ficke. Du darfst kommen und weil wir alle nun wissen, wie überraschend gut du das kannst, wirst du auch hier dabei satt und strunzig abspritzen, wie du es draußen so schamlos in den Büschen als zeigegeiles Drecksstück getan hast. Na, komm, los lass dich richtig gehen, aber vor allem will ich dich richtig nass spritzend auslaufen sehen, Sqirtspritze.“ sagst du dominant und beginnst mich zugleich fordernd rhythmisch jetzt mit drei Fingern noch heftiger zu vögeln und presst mir dann überraschend zusätzlich rücksichtslos den Daumen im Hurengriff gleichzeitig ins enge angestrengte Arschloch, was mich unwillkürlich angespannt aufbäumen lässt und zugleich die Lustflammen in eine ganz neue intensiv erregende Höhe steigen lässt. Uhhnngg… nun schaffe ich es auch mir die Halsröhre zu poppen und die glatte runde Eichel dringt mir in den Hals, nimmt mir da die Luft, dehnt mir den schluckenden Halsbewegungen schmerzhaft und pulsiert pumpend spürbar in mir aus, während sich meine Lippen und Zähne nun um den Schaft ganz eng schließen. Er kann es ganz sicher nicht weiter halten da vor mir und rumort auf der anderen Seite der Wand herum, aber ich kann es ebenfalls nicht mehr zurückhalten und stoppen, als mich Lustwellen durchschießen. Wenn ich deinen Wunsch erfüllen will, dann muss ich ganz loslassen und mich weder darum scheren, wie ich rüberkomme und wie läufig das aussieht so auf Knien von Fingern ausgeweidet wichsend zu kommen und auch völlig egal, ob ich dabei pissen muss, denn nur so scheint das meine Squirt-Schleusen zu öffnen, oder ich muss komplett machtlos sein und auf eine bestimmte Art und Weise ohne meinen Einfluss genommen werden. Hier bleibt es also nur bei der ersten Option und so lasse ich mich einfach in der glühenden Lava meiner Lust in diese Richtung treiben, würge massierend den Mann in meinem Hals mit allen Muskeln in Maul, Zunge und Speiseröhre und zerre ihn mir erst da raus und aus meinem Fickmaul, als ich merke, dass er kommen wird.

 

Als mir seine heiße Ficksahne zu den anderen schon antrocknenden Ladungen ins Gesicht klatscht und ich mir fleißig immer neue Fontänen von ihm erwichse, explodiere auch ich auf deinen Fingern in mir und fange an sozusagen auf den Knien zu tanzen, mich zu schütteln und verrenkend zu winden als eine Orgasmuswelle nach der anderen meinen schwitzenden krampfenden Körper durchläuft und ich deine Finger gierig mit meiner zuckenden Möse umschließe und deinen reingedrückten Daumen mit dem Schließmuskel meines Arsches klammere, während ich tatsächlich nach vorne wie ein Springbrunnen mich in wässrigen Bögen ausspritze, und es mir in klaren nassen Schüben aus dem Körper schießt und auf die Schaumstoffschwimmbretter unter mir, den staubigen Boden und gegen die Bretterwand vor meiner gefickten Möse zwischen Schweißtropfen und Spermaresten aufklatschend rausplätschert. „Du geile, geile Spritzsau. Kommt grunzend hart wie eine läufige Sau und pladdert den ganzen Boden voll mit ihrem Geilwasser. Hammer, du bist tatsächlich ein unglaublich geiles Schwein, meine Sklavin und du bist auch noch stolz darauf, nicht wahr? Du verficktes Ding, du bist ja so abartig drauf, du kleine perverse fickwasserspritzende Rammelsau.“ Du ziehst deine Finger raus und weg, stehst auf und machst ein paar Bilder mit meinen Händen noch immer wichsend um den schwarzen Dickpimmel, seinem frischen Kleister in Haaren und Gesicht, mit meinem immer noch zuckendem Unterleib und allerletzten Schüben von Spritzern aus meiner immer noch krampfenden Votze, auf Knien und mit gestreckten mit Spermaschleim bedeckten Brüsten, die nach wie vor eng an der Holzwand vor mir angekettet sind. Aber dann, als ich den schwarzen Schwanz vor mir endlich erschöpft sich zurückziehen lasse, verschließt du auch die letzte Öffnung, stellst das Handy auf die Werkbank ab, so dass sie alles im Raum gut aufnehmen kann, hockst dich dann neben die Sklavin auf ihren wackeligen Knien, hakst die Tittenringe von den Karabinern ab, wischst dir die davon verschmierten Finger an mir ab und befiehlst mir aufzustehen, was ich aber nur schaffe, wenn ich mich an der Holzwand abstütze. Ich bekomme es tatsächlich hin, aber werde, noch ehe ich mich versehe, von dir an den Hüften gepackt und so versifft wie ich bin auf die Gartenstühle hingedreht, soll mich auf einen davon nach vorne abstützen, soll auf die Unterarme und Ellenbogen auf der Sitzfläche runtergehen, mich links und rechts an den Rändern des Stuhls festhalten. Ich bekomme schnell einen harten Schlag auf meinen rausgeschobenen Arsch und eine Hand dringt mir wieder zwischen die Beine und sorgt dafür, dass ich sie diesmal richtig weit spreize und dadurch meine Votze für jeden möglichen Zweck verfügbar mache.

 

Dann packst du dir den Aschenbecher im Ständer neben dem Beistelltisch, ziehst ihn da aus dem Gestell raus, entleerst die alten Kippen in einen Mülleimer an der Werkbank und stellst den grau-schwarz verkrusteten gläsernen Aschenbecher zwischen meine Unterarme auf dem weißen Plastikstuhl. „Hier das hier wirst du gründlich ablecken, fressen und ausschlecken, damit du mal einen ganz anderen Geschmack bekommst, als nur gierig süchtig Sperma zu fressen. Ja, das ist schön eklig und eklig ist für ein Drecksschwein wie dich genau die richtige Belohnung für deine eifrige Sauerei gerade. Wie ich inzwischen weiß, bist du ja ein richtig naturgeprägtes echtes verkommenes versifftes Drecksstück und deshalb wirst du immer wieder im Dreck, leben, fressen, schlafen und ficken, wenn´s von dir verlangt wird. Der menschliche, nein besser, mein ganz eigener willenlos hinnehmender Ascher und Mülleimer auch, wenn es mir so gefällt. Leck´s gründlich sauber, friss den bitteren ekligen Siff und halte deine Fickvotze in der Zwischenzeit schön geil als Angebot raus, für alles was ich damit anstellen will, richtig weit und willig raus, Dreckssau. Und wehe du kotzt mir dabei – reiß dich bloß zusammen.“

 

Ich muss würgen, als ich meinen verschmierten und besudelten Kopf in den Aschenbecher runtersenke und mit rausgeschobener Zunge beginne widerwillig die extrem bittere stinkende graue und schwarze Kruste ausgedrückter Zigaretten aus dem Glas zu lecken und dann auch runterzuschlucken. Also von allen Sachen, die bisher jemand von mir verlangt hat, ist dies die trotz aller anderen Herausforderungen und Zumutungen an eine echte Sklavin, das Schlimmste, wenn es um Ekel geht. Du weißt sicher genau, was du mir ganz berechnend da zumutest und zu was für einem Drecksschwein du mich damit machst und zugegebenermaßen mein dreckiges Gehirn fickst. Mich auf gemeinste Art zum Dreckfressen erniedrigst. Wirst du mich demnächst nackt auf einer Müllhalde vögeln und mich dabei nackt und unterworfen in Abfall suhlen lassen und Restbiomüll direkt aus dem abgeschüttetem Haldenmüll fressen lassen, während du mich brutal nagelst, meine Votze stopfst oder mich zu deinem Vergnügen dabei als Tier auspeitschst? Uaääägghhh..ist das wirklich widerlich, bitter und eklig und trotzdem tue ich es fast ohne zu zögern und unterdrücke mit Mühe den automatisch hochkommenden Würgereiz. Er hat die Idee und die Forderung, aber ich bin die tabulose Sau, die es tatsächlich tut und sich trotz allem dazu hergibt. Dann stöhne ich angewidert mit diesem bitteren Aschegeschmack im Mund trotz allem laut auf, als du mir deinen schönen Schwanz von da hinten mit einem einzigen harten Ruck bis zum Anschlag in die Votze reinrammst und dabei spüre ich deine Eier gegen meinen Votzenhügel satt aufklatschen, weil du inzwischen deine Badehose ausgezogen hast und nun dabei meine Hüftknochen dazu benutzt, dir den Schwung zu geben, den du brauchst, um locker durch meine Schamlippen in meinen verschwitzen und spermagetränkten Körper rücksichtslos tief einzudringen. Ich beiße die Zähne zusammen, im mit bitterer schwarzer Asche gefüllten Mund, und stöhne nur gurgelnd tiefe wohlige Töne säuischer Lust raus, als du meine Sklavenmöse besteigst, die dein frei verfügbares Eigentum ist, wie es sich für ein Fickding und Eigentum ihres Meisters gehört. Zwei, drei heftige Stöße, die meine willige nasse Votze ausdehnen und dann bist du auch schon wieder draußen und so geschmiert setzt du die steinharte heiße Spitze an meinem Arschloch an und treibst mir deine ganze heiße Geilstange mit all deiner Kraft in den Unterleib von hinten rein. Ich beiße mir in meinen Arm, als du dein Eigentum benutzt, denn mein Arsch hatte sich doch gerade erst von den anderen Zumutungen erholt.

 

„Sei bloß leise, du lautes Fickstück. Deine Arschmöse ist jederzeit so verfügbar, wie deine beiden anderen Löcher. Immer und überall, verstanden? Mach dich locker da in deinem Hintern und fick schön zurück und treib´s wie ein gutes bumsgieriges Fickferkel mit einem schönen dicken Kolben in deinen schmutzigen Eingeweiden. Los, und ja richtig heftig ab im Schweinsgallop, meine perverse Hure. Fick deinen verkommenen Arsch schön auf meine Stange, wie es sich gehört, Drecksschlampe..mach…los..“Ficksau“…und schön weiter aus dem Aschenbecher fressen dabei, mein Ferkel“ Und schon hast du mich wieder da wo ich hingehöre. Dazu reicht erstaunlicherweise alleine schon das Wort und die Bezeichnung „Ficksau“ und weil es das mit mir macht, stoße ich mich wie eine hirnamputierte Wilde am Gartenstuhl mit meinem sklavischen Fickarsch rückwärts auf deinen einfickenden Kolben ab, den Kopf schlotzig verzweifelt gierig den stinkenden gläsernen Aschenbecher ausleckend und als du dann auch noch meine verschleimten Zöpfe packst und sie dazu benutzt, um meinen Kopf in den Nacken zu reißen, schreie ich lautlos nur mit einem schweinisch säuischen Grunzen auf und lasse dich mit meinem immer noch vom Orgasmus leicht zitternden Körper willenlos einfach machen, was immer du willst. Du willst deiner dreckigen Sklavin den Arsch brutal ficken, ja dann tue es doch bitte so hart und brutal, wie du willst. Bitte, ja pump deiner kleinen „Ficksau“ dein hartes Fleisch in den Scheißer, der für dich immer eine bereitwillige Votze sein wird. Hart, richtig hart und gemein..ohh ja bitte.. sei hart und gemein zu mir und zeig mir wie wenig du mich inzwischen achtest und wie wenig es dich interessiert, was ich denke und fühle, solange du mich nur so hernehmen kannst, wie du willst, wo du willst, wann du willst und auf die abartigsten Weisen, die du dir wünschst, mein Meister. So jagt es mir durch den Kopf und füllt mich ganz und gar aus, während wir miteinander ficken wie die Wildkaninchen in animalischer Hitze, in der du mich von hinten so besteigst, wie ein echter Rammler es würde. Und auch wenn ich doch gerade auch erst gekommen bin, bin ich doch auch schon wieder so rattenscharf geil, wie sonst nur bei den gelben Pillen von Monique. Unermüdlich pflügst du dich in meinen sklavisch angebotenen Körper, reißt mir dabei fast die Zöpfe aus der Kopfhaut und ich lasse mich unbändig masochistisch aufgegeilt ins wunde Arschloch ficken und mache dabei sogar noch leidenschaftlich mit, als gäbe es keine schönere Art sich so einem stahlharten Schwanzkolben masochistisch süchtig herzugeben und als du dann soweit bist, zerrst du mir, mit diesem typisch schmatzendenden Geräusch, als ob ein Plastikbeutel aufploppt, deinen pumpenden Bolzen aus meinem saugenden hinteren Loch, wichst dich satt spritzend auf meiner willig wackelnden Arschkruppe ab und lässt deinen Schwanz alles rauskotzen, was sich in deinen Eiern beim Zusehen, wie sich dein Eigentum im Glory-Hole zur Vollsau gemacht hat, angesammelt hat und verteilst es breit, heiß und verschmiert über meinen Hintern, zerrst mich an den immer noch fest gepackten Zöpfen von dem Plastikstuhl runter, immer noch auf die Knie unter dir und drehst mich auf den staubigen Holzbohlen zu dir rum und musst nicht mal was sagen, als ich ganz von mir aus deinen ausgespritzten Schwanz direkt aus meinem Arsch kommend in mein verschmiert vollgespritztes kindliches Lolita-Gesicht hole und ohne jedes weiteres Zögern in meinen O-förmig aschebitteren erwartenden Mund gleiten lasse, dort sofort züngelnd daran sauge und samt Piercing rund herum ablecke, bis ich mich auch um deinen schönen weichen Sack kümmern darf, denn du hast dir ja schließlich die Badehose vor dem Ritt in meinem Arsch ganz ausgezogen.

 

Meine Zunge geht breit und so willig leckend über die rasierte verschwitzte Haut und streichelt sanft mit der Zungenspitze deine ausgeleerten Eier darin. Es schmeckt ja soo gut  nun nachdem ich zuvor die alte Zigarettenasche mühevoll runterwürgen musste.Und weil es mir vorhin beim Bullen so sehr selber gefallen hat, nehme ich nun auch dich da unten ganz vorsichtig vollständig in den Mund. Ein Hoden nach dem anderen und dann habe ich endlich den ganzen Sack in meinem warmen noch immer nach kalter Zigarettenasche bitter schmeckenden Mund und lasse sie in meiner Spucke hin und hergleiten, während ich mit der Hand den seidenweich erschlaffenden Schwanz umfasse und sanft zwischen meinen liebkosenden Fingern massiere. Du genießt das sehr, dass ich an deinen Eiern so sauge und sie in mir, in meinem ausgefülltem Maul, baden lasse. Während mir deine Eier rollend die Wangen füllen und meine Zunge mit der weichen samtigen Haut des Klötensacks in meinem Mund spielt, überlege ich. Was könnte ich – also „Ficksau“ – noch tun, um meinen Meister endgültig wirklich zufrieden zu stellen. So zufrieden zu stellen, dass er mich ganz und gar behalten will und nie mehr daran denkt mich fallen zu lassen. Weil der Gedanke mich immer noch erschreckt, auch wenn die Konsequenzen natürlich hart sein werden, aber immer noch sitzt mir das Gefühl tief in den Knochen, dass ich hatte, als wir die erste Stunde gemeinsam im Freibad waren. Sicher – ich habe mich vielleicht als ganz gut, einigermaßen brauchbar und genügend willig erwiesen, aber ich will auch nichts riskieren. Was also könnte ich ihm noch so bieten, hier auf Knien, vor ihm kniend lutschend und schwanzstreichelnd? Ohh man, das will ich doch nicht wirklich und kann ich das? Aber ist es auch inzwischen nicht wirklich ganz egal? Wird es seinen Zweck erfüllen? Ich lasse mir sanft deinen Sack nass und abgelutscht aus dem Mund gleiten, schaue rauf zu dir aus verklebten Augen und verschmiertem Gesicht, hoch über deinen flachen Bauch hinweg. Finde deine Augen, die mir zusehen, wie ich dich gerade verwöhnt habe und sage „Meister? Darf ich bitte, bitte…darf deine bedeutungslose Sklavin.. darf „Ficksau“ deine Pisse saufen, Meister? Bitte, bitte darf ich das, wie ich die Pisse von Herrn Sievers abtrinken durfte und er mir den Bauch mit seiner Brühe aufgefüllt hat. Würdest du bitte, bitte der „Ficksau“ erlauben dein Wasser in ihren Sklavenbauch zu strullen, bis der ganz dick und rund ist von der heißen Pisse ihres Meisters? Darf ich, darf ich bitte..“ bettele ich, das vollgespritzte Spermaschlampenstück, dich von unten an und richte mich auf, fasse an deinen weichen Penis, lenke ihn in mein aufgerichtetes Gesicht und nehme schon vor einer Antwort sanft saugend und eng schließend deinen Schwanz zwischen meine Lutschlippen.

 

Uhhnngg…rahhrrr…  Pauline, du verdammte Schweinesau. Du schluckendes Pissbecken, du geile schlürfende Toilettenschnauze…na los dann versuch es und schluck´s, aber ich mach´s dir ganz bestimmt nicht leicht.“ Du entspannst dich und lässt es laufen. Zuerst spüre ich es in meiner Hand und dann schießt es in mein Maul und du kontrollierst es nicht wie Herr Sievers, sondern strullst es, wie ich es ja auch verlangt habe wie es eben kommt, deine warme bittere Pisse in meinen Kopf, wie du auch jederzeit in ein Urinal oder Klobecken abstrunzen würdest, nur dass ich nun und vermutlich für immer dein allzeit bereites Pissbecken sein werde. Aber gehöre ich nicht sowieso dir ganz und gar? War das nicht sowieso fällig und zu erwarten? Es kommt so schnell und stark im Strahl, dass ich es so gar nicht erwartet habe und es mich einfach so flutet, dass ich es zuerst gar nicht kontrollieren kann. Das meiste schlucke ich hastig und in großen Portionen so schnell ich kann, aber es bleibt noch genug, dass es mir aus den Mundwinkeln überläuft und mir von da auf die Titten runtertropft und dann weiter runter fließt. Ein anderer Teil schießt mir wie falsch getrunkene Cola in die Nase und strömt wie kleine gelbe Bäche aus meinen Nasenlöchern raus und tropft mir dann ebenfalls vom Kinn runter. Fasziniert hältst du meinen Kopf an den spermasteifen Rattenschwanzzöpfen fest und zwingst mich dich weiter anzuschauen, während mir die Pisse aus Maul und Nase läuft und zugleich mein Hals pumpend schluckt, um die scharfe bittere heiße Flüssigkeit so gut wie möglich in meinen Bauch runterzubekommen. Du grinst und ich weiß, dass ich sicher recht hatte, dass du dir das ganz sicher merken wirst, wozu ich mich freiwillig angeboten habe. Aber wenigstens spült es mir den bitteren Zigarettenaschegeschmack runter, auch wenn die Mischung der Pisse mit der ausgeleckten Asche, mich schon wieder im Hals würgt, aber wieder kann ich es noch so gerade unterdrücken zu kotzen und ich weiß, wie sehr du mich zu recht leiden lassen würdest, wenn ich es täte. Dann drückst du meinen Kopf nach hinten weg von dir und lässt mir die andere Hälfte der Ladung direkt anpissend über mein Gesicht, meine Titten und Schultern strömen und laufen, verpasst mir eine erste „goldene Dusche“, etwas von dem ich schon gelesen hatte, aber mir nie für mich vorstellen konnte, weil ich es eklig fand, aber nun lasse ich mir genau das gefallen und habe dabei sogar den Mund noch weit aufgerissen, um davon noch was schlucken zu dürfen, von dem was du über mich ergießt und spritzen lässt.

 

Es ist nicht mehr so riesig viel, aber es reicht völlig mich vollzuplattern und du bekommst sogar sicher auch noch was ab in Form von rumfliegenden Tröpfchen, die abprallen, wenn der Strahl mich so einpisst. Aber dann tröpfelt es nur noch und deine Hand, die mich gerade noch weggeschoben hat, holt meinen Kopf wieder zurück und dein Schwanz landet wieder weich, ausgespritzt und ausgepisst in meiner Mundhöhle, wo du mich dir den letzten Rest aus dem Schlauch saugen lässt. Erst dann darf ich aufstehen und bemerke, dass ich extrem wackelig bin nach dem langen Knien, noch viel mehr als vorher und der Geschmack in meinem Mund nun wirklich widerlich ist. „Du bist unglaublich, Pauline…so eine richtig echte amtliche Fick- und Schlucksau. Du verdienst deinen Sklavennamen wirklich zurecht. Los „Ficksau“ sieh zu wie du unter die Dusche kommst, ohne in diesem stinkenden ekligen Zustand so erwischt zu werden. Hau ab und bring meine Sklavin wieder in Ordnung, Mistsau. Dann erwarte ich dich wieder an der Tür, wie vorhin. Ich räume hier noch auf und mach deinen Gestank weg, du kleine Nutte und dann gehe ich auch noch Duschen. Worauf wartest du denn. beweg deinen abgefickten Arsch, Pissmaul. Geh!“. Und so schleiche ich mich, das verkommene Subjekt „Ficksau“, vom Schauplatz meiner perversen Dienste in einem unbeobachteten Moment durch den Wartungsraum, den Gang und die Umkleide zurück in die Kabinen neben der Sammelumkleide für Damen und bin ganz schnell wieder unter der Dusche, bevor das versiffte, angepisste und arschgefickte Schlampenstück von einem Schulmädchen von irgendwem noch so erwischt werden kann.

 

Teil 178 …..Zwischenstopp am Baumarkt

 

Ich schaffe es so gerade unter die Dusche, ohne gesehen und wichtiger noch, ohne gerochen zu werden. Und noch mehr Glück habe ich, dass ich die ersten Minuten tatsächlich auch alleine in der Gemeinschaftsdusche stehe, bevor eine kichernde Bande junger Mädchen in einer typischen Clique die Dusche stürmt und eine Mutter mit Kindern folgt ihnen dann danach. Dann erst wird es richtig voll. Bis dahin habe ich aber auch alles von mir runtergespült und mir sogar den echt ekligen Geschmack von der Mischung aus alter Zigarettenasche, Sperma und Pisse aus dem Mund gespült und auch aus dem Hals. Dann kann ich mich erst so richtig dem heißen Wasser wieder widmen und meine spermaverklebten Zöpfe aufdröseln, die Haare gründlich ausspülen, durchwaschen und dann richtig losgelöst von allem, was ich gerade erlebt habe, was ich wollte und was komplett neu ist, entspannen. Wieder nach Duschgel und Shampoo zu riechen, ist ein echter Luxus, finde ich immer wieder. Da macht es mir gerade auch nichts aus, dass die Mädchen, obwohl selber nackt und gakkelig, verstohlen auf mich zeigen, sich gegenseitig anstoßen und auf meine Beringungen und die Form meines Körpers mit den unproportional großen Schlampentitten aufmerksam machen und flüsternd mir, wahrscheinlich wenig schmeichelnde, Bezeichnungen verpassen. Aber auch wenn ich es durchaus registriere, wie sie mir vor allem auf die unübersehbaren abtropfenden Tittenringe starren, ist es mir zum einen egal, weil ich unter der heißen Dusche mich so wohl fühle, dass mich gar nichts stören kann und zum anderen inzwischen auch egal, weil ich ja weiß, was ich bin, also warum sollen sie mich nicht auch so bezeichnen wie sie möchten - ist doch sicher auch wahr. Frauen, Kinder und Jugendliche kommen und gehen, während ich mir viel Zeit lasse, bevor ich dann wieder in meiner Kabine bin. Ich mache mich zurecht, creme mich ein und flechte nun zum wiederholten Mal meine blonden Haare zu engen Zöpfen. Lege mir dann mein nasses Handtuch um und wasche nochmal den orangenen Bikini durch, trockne ihn an und muss ihn dann in der Kabine wieder anziehen, weil meine anderen Sachen ja im Auto liegen.

 

Dann gehe ich raus und da steht auch schon mein Meister Thorsten mit unserer Tasche über der Schulter, die ich sofort gereicht bekomme. Warum sollte ein Herr auch etwas tragen, wenn er doch eine Sklavin als Lastvieh hat und betrachtet mich ein wenig ärgerlich, weil ich mir wohl doch schon vielleicht zu viel Zeit gelassen habe gerade. Aber dann grinst er wieder, denn in dem kleinen Bikini, der mir wie ein String die Arschbacken teilt und kaum die dicken Sklaven-Titten da hält, wo er sie mit dem Oberteil halten soll und nur gerade mal ein Drittel meiner vollen Brüste verdeckt, sehe ich sicher immer noch wie eine kleine notgeile Lolita aus, die das mit voller Absicht macht, um Kerle dazu zu verführen sie anzubaggern und dann sie flachzulegen. Und natürlich kassiere ich auch wieder jede Menge Blicke und auch mehr oder weniger mutige warme Hände betatschen mich dreist im Gedränge, als wir uns aus den Umkleiden schieben und Richtung Ausgang gehen. Und wieder lasse ich es alles zu, wie du es von mir wünschst. Und weil ich keinen Lärm mache und mich auch nicht beschwere, sondern sogar langsamer gehe, wenn ich die Berührungen spüre, nehmen einige scheinbar mehr als gerne und mehr als nur vorsichtig zugreifend die Gelegenheit wahr im Gedränge anonym im Vorbeigehen so richtig hinzulangen. Diesmal gehen mir Hände mit den Fingern sogar überall unter den Bikini, ich so sogar die Finger an meinen nackten versteiften Nippeln spüre, einen sogar im Nippelring links eingehakt kurz ziehend, und ebenso Finger an meiner gerade erst frisch gespülten Votze unter dem Bikinistoff spüre, was zwar auch erregend ist, so ein öffentlich abgreifbares Schaustück zu sein, dass seinem Freund Schrägstrich Meister folgt und dass sich wirklich gegen gar nichts wehrt, aber es nervt dabei auch zugleich andauernd den Bikini und seine Bändsel zurechtrücken zu müssen und einmal muss ich sogar die Schleife am Unterteil wieder zubinden, als ich es gerade noch rechtzeitig merke, bevor er mir runterfällt.

 

Dann sind wir durch das Tor aus dem Freibadgelände raus und als ich auf die Uhr am Parkplatz sehe, merke ich erst, dass wir alles in allem doch echt lang drin waren. Einige Stunden und nun ist es schon späterer Nachmittag und trotzdem stauen sich immer noch Leute vor dem Eingang zum Bad und es kommen uns immer noch Leute über den Parkplatz entgegen, die noch reinwollen. „Hey, Sklavensau, zieh dein überflüssiges Oberteil aus. Jetzt sofort. Ich will, dass die Leute alle sehen können, was mein Hausschwein für große fette beringte Euter hat und wie sie schwabbelnd wippen, wenn du sie stolz zum Anglotzen der Welt schamlos präsentierst. Dann lass die Dinger mal schön stramm wackeln und zeig den Leuten damit, was für ein hemmungslose Pornoschlampe du Göre sein kannst. Mach!“ und auch wenn ich es kaum glauben kann, dass Thorsten es riskieren will, dass wir Ärger auf uns ziehen könnten, wenn er mich so oben ohne tittenfrei beim Gehen über den Parkplatz ausstellt, reiße ich mir trotzdem gehorsam das Oberteil auf Kommando runter und lasse jeden, der will, mir in der warmen Nachmittagssonne auf die strotzende metallfunkelnde Oberweite schauen und sorge auch noch, wie befohlen dafür, dass sie wirklich wippen, wie er das wünscht, in dem ich entsprechend laufe. Und wie sie alle mir auf den prallen wippenden Balkon starren und nicht nur die Männer und Jungs. Ich kriege die volle Breitseite an gierigen, empörten, verächtlichen, ungläubigen und verlangenden Blicken, als wir den Parkplatz überqueren und noch den ganzen Weg bis zum hinteren Ende vor uns haben. Thorsten stellt mich so richtig öffentlich aus und es ist ihm wirklich egal wer meine verzierten großen Glocken sieht, bewundert, betrachtet und anstarrt. Und ich versuche gar nicht mal einen Arm oder meine Hände davor zu halten. Ich spüre erstaunlicherweise keinerlei Scham, nicht mal das mehr. Stattdessen bin ich nach den ersten einhundert Metern sogar irgendwie stolz darauf mich so zu zeigen – sollen die alle doch sagen und denken was sie wollen. Ich bin eine Sklavin, habe darum gebettelt eine sein zu dürfen, werde und wurde auch so behandelt und genommen – und auf abartige Weise stolz darauf. Hey, also schaut mich ruhig an ihr Normalos – schaut „Ficksau“ ruhig genau an, starrt sie an, glotzt sie an. Sie war auch mal so wie ihr – da war sie Pauline und will´s nie mehr sein, denn jetzt ist sie „Ficksau“ und diese allen dargebotenen Titten gehören ihr nie mehr selbst, also kann und soll man sie dann doch auch ruhig frivol exhibitionistisch zeigegeil ausstellen.

 

„Trab an Schlampenstück, wir haben nicht ewig Zeit der Welt deine Hureneuter zu zeigen. Ich muss noch was besorgen. Los an die Karre und umziehen. Raus aus dem Bikiniteil und zieh dir die Latzhose über – und sonst nichts außer der und deinem Halsband, verstanden. Nackte Schlampeneuter bleiben nackte dicke Mädchen-Milchtüten und dann auf den Beifahrersitz mit dir.“ sagt er, als wir den Wagen nach einer langen Weile und wahrscheinlich vielen bösen und geilen Kommentaren unterwegs erreichen, hinter dem ich mich umziehen darf, während mich noch letzte Blicke verfolgen. Nur die Schlabberlatz-Shorts, schwarzes ledernes Halsband und sonst nackt drunter. ohh man, na gut und während er die Tasche mit den Handtüchern im Auto verstaut, gehorche ich und freue mich, dass ich überhaupt wieder auf den Beifahrersitz darf und rutsche halbnackt nur mit dem Latz über der Brust ins Auto. Dann steigt er ein, lässt den Wagen an, setzt ein Stück rückwärts, greift sich dann einen lose hängenden Zopf von mir und zieht mich daran über die Mittelkonsole und es braucht keine weitere Anweisung damit ich, mit inzwischen ziemlich geschickten Fingern, meinem Meister den schönen körperwarmen frischgeduschten Schwanz aus der Hose hole und ihn mir lutschend und saugend, auf seinem Schoß liegend, in mein Sklavenmaul hole und ihn mit einer Hand zusätzlich wie anbetend achtsam sanft wichse, während er anfährt, sein schönes Teil in mir halbsteif anschwillt, ich mit dem Zungenpiercing zärtlich aber provozierend seine Eichel beschmeichele und er mir zwischen dem Schalten der Gänge direkt hart greifend und mit den Ringen spielend an die verfügbar unbedeckten Titten geht. Schlotzend viehisch, genüsslich sklavisch laut saugend bediene ich das sich versteifende Fleisch in meinem Mund und Thorsten steuert den Wagen lässig durch den Ort und zugleich behandelt er meine Nippel genießerisch so grob, zieht und dehnt nach Lust und Laune, dass ich aus Lust und auch gemischt mit fordernd unangenehmen Gefühlen, gedämpft maunze und mich auf der Mittelkonsole unter seiner Hand erregt leicht winde. Die Fahrt dauert aber gar nicht mal so lange und ich wundere mich schon ein bisschen, bis mir einfällt, dass er ja noch einen Zwischenstopp machen wollte. Und so fahren wir nach einiger Zeit von der Straße ab auf einen anderen Parkplatz rauf, den ich aber nicht sehen kann, weil ich als fleißig konzentrierte Schwanzdienerin nirgendwo aus dem Auto sehen kann. Dann stellt er den Wagen ab und ich spüre sofort die Hitze, die sich in dem Auto wie in einem Brutofen sammelt, als die Sonne mit großer Kraft ohne Schatten, Fahrtwind-Lüftung und Klimaanlage auf das Autodach brennt.

 

Er zieht mich an dem Zopf rechts hoch und ich sehe, dass wir am Rand des Parkplatzes eines Baumarktes stehen auf einem Stellplatz, der voll in der Sonne liegt. So viele andere Autos sind nicht hier auf dem Parkplatz, da der Baumarkt nur für bestimmte Firmenkunden an einem Sonntag geöffnet hat. Wahrscheinlich hat Thorsten eine Einkaufskarte über die Firma seines Vaters, der Bauunternehmer ist. „Runter jetzt mit der Hose, mein Fickstück. Du wirst hier schön nackt auf dem Sitz warten, bis ich wiederkomme. Finger weg von den Fenstern und schön geduldig warten, wie eine Hündin, die hechelnd auf ihren Herren warten muss. Und nein, ich lasse sicher kein Fenster einen Spalt auf. Du sollst es jederzeit aushalten, was immer ich mit dir mache. Wenn du also ein bisschen vor dich hin kochen musst, ist das doch sicher einer wie dir natürlich zumutbar, nicht wahr? Und damit sich mein kleiner läufiger Nacktfrosch nicht langweilt, kannst du ja ein bisschen was üben. Und du hast ja noch sooooo viel zu üben, Sklavin. Mach dich also nützlich und sei richtig schön fleißig. Du findest alles was du brauchst im Handschuhfach. Egal was passiert, wenn ich wiederkomme, will ich ohne jeden Zweifel sehen, wie du fleißig bist und dich mächtig dabei anstrengst, klar?“ Ich habe die Jeans-Latzhosenshorts ohne Nachdenken nun während seiner Worte abgestriffen und bin nun wieder mal ganz natürlich nackt auf Lammfellbezug des Beifahrersitzes. Ich schaue ihm nach, als er aussteigt den Wagen rundum verschließt, so dass ich ihn auch von innen nicht von alleine öffnen könnte. Er geht vom Wagen eine ziemliche Strecke in Richtung Baumarkt weg und telefoniert dabei auf seinem Handy und dann verliere ich ihn aus den Augen. Was meint er denn mit fleißig? Es ist so heiß im Wagen und es bildet sich natürlich auch hier wieder reichlich Schweiß auf meiner Haut und schneller als im Freibad oder im BlowJob-Schuppen beginnt er sich zu sammeln und an mir runterzurinnen.

 

Nackt und milchig hell, wie ich bin, mit der Latzhose nun um meine Füße im Fußraum der Beifahrerseite, kann der Schweiß ungehindert zwischen meinen hitzegeschwollenen Brüsten im Tal meines Dekolletees durchlaufen, mir sowohl von den Nippelringen als auch von den Nippeln selbst tropfen, den Rücken im Lammfell nass werden lassen, über mein Gesicht laufen und auch von da abtropfen und sich zwischen meinen Beinen sammeln und meine nackte und naturfeuchte Votze zusätzlich so richtig nass machen. Es ist, als würde ich in meinem eigenen heißen Schweiß auf der nackten glänzenden Haut, die aussieht als wäre ich mit Öl eingerieben, baden. Heiß und fettig, würde Thorsten, mein Meister, wohl spöttisch sagen. Die Luft in dieser Blechsauna von einem Auto ist ebenfalls heiß und feucht und wird nicht besser werden, also sollte ich lieber mit dem beginnen, was mein Meister von mir möchte und erwartet. Ich öffne also das Handschuhfach und finde darin neben einer alten Straßenkarte und einer Packung Pfefferminze einen Gefrierbeutel mit einem Dildo in lila Silikon, der sich etwa auf der Hälfte gabelt, mit einem größeren Ende und einem Schmaleren, sowie einem Gleitgel dazu im Beutel. Das hier ist also alles vom ihm vorbereitet. Nicht nur das was im Handschuhfach ist, sondern die ganze Situation, der Zwischenstopp hier..- alles. Und warum sollte mich das denn wundern, denn ich kenne ihn doch..und mich. Und solche Situationen sind die, die in denen er gerne mich sieht, in die er mich gerne bringt, austestet und die er mich nur zu gerne sadistisch mit Lust daran erleiden lässt. Ich ziehe den großen lila Gabeldildo aus Silikon aus dem Plastikbeutel und entdecke nun erst, dass es nicht nur ein vielseitiger Dildo sein soll, sondern auch noch ein Vibrator ist, bei dem jede einzelne Spitze, die schmale und die dicke breite, einzeln anschaltbar sind, oder beide gemeinsam auf verschiedenen Stufen und Stärken. Alles läuft auf Batterie und ich bin mir super sicher, dass die Batterien frisch eingelegt sind und lange durchhalten, wie ich meinen Meister kenne. Zögerlich, aber auch zugegebenermaßen neugierig, schalte ich den Dicken hoch und das Surren und die Vibration gehen schon durch meine Hand in den ganzen Körper über. Unwiderstehbar setze ich mir die breite vibrierende Spitze des Silikonschwanzes an die Nippelringe an, wechsle von einem zum anderen und sehe fasziniert dabei zu, wie sich die Nippel reagierend hart versteifen und die Vibrationen durch die zitternd angeregten Ringe in meine Brüste gehen, von dort sich in kleinen Wellen von Reizen in meinem ganzen Körper spürbar fortsetzen und sofort viel zu leicht Lustflammen entfachen.

 

Über meine verschwitzte nasse Haut gleitet die lila runde Spitze gleitend über meine strammen Brüste, umkreist die Nippel, bringt die Ringe zum Vibrieren und bereitet mir tatsächlich immer intensiver steigende Lust. Ich schließe die Augen und genieße es einfach, erhitzt, schweißnass, aufgegeilt und auch ziemlich süchtig nach diesem Gefühl, dass ich mir selber so bereite und bin dann ganz erschrocken, als auf einmal ein Schatten auf mich fällt, weil wohl etwas draußen in der Sonne steht und einen Schatten in den Wagen wirft. Er, also mein Herr und Meister, kann es doch nicht sein, denn er ist kaum richtig weg und da, wo ich mir gut vorstellen kann, dass er ihn haben will, ist der lila Gummihammer sicher noch nicht, soviel ist schon mal klar. Also reiße ich die Augen auf und da steht draußen direkt am Wagen auf der Beifahrerseite, also direkt neben mir sozusagen, ein Kerl. Ein Mann, der hier wohl auch einkaufen will oder wollte. Blaue Handwerkerklamotten, mittleres Alter um die 40 mit Halbglatze und Bauch, der mir durch Seitenfenster und Windschutzscheibe direkt auf die rausgedrückten dildo-bearbeiteten schweißnassen Titten starrt und kaum den Mund zu bekommt bei dem Anblick des nackten Teeniegirlies, die am ganzen Körper vor Schweiß glänzt, einen Dildo in ihre üppigen beringten schweißtropfenden Titten treibt, auf ihnen herumfährt, die aufgestellten dunklen durchstochenen Nippel damit reizt, sich dem lila Ding dabei auch noch gierig entgegenstreckt, mit ihren angeschwollenen Eutern, mit geschlossenen Augen und kleiner Zungenspitze sich geil selbst die Lippen dabei leckt und ganz und gar in sich versunken es in einem geschlossenen Auto mit sich selbst treibt.

Unsere Blicke treffen sich und ich sehe die reine sexuelle Gier in seinem Blick, als könnte ich in seinen Augen den Wunsch direkt ablesen sich bei dem Anblick wenigstens einen gleich dort und da auf dem Parkplatz des Baumarktes einen runterzuholen, wenn er schon das scheinbar so von sich aus bereite und notgeile Fickding mit den Mädchenzöpfen und dem kindlichen Teeniegesicht nicht zu einem spontanen schnellen Fick aus dem Auto ziehen kann. Und obwohl ich einen Moment erschrocken bin, muss ich aber auch überrascht feststellen, dass ich weder Angst habe, noch dass es mir in irgendeiner Weise wirklich peinlich ist, dass er mich so sieht und ich sehen kann, wie sehr es ihn aufgeilt. Zum einen hat mein Herr mich ja nun so bewusst ausgestellt und sich dabei ganz sicher was gedacht…Machen sagt Monique immer – nicht Denken. Ich habe heute wieder mal ja sehr intensiv erfahren, was ich für Thorsten bin und das hier passt genau da rein. Also gehöre ich logischerweise auch immer dahin, wo und wie er mich haben will. Und auch weil mich hier so nicht unbedingt jemand kennt, brauche ich keine Angst haben, dass das was ich hier treibe, zu mir nach Hause gelangt. Klar sehen hier alle mein verschwitztes Kindergesicht mit den blonden Klein-Mädchen Rattenschwänzen, wenn sie ins Auto schauen, wie der Kerl gerade, der hechelnd neben dem Auto steht. Zum anderen aber ist das Auto ja verschlossen, auch für mich und dieser inzwischen nach Schweiß und Sex riechende Brutkasten beschützt mich bei allem was ich tue, außer natürlich vor geilen fickerig neugierigen Blicken von außen. Und weil das so ist, kann ich doch auch ungestört und vielleicht auch ein wenig gemein hier drinnen treiben was ich will, bis dem Kerl die Augen rausfallen und seine Eier vor Samendruck überkochen. Da ist der Reiz, ja der Reiz mit dem Fickstück, das ich bin, auf diese Bühne im Lammfellsitz zu „gehen“ und dem Zuschauer damit den ganzen Verstand aus dem Hirn zu blasen. Eine richtige pornomäßige Show hinzulegen, wie Thorsten es von seiner dauergeilen exhibitionistischen Sklavensau, der „Ficksau“ erwarten würde. Alles was ich brauche ist ja hier. Die Hitze, der Dildo, ein aufgegeiltes Publikum, Gleitmittel, eine splitternackt schweißglänzende beringte Sklavensau im schwarzen Halsband, die zugleich eine geborene natürliche Pornoschlampe ist und dabei eine Figur und ein Gesicht wie ein nahezu unschuldiges Schulmädchen hat, mit ihren Zöpfen da. Und hatte Thorsten nicht selbst gesagt, dass ich gefälligst fleißig und eifrig zu sein hätte, bis er wiederkommt und erwartet genau auch das von mir zu sehen, wenn er wieder am Auto ist? Der Reiz das alles zu miteinander zu verbinden, wird einfach viel zu groß und die Lust daran ein wirklich, wirklich böses Mädchen zu sein auch. Und wenn ich schon so gesehen werde, mich so darstellen und präsentieren soll für fremde Augen und immer mehr mich selber auch als minderwertiges nuttiges Sexspielzeug sehe und es hasse und zugleich so liebe, dann kann ich es auch voll und ganz sein und dem Kerl da draußen am Auto wirklich was bieten, oder? Ohh ja, Pauline da hinten, halt die Klappe – wir machen das jetzt.

 

Beschlossen! Ich schließe also wieder die Augen, lasse mich ein wenig weiter im inzwischen mehr als feuchten Lammfellüberzug runterrutschen, hebe meine nackten Beine und Füße aus dem Fußraum raus und lege sie oben auf die Konsole, so dass der Typ den besten Blick auf mich hat. Mein Arsch ist jetzt an der Sitzkante ganz vorne und ich lasse die Knie dann ganz einfach zu beiden Seiten auseinanderfallen, so dass meine Votze sich dabei mit aufspaltet und sich so öffnet, nass glänzend und angeschwollen erregt, wie sich meine Schenkel und Knie öffnen, bis ich rechts an die Beifahrertür anstoße und links das Knie auf dem Schaltknüppel auf der Mittelkonsole aufschlägt. Dann nehme ich den Kopf zurück und presse ihn in den Beifahrersitz, bis mein Rücken sich vorwölbt und einen Hohlraum zum Lammfell bildet. Dadurch kommen meine vollen nassen schwitzenden üppig prallen Titten noch schlampenartiger, noch pornogeiler, noch nuttiger rausstehend angeboten rüber. Dann nehme ich eine Hand an die strotzenden Titten und spiele mit den Fingernägeln in den Nippeln hart und bewusst zuschaubar quälend, beiße mir auf die Unterlippe und schiebe dann die Zunge bis über das Piercing hinaus, um mir breit um und auf den Lippen herum zu schlecken, als würde mein Mund verzweifelt nach einem Schwanz zum Blasen und Auslutschen suchen, während mir der lila Dildo über den Bauchnabel runter zwischen die Beine fährt und mit der runden großen Silikonspitze sich zwischen die hungrigen Schamlippen unter einer vorgewölbt herausgestellten, erregt zuckend auf die Vibrationen reagierende, Klit schmatzend und auch ohne Gleitgel reindrängt.

 

Ich kann den Spanner draußen mit den geschlossenen Augen ja nicht sehen und will es gerade auch nicht, weil ich alles darein lege eine echt dreckige zeigegeile Sau zu sein und dabei so porno zu sein, wie es für ein kleines Lolita-Mädchen nur geht. Aber auch wenn ich ihn nicht sehen kann, dann stelle ich mir doch vor, wie es nun in seiner Hose spannt und seine Augen jeden Millimeter meines Körpers abgreifen und mir zwischen den Beinen wühlen. Auch draußen ist es ja heiß an diesem Tag und so hoffe ich, dass er genauso ins Schwitzen kommt, wie ich hier drin in diesem Blechbackofen im eigenen Saft. Sichtbar stöhnend rekele ich mich und lasse mir die große runde lila Spitze zwischen den Votzenlippen laaangsam rauf und runter gehen und führe das Summen über meine nun wirklich aufgegeilt hart aufgestellte Klit gleiten, bis es mich so durchzuckt und ich durch und durch erschauern muss. Dann bloß schnell wieder weg da und in die nassen Schamlippen rein, ohne aber einzudringen. Meine Hand badet sich wie suhlend in meinem laufenden Schweiß auf meinen Titten und ich schwimme quasi über meine heiße klatschnasse Haut. Meine Finger kneifen die dicken lustvoll rausgestreckten Titten, ziehen an den Ringen und pressen die vollen Nippel mit Fingernägeln zusammen, bis ich mich in meine eigene Hand hinein nass aufbäume und lustgierig noch härter zugreife. Maunzend und stöhnend, so dass man es meinen offenen Lippen mit der gierigen Zunge dazwischen auch von außen ansieht, nehme ich nun den Dildo aus dem Schritt wieder hoch, lasse ihn über den Bauch und zwischen den vollen heißen Eutern im Tal durch den Schweiß hochgleiten und bringe ihn hoch zu meiner Zunge, die das votzennasse Silikon züngelt und dann in mein angespitzt erwartungsvoll umschließendes Saugmaul führt. Ich sauge, mit zum O geformten, fest angepressten, Lippen, den doppelten Ständer in meinen Mund weit rein und lasse in der Lücke zwischen den Schäften meine Zunge bewusst geil und von außen gut sichtbar, mit dem Kopf zum Seitenfenster angelegt, sich bewegen, lecken und umschmeicheln. Und um es dann noch weiter auf die Spitze zu treiben, beginne ich mir damit den Mund langsam und sinnlich geil zu ficken. Vor und zurück, langsam rein und raus, mal richtig tief und mal so gerade noch mit den saugenden glänzenden Lippen küssend und dabei winde ich mich zuschaubar, als würde es mich so unendlich geil machen das Teil zu blasen. Tatsächlich ist das aber mal wieder nicht nur geschauspielert, denn ich spüre, wie sehr mir das wieder aufsteigt und beginnt mich kribbelnd wie leichter Strom zu durchziehen.

 

Ich lasse mir den lila Ständer erstmal tief im Mund stecken, fummele dabei nach dem Gleitgel in der Plastiktüte auf dem Fahrersitz und folge einfach meiner lustgeilen Fantasie, nehme reichlich davon, fast die ganze Tube, auf meine Hand und beginne es großzügig glibberig transparent, warm, reichlich, zusätzlich zu dem vorhandenen Schweiß, über meine herausgereckten Tittenhügel zu verteilen, massiere sie mir glitschend und stelle mir vor wie demjenigen draußen fast die Augen rausfallen mich so zu beobachten, wie ich das Gel da verteile und meine Brüste mit beiden Händen einzeln und zusammen mit viel Druck presse, schiebe, drücke, massiere und so richtig geil herausstelle. Einiges von dem Gel geht mir natürlich dabei gleitend über den Bauch hinunter und von da zwischen meine Beine, aber das Meiste bleibt auf und um meine Titten herum schön verteilt. Immer wieder schiebe ich mein Fleisch zusammen, drehe die dunklen Zitzen, ziehe an den Ringen die vollen Titten zu perversen Kegeln lang und dann wieder nehme ich sie mir vor und kratze durch das Gel und boxe mir selbst hart patschend in die obszön üppig präsentierten Euter. Als ich für einen Moment die Augen wieder kurz öffne, steht da nicht mehr nur ein Kerl, sondern gleich eine ganze Reihe von Typen auf beiden Seiten des Autos und alle zusammen starren hemmungslos hinein und genießen die Show der jungen, komplett schamlosen, splitternackten und so sehr zeigegeilen läufigen Sex-Maus, die es sich hier so sexsüchtig selbst macht, während ihr Freund im Baumarkt ist. Haben die sich gegenseitig hergeholt, oder nur den einen gesehen und sind dann selber neugierig geworden…..oder hat Thorsten da drin einigen Typen gesagt, dass es sich lohnt am Auto vorbeizuschauen, weil da vielleicht was Heißes abgeht? Auch das Letztere traue ich meinem Meister echt zu, denn genau das ist so eine Situation, in der er seine Sklavin wirklich gerne sehen möchte.

 

Damit ich auch ohne Zweifel weiß was ich bin, weiß, dass ich nur dazu da bin sein Schaustück und eine öffentliche Nutten-Votze zu sein und ihm die Bewunderung anderer einzubringen, dass er sowas wie mich besitzt. Schließlich hat er bisher das alles geplant und auch so geparkt, dass es ohne allzu viel Aufsehen möglich ist sein Drecksstück zu präsentieren und das ohne, dass jemand sich selbst in rasender Geilheit an mir bedient. Eigentlich ist es aber ja auch egal, denn ich tue ja schließlich nur das, wozu ich bestimmt bin und als sein Eigentum kann er ja sowieso mit mir machen was er will. Dann habe ich eben Publikum und noch ein Grund mehr weiter aufzudrehen und meinen Meister stolz auf mich zu machen. Vier oder fünf sind es inzwischen? Noch ein Handwerker mit grauen Haaren, zwei jüngere Männer in Freizeitklamotten und ein Kerl mit Glatze und Stiernacken, der sogar noch die Balken, die er gekauft hat, im Arm hält. Und alle stehen dicht am Wagen und schauen zwischen ungläubig erstaunt und begeistert zeigend auf meinen nackten schweißglänzenden jungen Nuttenkörper, mit den großen, bearbeitenden Glitsch-Titten. Und dann beginnen die ersten auch durch die Fenster zu fotografieren, die Handys machen reichlich Bilder und es ist mir sogar egal, mehr noch es geilt mich auf, von ihnen aufgenommen zu werden. Unwahrscheinlich, dass mich jemand von denen jemals irgendwo anders wiedererkennt, also was solls…und ändern kann ich das auch nicht, weil selbst, wenn ich mich bedecken wollte, gibt es nichts im Wagen wohinter ich mich verstecken könnte oder eine Ecke in die ich kriechen könnte, also kann ich es genauso gut offensiv angehen, oder?

 

Also schließe ich einfach wieder die Augen und konzentriere mich auf das wollüstige Fickäffchen, dass ich ihnen als die sexgeile Kleine, des Mannes präsentiere, auf die sie so öffentlich ausgestellt wartet und nicht anders kann, als es ganz, nach ihrer Natur, notgeil mit sich selbst beim Warten auf ihn zu treiben und die es komplett ohne jede Scham macht, auch wenn alle möglichen Typen ihr dabei bis tief gründlich in die offene läufige Möse schauen können und dabei sogar Bilder davon machen, wie die kleine hemmungslose Sau sich selbst rannimmt. Ich lasse eine Hand zwischen meinen beringten sklavischen Titten und in dem Gleitgel da und gehe mit der anderen Hand wieder zum Mund und lasse mir den lila Dildo aus dem Maul gleiten, aber selbst das mache ich frivol langsam, bewusst zum Zusehen und führe die Schwanzlutscherin in mir damit noch einmal vor, bis ich mir lippenleckend den Dildo wieder runter zwischen nass glänzenden Titten und Bauch führe und die Spitze sich wieder sanft in meine Votzenlippen bohrt, dazwischen spreizend auf und abfährt und ich sie dann nach einer kleinen vibrierenden Weile auf der Klit vor die Öffnung eines sehr willigen und fickbereiten Lochs setze. Uhhhnggghh…ohh dies geile Gefühl, oder machen die Zuschauer den ganzen Unterschied?….Ich schiebe jetzt einfach die dicke Spitze nun rein und spüre wie gierig und süchtig diese große lose Luderloch sie willkommen heißt und darum bettelt sie noch viel weiter hinein zu bekommen. Und als ich es dann mache, bäume ich bockend den Arsch aus dem schweißfeuchten Sitz hoch und lasse alle, da draußen ums Auto herum, an meiner geilen Lust auf den Dildofick teilhaben. Beine V-förmig breit auseinander, Votze vom Becken hochgehoben, gefüllt, Bauchmuskeln hart angespannt, Tittenhügel im glitschigen Griff der freien Hand, Zunge nass zwischen den Lippen spielend und im Schweiß regelrecht gebadet, der mir überall in Rinnsalen herabläuft, bin ich der klatschnasse obszön perfekte perverse Männertraum von einem notgeilen und verfügbaren Mädchen, ohne ein Gewissen, Moral, Anstand, Skrupeln oder Hemmungen, - nur dazu geboren und geschaffen worden, um herzuzeigen und herzugeben was ein geiler Mann und sein Fickschwanz sich nur wünschen könnten.

 

Immer tiefer schiebe ich gut für alle sichtbar den Dildo weiter, schlotzig gleitend, in mich rein und bocke mich ihm ein wenig mit meinen angespannten kleinen Teenie-Arsch und der Kraft meine Beine auf der Konsole aufgestützt, vorwärts-hoch entgegen, stöhne noch sichtlich erregter für alle zum Zuschauen auf und habe dann eine weitere geile Idee eines heißgelaufenen Bimbohirns, die ich noch nie versucht habe. Während ich mich also langsam mit den vorderen Zentimetern des dickeren Teils des lila Kolbens langsam ein- und ausficke, bis auch die zweite Spitze sich gegen mein Arschloch stößt, packe ich so gut es geht fest meinen schmierig aalglatten rechten Euter und hebe ihn pressend so hoch, bis erst der Nippelring an meinen Nasenring aneinander anstößt und dann meine Lippen den glitschigen harten Nippel selber spüren und meine Zungenspitze über die zusammengezogene Haut der harten Saugzitze gleiten. Wieso macht mich ausgerechnet das so geil spielerisch meinen eigenen Nippel züngelnd zu belecken? Es ist sogar ein richtiger Kick für mich – unerwartet und brennend geil. Und es erstaunt mich auch, dass ich es so ohne allzu große Verrenkungen hinbekomme. Anscheinend bringen all diese Dehnungen, die sie mir alle mit Hilfe der Ringe durchgeführt haben, doch schon auch eine Veränderung? Oder es ist die Hitze, in der meine großen Bälle einfach richtig gut weiter angeschwollen sind. Und auf einmal bekomme ich richtig Lust, nicht nur es anderen zu zeigen, sondern, mehr als alles andere, es vor allem selbst zu spüren, was ich hier tue. Einfach „Ficksau“ ohne alle Hemmungen und Bedenken zu sein. Einfach ganz das alles auch für mich auszuleben und was würde „Ficksau“ wohl mehr gefallen, als so öffentlich über Grenzen zu gehen? Ja, genau das denke ich, als ich meine Schlampentitte nachgreifend noch weiter hochschiebe und mir Nippel und Ring dadurch in den Mund, durch die Lippen schieben und sich meine Zähne dann um die Basis der harten Zitze zubeißend schließen. Und in dem Aufflammen dieses Kicks und des Gefühls den Lustschmerz aufblitzend zu spüren, den ich mir gerade selber verursache, schiebe ich diesmal instinktiv auch den summenden lila Dildo weiter rein und die zweite schmalere Spitze geht mir, dank allem was ich heute vorher da rein bekommen habe, direkt rein in meinen kleinen kleinlaut protestierenden Sklavenarsch, schiebt sich auch da mühelos in mir durch die anfängliche Enge hoch bis zum Anschlag, wie auch der vordere Dicke. Und als ich dann auch noch dort mit einer Drehung unten am Schaft des lila Spielzeugs den zweiten Vibrator für den zweiten schmalen Schaft tief in meinem Darm aufdrehe und von beiden Seiten in mir die Vibrationen meinen ganzen Unterleib zum Schwingen, Beben und Kochen bringen, drehe ich auch nur ganz für mich völlig ab und denke nicht mal ansatzweise mehr an ein Publikum.

 

So mühelos dringt der schmale Schaft in meine hintere Votze ein, dass es mich wirklich überrascht, weil ich mehr Protest oder Widerstand erwartet hätte. Natürlich tut es erstmal weh, denn ich wurde da schließlich zweimal grob benutzt und hergenommen, aber der Ringmuskel leistet so gar keinen Widerstand mehr, nicht bei den kleinen Ausmaßen im Vergleich zu dem, was vorher damit angestellt wurde da hinten.  Und was an Schmerz da ist…also das ist für mich einfach mehr Lust, als alles andere und so fülle ich mich nun selbst doppelt und tief und versenke meine Zähne lustvoll stöhnend in mein eigenes Brustfleisch dabei. Eine Hand fickt mich selbst im triefendnassen Schoss in beide Votzen, langsam und zum Zusehen. Was mir einfach Lust und Freude macht, mir dabei vorzustellen, wie die Blicke da draußen jeder meiner Bewegungen folgen, mit denen ich es mir mache und den Arsch dabei gierig zum Stoßen dazu vor und zurückschiebe auf dem Rand des Beifahrersitzes, auf dem feuchten Lammfellüberzugs. Meine andere Hand massiert hart die Brust, die nicht gerade von meinen zubeißenden Zähnen festgehalten wird und deren harter beringter Nippel nicht gerade von meiner Zungenspitze und dem Zungenpiercing metallisch klackernd in meinem Maul fordernd bearbeitet wird. Dann wechsele ich die glitschige, glänzende, üppige Schlampentitte, die ich mir dann ebenfalls reinfüttere, beiße auch bei der zu, bäume mich wieder auf dabei und massiere die freigesetzte Titte mit der tiefen Biss Spur im Warzenhof. Ich habe längst kein Gefühl mehr dafür, wie lange ich es so schon mit mir selber treibe, wie oft ich wechselweise einen der Titten-Schnuller in meinem Mund austausche, wie oft ich die Lippen schürze, um draußen alle auch ja gut sehen zu lassen wie tief und gierig sich meine Zähne in meine helle Haut oder die dunkelrosanen Höfe der Hurentitten versenken. Die Flammen in mir steigen schon wieder immer höher auf und so wie mir außen der Schweiß durch Lust und Hitze runterläuft, strömt in mir auch die Lustlava zusammen und bildet einen flammenden See in meinem Unterleib und Bauch, bei dem alle Reizimpulse, das Surren der Vibrationen, die Schmerzblitze und Lustwellen zusammenlaufen, verwirbeln und hochschlagen. Ich weiß, dass ich es nicht weiter halten kann. Ich lasse mich also einfach hilflos und ergeben gehen, ficke mich nun schnell und hart und presse den Arsch dabei so richtig hoch, mit den Füssen hart auf die Konsole gestemmt, zerre mit Zähnen und Fingern jeweils an den sklavisch üppigen Brüsten herum, zittere am ganzen Körper und dann explodiere ich ruckartig krampfend, schüttele den Kopf wild hin und her nach beiden Seiten, winde mich, als würde ich unter Strom gesetzt und schlage mit den Knien aneinander und dann wieder mit flachem Bauch hechelnd gegen die Beifahrertür und die Mittelkonsole, wenn ich die Beine wieder wild weit auseinander reiße.

 

Halb bewusst nur höre ich ein Johlen von draußen und viel Klatschen und dumpfe begeisterte Stimmen, die mir scheinbar applaudieren, wie ich hier im Wagen rumzappele und auf der Konsole, dem Sitz und gegen die Kopfstütze rumturne, anschlage und trommele in meinen Orgasmuswellen reitend. Dann öffnet sich die Fahrertür, warme und trockenere Luft strömt in den Wagen, Taschen fliegen zu unserer Badetasche auf den Rücksitz und ich öffne immer noch halb weggetreten die Augen und versuche mich zu entspannen, auch wenn ich nicht alle Nachwellen des gerade explodierten Orgasmus wegdrücken kann. Wenigstens bin ich nicht squirtend in hohen Bögen spritzend gekommen und habe das ganze Auto damit eingesaut. Aber auch da hat nicht wirklich viel gefehlt, denke ich. „Na, meine kleine verschwitzt ölige Schlampensau. Da warst du ja sogar so richtig fleißig und hast dein Publikum so richtig schön glücklich gemacht. Ich wette da steht allen Einer bei der Vorführung. Aber nun ist es genug. Du hast deinen Spaß gehabt, mein kleines Ferkel. Ohh, man, das ist ja eklig, wie du hier rumölst, wie ein schwitzendes Fickschwein eben, Sklavin. Lass das Ding mal schön tief in dir drin, kleine Sklavensau. Denen gefallen die Bilder von dir, die sie machen, dann zeigen wir ihnen doch auch gleich, dass du nicht nur eine von Natur aus dazu geborene Vollsau bist, sondern auch noch eine rechtlose willige nackte Sklavin, die weiß was sich gehört. Los komm mach wozu du da bist und jetzt bloß keine alberne Scham, wo doch jeder sehen konnte, was für ein verkommenes sexgeiles Stück du doch bist und jetzt auch die Bilder dazu haben.“ und dabei packt er mich am Halsband und zerrt mich wieder über die Mittelkonsole links von mir zu sich rüber und ich weiß was ich zu tun habe, egal wer zusieht. Meine freie Hand, mit der ich mich nicht in meine beiden Mösen für alle mit freiem Blick nun auf meinen Arsch sichtbar ficke, macht schnell seine Hose auf, holt sich den nun mehr als halbsteif sperrigen Schwanz da raus und stülpe wirklich gierig meinen Mund über den aufregend aufgerichteten Schwanz und lasse ihn gierig saugend und lutschend tief in meinen Kopf gleiten. Ich liege auf seinem Schoss, den Kopf mit Schwanz gestopft, bin irgendwie sehr glücklich, ficke mich dabei mit der anderen Hand zwischen den Beinen weiter in meine gekommene Votze und grunze zufrieden, als er einen Finger seiner freien Hand in einen Tittenring schiebt und drehend damit spielt, nachdem er den Wagen angelassen hat und wir unter dem Beifall von vielen Händen, letzten Bildern von mir als nackter nur zu williger Sexpuppe in seinem Schoss und dem lila Vibrator tief in Votze und Arsch, der ihnen beim Abfahren zugewandt ist, vom Parkplatz rollen und wieder auf der Straße sind.

 

Teil 179 …Zurück und Moniques Anweisungen

 

Es fühlt sich ein wenig entweder wie ein Fiebertraum an, aber ein guter, oder ich habe vielleicht doch einen kleinen Hitzschlag bekommen, denn als wir Fahrt aufnehmen, bedauere ich es fast, dass Thorsten mich nun wieder zuhause abliefern wird, egal was an diesem Tag vielleicht bzw. wahrscheinlich noch kommt. Ich habe mich wohl inzwischen gut daran gewöhnt „Ficksau“ zu sein und so wie ich hier in seinem Schoß liege, glücklich seinen inzwischen brettsteifen Schwanz lutschend im Maul, einen surrenden Doppeldildo in beiden Votzen im Unterleib und seine Finger auf meinen nackten verschwitzten eingegelten Titten habe, will ich nicht mal groß, dass unser Tages-Ausflug endet. Vielleicht hatte ich mir den Sonntag ja auch anders vorgestellt und es gestern mehr als romantischen Ausflug gesehen, aber wie albern ist das denn, im Nachhinein betrachtet? Einmal, weil es einfach eine Selbsttäuscheng der blöden kleinen braven Pauline war, denn konnte ich wirklich erwarten, dass sich alles so einfach zurückspult, was in den letzten Wochen passiert ist und Thorsten all das Geschehene vergessen würde, was ich ihm bewiesen habe in Wirklichkeit zu sein? Würde er mein Betteln vergessen und meine real ausgeführte Verkommenheit und meine eigenen vorgeführten sklavischen Bedürfnisse – und seine, als mein Herr, Meister und Eigentümer? Ohh, sicher nicht. Und selbst als das zu Anfang, als Test, eintrat was sich dieser schwache naive Paulinen-Teil in mir erhofft und vorgestellt hatte, in der ersten Stunde im Freibad, war es unerwartet meine ganz eigene leere Hölle gewesen, unwirklich oberflächlich und nur ein Schatten vom echten Leben, wie ich es scheinbar so sehr inzwischen brauche. Wie eine hohle Schale, ohne den substantiellen Inhalt. Ich kam mir vernachlässigt, reduziert und ungewollt und auch aus mir heraus unerfüllt vor und das war ein Scheißgefühl. Vielleicht geht es ja süchtigen Menschen ebenso, wenn du erstmal an der Droge hängst. Es war fast so wie vorher mit Thorsten als Freund, aber es war offensichtlich einfach nicht das, was ich bin und ich bin dem längst entwachsen, oder über eine entscheidende Weiche gerollt, geschoben, gezwungen worden. Ohh nein, egal was sich die kleine naive Mädchen-Pauline so wünscht, die erwachsene dunkle Pauline, die „Fickau“, will das nicht mehr. Also hätte es mir zum anderen schon heute Morgen zwischen Herrn Maier und Thorsten am Frühstückstisch auf unserer Terrasse sitzend, ganz klar sein müssen, dass es, wie Thorsten immer schon betonend gesagt hat, keinen Weg zurückgibt, egal an was sich das naive Paulinchen klammern will.

 

Gut, dass sich ihre Vorstellungen nicht erfüllt haben. Gut, dass ich den Test bestanden habe und freiwillig und bettelnd darum gefleht habe wieder mein echtes Ich sein zu dürfen. Gut, dass ich heute schon so oft beweisen durfte, mir und anderen, was ich wirklich bin, leben will und wie ich mich spüren muss, um lebendig zu sein. Gut, dass Thorsten mich als das sieht, was er in mir haben will und es abfordert, ganz gleich wie schmerzvoll, erniedrigend, anstrengend, schmutzig, pervers, unterworfen und obszön es ist, was ich dazu an Herausforderungen zu bewältigen habe. Gut, dass ich hier liegen darf und mit meinem kleinen gefickten Bimbohirn meinem Meister mit meinem minderwertigen hässlichen Sklavenkörper auf jede Art und Weise dienen darf, die ihm zu mir einfällt. Gut, dass ich „Ficksau“, seine devote Sklavensau, sein darf. Oder wie sollte ich sonst erklären, dass ich gerade im Moment ziemlich glücklich bin, mit den Nachwehen des Orgasmus und trotz der, sicher mit fremden anderen Augen gesehenen, entwürdigenden Situation, in der mich Thorsten hier benutzt und hält, während er das Auto durch die Landschaft steuert, ich den Frühsommerwind kühlend und trocknend durch die Lüftung spüre und die Nachmittagssonne nur noch angenehm warm, statt brühend heiß, auf mir spüre. Aber scheinbar ist es noch nicht vorbei, was ich mit einem Kribbeln im Bauch registriere und der summende Dildo tief in mir, von beiden Seiten, wird noch fester von meinem Körper eingeschlossen. Wir fahren einfach schon zu lange, als dass es nur in unseren Ort zurückgeht. Und es sind zu viele Nebenstraßen und eine Steigung dabei, die da nicht sein sollte auf dem direkten Weg. Natürlich sehe ich nichts, denn mein Kopf ist zum einen mit anderem zu beschäftigt und außerdem dazu noch unterhalb des Lenkrades in seinem Schoss. Aber gerade ist mir das mehr als egal, denn ich bin schon wieder selber unverschämt rattig so nackt, wie ich daliege und stolz darauf seinen zuckenden wirklich harten Schwanz tief und fest umschlossen in meinem Mund haben zu dürfen, so bescheuert, dass für einen „Normalo“ vielleicht auch klingen muss. Von mir aus bin ich scheinbar auch noch nicht „fertig“ und so könnte sich der Ausflug auch noch gerne weiter ausdehnen, wenn es nach mir geht, nun da mir heute wieder mal reichlich gezeigt worden ist, was ich bin.

 

Noch ein paar Minuten weiter biegt Thorsten in einen Feldweg ein und es wird schattig, denn scheinbar rollt das Auto in einen Wald, holpert ein wenig auf einem unebenen Weg, so dass ich mich konzentrieren muss, trotzdem als Schwanzlutscherin zufriedenstellend zu sein, wird langsamer und kommt zum Stehen. Thorsten nimmt seine Hand von meinen bespielten Brüsten und wischt sich die Gleitgelreste an meinen Haaren ab und schaut zu mir runter und sieht natürlich auch die große Beule, die mir sein harter Schwanz von innen in der Wange nach oben rausdrückt. Mit einem Auge schielt sein schwanzlutschendes Fickäffchen zu ihm hoch und sieht ihn grinsen. „Ja, meine kleine gierige Sklavensau, so ist es richtig und vergiß ja nicht schön weiter dir das Teil in die Ficklöcher zu pumpen. Ich mag es das nasse ordinär schmatzende Geräusch zu hören, wenn du dich fickst – oder wenn dich jemand kräftig durchfickt, meine Schlampe. So soll es auch sein. Und auch als Blase-Hase beim Fahren machst du dich ja so langsam, aber jetzt lass den Fleischlollie mal aus deinem Maul, denn wir machen noch einen kleinen Spaziergang an diesem wirklich schönen warmen Tag, bevor ich dich dann in deinen Stall zurückstelle. Wenn ich es sage, kommst du hoch, steigst aus dem Wagen und wartest stehend neben dem Auto, bis ich dich hole. Dabei wirst du schön eifrig weiter den Dildo in deinen beiden Ficklöcher gleichzeitig drin behalten und in Gang halten, denn wir wollen ja nicht wirklich nur spazieren gehen, sondern ich will mein Fickspielzeug ja eigentlich nur Gassi führen. So jetzt, raus aus der Karre.“ Also komme ich mühsam hoch, nachdem ich mich schon so daran gewöhnt hatte und steige aus. Nackt nur im engen Halsband, mit gefüllter Votze und gefülltem Arsch neben dem Auto so auf einem Waldweg zu stehen, macht mir eigentlich inzwischen so gar nichts mehr aus, wo es mir vor Wochen noch Angst und Unsicherheit gebracht hätte, soweit ich es überhaupt gemacht hätte. Und nun? Keine Spur von Zweifel oder Zögern. Und davon abgesehen ist es sehr warm und noch so früh im Jahr, dass nicht jedes fliegende Insekt rumschwirrt und mich als legitime Beute sieht. Etwas kühlender Wind streicht durch den Wald und die Baumkronen. Nein, das ist schon alles gut so für etwas wie mich und ein Teil in mir freut sich sogar Thorsten noch immer zur Verfügung stehen zu dürfen.

 

Thorsten geht hinter den Wagen und räumt in seinem Kofferraum rum. Nimmt was da raus, schlägt den Deckel zu und kommt dann zu mir rum, die ich brav auf ihn warte. Dazu habe ich ganz von mir aus, fast schon automatisch, eine Wartestellung eingenommen, wie sie mir Monique und Tim beigebracht haben und die auch symbolisiert, wie sehr ich sein Eigentum bin, es verinnerlicht habe und zu allem bereit zu sein glaube. Ich stehe mit durchgedrücktem Rücken gerade aufrecht und habe die Beine natürlich zugänglich gespreizt, wobei mein Arschloch den Dildo fest umklammert und summend da hält, wo er hingehört, denn nur in der Votze steckend, würde er unweigerlich rausrutschen, denke ich. Ich drücke meine Titten natürlich dabei präsentierend, mit zitternden Ringen an den Nippeln, raus und habe dabei die Hände fest hinter dem Kopf verschränkt, die Finger halten sich zusätzlich am Halsband fest, mit weit ausgestellten Ellenbogen links und rechts von meinem Kopf zurückgedrückt. Mein Mund ist mit den Lippen zu einem offenen runden O geformt und meine Zunge weit dadurch nass hindurch rausgestreckt, so dass ich auch damit mein Zungenpiercing verfügbar präsentiere. Meine Augen blicken starr in den Wald vor mir und ich werde es sicher nicht wagen den Kopf zu drehen, sondern erwarte das was kommen mag. Ich höre seine Schritte und eine Hand streicht mir vom Nacken unter dem Halsband bis runter über den Rücken zum Arsch hinunter und ich bekomme davon sofort eine kribbelnde Gänsehaut. Dann gehen seine Hände um mich herum und greifen in meine ausgestellten Brüste und greifen da sehr fest und besitzergreifend ins warme volle Fleisch, während ich aufmaunze und mein Gewicht im Stehen so verlagere, dass ich mich noch, wie nach mehr verlangend, zusätzlich in seine fordernden Hände presse. „Ja, das ist mein kleines geiles Schweinchen. So soll es sein, dass dir in den Knien weich wird, wenn jemand deine Euter ganz für sich fordert und du abartige Sau ihm es auch noch leicht machst deine fetten Glocken abzugreifen.“ Er tritt ganz eng hinter mich und mein nackter Arsch spürt den Stoff seiner Hose und seine Körperwärme – und ja, mir ist tatsächlich weich in den Knien und unruhige Lust steigt, wie eine Stichflamme wieder in mir auf. Schleppt er mich nun in den Wald und fickt mich nochmals genüsslich langsam und unterwerfend wie ein Tier durch? „Wir gehen jetzt zum Milner Aussichtspunkt und von dort wird meine kleine Teenie-Nutte ihre Herrin Monique anrufen und sich sagen lassen, was für sie anliegt. Bis dahin will ich kein Wort von dir hören, sondern erwarte von dir, dass du bloß hinterhertrottelst und uns nicht sonderlich aufhältst. Und natürlich bleibt der doppelte brummende Stecher da in dir drin beim Laufen und überhaupt so lange, bis ich dir sage, dass du ihn rausnehmen kannst. Jetzt auf jeden Fall sicher nicht.“ Seine Hände lassen meine Titten fallen und er tritt einen Schritt zurück, klinkt eine Leine in mein Halsband, löst meine Finger vom Halsband, gibt mir einen Klatscher mit dem Leinenende auf den blanken Arsch und zieht mich nackt und barfuß auf dem Waldweg vorwärts.

 

Der Milner Aussichtspunkt….das sind eigentlich auch nur ein paar Bänke am Waldrand auf einer Erhöhung, von dem man eine ganz gute Sicht auf ein Flusstal oder eher einen Bach hat, der irgendwann in das Moor führt und den See, an dem der Hof von Karl in der Nähe liegt. Nicht der Badesee, sondern wirklich eine Art Moortümpel. Man kann hier gut wandern und ich war mit der Familie und Jonas sicher schon einige Male dort oder auf einem Waldspielplatz neben einem Wildschweingehege, der an einer anderen Stelle hier im Wald liegt. Natürlich können wir Leuten, Familien und Wanderern begegnen, aber wir sind gerade auch nicht auf einem der ausgewiesenen Wanderwege unterwegs und selbst wenn es Sonntag ist, werden nun nicht so viele Leute unterwegs sein. Wenn Thorsten aber direkt am Aussichtspunkt was mit mir anstellen will, ist das eine ganz andere Sache und so verrückt wird er doch nicht sein, seine nackte Hündin sich da vor den Augen aller vorzunehmen, die zufällig da vorbeikommen? Aber das hat ja auch nicht meine Sache zu sein, sage ich mir schnell und stolpere weiter ihm unsicher durch den Wald hinterher. Machen…und bloß nicht Denken. Wenn mein Herr und Meister sein blond bezopftes Sklavenvieh mit wippenden beringten Titten an der Leine spazieren führen will, dann habe ich dazu nichts zu sagen, nicht wahr? Er wird sich was dabei denken…..So laufe ich ihm sehr unelegant jetzt auf dem Wirtschaftsweg hinterher, weil ich ja den Dildo dick, summend vibrierend und reibend in mir zu behalten habe und dazu auch nicht die Hände benutzen darf. Wie sagte er, als wir losgingen? „Wehe du verlierst deine Votzenfüllungen, Dreckssau. Natürlich bleiben die schön tief beim Laufen drin und nicht, weil du die mit deinen Pfoten immer wieder in dich reintreibst, sondern weil dein enger Fickarsch mit dem praktischen Greifmuskel an deiner Arschmöse, die da schön festhält, wo sie hingehören. Du willst bestimmt nicht erleben, was passiert, wenn du das Teil verlierst, bevor wir am Aussichtspunkt sind.“

 

Also kneife ich beim Gehen die Backen fest verkrampft zusammen, laufe echt schräg, spanne den Schließmuskel sehr bewusst an und daneben will ich den Matsch- und Regenpfützen vom letzten Regen ausweichen, aber Thorsten erwartet sogar, dass ich mich da quer durchbewege und nichts umgehe und sorgt mit Leinenzug und klaren Anweisungen dafür, dass ich durch Matsch und Wasser trotte und meine Füße verdrecken, der Schlamm durch meine Zehen quetscht und meine Füße bekommen was verschlammt hobbitmässiges……Thorsten biegt mal nach rechts und mal nach links ab und scheint einem Plan zu folgen, auch wenn seine nackte Hündin trotz Leinenzug langsamer ist, als es ihm vielleicht gefällt. Aber anstatt Schläge zu bekommen, wie ich sie vielleicht verdiene, übt er sich sogar irgendwie geradezu in Geduld. Wir erreichen den Waldrand und damit auch die zwei grüngestrichenen Holzbänke mit der Aussichtstafel dazwischen an einer Biegung des Wanderweges. Thorsten zieht mich aus dem Wald in die Sonne heraus, die auf die Bänke scheint. Es könnte echt idyllisch hier sein, wenn die Szene nicht so unwirklich wäre. Ein Mann steht hier mit einem angeleinten nackten Mädchen, dass gut anderthalb Köpfe kleiner ist als er, am Aussichtspunkt. Sie mit ihren Mädchenzöpfen und Schmutzfüßen wartet devot mit gesenktem Kopf, mit den Händen auf dem Rücken gelegt, darauf was er ihr als nächstes befehlen wird. Etwas an ihr summt und sie steht sehr gerade mit weit ausgestellten Brüsten da, die viel zu groß für ihre Körpergröße und Figur sind und dann auch noch an den Spitzen funkeln. Sie hat einen Nasenring auf der Oberlippe liegen und auch an ihrem Bäuchlein funkelt Schmuck. Und als er ihr nun eine Wasserflasche reicht und sie dankbar unvernünftig hastig trinkt, sieht er sich um und zieht sie dann zu einer der beiden Bänke, die genau im Sonnenlicht ausgerichtet zu sein scheint. Nicht das, was man auf einem Wanderweg an einem Rast- und Aussichtspunkt erwarten würde, nicht wahr?

Aber ich glaube das interessiert meinen Meister auch gerade nicht ein bisschen, als er mit den Fingern schnippt und ich mitten auf dem Wanderweg vor ihm mit gespreizten Knien in die Hocke gehe und ihm das schöne, beinahe noch harte Teil, wieder rausholen darf und es mir sanft wichsend in meinen Mund stecke, der ihn schon seit dem Auto auch irgendwie vermisst hat, als wäre das ein so unersetzbar wichtiger Teil für mein Gefühl erfüllt zu leben. „Ohh, du kleines versautes Fickstück. Du lernst wirklich immer schneller. Wenn du schon früher nur auf ein Fingerschnippen hin brav so geil und vernünftig reagiert hättest, wärest du schon sehr lange meine eifrige Maulhure und DeepThroat-Nutte geworden und hättest bei jeder möglichen Gelegenheit die Fresse gestopft bekommen. Nun darfst du das Fickteil auch aus deinen beiden Mösen nehmen und lass es einfach unter dich in den Dreck fallen. Jetzt mach bloß da weiter, wo du gerade dran bist und mach dich so richtig schön locker im Hals, damit ich mein Ding auch ganz runter in deine schluckende schweineenge Votzengarage reinfahren kann“ Sein Schaft ist sofort wieder in Sekunden steinhart und zuckt begehrlich in meinem Mund, als er sich meine Zöpfe grob packt und sich daran zerrend tiefer in mein Gesicht stößt und ich gar nichts weiter machen soll und kann, als hinzuhalten und ihm meinen Schlund als bequeme aber doch eng massierende fickbare Votze zu überlassen. Also lasse ich ihn einfach über meine Zunge rau hinweggleiten, nehme meinen Hand von seinem pulsierenden Schaft, damit er ungehindert bis zum Reißverschluss seiner Hose in meinen schluckenden Hals gleiten kann, ich mir damit gleichzeitig den Silikondoppelschwanz aus beiden Votzen ziehen kann und wie befohlen einfach unter meinen, in der Hocke schwebenden, Arsch fallen lassen kann, meine Lippen hart in seinen Schritt gegen das Metall des Reißverschlusses gepresst werden und meine Speiseröhre ohne nennenswerten Widerstand zu seiner Halsvotze wird.

 

Einen Moment lang bleibt er so tief vergraben in mir, lässt mich flach durch die Nase in seine Hose atmen und zieht sich dann in einem Zug aus mir raus, was auch immer ein besonderes ungewöhnliches Gefühl ist, bei dem ich auch immer bedauere, dass er sich mir wieder entzieht, denn ich lerne in letzter durch eine solche Nutzung meines Halses als Fickoption wirklich viel darüber wie ich noch besser verfügbar für die Lust von Männern sein kann und damit als Fickspielzeug noch vielseitiger und wertvoller werden kann . Ohne seinen Schwanz weg zu stecken, sieht er sich um und setzt sich dann auf die Bank und ich darf aufstehen und bewege mich zu ihm hin. Dann dreht er mich um, so dass ich in die Sonne sehe und meine Titten, Bauch und mein Gesicht warm beschienen werden, packt mich an den Hüften, zieht mich nach hinten, bis ich ihm so irgendwie rückwärts in den Schoss falle und dabei genau weiß was er erwartet, denn sein Schwanz steht hart hoch und erwartet ja schon sozusagen meine Votze und die gebe ich ihm dann auch ohne zu zögern. Greife mir zwischen die Beine, suche mit der Hand unter mir zwischen meinen Schenkeln seinen steif stehenden Prügel und schon treibt mir die Schwerkraft seinen schönen Schwanz in meine Eingeweide, die ja vom Dildo schon gut vorgefickt sind. So sitze ich mit meinem angespannten harten nackten Teenager-Ärschlein auf seinem Schoss und sein Schwanz ist tief bis zum Anschlag in mir, meine Beine sind nach beiden Seiten rittlings über seine Beine ausgepreizt, ich stütze mich, nachdem er leise stöhnend mir die Leine entfernt hat, vorgebeugt mit gestreckten Armen auf seine Knie zwischen meinen weit offenen Beinen, meine Schlampentitten hängen schwer so vorgebeugt runter und mein Kopf schaut zu Boden, als meine Votzenmuskeln ihn in mir fest umschlingen und ihn so ganz heiß, aufgegeilt und ausfüllend in mir spüre. Einen langen Moment lang, bleibe ich so aufgespießt still und bewegungslos auf seinem Schoß sitzen und spüre sein heißes Pulsieren im voll erregt stehenden Pfahl im Zusammenspiel mit meinen massierenden Muskeln in meiner Möse, die ihn saugend eng in mir noch weiter und aufgepumpter aufstehen lassen und mich sein einströmendes heißes pulsierendes Blut in dem Pfahl noch intensiver spüren lässt, was ihn selbst aber auch selbst immer noch geiler und gieriger in mir macht.

 

„Na, ist das nicht schön, kleine Sklavensau? Hast du es auch schön bequem so? Nimm gefälligst deine Beine weiter auseinander, denn ich will ja bloß nichts von deinen Drecksmauken an meiner Hose abbekommen und so bekommst du meinen Herrenständer dazu auch noch so optimaler in deine Schwanzfalle. Und nun fang endlich an deinen Knackarsch zu bewegen und fick deinen Meister, du ansonsten nutzloses Stück Dreck. Aber schön langsam und intensiv. Schludere jetzt bloß nicht beim Vögeln. Und bedank dich, dass du es überhaupt darfst.“ sagt er und lehnt sich entspannt auf der Bank im Sonnenschein zurück und lässt seine Ficke damit beginnen seinen Schwanz mit ihrer nassen Votze zu verwöhnen, in dem sie sich vorsichtig in Gang setzt. Ich setze meine Füße weit auseinander gespreizt links und rechts auf dem Boden des Wanderweges auf, stütze mich mit gestreckten Armen auf seine Knien ab und beginne langsam in dieser Position seinen schönen Schwanz glitschig in meiner sämigen Nässe zu reiten. Mein Arsch kommt ein wenig hoch und senkt sich gleich auch wieder ab, so wie ich das aus den Knien heraus kontrolliere. Leicht rauf und wieder runter mit dem kleinen nackten Arsch, rauf und runter auf dem großen dehnenden heißen Pfahl in mir, rauf und runter im warmen Nachmittagswind, bis meine schweren Titten im selben leichten Rhythmus unter mir zu schwingen beginnen und ich den Kopf hebe, während ich ihm so diene und es selber auch so sehr genieße, wenigstens bis ich unten im Tal Menschen sehe, die dort entlangwandern. Durch 500 Meter unwegsames Gelände und einen Steilhang getrennt, laufen sie vorbei. Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand hersieht, aber gerade nun in diesem Moment, wäre es mir auch irgendwie egal. Schaut doch alle her, denke ich stolz, schaut her wie diese Sklavin vorgereckt ihren Herren ficken darf, ihren Meister. Und sie darf so unschicklich versaut splitternackt zeigen was sie ist mit Halsband, Ringen und allem. Und stolz drücke ich Rücken und Bauch im Hohlkreuz runter durch und den Arsch nach oben durch beim sanften Ficken. „Danke, mein Meister, dass ich dich an diesem schönen Nachmittag ficken darf und dafür, dass ich wertloses Stück Sklavenfleisch dir dienen darf“ sage ich mit echter Überzeugung und konzentriere mich ganz auf meine reitende angefüllte Votze, um mit meinen nassen Votzenlippen ihn zu umschmeicheln und uns beiden den sanften aufgeilenden Fick zu geben, der von einer liebevollen bedingungslos hörigen Dienstmagd zu erwarten ist.

 

Thorsten hat sein Handy in der Hand, macht wohl noch ein zwei Bilder von mir, von hinter mir also und dann beginnt er zu telefonieren. „Hallo du……….ja, den hatte ich. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich den Tag nutzen werde, um sie noch ein Stück weiter zu bringen…….Das volle Programm, so wie ich es dir erzählt hatte und ich denke sie hat sich interessant genug gemacht….was?... ja, sie wurde angenommen und das andere lief auch gut…..Das hatte ich auch ausprobiert und nun ist sie handzahm wie ein ungewöhnlich gieriges kleines Geilschwein und kann es kaum erwarten, dass man es ihr auf irgendeine Art und Weise gut besorgt und ihr immer wieder so richtig gründlich zeigt wozu sie da ist und wo ihr echter Platz im weiteren Leben ist….nein, ich habe noch einen Umweg gemacht, denn der Tag ist einfach zu schön und sie viel zu läufig, um das auszulassen, aber sie wird rechtzeitig wieder da sein und das tun was sie soll…..Ja, das dachte ich mir“ höre ich die eine Seite des Gespräches, während ich mich ganz leicht auf und ab und zugleich vor und zurück auf ihm bewege und meine Füße beim Ficken in den Sand und die rutschenden Kiesel des Wanderweges stemme. „Hier, sag ihr was du gerade tust, Sklavin, aber so wie es sich für eine wie dich gehört.“ sagt er und hält mir das Handy ans rechte Ohr „und schön weitermachen natürlich, endlich machst du was richtig gut. Du hast eben doch deine besonderen Begabungen.“..Vor und zurück, etwas rauf und runter..ohh, so gut. „Hallo, Tittenschlampe, na? Was treibst du denn gerade?“ höre ich Monique am anderen Ende und sie fragt, als wüsste sie nicht sehr genau was ich gerade tue, denn sicher hat sie auch ein Bild, oder mehrere, das Thorsten von mir gemacht hat, auf ihr Handy bekommen. „Hallo Herrin, ich darf gerade meinen Meister Thorsten ficken und zufrieden stellen und bin so dankbar, dass ich ihm mit meiner Möse dienen kann, wie ich es für jeden Schwanz jederzeit und überall machen sollte und besonders wenn ich die Ehre habe den schönen wundervollen Schwanz meines Meisters in mir haben zu dürfen.“ sage ich leise und devot, bemüht dabei bloß nicht den Rhythmus zu verlieren, in dem auch meine Titten sanft schwer mitschwingen. „Das ist ja fein, dass du endlich verstehst, was in deinem Leben zählt und was nicht. Je mehr du das in deine blöde dumme Bratzbirne bekommst, du Bimbo, desto besser ist es für dich und deine Zukunft, glaub´s mir. So und nun wirst du blöde Gans Thorsten bitten, dass du ihn gründlich und leidenschaftlich mit deinem kleinen Arschloch ficken darfst. Richtig betteln und sei schön krass dabei und denk dran, dass ich zuhöre. Na los, mach “ höre ich fordernd und stöhne zugleich deswegen, weil der bestimmende Ton ihrer Stimme mich unweigerlich aufgeilt und bei dem Gedanken nun schon wieder mir etwas in meine Arschvotze treiben zu müssen bzw. zu dürfen, die heute schon echt einiges ausstehen musste – und doch ist es auch kribbelnde Vorfreude sogar auf den zu erwartenden Schmerz.

 

„Ja, Herrin,“ sage ich in den Hörer und dann lauter „Meister?..Guter, lieber Meister? darf ich… darf diese unwürdige beschissene dreckig geile Sklavensau euch darum bitten, dass ich euch mit meinem engen Arschloch ficken und umschließen darf. Würdet ihr eurem perversen dreckigen sexsüchtigen Ding erlauben wie eine echte richtige Sklavin euch mit meinem nuttigen Fickarsch zu dienen?“ frage ich nach hinten und weiß ja, dass er es zulassen wird, wenn ich es schon so abartig gierig bettelnd von mir aus anbiete. „Beschreib es mir, Tittenschlampe, kommt es dominant aus dem Hörer und gib Thorsten das Handy, also schön laut sein, damit alle es hören können, was das Schlampenflittchen tut.“ Thorsten nimmt das Handy wieder zu sich zurück „Du darfst deinen kleinen Fickarsch benutzen, um mir zu dienen, du analgeiles Luder. Dann steck ihn dir mal schön in deine Arschmöse und dann machst du genauso weiter wie jetzt mit deiner Saftmöse, verstanden?“ sagt er und hält das Handy so, dass er aufnehmen kann, wie ich laut gleichzeitig beschreibe was das schamlose nackte Mädchen da tut und wie sehr sie es will und wie dankbar sie dafür ist, dass sie es darf und wie sehr sie es allem Anschein nach genießt das Arschfickluder sein zu dürfen. Komme dabei mit dem Hintern hoch, lasse seine pumpende eingeschleimte Stange aus meiner überquellenden Votze gleiten, angele mit einer Hand nach seinem ausgefahrenen, mit Votzensaft verschmiertem, Ständer, umgreife den dann fest, so dass er aufgegeilt dazu laut aufstöhnt, richte ihn mir auf den Schlitz, versuche den Schließmuskel zu entspannen, komme runter, setze seinen bocksteifen Ständer an, beiße die Zähne zusammen und lasse mich runter, bis mir wieder die Schwerkraft den Kolben in meinen Darm treibt, sinke bis zum Anschlag auf seinen Schoss runter, erlebe den ersten Schmerz sogar mit aufpeitschender Lust, halte die Luft an, nehme die Hand wieder zum Abstützen und beginne dann von neuem ihn zu sanft zu ficken, wie zuvor mit meiner nassen, nun so leeren enttäuschten Möse.

 

Meine Titten schwingen wieder und ich kann nicht anders, als dazu zu stöhnen, während mir sein schöner harter Prügel, mit Votzensaft geschmiert, im Loch penetrierend hin und her gleitet. „Sie ist ja immer noch so geil eng da hinten, Monique- gut dass sie so sehr selber darauf abfährt neuerdings, wenn ich daran denke was das für einen Aufstand früher mal gab, wenn man sie da fingern wollte…..ja, stell dir vor  - nur Fingern….was für eine prüde kleine Prinzessinentusse..unglaublich…und heute kann sie es kaum abwarten, dass man ihr den Scheißer mit Schwanz ausstopft….das geborene Hardcore-Analluder. Richtig gut macht sie das…ok, ich gebe ihr das Handy wieder und genieße einfach mal weiter ihren Hintereingang im Nutten-Fick. Ach ja, und das für Morgen steht, soll ich sagen. Er kommt dann dahin und kennt meine Wünsche und macht auch was du möchtest natürlich. Schade, dass ich keine Zeit habe, aber ich sehe ja das Ergebnis dann. Schick mir dann die Bilder. Ja, auch wie es gemacht wird, ich habe es mit ihm abgesprochen. Bis denn denn…“ und hält mir das Handy wieder ans Ohr. „Gut gemacht, Tittenschlampe, schöne Bilder und brav ausgeführt,“ höre ich wieder Monique. „schön weiterficken und dabei hörst du mir zu, du schwanzgeiles Analstück. Morgen hast du den Termin beim Doktor nach der Schule. Und egal was du denkst, der Mann und die Praxis werden in Zukunft sich um deine kleineren und größeren medizinischen Probleme kümmern. Wenn auch nicht unter deinem richtigen Namen. Dem Arzt ist das scheißegal und für den bist du bloß eine Rumtreiberin, die es auf dem Babystrich macht und anschaffen geht. Er kümmert sich um mehr von solchen wie dir und stellt keine Fragen. Wenn du nett zu ihm bist – und du wirst sowas von nett zu ihm sein, – kriegst du deine Behandlungen fast umsonst. Und als Bonus hab ich dort meinen Nebenjob bekommen, also blamier mich bloß nicht, wenn ich dich ihm morgen vorstelle. Und egal was ich über dich sage, du wirst dich dementsprechend verhalten, klar? Und du wirst das tun, was ich oder er dir sagen. Auf jeden Fall werden wir deine Verhütung ändern, denn noch sollst du keinen Braten in die Röhre bekommen. Wir stellen dich auf ein Halbjahrespräparat um, dann kann man dich jederzeit ohne Gummi besteigen, es hält dich schlank, lässt deine Titten und Votze etwas größer und gieriger werden und du kannst dann auch meine kleinen Mittelchen besser ab. Dafür ist es doch nicht zu viel verlangt auch beim Arzt ein Fickflittchen zu sein, oder? Die Zeit und der Ort stehen auf der Karte, die du bekommen hast und sei besser schön pünktlich. Noch Fragen dazu?“

 

Ohh, ich hätte sicher 100 Fragen, aber es ist sinnlos die zu stellen und alles was ich wissen muss, hat sie mir gesagt. Wie erkläre ich das denn nun wieder zuhause, dass ich von meiner Frauenärztin zu dem Arzt wechsle, der nicht mal bei uns im Ort wohnt, sondern bei Gunnar in der Nähe. Und was heißt denn umstellen? Muss ich das? Auch eine sinnlose Frage, wenn es doch mit Thorsten so abgesprochen und beschlossen ist. Na ja, wenigstens wird Monique dabei sein. Auch eine Art von Trost. Und nett sein zum Arzt?..Ist das das, was ich mir vorstelle? „Nein, Herrin..diese nuttige Sklavensau hat verstanden“ flüstere ich und spüre den harten Steifen in meinem Fickarsch dabei. „Und wenn er dann mit dir durch ist, bleibst du noch da und wirst endlich durchgehend beringt, wie es sein soll und schon längst nötig ist. Ich werde dich auch gar nicht weiter fragen, denn es ist längst abgesprochen und außerdem hast du selber laut und deutlich darum gebettelt. Ja, freu dich es ist endlich so weit. Olli kommt mit seinem Kram in die Praxis, wo alles schön steril ist und dann setzen wir dir alles was du noch brauchst. Freust du dich nicht auch so wie wir?“ fragt sie sarkastisch. Aber sie hat auch mitbekommen, wie ich erst nicht wollte und dann, nach Raneeshs Vieh meine Meinung und Einstellung fast ganz total geändert habe und nun, nachdem meine Titten an den Ringen so sehr und so oft bespielt worden sind, muss ich zähneknirschend ja auch zugeben, dass die Ringe zum einen sehr praktisch sind, zu „Ficksau“ passen, wenn auch nicht unbedingt zu Pauline. Und sie hat recht – ja, ich will sie inzwischen.-.immer noch und immer noch mehr, auch wenn das Schmerzen, Probleme und Stress bedeutet…und meine Eltern die Piercings nie zu sehen bekommen dürfen. Aber auch wenn ich all das nicht weiß, wie es damit wird und auch nicht weiß was Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht haben, was sie von Olli machen lassen werden und auch wenn mir das ganze trotzdem Angst macht, immer noch, bin ich mir doch sicher, dass ich es nun durchziehen will, wenn ich eine Wahl hätte. Zu diesem Zeitpunkt aber, habe ich sowieso keine Wahl. Es wird passieren und ich werde mich auch noch dafür bedanken. „Ja, Herrin,“ stöhne ich ergeben ins Handy „Ja, ich freue mich tatsächlich irgendwie darauf meine anderen Ringe zu bekommen, damit ich mich noch besser als Sklavensau und Eigentum präsentieren kann und die Piercings dazu verwendet werden mich zu nehmen, mich daran zu benutzen und zu fordern. Danke Herrin, dass ihr einer niedrigen Magd so etwas Schönes schenkt und sie als das kennzeichnet, was sie ist -  für jeden und alle sichtbar und erkennbar es zu sehen, wenn ihr es so wünscht..danke, danke, danke.“ sage ich, als ein Schatten auf meinen leidenschaftlich sanft abfickenden Körper fällt. Erschrocken schaue ich noch telefonierend hoch und sehe einen älteren Mann da direkt vor mir stehen, mit Wanderstock, kurzen Hosen, dunkelbraunen Wanderschuhen mit schwarzer Schnürung, gebräunten Beinen und Armen, kariertem Hemd, grauhaarig, sonnengebräunt faltigem Gesicht, stahlblauen Augen, sicher über 60 schätze ich und dabei sportlich schlank für das Alter und ziemlich groß.

 

 

Teil 180…….Der Wanderer

 

Ein älterer „Naturbursche“ könnte man auf den ersten Eindruck hin sagen oder ein Wanderer eben. Also ist am Ende doch einer um die Ecke gekommen und hat uns dort am Aussichtspunkt erwischt. Das muss aber auch ein Anblick gewesen sein für ihn, als er um die Ecke kam. Ein junger Mann sitzt lässig zurückgelehnt, ganz angezogen, in der Nachmittagssonne auf einer der grünen Holzbänke am Aussichtspunkt, auf seinem Schoss mit dem Rücken zu ihm und der Sonne auf ihrem hellhäutig weißen Körper von vorne beschienen ein splitternacktes junges schlankes Mädchen mit Halsband, mit schlammigen Drecksfüßen, blonden Mädchenzöpfen mit sportlich-zierlicher Figur, die sich fickend läufig langsam und intensiv auf dem Mann auf und ab, vor und zurück, bewegt, mit schaukelnden beringten viel zu großen Titten für ihren Mädchenkörper, sich nach vorne auf seinen Knien abstützend, einem Handy von ihm ans Ohr hinter dem eng geflochtenen Zopf gehalten und ganz versunken, in dem was sie da tut. Kein Wunder, dass er da stehen bleibt und zusieht, während Thorsten ihm bloß zunickt, als wäre das hier das Normalste an einem Sonntagnachmittag an einem öffentlichen Aussichtspunkt am Wanderweg. Der Mann stört ihn scheinbar so gar nicht, denn er hat ihn sicher schon lange vor mir bemerkt.

 

Den Mann anstarrend, bloß weiter nicht den Rhythmus auf Thorsten fickend verlierend und Moniques Stimme im Ohr scheint alles zusammen so verrückt irreal „Gut, dass du dich auch darauf freust, wie ich mich, Pauline, denn ab Morgen wirst du wenigstens ein richtiges Sklavinnen-Schmuckstück und ein ausgesprochen geiles Schaustück sein, wenn man dich mit deinem ganzen Sklavenzubehör vorführt. Auch wenn du dich dann um so mehr bemühen musst, dem ersten Eindruck gerecht zu werden. Gut wir sehen uns dann Morgen, Sklavin Pauline und jetzt lass dich jetzt mal schön weiter so in deinen Knackarsch ficken und mach mal Thorsten schön glücklich, denn nachher, wenn du zuhause bist, hast du auch nicht wirklich viel Zeit. Heute gehörst du ja auch noch Simon, der dich heute noch haben darf. Schließlich musste er ja zeitweise auf dich verzichten und das gehört natürlich auch ausgeglichen. Du findest seine Anweisungen bei dir im Briefkasten und die führst du genauso aus, wie sie da geschrieben stehen. Alles verstanden was ich gerade versuche deinem armseligen durchgebumsten  Bimbohirn zu erklären?“ fragt Monique in ihrem dominantesten Ton und dabei stützt sich der uns entspannt zuschauende Mann auf seinen Wanderstock und sieht in aller Ruhe kommentarlos hin, wie ich konzentriert Thorsten mit dem Arsch ficke und gleichzeitig telefoniere. „Sie können ruhig  Bilder von ihr machen wenn sie wollen. Sie ist es inzwischen gewöhnt eine Pornosau für Bilder und Handyaufnahmen zu sein und wahrscheinlich fährt sie auch immer mehr darauf ab, „sagt Thorsten entspannt rekelnd zu dem Mann und bietet mich so dazu an, „nur halten sie mein Gesicht da bitte raus, aber ansonsten…“ Der Mann grinst, nimmt seinen Rucksack runter, holt eine Digitalkamera raus und beginnt Aufnahmen von der Szene zu machen, die sich ihm bietet „Sehr gerne, sie ist aber auch ein schönes leidenschaftliches Stück.“ sagt er und macht aus verschiedenen Perspektiven Bilder, während ich versuche nicht irritiert zu sein und mich nur auf Monique am Handy und Thorstens schwellendem Schwanz in mir zu konzentrieren. „Ja, Herrin, das habe ich verstanden. Ein Brief mit Anweisungen von Trainer Simon, Trainer Simon gehorchen, Trainer Simon für seine Geduld mit der Sklavin Pauline belohnen und meinen Meister gründlich mit meinem Sklavenarsch befriedigen. Ja Herrin, dass sie mich an Trainer Simon verschenken und danke, dass ich mich beweisen darf, Herrin“ sage ich ins Handy und ignoriere so gut wie möglich den Wanderer, der weiter aus verschiedenen Positionen nun Nahaufnahmen von mir macht. Herzklopfen habe ich aber trotzdem und bin scheinbar die einzige von uns dreien, die die Situation nicht als normal empfindet, auch wenn es mich ja irgendwie doch erregt. Dann soll ich das Handy an Thorsten zurückgeben, der es aber gleich an den älteren Wanderer weiterreicht und ihn bittet doch auch für ihn ein paar schöne aussagekräftige Bilder von seinem fickenden Mädchen zu machen, was der dann auch lächelnd tut und dann Thorsten das Handy zurückreicht. Bestimmt bekommt Monique noch die aktuellen Bilder, denke ich – und vermutlich Gunnar auch. Für meine Internetseite sicherlich.

 

„Da haben sie aber Glück, dass der Weg hierher da hinten gesperrt ist, denn sonst könnte sich ihre zeigegeile kleine Sexpuppe nicht so leidenschaftlich ungestört um ihre Bedürfnisse kümmern, oder wäre eine richtige Zirkusattraktion mit großem Publikum. Ist dieses exhibitionistische Mädchen, dem vermutlich eine solche Zuschauerschar vielleicht sogar sehr gefallen würde, denn überhaupt alt genug dafür ein richtig voll erigiertes Glied ordentlich zu reiten, wie es geritten werden muss. Sie sieht ja kaum älter aus als 15. Solche wie sie sind wirklich selten. Da kann ich nur gratulieren“ sagt der Wanderer ein- und etwas abschätzend und betrachtet mich weiter eingehend. „Vermutlich hat sie auch eine ausgesprochene Schwäche und Leidenschaft dafür gesehen zu werden, sich entblößt zu zeigen und sich dabei jemandem zu unterwerfen, nicht wahr? Also wenn ich ihre fast gänzliche Nacktheit und die verschiedenen Beringungen richtig interpretiere, nicht wahr? Ein ganz wildes Mädchen?“ „Ja, das stimmt, sie ist ein fickgeiles schwanzhungriges wildes Drei-Loch-Flittchen und hat erst jetzt so richtig entdeckt, was ihre eigenen wichtigsten Bedürfnisse sind. Und sie ist 18, auch wenn sie tatsächlich viel jünger aussieht. Und sie ist ebenso tatsächlich, selber gewollt und erbettelt, seit ein paar Wochen ein echtes Sklavenmädchen. Vielleicht weniger wild als mehr ein durch und durch verdorbenes sexsüchtiges Ding. War sie schon immer, aber nun setzt sich das bei dem Luder so richtig durch. Gefällt sie ihnen? Und dass sie zeigegeil ist, ist ihr auch bewusst geworden. Wahrscheinlich würde sie ein richtig öffentlicher Fick vor beliebigen Zuschauern tatsächlich total innerlich abspacken lassen.“ sagt Thorsten nachdenklich, als ob er das irgendwann mal probieren sollte mit seiner Sklavin und legt zufrieden das Handy neben sich auf die Bank.

 

„Doch, doch sie ist schon wirklich ein hübsches kleines Spielzeug und hat für ihr Alter und ihre Figur wirklich bemerkenswert schöne ausgeprägt volle große Brüste und einen begnadet festen Hintern noch dazu. Ja, wirklich bemerkenswert wie lüstern sie sich schamlos betrachten lässt und wie wollüstig sie sich Mühe gibt Sie zu befriedigen. Bedient sie Sie gerade anal? Ahh ich sehe. Wie schön, dass sie sich so auf diese besondere Art wunderbar hingibt und sich willig erziehen lässt. Sie wussten also von der Sperrung und haben sie bewusst hierhergeführt?“ fragt er lächelnd, als ob er ein kleines geheimnis entdeckt hätte und stellt sich direkt vor uns. „Ja,“ lacht Thorsten. „Ein wenig Planung braucht es ja schon, damit sie sich daran gewöhnt, dass sie im Grunde immer eine öffentliche Erregung ist, aber nicht eine, die zu einer Erregung öffentlichen Ärgernisses wird. Und darf ich fragen, warum Sie trotz der Sperrung hier sind? Und du, mein Fickäffchen, darfst gerne noch mehr herzeigen wie pornotauglich du bist.“ „Manchmal lohnt es sich doch Normen und Verbote zu umgehen, wie man sieht.“ zwinkert der Wanderer „So wäre mir dieser Anblick sonst wohl entgangen und scheinbar genießt sie es ja auch sichtlich durchaus beim Geschlechtsverkehr ein Publikum zu haben. Nein, ich gehe ungern mit der Menge,“ und zeigt runter ins Tal. Ich werde also schneller beim Ficken und bemühe mich, mich noch ausdrucksstärker auf Thorstens Prügel zu pfählen – mehr porno zu sein und versuche mich zu erinnern, was dazu gehört. Bewegungen wie eine rekelnde Katze oder eine Schlange auf ihm, die es genießt sein Ding in ihre Eingeweide einficken zu dürfen. und Ton gehört natürlich dazu. Also werde ich lauter und lasse einfach zu, was auch so gerne von alleine aus meiner Kehle kommen möchte. Maunze, stöhne, hole hechelnd Luft. Und Text natürlich auch. „Ja, ja ..Meister.. Uhnngghh …. bitte..ohh ja, wie geil, sooo geil….ohhhhhhnngg….. darf ich bitte, bitte härter euren schönen Schwanz in meinem Arsch ficken…darf ich….uhhhnnnn… darf ich wie die Sau vögeln, die ich bin… bitte, Herr, darf ich euer geiles… arrgghhhh  rattiges kleines Fickäffchen sein und euch hart und tief in mir spüren?... das schönste Gefühl, dass ich kenne…..Ohhhng. …..darf ich….darf ich…ja, mehr, tiefer.. ohh bitte tu mir weh Meister, nimm mich, lass mich dich bitte ficken, bis du mir meinen kleinen sklavischen Scheißer mit deinem Saft im Darm vollrotzt? Uhnnnng“ sage ich gepresst auf Thorsten hin gerichtet und versuche nach wie vor den Mann da vor mir zu ignorieren und es verfehlt weder bei mir noch bei Thorsten die übliche Wirkung, als ich mich so gebe und bemühe. „Darf ich,“ fragt der Wanderer und streichelt meinen hechelnden Kopf der Obszönitäten ausstößt, wie man ein Hündchen streichelt, dass bemüht ist seine Sache auch ja gut zu machen. Und neben all dem kann ich die Gedanken an die Piercings, die ich morgen bekommen werde, nicht verdrängen und frage mich wie in einem Gedankenwirbel: Was das wohl für welche sein werden, wie viele und was das mit mir machen wird, wenn sie erstmal drangemacht sind. „Aber gerne, bedienen sie sich ruhig, denn das ist schließlich ja das, wozu sie ja da sein will. Sie hat den Weg doch selber so sehnsüchtig gewählt, da machen Sie ihr sicher eine Freude, nicht wahr, Sklavenschlampe. Sag, ist das nicht so? Brauchst du es nicht auch aus ganzer Seele?“ Und nun weiß ich noch was fehlt, um so porno zu sein, wie mein Herr und Meister sich das wünscht.

 

„Ja, ja, ja…das stimmt..ohhhh das stimmt so sehr..ohh danke, dass ich das sein darf…deine Sklavin, dein Fickstück, deine Arschvotze, deine Pornosau, dein Fickäffchen, Herr…. Meister, darf ich bitte den Schwanz von dem Herrn hier blasen und lutschen, während ich euch diene, und damit beweisen was für eine vollkommen verkommene Sau ich sein will und dass ich es wert bin der Fick meines Meisters zu sein. Darf ich bitte, darf ich..“ frage ich lustvoll stöhnend Thorsten. „Frag nicht mich – von mir aus darfst du immer eine versaute Nutte sein. Frag den Herrn doch selbst, ob er sich von dir Lutschmaul einen blasen lassen will.“ sagt er und gibt mir einen harten schnellen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten wippenden Arsch. Ja, das dachte ich mir, dass er es mir überlässt, damit ich mich auch wieder einmal einem Fremden gegenüber schön selber erniedrige. Ich drehe den Kopf hoch und lege ihn mir in den Nacken und schaue zu den stahlblau kalten Augen über mir mit den buschigen grauen Augenbrauen hoch und versuche dabei bloß nicht den Fickrythmus meines auf und abstoßendes Hinterns zu verlieren „Entschuldigen Sie bitte die dreiste gierige Frechheit dieser dummen Sklavin, Herr…..Aber….. Bitte dürfte diese gierige Ficksau Euren schönen Schwanz lutschen, während sie ihren Meister mit ihrem engen Arschloch fickt. Und darf sie ihr Maul für Euch zur engen belutschenden Fickvotze machen und auch darum betteln, dass Sie sich bitte an ihr bedienen und mit ihrem Sklavenmaul machen was immer Sie wünschen? Darf ich Euch meinen Schlund und meine fleißige Zunge anbieten und schlucken, was immer Sie dieser schwanzgeilen Spermaschlampe schenken möchten?.. darf ich bitte… seid Ihr bitte so gut zu etwas wie mir... gebt Ihr mir bitte diese Ehre….ja?“ und schaue ihm dabei bettelnd mit Welpenaugen ins Gesicht mit den sonnengegerbten Falten über mir. „Na das ist aber mal eine ganz Eifrige. Natürlich darfst du schwanzlutschen, du junge Prostituierte, denn das bist du ja wohl. Dein Meister wird dich sicher gut anschaffen lassen gehen. Dann bin ich auch gerne mal dein erster Kunde, du gieriger junger schwanzhungriger Nacktfrosch. Warte, ich gebe dir gleich meinen Penis und du zeigst mir, ob du ein wertvolles kleines Mädchen werden wirst. Haben sie was dagegen, wenn ich sie dabei filme, wie sie sich um meine Befriedigung bemüht und sich mein Sperma zum Schlucken erarbeitet?“ fragt er Thorsten über meinen sich windenden Rücken hinweg und öffnet sich dabei die kurzen Wanderhosen vorne, holt sein bestes Stück raus, verfüttert mir dabei mit einem Schritt nach vorne seinen Schwanz in mein erwartungsvoll hingehaltenes Maul und nimmt seine Kamera mit rechts in die Hand, als sein verschwitzter Schwanz, der sich noch nicht mal halbsteif gefüllt hat und scheinbar selten für so was benutzt wird, von mir ganz bemüht eingesaugt wird, denn scheinbar hat Thorsten nickend zugestimmt und ich höre ihn von hinter meinem fickenden Arsch sagen „Nein filmen sie sie ruhig, auch daran soll sie sich ja immer weiter gewöhnen, ebenso wie schon gesagt daran, ohne alle Skrupel jederzeit öffentlich zu ficken und brav zu blasen, die Schmerzen hinzunehmen, die die Masochistin in ihr liebt, eine gute nützliche Nutte zu werden, immer besser drei-loch-verfügbar zu sein und überhaupt eine geile Vollsau 24/7/365 zu sein. Wir haben also wirklich noch ganz viel mit ihr vor. Sie hat noch selber so viel vor. Und macht sie ihre Sache gut und bläst sie ihren Schwanz auch ganz ordentlich? Mein kleines Dummchen hat ja noch so viel zu lernen. Machen sie es dem zeigegeilen schmatzenden Anfänger-Saugmaul nicht zu leicht.“ lacht er „Ich würde empfehlen sie mit den Zöpfen zu steuern und es geilt sie meiner Erfahrung nach sehr auf, wenn man ihr die dabei fast vom Schädel abreißt. Bedienen sie sich bitte, ganz wie sie mögen.“

 

Der Wanderer lässt sich nicht weiter bitten und als Thorsten den Schmerz erwähnte und dass ich masochistisch bin, pumpt sich der Schwanz in meinem Maul, den ich züngele und mit dem Piercing umschmeichele, ein ganzes Stück weiter auf und füllt mir den saugend lutschenden vorgestreckten Mund schon ganz ordentlich. Seine linke Hand sammelt meine baumelnden Zöpfe ein und greift sie sich und damit auch meinen beim bemühten Blasen sich drehenden Kopf. Er greift hart zu und macht es mir tatsächlich nicht leicht, sein immer größer werdendes, Teil in meinem Mund zu bearbeiten und zu kontrollieren. „Außerordentlich gut, aber so viel Erfahrung habe ich mit so jungen Dingern ja nicht und die Zeiten der regelmäßigen oralen Zuwendungen sind bei mir leider auch ein wenig vorbei. Aber Kompliment, ich finde sie recht tauglich. Und sie hat sich auch schon als Masochistin erwiesen? Wie ungemein praktisch. Mädchen, nimm meinen Penis tiefer rein. Ich möchte, dass du ihn schön tief in deinen willigen Hals einführst. Jahh..so ist es gut und lass ihn möglichst schön oft da hinein, du Naturtalent. Nein wirklich, sie macht ihre Sache wirklich gut. Keine Beschwerden, kein Würgen und eine perfekte Dienstleistung. Erstaunlich gut konditioniert und vorbereitet auf ihre Zukunft. Haben Sie denn freie Verfügungsgewalt über sie? Also können Sie sie auch schlagen und auspeitschen, wie es Ihnen gefällt, ohne von irgendeiner Seite damit Probleme zu bekommen?“ Zwischen seiner Kamera und seiner erzwingenden linken Hand, um die er sich meine Zöpfe gewickelt hat, habe ich mir den nun fast ganz steif gewordenen Altherren-Schwanz in die Kehle geholt und sabbere in langen silbrigen Fäden aus den Mundwinkeln runter, als ich meinen Kopf noch angestrengt viel weiter vorstrecke, um ihn ganz in mich reinzubekommen. „Ja, sie steht erstaunlicherweise sehr auf Schmerzen und das hilft wirklich ihr das zu geben oder zu verpassen, was sie braucht und es hilft ihr auch beim Lernen. Wenn Sie sie mit ihrem Saft belohnt haben und sie alles geschluckt hat, was Sie ihr schenken, habe ich nichts dagegen, wenn sie ihr auch Schmerzen schenken mögen. Das macht ihren Arsch beim Ficken echt schön eng und so habe ich auch was davon. Also wenn es das ist, was Ihnen Freude bereiten würde. Dazu ist sie ja da, egal wie sie diese Freude bereiten kann. Und wissen sie was, sie wird Ihnen selber verschiedene Optionen anbieten dazu, würde Ihnen das gefallen?“ höre ich Thorsten wieder und die Reaktion auf seine Worte und sein Angebot an den wandernden Rentner ist, dass der Schwanz des älteren Mannes sich richtig in meiner Kehle aufbäumt und spritzbereit zu zucken beginnt. Ihn macht der Gedanke also geil einer wie mir mit Absicht und Genuss weh zu tun, na danke und dass Thorsten mich nicht nur dazu anbietet, sondern es auch noch mir zuschiebt verschiedene Arten anzugeben, wie er das am besten kann, passt ihm gut in den Kram, aber lässt auch mein Kopfkino rotieren und trotzdem muss ich gleichzeitig mich bemühen schlürfend und stoßend beiden Herren fickend in mir dabei Genüge tun.

 

„Wissen sie, so eine wie die, hätte ich früher selbst gerne gehabt und dann solange bearbeitet, bis sie perfekt bedingungslos selbstzerstörerisch veranlagt über jede Grenze geht. Ideen hatte ich genug, aber es fehlte am richtigen Objekt. Und so ein junges Exemplar schon mal gar nicht. Sehr schön macht sie das. Dann darfst du jetzt auch schön alles runterschlucken, du gieriges Naschkätzchen“ und damit schiebt er sich noch ein wenig weiter in meinen Hals rein und schießt mir dann in kleinen Schüben seinen flüssigen warmen Samen direkt in die Speiseröhre runter. „Ahhhh.. das tut gut. Sehr, sehr schön das recht talentierte Fräulein hier.“ und er zieht mir den Schwanz wieder aus dem Schlund ins saugende Maul hoch, wo ich den letzten Rest aus dem alten Männerschlauch saugen darf und es natürlich mit genauso viel Einsatz tue, wie ich vorhin darum gebettelt habe ihn haben zu dürfen. „Ja, Talent hat sie, aber es fehlt wahrscheinlich durchaus noch viel. Ich kann gut nachempfinden was Sie meinen, aber vielleicht haben Sie ja mal bei Gelegenheit ebenso selber Lust so wie andere auch, sich an ihrer gründlichen Erziehung in allen Aspekten zu beteiligen. Sie kennen doch den Spruch, dass es ein ganzes Dorf braucht ein Kind richtig zu erziehen. In ihrem Fall braucht es eine ganze Menge interessierter Männer mit sadistisch dominanten Talenten, um eine kleine durch und durch tabulose Stricherin zu erschaffen. Was meinen Sie, Interesse? Vielleicht geben sie mir einfach mal unverbindlich ihre Nummer und ich gebe ihnen mal meine E-Mail, an die Sie bitte auch gerne Bilder und den Film von ihrem BlowJob schicken könnten?“ Ich lasse, während Thorsten mich quasi zur zusätzlichen Ausbildung ihm anbietet, mir den schlaff werdenden Schwanz aus den spuckenassen Lippen gleiten und reibe mir den Mund an meinem einen Arm trocken, während ich natürlich weiter systematisch den Schwanz meines Herren in meinem nun sehr angepassten wippendem Arsch eng umschlossen auf und ab ficke.

 

Etwas umständlich steckt der Wanderer seinen ausgespritzten Schwanz wieder in die Wanderhose weg und stopft die Kamera zurück in den Rucksack. Dann geht er einen Schritt zur Seite und ich bekomme die Sonne wieder ganz auf meinen Körper und den freien Blick ins Tal runter. „Aber natürlich sende ich ihnen sehr gerne die Aufnahmen zu und ebenso natürlich interessiert mich der weitere Lebensweg dieser blutjungen Dirne mit einer Zukunft, die noch viel erwarten lässt. Ich würde mich ebenso sehr freuen, wenn Sie mir ebenfalls auch zusätzliche Bilder von ihrer weiteren Entwicklung zukommen lassen könnten. Wenn Sie erlauben, werde ich mir jetzt mal anhören was mir dieses herrlich verdorbene Ding anbieten wird, um sich die erwünschten Schmerzen zufügen zu lassen, ja?“ Und er bekommt dann wohl ein Nicken von Thorsten, der mich weiter einfach machen lässt. Und so dreht der Wanderer dann meinen Kopf an den fest gepackten Zöpfen wieder so hin, dass ich seine Augen sehen kann und wartet. Nie würde jemand, der ihm im Wald beim Wandern begegnen würde, denken, dass der Mann gerade im Gesicht eines willig schanzsaugenden Mädchens, ihn ihrer gestopften Kehle, abgesamt hat und nun darauf wartet, dass ihm dieses gesichtsgefickte junge Ding nun Vorschläge machen wird, wie er ihr am besten Schmerzen bereiten kann. Scheinbar steckt auch in den unwahrscheinlichsten Männern und Zufallsbegegnungen das Bedürfnis das mitzunehmen, was ihnen von mir angeboten wird, was ich ihnen selber bettelnd anbiete oder ihnen von anderen mit mir angeboten wird.

„Möchten Sie mich bitte schlagen? Würden sie mir bitte weh tun? Bitte , bitte lassen sie mich spüren wie gerne Sie mir weh tun würden? Darf ich Ihnen bitte, und meinem Meister, zeigen wie sehr ich das möchte? Sie könnten mir meine sklavischen beringten Schlampentitten mit etwas hart peitschen, oder möchten sie gerne die dumme Fickfresse solange ohrfeigen bis ich heule oder möchten sie mir meine Ringe in den Nippeln so ziehen und dehnen, dass ich schreien muss?….ohh bitte oder das alles zusammen, damit ich beweisen kann, dass ich eine belastbare nützliche und ergebene dankbare Maso bin?“ flehe ich ihn an und mein Hintern nagelt währenddessen heftig selber total erregt  weiter meinen Meister. „Du bist ja ein rechtes Früchtchen. So ein richtig dreistes ungehörig verkommenes Balg, dass ordentlich bestraft gehört, weil es so ein lüsternes unmoralisches schamloses junges Ding ist, mit nichts als ungehemmten notzüchtigen Fantasien und solch abartigen Bedürfnissen. Willst du all das ernsthaft solange ausgeteilt bekommen, wie es mir Spaß macht? Deine dicken Brüste ordentlich züchtigen und verstriemen lassen, dir dein altersunangemessenes Kindergesicht ohrfeigen lassen, bis du Rotz und Wasser heulst und dir diesen Schmuck in deinen großen Brustwarzen zur Qual machen lassen? Das willst du alles und bettelst darum, ja? Sag mir hältst du das überhaupt aus, du Strichluder? Oder hast du nur ein loses Mundwerk, dass viel verspricht, was es nicht halten kann?“ fragt er und fixiert meine Augen mit seinen. „Ohh ja, bitte.. ja bitte .. machen sie das .. bitte machen sie das alles ….das werde ich bestimmt aushalten und dankbar dafür sein, dass Sie es tun…ganz sicher….. ja, bitte“ reagiere ich hastig und hechelnd wie ein hektisches Eichhörnchen auf Speed und fürchte mich doch ziemlich, weil ich gar nicht einschätzen kann, was der Typ wohl draufhat, aber für Zweifel und Bedenken ist es zu spät, denn er lässt meine Zöpfe los und Thorsten packt sofort grob über meinen Rücken hinweg mein Halsband und richtet mich aufgespießt auf und holt mich mit den Schultern zu sich zurück, dass ich nun ganz gerade aufrecht mit extrem gradem Rücken dasitze, sein Schwanz ebenso aufrecht bis zum Anschlag in mir steckt, seine und meine Beine breit gespreizt und seine Hände, die um mich herum meine üppigen Titten umfassend wie große weiche pralle Massagebälle umgreifen und kneten. Er hat mich nun endgültig wie ein Angebot aufgestellt. „Na da haben sie ja was vor. Hier bitte schön da sehen Sie was zur Verfügung steht und hören was sie selber vorgeschlagen hat. Nehmen Sie sich die kleine schmergeile Nutte einfach so her wie Sie wollen. Mal sehen, wie sich das bei ihr macht, wenn jemand so seinen Spaß mit ihr hat und mal sehen, wie das für mich so ist, wenn man bei so was richtig tief fickend in ihr steckt und auch mal sehen was dann ihr Fickarsch mit meinem Schwanz dabei so alles anstellt“ sagt er und ich muss an die Situation mit dem „Lehrer“ denken bei Helmut im Hof hinter dem Sexshop.

 

Während Thorsten so noch weiter mit meinen schweren Titten als Knetbällen herumspielt, sie hebt, wiegt, quetscht und fallen lässt, legt der Wanderer, der auch gut und gerne mein Großvater sein könnte, seinen Wanderrucksack ab, bricht sich einen frischen Haselnusszweig am Waldrand ab, macht davon die Blätter ab und kommt wieder zu uns zurück. Er betrachtet mich mit dem frischen Zweig in der Hand und schaut mir direkt zwischen die weit offenen Schenkel, betrachtet einschätzend meine, wie weißer Brotteig durchgekneteten, Titten und schaut sich nochmal mit einem Rundblick um. Dann tritt er ein paar kleine Schritte vor, holt ein Stoff-Taschentuch aus seiner Hosentasche, knüllt es zusammen und stopft es überraschend und tief in meinen leicht geöffneten Mund, bis die Mundhöhle ganz ausgefüllt ist und dadurch ein praktischer improvisierter Schalldämpfer geworden ist. Thorsten lässt meine rausgeschobenen Titten los und packt mich wieder stützend kontrollierend am Nacken fest am schwarzen Lederband und flüstert noch “Arme hinter den Kopf, meine schmerzgeile Maso-Sau. Dann zeig mal, dass du alles schön locker aushältst, was der nette Mann an dich austeilen wird und leide dabei dann gefälligst leise. Mehr Teilnehmer brauchen wir hier gerade nicht. Du wirst dabei natürlich schön ruhig und konzentriert weiterficken, egal was passiert, sonst setzt es richtig was, also beweg die Kackstelzen und halt deinen Schlampenarsch brav in Schwung. Und wehe du blamierst mich vor unserem Gast. Mach mich gefälligst stolz und zeig mir, dass es sich wirklich lohnt mir ein so ein unausgebildetes Fickstück zu halten.“ und laut sagt er zum Wanderer „Sie kann es wirklich kaum erwarten, dass sie ihr es so richtig zeigen. Sehen Sie nur, sie ist schon ganz zappelig und erwartungsvoll rattig vor Vorfreude. Meine aufgeregte gierige kleine Nachwuchsnutte steht ihnen jetzt ganz zur Verfügung, bitte sehr.“

 

Ohh ja, ich habe Angst, aber wie so oft mischt die Angst sich tatsächlich mit einer Art der Vorfreude einer wahren Masochistin in Erwartung von selbst erbettelten Schmerzen. Schon die ganze Zeit habe ich dieses Lustglimmen im Bauch. Von der Situation her alleine schon und spurlos geht das fortdauernde Ficken mit meinem Arsch auf Thorstens Kolben auch nicht an mir vorbei, so dass ich glaube, dass wenn ich gleich welche verpasst bekomme, das vermutlich auch meine Lust anpeitschen wird, so wie ich mich inzwischen kenne. Ich setze mich reitend auf Thorsten wieder in Bewegung und schnaufe durch das eingesabberte Tuch in meinem Mund und erwarte mit so sehr gemischten Gefühlen was kommen wird. „Na dann wollen wir dem kleinen Mädchen mal geben, was sie sich so sehr wünscht. Aufrecht sitzen, Fräulein und bitte die hübschen großen weißen Mädchen-Brüste schön rausdrücken. Bist du etwa nicht ein richtig böses Mädchen? Ein durch und durch böses sexsüchtiges schamloses Mädchen, dass sich nackt in der Öffentlichkeit zeigt, sich benutzen und besteigen lässt? So böse und unmoralisch verdorben, dass du dafür ordentlich bestraft werden solltest für dein unzüchtiges Verhalten? So ein junges Ding wie du, Fräulein, sollte brav zuhause Schulaufgaben machen und Mutti im Haushalt helfen, anstatt hier im Wald sich nackt und unwürdig Männer zum Sex zu präsentieren und sie dazu zu verführen es mit dir zu treiben. Wir sind doch nicht bei den Wilden, die ihre Weiber bei jeder Gelegenheit und vor allen anderen besteigen, wenn ihnen danach ist und du bist doch eigentlich kein Äffchen, dass seine Punze dafür bereitwillig lustvoll keuchend herhält. Ich glaube wir müssen deine Gier mal ordentlich bestrafen und dir etwas Zivilisation einbläuen, Fräulein, nicht wahr?“ sagt er, während er den Haselnusstrieb zischend in der Luft schneiden lässt, um ein Gefühl dafür zu bekommen und Thorsten zu dem Griff an meinem Halsband sich zusätzlich mit der anderen Hand hart meine Zöpfe greift und mich daran der drohenden Gefahr damit weiter entgegenschiebt. Zum einen bleibe ich so noch aufrechter gehalten und reite nun so richtig senkrecht den Pfahl in meinem Sklavenarsch und zum anderen verschafft er sich etwas Abstand, falls der Wanderer etwas zu eifrig und ungezielt zulangt. Innerlich bin ich auf jeden Fall angespannt wie ein Flitzebogen. Angst und erregte Erwartung und doch wartet der ältere Mann immer noch geduldig und patscht mir nur ein wenig mit der Spitze des Triebes auf meine fülligen prallen rausgeschobenen Tittenhügel und spielt damit ein wenig mit den Ringen herum. Er wartet…wartet darauf, dass ich ihm natürlich zustimme und in Millisekunden gehe ich nochmal seine Fragen durch, während ich mühsam durch das Taschentuch Luft in meine Lungen einsauge.

 

Ich kann ja nichts sagen, aber ich will, dass er bloß anfängt, denn ich halte die Spannung kaum noch aus, also tue ich was ich kann und nicke heftig und wild, schaue ihn an und schiebe meine üppige Oberweite noch mehr dem kommenden Schmerz anbietend raus. Alles an mir bettelt um die Bestrafung des bösen sexgeilen hemmungslosen Mädchens, dass so pervers anders ist, ordinär, vulgär und obszön anders als ein braves gut erzogenes Mädchen meines Alters sein sollte und nicht so eine verkommene Abartigkeit, wie sie hier einen Mann in aller Öffentlichkeit im Nachmittagssonnenschein mit ihrem Arsch fickt und einen anderen darum anbettelt ihr richtig weh zu tun dabei. Und ich muss auch nicht weiter warten. Der Wanderer steht seitlich von mir, holt aus, zielt und bringt die Rute hart runter, die aufklatschend hart sich in die Oberseiten meiner Schlampentitten einbrennt, so tief, dass sich mein Tittenfleisch geradezu drumherum faltet und mir so einen glühenden Schmerzblitz versetzt, dass ich überrascht und unkontrolliert wild aufbäumend in Thorstens festem Griff lauthals in den Taschentuchknebel brülle, mir sofort die Tränen rausschießen und runterlaufen und mein ganzer Körper sich schüttelt, als der Schlag meine Euter komplett verformt und ich Thorsten hinter mir lustgeil stöhnen höre, weil mein Ringmuskel ihn bei dem so heftigen Schmerzblitz so eng umfasst hat, dass er meine Enge noch mal ganz anderes genießen konnte. Und schon hat der Wandersmann den frischen Haselnusstrieb wieder aus den geprügelten Eutern abgezogen, während ich mich gegen Thorstens Kraft nach vorne zusammenkrümme und die Tränen mir runtertropfen. „Komm hoch, du nichtsnutziges grundverdorbenes Kind. Hoch mit dir. Das ist doch erst der Anfang. Wer sich so hingibt und sich selbst so sehr zum billigen Männerspielzeug macht, ohne jede Ehre und Würde, muss damit rechnen zu büßen. Und ich werde dich büßen lassen, du verkommenes Balg. Hoch, sage ich und nimm es hin, was du dir verdient hast. Deine unverhältnismäßig großen strotzenden verschandelten Brüste werden ausbaden, was du entgegen jeder Ordnung treibst.“ Und während Thorsten mich aufrichtet und an Halsband und Zöpfen ziehend daran erinnert mich schön weiter auf ihm zu pfählen, verpasst mir der Mann unvorhersehbar zwei harte schnelle Ohrfeigen mit Vor- und Rückhand, dass meine Wangen brennen und meine Tränen nur so herumfliegen.

 

Endlich bin ich wieder in Position, Rotz und Wasser heulend wie erwartet und von ihm vorhergesagt, und bin nach wie vor wieder aufrecht aufgespießt dabei mir den Pfahl meines Meisters einzutreiben. Ich schluchze wie ein Schlosshund und es war soo viel heftiger, als ich es erwartet hatte und auch die Ohrfeigen waren aus vollem Herzen rücksichtslos ohne Zurückhaltung ausgeteilt worden. Vielleicht machen sonst Moniques weiße Pillen einen riesengroßen Unterschied. Aber auch wenn mein Gehirn noch immer Purzelbäume schlägt und gerade die Angst vor dem nächsten Schlag definitiv den Lustgewinn dadurch überwiegt, ist er doch trotzdem da – der Gewinn, die Steigerung, das Aufschäumen der Lust in mir. Ja, wirklich und kaum zu glauben, aber mein Körper hat so intensiv auch auf die Qual und den Schmerz so lustgeil reagiert, dass es in mir kochend brodelt und ich mein Ficken noch weiter intensiviert habe, weil da tatsächlich irgendwo ein Orgasmus lauert. Und wieder biete ich auch deswegen dem Mann mit der Rute, bereitwillig trotz allem, meinen Körper zur weiteren Bestrafung an und recke meine armen hart gestriemten Titten ihm erneut anbietend weit heraus. Ja, er hat recht – dieses böse verdorbene Mädchen hat seine Strafe wirklich zu Recht verdient und ich kann in meinem Kopf förmlich hören, wie die brave Pauline begeistert klatscht, dass die verkommene „Ficksau“ so richtig fett dafür bestraft wird, was sie aus mir dem netten Schulmädchen macht, was sie aus Pauline macht und dafür, dass sie Pauline so unterwirft und so oft ohnmächtig einsperrt. Der alte Mann mit den Schlägen und Ohrfeigen tut was Pauline der „Ficksau“ so sehr gönnt. Den Schmerz, nicht die perverse Lust dabei.

 

Er betrachten mich und vor allem den fetten breiten Striemen, der sich brennend rot quer über beide Brüste zieht. Und durch meinen Tränenschleier kann ich sehen, wie zufrieden er dabei aussieht, wie ein Handwerker, der seine gute Arbeit bewundert. Alle meine Sinne scheinen sich zu verschärfen. Ich kann die Vögel im Wald hören, das Rauschen der Bäume, Kinderlachen von weit weg und sogar den Bach im Tal. Scheinbar jagt mein Körper gerade Riesenmengen Adrenalin durch meinen Körper. Und wieder holt er aus, zielt wieder und setzt den nächsten beißenden Schlag wieder klatschend auf meine angebotenen dicken Titten und wieder verformt der Schlag mein Fleisch, drückt die Rute eingrabend tief ein, löst erneut einen extrem grellen Schmerzblitz aus und weil er auch meine Nippelhöfe mit erwischt, ist es diesmal sogar noch heftiger. Wieder schreie ich wie angezündet erstickt in den Stoff in meinem Mund, wieder spüre ich, dass Thorsten es genießt, wie ich krampfe, wieder bäume ich mich in seinem zügelnden Griff auf, wieder fließen reichlich Tränen und wieder krümme ich mich gegen Thorstens Kraft gegen an nach vorne. Ohh man, ist das übel. Noch ein paar solcher Schläge und meine Schlampentitten werden wie obszöne reife Früchte einfach platzen, denke ich und fürchte mich schon wieder. Und wieder geht mir auch unerklärlich Lust durch den Körper und so zusammengekrümmt sehe ich direkt runter in meine gespreizte Votze und sehe mich auslaufen. Sämige transparente Schlieren von Votzenlustschleim ziehen sich von meinen Schamlippen in Strängen zu Thorstens Schoß zwischen seine Beine aufs grün gestrichene Holz der Bank runter und glänzen in der Sonne dabei. Und schon ist die Rute wieder abgezogen, bereit zum nächsten Feuerschlag und wieder werde ich in Position aufgerichtet und hingehalten und kassiere wieder die zwei Ohrfeigen klatschend durchs Gesicht gezogen, die mich benommen aber auch wieder aufmerksam machen und es durch ebenfalls durchaus schmerzhafte Ablenkung es etwas erträglicher macht den andauernden und noch gesteigerten brennenden Schmerz der beiden breiten grellroten Striemen zu ertragen. „Das nächst mal kommst du schneller und ganz von alleine hoch und bietest mir deinen nackten Balkon rausgestellt, um weitere Schläge bittend, an. Das muss nicht jedes Mal dein Meister für dich machen, findest du nicht? Der soll dich doch hauptsächlich so genießen, wenn du dich dabei schon ihm so geprügelt hingibst. Und Strafe muss nun mal sein, du junges höriges Luder und eine Strafe, die du so schnell nicht vergisst. Und du findest doch auch, dass es noch nicht genug ist und du mehr verdienst, oder?“ fragt er und ich schüttele zögernd und dann doch heftig den Kopf. Nein, soll er doch tun was er will, verdient habe ich es auf jeden Fall. Ich brauche nur einen Blick, um zu sehen, dass ihm es immer noch so richtig Freude macht, wahrscheinlich mehr als von mir vorhin geblasen und geschluckt worden zu sein.

 

Er stellt sich um und nun kommt der Streich der Rute von unten, treibt sich tief in mein üppiges volles Tittenfleisch, hebt beide Globen schlagartig an, scheint sie zur Hälfte zu spalten, verschwindet wieder geradezu in den sklavischen Fleischbergen und treibt meinen Körper diesmal zurück auf Thorsten, der sich gegen mich und den Schlag drückt. Mein Kopf fliegt zurück auf seine linke Schulter und mein Maul ist zum blauen Himmel hinauf aufgerissen und das gurgelnde laute Röcheln, dass ich in meinem Albtraum von blendendem Schmerz wahrnehme, muss wohl mein gellendes Schreien sein, als meine Titten wie Sandsäcke verprügelt hochschwappen von der Wucht des Schlages. Und wieder wird die Rute weggezogen, meine Titten fallen schwer zurück in ihre Position und tun so verdammt weh, als wären sie nur unförmige Beutel, die stramm und prall mit glühendem Feuer gefüllt, mir am Oberkörper runterhängen. Wild und verzweifelt ziehe ich die Luft durch das spuckedurchnässte Taschentuch in meine vom Schreien leergepumpten Lungen. Und schon geht es weiter. Aufrichten, herhalten, anbieten, den zischend durchgezogenen Schlag mit meinen brennenden Milchbeuteln auffangen, verkrampfend brüllend weiterficken, krümmen, aufbäumen, zuückfallen lassen, zittern, leiden und unter Ohrfeigen links und rechts ins Gesicht klatschend wieder aufrichten. Und wieder von vorne. „Da, nimm das, und das, du Luder…und das hier...und wieder von unten in deine kecken Brüste…und das hier auf deine verzierten Warzen, Flittchen  ..immer rein mit der Rute in deine weichen Butterbrüste.. …ohh wie schöne rote Striemen dir doch stehen…und nochmal..“ kommt es keuchend von dem Mann, als sich das Tempo seiner Schläge in meine so geschändeten Brüste erhöht und aus den einzelnen Schlägen einfach eine Reihe nicht aufhörender brutaler Rutenhiebe wird und der Schmerz ein einziges Feuermeer, in dem ich wie eine leblose Puppe herum geworfen und herumgeschleudert werde. Ich habe wirklich Mühe meine brennenden Euter nicht mit Händen und Armen schützend zu bedecken, nicht ohnmächtig zu werden und doch eng reibend meinen Meister zu ficken, der all dieses Anspannen und Entspannen meiner Arschmuskulatur wirklich genießt und mit „Bravo“ oder“ Härter“ oder „Oh ja, geil nochmal so richtig reinballern“ die Züchtigung aus Eigennutz gnadenlos vorantreibt. Dann muss auch der Wanderer verschnaufen und betrachtet mit großer Zufriedenheit die verzierenden Striemen überall auf meinen Titten in den verschiedensten Rottönen und legt dann die Rute weg.

 

Teil 181………Onkel Hans

 

Stattdessen holt er aus dem Rucksack einen schwarzen Schnürsenkel, den er wohl als Ersatz mithat, fädelt ihn dann durch beide Nippelringe auf meinen geschunden protestierenden Brüsten, bindet sie fest zusammen und damit auch meine sklavisch gestriemten Glocken zu einer kompakten Masse vorne an den Nippeln verbunden und formt aus dem anderen Ende eine Schlaufe, nimmt sie fest in die linke Hand. Thorsten sieht interessiert zu und mit einem kleinen Schlag auf meinen angespannten Arsch werde ich wieder ermahnt langsam, aber stetig, meine Hauptaufgabe zu erfüllen. Der „Wanderer“ nimmt sich den anderen Ersatzschnürsenkel von dem neuen Ersatzpaar und kommt zu mir, die ich nach wie vor steif aufrecht von Thorsten gehalten werde und wickelt mir die zweite Schnur um die Basis der nun kompakten Masse meines Brustfleisches und zieht hart zu, bis die Schnur sich tief einschneidend in das Fleisch gräbt und ich die Augen aufreiße, als sich das Blut in den misshandelten Feuerbeuteln zu stauen beginnt. So sehen meine gebundenen Brüste langsam aus wie ein einziger bläulicher Basketball aus, vor meinen Rippen stehend. Grinsend und wohl Thorsten zunickend geht er zur Rute auf dem Boden zurück, nimmt sie auf, bricht sie in zwei Teile, nimmt das festere dickere Ende in die rechte Hand und dann daraufhin die Schnürsenkelschlaufe in die linke Hand, zieht den Schnürsenkel daran stramm und damit auch die bläuliche Masse meines Tittenfleisches und dann gibt er es der Fleischmasse es so richtig von allen Seiten, während er sie mit links die ganze Zeit über fest ziehend weiter stramm hält und in jede gewünschte Richtung zieht, um auch ja überall ranzukommen. Und ich bekomme so die harten kleinen durchwalkenden Schläge von allen Seiten, während er an meinen zusammengebundenen Nippel zerrt, als ob er sie mir von meinen geprügelten Jungmädchentitten reißen will. Gnadenlos knüppelt er auf meine dicken abgebundenen Euter aus allen Richtungen ein und ich tanze, wie bekloppt auf Thorstens Schwanz herum, so dass er schon Mühe aufwenden muss, um überhaupt in mir drin zu bleiben bei meinem Gezappel. Und wenn ich vorher schon dachte, dass es weh tut, dann lässt der Mann nun wirklich die Hölle an mir los und es werden nicht nur die Striemen sein, sondern blaue Hämatome in jeder Form, Größe und an tausend Stellen sein, die ich daran als Erinnerungen behalten werde, denn so gründlich hat sich bisher noch niemand meinen dicken Eutern gewidmet.

 

Da hat der Arzt morgen ja was, dass sich anzuschauen lohnt, denke ich, während mein Gehirn versucht Lust und schmerzschreiendes gedämpftes Gebrüll zu verarbeiten. Endlich ist der Mann auch dann irgendwann damit durch, wirft den Stock in den Wald und hebt dabei den zufällig gefundenen Dildo auf und nimmt dabei endlich den strammen Zug aus dem Senkel, der meine Zitzen lang spannt. „Ahh, also das tat gut. Dir sicher auch, Mädchen. Es geht doch nichts über etwas Sport, um die inneren Spannungen zu lösen“ und schaut dabei auf das verheulte Elend, dass zusammengesunken in Thorstens Schoss sitzt, mit einem pulsierenden zum platzenden Spritzen bereiten Schwanz in meinen Eingeweiden. „Vielen Dank, das war erfrischend und so anregend wie in meinen Vorstellungen. Soll das hier noch an ihr benutzt werden?“ fragt er und dreht den verklebten dreckigen lila Silikondildo in seiner Hand. „Aber gerne. Eine beeindruckende Züchtigung. Sie verstehen wirklich was davon. Kompliment, da würde ich mich freuen sie Ihnen für die Feinheiten guter Bestrafung noch öfter anzuvertrauen, wenn Sie mögen? Und was dieses Spielzeug hier angeht, wäre es für sie vielleicht die Kirsche auf der Sahne ihres Ficks, wenn Sie es ihr dahin zurückschieben und an ihr benutzen, wo es hingehört. Da wäre ich ihnen sicher sehr dankbar.“ höre ich Thorsten und der Mann nickt…..ob zu Thorstens Angebot mich öfters als engagierter Experte zu züchtigen, wenn es anliegt, oder zu seiner Aufforderung mein lila Votzenspielzeug wieder an mir zu benutzen. „Gerne“ wieder sieht er sich um, aber wegen der Sperrung des Wanderweges, sind wir immer noch weit und breit alleine. „Ich werde noch ein paar Bilder machen und sie dann etwas umgestalten, bevor ich mich nützlich mache.“ und das macht er auch. so wie ich dasitze und weiter aufrecht gehalten werde mit abgebundenen, über und über gestraften, gezüchtigten und geschundenen Brustbergen.

 

Einige weitere Bilder mit hartem brutalem Zug an den verbundenen Nippeln, hoch und weit raus, und einige Nahaufnahmen, die er vermutlich auch mit meinem Meister teilen wird. Erst dann löst er die Schnur um die gemeinsame Basis der Brüste an den Rippen und genießt wieder meine Reaktion, die aber diesmal von Thorsten massiv unterdrückt wird, aber das Einfluten des flüssigen Feuers in meine fleckig gestriemten blassen Sklaventitten, kann er so einfach nicht unterdrücken und so winde ich mich in meinen ganz persönlichen Folter-Qualen in seinem harten Griff. Meine Nippelringe löst er aber nicht voneinander. Stattdessen zieht er den Teil des Senkels, der vorher Zugschlaufe war, zu meinem Gesicht hoch, hält daran das Gewicht der leidenden Fleischmasse an den gestreckten Zitzen hoch, fädelt das Band geschickt durch meinen Nasenring und macht da einen Knoten. Wird der Nasenring das Gewicht meiner bestraft angeschwollenen Brüste überhaupt aushalten, wird meine Nase es überhaupt aushalten? Langsam lässt er die Schnur los und mehr und mehr verlagert sich das Gewicht meiner Titten auf den Nasensing und ja, der Ring und meine Nase halten das Gewicht, aber die Schnur wird stramm über die Oberlippe runtergezogen und auch wenn ich ja schon mehrmals daran herumgeführt worden bin, fühlte sich das immer anders an. Diesmal muss meine Nase echt was aushalten. „Sehr schöne Idee und vielleicht möchten sie das noch etwas weitertreiben,“ fragt Thorsten und linst um mich herum, während wieder Bilder gemacht werden. „Sie hat nämlich auch ein Zungenpiercing mit einem Ring darin. Könnte man das nicht zur Unterstützung dort einknüpfen und die Rotz-Schnauze damit entlasten?“ fragt er interessiert und selbst wohl ganz begeistert von seiner Idee. „Und davon abgesehen, könnte man sie damit auch so noch ganz anders knebeln, wenn ihre Zunge anders gebraucht wird als zum Reden und Schreien?“ Unserem sadistischen älteren Herrn hat jetzt schon gefallen, was er mit mir treiben darf, aber natürlich greift er die Idee sofort auf, und warum auch nicht. Warum jetzt mit etwas aufhören, wo mein Potenzial sich für ihn doch als ziemlich unerforscht und noch ganz weit erkundbar zeigt. Er nickt und puhlt mir das nasse Taschentuch aus dem Maul. Für einen Moment bekomme ich reine und klare Luft und mein jammerndes Stöhnen ist ungehindert hörbar, aber dann wird auch schon meine Zunge gefordert.

 

„Ist das so Schmerzmädchen? Würde es dir gefallen, wenn deine ungezogene vorlaute prahlerische Zunge deiner naseweisen Nase helfen kann dein bunt geprügeltes Brustfleisch an Ort und Stelle zu halten? Ich finde das eine ausgesprochen gute Idee und es ergibt nochmal sehr schöne Bilder von einem losen Luder, das Schmerzen genießt, wie andere das sanfte Streicheln. Na, dann raus mit deiner Zunge, Flittchen. Wer so gut damit Penisse umschmeicheln, bespielen und melken kann, ist allemal beweglich genug sie sehr befriedigend weit aus dem Mund zu bekommen, damit ich an die praktische Verzierung herankomme. Also nur heraus damit. Weiter..“ und ergeben gebe ich ihm, was er will und strenge mich wirklich an meinen Lecklappen so weit raus zu strecken, wie ich nur kann. Inzwischen kann ich zugleich nur an meine pochend brennenden Brüste denken, auf die er so intensiv eingeschlagen hat und brauche alle Kraft damit umzugehen und je schneller ich gehorche, desto eher wird es ja auch vorbei sein und zuende gehen. So oder so. Widerstand wäre nur noch blöd und dazu auch noch völlig sinnlos. Ein freies Ende des Schnürsenkels, der nach der Verbindung von hochgezogenen Nippeln und Nasenring noch übrig ist, zieht er durch den Zungenring des Piercings und verbindet auch diesen Teil der Schnur mit den Nippelringen, so dass mir die Zunge viel weiter an dem Band zum Nasenring aus dem Mund gezogen wird, als ich sie je freiwillig rausstrecken könnte und mir dabei zwar die Nase entlastet, aber mir dadurch auch jedes Wort unmöglich macht, meinen Zungenmuskel zerrend schmerzen lässt und alles was ich durch die Kehle ausstoßen will, nur zu unverständlichem tierischen Gurgeln macht. „Ohh ja, was für ein hübscher Anblick. Es gibt ja so viele denkbare Möglichkeiten, wie sie sich belastbar verwenden lässt und ein scheinbar riesengroßes Potential diese Belastbarkeit gründlich zu erkunden. Es wäre wirklich interessant, wo für sie sich die Grenzen des Erträglichen befinden – und sie zu überschreiten. Ja, sehr reizvoll. Was für ein außergewöhnlich devotes junges Exemplar. Ich werde ihr Angebot wirklich sorgsam abwägen, denn es würde mir tatsächlich ein großes persönliches Vergnügen machen und wenn ich damit auch noch behilflich sein kann sie ihrer eigentlichen Lebensbestimmung zuzuführen, wäre das umso besser. Nun aber zu dir, dem perversem Fräulein, ich glaube das hier hast du verloren und ich sollte es dir auf jeden Fall wieder zurückgeben.“ Er wischt den lila Silikondildo mit dem durchnässten Taschentuch gründlich ab und nachdem er wieder eine Reihe von Bildern mit seiner Digitalkamera gemacht hat und besonders Nahaufnahmen meiner strapazierten Nase und rausgereckten von dem doppelten Tittengewicht runtergezerrten Zunge, legt er die Kamera weg und stellt sich mit dem lila Doppelficker direkt vor Thorsten und mich dort auf der grünen Bank am Aussichtspunkt in der letzten kräftigen Nachmittagssonne.

 

„Schieben sie ihr das Ding ruhig kräftig tief in die nacktrasierte Dose rein. Ich wette sie schleimt schon jetzt ganz ordentlich und kann es kaum erwarten es reingepumpt zu bekommen. Sie liebt das. Besonders wenn ihre andere Votze so richtig schön satt gefüllt ist. Aber schön langsam und ruhig bitte, schließlich stecke ich ja tief in der reitenden Arschvotze dieses dreckigen Teenieviehs, aber sie können die Vibratoren dabei gerne voll aufdrehen, denn ich denke, dass das ein prächtiges Gefühl auch für mich abgeben wird.“ sagt Thorsten schon fast zu begierig und setzt mich erstmal wieder auf sich „in Gang“ und brav gehe ich mit den Füssen am Boden wieder mit dem gefickt gefüllten Arsch hoch und dann auf seinem so sehr ausdauernden Ding wieder runter. Meine Arschvotze hat sich inzwischen so gut angepasst, als wäre sie schon immer nur für Thorstens Schwanz gemacht worden und für nichts anderes. Selbst als ich vor Schmerzen fast verglüht bin gerade und ich unkontrolliert umklammernd gefickt habe, habe ich von da hinten kaum Schmerz gespürt, sondern fast nur Lust. Aber die Bewegung auf seinem Pfahl sorgt nun auch dafür, dass sich natürlich auch meine Titten dabei bewegen müssen und damit zerren sie mit ganzer Fülle an dem daran angebundenem Nasenring und der weit herausgezerrten Zunge, von deren Spitze nun schon die ganze Zeit unkontrollierbar unaufhaltsam Spucke auf die, an den Spitzen zusammengebundenen, Schlampentitten dieser Sklavin ihres Meisters tropft. „Das kann ich sehen, dass sie eine wirklich extrem nasse Liebespforte hat. Sogar so nass und offen ist sie, dass es überhaupt keine Mühe bereiten wird. Dann wollen wir mal Fräulein. Entspann dich und nimm es wie ein verkommenes Strichmädchen.“ und damit geht er vor mir in die Hocke runter und presst mir den voll angestellten Vibratordildo in die schlotzigen Schamlippen und wie erwartet geht er mir fast ganz einfach rein, wenn nicht Thorsten dick und drall meine andere Votze füllen würde. „Arrgglllhh..uuhhllggnnrrhh…Arrrghhll“ kommt es aus meiner Kehle und reine Lust jagt durch meinen Körper. Aber der Typ hört einfach nicht auf und presst weiter das Ding in meinen Unterleib rein. Aber weiß er denn nicht, sieht er denn nicht, dass da gleich noch der schmale Schaft kommt und in meinen Arsch kommt er so damit nie rein, so wie ich steif verkrampft aufrecht sitze und mich bemühe meine Titten nicht zu sehr zu bewegen. Und selbst wenn er es könnte, ist da doch schon Thorstens Ficker voll drin. Ist der verkalkt oder was?

 

Von wegen verkalkt, volle Absicht. „Nimm schön deine weißen Schenkel weit auseinander, damit auch alles in gut in dich reinpasst. Denn dafür ist deine klatschnass erregte Öffnung ja wohl auch gedacht und ich wette sie ist gut trainiert worden und nun sehen wir mal wie gut, kleines Fräulein.“ Für einen Augenblick hält Thorsten mich still und ich sitze fest auf seinem Schwanz da hinten in mir, während mir der lila Doppelschwanz nun mit beiden Schäften gleichzeitig in die extrem nasse, sich nun schmerzhaft dehnende Votze gepresst wird. Wenigstens ist der zweite Schaft viel schmaler, aber er summt ebenfalls, zittert und vibriert wie der Große und durch Thorsten in mir, ist alles zusammengedrückt und eng da vorne, so dass der „Wanderer“ richtig Kraft aufbringen muss, um sich Platz zu schaffen und mir die beiden Schäfte zusammen, zusätzlich zu dem Ficker in meinen Eingeweiden, ganz tief rein zu treiben. Aber er ist da unerbittlich und gnadenlos. Was der Mann sich mit mir vornimmt, führt er auch ganz rücksichtslos aus, denke ich. Und so jagen mir die Vibrationen, der Dehnungsschmerz und dieses Gefühl unglaublich brutal gestopft zu sein durch meinen Körper und ich spüre da den Orgasmus heranrollen und ignoriere dafür alle Vorsicht. Ich protestiere nicht mehr, beginne wieder zu reiten, nun beide Füllungen zugleich, während der Mann immer noch weiter nachschiebt und jetzt beide Schäfte richtig in mir drin hat und ich so quasi mit drei Schwänzen gleichzeitig in mir ficke. Auch meine Vorsicht in Bezug auf meine angebundenen Titten lasse ich fallen und erlaube meinen Schlampeneutern an meiner Nase zu zerren und auch meine Zunge weiter raus und hin und her ziehen, als ich mich endlich ergebe und es annehme bloß ein geficktes und fickendes Drecksstück zu sein, für alles was mit mir passiert, solange ich den Abgang heranrauschen spüre. Den Schmerz und wie eine Weihnachtsgans ausgestopft zu sein, ignoriere ich oder wandele ich um und beginne wieder zu zappeln, als ich in den Knien zittere und mich die Hitze durchschüttelt. Immer schneller werde ich und der Dildo wird fest und mit Gewalt in mir gehalten, ich ficke mir endlich doch den Arsch wund und meine Zunge wird endlos lang, als ich auf Thorsten rumhüpfe und von ihm immer noch am Halsband würgend gehalten werde und seine andere Hand an meinen Zöpfen bändigend reißt. Er schwillt endgültig stark an und jagt mir aufstöhnend endlich seine volle Ladung in meinen Fickarsch und dass ich das spüre, wie mich heiße Flüssigkeit füllt, noch heißer als mein glühend gefickter Arsch, reißt mich endgültig mit über die Kante und ich werde davon nun völlig durchgerüttelt, krampfe gurgelnd, grunzend zappelnd auf meinem Meister und der „Wanderer“ stopft immer in meine obszön gefüllte Votze nach, wenn das lila Fickding droht rauszurutschen. Dass ich nicht komplett den Verstand verliere und mir mein Gehirn durchbrennt wie der Glühdraht einer kaputten Glühbirne, ist ein echtes Wunder. Aber ich bekomme augenverdrehend eigentlich gar nichts mehr mit als aufpeitschend bunte Wellen, die sich in mir mit Schmerzimpulsen mischen und mich abschießen. Aber Thorsten geht es nicht anders, so wie er an mir zerrt und sich anklammert, dass wir zusammen zuckend unsere Orgasmen abreiten...

 

Es will und will nicht abklingen wie sonst, was auch daran liegt, dass der „Wanderer“ mir einfach weiter den lila Summer voll reindrückt, auch Thorstens Schwanz einfach nicht weich werden will und er gerade auf diese Art wohl selber einen der geilsten Abgänge hat, die er jemals hatte. Er hat ja auch sehr lange diesmal durchgehalten, seit er mich im Schuppen des Freibades zuletzt durchgebumst hat. So reite ich eine Welle nach der anderen ab, ertrage was mein Gezappel meinen Nippeln, meine glühend rot brennend gestriemten Brüste, meiner am Piercing rausgebundenen Zunge, meiner tittenlasttragenden Nase mir an ungewohnten Schmerzen bereitet, lasse es einfach alles mit gurgelnden Geräuschen über mich ergehen und genieße dabei verrückterweise meinen eigenen Orgasmus auf eine ganz neue Art. All das scheint mich nicht daran zu hindern, sondern es sogar noch zu verstärken. Was bin ich doch für eine verdorbene Sau, merkwürdig, durchgeknallt und so reaktiv bei den absurdesten Zumutungen. Sie haben wirklich alle so recht. Beweise ich es ihnen und mir nicht offensichtlich andauernd? Aber es kann ja so nicht ewig weitergehen und tut es auch nicht. Thorsten lässt Halsband und Zöpfe los und ich darf mit seinem weich werdenden Fickschwanz in meinem nackten Arsch in seinem Schoss erschöpft zusammensinken und den Zug auf Nasenring und Zugenpiercing durch das Zusammenkrümmen nach vorne endlich entlasten, während mir das stoßende Summen in meiner Votze noch das allerletzte Zucken meines Orgasmusses herauslockt. Thorstens Hände lösen um mich herumgreifend meine Zunge von meinen Zitzen und gleich auch danach die Verbindung vom Nasenring, so dass meine immer noch glühend ziehenden Euter befreit der Schwerkraft folgen, aber er löst nicht die zusammengebundenen Nippelringe und so bleiben meine sklavischen Schmerzsäcke weiterhin eine kompakte Masse weißes Brustfleisch mit vielfältigen unübersehbaren Striemen und jeder Menge blauer Flecken von dem Trommelwirbel, den ihnen der „Wanderer“ verpasst hat. „Runter von mir, du Fickaffe, ich habe dich lang genug erduldet. Runter, sag ich, und mach mich sauber Sklavin. Jetzt!“ sagt er und schubst mich zu Boden vor die Füße des grauhaarigen Mannes in Wanderklamotten. Der summende Dildo hält sich noch in meinem Schlitz, aber wird sicher rausrutschen, so nass und glitschig, wie ich bin. Aber dafür habe ich keine Zeit und denke mir, dass der alte Mann schon aus reiner Gemeinheit, weiter neben mir hockend, dafür sorgen wird, dass ich das Teil, das nun eher nur quält, aber wenigstens Platz in mir hat, nachdem Thorsten aus mir rausgerutscht ist, drin behalten werde. Stattdessen drehe ich mich schnell auf meinem Platz am Boden um, so dass mir die letzte Nachmittagssonne wärmend auf den gerade vollgefickten Arsch scheint, platziere meine Hände auf der Bank rechts und links neben Thorstens Beine, sortiere meine Knie und setze sie weit auseinander, damit ich, wie es sich für eine Sklavin gehört, weit offen gespreizt bleibe, stürze mich geradezu so auf den dreckigen Schwanz meines Meisters, der ihm halbsteif ausgespritzt dunkelrot im Schoss liegt und beginne ihn in mich hinein zu schlürfen und merke erst jetzt richtig, wie sehr sie meine Zunge gerade vergewaltigend gefordert haben, als ich nur sehr mühsam den überanstrengten Muskel in Bewegung setzen kann, um meinen Meister wie eine gute Sklavin vom erdigen Geschmack und den Resten aus meinem Arsch und der verschmierten Ficksahne zu reinigen.

 

Man, tut das weh und ist lahm und trocken, weil der Lutschlappen so lange weit aus meinem Maul rausgezerrt war und meine schmerzenden Männerspielzeuge auf die Bank zwischen Torstens nun sehr weit gespreizten Schenkel andrückend „abzulegen“, ist auch eine selten dämliche Idee, die ich mit einem Aufjaulen bezahlen muss. Die Bäume werfen schon lange Schatten und die Sonne beginnt langsam in orangenem Licht unterzugehen, als ich so da knie, der Welt meinen abgefickten hellen Mädchenarsch präsentiere, mich saugend, schlürfend, leckend und schluckend um das schöne Fleisch meines Herren kümmere - tut der „Wanderer“ genau das, was ich von ihm erwartet habe. Langsam schiebt er den Dildo mit den beiden Spitzen und Schäften bösartig vibrierend immer wieder in meine völlig offen ausgestellt Votze rein, bis das Ding fast vollständig in mir verschwindet. Rausrutschen lassen, einschieben, rausrutschen lassen und einschieben….es ist erstmal in gewisser Weise eine Qual so gefickt zu werden, gleich nachdem ich gekommen bin, aber zugleich ist es ja das wozu ich da bin und wäre bei einer Benutzung durch mehrere Herren auch nicht anderes und davon abgesehen erwarte ich doch nicht etwa ernsthaft, dass irgendwer in meiner vorbestimmten Zukunft darauf Rücksicht nehmen wird, was ich denke, fühle oder will, also habe ich brav weiter zu lernen es hinzunehmen, - nein sogar es zu begrüßen. Und füttert es nicht gerade wieder meine eigene verdorbene Geilheit, bläst Wind in die Glut und Asche meiner letzten Explosion – was für ein dauergeiles Ding „Fickstück“ doch ist…Arrrghhhh.

 

„Du Drecksstück liebst es doch einen dreckigen Schwanz sauber zu lutschen, nicht wahr? Vor allem wenn er sich deine Arschvotze vorgenommen hat. Das muss ja ein ganz besonders leckerer Geschmack sein. Dein Arschschleim, Reste von deinem Votzensaft und dann der geile Geschmack meiner Soße, die deines Meisters. Ohh ja, mein kleines Ferkel liebt es geradezu seine gierige grunzende Schnauze zwischen die Beine eines Mannes zu stecken und dort zu allem zu dienen und verfügbar zu sein. Aber ein Arschfickschwanz ist dein Liebstes. und wenn es nicht so ist, dann mach es lieber dazu, denn für dich gehört das einfach zukünftig immer dazu und in deinem inneren weißt du das auch! Und jetzt nimm deine Pfoten nach hinten, greif dir deine strammen Arschbacken und präsentiere unserem Gast stolz dein offenes rot geficktes Arschloch, du Fickäffchen und schön weiter dein Blasmaul benutzen natürlich.“ Gehorsam gehen meine Hände nach hinten während meine wunden Titten nun das ganze Gewicht meines Oberkörpers auf der Bank abstützen müssen und sich protestierend geschunden gegen die Zumutung wehren, aber damit auf dem lackierten Holz anpressend, flachdrückend herumzurutschen, um eine erleichternde Position zu finden, in der ich weiter brav lutschen kann und trotzdem entlastet werde, ist eine nutzlos blöde Idee. Meine Hände schieben sich wie befohlen über die straffe glatte Haut meiner Arschbacken, die Fingerspitzen finden den Spalt und darin mein Arschloch, über meiner summend gefüllten Votze und dann ziehe ich sie mit aller Kraft auseinander, mache auch noch ein Hohlkreuz dabei, dass meinen Arsch nochmal anhebt und rausreckt und präsentiere dem Alten meine wundgeficktes offenes Arschloch, dass sicher grellrot von der Reibung ist und sich einfach noch nicht schließen will, weil Thorsten zu ficken mich da auch ganz schön aufgerissen hat und den Ringmuskel zur Zeit wohl durch das lange Vögeln und seine Ausdauer auch ziemlich ausgeleiert hat. Einen Moment lang höre ich einige Male, wie er da hinter mir zu der Präsentation natürlich wieder Bilder von mir macht.

 

Dem Tier zwischen den Beinen meines Meisters da auf dem sandigen Boden vor der grünen Holzbank mit präsentiertem Fickarsch und der rotgefickten Arschmöse mitten darin. Ich spüre gleich danach eine andere Hand, als meine beiden, tätschelnd und streichelnd kühl über meine stramm aufgespannte Haut gehen. Sie erkundet die Rundungen meines Arsches und geht mit den Fingern in den Spalt, rauf zum Rücken, rund um die knackigen Halbkugeln wieder zurück und dann sogar mit der Zeigefingerspitze in meinen Arsch, selbst erkundend ins wundgevögelte Loch meiner sklavischen hingegeben Arschvotze. „Sie hat ja einen exquisiten strammen Po, das Fräulein. So ein Hintern, wie der weiße Mädchen-Popo da, kann bestimmt auch gut was wegstecken, wenn man sie ordentlich vertrimmt und benutzt, nicht wahr? Sehr, sehr reizvoll…..Gibt sie sich mit ihrem knackigen Po sehr oft und sehr willig hin?“ fragt er und schiebt dabei schon wieder den lila Doppelkolben in mich rein. Stöhnend nehme ich es an und schiebe mich sogar akzeptierend willig mithelfend noch dem Druck in mich hinein entgegen. „Ja, einen schönen knackigen Arsch, eine ziemlich attraktive Figur für ihr Alter und dazu hat die Natur auch noch ein paar richtig derb große und pralle Tittenbälle einer erwachsenen Frau mitgegeben. Richtiges brauchbares Spielzeug, mächtig Holz vor der Hütte, und dazu eine saftige nimmersatte Votze und ein nicht mal allzu hässliches Kindergesicht. Alles in allem ist sie von Anfang an sehr brauchbar gewesen. Vor allem seit sie Drei-Loch-nutzbar ist und sie auch selber entdeckt hat, wozu sie ihre Natur und Neigungen verurteilt haben zu sein. Und nun hat sie es akzeptiert und präsentiert, wie ein animalisch geiles Pavianweibchen, Ihnen ihr benutztes, vollgeficktes, wund gerittenes und sicherlich grellrot offenes Arschloch mit Stolz und auch vielleicht ein wenigstens ein bisschen Scham. Brave keine Ficksau, ja, so bist du, fein zeigst du unserem Gast was für ein versautes schamloses Schulmädchen ohne alle Tabus bist. Brav mein Ferkel.“ sagt Thorsten, genießt die Aufmerksamkeit meines gierig gefüllt dienenden Mundes und strubbelt mir dabei in den Haaren rum, wie man eine Töle krault, die sich gut angestellt hat und deswegen umso mehr mit dem Schweif wedelt.

 

„In der Tat. Für ihr Alter ist sie wirklich bemerkenswert ausgestattet. Und es wäre mir tatsächlich ein Vergnügen zu einem Teil an ihrer Entwicklung beizutragen. Ich müsste die Möglichkeiten dazu schaffen, aber das sollte ein Leichtes sein, wenn sie mir anvertraut wird. Wenn ihre Natur sie jetzt schon dazu bestimmt so ein loses Schmerzluder zu sein und sich zum verfügbaren Mittel zum Verkehr jeder Art zu machen und sich bettelnd nicht nur zu fügen, sondern sich immer mehr Herausforderungen in jedem Bereich wünscht, dann möchte ich mal sehen, zu was für einem verkommenen Vollweib sie sich formen lassen wird. Das wird ein echtes Prachtstück werden, so viel ist mal sicher. Bravo. Was dagegen, wenn ich ihr das Spielzeug aus der so schön gedehnten Vagina entferne, wenn Sie mit ihr fertig sind, denn es hat seine Aufgabe wohl sehr gut erfüllt. Und Freude hat es mir auch gemacht, muss ich sagen. Wie Sie schon sagten, dazu ist sie da und nur dazu hauptsächlich, das habe ich nun verstanden. Sehr exquisit, sehr ansprechend und obszön reizvoll.“ Er steht auf und schiebt von hinten auf mich runtersehend mit dem Fuß kickend den rutschenden Silikon-Doppelschaft, immer noch wild summend, mit dem Spitze seines Wanderschuhs wieder in mich rein, als der wieder mal rutscht. „Nein, sehr gut, gerne. Ich muss sie ja auch wieder zurückbringen für heute. Eines Tages wird sie ohne jede Bindungen zu Familie oder zu irgendwas anderem das ausleben, was ihr bestimmt ist. Egal wie und wozu sie eingesetzt wird, aber noch müssen ein paar gesellschaftliche Regeln eingehalten werden. Das wäre sehr schön, wenn Sie dazu beitragen wollen sie darauf vorzubereiten und ich komme sicher darauf zurück.“ und zu mir runter. „Hände aus dem Arsch, Schlampe und bedank dich bei dem Herrn für seine Mühe mit dir und seine Zuwendung. Dann wird es Zeit dich zurück zu bringen, damit du heute noch für Simon verfügbar bist. Los, zeig unserem Gast, wie sehr gerne du ihn bald wiedersehen möchtest, damit er dir so richtig beibringen kann, wie du richtig leidest und es sklavisch hinnimmst so bestraft zu werden für deine nimmersatte Dauergeilheit, so wie du es verdienst.“

 

Er hakt meine Leine aus dem Halsband aus und hakt es in meine miteinander verbunden Tittenringe ein, an denen er mich so sicher zum Auto zurückführen wird, mir rutscht von alleine der nasse summende Vibrator raus und fällt auf den Wanderweg und zugleich packt der Mann sich meine Handgelenke und fesselt sie mir schnell und geschickt fest zusammen auf dem Rücken mit dem Schnürsenkel, der ja nun wieder übrig ist. Ich lasse Thorsten fast trocken und sauber aus meinem Sklavenmaul und drehe mich zu dem „Wanderer“ um, der sich gerade wieder bückt, um den Dildo aufzuheben und dann die Vibrationen abstellt. Inzwischen drehe ich mich wie ein krabbelnder Käfer auf der Stelle am Boden auf allen Vieren und bin froh, dass es Gras ist, auf dem der ältere grauhaarige Mann steht, denn so schrappe ich mir nicht die Knie auf und es ist gar nicht mal so leicht zu ihm zum Bedanken zu kommen und nicht dabei aufs Gesicht zu fallen, denn ich muss dabei das Gewicht meiner Tittenmasse ausbalancieren. „Und wie wird es sonst mit dem talentierten Fräulein weitergehen“ fragt er Thorsten, während beide zusehen, wie ich mich mühsam auf Knien rutschend zu ihm hinbewege. “Besteht die Absicht sie zu masochistisch zu prostituieren, sie schwängen zu lassen oder für einschlägige Filme zu nutzen.?“ fragt er mit großem Interesse. Thorsten steht auf und macht sich die Hose zu und nimmt die Leine auf. „Ich denke, dass all das früher oder später Teil ihres Lebens als geborene Sklavin werden wird. Und sie wird es alles mit Begeisterung ausführen, wenn wir erstmal ein brauchbares Niveau mit ihr erreicht haben und zu einigem zeigt sie schon jetzt ihre angeborenen perversen Verwendungsmöglichkeiten und hat selber sicher auch noch einige weitergehende Bedürfnisse. Aber eines nach dem anderen. Wir wollen sie nicht bloß für Geld verheizen oder ihre Talente stumpf an eine endlose Reihe von Freiern verschwenden, auch wenn ihr das vermutlich gefallen würde angekettet in einem Zimmer auf einer alten Matratze dauergefickt werdend hinzuhalten ohne Pause und Ende.“ zwinkert er den „Wanderer“ an, der dazu nickt. „Nein erstmal wird sie morgen weiter durchberingt, damit sie immer spüren kann, was sie von nun an für den Rest ihres verkackten Lebens sein wird und dann sehen wir weiter. Zuerst einmal hat sie schließlich noch eine Sklaven-Prüfung zu bestehen, und auch dann sehen wir weiter.“ Endlich erreiche ich die Wanderschuhe im Grass und so wie sie über mich hinweg miteinander reden, denke ich wieder mal, dass ich nie mehr was anderes sein werde, als das, was sie alle aus mir machen werden und so wie sie planen, wird es nicht die kleinste Chance geben, dem mehr zu entgehen, egal was ich mir einbilde und worauf die brave Pauline noch hoffen mag. Meine Zukunft ist ganz und gar „Ficksau“, ganz egal ob es mir gefallen wird und ich gestehe mir wieder mal ein, dass es mir vermutlich gefallen wird.

 

„Hervorragend. So eine weitere Beringung ihrer Geschlechtsteile oder auch Tätowierungen werden ihr ausgezeichnet stehen. Und es stellt auch noch sehr schön zweifelsfrei dar welchen Lebensweg sie gehen will. Das ermöglicht gleich ohne Missverständnisse auf sie zu zugreifen und vermeidet alle Unklarheiten. Ausgezeichnet – über einige Bilder dazu würde ich mich sehr freuen.“ sagt er und schaut zu mir runter und ich beginne devot das Leder seiner Wanderschuhe mit breiter, immer noch protestierend schmerzender, Zunge abzulecken, denn ich weiß, dass Thorsten es erwartet, dass ich meine Dankbarkeit in Worten und im Tun zeige. Dann nehme ich den Kopf hoch und schaue zu ihm auf. „Danke sehr, dass Sie mich benutzt und gezüchtigt haben Herr. Danke, dass Sie sich die Mühe gegeben zu haben mit etwas wie mir und mich geehrt haben in dem Sie mir einen so aufregenden Orgasmus, eingebettet in einem wunderschönen Feuer der Schmerzen, geschenkt haben. Diese Sklavin bedankt sich sehr bei Ihnen.“ sage ich devot und leise und bemühe mich sehr seinen Blick zu halten. „Ja, du warst wirklich eine schöne Abwechslung auf dem Weg. Unerwartet und auch eine willkommene Erfüllung mancher lieben Fantasien. Du wirst noch brav lernen, aber bist auf einem guten Weg. Du darfst mich Onkel Hans nennen und du wirst sicher den guten Onkel Hans besuchen kommen wenn dein Meister es erlaubt und du wirst den Himmel für ein masochistisches Ding erleben, dass möchte ich dir jetzt schon versprechen, mein Mädchen.“ sagt er und lächelt dabei im wetterbraunen Gesicht, so dass ich mich schon jetzt fürchte….und gespannt bin, auf meine ganz eigene perverse Weise. „Da sauberlecken, Fräulein,“ sagt er Onkel Hans nun ein wenig härter und hält mir den versifften Doppeldildo hin und mit gefesselten Händen auf dem Rücken, richte ich mich auf und öffne den Mund, um mit wunder Zunge seinem Befehl nachzukommen. Das Ding ist schleimig, salzig, sandig verdreckt, aber ich zögere nicht einen einzigen Augenblick und lecke und lutsche an dem hingehaltenen Ding, lass es mir ins Maul stecken, sogar tief reinstecken, bis ich husten und würgen muss und als ich es geschafft habe und Onkel Hans zufrieden mit mir ist, unter Thorstens anerkennenden Blicken, darf ich unsicher aufstehen bzw. werde von Thorsten ohne Anweisung an den Nippelringen angeleint unterstützend zusätzlich auf die Füße gezogen. Natürlich protestieren meine geschändeten Titten wieder heftig, aber es erfüllt auch genau deswegen seinen Zweck mich schnell auf die Schmutzfüße zu bringen.

 

„Vielen Dank für Ihre Hilfe. Das hat alles unerwartet noch viel interessanter gemacht und noch dazu war es ein Vergnügen Sie kennenzulernen und damit auch noch Paulines Möglichkeiten zu erweitern. Ich bin mir sicher, dass Pauline sich schon jetzt besonders darauf freut ihren Onkel Hans besuchen zu dürfen.“ sagt er sarkastisch und schaut mich an. Ich nicke besser schnell und nachdrücklich zustimmend und lasse mir dann von Onkel Hans den lila Dildo wie einen Knochen oder Stock für einen Hund quer in den Mund drücken und darf ihn mit den Zähnen dort halten, denn meine Hände sind ja gefesselt und warum sollte ich nicht wie eine Hündin was für meinen Meister tragen. „Ja, auf solch eine Gelegenheit freue ich mich ebenfalls. Paulinchen also heißt das kleine Fräulein. Hübsch, hübsch….Wie schön, dass ich die Sperrung ignoriert habe, sonst wäre mir wirklich was entgangen. Danke für die Nummer und die Adresse. Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht unsere letzte Begegnung dieser Art sein wird. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehn, Paulinchen“ und trotz der netten Worte bekomme ich aus dem Nichts heraus eine letzte Ohrfeige so geschallert, dass mir die Zöpfe fliegen, mir erneut Tränen ins Gesicht schießen, mein Kopf nach links herum fliegt und ich beinahe meinen lila Knochen aus dem Maul verliere. Und während ich noch nach dem Gleichgewicht auf der Stelle trippele und nach Luft suche, tun die Männer beide so, als wäre gerade gar nichts geschehen. Meine Wange brennt höllisch und ich bin mir sicher, dass ich seine Hand nun als Abdruck im Gesicht habe. Sie schütteln sich noch die Hände, Onkel Hans nimmt sich Rucksack und Wanderstock und mit einem Nicken nimmt Thorsten Zug auf meine Führleine, zerrt meine Tittenmasse in seine Richtung und führt mich zurück in den schattigen Wald in der Abenddämmerung zurück auf den schlammigen Waldweg, auf dem wir hergekommen sind.

 

Teil 182….Schlammschwein

 

Im Wald ist es schon etwas kühl und es ist zwar nicht dunkel, aber alles scheint in dunkelgrünen Schatten zu liegen, als ich der Leine stolpernd folge, an der mich Thorsten durch die ersten Pfützen zieht und ich wie angeleintes Schlachtvieh ungeschickt dem Zug der Lederleine an meinen beiden verbundenen gezerrten Tittenringen folge. Immer noch spüre ich den heftigen Schlag in meinem Gesicht brennen. Onkel Hans hat wirklich eine heftige Handschrift und so gar keine Skrupel es einem Mädchen so reinzuziehen. Ein Sadist, der endlich das tun kann, ungestraft, was ihm Spaß macht. Heftiger noch als Thorsten wahrscheinlich. Freue ich mich da wirklich auf ein Wiedersehen? Ja und nein. Niemand ist vermutlich scharf darauf sich unter Schmerzen zu winden – nicht mal immer eine Masochistin, wie ich, aber andererseits würde nicht nur Onkel Hans gerne wissen wollen, wo meine Grenzen bei sowas sind, sondern ich auch. Jedenfalls ein Teil von mir wäre neugierig zu wissen, was ich ertragen kann und was mein Körper daraus machen würde, denn ich habe viel zu oft schon darüber gestaunt, wie sehr ich darauf abgehe unter Schmerzen hergenommen zu werden und die Erfahrungen gerade eben da am Aussichtspunkt, waren auch nicht anders, auch wenn meine armen Brüste, an denen mich Thorsten mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen durch den Wald ungeduldig zerrend führt, immer noch bei jedem Zug und jeder Bewegung, wegen der breiten roten Striemen und der vielen blauen Trefferpunkte, grell glühend schmerzhaft protestieren. Diese Mischung aus Angst, geliebte Erniedrigung, angeborene Hingabe, geiler Lust und zugefügtem Leid treiben mich noch in den Wahnsinn. So wie wenn man sich blutig kratzt, wenn es juckt, auch wenn man doch genau weiß, dass es nichts verbessert und man es nicht tun sollte – und es dennoch einfach weder lassen kann, noch will.

 

Als Thorsten sieht, dass ich immer weniger die Balance halten kann, so über Stock und Stein gefesselt laufend, nimmt er mir den Schnürsenkel ab, der meine Handgelenke zusammenbindet und auch den lila Dildo aus meinem apportierenden Maul und so kann ich, mit den Armen um mein Gleichgewicht rudernd, ihm besser folgen. Weiter geht es Richtung Auto als wir an die lehmige große Pfütze kommen, durch die er mich beim Herkommen gezwungen hatte. Und diesmal versuche ich gar nicht erst sie zu umgehen, auch wenn mir der lehmige gelbschwarze Schlamm wieder durch die Zehen hoch presst und mir das kühle moorig dreckige Wasser bis knapp unter die Knie geht. Nur diesmal zerrt mich Thorsten nicht hindurch, sondern zieht nicht weiter, als ich etwa in der Mitte der wirklich großen Lache bin. Es ist kalt um meine Füße herum, als ich mich frage, warum es nicht weiter geht und die letzten orangen Sonnenstrahlen sich durch das Dunkelgrün der Schatten kämpfen. Er löst die Leine von meinen Tittenringen und macht sich dabei auch selbst die Turnschuhe nass. „Pauline, mein Geilschwein von einer schmerzsüchtigen dreckigen Sklavensau, du hast gesagt, dass du mir nun gehörst und alles gerne willig tust, was ich von dir verlange. Habe ich das richtig verstanden, dass du so langsam deinen echten Platz und den wirklichen Grund dafür erkannt hast, warum du überhaupt existierst?  Habe ich das also richtig verstanden, du gefickter dicktittiger Maso-Nacktfrosch?“ Mitten im Wald jetzt diese Frage, die er sich doch mit allem und nach allem bisher heute wirklich selbst beantworten können sollte, oder? Andererseits, warum sollte er sich nicht vergewissern, wenn ihm danach ist. „Ja, mein Meister, diese nackte gefickte und gezüchtigte Sklavin gehört ihrem Meister und wird als sein verkommenes Eigentum alles tun, was er von mir erwartet und verlangt. Diese Fickstück mit den Schlampentitten und der rasierten Fickvotze ist bereit ihrem Herrn in allem zu gehorchen…ja, Herr und Meister.“ Und es durchläuft mich schaudernd, als ich das sage und ich bin zugleich stolz, ängstlich und fühle mich ihm unendlich ausgeliefert – von mir selbst.

 

„Du hast heute schön eingesteckt und hingenommen und so habe ich mir ein Tittenstück auch immer gewünscht und dabei haben wir sicher noch nicht mal deine Grenzen und Möglichkeiten voll ausgereizt. Aber dir ist ja wohl auch klar, dass du nur so viel wert bist, wie du bringst und wozu du benutz- und belastbar bist. Und der Wert wird immer wieder getestet, meine kleine Dreckssklavin. Wenn du wertlos bist oder ich nicht das Gefühl habe, dass du alles gibst, würde ich dich zum Beispiel nur noch als Sandsack benutzen, um Frust prügelnd an dir Maso-Nutte rauszulassen oder dich dann einfach anschaffen lassen bei jedem Penner oder Saftsack, der bereit ist für das ordinäre Ficken einer öffentlichen billigen Votzensau zu zahlen. Dann kannst du, wie andere Bumms-Säue auch, beliebige geile Kerle hinterm Bahnhof leerpumpen und dir die Löcher vollballern lassen, damit du mir mit deinem Schlampenkörper, deinen drei Geilöchern und deinen Pornotitten ein gutes Leben fleißig finanzierst. Wenn du aber weiter brav dich bemühst eine besonders belastbare, herausragend versaute, willige, devote und sex- und schmerzsüchtige Sklavensau zu sein, dann werde ich mich weiter bemühen, deine Grenzen so weit auszuloten, bis du dich nicht mehr selbst erkennst und völlig vergisst dabei wer und was du mal warst und nur noch zitternd notgeil nach der nächsten Herausforderung aus allen deinen Ficklöchern sabberst. Hast du mich verstanden, mein Pauline-Ferkel? Ist es das was du willst und mir jederzeit beweisen willst…auf jede denkbare Art?“ fragt er mit einem spöttischen Unterton, der mir sagt, dass er längst weiß was ich bin und was ich brauche. Und trotzdem fragt es natürlich, damit ich mich selber weiter und weiter erniedrigen darf. Meine Füße werden langsam eiskalt, aber das spüre ich wirklich kaum, denn in meinem Kopf kreist es wirbelnd. Ich hatte es mir gedacht, dass es bei ihm immer so sein wird, dass er das immer wieder von mir erwarten wird und nach dem was ich heute Morgen im Freibad erlebt hatte, wo ich mich offensichtlich so sehr in mir selbst getäuscht hatte, will ich es auch gar nicht anders und werde es jetzt nicht schon wieder riskieren. Und wenn er und die anderen mich nicht für wertvoll genug erachten würden als Fickobjekt, als Nutzvieh und Sklavennutte, dann wüsste ich auch nicht was und wer mich führt. Und diese Führung brauche ich tatsächlich, soviel ist mir inzwischen komplett klar. Unausweichlich klar. Und vermutlich wäre ich dann auch noch hündisch sogar noch dankbar wenigstens für Thorsten wenigstens auf den Strich gehen zu dürfen, um wenigstens etwas von meinen Neigungen und dunklen Bedürfnissen aus leben zu dürfen. Soweit haben sie mich inzwischen gebracht, dass mir nicht mal groß der Gedanken kommt, dass ich ja auch wieder die liebe naive fleißige Pauline werden könnte, wenn sie und er mich als wertlos fallen lassen würden, aber selbst wenn wäre mir dieser Gedanke stattdessen fast unerträglich. „Ja, Meister, ich will es sein. Ich will es auf jede Art beweisen, die Ihr wünscht…ja, es jeden Tag und andauernd so sehr beweisen!..Ich will wertvoll sein und nützlich und ich will die Sklavin meines Meisters sein….ich will über alle meine Grenzen hinweg rücksichtslos getrieben werden und so sehr herzeigen, dass ich es brauche und wert bin das notgeile Dreckstück, das zu allem willig benutzbare Geilschwein und die tabulose Ficke zu sein, die sich mein Meister wünscht. Was kann ich tun, dass ich meinem Herrn und Meister gleich hier und jetzt zeigen kann, wie sehr ich sein bedingungslos höriges Stück Fickvotze sein will und mich in allem und zu allem unterwerfe, was mein Meister von mir will?“ sage ich sehr laut und bestimmt in den Wald hinein, wie ein Rekrut im Boot-Camp, denn hier hört mich sowieso gerade niemand und zum anderen habe ich gemerkt, dass er genau das will, dass ich so schamlos reagiere und mich beweisen soll. Und wenn ich das schon merke und dem innerlich auch selber so sehr zustimme, sollte ich das ohne jedes Zögern auch tun, wenn es wirklich das ist, was in mir ist und es laut und deutlich bekennen…-.. und ohh man, wie sehr ist das in mir, trotz kalter Füße und Dämmerung.

 

„Das höre ich wirklich gerne meine dreckige kleine nacktärschige Sau. Dann darfst du es nun beweisen. Du gehst gleich hier in dem Schlammloch, in dem du stehst, da auf der Stelle in den Dreck und das Wasser runter. Freudig rein in den Modder, wie das niedere Drecksding, dass du bist, Arme auf dem Rücken. Schenkel schön geil breit machen, bis es richtig weh tut und dir die braune Plörre deine schleimige Votze flutet, Titten reinhängen in die kalte Brühe und dann gehst du mit deiner Fresse bis runter in den Schlamm am Grund der Pfütze und schiebst dabei natürlich deinen Fickarsch schön aus dem Wasser raus. Und so bleibst du dann, bis du keine Luft mehr hast und rauf musst, ABER wirklich nur dann, wenn du musst. Keine Sekunde vorher. Du bleibst so lange devot gehorsam da unten im Schlamm, bis du fast abkratzt und nur dann darfst du wieder rauf, verstanden? Zeig mir wie sehr du deinen Meister und Gott anbetest und alles riskierst, um zu gefallen, du Opfer. Jetzt mach hin!“ Und ich kann und darf einfach nicht anders als jetzt zu gehorchen und ich gehe in das schlammige Wasser runter – mache nur und denke nicht weiter nach, denn nun muss ich auch überzeugend beweisen, was mir mein Großmaul gerade eingebrockt hat. Es ist kühl, aber nicht so kalt, wie ich vielleicht erwartet hatte. Der Boden ist lehmig, rutschig und moderschlammig, als sich meine Knie in den weichen Boden Unterwasser bohren und ich sie dann spreizend auseinandernehme, bis mir das Wasser kalt in die Votze drückt und ich sie dann in das dunkle schmutzige Schlammwasser eintauche. Ich schiebe die Knie in dem Schlamm, soweit es geht und bis meine Leisten schmerzen, auseinander, beuge mich dann vor, bis meine schweren beringten Titten eintauchen und ich die Kühle sogar als intensive Erleichterung empfinde gegen das Brennen der breiten Striemen in meinem Tittenfleisch. Dann hole ich tief Luft, schaue nochmal devot zu meinem wahren Meister hoch und tauche dann unter, bis meine Nase den Schlamm der Pfütze am Grund spürt, nehme dann zuletzt die Hände, mich ganz unterwerfend, verschränkt auf den Arsch und bin in der gewünschten Position. Aber das reicht Thorsten noch immer nicht. Er stellt mir seinen Fuß vom Rand her auf den überspülten Hinterkopf und presst so nochmal nach, dass mein Gesicht sich nun tief in den Schlamm und Modder eingräbt und ich bis zu den Ohren da in die erdige Masse eingedrungen bin – und hält ihn dort, während ich kleine Blasen in den Schlamm rauslasse und mir vorstelle, wie er mich nun sieht und betrachtet. Auf seinen Befehl hin, sind nur mein Arsch und meine Hände darauf noch nicht vom dunklen Dreckswasser überspült und wie ein runder weißer gespaltener Mond präsentiert sich mein Hinterteil meinem Meister zur Ansicht, während er den Rest von mir in den Dreck hinabgezwungen hat, in den ich gehöre. Nach und nach lasse ich meine Luft aus den Lungen weiter in kleinen Blasen durch den Schlamm entweichen und spüre dabei Thorstens Sohle auf meinem Hinterkopf immer noch hart runterpressend, aber dann habe ich nichts mehr an Luft zu geben und ich werde zappelig unruhig, wühle das schlammige Wasser herumrutschend noch mehr auf und endlich kann ich nicht anders, als meine Hände vom Arsch zu nehmen und im Wasser aufzustützen, um gleich, trotz aller gewollten Unterwerfung, um Luft und vielleicht mein Leben zu kämpfen.

 

Dann ist der Fuß aber von mir runter und ich tauche keuchend und nach Atem schnappend aus der Schlammbrühe auf. Der schwarze Moder und der verschmierte nasse braune Lehm tropfen mir zähflüssig von meinem verschmierten Gesicht, an meinen dunkelbraun-schwarz verschmierten Zöpfen runter und meinen hängenden Schlampentitten runter und es tropft mir zäh und in schmierigen Placken von der Haut in die Pfütze unter mir runter, während ich mir Augen und Nase ungeschickt freiwische, um sehen zu können und die moderige feuchte Luft in meine Lungen zu ziehen. Dabei müssen meine Schenkel immer noch weit auseinander bleiben natürlich. Selbst schwindelig und hechelnd darf ich nicht vergessen, was ich bin, denn sonst beweise ich doch bloß das Gegenteil von dem, was ich beweisen will. Thorsten steht da mit dem Handy in der Hand und nimmt jeden Moment auf. Wahrscheinlich schon seit dem Punkt, wo er mir den Fuß auf den Kopf gestellt hat. „Da suhlt sich meine dreckige Ficksau doch tatsächlich wie ein wühlendes Wildschwein im Schlamm und genießt es so sehr den stinken Schmodder und die Lehmpampe überall am Körper zu spüren. Ich sollte dir öfter dazu die Gelegenheit geben, dich in so einer, für dich ganz natürlichen, Umgebung gehen zu lassen. Eine Dreckssau spielt eben gerne im Dreck, wo sie sich wohlfühlt. Das ist einfach Teil deiner wahren Natur, ist es nicht so? Los aufrichten und nimm dir schön viel von dem moderigen Matsch und verschmier es jetzt auf dir. Ja, du hast richtig gehört: Komm hoch und reib´s schön über dich. Pack´s richtig dick auf deine Nuttenmöppse, klatsch es dir dick auf den Arsch und natürlich besonders in deine geile dreckige Schweinefresse.“ Und ich folge seiner Anordnung nicht nur und hole mir den flüssig zähen kalten Dreck vom Grund der Pfütze hoch, um mich damit selbst am ganzen Körper zu beschmieren, sondern gebe mir auch noch Mühe es so zu tun, wie ich glaube, dass er mich dabei sehen will. So als ob es mir so richtig Spaß macht, ich es will und meine geile Lust darauf und daran habe und das auch jah allen zeigen will. Also „creme“ ich mich sozusagen im Grunde mit dicken Schichten Dreck ein, lecke mir dabei sogar die nach Erde und Kompost schmeckenden Lippen vulgär nuttig, drücke meinen Rücken aufrecht durch, orientiere mich an der Handykamera und winde mich lustvoll, als wäre der Schlamm eine kostbare Creme, mit der ich mich und meinen Körper verwöhnen darf vor einem gierig zuschauenden Publikum. Und beginne mir dann sogar mir neuen Schlamm die Haare zu „waschen“, indem ich händeweise den zähen nassen flüssigen Dreck auf meinem Kopf und meine Zöpfe verteile.

 

„Ja, so will ich dich Drecksvotze sehen und das wird der Anfang einer ganz neuen Sammlung auf deiner Webseite, Ferkel. Die Sklavensau mal ganz natürlich, wenn sie gerade nicht dabei ist, wie eine Supernutte zu vögeln und ficken. Los, Pissen, Dreckssau. Strull in deine Suhle rein, dann wird es etwas wärmer im Schlammbad und es passt noch besser zu dir. Lass laufen!“ Und er steht natürlich mit der Handy-Kamera da und nimmt natürlich alles auf. Wie ich pisse und sicher in Nahaufnahme wie mir der stramme gelbe Strahl zwischen den Beinen rausprudelt. Und warum erregt mich das denn nun schon wieder? Absurd, aber das tut es, während ich weiter den Dreck auf mir verteile und es wirklich einfach laufen lasse und meine Pisse mit spritzendem Strahl aus mir heraus in meinen Schweinetümpel strömt und sich mit dem Wasser und dem flüssigen Dreck um mich herum mischt, in dem ich aufrecht knie. Und natürlich nimmt er auch das alles auf. Vom ersten bis zum letzten gelben Tropfen, der sich in mein Schlammloch ergießt, sich da vermischt und natürlich auch gleich von mir von dort aus, zu seiner Freunde, über meinen Körper verteilt wird. „Genug. Zeit für eine weitere Runde, die mein Geilschwein mit seiner Schnauze grunzend da unten im Schlamm verbringen darf. Also, Ficke, wieder rein mit der Fresse in die Brühe und dann ganz runter mit deinem Oink-Gesicht, bis du tief im Schlamm steckst, wo du hingehörst. Nur Dreck, der zum verpissten Dreck runter muss – JETZT!“ sagt er hart und zeigt auf die aufgewühlte dunkle Oberfläche der Pfütze und ich beeile mich sogar die Hände wieder von meinem total verdreckten Körper zu lassen, sie brav wieder devot auf den Arsch zu legen und dann, wie zuvor, vorgebeugt meine großen wunden Titten und gleich danach meinen Kopf in das Gemisch aus Wasser, Schlamm und Pisse zu versenken, so dass sich mein Kopf wieder in den Schlamm am Boden drückt, mein Körper bedeckt wird, bis auf den nun schlammverschmierten Arsch und ich wieder seinen nassen schweren Schuh auf meinem Hinterkopf spüre, der mein Gesicht noch tiefer in den schlammigen Grund der Pfütze treibt und dort festnagelt.

Wieder wartet er ab, bis die allerletzte Luft in Blasen an die Oberfläche gestiegen ist und ich mich verzweifelt frage, ob das Drecksstück unter seinem Fuß es wert ist raufgelassen zu werden, nützlich genug es weiter zu benutzen und zäh genug ist auszuhalten, was er von seiner „Ficksau“ verlangt – aber ich weiß rational ja auch, dass er mich hier kaum umbringen wird, denn davon hat er nichts als Probleme. Rational ist es mir klar, dass ich davor keine Angst haben muss, aber als ich schwarze Punkte hinter geschlossenen Lidern zu sehen beginne und Feuerkreise sich in meinem Hirn ausbreiten und meine Lungen krampfen merke ich, dass da mich schon wieder was zugleich dennoch extrem ängstigt und ebenso aber auch, dass ich darauf extrem abfahre so in seiner Gewalt zu sein. Muss ich diesmal auch wieder ohnmächtig werden. Um ihn zu befriedigen?

 

Nein, ich darf wieder rauf und wieder triefe ich wie das „Ding aus dem Sumpf“ und die Pfütze, in der ich auf allen Vieren schlammabtropfend vor meinem Herren und Meister knie, besteht nun fast nur noch aus erdigem Schlamm, Waldboden, zersetztem Laub und natürlich meiner Pisse. „Komm hoch. Du kennst die Übung. Schön die Packung erneuern.“ Und wieder darf ich mir wieder den nassen Körper einschmieren und über und über mit dem Drecksgemisch zum Zusehen und Bilder machen möglichst erotisch einsauen, bis ich mit irgendeiner Pauline nicht mehr die geringste Ähnlichkeit habe und meine weiße Haut nur hier und da gelegentlich noch durchblitzt. „Suhl dich so richtig schweinisch in deinem Pfuhl nur ordentlich herum, du Sau. So gut bekommst du das nicht immer. Ist es nicht schön so in einem Drecksloch wühlen zu dürfen? Grunzend sich zu wälzen und so richtig geil in deinem Element zu sein, wie es deiner wahren Natur entspricht? So was wie du ist doch kein Mensch mehr, sondern bloß noch ein Drecksvieh, dass sich hin und wieder mal wie ein Tier zum Besteigen anbieten darf, wenn Menschen so was Niederes überhaupt benutzen wollen. Ja jetzt auf den Rücken und stütz dich ab, damit deine dreckigen fetten weißen Fleischbeutel auf der dunklen Brühe aufschwimmen. Komm hier an den Rand, dann kannst du mit den Schultern hier aufliegen und dich mit den Beinen in der ekligen Schlammsuppe abstützen. Votze hoch, raus aus der Drecksbrühe.“ Sagt er und macht weiter Bilder, wie ich mich gehorsam in der Schlammpfütze wälze, drehe und in die Position gehe, die er wünscht.

 

Und so liege ich schnell in meiner Schlammpackung ihm auf dem Rücken zu Füßen, mit dem Kopf und den Schultern auf dem Rand der Schlammpfütze aufgelegt, zu ihm nach oben sehend, die Titten schwer und voll und so dreckbedeckt auf der Brust aufgetürmt, dass man die Ringe in den steifen Nippeln unter dem Schlamm gar nicht mehr sieht, den Bauch gerade noch ein bisschen an der Oberfläche mit dem Nabelpiercing braun überspült und die nackte rasierte Votze zwischen gespreizten Schenkeln über der Oberfläche hoch gehalten. Gut, dass ich mir noch die Augen notdürftig ausgewischt habe, bevor ich meinen Kopf gehorsam auf dem Waldboden im Laub am Rand der Lache abgelegt habe, denn so sehe ich sein aus meiner Perspektive umgekehrtes Gesicht da über mir zwischen den dunklen Baumwipfeln auf mich herab grinsen. „Los, weitermachen, ich habe nichts davon gesagt, dass du aufhören sollst oder darfst. Komm spiel schön weiter mit deinem Element und sau dich ruhig anständig weiter richtig ein. Zeig mir was du wert bist und wie säuisch du in Wahrheit bist. Das was niemand ahnt, wenn er das blöde Blondchen in der Schule oder auf der Straße sieht und sich nicht vorstellen kann, wie es sich hörig im Sklavenhalsband, völlig nackt, versaut und leidenschaftlich im Dreck wälzt. Ich will sehen, wie du dich zukleisterst und du wirst dir jetzt schön die klebrige Dreckspampe auch noch tief in deine Ficklöcher reinschieben. Immer voll rein damit in deine Fickvotze und deinen engen kleinen Nuttenarsch, damit es nachher beim Gehen so richtig dreckig aus dir raussickert, wie aus einem undichten Müllbeutel, denn was Besseres als das, bist du Fleischsack mit Ohren ja auch nicht. Ja schön rein damit und dann mit den Fingern gut tief nachstopfen. Du Drecksbeutel bist doch eigentlich nur was wert, wenn du ordentlich gestopft und mit egal was satt vollgepumpt bist, wie eine obszöne spermaeingesaute schlammgestopfte Weihnachtsgans, nicht wahr?“ sagt er und kickt mir mit der Schuhspitze gegen meine schlammbepackten im Schlammwasser schwabbelnden hellen dick verschmierten Titten. Und so nehme ich Erde Sand und zähen Lehm mit den Fingern vom Grund unter meinem Arsch auf und presse es mir, ohne es weiter zu hinterfragen, die Mischung in meine wegen des kalten Wassers engen Votze mit Druck rein und schiebe dann tiefer nach. Dann ebenso in meinen Arsch, auch wenn es reibt und weh tut. Abwechselnd fülle ich so gehorsam meine Löcher und stöhne und winde mich vulgär mich jedem Betrachter so anbietend dabei im schwarzbraunen Schlammwasser für die Handyaufnahme, dass jeder der das später mal sieht einfach glauben muss, dass es fast so geil und aufregend sein muss, für mich schlammiges ordinäres Drecksvieh, wie von harten Männerschwänzen in meine Ficklöcher georgelt zu werden. Ich akzeptiere einfach was er verlangt und fülle meine Öffnungen mit immer mehr Dreck und Waldboden. Hoffentlich kann ich es später auch so leicht rausspülen, wie ich es mir nun reintue, aber nun tue ich das erstmal fleißig. Wie ein Hamster sich die Backen stopft, schiebe ich mir Dreck, Sand, Blätterreste und wer weiß was sonst noch, bemüht, zwischen breit gespreizten Beinen in meine Schwanzgaragen, so wie er es von „Ficksau“ verlangt. „Du hast aber ein Fickloch vergessen, Schlampe. Du bist immer noch nicht gründlich genug. Hör gefälligst zu. ALLE deiner Ficklöcher sind dazu da den Dreck aufzunehmen, wo sonst sich Schwänze in dir auskotzen sollen. Also rein damit…und Pauline, meine Dreckssau, ich will dich Fressen, Kauen und Schlucken sehen. Schön gierig, säuisch und ich will, dass es so aussieht, als wäre es das beste Freßchen, das eine wie du bekommen kann. Fang an.“

 

Mit doch etwas mehr Widerwillen, aber ohne einen Gedanken an Widerstand, schaue ich ihm in die Augen rauf und weiß, dass ich mich immer noch zu beweisen habe. Ich führe mir eine volle Hand nassem tropfenden Schlamm und Blätterresten an meinen Mund, sehe sein sadistisches Grinsen weit da über mir und sein „ermutigendes“ Nicken, reiße mein Maul weit auf und stopfe mir eine Ladung Lehmpampe hinein und beginne die knirschende kratzige, modrig riechende zähe Masse zu kauen und in meinem Mund zu bewegen. Lächele dabei nach oben mit meiner verschlammten Fresse, lasse die Kamera sehen, wie meine Zunge genüsslich in dem Dreck wühlt und wie ich hastig nach mehr greife, bereit nachzuschieben, wenn ich das hier erstmal runter habe. Es ist wie andere Dinge auch – eklig – aber ich habe schon schlimmeres an Medizin zu schlucken bekommen oder im Familien-Urlaub an ausländischem Essen, dass ich nicht mochte. Ich muss es einfach im Kopf wegschalten was es ist. Machen, nicht Denken. Kauen und Schlucken und nicht Denken oder Schmecken dabei. Für die Sklavin gibt es doch bloß ein „runter damit“ und anders darf es nicht sein, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Also kaue ich die Masse und schlucke es runter. Und wieder nickt er und ich schaufele mir die nächste Portion rein und kaue weiter, während ich mir unten mit der anderen Hand weiter den Körper mit Wald und Dreck fülle. Wieder schlucke ich die moderige verpisste kalte Pampe runter. Dann die nächste Ladung, mit der ich nun aber schon ein Problem habe, denn der Sand und Schlamm kratzt echt in der Kehle und im Hals. „Warte,“ sagt er „da gehört noch was dazu, damit es noch leckerer wird, perverse Dreckfresserin.“ Er schaut zu mir runter und sammelt geräuschvoll Spucke in seinem Mund und ich weiß was er nun von seinem „Schlammvieh“ erwartet und reiße meinen schon mit Dreckserde gefüllten Mund nochmal weiter auf. Er zielt und lässt es sich aus dem Mund direkt über mir laufen in einer langen silbernen Schliere, die von da oben runtertropft und mir direkt in mein Sklavenmaul geht. Darauf kommt es jetzt doch auch nicht an, denke ich und kaue es brav mit allem anderen zusammen durch und schlucke einfach mechanisch runter.

 

„Ja, geht doch. Feines Drecksstück. So macht man das, wenn ein Herr in dir abrotzen will und dir das Geschenk macht. Gut kauen und danke sagen nach dem Schlucken, Dreckssvieh. Na los…“ Als ich den Mund und Hals wieder frei habe von Schlammwasser und Lehm sage ich devot, aber krächzend „Danke Meister, danke, dass ich das darf…danke, dass ich Euch zeigen darf, wie sehr ich ein dreckiges Fickding bin. Wie sehr „Ficksau“ es genießt Euch so zu dienen und mich so zu zeigen, wie ich aus tiefster Seele heraus bin… danke, dass ich es von euch geschenkt bekomme, was ihr mir gnädig geben wollt.“ So wird es von der Kamera aufgenommen und steht, wie so vieles anderes, nun für immer zum Nachsehen in meinem Leben. Und dann nehme ich gleich wieder einen neuen Mundvoll. „Brav, dafür sollst du natürlich wie eine echte gut funktionierende Sklavensau auch ordentlich belohnt werden.“ sagt er und holt seinen Schwanz über mir aus der Hose und pisst einfach wie selbstverständlich auf mich in der schlammigen Dreckslache auf dem Waldweg runter. Wo hat er das denn nun her, nachdem er mich doch erst im Freibad im Schuppen betankt hatte, bis er komplett seine volle Blase mit salzig bitterem Wasser in meinen runden kleinen Bauch entleert hatte. Wahrscheinlich hat er im Baumarkt bewusst viel getrunken, um hierfür wieder bereit zu sein. Platschend und platternd vermischt sich sein gelbes Wasser mit dem Braun und Schwarz der Brühe, in der ich mich suhlen darf, geht kreuz und quer von ihm geführt im Strahl über meinen schlammbedeckten Körper und spült mir heiß die Tittenringe frei, kommt hoch zu meinem Gesicht unter ihm und ohne groß weiter zu fragen mache ich einfach in mein Schicksal ergeben den Mund auf und lass es einfach spritzend in mich hineinlaufen und schlucke wild, um so viel der bitteren warmen Brühe schnell runter mit Erde, Modderschlamm und Pfützenwasser zu schlucken.

 

Einmal weil ich es als Sklavin sowieso zu tun habe und es wohl völlig akzeptiert habe, dass es so zu sein hat inzwischen und zum anderen, weil es helfen wird mir Mund und Hals von all dem kratzenden Zeugs frei zu spülen, dass ich bisher in mich schluckend reinstopfen durfte. Ihm gefällt es sichtlich mir so von oben im Strahl zielend in mein aufgerissenes Maul zu strullen und es gurgelnd in meinen Hals ablaufen zu sehen. So entleert er sich einfach in mich und was danebengeht vermischt sich einfach nur mit meinem Schlammloch. Seine Pisse bettelnd saufend und mir immer weiter Schlamm in und auf meinen Sklavenkörper gebend, dauert es eine Weile, bis er fertig ist und mir die letzten abgeschüttelten Tropfen ins Gesicht fallen. „So genug Spaß gehabt, Schlammmonster, komm auf den Knien aus deinem Loch hierher rausgerutscht und wehe du saust mich oder meine Klamotten dabei ein. Also schön deine dreckverkrustete Schweinerübe rausstrecken und herkommen.“ Nach dem Schlammschlucken war das Pissesaufen fast eine Befreiung und beides brodelt nun in meinem Bauch übel vor sich hin, als ich mich nun aufrichte, drehe und auf die Knie gehe, mich ihm im Dreck, der mir im Knieen knapp bis unter die triefende tropfende gefüllte Votze reicht, ausrichte, die Hände hinter den Kopf nehme und auf ihn zu rutsche. Als ich ihn erreiche, ist sein Schwanz immer noch draußen und ergeben nehme ich ihn mit sehr weit vorgestrecktem Kopf natürlich sklavisch in mein Lutschmaul, schließe die Lippen eng um das schöne Stück und sauge die letzten Reste Pisse aus dem Fickteil meines Meisters, als wäre es die ultimative Belohnung das tun zu dürfen und bemühe mich höllisch vorsichtig dabei bloß keinen Schlamm auf seine Hose oder seine Schuhe kommen zu lassen. Genießend lässt er es sich natürlich als Selbstverständlichkeitkeit gefallen, die ihm ganz offensichtlich immer zusteht, entzieht sich dann meinem saugenden Lutschen, nimmt die Leine auf, lässt mich endgültig aus dem Schlammloch krabbeln, aufstehen und zeigt auf einen Moortümpel im Wald dicht neben dem Waldweg. „Da, geh da rein und mach dich wenigstens ein wenig sauber, bevor wir weitergehen. So eklig verschmiert kann ich mich ja mit dir wirklich niemals irgendwo sehen lassen.“ So trotte ich wie ein Schaf dahin und gehe vorsichtig mit den nackten Füssen tastend in das trübe, aber nicht verdreckte Wasser und lasse mich vorsichtig runter, spüle viel von mir ab und versuche auch schon was zwischen den Beinen raus zu bekommen. Aber das meiste muss einfach auf eine Dusche warten, so dass ich bis dahin ganz sicher Schlamm aus mir rauslaufen haben werde, wenn ich ihm gleich zum Auto folge. Als ich wie eine, zugegeben sehr schmutzige, Waldnymphe aus dem Moorteich steige, bin ich wenigstens nicht mehr über und über mit Schlamm bepackt. Und als ich wieder bei ihm bin, hakt er mir wieder die Leine in beide Tittenringe zugleich ein und dann werde ich wieder grob ohne weiteren Kommentar den Waldweg entlanggezogen. Wenigstens meine Titten konnten sich richtig gut kühlen und der vorher brennende Schmerz der Striemen ist nur noch ein Echo von dem, was er zuvor war…und was noch viel wichtiger für mich ist, ist dass ich meinem Meister Thorsten scheinbar meine bedingungslose Unterwerfung beweisen konnte, auch wenn mein Bauch sich dreht und ich das Kotzen unterdrücken muss, und so bewiesen, dass es nicht mal einen Kommentar gab. Für jetzt habe ich bestanden, denke ich ein wenig stolz.

 

Teil 183…………Zurück nach Hause

 

Zum ersten Mal ist mir heute wirklich kalt, denn ich bin patschnass und immer noch reichlich dreckig, aber vor allem lässt das Adrenalin nach und die Sonne ist nun so gut wie weg. Mit Gänsehaut und Zittern lasse ich mich von Thorsten demütig und über Stock und Stein den Waldweg entlangführen und freue mich regelrecht auf das Auto, selbst dann, wenn ich ja genau weiß, dass es für mich den Kofferraum bedeuten wird, den er zurecht gemacht hatte. Hauptsache raus aus dem Abendwind, der sicher nicht kalt ist, aber gefühlt für mich schon. So wie ich gerade bin, wird er mich nie ins Auto lassen und außerdem tropfe ich schmierend braun schwärzlich tatsächlich aus beiden Ficklöchern, so wie er es angesagt hatte und läuft in schwarzen und braunen Rinnsalen an meinen hellen Innenschenkeln runter und verreibt sich sandig beim Laufen an meiner Haut. Auch er ist ungeduldig und hat weiter kein Interesse daran mich am Hals zu haben, denn er hat wirklich fast alles bekommen was er bei meinem jetzigen Stand erwarten kann – wobei, verlangen wird er immer mehr können von mir. Nun aber bin ich bloß noch ein lästiger Transport, der zu erledigen ist. Deswegen ist er auch nicht bemüht mit mir, sondern zerrt mich unwillig hinter sich her, wie ein Haustier mit dem man gezwungenermaßen eben raus muss, Gassi gehen. Inzwischen habe ich mich längst an den ständigen und stetigen Zug der Lederleine an meinen zusammenbefestigten Nippelringen gewöhnt, auch wenn mancher Ruck scheinbar dazu gedacht ist sie aus dem verdreckten Fleisch meiner Titten zu reißen. Es scheint wie mit so vielen Dingen. Wenn sie öfters mit mir gemacht werden, werden sie zu einem Teil meiner perversen abartigen Natur und werden selbstverständlich und zu etwas, dass ich ja schon fast erwarte im Umgang mit dem Vieh, dass ich bin – und muss dabei wieder unweigerlich an Raneeshs Vieh auf dem Parkplatz denken. Mein Halsband ist auch so etwas, oder das nun mein Arsch nun auch immer als Fickloch herzuhalten hat, Mein Hals sich zur weiteren Votze entwickelt hat, ich darum bettele hart rangenommen zu werden, mich beweisen will, gefordert werde oder etwa auch dass ich eine Pissesäuferin zu sein habe oder meine Nacktheit normaler ist als angezogen zu sein – egal wie und wo und vor wem. Schmerz ist auch so etwas und ich glaube, dass mir diese Dinge sogar alle irgendwie fehlen, wenn sie nicht an mir umgesetzt werden.

 

Endlich erreichen wir den menschenleeren Parkplatz und mit wunden Füssen, angestrengt gezerrten und immer noch schmerzbrennenden Brüsten, verschmiert, verdreckt, schlotternd kalt führt Thorsten mich an den Kofferraum, öffnet ihn und lässt mich ohne Anweisung und weitere Worte hineinkrabbeln, wirft die Leine hinterher, schließt den Deckel und lässt mich auf einer Plastikplane liegend so in der Dunkelheit des engen Raums zurück. Der Wagen springt an und ich werde natürlich liegend durchgeschüttelt. Lange wird es aber sicher nicht dauern, denn nun nimmt Thorsten sicher den direkten und schnellsten Weg, da er selbst ja nichts mehr mit mir heute vorhat und so muss ich mich nicht sehr lange gegen die Wände des Kofferraums stemmen, bis der Wagen hält und wieder frische Luft in den engen dunklen Raum strömt. Es wundert mich bloß, dass ich die ganze Zeit nicht einmal das Gefühl hatte mich übergeben zu müssen, aber als ich aussteige ist die Übelkeit sofort wieder da und zwar so heftig, dass ich Moddersaft und Lehmbrühe wieder runterschlucken muss und mich nicht mal daran störe, dass wir vor unserem Hausstehen in der Abenddämmerung und ich als nacktes an den Titten angeleintes Drecksstück auf unserer Straße stehe. Schnell wirft mir Thorsten notdürftig ein Badetuch über und drückt mir die Badetasche in die Hand, leint meine Brustringe ab, steigt wortlos ein und fährt einfach ab. Einen Moment lang komme ich mir wirklich wie abgestellt vor und abgelegt, aber natürlich ist auch das immer sein Recht mich nach einer Benutzung wie einen Staubsauger wegzustellen und das zu machen was er will, ohne Rücksicht auf mich. Was erwarte ich denn? Also mache ich mich richtig schnell zur Haustür auf, wühle den Schlüssel raus, öffne die Tür, lausche und als ich nichts und niemandem im Haus höre, schleiche ich schnell rüber und passe auf, dass ich nicht Dreck von zwischen meinen Beinen überall verteile. Erst als ich oben bin und mir sicher bin, dass Oma und Jonas beide noch unterwegs sind, atme ich auf, bringe schnell durch Jonas Zimmer die Sachen in mein Zimmer und verschwinde ganz schnell ins Bad. Heute werde ich viel Zeit brauchen, gründlich sein müssen, mich irgendwie intensiv vorne und hinten ausspülen müssen, sehr viel Salbe brauchen überall, innen und außen und auch meine Titten einsalben, die immer noch die roten Striemen und Schlagmale aufweisen. Kaum bin ich im Bad, habe ich meine Übelkeit aber auch nicht mehr im Griff. Das muss alles raus und schon knie ich vor unserem Klo und kotze was das Zeug hält die dunkle sandige verpisste Masse, die in meinem Bauch war, in die Schüssel. Vielleicht konnte mein Körper das nur solange drin behalten, wie er eben musste und vermutlich hätte ich es auch noch länger runtergewürgt halten können, aber nun bin ich es los und es geht mir auch gleich viel besser.

 

Und so nehme ich mir die Zeit und probiere auch rum, immer in der Hoffnung nicht etwa doch überraschend von Jonas gestört zu werden. Schnell habe ich rausgefunden, dass es am einfachsten ist den Duschkopf abzuschrauben und mich direkt mit dem Schlauch und lauwarmen Wasser zu spülen, also mir im Grunde das Schlauchende direkt in meine verdreckten Löcher einzuführen und mich quasi „volllaufen“ zu lassen und es dann einfach rausschießen zu lassen. Lehm, Waldboden, Blätterreste, Sand eben alles. Und es funktioniert auch sehr gut und bringt auch noch eine ganz neue Erkenntnis mit sich, nämlich dass es extrem geil für mich ist, das so zu tun, denn das einströmende Wasser bläht mich natürlich auffüllend auf und ich frage mich wieviel Wasser ich denn da reinbekommen würde vorne und hinten, wenn ich es riskiere und nicht vorsichtig bin. Natürlich gibt es auch einen Punkt, ab dem es weh tut so vollgeströmt und vom Wasser ausgedehnt zu werden. Und ich glaube, dass ich im Darm ganz sicher irgendwann Krämpfe bekommen würde, wenn der Druck immer unglaublich schnell so groß wird. Aber zum anderen reizt es mich geradezu sehr, was auch vielleicht an diesem irren Tag bisher liegen mag, herauszufinden was das mit mir macht und was ich aushalten kann. Will ich das etwa mal von mir aus einer Herrschaft anbieten mich so mit Wasser aufzupumpen, um zu gefallen und etwas anzubieten haben? Immer höre ich doch noch vorsichtig auf, aber alleine den Schlauch in meinen Körper zu schieben, in mich einzudringen und es laufen zu lassen und das Dehnen zu spüren macht mich einfach nur erregt geil…und das Rausspritzen lassen vorne und hinten in die Dusche runter auch nicht weniger. Was habe ich da bloß entdeckt und was werde ich bloß mit dieser Erkenntnis anfangen? Jetzt aber scheint es wirklich ganz gut seine Aufgabe zu erfüllen und ich bin doch auch absurderweise ziemlich stolz auf meine Findigkeit. Jedenfalls hoffe ich, dass der Arzt, zu dem ich Morgen muss, da drinnen nicht irgendwelche Fremdkörperreste findet und mir deswegen den Kopf abreißt. Dann gehe ich durch die ganz Routine, nur dass ich mit Ollis Salbe total großzügig umgehe und nur hoffen kann, dass er uns morgen richtig viel mehr davon abgeben wird, wenn wir uns dann sehen. Sehen? Das klingt so nach Besuch und harmlos – stattdessen wird er mir Ringe in meinen Körper schießen und mich so durchbohren, dass die anderen mit meinen empfindlichsten und reaktivsten Teilen noch viel gemeiner umgehen können, als das ihnen schon bisher möglich ist.

 

Als ich dann aber endlich mit allem durch bin und wieder so unschuldig aussehe und sauber, dass es eine reine Freude ist, hole ich mir den Bademantel und lege die feuchten Sachen aus der Tasche zum Waschen raus und erst da fällt mir auf, dass mir jemand Post auf meinen Schreibtisch gelegt hat. Zwei Briefe. Ein einfacher weißer mit gekritzeltem Umschlag und ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift. Ohh, Frank, denke ich und meine Votze reagiert trotz all dem was heute war, sofort und lässt kleine intensive Lustwellen durch meinen frisch ausgespülten Unterleib laufen. Ich stecke beide Briefe in die Taschen des Bademantels, rücke mir mein Lederhalsband zurecht und merke, wie sehr ich Durst und Hunger habe, jetzt wo ich so leer bin, die Übelkeit fast ganz weg ist und kein Adrenalin mich mehr aufputscht. Fast wie die alte Pauline, die mal in diesem Haus gelebt hat, gehe ich im Bademantel über den Flur, mache auf dem Weg das Licht an, weil es draußen schon richtig dunkel wird und gehe nach unten in die Küche. Jonas vermisse ich sicher nicht und den typischen Zettel meiner Oma finde ich auf der Arbeitsfläche in der Küche neben dem Herd. Ahh…zu Tante Martha mit Kartenspielen und Abendessen. Also habe ich tatsächlich gerade sturmfreie Bude. Nachdem ich den Kühlschrank durchsucht habe, mache ich es mir am Küchentisch bequem und kann heute zum ersten Mal in Ruhe Essen und Trinken, wenn man das nicht mitzählt, was ich heute alles Schlucken und runterwürgen durfte. Wenn ich nun im Licht der Küchenlampe am Tisch sitzend, essend und in großen Schlucken Milch trinkend über den Tag nachdenke kommt mir alles so irreal vor. Nie hatte ich früher jemals gedacht so viel Sex an einem Tag zu haben – und dann auch noch solchen Sex. So beansprucht zu werden, so gefordert, benutzt und erniedrigt. Überhaupt – die ganzen letzten Wochen. Meine von Onkel Hans geschändeten Brüste fühlen sich so an, unter dem weißen Frottee des Bademantels, wie Beine nach zu viel Sport. Ein Gefühl von extremem Muskelkater, aber wenigstens nicht mehr dieses höllisch feurige Brennen, als würden sie angezündet in Flammen auf meiner Brust liegen. Mir wird aber auch bewusst, dass selbst wenn das so ist, ich nun im Nachhinein den Preis für das Erlebte gar nicht mal so hoch finde. Verrückt, nicht wahr? Überhaupt erscheint alles so als würde ich mich an einen sehr aufregenden Porno erinnern, anstatt an das was ich selber erlebt und auch zugegebenermaßen erlitten habe. Ja, denn gelitten habe ich, dass weiß ich, aber nun gerade scheint es alles gar nicht so schlimm gewesen zu sein, im Gegenteil. Es hat mich zwar erschöpft und ich spüre das Echo der Nachwirkungen Aber ist das so schlimm? Dafür sich auf der anderen Seite so erfüllt, erkannt und befreit zu fühlen, trotz oder gerade wegen des Halsbandes, dass nach wie vor, wie ein natürlicher Teil von mir, feucht und eng um meine Kehle herum anliegt. Und der Tag ist ja nicht mal vorbei und ich weiß ja, dass Monique mir noch einen zu mir passenden Abend organisiert hat, den ich auch noch zu bewältigen habe, selbst, wenn ich jetzt schon müde und geschafft genug bin, um sofort zu schlafen.

 

Aber ich kenne ja meinen Platz und inzwischen ja auch ziemlich gut wozu ich da zu sein habe im Leben und so verflüchtigt sich jeder Gedanke an Widerstand, der im Ansatz vielleicht da ist, sofort wieder. Und nicht nur das, sondern wie der echte sexuelle Nimmersatt, den sie mir immer unterstellen und den ich auch langsam in mir erkennen muss, geht mir der Gedanke an meine Pflichten und daran heute noch ein weiteres Mal benutzt zu werden und herhalten zu müssen von ganz alleine zwischen die Beine und lässt mich nicht unerwartet schon wieder feucht werden dort. Warum überrascht mich das denn? Sie haben doch alle andauernd mit so Vielem recht. Warum wundere ich mich denn, dass ich eine kleine nymphomane, masochistische, sexgeile dauerfeuchte Schlampe bin, wenn es doch die Wahrheit ist und ich es mir andauernd beweise, ob ich will oder auch nicht. Dauernd werde ich nass, wenn ich an Sex denke und was man mit mir machen wird oder würde. Dauernd stecke ich ein was man an mich austeilt und leide zum Teil schreiend und doch bin ich nur zu schnell bereit und dabei das alles wieder zu vergessen und sabbernd mich nach der nächsten Demütigung oder Grausamkeit zu sehnen. Andauernd spüre ich, wie sehr ich mich verwandele und anpasse und das nicht nur, weil ich dazu gezwungen werde, sondern mich in dem Ding selbst erkenne, dass sie rücksichtlos benutzen, brechen, erziehen, ausbilden, unterwerfen und zu einem sexsüchtigen Fickspielzeug machen. Mein Körper wandelt Schmerz in Lust um und jede Demütigung bereitet mir zugleich Qualen und Geilheit und ich kann nicht mal was dagegen tun, selbst wenn ich mich darum bemühe oder mir Angst und peinliche Scham jeden Gedanken an lustvoller Hingabe sofort austreiben müssten. Ja, denke ich, so ist es und auch wenn ich mich immer noch zu Recht vor vielem fürchte und fürchten sollte, weiß ich seit heute doch nur noch besser, dass es kein Zurück gibt. Weder meine Eltern noch ein zunehmend nötiges Versteckspiel werden das in mir ändern und bewirken, dass ich wieder zu dem blonden braven Mädchen mit den dunklen Fantasien zurückkehren kann. Und das will ich ja auch nicht, wie immer klarer geworden ist. Und morgen werde ich willig meine Votze hinhalten, um mich weiter als Sklavin beringen zu lassen – und bei dem Gedanken stellen sich nicht nur meine Nippel sofort steif zusammenziehend steil auf, sondern meine Votze schaltet von feucht erregt auf geil nass um. Es ist so offensichtlich, immer offensichtlicher, was ich bin und brauche. Wie hatte ich mich je vor der Beringung fürchten können? Wie dumm nicht zu sehen, was ich bin und brauche und es mir endlich einzugestehen? Heute hat „Ficksau“, dieses Unbestimmbare in mir, dass mich so sehr vorantreibt und unwürdig und peinlich darum bettelt von ihnen allen unterworfen zu werden, auch und gerade dann, wenn es Überwindung kostet, einen Namen bekommen. Und nun wird sie ein starker, der starke, Teil meines Ichs und die Bilder von Pauline, die hier in der Küche mit Oma Kekse bäckt, sich mit Jonas beim Frühstück zankt, mit ihrer Mutter an diesem Tisch schreiben lernt und ihrem Stiefvater stolz von ihren Strebererfolgen im Sport und in der Schule beim Sonntagsessen auch an diesem Tisch erzählt, verblassen in mir immer mehr.

 

Meine Gedanken schweifen ab, auch weil ich ja durchaus wegen der ganzen Herausforderungen heute müde bin. Aber dann reiße ich mich zusammen und greife nach den beiden Briefen. Zuerst den weißen Umschlag mit dem Gekritzel drauf. „An Pauline – persönlich – Hausaufgaben“ lese ich auf dem Umschlag und reiße ihn dann auf. Meine Anweisungen für heute Abend und vermutlich ist das Simons Handschrift, denn Moniques ist es schon mal nicht.

 

Hallo du Tittenschlampe. Heute Abend gehörst du mir, deinem Trainer und Hengst Simon. Das habe ich mir auch wohl verdient. Schließlich musste ich auf deine Dienste verzichten, damit du deinen Nuttenarsch anderen Typen herhalten kannst. Nicht fair, bei dem was du mir an Zeit und Respekt schuldest. Das gleichen wir heute aus und zugleich helfe ich dir auch noch deine Fickliste abzuarbeiten, dann hast du auch was davon, außer gut durchgefickt zu werden. Monique hat mir freie Hand gegeben und damit bin ich dann mit ihr quitt, aber mit dir natürlich noch lange nicht. Also heute um 22.00 erscheinst du am Baggersee und ich hole dich am Fahrradständer bei der großen Badestelle ab. Ausnahmsweise erwarte ich, dass du einen Tittenhalter, einen Slip und Socken trägst. Du wirst schon sehen warum. Ich wette das ist für dich inzwischen schon sehr ungewohnt. Ich zelte mit Lauro und Samuel an der Sandbucht und wir sind schon am Samstag da. Aber für heute plane ich dich als Special ein. Lauro und Samuel habe ich dazu genommen, um dich in Aktion zu sehen und weil sie dir auf deiner Fickliste noch fehlen. Und auch weil Lauro extrem geil auf dich ist, seit ihr da auf dem Klo was hattet. Und Samuel hat sicher auch noch nie eine Schlampe so gesehen, gehabt oder gerammelt – Kunststück, wo der immer so krank ist. Ich gönne es beiden und sie sind sicher geile Statisten, wenn ich dich so auf meine kleine Bühne stelle, präsentiere, an sie ausliefere und sehe, wie du es treibst. Natürlich wissen die nicht alles über dich und das kann auch so bleiben, also wirst du schauspielern und ich bin schon jetzt gespannt, wie du das Hinbekommen wirst. Du wirst deine Naturgeilheit richtig ausspielen und egal was passiert - du wirst ihnen das Gefühl geben, dass es das Geilste ist, was dir passieren kann, mit ihnen und mir zu vögeln. Alles andere sage ich dir dann, wenn ich dich abhole und ich bin mir sicher, dass du mich nicht enttäuschen willst. Ganz sicher….

 

22.00 Uhr am Badesee…also um 21.30 hier los…und das heißt, mit einem Blick auf die Küchenuhr, dass ich nun noch eineinhalb Stunden habe, bevor ich losmuss, also muss ich nicht hetzen. Aber hinlegen und einschlafen aus Versehen geht auch nicht. Egal was Simon verlangen wird, ich sollte besser gut funktionieren, denn er wird es mich büßen lassen, wenn ich ihn enttäusche. Und außerdem ist es ja tatsächlich nicht schlecht, wenn ich Lauro und den schmalen Samuel von meiner Klassenliste streichen kann. So bekomme ich weniger Stress am Ende aller Dinge mit Thorsten und den drei Hexen. Und                                                noch „schlimmer“ spüre ich wie „Ficksau“ in mir sich an Lauro´s Hammer von Schwanz erinnert, den ich ja schon in den Händen gehalten habe, der locker mit dem gewaltigen Ding von Kevin, dem farbigen Paketdienstboten, mithalten kann. Denn dass ich mit dem ficken darf und muss, hat Simon unmissverständlich klargemacht. Uhhnnng.. und bei dem Gedanken wird mir trotz allem heute sehr heiß und kribbelig. Ok. Dann muss ich noch Sachen raussuchen und dann am besten nochmal etwas Vorbereitung und mehr von Ollis Salbe, denn Lauro wird ein ganz schöner Pfahl werden, den mich Simon genüsslich gemein zu seinem Vergnügen besteigen lassen wird, irgendwie. Ich schlage die Beine übereinander, damit ich mir jetzt nicht ganz „aus Versehen“ die Finger irgendwohin in die Nässe schiebe und stopfe mir den Brief wieder in den Bademantel zurück. Nun der andere.

 

Ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift und kein Gekritzel. Dieselbe schöne geschwungene Schrift wie beim letzten Mal von jemandem, der sich viel Zeit gelassen hat. Und als ich mit dem Finger über die Schrift streiche und den Brief in meiner Hand drehe, fliegen meine Gedanken zurück zu der Nacht in der Frank, ein Student aus dem Wohnheim meines Herren und Meisters, mir erlaubt hatte mehr über mich zu erfahren und in einigen Lektionen zu begreifen, dass es mehr ist als bloß der Zwang der anderen, der mich zu dem macht, was ich bin und spüre. Er hat nicht gefordert und verlangt, sondern mir einfach Gelegenheiten gegeben zu entdecken was ich wirklich von Natur aus bin und das das sogar noch viel weitergeht, als was Thorsten, Monique und die anderen erzwingen. Er hielt mir bloß sozusagen meinen dunklen Spiegel hin, in dem ich mich sehen und erleben durfte in den Situationen, die er dazu ausgewählt hatte und ich hatte mich sofort wie ein Fisch im Wasser dem angepasst und das verdorben dunkle Schöne in mir ausgelebt. Wahrscheinlich habe ich erst da begriffen, wie sehr es aus mir selbst heraus ein Bedürfnis ist und wieviel gieriger und strenger ich mit der Sklavin in mir bin, als es die anderen sein können. Oder zu mindestens hilft es dem nachzukommen was von mir verlangt und gefordert wird. Und nun habe ich wieder so einen Brief in der Hand, der mir vermutlich wieder so eine Möglichkeit eröffnen soll, mich selbst zu erfahren und mir selbst gerecht zu werden. Mit einem leichten erregten Schaudern öffnen meine zitternden Finger den schwarzen Umschlag und ziehen einen gefalteten Bogen schwarzen dicken Papiers heraus, der ebenso mit silbernem Lackschrift beschrieben ist, wie der Umschlag selbst.

 

Du bist also eine von den Besonderen! Es ist selten, wenn jemand von seiner Natur her so in der Lage ist ganz das zu leben zu was sie bestimmt sind. Thorsten erzählt stolz zu was sie dich alles bringen und ich gebe zu, dass ich beeindruckt bin, was du alles hinnimmst und mit dir willig machen lässt. Aber du und ich wissen, dass du mehr bist als das geprügelte Stück, dass sie in dir sehen und benutzen, so gut, nützlich und sinnvoll das für deine vorbestimmte Zukunft auch ist, denn daran zweifelst ja nicht mal mehr du, dass du dazu geboren bist zu dienen und unterwürfig auf vielfache Weise verwendet zu werden. Das Geheimnis aber, dass er nicht erkennt, ist doch, dass du allem Anschein nach weit mehr als sein unterworfenes Haustier bist. Nein, ich weiß und du weißt es auch, dass du von Geburt und Natur aus ein animalisch gieriges Tier bist, dass nur dann wirklich lebt, wenn sie dazu benutzt wird, wozu sie da ist und aus freiem Willen süchtig alles tun wird um zu erreichen sich so lebendig zu fühlen, anerkannt zu werden und gesehen zu werden, damit sie erfüllen kann, was sie braucht um ihrem Schicksal ergeben zu folgen. Das du das weißt und dich brav bemühst es zu tun, ist die eine Sache, aber dass du deine Grenzen erweitern musst, ganz aus deinem eigenen sklavischen Antrieb heraus, ist eine andere Sache. Davon müssen die anderen ja nichts erfahren, aber du weißt ebenso gut wie ich, dass du tiefer und intensiver lernen und erleben musst, was noch in dir steckt. Und mit dem Wissen wirst du ihre Anerkennung noch besser erlangen können. Ich aber werde dir nicht nur eine weitere Gelegenheit verschaffen dich zu erleben und zu erkennen, sondern deine Bemühungen genießen und dir aufzeigen, wo du dich noch selbst belügst und wie du noch besser deine Wahrheit leben kannst.

 

Am Mittwoch dieser Woche werde ich dir diese Gelegenheit geben. Wenn du dich traust und es willst, wirst du dich bei der Adresse, die auf der Rückseite steht, um 22.00 Uhr einfinden und dann wirst du schon sehen was du davon hast und ich werde sehen was du inzwischen bist und wozu du dich entschieden hast. Egal wie die anderen dich beanspruchen, erwarte ich dich dort bereit und offen für Neues. Und bereit es so anstrengend und erfüllend anzunehmen, wie deine dunkle geile Seele es fordert und zulässt. Nimm ein Taxi und trage, was ich dir am Anfang der Woche mit der Post schicke. Lässt du dich darauf und auf dich ein, oder fürchtest du dich zu Recht vielleicht vor dir? Ich werde sehen, was ich sehen werde….

 

Ich drehe das Blatt etwas atemlos und mit pochend rasendem Herzschlag um und finde da die Adresse, die mich in einen Nachbarort führen wird – oder eher zwischen hier und dem Nachbarort scheinbar. Wieder überfliege ich den Brief und staune wie natürlich und normal Frank kühl damit umgeht und natürlich staune ich wie gut er mich kennt und beschreibt, oder das was ich bin. Ohne Beschimpfungen, offensichtliche Erniedrigung oder Drohungen. Und trotzdem zwingt mich diese Art mich wie ein Experiment zu behandeln und mich doch auch an mich selber so auszuliefern fast in die Knie. Nicht wörtlich, aber innerlich. Ja, er hat recht…sehr recht, denn das letzte Mal ist es mir so sehr bewusst geworden – wie hätte es das nicht, bei dem was passiert ist. Und er hat Recht, dass es in mir etwas Wildes gibt, dass nach mehr davon giert und ich bin mir sicher, dass er sicher dafür sorgt, dass ich mich entwickle und neues zu lernen finde Ohne ihn hätte es auch unter anderem nicht diesen Wahnsinn im Sexkino oder Kevin gegeben. Frank benimmt sich nicht als Meister, oder Herr, aber er weiß und ich weiß, dass er das beim letzten Mal vielleicht sogar noch mehr war als Thorsten. Wahrscheinlich, weil ich mich ihm noch mehr ganz aus mir herausgegeben habe, als Thorstens Forderungen zu folgen und weil Frank eine Macht durch Verachtung und Anerkennung leichter und besser über mich gewonnen hat, als das Schläge jemals könnten. Das funktioniert auch bei allen anderen, denen ich gefallen will, aber Frank ist ein Könner und Meister, wenn es darum geht eine psychologische Kette um mich herum fest im Griff zu halten, selbst wenn nicht älter als Thorsten ist und eigentlich gar nicht mein Typ. Aber was zählt das heute schon. Mehr ein Sir Stephen, aus der >O< als Thorsten, mein Eigentümer, in jedem Fall. Zögerlich lege ich den Brief auf den Tisch, spüre die noch weiter zugenommene Nässe zwischen meinen Beinen und die Reibung der harten Brustspitzen am weißen Frottee-Stoff. Ich weiß schon seit dem ersten Satz, nein, schon seit ich den Umschlag betrachtet habe, dass ich die Gelegenheit nutzen werde. Natürlich werde ich das, wenn ich mich daran erinnere was es das letzte Mal mit mir gemacht hat und ich bin schon sehr gespannt, was er mir dazu mit der Post schicken wird. Natürlich muss ich auch sehen, dass ich den Termin halten kann und ein anderer Gedanke, den ich aufregend finde ist, dass ich auch ihm dann meine frischen Piercings präsentieren werde und was er dazu sagen wird. Aber nun muss ich mich erstmal um die weniger psychologischen Aufgaben von Simon kümmern und räume die Küche auf, mache da das Licht aus und verschwinde nach oben. Vorbereitung und die richtigen Klamotten müssen sein, aber für den Moment bekomme ich gleichzeitig spekulative Gedanken zu Mittwoch auch nicht aus dem Kopf. Gerade weil Frank so gar nichts zu dem geschrieben hat was mich erwarten könnte, wenn ich die Herausforderung annehme.

 

Dann ab durch Jonas Höhle wieder in mein Zimmer. Den schwarzen Brief lege ich unter meine Matratze, denn Jonas muss ja nicht alles per Zufall „erschnüffeln“ und dann suche ich meine Klamotten für den Auftritt zusammen. Ich darf zwar einen Slip tragen, aber Monique hat mir bloß ein paar Teile gelassen, die alle jetzt bestenfalls ein dünner Tanga sind und einen BH soll ich auch tragen, aber da habe ich auch bloß Teile, bzw. ein Teil, dass so zerschnitten ist, dass meine Titten einfach durch Löcher geschoben werden und davon eingeschnürt gehalten werden von den Resten aus Säumen und Gummistreifen, die übrig sind, wenn man alles andere wegschneidet. Echte Tittenhalter, die nichts verbergen, sondern die helle Üppigkeit sogar noch herausstellen. Und von den Flecken und Striemen, mit denen sie heute verziert wurden, wird dadurch auch nichts versteckt. Dazu die halbdurchsichtige weiße Sommerbluse, die man nur bis zum dritten Knopf aufwärts schließen kann und der weiße ultrakurze Tennisrock, der den Arsch halb freilässt, Schulmädchensöckchen und meine schwarzen Sandalen. Und weil es heute so praktisch war, mache ich mir wieder Zöpfe, auch wenn ich damit bloß wieder das absurd Kindliche in meinem Gesicht unterstreiche…..aber so wie das heute angekommen ist, mache ich bestimmt nichts falsch, wenn ich da an meinen Trainer Simon denke…und zu der Rolle, die er mir gegeben hat und die ich wohl spielen soll passt es, denke ich, auch. Als ich mich im Spiegel sehe, bin ich fast das unschuldige Girlie, dass ich mal war, wenn nicht alles so knapp und eng sitzen würde, aber Lauro und Samuel wissen inzwischen ja, dass ich wohl etwas „abgerutscht“ bin und erwarten sicher auch, dass alles zu dem Nasenring und meinem eigenartigen Verhalten der letzten Wochen passt und weiß außerdem nicht was Simon den beiden vielleicht so alles erzählt hat. Badezimmer aufräumen, Badesachen aufhängen, wobei ich einen großen Beutel dicker Stahlkugeln in der Tasche finde, die wohl eigentlich zu einem Kugellager gehören sollten und beim Baumarktseinkauf von Thorsten in meine Tasche gerutscht sind. Dann noch ein kurzer Blick in die Küche, überall Licht aus und dann los. Ich spüre den ganzen Tag in meinen Knochen, Löchern und überall auf der Haut, aber besonders noch in und auf meinen Titten, aber dennoch bin ich schon wieder auch neugierig was kommen wird und Adrenalin hält mich nun wach. .

 

Teil 184 ……….Pokernacht

 

Der Badesee liegt ja, wie schon beschrieben, etwas außerhalb am Rand unseres Ortes und ist eigentlich bloß eine richtig große vollgelaufene Kiesgrube. Es gibt ganz viele Stellen, an denen die Leute zum Baden gehen und es gibt auch eine ganze Reihe weiterer guter versteckt liegender Grillplätze und ist also immer eine beliebte Stelle für die verschiedensten Feten und Partys. Wie ich schon früher gehört hatte, wurde im Sommer rund um den See auch gerne und viel nebenher herumgevögelt, denn es gab ja viele abgelegene Orte an den Ufern, wo man ganz ungestört sein konnte, wenn man sich auch erzählte, dass es natürlich auch manchmal Spanner gab, die dort herumschlichen und nur zu gerne wichsend dem Treiben zuschauen. Eigentlich bin ich bisher nur ein paar Mal dort gewesen und eigentlich immer nur zum Schwimmen, wenn man mal von den letzten Malen am See absieht, wo ich herhalten durfte, und erfahren habe was Monique und andere unter einer richtigen Sklavin verstehen und denke mit einem Schaudern an die Brennnesseln auf meiner Haut, die Schläge und hilflos zwischen Bäumen am Boden zum Beficken aufgespannt zu sein zurück. Und zu Feten oder Partys lud mich, die Klassenstreberin, die langweilige blonde Maus, eh niemand ein, auch weil mein damaliger Freund Gunnar und dann mein Freund Thorsten sich nicht für so was interessiert hatten. „Kinderkacke“, aus ihrer Sicht und ich genügte ihren Ansprüchen ja auch fast so, ohne mit „Kindern“ am See Feuer zu machen, zu Grillen und zu Saufen. Die paar Mal, die ich also da draußen gewesen war, war ich eigentlich nur mit dem Rad herumgegondelt, baden gegangen, mit und ohne Familie, und anderen dabei zugesehen, wie andere flirten und rummachen. Die Stelle die Simon als „der Fahrradständer“ genannt hat, kenne ich trotzdem sehr gut und weiß wie ich dort, etwas abseits des Hauptstrandes, hinkommen kann. Nur gut, dass an einem Sonntagabend, während der Schulzeit, kaum Leute zum See feiern gehen. Jedenfalls nicht nachts. Das wird erst so richtig in den Ferien losgehen und so hat Simon den Ort und die Zeit gut gewählt, um unseren Schulfreunden was zu bieten. Nach einer Fahrt auf dem Rad durch eine gar nicht so kühle Dunkelheit und leere Straßen erreiche ich den See und dort abseits des Hauptparkplatzes an den alten Fahrradständern, von dem aus Trampelpfade an viele vereinzelte Badestellen führen, erwartet mich im Dunkeln mit einer Taschenlampe in der Hand mein Trainer und Mitschüler Simon.

 

„Hallo, Pauline du alte Ficksau. Wie schön, dass du pünktlich bist. Alles andere wäre auch ziemlich dreist, wenn dein Arsch jetzt doch schon mir gehört. Stell deinen Schrott mal da ab und dann sage ich dir was ich mit dir vorhabe. Schließlich hast du einiges gut zu machen. Ganze Termine, die du aus irgendwelchen Gründen verpasst hast bei mir. Also hör zu, denn ich erzähle es dir nur einmal. Alle durften schon sehen, wie du rattig vögelst, oder durchgefickt wirst und sich damit amüsieren, wie du als Nutte und Hure das mit anderen treibst, was du inzwischen so gut kannst. Bisher bin ich nicht dazu gekommen dir beim Ficken zuzusehen und das wird sich heute ändern, denn dass du zu ficken hast, hast du dir sicher auch schon gedacht und schließlich ist das ja das Einzige inzwischen, bei dem du tauglich recht gut bist und wozu du nützlich bist für andere. Dazu habe ich mir Lauro und Samuel eingeladen. Lauro, weil er schon mal was mit dir hatte und seitdem dich heimlich angeilt, wenn wir in der Klasse sind und du nicht auf ihn achtest. Deswegen wird er so gar kein Problem haben, dich nur zu gerne besteigen, wenn er es darf, denke ich. Und Samuel habe ich ausgewählt, weil er eine arme Sau ist und es noch nie mit einer gemacht hat, da bin ich mir sehr sicher. Dauernd krank und hat nichts zu bieten was ihr Mädels ja geil findet an uns Kerlen und so wird das wohl auch weiterhin nichts. Du kannst mal zeigen, dass du selbst mit den Spasten und Halbtoten noch zu vögeln verstehst. Kannst du doch, oder? Sicher kannst du das! Und weil keiner von beiden weiß, wie gerne du deinen Schlampenkörper inzwischen zu allem herhälst und dich noch immer für ein braves Mädchen halten, dass bloß ein bisschen neben der Spur ist, werden wir das so einfädeln, dass du dich nicht wirklich gibst, sondern dass du dazu ausgetrickst wirst. Man, wenn die wüssten was du Sau inzwischen alles so in deinem Halsband da bei mir und den anderen zu leisten hast und wie gierig du selbst dauernd darauf bist, würden die voll Schnappatmung haben, wann immer sie dich sehen. Und heute werden die so was von Sehen was du wirklich bist, nehme ich an, aber um dahin zu kommen, musst du alles schön brav mitmachen, gut schauspielern und unmissverständlich zeigen wie hungrig geil etwas wie du in der richtigen Situation sein und werden kann. Wenn wir zu den beiden zum Zelt runtergehen, dann werde ich so tun als hätten wir uns zufällig getroffen oder du erklärst, warum du bei uns sein willst. Dann spielen wir ein bisschen Karten und es gibt etwas Alk zu saufen. Die beiden haben schon ein bisschen vorgetankt und du musst und wirst so tun, als würdest du dich auch selber so wie sie zuschütten und dann wirst du zur geilen Schlampe mutieren und sie schön ranlassen, wie eine echte versaute Strichschlampe, die es dringend braucht es besorgt zu bekommen und ich werde es dann irgendwie hinbekommen, dass sich deine scheinbar ganz eigene Fantasie es mit Dreien gleichzeitig machen zu können, die du natürlich als Pauline selber anzuleiern hast, sich erfüllen wird. Ich helfe dir dabei ein bisschen und bewerte natürlich auch deine Anstrengungen und ebenso natürlich habe ich es Monique zu melden, ob du es bringst oder auch nicht. Und wenn nicht, dann wirst du sehen was du davon hast, soll ich dir von ihr sagen. Und wenn ich zufrieden bin, darfst du nach Hause. Sicher nicht vorher. Verstanden? Und Lauro und Samuel wissen dann aus erster Hand auch, wie andere, was hinter dem ruhigen Blondchen steckt, dass jeden Tag mit ihnen und uns in der Klasse sitzt und wie du nach und nach gerade zu einem Fickding mutierst.“ Ich nicke bloß stumm und stelle, wie angesagt, mein Rad weg. Die Drohung mit einem Bericht an Monique sitzt natürlich. Dann folge ich meinem Trainer einen Trampelpfad im Nachtdunkel durch die Bäume entlang, die die Wärme des Tages noch gut halten, bis ich den Lichtschein des Feuers am Wasser sehe und ein großes Igluzelt unter den Bäumen dahinter. Es kann also losgehen, mal sehen, ob ich wirklich schon so gut vorbereitet, erfahren, kreativ und mutig bin, wie ich mir das vielleicht nur einbilde. NUR – ich muss eben mit ganzem Herzen mitmachen und es auch hinnehmen wie auch immer er mich an die beiden „verkaufen“ wird, auch wenn das bedeutet – Dinge zu tun, die ich vielleicht so nie von mir aus angeboten und von mir aus getan habe und sich ziemlich ohne jedes Aufzumucken dem zu fügen, was er über mich den anderen erzählen wird, aber anders wird es nicht gehen.

 

Ich folge Simon, mit den Füssen tastend, vorsichtig durch die nachtschwarzen Bäume den Abhang durch den Sand zum silbernen funkelnden See im Mondlicht hinunter und sehe also zwei Jungen aus meiner Klasse an einem kleinen Feuer auf dem spärlichen Rasen am Ufer des Sees sitzen und eine Leine, die sie vom Zelt aus zwischen den Bäumen gespannt haben, an der verschiedene Handtücher und auch ein paar Badehosen zum Trocknen hängen. Scheinbar sind die wenigstens den ganzen Tag schon hier, wenn nicht das ganze Wochenende. Simon kenne ich natürlich nur zu gut und im Detail. Sein kurzes dunkelblondes Haar im Sturmschnitt und seinen etwas stämmigen, nicht besonders trainierten, Körper hätte ich inzwischen auch in einem Gewimmel von Leuten am Strand erkannt. Er ist mit ein wenig Vorsprung hier angekommen. Jetzt liegt er nun barfuß und mit seiner halblangen braunen Shorts und einem schwarzen T-Shirt ohne Arme auf der Seite im Gras und betrachtet erst mich, da unsicher stehend, und dann wieder das Feuer. Neben ihm sitzt ein Junge mit dunklen mittellangen Haaren, die ihm in die Stirn und über die im Feuerschein funkelnden braunen Augen fallen, oben ohne in einer roten Badehose, der in dem Feuer mit einem Stock herumstochert. Er hat breite dunkle gebräunte Schultern und ist ansonsten nicht etwa untersetzt oder so, aber sicher auch nicht trainiert. Er ist etwas größer als Simon und etwa so groß wie Gunnar, also ein paar Zentimeter grösser als ich. Soweit ich das im Herankommen erkennen kann, hat er sogar schon eine ganze Menge dunkler Haare auf der Brust. Alles an ihm ist größer im fackelnden Schein des kleinen Feuers, als ich es erwartet hatte. Lauro war ja nun gut zwei Jahre in meiner Klasse und ich weiß, dass seine Eltern aus Italien kommen, was man ihm auch ein bisschen am goldbraunen südländischen Teint ansieht, so wie auch Rita den hat, auch wenn man ihm das nur ansieht, aber nicht etwa an einem Akzent anhört. Eigentlich ist er für mich in der Klasse immer ein ganz Stiller gewesen, der meistens für sich bleibt, aber ich erinnere mich gut daran seinen Hammerschwanz staunend in der Hand gehabt zu haben, als ich mit ihm in der Toilettenkabine stand, wie es die Drei von mir verlangt hatten. Und an seinen Gesichtsausdruck in dem Moment, als ich ihm gegenüber stand mit seinem wachsenden Teil im Griff. Ohh ja, da hat Simon recht, der hat garantiert seitdem zum Thema „Pauline“ gewichst.

 

Direkt am Wasser, am Ufer des Sees, sehe ich dann noch einen weiteren Jungen aus meiner Klasse, der dort am Rand des Wassers kniet und scheinbar etwas auswäscht. Soweit ich das erkennen kann, ist er ein bisschen kleiner als Simon und dünn und drahtig, ganz anders als er. Im Gegensatz zu dem anderen hat er richtig helle blonde, fast weißblonde Haare, die für einen Jungen schon fast zu lang sind, da sie ihm bis zu den Schultern hängen, schon mädchenhaft irgendwie. Ja, eigentlich wie ein Mädchen ohne Titten, aber mit einem recht hübschen Arsch für einen Kerl, wenn ich es mir recht überlege. Sanft, zart, kindlich und schüchtern. Samuel eben, von dem wir in der Klasse sagen, dass er mehr wie ein Elf, allerdings ohne die spitzen Ohren, aus „Herr der Ringe“ aussieht, denn wie ein normaler Mensch – also wie Simon zum Beispiel. Die Haut ist so hell wie meine und er ist so oft krank gewesen, dass er immer wieder zwischendurch oft in der Klasse fehlt. Wie Simon trägt er ein T-Shirt ohne Arme, allerdings in rot und nicht in schwarz wie Simons. Dazu noch eine sehr knappe Shorts, die man auch zum Baden benutzt werden kann in zwei verschiedenen Farben, in der sein fester schmaler Arsch allerdings zugegebenermaßen gut rüberkommt und sich beim Bücken schon geil abzeichnet für einen Mädchenarsch an einem Kerl. Doch eben ein Elf, denke ich innerlich grinsend.

 

Als Simon sich zurückgelegt hat und auf dem Gras am Feuer fläzt, bemerken mich auch die Beiden anderen und schauen zu mir hin. Simon schaut mich nun erwartungsvoll an, weil er ja weiß welche Rolle ich spielen soll, während Lauro, vermutlich sonst nicht unbedingt ein dicker Freund von ihm, eher überrascht schaut, denn Simon hat ihnen ja nicht gesagt, dass ich vorbeikommen werde. Ich hole also leise tief Luft und gehe vor dem Feuer in die Hocke, wobei ich weiß, dass man den knappen Tanga wegen des wirklich kurzen Tennisrocks zwischen meinen Beinen gut sehen kann und man die kaum verhüllte glattrasierte Votze zwischen meinen Schenkeln auch trotz des Tangas bestimmt ausgezeichnet sehen kann. Und ich stelle fest, dass es kribbelnd erregend ist, so frivol präsentiert zu sein und Lauros erstaunt interessierten Blick genau dorthin so sehr wahrzunehmen. Samuel kommt herauf zum Feuer und stellt einen Becher neben sich, als er sich zu uns dazusetzt.

 

„Hallo Pauline, was machst Du denn hier? Warst du auch schwimmen? War ja ein prima Tag dafür.“:  ---kommt´s lässig entspannt von Simon. „Stimmt, echt geiles Wetter heute, nicht wahr?. Dann habe ich Euer Feuer von da drüben gesehen und da wollte ich mal sehen, wer denn heute noch vor den Ferien hier Party macht.“ antworte ich. „Aber mit Euch habe ich nicht gerechnet. Freunde meiner Eltern wollen hier irgendwo grillen. Seid ihr schon lange hier?“ frage ich und zeige auf das Zelt hinter uns.

 

„Na Party ist wohl ein bisschen übertrieben. Nee, ich mach nur ein bisschen Lager mit meinen beiden Kumpels hier. Ist ja Wochenende und schön warm. Da dachte ich, dass der See die richtige Ecke wäre, um Spaß zu haben und einen zu trinken, ohne dass uns jemand auf den Geist gehen könnte. Übrigens, du kennst ja Lauro und der da drüben ist, wie du weißt Samuel. Du kennst die beiden ja. Tja Lauro und Samuel, und das hier ist unsere liebe Pauline, wie ihr sie schon lange kennt.“ und er lacht über diese gestellte Vorstellung, schließlich sehen wir uns alle ja fast jeden Tag. „Trinkst Du was mit, oder willst Du gleich wieder los?“

 

„Wenn Du was dabeihast, bleib ich gerne noch. Zuhause ist eh nichts los und das sieht ja ganz gemütlich hier bei Euch am Feuer aus. Und mit den Freunden meiner Eltern ist es auch bloß langweilig“ Ich setzte mich auf den Rasen an das Feuer neben Simons nackte Füße. „Hey, das sieht dir gar nicht ähnlich, oder was meint ihr“ und schaut die anderen beiden an, die ziemlich ungehemmt mein knappes Outfit anstarren. „Du hast dich echt positiv verändert in letzter Zeit und damit meine ich nicht nur den hübschen Nasenschmuck. Ja, klar bleib - gerne. Prima. Ich hol noch was von den Vorräten. Lauro kommst du mal mit und hilfst mir?“ Lauro kann sich gerade kaum vom Anblick meiner prallen sichtlich unerwartet beringten Titten unter der transparenten Bluse losreißen, aber folgt Simon in das Zelt. Währenddessen schaut mich Samuel so an, als wäre alles was er da sieht bloß ein Traum und ich kann mir denken, dass er wohl öfters solche Träume hat. Sein Gesicht sieht im Licht des Feuers geradezu weich aus und er ist bei aller Blässe und mädchenhaft femininer Züge wirklich ein ziemlich hübscher Junge, wenn er auch noch, gefühlt, ziemlich jung für meinen Geschmack ist, auch wenn er doch nicht viel jünger sein kann als ich. Aber gegen ihn wirkt mein kleiner Bruder Jonas schon wie ein richtiger Mann…relativ gesehen. Ich glaube aber nicht, dass Samuel schon groß Haare am Sack haben kann. Er setzt sich noch näher neben mich und er erzählt ganz unbefangen von sich und wie nett es hier am See ist mit Simon und Lauro und dass sie sowas wie den Badesee bei sich zu Hause nicht haben, denn Samuel kommt aus dem Nachbardorf mit dem Bahnhof. Ich rekele mich bewusst ein wenig und strecke mich auf dem Gras aus und lasse ihn ebenso ganz bewusst zwischen meine leicht gespreizten Beine auf meinen engen Slip starren, was ihn sichtlich aus dem Konzept bringt.

 

Dann kommen die beiden anderen vom Zelt zu uns zurück. Simon hat zwei Flaschen in den Händen und ich kann noch halblaut hören wie Lauro verblüfft fragt, ob Simon sich sicher sei und wie Simon ihm antwortete, dass das doch fast alle wissen und dass er nur mal abwarten soll und ihn, Simon, nur machen lassen soll. Sie setzen sich beide zu uns und Simon lässt die Flaschen kreisen, während wir über die Schule und Fußball und unseren Ort plaudern. Das geht eine ganze lange Weile so. Und während ich oft nur so tue, als würde ich trinken, sehe ich, dass die anderen ziemlich hemmungslos schlucken, auch Simon, der mich immer lüsterner anschaut. Dabei kann auch besonders Lauro es nicht vermeiden seine Augen immer wieder gierig bewundernd über mich hinweggleiten zu lassen. Besonders Samuel bekommt nun schnell einen leicht verwischten Blick, was ihn noch süßer aussehen lässt. Ich tue so, als würde mir das scharfe Zeug, ekliger Doppelkorn der billigen Sorte, schmecken und lege mich wie beduselt auf den Rücken ins Gras. Und als ob ich mir der anderen gar nicht, so benebelt angesoffen, wie ich bin, bewusst bin, schiebe ich mir die Bluse hoch, um mich zwischen den Brüsten in dem ausgeschnittenen Träger gedankenverloren zu reiben, mit den Ringen in den sich versteifenden Nippeln genießerisch zu spielen und dabei in den Sternenhimmel zu starren. Dabei entblöße ich meine linke Titte bis über den Nippel ganz nackt und üppig rausgestellt und sehe, wie besonders Lauro und Samuel den großen festen ringgekrönten Fleischhügel gierig betrachten, und zugleich ein wenig erschrocken sind als sie die Striemen und Flecken darauf sehen, während Simon, der ja meine Titten schon ausgiebig abgegriffen hat und weiß was alles was mit mir angestellt wird, zufrieden die Reaktion seiner Kumpels beobachtet.

 

„Sag mal Pauline was hältst du den von einem kleinen frechen Spielchen. Würdest Du Dich trauen mit uns zu Pokern? Ich meine so um Klamotten und so. Klamottenpoker eben. Du bist ja im Pokern ganz schön gut, habe ich gehört. Wenn du so gut gewinnst, wie ich das gehört habe, müssen ja eigentlich nur wir uns da Sorgen machen, oder?“ fragt mich nun Simon und lacht die anderen an, die sich das Schauspiel der schamlosen halbbesoffenen tittenspielenden Pauline da auf dem Rasen nicht entgehen lassen und zustimmend nicken. Keine großen Schüchternheiten mehr – auch nicht bei Samuel, bei dem ich sie am ehesten erwarten würde.

 

Ich nicke und spiele ein wenig lallig und breit zu sein „Warum nicht, ihr würdet das ja nicht ausnutzen, oder? Ich mein ich muss schon zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie ihr denn alle komplett nackt ausseht. Ich habe ja schon ein paar Typen gesehen, aber so einen Bär und so einen sanften Prinz wie Samuel, habe ich noch nicht nackt gesehen, und darauf läuft es ja wohl hinaus. Seid ihr sicher, dass ihr euch dann nicht schämt euch so zu zeigen.“ Und von Simon kommt sofort der Ball zurückgeflogen „Dass du dich neuerdings nicht gerade besonders schämst dich richtig schamlos nackt vor anderen zu zeigen und neuerdings auf die harte Tour stehst, habe ich schon gehört. Du zeigst sowieso überhaupt wohl ganz gern was Du so hast und neu an dir ist. Aber bei dem hübschen Paket Glocken, dass du schon immer vor dir hergetragen hast, musst du es ja ehh gewöhnt sein, dass dir dauernd Leute auf diesen großen Vorbau starren.“ und zwinkert meinen sichtbar aufgestellten Tittenring an, der im Feuerschein funkelt und meinen Bauchnabelring. „Ach das, ja, sieht das nicht richtig geil aus.“ Sage ich und schaue an mir runter“ Das war mein Thorsten, weil ich ein böses Mädchen war. Da kennt er keinen Spaß, wenn ich nicht richtig brav bin.“ Lalle ich kichernd und gehe mit spitzen Fingern über die blassroten Striemen und bläulichen Flecken. „Sieht aber schlimmer aus, als es ist, ey. Nein, ich denke das ist o.k.“ sage ich und gehe nicht weiter darauf ein, was er zu meinen Titten zu sagen hat. „Aber lass uns dazu mal lieber ins Zelt gehen. Muss ja nicht sein, dass uns noch jemand anderes sieht als nur du, auch wenn es sich lohnt.“ Gibt er an.

 

Und dabei zwinkert er Lauro über meinen Kopf hinweg verschwörerisch zu und ich tue natürlich so, als würde ich das gar nicht bemerken, während Samuel die beiden verschwommen leicht angeschiggert ansieht, als könnte er gar nicht glauben, was er gerade gehört hat. Wir stehen also auf und Lauro und Simon helfen mir und Samuel auf die Beine. Samuel ist sicher schon mehr als leicht angetrunken und ich spiele zumindest so, als ob ich es auch wäre, so dass die Beiden uns schwankend helfen in das Zelt zu kommen. Es ist, wie schon gesagt, ziemlich groß und sie haben Iso-Matten und Schlafsäcke und Taschen großzügig darin verteilt. Oben am Kuppeldach haben sie eine kleine Lampe befestigt. Es ist warm und stickig und ich kann ihre warmen Körper und die etwas muffigen Schlafsäcke und das Plastik vom Zelt und den Iso-Matten riechen, während sie mich auf den Boden gleiten lassen. So sitzen wir nun im Kreis unter der Lampe und ich beginne in der Wärme leicht zu schwitzen, ebenso wie die anderen auch.

 

Wir spielen also Poker. Simon macht den Geber und leitet das Spiel an. „Das höchste Blatt gewinnt. Das niedrigste Blatt muss ein Klamottenteil an den Gewinner abgeben. Wer keine Klamotten mehr hat, muss das tun, was der Sieger von ihm oder ihr verlangt. So wie bei einem Pfänderspiel auf einem Kindergeburtstag. Das Spiel ist dann zuende, wenn keiner mehr Klamotten übrig zum Setzen hat. Alles klar? O.k. Lauro dann gib mal das Blatt aus.“ „Gut aber fangt nicht an zu jammern, wenn ihr für mich singen müsst oder Euch sonst zum Kasper machen müsst.“ sage ich und weiß doch, dass ich von vorneherein zu verlieren habe. Simon hat ganz klar gemacht, was er von mir erwartet. Verlegen und nun doch etwas unsicher nimmt Lauro den Kartenpacken und mischt die Karten sorgfältig und reicht es dann Simon hinüber. Simon verteilt die Karten und ich kichere noch bewusst etwas albern und angeschiggert. Zu meinem Erstaunen gewinnt nicht etwa Simon und ich verliere, sondern Lauro gewinnt die erste Runde und Samuel verliert auch und muss sein T-Shirt an Lauro rüberschieben. Sein heller nackter Oberkörper mit kleinen spitzen rosa Brustwarzen schimmert leicht schwitzend im Lampenlicht, während er sich das Hemd über den schmalen hübschen Körper und über seine langen blonden Haare zieht und zu meinem Erstaunen sieht Lauro ebenso fasziniert auf Samuel dabei, wie er seine Augen an mir geweidet hat. Ohaa…...

 

Das Spiel geht weiter und ich verliere zwar hin und wieder, aber Simon sorgt geschickt dafür, dass sich alle nach und nach langsam gleichmäßig ausziehen müssen, während dabei weiter im warmen Zelt die Doppelkornflasche herumgeht. Bisher habe ich gerade mal meine Söckchen und meinen Rock abgeben müssen, so dass ich in Slip und knapper Bluse und fast bauchfrei dasitze. Ich kann Lauros breite Schultern betrachten und seine schwarzen Brusthaare stehen widerspenstig feucht glänzend auf der Haut seiner Brust ab. Ich habe den Eindruck, als ob Samuel ganz sicher schon nicht mehr ganz klar ist und auch Lauro schwitzt mehr und mehr und nicht nur wegen dem Alkohol, sondern wohl auch weil er mit immer mehr nackter Haut im Zelt zunehmend erregter wird.

 

Ich tue so als könnte ich bald nur noch lallen und rekele mich fast schon liegend lasziv auf der Iso-Matte unter mir. Ich kann nur zu gut erkennen, dass Lauro einen wirklich massiv dicken Ständer in seiner Hose stehen hat. Samuel hat nur noch einen kleinen schmalen weißen Slip an und Lauro ist nun ebenso fast nackt wie er. Simon hat sich gerade selbst verlieren lassen und legt seine Shorts hinter sich ins Zelt. Seinen stämmigen Körper kenne ich ja nur zu gut. Beim nächsten Blatt verliere ich dann und muss meine Bluse samt ausgeschnittenem Tittenhalter ausziehen und meine feuchten geschwollenen beringten Titten schwappen schwer nach unten. Es fällt Lauro sichtlich schwer nicht aus reiner Gier und wie instinktiv sofort nach meinen schweren harten beringten Tittennippeln zu greifen. Und alle starren sie mir auf die Möpse, als wenn es die absolute Erfüllung wäre, sie sich zu nehmen. Jeder auf seine Art und seinen Fantasien dabei im Kopf.

 

Das nächste Blatt kostet Samuel seinen Slip und als er sich den umständlich und verschämt über seinen kleinen festen weißen Hintern heruntergezogen hat, kann ich noch schnell sehen, dass er tatsächlich noch kaum ein blondes Härchen zwischen den Beinen hat und dass sein blasser hellrosa und nicht mal kleiner Schwanz steif schräg nach oben absteht, bevor er sich einen Schlafsack auf den Bauch presst. Dann gibt Simon das nächste Pokerblatt und diesmal verliere ich wieder das Spiel und ziehe mir wie selbstverständlich ohne weitere Umstände meinen eigenen weißen engen Tanga-Slip über die Hüften und Knie nach unten und lehne mich dann hemmungslos in der schwitzig schwülen Hitze des Zeltes auf den Schlafsack in meinem Rücken zurück und spreize meine Beine scheinbar gedankenverloren auseinander und lasse sie weit offen auf meine rasierte und erregt aufgedunsene Mösenlippen starren, wobei mir klar ist, dass meine Klit, wie ein Baumstumpf auf einem unbewachsenen Hügel, heraussteht. Ich tue so als wäre mir im Alkohol alles irgendwie egal und als sei es das Natürlichste von der Welt nackt ausgespreizt vor drei Jungen sich in diesem warmen, nach lustvollen Körpern riechendem, Zelt zu rekeln.

 

Und wie sie hinstarrten. Für Lauro und Samuel ist es sicher die erste Frau, die sie so sehen, außerhalb von irgendwelchen Heftchen und dem Internet natürlich. Sogar Simons Atem geht bei diesem dargebotenen Anblick heftiger und schneller. Schnell gibt Simon erneut die Karten aus und ich weiß, dass ich wieder verlieren muss und so ist es auch. Mein Blatt ist sogar so schlecht, dass ich unmöglich hätte gewinnen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich habe ja nichts mehr auszuziehen und sehe Simon, der natürlich gewonnen hat, an und frage mit gespielt lallend schwerer Stimme was ich den jetzt machen muss. „Tja, dann habe ich wohl verloren. O.k. Was darf´s denn sein, Simon? Soll ich jetzt singen, oder was?“ frage ich ihn frech, wie eine Pauline, die gar nicht so recht begreift, dass sie nun splitternackt mit drei Typen im Zelt liegt, die sie jetzt schon mit Blicken entweder streicheln oder in Gedanken sogar schon ficken.

 

Teil 185……Preis des Verlierens

 

„Tja Jahna, meine beiden Kumpels hier hatten bestimmt noch nie die schöne Gelegenheit so viel geiles nacktes Frauenfleisch zu sehen oder zu berühren. Als Preis für dein verlorenes Blatt lässt du uns dich mal so richtig abgreifen und lässt dabei deine Arme schön an den Seiten liegen. Hier nimm noch einen Schluck. Ich habe gehört, dass du es magst, wenn man deinen heißen Körper betatscht. Und du es sogar genießt dabei geil zu werden, wenn du Hände und Finger auf dir spürst.“ Ich nehme die Flasche entgegen und tue so, als würde ich einen großen Schluck daraus nehmen. „Stimmt, ohh ja, es ist doch superschön sich so zu rekeln und zu spüren, wie ihr es genießt mich so zu sehen und von mir aus auch mich zu berühren, wenn das der Preis sein muss. Bitte, dann macht mal. Ist mir recht. Ich bin doch keine Spielverderberin….“ lalle ich, lasse meine Arme schwer an den Seiten liegen und starre die Lampe über mir an, während ich mich quer über Iso-Matten und Schlafsäcke ausstrecke. „Also Jungs, ich hatte es dir ja schon erzählt Lauro. Ihr Freund hat es mir erzählt als er mit ihr angegeben hat. Wenn sie ein bisschen abgefüllt ist, wird sie sofort rollig wie eine scharfe Katze. Die haben es gesagt, dass sie darauf abfährt und es nicht mal viel dazu braucht sie unter Stoff zu setzen. Und seit sie das von sich weiß, verändert sie sich auch. Irgendwie passt das alles zusammen. Aber wenn sie uns schon dazu einlädt, sollten wir es nicht auslassen Pauline auch selbst abgreifend zu beglücken. Was meint ihr? So ein Angebot kriegen wir so schnell nicht wieder. Bedient Euch!“

 

Ich lasse mich noch ein wenig weiter herabrutschen, so dass ich endgültig auf dem bloßen Rücken liege und sich meine schweißnasse Haut in die Iso-Matten unter mir drückt und sich dort anklebt. Auffordernd lässig langsam spreize ich nun meine Schenkel noch weiter auseinander und liege still auf dem Rücken, scheinbar selber erwartungsvoll und halb weggetreten, meine glänzend schwitzigen Brüste auseinanderklaffend, an den Rippen anliegend. Ich schließe halb die Augen und sofort spüre ich verschiedene Hände auf mir. Heiße Finger und Handflächen streichen mir suchend und kratzend die nassen Innenschenkel hinauf, große warme und feuchte Pranken legen sich besitzergreifend schwer auf meine aufgeschwollenen Titten und krallen sich mit den Fingernägeln maßlos gierig in mein festes heißes bunt geflecktes und blassgestriemtes Tittenfleisch. Jetzt erst spüre ich wieder ziemlich intensiv die Mühe, die sich Onkel Hans am Aussichtspunkt mit meinem Vorbau gegeben hat als die greifenden Hände dumpfe Schmerzen wecken und ich bemerke wie reaktiv angestrengt mein Tittenfleisch nun gerade ist. Eine weitere Hand streicht mir über den Bauch durch den Schweiß hinauf bis zur Halskehle, während mir eine andere Hand direkt in die offene große Votze greift und sich dort mit zwei Fingern um meinen weit und hart aufgerichteten Kitzlerstift schließt. Der Lustblitz schießt mir fiebrig durch den Unterleib.

 

Ich maunze begierig auf und strecke mich aufgeregt gerade der Hand in meiner Votze besonders pressend entgegen und lasse sie in meiner, inzwischen auch mit meinen eigenen Säften und Schweiß nass gewordenen, Möse wühlen, während mir die großen Pranken grob meine hungrig geschwollenen Titten walken und in alle Richtungen hin und herschieben. Ich werfe den Kopf mit geschlossenen Augen leicht hin und her und belohne jedes harte Greifen, Kratzen und Kneten mit leicht geöffnetem Mund und kleinen Geillauten. Unter der greifenden Hand in meiner Muschi öffnen sich die, mit Blut gut angefüllten, Schamlippen willig und unter dieser Hand dort zwängt sich eine weitere kleinere, die mit einem sehr spitzen Finger an meinen inneren Schamlippen und am Rand meines Ficklochs herumfährt. Eine grobe heiße schwitzige Hand an meinem Hals umschließt meine Kehle und drückt sanft meinen Kopf herunter auf den Schlafsack und in der ganzen Zeit heben große Hände meine schweren Titten an den Tittenringen an und lassen sie mit der Schwerkraft klatschend schweißnass auf meine Brust zurückfallen und zu den Seiten meiner Rippen rutschen. Während ich immer mehr in Fahrt gerate und mir inzwischen schon diese feurigen Lustwellen durch den Körper strömen und mich noch heißer machen, als ich gedacht hatte, schnaufen die Jungs um mich herum und ich spüre ebenso ihre Bewegungen nah um mich und ihren schnellen Atem auf meiner schweißfeuchten Haut.

 

„Hab ich´s Dir nicht gesagt, Lauro. Genauso hat er es beschrieben, als er mir seine Alte hier erklärt hat. Genauso. Ein kleines bisschen Alk und schon wird sie zu einem geilen abgedreht abartigem sexsüchtig zeigegeilen Tierchen. Schau nur wie sie sich läufig herumwindet. Ich wusste doch, dass sie dabei abgehen würde. Und glaub mir, wenn das stimmt was man mir erzählt hat, dann ist das noch lange nicht alles.“ sagt Simon und tut so als würde er mich nicht auch schon so gründlich kennen. „Was für eine geile Sau. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wäre. Ich meine so wie die hier, habe ich noch keine erlebt. Dabei kennen wir sie schon so lange und ich hätte niemals gedacht, dass sie so leicht zu haben ist oder überhaupt so darauf steht. Schämt die sich den gar nicht? Macht sie das oft so?“ höre ich Lauro japsend stöhnen. „Weiß nicht. Ich hab ja nur von ihrem Freund Thorsten gehört, dass sie bei einer anderen Fete besoffen gestript hat und dann von ihm und einem der Typen am Strand genagelt wurde. Sie war wohl extremst und krass aufgegeilt und hat es sich ordentlich besorgen lassen. Aber du siehst ja, wie sie abgeht gerade, da glaube ich das glatt. Wahrscheinlich hat sie das nicht vergessen und sich schon darauf gefreut sich so zu präsentieren, als sie unser Feuer von weitem gesehen hat. Irgendwie wird die zur Zeit gerade in allem zu einem abartiges Luder. Allein schon die ganzen Piercings und schau die mal an wie die ihre Titten rangenommen haben– das sagt doch schon alles und ist doch nicht normal ,ey. Die muss sich doch endkrank die Titten verprügeln lassen und steht auf solchen Scheiß inzwischen, wenn sie das so mit sich machen lässt und ihre Möpse so durchgenommen auch noch ganz entspannt geil uns präsentiert.“ Ich merke wie ich selber immer heißer werde und mich das Gegrabbel, Begrapsche und was sie sagen immer mehr anmacht und mich aufgeilt und ich habe tatsächlich nichts, so gerade garnichts, dagegen, wenn sich jetzt einer von ihnen sofort, anstatt der wühlenden Hände, in meine klaffende Votze gerammt hätte, aber das würde sicher auch noch passieren.

 

„Hey kommt Jungs, lasst uns es nicht übertreiben. Es soll ihr doch keiner nur davon dabei abgehen. Das Spiel geht weiter. Kommt schon, nehmt Eure Griffel erstmal von der heißen viel zu willigen nackten Tusse.“ Keuchend lassen sie also unwillig und zögerlich von mir ab und mit einem kurzen Blick zur Seite, kann ich gut die fette Beule in Lauros Schritt erkennen und auch dass Samuel einen wirklich ganz blassen rosa Pimmel hat, der ihm jetzt wie ein dicker Markerstift schräg absteht und schon mit Vorflüssigkeit an der rosaroten Spitze glänzt, als er sich wieder zurückhockt und diesmal macht er gar keine Anstalten mehr, sich etwas vor seinen steifen Stift zu halten. Mühsam nehme ich im Liegen, gespielt dümmlich angegeilt grinsend, mein Blatt entgegen und Simon lässt mich zappeln. Denn nicht ich verliere diesmal, sondern er selber. Grinsend zieht auch er sich die Hose runter und sein langer bocksteifer Schwanz wippt schräg zwischen seinen Schenkeln herum, die Spitze voll ausgefahren und aufgepumpt, und seine runden großen Eier bewegen sich unruhig im Sack, so dass es fast so aussieht als hätten die ein ganz eigenes Leben. Simon kniet sich direkt an meinen Kopf, so dass seine aufgeregte aufgepumpte Schwanzspitze nur ganz knapp neben meinem Kopf wippt. Ich tue so als würde ich gar nicht so recht mitkriegen was um mich herum vorgeht und als ob ich noch das gerade Gefühlte und Erlebte immer noch nachwirkend genieße. Simon verteilt die Karten so nackt kniend und grinsend und da weiß ich gleich, dass ich jetzt wieder verlieren muss und das ist auch so und Simon gewinnt wieder. Ich schaue ihn geschauspielert fragend an. „Macht ihr jetzt weiter, Simon? Eure Hände waren so heiß und aufregend auf meiner Haut. Ach komm, macht doch bitte weiter! Ich habe ja auch verloren, da ist das doch nur gerecht, dass ich für euch zum Anfassen und Abgreifen da sein muss, oder? Ja?“ lalle ich ein bisschen und scheine wirklich nur darauf zu warten, dass sie sich wieder, so wie gerade, an mir bedienen und ich mir gerade nichts Schöneres als das vorstellen kann. „Ey, vergiss nicht, ich hab schließlich gewonnen. Ich bestimme was du tun musst und sicher nicht du. So sind die Regeln, Pauline. Wäre ja langweilig, wenn du nur dieselbe Aufgabe nochmal erfüllen müsstest. Du hast noch viel mehr Talente, heißt es wenigstens. Lasst uns mal die Sache etwas steigern. Komm Pauline, ich weiß von Thorsten, das du so schon so manchen Schwanz gelutscht hast, auch wenn dir das ganz sicher niemand ansieht, oder das von dir denkt, auch wenn du immer nuttiger zur Schule kommst neuerdings und ich finde, wenn du das so gut kannst, wie man sich das erzählt, dann kannst du das ja auch für einen von uns tun, oder ?“ fragt er und grinst mich auffordernd an. Er schaut zu den beiden anderen hinüber und man kann Lauro ansehen, wie gerne er mir sofort sein wirklich ungewöhnlich dickes Ding zum Lutschen ausgepackt und hingehalten hätte, aber Simon hat seine eigenen Vorstellungen. „Ich möchte also, dass du jetzt deinen vermutlich ziemlich talentierten Lutschmund um den Schwanz von Samuel schließt und ihm schön einen abkaust, Pauline. Hast du das verstanden mit deinem versoffenen Bimbo-Hirn?“

 

„Das macht die doch nie und ich will das vielleicht doch auch gar nicht, ey.“ sagt Samuel kleinlaut und unsicher, denn er mag es nicht so im Mittelpunkt zu stehen, denke ich, und dann die beiden anderen als Publikum zu haben, wenn ein Mädchenmund sich das erste Mal in seinem Leben um seinen rosa Schwanz schließen könnte. „Hast Du Scheiße im Hirn? Wann glaubst du lässt dich das nächste Mal eine so hungrige willige Sau ran und bläst dir einen. Da musst du aber lange suchen, bis du so ein perverses schwanzgeiles Mädchen findest, die dir das anbietet.“ sagt Lauro darüber empört, dass Samuel auch nur daran denkt die Dienste einer schwanzlutschenden Schlampe einfach so auszuschlagen. „Aber was ist, wenn sie mir weh tut. Ich meine sie hat doch schließlich Zähne und wenn sie was damit falsch macht?“ sagt Samuel ziemlich hin und hergerissen zwischen Sorge und dem Gedanken einen geblasen zu bekommen, wie die Weiber das in den Pornoclips machen. Und man hört ihm den Zweifel auch an. Lauro hat da echt ein Argument. „Mach Dir nicht ins Hemd Samuel. Die hat sicher schon an Schwänzen aller Art gelutscht. Sie mag das und sie findet es sicher auch jetzt geil dein Sperma abzusaugen, glaub mir. Denk nicht groß nach, benutz einfach ihre Mundvotze und lasse sie nur machen. Sie wird ihn Dir schon schön eifrig nuttig blasen. Steck ihn jetzt einfach da in ihre Fickfresse rein.“ „Hey,….“ will ich murmelnd protestieren, aber Simon funkelt mich nur an. „Lass es..“

 

Damit fasst er Samuel am nackten weißen Arm und zieht den halb besoffenen Elfen-Jungen zu sich hin. Mit etwas Mühe bringt er ihn so weit, dass er sich rittlings über meinen auf dem Rücken liegenden Körper kniet und sich mit seinem schweißnassen kühlen straffen nacktem Hintern, wie auf ein Kissen, auf meine heißen angeschwollen aufgeregten Brüste setzt und diese mit seinem Gewicht nach unten und seitlich auseinander quetscht, so dass sein hart herausragender steifer rosa Stift direkt über meinem Mund schwebt. Simon kniet sich hinter meinen Kopf und zieht ihn an meinen fest geflochtenen Zöpfen auf seine geschlossenen Knie hoch wie auf eine Kopfstütze rauf, so dass nun die nasse dunkelrosarote Spitze direkt an meine Lippen stupft. Willig öffne ich leicht und sogar ziemlich willig meine Lippen, während Simon meine Zöpfe fest im Griff behält. So sehr weit bin ich nun schon in meiner Entwicklung zur Sklavin und gerade auch nach allem heute, dass ich mich geradezu darauf freue Samuel in meinem Mund zu spüren und mich ebenso darauf freue ihn so zu entjungfern. Samuel rutscht über den Schweiß meiner erhitzten Titten mit seinem festen Knabenarsch ein Stück weiter nach vorn, platziert seine Knie fest neben meinem Hals und sein Schwanz gleitet in meine heiße Mundhöhle, während ich mit meinen fest zusammengekniffenen Lippen seine Vorhaut nach hinten rolle, meine Zunge seine süßlich schmeckende spitze Eichel umschmeichelt und ich ihn mein Piercing als harten Kontrast zu meiner weichen flexibel herumzüngelnden Zunge spüren lasse.

 

Mit seinen Händen vor seinen Knien neben meinem Kopf aufgestützt, stöhnt der schmale helle elfenartige Samuel leise, während meine Lippen saugend auf seinem Schaft schlürfend auf und ab fahren. Simon schaut sich das genüsslich an und da meine Hände an meiner Seite liegend frei sind und Samuel mich mit seinem festen Hintern auf meinen flach gepressten beringten Titten mit den Schultern auf die Matte drückt, suche ich mit der einen Hand herum und schiebe mir die freie linke Hand langsam in die inzwischen so nasse Möse und spielte dort selbst mit meinem erregt herausgekommenen Kitzler herum, während ich langsam die Schenkel abwechselnd noch weiter öffne und schließe und dabei die Beine anwinkele und die Knie anhebe. Meine andere suchende Hand tastet, so liegend und von Samuel auf den Sattel-Titten geritten, nach Lauro, der ja auch schließlich irgendwo neben mir kniet und dem Treiben um meinen Kopf herum wohl gierig zusieht. Meine Hand findet den feuchten schwitzigen Stoff seines Slips und umfasste dann die große heiße Beule darunter. Ohh mein lieber Mann, wie passt so ein Geschoss, so ein Pferdepimmel, nur zu dem Italiener Jungen aus meiner Klasse. Das also ist, anders als bei meinem Bruder Jonas also ein „Blutpenis“ – ein Teil, dass unauffällig zwischen seinen Beinen liegt, wenn er nicht erregt ist, aber dann vollgepumpt anschwillt und zu so einem Pfahl wird, wenn er sich aufgeilt. Dick, fett, schwer, geädert mit pumpendem Blut, nicht mal so lang, aber beeindruckend massig und massiv. Das ist wie mit meinen Hurentitten zu meinem schlanken Körper. Es passt nicht und lässt einen doch „Whowww“ denken. Wenn Samuel mir so vorkommt wie ein geil verschüchterter Elfenprinz, dann ist Lauro der Troll dazu mit der Keule da in meiner Hand, die ich kaum umfassen kann. Ich höre trotz meines Schlürfens und Schmatzens um Samuels zitternd steifen Ständer herum wie Lauro überrascht aufkeucht, als meine Hand sein eingepacktes großes Gehänge greifend fordernd umfasst. Und als ich meine Hand über den Rand seines Slips hinweg mitten zwischen seinen schwitzigen pumpenden Schwanz, seine üppigen harten Haare da unten und seine feuchten im Sack rollenden Eier schiebe, lehnt er sich auf den Knien zurück, spreizt seine Oberschenkel für mich und meine abgreifende Hand in seinem Slip noch weiter auseinander, um mir Raum zu geben und stützt sich auf seine Hände nach hinten zurück und atmet schwer und heftig. Und man echt, was hat der für einen Schwanz in seinem schweißnassen Slip. Nun da ich da drin bin, spüre ich erst, wie sehr ich recht habe. Mit den Fingern fühle ich, dass der Schein der fetten Beule nicht getrogen hat.

 

Soweit ich das erfühlen kann, baut sich das Teil sogar noch weiter auf, als sich meine Hand an den dicken Schaft klammert. Ein richtig fetter Stumpen, so wie die dicken Kerzen die man zu Weihnachten kaufen kann. Dieser ist nun fast bis zum Platzen aufgefüllt und liegt schwer und massiv in meiner grabschenden Hand in einer dichten Wolle von harten Schamhaaren, die mir die Hand kitzelten. Darunter presst der Slip absolut große dicke Hoden in einem Sack, mit ebenso dichten Haaren besetzt, zusammen. Anders als die Eier von Samuel, die mir in ihrem rosa zarten haarlosen Sack zuckend an meinem Kinn liegen, rollen diese Bullenhoden bei jedem zuckendem Aufblähen seines Stumpenpints unter meiner Hand hin und her. Ich hebele mit meiner Hand seinen dicken Prügel über den Saum seines Slips und fange an ihm fest den gleichmäßigen und reich geäderten Schwanz zu wichsen, wobei ich ihm die weite Vorhaut kräftig über seine pralle und ebenso dicke Eichel vor und zurückrolle und schiebe, bis er fast mit seinem Becken den Bewegungen meiner wichsenden Finger folgt oder sich sogar in meine abgreifendenden Finger geradezu fickend hinein- und entgegenstößt. Ich habe keinen Vergleich für dieses Fickmonster, außer vielleicht Kevin, der aber um einiges länger ist. Thorsten, Gunnar, Simon lässt Lauro gaaanz weit hinter sich. Und zugleich baden meine Finger der anderen Hand in meiner eigenen geilen Nässe und umschmeicheln meine Klit, der ich aber nicht gebe, was sie eigentlich verlangt, denn sonst würde ich grunzend wie ein Schwein in Hitze gleich hier und jetzt sofort kommen, aber weiß doch, dass Simon das so nicht will – noch nicht, jedenfalls. Aber mein Rücken wölbt sich von der Iso-Matte auf und mein Arsch reibt auf derselben Matte auf und ab und ich kann nicht anders, als um den Schwanz von Samuel in meinem Mund herum lustvoll zu stöhnen.

 

„Ooooohhhh, was für eine geile Sau. Ja, wichs mich du Vollsau. Was bist Du nur für ein perverses Schwein. Wie in einem Porno bist du. Ich hätte nie gedacht, dass du soo ein versautes Stück bist. Mach´s mir, mach´s mir. Wichs mir den Prügel. Mann ist die guuuut!“ presst Lauro stöhnend raus und fickt sich auf Knien nun ernsthaft meiner wichsenden hart greifenden Hand entgegen. Ich genieße diese volle Masse aus prallem aufgeschwollenen heißen Schwanz-Fleisch feucht in meiner Hand hin und her gleiten zu lassen und höre an seinem lustvollen Stöhnen, wie sehr er sich meiner Hand hingibt, und meine Fingernägel an seinem Schaft kratzend genießt. Samuels bleicher bretthart zuckender Fickstab wird von mir gründlich und fleißig belutscht und immer wieder neu in meinen Mund gesaugt. Mit vor Spucke nassen Lippen umschließe ich seinen Schaft immer enger und mache dabei Geräusche wie eine kleine saugende Wasserpumpe. Die Spucke läuft mir hemmungslos aus den Mundwinkeln und läuft mir am Kinn zu seinem haarlosen weichen Sack herunter, der mir immer wieder beim Hineinfahren leicht gegen mein Kinn klatscht. Simon hält meine Zöpfe immer noch stramm von meinem Kopf jeweils seitlich ab und so meinen Kopf in bequemer Position für Samuels Maulfick.

 

„Arrgghh….verdammt! Ich halt das nicht mehr aus. Die wichst so geil. Und da ist ihre geile nasse fette kahle Votze, die sie sich so wichst, dass sie genau weiß, dass ich es sehe, die dreckige Wichssau. Das halte ich nicht mehr aus. Ich möchte die Sau jetzt direkt in das bettelnde Loch ficken. Dafür ist das beschissene Loch doch da, oder? Die wills doch genau so, oder?“ sagt Lauro angestrengt mit zusammengebissenen Zähnen. Ohh ja, der will was er sagt. Kein Zögern, keine Schüchternheit. Lauro ist jetzt in seinem ganz eigenen Porno angekommen. „Dann mach das doch. Stopf ihr dein Ding in die hungrige Möse. Ich glaub die ist jetzt schon so weit weggetreten, dass du ihr damit sogar eine Freude machst und ihr völlig egal ist, wer es ihr schön hart besorgt. Das Luder ist so schwanzgeil sagen sie, dass sie es sogar besoffen mit einem Schrubberstiel treiben würde. Steck ihr dein krasses Ding einfach in die nasse Dose und gib´s ihr richtig heftig und nur keine Hemmungen dabei, damit sie sich sogar trotz besoffenem Schädel später daran erinnert, wie gut du es machen kannst. Na los, füll sie schon auf!“ sagt Simon auffordernd über meinen mit Samuel gefüllten Kopf hinweg und nickt Lauro auch noch ermunternd zu. Lauro knurrt da einfach nur noch, entzieht sich grob meinem fest wichsenden Griff, schiebt meine Hand weg und kniet sich direkt vor meine angewinkelten und hochgezogenen Beine und ich nehme an, dass er mir jetzt direkt auf meine offen gespreizte nass quellende Möse sehen kann. Ein Teil von mir fürchtet sich jetzt doch ein wenig vor dem was nun kommen wird, kommen muss, denn Lauro ist nun so aufgeheizt, dass er wie auch Karl manchmal, nur noch das reine Ficken im Kopf hat und nur noch sein fettes Ding in den Körper seiner Mitschülerin stopfen will. Nichts anderes im Hirn mehr, als so tief und hart wie nur möglich ihre Votze zu spalten und so tief es eben geht sich in ihren Unterleib zu rammen und es der nassen Sau vor ihm zu besorgen. Aber nicht das macht mir Angst oder Sorgen. Nein, das bin ich inzwischen geradezu schon gewöhnt. Das ist so bei einer Sklavin und ich erwarte es auch nicht anders – freue mich sogar darauf, egal was ich schon alles heute spüren durfte. „Ficksau“ sabbert regelrecht danach in Pauline. Aber der da ist GROSS, kein Spielchen und ich hoffe nur, dass alles heute genug Vorbereitung gewesen ist, um so ein Ding reinzunehmen ohne Schäden zu verursachen und damit ausgeweidet zu werden, wenn er ernsthaft beginnt mich damit dehnend zu nageln. Andererseits darf ich auch hier und jetzt keine Wahl haben, das ist mir klar und Simon wird allen davon berichten, soviel ist mal ebenso klar. Also versuche ich mich zu entspannen und gebe mich dem einfach hin und dann kann ich Lauro ja auch von meiner Liste nehmen. Ich kann nicht sehen was da unten passiert, weil ich, wenn ich die Augen öffne, nur den Elfen auf mir sehen kann vom Schwanz rauf zu den wasserblauen Augen im mädchenhaft blassen Gesicht. Lauro da unten holt hörbar tief Luft und drückt mir mit einfacher Gewalt meine zuerst bei den Überlegungen gerade instinktiv zusammengepressten Schenkel mit beiden Händen brutal zu den Seiten auseinander und dann spüre ich, wie er sich in einem Zug, auf den Knien nach vorne rutschend, seinen dicken gierig harten Schwanz mit der fetten Eichel an meine sich hungrig nach Fick öffnenden Mösenlippen drängt, direkt unter meiner Hand, mit der ich noch meinen Kitzler reibe. Ein weiteres Rutschen auf Knien nach vorne und schon presst sich seine aufgepumpte pralle Eichel eine Bahn zwischen meinen Votzenlappen hindurch in mein enges und erwartungsvolles Fickloch, das sich schmerzhaft dehnen muss, um ihn überhaupt erstmal in mich rein zu bekommen.

 

Er verschafft sich den direkten Eingang, ohne auch nur einen einzigen kleinen Moment zu zögern oder darauf zu warten, dass sich mein Fickkanal für seinen Stumpen öffnet und ausdehnend nachgibt, sondern zwängt mit Macht das ganze heiße Teil unablässig schiebend in meine jetzt zunehmend zwangsgedehnte Votze. Es ist, als würde mir jemand eine Flasche mit der dicken Seite, oder so etwas, mit purer Gewalt in den nassen Kanal schieben und dabei keinerlei Rücksicht auf mich nehmen. Lauro nimmt sich meine Votze, als wäre es lediglich eine Sache, die er mit seinem Schwanz ausfüllen wollte und als wäre es nicht Teil meines Körpers, und letztlich ist es ja schließlich auch so. Schließlich steckt das ganze dicke Ding fest in meiner weit ausgedehnten Votze. Gar nicht mal so tief, wie ich es von anderen gewohnt bin, aber dafür unglaublich fett, weitend und breit. Fest umklammern meine Mösenwände den dicken Fleischklumpen und als er zu stoßen beginnt und sich mit seinem ganzen Gewicht bis zu seinen harten üppigen und an der weichen glattrasierten Möse kratzenden Haaren, in mich hineindringt, hole ich tief schlürfend Luft um Samuels Schwanz in meinem Mund herum und stöhne tief und laut grunzend mit jedem Hammerstoß, den Lauro mit krassem Schwung in mich hineinprügelt.

 

Während er mich also so stopft und ziemlich gnadenlos die Punze aufreißt, sauge ich heftig weiter an dem harten schmalen Stößel in meinem Mund und Simon spreizt seine Schenkel ein wenig und lässt dann meinen Kopf dazwischen runter auf die Matte herabsacken, so dass jetzt sein ebenfalls ganz ausgefahrener Pint direkt auf meiner Nase liegt und zu meinen Augen runter hin und her und auf und ab wippt. Er rutscht auch dabei ein bisschen nach vorne, nimmt dabei meinen Kopf zwischen seine schwitzenden Schenkel und meine Nase rutscht unter seinen zusammengezogenen Sack. Ich rieche seinen Schweiß als sich sein Schwanz zu dem in meinen Mund ein und ausfahrenden Pint von Samuel, der meine gepressten Titten unter seinem Arsch abreitet, dazu gesellt und ihre Knie neben meinen Ohren aneinanderstoßen. Samuels hartes Ding drängt sich von unten über mein Kinn in meinen schlürfend sabbernden Mund und Simon drückt zugleich nun mit den Daumen auf seinen Schwanz und presst mir die Eichel zusätzlich zu Samuel in den Mund, so dass ich die Kiefer fast bis zum Ausrenken aufreißen muss, um auch seinen Kolben zu Samuels Elfenstecher irgendwie in mein Maul zu bekommen, aber mit viel Druck von Simon und meinem verzweifelten Bemühen zu gehorchen und zu tun was er erwartet, geht es tatsächlich und zwei stoßende Fleischstangen rammeln nun mit meiner Zunge dazwischen in meiner spuckenassen Mundhöhle herum, reiben sich auch noch dabei aneinander und füllen stoßend jeden Winkel meines Mundes, stoßen Beulen in meine Wangen und lassen mich röchelnd würgen, wenn sie sich fast in meinen Schlund reindrängen wollen. Samuel gibt nun immer schnellere keuchende Geräusche von sich und bestimmt wird er es nicht mehr lange bis zu seinem Abgang direkt in meinen Mund hinein aushalten können.

 

Aus Lauro ist mittlerweile in mir „wütend“ jetzt wirklich ein echtes Fick-Tier geworden. In meine Knie gekrallt hält er sie immer noch wild weit auseinandergedrückt, während er mich mit unkontrollierten harten Beckenstößen in meine ausgeweitete Möse nagelt, als ob es um sein Leben gehen würde. Er ist regelrecht dabei sich den Verstand aus der Birne zu ficken und rammt mir hart immer wieder seinen überdicken kurzen Stumpen in verschiedenen Winkeln in meine ausgedehnte Votze. Er keucht wie verrückt und ist nur noch mit seiner eigenen Geilheit beschäftigt und ich schlage dabei mit meinen Fäusten dazu wie im Takt ebenso wild mit jedem heftigen Fickstoß auf die Matte unter meinem Arsch und recke ihm trotz der Last auf meinen Titten und der doppelten fickenden Penetration in meinem Maul, die meinen zwischen Simons Schenkeln geklemmten Kopf auf die Matte zwischen ihnen nagelt, mein Becken seinen Stößen möglichst genauso hart entgegen, wie er es brutal an mich austeilte. Für Lauro bin ich bloß die allererste Votze, die er je zum Stopfen und Ficken bekommen hat und ganz sicher nicht seine Klassenkameradin Pauline. Bloß ein heißes nasses Loch, dass seinen fetten Kolben eng umschließend aufgedehnt melkt.

 

Dann explodiert Samuel wie erwartet und cremt mir seine Ladung heftig spritzend in die Mundhöhle und der Druck ist dabei so stark, dass es mir heftig gegen den Rachen klatscht und mir dann den Mund füllend über die Zunge läuft und auch gleich dabei Simons Schwengel mit weißer Elfensoße übergießt und darin badet. Dabei jaulte er so hell und aufgeregt und schüttelte seine langen und jetzt schweißnassen weißblonden Haare nach allen Seiten um seinen Kopf herum. Ich schluckte heftig so gut ich kann mit zwei Stangen steifem Fleisch in meinem Kopf und muss beinahe hilflos husten, denn kaum habe ich eine Ladung seiner Sahne heruntergeschluckt, da schießt noch mehr aus seiner Eichel auf meine Zunge und füllt mich erneut an, so dass ich schnell weiter hinterher schlucken muss, während Simons zuckenden Bewegungen in meinem Maul es nicht einfacher machen und er mir quasi Samuels Elfenwichse noch schneller die Kehle runtertreiben will. Dreimal schlucke ich so eine volle Ladung, ehe er sich schmatzend aus meinen festen Lippen zurückzieht und wimmernd sich von mir zur Seite abrollt. Ich aber strecke meine Zunge heraus und beginne sofort Simon zusätzlich zu seinem Schwanz, nun alleine in meinem Mund rumfickend, von unten herauf seine haarigen Nüsse und seinen feste Sackhaut an seinem steifen Kolben vorbei zu belecken und mit der Zunge zu bestreicheln, während er seinen eigenen Schwanz nun noch zusätzlich mit einer Hand fest umgreift und sich langsam zu meinem Zungenbad an seinen Eiern dazu noch den gierig steifen Pint in meinem Mund zu wichsen beginnt und mit der anderen freien Hand sich eine meiner aufgerichteten Zitzen, mitsamt des dadurch gestochen Ringes, schnappt und daran zieht und knetet.

 

Vielleicht habe ich schon wirklich ein bisschen viel von dem Doppelkorn gehabt, denn ich habe schon auch davon getrunken, oder vielleicht ist es auch so, dass es in diesem aufgeheizt schwül-warmen Zelt nicht mehr gerade viel Sauerstoff gibt, oder vielleicht ist es die eigene Hitze und das geile nasse Schwitzen und der Geruch nach nackten Körpern und viel Sex, der mich so anmacht. Tatsache ist jedoch, dass ich dabei wegen Allem zusammen beginne echt wild zu werden, so gevögelt und benutzt zu werden und ich mich schweißnass auf der inzwischen ebenso nassen Iso-Matte winde und es sogar willig, lustvoll, leidenschaftlich und ganz ausgeliefert hinnehme, dass Lauro mich wie ein Tier hämmernd fickt, während ich Simon so devot, wie sein ganz eigenes persönliches Fickstück, mit der Zunge die Eier wasche und zugleich ihm mein sabbernasses Maul schenke, um seinen Schwanz darin fickend zu bewegen und zu versuchen sich in meinen röchelnden Hals zu schieben. Währenddessen liegt Samuel stöhnend auf dem Schlafsack nackt neben mir und reibt sich den, trotz Orgasmus nicht weicher gewordenen, Schwanz, der gerade zum allerersten Mal in einer Frau, einer Fickschlampe gekommen ist. Ohh, ja, dem hat „Ficksau“ wirklich die elfischen Eier leergepumpt!

 

Auch Lauro kann, so aufgeheizt wie er ist, sicher nicht mehr lange durchhalten, während es mir erstaunlicherweise gut gelingt meine eigene Gier, schäumende Geilheit und flammende Lust einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich ja nun schon so Einiges und mehr gewohnt bin, oder daran, dass sich Lauro keine bisschen Mühe gibt sich Gedanken über meine Lust zu machen oder seinen Fick wenigstens ein bisschen darauf ausrichtet sein Opfer kommen zu lassen. Kein Stück.. Ja es macht mich an, auf so raue Art hinzuhalten, aber abgesehen von dem sich steigerndem fackelnden Kribbeln in meinem Bauch und dem zu erwartendem lustbedingten Anschwellen meiner Brüste und natürlich meiner so brutal ausgestopften Möse, bin ich gerade nicht in Gefahr aus Versehen den Punkt einer Explosion zu erreichen oder sogar ihn mit einem Absturz von „der Klippe“ zu überschreiten. Heftiger und heftiger rammelt Lauro sich weiter und in dem Bemühen noch klatschender und tiefer in meine klatschnasse wehrlose Votze zu kommen. Der Schweiß läuft mir auf der Haut in Rinnsalen und meine Zunge wühlt sich, unter dem rein und raus schiebenden harten Schaft von Simons gewichsten Schwanz in mir, durch Simons faltige Haut über mir und seine Eier fallen mit der entspannten Haut seines Sackes über mir herab und berühren meine Lippen feucht und warm. Ich strecke meinen nassen Rücken durch und löse mich von der klebrigen Iso-Matte, um Lauro meine gefickte Muschi noch immer mehr ein wenig mehr und weiter entgegen drücken zu können. Simon lässt sich noch ein wenig weiter auf meinen leckenden schluckenden Mund von oben herab und ich fahre ihm mit meiner Zungenspitze und dem Ringpiercing hungrig durch den Sack an den Eiern vorbei zu seiner Schwanzwurzel hinauf, während er mit dem Arsch vor und zurück ruckt und seinen Pint weiter langsam ausdauernd in meinem Mund wichst.

 

Lauro presst noch einmal meine Kniee noch weiter, als schon jetzt, brutal mit Kraft auseinander, bis es in meinen Leisten hörbar knackt, richtete sich auf, wirft seinen Kopf zurück und brüllt heiser auf, rammt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief in die ausgedehnte Votze, wechselte seinen Prankengriff zu meinen Hüften und zieht mich daran ganz bis zum allerletzten Millimeter auf seinen tief reinstopfenden Schwanz hinauf und ergießt seine ganze Ladung dann mit gewaltige spritzenden Schüben zitternd und stöhnend in meine Fickgrotte, so dass ich sie richtig gegen meine Gebärmutter aufschlagen spüren kann, tief in mir drin. Eine Weile hält er mich so fest auf sein Ding gepfropft und erschauert jedes Mal, wenn sein Teil zuckend einen weiteren Teil seiner Ladung in mich presst, während ich in dieser Zeit meine Zunge unbändig wild gegen Simons Schwanzwurzel über mir schlagen lasse. Endlich lässt Lauro seine krallenden Finger von meinen Hüften und sein immer noch beachtlich fetter Schwanz zieht sich mit einem satten nassen Schmatzen aus meinem benutzten Loch zurück und er lässt sich seitlich erschöpft auch auf seinen eigenen Schlafsack fallen. Ich spüre jetzt eine, fast schon bedauernd, ungeheure Leere da unten, wo ich gerade noch so breit angefüllt worden bin und ich merke wie mir reichlich die heiße Flüssigkeit, die ich gerade eingeschossen bekommen habe, aus meinem Loch rinnt, während sich mein Fickkanal bemüht sich wieder zusammenzuziehen und versucht das normale Maß wieder zu erlangen. Ich denke, dass jetzt Simon sich ganz sicher an mir bedienen wird. Zumindest seinen Schaft in meinen immer noch leckenden Mund schieben wird, um sich brutal tief in meinen Hals zu vergraben, aber stattdessen rückt er zurück und so liege ich japsend schwitzend da und sehe nur, wie er sich wieder die Karten aufnimmt und die Finger von seinem vollsteifen Schwanz nimmt. Simon, Simon ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du so viel Selbstbeherrschung hast. Will er etwa ernsthaft weiter Poker spielen? Ich habe eher vermutet, dass ich entweder weiter gefickt werden würde oder so was.

 

Teil 186……..2. Runde

 

„Kommt Leute macht doch nicht schlapp, das Spiel ist noch nicht vorbei. Ich mach dir nen Vorschlag Pauline. Wir machen noch eine Runde. Alles oder nichts. Wenn du verlierst dann machst du für uns die komplette versaute Hure und wenn du gewinnst, dann kannst du dir was wünschen. Fair? Hier trink noch einen Schluck, du sexgeiles Tier.“ sagt Simon und schaut auf seine ausgespritzten Mitspieler. „Na kommt, ist doch spannend und sagt mir nicht, dass ihr jetzt schon leergepumpt seid bei dem Anblick der willigen angefickten Drecksschlampe Pauline hier. Sie hat nach allem, was ich so von ihr gehört habe, sicher noch nicht genug, wenn sie in dem Zustand überhaupt je genug an Fick und perversem Dienen bekommen kann.“ sagt Simon ermunternd und die beiden richten sich wirklich auf und nehmen ihre Karten auch wieder zögernd auf, während mir Simon auch ein Blatt austeilt. „Na gut“, nuschele ich, schließe die Beine und wische mir vorher mit einem rumliegenden T-Shirt noch die letzten Reste von Lauros Abgang zwischen den Schenkeln raus und trinke diesmal hustend echt einen brennenden Schluck aus der Flasche. Ich weiß, dass ich natürlich verlieren werde und verlieren muss und nehme nickend und mit scheinbar fahrig besoffener Bewegung die Flasche entgegen, nachdem sie wieder einmal rumgegangen ist und tue so als würde ich noch mehr von dem Doppelkorn in mich hineinschütten. Samuel und Lauro raffen sich auf und sehen Simon immer noch groß an. Sie haben gedacht, dass das alles schon abgefahren genug gewesen ist, aber dass Simon noch einen drauf setzten würde, haben sie nicht erwartet und auch nicht an die Möglichkeit gedacht, dass ich noch für mehr herhalten könnte, als das was sie schon jetzt mit mir angestellt haben. Simon gibt die Karten nun an jeden aus und es ist gar nicht so einfach diese mit feuchten Händen richtig zu halten. Ich bekomme wie erwartet das mieseste Blatt in meine Hände, verliere und weiß, dass das bisher gerade eher ein Vorspiel war aus seiner Sicht. Das Eigentliche hat er sich sicher für jetzt aufbewahrt. Ergeben lege ich mich also wieder zurück und sehe Simon fragend an.

 

„Na was wollen wir mit dieser geilen Sau denn jetzt anstellen, Jungs. Ich meine so eine tabulose und unbeschränkte Gelegenheit eine Votze herzunehmen, die so wie dieses abartige Fickding ist, bekommen wir bestimmt nicht wieder so schnell. Schon wie sie so erwartungsvoll offen bettelnd daliegt. Die wartet ja nur geradezu nur darauf heftig und krass rangenommen zu werden. Glaub mir, das ist ihr schon ganz schön recht jetzt verloren zu haben, dann kann sie unsere Schwänze hemmungslos noch ein bisschen länger genießen. Na Lauro was möchtest du von der besoffenen kleinen Hure? Werde jetzt bloß nicht schüchtern. Was immer dir einfällt. Wir machen sie schon nicht kaputt und sie ist so gerne die Sau, sagt ihr Freund und der muss es ja wissen, oder?“ sagt Simon und zeigt mit der Hand auf meinen ausgestreckt daliegenden Körper und meine angeschwollenen beringten Titten, die sich beim Atmen heben und senken im Licht der Funzel in der Kuppel des Zeltes, während er mit der anderen Hand über seinen eigenen zitternden, immer noch steifem, Schwanz streicht.

 

„Ja, schon gut.. Du hast schon recht und es wäre wirklich blöde das auszulassen. Aber ich sage dir, wenn ich die Sau morgen wieder in der Schule so unschuldig dasitzen sehe, bekomme ich bestimmt schon allein von der Erinnerung an das Gefühl in ihrer superengen Saugmöse zu kommen, ein Rohr. Aber das kann ich bestimmt noch toppen, wenn sie es gerne hart mag. O.k. hey Schlampe reite mein dickes Ding. Vorher habe ich dich gefickt und jetzt wo ich schon wieder kann und sicher länger als gerade, weil du uns so versaut geil machst, ist es doch nur gerecht, wenn du jetzt mich fickst und das nicht zu lahm. Und DU wirst dabei die ganze Arbeit schön alleine machen, du Nutte.“ sagt Lauro auf Simon hin. Er klingt nicht ganz sicher, aber ich sage nichts und wehre mich nicht, sondern strecke eine Hand in seine Richtung aus, als würde ich mir sogar sehr wünschen ihn sobald wie möglich wieder zu spüren. Das kann er doch bloß als gierige Zustimmung eines Fuckbunnys werten, nicht wahr? Er streckt sich in der Mitte des Zeltes neben mir auf den Iso-Matten aus und fummelt dann an seinem wieder stramm stehenden dicken Stumpen inmitten seiner buschigen schwarzen harten Haare herum und Simon zieht mich so an meinem Arm, das ich hochkommen muss und mich rittlings mit der frisch ausgedehnt durchgefickten Votze direkt über seinen auffordernd stehenden Schwanz platziere. Meine vollen schweißfeuchten Titten hängen schwer schwingend und rund und glänzend vor Schweiß mit lichtfunkelnden Metallringen im Lampenlicht in den steifen Nippeln über seiner leicht behaarten dunklen Brust herunter und seine hellbraunen Pranken greifen mir tief in meine nassen tropfenden Fleischberge. Langsam lasse ich mich mit weit gespreizten feuchten Schenkeln auf seinen strotzenden breiten Pimmel hinab und spüre wie mir seine überdicke nackte Eichel zuerst wieder gnadenlos die Schamlippen spaltet und dann in meinen, schon so vorher geweiteten, Fickkanal heiß hineindringt und wieder meine Votzenwände nach außen um seinen dicken Schaft herum heftig und schmerzend ausdehnt, wobei dieser Schmerz ohne Umwege als geiler Lustimpuls mein Hirn durchschneidet.-. Seine Hände kneten grob fasziniert meine nassen hängenden Titten wie gefüllte Sand-Säcke hin und her und schiebt sie auf und ab, während er gebannt zuschaut, wie die Ringe im Licht und der Bewegung der Fleischhügel dabei glänzen. Ich schaue auf seine Brusthaare und gewölbten dunkelroten steifen Nippel herab und sehe ihm ins Gesicht und sehe ihn so aufgeregt und mit lustvoll aufgerissenem Mund mich und sich erleben, wie sich sein fetter breit aufgepumpter Schwanz in meine Hitze vorstößt und mich beginnt langsam einschiebend aufzufüllen.

 

Immer tiefer sinke ich mit der Schwerkraft auf sein Ding herunter, bis er mir fett und dick, wie ein Zaunpfahlpflock im Unterleib steckt und mein herausragender Kitzler sich in den drahtigen harten Haaren reibt. Er zieht mich an meinen Tittenringen grapschend zu sich herunter bis meine Nippel seine Brusthaare berühren und zwingt mich dann mit hartem Griff an meinen Schultern mich an ihm herauf und herab zu schubbern damit sein Schwanz meine Votze immer geschmeidiger stopfen kann, mein Kitzler rau abgerieben wird und meine Titten auf seiner Brust wie weiche Kissen angepresst mit erregten Nippeln und Ringen auf seinen Brusthaaren reiben. Mein Gesicht geht über seinem im selber Takt vor und zurück.  Mit seinen Pranken gibt er mir den Takt zum Ficken vor, packt sich dann um mich herum meine Arschbacken fest eingekrallt und erwartet, dass ich diesen vorgegebenen Rhythmus aufnehme und es ihm mache, was ich dann natürlich auch gehorsam und folgsam tue und nicht nur weil ich muss, wie ich feststelle, sondern weil genau das mich gerade geil macht und ich es will, dass sein unverschämt großer Pfahl mein so viel Nässe ausstoßendes Loch wirklich grob hernehmen kann. Lustvoll stöhnend genießt er meine ehrlichen willigen Fickbemühungen, mit meinen Händen mich neben seinem Kopf abstützend, und dann beginnt er mit seiner Zunge mir über mein Gesicht direkt über sich wie ein gieriger Hund nass hinweg zu lecken und sucht meinen Mund, um sie dort hineinstopfen zu können. Während ich mir so also Mühe gebe ihm als eifrige Fickmaschine zu dienen und ich seine leckend spuckenasse herausgestreckte Zunge mit meinen vollen Lippen umfasse und wie einen kleinen Schwanz daran lutsche, sehen die beiden unserem Fick zu. Nicht viel später fühlte ich Hände über und an meinem Körper durch den Schweiß auf meinem Rücken gleiten. Simons Hände können es nicht sein, denn der sitzt schräg vor unseren fickenden Leibern und wichst sich weiter, wie schon vorhin seinen Schwanz. Also müssen es die suchenden Hände des haarlosen Elfen-Prinzen sein, die zitterig über meinen nassen Rücken gleiten und mich von meinem fickenden Arsch bis hinauf zu meinem Nacken erkunden, während Lauros Pranken wieder hochgekommen sind, meine Zöpfe greifen und damit mein Saugen an seiner Zunge steuern..

 

„Na Samuel, das gefällt dir doch. Ist sie nicht ein Superschwein? Die anderen haben mir ja schon erzählt, wie sie völlig krank abgeht, wenn sie nur ein bisschen breit ist. Sie ist vielleicht nicht deine Traumfrau, aber sonst so an Titten, Arsch und Votze hat sie echt was zu bieten, was man ihr ja so nicht ansieht in der Schule, obwohl fette Fickbälle hatte die Sau ja schon immer, oder? Sieh sie einfach nur nicht als Pauline. Das Ding da, dass sich auf Lauro um den Verstand vögelt, ist nichts als ein billiger Gelegenheitsfick, der es auch noch dazu selber inzwischen dringend braucht und das hart und ohne auf irgendwas Rücksicht zu nehmen. Sie ist bloß eine Fickpuppe und liebt es benutzt zu werden, wenn sie besoffen ist. Da ist ihr absolut alles recht, sagt ihr Freund und dann dürfen sich alle an dem Fickstück bedienen sagt er. Also mach dir keine Gedanken und nimm dir was du von der kleinen geilen Sau haben willst. Möchtest du sie nicht auch mal einfach so ficken? Wer weiß, wann du das nächste Mal dazu kommst irgendeine zu ficken.“ fordert Simon den zögerlichen Samuel auf, der aber trotzdem nicht die Finger von meinem Körper lassen kann und dem Gewaltfick von Lauro und mir fast neidisch zusieht.

 

„Ja schon, doch, hast ja recht Simon und sie ist wirklich nicht die Pauline, die ich kenne, sondern bloß eine Nutte, so wie sie es mit sich machen lässt und ganz geil macht sie das alles auch, aber solange Lauro sie so rannimmt, muss ich ja wohl warten. Glaubst du, dass sie mich danach noch ranlässt?“ fragt er Simon über meinen intensiv vögelnden Rücken hinweg. „Klar Mann, die haben mir gesagt, dass sie in dem Zustand eine ganze Fußballmannschaft vögeln würde, bis es ihr überall rausläuft und sie alles gegeben hat, heißt es. Aber warum willst du überhaupt warten. So wie sie sich auf Lauro aufgeilt, rammelnd seinen fetten Pimmel in ihre Saftritze reinzieht und ihren Arsch präsentiert, könntest du sie doch auch schön da in ihr hinteres Loch ficken, oder hast du damit Probleme, weil es der Arsch unserer Klassennutte ist? Ich hab auch von ihrem Freund gehört, dass sie das schon ein paar Mal mit Typen gemacht hat, die sie einfach besoffen ungefragt in diese enge zweite Votze gepoppt haben und die hatten schon ein anderes Ding zwischen den Beinen hängen als Du da hast, nichts für ungut. Also wird ihr das nicht viel ausmachen, selbst wenn sie vorne gut ausgestopft ist von Lauro und du machst deinen ersten Arschfick in einer superengen Arschvotze, weil Lauros Ficker ihn noch enger drückt als das Loch ehh schon ist. Also wie wäre es? Ich spreiz ihr die knackigen Arschbacken für dich, Lauro hält einen Moment still und dann teilt ihr euch die Eingeweide dieser Dreckssau und sie bekommt besorgt was und wie es so eine, wie sie, es verdient. Dreckig, hart und mit ihr als gebumstem Sandwich zwischen euch geilen Schwänzen. Ich reiß ihr mal die Backen weit auf und Du treibst ihr deinen Schwengel direkt und in einem Zug mit Druck tief rein in die Rosette.“

 

„Und wenn ihr das doch weh tut?“ fragt Samuel noch, aber ich spüre seine Fingernägel schon in meinem Rücken und bin sicher, dass er keine Probleme haben wird sich in mich zu treiben. Ohh, und ich auch gerade nicht den Elfenpimmel zu dem Hengstschwanz in mich dazu zu bekommen, so wie gerade mein Arsch heute zu so Vielem herhalten musste. „Na und, dann quiekt sie eben ein bisschen. Wen kratzt das denn schon groß? Wenn dein Ding erst einmal bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt, wird sie das schon ganz begeistert bereitwillig hinnehmen. Wirst schon sehen. Sie braucht das.“

 

Für so gemein und sadistisch habe ich Simon gar nicht gehalten. Ihn wird es natürlich freuen mich so doppelt befickt zu sehen und wahrscheinlich hat Simon damit sogar recht, dass mich das schmale Teil von Samuel nicht zu sehr weiter aufreißen wird. Was eine ganz andere Nummer wäre, wenn sie es andersherum mit mir treiben wollten. Samuel vorne drin und dann Lauro mit dem Versuch meinen Arsch zu vögeln, ohh verdammt, was für ein Gedanke. Das würde sauweh tun, mindestens, aber allein, dass Simon mich so verkauft, zeigt, wie sehr er im Inneren selber aufgegeilt ist. Er beugt sich vor und greift sich über meinen herumrutschenden vögelnden Rücken hinweg meine schwitzigen Arschbacken und zieht mir die Kerbe weit und grob auseinander. Samuel spreizt seine Schenkel rittlings über den Oberschenkeln seines Kumpels Lauro unter mir und rückt zu meinem Hintern auf und fummelte so an sich herum, dass die Spitze seines spitzen schmalen Stößels durch meine von Simon weit gespreizte Spalte wandert und dann gegen meine Rosette stößt. Es hat sich so viel Schweiß dort angesammelt, dass seine Eichel fast ohne jeden Widerstand durch meinen engen Schließmuskel gleitet und mir dann allerdings mit etwas mehr Druck und Mühe den Darm hinaufrutscht, weil Lauros Hammer von vorne alle meine Eingeweide ansonsten flach zusammenpresst und Samuels Ficker an dem Fickpfahl in mir drin vorbei und entlang gleiten muss, um mich hinten tief nehmen zu können und ich beide Schwänze in mir intensiv spüre und weiß, dass auch die Beiden sich in mir gegenseitig spüren müssen und ihre kleinen und dicken Eier aufeinander zu liegen kommen, so nah und eng füllen sie mich auf in beiden Löchern. Simon lässt meinen Arsch los, nachdem er zugesehen hat, dass Samuel bis ganz zur Schwanzwurzel in mich hineingedrungen ist und lehnt sich auf seine Hacken zurück, während Samuel sich fast auf meinen Rücken legt, ich sein leichtes Gewicht feucht und heiß auf mir und seinen rasenden Herzschlag spüre, seine Hände sich zwischen Lauros Brust und meine Titten zwängen, um sich an meinen Ringen in den Milchtüten beim kommenden Ficken festhalten zu können. Dann setzt sich Lauro wieder in Gang bzw. setzt mich mit grobem Zug wieder in Bewegung und wieder darf ich an seiner mit Spucke verschleimten Zunge lutschen und er zwingt mich zu einem groben Zungenkuss, der mehr ein Ficken ist, als irgendwelches echtes Küssen. Samuel rammelt inzwischen seinen Schwanz hart, schnell und ungeschickt gierig in meinen engen fest umschließenden Arsch und ich muss mich sehr anstrengen, um Lauro weiter mit seinem geforderten Rhythmus zu bedienen. Das wird ein langer Doppelfick werden, denke ich und ertappe mich dabei, dass mir das eigentlich schon auch recht ist, selbst wenn es anstrengend wird, denn beide haben ja schon einmal abgeschossen. Ich selber spüre meine eigene aufkochende Geilheit sich auf eine neue Ebene heben und ich genieße die beiden heißen schwitzigen Körper auf und unter mir, während ich zwischen den beiden als Belag dieses Fick-Sandwiches eingeklemmt bin und von unten und oben gleichzeitig gerieben und begeilt werde.

 

Lauro greift sich nun meine schwingenden Zöpfe und zieht meinen Kopf von seinem Gesicht aus dem nassen Zungenkuss heraus runter auf seine behaarte Brust und reibt mich mit meinen nassen Lippen und meiner Nase über seine spitzen dunklen Nippel seiner Brust, die sich aus den dunklen Haaren hart aufgerichtet herausheben und ich verstehe, dass ich ihm die Nippel mit Zunge und Piercing lecken soll und das tue ich dann auch eine Weile ganz intensiv wie eine dankbare Hündin. Ich nehme die Spitzen fordernd zwischen die Lippen, umkreise sie mit meiner Zungenspitze anschlagend und beiße sie leicht mit meinen Schneide-Zähnen. Jeder kleine Biss peitscht ihn nur weiter auf und bringt ihn dazu seinen dicken Stumpen mit einem Keuchlaut mit noch mehr Schwung aus dem angespannten Arsch heraus tief in meine geweitete Möse zu stoßen und es Samuel nicht gerade leicht macht sein Bocken in mich mitzumachen und trotzdem selber wild in meinem Arsch herumzuficken. Es macht neben dem, was ich zu spüren bekomme und mehr und mehr auch genieße, egal wie ungeschickt die beiden mit mir gerade umgehen, mich und ihn dadurch auf ihm so sehr geil und ich spiele eine ganze Weile mal gemein mit der einen und dann wieder mit der anderen steifen dunklen Brustwarze und genieße das wilde Aufbäumen und das Zucken, dass ich damit produziere, während zugleich mein Arschloch den schnellen, harten und ungeschickten Stößen von Samuels Pint herhalten darf. Im Gegensatz etwa, zu anderen Ficks und Übungen vorher dahinten in meinem neuen Sklaven-Leben, kann mein Arsch den rammelnden Elfen-Stecher in meiner Arschgrotte hier sehr gut aushalten, auch wenn die dehnende Füllung durch Lauro den Arschfick von Samuel durchaus sehr intensiv macht und mir gefällt sogar die intensive Reibung der beiden Schwänze tief in mir aneinander jedes Mal, wenn ich mich auf Lauros Ding pfähle und zugleich Samuels Stift bis zum Anschlag mir durch den Schließmuskel jagt. Und ich glaube auch den beiden gefällt es sehr sich in mir einander fickend zu spüren, so Schwanz an Schwanz in mir drin.

 

Simon sieht dem Gevögel vom Kopfende her zu und freut sich, dass es ihm so gut wie geplant gelungen ist, die beiden anderen so weit zu bringen und betrachtet unseren schwitzigen heißen dreier Doppelfick mit echter Genugtuung. Nach einer Weile packt er sich dann von der Seite meine freien Zöpfe, die bisher mit meinem Kopf beißend und leckend über Lauros Brust fuhren und die Lauro dann in seinen Zuckungen losgelassen hat, als er von meinen Bissen verzückt sich windet. Simon zieht daran meinen Kopf so hoch und zur Seite nach rechts, dass ich ihm in die Augen sehen kann, während die beiden meine Löcher für alt und für neu rammeln und meine Titten von Samuels schlanken Fingern an den Ringen fest auf Lauros Brust runter gehalten werden. Mit einem zufriedenen Grinsen schiebt Simon sein Becken vor und zieht zugleich meinen Kopf an den Haaren dichter zu sich heran, so dass seine nackte pralle Eichel meine feuchten Lippen erst nur leicht berührt und dann schiebt er sich so weit weiter vor, dass sich diese glatt gespannte Eichel in das Fleisch meiner vollen Lippen presst und ich sie dann öffnen muss, um sein Ding in meine Mundhöhle zu lassen. Der Schaft gleitet mir über meine flache gepiercte Zunge bis tief in meinen Rachen und fast automatisch beginne ich, inzwischen so gut von allen konditioniert, daran zu saugen. Weiter und weiter schiebt er sich weiter vor in mich rein, während die anderen nicht damit aufhören sich meiner Löcher zu bedienen und mein eigener Körper gierig alles tut, um sie dabei ebenso gut und hart zu bedienen, wie sie sich mich hernehmen. Ich ahne was Simon will. Er will meinen Hals als dritte Votze ficken können, mich luftdicht zu stopfen, wie sie es in Pornos nennen, so wie er sich das in seiner Fantasie mal sicher vorgestellt hat und bis zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht damit gerechnet hat, es mal real genau auf diese Art tun zu können, aber sooo präsentiert sich ihm die „Ficksau“ und Möglichkeit doch quasi auf dem Silberteller..

 

Eigentlich wollte ich das ja nicht unbedingt, nach allem anderen heute schon, aber so aufgespießt und einem unablässigen Druck von allen Dreien ausgesetzt, kann ich mich dem schlecht widersetzen und so muss ich so gut wie möglich nun seinen Pfahl saugend hereinschlucken, so gut wie es geht und Simon schiebt und schiebt gnadenlos weiter mit dem Becken seinen Schwanz in meinen Kopf vor, bis sein hartes Ding sich an meinem Gaumen vorbeigeschoben hat und tief in meinem würgenden Hals sitzt. Aber auf einmal stelle ich verblüfft fest, dass nicht er alleine mich da ficken will, sondern ich selber bin auf einmal gierig danach es durchzuziehen, eine wahre Drei-Loch-Fickschlampe zu sein, wie sie von mir erwartet wird und nun will ich mich an seinem Ding in meinem engen Hals selber sklavisch ficken. Um aber dabei Luft zu bekommen, muss ich mich weit zurück auf die Schwänze in Votze und Arsch hinter mir zurückstoßen, um mir dann im Vorwärtsbewegen seinen absolut stramm angespannten steifen Pimmel erneut in meine Gurgel zu pressen. In alle drei Löcher gepflockt, muss ich nass und schwitzend, von mir selbst als gierige Vollsau unkontrolliert pervers angetrieben, hin- und herfahren und es ihnen allen dreien bis zum jeweiligen Schwanz-Anschlag machen. Für sie bin ich nur noch ein geiles Objekt, in das sie ihre Schwänze stecken können, um es sich von mir rutschend, lutschend, melkend, saugend und windend machen zu lassen. Und ich mache es ihnen und wie ich es ihnen mache, fast selber vor Geilheit und Mühe mich blödsinnig in allen drei Löchern an ihnen abfickend, um der „Ficksau“ in mir gerecht werden zu wollen. Ihre grunzenden und röchelnden, völlig erregten, Geillaute mischen sich mit meinem eigenen Stöhnen und Würgen. Samuel lässt meine Tittenringe los und verkrallt sich mit seinen Fingernägeln, wild in mich reinhämmernd, in meine Schultern und meine dicken Titten schwingen so losgelassen sofort frei im Takt des dicken Schwanzes, der mich am stärksten von allen aufbockt, als ich meine Arme, Simons Prügel tief in meine Kehle gerammt, abstützend durchstrecke. Bis dann Lauro sie sich brutal von unten wieder greift, knetet und die beringten Zitzen brutal in seiner keuchenden Lust langzieht. Das gefällt Trainer Simon bestimmt, wie ich mich hier als williges Fickfleisch mit allen drei Löchern gestopft, geil und als in allen Öffnungen intensiv benutzter Spermasack hergebe. Sie werden mich in allen Löchern abspritzen und ich tue wirklich gierig, verkommen mich windend, aber auch alles dazu, um sie zum Spritzen zu bringen. Nach einer Zeit, die mir im Hin und Her und so angefüllt, schier endlos vorkommt, passiert es dann endlich. Zuerst schießt Lauro laut aufbrüllend und meine Titten dabei vergewaltigend mit den Händen, kreuz und quer zerrend und knetend, in meiner Votze ab. Sein Ding streckt sich pumpend und pulsierend Sperma rausballernd in meiner ausgedehnten Möse und ich spürte das Saftpumpen seines Sacks ebenso, wie seine Krallen in meinem nassen verdrehten Tittenfleisch, als er sich in Ekstase darin immer tiefer verkrallt und ich rund um Simons Kolben deswegen erstickt grunzend aufschreien muss. Ganz kurz danach spritzt mir auch Samuel in den Enddarm und klammert seinen schwitzenden nackten glatten schmalen Elfen-Körper ganz fest gegen meinen ebenso nassen heißen Rücken und liegt dann darauf pumpend, hechelnd und keuchend mit dem Schwanz zitternd in mir abrotzend. Und erst dann zieht sich Simon etwas zurück und lässt mir seinen Schwanzschleim warm und sämig über die Zunge laufen, meinen Mund füllend und sich ganz ergießend. Ich schlucke so schnell wie ich kann und sauge dann weiter sanft über dem erschöpften Körper unter mir weiter an Simons Schwanz, der in meinem Mund liegend nur ganz langsam an Härte verliert.

 

Es riecht so intensiv nach Sex, Schweiß und den feuchten Klamotten der Jungs. Wir sind alle zusammen so verschwitzt und erschöpft, dass es einige Zeit dauert, nachdem sie sich aus mir zurückgezogen haben und mich wie ein gebrauchtes kaputtes verschleimtes Spielzeug beiseite gedrückt und in die Schlafsäcke haben fallen lassen, bis wir dann alle langsam und tief atmend nebeneinander auf den verschwitzt feuchten Iso-Matten liegen und mir der eingespritzte Saft aus der unglaublich geweiteten Möse sickert und auch aus dem Arsch, denke ich. Samuel ist schon fast dort, wo er liegt eingeschlafen und auch Lauro atmet heftig und erschöpft mit einer Hand auf seinem ausgespritzten Teil zwischen seinen Beinen. Simon reicht mir meine Bluse und als ich nicht gleich verstehe, weil ich nicht weniger erschöpft bin als die anderen, wenn auch weniger besoffen, aber auch bei mir der wenige Alkohol in der Hitze trotzdem wirkt, schiebt er mir meine Hand mit dem Stoff darin in Richtung Möse und ich begreife, dass er will, dass ich mir damit den Saft herauswischen soll. Nach einer weiteren Weile rafft er sich auf, zieht sich seine Shorts an, zeigt grinsend und etwas verschwörerisch auf Lauro und Samuel, verlässt das Zelt und hält mir dabei den Eingang auf, so dass ich verstehe, dass ich ihm folgen soll. Ich greife nach meinem Tennisrock, den Socken und Sandalen, die verstreut im Zelt liegen, aber lasse den albernen Tanga-Slip und den absurd ausgeschnittenen Tittenhalter einfach liegen wo sie sind, sozusagen als Andenken, und will ihm folgen, wie er das will, als mein Blick noch auf Lauro fällt, der sich nackt, vom Ficken fast satt, ganz ausgestreckt zum ebenso ganz und gar nackten Elfen hin gedreht hat und dann mit geschlossenen Augen dem erschöpft auf dem Gewusel aus Isomatten und zerwühlten Schlafsäcken daliegenden Samuel bewusst voll in die rosa fast unbehaarten Fickteile greift, so dass sich seine Eier und sein Schwanz zwischen Lauros Fingern wie helle Teigmasse durchquetschen. Und Samuel protestiert nicht mal, sondern fiept irgendwie nur stöhnend und folgt dem fordernden besitzergreifenden dreisten Griff langsam heranrutschend. Als er nahe genug ist, greift Lauros andere Hand sich Samuels langes weißblondes verschwitztes Haar und zwingt, ohne seine Weichteile im harten Griff loszulassen, seinen Kopf runter zu seinem dicken halbsteif ausgespritztem immer noch recht großen Schwanz, drückt Samuels haarlose Eier nochmal nachdrücklich mit dem brutalen Griff eines Eigentümers in seiner Faust und dann staune ich als sich Samuel einfach seinen Mund aufmaunzend und ergeben wehrlos mit dem halbsteif fett auf Lauros Bauch liegendem Schwanz von dem stopfen lässt, der sich einfach genommen hat, was verfügbar ist und weiter weich maunzend beginnt er ernsthaft Lauro den Schwanz zu blasen. Er muss sein Mäulchen wirklich weit aufmachen, um Lauros Fleisch wenigstens halbwegs da reinzubekommen, aber weder lässt Lauros Griff in seinen Haaren noch die Faust um seine Fickteile ihm eine Wahl als sein Bestes zu geben. Ganz abgesehen davon, dass er in keiner Weise protestiert, als Lauros dicke dunkle Nille zwischen seinen Lippen verschwindet und es sich in Samuels Kopf so richtig bequem macht. Scheinbar akzeptiert der Elf, noch voll high von seinem Orgasmus in meinem Arsch, dass Lauro ihn zu seiner Maulhure macht, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Und ebenso lässt er es sich ganz aus eigenem Antrieb, konzentriert nun eifrig schwanzlutschend und dabei stöhnend nachgiebig, gefallen, dass Lauros Hand nun vom Griff oben in die weißblonden Mädchenhaare seinen weißen Rücken hinunterrutscht und beginnt mit Samuels ebenso weißem festen knackigen Elfenarsch knetend, massierend und kneifend zu spielen beginnt. Sich dabei nicht nur nicht wehrt, sondern sogar sich auch dem regelrecht hingibt und sich selbst gegen Lauros spielend fordernde Finger drückt.

 

Ohh man, da geht wohl echt was. Von mir würde niemand die „Ficksau“ erwarten und von Samuel wohl nicht, dass er wohl nur zu bereit zu sein scheint sich einem ficksatten, aber auch neuerdings ziemlich sexsüchtigen, Lauro zu geben, dem scheinbar egal ist, wer sich um seinen Schwanz kümmert. Eine Sekunde bedauere ich Samuel allerdings auch, wenn ich mir vorstelle, dass er irgendwann es hinnehmen müssen wird, dass Lauro ihm das dicke Rohr, dass er hat, wenn es ihm steht, in den kleinen hübschen Elfenarsch rammen wird und wie er da Heulen und Schreien wird….oder eben auch nicht. So wie man mich unterschätzt, unterschätze ich vielleicht auch Samuel? Und unterschätze auch Lauros Gier und Vorlieben, dem es ja egal sein kann, wem er den Arsch spaltet und was er da fickt und wenn Samuel sich gerne rannehmen lässt? Und in mir steigt doch tatsächlich wieder so was wie Neid auf..Eifersucht?...möchte ich etwa Lauros Monsterfickteil immer noch für mich? Beneide ich Samuel so genommen zu werden, wie Lauro ihn sich gerade nimmt? Bin ich auf alle eifersüchtig, die hergenommen werden, wenn ich nicht selber gerade unterworfen genommen werde? Hey, bin ich tatsächlich soo offensichtlich süchtig? Mühsam reiße ich mich von dem Anblick los, wie sich der wimmernde Elfenprinz vom lustgrunzenden Troll zum Schwanzlutscher und Sklaven machen lässt und raffe meine letzten Sachen und den Rucksack zusammen und folge Simon noch nach wie vor nackt und schweißgebadet in die kühlende Abendluft draußen vor dem Zelt. Während wir die beiden anderen im Zelt so geil spielend liegen lassen, stehe ich vor Simon im kühlen Nachtwind und ziehe mir meine spermaverschmierte und feuchte durchsichtige Bluse an und er geht währenddessen nach unten direkt an das Ufer, steht ein ganzes Stück abseits vom Zelt, an einen Baum gelehnt und schaut mir dabei zu als ich mich weiter „anziehen“ will, winkt ab und macht mir ein klares Zeichen es zu lassen und zu ihm zu kommen. Ich bin ja so müde inzwischen, aber natürlich gehorche ich, denn in mir kreiselt noch genug Adrenalin, denn ich bin ja anders als die drei nicht da drin zwischen ihnen gekommen.

 

 

 

Teil 187 ….Simons Belohnung

 

Ich gehe zu ihm hinüber, an der Glut des langsam in der Dunkelheit vergehenden Lagerfeuers vorbei und als ich bei ihm bin, bloß mit der offenen feuchten und bekleckerten Bluse und meinem schwarzen Lederhalsband am Körper, merke ich erst so richtig, wie dunkel diese Frühsommernacht zwischen den Bäumen eigentlich ist, auch wenn der Mond etwas silbernes Licht über den See glitzern lässt. Die Luft ist kühl und die Restwärme des heißen Tages lässt Nebel aus dem Wasser des Sees aufsteigen. Zuerst empfinde ich die nächtliche Kühle als gut und wohltuend nach der heißen, schwülen Atmosphäre im Zelt, aber ich weiß auch, dass ich so verschwitzt, wie ich bin, es bald als unangenehm empfinden werde, aber da bin ich ja schon hoffentlich längst zuhause. Aber ganz so danach sieht es gerade nicht wirklich aus, denn sobald ich Simon, meinen Trainer, erreicht habe, sehe ich, dass er dünne Stricke, wie sie für die Zelthäringe gebraucht werden, in der Hand hält. „Komm schon, komm endlich her. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass es heute Nacht so endet, Pauline. Alle sind wir auf dir und in dir gekommen, du gieriger kleiner Spermaschwamm. Und das hast du auch ganz fein hinbekommen, Sklavenschlampe, denn sonst wären die beiden nicht so an dir abgegangen und wären nicht immer noch so endgeil und das ja eben immer noch, obwohl sie in dir so fett abgerotzt haben. Da bin ich ja richtig stolz auf dich, dass du so brav hergehalten hast und dass, obwohl du heute schon ganz sicher schön durchgemangelt worden bist,“ sagt er und deutet auf meine runden schweren farbenfroh gezeichneten Titten. „Und weil du so ein braver versauter Schweineigel bist, kann ich dich doch nicht gehen lassen, ohne dich zu belohnen, nicht wahr? Wenn schon alle was vom Ficken mit dir haben, sollst du auch nicht immer dabei zu kurz kommen, finde ich. Und Monique hat auch Wert daraufgelegt, dass ihre Sklavensau ein wenig bekommt, was sie verdient, wenn sie es sich denn verdient, und ein bisschen mehr sogar vielleicht. Los. Hände hier an die Astgabeln, Rücken waagrecht und schön gerade, Arsch ganz weit nach hinten und Arme rausstrecken..“ kommt das Kommando am Ende und ich tue was er sagt in der Hoffnung, dass es nicht zu lange dauert, was auch immer er vorhat. Und natürlich hoffe ich nun wirklich auf eine Art Belohnung, wenn er das schon so sagt, auch wenn mir doch inzwischen klar sein sollte, dass ich auch niemals, ohne einen weiteren Preis dafür zu bezahlen das bekommen werde. Schnell hat mir Simon die Handgelenke an die beiden Stämme der Astgabel festgebunden, führt einen weiteren dünnen Strick geschickt und schnell durch meinen Nasenring, noch bevor ich instinktiv den Kopf wegziehen kann, verbindet jeweils eine Seite mit den Handgelenksfesselungen auf beiden Seiten, so dass ich den Kopf auf dem Band zwar von links nach rechts bewegen kann, aber nicht weiter zurück kann mit ihm und nur wenig rauf und runter kann.

 

Grinsend betrachtet er sein Werk bis dahin, aber genug ist das immer noch nicht. Nun kommen erst meine Beine und Füße dran, die mit Schnüren und Häringen, in den noch leicht warmen Waldboden tief eingedrückt, weit unter mir ganz auseinandergespreizt fixiert werden. Und direkt danach kommt etwas wirklich Neues. Er kneift mich fest in meinen linken, in der Kühle hart gewordenen, großen Nippel, bis ich mich aufbäume, um mich dem Schmerz zu entziehen, weg zucke und führt dann meinen linken Zopf durch den Ring im Fleisch des Nippels, zieht ihn auf der anderen Seite hoch, bis der Zopf auf Spannung das Gewicht der beringten vollen Titte aufnimmt und bindet dann das Zopfende am restlichen Zopf fest. Dasselbe auch auf der anderen Seite natürlich und so werden sowohl meine Zöpfe an der Kopfhaut strammgezogen, aber auch die Zitzen werden lang gezogen von den Zopfsträngen durch die Nippelringe. Jede Kopfbewegung zerrt so an den aufgestellten harten Warzen und jagt einen Impuls durch die, aus der offenen Bluse, nach unten raushängenden, satten Eutern. Noch ein Blick und dann die letzte scheinbar gut geplante Fixierung. Unter meinem etwas durchhängenden Bauch in der Position waagrecht fixiert mit dem Arsch nach hinten rausgestreckt stehend, rammt er mit einem Tritt einen weiteren Häring tief in den schwarzen Waldboden unter mir, nimmt die letzte Schnur, zieht sie durch meinen Bauchnabelring, verbindet das Piercing mit dem Häring unter mir und zieht hart meinen Bauch straff am Nabel daran raus und runter auf starker Spannung, bis er damit zufrieden ist, wie mein Bauch, rund am Piercing herabgezerrt, verhindert, dass ich aus dem Hohlkreuz hoch kommen kann, in das er mich nun gerade so betont gezwungen hat, so dass mein Rücken sich bogenförmig vom Arsch bis zum Nacken nach unten durchdehnt wie ein Sattelplatz auf dem Rücken einer Stute, vielleicht sogar noch ein wenig ausgeprägter.

 

„So, - ja so hatte ich mir das vorgestellt. Nun bist du gut darauf vorbereitet, auf das was dich erwartet, Sklavin. Und du kannst es jetzt als Belohnung genießen, oder aber durchleiden, was auch immer ich mit dir Fickstück mache. Ganz deine Wahl, aber wenn du mir zu laut wirst, werde ich dir das zum einen nicht vergessen und dir echten Grund geben richtig laut zu werden und du bekommst natürlich einen Knebel reingedrückt. Aufhören werde ich deswegen aber sicher nicht, nur weil du im aufgegeilten Zustand kirre wirst und dich nicht beherrschen kannst. Und betrachte es auch als zusätzliches Training für dich, denn morgen früh wird dafür keine ausreichende Zeit sein, denn du hast ja was vor sagt Monique. Und es wird auch Zeit dafür finde ich, aber egal. Morgen früh kannst du deinen faulen Arsch also etwas länger auf der Matratze rumwälzen, aber ab übermorgen wirst du natürlich mit deinen neuen Möglichkeiten wieder brav pünktlich antraben. Hast du gut zugehört und alles verstanden, Dreckssau?“ fragt er neben mir stehend und weiter sein Werk begutachtend und hier und da noch etwas korrigierend nachziehend. „Ja, Herr, Trainer Simon, dieses Fickstück hat den Herrn verstanden,“ kommt es von mir zustimmend und was anderes hätte ich nun auch gar nicht sagen können und auch wenn ich mich darauf konzentriere alles so gut und schnell hinter mich zu bringen, wie es denn eben geht, kann ich es irgendwie immer noch nicht als irgendeine Art von Belohnung verstehen, was er gerade mit mir macht – es sei denn man zählt die leichte Erregung dazu, die ich alleine schon durch das Festbinden und Ausspannen empfinde. An allen Ringpiercings zieht es und jagt Impulse in meinen Körper und auch wie ich da in der Nacht am See nackt, nahezu, und unbestreitbar willig zur Benutzung vorbereitet, verfügbar dastehe, ohne zu wissen was passieren wird, erregt mich schon, weil es tatsächlich trotz aller Anstrengung das ist, was ich bin und was ich brauche. Und inzwischen gehört auch die Art wie Simon mich behandelt, sieht und mit mir spricht zu den Dingen, die mich tief in mir wohlig erschauern lassen. Irrational und automatisch und ich dagegen, wie gegen so vieles, einfach hilflos bin und meine innere Glut aufglühen spüre, im Gegensatz zu dem Feuer vor dem Zelt da vorne.

 

„Sehr schön. Eigentlich sollte man dich den ganzen Tag so halten, offen, verfügbar, benutzbar, frei für jeden Scheiß, zu dem du taugst. Geil.“ Er geht um mich herum, während ich flach ein und ausatme. Seine warmen Hände gleiten über meine abkühlende Haut, bis er hinter mir steht und seine Handflächen auf beiden angespannten Arschbacken liegen und er über meinen durchgebogenen Rücken schaut. Dann spüre ich wie seine Finger von da hinten zwischen meine Schenkel gleiten und die heißen Fingerspitzen beider Hände mir in meine rasierte immer noch nasse, saftende und auslaufende Votze gehen, sanft mit den, schon den ganzen Tag über, so beanspruchten Schamlippen spielen und das aufgefickte Loch erkunden, sich dabei dreist in mich drücken und mit der Nässe herumspielen, die ihm da entgegensickert. Ich kann gar nicht anders, als mich an diese Wärme zu drängen und zu genießen, wie mit meinem ebenso so sehr beanspruchten Fickloch gespielt wird und sich unweigerlich dadurch meine Erregung weiter steigert. Egal ob ich das will oder nicht und auch egal, ob ich es heute schon wirklich reichlich besorgt bekommen habe – ich kann gegen den Reiz einfach nicht gegen an. So gut es geht, bewegt sich mein Arsch, um mehr davon zu bekommen und vielleicht seine quälend, reizenden, sadistisch zurückhaltenden Fingern da hinten doch noch richtig in mich zu bekommen und an meine strapazierte Klit, um vielleicht doch noch auch selber kommen zu dürfen, denn das wäre eine wahre Belohnung. „Ja, das gefällt dir, du nackte geile Hündin. Wenn man deinen Fickschlitz fingert, geht es ab in dir. Soweit haben wir dich also schon gebracht, dass du es so sehr genießt, wenn man dich aufgeilt und du dabei so schamlos darauf reagierst. Gefällt mir wirklich sehr – du machst dich, Pauline. Nicht mehr lang und du sabberst schon alleine davon, dass man dir zwischen die Beine glotzt. Monique und Thorsten haben ja sicherlich recht was dich betrifft. Du bist ganz und gar eine naturgeborene Lustsau, warst es wohl schon immer und in Zukunft wirst du bloß deswegen eine schwanzgeile Fickstute ein Leben lang sein. Na? Willst du etwa mehr haben, willst du die Finger eines Benutzers, deines Trainers, in deiner vorgefickten Nassmöse haben? Willst du etwa zum Kommen gewichst werden? So richtig fein in den Abgang getrieben werden? Meinst du, dass du dir das als geile Hure gerade verdient hast? Hat die kleine Sau sich das verdient mit ihren Löchern?“ sagt er mit einem ziemlich gemeinen Unterton.

 

„Ohh ja, Herr…bitte Trainer, bitte, bitte… die sklavische kleine Sau, die alles macht was du dafür willst, hat es sich verdient.. doch, doch, doch..ich glaube.. ich bitte dich so sehr.. ohh ja, bitte.. darf ich kommen…schenkt mir der Herr eine Erlösung?… bitte, bitte darf ich. Ohh ja, bitte wichs die nasse Sau, die ich bin.. bitte lass mich kommen, Trainer…ich nimm dazu was der Trainer von dem Fickstück will….ohh bitte.“ höre ich mich jammern und staune trotzdem wie überzeugend ich das gerade von mir selber höre. Es kommt automatisch, laut, klar und schneller aus mir raus, als ich es denken kann. „Ficksau“ sabbert vor Gier und lässt sich einfach nicht bremsen und bettelt peinlich, erbärmlich und wimmernd darum noch bevor ich etwas bewusster formulieren hätte können. Und ich staune zwar, aber andererseits frustriert es mich nicht mal mehr. Ich bin so, nur wie sehr ich so bin, erstaunt mich noch. Und auch, dass ich meinen Arsch seinen Händen fast verzweifelt bemüht entgegenschiebe, mich strecke und den Arsch rausrecke, um mehr, viel mehr, zu bekommen. Wie ein Hündchen sich bettelnd streckt, um gestreichelt zu werden. „Na was für eine feine Fickstute du doch bist. Soll ich dich mal so richtig schön vergewaltigen, wenn du damit deinen Abgang bekommst? Es dir richtig besorgen, wie einem Tier, einer bloßen rattig läufigen Votze. Schön hart und heftig? Na? Willst du richtig schön abgefickt werden, um deine Belohnung zu bekommen?“ fragt er und füttert seine Finger spielerisch reizend in meinen heißen nassen glitschig geweiteten Fickschlund nach. „Ja, ja, ja… das will ich, Trainer Simon….ja. ja.. das will ich.. bitte ja.. vergewaltige diese Sklavensau.. tu mir weh.. mach was du willst, so hart du willst, so gemein und heftig, wie du willst..nur bitte bitte , bitte..“ und in mir steigen die Flammen meiner eigenen Lust wild auf und es brennt in mir, mein Herzschlag rast, ich atme hechelnd schnell und in meinem Kopf rasen die Gedanken, als wäre ich nun wirklich betrunken, besonders als einige heiße Finger meine aufgestellte Klit erreichen und es wie ein Schlag zwischen die Beine ist, als er beginnt systematisch mit ihr zu spielen, sie zu reiben und zwischen Fingerspitzen melkend zu drücken. Ohh Himmel…ohh mein…Arrghhhhgh…uhnnnn…ja, ja… ohh Hammer, kann das denn wahr sein, dass ich nach all dem heute immer noch so süchtig rattenscharf gemacht werden kann, dass ich jeden Verstand verliere und nur noch ausgeliefert sein will und belohnt zu werden, auf welche Art und Weise auch immer und was auch immer es kostet.

 

„Dann sollst du es auch bekommen, du blöde gierige nimmersatte Gans. Ganz so wie du es verdienst, Pauline. So wie es sich für ein Votzenluder, wie dich gehört, gierige kleine Ficksau.“ Und damit schieben sich Finger in mich hinein und ich weiß nicht mal wie viele gleichzeitig und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal. Sie drücken, drängen, weiten, fummeln, ziehen, reiben und beginnen mich anzufüllen – nicht so sehr wie Lauros Hammer mich gestopft hat, aber ich spüre wie ich ihm da hinter mir gierig so viel Raum geben will, wie nur möglich und das nutzt er gerne, so wie ich mich ihm nuttig windend hingebe mit dem Zug am Bauchring, an den Nippelringen und dem auf der Schnur fixiert rutschendem Silbering in meiner Nase. Immer mehr weitet sich mein Fickloch, um seinen drängenden Forderungen genügen zu können und zu der geilen Lust, die er mir bereitet, kommt nun der Dehnungsschmerz, der mich ja gerade erst bei Lauro wild aufgepeitscht hatte und nun sind es eben Simons Finger. Was solls, soll er doch, denn darum habe ich ja schließlich auch gebettelt, nicht wahr? Außerdem trägt diese Art von Schmerz inzwischen doch auch nur dazu bei, dass ich noch geiler werde, denn es ist nur im Hintergrund ein Schmerz und vor allem aber pure Lust, die mein Körper daraus macht, auch wenn ich mich gerne noch intensiver winden wollen würde, bei dem was er macht, es aber nicht kann, weil er mich so angebunden hat, wie er es getan hat. Aufbäumen dabei und am liebsten lustvoll kleine Schreie meiner eigenen Geilheit ausstoßen und es kostet mich alle Mühe nur stöhnend die Klappe zu halten, denn seine Drohung muss ich schon weiter ernst nehmen und habe ja ausgerechnet bei meinem Trainer schon erleben dürfen, dass er das, was er ankündigt auch nur zu gerne umsetzt. Also bleibt es bei einem unterdrückten tiefen Grunzen, wenn er so weiter rücksichtslos an und in mir rumfuhrwerkt. Ich bin gerade absolut „weiches Wachs in seinen Händen“ und er weiß das ebenso gut wie ich. Kein Wunder, wo ich doch durch das Geficke, gerade noch vorhin im Zelt, so vorgeheizt bin und vom Rest des Tages heute mal ganz zu schweigen.

 

Immer heftiger wird der Druck zwischen meinen Beinen und hinein in meine Eingeweide gerichtet, die er sich als Ziel nimmt. „Uhhh.. was für eine geile hungrige Saftmöse du doch hast, Sklavenvotze. Das schmatzende Loch kann ja gar nicht genug bekommen. Jetzt glaube ich das doch, dass dein Loch sogar schon von ganzen Händen gerammelt worden ist. Wenn man dich sonst so ansieht am Tag oder in der Schule, käme doch wirklich kein Schwein darauf, dass man dir sogar eine Faust in dein Schweineloch rammen kann und dir das auch noch saftend, quiekend und aufgeilend so gefällt, dass du dabei abgehst, aber sie haben erzählt, dass du es so genau auf diese Art schon ein paar Mal verpasst bekommen hast und nun bin ich auch endlich mal damit dran. Richtig gehört, perverses Maso-Ferkel, ich werde dir meine Faust in deine enge Möse schieben, bis du quiekend wie eine abgestochene Sau um meine Hand in deiner Babyröhre im Hurenbauch kommst und abgehst dabei wie Schmitz läufige Katze. Was die anderen mit dir treiben, kann ich schon lange machen. Verstanden? Los bitte mich darum, dich mit dem Arm zu pfählen, du unglaubliche Saunutte. Bitte mich klar und deutlich darum, dir meine Faust in den Fickschlitz zu rammen. Bettel drum hart gefistet und gestopft zu werden.. na komm, bettel drum !“ sagt er keuchend, selbst von dem was er sagt erregt, und presst alle Finger einer Hand rein bis zu den Knöcheln hart in meine Nässe und ich zuckend bockend auf, nur um von meinem stramm und straff angeleinten Bauchpiercing schmerzhaft in die Realität zurück geholt zu werden, so dass ich keine Chance habe mich ihm so zu entziehen. Und außerdem: Nach Lauro, nach allem anderen heute und nach Tim, Rita und Sonja, werde ich das ganz sicher Überleben, auch unter Schmerzen, wenn Simon mich mit großer Faust geballt fistet und kommen werde ich dabei auch, das weiß ich wenigstens sicher. Also wird er seine wirklich ziemlich große Hand gnadenlos in meinen Unterleib pressen und mich dann damit ausweidend ficken und es gibt absolut nichts ich dagegen tun kann, auch das weiß ich sicher.

 

Und trotzdem: „Ja, bitte fick mich doch bitte mit deiner geilen warmen großen Hand in meine dreckige Fickvotze. Ohh bitte ja.. ja…bitte Trainer hilf mir immer besser meine Votze einer Faust zu öffnen…bitte, bitte trainiere mich zu einer geilen Fisting-Sau..bitte“, stöhne ich unterdrückt, um nicht nebenher zu schreien, wenn er immer wieder weiter den Druck erhöht und seine Finger von hinter mir in meinen Körper nachstößt. „Na dann nimm das hier und schluck meinen Arm mit deiner läufig nassen Möse, Fickschlampe. Schön gegendrücken und rein damit in deinen Spermasack. Ohh ja, schluck schön tief..“ und damit schiebt er mir die Hand, die um einiges größer als die von Tim, Sonja oder Ritas ist, zwischen die lose gefickten und offen gespielten dicken Schamlippen rein und es ist als würde es in mir „Plopp“ machen, als seine Hand sich endgültig reinstößt, meine Möse sich saugend eng um sein Handgelenk schließt und sich die Hand tief in mir dann spürbar zur Faust in meinem Körper ballt. Ich muss mir hart auf die Lippe beißen, um jetzt doch nicht aufzuschreien und um mich zu beherrschen. Gleichzeitig würde ich nun so sehr gerne vor unbändiger Lust und zugleich heftigem Schmerz am liebsten richtig laut aufbrüllen, aber ich muss mich ja zusammenreißen, nur den Sturm in mir, der loszubrechen droht, den kann ich nun in keiner Weise mehr stoppen. Als dann auch noch die Finger seiner anderen Hand an meiner Klit wild reiben, als wäre es ein Kippschalter aus Plastik, drehe ich wirklich durch. Gerade noch genug Kontrolle, um die Zähne zusammen zu beißen, aber nicht genug um der geilen Lust und den wirbelnden Impulsen, die in mir toben, Stand zu halten. Und als seine Faust sich nicht nur in mir bewegt, sondern nun auch noch wie ein steifer gusseiserner Kolben aus mir rausgezogen wird, nur um sogleich wieder in meinen Unterleib gerammt zu werden, bis seine harten Knöchel schmerzhaft gegen meine Gebärmutter tief in mir prallen, kann ich gar nichts mehr halten. Simon fickt meine glattrasierte aufgequollene vorgevögelte Mädchenmöse hart rein und rausstoßend, wie mit einem Dampfhammer brutal und rücksichtslos und durchdringt immer wieder dabei jeden Widerstand, bohrt sich mir tief in meinen Bauch und meine beiseitegestoßenen anderen Eingeweide, füllt mich aus, stößt gegen den Muttermund in mir, so dass es gellende Schmerzblitze gibt und leert mich dann immer wieder komplett aus….immer wieder und ohne Pause, bis ich einfach nach einem guten Dutzend Faustrammen hilflos explodiere und zittern, grunzend und zuckend komme, ohne an ihn oder an irgendetwas anderes auch nur weiter denken zu können, nur ganz und gar auf mich selbst konzentriert und was gerade sich in mir zu entladen beginnt – solange aufgestaut und nun ausgelöst..

 

An allen Piercings zerrt etwas und meine Klit glüht wie angezündet und jagt die brennende Erregung in meinen Körper, auch wenn er sie gerade nicht mehr reibt, als gäbe es dafür einen besonderen Gewinn. Wie wird das erst werden, wenn ich noch mehr Ringe in mir habe, die man dazu benutzen kann, um mich zu bändigen, fixieren und zu benutzen, schießt es mir wie ein Gedankenblitz durch den Kopf. Ohh Himmel….ohhhh uhhnngg…arrrgggg. Dann ist die kolbenartig stoßende Faust auch aus mir raus, und trotzdem geht mein Körper weiter in den geilen Orgasmus rein, der sich mir heftig in den ganzen Körper hinein ausdehnt. Und bevor ich weiß, was mir geschieht und tief in meinem wunderbaren masochistischen Orgasmus verloren gerade, spüre ich nur, wie er mich tatsächlich richtiggehend besteigt, aber wie man auf ein Pferd steigt. Er greift nach einem Ast über meinen Körper, zieht sich daran hoch und schwingt sich daran auf mich drauf, seinen Arsch in mein Hohlkreuz gepresst, rittlings auf meinem schon vorher nach unten durchgebogenen Körper, der in den Knien nachzugeben droht unter seinem Gewicht und auf meine Hände in der Astgabel aufgestützt, benutzt er mich, sein Gleichgewicht suchend, als eine Reitstute, wie auf einem lebendigen Schaukelpferd, dass die Beine in den weichen Waldboden stemmt, um nicht unter seinem Gewicht doch noch auf die Knie zusammenzubrechen. Er gibt mir sein ganzes Gewicht in den Rücken rein, seine Füße erreichen auf beiden Seiten nicht den Boden und ich glaube mein Rückgrat muss doch nun wirklich knackend unter der Last durchbrechen wie ein dürrer trockener Zweig. Es haut mir die Luft aus den Lungen und ich kann nun gar nicht anders, als mit einer Art von stöhnendem Muhen aus tiefster Seele keuchen. Er packt grob ziehend meine Zöpfe als Zügel mit den drangebundenen schon zuvor geschundenen Titten an den Ansätzen am Kopf, haut mir die Hacken seiner nackten Füße schmerzhaft in die zitternden Oberschenkel und genießt den Ritt, wie ich zucke unter seiner Last, den Orgasmus noch dabei immer wild ausreite, die neuen Schmerzimpulse verarbeite, Luft in meine leeren Lungen sauge und mich so sehr weiter anstrenge nicht doch noch in den Knien nachzugeben.

 

„Los beweg dich, du Schlampenvieh. Vor und zurück mit deinem Fickarsch, ich will deine Knochen am Arsch spüren, wie du den Zügeln gehorchst und ein braves Schlampenpony bist. Geb dir gefälligst Mühe, wenn du mich schon tragen darfst, Drecksstück. Hopp, hopp, hopp, kleine Stute..Mach…!“ So trage ich allen Ernstes einen Reiter, mich so antreibend, auf mir, der alle meine Bewegungen genießt und mich mit Hackenkicks und Tittenreißen fordert, bis er dann nach ziemlicher Zeit endlich meine echte Erschöpfung in meiner zunehmenden Wackeligkeit spürt und dann ebenso schnell mit Hilfe des Astes über uns absitzt, wie er unerwartet aufgesessen ist. Zitternd und mit dem abebbenden Orgasmus in mir, stehe ich mit Rückenschmerzen da und starre planlos, dämlich lethargisch, benutzt und schwer atmend um eine rückenbrechende Last erleichtert auf den dunklen See im Silbernebel, während er mir den Arsch tätschelt, wie einem echten Reitpony vielleicht und sich seine andere, noch votzensaftnasse, Hand an meinem Rücken abwischt. „Brave geile Stute, so gehört sich das. Ich wusste, dass du mein Gewicht locker aushältst und nun habe ich den Beweis dafür. Du kannst dir also denken, was du trainieren wirst mit mir in Zukunft, neben vielen anderen Dingen natürlich. Geil, geil, geil…“..

 

Ohh ja, denke ich, das kann ich mir tatsächlich vorstellen. Das Gewicht werde ich nun sicher auf die eine oder andere Art öfter tragen dürfen. Trainer Simon hat nun mindestens ein neues Ziel, dass er mit mir, oder besser gesagt auf mir, erreichen will. Dazu braucht es nach dem hier gerade nicht viel Fantasie. Und es wird ihm nach dem gerade hier auch herzlich egal sein, dass ich mich doch gar nicht dazu eigne einen Kerl wie ihn auszuhalten mit meiner Klein-Mädchen-Figur. Aber er wird sich da sicherlich schon was ausdenken und ich weiß, dass er vermutlich Erfolg damit haben wird, denn ich selber bin verblüfft, dass ich so viel Kraft entfalten konnte, ihn auf dem Rücken auszuhalten, ohne sofort zusammenzubrechen, als er seinen Arsch in mein Kreuz versenkt hat und mir sein ganzes Gewicht in den Rücken gelegt hat. Hat der Leistungssport in den letzten Jahren doch was gebracht, geht es mir irrational durch den Kopf.

 

Er fummelt nun was aus seiner Hosentasche und geht wieder hinter mich, wohin ihm meine Blicke ja nicht folgen können. Wahrscheinlich betrachtet er genüsslich meine weit offene Votze, die sich, gefühlt, in der kühlen Nachtluft scheinbar gar nicht mehr schließen will und immer noch mit einem Echo von Dehnungsschmerz und heftigem Orgasmus nässesabbernd offenstehen muss, wie ein Eisenbahntunnel, eine weit aufgedehnte Lustgrotte, der man es nun wirklich reichlich besorgt hat und es erscheint nun gar nicht mal absurd am Ende doch da zugleich zwei Schwänze reingejagt zu bekommen in Zukunft mal, wie mir das vorher erschienen war. Simons Faust war nun sicher das größte Objekt, dass meine Votze gewaltsam zu schlucken bekommen hat und doch bereue ich es wenigstens gerade nicht, denn dafür hatte ich auch gerade einen hammergeilen Orgasmus bekommen. „Ficksau“ glaubt wirklich, dass das allemal den Preis wert ist, auch wenn sie damit andere Teile in mir noch immer etwas übertönen muss. Ich spüre etwas Kaltes an meinem Arsch und dann drückt sich irgendetwas Weiches in meine Arschmöse und Simon sagt „So nun kriegst du auch noch was Feines von Monique für dich, dass ich dir geben soll, wenn ich mit dir Fickhure für heute durch bin. Es wird die gefallen und sicher die Nacht versüßen.“

 

Und noch während mein Arschloch innen und außen wie verrückt zu brennen beginnt und ich in den Fixierungen unwillkürlich herumrutsche vor Überraschung und steigendem brennendem Schmerz, spüre ich auch an meiner weit offen stehenden Votze seine Aufmerksamkeit. Etwas Kühles wird mir da tief ins Loch gepresst und dann füllt auch dort was Weiches und Kühles meine ausgefickte Möse. „Eigentlich soll ich es bloß auftragen, aber ich finde es Scheiße so zu tun, als müsste man Rücksicht auf dich nehmen. Es ist mir doch scheißegal, ob es dich zerreißt oder du ne Klatsche davon bekommst. Wenn du davon ein wenig abkannst, kannst du auch alles ab, oder drehst dabei eben am Rad – ist mir laxx, - also rein mit der Scheiße in die Hure. Kann dir nur gut tun.“ Und dann fängt es erst so richtig an zu brennen, als ob mir einer eine brennende Fackel in den Schritt rammt und da brennend stecken lässt. Ohh nein, es ist wieder diese verschissenen Rheumasalbe und anstatt mir die Löcher zu schmieren, was schlimm genug ist, hat mir der Arsch von einem Herrn eine halbe Tube davon in den Arsch gepumpt und die andere Hälfte jetzt in die Votze gepresst, wo sich die Salbe schön auflöst in der Hitze meines Körpers und sich so in jeden Winkel in mir verteilen kann. Und natürlich gehen die Schleimhäute in mir überall ab und schlagen wilde Flammen, so dass mir die Tränen aufsteigen, ich heulen muss und mich am liebsten gleich so in den nachtkalten Baggersee werfen würde, um das Zeug loszuwerden, dass mir jetzt eine ganz spezielle Hölle bereitet. Simon sieht gelassen interessiert zu, wie ich mich immer mehr winde, so angezündet und innerlich lavaglühend. Ja, auch das geht als geiler Impuls durch meinen Körper, aber der Flammenschlag und Schmerz ist diesmal weit mehr als bloß Lustschmerz, denn gefühlt frisst sich die Salbe in alle aufgerauten Poren meiner beiden Hurenvotzen und löst echte Höllenqualen aus, so dass ich nicht anders mehr kann als zu schluchzen, zu heulen und rumzujammern, während Simon mich nun gnädiger Weise losbindet und grinsend zusieht, wie ich die Schenkel und den Arsch fest zusammenkneife, ohne das Geringste damit zu verbessern, denn das ändert nichts am Lodern der Salbe in mir.

 

Ich zittere und winde mich, aber mit nichts kann ich was ändern und ins Wasser wird mich Simon sicher nicht lassen. Ganz im Gegenteil. „Los nimm deinen Krempel, nackte Sau und dreh nicht so einen Film davon. Das Zeug muss ja echt gut sein, so wie du dich anstellst. Reiß dich gefälligst zusammen. Du bekommst immer bloß was du verdienst. Komm schon. Nein, nicht anziehen. Etwas wie du verdient eigentlich sowieso keine Kleidung, aber wenigstens bis zum Fahrradständer bleibst du gefälligst so nackt, wie sich das für dich gehört. Hast du so langsam alles. Ey, jetzt hör aber schon auf so rumzuzappeln. Komm..“ und so geht er vor mir zwischen den Bäumen durch den nachtschwarzen nebeligen Pfad rauf zum Fahrradständer, während ich ihm so gut es geht barfuß folge und dabei zwischen den Beinen lichterloh brenne und mich beim Gehen beuge und krümme, weil ich nichts anderes mehr da unten spüre als glühend heißes Brennen. Und ich kann auch nicht aufhören zu flennen und zu schniefen deswegen. Nackt im Halsband mit offener transparenter Bluse, folge ich ihm also sklavisch und versuche so sehr mich zusammen zu reißen und ihm nicht mehr Spektakel zu bieten als unbedingt nötig. Ich gönne es ihm nicht und Monique sicher auch nicht, aber wer konnte damit rechnen, dass er mit der Scheiß-Feuersalbe auch so umgeht. Endlich erreichen wir mein Fahrrad und erst da darf ich mir gnädiger Weise die Bluse zumachen, den kurzen Rock überstreifen und die Sandalen überziehen. „Man siehst du zum Ablachen aus, wenn du dich so wie ein fetter weißer Wurm krümmst und krampfend die fetten Titten wackeln lässt, nur wegen so ein bisschen Tubenkram in dir drin. Hab dich bloß nicht so. Ich hätte dir das auch erst reintun können und dann danach erst mit der Faust schön reinstopfen, wäre dir das lieber gewesen? Nicht? Na, also, dann ist es doch für dich ganz gut gelaufen. Sei dankbar. Morgen also kurzes Training, klar? Und jetzt hau ab, Ficksau, ich werde mal sehen, ob Lauro Sammy echt zur Schwanzschlampe gemacht hat und wenn der kleine Schwuli wirklich ein guter Schwanzlutscher ist, werde ich mir sein Maul auch noch mal geben. Mal sehen, ob er dasselbe sklavische Lutschtalent hat, wie du Sklavensau es hast.“ Und damit macht er sich wieder auf dem Weg zum Zelt und obwohl ich gerade genug mit meinem eigenen Schmerz zu tun habe, habe ich jetzt doch auch ein wenig Mitleid mit dem Elfenprinzen Samuel, der sicher eine weitere anstrengende Nacht mit den beiden haben wird, wenn er sich das gefallen lässt. Aber wie ich Simon kenne, wird Samuel genauso wenig eine Wahl bekommen, wie ich sie bekomme und stelle mir in Millisekunden vor, wie Samuel zum Sklavenstück für die beiden herhalten muss, während ich mein Rad losmache und mich draufsetze, um nach Hause zu fahren.

 

Sofort merke ich was der Sattel zwischen meinen Beinen, die Salbe weiter in meiner Arschspalte und der nackten offen aufgequollenen Möse verteilend, anrichten wird und seufze gepresst zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch. Ich kann nicht den ganzen Weg schieben, also muss es sein. Ich steige auf, jaule echt laut auf und Tränen schießen schon wieder in mein verheultes Gesicht, als ich entschieden die Lippen schmal zusammenpresse, um nicht schon beim ersten Tritt in die Pedalen zu schreien und mache mich durch die silberneblige Nacht auf den Weg.

 

Teil 188 ….Eine Station bis zum Schlaf

 

Ich trete wie wild  die Pedalen und möchte nur so schnell wie möglich nach Hause kommen, denn zum einen brennt mir die Salbe gefühlt den Unterleib zu Asche und der Schmerz treibt mich so zum nahenden Wahnsinn, dass ich vor Tränen und Heulen kaum sehen kann, wohin ich fahre und zum anderen kann ich da sofort unter die Dusche und rausspülen davon, was geht und damit habe ich ja Erfahrung, nachdem ich heute Nachmittag den halben Waldboden da wieder rausbekommen habe, den ich Schlammsau mir da in beide Löcher in der lehmigen Dreckssuhle reinstopfen durfte. Abgesehen davon traue ich mich kaum mich auf den verschmierten Sattel runter zu setzten, der mir grausam die reichlich aus mir raussickernde Rheumasalbe mit jedem Tritt in die Pedalen reinreibt. Nach den Erfahrungen der ersten Meter fahre ich doch da lieber im Stehen, wenn es nur geht, denn ich will keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen, wenn ich so mehr oder weniger halbnackt auf dem Rad schreiend und flennend durch die nächtlichen Straßen rase. Denn egal wie sehr ich die Zähne zusammenbeiße, nicht laut vor Schmerz zu schreien schaffe ich, im Stehen fahrend, gerade mal so eben, selbst wenn sich meine Schenkel aneinanderreiben, meine Votze zusammengepresst wird und ich mir keinen Fahrradsattel zwischen die Beine drücke, aber die Vorstellung jeden Meter den Ledersattel wie einen steifen reibenden Schwanz zu spüren, würde mich um den letzten Verstand bringen und auch wenn ich sicher davon kommen würde, wäre der Preis gerade doch etwas zu hoch dafür. Ich weiß, dass ich Folter irgendwie inzwischen brauche, egal wie erschreckend die Erkenntnis für mich sein mag, und auch diese Tortur passt deswegen auch grundsätzlich sicher zu mir…ja, „Ficksau“ du hast ja Recht, denke ich schluchzend, aber nicht mitten in der Nacht auf öffentlichen Straßen ohne ein absehbares Ende. Ohh nein, das könnte mich wirklich um den Verstand bringen, wortwörtlich. Also nur weiter und schneller durch die ausgestorbenen Straßen, durch den Nebel und den zunehmenden Nachtwind und endlich erreiche ich unsere eigene Straße, rase die Auffahrt hinauf und stelle das Rad gegen die Wand, trete von einem Fuß leidend auf den anderen und mache mich zur Hintertür auf. Himmel sei Dank, dass es so spät geworden ist, weit nach Mitternacht. Weder Herr Maier, unser Nachbar, ist noch auf, noch sehe ich Licht bei uns im Haus. Gut so. Wäre Herr Maier noch irgendwo auf, würde ich mich auch allem fügen müssen, was er von mir erwarten würde, denn so habe ich Thorsten heute Morgen verstanden, als er unseren Rentnernachbarn über mich und meinen Status aufgeklärt hat und ihm mehr oder weniger angeboten hat die Tochter seines Nachbarn auszuprobieren, wenn er sich traut und sie gerade nichts anderes zu tun hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Maier von der Erlaubnis und Aufforderung Gebrauch machen wird, denn er schaut mich schon, seit ich die großen Brüste entwickelt habe, immer wieder mal so an, als würde er darüber nachdenken, wie es sich wohl anfühlt sie, von mir selbst devot angeboten, fest im Griff zu haben. Jetzt darf er..

 

Rein durch die Hintertür in das dunkle still schlafende Haus und gaaaanz leise die Treppe rauf, denn Jonas will ich jetzt auch nicht unbedingt wecken, denn für heute habe ich wirklich genug. So intensiv und vielfältig habe ich es in meinem ganzen Leben noch nicht getrieben wie heute. Was für ein Tag….Als ich im Bad bin und die Tür geschlossen habe, bin ich wieder in meiner Sicherheitszone und entspanne beinahe, wenn die Höllensalbe nicht wäre, also nichts wie die Klamotten runter, unter die Dusche und raus mit dem Zeug aus meinem Körper. Jetzt ist die Dusche nicht nur eine Entspannungsoase, sondern die Rettung für mich, denn ich hätte so nie schlafen können oder sonst was machen, bis die Wirkung abgeklungen ist und ich weiß ja, wie lange das dauert, wenn nur ein wenig der Salbe großzügig zwischen meinen Beinen verteilt ist. Geschweige denn bei dem was mir Simon vorhin so alles in mich reingedrückt hat. Langsam klingt das Brennen ab, als ich gründlich durchspüle, aber im Hintergrund wird noch eine ganze Weile etwas bleiben, weil ich nicht überall rein- und rankomme, aber im Vergleich zu dem, wie es war, als ich die Treppe hochgeschlichen bin, ist es eigentlich nichts mehr und wie immer ist mein Körper erstaunlich gut darin wegzustecken, was sie alle an mich austeilen. Sogar die Streifen und Striemen, die mir „Onkel Hans“ zusammen mit den bunten Schlagmalen auf den Titten verpasst hat, verblassen schon, auch wenn sie sicherlich nicht verschwinden werden, bis ich morgen meine Brüste meinem neuen Frauenarzt präsentieren darf. Aber ich glaube nicht, dass ihn das besonders erschrecken wird, wenn er so drauf ist, wie ich es befürchte und Monique ihn mir ausgesucht hat. Etwas viel entspannter gehe ich nun schon fast aus Routine durch mein ganzes Badezimmerprogramm und sehe dabei, dass nicht mehr so viel von Ollis Salbe übrig ist. Auch den sehe ich ja Morgen und hoffe nochmal, dass er mir ganz viel mehr davon mitgibt, wenn ich ihn ganz lieb devot mit großen Rehaugen darum bitte und Monique ihn natürlich von meinem Sparkonto großzügig dafür und für seine Arbeit an mir bezahlt. Allein daran zu denken, geilt mich schon wieder auf, trotz allem was ich heute erlebt habe. Wenn ich an mir runtersehe und mir vorstelle, dass Olli mir morgen auch die Votze beringen wird und meine Sklavenringe ergänzen wird, wird mir heiß und kalt zugleich. Ja, ich habe dem zugestimmt und ja, ich will es auch und ja, es erregt mich – aber genauso macht es natürlich mehr Probleme, mehr Schmerzen, liefert mich noch mehr aus und lässt sich keinesfalls so einfach zurückdrehen. Wie immer mischt sich vor dem Neuen Angst mit Lust, aber wie immer komme ich jetzt sowieso nicht mehr darum herum oder sonst wie aus der Sache raus. Am besten gar nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach machen, wie auch Monique es immer jederzeit von ihrem Sklavenmädchen Pauline verlangt.

 

So, nun aber bloß nur noch schlafen, denke ich, schon fast stehend am Einschlafen nur alleine bei dem Gedanken an mein Bett und daran die Augen zu zumachen. Und ich stopfe nur schnell meine Sachen zusammen und will mich gerade in mein Zimmer schleichen, als mir siedend heiß einfällt, dass ich ja nicht mehr durch meine Zimmertüre darf, sondern immer nur durch Jonas Zimmer zu gehen habe. Muss ich jetzt echt an einem schlafenden Hund vorbeischleichen und heimlich in mein Bett krabbeln? Und wenn ich es nicht tue, dann wacht er auf und fordert ganz sicher sein zugesichertes Recht an mir ein. Im Flur auf dem Boden zu schlafen, oder im Bad ist auch keine Alternative und unten auf dem Sofa provoziert bloß unbeantwortbare Fragen von meiner Oma, wenn sie mich am Morgen nackt so im Wohnzimmer vorfindet. Also auch gar keine Alternative. Also doch heimlich wie ein Ninja, an der schlafenden „Bestie“ vorbei? Aber das gibt dann sicher wieder Stress morgen, wenn er darauf kommt, dass ich ja irgendwie an ihm vorbeimusste. Er ist zwar kein Einstein, aber so blöd ist er auch nicht, davon nicht einen ganz eigenen Stress-Film zu drehen. Mist. Aber andererseits bin ich nicht bloß eine Sklavensau inzwischen, eine müde Sklavensau zugegebenermaßen, aber letztlich doch eben bloß eine Sklavin. In Thorstens Augen nicht mehr wert als ein Tier. Und hat diese Sklavin überhaupt das Recht sich so zu verhalten – Jonas Recht an mir, dass er von Monique bekommen hat, in Frage stellen? Nein, sicher nicht sagt diese Stimme in mir. Morgen werde ich weiter und intensiver als das gekennzeichnet werden was ich bin und habe es akzeptiert und nun steht dieses sklavische Fickspielzeug, dass seine Zukunft doch so willig akzeptiert hat, weitestgehend wenigstens, doch tatsächlich im dunklen Flur und diskutiert mit sich selbst wie sie einem Teil dieses Schicksals entgehen kann, sich entziehen kann? Wie blöd ist das denn? Ich bin doch was ich bin und wenn Thorsten hier wäre, würde er mir für mein Zögern echt was überziehen, und das wohl zu Recht. Entweder ich bin was ich bin, dann habe ich mich freudig auch so zu verhalten und mich auf die Benutzung von Herrn Maier oder Jonas oder sonst wem zu freuen und es leidenschaftlich verfügbar alles zu geben, noch bevor es gefordert wird und wenn ich es nicht bin, verdiene ich meine neuen Ringe gar nicht und verdiene stattdessen, dass Thorsten mich einfach wegstößt, wie Abfall, der zu nichts taugt und niemals sich selbst, vor allem, und anderen auch nicht genügt. Nein – davon hatte ich heute im Freibad eine beschissene Kostprobe. Nie mehr. Da ist Jonas ein geringer Preis und einfach genauso Teil meines Lebens von nun an, wie der stählerne Sattelschwanz tief in meinem Arsch an den meisten Morgenden und Abenden. Ich hole also tief Luft, atme durch und gehe nur im Halsband demütig entschlossen runter auf meine Knie, wo ich hingehöre, öffne die Tür zur Höhle meines Bruders und krabbele auf allen Vieren wie die Hündin, die ich bin, ins muffige schwüle Dunkel, in dem ich meinen Stiefbruder tief und gleichmäßig atmen höre.

 

Ja, besser ich mache richtig was ich bin und lasse es einfach nicht dauernd zu zerrissen zu werden, also wenigstens nicht wegen sowas wie meinem Brudertier Jonas da. Nach allem heute ist das doch bloß ein Witz und leicht erfüllt. Schließlich ist er dann so etwa der 38. Schwanz für mein Sklavenmaul heute. Vielleicht sollte ich mich einfach wie bei Frank bemühen mein wahres Ich machen zu lassen – so als Übung. Ich lege meine Klamotten leise auf den verrantzten Flokati vor seinem Bett, rutsche darauf still an die Bettkante, ertaste mir im Dunkeln den Weg hoch zu seiner Matratze, schmiege meine Titten auf der Matratze platt an und versuche zu erahnen, wie er nun da schlafend liegt. Denn auch wenn meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnen und ich ihn im verschwommenen Mondlicht immer besser erkennen kann, bleibt es bloß ein dunkler Schemen. Soll ich wirklich? Ja, verdammt nochmal, das ist nun mal deine Aufgabe und egal was du vielleicht denkst und wie müde du auch immer bist, du dumme Pute, hat immer egal zu sein, nicht wahr? Du bist jetzt sicher kein kleines braves Mädchen mehr, Pauline. Kein naives Blondchen, dass es sich erlauben kann weiter wie eine kleine Prinzessin anspruchsvoll kindlich rumzumachen. Du bist jetzt ein intimberingtes Fickstück, dass morgen noch sooo viel mehr als bloße Nuttenschlampe gekennzeichnet sein wird. Was bildest du dir also eigentlich ein? Du bist „FICKSAU“, also benimm dich wie die Bimbo-Schlampe, die du für dich akzeptiert hast zu sein.

 

Meine Hand tastet nach dem warmen Körper meines kleinen Stiefbruders da vor mir und gleitet unter seine Decke ….und stellt fest, dass der Kerl doch tatsächlich nackt schläft. Wahrscheinlich hat er sich sogar vor dem Einschlafen noch einen runtergeholt mit einem Porno oder Bildern seiner Schwester. Meine Hand gleitet an seinem warmen strammen, straffen Oberschenkel zu seiner Hüfte hoch und schiebt sich hoch, denn er liegt ausgestreckt auf dem Rücken und atmet zu Wand hin. Einen Moment denke ich schon, dass ich ihn vielleicht geweckt habe damit, aber er atmet noch immer ruhig und gleichmäßig weiter. Sanft umfasse ich seinen schlaffen seidenweichen und doch immer irgendwie beeindruckend großen Fleischpenis, schiebe mich ein wenig weiter auf seine Matratze hoch und nehme die Knie weiter auseinander, um das Gleichgewicht gut halten zu können. Dann schiebe ich mit der freien Hand seine Decke zur Wand hin über seinen Körper weg und beuge mich dann mit den Haaren, über seine Haut schleifend, vor, drehe mit der Hand um seinen Schaft die nackte weiche Eichel zu mir hin, öffne meine Lippen und lassen mir den Dödel meines Stiefbruders so in mein sklavisches Maul gleiten, als wäre es das Kostbarste, was ich je zu spüren bekommen könnte. Warm und schwer liegt mir sein Fickfleisch auf der Zunge und ich lasse Zungenspitze und Piercing über seine seidenweiche Nille sanft vor und zurückgleiten und rund um den Rand der dicken Eichel, die zuckend auf mich reagiert, sich strafft und beginnt vollzupumpen, auch wenn er scheinbar wenigstens, immer noch nicht wach geworden ist. Ich schließe meine vollen Lippen um seinen immer härter werdenden Schaft und fahre daran herauf und herab in ganz langsamen Bewegungen und nun wacht er doch auf. Sein Kopf dreht sich im Dunkeln zu mir hin und schaut was da passiert und grunzt wohlig als er schattenhaft die Umrisse seiner Schwester erkennt, die im freiwillig und scheinbar ganz von sich aus den Schwanz mitten in der Nacht ergeben lutscht und sich dabei sichtlich Mühe gibt und es offensichtlich genießt seinen Schwanz so im Maul haben zu dürfen.

 

„Du bist ja so eine Vollsau, Schwesterchen.“ murmelt mein Bruder im Halbschlaf und legt mir seine linke Hand schwer auf den Kopf, um seinen sich schön hart aufrichtenden Schwanz schön tief weiter in meinen verwöhnenden Schlund runterzutreiben. „Du hast es ja wohl sowas von nötig, du unersättliche Schlampe. Ist doch toll, wenn du hier zuhause einen Herren hast, der dafür sorgt, dass du immer ein schönes Stück Fleisch zum abkauen hast und immer die Eier voll mit Saft für dich zum Schlucken. Ja, so ist es richtig, schön tief rein in Fresse, Goldlöckchen. Wenn Mama und Papa wüssten, was für eine Hurensau meine große brave Schwester geworden ist. Ohh ja, du machst das gut und hast brav verstanden, wozu du auch zuhause da bist. Mhhmmm…uhhhnnng.. ja, schön weiter so, mein geiles Hausschwein..tiefer rein, los.“ und seine Hand macht Druck auf meinem Kopf, während die andere über den Bettrand an der Matratze runtergleitet und zwischen meinen gespreizten Beinen wieder hochkommt und mir ohne Zögern zwei gerade gestreckte steife Finger von unten in die offene Möse jagt. Ich gurgle überrascht um seinen dicken Pimmel tief in meinem lutschenden Sklavenmaul herum und stöhne, als sich diese Finger in kleinen Fickbewegungen meine Votze und die Schamlippen drumherum vornehmen, als würde es sein angeborenes Recht sein, über die Votze seiner Schwester so zu verfügen, wie auch immer er das will und wann und wo es ihm passt bei uns zuhause. Und im Grunde ist es ja auch so, nur dass er mich eben nicht ficken darf und ganz sicher sehr deswegen gefrustet ist. Wenigstens sind seine zwei stoßenden Finger heute nach allem mehr als nur erträglich und ich bin sicher auch selber mit schuld, denn schließlich habe ich ja selbst beim Blasen die Knie weiter auseinandergenommen auf seinem ranzigen Bettvorleger. Schlürfend lasse ich mir das also gefallen und weil ich es sogar als sein Recht und es auch als angenehm empfinde, nach Simons brutalem Fisting zum Beispiel, gehe ich mit dem nackten Arsch in der dumpfen Dunkelheit der Raubtierhöhle, die mein Bruder sein Zimmer nennt, noch etwas weiter runter und lasse ihn dort intensiv wühlen wie er will, während er gleichzeitig beginnt meinem Kopf einen eigenen Rhythmus, in dem er geblasen werden will, vorzugeben. „Baoahh, was bist du für eine offene Saftmöse, Schwesterlein. Hat Thorsten es dir heute auch schön ordentlich besorgt oder besorgen lassen? Scheint ja ganz so, so aufgefickt und gierig, wie dein Fickloch auf einen kleinen Fingerfick reagiert. Sowas von naturgeil – muss wohl in der Familie liegen, denn das bin ich nämlich auch. Dauergeil und rattenmäßig scharf darauf endlich dich auch beliebig durchzuvögeln, wie die anderen. Und glaub mir das kommt noch und das werde ich. Dich hier zuhause ficken, wie meine ganz persönliche Sex-Puppe und dann werde ich auch noch Dennis über dich rüberrutschen lassen, so oft es mir Spaß macht und mir mit ihm deinen Fickschlampenkörper teilen, wie es mir passt. Du wirst soo was von lernen darum zu betteln und dankbar dafür zu sein“ redet er sich erregt flüsternd immer weiter in Rage und bockt dabei immer heftiger mit dem Arsch von unten hoch und damit tiefer in meine Kehle rein mit jedem Stoß seines heißen dicken Dödels.

 

Ich kann nur grunzen und röcheln dazu, aber erhöhe auch das Tempo und kann nicht anders als es mir im Kopf vorzustellen, wie ich meinem Bruder zuhause hier dienen werde. Ihm und dem Wiesel von Freund, den er hat. Und wahrscheinlich fallen ihm dazu noch ein paar weitere Freunde ein, bei denen er mit seiner fickbaren Schwestersau Eindruck schinden kann. So wie er Amir eingeladen hatte, könnten nun auch andere dann in den Genuss meiner nuttigen Talente kommen. Und mir macht der Gedanke nicht mal wirklich Sorge oder Angst, denn tatsächlich würde ich gerade, selbst aufgegeilt – ja, schon wieder, absolut unerwartet – nur zu gerne in sein Bett rutschen und mich von meinem eigenen rotblonden stämmigen Wikingerbruder wild und brünstig besteigen und japsend durchvögeln lassen, wie die gierige Hure, die ich so schamlos bin. Ja, wirklich. „Ohh Scheisse, verdammt, du Saugschwein holst mir alles aus den Eiern….Uhhnngg…. schluck, los schluck´s alles, du Drecksstück.. da .. rein damit in deinen Hals..ohhh“ und er klammert sich in meine frischgewaschenen und gemachten Haare und jagt mir lange, dicke, sämige Schübe seiner Soße die Kehle runter und halb schlucke ich schnell und halb sauge ich an dem Schwanz meines Stiefbruders, bis ich auch wirklich alles bekommen habe, Jonas seine Finger aus meiner bearbeiteten Muschi nass rauszieht und mir an der Hüfte abschmiert. „Los, hau ab, du darfst passieren und morgen stehst du natürlich gleich wieder zur Verfügung, verstanden.“ murmelt er noch, dreht sich zur Wand, zieht sich die Decke über und ist schon fast wieder eingeschlafen, denn mit mir muss er sich ja auch nicht weiter abgeben, denn ich habe schließlich nur erfüllt was meine Aufgabe ist und umso besser aus seiner Sicht, wenn ich es selber akzeptiere und tue, anstatt dass er mich an meine Pflichten zu erinnern hat. Viel besser. Absolut steinmüde richte ich mich gar nicht mal weiter auf, sondern krabbele wie eine geprügelte Hündin einfach auf allen Vieren weiter in mein Zimmer rüber, schleppe mich im Dunklen auf mein Bett und kaum hat mein Gesicht das Kissen berührt, bin ich auch schon weg. Was für ein Tag!! 

Pauline (der erweiterte Schrebergarten) Teil 167 – 188

 

 

Vorbemerkungen

 

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 17 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil – ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

 

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

 

 

Tag 24 Sonntag

 

Teil 167…Sonntagsfrühstück

 

Diesmal verfluche ich den Wecker nicht mal, als ich wach werde vom Klingeln, denn zum einen ist es mit 8.00 Uhr gar nicht mal so früh und außerdem wird es ein Tag werden, denn ich wenigstens zu einem großen Teil mit Thorsten verbringen darf. Und in letzter Zeit hatte der sich vorgeblich wegen Uni und Lernen auch ziemlich rar gemacht. Aber heute gehen wir zusammen ins Freibad und ich freue mich auf die Zeit mit ihm. Natürlich bleibe ich trotzdem immer seine Sklavin, aber auch wenn er mich das ganz sicher spüren lassen wird und ich sicher einiges an Herausforderungen und Erniedrigungen auch heute erwarten kann, die mir das unmissverständlich vor Augen führen soll, ist es doch vor allem ein Tag mit Thorsten und etwas ist in mir darauf stolz, dass er sich mit mir in der Öffentlichkeit an seiner Seite sehen lassen will. Dabei ist es mir innerlich auch ziemlich egal, ob aufrechtstehend wie eine Freundin neben ihm oder auf allen Vieren an einer Leine „bei Fuß“ neben ihm kriechend. Ein Tag mit Thorsten und ich rekele mich wohlig in fast naiver Vorfreude, ohne, kindlich naiv, weiter daran zu denken, was das auch für das Ding im Halsband bedeuten könnte. Um 10.00 Uhr wird mich Thorsten abholen, hatte er gestern gesagt. Und das lässt mir jetzt also noch etwa zwei Stunden Zeit mich vorzubereiten, wie er das verlangt hat. Zeit fürs Bad und sogar noch Zeit für ein richtiges Frühstück, aber ich sollte mich jetzt aber doch beeilen, denn ich muss ja auf jeden Fall noch mein Schwanz-Training machen, wenn auch nicht eines mit Simon, aber den sehe ich ja wohl heute irgendwann auch noch und in dem Teil des Tages wird er mir sicher mit Thorstens und Moniques Erlaubnis einiges abverlangen dafür, dass einige Trainingsstunden in letzter Zeit morgens entfallen sind. Nach der Erfahrung von gestern, als ich mich hinten und vorne zugleich mit großer geiler Mühe gestopft hatte und es nicht nur besser ging, als ich gedacht hatte und ich es auch dazu benutzt hatte wild zu kommen, sondern ich trotz Schmerzen mit eigenartigem Stolz feststellen konnte, dass ich inzwischen mit entsprechender Mühe und Aufwand immer wieder gut in meine beiden unteren Votzen benutzt werden kann.

 

Das werde ich heute auch wieder versuchen, trotz aller damit verbundenen Schmerzen und Anstrengungen und so sitze ich ganz schnell nackt im Halsband wieder auf meinem Trainingssattelhocker und habe mit Gleitmitteln immer selbstverständlicher den Stahlkolben ohne große Probleme in meinem Arsch untergebracht. Uhhnnn.. inzwischen ist das Gefühl einfach nur herausfordernd schön, so aufgespießt zu sein, und fühlt sich, wie auch das Halsband wie ein ganz natürlicher Teil meines Lebens an. Dann nehme ich wie gestern auch den schwarzen Silikonschwanz auf, lehne mich gegen das Bett weit zurück und führe den Kopf der dicken glänzenden schwarzen Schlange zwischen meine Schenkel, beiße mir auf die Lippe, ziehe scharf und tief Luft ein und drücke mit beiden Händen um mir den Silikonschaft pressend die nachgebildete Eichel mit Gleitgel vorbereitet zwischen den Votzenlippen in meinen begehrlich wartenden Körper vorne rein, während ich hinten so wunderbar mit Stahl gefüllt und gedehnt werde.

 

Wieder bekomme ich zuerst nur die fette Spitze der Nachbildung in meinen Unterleib, aber als ich dann fickend mit dem Arsch auf dem Stahlschwanz hochkomme, gelingt es mir mehr von dem Fickteil in mich unterzubringen. Und wieder verfehlt es sich nicht seine Wirkung. Ich bin so sehr aufgefüllt und ja, ich liebe dieses Gefühl tatsächlich inzwischen. Auch wenn der Schmerz des Dehnens und Ausfüllens so sehr präsent ist und ich die Zähne zwischen Lust und selbstzugefügtem Leid zusammenbeißen muss. Kommen darf ich ja nicht, aber genießen schon. Ich hätte gerne mir die Zeit genommen ganz lange als nacktes Fickäffchen direkt aus dem Bett kommend auf dem Arschficker rumzuturnen und es mir zugleich mit der dick geäderten Prügel so richtig hart zu besorgen, egal wie sehr ich dagegen an alle Schmerzlaute unterdrücken muss, aber dafür ist nicht die Zeit heute Morgen und ich weiß ja auch nicht, ob ich nicht gleich auch noch vor meinem Bruder knien oder hocken muss und mir seine Stange vorzunehmen habe. Aber es ist unendlich schwer damit aufzuhören und vielleicht ist es ja trotzdem zu was gut so vorgefickt in den kommenden Tag zu gehen. Dann nehme ich das große Ding bedauernd aus mir raus und komme hoch, um mir dadurch auch den Stahlpflock aus dem Hintern gleiten zu lassen, reinige beide Objekte vorsichtig und lege alles wieder gebrauchsfertig wieder zurück. Immer noch mit den Gedanken bei dem Gefühl, dass ich mir gerade selbst bereitet habe und den züngelnden Lustflammen, die das in mir geweckt hat, klopfe ich an Jonas Zimmertür, aber da keiner antwortet, kann ich auf den Flur durchschlüpfen und wundere mich doch was den nun so früh aus dem Bett getrieben hat, auch wenn ich nicht undankbar dafür bin, dass es so ist. Auf dem Weg ins Bad, ertappe ich mich allerdings bekloppter Weise doch dabei es auch ein bisschen zu bedauern, dass er nicht da war, um mich zu fordern, denn das Trainingsficken in beide meiner Votzen gleichzeitig hat mich selber auch schon wieder rattig werden lassen. Ich kann aber wohl davon ausgehen, dass Thorsten sicherlich nicht etwa einen ruhigen Freibadbesuch mit mir geplant hat und dafür sorgen wird, dass sein Sklavenstück auch ja nicht zu kurz kommt. Und da ist dann schon wieder diese Vorfreude mit leiser Angst gepaart. Ich höre unten meine Oma rumklappern zwischen Küche und Terrasse hinter dem Haus und schätze mal, dass es Sonntagsfrühstück auf der Gartenterrasse in der Sonne geben wird. Ohh ja, gut frühstücken, klasse. Das hat bestimmt auch Jonas frühzeitig aus seiner Höhle gelockt, möchte ich wetten.

 

Im Bad gehe ich alles sorgsam durch. Vom Duschen, übers gründlichen Rasieren überall, dem Enthaarungsschaum, Ollis Salbe natürlich, Haare machen, Zöpfe zu beiden Seiten stramm flechten, weil ich glaube, dass das mein „Kindergesicht“, wie Thorsten es nennt damit noch mehr betont wird und dann geschminkt sicher noch ein größerer Kontrast zu meinen üppigen Mädchenbrüsten darstellt, als sowieso schon und diesmal auch Sonnencreme, damit ich das nicht im Freibad tun muss, denn Thorsten wird mir nicht dabei helfen, sondern wenn jemand dann ich ihm. Alles in allem werde ich Tag für Tag immer besser, schneller und professioneller im Bad. Es ist wie eine Liste, die ich im Kopf abhake, bis ich wieder mit ordentlichen blonden Zöpfen links und rechts hinter den Ohren, auf Englisch „Pigtails“ – also Schweineschwänzen übersetzt, im engen Halsband um meine Kehle dastehe, alles versorgt habe und vorbereitet habe. Zurück auf dem Flur überlege ich was ich noch alles erledigen muss. Badelaken, Bikini, den mir Monique gelassen hat und der mir schon seit 2 Jahren eigentlich zu klein ist und Sonnencreme einpacken. Etwas Gleitmittel allerdings besser auch, denn inzwischen habe ich so meine Erfahrungen was Überraschungen angeht, die am Tag so spontan über mich hereinbrechen können. Dann noch meine Klamotten. Die kurze schlabbrig weite Jeans-Latzhose, ein dunkelblaues bauchfreies supereng-anliegendes Roll-Schlauch-Top und die weißen Turnschuhe ohne Socken. Das Wenige ist schnell angezogen und auch wenn die Nippelringe frech, dreist und unanständig, durch den elastischen Stoff des viel zu engen Rolltops pressen, werden sie vom Latz der kurzen Hose wenigstens einigermaßen verborgen. Gut die Hose ist sehr schlabberig, weit und knapp geschnitten nun und so richtig Flittchenkleidung, aber eben so gerade an der Grenze für ein junges Mädchen, dass seine ganze Umwelt dreist provozieren will mit Nasenring und freizügiger Kleidung an einem Tag, der warm zu werden verspricht und für den Badesee oder das Freibad auch gerade so noch geht. Als ich alles zusammen habe und ich mich nun nur noch Thorstens Wünschen nach nuttig zu schminken hätte, beschließe ich zuerst einmal zu frühstücken, denn meine Oma macht zwar viel mit, aber nuttig angemalt und gestylt würde sie mich nicht gehen lassen und auch nicht am Frühstückstisch sitzen haben wollen. Deswegen verschiebe ich das, stelle meine Tasche unten an der Treppe schon mal ab und folge dem Tassengeklapper in Richtung Terrasse, dass darauf hinweist, dass mehr Personen am Tisch draußen sein müssen als nur meine Oma und Jonas.

 

Kaum draußen, mache ich fast einen hastigen Schritt wieder zurück in die Küche vor Überraschung, denn da sitzen nicht nur meine Oma und Jonas am gedeckten Tisch mit Brötchen, Eiern, Marmeladen, Käse, Aufschnitt und Nutella, sondern auch schon Thorsten, der mich anlächelt und auf den Platz neben sich zeigt und dann noch völlig unerwartet neben Jonas sein Freund Dennis, das Wiesel, und zu allem Überfluss auch noch völlig unerwartet Herr Maier, unser Nachbar, den meine Oma wohl auf eine spontane Tasse Kaffee eingeladen hat, so über den Zaun hinweg und der nun mit meiner Oma plaudert und mich in meinem Freibadaufzug verstohlen vorsichtig anzüglich mustert. Er sitzt auf der anderen Seite des freien Stuhls, auf den mich Thorsten haben will. „Hallo Pauline, setzt dich doch her zwischen mich und euren netten Nachbarn…….Guten Morgen Schwesterchen, gut geschlafen?.......Ja, guten Morgen , Kindchen, wie schön, dass wir heute alle zusammen frühstücken können. Sehen sie Herr Maier, meine fleißige Enkelin arbeitet nachts so lange für ihr Abi, da sind gemeinsame Mahlzeiten eher selten………Hallo Pauline……“ kommt es von allen Seiten und es ist fast so, als wäre nie etwas mit mir inzwischen gewesen, dabei haben alle außer meiner Oma eine ziemlich gute Ahnung was ich inzwischen bin…und das gilt leider auch für Herrn Maier von nebenan und den spitznasigen, wieseligen, struppeligen Dennis. Aber ich muss mich immer noch zusammenreißen und gebe schauspielerisch gelungen das brave Enkelkind, dass meine Oma in mir sieht und kann nur hoffen, dass alle anderen sich auch ebenso zusammenreißen und mitspielen. „Pauline, Kind, hilfst du mir mal? Der Kaffee ist alle, jetzt wo wir so viel unerwarteten Besuch bekommen haben. Thorsten, Sie noch Kaffee? Und Sie, Herr Maier, auch?“ und als beide nicken, steht sie auf und nimmt mich mit in die Küche. Sie wäscht kurz einige Becher aus, während ich den Kaffee von der Maschine in die Kanne umfülle. Sie steht genau da, wo sie auch vorgestern an der Spüle stand, während mich Gunnar im Büsche-Beet unter dem Fenster direkt vor ihren Füßen auf der anderen Seite der Wand, wie die Sklavensau, die ich ja wohl tatsächlich auch bin, wenn ich es so treibe, heftig und rücksichtslos gefickt hat, ohne dass sie was davon geahnt hat. Und ich musste mich so sehr zusammenreißen keinen Ton von mir zu geben, als mich Gunnar, so krass von hinten in mir stoßend, den Kopf mit offenem Mund und die nackten runtergepressten Titten, mit den Ringen in den harten Nippeln, in Blumenerde, Torf und Dreck eingepflügt hat. Ich muss mich von dem Gedanken und einem beginnenden Kopfkino losreißen, denn ich bemerke erst jetzt, dass meine Oma mich angesprochen hat.

 

„Kind, du träumst ja. Ich hab nur gesagt, wie schön ich das finde, dass ein junger Mann wie Thorsten in deinem Leben ist. Den solltest du dir mal halten. Der davor war ja auch ganz nett, aber mal ehrlich ein Akademiker passt so viel besser zu dir als ein Handwerker. Und dann ist der auch noch so charmant und geistreich, Ich kann schon verstehen warum du dich in den verguckt hat. und gutaussehend ist er ja auch noch. Sicher ein richtiger Gentleman und aus guter Familie und die werden ja auch immer seltener.“ sagt sie und nickt mir zu. „Aber, Mädchen,“ sagt sie dann geradezu verschwörerisch „das mit den Zöpfen solltest du doch besser lassen. So siehst du doch aus wie 13 oder so. Das sieht doch so aus, als wäre der Thorsten mit einem ganz jungen Mädchen unterwegs und nicht mit der erwachsenen jungen Frau, die seine Freundin ist.“ zwinkert sie mir zu. Ahh, deswegen dieses „Frauengespräch“ in der Küche. Wenn du wüsstest Oma, in wessen Händen du mich so gerne sehen willst. Wenn du wüsstest, ohh ja, aber zugleich freut mich diese Motivationsansprache auch ein wenig. Wieder auf der Terrasse stelle ich den Kaffee in der Kanne ab und setze mich wie angewiesen zwischen Thorsten und Herren Maier.

 

Meine Oma auf Thorstens anderer Seite und mein Bruder mit seinem Kumpel sitzen neben Herrn Maier noch weiter rechts von mir. Zuerst ist es eine ganze Zeitlang tatsächlich ein fast normales Frühstück und es geht hin und her über den Garten, Maiers Garten, über das Freibad im Vergleich zum Badesee, ein wenig über Schule, Uni und Abi, Fußball, meine Eltern, Thorstens Eltern und warum Dennis hier ist, der Jonas zu einer LAN-Party bei einem anderen Freund abholen will. Ahh deswegen ist er so früh auf, also relativ früh wenigstens. Ich komme aber wirklich dazu vernünftig zu Frühstücken. Das erste mal seit einigen Wochen, als ich auf einmal von rechts eine heiße schwitzige große Hand auf meinem rechten nackten Knie spüre, die sich da schwer auflegt. Es kann nur unser Nachbar sein, der rechts von mir sitzt. Aber als ich zu ihm rüber schaue, unterhält er sich sehr lebhaft über Blumen mit meiner Oma. Und als ich zu Thorsten hinsehe und mich schon fast bei ihm irgendwie wortlos beschweren will, grinst der nur. Er kann sich sicher sehr gut denken was gerade unter dem Tisch passiert, so wie ich gerade reagiere. Er legt einen Finger unauffällig an seine Lippen und nickt, was mir klar macht, dass er es tatsächlich erraten hat und ich es einfach laufen lassen soll. Verdammt, ich habe schließlich immer noch ein Halsband um und habe immer zu wissen und mich nach dem zu verhalten was ich bin, egal wie normal das gerade alles auf andere wirken mag. auch wenn ich es gar nicht brauche ist es nie meine Sache was mit mir passiert, ja das weiß ich ja, aber jetzt hat mich das wirklich kalt erwischt. Da ich die Hand nicht wegschiebe, weil ich es nicht darf, rutscht sie mir zum Innenschenkel und von da weiter rauf Richtung Schritt. Heiß, unsicher und sicher vor Aufregung schwitzig, lasse ich sie zu, denn ich bin ja nichts weiter als eine immer zugängliche und verfügbare Sklavin und wenn mein Herr und Meister Thorsten das will, es zulässt und mich so gibt, dann ist das auch genau das, wozu ich da zu sein habe. Ich hole tief Luft, setze ein braves unschuldiges, unbeteiligtes liebes Mädchengesicht auf und beginne mit Thorsten über die Fahrt zum Freibad zu sprechen, während ich ergeben die Schenkel v-förmig weiter ausspreize und der tastenden Hand einen weiteren Zugang zu mir erlaube, wie das meine Aufgabe zu sein hat. ich schaue Thorsten etwas bettelnd an, ob das denn nun wirklich sein muss, aber der grinst nur wieder, packt mir auch noch zusätzlich mit einer Hand auf mein linkes Bein unter dem Tisch und zieht es zu sich hin, um mich damit für die tastende Hand unseres Nachbarn noch ein wenig weiter zu öffnen und quatscht dann mit Jonas und Dennis wieder über Fußball. Nur nichts anmerken lassen. Die Finger rechts von mir erreichen den Saum meiner Latzhose und schieben sich mit heißen Fingerspitzen darunter und dann zitternd, fast schüchtern, weiter hoch, bis sie fast erschrocken meine feuchten Schamlippen erreichen und feststellen, dass ich keine Unterwäsche trage.

 

Einen Moment unterbricht Herr Maier sein Gespräch mit meiner Oma und schaut mich an. Anerkennend und auch ein wenig verächtlich. Dann fahren mir die Finger entschlossen in die Votze, spalten die Lippen und baden in meiner Öffnung. Nur nichts nach außen anmerken lassen und schon gar nicht, dass mir die Finger des Rentners in meiner Votze sogar noch Lust bereiten! Und er bekommt locker ohne große Verrenkungen unter dem schlabberndem Saum seine Hand in die Latzhose und seine Finger noch tiefer in mein nasses offenes Loch, wobei ich sogar noch ein wenig entgegenkommend auf dem Stuhl nach vorne rutsche und er das natürlich auch merkt, denn seine Finger werden fordernder und ich kann dabei sogar, fast nur noch läufig, denken, dass es so gut tut und ich mehr will, ganz egal wer da in mir ist und meine Votze spreizt. Thorsten grinst mich einfach weiter an, schmiert sich ganz ruhig ein Brötchen, nimmt einen Schluck Kaffee und beobachtet mein Gesicht weiterhin aufmerksam, erfreut sich daran, wie sehr ich mich zusammenreißen muss, als nun Herr Maier mit mir direkt ein Gespräch über die Schule beginnt und ich über dem Tisch das brave höfliche liebe Schulkind bin und unter dem Tisch dem Mann meine Votze zum Fingern willig ausliefere. Thorsten nimmt seine Hand von meinem Schenkel rauf und gießt sich und meiner Oma noch Kaffee ein, während Jonas und Dennis noch nach oben wollen – Sachen holen. „Schwesterherz, magst du gleich nochmal raufkommen, ich brauch noch deine Hilfe, weil ich im Bad mein blödes Duschgel nicht finde und du immer irgendwie weißt, wo alles ist, ja?“ Und wieder schaue ich Thorsten an und der nickt wieder „Denk aber dran, dass wir auch loswollen, bevor es im Freibad dann zu voll wird. Jonas, schick sie bloß wieder runter, wenn ihr das Zeug gefunden habt, ja?“ „Ja, ok mach ich dann. Und viel Spaß im Freibad heute.“ Und schon stehe die beiden auf, schnappen sich noch jeweils ein Brötchen und verziehen sich nach drinnen. Aber erstmal habe ich natürlich sitzen zu bleiben, verstehe ich Thorstens Blick und die Finger, inzwischen hat Herr Maier davon drei in mir, spielen mich absurd noch nasser als zuvor, so dass es nachher wohl einen nassen Fleck auf dem Gartenstuhl geben muss, wenn das so weitergeht. Ich atme inzwischen flach und meine Antworten auf Herrn Maiers Fragen werden einsilbiger, unkonzentrierter und ich kann nicht anders als mich vorsichtig und unauffällig triebhaft auf seine Finger ficken, während er meine Jungmöse grob erkundet und spielerisch genießt, wie geil und nass mich das macht, was er da tut. Nach dem Vorspiel beim herausfordernden Training heute Morgen, glaube ich nicht, dass ich noch sehr weit von einem Orgasmus entfernt bin und bin mir auch sicher, dass Thorsten mir das gut ansehen kann, so wie sich meine üppigen Brüste hinter dem Latz der kurzen Jeans bewegen, heben und senken und die Ringe sich am Stoff des Topps reiben. „So nun müssen wir aber bald los,“ sagt Thorsten und rettet mich sozusagen. „komm wir helfen deiner Großmutter noch die Sachen rauszubringen, dann hilfst du deinem Bruder und dann wird es wirklich Zeit.“ sagt er und meine Oma stimmt ihm zu, dass es spät wird, auch wenn es so gemütlich und schön war in großer Runde zu frühstücken. Auch Herr Maier zieht sich aus mir zurück, ohne eine Miene zu verziehen, wischt sich die votzennassen Finger am Rand der Tischdecke ab, als meine Oma aufsteht und nichts sehen kann.

 

Er bedankt sich sehr höflich und nachbarschaftsfreundlich bei ihr für die spontane Einladung und bei mir besonders für das nette Gespräch und meine offene freundliche Art, in der ich wohl auf ihn eingegangen bin. Das letzte sagt er mit einem besonderen Blick in meine Augen und ich denke, dass der ja gerne über 70 sein kann und weißhaarig und mit Lebensfalten, aber dennoch hat er es echt dick hinter den Ohren. Oder hat mich Thorsten etwa quasi angeboten, als ich noch nicht am Tisch war? Zutrauen tue ich es ihm auf jeden Fall.

 

Aber wie auch immer, es ist gut aufzustehen, denn so kann ich den immer noch latent vorhandenen Zustand aufgebauter Geilheit wenigstens ein wenig abbauen, als ich mit Thorsten und meiner Oma alle Dinge vom Frühstückstisch abräume und wieder in die Küche bringe und dabei die Nässe zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt kühl und schmierend spüre. Dann bekommt Thorsten noch einen weiteren Becher Kaffee für die Terrasse von meiner Oma, während er auf mich wartet und eine Zigarette raucht. Klar, da war ja noch Jonas und ich bin mir sicher, dass es nicht um Duschgel geht und auch ebenso sicher, dass es mit Thorsten irgendwie abgesprochen ist, denn es war irgendwie zu durchsichtig, als er gefragt hat. Also beeile ich mich besser, damit wir bald loskönnen. Schnell bin ich die Treppe rauf. Draußen unterhalten sich Thorsten und meine Oma scheinbar weiter angenehm, während ich auf dem Flur oben ankomme und mich nach Jonas umsehe. Nein, im Bad ist er nicht, aber in seinem Zimmer. „Ohh hallo Pauline, das wurde aber auch Zeit, du versautes Stück. Du denkst doch nicht, dass du einfach so in den Tag abdampfen kannst, ohne noch deine Aufgaben zu erledigen. Hinknien!“ herrscht er mich an und sitzt dabei lässig auf seiner Bettkannte mit einem bewundernd von Jonas zu mir und zurückschauenden Dennis neben sich und zusammen schauen sie auf das Tablet, das Jonas in einer Hand hält. Ich gehe wie instinktiv meiner Bestimmung folgend runter auf die Knie und lege brav meine Hände auf den Rücken und schaue devot runter auf den Boden. Mist, das brauche ich aber eigentlich gar nicht gerade, aber auch da komme ich nicht raus und es war ja sowas von klar, dass er vor Dennis eher früher als später damit angeben wird, dass er nun Macht über mich bekommen hat und Zugang zu den nuttigen Talenten und perversen Neigungen seiner Schwester und Sklavin.

 

„Hab ich dir ja gesagt, dass sie jetzt immer aufs Wort gehorchen wird. Und sie hat auch keine Wahl und muss das tun was ich ihr sage, ob sie das will oder auch nicht. Hier zuhause habe ich jetzt meine ganz eigene Sklavensau….na ja wenigstens zum Teil, aber den Rest leiere ich ihrem Typen auch noch aus dem Kreuz. Soll ich dir das mal zeigen? Amir hatte recht, so sehr recht, die will das ja selbst so sehr. Man muss es ihr nur klar ansagen.      Hör zu du Schlampenstück, tu das was du am besten kannst und sei ein braver schwanzgieriger Blasehase und stopf dir mal schnell dein Maul gründlich mit meinem geilen Stück voll. los mach!“. Da knie ich also mit meinen Mädels-Zöpfen nun vor meinem Bruder als wäre ich die kleine Schwester und nicht die ältere von uns beiden, knie vor seinem Bett, auf dem er mit seinem Kumpel sitzt und mich betrachtet. In dem kleinen muffigen Raum mit dem Veloxfenster, dass so gut wie nie geöffnet wird und auf dem verfilzten Flokati-Bettvorleger und lege meine Hände gehorsam zwischen seine gespreizten Beine, öffne seine Bermudahosen und hole mir seinen Schwanz fummelnd aus seiner Hose, beuge mich vor und nehme ihn sanft halbsteif in den Mund und es ist mir dabei fast egal, ob Dennis nun zuschaut oder nicht, denn das ist es doch wozu ich da bin, nicht wahr?

 

Auch das habe ich hinzunehmen, wenn Jonas jemand zusehen lassen will und es scheint mir nicht mal ungewöhnlich zu sein, dass er das tut. Und es ist das was mir Monique angewiesen hat zu tun, denke ich, während sich Jonas Schwanz in meinem Mund unter meinen Züngeleien weiter versteift und mir nun fordernd in meinem saugenden sklavischen Maul steckt. „Da siehst du es Alter, so läuft das nun hier, Dennis. Ich befehle der schwanzgeilen Sau mich zu blasen und sie sagt nichts, sondern macht sich sofort ohne Widerrede dran, als hätte sie nie was anderes so sehr gewollt, als ihrem kleinen Bruder schmatzend wie ein hungriges Ferkelchen die Eier leer zu saugen. Das klappt wirklich ziemlich gut inzwischen.“ sagt er und nimmt mir die Zöpfe aus dem Gesicht, so dass der zappelige schmale wieselige spitznasige Dennis alles wirklich gut sehen kann, wie mein Mund eng geschlossen auf Jonas angeschwollenem Ständer saugend lutschend auf und abfährt und meine rechte Hand seinen steifen Schaft dabei massiert. „Wahnsinn, man die ist echt so was von porno, deine Schwester. Und die macht das nun einfach so, wann und wo und wie du das willst? Ohne zu zögern? Amir hat wirklich recht: Wenn in so einer von Natur aus eine dreckige Sklavensau steckt, muss die einfach raus . Und klar solltest du am meisten davon haben, denn du musst ja schließlich mit dem Dreck da in einem Haus leben. Man, warum hast du nur so ein Glück und bekommst dein eigenes Hausschwein und keine von meinen Schwestern ist so. Das ist doch ungerecht.“ sagt Dennis und betrachtet mich beim Blasen meines Herren-im-Haus Jonas. Der rekelt sich auf die Arme zurückgestützt auf seinem Bett. „Tiefer, Schlampensau. hast du das nicht inzwischen besser gelernt, wo dich alle als Spermaschlucke benutzen? Zeig mir wie ein verkommenes Stück Pornoscheiße das macht und saug mir den Saft schön leidenschaftlich verhurt raus.“ und grinst dabei Dennis an. „Du darfst sie einfach nicht als Mensch behandeln, denn das ist sie nicht mehr. Sieht bloß noch wie einer aus. Das Fickding in der Gestalt meiner Schwester. Willst du auch mal?“ fragt er Dennis und ich glaube, dass ich mich verhört haben muss.

 

Bietet er seinem besten Freund echt an, sich von mir blasen zu lassen, weil er das so will, hier und jetzt in seiner schäbigen Jungshöhle. Aber nein, verhört habe ich mich gar nicht. „Ja, echt? ok , ja klar, gerne“ sagt Dennis und holt sich nun sein Teil selber raus, während ich weiter mit Jonas zuckendem Kolben in meinem Mund und Hals eng umschlossen saugend spiele. „Ja, klar man. Ich kann ihr sagen wen sie als Hure zu bedienen hat, wenn ich will. Sie ist doch bloß ein Stück verkommene Sklavenscheiße und hat da gar nichts zu sagen, nicht wahr, Schwesterherz? Auf einen weiteren geilen Schwanz kommt es einem Lutschmaul wie dir doch gar nicht an. Dann schluckst du eben bei beiden brav und sagst schön ebenso brav „Danke“, wenn wir mit dir durch sind und du alles fein geschluckt hast, was aus unseren Klöten in dich Spermasack reingehört, dass wir dich benutzt haben, wie es sein soll, nicht wahr?“ und dann packt er meinen Kopf hart an den Zöpfen und schiebt ihn, mich von seinem Kolben abziehend, zu Dennis nach rechts rüber und presst meinen Kopf dann zwischen dessen Beine. Man, ist der lang. Nicht dick, oder herausfordernd knorrig oder so, sondern einfach lang und schmal. Wie ein Aal. Viel länger als alle vorher und ich habe gar keinen weiteren Vergleich. Dennis hätte ich so ein Ding gar nichtzugetraut.

 

Ja, dünn eher und schmal wie der der Rest von dem Wiesel, aber nicht so verdammt lang. Meine rechte Faust schließt sich um den dünnen hart werdenden Schaft und die linke lasse ich nun zugleich um den dicken stämmigen Schwanzschaft meines Bruders eng geschlossen, dem ich trotzdem weiter den spuckenassen Prügel wichse, während sich mein Mund nun um den spitzen Schwanz von Dennis schließt, ich ihn mir über die Zunge gleiten lasse und mich frage, wie tief ich den wohl in den Hals bekommen werde. Immer weiter geht mein Kopf auf ihm runter und er gleitet erstaunlicherweise mühelos in meinen Hals und die Speiseröhre runter und pocht dabei sich immer mehr versteifend in meinem Schlund. „Uhhnngg…hhhnngnnhh…ohh, hammer ist sie eine geile schwanzschluckende Maulvotze. Sie hat sich mein Ding gleich richtig, richtig tief direkt in den Hals geholt, die Sau. Hammer, was für eine schwanzgeile Fickfresse. Ja, Pauline, mach´s mir. Schluck mein Ding. Ich will dir gleich direkt in den Bauch ficken, du Votze,“ stöhnt Dennis heiser und hält mir den Kopf an beiden Zöpfen in einer Hand tief auf seiner langen zuckenden Schlange in meinem Hals runter und lehnt sich mit der anderen wie Jonas auf dem Bett zurück. Jonas beugt sich vor und löst mir, zusehend wie ich es mit seinem Freund gurgelnd blasend treibe, die Schnallen an der Latzhose und als die Träger fallen, schiebt er das Schlauch-Top runter und legt damit meine im Vorbeugen hängenden Euter frei. Immer noch wichse ich ihn und Dennis gleichzeitig und gleichmäßig und habe ihn so tief in meinem Hals wie noch niemanden jemals zuvor. Die Herausforderung macht auch mich geil und fügt den glimmenden Lustflammen in mir, neben Herrn Maiers fingern und dem Vortraining heute, noch eine weitere frische Schicht Geilheit hinzu. Jonas spielt mit den Brustringen rum und dreht und zieht daran nach Belieben und verformt meine Titten einfach nur zum Spaß, ohne zu wissen was das mit dem Feuer in mir macht.

 

Und auch Dennis packt sich aufsetzend einen Ring und nun spielen sie so zu zweit so etwas wie Tauziehen daran, bis ich verstehe, dass ein heftiger Zug daran bedeutet, dass ich den Schwanz zu wechseln habe und mich wieder Jonas gebe, während sie mit meinen nackten rausgewölbt hängenden Brüsten wie Kinder begeistert rumspielen und es dann wieder mit einem richtig heftigen Zug erneut Zeit wird mir Dennis in den Hals hinunter zu schlucken, wie seine Hände an meinen Zöpfen es von mir sofort wieder verlangen. So geht es die ganze Zeit hin und her, während sie Kommentare über meine Fähigkeiten zu blasen und ihre Schwänze nuttig sklavisch zu lutschen austauschen, meine Titten wie ihr eigenes Spielzeug benutzen, sich von mir zugleich wichsen lassen und mein Kopf immer wieder den Schwanz und die Aufgabe dazu wechseln darf. Dann endlich, und wahrscheinlich hat es nicht mal so lang gedauert, spüre ich Dennis zucken und starr werden, als mir sein Schlauch, tief in meinem Hals vergraben, eine Ladung Saft direkt in den Magen schießt, so dass ich nur am Zucken und Pumpen seines langen Schwanzes in mir und dem brutalen Zerren an meinen Zöpfen mitbekomme, dass er sich in mir gründlich entleert hat. Er fällt dann stöhnend aufs Bett zurück, lässt meine Zöpfe los und ich lasse seinen langen Pimmel dann auch schlürfend und auch irgendwie pervers stolz aus meiner Kehle gleiten. Dann wieder zurück zu meinem Bruder, der sich nun selbst meine blonden Rattenschwänze packt, meinen Kopf mit der anderen Hand hart pumpend auf seinen Schwanz stößt und dann auch kommt, aber anders als Dennis mir nur zu gerne den Mund füllt, bis ich geradezu Hamsterbacken bekomme von der Menge, mit der er, sämig heiß, meine Mundhöhle füllt, bis es wie falsch getrunkene Cola sogar weiß und schleimig aus den Nasenlöchern tropft und ich husten und rotzen muss davon, was ihn aber so gar nicht stört, ganz im Gegenteil. Er lässt mich los und ich sacke auf dem Vorleger etwas in mich zusammen, immer noch mit beiden nun ausgespritzten Schwänzen jeweils in der Hand. „Gute, kleine Sau. Hat das gierige Ferkel etwa doch etwas in die Nase bekommen? Ach tu nicht so, sei froh, dass du nicht von Kopf bis Fuß damit eingesaut und aufgefüllt drin baden musst. Stell dich einfach geschickter dabei an, dann wird das mit der Zeit. Los pack unser geiles Spielzeug wieder schön vorsichtig ein und bedank dich dann bei uns“ und dabei zieht er wieder grob an meinem linken Tittenring, während Dennis den anderen benutzt, um sich wieder hochzuziehen und ihn so schmerzhaft zieht, dass ich aufjaule, als meine zum Spitzkegel gezogene Brust schmerzhaft protestiert. „Danke, Herr, dass ich dich schlucken und blasen durfte und dafür, dass ich es wert war einen Freund von dir vor deinen Augen bedienen zu dürfen“ sage ich und schaue ihn dabei nicht an, während ich seinen nun seidenweich aber immer großen Schwanz wieder in seine Hose stecke und sie schließe. „Danke, Dennis, dass du mir erlaubt hast deinen schönen geilen Schwanz in meine Halsvotze stecken zu dürfen. Danke dass du diese Sklavin benutzt hast und in mir gekommen bist.“ und auch seinen langen schlaffen Schwanz, vorher mindestens 25 cm und mehr und nun immer noch 15 cm lang, stecke ich wieder in seine Hose und schließe sie vorsichtig, lege die Hände wieder auf den Rücken und knie still und devot vor den beiden 16Jährigen, die ihre Finger immer noch wie Haken durch meine Nippelringe geschoben haben.

 

„Du bleibst hier knien und denkst darüber nach wie du mir und meinen Freunden in Zukunft noch viel mehr Freude bereiten kannst, denn Dennis wirst du sicher noch oft einen blasen, Hure, das kann ich dir versprechen. Du stehst erst auf und versteckst deine fetten Schlampenbälle unter dem Top, wenn du uns runtergehen hörst, verstanden?“ sagt Jonas im Befehlston. „Eyy, Jonas, das war echt geil. ich hab der Alten voll direkt in den engen Hals abgerotzt und sie hat mein Ding bis ganz runter drin gehabt. Ja, echt gibst du sie mir öfters mal?“ „Ja, das meinte ich auch so. Je schneller sie sich dran gewöhnt bedingungslos geil auf mich zu hören und wirklich schlampennett und sklavisch nützlich für dich und die anderen Jungs zu sein, desto besser. Wart erstmal ab, bis ihr Typ uns erlaubt die Votze meiner Drecksau von Schwester ganz nach Bedarf zu vögeln. man, ich sag dir dann geht es echt ab. Dann nehmen wir sie uns so richtig vor und ziehen sie wie die Nutte durch, zu der meine blöde Schwester nun von ganz alleine geworden ist. Freust du dich da nicht auch darauf, du geiles Fickstück? Freust dich drauf als läufiger Schwesterfick für deinen Bruder und seine Kumpels herzuhalten, oder? Na los, sag schon….“ sagt er als er aufsteht und mit Dennis auf mich runtersieht, der neben ihm steht und mich richtig vorfreudig bei den Gedanken von Jonas angiert. „Die sieht ja so was von schweinegeil aus, deine Schwester die ordinäre Nutte im Sklavenhalsband. Die Tittenringe sind supergeil und die stehen wie eine Eins. Stimmt, wir werden die geile Votze sowas von durchficken, wenn du die anderen erstmal über die willige Loch-Sau rüberlässt.“ Und ich kann nur sagen „ja, Herr Jonas – da freue ich mich drauf, wenn du deinen Freunden erlauben wirst mich zu besteigen und ich es allen machen darf, die du für mich mitbringst dazu und du zusiehst, wie sie mich rannehmen. Ja, Herr Jonas ich freue mich darauf nach deinen Wünschen benutzt zu werden, wie mich mein Herr Jonas auch jederzeit benutzen darf.“ und ich weiß ja, genau dass er genau das hören will. Aber wieder, wie schon bei anderen Malen, bei denen ich sagen durfte, was gehört werden wollte, empfinde ich auch noch neben der Mühe mein Gegenüber zufriedenzustellen trotzdem auch ein Kribbeln und habe Anfänge von Kopfkino im Hirn, wenn ich den Gedanken unbewusst aufnehme und damit spiele, was denn wohl passieren wird, wenn sich das wahrmacht, was er mir nun schon mal ankündigt. Zufrieden verlassen beide den Raum und Dennis wuschelt mir sogar noch über den Kopf, während ich mit üppig rausgestrotzten Titten und gesenktem Kopf brav auf dem alten Vorleger knie und sie an mir vorbeigehen. Ja, ich bin tatsächlich noch nasser als vorher nur von den Fingern von Herrn Maier in mir unter dem Frühstückstisch auf der Terrasse in der Morgensonne. Verdammt, verdammt, verdammt…macht mich denn alles automatisch einfach endgeil? Wahllos und je unerwarteter und erniedrigender, desto mehr? Pauline, du bist wirklich eine Sklavensau, mit der Betonung auf Sau gerade, denke ich über mich…..Na, dieser Tag hat ja schon wirklich gut begonnen für eine Sklavin. Vor Herren Maier nun endgültig so gut wie geouted, Dennis Sperma auf Knien geschluckt, meinem Bruder wieder mal sklavisch den Schwanz gelutscht und auch geschluckt. Was wird denn dieser Tag noch so bringen?

Teil 168……Auf dem Weg……..

Als sie die Treppe runterpoltern und ich dann die Haustüre zuschlagen höre, und erst dann, ziehe ich mir das Top wieder über meine beringten frisch angestrengten Brüste, hole die Träger der Latzhose wieder hoch und schließe die Schnallen auf den Schultern. Dann stehe ich mit dem Geschmack von Sperma auf der Zunge auf und verlasse Jonas schummrige muffige Wichshöhle. Ich gehorche wirklich gut, muss ich feststellen, denn ich bin tatsächlich nicht einen einzigen Moment früher aus meiner Sklavinnenposition herausgekommen als mir Jonas das befohlen hat und nun wird diese Sklavin auch den Rest des Tages sicher nicht anders verbringen, als den Wünschen der anderen zu gehorchen, oder? Ja, ich denke, das werde ich – ohh ja, das werde ich und ich fürchte mich nicht mal besonders davor. Also wenigstens nicht vor allem, denn nun geht es erstmal mit Thorsten an diesem sonnig warmen Vormittag raus ins Freibad und egal was das mich kostet, ich habe vor es zu genießen. Das scheint mir sowieso immer mehr die beste Lösung zu sein. Genießen irgendwie, soweit es geht, solange es geht, was ich nicht ändern kann. Nochmal kurz ins Bad, kurz Zähne putzen, nach den Zöpfen sehen und dann mal überlegen, wie ich mich schminken kann, auch wenn ich irgendwie damit an meiner Oma dann sehr geschickt und schnell vorbei muss dann. So hell wie meine Haut ist, braucht es normalerweise nicht viel Farbe, weil es auch sonst zu dick aufträgt, aber heute ist das ja anders. Etwas Rouge auf die Wangenknochen, dann die Augen so schminken, wasserfest, dass sie noch größer werden, die Wimpern nuttig mit Mascara betonen und Lidstrich oben und unter den Augen, damit die blaue Farbe meiner Augen und die Größe noch kindlicher wirkt. Dann der, ebenfalls wasserfeste, richtig grellrote Lippenstift und vorsichtig meine Lippen besonders hervorheben, bis richtig schreiend rote glänzende große Lutschlippen einer kindlichen Schwanzbläserin entstehen. Mit den Zöpfen zusammen, sehe ich nun im Spiegel ein Mädchen, dass zu tief in den Tuschkasten gegriffen hat und sich zur Nutte gemalt hat, in dem sie Bereiche betont, die einen Mann nur noch gieriger dazu bringt sich das Gesicht zu nehmen, diese signalfarbenen Porno-Lippen zu durchstoßen und dabei diese großen blauen Augen von unten devot zu sich hochschauen zu lassen, wenn man das Kindergesicht rücksichtslos mit Männerschwanz füllt und ihr damit hergenommenes Gesicht zu einer besonders begehrenswerten Votze für sich macht.

 

Ohh ja, ich verstehe die Wirkung, die das haben muss, auch ohne für diese Wirkung auf Männer ganz nackt sein zu müssen. So geschminkt mit Halsband, Nasenring, den nuttigen Klamotten und den straffen Mädelszöpfen, bin ich für jeden entweder ein billiges williges Fickstück vom Baby-Strich oder ein sehr dummes Mädchen, dass sich verschminkt hat und nicht weiß, dass sie so ludermässig rüberkommt. Nun bloß noch an meiner Oma vorbei und zu Thorstens Auto kommen, dann ist alles ok. Ich gehe zur Treppe und erwische gerade noch Thorstens Stimme, als er von meiner Oma noch etwas mitbekommt für uns beide, sich höflich schleimig verabschiedet und dann zur Haustür rausgeht, um dort wohl auf mich zu warten. Sobald meine Oma sich von ihm verabschiedet hat und wieder in den Garten geht, sause ich die Treppe runter, schnappe mir meine Tasche und schlüpfe aus der Tür und hinter Thorsten her, der an seinem Wagen steht und mich schon erwartet, aber leider steht da auch noch zu meinem Frust der Herr Maier bei ihm. Wieso steht der denn da, war der nicht nach Hause gegangen? Mist, aber das lässt sich nun auch nicht mehr ändern, besonders auch weil Thorsten mich schon gesehen hat und mich zu sich ran winkt. Ok, also da muss ich nun auch durch, ja? „Komm her Pauline, ich glaube, dass ich dich noch nicht richtig Herrn Maier hier vorgestellt habe.“ Ich stelle mich neben ihn und er schiebt mich gleich vor sich, während er sich an das Auto lehnt und ich mich nun gegen ihn lehne und werde dabei von ihm sozusagen auf Herrn Maier gerichtet. Herr Maier starrt mich an, als würde er mich wirklich nicht kennen, als er mir ins aufgemachte Gesicht sieht. Nein, diese Pauline kennt er auch nicht und auch wenn er sich schon gedacht hatte, dass ich mich von der netten Nachbars Tochter in ein loses Luder verwandelt habe, so mit meinen Nachtaktivitäten, Veränderungen und Aufzügen, in denen er mich bisher manchmal gesehen hat. Vielleicht hat ihm Thorsten schon einiges zum Nachbarsflittchen, der geilen kleinen Lolita und seiner neuen Sklavin erzählt und ihn gerade heute Morgen erst ermutigt, selber zuzugreifen und sich davon zu überzeugen, dass es tatsächlich so ist und kein Spiel etwa. Aber erst mein Aufzug jetzt, meine nuttige Bemalung und wie leicht und dominant Thorsten mich am Auto handhabt, scheint den älteren Mann ernsthaft davon zu überzeugen, dass die kleine Pauline zu einem ziemlich verrucht ungezügelten freizügigem Rotzgör geworden ist, dass jeden Anschein von braver Moral für ein ganz anderes Leben aufgegeben hat. „Na komm, Pauline, das ist doch wirklich niedlich und völlig unnötig, dass du jetzt schüchtern bist. Herr Maier ist sehr interessiert daran dich näher kennenzulernen und zu erfahren, wie sehr du dich verändert hast. Man will doch als guter Nachbar schließlich wissen, dass es den Nachbarskindern gut geht. Und dir geht es doch sehr gut, nicht wahr, mein kleines Luder?

 

Erzähl Herrn Maier doch mal wer du nun bist, was du bist und was du so neuerdings treibst. Ach ja, Pauline, du lässt besser nichts dabei aus, ja?“ und dabei schiebt sich seine Hand über die Schulter hinweg zu meiner Brust runter, schiebt das Schlauch-Tob zu meinem Bauch runter und entblößt in aller Ruhe meine üppigen brüste und lässt die Sonne auf den Ringen durch meine rausstehenden Nippel gestochen, funkeln. Die Hand packt sich die rechte volle füllige Titte und holt sie seitlich aus dem Brustlatz der Jeans-Latzhose, wiegt sie schwer in der Hand und beginnt sie grob durchzukneten, während wir da stehen und wenigstens Herr Maier sich etwas so hinstellt, dass nicht die ganze Nachbarschaft an diesem Morgen vom Anblick meiner Sklaveneuter was gut hat. Er schaut mir aber fasziniert mehrfach vom nuttig gestylten Gesicht zu den nackten bloßgelegten milchweißen Titten mit harten Erdbeernippeln runter und dann übers Halsband wieder hoch. Ich weiß, dass ich nun dran bin und mich „vorzustellen“ habe, auch wenn mich Herr Maier doch im Grunde seit klein auf kennt – aber eben nicht diese Pauline, die ihm gerade so plakativ vorgeführt wird.

 

„Los Sklavin, gehorche. Beweise dir und mir schön brav, dass du verstanden hast, kleine Hure.“ ermutigt mich Thorsten und drückt mir die steif zusammengezogene Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger hinter dem Ring fest zusammen. Ok, denke ich, wenn das so weitergeht, wird es ehh jeder wissen früher oder später. Hoffentlich erzählt Herr Maier es bloß nicht allen weiter, aber ich glaube nicht, dass ihm daran was liegen würde, denn wenn seine Frau mitbekommen würde, was er hier so treibt oder vielleicht für die Zukunft von der verruchten Lolita-Nutte im Haus nebenan noch so erwartet, dann würde sie ihm ganz sicher den Kopf abreißen. Es ist also ganz und gar in seinem eigenen Interesse des älteren Herrn und Rentners alles schön für sich zu behalten und so beschließe ich es voll einfach rauszulassen, wenn schon. „Guten Morgen, Herr Maier. Ich bin die bedingungslose Sklavin und das uneingeschränkte Eigentum meines Herren und Meisters Thorsten. Er bildet mich mit der Hilfe anderer zur öffentlich verfügbaren schamlosen rechtlosen Sklavin aus. Er stellt mich anderen als Fickspielzeug, sexuelles Nutztier und dauergeil geborene Vollsau zur Verfügung. Ich werde in mein Maul gefickt, blase für mein Leben gerne Schwänze, lecke sehr gerne Mösen aus, werde in Votze und Arsch gefickt, oder in beides zugleich. Ich diene dazu, dass man sich auf jede Art an mir bedient und befriedigt. Ich bin ein Sandsack, ein Prügelstück, ein Nadelkissen, eine exhibitionistische Tittenschlampe, eine versaute süchtige Spermafresserin, trinke gehorsam die Pisse meiner Herrschaft und gehorche absolut jedem noch so abartigen Wunsch, Befehl und Bedürfnis willig und leidenschaftlich von allen und jedem, denen ich zur Verfügung und Benutzung gegeben werde. Ich wünsche von Herzen bestraft zu werden und für meine Herrschaft zu leiden ohne Gnade und Grenze. Ich bin meines Meisters Tier und das Stück Sklavenscheiße, dass für nichts zu gut ist und spüren will, dass ich genau das in den Augen der Anderen bin. Ich verdiene keine Freundlichkeit, Rücksicht und Zuwendung, sondern bin bloß ein Fickstück, dass schon immer zur Sklavensau geboren wurde. Bitte, Herr Maier, bitte benutzen sie mich, wie sie wünschen und wie mein Herr es erlaubt. Was ich bin und kann und alles was sie mit mir machen wollen steht dann ganz und gar zu ihrer freien Verfügung und ich werde mich bemühen ihnen zu ihren Füßen und mit Ihnen in mir, wo sie es wünschen ihren Anforderungen zu genügen. Das, Herr Maier, sage ich alles ganz freiwillig und verstehe auch was ich damit sage und mir so sehr wünsche. Mir ist völlig bewusst, dass ich selber um all das inständig bitte und hoffe, dass es mir geschenkt wird. Ich bin die niedere schmutzig geile Sklavin Pauline.“ sage ich und schaue devot an mir runter, gehe mit den Händen an meine Schultern rauf, löse die Schnallen und lasse die schlabbernde Jeans-Latzhose an meinen Beinen zu den weißen Turnschuhen runtergleiten und stehe nun splitternackt glattrasiert mit der Latzhose um die Knöchel auf den Turnschuhen gewickelt zwischen Thorsten, an den ich mich anlehne und der meine rechte Brust wie Brotteig in einer Hand grob durchknetet und Herrn Maier vor mir, der seine Augen an dem nackten hellhäutigen Mädchen weidet, das völlig schamlos ohne jede Hemmungen so vor ihm steht und sich selbst so wortreich sklavisch angeboten hat.

 

„Mein lieber Thorsten, da sehe ich nun, dass sie mit keinem Wort übertrieben haben.“ sagt Herr Maier und er schaut sich noch kurz um, bevor ein Finger sich durch den Ring in meine gerade nicht benutzte Schlampentitte schiebt und daran zieht und dreht, bis ich maunze, was aber Thorstens Daumen und Zeigefinger an meinem anderen Brustnippel mit hartem Druck der Fingernägel in mein Fleisch schnell zum Verstummen bringt.“ Ruhe du Fickfohlen, steh still und keinen Laut!“ sagt er nachdrücklich und leise in mein Ohr. „Ja, wirklich keinerlei Übertreibung, und wie herrlich reaktiv diese junge Hure ist, wenn man sich ihren erogenen Zonen widmet. Da kennt man nun so ein junges Ding seit vielen Jahren und hat sich immer gefragt, wie sie sich körperlich weiterentwickeln wird und dann das hier. Ihre Tittchen waren ja schon immer bemerkenswert, aber dass sie sich so prächtig zu üppigen Milchbrüsten rausmachen würden, konnte man ja nur ahnen. Und dann haben sie sie auch noch so schön und praktisch geschmückt.“ Er zieht nochmal anerkennend am Tittenring und schon geht mir die Hand von der Brust runter über das zusammengerollte Schlauch-Top am Bauch zwischen die Beine, direkt ins Dreieck tastend runter und dann mit gestreckten Fingern zwischen die Schenkel, in die immer noch so sumpfige Nässe im Schritt. “Tja, da wird man so älter und ahnt nicht mal was es alles so in der Welt gibt. Das läufige kleine Luder war ja schon am Frühstückstisch willig nass, aber nun ist sie es immer noch, oder schon wieder? Na, kleine Pauline, macht es dich tatsächlich so schnell nass, wenn man dir an deine hübsche süße Futt geht? Du bist ja wirklich ein sehr naturgeiles Mädchen, wie schön. Mach mal deine Beine etwas breiter, damit dir der nette Herr Maier noch etwas tiefer in deine Saftquelle reingreifen kann…ohhh ja, so ist es gut. Spürst du wie schön es ist und wie gut es dir tut so ordentlich da unten und drin durchgekrault zu werden, du lustvoll gieriges kleines Hündchen. Ja, Thorsten nun glaube ich alles gerne.“ sagt er und seine Finger sind nun tief in meiner Fickhöhle und Thorsten zwingt mich sanft mit Druck auf meinen Nippel dazu mich selbst rumrutschend auf seinen eindringenden Fingern zu bewegen. Ja, es ist natürlich nicht auch nur annähernd mein Traummann, aber es ist mir auch gerade völlig egal, wem ich hier in meinem eigenen reichlichen Saft gleitend die Finger reite oder wer seine dabei Finger in mir hat.

 

Die Situation alleine hier draußen auf der Straße an Thorstens Auto zwischen zwei Männer nackt nahezu öffentlich ausgezogen und dargeboten stehend, macht mir ein bebendes gieriges Hirn und noch mehr Nässe quillt aus mir raus. „Sie sehen also Herr Maier, dass die liebe Pauline hier, oder was von ihr noch übrig ist, wenn man das so schnell aufgegeilte masochistische Ferkel davon abzieht, mehr als nur freiwillig diesen Weg gehen will, so wie sie es auch so nett formuliert und gesagt hat. Und je mehr Personen davon wissen, desto besser aus meiner Sicht, denn dann lernt sie schneller ihren natürlichen Platz kennen, auf den sie nun mal gehört. Natürlich wollen wir keinen Skandal fabrizieren, aber wir wollen trotzdem aus dem sexsüchtigen Ding hier, dass hier gerade Ihre Hand vor Geilheit vollsaftet, das optimale Bumsstück und masochistischste bettelnde Fickspielzeug machen wie nur möglich. Wenn Sie es also schaffen sie nicht als das liebe Nachbarstöchterchen zu sehen und trotzdem den Anschein wahren können, auch gegenüber der Familie, bin ich mir sehr sicher, dass Pauline nur zu gerne mal im Garten aushelfen wird oder sich anbietet mal den Keller mit aufzuräumen, wenn ihre Frau gerade mal unterwegs ist. Würde ihnen das gefallen?“ fragt er den nun sehr dicht an mir stehenden Herrn Maier, der intensiv mit seinen Fingern in mir nun meine kleinen lustvollen Bewegungen auf seiner Hand kontrolliert. „Ja, das fände ich eine sehr schöne Idee und du, Pauline, hilfst mir doch sicher auch sehr gerne, wenn ich dich mal dazu aufrufe und tust dann sicher ganz brav was ich dir sage und bekommst dafür dann auch zur Belohnung schön was auf deinen prallen kleinen Hintern, nicht wahr?.“ Er schaut mir in die lustverdrehten Augen und ich stöhne nur „Ja, ja, Herr Maier, sehr gerne helfe ich im Garten und im Haus bei allem, ALLEM, was sie von mir wünschen. Sehr gerne, Herr Maier. Uhhnngg..hnngg…ja, das würde mich sehr freuen.“ und werde immer weicher in den Knien, als sich in der Aufregung der Situation und des Momentes schon wieder heimlich und leise ein möglicher Orgasmus anschleicht. „Braves kleines Luder, gute Antwort. Ja, ich werde mich gerne mit um deine Entwicklung kümmern, Mädchen. Es ist selten so ein ungeschliffenes Juwel zu finden, aber gemeinsam hobeln und feilen wir dich schon zurecht. Ja, Thorsten, das machen wir so und meine Gratulation zu diesem Fund und zu der konsequenten Bearbeitung bisher. Viel Spaß noch heute, ihr beiden,“ sagt er etwas anzüglich zwinkernd und zieht heute schon zum zweiten Mal seine Hand nass aus der Mitte meines Körpers, wischt seine Finger an meiner vollen, nicht gerade von Thorsten in Beschlag genommenen, Hurentitte ab und ich gebe innerlich zu enttäuscht zu sein, dass nun erstmal Schluss ist und bücke mich schnell und ziehe die Latzhose rauf, als Thorsten mich dazu freigibt. Dann rücke ich mein Top zurecht und schließe die Schnallen auf den Schultern. „Steig ein, Sklavin.“ sagt Thorsten beiläufig und grinsend und ich gehorche natürlich und rieche beim Einsteigen meinen eigenen Duft unter dem Top, den mir Herr Maier gerade auf meine Titte verschmiert hat. Thorsten schüttelt Herrn Maier mit einem Kopfnicken die Hand und steigt zu mir ins Auto, lässt den Wagen an.

 

Endlich sind wir los und unterwegs. Die ersten zwei Straßen sagt Thorsten nichts und bedient sich auch nicht an mir, wie ich es vielleicht erwartet habe. Dann geht es am Badesee vorbei in die Richtung des Ortes aus dem Phillip und sein Rottweiler Rezzo kommen und an dessen anderem Ende das Freibad liegt. Weiter entfernt kann ich gerade noch den höchsten First vom oberen Hausdach von Karls Hof im Moor erkennen. „Dir ist schon klar, Fickstück, dass ich von dir erwarte, dass das nicht nur Gerede war, dass du dem alten Sack von Nachbarn so richtig eine schöne Zeit bereitest, wenn er dich auffordert. Ganz so, als wäre es das Geilste und Beste was dir passieren könnte. Ich will dass du ihm seinen kranken Ideen mit Dir und seinem Schwanz so dienst, dass du den Eindruck bei ihm hinterlässt, dass du es richtig liebst, so sehr brauchst und bereit bist alles, aber auch alles, dafür zu tun, dass dich so ein toller Mann, wie er dich rannimmt und besteigen will. Und genauso natürlich wirst du kleine Maso-Sau ihn darum anbetteln es dir nicht nur gründlich in allen deinen Ficklöchern zu besorgen, wenn er das will, sondern auch darum von ihm schön gründlich vertrimmt zu werden. Ja, ich denke, du wirst beginnen ihn um Ohrfeigen anzubetteln, die er dir jederzeit auch grundlos geben kann und soll, wenn ihr euch begegnet, weil du Schlampenteil es wegen deiner grundsätzlichen perversen Natur genauso verdienst, ist das klar?“ sagt er ohne auch nur zu mir rüber zu sehen. So selbstverständlich ist das inzwischen für ihn, dass er nicht mal hingucken muss, um zu wissen, dass ich tatsächlich gehorchen werde und ich spüre und weiß tief in mir, dass ich dem mit Neugier natürlich folgen werde, wie fast allem was Thorsten von mir verlangen wird. Und das ein Leben lang? Derzeit, so wahnsinnig das klingen mag, kann ich das auch nur bestätigen. „Ja, Herr und Meister, ich werde mit Begeisterung und Leidenschaft mich unserem Nachbarn für alles geben, was er von mir will, wenn er es verlangt und dabei dankbar an dich denken Herr, dass du es mir erlaubst mich zu geben und Erfahrungen als 3-Loch-Hure bei ihm machen zu dürfen. Ich werde dir, meinem Herren und Meister, bestimmt keine Schande machen und eine gute brave Maso-Ficke sein.“ sage ich leise, schaue ihn dabei nicht an und meine es gerade erregt auch so. „Dann ist ja gut und wehe der beschwert sich mal bei mir über dich oder dass er nicht absolut alles von dir bekommt, was er haben will. Ach übrigens, du hast dich geil geschminkt du Kindernutte. Die Zöpfe und dann die heftige obszöne Tusche im Gesicht und das rote vulgär angemalte Blasmaul – wirklich gut gemacht, Tittenvieh. Ich bin ganz zufrieden mit meiner Sklavensau. So und jetzt halt dein Maul bis wir da sind, dann bekommst du ein paar Regeln und dann will ich den Tag genießen, verstanden?“ und ich nicke heftig und sage nichts mehr, während der Wagen durch den Frühsommermorgen in den nächsten Ort schnurrt und wir uns dem Freibad nähern.

 

Nach einer kurzen Zeit rollt der Wagen auf den Parkplatz am Freibad und Thorsten fährt nach ganz hinten zu den letzten Stellplätzen. Ganz viele Leute aus dem Ort hier, aber auch viele aus dem Umland sind heute hier und Familien, Pärchen und Cliquen kommen mit dem Rad und Auto an und bewegen sich zum Kassenhaus am Eingang. Die Kinder toben jetzt schon aufgeregt und laut rum und alle freuen sich quatschend und murmelnd auf das Bad und die Becken. „Los zieh dich um, Schlampe,“ sagt Thorsten und sucht unsere Sachen zusammen. Hier? Nicht in der Umkleide, wie sonst? Machen nicht Denken, sagt Monique und es würde nicht viel Sinn machen, nachdem was gerade vorher mit Herrn Maier in unserer Straße war. Außerdem schaut sowieso niemand her, hier ganz hinten auf dem Parkplatz. Also schäle ich mich schnell aus meinen Klamotten und stehe einen Moment nur ganz nackt im Halsband im Schatten der Parkplatzbäume. Thorsten wirft mir meinen Bikini aus meiner Tasche zu und schaut amüsiert zu, wie ich mich in das alte Teil zwänge, dass mir ja viel zu klein ist und nun fast eher ein Minikini ist. Meine Brüste sind einfach viel zu groß, so dass das Oberteil die Menge nicht an Ort und Stelle halten kann. Es ist also eigentlich bloß eine Bedeckung , die nicht viel mehr als ein Drittel meiner üppigen Titten verdecken kann. Hauptsächlich meine Höfe Nippel und Ringe, aber nicht viel mehr darum herum, während das untere Teil nun eher ein Tanga wird, als eine Badehose. Grinsend hilft mir Thorsten Ober- und Unterteil an den Bändern mit Schleifen zu schließen. Dann betrachtet er mich eingehend. Das blondzöpfige leicht nuttig überschminkte Mädchen mit der hellen Haut im knappen orangen Bikini, der die Arschbacken sehr offensichtlich rausstellt, gerade mal die Votze vorne bedeckt, wobei sich die Schamlippen durchdrücken und gut sichtbar abzeichnen, einem sehr knappen Oberteil durch das man die Formen der Tittenringe durchscheinen sieht, einem unübersehbaren Nasenring, einem Bauchpiercing und nun barfuß mit den Zehen im Parkplatzsand als Thorsten meine Turnschuhe einsammelt.

 

„Komm wir gehen rein und du darfst schön mit deinem Knackarsch und reichlich mit deinen Titten wackeln, denn ich mag es gerne, wenn dir die Kerle hinterherglotzen und sich im Kopf ausmalen, wie es wohl ist, es dir zu besorgen. Mütter werden dich als unanständige Teenie-Hure empört anstarren und die meisten Mädchen hier werden dich dafür hassen, dass du die geilen Blicke ihrer Typen auf dich ziehst und bei den meisten älteren Männer wirst du wie eine junge Ficknutte auf einer Gartenparty auffallen, Die werden denken ich hätte mir eine blutjunge Frischfleisch-Strichschwalbe für den Tag geholt, die er später noch sicher nach Strich und Faden durchnageln wird. Und genauso mag ich es. Wenn dich alle annähernd als das sehen, was du in Wahrheit ja auch bist. Und los, gehen wir.“ An seiner Seite mischen wir uns unter all die anderen, die ins Freibad drängen und sofort spüre ich an den Blicken auf mir und dem Getuschel rund um mich herum, wie recht er damit hatte wie die anderen mich sehen würden. Und als wir uns der Kasse nähern, spüre ich die eine oder andere Hand „ganz aus Versehen“ an meinem Arsch, als ich Thorsten brav taschentragend folge. Dann bezahlt er und wir sind drin. Ich war ein paar Mal hier mit der Familie und auch Freunden, früher mal. Aber wir gehen dann doch lieber an den Badesee. Hier hat sich nicht wirklich viel verändert. Die zwei großen Becken, eines mit Rutsche und eines mit Sprungturm, ein großes flaches Kinderbecken, eine wellige riesengroße Grasfläche und Liegewiese mit Büschen und Bäumen bis zum Maschendrahtzaun drum rum. Da ist die Imbissecke mit den Holzbänken und Tischen, die natürlich jetzt schon belagert ist. Dem gegenüber steht der Kiosk für alle Getränke, Süßkram und Schwimmspielzeug. Und dahinter wiederum die zusammenhängenden langen Reihen der Hütten für die Familienumkleide, die Jungs- und Mädchensammelumkleiden und die Einzelkabinen. Ja, es ist alles, wie es früher mal war. Sogar der Geruch nach Chlorwasser, warmem Holz, Pommes, Kokosnussöl, Sonnencreme, Zigaretten und Kaffee ist noch ganz genau derselbe, nur so haben mich die Leute niemals angestarrt und mir nachgeglotzt, wie jetzt, als ich barfuß im schwarzen Lederhalsband unsere Taschen tragend hinter Thorsten über den Rasen herlaufe.

 

Teil 169….Bericht, Zeit, die sie mit ihrem Herren im Freibad verbringt

 

Du ärgerst mich. Mhmm…Ärgern ist vielleicht nicht das richtige Wort….keines, dass ich mir als Sklavin ihres Herren und Meisters leisten sollte.

Und es ist echt voll hier heute. Die Kinder laufen kreuz und quer, der Rasen ist voller Cliquen und Pärchen auf ihren Handtüchern und ganze Familien haben einen Ausflug hierher gemacht und der Typ an der Kasse, der auch Pommes und Eis in den anderen Ständen und am Kiosk vertickt, macht heute ganz sicher ein Riesengeschäft. Es ist sogar so voll, dass wir uns gleich beim Reinkommen einen Platz gesucht haben, der am Rande des Geländes liegt… da hinten am Zaun..ziemlich weit vom Becken bei den großen Rhododendron-Büschen, die hier überall am Rand als Sichtschutz gepflanzt sind und auch uns nebenbei ein wenig Schatten geben…denn die Sonne knallt jetzt echt mächtig und das auch noch jetzt besonders am späteren Vormittag….Boahhh…..was für ein Trubel hier…wenigstens ist es hier hinten aber auch ein bisschen ruhiger…

 

Anders als erwartet, beansprucht mich Thorsten gar nicht mal weiter und verzichtet darauf den Meister heraushängen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Thorsten ist auf einmal wie ausgewechselt, für einige Zeit wenigstens, wieder meinem ehemaligen Freund statt meinem Meister ähnlich und das kann mir eigentlich nur recht sein, denn genau darauf hatte ich mich ja auch ein bisschen gefreut, auch wenn ich nicht erwarten konnte, sondern nur erhoffen konnte, dass er mir das Gönnen würde. Und war ja auch toll hier…bisher…Leute beobachten, lästern, im Wasser abtoben und einfach rumfaulen auf den Badetüchern    Von den Leuten natürlich auch richtig beglotzt werden, die wohl alle spekulieren was wir denn wohl für ein Paar sind, wenn auch nicht so viele um uns und unsere Handtücher rum sind, aber dafür im Becken, denkt wohl jeder, dass ich das bezahlte Teenie-Ding mit Halsband von ihm bin, gepierced und echt zuu knapp bekleidet, für den sportlichen jungen gutaussehenden Mann bin, wenn er mich im Arm hält und wir nebeneinander schwimmen…Klasse eigentlich, oder? Endlich mehr sein wieder als nur die animalische Sklavin, das Fickfleisch, ihres Herren.

 

Nö…nicht ganz…und nicht wirklich…langsam wird mir das bewusst und klar….. Nicht, weil das hier nicht nett wäre, nein sondern weil ich einfach nicht mehr die Pauline bin, die ich mal war. Das alles kommt mir nun einfach nur hohl und irgendwie oberflächlich vor und eben nicht echt, wo ich jetzt doch nun im Grunde weiß was ich bin. Und vielleicht ist das auch Thorstens Absicht, obwohl er ja sonst nicht so subtil ist wie Frank. Aber ich spüre nun auch wie sehr ich danach hungere fremdbestimmt zu werden, es inzwischen ganz angenommen habe, dass ich eben nun mal von meiner Natur aus so bin, wie mich die anderen sehen, mich haben wollen und mich dazu weiter formen werden. Und gerade jetzt merke ich sehr, dass mir das andere niemals mehr reichen kann. Verdammt…wie war das mit dem Weg ohne Umkehr? Und nun führt mir das Thorsten so klar vor Augen, in dem er nett ist? Erwartet er von mir, dass ich mich von mir aus erneut wieder bedingungslos ihm zum Eigentum ausliefere und damit nochmal bewusst und freiwillig aus mir heraus ihm bestätige was ich bin. Muss ich ihn von mir aus dazu bekommen mich wieder hier zur Sklavin und zum Nutztier zu machen?.

 

Die ganze Zeit muss ich deinen geilen Arsch sehen, deine harte Brust mit den aufregenden dunklen Nipps, deine sportliche Figur eines sportsüchtigen Studenten und natürlich auch deinen verborgenen schönen Schwanz, den ich zwar ahnen, aber nur mal hier und da flüchtig berühren kann, beim Schwimmen und beim dir so nah zu sein auf unseren Badelaken, oder so…..und das macht sooo hungrig dich anzuschauen und mir vorzustellen was wir machen könnten, wenn wir nicht hier, sondern bei dir auf der Studentenbude oder im Schrebergarten wären…und wenn du dich wie heute Morgen weiter wie mein Meister benehmen würdest, anstatt so nett und zugewandt zu sein. Das ist ja fast so, als würdest du daran zweifeln, dass ich es wert bin, eine, deine, Sklavin zu sein und so behandelt zu werden. Fehlt mir das so sehr? Ja, es fehlt mir, so sehr ich es auch manchmal vermisst habe wieder Zuneigung zu spüren, aber ich begreife immer mehr, dass ich das andere noch viel mehr brauche, als das was ich mal hatte. Im Vergleich zu dem, was der alten Pauline gefiel, empfinde ich heute so sehr anders und es wird mir immer bewusster. Wenn das nun wirklich Thorstens Plan ist mir das klarzumachen, dann klappt das wirklich gut. Und je länger es andauert, desto mehr beschwert sich mein inzwischen sklavisch konditioniertes Hirn und mein Körper sehnt sich nach Konsequenz und danach körperlich gefordert und benutzt zu werden.

 

Ich hab ja schon versucht dich dazu zu kriegen mich wieder so zu behandeln, wie ich es brauche, denn das muss ich mir ja wohl eingestehen, dass ich es süchtig brauche… mit Flüstern, mit Streicheln, mit Andeutungen und damit mich in meinem Bikini so neben dir auf dem Badelaken zu rekeln, dass du es einfach nicht übersehen kannst, so dass sich meine gewölbten Titten tatsächlich danach sehnen hart und ohne Rücksicht auf mich oder irgendwelchen Zuschauern abgegriffen zu werden, dass sich meine gespreizte Votze danach sehnt den Stoff da weggerissen zu kriegen und mir deinen herrlichen glatten gestreckten hübschen großen Schwanz da so tief hineinzustecken zu lassen….und es mir vielleicht auf erniedrigende Art und Weise verdienen zu müssen ….

 

Verdammt…du spielst mit mir…das musst du doch endlich mitbekommen…..nein, das ist tatsächlich wohl also pure Absicht und eine ganz andere besondere Art mich zu quälen und mir etwas völlig unmissverständlich klar zu machen, was ich im Grunde bewusst und unbewusst doch schon so sehr weiß…ein Test also? Stattdessen lässt du mich auf eine ungekannte Art und Weise geradezu sadistisch grausam leiden……durch Freundlichkeit und Zuwendung…...und bist ganz dabei bewusst faul und lässt mich sadistisch zappeln, denn du musst inzwischen ja doch mitbekommen haben, wie sehr ich mich danach verzehre und lässt mich einfach weiter durchhängen..und ich glaube das gefällt dir…ja sogar sehr…du verdammtes gemeines Biest. Und eigentlich gefällt es mir inzwischen ja so sehr klar dominiert zu werden und mir meinen Willen wegnehmen zu lassen, wie bei dem Kampf im Stall mit Karl in der Nacht, bevor er vergewaltigend sich genommen hat, was er wollte, nachdem er meinen Widerstand einfach gebrochen hat…Wäre das hier auch eine Option, dich wieder in meinen Meister zu verwandeln bzw. mich würdig zu erweisen eine Sklavin sein zu dürfen. Dich in einen Kampf verwickeln? Also diese Gedanken hatte ich mir nun die letzten 3 Wochen nicht machen müssen..ohh nein, ganz sicher nicht.

 

Du drehst dich zu mir hin und deine Haare fallen dir wild übers Gesicht und deine tiefen schönen Augen sehen mich an…wie unabsichtlich geht deine Hand zu deinen Boxers runter und streicht über deinen eingepackten Schwanz, der in der Sonnenwärme halbsteif in deiner Shorts auf deinem flachen Bauch anliegt…und deine feuchte Zungenspitze fährt über deine leicht geöffneten vollen Lippen und du grinst mich spöttisch an, während dein Blick meinen hungrigen dargebotenen Körper abcheckt……man, ja du „Schwein“ weißt es…Ohh ja, du weißt es und lässt mich absichtlich ganz bewusst hier so rollig vor mich hin kochen….Dein Grinsen sagt alles…ohh, wie gemein….

 

Ich stürze mich auf dich, um dich durchzukitzeln und auch, weil ich es nicht aushalte, so ohne dich wenigstens anzufassen und deine Kraft, deinen Duft und deine warme Haut zu spüren. Vielleicht hast du damit gerechnet, aber du bist ja wie immer schnell, stärker und viel wendiger als ich und du lässt dich grinsend auf diesen Kampf ein, als ob du gerade darauf gewartet hättest, dass ich vor Gier danach unterworfen und benutzt zu werden durchdrehe. Meine Versuche meine Finger dahin zu kriegen, wo ich weiß, dass du kitzelig bist, gehen voll ins Leere und stattdessen balgen wir rum und rollen vom Handtuch aufs Gras runter. Mal ich, mal du oben und ich versuche mit aller Kraft zu kämpfen und nicht mich von meiner immer weiterwachsenden Geilheit auf dich ablenken zu lassen, die automatisch hochkommt wie ich so eng an dich gepresst deine Muskeln, deine Haut und deine Wärme spüre. Wie immer habe ich am Ende keine Chance wirklich zu gewinnen und so passiert was passieren muss…am Ende liegen wir in einer Senke runtergerollt halb in den großen grünen Rhododendron-Büschen und du sitzt auf mir und presst meine Handgelenke über meinem Kopf an den Boden zusammen und dein verdammter harter Sportler-Knackarsch presst meinen Rücken fest auf die Erde, als du halb auf meinem Bauch und halb auf meinen Titten sitzt. Deine Boxers sind dabei meinem sich windendem Kopf so nah, dass ich deinen Schwanz mühelos in den Mund bekäme, wenn er doch nur frei wäre…und ich würde es auch nur zu gerne sklavisch devot tun, wenn ich dürfte….Alles Strampeln und sich Wehren nützt jetzt aber nichts mehr. Du hast mich fest im Griff und es ist das was ich doch auch wollte, so wie ich das alles damals im Schrebergarten so sehr wollte…Ja, ich will das….so sehr.

Früher vor dem Halsband und meinem Gebettel darum seine Sklavin werden und sein zu dürfen, haben wir im Studentenwohnheim auf deinem Zimmer und im Urlaub im Zelt schon öfter so „gekämpft“ und das Ergebnis war immer dasselbe…Mist...und doch ist es unendlich geil dein Gewicht so auf mir zu haben und dir endlich wieder so ausgeliefert zu sein….Das haben wir ja schon längst auch damals schon rausgefunden : Dass ich es liebe von Dir genommen zu werden und du es magst mich zu beherrschen…Das ist damals unser „Lieblingsspiel“ geworden   und du warst ziemlich gut darin dir immer wieder neue Spiele auszudenken und spieltest deinen Rollen echt gut, -geil gut..und nun sind wir unendlich so viel weiter und auch wenn es mich alles andere kostet, will ich es doch so…deinetwegen und meinetwegen..und ich sehe in deinem Blick, dass genau, dass es das ist, was jetzt wieder passieren wird..und weißt du was? Ich freue mich darauf, auch wenn ich es natürlich manchmal gar nicht zugeben will und nun gespannt bin wie du das jetzt anstellen willst mit all den Leuten hier im Freibad, jetzt wo du mich wieder besiegt hast und machen kannst mit deiner Beute, was immer dir einfällt…aber ich werde bei allem definitiv mitspielen und mich meinem Halsband hoffentlich in allem als würdig erweisen…das kann ja was werden….ja, ich bin die Sklavin meines Herren und Meisters..ja, ja und nochmals ja

 

„Lass mich los, ey…….“ sage ich nochmal übertrieben provozierend frech und weiß genau, dass er sowas von mir noch erwartet und nur deshalb verzeihen wird, weil ich es in meinem Bemühen tue erneut zu nichts mehr als einem Sklaventier erniedrigt zu werden von dir. „Nöö, vergiß es“: sagst Du grinsend frech und deine Augen blitzen. „Das tut weh, man, und dein harter Arsch nimmt mir die Luft“: sage ich gespielt empört und spanne meine Arme an, aber du presst sie sofort dafür noch härter runter. Und ich weiß, dass ich jetzt mein Ziel erreichen werde bzw., dass du dein Ziel erreichen wirst und ich mich freiwillig erneut auf Gnade und Ungnade auf Teufel komm raus mich selbst wieder zu deiner Sklavin machen werde. Und in deinem Blick ist gierige Lust auf mich, oder besser gesagt auf das was ich bin, und die ausbaubare Situation, in der wir gerade sind, und ich kann sehen, wie lange der Plan schon in dir ist, mit dem du meine absolute Unterwerfung noch weiter intensivieren und vertiefen wirst, wenn ich mich so, ungezwungen willig und süchtig nach der Sklavin in mir, dir und deinen Forderungen hingebe und mich von dir auf jede Art und Weise nehmen lasse, die du von mir verlangst. Auch dein Schwanz beginnt schon sich jetzt richtig hart im Stoff der Boxers aufzustellen.

 

„Harter Arsch??..Na warte….das wirst Du büßen…erst aufgegeilt über mich herfallen und dann jammern, wenn Du verloren hast…hehe…Nix mit Loslassen…. Du bist also schon wieder mal so geil und gierig?...Na, von mir aus, aber dann nur nach meinen eigenen Regeln und ich finde, dass Du schon bestraft werden musst für so viel Frechheit, Schamlosigkeit und Geilheit….also gibst Du nun auf und lässt Dich bestrafen, oder willst Du weiter hier rumliegen?...Ich kann ja noch ein bisschen zulegen, damit Du Dich schneller entscheiden kannst?.“ Mit deinem harten festen Hintern presst du mich noch ein bisschen härter in das trockene Gemisch von alten Blättern, Gras und Erde. Ich kriege immer weniger Luft und deine Hände umschließen meine Handgelenke nur noch fester und ich kann mich kaum noch überhaupt unter ihm bewegen.

 

Ich will das - ja. Ohh man, und wie ich das will….ich wehre mich jetzt gar nicht mehr und steige in das alles wieder ein, wie ein Fisch, der endlich vom Trockenen wieder ins Wasser gleitet, und du wirst es mir bestimmt nicht leicht machen und das will ich ja auch gar nicht. In mir kribbelt es wie tausend in mir rumrennende Ameisen. Na gut, na gut……ich sehe es ja wirklich ein…es stimmt ja auch, ich bin einfach geil auf Dich..Ich gebe es ja zu….willst Du mich gleich hier haben?“ frage ich und biete mich zugleich damit für alles an, was auch immer er mit mir machen will, mein Herr und Meister mit seiner Sklavin. Ich kann mir das gar nicht vorstellen bei all den Leuten, die uns zwar gerade nicht sehen, aber jederzeit könnte einer das mitkriegen, jedenfalls dann, wenn Du nun ernst machst…Du schaust dich um. Wir sind jetzt ganz am Rand, fast am Zaun und doch können wir die Leute von hier gut sehen und auch hören und die nächste Gruppe ist vielleicht 30m weg von hier, wenn überhaupt. „Nicht ganz, nicht direkt hier und nicht so eine einfache Nummer. Das willst Du kleine geile Schlampe ja auch nicht, oder?“: sagst du nun ernsthaft brutal. Und ich liebe es tatsächlich ganz ehrlich mehr denn je, wenn du das tust und ich fühle, wie ich innerlich ganz heiß werde. Im Moment wäre es mir sogar egal, wenn du mich in aller Öffentlichkeit wie eine hitzige Hündin auf allen Vieren von hinten am Beckenrand unter den Augen aller nehmen würdest……und du weißt das vermutlich auch genau und wirst bestimmt meine Neigungen voll auskosten, nun nachdem ich mich wieder ganz selbstbestimmt so in deine Hände gegeben habe….„Also was ist?..gibst Du auf..und nimmst schön alles hin was ich mir ausdenke und bist eine willige kleine Bitch für mich und meinen Schwanz, so wie Du es gerne hast? Oder muss ich Dich noch ein bisschen weiter quälen um Dich zu überzeugen?....“ Und noch mal erhöhst du den Druck und ich weiß was Du hören willst und was ich jetzt auch nur zu gerne sagen möchte….bloß nicht wieder so behandelt wie vorhin die ganze Zeit die erste Stunde im Freibad.

 

„Ich geb ja auf…und ok…ja, mach was Du willst mit mir…ich geb auf..ja…ok“. Ich weiß ja, dass du uns nicht wirklich in Gefahr bringen wirst ausgerechnet hier Ärger zu bekommen und dass du es mir trotzdem es so hart und rücksichtslos machen wirst, wie du es dir eben ausdenken kannst. „Sag´s mir richtig, Du fickerige kleine Bitch,….. sag´s mir richtig und bettel ein bisschen dabei…ich mag´s wenn Du bettelst…Komm verdiene es Dir!“: sagst du bewusst dreist und selbstbewusst und bringst deinen Kopf mit den dunklen wasserverwuselten halbtrockenen Haaren näher an mein Gesicht und dein wachsender Schwanz steht Dir jetzt bretthart gegen den Stoff pressend in der Hose. „Ich gebe auf….“Meister“…..nimm mich bitte und mach mit mir was immer Du willst und bestraf mich wie immer Du willst…Ich bin eine gierige kleine Sklavin – bin DEINE willige Lustsklavin…ohhhh bitte, bitte..alles, alles was Du willst „Meister“…“.sage ich und schau Dir mit „Hundeblick“ in dein Gesicht so über mir…„Das war schon gut…“: lachst du und küsst meine Lippen kurz „das werde ich…verlass Dich drauf…“

 

Du kommst von mir runter und noch bevor ich selber hochkomme, ziehst und schleifst du mich an den Handgelenken hinterher in den Busch mit den großen grünen Blättern hinein, drehst mich um, verdrehst mir einen Arm auf den Rücken und presst mich mit einem Stoß in den Rücken zu Boden, so dass ich nach Luft schnappe und sich meine sonst runden üppig festen Tittenhügel flach und hart in das trockene Laub drücken. Mit einem harten schnellen Griff reißt du mir das Oberteil ab und meine jetzt nackten geschwollenen beringten Nippel reiben sich dabei hart am Boden und machen mich nur noch viel geiler, als ich es eh schon bin. Ebenso schnell und geschickt fesselst du mir die Handgelenke mit dem Stofffetzen, der jetzt mal mein Bikini-Oberteil war und ziehst sie daran hoch zu einem überhängenden dicken Ast des Busches und machst sie dort über meinem Kopf fest, so dass ich auf die Knie muss, aber nicht stehen kann und auch nicht sitzen. Mit einer Hand wischst du mir nachlässig die anklebenden alten Blätter von den nackten aufgerichteten Titten und lässt dabei deine heißen Hände über meine prickelnde Haut gleiten und wiegst spielerisch meine ausgestellten beringten Fleischberge ab. Dann bringst du mich in Position, wie du mich haben willst. Auf den Knien, Beine auseinander, die Schenkel gespreizt, die Hände über dem Kopf gebunden. Dann stehst du auf und betrachtest mich so kniend vor dir. So magst du es, …und ich auch…

 

„Benimm Dich ja brav…sonst..“: sagst du und packst mit den Fingern meine aufgestellten Nipps hart hinter den Ringen und kneifst sie leicht mit den Fingernägeln und ziehst sie beide ein wenig nach vorn und zu dir hoch und ich rucke auf den Knien, strecke mich nach dem Zug an meinen Nippeln und nicke nur eifrig…das tut weniger weh, als das es meine Lust aufpeitscht…Zufrieden bückst du dich, obwohl das mit der Latte, die du da inzwischen hast, wohl gar nicht einmal leicht ist und dann packst du mir direkt und wie völlig selbstverständlich von oben in den Schritt, greifst Dir den Stoff meines Bikini-Slips und reißt ihn mir ebenso schnell brutal einfach zwischen den Beinen heraus wie du mir das Oberteil abgenommen hast und das Teil gibt an dem Schleifenband an der Hüfte reißend nach und bleibt in deiner Hand, während meine glattrasierte offene Votze gespreizt zurückbleibt und du sie dir genüsslich von oben anschaust und ebenso meinen jetzt ganz und gar nackten Arsch, der nun ganz frei für deinen Blick ist, als du um mich herum gehst.

 

„Du nackte rattige Drecksschlampe , ja so magst Du es, oder? Am liebsten hast Du es immer obszön splitterfasernackt, damit sich alle an deinen ausgestellten Körperteilen aufgeilen können…Du bist echt ein zeigegeiles Drecksstück? Ist doch so. oder?...Dich nackt zu machen, bedeutet Dir und allen anderen echt einen Gefallen zu tun“ Und du hast ja recht…Ich spüre einen Windhauch und die Wärme an meiner jetzt so ungeschützten offenen Votze, und die Feuchtigkeit steigt zwischen den Schamlippen auf und sie werden größer und noch bereiter etwas zwischen sich stoßen zu lassen, als eh sonst schon..„Schau Dich um, meine geile kleine Votze….Also….ich glaube nicht, dass uns jemand sehen kann, was vielleicht schade ist, weil Du heiß aussiehst so, und unter dem Sprungturm da gespreizt angebunden als richtige verfügbare Sklavensau echt die Schau für jeden aufgegeilten Ficker im ganzen Freibad wärest. Aber dann würde Dich aber jeder Schwanz hier besteigen wollen….und das geht ja nicht, weil Du allein MIR gehörst und ich auch bestimme wer mein Eigentum vögelt und wer nicht. Also sehen kann dich hier ja nur jemand per Zufall, aber hören könnte Dich jemand vielleicht so, wie Du beim Ficken abgehst, wenn er hier dicht vorbeigeht, und wir wollen ja nicht auffallen….also mach´s Maul auf“

 

Sonnenlicht fällt fleckig durch Blätterlücken und Du hast wohl recht, das ist ein nahezu perfekter Platz. Ich kann zwar durch die Lücken sehen und sehe die Leute da draußen und höre natürlich alles, die Kinder beim Spielen, ein Radio irgendwo…aber wenn man nicht weiß, dass hier drin was abgeht, dann kommt man bestimmt nicht drauf…aber das mit dem Gehörtwerden? Jedenfalls mache ich fast aus Reflex auf deinen Befehl hin den Mund weit auf und bin überrascht, als du mir meinen orangen Bikini-Slip zusammengeknüllt zwischen die Zähne in den Mund schiebst…aber ok…das ist eine Möglichkeit meine „Lautstärke“ zu bremsen….Zufrieden kniest du dich neben mich und beginnst meinen im Knien nach oben gestreckten nackten Körper mit deinen Fingern und Händen zu streicheln und lässt dabei keine Stelle aus, von denen du inzwischen genau weißt, dass sich mich aufdrehen und anmachen. Und du bist bewusst dabei mal zärtlich und dann auch wieder brutal hart. Sie gehen meine Hals entlang, streichen den Nacken unter meinen Zöpfen, meine Schultern, den Rücken entlang, über die Hüften. Die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel entlang, über meinen Bauch hinauf zu meinen festen dicken Titten, die Du auch endlich wieder grob packst und in alle Richtungen knetest und ziehst als wären sie Knetmasse zu deinem Vergnügen und dann mit meinen Ringen so spielst, wie es gedacht und vorgesehen ist sie bei einer Sklavin zu benutzen. Deine Finger kneifen meine Nippel hart und du greifst sie und ziehst meine Tittenberge daran und an den Ringen weit auseinander und hoch und seitlich, bis sie sich zu Kegeln formen. Du berührst meine Lippen leicht und dann gehst du wieder runter zwischen meinen Möpsen hindurch runter in den Schritt, streichelst meine schwellenden feuchten Votzenlippen, nimmst sie zwischen die Finger und ziehst sie dehnend langsam auseinander und auch nach unten weg, denn du weißt wie mich dieses Ziehen und Dehnen verrückt macht. Du lässt dir Zeit damit mich, über mich hinweg gebeugt und mit der Hand über der Schulter runter, aufzuspreizen und weißt genau, dass ich so auch noch schneller nass werde und mich den fordernden Fingern nur zu willig hingebe und die harten ziehenden Fingernägel dazu gerne in Kauf nehme.

 

Du kommst nun neben mir auf die Knie runter und genießt das Schauspiel, dass ich dir biete und meinen schweren Atem, der durch den gut reingestopften orangen Bikinislip leicht röchelnd in meiner Kehle geht. Nun kneifst du die Schamlippen auch leicht und lässt mich damit noch weiter zucken und auf den Knien herumrutschen und dabei in den Stoff in meinem Mund maunzen und stöhnen. Die Finger deiner linken Hand streichen durch den nassen Schlitz und die der rechten fahren mir über den Arsch, den ich unter deinen festen massierenden Bewegungen zusammenziehe. Dann schiebst du mir zwei Finger einfach ohne weitere Umwege mitten in die Nässe meiner Öffnung und beginnst mich nach innen hinein zu erkunden und badest sie in meiner immer offener werdenden Geilheit. „Ohh ja, das gefällt der kleinen geilen Votze, ist doch so? Du brauchst das inzwischen wie die Luft zum Atmen und noch mehr davon als nur das. Hatte ich mir doch gedacht, dass ein rolliges Kätzchen wie du es nicht lange aushält, wenn man dich so soft behandelt wie vor dem Halsband und nicht stattdessen mit einem harten beherrschenden Griff an deinem Halsband dir zeigt, dass du ein hardcore Fickstück bist. Ein enges Halsband, dass du ganz freiwillig, darum bittend, angenommen hast, zu spüren und dich deswegen allein schon immer willig bettelnd anzubieten. Du brauchst den dreckigen brutalen Fick, du brauchst die volle Erniedrigung, das befriedigende Gefühl bloß Dreck zu sein und rücksichtslos benutzt zu werden. Meine kleine Sklavensau ist inzwischen so sehr süchtig danach genommen zu werden und dafür ernsthaft hilflos leiden zu dürfen. Sich selbst und allen anderen zu beweisen, wie sie es braucht sich allen sklavisch zu zeigen zu dürfen, sich ganz und gar tabulos hinzugeben, nicht wahr? Du bist so verdammt offensichtlich eine läufige Votzenficke.“ und deine rechte Hand auf meinem Arsch beginnt mich leicht, aber fest auf die dargebotenen harten angezogen runden Arschbacken zu klapsen, so dass ich mein Becken bei den harten kleinen Schlägen auf meinem Hintern nach vorne schiebe und dass meine Votze tiefer und immer tiefer dadurch auf deine wühlenden Finger deiner linken Hand spießt, mit denen du meinen Kanal füllst und mich damit gründlich geil anwichst.

 

Das Tempo der Finger in mir wird schneller in meiner hitzigen Möse und deine Finger ficken mich tief, rhythmisch und hart rein und raus.. Ich merke, wie die Hitze in mir schwappt und deine Finger mich in dieser Hitze noch tiefer bis zu den Knöcheln vögeln und vergesse alles um mich herum und spüre nur noch die fest einfickenden Finger, die harten kleinen Stiche der Klatscher auf meinen hart angespannten Arschbacken, nehme den Rhythmus auf und beginne mich auch selber mit kleinen zuckenden Bewegungen auf deine drängenden Finger zu stoßen. Ich zittere und winde mich vor Lust und wenn der Stoff nicht wäre, würde ich schon lange laut stöhnen und aufheulen …so geil ist das….Dann kommen noch deine Lippen dazu und deine warme harte Zungenspitze umkreist meinen linken Tittennippel, spielt züngelnd mit dem Ring darin und dann kommen deine wunderbaren Zähne und graben sich gierig in mein aufbäumendes entgegengedrücktes Tittenfleisch, und immer wieder beißt du sanft zu – Mein Nippel schwillt in deinem Mund lang und hart an und mein Körper zuckt noch heftiger mit jedem Biss von dir in mein angebotenes Fleisch….ich frage mich, wie du die Geduld aufbringst, nicht selbst deine Lust jetzt an mir auszuleben…aber das ist nur ein kurzer Gedanke, denn alles versinkt in einem Schwall von Lust und wunderbarem Lustschmerz und ich liebe es…..

 

Ich gebe mich dem total hin und merke nicht, dass ich wirklich nur noch zu einer fickenden Hündin geworden bin, die sich deinen Fingern in meiner aufgewühlten nassen Votze total hingibt…..und ich merke, wie es aufsteigt und sich zu einer riesengroßen Explosion sammelt..— wenn ich jetzt tatsächlich da draußen nackt öffentlich angebunden wäre und das ganze Freibad zusehen würde, dann wäre mir das derzeit so was von so egal……ich bin ja wirklich im Moment nur eine geile erregte Votze, die nichts mehr will, als genommen zu werden…DEINE Votze, die von DIR genommen werden will…ohh ja…..Aber dann….mit einem Mal…..ganz plötzlich…..hörst Du auf. Ziehst deine nassen Finger aus meinem willigen Loch und stehst auf. Ich fühle mich so leer und stürze so richtig ab…..Ich brauche mehr als nur einen Moment, um zu mir zu kommen, während du grinsend die klatschnassen Finger an meinen rausgereckten vollen bebenden Titten ganz lässig abwischst, die noch immer eifrig darum betteln, dass du den Biss-Spuren in meiner Haut noch weitere hinzufügst.

 

„Mal nicht sooooooo geil, meine kleine Ficksau…hast du gedacht, dass Du kommen darfst?...Kein Stück, nicht bevor ich das will, vielleicht auch gar nicht….mal sehen.“ Ich stöhne laut frustriert in den nassen Stoff in meinem Mund und winde mich und schieße „Bettelblicke“ an dich ab….„Ich mag es, wenn Du bettelst, aber jetzt nützt dir das gerade auch nichts. Du brauchst es gar nicht mal zu versuchen…..“ Mein Atem geht hart und stoßweise aus der Nase ein und aus, lässt den Nasenring jedesmal auf meiner Oberlippe zittern und langsam fällt die Spitze meiner Lust ein wenig zusammen, aber ich bleibe trotzdem sooo erregt…Ich versuche die Beine zusammenzupressen, um mir wenigstens selber weiter die Schenkeln aneinander zu reiben, aber das bringt nichts im Vergleich zu deinen so heftig fickenden Fingern gerade eben, und ich gebe bestimmt ein armseliges Bild dabei ab, so wie ich es jetzt versuche es mir auf diese untaugliche Art selber zu machen, hier vor deinen Augen…„Nichts da. hat sich was mit Wichsen, Sklavin…“: lachst du, aber ich sehe wie es dich trotzdem auch anmacht das zu sehen und ich glaube, dass deine Eier ganz schön weh tun müssen, so wie die jetzt zum Platzen voll und angestrengt sind…das kannst du doch auch nicht ewig aushalten….„Du kriegst noch deinen Fick, Gierlappen…aber kommen darfst Du wirklich erst wenn ich es erlaube, kapiert? Du gehörst dir einfach nicht mehr, so simpel ist das.“ Ich nicke heftig…immerhin habe ich da ja noch die Aussicht ENDLICH deinen harten dicken Schwanz in mich gestopft zu bekommen…also werde ich mich sicher nicht weiter beschweren. Ich versuche stattdessen zu entspannen und trotz deiner Fingerei runterzukommen so gut es geht, aber erschrecke total, als du dich umdrehst und einen Zweig beiseiteschiebst, um zwischen den Ästen des Rhododendron nach draußen zu gehen…

 

Du drehst dich noch mal zu mir um und grinst echt frech und betrachtest mich da baumelnd mit hochgebundenen Armen, nackt auf den Knien, im Halsband als einzigem Kleidungsstück, leicht verschwitzt von deiner Zuwendung gerade, staubig von unserem „Kampf“ und ein wenig ausgepumpt…..Dir gefällts…

 

„Jetzt schön leise sein und nicht groß bewegen…ich hol mal noch was…da ist mir was Nettes eingefallen….Also zieh keine Typen an… ich möchte nicht wiederkommen und dann feststellen, dass es Dir ein anderer, der Dich zufällig hier so schön vorbereitet findet, es Dir hart besorgt, nur weil er Du hier so als appetitlich angebotenes Fickstück herumhängst.“ Du lachst frech und du schiebst dir eine Strähne aus den Augen. „Aber falls doch, dann mach´s ihm gefälligst richtig gut, ohne jeden Widerstand und zeig demjenigen, was für eine gute gierige kleine Hure Du doch bist.“ Dann wirfst du mir einen frech gemeinten Kuss zu und gehst über den Rasen zur Kasse davon, schnappst dir ein Handtuch von unserem Platz, damit niemand deinen hart gewordenen Ständer sieht und bist in der Menge der Leute verschwunden..

 

Verdammt……ein Teil von mir hat natürlich Angst entdeckt zu werden…..und dann, so wie ich eben gerade in dieser Situation bin, vorgefunden werde… ein anderer Teil findet es nur irrational geil….es ist wie so oft so verwirrend so zu fühlen und immer noch kocht es in mir so aufgegeilt…ich könnte dich erwürgen und liebe dich, meinen Herren und Meister, für deine Art mich so sehr spüren zu lassen, was ich bin und wozu ich geworden bin und was ich akzeptiert habe zu sein – nun schon wieder.

 

Ich glaube zwar nicht, dass sich jemand hierher verirrt, weit draußen am Rand der Anlage in den verdeckenden Büschen, aber vorsichtshalber bleibe ich ganz gaaaanz still und bewege mich möglichst nicht, auch wenn die Vorstellung, jetzt so von einem Fremden gefunden und genommen zu werden und du evtl. dann dabei sogar zusiehst, total abgefahren ist und mich eher anheizt als erschreckt. Es stimmt wohl, normal bin ich sicher nicht…

 

Es dauert eine ganze Weile, die ich da alleine angebunden und geknebelt mit mir selber im Gebüsch verbringen muss und für mich ist das wie eine kleine Ewigkeit. Manchmal gehen Leute ziemlich dicht vorbei und ich halte einfach die Luft an, auch wenn niemand so nahekommt, dass ich entdeckt werden könnte, aber wie du dir schon gedacht hast, habe ich dabei zugleich Angst und genieße doch die Furcht. Was würde ich denn machen, wenn jetzt wirklich jemand käme? Es ist trotz des Schattens hier drinnen heiß und ich spüre, wie sich ein dünner Schweißfilm auf mir bildet und mir sanft den Rücken und zwischen den schwer baumelnden aufgestellt angeschwollenen Titten herabläuft…und ich komme einfach nicht runter…so gierig danach, dass du möglichst bald wiederkommst und mich ernsthaft hernimmst und benutzt, für was auch immer dir einfällt…so erregt und angefickt….

 

Und dann endlich tauchst du wieder auf. Ich sehe dich durch die Blätter des Busches wieder herkommen. Du gehst ganz langsam und schaust dich dabei um, damit niemand zufällig mitbekommt, wo du hingehst und ich sehe deinen lässigen Gang und auch wie du einem anderen Mädchen unterwegs auf deinem Weg hierher nachschaust, sie angrinst und sie zurücklächelt …Du Arsch…Du weißt wohl sicher, dass ich das von hier aus sehen kann und machst das mit voller Absicht….und ich kann gut verstehen, dass sie dich anlächelt und angräbt, denn Du siehst einfach gut aus, die dunklen Haare aus dem Gesicht gestrichen und mit so gleitend sportlichen Bewegungen beim Gehen…ohh man, ich will dich…will dich für mich und dich spüren und in mir haben, ganz gleich was du mir noch geben wirst oder fordern wirst…kann es kaum abwarten, dass du endlich herkommst und da weitermachst, wo du vorhin aufgehört hast….

 

Dann endlich kommst du herüber und bringst das Handtuch mit und ein Päckchen in Alufolie in deiner Hand und ich frage mich, was das wohl ist und rucke erwartungsvoll auf den Knien hin und her, richte mich auf, um mich dir zu präsentieren und in der Hoffnung dich damit aufzugeilen, wenn du mich hier so wiedersiehst….bereit für dich…nackt…ausgeliefert…selber gierig geil…mit gespreizten Schenkeln und weit offener nassen roten Fickvotze, die ich bewusst noch ein wenig herausschiebe und hoch gereckten Titten, die mit ihren rausgeschobenen Ringen nach dir betteln und die ich ganz bewusst ein wenig schwer schwingen und wippen lasse, als du endlich den Ast beiseiteschiebst und du zu mir ins schattige Halbdunkel des Busches kommst…Du betrachtest die Show, die ich Dir biete, frech lächelnd und ich sehe in deinem Blick, dass Du natürlich sofort erkennst, dass ich nichts anderes sein will als eine läufige Hündin für dich und deine Blicke auf mir haben will und deine Lust auf mich spüren will…..auf jede Art…um jeden Preis….Und du ahnst, nein weißt, dass ich nur darauf warte dich zu haben, dir dienen zu können und zu dürfen…

 

„Na , kleines Geiltier,…hast Du mich schon sehr vermisst?...Scheint ganz so.. Oh.   schade...ist dann doch keiner gekommen, um Dich ein wenig durchzuficken, während ich weg war?..Tja, da haben sie echt ein schönes Angebot verpasst….Du hättest es bestimmt wie ein Tier mit demjenigen getrieben…egal mit wem, so aufgegeilt wie Du bist..Schau nur, wie es sich anbietet und seine feuchte Votze reckt und diese saugeilen Schlampen-Titten rausstreckt…Du brauchst es, nicht?...Du brauchst es echt nötig, meine kleine rattige Schlampe?“

 

Teil 170…..Endlich wieder….

 

Und ich winde mich innerlich und äußerlich bei deinen Worten und rekele mich doch in meinen Fesseln und ja ich brauche es und auch dich anzuschauen, deinen dominant verächtlichen Blick, deinen harten biegsamen Körper, deinen Bauch so voller Spannung und deine spitzen dunklen Nipps…ja, ich brauche dich und auch die Worte, die mich als das benutzen, was ich bin und nicht nur für dich, aber besonders für dich, sein will, auch ohne mich anfassen zu brauchen.

 

Du legst das Handtuch auf das Laub am Boden und lässt auch das Alu-Päckchen darauf fallen und kommst sehr nah an mich heran, so dass ich den Duft deines sonnenwarmen Körpers riechen kann, fast darin ertrinke und ich kann die Wärme deiner Haut so fast an meinem Gesicht spüren. Mit den gestreckten Fingern deiner rechten Hand streichst du mir um die Tittenhügel, die ich dir sehnsüchtig entgegendränge und fährst durch den Schweiß und Staub auf meiner Haut. Ich wünschte du würdest meine Möpse einfach brutal abgreifen und sie die Kraft deiner Hände und deiner Gier spüren lassen, aber du spielst nur damit und mit mir. Und je mehr ich meinen Körper nach vorne schiebe, desto mehr entziehst du dich mir grinsend….„na, na..mal nicht so gierig, Votze…..das hast du dir nicht verdient…..mhmm..mal sehen, ob du es dir verdienen wirst….“

 

Während die rechte weiter mit meinen zitternden, sich schamlos anbietenden, Titten spielt, fährst du dir selbst mit der linken über die eigene nackte Brust, gleitest langsam nach unten über deinen angespannten Bauch hinweg runter, schiebst dir den Bund der Boxers nach unten und dein fast harter Schwanz schwingt frei, sich schön reckend, nach vorne in mein Gesicht. Du schiebst den Stoff weiter runter, bis unter deine hübschen sicher gut gefüllten Eier. Mit der rechten Hand umfasst du nun deinen so schönen aufgerichteten Schwanz, ziehst die Vorhaut zurück, legst die schöne rote breite Spitze frei und massierst den ganzen dicken Schaft, bis der harte lange Schwanz, dick wie ein Ast, nach vorne in mein Gesicht absteht und du die glänzende nackte pralle Eichel fordernd an meinem Mund, meinen Wangen und an meiner Nase reibst und du dich langsam mit dem steifen strammen Schwanz in deiner Hand in meinem Gesicht wichst.

 

Vor und zurück geht deine Hand und deine harte Schwanzspitze stuppst mein Gesicht immer wieder und gleitet über meine Haut und meine Lippen. Ich schmiege mich schamlos hörig an diesen Fickpfahl, bereit alles zu tun, was du willst, nur um genau dieses harte Fickding endlich hart in mein williges Loch gestopft zu bekommen…..egal welches Loch du dafür wählst…..Du lachst, als du siehst, wie ich mich anstrenge und darum bemühe….Mit der linken holen deine Finger das durchgesabberte Stück Stoff, das mal mein Slip war, aus meinem Mund und du lässt es auf das Handtuch neben dir fallen und ich atme seufzend durch und will mir deinen Schwanz möglichst gleich nun hungrig in den Mund nehmen, wo er doch so hart genau da baumelt, wo es jetzt ohne Knebel in der Kehle soo leicht wäre ihn in mich zu saugen, aber du packst meine Haare und lässt mich nicht…

 

„Du Geilkatze, NEIN….Du hast hier gar nichts zu bestimmen…ich entscheide wann und wie ich dir meinen Schwanz gebe…Du darfst ihn ein bisschen verwöhnen, aber nur mit der spitzen Zunge und ich will sie mit dem Piercing da drin aus deiner schnappenden Mundvotze rausragen sehen.. Streichel mir schön langsam die Spitze mit deinem Lutschlappen da…und auch ein bisschen den Schaft entlang und um meine nackten Eier rum, aber wehe Du kitzelst mich…Komm streng dich jetzt mal so richtig an, meine kleine Lutschsklavin…“

 

Und Du machst einen Schritt zurück, dass ich meinen Kopf richtig weit vorrecken muss, um dich mit der rausgestreckten Zungenspitze überhaupt zu erreichen. Und dann tue ich das, was du willst und meine Spitze fährt dir züngelnd spitz über die pralle Spitze, bohrt sich in die enge Öffnung, aus der ich deinen Saft heiß hervorspritzend haben will. Ich schmiege mein Gesicht so gut es geht an dein hartes Fickfleisch und lasse die Zungenspitze über die gespannte Haut deines Schafts gleiten und mein Piercing den harten Kolben entlangwandern, spüre die pulsierend gefüllten Adern unter der Haut und das Zittern und Aufpumpen, als dir noch mehr Blut in den Ständer schießt und ihn noch härter und dicker macht als jetzt schon. Ich strecke meinen Kopf vor und mit beiden Händen hältst du nun meinen gierigen Kopf an den Zöpfen und lenkst mich daran und meine Zunge auf deinem brettharten Prügel auf und ab, ganz wie es Dir gefällt. Den pulsierenden harten aufgestellten Schaft entlang und dann ganz dicht zwischen deine Beine..Du nimmst den Schwanz mit einer Hand hoch gegen deinen Bauch gepresst und lässt meine Zunge sich in deine nackten Eier in dem glatten schweren Sack pressen und führst mich in jeden Winkel um deinen rasierten Sack herum und lässt Dich gründlich züngeln und auslecken, presst meinen Kopf fest in deinen Schritt und ich liebe den tiefen geilen Duft der mich beim Belecken fast betrunken macht.

 

Eine Weile lässt du dich da unten von meiner Zunge verwöhnen und bringst sie dann zurück wieder auf deine aufgeblähte, nur zu fickbereite, Eichel…dann aber..Du gehst noch einen Schritt zurück und lässt mich leck- und lutschbereit da knien und ziehst die Boxer wieder über den soo harten Ständer hoch und ich sehe, wie er sich gegen den Stoff wehrt und raus will, aber du bringst es echt dich zu überwinden und willst es noch immer hinauszögern…warum auch immer…

 

„Ohchh…gib ihn mir..gib ihn mir bitte…..Bitte, Bitteeeee…..“

 

„Du redest eindeutig zu viel…wer erlaubt Dir denn so gierig zu sein, Schlampe…? ..Ich glaube Du läufst echt gleich über….wird Zeit Dich ein wenig abzukühlen und Dir zu zeigen, was Deine einzige Aufgabe ist…“ Du grinst und ich weiß, dass es dein Plan ist mich richtig abzukochen…verdammt, wie schaffst du das nur, wo ich doch schon fast überdrehe vor unterdrückter Lust…Du bückst dich und schnappst dir meinen feuchten Knebel vom Badelaken und mit einem Lachen schiebst du ihn zurück in mein gieriges Mundwerk und ich kann nur maunzend protestieren, aber darauf achtest du schon gar nicht und kniest dich vor mich hin und wickelst das Alu-Päckchen aus und meine Blicke folgen dir dabei hungrig.

 

„Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe…ist doch genau das Richtige an so einem heißen Tag, findest Du nicht?…und genau das Richtige, um Dich ein wenig abzukühlen, finde ich..“ Es ist Wassereis, in Stangen und verschiedenen bunten Farben, eingeschweißt in Plastikfolie, für 30 Cent vorne an der Kasse zu haben….Komisch, wie soll ich das denn lutschen, so mit dem spuckenassen Knebel im Mund? Auf den Knien an mich ran rutschend, kommst du nun ganz dicht an mich heran und dein Kopf ist direkt vor meinen schweren hungrigen Titten mit den harten dunklen Nippeln und Du schiebst dein linkes Knie so zwischen meine gespreizten Schenkel vor, dass du ganz, ganz dicht an mir dran bist und sich meine aufgewühlte feuchte Votze, wie auf einem Sattel hart gepresst auf deinem festen Oberschenkel sitzt. Und dein rechtes Bein liegt neben meinem linken Oberschenkel, so dicht, dass ich die Härte und Festigkeit deines Kolbens in deiner Boxers an meiner Haut spüren kann. Dann nimmst du dir eine solche Stange und schließt die Alu-Packung wieder, damit die anderen nicht schmelzen und dann legst du die Spitze des Eises grinsend gegen meinen rechten beringten Tittensaugnippel und mir ist, als ob ein kalter Blitz blau durch meinen Körper zuckt und der Nippel zieht sich sofort steinhart zusammen und schickt einen Schlag durch meinen ganzen Körper…Du wunderbarer sadistischer Schuft..

 

„Na etwas Abkühlung gefällig? Whau..werden die Dinger immer so schön schnell hart bei so etwas? Sieht das geil aus!“

 

Mit dem Eis umfährst du meinen Nippel, bis es fast schmerzt, so hart zusammengezogen steht der Ring auf meiner bebenden Titte heraus und du fährst weiter mit dem Eis auf meinem erhitztem Tittenfleisch herum, bis ich eine Gänsehaut bekomme und es mir kalt und heiß den Rücken runterläuft. Ich stöhne in meinen Knebel, schüttele meine Zöpfe wild herum und zerre an meiner Fessel da oben am Ast, bis die Bänder des Oberteiles in meine Handgelenke einschneiden und doch genieße ich es zugleich, den Kuss des Eises auf so erregend auch auf meiner Haut zu spüren…..Aber da bist du schon weiter und schließt deinen heißen Mund um meine jetzt harte eiskalte Zitze und massierst mit gefühlt glühendheißer Zunge die Kälte wieder aus meinem stehenden Nippel und Feuer flutet meine wohlig schaudernde Titte unter deiner Zunge. Und zugleich wird das Eis von dir gegen den anderen versteifenden Tittennippel gepresst und so gibst du mir Feuer und Eis zugleich und du wartest geduldig ab, bis auch da sich der Nippel steinhart steil versteift hat und gibst mir dann auch da deinen heißen Mund und beißt dazu die Zitze auch noch leicht hinter dem Ring darin und lässt mich dadurch noch mehr aufstöhnend auf den Knien tanzen, so geil ist das… und dabei kann ich gar nicht anders, als meine Votze läufig an deinem Bein zu reiben, um mich da anzupressen und meine erregte Klit in den dunklen Haaren deiner Beine abzureiben, um einen Teil der sexuellen Spannung aus meinen benutzten, vorgenommenen Titten mit auf meine gierige Votze zu verteilen. Ich schiebe meinen Arsch auf deinem Bein vor und zurück und reibe meine geschwollenen offenen nackten Votzenlippen an dir rauf und runter, wie eine fickgeile Hündin, mache es mir mit Maunzen, Knurren und Stöhnen durch den Knebel in meinem Schlund hindurch selbst auf der Härte deiner Muskeln und beginne eine nasse Spur auf deinem Bein zu hinterlassen, in dem ich mich selbst wichsend hin und her gleiten lasse.

 

Ich presse mich hart nach unten und spreize meine Beine noch weiter, um meine hungrige Möse noch offener, begieriger, noch fester an dir zu wichsen, meine gefesselten Hände und meine gestreckten Arme werden dadurch bis zum Äußersten nach oben gezogen und gedehnt, während meine Titten weiter die Kälte und Hitze spüren, meine Nipps geleckt und gebissen werden, sich entspannen und dann sofort wieder durch das Eis grausam hart zusammengezogen werden, nur um gleich darauf wieder in deiner Hitze zu baden. Ich beginne langsam durchzudrehen und du siehst das, spürst dass und lässt mich läufig auf dir wichsend meine nackte glattrasierte klatschnasse Muschi auf deinem Schenkel hart aufficken und förderst das auch noch, indem du dein Bein weiter und härter zwischen meine Schenkel rammst und meiner Votze damit noch mehr Gelegenheit gibst, sich an den weichen dunklen Haaren auf deinem harten Oberschenkel nassläufig aufzureiten.

 

„Was bist Du nur für ein notgeiles kleines Miststück. Fickst mein Bein mit deiner heißen klatschnassen Fickspalte, wie wenn es nichts Wichtigeres für dich gäbe. Du Sau hast echt keine Selbstbeherrschung und so gut wie keinerlei Selbstachtung mehr….eben eine kleine verfügbare Drecksschlampe für richtig dreckigen Sex und die niedrigsten Aufgaben einer Sklavin…aber so mag ich Dich ja auch…schön rattig…schön fickerig und mit dem Verstand nur noch voll da unten…ein echtes billig bumsbereites Ficktier….bist Du das nicht?…ein geiles Ficktier?“

 

Und zwischen der Hitze und Kälte und den ruckartig aufbockenden Bewegungen meines Arsches nach vorne auf deinem schrägen, hart an mich, zwischen mich, gepresstem Schenkel, kann ich nicht anders als wild zu nicken….ohh jaaaaa…das bin ich …verdammt….das bin ich so sehr…verdammte Scheiße und du weißt das genau und weißt auch wie du das immer so bereite Tier von der Leine lassen musst…„Und wehe Du kommst…Du weißt genau, was ich dazu gesagt habe…..glaub ja nicht, dass es soo einfach ist…Dir einen so klatschnass an mir was runterzuholen…ich glaube fast, ich muss Dich mal ein bisschen ausbremsen, Du durchgeknallte Votzenwichserin….“

 

Und du rückst ab von mir und meine Möse reibt sich ins Leere…ich keuche und atme schwer durch die Nase ein und aus, verdammt noch mal..nicht wieder mich abstürzen lassen…Du aber rückst noch ein bisschen weiter ab und greifst dir ein neues Eis..

„Hmhm…ich frage mich, ob ich Dir nicht helfen kann… vielleicht so…“

 

Und mit einem echt frechem dominanten Grinsen reißt du das neue Eis auf und schiebst es aus der Plastikhülle, dann beugst du dich im Knien vor und mit einem schnellen Ruck schiebst du mir völlig unerwartet die harte kalte Eisstange in mein nassklaffend offenes Fickloch. Ich bäume mich wild auf und versuche die Schenkel zu schließen, meine Titten springen klatschend wild herum, mein Kopf fliegt hin und her und wenn der Knebel nicht wäre, dann würde ich jetzt den Platz zusammenschreien, aber so wird es nur ein tiefes kehlige Knurren, während die beißende Kälte sich erbarmungslos geil in mir hochschiebt und sich dann da unten ganz verbreitet und mich ausfüllt, noch tiefer als deine Finger mich vorhin genommen haben.

 

Ich zucke wild hin und her und doch nützt es nichts, denn Du schiebst weiter Zentimeter um Zentimeter die gefrorene Stange in mein sich deswegen eng zusammenziehendes Votzenloch und du treibst so sicher 25 cm in mich bis zum Anschlag hinauf und hältst es da. Und mit der anderen Hand packst du mich dann fest an der Schulter und presst mich sogar noch weiter hinab auf dieses kalte Feuer in meinen Eingeweiden und ich spüre das geschmolzene klebrige Wasser aus mir herauslaufen und sich mit meinem eigenen Saft vermischend an meinen heißen Schenkeln herabrinnen. Ich winde mich und belle fast heiser keuchend in den Knebel und dann beginnst du erst so richtig ernsthaft mich mit dem Eis zu ficken und jeden Winkel in meiner Votze zu erkunden und frei zu stoßen…sie wird so eng wegen der Kälte und ich spüre den gleitenden Eisstab soo intensiv und umklammere ihn beim Geficktwerden so fest mit meinen durch die harte beißende Kälte gereizten und fest zusammengezogenen Votzenmuskeln…..

 

Und du lässt nicht nach und fickst mir das Ding immer wieder in das aufgerissene Loch. Es schmilzt natürlich dabei und läuft klebrig über deine Hand, du badest deine Finger in dem Wasser und meinem eigenen Saft und rammst mir die Stange so lange hinein, bis sie endlich fast ganz geschmolzen ist. Dann endlich ziehst du den kümmerlichen Rest heraus und alles fühlt sich wie betäubt an da unten und die Kälte strahlt immer noch durch meinen ganzen Körper und lässt mich zittern. Du aber schiebst dich mit den Füßen und Beinen gelenkig geschickt zwischen meinen Schenkeln auf dem Boden auf dem Rücken liegend durch, bis du unter mir bist und ich rittlings gespreizt über dir, wobei du nun an mir raufschauen kannst. Als du meine zuckenden Titten aus der Perspektive von unten so richtig genießen kannst, schiebst du dir die Boxers runter zu den Knien, richtest deinen harten Schwanz mit einer Hand senkrecht auf, packst eine meiner Titten von unten greifend hart am Nippel und ziehst mich dann fest und bestimmt weiter auf dich runter. Die Spitze deines fickbereiten Pflocks presst sich unglaublich heiß hoch gegen meine tiefgekühlten Votzenlippen und dann dringt diese Spitze wie glühendes hartes Eisen in meinen betäubt kalten Fickkanal ein, erzwingt sich einen Weg in meinen ebenso kalten Bauch. Du ziehst weiter an meiner festgegriffenen Titte und zwingst mich dadurch, mich selber weiter auf dir zu pfählen und deinen glühend heißen Schwanz voll ausgefahren mir in meine Möse zu stopfen. Der Kontrast zwischen dem Eisfick und nun deines großen Fickprügels, der wie aus Feuer in meinem kalten Loch hart füllend senkrecht drinsteht, ist nahezu unbeschreiblich unglaublich intensiv…und an deinem Stöhnen gemessen, muss das auch für dich so sein, von innen aufgegeilt heiß in eine solche Kühle penetrierend gleitend hinein zu kommen. Tiefer und tiefer komme ich runter und du dehnst dich in mir hoch und weitest mich mit deinem harten unnachgiebigem Schwanz aus und ich jaule in meinen Knebel hinein und auch du hast die Augen verzückt geschlossen und genießt es so in die Kühle, in mich, einzudringen, meine Muschi zu spalten und sich bis zu den Eiern in meiner Votze zu versenken…

 

Einen Moment passiert gar nichts..Du steckst ganz tief, heiß pochend und groß in mir und die Kälte wird von der Hitze deines Schwanzes angetaut und das schöne geile Gefühl einer so intensiv benutzten Sklavin weicht nur noch dem Hunger danach deine Bewegungen, dein Zucken und Stoßen in mir zu spüren..

„Und jetzt, Ficktier, wirst Du es mir mit deiner kalten Geilvotze machen, ..verstanden?…und nicht einfach rumschubbern, sondern ordentlich feste ficken…nicht ich Dich, sondern Du wirst mich bedienen und schön leidenschaftlich ficken…ich will deine Titten beim konzentrierten Reiten meines Ständers in dir schön schwer hüpfen und anschlagen sehen, und wenn Du es nicht gut machst, dann….“

 

Und deine Hand kommt schnell von unten hoch und klappst mir hart auf eine der für dich von unten leicht erreichbaren überhängenden Titten und es ist wie ein kleiner Biss als es mich trifft, der mir gefällt, aber ich setze mich trotzdem daraufhin gehorsam in Bewegung und fange brav an dich zu reiten und mich auf den Knien auf- und ab wippend auf deinen Schwanz zu stürzen und ihn immer wieder tief in mich hinein zu vögeln, mich dabei noch zu drehen und zu winden auf diesem dicken, harten, langen Ding, dass ich so gerne in mir habe…und ich werde es wohl auch selber eine ganze Weile aushalten können, denn das Eis hat mich zwar nicht weniger geil gemacht, aber mich wenigstens ein wenig von der Gefahr weggebracht zu kommen. Ein paar weitere harte, schnelle Klapse von unten hoch mit der flachen Hand auf meine pumpend wippenden Titten, erinnern mich schnell daran, was du von deinem Eigentum erwartest und ich beginne noch härter und intensiver mir deinen steifen Prügel durch die Votze rein und raus zu ziehen und ramme mich auf deinen Ständer, so dass dein süßer Arsch mit jedem Reinficken von mir hart in das Laub unter dir gepresst wird und meine Arschbacken deinen nackten gefüllten prallen Sack zwischen deine Beine rein- und runterpressen. Das restliche klebrige Wasser in mir vermischt sich beim Fick ganz und gar mit meinem eigenen Saft und fließt über dich deinen Sack, deine Oberschenkel, deinen Bauch und es duftet nach Orangen, während die letzte Kälte aus mir verschwindet und du mich nun alleine ausdehnst und scheinbar immer noch weiter in mir anwächst. Und endlich mache ich es dir so wild, wie du es haben willst und meine runden üppigen festen Titten hüpfen beim Nageln wild auf und ab auf meiner Brust, wie du es wolltest….du genießt den Anblick, den gründlich tiefen Fick, stöhnst wohlig und schließt knurrend die Augen und gibst dich heftig tief atmend dem Reiterfick der Sklavenmöse auf dir genüsslich hin….

 

Nach einer Weile aber packen deine Hände meine wild stoßenden Hüften und halten mich auf dir fest, deinen zuckend harten Ständer bis zum Anschlag an den Eiern fest in mich eingestoßen. Ich gehorche mühsam und bleibe einigermaßen still, keuchend, stöhnend, sich windend, ausgedehnt aufgespießt auf dir in deinem harten Griff sitzen. Einen Moment streichst du mir über die Hüften und den sich heftig bewegenden von unten gefüllten Bauch und lässt dann die Hände nach hinten um mich herum auf meinen Arsch rutschen. Deine Hände kneten meine festen Halbkugeln dort durch und ziehen die Backen spielerisch weit auseinander und tasten sich mit den Fingerspitzen durch die Spalte bis runter dorthin, wo dein Hammer fest in meiner engen Fickdose aufgebockt komplett drinsteckt.

 

„Ich frage mich wie das wohl ist?    Keine Ahnung wovon ich rede, oder Schlampe?...musst Du ja auch nicht wissen, nur herhalten, mehr erwarte ich ja nicht…ist schon gut so…dumm fickt eben gut..“ sagst du rotzig und siehst meine Verwirrung..….noch einmal greifst du seitlich nach dem Päckchen und bei dieser Bewegung allein schon spüre ich deinen Schwanz in mir so intensiv und möchte am liebsten gleich weitermachen mit Ficken, aber deine andere Hand gibt mir diesmal einen harten klatschenden Klaps auf den Arsch, und so lasse ich das lieber bleiben. Mit einem Grinsen deiner schönen Lippen machst du die Eisstange mit den Zähnen auf und ich denke noch, dass das doch nicht wahr sein kann, dass du jetzt neben dem Fick noch ein Eis lutschen willst….aber das war total daneben geschätzt….Stattdessen nimmst du das Stangeneis ebenfalls nach hinten hinter meinen Rücken und fährst mir mit der kalten eisigen Spitze über die nackten ausgestellten Arschbacken und mir läuft schon wieder so ein Gänsehaut-machender Schauer den Rücken rauf und herunter….

 

„Beweg Dich, Ficktier…na loss.. aber schön laaaangsam diesmal…gaaaaaaanz langsam“ und ich beginne mich langsam gehorsam so zu bewegen und deinen Ständer tief in meiner aufgefickten klebrig nassen Spalte auf- und abgleiten zu lassen. Du aber packst mit einer Hand meinen Arsch und mit der anderen schiebst du mir die Eisstange zwischen die Arschbacken in die Spalte und fährst einen Moment darin auf und ab.

 

Ich kneife die Arschbacken aus Reflex um und gegen das Eis fest zusammen und es wird deswegen zusätzlich intensiv eng um deinen hochrammenden Ständer herum, aber das nutzt nichts. Auch wenn es enger wird und dein Teil in mir sich dadurch noch viel größer anfühlt und schwerer gleichmäßig zu reiten ist, muss ich doch auch schön den langsamen Rhythmus halten, wenn ich keinen Stress mit meinem Herrn und Meister haben will. Die Spitze des Eises findet, von deiner Hand gelenkt, ihr Ziel und mit festem unnachgiebigem Druck presst du sie an und die beißende Kälte dringt diesmal nun durch den Ring in meinen Arsch ein, so wie du es dir ausgedacht hast…..Stück für Stück schiebst du die harte schmerzende Kälte tiefer in meinen sehr unwilligen Hintern, der noch nie auf diese brutale Art und Weise gefordert wurde und du freust dich an meiner Reaktion, denn ich bäume mich wieder knurrend wild auf und versuche mich da hinten aus unnützem Widerstand ganz eng zu machen, auch wenn es natürlich nichts bringt. Ja, ich bin wohl durch Benutzung da durch andere inzwischen unbestreitbar auch eine ziemliche hingebungsvolle Analsau geworden und jeder würde mich so bezeichnen und ganz offen so nennen, der weiß was mit meiner Arschvotze schon so alles getrieben wurde, aber das hier ist etwas ganz anderes und die Schmerzen da drin, nun allein schon durch das Eis, so dass es mir den Darm einfriert, ist so anders, als alles andere was mir bisher da hinten zugemutet wurde.

 

Wieder fliegt mein Kopf zurück und ich schüttele mich, aber das macht dich da unter mir nur geiler und es muss aufregend sein, was dein Schwanz jetzt bei all dem so in mir spürt. Meine Bewegungen, die Enge meiner Votze, die Kühle an deinem Schwanz, der das Eis auch spüren muss, denn so eng liegen diese beiden Fickstangen in mir aneinander  und zugleich die Hitze, die in meiner Votze um deinen Steifen herum kocht….Und für mich ist es Himmel und Hölle zugleich…vorne dein fetter soo harter heißer Prallschwanz und in meinem Hintern das harte lange hochgeschobene saukalte Eis…und dir so sehr wunderbar ausgeliefert sein..- gleich doppelt von dir gefüllt zu werden…und du lässt mir keine Wahl und die will ich ja auch nicht, wie wir beide wissen……ich drehe ab…nur noch Gefühle….

„Whoaa…das gefällt Dir wohl so richtig gut….das ist wie für dich gemacht, Schlampenfick…schön das Eis ins Arschloch gefickt zu bekommen und dann auch noch vorne schön bis zum Anschlag angefüllt zu sein…muss geil sein dich in den schweinekalten super eng zusammengezogenen Arsch zu ficken…ich glaube das setzen wir mal gleich auf die lange Liste…und jetzt mach hin, Geilkatze…schön aufficken, bis das da in deinem Arsch abgeschmolzen ist und dann wirst Du schön japsend aufhören und warten, was ich dir befehle…und immer noch ja nicht kommen, Schweinchen….“ Deine Hand fickt mich ausdauernd mit dem süßen klebrigen Stangen-Eis ins Arschloch und benutzt sie so, dass sie in mir an deinem harten Schwanz in meiner eng umschließenden Votze fortdauernd kalt entlangreibt. Und dann endlich schiebst du mir den letzten Rest der Stange ganz und gar mit gestrecktem Zeigefinger in den Arsch hinein, schiebst noch nach und der Muskel schließt sich kalt und die Kälte in mir vermischt sich intensiv geil mit der Hitze deines Schwanzes. Ich beginne wieder dich gehorsam zu reiten, aber vorsichtig und der Hitze und Kälte zugleich willenlos ausgeliefert…Deine Hände packen fest meine Hüften, die auf dir dich als meinen Sattel reiten, schieben mich damit gründlich auf deinem einbockendem Schwanz vor und zurück und ich spüre das Eis hinten in mir endgültig zerschmelzen, durch deinen heißen Ständer in mir zum Tauen gebracht.

 

Und als du mich durch das geile Reiben meiner nackten rasierten nassen Votze an deiner ebenfalls glatt rasierten zuckerwasserklebrigen Haut, um deinen saugend eingefickten Schwanz herum, fast schon wieder zum Wahnsinn gebracht hast…hörst du schon wieder mit deinen geilen Bewegungen auf, stößt mir nicht mehr in den Unterleib, sondern im Gegenteil, - ziehst Dich heraus, windest Dich zwischen meinen fast zum Spagat gespreizten Schenkeln heraus und stehst auf --den brettharten, steifen Ständer herausgestreckt zitternd hart in waagrechtem Winkel gierig ausgefahren auf mich zeigend….und ich keuche so frustriert und so laut protestierend durch den nassen Knebel in meinem Mund wie es geht und schüttele mich, um die Spannung in mir los zu werden, und du lachst mich bloß aus bei meiner offensichtlichen Hilflosigkeit und Gierigkeit, die ich so da vor dir zeige….Gespielt mitleidig schaust du auf mich herab und dein fickgieriger Schwanz wippt hungrig hart dabei…

 

„Du magst das, nicht wahr?…Du magst das Perverse, dass man mit dir treibt ja soo, soo sehr….was werde ich wohl noch alles mit dir anstellen?...Du bist ja so herrlich verdorben naturgeil…ich fang ja wirklich gerade erst an zu sehen, was Du alles brauchst, Bitch…gut für mich, -  hart und schmerzhaft für Dich, aber so liebst du es ja auch….einfach saugeil….und jetzt halt still und sabber nicht so gierig nach deinem Fick…Du bekommst nur das, was du verdienst…, also halt schön her, dann wirst du sicher auch gleich wieder gestopft.“ Du gehst hinter mich und ich versuche mich zu beruhigen und den Drang danach sofort zu explodieren, sobald du hoffentlich wieder in mich eindringen wirst und mich hart ausfüllen wirst, zu unterdrücken….Dann kniest du dich hinter meinen Arsch und ziehst ihn an den Hüften nach hinten zu dir hin zurück, so dass ich auf den Knien nach hinten durch das knisternde Laub rutschen muss, um deinen fordernden Händen nachzukommen. Meine Arme sind noch immer weit nach oben über den Kopf gereckt und meine Hände sind fast taub in den Fesseln, aber das ist mir so was von egal. Hauptsache ich kann mein klaffend hungriges Loch endlich wieder auf deinen steifen schönen Schwanz pressen. Ich schiebe also meinen Arsch nach hinten gereckt raus und weiß wie geil das für dich aussehen muss, wie ich da nackt im Halsband mit rausgestrecktem Arsch als willige angebundene Sklavin mehr als nur bereit, mit gesenktem Kopf und vorne vollen leicht schwingenden üppigen beringten Brüsten erwartungsvoll vor dir knie und du kniest aufgerichtet angespannt hinter mir und ich spüre dann auch die heiße Spitze deines aufgepumpten dicken Schwanzes in meiner gespaltenen Arschkerbe und gebe mich der Hitze hin, die er ausstrahlt.

 

Die Spitze fährt mir durch die Spalte und du lenkst deinen waagrecht rausragenden Schwanz wohl mit Hand an meinem Arsch streichend auf und ab. Ich fühle mich so geil, so läufig und so versaut gierig danach von dir gefickt zu werden, dass ich mich dir hemmungslos winselnd wie eine fickbereite Hündin anbiete und mit meinem Arsch drückend und gegen dich schiebend darum bettele von dir wie eine rossige Stute bestiegen und genommen zu werden. Mein Kopf senkt sich sehr weit zwischen meine Arme vor meinem Bauch nach unten runter auf die bebenden Brüste und meine rattenschwänzigen Zöpfe fallen über meine Schultern hängend nach vorne. Durch meine schwingenden bebenden Titten, die von der Schwerkraft wie feste üppige Halbkugeln nach unten gezogen werden, kann ich zwischen meinen weit, weit gespreizten Beinen dich nun auch knien sehen und sehe deinen Sack entspannt schwingen und deine spritzbereiten Eier rollen unter der Haut und drehen sich darin. Deine Schwanzspitze zieht sich heiß durch den Eingang meiner gekühlte Arschvotze und deine Hände massieren fest krallend meine schamlosen dargebotenen Arschbacken und du ziehst sie hart nach rechts und links auseinander…deine glatte Spitze bohrt sich pressend hart gegen mein vom Eis angeficktes Arschloch und geradezu spielerisch drückst du mir dein großes Ding gegen den Ringmuskel, so dass ich schon fast denke, dass du meinen Arsch schon jetzt und hier nehmen willst und dir den Spielplatz für deinen steifen Ficker aufstoßen willst…..

 

Aber das hat für dich wohl noch Zeit, denn dein steif pochender Schwanz rutscht runter und mit einem einzigen harten tiefem Stoß, rammst du dich in mein vorgeficktes erwartungsvoll nass gierendes Fickloch und prügelst deinen Schwanz hart unnachgiebig, mit deinem harten Hintern zusammengezogen, nachstoßend und selber auch ganz fickgierig kräftig tief in meinen Bauch. Ich stöhne knurrend laut in den Knebel und wimmere ausgefüllt auf und schiebe mich dir fest mit Rücken und gierigem Arsch entgegen, nun fast in Doggyposition, nur mit den Armen oben über mir angebunden am Ast fest ziehend, aber doch mit fast waagrechtem Hohlkreuz knieend, um die Härte deines Fickstoßes nur noch weiter von mir heraus zu verstärken und maunze noch mal in meinen nassen Knebel, so dankbar endlich wieder dir so dienen zu dürfen, dich fickend in mir haben zu dürfen….

 

„Ohh man ist das heiß in Dir, du Ficksau…MEINE geile fickgierige Ficksau…. ich werde Dich ganz gemein durchnageln, bis mir der Saft durch den Schwanz hochkommt…komm beweg deinen geilen Fickarsch, Bitch…zeig mir wie gut du rattig geil ficken kannst, versaute Schlampe…komm, mach´s mir mit deiner klatschnassen engen Fickmöse..“ keuchst du hart und heiser und rammst mir dabei deinen gierigen Hammer immer wieder brutal tief von hinten bocksteif ins schmatzende Loch. Deine Hände krallen sich mit den Fingernägeln fest in das Fleisch meiner festen Arschbacken und zwingen mir deinen Fickrythmus auf, mit dem Du mich nimmst und grob besteigend vögelst. Du achtest gar nicht mehr auf mich und ich spüre dich kurz und stoßweise atmen und höre dich stöhnen. Du spürst wohl nur noch deine Härte in mich reinfahren, sich von mir saugend umklammert rausziehen und dann wieder mit Kraft tief hinein in mich fahrend. Wahrscheinlich hast du die Augen geschlossen und lässt einfach das Tier in dir ganz von der Leine und rammelst einfach nur zu deinem eigenen Vergnügen meinen willigen Körper, so dass ich im Moment wirklich gar nichts weiter anderes für dich bin, als eine einzige unterworfene zu allem bereite Fickvotze mit allen ihren Ficklöchern nur für dich, nur und alleine dazu da deinen Schwanz zu befriedigen wie du es willst und ich gebe mich dieser wilden unbeherrschten Vögelei hin und genieße es genau das zu sein…deine bedingungslose Fickvotze, deine jederzeit verfügbare Stute, deine rechtlose Sklavin für deinen Schwanz, für deinen Fick als dein Eigentum……wann, wo, wie und mit wem du immer willst, mein Meister.

 

Meine Titten schwingen auf und ab, hin und her, vor und zurück im Rhythmus deiner harten Stöße und es fällt mir immer schwerer nicht selber unkontrolliert zu kommen und ich würde soooo gerne, aber ich beiß in den Knebel und drücke es mühsam weg……. Du wirst schneller und noch tiefer und scheinbar schwillt dein Schwanz sogar noch ein bisschen weiter an und reibt sich in mir so eng, dass ich fast das Gefühl habe, ich müsste innerlich reißen…ich weiß, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis du kommst, denn deine Schwanzspitze pflügt hart die Nässe durch in meinem Loch und der kann doch einfach gar nicht mehr breiter und dicker werden…und dann als ich es fast gar nicht mehr aushalten kann und mit dir im Duett stöhne und herhalte und fast selber auf deiner Latte fickend kommen will, ziehst du schon wieder!!! abrupt aus mir raus und dein heißer nasser Pflock reibt sich oben schwer auf meinem Arsch und beginnt dort in tiefen Pulsen deinen heißen Saft in langen Stößen auf meinen Arsch oben drauf zu spritzen und jedes Mal, wenn es dir aus der Schwanzspitze schießt, und dein Sperma heiß sich über meine Arschbacken verspritzt, hebt sich dein Schwanz ein bisschen und fällt dann wieder satt nass klatschend auf meine Arschkruppe zurück, während deine Hände den gekommenen Saft sanft über meinen ganzen Arsch breit verteilen….

 

Du keuchst erschöpft und mit der einen Hand holst du dir abwichsend das Letzte aus den Eiern und verreibst es weiter mit der anderen Wichse auf meinen Arschbacken…und immer noch nicht durfte ich kommen…aber habe ich mir das jetzt nicht verdient?...habe ich mich nicht geil genug hergegeben? Du stopfst dir deinen ausgespritzten, immer noch ziemlich harten, Kolben zurück in die Boxers und stehst mühsam hinter mir auf und wischst dir deine feuchten klebrigen Hände an meinem zitternd durchhängenden Rücken zwischen den Schulterblättern ab und betrachtest mich. Meine Hände sind kalt und taub, meine Knie aufgeraut vom Reiben im Laub des Busches und ich bin erschöpft, die Zöpfe hängen durch und doch bin ich so voll Feuer und Lust, aufgestaut und frustrierend kribbelig. Und du schaust mich befriedigt an und ich kann sehen, dass dir Fantasien durch den Kopf gehen, was noch alles mit mir in Zukunft möglich ist, wenn du einfach nur weiter mit meinen so sehr offensichtlichen Neigungen, so wie jetzt und die letzten Wochen, weitermachst…

 

„Findest du etwa, dass Du es Dir jetzt verdient hast kommen zu dürfen…?“: fragst du und ich nicke heftig und erschöpft. „Mhmm….vielleicht sollte ich dich einfach noch ein bisschen da hängen lassen, mit der Zeit bist Du dann vielleicht ein wenig entspannter…was meinst Du??“ ich reiße den Kopf hoch und schüttle ihn gaaanz heftig. Nein bitte…tu das nicht bitte…Biiitte…denke ich…lass mich doch bitte kommen …….und ich lege das alles in einen Bettelblick, der dich von unten herauf anfleht, es mir zu erlauben…ganz gleich wie, aber erlaube es mir ………. Biiiitte,…… sagen meine Augen…….

 

„Na ich will mal nicht so sein,“: sagst du gespielt mitleidig und dann hart und befehlend, wie ich es brauche: „Na gut….. Du darfst gleich kommen, aber ich will dass Du für mich kommst, nur ganz und gar für mich allein, deinen Eigentümer und Meister….ich werde deine Hände losmachen und Du wirst Dich brav wie eine jederzeit bereite Fickmatratze auf den Rücken legen und es Dir selber machen, aber so dass es pornogeil ist und Du es zum Zusehen tust, wie eine geile Nutte in einer Live-Sex-Show und denk daran, nur für mich….Du wirst es mir exhibitionistisch versaut zeigen und nichts auslassen….verstanden, Sklavin….?…Finger ins sumpfige Loch und nicht die protzigen Huren-Titten vergessen und ich will, dass Du es Dir richtig hart und schnell machst und dass Du dabei die ganze Zeit über genau weißt, dass ich Dir zusehe wie du Schwein immer geiler wirst, bis du abgehst….mach es also richtig gut und zeig mir wie ein williges krankes Ficktier es macht, dass zur Belustigung anderer abgeht und sich fett einen runterholt…ich fragte: Hast du das verstanden??“ Ich nicke heftig, ich würde jetzt gerade einfach alles tun, um jetzt kommen zu dürfen und ich habe längst beschlossen mich in nichts dir zu verweigern…es ist so geil, wenn du endlich wieder hart befiehlst…Du machst meine inzwischen kühlen, gefühllosen Hände am Ast oben los und während ich noch meine Handgelenke reibe, gibst du mir mit dem nackten Fuß einen festen Stoß zwischen meine Titten gegen die Brust, so dass ich endlich auf meinen Platz nach hinten ins Laub auf meinen Rücken falle und da ausgestreckt unter dir liege, so wie du da neben über mir stehst….

 

„Los fang an, leg los Schlampenstück…zeig mir wie versaut Du sein möchtest, wenn man dich lässt und wie gerne Du es Dir machst für mich…überzeug mich, dass Du wirklich die geile Sau bist, die Du angeblich so gerne sein möchtest…Ficktier…“

 

Schnell schiebe ich gehorsam sofort eine Hand in meine Votze und meine Finger reiben die Votzenlippen hart und schnell in der überfließenden Nässe, die dein Fick mir gemacht hat und meine eigene Gier. Mit der anderen Hand fahre ich hastig über meine bebenden Titten und ich suche meine dunklen festen Nippel mit den Ringen darin und kneife sie fest und ziehe sie an den Ringen lang und massiere meine festen Hügel…ich kann nicht anders als den Kopf hin und herwerfen vor aufkochender Lust und dem Feuer, dass in mir brennt…Ja, ja, ja ich - will ihm so sehr unbedingt beweisen, dass ich es wirklich verdiene so von ihm behandelt zu werden, wie ich es brauche und offensichtlich hörig süchtig haben muss, um ganz und gar ich zu sein. Und bloß nicht so wie am Anfang, als er mit mir so ganz anders umgegangen ist und ich es kaum ertragen konnte. Ich die geile unanständig sexgeile Sau, von der ich inzwischen so gut weiß, dass ich sie durch und durch bin, mit nur ein bisschen Pauline-Fassade darüber - und ja, ja, ja – auch sein möchte – ja, so sehr…

 

„Hey und schau mir dabei in die Augen, Schlampe….wichs Dich hart und lass mich in deinen Augen. sehen, wenn es Dir kommt…und schön gnadenlos hart mit Dir sein, wenn du mich wirklich überzeugen willst…ich will sehen wie Du vor Geilheit und Lust so richtig übel leidest…nur für mich…“

 

Ich greife meine hungrigen Titten noch härter ab und ziehe meine Nippel an den Ringen, grob drehend abwechselnd linke Seite und rechte Seite, zu dir hin lang gestreckt hoch und zwinge mich in deine tiefen fordernd dominanten und erwartungsvollen Augen zu sehen, während meine Finger meine Votze regelrecht durchwühlen und den nassen Geilschleim über meine ganze nackte kahlrasierte Scham verteilen. Dann nehmen sich meine Finger meine Klit vor und zwischen Zeigefinger und Daumen massiere ich den ausgestellten harten Knopf wie einen kleinen Schwanz auf und ab und presse ihn dabei so fest zwischen den Fingern, dass mir Blitze und ein Feuerstrom andauernd durch den Körper ballert. Noch weiter spreize ich meine Schenkel, um dich wirklich alles, ALLES, sehen zu lassen und deinen Blicken und Wünschen zu dienen. Das Feuer beginnt meinen Unterleib zu verbrennen. Ich hebe und senke meinen Arsch wie bei einem echten Fick mit einem Typen auf mir, der mich unsichtbar vögelt, wild im Laub sich windend und wühlend…und du grinst bloß……ich winde mich wie eine Schlange auf Drogen unter meiner eigenen heftigen Lust…

 

„Und jetzt beide Hände gleichzeitig in deine glitschige Fickgrotte, Wichserin….zieh Dir die Votze schön weit auf und lass es abgehen, Bitch….“ Und ich lasse meine Titten los und schiebe die Hand gehorsam unter die andere und während meine Finger weiter meine Klit vergewaltigen, spreize ich meine Votze wie befohlen, damit Du mein schnappendes Fickloch sehen kannst und das rosane Glänzen in mir…Du greifst mit den Händen den dicken Ast über mir für dein Gleichgewicht und stellst mir hart deinen nackten Fuß mit Kraft von oben auf die Titten und presst meinen Oberkörper hart in das Laub unter mir und erlaubst dadurch so nur meinem Arsch sich zu winden und unter meinen Händen sich zu drehen, in den Boden zu reiben und zu stoßen. Und dein Fuß presst meine harten Titten ganz platt an die Brust und du nimmst mir dadurch die Möglichkeit die Luft tief einzuatmen und noch immer schaue ich dich von hier unten an, suche deine Augen, damit Du meine Geilheit in meinen Augen lesen kannst und hechle und japse, während ich mich selbst so willig für Dich hernehme…

 

Du siehst, dass ich einfach nicht mehr kann, meine Klit ist so prall, angeschwollen und hart zwischen meinen Fingern und meine Votze giert so intensiv nach meinen spreizenden Fingern…es fehlt wirklich nicht mehr viel…….. und es ist so, so geil sich Dir zu unterwerfen zu dürfen, von dir besessen zu werden…..

 

„Du darfst jetzt Kommen, Ficktier…los, lass es raus für mich….Aber fick dir jetzt dabei noch einen Finger tief in deine engen Hintern für mich, du gierige kleine Wichserin….fick ihn Dir richtig schön tief bis zum Anschlag in deine andere ungenutzte Öffnung und fick dich da schnell und hart für mich bis Du endlich deinen Abgang hast…“

 

Und ohne nachzudenken, hebe ich meinen Arsch an aus dem Laub heraus…suche mit dem Zeigefinger meine Öffnung und ramme mir ohne weiter zu zögern für dich den Finger da rein, wie du es befohlen hast…ohh..so geil…das Gefühl, der Blitz und das Feuer das es macht…und beginne ihn in meinen noch vom Eisfick klebrig nassen Eingeweiden hin und her zu schieben, meinen Arsch selbst mit dem Finger fickend in der klebrigen Feuchtigkeit, die das schmelzende Eis da gelassen hat…..und zugleich reiße ich an meiner Klit und presse die Fingernägel in das aufgestellte pralle Teil und dann kippe ich über die Kante…- ein Feuerball explodiert in meinem Bauch und rast durch meine Adern und ich schreie unkontrolliert in meinen Knebel, während du Mühe hast mich mit dem Fuß auf den plattgequetschten Tittenhügeln am Boden runter zu halten….man, was für eine Explosion…und wieder mal ganz ungewollt schießt ein Bogen klarer Flüssigkeit aus meiner Spalte und dann noch eine und noch eine, wie ein Springbrunnen squirte ich unkontrolliert mein Geilwasser aus meiner Votze, spritze es zwischen meinen wichsenden Fingern an der Klit hindurch und es fällt wie schwerer Regen platschend in Laub und Dreck zwischen meinen zuckenden offenen Schenkeln auf den Boden…....meine Finger reiten weiter in meinem Arsch und an meiner Klit den Orgasmus aus und ich schüttele mich und bebe zuckend auf den Wellen meines Abgangs und falle dann endlich erschöpft und ausgepumpt in das Laub zurück und die ganze Zeit hatten mich deine Augen festgehalten und mich genau beobachtet wie ich komme und wie ich es mir mache….und aufleuchten als ich zum ersten Mal vor seinen Augen mich habe so gehen lassen, dass mein abgedreht die Lustwellen ertragend diese Neue Eigenart ihm vor Augen geführt hat

 

Du nimmst den Fuß von mir und grinst wieder auf deine typische hämisch sadistisch verächtliche Art….erschöpft liege ich da und versuche zu mir zu kommen und einigermaßen mich zu orientieren….so magst du mich haben…SO mag ich mich haben…ohh jaa „Das ist ja unglaublich wie du abgehst, meine kleine sau. da bist du auch noch ne richtige kleine Spritzerin geworden. Wer hat die das denn beigebracht so auszulaufen und den klatschnassen Saftabgang zu bekommen. Du wirst ja, immer geiler und perverser, meine übergeilte Sklavensau.“ Du schüttelst bewundernd und zugleich verächtlich den Kopf, aber ich kann mit etwas Stolz sehen, dass dir das an mir durchaus gefallen hat.

 

Du wirfst mir das Handtuch zu, während ich mir selber den Slip aus dem Mund hole…den Bikini kann ich komplett vergessen, aber das war es definitiv wert. Trotzdem lässt du mich ihn wieder anziehen, zerknittert, angerissen, gedehnt, feucht und immer noch zu klein…..ich lege zusätzlich das Handtuch um und folge Dir zitternd wackelig durch die Blätter aus dem Busch nach draußen auf den Rasen, und es ist wie nach einem Traum in die Realität zurück zu kommen….

 

Teil 171…..Begutachtung und mehr

 

Du stehst einfach selbstbewusst da und schaust mich ärgerlich an, als ich zu dir rüberkomme. „Nimm gefälligst das Handtuch da weg, Sklavin.“ schnauzt du mich grob an, „Dass ich dir erlaube einen Bikini zu deinem Halsband zu tragen, ist bloß ein Zugeständnis an das Freibad und die kleinen Kinder hier, die du bloß verderben würdest und zum Schutz der Jungs überall hier, die auch so schon einen Steifen bei deinem Anblick bekommen. Du weißt doch, dass du nicht mehr verdienst, als nackt zu sein, wo auch immer es geht und ich es will. Splitternackt als ganz normales Zeichen dafür was du bist und jeder ganz offen sehen darf was mein fickbares Haustierchen so an Möglichkeiten zu bieten hat. Sei froh, dass ich dir überhaupt erlaube zu laufen wie ein Mensch, anstatt hier nur rumzukrabbeln, wie das Ficktier, dass du bist, Pauline. Also weg mit dem Fetzen.“ Geradezu schuldbewusst nehme ich das Handtuch runter und breite es auf dem Rasen aus, knie mich hin und gehe in die Doggy-Position auf allen Vieren, mit breit gespreizten Schenkeln auf dem Badetuch, meinen kleinen Stutenarsch weit rausgereckt, so dass mir das Bikiniunterteil wie ein Tanga durch die Arschspalte zieht und dann sich mittig in meine nasse Votzenritze eingräbt. Hohlkreuz im Rücken, die Arme auseinander und weit durchgedrückt, Titten prall, mühsam vom Oberteil unter mir beieinander gehalten, und den Kopf hochgereckt und in den Nacken gedrückt, mit einem offenen Mund im naiv geschminkten Kindergesicht, zum O geformt und von meinen blonden baumelnden Zöpfen eingerahmt. Ja, ich weiß, dass ich das nicht müsste, so schon gar nicht und Thorsten es auch gar nicht von mir verlangt hat, aber ich finde verrückterweise wirklich, dass ich es ihm, meinem Meister und Eigentümer tatsächlich so schulde, nachdem ich doch gerade auch selber hätte wissen müssen, dass das mit dem Handtuch ein echter unüberlegter Fehler war. Ja, das ist für alle anderen „Normalen“ ganz sicher verquer gedacht und nur mit einem sklavisch willigem Bimbohirn möglich so zu denken, aber im Moment möchte ich einfach nichts weiter als Thorsten zu gefallen, denn was ich mit ihm in unserer ersten Stunde hier erleben durfte, will dieser lustgeile konditionierte Teil von mir so nie mehr erleben. Wenn ich das wirklich verstehe und daraus meine Lektion tatsächlich gelernt habe und es auch gar nicht anders will, dann hat das natürlich seinen Preis, einen, den ich gerade nur zu gerne mehr als freiwillig bezahlen will.

 

Und mit ihm schon gar nicht, egal ob mir das auch irgendwo doch noch Angst vor der Zukunft macht – so habe ich auch im Grunde Angst vor meiner Vergangenheit, oder anders gesagt, vor der Gefahr in sie zurückgeschubst zu werden und dann mit meinen erwachten mächtigen bestimmenden Neigungen allein zu sein. Jetzt wo ich auf allen Vieren auf dem Handtuch mitten auf dem Rasen am Rande des Geländes, für alle offensichtlich sichtbar, in dieser erniedrigenden Position neben seinen haarig muskulösen Beinen ihm ganz nahe bin, werde ich ganz sicher von vielen, so von mir selbst auf den Präsentierteller gestellt, beobachtet und kommentiert und ich denke, dass ich wohl das Richtige getan haben muss, denn Thorsten streichelt meinen Kopf scheinbar abwesend und schaut sich geradezu unbeteiligt im Gelände um. Natürlich ist er nicht wirklich unbeteiligt. Das spüre ich an seiner Hand auf mir, aber er tut so und weiß, wie das für alle anderen aussehen muss. Diese devote Kleine mit den blonden Zöpfen, schamlos und ohne jede Selbstachtung wie eine Hündin auf allen Vieren bei ihrem Kerl, der sie tätschelt, weil sie sich brav präsentiert. Die Kleine ist ein wenig dreckig und sieht aus als hätte sie sich im Staub, Gras und Blätterresten gewälzt und gesuhlt und man kann nur spekulieren, wie sie sich das Tätscheln wohl verdient hat. Und nun ist sie nicht mehr als sein schmutziges Hündchen, dass sogar in der freiwillig angenommenen Position immer noch die Beine breit macht und darauf wartet was er als nächstes mit ihr machen wird, ganz geduldig abwartend und devotes Eigentum, ohne sich um das zu kümmern was vielleicht die Leute in Sichtweite darüber denken. Dabei braucht es dann nicht mal das Halsband oder den Nasenring, um das rüberzubringen und im Umkreis verbreitet sich die Botschaft, die mein oder unser Anblick laut rausschreit, ganz sicher schnell wie ein Lauffeuer und macht vielleicht mehr Leute geil, als ich mir denke….oder sorgt für Empörung und Verachtung…je nach dem.

 

„Du bist echt eine böse, aufgeilende, lustspritzende und zeigegeile Drecksbitch, Mädchen. Scheinbar verstehst du denn dann doch irgendwie wo dein Platz ist und was man von dir erwartet,  - was ich von dir erwarte…- immer und jederzeit erwarte. Brave kleine Sau, zeig dich nur weiter so gelehrig und verfügbar und aus dir wird vielleicht doch noch eine echte richtige vollwertige Sklavensau, anstatt wie jetzt, wo du dir bloß einbildest eine ordinäre einfache Maso-Jungnutte zu sein. Denn deine Einstellung, meine gierige Schlampenkuh, macht den ganzen Unterschied. So genug gelobt. Du darfst gleich aufstehen und gehst schnell unter die Dusche, lässt dich nicht unterwegs dahin angraben oder anmachen und kommst dann in das große Becken in die Sprungturm-Ecke und da findest du mich dann, verstanden?“ sagt er von oben herab zu mir und er zeigt erst mit dem Finger zu den Duschen und dann hinüber zu der Beckenrandecke, die er meint. „Steh auf, geh jetzt und komm schön sauber wieder zu mir. Wenigstens sauber was deinen Körper betrifft. Deine Gedanken und dein Hirn, bekommt sowieso nie mehr wieder jemand ganz blütenweiß. Rück dir die Fetzen über Titten und Votze so gut wie möglich zurecht und lass dir nicht zu viel Zeit.“ Du schaust zu, wie ich hochkomme, an mir rumzupfe und warte bis mich eine Handbewegung von dir gnädig entlässt und ich mich daraufhin auf den Weg zur Dusche mache, verfolgt von den Blicken von den ganz vielen, die sich an meinen gespaltenen Arsch und mühsam gehaltener üppiger Oberweite weiden.

 

Meine Zeit in der Dusche ist sehr begrenzt und das weiß ich auch nur zu gut, also mache ich schnell, flechte die Zöpfe neu und kann endlich mal einen Blick in einen Spiegel werfen. Die Schminke ist natürlich ziemlich runter, aber die schwarzen Kajal-Striche unter und über den Augen und die wasserfeste Wimperntusche haben gehalten und vor allem der rote, nach wie vor ziemlich nuttige, Lippenstift hat sich nicht abgenutzt, so dass mich aus dem Spiegel immer noch das Gesicht einer kindlichen Hobby-Hure anstarrt, mit den groß betonten Augen und den angemalten BlowJob-Lippen. Natürlich machen hier in der Frauenumkleide alle einen weiten Bogen um mich und ich kann auch teilweise sehr wenig schmeichelhafte Bezeichnungen hören, aber das ignoriere ich oder kann mir ja auch was drauf einbilden, wenn ich akzeptiere, dass es ja auch genau das zu sein hat, was mit meinem Anblick vermittelt werden soll. Verachtung von den Frauen meistens und Geilheit der Kerle auf mich, wenn sie dürfen, sich trauen oder mir es zeigen wollen. Dann verlasse ich die Damenumkleide mit den Duschen und begebe mich zu dem großen Becken und gehe über die Treppe ins Wasser, dränge mich durch Kinder und Jugendliche, ignoriere Finger und Hände, die mich im Gewühl anonym betatschen und im Vorbeidrücken auf üppigen Titten und strammem Arsch landen. Dann schwimme ich etwas befreiter quer rüber am abgegrenzten Wasserbereich des Sprungturms vorbei und in die rechte Ecke des Beckens daneben, wo ich dich im Wasser sehe und dich schon wieder irrational anhimmele auf dem Weg dahin, wie du dich dort am Beckenrand festhältst und Wasserperlen dir über die Haut laufen und dir seine dunklen Haare wasserverwuselt in die Stirn fallen. Bei dir sind zwei Männer in der Ecke.

 

Der eine ist Phillip vom Parkplatz letztens, den ich sofort erkenne und der ja auch hier im Ort lebt. Wie schade, dass Hunde hier im Bad verboten sind. So blöde das klingt: Ich hätte Rezzo, seinen Rottweiler, aus den verschiedensten Gründen doch auch sehr gerne wiedergesehen. Der andere ist mir aber völlig unbekannt, aber du und Phillip scheinen ihn gut zu kennen, denn ihr unterhaltet euch sehr angeregt miteinander und man merkt, dass euch irgendwas verbindet, auch wenn Phillip und der Unbekannte beide wesentlich älter sind als du, der Student Thorsten, du mein Meister. Phillip, immer noch, wenn nicht sogar mehr, sonnengebräunt mit diesen kurzen nun nass anliegenden kurzen blonden Haaren und der guten Figur für einen Mann Ende 30 sieht mich zuerst herangeschwommen kommen, lächelt mich verstohlen verschwörerisch an und stößt die beiden anderen mit einer Hand an. Der andere Mann ist sicher noch einiges älter als 50, nicht so alt wie unser Nachbar Herr Maier, aber doch weit älter als Thorsten, oder auch Phillip. Er ist, so bis zur Brust im Wasser und sich am Becken festhaltend, nicht ganz sichtbar, aber ich sehe da einen sehr breitschulterigen sonnengebräunten Mann, der sicher viel draußen ist, mit einer nass schimmernden totalen Glatze und einem dichten kurzen braunen Schnurrbart und dunklen strengen Augen unter schwarzen Augenbrauen, die mich fixieren, als ich näherkomme. Diese Augen scheinen es gewöhnt zu sein Anweisungen zu geben und dieser Mann lächelt nicht wie etwa Phillip. Er ist sicher größer als ich, aber nicht so groß wie der schlanke Thorsten, also vielleicht etwas über 180 Zentimeter. Durchtrainiert mit starken nackten Armen und großen zupackenden Händen, aber nicht wie die Muskelprotze letztens, kein Muckibudenschrank, schlank, aber nicht so schlank wie mein Meister. Im Heranschwimmen merke ich, dass du vor dem sportlichen älteren Mann scheinbar großen Respekt hast und alle drei machen mir Platz, so dass ich zu dir im Wasser hindurch durchgleiten kann und ihr mich sozusagen in die Mitte nehmt, als ich ein wenig prustend nach dem Beckenrand greife. Der kahlköpfige, bis auf den kurzen Schnurrbart und Augenbrauen, ganz haarlose stramm angespannte „General“, wie ich ihn nun innerlich nenne, in seiner knappen, engen und nicht mehr ganz altersgemäßen roten Speedo-Badehose, rechts von mir – Phillips Playboy-Blondheit in beigen Bermudashorts mit sonnengebleichten blonden Körperhaaren links von mir und du hinter mir, der sich an meinen Schultern festhält und sich sozusagen an mich angeschmiegt hinter mir im Wasser ist, mit deinem Kopf ganz dicht an meinem.

Es ist schon eine komische Situation in gewisser Weise, als ich hier von hinten an die Beckenwand gepresst, auf dem unter Wasser umlaufendem Simms stehe, deine Körperwärme von hinten mich im kalten Wasser wärmt und ihr drei einfach über meinen Kopf hinweg das Gespräch weiterführt, als wäre ich gar nicht da. Aber erwarte ich wirklich, dass du mich denn nicht als dein Spielzeug, etwas Unwichtiges, Selbstverständliches behandelst und mich stattdessen den anderen gegenüber sogar als Mensch und Freundin oder Partnerin behandelst oder sogar vorstellst? Und weder Phillip, noch der „General“ sprechen mich an, sondern betrachten mich nur, während sie reden. „Sehen sie Herr Sievers, wie ich ihnen schon sagte, hat unser junger Freund Thorsten da ein ganz besonderes und sehr spezielles blutjunges Exemplar gefunden, dass es bisher weder für Geld tut, noch es als ein bloßes Spiel betrachtet, sondern sich als eine naturgeile masochistische und selbstbestimmt devote Kleine rausgestellt und erwiesen hat, die noch nicht einmal vor einem ganzen Monat nichts weiter war als ein naives junges Schulmädchen mit einem erotisch sexuellem Potential, wie so viele andere Teenies auch. Sie haben ja die ansprechenden Bilder vom Parkplatz gesehen und nun sehen die die kleine außergewöhnlich sexbedürftige Nachwuchssklavin mit ihren erfreulich perversen Neigungen in Natur. Habe ich ihnen da zu viel versprochen? Und dabei ist dieses besonders submissive Exemplar gerade mal um die 18 und daher sicher mit das jüngste Frischfleisch und Nutzvieh, dass der Club jemals als verfügbare Möglichkeit angeboten bekommen hat. Ich denke daher schon, dass das ein Grund sein sollte Thorsten mitsamt diesem neuen Spielzeug einen Zugang zu unserem, ansonsten doch sehr exklusiven, Club zu geben.“ sagt Phillip zu dem „General“ über mich und dich hinweg und es hört sich ganz so an wie ein Verkäufer einem Interessenten eine besondere Milchkuh auf dem Viehmarkt zum Kauf schmackhaft machen will. Ich weiß gar nicht worum es dabei geht, aber doch sicher um mich, so wie mich der „General“ anstarrt und begutachtet dabei.

 

Aber ich ahne schon was und mag dabei gar nicht weiter nachdenken und doch kribbelt es auch natürlich dabei so behandelt zu werden. Du drängst mich weiter an den Beckenrand, bis dein Körper von hinten gegen mich schwappt und Wasser über meine Schultern und den Rand laufen lässt. Meine Brüste werden von deinen Bewegungen flach gegen die Kacheln des Beckens unter Wasser angepresst und es sieht vielleicht für andere von außen so aus, als würdest du mich mit deinen Bewegungen sanft von hinten ficken, aber zum einen sind wir in einem Bereich, wo kaum jemand ist und zum anderen bin ich ja sogar kaum zu sehen, so zwischen den drei Männern. „Ja, ich muss zugeben, dass es tatsächlich ein sehr ansehnliches Stück Jungfleisch ist. Und im Club findet aus vielen Gründen ja sonst eher älteres Material Verwendung, aus guten Gründen, wie sie ja wissen. Da wäre es wirklich eine schöne Abwechslung mal so etwas wie das da verfügbar zu haben, da stimme ich ihnen zu. Aber ist das wirklich ein Naturtalent, stark belastbar und beanspruchbar, wie die Älteren, die schon wissen, wo es langgeht. Hübsche stramme Tittenbälle und ein kleiner knackiger Arsch sind ja nett, aber wichtiger sind doch ganz andere Faktoren. Hat sie die? Der Club ist ganz sicher nicht besonders zartfühlend mit dem Material, geht damit extrem grob um, belastet es gerne extensiv und das Letzte was wir brauchen ist ein weinerliches Etwas, dass nur Probleme macht, wenn es hart auf hart geht, zusammenbricht und wir dann auch noch Ärger bekommen mit dem Umfeld. Sie wissen, dass wir nur gebrauchen können, was ausgesprochen willig, ist, darum bettelt hart rangenommen zu werden, darauf abgeht zu leiden und es ausgesprochen von sich aus will sowie natürlich alle entstehenden Folgen ganz alleine auf sich nimmt und dazu natürlich eine Verzichtserklärung annimmt. Ohne dem geht es nicht, selbst wenn es so ein attraktives Fickspielzeug ist.“ sagt der „General“ und schaut mich skeptisch an. „Ich muss allerdings zugeben, dass es den Mitgliedern sicher sehr gefallen würde, auch das Allerletzte aus so einem kindlichen Objekt herauszuholen und seine ganze Schamlosigkeit, natürliche Geilheit und natürlich eine absolute Tabulosigkeit in jeder Hinsicht auszukosten? Ist die Kleine da wirklich so weit für unsere Ansprüche, Thorsten? Wollen sie sich dafür verbürgen?“ fragt er und schaut dich an, der du dich immer noch gegen meinen Körper drängst, während ich mich schon nicht mehr frage, worum es hier geht, und schaudere bei dem Gedanken was das wohl für ein Club ist und das was ich ahne, mir gar nicht weiter ausmalen möchte. Herr Sievers, der „General“, hält sich mit einem Arm lässig am Beckenrand fest und steht sicher auch mit einem Fuß auf dem Simms und betrachtet mich nach wie vor intensiv, wie ich so immer wieder von dir, wie unter Wasser gefickt, gegen die Beckenkacheln gedrängt werde.

 

„Ich glaube, Herr Sievers, das sollten sie einfach selber beurteilen und meine kleine Sklavensau hier ein wenig besser kennenlernen und ich bin mir sehr sicher, dass sie ihnen sehr gerne Rede und Antwort stehen wird und mich mit ihren Antworten bestimmt auch sehr stolz macht. Ich stelle sie Ihnen sehr gerne hier zur Verfügung und dann können Sie sich bestimmt ein gutes Bild davon machen was ich dem Club anzubieten habe. Und du Pauline, willst meine bedingungslose Schlampensau sein, also wirst du Herrn Sievers brav alles zeigen, geben und sagen, was immer er von dir verlangt, als wärest du sein und nicht mein absolutes Eigentum. Hast du das verstanden? Mir ist sehr wichtig, dass meine Sau bei Herrn Sievers einen guten Eindruck hinterlässt,“ flüsterst du leise in mein Ohr, „also mach mir keine Schande. Beweise mir deinen Wert. - Da Herr Sievers sie gehört ganz ihnen, stellen sie bitte ihre Tauglichkeit selber fest.“ und damit löst du dich von mir, nachdem du mich dem „General“ so übergeben hast, ich schüchtern aber ergeben genickt habe, mich vor dem glatzköpfigen strengen Mann fürchte und doch nicht versagen will und werde und du mir ins Ohr geflüstert hast, was du erwartest, drehst du mich im Wasser so, dass ich nun mit dem Rücken zu dem „General“ mit einem Bein nur noch auf dem Simms bin und mit nur noch einer Hand mich am Beckenrand festhalte und so dich und Phillip dicht vor mir habe, während du besonders uns in der Ecke nach außen hin gegen neugierige Blicke abschirmst .

 

Das kalte Beckenwasser schwappt mir über die Brust zum Hals hoch, als mir von hinten der glatte nasse muskulöse Arm von Herrn Sievers über die Schulter geht und mit der großen Hand meinen Hals umgreift und unter dem Kinn zudrückt. „Lass das Becken gefälligst los und nimm deinen Fuß da runter. Ich bin das Einzige was dich hält hier, verstehst du?“ und ich nicke und lasse los und nehme den Fuß vom Simms. Ich werde nur noch von seiner Hand um meinen Hals herum im Wasser gehalten, aber ich bin ja auch nicht schwer und habe viel Auftrieb im Wasser, so dass er das mühelos kann. Ganz abgesehen davon, dass er vermutlich stark genug wäre, mich auch an Land am Hals von den Füßen zu stemmen. Er macht sicher auch viel Sport oder so. So am Hals gepackt, und ich wage nicht zu zappeln, zieht er mich nun mit in die richtige Ecke des Beckens, in der es wohl auch eine Art unsichtbare gekachelte Treppe unter Wasser gibt, damit die Springer hier aussteigen können. Scheinbar sind es statt des Simms drei Stufen oder so, auf jeden Fall kann er so stehen und mich doch auch mit den Füßen ohne Boden-Berührung über das Tiefe halten, während sich auch du und Phillip links und rechts festhalten und besonders du sehr aufmerksam danach umsiehst, ob wir irgendwie auffallen, denn das Becken ist doch an diesem heißen Frühsommernachmittag schon ziemlich voll. Trotzdem ist niemand so recht in „unserer“ Ecke und das ist auch besser so, denn Herr Sievers, der „General“, hält mich ja quasi aufs Becken mit dem Gesicht hin und ist für mich nur hinter mir spürbar.

 

Seine dunkle autoritäre Stimme eines älteren Mannes, der das Befehlen gewohnt ist, kommt über meine rechte Schulter und seine kräftige Hand, die fast meinen ganzen Hals zu umschließen scheint, hält mich in Position, als er sagt: “Zieh den lächerlichen Bikini aus, denn dein abgewetztes nasses Sklavenhalsband reicht für eine wie dich völlig. Jetzt sofort und ganz schnell, keine Fragen und keine Widerworte. Tu es einfach.“ und die Stimme klingt auch so, als würde sie keinerlei Widerstand zulassen und so gehen meine Hände im Wasser schnell an mir runter und ich löse schnell ganz gehorsam die Stränge vom Oberteil und auch vom Unterteil und schaue zu dir hin, aber du schüttelst nur den Kopf und sagst mir damit, dass du damit was ich zu tun habe und auch mit nichts anderem jetzt gerade was zu tun hast und ich verstehe schlagartig. Mich an dich zu wenden ist absolut nutzlos, denn du hast mich, deine ganz eigene Sklavin, an diesen Mann einfach weitergereicht mit absolut allen Rechten an mir und bist gerade jetzt nur ein unbeteiligter Zuschauer und nichts anderes mehr, aber wenigstens nimmst du mir die beiden orangen Teile ab, so dass mich nun gänzlich nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dem „General“ quasi im Wasser schwebe und meine beringten vollen Brüste im Auftrieb des Wassers von ganz alleine aufschwimmen und sich schwappend, strunzig prall und rund im Wasser bewegen und mir das kalte Wasser nun ganz frei zwischen die spaddelnden strampelnden Beine geht. Einerseits ist es ein echt geiles Gefühl so mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen nackt im Wasser zu sein. Schamlos schön, auch wenn ich sicher so im Wasser nicht von anderen als nackt aus der Ferne erkannt werden kann, wenn man mich nicht gerade über den Wasserspiegel hebt. Aber andererseits fühle ich mich so ausgeliefert wie kaum sonst vorher. Und auch dieser feste Griff, der sich in meinen Hals eingrabenden besitzergreifenden Finger unter meinem Halsband und um die Kehle, ist zugleich dominant beherrschend, aber auch etwas, dass mich so sehr erregt, wie ich es an der Lustglut in mir und ebenso zwischen den Beinen direkt im Schlitz spüre. Ebenso auch die Stimme und die klare Anweisung, die er mir gerade unmissverständlich gegeben hat, gerade mich für ihn sofort völlig zu entblößen, als wäre das das Normalste von der Welt und er nicht sogar zu Recht ärgerlich ist, dass es mir nicht sofort von mir aus selber eingefallen ist, das aus Demut, Respekt vor einem Herren und williger Unterwerfung ganz selbstverständlich selbst zu tun.

 

Also ist er auch einer von denen, für die Frauen, oder besser Nutzvieh, ganz sicher aus seiner Sicht, so oft wie nur möglich nackt und immer auf Zuruf und Verlangen zugänglich zu sein haben, wenn sie damit kein ungewolltes Aufsehen erregen. Er denkt im Grunde wie du. Und hier Unterwasser, kann mich niemand so nackt erkennen, also habe ich auf jeden Fall daher logischerweise splitternackt zu sein…und so was von zugänglich. Und das bin ich nun auch und fühle mich nicht mal besonders unwohl dabei, was auch vielleicht daran liegt, dass mich mein Meister, du, mich einfach mit allen Rechten an mir, auch diesem, so weggegeben hat und ich mir, mein sklavisches Ich, sich es auch nicht anders wünsche sogar, weil es mir beweist, dass du mich auch dadurch wieder ganz als deine Sklavin siehst, mit der du machen kannst und wirst, was immer du willst und gerade das mir, idiotischerweise, eine beruhigende irrationale Sicherheit gibt. „Du zappelnder kleiner Teenie-Nacktfrosch willst also eine brave und tabulose Sklavenhure abgeben? Bildest du dir da nicht ein bisschen zu viel auf deinen knackigen Körper ein? Fickfleisch ist nicht alles, du kleine Schlampe mit dem kindlich naiven Fick-mich-Daddy-Gesicht. Sattes moppsiges Tittenspielzeug und ein gieriges bereites schleimig nasses Fickloch sind wirklich nicht alles. Von der Sorte laufen einfach genug Porno-Kühe rum, die es sich besorgen lassen wollen.“ sagt er und zieht mich sanft bedrohlich mit hartem Griff um den Hals zu sich nach hinten heran. Und ich maunze „Ja, Herr..“ als ich an seinen Körper auf Kontakt herangezogen werde. „Dann sag mir mal was du bist, du junge Drecks-Votze.“ flüstert er heiser und streng wie ein Lehrer, der bei einer Prüfung etwas Entscheidendes abfragt und dabei geht mir seine andere große Hand zwischen die schwimmenden üppig prallen Tittenbälle und untersucht sie auf Festigkeit, Sitz, Gewicht, Volumen und spielt dann mit den Ringen, die er grob zieht und dreht, um zu sehen, ob sie wenigstens etwas belastbar sind und dann erstaunt feststellt, dass sie unerwartet durchaus unerwartet sehr belastbar sind. Er sagt es zwar nicht, aber ich merke, wie er zuerst ab einem gewissen Maß an Benutzung zögert weiterzumachen und dann aber sich mit seinen Fingern und festem Zug zuversichtlich daran ziemlich voll in meine Zitzenringe reinhängt.

 

Ich möchte mich dem was er im kühlen Wasser tut am liebsten gleich völlig hingeben und stelle wieder mal erstaunt fest, dass es ab einem gewissen Punkt mir echt egal zu sein scheint, wer die Flammen in mir entzündet oder weiter anfacht, solange ich mich nur so benutzt fühlen darf. Und auch jetzt ist das so, als der „General“ meine Titten für sich selbst ganz allein rücksichtslos in Besitz nimmt und sich meine eigene Hitze mit dem kühlen Freibadwasser zwischen meinen Beinen zu mischen beginnt. Ich weiß aber, dass ich mich eben gerade nicht maunzend seiner Hand an meinen hergenommenen Titten ergeben darf und so bettelnd um mehr mich läufig loslassen darf. Das wird nicht reichen, - niemals. Ich muss dem Mann, der sich meine Brüste so selbstbewusst nimmt, etwas beweisen und damit auch meinem Meister, der das von mir ja erwartet, damit der „General“ ihm dann auch so etwas wie Respekt entgegenbringt, weil er so was wie mich gefunden und bis hierher geformt hat. Und ja, - ich weiß doch auch was ich bin und das kann ich doch auch inzwischen ganz stolz von mir sagen, wenn ich muss oder darf..- und ich muss hier dafür noch einen dabei draufsetzen, fühle ich. Also überlege ich gar nicht erst weiter was ich sagen werde, denn das wird einfach ehrlich aus mir rausströmen, meiner Erfahrung nach, sondern tue instinktiv das, was ich bei dir auch machen würde, weil ich nun auch seine erregte Wärme spüre und meinen Worten ein Gewicht geben will, dass sie vielleicht brauchen, um ihn vor deinen Augen von dem was mein Meister ihm angeboten hat zu überzeugen. Deswegen gehen meine Hände hinter meinen nackten Arsch im Wasser. Mein Körper wird frei getragen von den Händen, die sich zwischen meinen Brüsten an mir bedienen und meine Kehle umklammern. Daher habe ich die Hände frei und ich gehe mit einer gefährlichen Dreistigkeit mit beiden Händen in die enge Badehose des „Generals“ hinter mir und umfasse einen sehr steifen, sehr knorrigen und recht großen glattrasierten Schwanz, den ich mir mit der rechten Hand umfassend erkunde und meine Linke geht noch ein Stück weiter runter zu seinen Eiern und nehmen sie rollend in einem engen Sack in die Hand und umschmiege sie sanft mit den Fingern.

 

Beides lässt die Badehose rutschen und sicher auf seinem eigenen Hintern spannen, aber an seinem überraschten Atmen bemerke ich, dass er mir so viel eigene sklavische Eigeninitiative gar nicht zugetraut hatte, dem nackten beherrschten zappelndem Ding da in seinen Händen. Und sein jetzt schon hart rausstehendes Teil wächst, als er sich von hinten an mich drückt und mit Nachdruck auf meinen Hals und festem Zug an den Tittenringen darauf hinweist, dass ich zu antworten habe, auch wenn ihm es wohl sehr gefällt, dass ich ihm von mir selbst heraus so bereitwillig an den steifen Schwanz gegangen bin und ihn nun dort noch weiter und intensiver sanft, aber kräftig wichse und seine rollenden Eier dabei kraule.  „Uuhnng.. ja, Herr..Ich bin eine junge sexsüchtige Sklavin, die inständig darum gebeten hat zu einer richtigen, zu allem bereiten, Sklavin, Hure, Nutte und zu einem jederzeit verfügbarem Fickstück gemacht zu werden. Ich durfte bis jetzt mit Vielen lernen richtig zu ficken und zu blasen, zu schlucken und mich um das Geschenk eines Mannes an mich so zu bemühen, wie jeder wunderschöne Schwanz es verdient. Jeder Schwanz, Herr. Ich werde dankbar in meinen Sklavenarsch gefickt und werde zum Zeichen meiner absoluten freiwilligen Unterwerfung, als Spielzeug meines Meisters, beringt und übe mich darin willig und bettelnd alles zu ertragen, was von mir zur Freude meiner Benutzer verlangt wird. Ich habe keine Tabus zu haben und bemühe mich meine noch vorhandenen Grenzen meinem Meister zu Füssen zu legen, damit er sie zerstört und mir ausnahmslos wegnimmt. Ich darf die Pisse meines Herren trinken, Votzen auslecken und auch die Pisse aufnehmen, die mir Herrinnen schenken. Ich bitte demütig und gierig darum geschlagen, missbraucht und benutzt zu werden und es macht mich stolz, wenn ich vergeben und geteilt werde und meinem Meister damit Ehre machen kann. Bitte, bitte, Herr..bitte bedienen Sie sich noch so viel mehr an mir…bitte, nehmen Sie sich was sie wollen, Herr, ich bin Ihr Spielzeug, bin Ihre bereite, Votze, Ihre Sklavin und Ihr Nutzvieh, ja.. das bin ich..ja „ Wieder mal quillt das alles wie in einem Strom aus mir heraus und dabei umschließe ich seinen knorrigen Schwanz, dränge mich weiter an ihn, indem ich mich an seinem Schwanz noch weiter an ihn heranziehe, was ihn zugleich gieriger macht und mich noch härter in den Griff seiner großen greifenden Hände bringt.

 

Teil 172…..Zeit sich zu beweisen

 

Und wieder meine ich das ehrlich was ich in seinen hart zugreifenden Händen so herauskeuche. Wird er das nun auch umsetzen wollen? Hier? „Ah so, das also alles willst du sein, du masochistisches kleines dummes Ding? Ich muss es dir immerhin lassen, dass du gehorsam und mutig bist, oder nur saublöd und gut abgerichtet. Aber das wird sich ja zeigen, Kinderfresse. Steck dir meinen dicken Hobel jetzt mal schön in deinen engen Schlampenschlitz, du abartige kleine Ficksau und dann werden wir ja sehen, ob du nützlich bist und so besteigbar bist, wie es für Clubeigentum jederzeit und überall zu erwarten ist. Du hast dir ja schon den Prügel von ganz alleine, so schwanzsüchtig, wie du wohl bist, selber geholt, dann kannst du ihn dir auch genauso gut tief da reinschieben, wo er hingehört, Ficke. Mach schon Baby-Nutte…“ und damit pressen sich seine Finger noch tiefer seitlich in meinen Hals und sein Zeigefinger der anderen Hand geht durch beide Nippelringe gleichzeitig und hakt sich, sie zusammenziehend, dort ein, geht etwas in die Knie und unter den Augen von dir und Phillip drücke ich den knorrig, stahlharten steifen Schwanz hinter meinem Arsch etwas runter, gehe mit dem Arsch weit nach hinten, bis er an meine dargebotene Votze stößt und ich die Hitze seiner breiten prallen Eichel durch das kalte Freibadwasser an meinen Votzenlippen angenehm erregend spüre und er dann mit einem harten Stoß, weit weniger angenehm und fordernd, zusammen mit einem kalten Schwall Freibadwasser mit seinem heißen Schwanz in meine Möse penetrierend eindringt und sich in mir ausfüllend brutal hochschiebt. Seine Hand an meinen Titten holt mich zu sich hin anpressend zurück und stopft mich im Wasser weiter runter auf seinen Kolben. Mein Zappeln unter Wasser, mein tiefes Luftholen, mit seiner Hand um meinen Hals, und meinen bebenden gefangenen Titten treibt mich saugend reibend auf seinem Schwanz runter, so dass er zum ersten Mal etwas Genuss an mir zeigt, statt nur Anforderung. Und auch ich genieße es tatsächlich, als mich dieser Schwanz nun so sehr einfickt, tatsächlich egal welcher Schwanz es ist oder wessen. Ja, so denke ich nun gerade wirklich und schaue direkt auf die Leute vor mir da hinten im Wasser, die rumplanschen und sich vergnügen, ohne zu wissen, was gerade hier in der Ecke passiert.

 

Dass das Mädchen hier mit den Typen in der Ecke gerade mit Schwanz gestopft wird und dass sie und ihre schweren Titten gerade zum Eigentum eines Mannes geworden sind, der sie in diesem Moment sicher einfach ungehemmt ficken will und wird. Und auch das genieße ich auf meine verquere Art und Weise durchaus sehr. Das Ficken UND den Gedanken es so, ohne eine Wahl zu haben, vor zig Leuten zu treiben, die es nicht ahnen, was da bei uns hier gerade abgeht. Ein Biss in meine hellweiße Schulter und ein knurriges „Los fang an zu Ficken du enge Votze. Mach´s dem Herren. Zeig mir, ob du was taugst, Fickfleisch.“ sorgen dafür, dass ich anfange mich auf seinem Schwanz zu winden und er dazu auch noch von unten nachstößt, bis ihm der Rhythmus gefällt, mit dem er sich meinen Körper zu dem nimmt, wozu ich da bin.

 

Du schaust amüsiert zu, wie ich nun unter Wasser gevögelt werde und guckst dabei interessiert in mein Gesicht, dass bestimmt die Lust, Freude und auch Schmerzen spiegelt, die mir dieser Fick ohne jedes Vorspiel bereitet und ich bin nur froh, dass wir vorher was gemacht haben und dass ich heute Morgen auch da geübt habe, auch wenn das kalte Wasser meine Votze nicht wirklich geschmeidig offen gehalten hat und ich sein Eindringen jetzt gerade viel schmerzhafter spüren durfte, als es eigentlich nötig gewesen wäre. „Ohhh ja, schön so weiter machen, matsch schön weiter dein Teenie-Möse auf meinen Ficker und dabei hörst du mir gut zu jetzt.“ und sein Zeigefinger durch die Ringe gezogen, gibt mir den Ficktakt vor, den ich einzuhalten habe.

 

Und wie ich den einhalte und dazu noch meinen Kopf zu ihm zurücklege, um ihm gut zuzuhören, um diesen Schnurrbart am Ohr zu spüren und seine harte dunkle Stimme. „ Ein richtiges Fickstück, ein reines Sex-Objekt, eine Vögelpuppe, ein nur zum Ficken und Durchvögeln gedachtes und benutztes Dreiloch-Maso-Schlampenstück, beweist sich nicht allein dadurch, dass es auf Kommando jeden Typen vögelt und danach giert bloß wie Geilfleisch behandelt zu werden und dazu Porno-Titten und willige Ficklöcher mitbringt. Das alles ist gut und schön und ich gebe gerne zu, dass du kleine Sau besser funktionierst und es geiler draufhast, als viele andere und ältere, aber du bist im Grunde doch derzeit bloß nicht viel mehr als eine sexgeile fickerige Teenie-Bitch, die sich gerne rannehmen lässt. Das bist du doch, nicht wahr?.“ raunt die Stimme hinter mir in mein Ohr, während sein harter Kolben meine Möse hochstoßend langsam und tief nagelt und dadurch das Wasser um uns herum in kleinen aufgewühlten Wellen gegen mein Kinn, den Beckenrand und unsere beiden Zuschauer schlägt. „Ja, Herr, ich verstehe. Diese Sklavin ist es nicht wert Euch zu dienen und ist nicht gut genug Sie zufrieden zu stellen. Ja, ich verstehe, dass ich mich noch mehr anstrengen muss, Herr. Danke, Herr, dass Sie mich trotzdem ficken, Herr…- so gut ficken, Herr, so gut…bitte sagen Sie mir wie ich Ihnen dienen soll und bitte Herr, bedienen sie sich an mir.. bitte.“ und schlucke dabei japsend vom Ficken unter Wasser in meinen zuckenden Körper das Freibadwasser mit leichtem Chlorgeschmack beim Einatmen und Herausstöhnen meiner Antwort und meines Bettelns. Seine Hand um meinen Hals drückt nochmals etwas fester zu und hält mich fest in Position, während der Hakengriff in meinen Tittenringen nach wie vor den Takt meiner Bewegungen, mit denen meine Sklavenmöse seinen steinharten Knüppel in mir lutscht, diktiert. Wieder kommt sein Mund mit dem kratzenden Bart an mein Ohr. „Du willst es also wirklich wissen und dich tatsächlich darum bemühen ein wirklich dreckiges und unvergleichbar verkommenes Drecksstück zu werden, dass gar keine Tabus, Grenzen oder Hemmungen mehr kennt. Gar keine Rechte mehr hat und nur noch für andere hinhält und deren perversen Wünsche, ohne jemals die eigenen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen? Die unaussprechlich erniedrigensten und perversesten Dinge zu tun, die sich Menschen für ein Ficktier auch nur ausdenken können, es jede Sekunde zu lieben, dich für all das zu bedanken, dich dafür ganz und gar herzugeben, und dabei für alle anderen immer viel weniger als Dreck zu zählen? Und du willst freiwillig nicht mehr ein Mensch sein, sondern nur noch ein minderwertiges Objekt werden, das benutzt, weggestellt, weggeworfen, geteilt, vergeben und weitergegeben wird wie ein alter dreckiger Lappen, mit dem man in einem Herrenklo den Boden und die Pissrinne auswischt…Ist es das, was du willst..ist es das?“ und bei seinen Worten wird mir einfach nur heiß und kalt zugleich.

 

Es macht mir Angst, wie ernsthaft er das sagt und darin keinerlei Ironie oder Übertreibung liegt. Auf meinem ganzen Körper bildet sich, ganz sicher nicht nur wegen des kalten Freibadwassers, dass ich beim ausdauernden Ficken ehh schon nicht mehr so wahrnehme, Gänsehaut und ich schaudere vor durchaus echter Angst, die sich als Welle in mir aufbaut und zugleich schreit mein dunkles Inneres ganz laut JA und die „Dunkle Pauline“ schlägt aufgeregte Purzelbäume. Ich begreife, dass was ernst gesagt wird, auch vom „General“ ebenso ernst gemeint ist und auch du und Phillip lächeln bei den Worten nicht.

Aber damit ist der „General“ auch nicht etwa fertig, sondern setzt noch hinzu, noch bevor ich ihm antworten kann: „Wenn sowas wie du, eine bloße Hobby-Hure, die gerade erst lernt, einigermaßen fickbar zu sein und ihrer Bestimmung zu folgen und ihren Romeozuhälter findet, wie du den Thorsten, dann ist sie eine hörige süchtige Natursau. Also einen Dom als Zuhälter findet, der sie mit ihren verdorbenen Fantasien zusammen auf den rechten Weg bringt und sie auf den Baby-Strich schickt, wo sie von Natur aus hingehört, um für ihn mit ihren Schwanzlöchern Tag und Nacht auf der Straße als tabulose Jungnutte anzuschaffen zu gehen und zu der möglichst besten Laufsau zu werden, mit der man gutes Geld verdienen kann. Also wenn so eine Anfängerin tatsächlich bei uns im Club als Fickvotze und schamloses bedingungsloses Objekt sich ganz und gar aus eigenem Antrieb geben will, braucht es schon ein ganzes Stück mehr. Es reicht nicht, dass du echt schön eng und tief zu vögeln bist und brav fickend mitreitest, wenn man dich rannimmt. Es reicht auch nicht eine nymphomane Schulmatraze zu sein, die es seinen Schulkameraden in den Pausen macht oder vor und nach der Schule, die dann auch noch in den Büschen rattig bedient, weil sie von Haus aus so notgeil ist, so wie du ganz sicher eine bist. Und genauso wenig reicht es für unsere hohen Ansprüche, dass du dir gerne mal einen Klaps geben lässt oder dich mit der Gerte erziehen lässt von deinem Stecher. Das muss dir schon klar sein, dass das bei uns lächerlich ist und dass du, wenn du das wirklich willst, bis an deine Grenzen getrieben wirst und weit darüber hinaus. Bisher hat das kaum eine ausgehalten und schon gar nicht eine so junge, wie du es bist. Alle haben so ein großes eingebildetes Maul, wenn es darum geht auf einen Gangbang zu dürfen, aber was das bedeutet, wissen die allermeisten, enttäuschender Weise, nicht. Ist dir wirklich klar auf was du dich da einlässt?“ fragt er mich, ohne dabei den Rhythmus zu verlieren, mit dem er mich seelenruhig weiter systematisch fickt. Das ist eigentlich doch keine Frage, sondern es sind Ansagen und erwartet er von mir wirklich eine andere Reaktion als völlige Unterwerfung, wo mein Meister, also du, mich ihm komplett in die Hand gegeben hat. Und würde ich nicht mit jeder anderen Reaktion meinen Meister vor diesen Beiden und besonders Herrn Sievers extrem beschämen und wäre das nicht ein absolut guter Grund mich als Sklavenstück fallen zu lassen. Und dann müsste ich wirklich sehen, wie ich als das leben kann, was ich doch so sehr sein will und das ohne Hilfe und Führung. Als fickbares williges und sehr billig zu nehmendes Bumsflittchen, planlos und ohne eine richtige Ahnung was gut für mich ist? Ohh nein. Bitte, nur das nicht!

 

„Ja, Herr..ohh ja, Herr..das weiß ich, ohh doch, das weiß ich sehr gut und darum bettele ich Sie ja auch an, es mir zu schenken, wenn Sie mich dafür als nützlich und verwendbar finden, sich mich zu nehmen und zu dem zu machen, was es dazu braucht, um meine Bestimmung zu erfüllen. Das wozu ich gemacht bin, zu gebrauchen bin und was aus mir werden muss, wenn mein Leben einen Sinn machen soll. Ohh bitte..ich bitte Sie.. ja ich verstehe..bitte….bitte“ höre ich mich sagen und mein Herz schlägt mir in der Brust bis zum Hals und ich begreife wahrscheinlich nur halb, auf was ich mich da wirklich einlasse, denn mit dem gleichmäßigen Ficken meiner Möse durch seinen knorrigen Männerschwanz ist wenigstens mein halber Verstand schon in Flammen gesetzt und ich spüre unter den Blicken der beiden anderen wie sehr dieser Mann mich derzeit in seinen Besitz genommen hat. Das Geplätscher an der Wasseroberfläche wird wilder und mein Gezappel im Wasser bei unserem Fick ist sicher bei genauem Hinsehen inzwischen gut sichtbar und es ist deswegen bloß gut, dass niemand gut hinsieht. „Steck dir meinen Herrenhammer jetzt sofort schön artig in deine enge wartende Arschmöse, kleines Drecksstück. Zeig mir was dein anderes Bumsloch so leisten kann und dass du weitere Worte überhaupt wert bist. Los, greif runter und dann rein damit in deinen Nuttenkörper, Ficksau. Ich will dazu nichts weiter hören als das du darum bittest und dich dafür bedankst, dass ich da in deinen engen Scheisser rein will. Ich sage es dir sicher nicht ein zweites Mal!“ Erschrocken höre ich seine Anweisung und hätte dummerweise, oder immer noch naiverweise, nicht gedacht, dass er das von mir hier im Becken erwarten würde, aber er lässt mir auch nicht gerade eine Wahl. Natürlich nicht. „Ja, Herr..bitte, Herr fickt mich in meinen Arsch, Herr.. ohh ja bitte tief rein in meinen kleinen verfickten Sklavenarsch..danke, dass Ihr mich wollt, danke, dass Ihr mich da ficken wollt.“ Sein Schwanz zieht sich immer noch bretthart zurück aus mir raus, er zieht an meinen im Wasser schwappenden Titten, bis mein Bauch gefährlich nah der Wasseroberfläche hochkommt mit seinem Piercing unter Wasser im Sonnenlicht funkelnd, meine Titten werden gerade so noch in Wellen überspült, er hält die Ringe mit dem Zeigefingerhaken durch beide Piercings so gerade über die Wasseroberfläche. Mein Hintern schwimmt nur ein bisschen weiter auf, als er mich in Position bringt, um mich zu pfählen. Meine Hände suchen wieder seinen heiß pochend abstehenden harten Schwanz und ich presse mir seine ziemlich dicke Eichel ans, im kalten Wasser zusammengezogene, fest geschlossene Arschloch, während meine Füße vor mir die Oberfläche durchbrechen und ich nun wie in einer Wannenposition vor ihm U-förmig gebogen im Wasser liege und mir kaltes Wasser durch die noch fickoffene Ritze zwischen den Schamlippen in die Hitze meines Körpers läuft, bevor die Kälte meine Votze sich zusammenziehen lässt und wieder eng machen kann.

 

Dann dringt er ein und ich führe ihn dabei und reiße unvermittelt wild erstaunt dabei die Augen auf, als ich den Schmerz spüre, der mich wie ein kalter Stromschlag durchfährt, als er seinen Pfahl in mich treibt. Denn auch wenn mein Arsch inzwischen so einiges vertragen kann und es mir auch zugegebenermaßen sogar Lustschmerz und Geilheit bereitet inzwischen, wenigstens etwas mehr als nur reinen Schmerz zu erleben, hatte ich das jetzt ganz sicher nicht erwartet. Ja, dass es weh tun würde, wenn sich wieder mal ein stattlicher ausdauernd steifer Prügel sich seinen Weg da hinten in mich reintreibt, das hatte ich erwartet, aber nicht das, was mich nun gerade durchfährt. Ich will würgend schreien und bäume mich planschend und wasserspritzend auf, allerdings ohne damit aufzuhören seinen Kolben beim Eindringen weiter zu unterstützen, wie eben eine echte Masochistin dafür sorgt, dass der Schmerz nur nicht aufhört bitte, denn sie weiß ja, dass er sich wahrscheinlich mit der Zeit in pure Lust verwandelt. In dem Augenblick, wo ich gar nicht mehr anders kann, als zu schreien, drückt der „General“ meinen Kopf brutal unter Wasser und mein lautes Aufjaulen verwandelt sich in aufsteigende Blubberblasen und Schaum, der an die Oberfläche steigt und als ich wieder an die Oberfläche zurückkomme, kann ich das Lachen der anderen hören und immer wieder benutzt er nun meine Zöpfe, anstatt meiner Hand um den Hals zu behalten, um mich unter Wasser zu drücken, mein Schreien unter Wasser zu ersticken und mich dann wieder hustend, prustend, wasserspuckend halberstickt nach oben zu ziehen. Er benutzt meine eigenen, nur zu bereiten Hände, um sich in mich führen zu lassen, aber den Druck, den es braucht mich gewaltsam gegen jeden ungewollten Widerstand und ohne jedes Gleitmittel als Hilfe in den Arsch blank und geschlossen verkrampft aufzustoßen und mir den Darm mit heißem Schwanzfleisch und kaltem Chlorwasser zu füllen, bringt er auf und pfählt mich dick und füllend bis zum Anschlag hoch tief in meine Eingeweide, während meine Unterschenkel und Füße an der Oberfläche auftreiben.

 

Immer mehr verschafft sich sein dominant einstoßender Schwanz ohne Zartgefühl oder Rücksicht den nötigen Raum in meiner unwilligen Arschvotze und noch immer nicht will der Lustschmerz den beißend grausamen Schmerz des Ficks in meinen Hintern überlagern und so kann ich auch nicht anders als schon wieder zu schreien und zu spüren wie mir mit Druck Tränen aus den Augen schießen und warm durch mein Gesicht laufen. Allerdings nicht lange, denn Herr Sievers knebelt meine neuen aufbäumenden Schmerzensschreie mit reichlich Freibadwasser, wenn er mich, an meinen blonden Rattenschwanzzöpfen um seine Faust gewickelt, mit dem Kopf unter Wasser drückt und meine Schreie dadurch immer wieder wasserschluckend erstickt werden. Das Wasser brodelt um uns herum durch meinen wild reagierenden Körper und ich zappele aufgespießt im aufgewühlten Wasser herum wie ein glitschiger gespeerter Fisch und nun könnte sicher jeder sehen, dass da in der Ecke etwas Ungewöhnliches los ist. Das Wasser spritzt auf, mein nackter nasser Körper glitzert in der Sonne, da wo er aus dem Wasser tritt und meine üppigen dominant festgehaltenen Titten kommen mit strapaziert gezogenen glänzenden Ringnippeln immer wieder über die Oberfläche hoch und fallen dann wieder bei meiner nächsten Zuckung wieder laut platschend schwer auf und ins Wasser zurück. Wenn du uns nicht vor den Stufen schwimmend mit deinem schönen durchtrainierten Körper abdecken würdest, muss man bei einem Blick hierher sicher denken, dass entweder der „General“ dabei ist eine frisch gefangene Meerjungfrau auszunehmen und zu ficken oder ein dummes leichtgläubig naives Mädchen aus dem Freibad mit Freunden zu vergewaltigen, was ja auch ein bisschen hinkommt, oder nicht? So aber bekommt immer noch niemand mit, was hier läuft. „Ho ho, du glitschige strampelnde Teenie-Schlampe, mal nicht so heftig. Ich finde es ja schon geil, wenn ein Fickstück so abgeht und sich verzweifelt wehrt und deswegen mit Gewalt durchgenommen werden muss. Das erhöht nur noch mehr den Reiz, aber übertreib es bloß nicht. So ein Pfahl in deinem engen Arschloch ist doch wohl das Normalste überhaupt, denn dafür ist dein Scheißer ja unter anderem wohl auch da. Und wenn du nicht endlich mal aufhörst wie eine abgestochene Sau zu quieken, gebe ich dir einen richtigen Grund mit offenem Maul das Becken leer zu saufen, denn so lange halte ich deine dumme Fickfresse dann unter Wasser, wenn es sein muss. Leide, du Maso-Hure, aber leide gefälligst leise.“ und mit einem letzten Ruck ist er da unten jetzt bis zum Anschlag in mir drin und macht es sich in meiner pochenden Schmerzhölle ausdehnend bequem. Herr Sievers schaut zu dir rüber, hält mich dabei fest, und scheint etwas einschätzen zu wollen, aber wenigstens bewegt sich sein Ständer nicht in meinem aufgepflocktem Darm, denn ich habe genug damit zu tun mich anzupassen und zu entspannen, damit der Schmerz endlich, endlich doch wenigstens zu Lustschmerz wird.

 

Teil 173……Mehrweg-Benutzung

 

„Phillip, wären sie uns bitte behilflich. Unsere kleine Kandidatin möchte sicher gründlich ihre grundsätzliche Nützlichkeit beweisen und wie könnte sie das besser, als sich so richtig im Sinne des Clubs vollständig verfügbar zu machen. Ich denke, dass es doch schade wäre, ihr Potential nicht möglichst vollständig zu nutzen und ihre Zugänglichkeit nicht zugleich einem schönen Stresstest zu unterziehen?“ und damit dreht er sich auf der untersten Treppenstufe um 90° nach links, so dass ich ,auf seinem Schwanz tief aufgespießt, mitgedreht werde und meine Füße dabei immer noch an der Oberfläche mitschwimmen. Das Wasser geht ihm bis zu den harten Nippeln und schwappt nun nicht mehr so sehr, weil ich jetzt, nur gefüllt aber nicht gefickt, ruhiger vor ihm im Wasser liege. Dann stößt sich Phillip nickend vom Rand ab, gleitet auf die Treppenstufe unterhalb meines gepfählten Arschs und stellt sich zwischen meine im Wasser treibenden gespreizten Beine und aufschwimmenden Füße. Du, mein Meister, hast keinerlei Zeichen gegeben, dass du es nicht gut finden würdest, was sie mit deinem Eigentum machen, aber warum auch, denn gerade bin ich ja nicht dein Eigentum, sondern in allem allein seines und da kann der „General“ schließlich auch mit dem Material alles machen was er will, nicht wahr? Phillip fummelt zwischen meinen Beinen an sich rum und dann spüre ich seine warme feste Schwanzspitze im kalten Wasser an meinen Schamlippen liegen. Noch einen Schritt nach vorne und seine warme Eichel dringt, stramm und hart schräg aufgestellt, zwischen meinen Votzenlippen vor und schiebt die kleinen dünn zusammengezogenen Lippen ohne weiteren Kommentar, bis auf ein Nicken zu Herrn Sievers hin, unter Wasser auseinander und dringt mühsam langsam neben dem Kolben von Herrn Sievers da dick und tief füllend in meinem Arsch steckend in die von dem dicken Schwanz da hinten drin klein und eng gedrückte Votze ein. Er schiebt sich keuchend und mit geiler Lust mit etwas weiterer Mühe parallel zu dem anderen Ständer in meinen Unterleib rein, bis sein praller Schwanz mich genauso bis zum Anschlag von vorne ausfüllt, wie der „General“ meinen Darm direkt daneben bis zu den Eiern eingefickt füllt. Doppelt penetriert und genommen stopfen sie mir alle Eingeweide da unten und wieder muss Herr Sievers gewaltsam mein zappelndes windendes Schreien mit Beckenwasser und einem harten Griff an meinen Kopf mit den Zöpfen, als Hilfsmittel dazu, ersticken. Dafür lässt er aber meine Titten frei, aber die übernimmt dafür dann Phillip gerne, zieht jeweils einen eigenen Finger durch meine Zitzenringe, beugt sich über mich vor und beginnt an den Nippeln mit den Zähnen wollüstig zu knabbern, die er dafür jeweils einzeln aus dem Wasser zieht, wie man Fische aus einem Becken hochholt. Gleichzeitig hält er mich auch so in Position. Endlich, so doppelt gefüllt, überwiegt der Lustschmerz allen anderen Schmerz und das Lustgeflamme der kleinen Bisse in meine Nippel lässt mich eher mit wassergefülltem Mund maunzen als zu Schreien und aus dem animalischen Aufbäumen ist nun ein lustvolles Winden geworden, als sich wieder mal eine Lustlava in meinem Unterleib und Bauch zu sammeln beginnt, was sicher den beiden Männern, mit ihren ausgefahrenen Schwänzen, einige Freude bereitet, als dabei nicht nur mein Körper und meine inneren Muskeln meines Unterleibs ihre fordernd füllenden Teile vorne und hinten massieren und reiben, sondern sie sich auch gegenseitig in meinem Körper spüren, wie sie durch meinen Körper zusammen klammernd umschlungen und aneinander gepresst werden und sich durch mich hindurch miteinander verbunden quasi gegenseitig aneinander wichsen.

 

An diese Art ungefragt Männern zwischen geteilt zu werden und gemeinsam von denen benutzt zu werden, kann ich mich sicher irgendwann sehr gewöhnen. Es hat seinen Preis natürlich, aber den bezahle ich gerne, glaube ich. Und ich schließe die Augen, um die beiden, tief in mir eingestoßen, möglichst intensiv zu spüren und ebenso die erregende Tatsache, dass ich jetzt nur noch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck bin und meine Ficklöcher tatsächlich wieder gerade so benutzt werden, wie auch ich inzwischen glaube, dass sie es sollten. Und so lasse ich mich auf ihnen durchhängen, werde von zwei satten Kolben in mir am tiefsten Punkt unten im Wasser aufgespießt gehalten, winde mich mit wachsender Lust mit erregtem Zittern auf der doppelten Penetration durch verlangenden pulsierend pochenden aufgegeilt steinharten Männerschwänze, zucke maunzend bei jedem weiteren Biss von Phillip in meine herausgezogenen nassen Zitzen und mein volles Tittenfleisch und gebe mich dem einfach jetzt hin, ohne weiter nachzudenken. Herr Sievers Hände gehen an meinem Körper herabgleitend zu meinen Hüften runter ins Wasser und er packt sich meine Hüften und seine Finger graben sich da tief in Fleisch und Knochen. So hänge ich jetzt also nun im Wasser liegend mit dem gestopftem Arsch nach unten durch wie eine lockere Hängebrücke zwischen den beiden Männern und spüre den „General“ dick und fett in meinem Arsch pochen und ebenso Phillip pulsierend bis zur Schwanzwurzel, die scheinbar von einem Stahlring um die Basis seines Schwanzes in meiner saugenden engen Möse umschlossen wird. Mein Kopf geht automatisch zurückgeworfen bei den Bissen in mein genussvoll leidendes Tittenfleisch zurück zum „General“ auf seine warmen Schultern und da ist bei all meinem animalisch verzücktem Maunzen auch wieder seine harte dunkle Stimme, während du grinsend zusiehst, wie ich von beiden Männern wie ein leblose Sexpuppe gemeinsam von beiden Seiten aus gestopft werde und du weiter gut aufpasst, dass sich niemand in das, was geschieht, einmischt. Wobei Ihr auch das sicher mit einbauen würdet, wenn es nur Kerle wären, die gerne zusehen, denke ich.

 

„Na, gefällt dir das du Dreiloch-Schwanzstute? Hast du es gerne zu leiden und vollständig ausgestopft zu werden? Hat das minderwertige Balg es gerne, wenn sie sich vor Schmerzen winden darf, weil sie andere damit geil macht? Ist die kleine Sau eine süchtige Maso? Denn das ist das Mindeste was der Club von dir erwartet.“ sagt der „General“ und sein muskulöser Körper eines älteren trainierten Manns setzt sich jetzt in Bewegung und schon spürt mein Arsch die sägende Bewegung des knorrig geäderten Pints vor und zurück in meinem sich immer noch wehrenden Arschloch. Und wieder darf ich einiges an Beckenwasser gurgelnd trinken beim ersten Ansatz eines Aufschreiens. „Nur damit du gründlich weißt, was dich erwarten würde, damit du als tauglich angesehen werden würdest. Denn auch so doppelt gevögelt zu werden und deine dauergeile Votze und ein gieriges Arschloch zum besamen hinzuhalten, reicht auch immer noch nicht, selbst wenn du devot auf allen Vieren arschwackelnd angekrochen kommst und auf nymphoman perverseste Art wie ein Stück armselige Fickscheiße alle Männer anbetteln würdest es dir zugleich in beide Votzen hart zu besorgen. Nein, der Club holt sich großmäulige erfahrene Fickvotzen und dann werdet ihr, wirst auch du dann, zum Abschuss freigegeben. Das heißt, dass für die Dauer eines Clubtreffens jede Schlampe nackt für jede und alle Praktiken zur Verfügung steht, die sich ein Mann ausdenken kann, um sich an einer kleinen Ficksau alleine und zusammen mit anderen, oder auch allen zugleich, jederzeit in dieser Zeit wahllos ausgiebig und bedingungslos bedienen zu können. Auf dem Gelände werden sie zusammen oder einzeln durchgefickt, so richtig mit Konsequenz und sadistisch dazu erzogen sich hörig willig für alles und Schlimmeres anzubieten, sich vollständig zu allem in allen Ecken des Geländes restlos verfügbar zu machen und sie dürfen, wie selbstverständlich, für alle Bedürfnisse und zur Erfüllung aller Fantasien hergenommen werden. Sie werden nach Lust und Laune auch vergewaltigt, wenn sie nicht freiwillig zu allem herhalten oder es ihren Benutzern Spaß macht es zu tun. Ihre Bedürfnisse sind völlig unwichtig und ihre eigene Befriedigung auch. Sie werden fixiert, gepeitscht, geprügelt, erniedrigt, gedehnt, gefüllt, gefoltert, bestiegen und besamt, ohne alle Grenzen und Rücksicht tabulos benutzt und hemmungslos durchgezogen. Angebunden müssen sie das ertragen, was man mit ihnen macht und wozu man sie, außer zum Vögeln, noch alles verwenden kann.

 

Egal was das aus ihnen macht und welche Spuren und Zeichen sie dabei davontragen. Sie werden natürlich wie Vieh auf dem Gelände gehalten und nicht anderes behandelt, als was sie wert sind und im Grunde sind Votzen wie du gar nichts wert, oder nur so viel wie sie als Ficksack und Spielzeug taugen – mehr nicht. Alles ist erlaubt, außer das Eigentum eines anderen ganz zu zerstören oder dauerhaft zu beschädigen. Es gibt keine Stoppworte und keine Gnade, bis das Treffen oder Ereignis vorbei ist und das heißt auch, dass jemand wie du die ganze Zeit zum Beispiel an ihren fetten satten säuischen Tittenbeuteln aufgehängt verbringen kann, oder fixiert dazu verurteilt bist, von einem nach dem anderen auf jede Art und Weise dauergefickt zu werden, oder in einem Käfig gehalten alles ertragen musst, was man sich für dich ausdenkt, oder als Dienerin bei der Vergewaltigung von anderer Schlampen in Gangbangs als willige Hilfssklavin mitwirkst, oder etwa als pissesaufende Toilette verfügbar für alle dienen darfst, oder aber es zum Vergnügen des Clubs es mit Taxifahrern, Pizzaboten, Müllmännern und Kellnern notgeil treiben darfst und danach vor demselben Publikum solange hart ausgepeitscht wirst, bis du ganz von alleine darum bettelst es stattdessen oder zusätzlich dazu es auf die perversesten Arten vor allen zu treiben, die du dir selber dafür ausdenkst und anbietest. So in etwa….denkst du etwa wirklich, dass du dabei bestehen kannst und immer und immer wieder deinen jungen unerfahrenen Körper dazu bringen kannst, wieder und wieder dafür herzuhalten?“ flüstert er rau und redet sich immer mehr in seine eigene wachsende Geilheit, als die Bilder von schon Erlebtem und ganz sicher Gewolltem sich mischen und davon angetrieben, beginnt er nun meinen Arsch in einem sehr rhythmisch hart stoßendem Takt zu beficken, wie er vorhin meine ihn fest umschließende Möse beglückt hat.

 

Und kaum ist er mit seinem Schwanz fast raus und schiebt sich mit hartem Beckenstoß wieder in meinen an den Hüften festgepacktem engen Arsch rein, geht Phillip etwas in die Knie, zieht seinen Prügel in meiner Möse etwas zurück, beißt genüsslich wieder zu und fährt nun im Wechsel mit Herrn Sievers wieder tief in meine Gebärmutterhöhle hoch. So ficken sie mich nun abwechselnd und nach einiger Zeit beginne ich mich anzupassen, es auch zunehmend zu genießen und bin nun sogar gerne ihr kleiner großtittig verfügbarer Spermabeutel, den sie sich fickend miteinander teilen. Ohh ja und mehr als das, als sich meine schwimmenden Unterschenkel und Füße wie von ganz alleine hinter Phillips Rücken schließen, kreuzen und ich ihn mit der Kraft meiner Schenkel noch weiter an mich heranziehe und ihn in seinem Fickrythmus unterstütze. Mein Kopf fällt mir bei seinen weiteren Bissen in mein Titten- und Nippelfleisch nach hinten und liegt neben dem des „Generals“, als ich mich maunzend weiter hingebe und meine gefüllte Votze so an Phillip reibe, dass mir das harte Ficken im Arsch beinahe als unbedingt nötig erscheint, um einen sich immer weiter aufbauenden Orgasmus, der sich zunehmend ankündigt, anzufeuern. Nochmal maunze ich auf und will gerade in meiner Lust Herrn Sievers alles, aber auch ALLES, für seinen Club versprechen will, egal wie ich dort behandelt, benutzt, gehalten, vergewaltigt, bestraft und verletzt werden werde, als er sich zu mir hinwendet und mir seine Zunge in der offenen, leisen stöhnenden Mund schiebt und meine Lippen von seinen hart aufgedrückten Schnurrbartlippen geschlossen werden. Seine Zunge fickt mich geil gierig verlangend ins Maul und dann gebe ich einfach alle Zurückhaltung auf und lasse meine Zunge mit dem Piercing dadurch wild mit seiner sich einfickenden Zunge spielen und gebe mich ihm, diesem so viel älteren Mann, ganz wild, willig und ebenso gierig nach allem, zu diesem fickenden Küssen hin, schlürfe seinen Spucke und fresse hemmungslos aufgegeilt auch sogar seinen Rotz, den er mir beim gewaltsam gegenseitigen Zungenspiel in meinem Maul in den Schlund rutschen lässt.

 

Mehr noch, ich will mehr noch und will es alles jetzt ganz und gar, alles was sie mir geben können und deswegen kommt meine rechte Hand aus dem Wasser geschossen und umgreift hart seine nasse glatte Glatze und presst seine Lippen so sogar noch fester auf meinen mit ihm verschmolzenen Mund und ich atme heftig laut nur noch durch die Nase. Mein linke Hand taucht auch ebenso aus dem Wasser auf und greift damit nun auch in Phillips kurze nasse Haare und ich ziehe ihn kräftig runter auf meine Titten, deren Ringe er so fest im Griff hat, und mache zugleich ein heftiges Hohlkreuz, damit seine Zähne sich fest in die ganze obszöne Fülle meiner prallen üppigen Hurenbrüste graben können und ich ihm damit alles zum Verschlingen anbiete, was immer er davon auch nur haben will. So stehen wir eng zusammen ineinander irgendwie verschlungen und beide ficken in mir ihr Bumsspielzeug hart durch, ficken die geile hungrige fickwillige Sklavin gründlich systematisch zwischen sich rein und raus. und diese vollkommen verdorbene Sau von einem sklavischen blondzöpfigem Schulmädchen geht, fast zwischen beiden zusammengefaltet, sehr offensichtlich so sehr darauf ab, dass es von außen für dich sicher danach aussehen muss, als wären wir fast nur noch, in gehirnverbrennender Lust miteinander fickend, geradezu als Dreier komplett verschmolzen und als hätten wir uns in den andauernden rhythmisch aufbäumenden, pressenden und anschmiegenden Bewegungen völlig verloren. Und auch wenn ich nicht weiß, wie es den beiden geht, die mich nun mehr als nur vollständig als ihren Doppelloch-Schlampe in Besitz genommen haben, aber ich spüre ihre wahre gierige Erregung darüber so über mich voll und ganz zu verfügen und ich schließe einfach die Augen, spüre nur noch, gebe mich auf, sauge an der Zunge, die mich mundfüllend nimmt, presse die Füße fordernd nach mehr auf Phillips hart angespannten Arsch, um mehr von ihm zu bekommen und ihn noch weiter anzutreiben. Ich vergesse die Situation, den helllichten Tag und jedes mögliche Risiko und bin für sie zu Recht bloß noch ihr verkommenes Schwanzfutter und ihre willig wild schwanzreitende Dreiloch-Schlampe und in meinem Kopf schießen Fantasiefetzen herum und die Bilder, die mir der „General“ mit seinen Worten in den Kopf gesetzt hat und die Anforderungen, die an mich in Zukunft gestellt werden könnten, wenn ich für dich, meinen Meister, Ehre einlegen soll.

 

So geht das eine ganze Weile in einer Art hitzigem verstandsverschlingendem Wahnsinn, in dem mich die beiden Männer im großen Freibadbecken voll als Fickding auskosten und ich zugegebener Weise, das auskoste, was sie mit mir willenlosem Opfer tun. Und wenn das hier so ein Beispiel dafür ist, wie Herr Sievers es beschreibt, wie ich in Zukunft benutzt werden soll, will ich das mehr und mehr und blende dabei im roten rotierenden Lustnebel in meinem Kopf ganz sicher dabei die Dinge aus, die vermutlich die Hölle für mich werden, wenn sie jemals wahr werden würden. Ich weiß nicht, wie lange es andauert, aber jeder Schmerz hat sich im brennenden Wahnsinn meiner eigenen Geilheit völlig in Lustschmerz umgewandelt und ich spüre den Orgasmus kommen, wie man vor Sonnenaufgang weiß, dass die Sonnenstrahlen gleich den Himmel erleuchten werden, oder man einen kommenden Zug hört, bevor man ihn kommen sieht und meine eigenen Bewegungen werden hektisch, immer abrupter und noch animalisch wilder. Mein unendlicher verschlingender „Zungenkuss“ mit dem „General“ steigert sich noch mehr, als ich den haarlosen Kopf umklammert auf mein Gesicht presse, nur dass er jetzt meinen Mund ganz beherrscht und meine Zunge zwingt ihm zu dienen. Dann nach einer gefühlt unendlichen Weile löst sich sein Mund von meinem und ich hole geradezu etwas enttäuscht tief Luft. Sein Griff da unten an meinen Hüften wird sehr hart, so hart wie seine Stöße durch den engen Ringmuskel in meinem Darm rein, mit denen er sich gerade seinen eigenen Orgasmus spürbar verlangend im engen gestopften Doppelfick erarbeitet. Dann kommt er heiß grunzend und tief, aber leise stöhnend in mein Ohr und reißt mich dabei gleich mit ihm mit in einen Strudel von heißer sich überschlagender wirbelnder Lust, die sich dann doch unerwartet zusammen mit ihm in mir ergießt. Das Wasser um uns herum sieht für einen Moment wie ein Whirlpool aus und Phillip hebt überrascht den Kopf, als Herr Sievers und ich so nahezu zusammen abgehen. Und sogar du wirst nun ein wenig nervös, ob das jetzt nicht wirklich zu viel Wasser-Action ist und alles andere als unauffällig. Immer wieder duckt mich der „General“ jetzt unter, packt mein Halsband zusätzlich, drückt meinen Kopf unter Wasser damit ich mich nicht zu sehr laut gehen lassen kann und soweit runterkomme, bis meine Hände die beiden Köpfe loslassen und ich wasserspuckend endlich von ihm losgelassen werde. Er gleitet aus mir heraus und schon verliert unser geiler Dreier den Zusammenhalt.

 

Teil 174 Unterwerfung und Einstellung

 

Erschöpft nehme ich meine Füße von Phillips hartem Arsch in seiner beigen Badehose und auch er rutscht frustriert aus mir raus, aber ist noch immer bocksteif. Herr Sievers setzt sich eine Stufe weiter rauf auf der breiten Kachel-Treppe und streckt die Beine entspannt raus. Dabei ist sein erschlaffender Schwanz immer noch gut 60 Zentimeter unter der Wasseroberfläche und so auch nicht von weitem zu sehen. Dann rutscht er noch eine Stufe weiter rauf, zerrt mich an den Zöpfen und am Halsband herum, bis ich zwischen seinen v-förmig ausgestreckt gespreizten Beinen auf der Stufe darunter knie und unter meinem Kopf nun noch 30 cm Wasser bis zu seinem auf seinem glatten bauch anliegendem, weich gewordenen, aber wie bei meinem kleinen Bruder auch in dem Zustand ziemlich beeindruckenden, Männerschwanz stehen. Das Wasser überspült mich noch fast ganz so, wie ich da als braves Hündchen auf der breiten gekachelten Treppenstufe da vor ihm knie, nur mein Arsch ist etwas mit der Kruppe über der Oberfläche, aber als ich meine Schenkel etwas weiter auseinandernehme, bekomme ich den auch wieder drunter und fühle mich zwar einigermaßen befriedigt satt und aber auch unendlich leer. Ich bin ja nicht mit einem Eimer kaltem Wasser aus meinem Orgasmus geholt worden, sondern gleich mit einem ganzen Freibadbecken. Ich bin zwar gekommen, aber ich glaube, ich würde es jederzeit gerade sofort dagegen tauschen wieder dieses Gefühl von Erfülltheit und benutzt zu werden im ganzen Unterleib zu haben. Herr Sievers gibt dir ein Zeichen sich neben ihn zu gesellen und als du neben ihm auf der Stufe bist, zieht er mich am nassen Halsband noch ein wenig dichter zu sich ran und schaut direkt in meine Augen, während sich die freie Hand meinen rechten Nippelring schnappt und sich daran genüsslich rekelnd meine Brust zu sich hin langzieht. Phillip steht im tieferen Bereich wiederum eine Stufe tiefer oder zwei und betrachtet wohl meinen gerade noch so leicht überspülten nackten Arsch von hinten wahrscheinlich sehr sehnsüchtig und hat sicher noch immer seinen Hammer stehen, weil er ja nicht kommen konnte in der Zeit in mir.

 

Herr Sievers zupft spielerisch weiter an meinem Tittenring und genießt sichtlich, dass ich trotz des gehabten Orgasmus immer noch maunzend auf den Zug willig so lustvoll reagiere und das ist auch nicht von mir gespielt, denn die Situation hält mich selbst auf einem so erregten Pegel, dass ich trotz des kalten Wassers, in dem ich unter der Oberfläche auf allen Vieren zwischen seinen Beinen bin und der geilen Entladung, die ich ja auch gerade hatte, trotzdem immer noch ziemlich viel Lustglut in mir spüre. Er wendet sich an dich rechts neben ihm und spielt mit den Fingern der anderen Hand nun dabei an meinem Nasenring, der mit meinem Kopf bis zum Kinn über der Oberfläche ist, während mir Phillip von hinten unter Wasser über den gerade noch so bedeckten Arsch geht und mit der warmen Handfläche meine rausgestellten Arschbacken streichelt. „Tja, Thorsten Sie haben da tatsächlich ein schönes ungewöhnlich triebiges Stück junges Frischfleisch gefunden. Ich mache das alles schon ziemlich lange, aber so ein ausgesprochen sexsüchtig formbares junges Material, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Nicht wahr, kleine Dreckssau, das bist du doch?“ sagt er und zieht am Nasenring und schaut mir wieder in die Augen. Vorhin in den Wellen geilen Wahnsinns, war ich kurz davor gewesen ihm alles, aber auch wirklich ALLES, zu bestätigen. Und nun? Ich folge maunzend auch wieder dem Zug an meiner Nase und in Millisekunden überprüfe ich mich. Ich, in einem solchen Club, ohne Rechte, ohne Mitleid und Rücksicht, genommen, ausgebeutet, bestraft, gefoltert, vergewaltigt, jederzeit allen verfügbar, tabulos und nur noch ein reines Sex-Objekt und nur reines Ficktier für jeden. Und ich muss sofort an Raneeshs Vieh denken und meinen irrationalen Neid auf sie. Es würde ja so sehr meinen eigenen dunkelsten Fantasien entsprechen und wirklich bleibenden Schaden würden sie mir ja nicht zufügen, - sagt er wenigstens. Soll ich? Kann ich überhaupt noch anderes wo du, mein Meister, es doch auch von mir erwartest, dass ich es vor dem „General“ unter Zeugen anzunehmen habe, damit du von Herrn Sievers respektiert wirst? Aber in mir schreit und bettelt ja auch so was Eigenes danach und ich habe ja im Grunde auch schon längst angenommen, dass ich mich auf einen Weg ohne Umkehr begeben habe. Und…- vielleicht am Wichtigsten – ich fand es gerade trotz allem aufregend schön.

 

Also werde ich „ja“ sagen, und sicher einen sehr hohen Preis dafür bezahlen…willig, naiv und dumm wissentlich blauäugig.  „Ja, Herr….diese Dreckssau hier ist sexsüchtig, perverses Material, wie der Herr es sich wünscht und zu allem was sich der Herr von einer geilen Dreckssau nur wünscht.“ sage ich devot, während mir das Wasser um das Kinn spült, ich dem Spiel mit meinem Nasenring folge und in seine fordernden Augen zurück schaue und den Blick des „Generals“ halte. „Du dummes Stück Fickfleisch hast ja nicht mal die leiseste Ahnung wie dein Leben in Zukunft aussehen wird, wenn Thorsten dich so erzieht und erziehen lässt, wie du es brauchst und wie du für alle Schwanzträger dieser Welt zu sein hast.“ lacht er sadistisch. „Sehen Sie Thorsten, ich werde nun Ihr Flittchen einmal -  und nur einmal     fragen, ob sie sich den angedeuteten Dingen mit ganzer Seele und natürlich mit ganzem Körpereinsatz unterwerfen wird und ob ihr das klar ist, ihr kleines plattgeficktes höriges Bimbohirn begreift, was sie da zusagt. Und wenn das kleine Fick-mich-Mädchen das bejaht, dann werde ich dem Club empfehlen Sie und ihr läufiges Haustierchen auf die Empfehlungsliste zu nehmen. Natürlich braucht sie noch Schliff, Ausbildung und intensive Benutzung, um für die Herausforderungen bereit zu sein, die sie erwarten werden. Und Sie hatten mir ja noch zugesichert, dass sie auch unten noch durchberingt wird, nicht wahr? Und ich empfehle gerne noch weitere Sklavenzeichen.“ wendet er sich damit wieder an dich. „Ja das wird sie schon bald und sie hat dazu auch nichts zu sagen, es wird einfach gemacht und für Anregungen wäre ich Ihnen auch immer sehr dankbar. Über eine Mitgliedschaft würde ich mich sehr freuen und Sie werden sehen, dass meine kleine Schlampe Sie da nicht enttäuschen wird, wenn wir mit ihrer weiteren Ausbildung fortfahren.“ antwortest du ihm. „Sehr schön, Thorsten, dann sehen wir mal.“ und dreht sich wieder zu mir hin und hebt meinen Kopf am Nasenring noch etwas weiter aus dem Wasser. „Na du „Ficksau“, denn das wird dein neuer Name bei uns, wenn du dich würdig erweist, „Ficksau“. Wie ist es, „Ficksau“, wirst du dich mit allem was du bist gierig hingeben, mit Leidenschaft alles willig ertragen und um immer neue und tiefere Erniedrigung und harte Züchtigung bitten und betteln, bis du nicht mehr wert bist, als deine Ficklöcher und deine geile absolute Unterwerfung dich nützlich macht. Willst du das, „Ficksau“? Von ganzem Herzen?“ fragt er mit der tiefen dominanten, sehr ernsthaften Stimme eines von Natur aus sehr autoritären Mannes, der schon so Einiges erlebt und getan hat. Noch ein fester Zug am Nasenring nach oben, bis ich zu ihm schräg von unten aufsehen muss, ein weiterer fester Zug an der schon raus gedehnten Titte, bis ich maunzend leise aufjaule. „Ja, Herr, „Ficksau“ ist dazu bereit all das anzunehmen, und noch viel mehr, wenn man es von mir verlangt. Ja, so sehr und „Ficksau“ bedankt sich sehr für diese Gelegenheit so leben zu dürfen wie sie es braucht und wertvoll genug dafür zu sein, dass sich Herren und Benutzer mit etwas wie „Ficksau“ abgeben.“ und lege so viel sklavisches Wollen in meinen Blick von unten zu ihm hoch, wie ich es eben hinbekomme. Herr Sievers nickt nur bestätigend und wendet sich an dich, während mir Phillip mit der Hand wie selbstverständlich selbstbedienend unter Wasser zwischen die gespreizten Beine geht und mit den Fingern meine Votze so verspielt auseinanderdehnt, bis das Beckenwasser in meine Innereien einströmend kalt einflutet.

 

Ich stöhne und will mich unwillkürlich aufbäumen, aber die Finger an und im Nasenring verhindern das und machen mir klar, dass es mir egal zu sein hat was da hinten mit mir passiert und nur bei ihm vorne „die Musik spielt“. „Gut „Ficksau“, dann weißt du ja was dich erwartet, wenn du soweit bist. Thorsten, ich denke mit „Ficksau“ an der Leine, werden die Clubmitglieder Sie sicher gerne aufnehmen, aber Sie wissen auch, dass die letzte Entscheidung dazu erst fällt, wenn „Ficksau“ das erste Mal bei einem Ereignis alle Anforderungen zufriedenstellend erfüllt hat, durchgestanden hat und dazu bewertet wurde. Allerdings sehe ich da, anders als bei anderen Kandidatinnen, weniger Probleme, wenn Sie sie schön im Training halten. Und nun sollten wir ihre Talente an diesem Frühsommertag hier noch ein wenig nutzen und sehen wie ihre Einstellung als „Ficksau“ nun so ist. Ich erwarte bei so einem geilen Stück Nutzfleisch eigentlich keine Überraschungen, aber es wäre Materialvergeudung ihre Neigungen nicht bis zur allgemeinen Zufriedenheit zu nutzen, nicht wahr?. Machen sie mit, Thorsten? Und Phillip, wenn Sie „Ficksau“ noch zur Befriedigung benutzen wollen, schlage ich vor ihr ebenfalls den Hurenarsch vollzupumpen, denn das macht weniger Sauerrei im Wasser und ich kann ihren engen Schlampenarsch zum Ficken nur sehr empfehlen und es macht Ihnen sicher nichts aus, dass „Ficksau“ dort vorgevögelt und eingeritten ist, oder?“ Ich kann weder dich noch Phillip sehen, aber du packst dir meinen frei baumelnden Zitzenring unter Wasser, ziehst dir diese Titte in eine ganz andere Richtung als Herr Sievers seine und Phillip wühlt nicht mehr tief in meinen Votzenlippen herum und lässt mich dabei volllaufen, sondern steht stattdessen hinter mir ganz nah und spürbar körperwarm. Herr Sievers will jetzt noch meine Einstellung prüfen? Nach allem was ich gesagt und getan habe? Ja, warum nicht, verdammt nochmal….ja, warum nicht. Hat er nicht alles Recht dazu und überhaupt alle anderen auch? Habe ich nicht dauernd zu beweisen, dass „Ficksau“, die richtige wahre leidenschaftlich geile Einstellung hat, die eine Sklavin haben muss? Die dunkle Pauline hat nun einen Namen und der Name ist „Ficksau“ und das macht mich idiotischerweise sogar richtig stolz. Ja „Ficksau“ wird ihnen die richtige Einstellung beweisen und ich recke meinen überspülten Arsch provozierend Phillip entgegen, auch wenn ich weiß, dass er mich gleich sehr schmerzhaft stopfen wird und zugleich geht meine rechte Hand dir, da neben dem „General“ auf der Stufe sitzend, zwischen die Beine, hole deinen mehr als nur halbsteifen Schwanz aus deiner Bade-Boxers und umschließe diesen schönen Schwanz meines Meister hart und beginne ihn sanft unter Wasser zu wichsen. Ohh ja, „Ficksau“ will diesen schönen Schwanz. Sie will ihn immer und fast um jeden Preis, denn „Ficksau“ ist sexsüchtig, dauergeil, hörig und masochistisch pervers hungrig nach dir und mehr. Böse kleine gierige sklavische „Ficksau“.

 

Phillip stößt nach vorne und dringt umstandslos direkt in meinen Arsch ein, immer noch alles ohne Gleitmittel, stattdessen aber mit brutalem Druck und meinem schicksalsergebenen Gegendruck. Vorgefickt aufgeraut und immer noch schon vorher schmerzend, fährt es wieder so von dort durch mich hindurch, dass mir die Tränen kommen und ich das Wasser, um mich herum, zum platschenden Beben bringe. Er schiebt sich dehnend in mir rauf und hält mich dabei an den Schenkeln fest, während der „General“ meinen Kopf am Nasenring unter Wasser zerrt, um mich zum Verstummen zu bringen, als ich gegen den Schmerz unkontrolliert gegenanschreien will und die Luftblasen stattdessen blubbernd um meinen Kopf und meine Zöpfe herum aufsteigen. Er zieht mich soweit daran runter, bis ich unerwartet mit meiner Nase in seine weichen Fickteile gepresst werde. Einstellung, ja? Ich unterdrücke das weitere Schreien, als mich Phillip in langen Stößen beginnt im Arsch fickend auszuweiden und reiße mein Maul tauchend auf und sauge den samtweichen Fleischpenis des „Generals“ da unten im Wasser zwischen seinen gespreizten Beinen in meinen Mund und beginne sein warmes Fleisch zu saugen und mit meiner Zunge zu liebkosen, wobei ich das Piercing sanft über die nachgiebig weiche Eichel gleiten lasse. Am wilden gezielten Zerren meiner Nippelringe spüre ich, dass sowohl Herr Sievers, als auch du, überrascht meine „Einstellung“ genießen und Phillip bedient sich ja sowieso intensiv an mir. Ich bemühe mich sklavisch allen zugleich gerecht zu werden. Mein geschlossener Mund um die schwach pulsierende Masse Fleisch des Herrn, von dem ich knie, dem nun steinhart gewichsten Schwanz meines Meisters und mit meinem zurückgleitenden Teenie-Arsch auf Phillips schmerzhaft fordernden Schwanz in den Eingeweiden von „Ficksau“.

 

Aber irgendwann steigen von mir keine Luftblasen mehr auf, mir geht einfach die Luft aus und ich beginne atemlos in Panik zu zappeln. Dann aber immer mehr, bis ich das Wasser um mich herum beinahe „zum Kochen“ bringe, als ich Herrn Sievers aus dem Mund lasse und versuche gegen den Zug am Nasenring zur Oberfläche hoch zu kommen und dabei trotz allem natürlich dir, meinem Meister den Prügel weiter fest aber eben nicht panisch klammernd zu wichsen. Inzwischen fickt mich Phillip weiter leidenschaftlich und in langgezogenen genüsslich intensiven Stößen in meinen Arsch und mein Zappeln und Panik-Kampf gegen das Ersticken scheint ihm sogar zusätzliches Vergnügen zu bereiten, denn natürlich werde ich extrem eng um ihn herum, als ich krampfe und gegen den Zug am Nasenring ankämpfe, der mich unten hält. Wenigstens ist das Geficke im Arsch gar nicht mehr so schmerzhaft schlimm und auch wenn ich wegen des kalten Beckenwassers eng bin und hart penetriert werde, hat mein Gehirn ganz andere Sorgen als einen pumpenden Prügel in meiner Arschmöse. Zum Schluss wehre ich mich wirklich hart kämpfend und Phillips Griff an meinen Schenkeln gräbt sich nun tief in mein Fleisch, um mich zu seiner Verfügung da zu halten, wo er mich hernimmt. Und so wie er sich in meinen Darm vor und zurück sägt, muss es absolut toll für ihn sein eine Schlampe in so etwas wie „Todeszuckungen“ zu vögeln. Endlich lässt die Hand meinen Nasenring los und ich tauche prustend, hustend, schnaufend und wasserspeiend aus dem Wasser auf und atme tief keuchend süße warme Luft hastig ein. „Ja, die Kleine hat perverses Talent und „Ficksau“ ist tatsächlich so abartig schwanzgeil, wie sie sein sollte.“ Einstellung! Mir bleibt nichts weiter übrig, oder? Den Arsch halte ich einfach weiter hin und habe weder Kontrolle noch Entscheidung darüber was da hinten mit mir passiert. Ich kann nur mitmachen, oder es lassen, aber benutzt werde ich schonungslos so oder so. Also kann ich nur so meine Einstellung beweisen, indem ich freiwillig wieder mit dem Kopf untertauche, Herrn Sievers Schwanz unter mir suche, meinen Mund wieder mit so viel warmen weichem Fleisch fülle wie möglich, das sanfte Pulsieren spüre, wenn sein Blut darin durch die Adern strömt, als ich ihn devot sauge und mein Piercing wieder an seinen Piss-Schlitz bringe, um ihm damit so gut zu dienen, wie eine Sklavin es eben kann. Vielleicht reden sie nun da oben weiter über mich, meine Qualitäten und Defizite, aber das höre ich ja nicht, während ich mich um den Schwanz in meinem Maul bemühe, dich, meinen Meister, wichse und für Phillip den Arsch herhalte, der es auch sicher kaum erwarten kann, dass mir wieder die Luft ausgeht, nach dem was das das letzte Mal dabei davon hatte. Und das wird garantiert passieren und ich werde zweifellos wieder kämpfen müssen, denn der „General“ hat sich ja wieder meinen Nasenring gegriffen und hält mich nun daran fest unten, während er und du gemeinsam rücksichtslos meine Titten an den Ringen in alle Richtungen auszudehnen versuchen. So eine Situation hatte ich noch in keiner Fantasie. Nichts mit einem Schwimmbadbecken und nichts mit einem tauchenden Blasen eines Schwanzes unter Wasser, aber die Situation geht mir sowas selber zwischen die Beine, dass ich gleichzeitig das Gefühl habe Opfer zu sein, die arme Pauline, die wie die letzte Pornoschlampe benutzt wird und als verkommen sexsüchtige Täterin, die schwanzgeile „Ficksau“, die beweisen darf, wie tauglich sie ist, für alles was SIE von ihr verlangen.

 

Ich konzentriere mich ganz auf dich und Herrn Sievers und um „Ficksau“ zu teilen, wie es sich für ein reines Sex-Objekt eben auch gehört, führt die Hand meinen Kopf, mit meinem Nasenring fest im Griff, nach links, ohne mich zwischendurch auftauchen zu lassen und ich verstehe was er will. Ich lasse den weichen Schwanz sanft aus meinem bemühten Hurenmaul und lasse mich zu meinem Meister hinüberziehen und stülpe mich, dem Zug am Nasenring folgend, über den steilaufragenden harten Steifen, den ich so sehr liebe und versenke die glatte große pochende Spitze in meinem Mund, lasse ihn mir über die Zunge gleiten und schlucke ihn in meine Kehle rein, wie ich ja weiß, dass du es liebst. Schließe die Lippen und werde zu deinem sklavischen Schwanzsaugding, das wie eine gierige Maschine dich eng in den Hals nimmt, wieder hochkommt, mein Piercing an Schaft und Eichel spielen lasse, nur um gleich wieder die heiße harte Stange in meinen Schlund zu versenken, so wie der Zug am Nasenring es mir vorschreibt. So wichse ich dich im Grunde mit meiner engen Halsvotze, meine Hand um die Schwanzwurzel fest geschlossen am Sack und im Grunde benutzt mich ja eigentlich Herr Sievers, um dich mit meinem Gesicht da unter Wasser zu befriedigen. Wieder geht das, während meine weiter stark an den Tittenringen beansprucht werden, bis ich keine Luft mehr habe und wieder dadurch abdrehe, um hochkommen zu dürfen. Aus dem Anzeigen, dass ich dringend hochmuss, wird wieder ein Kampf darum nicht beim Schwanzlutschen drauf zu gehen. Du bekommst ein wenig leider meine Zähne dabei zu spüren, aber bis zu einem gewissen Punkt magst du das ja, aber ich kann ja auch gerade nicht anders. Noch lässt man mich kämpfen und vielleicht auch um Phillip dadurch endlich in mir kommen zu lassen und ihn mich im Arsch vollzupumpen zu lassen, denn wieder wird er schneller, packt mich noch härter, als ich einen Erstickungskrampf bekomme und schon schwarze Punkte vor Augen habe. Der Reiz muss so intensiv sein, dass Phillip es einfach nicht halten kann und in kräftigen Stößen in mir absahnt, was ich sogar selber heiß im Enddarm spüre. Dann endlich darf ich hoch. Endlich. Und wieder hole ich tief hustend Luft und bedanke mich trotzdem dafür, dass ich meinen Hals deinem Schwanz zur Verfügung stellen darf und ich wahllos so benutzt werde, wie es zu einer wie mir gehört und schaue mit tränenden Augen dir ins Gesicht und du grinst zufrieden.

 

Inzwischen gleitet mir Phillip da hinten raus und stützt sich auf meinem Arsch ab. Noch immer nicht hat sich jemand besonders für diese Gruppe in der Beckenecke hier interessiert und es muss für alle wahrscheinlich so aussehen, als würden wir hier zu viert miteinander rumalbern und unseren Spaß haben und uns über alles Mögliche angeregt unterhalten. Wobei ich ja eigentlich überhaupt kaum zu sehen bin. Aber Phillip schaut sich trotzdem um, als er seinen ausgespritzten Schwanz wieder in seine Bermudas da hinter mir zurückstopft und tief befriedigt seufzt. „Das war ausgezeichnet,“ sagt er, als ob er nach einer guten Mahlzeit den Gürtel löst und sich entspannt für einen Espresso zurücklehnt. „Wir sollten ihr möglichst oft beim Ficken die Gurgel umdrehen, denn der Effekt ist großartig, wenn ihr die Luft ausgeht. „Ficksaus“ Eingeweide machen einen guten Job, wenn sie strampelt und kämpft. Das muss man sich merken.“ und damit patscht er wasserspritzend mit der flachen Hand auf meinen Arsch.

 

Was dann gesagt wird höre ich schon nicht mehr, denn ein Zug am Nasenring bringt mich wieder unter die Wasseroberfläche und über den stehenden prallen Schwanz meines Meisters. Und wieder darf ich ihn aufnehmen. Die Hand benutzt sofort wieder meinen abgetauchten Kopf als Maul- und Halsvotze für deinen schönen Schwanz und du legst dich entspannt zurück und lässt mich sklavisch machen bzw. lässt Herrn Sievers machen, der Tempo, Tiefe und Intensität kontrolliert, in der ich deinen Bedürfnissen und deiner Lust dienen darf. Du musst nur genießen und bewegst deinen Arsch hin und wieder so, dass du mir entgegen hochkommst und besonders beim Einfahren in meinen Hals, meine Speiseröhre, dazu beiträgst, dass ich möglichst tief runterkomme auf dir. Meine Hand hat längst Platz gemacht, um dich bis zu deinen Eiern zu schlucken und so spielen meine Finger inzwischen stattdessen mit deinem Sack, in dem sich die Eier schon spritzbereit zusammenziehen.

 

Wieder lässt mich der Griff am Nasenring den Kopffick so weit ausdehnen, wie es nur geht, bevor ich wieder rauf muss zum Atmen. Diesmal bekomme ich nicht viel Zeit meine Lungen mit Luft zu füllen, denn du greifst auch selber nach meinem Halsband und willst mich natürlich so schnell wie möglich wieder da unten haben, bevor das Wasser deine Hitze auskühlt, und ich hatte auch schon gemerkt, dass du es nicht mehr lange halten kannst und ich gleich wahrscheinlich deine volle angestaute Ladung, die sich sicher reichlich vom Zusehen angesammelt hat, in den Bauch geballert bekommen werde. Er hat es also eilig mein Saugmaul ganz schnell wieder schwanzlutschend zwischen seine Beine zu bekommen. Phillip steht wohl noch immer hinter uns und Herr Sievers, der „General“, genießt die absolute Kontrolle über die Situation und die absolute Macht über mich, „Ficksau“, sicherlich. Ein paar Gesprächsfetzen, eine Begrüßung, höre ich noch von Phillip und fremde Stimmen und ein Kopfnicken von Herrn Sievers und schon werde ich wieder unter Wasser gezogen und auf deinen pulsierenden Schwanz geschoben, der meine Dienste so sehr erwartet. Das waren doch wirklich andere Stimmen? So kann ich mich doch nicht verhören, oder macht mich der Mangel an Luft und Sauerstoff schon langsam total blöde? Mein Mund schließt sich eng um den festen Schaft und ich bespiele züngelnd deine prall angespannte Eichel mit meinem Piercing und unter der Aufmerksamkeit meiner Zungenspitze an dem Schlitz der Eichel erlebe ich zum ersten Mal, dass auch ein Schwanz den Versuch machen kann einen zuckenden Zungenkuss zu bekommen, jedenfalls öffnet sich der Schlitz, aus dem ich gleich alles bekommen werde, von selbst weit, so dass ich mit der Zungenspitze fast einen Zentimeter dort in deinen Schwanz massierend eindringen kann. Das muss dich verrückt machen, denn du richtest dich auf und beugst dich vor, packst meine Ohren mit den Händen links und rechts und presst meinen Kopf ungeduldig und brutal auf deinen Kolben runter, bis er mir tief in den Hals dringt und dort benutz du mich einfach als beliebige Rammelvotze, in die du gleich abgehen musst, so wie du meinen Kopf zum Ficken kalt, hart und mechanisch benutzt. Die Hand an meinem Nasenring muss da garnichts weiter tun, sondern bleibt einfach mit leichtem Griff beim Kopffick dabei. Tief und grob rammst du mir den Kopf wie ein unempfindsames Sex-Toy auf deinen Kolben und ich teile mir meine Luft so gut wie möglich ein, denn du wirst mich ohne deinen Männersaft nicht nochmal hochlassen, egal was ich mache. Aber die Luft wird nun trotzdem richtig knapp und ich zucke schon ein bisschen, als ich auf einmal spüre wie völlig mir unerwartet ein fremder Schwanz heiß vorwärts pressend in meine nach hinten so offen dargebotene Votze zwischen den zusammengezogenen schmalen Schamlippen eindringt.

 

Irgendein Schwanz, der sich an mir und der offensichtlichen Gelegenheit zu freien kostenlosen Ficken einfach bedient. Er ist nicht zu groß, aber dehnt meine wasserkühle enge Möse schon mächtig aus, bringt neues kaltes Beckenwasser mit rein. Und sonderlich brutal ist er auch nicht, obwohl er sich in die Enge reindrücken muss, da ich mich da doch erst anpassen muss an jemanden, der sich da einfickt. Ich weiß nicht wer, ich weiß nicht warum und kann nur raten, wie ich dazu komme so wieder überraschenderweise gefickt zu werden, aber dann wird mir klar, dass sie da über der Wasseroberfläche wohl einfach mich, also „Ficksau“, Bekannten oder vielleicht auch zufällig getroffenen Clubmitgliedern, den unbekannten Stimmen, einfach wie selbstverständlich angeboten haben. Eine Votze die einfach vorgespreizt schon in der richtigen Höhe hingestellt von hinten besteigbar ist, gerade frei ist und verfügbar ist. Warum sollte der „General“ auch nicht geben was ihm gehört und „Ficksau“ jemand anderem, jedem anderen, anbieten. Meine säuische sklavische Grundeinstellung wird geprüft, nicht wahr? Dagegen machen könnte ich auch sowieso nichts und außerdem verstehe ich, warum ich hier gefickt werde. Ist doch auch für mich wirklich logisch und absolut folgerichtig. Ich stelle mir vor, wie Bekannte von Herrn Sievers durchs Becken näherkommen, man sich erkennt und begrüßt und dann rüberkommen. Dabei findet man dann unter Wasser eine auf allen Vieren hockende nackte Vollsau vor, die tauchend einen Kerl bläst und sich zum Kopffick seinen Händen hingibt, einen überspülten rausgereckten splitternackten Prachtarsch mit auseinandergespreizten Schenkeln und dazwischen eine glattrasierte rosane Mädchenmöse, die sich im klaren kühlen Wasser zusammengezogen hat, aber scheinbar wohl darum so sehr bettelt es besorgt zu bekommen, so wie sie den Arsch dazu rausreckt.

 

Die Sonne spielt durch das klare durchsichtige Wasser auf ihrer hellen Haut und das schwarze Lederhalsband ist dazu der geilste Kontrast, der nichts auslässt lauthals zu verkünden was die junge Nutte dort vor ihnen ist:….eine gierige, süchtige und hörige Sklavin, oder eine läufige willige Hündin, die von Herrn Sievers dazu bestimmt wird, als sein eigenes Fickstück, ihm und anderen zu dienen, so wie er sie an einem Nasenring da unten hält. Da ist jemandem „Ficksau“ genauso angeboten worden und ein Ritt in ihrer blanken Mädchenmöse wurde einfach verschenkt, wie man mich auch ganz hätte verschenken dürfen und hätte weiterreichen dürfen. Natürlich, oder? Alles geht mir in Millisekunden durchs sauerstoffarme Hirn und dann gebe ich mir einfach Mühe mich auch dem fremden Schwanz da in mir, der mich immer weiter ausfüllt, ebenso mit meiner Einstellung als „Ficksau“ so hinzugeben, wie ich es für jeden Herren jederzeit zu tun habe und der Mann hinter mir spürt sofort meine Entscheidung, meinen Einsatz und meine Leidenschaft und packt meine Arschbacken grob in dem Augenblick fest, als du mir, mein Meister, rotzend deine Ladung durch die Speiseröhre runter in den Bauch jagst und mein Körper aus Luftmangel schon wieder so zappelt, dass ich sowohl dich im Hals massierend krampfend mit den Schluckbewegungen der Halsmuskeln leermelke, als auch dem Mann da hinten in mir geschmeidig fickend den schönen zusätzlichen Reiz biete, ihn mit meinen Scheidenmuskeln beim Krampfen eng zu umschließen und damit auch diesen eindringenden Ständer hart zu wichsen. Deine Hände halten meine Ohren im harten Griff, während du Schuss um Schuss heißes Sperma aus deinen rollenden Hoden im rasierten Sack durch den Hals in meinen Körper pumpst. Dann mich loslässt und mich der „General“ am Ring wieder hochholt, wo ich nach Luft ringe und mich hustend an Beckenwasser verschlucke und deinem Sperma.

 

„…..ja, sie wird wahrscheinlich tatsächlich eine geile Bereicherung werden. …..sie hat auf jeden Fall das nötige Potential….keine Würde, keinerlei Sebstachtung sogar eine säuische miese Selbstachtung und absolut schamlos…und sie macht alles nur zu willig mit….da gibt es auch einige sehr nette Bilder, in denen sogar mein Hund eine Rolle bekam und etwas Spaß mit der hatte ….schamlos, von Natur aus ganz und gar schamlos..und schweinegut zu ficken, die Sau, sie macht da sehr gut mit ihrer engen Jungmöse mit…ist sie nicht sogar ein wenig jung für die Strapazen?....nein, ich denke sie wird alles unter Mühen und Schmerzen wegstecken, weil sie sogar stolz darauf ist eine abartige Jungschlampe zu sein….das ist das Nette an den masochistischen bescheuerten Weibern von der Sorte……Ein kleines helles naturgeiles Schweinchen, wie das da,  garantiert viel Spaß….und.. sie ist echt vielfältig die „Ficksau“…also ich finde das „Ficksau“ ein perfekter Name für ein hörig schmerzgeiles Nutzviehferkel ist….“ danach schließt sich wieder das Wasser über meine Ohren und meine Eingeweide spüren wie ich vollgespermt werde, als der Fremde freudig stoßend in mir abspritzt, nur um sofort wieder durch einen weiteren nicht so großen Schwanz ersetzt zu werden, nachdem der andere sich aus mir zurückgezogen hat. Und auch der beginnt rhythmisch schnell durch meine Votzenlippen zu pflügen und sich den Fick ganz nach seinen ganz eigenen Bedürfnissen zu nehmen. Mir bleibt nichts weiter übrig als dargebotene Fickmaschine und dazu bestimmtes Nutztier schon wieder dafür herzuhalten und selbst wenn es noch hundert weitere Kerle wären, denen mein Fickloch zum Durchvögeln angeboten würde, die sich dann auch natürlich ganz sicher nicht die Gelegenheit nehmen lassen würden mir eine Samenladung nach der anderen hineinzujagen. Einerseits kann ich nur willig weiter mitmachen und das Beste für meine eigene Lust dabei rausholen, auch wenn es ganz sicher nicht reicht mich selber nochmal so kommen zu lassen, andererseits weiß ich doch auch genau, dass es Herrn Sievers sehr in den Kram gepasst hat, dass diese Bekannten oder Freunde noch aufgetaucht sind, um zu sehen, ob ich wirklich halten werde, was ich zugesagt habe, oder etwa doch noch zurückzucke, wenn ich so unerwartet nacheinander von steifen fremden Schwänzen gefordert werde. Und das werde ich ganz sicher nicht – nicht wegen sowas – sicher nicht! Sollen sie mich doch ficken wie das billigste Nuttenflittchen und eine Babystrich-Schlampe, wenn sie das wollen. Ich weiß, dass ich dazu da bin Schwänzen zu dienen und mich anzubieten und habe es doch schließlich gerade erst vorhin selber bestätigt und erbettelt. Im Moment ist es für mich, also für Ficksau“, mehr als ok und schließlich war der eine und nun auch der andere geradezu sanft mit mir im Vergleich zu anderen und ich bin auf jeden Fall ein wenig dankbar, dass beide meinen wunden Arsch auslassen und sich einfach an meiner Mädchenmöse bedienen, wie es ihnen gefällt. Auch der Mann jetzt packt mir fest an die Hüften und lässt sich selbst in mein Gegenstoßen und bei meinem zuckenden Becken in mir hemmungslos gehen. Außerdem habe ich auch andere Aufgaben und werde wieder unter Wasser zu Herrn Sievers zurückgeführt, der wohl schon meine liebevolle eifrige Zunge um seinen Fleischpenis herum vermisst hat. Ich kraule dich nur noch sanft mit der rechten Hand zwischen den Beinen, als mein Mund sich wieder eng um den weichen Schaft von Herrn Sievers Schwanz schließt.

 

Einen kurzen Moment verbringe ich mit sanftem Massieren bei Dir, dem Schwanz meines Meisters, dem ich sklavisch gehöre, daneben den Arsch gegenfickend rauszuhalten für den Fremden, der mich nun als zweiter besteigt und den „General“ unter Wasser auf der Kachelstufe saugend zu verwöhnen, als sich in meinem Mund bittere heiße Flüssigkeit sammelt. Erschrocken und erstaunt reiße ich die Augen auf und sie brennen gleich ein wenig vom gechlorten Wasser, als sich immer mehr von der scharfen heißen und bitteren Flüssigkeit meinen Mund und meine Wangen füllt. Uhhnngg.. Herr Sievers pisst mir einfach selbstverständlich in den Mund, strullt in meinen Kopf und macht „Ficksau“ zu seiner Toilette. Es ist einfach so und er benutzt mich so selbstbewusst zu ALLEM was ihm gefällt, nicht anders als er es angesagt hat. Ich habe nun die Wahl entweder seine pissesaufende Toilette zu werden, in die er sich entleeren kann wie und wo und wann er will und ihm devot die Blase bis auf den letzten Tropfen leerzutrinken…oder es aus dem Mund sickern zu lassen und damit ihm einen guten Grund zu geben „Ficksau“ als wertlos aufzugeben und fallen zu lassen, oder ich ertrinke an seiner Pisse, wenn mir die Luft ausgeht. Verdammt, verdammt..ja, ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich es tue oder tun muss und ich konnte mir bisher immer erfolgreich einreden, dass es bloß bitterer Tee oder Brühe ist, die ich zu schlucken habe. Aber ich kann diesmal einen gewissen Ekel auch nicht ganz unterdrücken und ich ärgere mich über „die Pauline“ und dass ich mit ihren Gedanken und Zweifeln in mir riskiere „Ficksau“ zu verlieren. Nein, es gibt keine Auswahl eigentlich, wieder mal. Und nicht nur, dass es keine Wahl gibt, sondern ich muss es schnell und entschlossen tun, denn mir bleibt keine Zeit und definitiv nicht genug Luft. Also trinke ich, saufe ich, schlucke hastig, Zug um Zug. Er hält mich dabei am Nasenring fest auf seinem pissenden Schwanz gepresst und er lässt es einfach laufen, während sein lebendes Pissbecken „Ficksau“ alles aufnimmt und wie wild schluckt und runterwürgt von dem, was er mir in den Magen laufen lassen will. Ich saufe schnell und bemüht und werde tatsächlich fertig, bevor mir die Luft ausgeht und darf die Zeit noch nutzen, um noch ein paar Momente seinen Schwanz mit der Zunge anbetend zu umfahren. Dann beginnt die Zappelei und der Kampf um die Luft wieder, bis ich endlich wieder hinaufdarf und sich Pissegeschmack und Beckenwasser dabei in meinem Mund erträglich mischen.

 

Hustend tauche ich auf und lasse mich dabei immer noch hündisch ergeben wasserschwappend von hinten gründlich ficken, als mir der „General“ am Nasenring das Gesicht so aus dem Wasser hochzieht, dass er mir ins Gesicht, mir in die Augen, sehen kann. Von meinem Makeup dürfte inzwischen nichts mehr übrig sein als ein paar traurige Reste. Mein Kajal ist sicher um die chorgereizten Augen herum verlaufen und meine roten BlowJob-Lippen sind sicher abgewaschen und höchstens noch verfärbt, aber vielleicht macht mich gerade das nur noch etwas nuttiger und lässt mich aussehen wie ein Mädchen, eine Lolita-Nutte, die versucht hat, verführerisch zu sein und davon nur ein lächerlicher Rest noch übrig ist. Neben ihm sitzt du ganz entspannt und hinter mir diskutieren drei Stimmen sachlich, wie sehr ich mich im Vergleich zu anderen als Deckobjekt und ordinäre Fickvotze eigne und worin ich mich anderen gegenüber unterscheide in der Benutzung durch echte Kerle. Herr Sievers Blick sagt mir klar, dass ich mich nicht darum zu scheren habe was andere über mich sagen, kommentieren oder bemerken, ganz gleich, ob es lobend ist oder zutiefst erniedrigend. Es geht mich nichts an. Hat mich nichts anzugehen. Ihn vielleicht oder meinen Meister, aber mich sicher nicht.

 

„Na „Ficksau“, war das nicht lecker? Du bist ja ganz schön gierig und hast schnell und brav abgetrunken wie eine trainierte Toilettensau, auch da hast du ein richtig säuisches Talent, „Ficksau“. Und geschmeckt haben muss es dir also auch, wenn du so gierig bist. Hey, nicht das Ficken vernachlässigen und etwa damit nachlassen, du kleine perverse Ficke. Lass dich schön weiter rannehmen und weiter gut beficken und mach bloß eifrig dankbar mit, wenn dir jemand die Ehre erweist deine Schlampenmöse zu füllen und du dazu dienen kannst es einem Mann ordentlich zu machen. Schau mich gefälligst an, „Ficksau“. Das ist doch alles bloß ein Abklatsch von dem, was man mit dir machen wird, wenn es so weit ist, also genieß die Aufmerksamkeit und das rücksichtsvolle Bummsen deiner Ritze, denn das wird nicht immer so sein. Du bist immer nur bloß eine vulgäre obszöne Votze und von jetzt an noch dazu ein schluckendes schwanzlutschendes Pissmaul. Bedank dich gefälligst dafür, dass deine Teenie-Möse es wert zu sein scheint in dir abzuschleimen.“ sagt der „General“. Noch mehr schiebe ich daher meine Kiste nach hinten raus auf den Fremden zu, der sich in mir vergnügt und seinen Fickrythmus noch mit harten Griffen in meine Hüftknochen weiter unterstützt, während ich Herrn Sievers dabei anzusehen habe. „Danke, Herr, dass sie mich ficken lassen.. danke Herr, dass ich ihr Pissbecken für ihr leckeres Wasser sein durfte…danke Herr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“…sage ich und schaue ihm tatsächlich willig in die Augen. „Lauter, Masoschlampe, Teenieficke und lustgeiles Fickferkel – sag´s lauter!“ Und ich beiß mir auf die Lippen und sage laut, ohne zu wissen wer vielleicht noch alles so nahe ist, dass man mich hört und quasi an alle um mich herum gerichtet „Danke sehr, ohh danke sehr dafür, dass ich wertloses Drecksstück gefickt werde…danke, danke, danke sehr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“ „Siehst du, das geht doch ganz einfach. Wirklich Thorsten, ein sehr schönes Stück Fickfleisch. Sehr vielversprechend…und ausgesprochen angenehm pervers für ihr junges Alter….Wir werden da hoffentlich bald was organisieren können im Sommer“ und dann warten alle auf den Mann, der noch in mir kommen will und den ich immer noch nicht sehen konnte, da ich mich nicht umdrehen darf. Als es Herrn Sievers zu lange dauert, lächelt er alle anwesenden Herren inklusive meines Stechers über mich hinweg an und greift sich mit beiden Händen meine tropfenden Rattenschwänze und zerrt meinen Kopf unter Wasser, wartet bis mir die Luft in großen Blasen ausgeht und lässt mich erneut bis an die Grenze des Möglichen wie wild kämpfen, um nicht zu ertrinken.

 

Und wie er sich das dabei wohl auch gedacht hat krampfe ich im Kampf um Luft und Leben und zittere und zucke zappelnd wild und dabei zieht sich alles in mir im Körper zusammen und entspannt sich abwechselnd unkontrolliert und so kann der zweite Fremde durch all die aufgeilenden Reize, die das auf sein Ficken ausübt, mit einem Raunen, sich tief in mich einpressend ,kommen und mir auch noch zu dem anderen, der schon in mir ist auch noch seinen Saft einspritzen und erst dann lässt mich Herr Sievers tropfend und blau im Gesicht wieder über die Oberfläche zurückkommen. Japsend hocke ich nun, in einem engen blickdichten Kreis von Männern umgeben, im Wasser um mich herum, von denen du, mein Meister nur einer bist. Und Herr Sievers zieht mich immer noch an meinen Zöpfen weiter hoch, bis ich mit dem Oberkörper aus dem Wasser hochkomme und mit schweren wassertriefenden beringten Brüsten zwischen ihnen auf den Knien aufgerichtet platziert bin. Die zwei Männer, die mir als Familienväter mit etwas Bauch, hässlichen Badehosen, immerhin noch recht vollen kurzen Haaren und mittleren Alters gar nicht weiter auffallen würden, die mich nacheinander vollgefickt haben, pfeifen anerkennend, als sie nun das erste Mal meine üppigen sklavischen Titten sehen.

 

„Meine Herren, wie sie sehen hat unsere “Ficksau“ auch sonst noch so Einiges zu bieten und ist dabei ihren natürlichen Platz einzunehmen, wie sie an ihrem gelungenen und überaus praktischen Schmuck erkennen. Sie konnte sich nun schon ein wenig beweisen und konnte ihren Wunsch und ihr Bedürfnis danach eine niedere Fickkreatur zu werden, ohne Rechte, Scham, Hemmungen und Tabus, bekräftigen und bestätigen. Alles weitere wird man dann sehen, wenn der junge Mann hier noch ordentlich für ihre weitere Erziehung sorgt. „Ficksau“, hoch mit dem Kopf..“ und er lässt meine blonden Zöpfe nicht los, während er spricht, dreht meinen Kopf daran „Mach´s Maul auf, Dreckssau und schluck nichts runter, bis ich dir es sage.“ Dann zieht er die Spucke im Mund zusammen, beugt sich zu mir runter und lässt es mir in meiner offenen aufgerissenen Mund von oben reinlaufen, während er mir an die nass glänzenden vollen Titten geht und sie an den Ringen hochzieht und nass wieder satt runterklatschen lässt. So machen sie es dann alle grinsend reihum, bis mein Mund randvoll mit Spucke und Rotz ist und jeder hat sich dabei, wie der „General“, an meinen stramm stehenden Titten bedient und Spaß daran gehabt beim Rotzen damit grob zu spielen.  „Jetzt, schlucken, „Ficksau“ – runter damit.“ kommt das Kommando und in drei großen Schlucken würge ich den ziemlich ekligen salzigen Schleim herunter und dann erst lässt er meine hochgezerrten Zöpfe und die angespannte Kopfhaut los. Er sagt dir, dass du mir nun besser meinen Bikini wiedergeben solltest, während die Männer das Wasser verwirbeln und damit auch aus mir ausgetretene Spuren von Sperma und meiner eigenen schleimigen Nässe im Wasser zu verteilen. Zusammengekauert im Wasser schlüpfe ich wieder in die viel zu engen orangen Teile und bändsel sie noch unter Wasser zu. Dann verabschieden sich die Männer grinsend verschwörerisch. Herr Sievers und Phillip nicken dir wohlwollend zu und steigen dann die Treppe hoch raus aus dem Becken. Die beiden Fremden, schwimmen wahrscheinlich zu ihren Frauen und Familien dort auf das Gewühl der Badegäste im belebten Teil des Beckens zu und verschwinden in der Menge, während ich in Halsband und Bikini mit dir ebenfalls aus dem Becken steige und dir in die andere Richtung über den Rasen folge, immer noch ein wenig hustend, mit Übelkeit im Bauch von Sperma, Pisse, Chlorwasser und Rotze im Magen und nun etwas zitternd vor Kälte, bis wir unsere Badetücher am Zaun erreichen.

 

Teil 175…..Ein echtes Glory-Hole

 

Natürlich sind mir gerade wieder viele neugierige, bewertende und verächtliche Blicke gefolgt, als wir uns durch das, am frühen Nachmittag noch größer gewordene, Freibadgewimmel unseren Weg zu unserem Lagerplatz suchen. Und es wird mir noch bewusster mit was für Gedanken, Bemerkungen und Gefühlen mich die Menschen betrachten, an denen wir uns vorbeibewegen. Der gutaussehende fast ganz erwachsene Student mit seinem ihn anhimmelnden Fick-Mädchen mit den zu großen Brüsten für ihr Alter und ihrer kleinen Schulmädchen-Figur, den blonden eng geflochtenen Rattenschwanzzöpfen und dem absurd engen, billigem und viel zu kleinem orangenem Bikini. Und wo ich es an den Blicken nicht erkennen kann, stelle ich mir es mir eben selber, in meinem inzwischen gut konditioniert sklavischem Bimbohirn vor, was geflüstert wird, wenn auch sicher Vieles davon nur meine eigene Einbildung ist. Aber als wir bei unseren Badelaken endlich ankommen, habe ich schon das Gefühl einen ziemlich verachtenden Spießrutenlauf absolviert zu haben, wenn auch sicher weit weniger Leute in dem bunten wuselnden Gewühle der Freibadgäste von mir Notiz genommen haben, als ich es annehme. Das mir das zuletzt eingespritzte Sperma immer noch zwischen den Beinen ausläuft und spürbar meinen Bikini-Slip durchweicht, mein Arsch noch immer vor sich hin brennt vom rücksichtslosen Ficken in meinen Hintern, mein leicht gewölbter Bauch, voll mit Pisse, vor sich hingluckert und mir davon immer noch leicht übel ist, macht es auch alles nicht leichter. Natürlich müssen sie alle mit Verachtung und vielleicht auch Abscheu auf so etwas wie mich verkommenes Sex-Spielzeug schauen, was denn sonst?

 

Als wir dann dastehen und ich immer noch fröstele, schaust du mich an und siehst zufrieden, dass ich mich mittlerweile wirklich selber wohl als ein minderwertiges Objekt sehe und entsprechend so verhalte und als sich eine Augenbraue von dir hebt, bin ich deswegen auch sofort wieder runter auf allen Vieren bei dir. „Bei Fuß“ neben deinem rechten Bein, die Schenkel gespreizt, den Rücken im Hohlkreuz durchgedrückt und wieder den Kopf mit einem rundem O-Blasmaul in den Nacken gelegt. Wer hinsieht, kann sich dadurch nun nur in seinen schlimmen Einschätzungen bestätigt sehen und als du mir auch noch den Fuß auf dem Handtuch unter den Kopf schiebst, gehe ich natürlich ohne weitere Anweisung auf die Ellenbogen runter, presse die runden, gerade noch so einigermaßen vom knappen Stoff des Oberteils eingesperrten, Titten auf dem Badetuch platt, strecke dabei den Arsch rund und prall sichtbar nach oben weit raus und lasse „Ficksau“ tun, was sie muss. Ich strecke meine gepiercte Zunge weit raus und beginne deine Zehen züngelnd sanft zu belecken, während du wohl mit Besitzerstolz mir dabei eine Weile von weit oben zusiehst, bis du genug davon hast und vielleicht auch glaubst, dass es dann doch ein bisschen riskant ist, alles sehen zu lassen, was dein willenloses Hündchen da tut und damit vielleicht doch zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.

 

Einige haben es sicher mitbekommen und ein paar haben es auch vielleicht richtig eingeordnet, was wir da tun, aber bevor es zu viele werden, lässt du mich damit aufhören und mich in Sklavenposition, mit den Händen auf den Oberschenkeln nach oben offen, aufrecht knien. „Genug, mein gieriges zehenlutschendes Schlampenstück, es reicht.-. vorerst jedenfalls. Du wirst jetzt duschen gehen und dich gründlich säubern und wasch dir auch den Fetzen aus, den du trägst. Danach treffen wir uns im Gang zwischen den Umkleiden bei der hinteren Tür und da wartest du brav, bis ich Zeit für dich habe und dich da abhole. Nimm unsere Sachen mit und lass dich nicht etwa anquatschen, aber du wirst dich auch nicht groß wehren oder protestieren, wenn dich jemand auf dem Weg zu den Duschen antatscht oder „aus Versehen“ abgreift, klar? Du wirst nun immer mehr öffentliches Fickfleisch werden mit der Zeit und weißt das auch nur zu genau, aber deswegen muss dich ja auch nicht jeder gleich zum Vögeln hernehmen können. Trotzdem sollte es für dich mit der Zeit ziemlich normal werden, wenn Typen hinlangen  - wenigstens mindestens das. Geh, hau jetzt ab und ich geh noch ne Runde schwimmen.“ sagt er, wartet, bis ich aufstehe und die Tasche packe und geht dann über den sonnenwarmen kurzen Rasen runter, zurück zum großen Becken.

 

Ich nehme unsere Sachen auf und gehe in die andere Richtung, die mich an Familien, Pärchen und Cliquen vorbeiführt und wieder bin ich Augenfutter für die Leute, auch ohne inzwischen dafür noch geschminkt zu sein. Ich spüre das und bemühe mich so zu tun, als ob ich es gar nicht bemerke, wenn sie mir auf rausgewölbte Titten und Teenie-Arsch schauen und bemerken, wie eng der Bikini ist und was sich beim Gehen alles so darbietet. Und als ich an die Umkleiden komme, drängen sich da die Leute tatsächlich noch dichter an dicht. Kinder heulen und toben rum, Eltern schimpfen, Männer lachen, irgendwer hat laut Musik in einem CD-Blaster an und ich drücke mich durch die Menschen in die Umkleiden und den langen Gang dazwischen, wobei wirklich mir mehr als nur einige Hände an die Titten hinlangen und am fast blanken Arsch zugreifen, ganz so, wie du es vorhergesagt hast und ich lasse es mir, wie befohlen, auch einfach so gefallen, sogar als mir dann eine schlanke Hand so zwischen die Beine geht, dass sie unter den Slip gerät und kurz Fingerspitzen sich an meine ficksaftnasse Votze drücken. Aber nur kurz im Vorbeischieben, dann erreiche ich auch schon die Umkleide, wo ich mich in eine Kabine verziehe, meine Sachen aufhänge, endlich ungestört auf eine Toilette gehen kann und dann unter die heiße Dusche gehe. Duschen werden immer mehr zu meiner Zeit in der Erholzone, wenn ich sie nicht mit einem Schwein wie Simon zu teilen habe oder meinem Bruder, zum Beispiel, dabei zu dienen habe. Aber das hier ist jetzt einfach pure Entspannung nach intensiver Benutzung. Ich wasche mich richtig gründlich, spüle mir zwischen den Beinen alles aus und genieße den Luxus des warmen Wassers in jedem letzten Winkel meines angestrengten Körpers, nachdem ich so lange im kalten Freibadwasser war. Immer noch spüre ich die abgetrunkene Pisse von Herrn Sievers auf der Zunge und im Bauch, aber die Übelkeit lässt inzwischen nach. Mit Ollis Salbe gleich nachher und etwas Ruhe, wird sich sicher auch mein Arsch wieder beruhigen, den sie ohne Gleitmittel zervögelt haben. Alles gut also. Und auch irgendwie mehr als das. „Ficksau“ zu sein und sein zu dürfen, war erstaunlich geil und aufregend und wieder einen weiteren Schritt näher an dem, was ich bin, nicht wahr? Und die „Brave Pauline“ steht ziemlich auf verlorenem Posten, wenn die Rückkehr meiner Eltern nicht noch etwas ganz grundsätzlich ändert und wieder alles auf den Kopf stellt. Aber glaube ich wirklich daran? Nein, das tue ich nicht…nicht wirklich!

 

Als ich mit dem Duschen durch bin, gehe ich in die Kabine zurück und creme mich supergründlich innen und außen ein und benutze auch Ollis Salbe sehr großzügig, dann flechte ich mir wieder die Haare eng zu den Rattenschwänzen ein, die du verlangst. Dann muss ich noch den Bikini gründlich auswaschen und trockne ihn sogar noch ein wenig an, in dem ich die beiden Teile unter den Haartrockner halte. Zurück in der Kabine zwänge ich mich wieder in die beiden zu kleinen Teile, packe die Tasche und verlasse die Umkleide in den Mittelgang hinein und sehe die dunkle Holztür am anderen Ende, die du meinst. Ich stelle mich da hin und kann jetzt eigentlich nichts anderes tun, als zu warten. Noch ein kurzer Blick in einen der Frisierspiegel im langen Flur zwischen den Umkleiden der Frauen und der Männer. Die ganze Schminke ist runter und mich schaut das Gesicht der braven blonden kindlichen Pauline an, wie sie meinen Eltern und auch meiner Oma gefällt, wenn auch die engen Zöpfe sogar ihnen etwas zu streng geflochten und zu brav wären und sie weder Nasenring noch Halsband gutheißen würden, wie meine Oma ja schon zu verstehen gegeben hat. Dir gefällt es sicher immer wieder sehr diesem braven Mädchen zu zeigen, was man aus ihr alles machen kann und heute hast du das bisher ganz sicher. Und dann stehe ich da an der Holztür und warte.

 

Es dauert schon eine ganze Weile und weil ich ja weder Uhr noch Handy habe, kommt es mir auch subjektiv sehr lange vor, dass ich da hinten im Gang stehe und warte. Aber auch daran sollte ich mich gewöhnen, denn wenn ich abgestellt werde, wenn „Ficksau“ abgestellt wird, korrigiere ich mich automatisch, dann hat sie sicher, wie ein lebloses Objekt ohne eigene Ansprüche genau da und dort geduldig zu sein, wo sie ihre Herrschaft haben will. Ganz egal ob öffentlich ausgestellt, fixiert, gefüllt, verborgen oder auch bloß ignoriert. Früher wäre die andere Pauline sicher ziemlich ungeduldig und sauer auf dich, ihren Freund, geworden, wenn sie einfach so wartend stehen gelassen wird, aber auch das ist vorbei – für immer. Viele Frauen, Männer, Kinder, Familien und Freunde betreten und verlassen in der Zeit die Umkleiden links und rechts und die wenigsten nehmen von mir am Ende des Ganges vor der dunklen Holztür überhaupt irgendeine Notiz. Einige wenige sehen aber schon genauer hin, denn der kleine orangene Bikini verbirgt ja nach wie vor so gut wie nichts, selbst im Halbdunkel des überdachten hölzernen Zwischengangs und einige Jungs und Männer erlauben sich freche oder verstohlene Blicke, je nachdem, ob sie den Nasenring und das Bauchnabelpiercing auf den ersten Blick entdecken und richtig beurteilen. Es riecht hier nach nassen Badeklamotten, abgeblätterter Farbe auf trockenem sonnenwarmen Holz, Sonnenschutzmittel, Chlorreiniger, Schweiß und feuchtwarmer Frühsommerluft und in der staubigen dunklen Ecke am Ende des Ganges flirrt das Sonnenlicht in feinen Strahlen durch die Ritzen im Dach in die Umkleide. Und durch diese Strahlen schiebst du dich dann endlich, mein Meister, mit einer Portion Curry-Wurst und Pommes in der einen Hand balancierend an den wuselnden Menschen vorbei den Gang runter, bis du mich endlich hier hinten erreichst. Du schaust mich an und musterst mich von oben nach unten, ob ich auch alle Anweisungen zu deiner Zufriedenheit ausgeführt habe. „Mach da Platz, Sklavin. Zeit für eine neue Lektion.“ Du schiebst mich mit dem Ellenbogen etwas beiseite und hast einen Schlüssel für die Tür. Du schaust dich um und wartest einen Moment ab, in dem niemand im Gang der Umkleiden ist, stößt dann die Holztüre auf und schiebst mich in einen Raum, der keine Fenster hat, zwei weitere Türen links und rechts und vor allem Regale, Putzwerkzeug, Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel. Es gibt zwar eine Neonröhre an den Holzbanken der Decke, aber du machst sie gar nicht erst an, sondern schließt hinter uns ab und öffnest im Halbdunkel die Tür nach rechts. Von draußen kann man sehr gedämpft all die Menschen im Freibad um die Umkleiden herum hören und das Kreischen, Getobe und Gewühl von den Becken her. Die Pommes weitergeschickt balancierend, schiebst du mich gleich in den nächsten Raum weiter.

 

Eigentlich ist das wohl ein Abstellraum für weitere Materialien gewesen, eher mehr ein Schuppen als ein Raum und es gibt auch eine abgeschlossene Lattenholz-Schuppentür mit zwei Flügeln nach draußen, durch die helles Sonnenlicht in goldenen Schäften durch einige Spalten fällt. Hier kann man wohl auch den Rasenmäher Traktor für die Pflege der Liegeflächen abstellen. Aber in diesem aufgeheizten Raum, bei dem die Sonne auf ein Wellblechdach auf Holzbanken brennt, steht gerade kein Traktor. Stattdessen sind an der einen Wand Schwimmhilfen, Schwimmnudeln und Schwimmbretter aufgeschichtet und ansonsten stehen zwei Gartenstühle im Raum, ein Aschenbecherständer, ein Beistelltisch und an der anderen Wand gegenüber der verschlossenen Schuppentür, auf einem Werkzeugtisch, alles was man vermutlich zur Wartung und Reparatur des Traktors braucht. Es riecht hier zusätzlich zu den anderen Gerüchen der Umkleiden nun auch noch nach Motoröl, Benzin und jetzt vor allem nach Pommes und Currywurst. „Ausziehen, Schlampe, und sofort runter mit dir auf deinen Platz, wo du hingehörst, meine kleine Sau. Was denkst du dir überhaupt noch auf den Füßen zu sein in meiner Gegenwart. Auf die Knie runter und in Sklaven-Position da vor die Stühle.“ Und du gibst mir einfach eine kleine harte Ohrfeige, dass mir die Zöpfe fliegen, ganz sicher auch, weil ich mir nicht sofort die Klamotten runtergerissen habe, als wir den Raum betreten haben. Damit setzt du dich hin und schaust zu, während ich jetzt hastig mit brennender Wange gehorche und der Bikini mit seinen zwei Teilen in den Staub der Bohlen des Fußbodens fällt und ich mich dann beeile direkt vor dir, da inzwischen auf dem Gartenstuhl sitzend, barbrüstig nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dir in die Knie zu gehen. Meine Schenkel spreize ich für dich, die Sklavenvotze öffnet sich in der gestauten Hitze des Anbaus dabei unanständig willig, ich strecke dir meine beringten entblößten üppigen Brüste hochgereckt entgegen, senke meinen Kopf, lege die Hände auf den Rücken und knie so aufgerichtet mit ganz geradem Kreuz so vor dir, wie es sich gehört und du es natürlich von mir erwarten kannst. Ich spüre, wie ich langsam beginne zu schwitzen und sich ein nasser Film auf meiner hellen Haut bildet. Werde ich gleich wieder deinen schönen Schwanz blasen dürfen oder sklavisch deine Füße lecken, so wie ich zwischen deinen Beinen auf den warmen Holzbohlen im Schuppen vor dem Gartenstuhl knie.

 

Von oben fällt ein Pommes runter auf den staubigen Holzfußboden und liegt vor deinem Gartenstuhl zwischen deinen nackten Füßen. “Friss, mein dummes Sklavenschwein. Es ist das Einzige was du bekommst. Du frisst vom Boden, wie es sich für etwas wie dich gehört und wenn du was anderes in den Bauch bekommen willst als Rotz, Pisse und Sperma, dann nur so. Willst du? Wenn nicht, kannst du von mir aus auch hungrig bleiben.“ und du zeigst runter auf das frittierte Kartoffelstück. Ja ich bin wirklich hungrig und gerade erst die Übelkeit los, die ich vorhin vom Beckenwasser und meiner Begegnung mit dem Clubpräsidenten, dem „General“, Herrn Sievers, mitbekommen habe. Ja, hungrig bin ich, aber so hungrig, dass ich mich so sehr weit runter erniedrige? Pauline, Pauline lass das. Lass das doch einfach. Schlechter Versuch. „Ficksau“ in mir ärgert sich über den Gedanken. Natürlich werde ich das demütig fressen und nicht nur weil ich wirklich hungrig bin, sondern weil ich doch bloß so ein Ding bin, dass zum Vergnügen seiner Herrschaft sich natürlich so zu ernähren hat, wie es ihnen gefällt, wenn es ihnen Freude macht mich dabei zu sehen, wie ich meine Nahrung als niederes dicktittiges Ficktier vom Boden fresse, mir einen Trog mit Tieren teilen darf oder etwas zum Fressen aus dem Dreck züngele oder schlürfe. Schließlich habe ich ja auch bei Gunnar schon den Nudelsalat aus dem Dreck in mich reingestopft, weil er das so wollte. Das hier ist auch nicht anders, nicht wahr? Ich schiebe die andere Pauline in mir diesmal entschieden einfach weg und beuge mich vor, behalte die Hände hinter meinem Rücken verschränkt auf meinem kleinen Sklavenarsch und hole mir den staubigen warmen salzigen Pommes so mit gespitzten Lippen vom Boden und kaue ihn beim Aufrichten gut durch und schlucke ihn, während schon der Nächste herabfällt. Wieder und wieder füttert er mich so mit Fritten und dann darf ich zwischendurch ihm auch immer wieder Wurststückchen in roter Curryketchupsoße hündisch schleckend aus seiner flachen Hand fressen und ihm die Finger sauberlecken, die nebenbei dann mit meiner Zunge und dem Zungenpiercing spielen, während ich mich abmühe. Es dauert auch deswegen ein wenig länger, weil du zu gerne dieses Spielen mit meiner Zunge auskostest, aber irgendwann bist du damit dann doch durch mich so abzufüttern und ich bin tatsächlich zwar nicht ganz satt, aber das Hungergefühl ist weg und ich bin völlig irrational damit zufrieden, dass ich dir auch damit so auf diese Art und Weise dienen konnte und ich dein braves Haustier sein darf, was ich auch daran spüre, dass auch diese Situation mir ein wohliges erotisches Kribbeln verursacht und meine Schamlippen die Feuchtigkeit spüren, die das in mir, in einer bestimmten Erregung, erzeugt.

 

Als nichts mehr da ist, was du mir verfüttern kannst und deine salzigen gewürzten Finger, bis in meine schluckende Kehle hinein, sich mit meinem Mund und meiner Zunge amüsiert haben, klatschst du dir die Hände und das restliche Salz von den Fingern ab, stehst auf, lässt mich da in Bereitschaft knien, holst dir ein Badetuch aus unserer Tasche, wischst dir gründlich die Hände daran weiter ab, nimmst dein Handy aus der Tasche und machst erstmal ein paar Bilder von deiner devoten schweißglänzenden Sklavin, die vor dem Stuhl kniet und sich offensichtlich sehr bemüht ein sichtlich besonders gutes demütiges Fickspielzeug abzugeben. Du gehst um mich herum und machst einige Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven von mir, die nun den anderen wohl hinzugefügt werden, die Gunnar und du sicher schon auf irgendeinem Portal hochgeladen haben, um mich möglichst vielseitig auszustellen. Dann legst du die Handy-Kamera erstmal auf den weißen Plastikstuhl und gehst zur Werkbank hinüber, suchst da etwas und gehst damit zu der Wand hinter mir, an der die Schwimmhilfen aufgehäuft sind. Ich darf ja nicht hinsehen oder mich umdrehen dazu und bleibe weiter schwitzend in der Position, die ich zu halten habe. Durch die Sonne auf das Wellblech wird es hier sicher jeden Tag im Sommer saunaheiß, aber das ist ja auch eigentlich kein Raum, in dem man sich mit geschlossener Schuppentür aufhält. Die Sonnenstrahlen, die durch die Ritzen und Spalten der Tür dringen, leuchten den Schuppen gut genug aus, spielen Lichtreflexe auf der Nässe meiner verschwitzten Haut und ich stelle mir vor, dass die Bilder echt gut aussehen müssen, so wie ich in den Schäften der Lichtstrahlen knie und demütig mit gesenktem Kopf und rausgerückten Brüsten warte und das Licht in meinem Schweiß und dem Metall meiner Beringungen funkelt. Irgendwas hast du an der Bretterwand des Schuppens angebracht und dann nimmst du dein Handy wieder von dem Gartenstuhl auf, setzt dich hin und machst noch einige Nahaufnahmen von mir und den schwitzig glänzenden Brüsten, die sich dir entgegenwölben. Mit einem schnellen Handgriff verbindest du mein Halsband mit einer stählernen kette aus mittelgrossen silbernen Stahlkettengliedern. Ein weiterer Handgriff und du hast meine blonden Rattenschwanzzöpfe um deine Faust gewickelt. Dann kommt der unvermeidliche Zug daran, aber du lässt mich nicht aufstehen, sondern nur in den Knien etwas hochkommen, bis ich gestreckt aufgerichtet auf den Knien bin, werde umgedreht auf ihnen und in Richtung der Bretterwand gezogen, zu den Schwimmhilfen hin. „Komm, komm, komm…beweg den Arsch, mein Schlampenstück…genug gefaulenzt…ich hatte dir eine Lektion versprochen, die du für deine Zukunft brauchst und das Versprechen werde ich jetzt mit dir umsetzen, halten und in vielen Bildern und Clips dokumentieren, damit du später selber sehen kannst, wozu du benutzt wirst und noch so oft in der kommenden Zeit benutzt werden wirst, denke ich.“

 

Du zerrst, mich auf den Knien rutschend, zur Bretterwand, an der du etwas Platz geschaffen hast und wo nur noch zwei Schwimmbretter an einer Stelle direkt vor der abgeblätterten Holzwand liegen. Immer noch mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, stolpere ich rutschend so in die Richtung des harten Zugs an meinen Zöpfen, bis ich mit den Knien auf den Schaumstoffschwimmhilfen drauf bin, aufrecht vor den Brettern der Wand. Da erst fallen mir ein paar Dinge auf. Zum einen sind da kreisrunde Löcher von etwa zehn Zentimeter Durchmesser, die vorher wohl verschlossen waren. Mir waren sie jedenfalls vorher nicht aufgefallen und eigentlich sind sie jetzt doch ziemlich unübersehbar. Eins ist fast genau vor meinem Gesicht, so wie ich davor aufgerichtet knie. Und links und rechts davon ist nochmal jeweils eines, etwa im Abstand von jeweils 40 Zentimetern. Und jetzt wo ich genauer hinschaue, kann ich noch weitere fortlaufend nach links und rechts erkennen, die aber alle mit Holz vollständig verschlossen sind. Insgesamt sind es wohl gut und gerne zehn dieser kreisrunden Öffnungen, von denen eben gerade nun drei offen sind. Und zum anderen befinden sich unter dem Loch, vor dem ich knie, zwei eingeschraubte Ring-Ösen, an denen kleine Karabiner, frisch angebracht sind, an die man sicher dann auch weiter meine Nippelringe anbringen könnte, wenn man dazu meine schweren üppigen und nun schon nahezu schweißtropfenden Titten nur etwas anhebt. Und die wurden gerade erst eingedreht von dir, da bin ich sicher. Gleich nachdem du wahrscheinlich die Verschlüsse der drei Öffnungen entfernt hast. Das hier ist ein echtes Glory-Hole! Nicht so etwas, dass meine drei Herrinnen in der Schule in der Toilette oben im zweiten Stock gebastelt haben, damit ich in den Pausen nach ihren Wünschen die Schwänze meiner Mitschüler lutschen kann, sondern etwas richtig groß Aufgezogenes. Immerhin sind es mindestens zehn Löcher in der Bretterwand und die Wand ist also auf der einen Seite Schuppen und Traktorgarage und auf der anderen? Auf der anderen Seite müsste ein Teil der Männerumkleiden sein, oder? Ja, das kann hinkommen. Und woher hast du den Schlüssel bekommen? Läuft hier mehr als die normalen Besucher es sich denken würden, wenn man weiß, wo man nachsehen und suchen muss? Und ist der Hausmeister oder der Betreiber des Freibads auch irgendwie Mitglied in Herrn Sievers Club und stellt die Möglichkeiten hier zur Verfügung? Das muss doch so sein, denn ohne, dass die davon wissen, ist doch sowas gar nicht machbar. Zehn Löcher und wenn jeweils zwei davon von einem Mund versorgt werden, würden hier ja mindestens fünf bis zehn Personen sich um Schwänze bemühen, die ihnen zum Blasen durch die Öffnungen hergehalten werden.

 

Whow…..aber alle Rechnerei ist ziemlich überflüssig, denn wenn es ein fettes Glory-Hole ist, dann hast du mir gerade drei Öffnungen davon zugeteilt und zudem auch noch eine Fixierung angebracht, damit ich mich nicht entziehen kann, selbst wenn ich das wollen würde. Die Kette wirst du dabei hinter mir sicher stramm halten, damit ich immer weiß für wen ich das hier zu tun habe und weiß warum, denn ich bin ja mehr als offensichtlich dazu gemacht Schwänze zu bedienen sagen alle und hier bekomme ich sicher eine weitere grundlegende Lektion, egal ob ich das will oder schon Erfahrung habe. Aber hier werde ich sie ganz sicher bekommen. Und nicht nur das, denke ich, als du in die Hocke gehst und meine Nippelringe in den schweißnassen Titten, die du dazu einzeln drückend und wiegend anhebst, in die Karabinerhaken in der Holzwand einklinkst. Ohh ja, du wirst es auch auf jeden Fall filmen, oder davon Bilder machen, wie ich mich ums Spermafressen mit ganzem Herzen leidenschaftlich spermageil bemühen werde und sicher wirst du dabei auf einem der weißen Gartenstühle aus Plastik hinter mir sitzen und mir gegebenenfalls auch unmissverständlich sagen, was und wie ich es zu treiben habe. Du wirst dir sicherlich auch noch einen der Bambusstöcke aus der Ecke holen, die ich nur beiläufig, wie auch anderes Gartenmaterial, wahrgenommen habe und im Zweifelsfall dafür sorgen, dass meine Leidenschaft fürs Schwanzlutschen zwischendurch nicht erlahmt. Ich versuche mir fünf Frauen vorzustellen, die nackt hier angetrieben und kontrolliert knien wie ich oder hocken und Schwänze bearbeiten, bis sie spritzen. Zugleich sie blasen und immer wieder neue weitere Männerschwänze zum Absamen, Melken und Schlucken reingeschoben bekommen. Immer und immer wieder, solange es ihren Herren hinter ihnen sitzend gefällt.

 

Was für eine Vorstellung und „Ficksau“ in mir wird ganz rattig bei der Vorstellung im Wettbewerb mit anderen zu stehen und dann danach bewertet zu werden, wieviel sie schafft im Vergleich zu den anderen Ficktieren, die dazu rechts und links von ihr in Position gebracht worden sind und sich verrenkend vor den Öffnungen schwitzend nackt bemühen für ihre Herren die anderen Schluck- und Blase-Säue zu übertreffen. Du gehst an die eine äußerste Seite der Wand und ganz oben in der Ecke machst du nun auch eine weitere Öffnung auf und stopfst dort ein Seilende durch die Wand. Das ist vermutlich das Zeichen, dass eine Saugmaschine auf ihrem Platz ist. Wahrscheinlich kann man das Seilende unauffällig von der allgemeinen Männerumkleide aus sehen und dann, wenn man weiß wonach man sucht, den Weg auf die andere Seite dieser Bretterwand findet, vor der ich dienend knie. Ein Platz oder Zugang, der anders als das Seilende, von anderen in der Männerumkleide nicht einsehbar ist. Wenigstens stelle ich es mir so vor und du setzt dich wieder in den Gartenstuhl und wartest ebenso wie ich, auf das was passiert, aber wie ich deinen Gesichtsausdruck einschätze, bist du dir ziemlich sicher, dass was passieren wird. Und du hast ja den Schlüssel bekommen, da kann der, von dem du ihn bekommen hast, sicher an Freunde und Bekannte weitergegeben haben, dass die Entsamungsstation den Betrieb für eine Weile aufnimmt. Nur nicht drängeln……

 

Meine schweißglänzenden Brüste und Nippel ziehen im Holz angekettet wie ein Kettenhund, während ich daran in Position gehalten vor den Öffnungen weiter aufrecht knie und mir inzwischen der Schweiß von meinen Eutern zu tropfen beginnt. Ich spüre eine harte Spitze, also doch ein Bambusstock, wie schon gedacht, fährt mir über den Rücken vom Nacken zu den Arschbacken runter, über die hinteren Oberschenkel und dann wieder kratzend durch den Schweiß auf meiner Haut wieder hinauf zu den Schultern. „Du bist und warst zwar immer schon bloß ein blödes Blondchen und eine selten dämliche eingebildete Gans, was ich ja von Anfang an wusste, denn richtig dumm fickt bekanntlich gut.“ Auhh, das tut richtig weh, aber ich erkenne die Wahrheit. „Und leidenschaftlich gevögelt hast du ja schon immer gerne, auch als du nichts anderes warst als eine einfache Schulmädchenschlampe mit dreckigen Fantasien, wie viele andere auch, dass sich unbedingt einen bösen starken Mann für ihre Geilheit angeln wollte. Pauline, du warst nie was anderes als eine verklemmte unbefriedigte kleine Votze und erst durch mich und das was wir in dir freisetzen, wirst du zu dem, für was du von der Natur her vorgesehen bist. Von der süchtig perversen Wichserin zur schwanzgeilen sklavischen Pornosau. Glaub ja nicht, dass ich dich Monique etwa vorgezogen habe, weil du so ein schlaues liebenswertes Mädchen warst. Nein, du hattest einfach die fetteren Euter und vor allem den Willen mir, um jeden Preis zu gefallen. Ein formbares Stück frisches junges naives Fickfleisch, dass alles tut, was man von ihm will. Monique fickt brauchbar, aber zickt. Aber du Pauline warst immer eine willige, wenn auch unerfahren, ungeschickte kleine Möse. Und jetzt wirst du auf deinen eigenen Wunsch hin immer mehr zu dem Ding, dass Herr Sievers so richtig passend „Ficksau“ nennt und du lernst nun dazu, wie man ein gutes, noch viel besseres Schlampen- und Sklavenstück wird.

 

Hier kommt also die nächste Lektion: Ja, das ist ein Spielplatz vom Club und du bist nicht die erste und nicht die letzte, aber vielleicht die jüngste Hurenschlampe, die hier spielen und dienen darf. Ein echtes Glory-Hole XXL, wo manchmal eine Sklavenkuh neben der anderen kniet und tut wozu sie da ist, nämlich Schwänze nach Strich und Faden zu verwöhnen und dabei reichlich Sperma zu fressen, als ob´s das Einzige wäre, was es je zu fressen gibt für eine lange Zeit. Und heute hast du den Stall ganz für dich alleine, du sklavischer Blasehase. Vielleicht kommt mal der Tag, an dem du zwischen anderen verschwitzten nackten Geilweibern deinen Dienst tust, aber erstmal sollst du ja lernen. Wahrscheinlich steckt gleich irgendein fetter geiler Kerl seinen Pimmel durch eines der Löcher und dann wirst du dich darum kümmern. Und wie du dich darum kümmern wirst. Als ob es das Einzige ist, was noch in der Welt für dich zählt. Blasen, sanft lecken, saugen, schmusen, anschmiegen, durch dein Gesicht streichen lassen, wichsen, anbeten, abschlotzen, züngeln und tief in deinen nimmersatten Schlund einschieben. Alles was es braucht, um einen Schwanz zu verehren und dazu zu bringen dir den Saft zu geben. Du, wirst alle Register ziehen und deine dürftigen Kenntnisse und Fähigkeiten nutzen oder dabei auf mich hören. Egal was es für ein Schwanz ist, wie dick, wie lang, wie hart, wie alt oder jung. Absolut jeder Dödel wird von dir pornomäßig bedient und ich nehme es schön für deine persönliche Seite im Netz auf, wie du es ihnen allen machst, also sei dir bewusst, dass andere es sehen und genießen werden. Deswegen wirst du dir auch alle Mühe geben, es schön schwanzgeil verdorben rüberzubringen. Wenn so ein Prügel bereit ist sich auszukotzen, wirst du es nicht schlucken, sondern dir es selber ins Gesicht ballern oder deine Titten damit zukleistern, verstanden?

 

Und damit dir nicht langweilig dabei wird sind gleich drei Löcher gleichzeitig offen, passend zu einer Drei-Loch-Hure wie dir, und wenn da Schwänze durchkommen werden die schön mit den Händen bearbeitet, bis dein Fickmaul wieder verfügbar bereit ist schnell für den nächsten Mann frei zu sein und dann zerrst du dafür deine dicken Tittensäcke lang, bis zum Abreißen notfalls, und machst dich am anderen Loch über den nächsten steifen Samenspender her. Und so weiter und so weiter, bis ich finde, dass du als Spermasack genug getan hast. Ist das so weit klar?“ Doch klar ist mir das schon und dass ich keine Wahl habe auch und dass ich ja auch keine will. Nein, ich will schon wissen, wie das ist, auch wenn ich weiß, wie anstrengend das in der verschwitzten staubigen Hitze werden wird und ich mir vermutlich auch wirklich die Titten langzerren muss, um die anderen Löcher zu bedienen, denn die sind ja schließlich dort vor mir an der Bretterwand angehängt fixiert und können nicht mit mir von Loch zu Loch wechseln, wie du dir das vorstellst. Der Gedanke, dass es mir egal zu sein hat, wer da sich bedienen lässt, macht mich unwillkürlich heiß und lässt wieder mal ein erregtes Kribbeln in mir aufsteigen. Bald werde ich da ebenso auf den Boden sämig runtertropfen, wie mir schon der schweiß über den Körper zu rinnen beginnt, sich sammelt und von Brüsten und Arsch in den Staub unter mir tropft. „Ja, Meister,“ flüstere ich ergeben und falle ungewollt selbst in ein sehr sklavisches Bewusstsein, bei dem ich in keiner Weise schauspielern muss. „Ja, Meister, ich – „Ficksau“ – hat verstanden und freut sich auf die Gelegenheit ganz viele schöne verschiedenen Schwänze mit ihrem Maul als BlowJob-Sklavin verwöhnen zu dürfen, wie Herren und Schwänze es in „Ficksaus“ Blasmaul immer verdienen. Danke, Meister, dass ich es verdient habe, das tun dürfen.“ und dabei beginnt mir nun der Schweiß endgültig auch inzwischen über das Gesicht und den Körper zu laufen und nun auch von Kinn und Nase abzutropfen, da mir die eigene innere Erregung, eine tatsächlich vorhandene Vorfreude und aufsteigende geile Lust zusätzlich zu der Hitze des Schuppens einheizt.

 

Teil 176  Fickmaul im Glory-Hole

 

Dann aber erscheint erst die Spitze eines entblößten Penis samt Vorhaut in dem Loch, vor dem ich knie und dann etwas von dem Schaft, halbsteif und etwas zögerlich, und ein Stups von deinen Zehen zwischen meine Schulterblätter und einem kurzen Streich auf meine linke Arschbacke und ich beuge mich gehorsam zur Wand vor und nehme den Schwanz zärtlich zwischen meine Lippen, die dann beim Eindringen des Männerfleischs die Vorhaut zurückschieben und lasse mir die blanke Eichel über die Zunge gleiten, über mein Piercing hinweg streifen, mir dann den Mund füllen und ich beginne, das sich sehr schnell sehr versteifende Teil in meinem Mund planvoll saugend konzentriert zu bearbeiten. Mit engen Lippen fest um den heißen Schaft, der nach Freibadwasser schmeckt, massiere ich die Stange und die zuckende pralle Eichel mit meiner Zunge. Dann nehme ich eine Hand mit dazu und dann geht es richtig los, als ich den Schaft weiter unten mit der Faust umschließe und zugleich wichsend mit meinem Mund ihm alle Aufmerksamkeit gebe, die ein Herr schließlich ja auch verdient. Ein älterer Herr denke ich, denn er reagiert sehr aufgeregt mit seinem mittelgroßen Schwanz in meinem Mund und meine Bemühungen werden sicherlich nicht lange brauchen, bis ich von ihm bekomme wonach ich mich anstrenge. Du bist inzwischen aufgestanden und machst Bilder mit dem Handy von meinem ersten Blow-Job an der Glory-Hole-Wand und befiehlst mir mit Handzeichen immer schön brav auch in die Kamera des Handys zu schauen, während ich den Mann auf der anderen Seite der Bretterwand mit meinem Fickmaul befriedige und damit so umgehe, als wäre es dein schöner Schwanz und dass meine sklavischen Bemühungen für einen geilen Pornoclip aufgenommen werden. Und ich verstehe, dass im Moment eigentlich jeder Schwanz im Grunde „dein“ Schwanz ist, denn schließlich lässt du mich hier gerade von einem ganz Fremden ins Maul stopfen. Ich bin so in das harte Stück Fleisch in meinem Mund vertieft und mich dir und deinem Handy möglichst versaut zu präsentieren, als du mit dem Finger auf das Loch 40 Zentimeter links von mir zeigst und ich mich dem dann schuldbewusst, dass mir das entgehen konnte, zuwende, ohne dass ich auch nur für einen einzigen Moment mein intensives Saugen an dem Schwanz beende, der nun sich auch von selbst zwischen meinen engen Lippen von alleine leicht einstößt und in dem engen Loch, dass ich ihm biete, reibt, während meine Zunge den Rand seiner Eichel liebkost. Ich strecke erstmal die Hand aus und umfasse mit ihr einen sehr strammen dicken und dunkelroten leicht nach oben gebogenen Schwanz, der sich sofort von ganz alleine in meiner wichsenden Hand ungeschickt gierig vor und zurück zu bewegen beginnt. Er ist größer, dicker und praller, als der fast schon abspritzende Ständer in meinem Mund und er ist auf gar keinen Fall zögerlich, sondern geradezu fordernd. Und wieder machst du reichlich Bilder von der Situation. Du gehst um mich herum und schiebst mit einer Hand mein Gesicht von hinten energisch auf den gelutschten Schwanz in mir und gibst mir einen harten und schnellen Rhythmus vor, in dem mein Mund den Mann zu mit Zunge, Lippen und Faust zu melken hat. Ich habe mich gefälligst zu beeilen und schneller zu blasen, denn es soll mir keinen Genuss bereiten, denn ich bin hier die Dienstmagd und Maulhure und nicht eine süchtige Schwanzliebhaberin.

 

Und kaum beginne ich damit ernsthaft, spüre ich auch schon seinen Saft in ihm aufsteigen und bekomme ihn gerade noch aus meinem Maul heraus, um mir seine weißen schlotzig kommenden Fontänen ins Gesicht lenken zu können, wo sie heiß auf meine Haut klatschen, mir durchs Gesicht laufen und sich zum Teil mit meinem Schweiß gemischt vom Kinn auf die vollen angehakten Titten und von da auf den Boden runtertropfen. Dann darf ich nochmal schlürfend über den abgespritzten schlaff werdenden Männerpint drüber gehen und werde dann sofort von dir an meinen Zöpfen zum dunklen, in meiner Faust sich wichsenden, strammen Kolben rübergezogen, wobei sich die ausgezerrten Titten dabei echt spannen müssen und meine Zitzen an den Nippelringen mal wieder sehr lang gezogen werden, bis ich meinen Mund endlich über den harten Prügel stopfen darf. Hier ist jemand, der, sobald er meinen Mund ihn heiß umschließend spürt, nicht mal abwartet, bis ich was mit ihm tue, sondern sich vorwärts fickend gegen die Wand auf der anderen Seite presst und mir sein Ding von sich aus kiefersprengend in den Kopf drückt.

 

Und wieder hältst du meinen Kopf in Position und machst mich damit zu einer reinen Kopfvotze, in die er sich hart mit seinem strammen Prügel reinfickt, so dass ich röcheln und keuchen muss, um mithalten zu können. Es ist gar nicht mal so einfach den leicht nach oben durchgebogenen kräftigen Schwanz richtig tief in mich hineinficken zu lassen. Zwischendurch gelingt es mir auch mal ihn in seiner ganzen schönen Größe rauszunehmen und mir den Glibber des anderen mit dem zuckenden schweren Schwanz dieses Hengstes im Gesicht zu verschmieren, aber eigentlich will der Kerl bloß eine Maulvotze zum Benageln haben und die habe ich ihm zu geben – und tue es auch weiterhin. Und wieder erscheint ein neuer Schwanz, diesmal im rechten Loch und wieder musst du mich darauf hinweisen, dass da wieder ein neuer Herr auf mich wartet. Jetzt muss ich die freie Hand im Halbdunkel des Schuppens so richtig weit ausstrecken, um auch ihn zu umfassen und sklavisch zu begrüßen – ja, begrüßen…so sehe ich das inzwischen tatsächlich. Dieser neue Schwanz fühlt sich anders an, jung würde ich sagen. Nicht älter als mein Bruder und sehr, sehr glatt und pfeilgerade. Schon bei meinen leichten Berührungen zuckt und bockt der relativ kleine und helle Ständer wild in meiner Hand und es braucht meine ganze umschließende Faust, um ihn zu bändigen. Aber hinsehen kann ich im Grunde nicht, denn nun beansprucht mich der grobe Kerl hinter der Wand erst so richtig voll und ganz und wäre die Wand nicht da, gegen die er sich durchs Loch fickend wirft, dann würde er sicher auch schon längst brutal meine Ohren zum Ficken in meinen Kopf gepackt haben und mir wie eine Dampframme das Maul genagelt haben, aber auch so hältst ja du mich in einer Position, in der er fast richtig rein in meinen Hals stößt, wie ein Schwanz den Schlund einer Sklavensau füllen sollte. Dann spüre ich es wieder am zuckenden Pulsieren und weiterem Anschwellen, dass es gleich heiß herausschießen wird und reiße mir den spritzenden Schwanz aus dem Kopf und bade damit schon wieder mein Gesicht und meinen Scheitel in einer erstaunlichen Menge weißem Sperma, die ich ihm heftig wichsend aus dem so interessant schräg nach oben gebogenen Schwanz melke.

 

Auch da darf ich noch Reste aufschlürfen und darf dann meine zitzenfixierten Sklaven-Titten in die entgegengesetzte Richtung zerren, um mich nun dem schmalen gerade Schwanz des jungen Mannes zu widmen, der in meiner Hand festgehalten, auch schon, ohne meinen Mund abzudrehen droht. Arrghh, heftig ziehen die Tittenringe die Zitzen nun in die andere Richtung lang, als mein Mund sich jetzt über die frische sehr harte kleinere Stange schiebt und ich ihn richtig vorsichtig zu belecken beginne, den Schaft züngelnd entlangfahre, sogar mit der Zungenspitze seinen ziemlich haarlosen Sack im Loch selbst streicheln kann, wenn ich mich ganz, ganz nah an die Öffnung in der Wand drücke. Dann schließe ich den Mund besonders eng um ihn und züngele mit meiner Zungenspitze mit seiner Vorhaut rum und genieße den frischgeduschten Geschmack dieses frischen jungen Stechers. Und schon wieder erscheint ein Schwanz. Diesmal in der Mitte und ich bemerke ihn diesmal auch von alleine, denn die junge Hure lernt ja auch. Ich darf auch hinsehen, während ich jetzt sehr ernsthaft den jungen so reaktiven Schwanz in mir wie eine Melkmaschine sauge und unwillkürlich an Dennis denken muss, der ähnlich schlank, aber auch sooo lang zwischen seinen Beinen ist, dass er bisher der erste war, der mir mühelos direkt und ohne Anstrengungen zu meinem Erstaunen direkt in die Halsröhre reingefahren ist und sie als seine ganz persönliche Votze für seinen aalartigen Schwanz nutzen konnte. Und auch wenn Dennis ein fieses Wiesel ist, stelle ich überrascht fest, dass der Gedanke an seinen langen dünnen Ficker fast schon eine Sehnsucht nach einer Wiederholung auslöst. Nur ist dieser hier nicht so lang und gar kein Vergleich zu dem Bullenteil, dass sich jetzt samt Sack, richtig dicken Eiern und reichlich vielen schwarzen drahtigen Schamhaaren durch das Loch in der Mitte schiebt. Weniger als Kevin, aber nicht viel weniger und selbst du, da hinter mir stehend, musst lautlos pfeifen als du das Kaliber dieses Gehänges siehst und dabei ist das Ding nicht mal voll ausgefahren. Er ist beschnitten hat eine sehr dunkle volle Eichel so dick wie eine Pflaume, durch dessen Bändchen unterhalb der Nille ein Piercing in Form eines kleinen soliden Stahlringes gestochen worden ist und der ganze Schwanz wippt schwer und ungeduldig, als ich schnell diesmal wieder die linke Hand ausstrecke, um die pochende sich schnell noch mehr aufrichtende Masse zu streicheln und, mühsam fest zugreifend, zu umfassen.

 

So viel, wie der durch das Loch geschoben hat, muss er geradezu direkt an der Wand angeklebt stehen. Er fühlt sich heiß an und ich spüre das Blut wild und heiß pressend in seinem Teil strömen und weiß, dass es alles andere als einfach werden wird den da zu befriedigen und auch, dass ich bei den Bullenklöten, die groß und massig schwer im haarigen Sack unter dem großen beringten Fickprügel hängen, und diesmal kann man es so gar nicht anders nennen, wahrscheinlich mit Unmengen sämigem Glibber geflutet werden werde. Noch ein oder zwei weitere Handgriffe um den jungen glatten hartem zuckendem Samtschwanzs und mein kleiner Freund kleckert mir zuckend auf mein Gesicht, dass ich schräg unter meine wichsenden Finger und den bockenden Samenspender halte, damit ich seinen Saft diesmal auf die Haare bekomme. Schon lasse ich ihn zufrieden los und bin eilig devot gierend bei dem Bullen in der Mitte. Und diesmal werde ich es selber genießen, die Herausforderung, die er mir sicher bieten wird. Auch wenn ich zu dienen habe, will ich dieses wilde Fleisch und staune, wie sehr „Ficksau“ präsent ist und mich antreibt und umfasse den nun gefährlich angeschwollenen animalischen Schwanz mit dem glänzenden Metall an der Spitze mit beiden Fäusten und gehe bewusst hart mit ihm um und presse meine Fingernägel kräftig in das voll angeschwollene Fleisch seines Bullenschwanzes. Fordere selbst eine Art von Unterwerfung ein wie ein Rodeo Reiter, der einen Bullenritt macht, und bekomme auch die Reaktion, die ich erwartet habe. Er mag es sehr offensichtlich grob und das werde ich ihm selber total lustgeil geben und damit übernimmt endlich meine ganz eigene verdorbene Lust, an dem was ich schwitzend und tropfend da tue und es ist nicht mehr mein Meister, der mich bestimmen muss. Hart packe ich weiterhin mit beiden Fäusten an diesen pochenden Bullenschwanz und massiere ihm das Blut bis in die letzten Winkel dieses prallen dunklen Monsters hoch. Mit meiner rausgestreckten Zunge und meinem Gesicht presse ich mich schmusend und verlangend gegen den großen haarigen Sack, was seine Eier rollend tanzen lässt und spiele mit den Klöten, küsse sie, sauge an ihnen und lecke mit breiter Zunge gierig den ganzen Sack nass und den Glibber auf, den ich aus meinem Gesicht darauf verteilt habe, auch gleich wieder ab. Und als ich oben meine Daumennägel in die pochende pralle Pflaume seiner Eichel presse, kann ich das wilde Stöhnen sogar durch die Bretterwand hindurch gedämpft hören. Mein Mund saugt erst den einen schweren Hoden und dann den nächsten in mein bereitwilliges Maul. Ich habe dann wie gewollt auf einmal die ganze Mundhöhle mit kräuselnden Haaren, Hodensack und Eiern voll aufgefüllt und bade es saugend alles zusammen in meinem Mund.

 

Der Schwanz in meinen Händen zittert wie unter Strom gesetzt, als ich so seine Bälle verschlinge und sogar mit vollem Maul seinen Sack durch Runter- und Wegziehen meines Kopfes auf Spannung bringe. Dann lasse ich diese durchmassiert nasse erdig schmeckende Masse wieder raus und schlecke sie noch gründlich mit breiter schlürfender Zunge sauber ab, fahre an seinem dicken geädertem Schaft leckend hoch, schmuse mit dem Monsterschwanz herum und glaube, dass du dabei sicher richtig geile obszöne Bilder von mir machst, wie ich diesen Trumm von einem Schwanz geradezu anbetend bediene und endlich erreiche ich die pflaumengroße dunkle gepiercte Spitze und lasse meine Daumen von beiden Seiten seinen Pissschlitz aufziehen, so dass ich fast in den Schwanz selbst hineinsehen kann und der Stahlring im Bändchen oberhalb des Schaftes erregt zittert, überlege einen Moment und stoße dann meine Zungenspitze tief in sein weit offenes Pissloch und wühle mich bis zum meinem Zungenpiercing da rein. Ich höre das Strampeln auf der anderen Seite der Wand und wie Fäuste flach gegen das Holz da drüben klatschen. Und dann will ich es so sehr, dass „Ficksau“ in mir jubelt, als meine Hände den zuckenden großen Hammer brutal fest gefangen halten, meine Daumen seine fette Eichel quälen, meine Zunge seinen Schwanz vergewaltigt, in dem sie in ihn da ganz vorne wühlend eindringt und ich nun sanft, aber nachdrücklich meine Zähne in das pralle Fleisch seiner angespannten Eichel versenke. Ich beiße tatsächlich lustvoll in die zum Platzen aufgeblähte Eichel eines Fickbullen und bringe ihn damit dazu wie eine reife Frucht zu explodieren.

 

Der aufsteigende ausschießende Saft hat meine wühlend einfickende Zungenspitze glatt aus der Röhre gedrückt, füllt mir rasch die ganze Mundhöhle und ich schlucke schnell und gierig, nehme dann aber den Kopf von ihm weg, als es immer mehr und mehr wird und pumpe mit beiden Händen hart greifend den dicken Ständer, bis mir die sämige weiße Soße auf die hochgehakten dicken Titten und ins Gesicht klatscht. Nochmal, nochmal und nochmal…ich lasse einfach nicht locker und auch als er sich zurückziehen will, lecke ich schon wieder die großen Eier, spiele gemein quälend mit Zunge und Zähnen kurz am Stahlring und schlürfe aus der Pflaumeneichel was noch geht und dann erst lasse ich ihn los und knie erschöpft vor der Wand, während es mir auf Schultern, Haaren, Gesicht, Dekolletee und üppigen Hureneutern liegt und abläuft. Dann komme ich erst ein bisschen zu mir, drehe meinen Kopf zu dir hin, um zu sehen, ob du mit deinem Eigentum und deren Leistung zufrieden bist und sehe dich grinsen. Natürlich grinst mein Meister bei der ausgesprochen perversen Hingabe, die ich gerade leidenschaftlich abgeliefert habe. Wieder braucht es aber trotzdem einen kurzen Stockhieb auf meinen Hintern, um dafür zu sorgen, dass ich mich auch gleich wieder aufmerksam dem nächsten Herrn widme. Und so ziehe ich hart wieder an meinen Titten, spüre diese Lust in mir weiter aufleuchten, registriere auch die immer dicker werdende Schicht Männerschleims auf meinem Gesicht und Körper, ignoriere es dann und widme mich meiner nächsten Aufgabe. Einem ziemlich normalgroßen sehr steif wippendem Männerschwanz, der mich auch nicht so sehr fordert, um ihn aufzugeilen oder zum Abspritzen vorzubereiten, aber der sofort auch durch einen weiteren Ficker links ergänzt wird. Ebenso ein ziemlich normaler schöner strammstehender Penis und als ich den dann auch wichsend umgriffen habe, taucht dann tatsächlich zum ersten Mal ein dritter im mittleren Loch auf und bringt mich zum ersten Mal organisatorisch an meine Grenzen, aber ich beschließe abwechselnd alle drei Schwänze zu beglücken in dem ich dauernd hin- und herwechsele, anstatt einen nach dem anderen kommen zu lassen. Immer einer bekommt eine Zeitlang meinen gierig heißen Mund lutschend, blasend, saugend und züngelnd, während ich die anderen beiden in der Zwischenzeit massiere, streichele, umgreife und fordernd wichse. Immer wieder wechsele ich sie so durch und sie sind wenigstens geduldig mit mir, aber es kostet Organisation, Zeit und meine Tittenringe, Nippel und bekleisterten Tittenhügel müssen dabei hin- und her gezerrt leiden, als ich mich so bespermt und verrenkend winde, um schnell die Schwänze durchzuwechseln und zugleich mich so sehr bemühe ein dreckiges geil blasendes Pornostück für alle deine Bilder zu sein, die du dir nur für dich wünschen kannst und es macht mir doch tatsächlich auch erregenden Spaß ein so verkommenes, in Sperma badendes und damit verschmiertes Stück Dreck zu sein und dadurch nützlich sein zu dürfen. „Ficksau“ suhlt sich geradezu in Männersaft und tut gerade alles dafür noch mehr davon zu bekommen… ohh noch viel mehr bitte. „Ficksau“ ist gerade nur noch ein verblödet spermageiles, glibbersüchtiges Blasmaul und genießt es unendlich so bespritzt und beballert zu werden..Ohh ja.. ohh ja….Ohh jaaaaaaa

 

Wieder stehst du von dem Gartenstuhl auf und betrachtest mich von der Seite, betrachtest was deine kleine Sklavensau so anstellt, um es allen geilen Schwänzen recht zu machen und dabei so schnell und gründlich zu sein, wie es geht und stolz kümmere ich mich nun wie eine Maschine intensiv darum automatisch zu reagieren und hingebungsvoll zu arbeiten, um immer neue Schwänze zu bedienen, die auftauchen, kaum, dass ich einen auf mir entleert habe und ich lerne wirklich viel dabei. Nicht nur die verschiedenen Typen, Größen, Formen, und Spritzfähigkeiten einzelner Stangen, Kolben, Ständer, Stangen, Knüppel, Prügel, Rohre, Penisse und Schwänze, sondern auch über die Temperamente und Techniken, mit denen die Männer, zu denen sie gehören sich mir geben, genießen, verweigern oder sich bei mir nehmen, was sie wollen und ich lerne mich ihnen anzupassen, mal leicht und grob damit umzugehen und Tricks dazu zu entwickeln, sie möglichst schnell und effektiv zum Kommen und Spritzen zu bringen. Und mit der Zeit gelingt es mir recht gut, was ich aber nicht so gut im Griff habe, ist es sie alle zeitlich nacheinander geregelt Kommen zu lassen. Manchmal gehen hohe weiße sämige Spritzer direkt in hohem Bogen in meine Haare, über die Schultern den Rücken runter, tropfen mir von den dick bekleisterten Brüsten auf den Bauch und meine Oberschenkel und verlaufen von da, also muss ich doch Einige schlucken und finde auch daran so langsam richtigen Gefallen. Die unterschiedlichen Männersaftgeschmäcker beginnen mich zu faszinieren, genauso wie die Geschmäcker, der so unterschiedlichen Schwänze nach Schweiß, Freibadwasser, Seife, Deo oder auch mal nach Pisse und anderen undefinierbaren Komponenten. Der ganz Schuppen riecht nach obszönem und ordinärem Sex und nach einer Hure, die immer weiter eifrig, fast wie geisteskrank, bläst und wichst, obwohl sie schon längst eine glibbernde schleimige Schicht von Sperma nahezu überall am ganzen Oberkörper kleben hat. Und schon wieder fordern mich und mein inzwischen gut fortgebildetes Saugmaul immer neue spritzbereite Kerle da auf der anderen Seite stehend und vermutlich ungeduldig darauf wartend, dass der jeweilige Typ vor ihnen endlich Platz machen, damit sie es der säuischen verdorbenen Lutschmaschine auf der anderen Seite so richtig gut besorgen können und ihre Dienste als Fickmaulluder und Spermasack nutzen können. Und so schnell wie ein ausgespritzter Pimmel durch einen anderen ersetzt wird, muss es sich draußen sicher rumgesprochen haben, dass eine ziemlich gute Hure im Angebot ist. Und zugegeben, das bin ich wohl, so wie ich sie am laufenden Band abmelke und du meinen verlotterten besamten Zustand immer wieder in neuen Bildern und Clips festhältst. Inzwischen bin ich sogar richtig gut darin geworden mit beiden Händen und meinem Lustmaul schnell und gierig mir den Körper vollspritzen zu lassen, Einiges abzuschlucken und sogar ein bis zweimal spritzend tief in den Hals gedolcht zu werden, besonders am Mittelloch. Ich registriere nun auch schon gar nicht mehr die verschiedenen Größen und Besonderheiten, solange alles läuft und meine Stecher mich zufrieden mit Deckschleim einzusauen.

 

Und mitzählen tue ich inzwischen auch schon gar nicht mehr, sondern bin wirklich mehr wie eine Maschine, oder in Trance, nur ganz darauf aus zu dienen und zu bekommen. Jedenfalls bis du nach einiger Zeit, und ich habe nicht die leiseste Ahnung wieviel Zeit überhaupt vergangen ist, wohl so langsam denkst, dass es genug sein muss, denn beinahe ist es so, als ob mein ganzer Oberkörper, wenigstens vorne von Scheitel bis Bauchnabel mit weiß-durchsichtigem Sperma angestrichen, bedeckt und getränkt ist. Du lässt die Führkette fallen, machst einige weitere besonders schöne Aufnahmen von meinem bewichsten Gesicht und meinen strammen beschleimten Titten und schließt dann die Löcher links und rechts mit Holzscheiben. Als du auch das in der Mitte schließen willst, schiebt sich noch ein letzter Schwanz durch und der gehört sicher einem Farbigen. Leider ist es nicht Kevin, denn den würde ich jetzt natürlich erkennen und auch freudig aufgeregt annehmen und sei es nur, um dir zu zeigen zu was ich fähig zu sein glaube und auch schon ja war. Aber es ist eben nicht Kevin. nicht so lang und nicht so fett, wie der schwarze Monsterdödel von Kevin, aber doch immer noch schon dick dabei, massig eher, ein richtiger fetter dunkler mattschwarzer Fleischbrocken mit einer genauso fetten runden dunkelrosa aufgepumpten Spitze. Nicht so extrem beeindruckend wie der Bulle von vorhin, aber massig schwer und schwarz wie Zartbitterschokolade. Du zuckst die Achseln und machst eine herrische Bewegung auf den schwarzen Trumm von einem Schwanz hin und du flüsterst „Mach´s ihm schön langsam, Spermasau. Zeig mal schön alles, was du gelernt und draufhast. Schnell bist du ja nun geworden, aber hier wird der erst kommen, wenn ich es dir sage und nicht eine Sekunde früher, sonst wirst du es so was von büßen.“ und als ich mich vorbeuge und mit den Fingerspitzen die schwarze warme Masse streichele und meine rausgestreckte Zunge den ersten Kontakt mit dem dunklen Fleisch macht, kommt auch Blut und Bewegung in das Ding.

 

Der massige Schwanz richtet sich schwerfällig auf und nimmt stetig an Volumen zu. Du gehst in die Ecke, wo du das Seilende durchgelassen hast und holst es wieder ein, verschließt die Öffnung und nimmst dann dein Handy auf, machst ein paar Bilder, wie ich mit dem schwarzen massigen Ding beginne zärtliche Liebe zu machen. Meine Zunge schmeichelt über die immer straffer werdende Haut, liebkost den sich versteifenden, immer mehr aufrichtenden, dunklen Schwanz. Er hat, wie mein Bruder, einen Fleischpenis, wie man das so sagt. Also ein Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ein ziemlich beeindruckend massives Ding ist und geil was hermacht, aber dann eben zusätzlich noch hart und unnachgiebig aufsteht, ohne dabei noch weitaus größer zu werden. Und so massieren ihn meine Finger verlangend, leckt meine nasse Zunge den dicken runden Schaft und ich lasse mir die Wärme anwichsend, reibend über meinen Nasenring durch mein Gesicht fahren und spüre die pulsierende Wärme der schwarzen Haut und die Glätte der aufgepumpten Eichel, als ich ihn leckend in mein Fickgesicht drücke. Ich darf ihn nicht zu sehr fordern und muss vorsichtig sein mich zu bezähmen und mir doch dabei so viel wie geht in mein Maul zu stopfen und es meine Zunge mit dem Klotz von Schwanz treiben zu lassen. Du verlangst, dass ich mir diesmal Zeit nehme und es ist definitiv besser, wenn ich genau das tue, was du sagst, und nach meinem Rausch und der Schwanz Orgie gerade, mit dauernd wechselnden Schwänzen, ist das zwar schwer, aber tut mir ja vielleicht auch ganz gut, um wieder im Kopf etwas runter zu kommen, oder?

 

Ich gebe mich also weiter dem schwarzen Brocken hin und in meinem Kopfkino stelle ich mir dabei lebhaft vor, dass ich es um mein Leben tue und nur dann, wenn ich den Mann hier, der an diesem Schwanz dranhängt, davon überzeuge es als geile Schwanzlutscherin wert zu sein, darf ich weiter existieren und mein Leben lang als nützliche schluckende Schwanzsau die Zeit damit zu verbringen als Blow-Job-Maschine absolut wahllos jedem Schwanz zu dienen – egal ob in einem Kerker oder einem Keller oder einem Hinterzimmer in einem SM-Bordell, oder so. Diese Art zu denken, kickt mich doch immer wieder, besonders wenn meine dreckigen Fantasien und meine schmutzige Realität zusammenkommen, und so weit weg davon bin ich dieser Fantasie ja nun gerade auch gar nicht, nicht wahr? Ich spüre dich hinter mir und denke, dass du mich vielleicht nun auch noch anfeuernd schlagen wirst oder wenigstens die Kette wieder aufnimmst, die kalt über meinen Rücken runterhängt. Aber nichts davon passiert, stattdessen hockst du dich dicht hinter meinen angespannten Arsch, denn das Knien ist anstrengend inzwischen, trotz der Matten. Inzwischen bin ich so weit, dass ich an der dunkelrosanen prallen Eicheln zu züngeln und sanft zu knabbern beginne, während ich wieder beide Hände benutze, um den inzwischen wirklich steifen aufgestandenen Prügel des Farbigen, den ich auf der anderen Seite der Bretterwand lustvoll stöhnen hören kann, zu verwöhnen, während sich mein Mund über Spitze und Kuppe hermacht, als wäre es das köstlichste Zartbitterschokoladeneis. Deine Hand streichelt meinen Rücken und verteilt verstreute Spritzer von Spermaschlieren, geht dann fingernägelkratzend auf meinen prallen Arsch runter, durch die Spalte dazwischen hindurch und zwängt sich zwischen meine schweißnassen Schenkel und zwingt sie so von hinten einen Spalt auseinander und brav, aber erstaunt, nehme ich die Beine wenigstens etwas auseinander und lasse mir deine Hand dazwischen hoch gleiten, während es meine Nippel es nun einfach aushalten müssen, deswegen etwas weiter nach oben gezogen zu werden und ich mich nicht eine Sekunde davon ablenken lassen darf, mich um meinen schwarzen Liebhaber zu kümmern, dessen dicker Schwanz von mir nun etwas runtergebogen werden muss, von da wohin er steil steht, um mir sanft und umschließend die ganze fette, so dunkle, runde Eichel umschließend eng schmatzend in den Mund zu holen.

 

Deine Finger gehen von da unten zu meiner tropfnassen Votze rauf und spielend streichend mit den geschwollenen und saftverschmierten Votzenlippen über den schweißnassen Innenschenkeln. Und es macht mich heißer und heißer, als du mich so berührst und streichelst, aber nicht, wie so oft selbstverständlich, in die offene gierig schleimige Möse deiner Sklavin von unten eindringst. Es macht mich aufpeitschend geil und wahnsinnig und meine Reaktion gebe ich gleich auf andere Weise an den farbigen Mann mit dem dicken schwarzen Schwanze weiter und stopfe mir mehr von ihm, ihn zugleich fest und grob wichsend, in meinen Mund, mit der festen Absicht wenigstens die runde harte blanke Eichel in meinen Hals zu bekommen, auch wenn es mir ziemlich die Kiefer ausrenkt bei dem Versuch. Deine Finger werden immer frecher und zwirbeln mein Votzenfleisch und als sie mir auf die rausgeschwollene aufgestellte Klit drücken, durchläuft mich ein heftiger Schauer und mein Bauchpiercing zittert, als mein Bauch zu flattern anfängt, als wäre er voller Würmer oder vielleicht besser Schmetterlinge. So versuche ich nun gleichzeitig mich noch mehr auf seine gemein spielenden Finger runterzulassen und auch oben den fetten Schwanz so intensiv zu bedienen, so gut wie ich nur kann. Als ich ihn zwischendurch rausnehme vor einem neuen weiteren Versuch mich an ihm tief im Schlund masochistisch zu ersticken und ihn mir ins Gesicht reibe und mit Lippen, Nase, Augen und Stirn auf und ab wichse, höre ich dein Flüstern. „Na wie gefällt dir das? Du bist so ein verdammtes dreckiges Geilschwein, wenn du dich so richtig gehen lässt, so wie dir die Soße überall runterläuft und schon antrocknet. Du bist tatsächlich so eine verkommen widerliche Supersau, wie sie ein Eigentümer sich für den krassesten Scheiß sich wünscht. Ich hätte zuerst nicht gedacht, dass du dich so gerne in dem stinkenden Zeug suhlst und windest. Du bist eine abartige grenzenlos Schleimsau und die perfekte ponomässige Abspritzfläche, genau richtig als Bukkake-Girl, als dreckiger Wichslappen. Aber alles was wir so über dich lernen, hilft…Komm erzähl deinem Meister was du bist und wie es ist so vollgerotzt zu werden, bis es dir aber auch überall hinläuft.“ sagt er und dem einen Finger in mir folgt ein zweiter, der mich mit dem ersten zusammen beginnt sanft in mein aufgegeiltes Schleimloch zu vögeln und meinen Arsch dazu bringt sich instinktiv bettelnd gierig nach dem Fingerfick, nach unten, zu strecken, dabei mich fast dazu bringt mich an meinen befestigten Tittenringen selber noch mehr aufzuhängen und den dicken massigen Schwanz, den ich anbete und dem ich von ganzem Herzen gerade leidenschaftlich pervers diene, noch ein weiteres Stück mit nach unten zu ziehen, was dem Gestöhne hinter der Wand nach anzunehmender Weise allem Anschein nach gefällt. Durch die sämigen Schlieren über meinen Lippen und ohne damit aufzuhören den dicken Prügel zu massieren, stöhne ich fast im Takt des Wichsens raus „Ohh mehr Meister bitte mehr…….tiefer bitte, bitte nimm deine Schweine-Sklavin…die Sklavensau , bedankt sich so sehr bei dir Meister, dass ich das erleben und tun darf. Es macht diese ehrlich runtergekommene Sau stolz und glücklich, wenn sie die Ladungen der Herren empfangen darf und sie sich wild über den minderwertigen windenden hässlichen Leib des Sklavenschweines ergießen und es dick und weiß meine Haut ziert, mich schmückt und ich von Kopf bis Fuß mich in dem wunderbaren Männernektar winden darf und damit auch dir noch bei jedem Schwanz dienen darf, denen sie ausgeliefert wird. Danke für die vielen Männer, was sie mit dieser Sau treiben und dass du an mich glaubst, dass ich eine brauchbare, nützliche und benutzbare geile Glory-Hole -Sau abgebe und so dienen darf. Deine „Ficksau“ dankt dir so gerne, - so sehr…ohh Meister, bitte fickt mich in meine Sklavenmöse beim Blasen, nimm dir bitte meine siffende Schweinemöse, die schon jetzt so klatschnass läufig durch dich ist..ohh bitte.“

 

Teil 177….Weitere Verwendung im Glory-Hole

 

„So ist es brav mein kleiner perverser Blase-Hase.“ flüsterst du heiser hinter meinem Rücken „Ja, du bist wirklich auch darin ein Naturtalent. Los stopf dir den Kerl so richtig in den Kopf und lass ihn nun auch kommen. Du bist tatsächlich eine dazu geborene natürliche Glory-Hole-Nutte , die es unter allen Umständen genießt. Mehr als dreißig abrotzenden Rammlern hast du die Eier als Lutschnutte völlig leergepumpt und es kreuz und quer über dich verteilt und schreist immer noch unersättlich nach mehr. Los hol dir den letzten Rest aus dem schwarzen Hengst raus und dann vielleicht, wenn du es gut machst, darfst du als gute Schwanzlutsche auch noch kommen, vielleicht. So jetzt streng dich aber an..“ und ein dritter Finger gesellt sich zu den schon dehnend einfickenden zwei Fingern in mir. Deine freie Hand packt sich in meinem Nacken von hinten mein spermaversifftes Halsband mit festem Griff, würgt mich daran und presst mich vorwärts auf den fetten schwarzen Ficker, den ich jetzt so durch dich brutal motiviert, fast verzweifelt ehrgeizig, schluckend in mein aufgerissenes Maul stopfe und tiefer und weiter rein in meinen Schlund und noch weiter bis in meine röchelnde Kehle. Meine Kiefermuskeln protestieren schmerzhaft, fast ausgerenkt, als sie sich so dehnen müssen, um das Männerfleisch in mir unterzubringen. Und unten zwischen meinen zuckenden sich aufdrängenden Schenkeln, tief in meiner nassen und lose offenen Votze, wühlst du dich von der Klit bis zum Arschloch durch den nassen Sumpf meiner läufigen Möse in der geilen Hitze vor und zurück und immer wieder stoßen deine gestreckten Finger rein, tief in das nasse gierende Loch und du, mein Meister und Eigentümer, machst mich damit hemmungslos und hilflos rasend geil. Du weißt ja auch nur zu genau, was du tun musst, um mich so zu beherrschen. Schon im Urlaub an der holländischen Nordsee im Zelt hattest du sehr schnell raus, wie du das naive sexneugierige Mädchen, mit den tief verborgenen abartigen Fantasien, die ich damals zu unterdrücken versuchte, willenlos geil bekommst und die richtigen Knöpfe drücken musst, um mich dazu zu bekommen, dir zu geben was immer du verlangt hast. So hatte ich ja auch meinen ersten Nacktbildern zugestimmt, die du so böse für dein Zimmer mit Photoshop hergerichtet hattest. Hier aber ist es Meilen weiter weg von der naiven blasshäutigen Pute, die du dir damals vorgenommen hast. Hier ist es eine tittenberingte, spermabedeckte Geilhure, die sich einen schwarzen dicken Schwanz in den Hals würgt und die Beine immer weiter zitternd auseinandernimmt, um mehr von deinen Fingern in sich hinein zu bekommen. und nicht nur das: Ich spüre einen nahenden Orgasmus in mir, der sich aus heißen Lustflammen heraus in mir aufbaut. Die Entwürdigung, der fließende Schweiß, die komplette Erniedrigung, der Geruch nach viel Männergeil und heftigem Sex, die artgerechte logische und mehr als angemessene Benutzung von der „Ficksau“, die Finger, die mich ficken und überhaupt die ganze erregende Situation hier im drückend heißen Schuppen, die mich so sehr in meine wilden sexuellen Fantasien stößt, bringen mich um den Rest von Verstand, den „Ficksau“ besitzt und es fehlt nicht viel mehr, um mich in die Lavawellen eines Orgasmus zu treiben..

 

Immer höher steigen diese Lustwellen in mir, dem verficktem Geilschwein, wie du mich zu Recht bezeichnest, weiter auf, als ich deine Finger verlangend und in den Knien leicht wippend reite und mich gleichzeitig am anderen Ende mit steifem warmen schwarzen Fleisch stopfe. Ich spüre wild herzklopfend, wie ich hemmungslos auf deine Finger safte und meine Möse sich immer williger dehnt, um dich noch intensiver zu spüren, mein Meister. „Ja, so ist gut, du kleine übergeile eifrige Sklavensau. Ja, reite schön hart die Fickfinger, die dich so schnell und leicht zu einem bloßen ordinär rattigem Schlampenfick degradieren und mach dich nur weiter auf eine so lustgeile Art zur sabbernden schamlosen Votzenschlampe. Du darfst kommen, kleine Ficke. Du darfst kommen und weil wir alle nun wissen, wie überraschend gut du das kannst, wirst du auch hier dabei satt und strunzig abspritzen, wie du es draußen so schamlos in den Büschen als zeigegeiles Drecksstück getan hast. Na, komm, los lass dich richtig gehen, aber vor allem will ich dich richtig nass spritzend auslaufen sehen, Sqirtspritze.“ sagst du dominant und beginnst mich zugleich fordernd rhythmisch jetzt mit drei Fingern noch heftiger zu vögeln und presst mir dann überraschend zusätzlich rücksichtslos den Daumen im Hurengriff gleichzeitig ins enge angestrengte Arschloch, was mich unwillkürlich angespannt aufbäumen lässt und zugleich die Lustflammen in eine ganz neue intensiv erregende Höhe steigen lässt. Uhhnngg… nun schaffe ich es auch mir die Halsröhre zu poppen und die glatte runde Eichel dringt mir in den Hals, nimmt mir da die Luft, dehnt mir den schluckenden Halsbewegungen schmerzhaft und pulsiert pumpend spürbar in mir aus, während sich meine Lippen und Zähne nun um den Schaft ganz eng schließen. Er kann es ganz sicher nicht weiter halten da vor mir und rumort auf der anderen Seite der Wand herum, aber ich kann es ebenfalls nicht mehr zurückhalten und stoppen, als mich Lustwellen durchschießen. Wenn ich deinen Wunsch erfüllen will, dann muss ich ganz loslassen und mich weder darum scheren, wie ich rüberkomme und wie läufig das aussieht so auf Knien von Fingern ausgeweidet wichsend zu kommen und auch völlig egal, ob ich dabei pissen muss, denn nur so scheint das meine Squirt-Schleusen zu öffnen, oder ich muss komplett machtlos sein und auf eine bestimmte Art und Weise ohne meinen Einfluss genommen werden. Hier bleibt es also nur bei der ersten Option und so lasse ich mich einfach in der glühenden Lava meiner Lust in diese Richtung treiben, würge massierend den Mann in meinem Hals mit allen Muskeln in Maul, Zunge und Speiseröhre und zerre ihn mir erst da raus und aus meinem Fickmaul, als ich merke, dass er kommen wird.

 

Als mir seine heiße Ficksahne zu den anderen schon antrocknenden Ladungen ins Gesicht klatscht und ich mir fleißig immer neue Fontänen von ihm erwichse, explodiere auch ich auf deinen Fingern in mir und fange an sozusagen auf den Knien zu tanzen, mich zu schütteln und verrenkend zu winden als eine Orgasmuswelle nach der anderen meinen schwitzenden krampfenden Körper durchläuft und ich deine Finger gierig mit meiner zuckenden Möse umschließe und deinen reingedrückten Daumen mit dem Schließmuskel meines Arsches klammere, während ich tatsächlich nach vorne wie ein Springbrunnen mich in wässrigen Bögen ausspritze, und es mir in klaren nassen Schüben aus dem Körper schießt und auf die Schaumstoffschwimmbretter unter mir, den staubigen Boden und gegen die Bretterwand vor meiner gefickten Möse zwischen Schweißtropfen und Spermaresten aufklatschend rausplätschert. „Du geile, geile Spritzsau. Kommt grunzend hart wie eine läufige Sau und pladdert den ganzen Boden voll mit ihrem Geilwasser. Hammer, du bist tatsächlich ein unglaublich geiles Schwein, meine Sklavin und du bist auch noch stolz darauf, nicht wahr? Du verficktes Ding, du bist ja so abartig drauf, du kleine perverse fickwasserspritzende Rammelsau.“ Du ziehst deine Finger raus und weg, stehst auf und machst ein paar Bilder mit meinen Händen noch immer wichsend um den schwarzen Dickpimmel, seinem frischen Kleister in Haaren und Gesicht, mit meinem immer noch zuckendem Unterleib und allerletzten Schüben von Spritzern aus meiner immer noch krampfenden Votze, auf Knien und mit gestreckten mit Spermaschleim bedeckten Brüsten, die nach wie vor eng an der Holzwand vor mir angekettet sind. Aber dann, als ich den schwarzen Schwanz vor mir endlich erschöpft sich zurückziehen lasse, verschließt du auch die letzte Öffnung, stellst das Handy auf die Werkbank ab, so dass sie alles im Raum gut aufnehmen kann, hockst dich dann neben die Sklavin auf ihren wackeligen Knien, hakst die Tittenringe von den Karabinern ab, wischst dir die davon verschmierten Finger an mir ab und befiehlst mir aufzustehen, was ich aber nur schaffe, wenn ich mich an der Holzwand abstütze. Ich bekomme es tatsächlich hin, aber werde, noch ehe ich mich versehe, von dir an den Hüften gepackt und so versifft wie ich bin auf die Gartenstühle hingedreht, soll mich auf einen davon nach vorne abstützen, soll auf die Unterarme und Ellenbogen auf der Sitzfläche runtergehen, mich links und rechts an den Rändern des Stuhls festhalten. Ich bekomme schnell einen harten Schlag auf meinen rausgeschobenen Arsch und eine Hand dringt mir wieder zwischen die Beine und sorgt dafür, dass ich sie diesmal richtig weit spreize und dadurch meine Votze für jeden möglichen Zweck verfügbar mache.

 

Dann packst du dir den Aschenbecher im Ständer neben dem Beistelltisch, ziehst ihn da aus dem Gestell raus, entleerst die alten Kippen in einen Mülleimer an der Werkbank und stellst den grau-schwarz verkrusteten gläsernen Aschenbecher zwischen meine Unterarme auf dem weißen Plastikstuhl. „Hier das hier wirst du gründlich ablecken, fressen und ausschlecken, damit du mal einen ganz anderen Geschmack bekommst, als nur gierig süchtig Sperma zu fressen. Ja, das ist schön eklig und eklig ist für ein Drecksschwein wie dich genau die richtige Belohnung für deine eifrige Sauerei gerade. Wie ich inzwischen weiß, bist du ja ein richtig naturgeprägtes echtes verkommenes versifftes Drecksstück und deshalb wirst du immer wieder im Dreck, leben, fressen, schlafen und ficken, wenn´s von dir verlangt wird. Der menschliche, nein besser, mein ganz eigener willenlos hinnehmender Ascher und Mülleimer auch, wenn es mir so gefällt. Leck´s gründlich sauber, friss den bitteren ekligen Siff und halte deine Fickvotze in der Zwischenzeit schön geil als Angebot raus, für alles was ich damit anstellen will, richtig weit und willig raus, Dreckssau. Und wehe du kotzt mir dabei – reiß dich bloß zusammen.“

 

Ich muss würgen, als ich meinen verschmierten und besudelten Kopf in den Aschenbecher runtersenke und mit rausgeschobener Zunge beginne widerwillig die extrem bittere stinkende graue und schwarze Kruste ausgedrückter Zigaretten aus dem Glas zu lecken und dann auch runterzuschlucken. Also von allen Sachen, die bisher jemand von mir verlangt hat, ist dies die trotz aller anderen Herausforderungen und Zumutungen an eine echte Sklavin, das Schlimmste, wenn es um Ekel geht. Du weißt sicher genau, was du mir ganz berechnend da zumutest und zu was für einem Drecksschwein du mich damit machst und zugegebenermaßen mein dreckiges Gehirn fickst. Mich auf gemeinste Art zum Dreckfressen erniedrigst. Wirst du mich demnächst nackt auf einer Müllhalde vögeln und mich dabei nackt und unterworfen in Abfall suhlen lassen und Restbiomüll direkt aus dem abgeschüttetem Haldenmüll fressen lassen, während du mich brutal nagelst, meine Votze stopfst oder mich zu deinem Vergnügen dabei als Tier auspeitschst? Uaääägghhh..ist das wirklich widerlich, bitter und eklig und trotzdem tue ich es fast ohne zu zögern und unterdrücke mit Mühe den automatisch hochkommenden Würgereiz. Er hat die Idee und die Forderung, aber ich bin die tabulose Sau, die es tatsächlich tut und sich trotz allem dazu hergibt. Dann stöhne ich angewidert mit diesem bitteren Aschegeschmack im Mund trotz allem laut auf, als du mir deinen schönen Schwanz von da hinten mit einem einzigen harten Ruck bis zum Anschlag in die Votze reinrammst und dabei spüre ich deine Eier gegen meinen Votzenhügel satt aufklatschen, weil du inzwischen deine Badehose ausgezogen hast und nun dabei meine Hüftknochen dazu benutzt, dir den Schwung zu geben, den du brauchst, um locker durch meine Schamlippen in meinen verschwitzen und spermagetränkten Körper rücksichtslos tief einzudringen. Ich beiße die Zähne zusammen, im mit bitterer schwarzer Asche gefüllten Mund, und stöhne nur gurgelnd tiefe wohlige Töne säuischer Lust raus, als du meine Sklavenmöse besteigst, die dein frei verfügbares Eigentum ist, wie es sich für ein Fickding und Eigentum ihres Meisters gehört. Zwei, drei heftige Stöße, die meine willige nasse Votze ausdehnen und dann bist du auch schon wieder draußen und so geschmiert setzt du die steinharte heiße Spitze an meinem Arschloch an und treibst mir deine ganze heiße Geilstange mit all deiner Kraft in den Unterleib von hinten rein. Ich beiße mir in meinen Arm, als du dein Eigentum benutzt, denn mein Arsch hatte sich doch gerade erst von den anderen Zumutungen erholt.

 

„Sei bloß leise, du lautes Fickstück. Deine Arschmöse ist jederzeit so verfügbar, wie deine beiden anderen Löcher. Immer und überall, verstanden? Mach dich locker da in deinem Hintern und fick schön zurück und treib´s wie ein gutes bumsgieriges Fickferkel mit einem schönen dicken Kolben in deinen schmutzigen Eingeweiden. Los, und ja richtig heftig ab im Schweinsgallop, meine perverse Hure. Fick deinen verkommenen Arsch schön auf meine Stange, wie es sich gehört, Drecksschlampe..mach…los..“Ficksau“…und schön weiter aus dem Aschenbecher fressen dabei, mein Ferkel“ Und schon hast du mich wieder da wo ich hingehöre. Dazu reicht erstaunlicherweise alleine schon das Wort und die Bezeichnung „Ficksau“ und weil es das mit mir macht, stoße ich mich wie eine hirnamputierte Wilde am Gartenstuhl mit meinem sklavischen Fickarsch rückwärts auf deinen einfickenden Kolben ab, den Kopf schlotzig verzweifelt gierig den stinkenden gläsernen Aschenbecher ausleckend und als du dann auch noch meine verschleimten Zöpfe packst und sie dazu benutzt, um meinen Kopf in den Nacken zu reißen, schreie ich lautlos nur mit einem schweinisch säuischen Grunzen auf und lasse dich mit meinem immer noch vom Orgasmus leicht zitternden Körper willenlos einfach machen, was immer du willst. Du willst deiner dreckigen Sklavin den Arsch brutal ficken, ja dann tue es doch bitte so hart und brutal, wie du willst. Bitte, ja pump deiner kleinen „Ficksau“ dein hartes Fleisch in den Scheißer, der für dich immer eine bereitwillige Votze sein wird. Hart, richtig hart und gemein..ohh ja bitte.. sei hart und gemein zu mir und zeig mir wie wenig du mich inzwischen achtest und wie wenig es dich interessiert, was ich denke und fühle, solange du mich nur so hernehmen kannst, wie du willst, wo du willst, wann du willst und auf die abartigsten Weisen, die du dir wünschst, mein Meister. So jagt es mir durch den Kopf und füllt mich ganz und gar aus, während wir miteinander ficken wie die Wildkaninchen in animalischer Hitze, in der du mich von hinten so besteigst, wie ein echter Rammler es würde. Und auch wenn ich doch gerade auch erst gekommen bin, bin ich doch auch schon wieder so rattenscharf geil, wie sonst nur bei den gelben Pillen von Monique. Unermüdlich pflügst du dich in meinen sklavisch angebotenen Körper, reißt mir dabei fast die Zöpfe aus der Kopfhaut und ich lasse mich unbändig masochistisch aufgegeilt ins wunde Arschloch ficken und mache dabei sogar noch leidenschaftlich mit, als gäbe es keine schönere Art sich so einem stahlharten Schwanzkolben masochistisch süchtig herzugeben und als du dann soweit bist, zerrst du mir, mit diesem typisch schmatzendenden Geräusch, als ob ein Plastikbeutel aufploppt, deinen pumpenden Bolzen aus meinem saugenden hinteren Loch, wichst dich satt spritzend auf meiner willig wackelnden Arschkruppe ab und lässt deinen Schwanz alles rauskotzen, was sich in deinen Eiern beim Zusehen, wie sich dein Eigentum im Glory-Hole zur Vollsau gemacht hat, angesammelt hat und verteilst es breit, heiß und verschmiert über meinen Hintern, zerrst mich an den immer noch fest gepackten Zöpfen von dem Plastikstuhl runter, immer noch auf die Knie unter dir und drehst mich auf den staubigen Holzbohlen zu dir rum und musst nicht mal was sagen, als ich ganz von mir aus deinen ausgespritzten Schwanz direkt aus meinem Arsch kommend in mein verschmiert vollgespritztes kindliches Lolita-Gesicht hole und ohne jedes weiteres Zögern in meinen O-förmig aschebitteren erwartenden Mund gleiten lasse, dort sofort züngelnd daran sauge und samt Piercing rund herum ablecke, bis ich mich auch um deinen schönen weichen Sack kümmern darf, denn du hast dir ja schließlich die Badehose vor dem Ritt in meinem Arsch ganz ausgezogen.

 

Meine Zunge geht breit und so willig leckend über die rasierte verschwitzte Haut und streichelt sanft mit der Zungenspitze deine ausgeleerten Eier darin. Es schmeckt ja soo gut  nun nachdem ich zuvor die alte Zigarettenasche mühevoll runterwürgen musste.Und weil es mir vorhin beim Bullen so sehr selber gefallen hat, nehme ich nun auch dich da unten ganz vorsichtig vollständig in den Mund. Ein Hoden nach dem anderen und dann habe ich endlich den ganzen Sack in meinem warmen noch immer nach kalter Zigarettenasche bitter schmeckenden Mund und lasse sie in meiner Spucke hin und hergleiten, während ich mit der Hand den seidenweich erschlaffenden Schwanz umfasse und sanft zwischen meinen liebkosenden Fingern massiere. Du genießt das sehr, dass ich an deinen Eiern so sauge und sie in mir, in meinem ausgefülltem Maul, baden lasse. Während mir deine Eier rollend die Wangen füllen und meine Zunge mit der weichen samtigen Haut des Klötensacks in meinem Mund spielt, überlege ich. Was könnte ich – also „Ficksau“ – noch tun, um meinen Meister endgültig wirklich zufrieden zu stellen. So zufrieden zu stellen, dass er mich ganz und gar behalten will und nie mehr daran denkt mich fallen zu lassen. Weil der Gedanke mich immer noch erschreckt, auch wenn die Konsequenzen natürlich hart sein werden, aber immer noch sitzt mir das Gefühl tief in den Knochen, dass ich hatte, als wir die erste Stunde gemeinsam im Freibad waren. Sicher – ich habe mich vielleicht als ganz gut, einigermaßen brauchbar und genügend willig erwiesen, aber ich will auch nichts riskieren. Was also könnte ich ihm noch so bieten, hier auf Knien, vor ihm kniend lutschend und schwanzstreichelnd? Ohh man, das will ich doch nicht wirklich und kann ich das? Aber ist es auch inzwischen nicht wirklich ganz egal? Wird es seinen Zweck erfüllen? Ich lasse mir sanft deinen Sack nass und abgelutscht aus dem Mund gleiten, schaue rauf zu dir aus verklebten Augen und verschmiertem Gesicht, hoch über deinen flachen Bauch hinweg. Finde deine Augen, die mir zusehen, wie ich dich gerade verwöhnt habe und sage „Meister? Darf ich bitte, bitte…darf deine bedeutungslose Sklavin.. darf „Ficksau“ deine Pisse saufen, Meister? Bitte, bitte darf ich das, wie ich die Pisse von Herrn Sievers abtrinken durfte und er mir den Bauch mit seiner Brühe aufgefüllt hat. Würdest du bitte, bitte der „Ficksau“ erlauben dein Wasser in ihren Sklavenbauch zu strullen, bis der ganz dick und rund ist von der heißen Pisse ihres Meisters? Darf ich, darf ich bitte..“ bettele ich, das vollgespritzte Spermaschlampenstück, dich von unten an und richte mich auf, fasse an deinen weichen Penis, lenke ihn in mein aufgerichtetes Gesicht und nehme schon vor einer Antwort sanft saugend und eng schließend deinen Schwanz zwischen meine Lutschlippen.

 

Uhhnngg…rahhrrr…  Pauline, du verdammte Schweinesau. Du schluckendes Pissbecken, du geile schlürfende Toilettenschnauze…na los dann versuch es und schluck´s, aber ich mach´s dir ganz bestimmt nicht leicht.“ Du entspannst dich und lässt es laufen. Zuerst spüre ich es in meiner Hand und dann schießt es in mein Maul und du kontrollierst es nicht wie Herr Sievers, sondern strullst es, wie ich es ja auch verlangt habe wie es eben kommt, deine warme bittere Pisse in meinen Kopf, wie du auch jederzeit in ein Urinal oder Klobecken abstrunzen würdest, nur dass ich nun und vermutlich für immer dein allzeit bereites Pissbecken sein werde. Aber gehöre ich nicht sowieso dir ganz und gar? War das nicht sowieso fällig und zu erwarten? Es kommt so schnell und stark im Strahl, dass ich es so gar nicht erwartet habe und es mich einfach so flutet, dass ich es zuerst gar nicht kontrollieren kann. Das meiste schlucke ich hastig und in großen Portionen so schnell ich kann, aber es bleibt noch genug, dass es mir aus den Mundwinkeln überläuft und mir von da auf die Titten runtertropft und dann weiter runter fließt. Ein anderer Teil schießt mir wie falsch getrunkene Cola in die Nase und strömt wie kleine gelbe Bäche aus meinen Nasenlöchern raus und tropft mir dann ebenfalls vom Kinn runter. Fasziniert hältst du meinen Kopf an den spermasteifen Rattenschwanzzöpfen fest und zwingst mich dich weiter anzuschauen, während mir die Pisse aus Maul und Nase läuft und zugleich mein Hals pumpend schluckt, um die scharfe bittere heiße Flüssigkeit so gut wie möglich in meinen Bauch runterzubekommen. Du grinst und ich weiß, dass ich sicher recht hatte, dass du dir das ganz sicher merken wirst, wozu ich mich freiwillig angeboten habe. Aber wenigstens spült es mir den bitteren Zigarettenaschegeschmack runter, auch wenn die Mischung der Pisse mit der ausgeleckten Asche, mich schon wieder im Hals würgt, aber wieder kann ich es noch so gerade unterdrücken zu kotzen und ich weiß, wie sehr du mich zu recht leiden lassen würdest, wenn ich es täte. Dann drückst du meinen Kopf nach hinten weg von dir und lässt mir die andere Hälfte der Ladung direkt anpissend über mein Gesicht, meine Titten und Schultern strömen und laufen, verpasst mir eine erste „goldene Dusche“, etwas von dem ich schon gelesen hatte, aber mir nie für mich vorstellen konnte, weil ich es eklig fand, aber nun lasse ich mir genau das gefallen und habe dabei sogar den Mund noch weit aufgerissen, um davon noch was schlucken zu dürfen, von dem was du über mich ergießt und spritzen lässt.

 

Es ist nicht mehr so riesig viel, aber es reicht völlig mich vollzuplattern und du bekommst sogar sicher auch noch was ab in Form von rumfliegenden Tröpfchen, die abprallen, wenn der Strahl mich so einpisst. Aber dann tröpfelt es nur noch und deine Hand, die mich gerade noch weggeschoben hat, holt meinen Kopf wieder zurück und dein Schwanz landet wieder weich, ausgespritzt und ausgepisst in meiner Mundhöhle, wo du mich dir den letzten Rest aus dem Schlauch saugen lässt. Erst dann darf ich aufstehen und bemerke, dass ich extrem wackelig bin nach dem langen Knien, noch viel mehr als vorher und der Geschmack in meinem Mund nun wirklich widerlich ist. „Du bist unglaublich, Pauline…so eine richtig echte amtliche Fick- und Schlucksau. Du verdienst deinen Sklavennamen wirklich zurecht. Los „Ficksau“ sieh zu wie du unter die Dusche kommst, ohne in diesem stinkenden ekligen Zustand so erwischt zu werden. Hau ab und bring meine Sklavin wieder in Ordnung, Mistsau. Dann erwarte ich dich wieder an der Tür, wie vorhin. Ich räume hier noch auf und mach deinen Gestank weg, du kleine Nutte und dann gehe ich auch noch Duschen. Worauf wartest du denn. beweg deinen abgefickten Arsch, Pissmaul. Geh!“. Und so schleiche ich mich, das verkommene Subjekt „Ficksau“, vom Schauplatz meiner perversen Dienste in einem unbeobachteten Moment durch den Wartungsraum, den Gang und die Umkleide zurück in die Kabinen neben der Sammelumkleide für Damen und bin ganz schnell wieder unter der Dusche, bevor das versiffte, angepisste und arschgefickte Schlampenstück von einem Schulmädchen von irgendwem noch so erwischt werden kann.

 

Teil 178 …..Zwischenstopp am Baumarkt

 

Ich schaffe es so gerade unter die Dusche, ohne gesehen und wichtiger noch, ohne gerochen zu werden. Und noch mehr Glück habe ich, dass ich die ersten Minuten tatsächlich auch alleine in der Gemeinschaftsdusche stehe, bevor eine kichernde Bande junger Mädchen in einer typischen Clique die Dusche stürmt und eine Mutter mit Kindern folgt ihnen dann danach. Dann erst wird es richtig voll. Bis dahin habe ich aber auch alles von mir runtergespült und mir sogar den echt ekligen Geschmack von der Mischung aus alter Zigarettenasche, Sperma und Pisse aus dem Mund gespült und auch aus dem Hals. Dann kann ich mich erst so richtig dem heißen Wasser wieder widmen und meine spermaverklebten Zöpfe aufdröseln, die Haare gründlich ausspülen, durchwaschen und dann richtig losgelöst von allem, was ich gerade erlebt habe, was ich wollte und was komplett neu ist, entspannen. Wieder nach Duschgel und Shampoo zu riechen, ist ein echter Luxus, finde ich immer wieder. Da macht es mir gerade auch nichts aus, dass die Mädchen, obwohl selber nackt und gakkelig, verstohlen auf mich zeigen, sich gegenseitig anstoßen und auf meine Beringungen und die Form meines Körpers mit den unproportional großen Schlampentitten aufmerksam machen und flüsternd mir, wahrscheinlich wenig schmeichelnde, Bezeichnungen verpassen. Aber auch wenn ich es durchaus registriere, wie sie mir vor allem auf die unübersehbaren abtropfenden Tittenringe starren, ist es mir zum einen egal, weil ich unter der heißen Dusche mich so wohl fühle, dass mich gar nichts stören kann und zum anderen inzwischen auch egal, weil ich ja weiß, was ich bin, also warum sollen sie mich nicht auch so bezeichnen wie sie möchten - ist doch sicher auch wahr. Frauen, Kinder und Jugendliche kommen und gehen, während ich mir viel Zeit lasse, bevor ich dann wieder in meiner Kabine bin. Ich mache mich zurecht, creme mich ein und flechte nun zum wiederholten Mal meine blonden Haare zu engen Zöpfen. Lege mir dann mein nasses Handtuch um und wasche nochmal den orangenen Bikini durch, trockne ihn an und muss ihn dann in der Kabine wieder anziehen, weil meine anderen Sachen ja im Auto liegen.

 

Dann gehe ich raus und da steht auch schon mein Meister Thorsten mit unserer Tasche über der Schulter, die ich sofort gereicht bekomme. Warum sollte ein Herr auch etwas tragen, wenn er doch eine Sklavin als Lastvieh hat und betrachtet mich ein wenig ärgerlich, weil ich mir wohl doch schon vielleicht zu viel Zeit gelassen habe gerade. Aber dann grinst er wieder, denn in dem kleinen Bikini, der mir wie ein String die Arschbacken teilt und kaum die dicken Sklaven-Titten da hält, wo er sie mit dem Oberteil halten soll und nur gerade mal ein Drittel meiner vollen Brüste verdeckt, sehe ich sicher immer noch wie eine kleine notgeile Lolita aus, die das mit voller Absicht macht, um Kerle dazu zu verführen sie anzubaggern und dann sie flachzulegen. Und natürlich kassiere ich auch wieder jede Menge Blicke und auch mehr oder weniger mutige warme Hände betatschen mich dreist im Gedränge, als wir uns aus den Umkleiden schieben und Richtung Ausgang gehen. Und wieder lasse ich es alles zu, wie du es von mir wünschst. Und weil ich keinen Lärm mache und mich auch nicht beschwere, sondern sogar langsamer gehe, wenn ich die Berührungen spüre, nehmen einige scheinbar mehr als gerne und mehr als nur vorsichtig zugreifend die Gelegenheit wahr im Gedränge anonym im Vorbeigehen so richtig hinzulangen. Diesmal gehen mir Hände mit den Fingern sogar überall unter den Bikini, ich so sogar die Finger an meinen nackten versteiften Nippeln spüre, einen sogar im Nippelring links eingehakt kurz ziehend, und ebenso Finger an meiner gerade erst frisch gespülten Votze unter dem Bikinistoff spüre, was zwar auch erregend ist, so ein öffentlich abgreifbares Schaustück zu sein, dass seinem Freund Schrägstrich Meister folgt und dass sich wirklich gegen gar nichts wehrt, aber es nervt dabei auch zugleich andauernd den Bikini und seine Bändsel zurechtrücken zu müssen und einmal muss ich sogar die Schleife am Unterteil wieder zubinden, als ich es gerade noch rechtzeitig merke, bevor er mir runterfällt.

 

Dann sind wir durch das Tor aus dem Freibadgelände raus und als ich auf die Uhr am Parkplatz sehe, merke ich erst, dass wir alles in allem doch echt lang drin waren. Einige Stunden und nun ist es schon späterer Nachmittag und trotzdem stauen sich immer noch Leute vor dem Eingang zum Bad und es kommen uns immer noch Leute über den Parkplatz entgegen, die noch reinwollen. „Hey, Sklavensau, zieh dein überflüssiges Oberteil aus. Jetzt sofort. Ich will, dass die Leute alle sehen können, was mein Hausschwein für große fette beringte Euter hat und wie sie schwabbelnd wippen, wenn du sie stolz zum Anglotzen der Welt schamlos präsentierst. Dann lass die Dinger mal schön stramm wackeln und zeig den Leuten damit, was für ein hemmungslose Pornoschlampe du Göre sein kannst. Mach!“ und auch wenn ich es kaum glauben kann, dass Thorsten es riskieren will, dass wir Ärger auf uns ziehen könnten, wenn er mich so oben ohne tittenfrei beim Gehen über den Parkplatz ausstellt, reiße ich mir trotzdem gehorsam das Oberteil auf Kommando runter und lasse jeden, der will, mir in der warmen Nachmittagssonne auf die strotzende metallfunkelnde Oberweite schauen und sorge auch noch, wie befohlen dafür, dass sie wirklich wippen, wie er das wünscht, in dem ich entsprechend laufe. Und wie sie alle mir auf den prallen wippenden Balkon starren und nicht nur die Männer und Jungs. Ich kriege die volle Breitseite an gierigen, empörten, verächtlichen, ungläubigen und verlangenden Blicken, als wir den Parkplatz überqueren und noch den ganzen Weg bis zum hinteren Ende vor uns haben. Thorsten stellt mich so richtig öffentlich aus und es ist ihm wirklich egal wer meine verzierten großen Glocken sieht, bewundert, betrachtet und anstarrt. Und ich versuche gar nicht mal einen Arm oder meine Hände davor zu halten. Ich spüre erstaunlicherweise keinerlei Scham, nicht mal das mehr. Stattdessen bin ich nach den ersten einhundert Metern sogar irgendwie stolz darauf mich so zu zeigen – sollen die alle doch sagen und denken was sie wollen. Ich bin eine Sklavin, habe darum gebettelt eine sein zu dürfen, werde und wurde auch so behandelt und genommen – und auf abartige Weise stolz darauf. Hey, also schaut mich ruhig an ihr Normalos – schaut „Ficksau“ ruhig genau an, starrt sie an, glotzt sie an. Sie war auch mal so wie ihr – da war sie Pauline und will´s nie mehr sein, denn jetzt ist sie „Ficksau“ und diese allen dargebotenen Titten gehören ihr nie mehr selbst, also kann und soll man sie dann doch auch ruhig frivol exhibitionistisch zeigegeil ausstellen.

 

„Trab an Schlampenstück, wir haben nicht ewig Zeit der Welt deine Hureneuter zu zeigen. Ich muss noch was besorgen. Los an die Karre und umziehen. Raus aus dem Bikiniteil und zieh dir die Latzhose über – und sonst nichts außer der und deinem Halsband, verstanden. Nackte Schlampeneuter bleiben nackte dicke Mädchen-Milchtüten und dann auf den Beifahrersitz mit dir.“ sagt er, als wir den Wagen nach einer langen Weile und wahrscheinlich vielen bösen und geilen Kommentaren unterwegs erreichen, hinter dem ich mich umziehen darf, während mich noch letzte Blicke verfolgen. Nur die Schlabberlatz-Shorts, schwarzes ledernes Halsband und sonst nackt drunter. ohh man, na gut und während er die Tasche mit den Handtüchern im Auto verstaut, gehorche ich und freue mich, dass ich überhaupt wieder auf den Beifahrersitz darf und rutsche halbnackt nur mit dem Latz über der Brust ins Auto. Dann steigt er ein, lässt den Wagen an, setzt ein Stück rückwärts, greift sich dann einen lose hängenden Zopf von mir und zieht mich daran über die Mittelkonsole und es braucht keine weitere Anweisung damit ich, mit inzwischen ziemlich geschickten Fingern, meinem Meister den schönen körperwarmen frischgeduschten Schwanz aus der Hose hole und ihn mir lutschend und saugend, auf seinem Schoß liegend, in mein Sklavenmaul hole und ihn mit einer Hand zusätzlich wie anbetend achtsam sanft wichse, während er anfährt, sein schönes Teil in mir halbsteif anschwillt, ich mit dem Zungenpiercing zärtlich aber provozierend seine Eichel beschmeichele und er mir zwischen dem Schalten der Gänge direkt hart greifend und mit den Ringen spielend an die verfügbar unbedeckten Titten geht. Schlotzend viehisch, genüsslich sklavisch laut saugend bediene ich das sich versteifende Fleisch in meinem Mund und Thorsten steuert den Wagen lässig durch den Ort und zugleich behandelt er meine Nippel genießerisch so grob, zieht und dehnt nach Lust und Laune, dass ich aus Lust und auch gemischt mit fordernd unangenehmen Gefühlen, gedämpft maunze und mich auf der Mittelkonsole unter seiner Hand erregt leicht winde. Die Fahrt dauert aber gar nicht mal so lange und ich wundere mich schon ein bisschen, bis mir einfällt, dass er ja noch einen Zwischenstopp machen wollte. Und so fahren wir nach einiger Zeit von der Straße ab auf einen anderen Parkplatz rauf, den ich aber nicht sehen kann, weil ich als fleißig konzentrierte Schwanzdienerin nirgendwo aus dem Auto sehen kann. Dann stellt er den Wagen ab und ich spüre sofort die Hitze, die sich in dem Auto wie in einem Brutofen sammelt, als die Sonne mit großer Kraft ohne Schatten, Fahrtwind-Lüftung und Klimaanlage auf das Autodach brennt.

 

Er zieht mich an dem Zopf rechts hoch und ich sehe, dass wir am Rand des Parkplatzes eines Baumarktes stehen auf einem Stellplatz, der voll in der Sonne liegt. So viele andere Autos sind nicht hier auf dem Parkplatz, da der Baumarkt nur für bestimmte Firmenkunden an einem Sonntag geöffnet hat. Wahrscheinlich hat Thorsten eine Einkaufskarte über die Firma seines Vaters, der Bauunternehmer ist. „Runter jetzt mit der Hose, mein Fickstück. Du wirst hier schön nackt auf dem Sitz warten, bis ich wiederkomme. Finger weg von den Fenstern und schön geduldig warten, wie eine Hündin, die hechelnd auf ihren Herren warten muss. Und nein, ich lasse sicher kein Fenster einen Spalt auf. Du sollst es jederzeit aushalten, was immer ich mit dir mache. Wenn du also ein bisschen vor dich hin kochen musst, ist das doch sicher einer wie dir natürlich zumutbar, nicht wahr? Und damit sich mein kleiner läufiger Nacktfrosch nicht langweilt, kannst du ja ein bisschen was üben. Und du hast ja noch sooooo viel zu üben, Sklavin. Mach dich also nützlich und sei richtig schön fleißig. Du findest alles was du brauchst im Handschuhfach. Egal was passiert, wenn ich wiederkomme, will ich ohne jeden Zweifel sehen, wie du fleißig bist und dich mächtig dabei anstrengst, klar?“ Ich habe die Jeans-Latzhosenshorts ohne Nachdenken nun während seiner Worte abgestriffen und bin nun wieder mal ganz natürlich nackt auf Lammfellbezug des Beifahrersitzes. Ich schaue ihm nach, als er aussteigt den Wagen rundum verschließt, so dass ich ihn auch von innen nicht von alleine öffnen könnte. Er geht vom Wagen eine ziemliche Strecke in Richtung Baumarkt weg und telefoniert dabei auf seinem Handy und dann verliere ich ihn aus den Augen. Was meint er denn mit fleißig? Es ist so heiß im Wagen und es bildet sich natürlich auch hier wieder reichlich Schweiß auf meiner Haut und schneller als im Freibad oder im BlowJob-Schuppen beginnt er sich zu sammeln und an mir runterzurinnen.

 

Nackt und milchig hell, wie ich bin, mit der Latzhose nun um meine Füße im Fußraum der Beifahrerseite, kann der Schweiß ungehindert zwischen meinen hitzegeschwollenen Brüsten im Tal meines Dekolletees durchlaufen, mir sowohl von den Nippelringen als auch von den Nippeln selbst tropfen, den Rücken im Lammfell nass werden lassen, über mein Gesicht laufen und auch von da abtropfen und sich zwischen meinen Beinen sammeln und meine nackte und naturfeuchte Votze zusätzlich so richtig nass machen. Es ist, als würde ich in meinem eigenen heißen Schweiß auf der nackten glänzenden Haut, die aussieht als wäre ich mit Öl eingerieben, baden. Heiß und fettig, würde Thorsten, mein Meister, wohl spöttisch sagen. Die Luft in dieser Blechsauna von einem Auto ist ebenfalls heiß und feucht und wird nicht besser werden, also sollte ich lieber mit dem beginnen, was mein Meister von mir möchte und erwartet. Ich öffne also das Handschuhfach und finde darin neben einer alten Straßenkarte und einer Packung Pfefferminze einen Gefrierbeutel mit einem Dildo in lila Silikon, der sich etwa auf der Hälfte gabelt, mit einem größeren Ende und einem Schmaleren, sowie einem Gleitgel dazu im Beutel. Das hier ist also alles vom ihm vorbereitet. Nicht nur das was im Handschuhfach ist, sondern die ganze Situation, der Zwischenstopp hier..- alles. Und warum sollte mich das denn wundern, denn ich kenne ihn doch..und mich. Und solche Situationen sind die, die in denen er gerne mich sieht, in die er mich gerne bringt, austestet und die er mich nur zu gerne sadistisch mit Lust daran erleiden lässt. Ich ziehe den großen lila Gabeldildo aus Silikon aus dem Plastikbeutel und entdecke nun erst, dass es nicht nur ein vielseitiger Dildo sein soll, sondern auch noch ein Vibrator ist, bei dem jede einzelne Spitze, die schmale und die dicke breite, einzeln anschaltbar sind, oder beide gemeinsam auf verschiedenen Stufen und Stärken. Alles läuft auf Batterie und ich bin mir super sicher, dass die Batterien frisch eingelegt sind und lange durchhalten, wie ich meinen Meister kenne. Zögerlich, aber auch zugegebenermaßen neugierig, schalte ich den Dicken hoch und das Surren und die Vibration gehen schon durch meine Hand in den ganzen Körper über. Unwiderstehbar setze ich mir die breite vibrierende Spitze des Silikonschwanzes an die Nippelringe an, wechsle von einem zum anderen und sehe fasziniert dabei zu, wie sich die Nippel reagierend hart versteifen und die Vibrationen durch die zitternd angeregten Ringe in meine Brüste gehen, von dort sich in kleinen Wellen von Reizen in meinem ganzen Körper spürbar fortsetzen und sofort viel zu leicht Lustflammen entfachen.

 

Über meine verschwitzte nasse Haut gleitet die lila runde Spitze gleitend über meine strammen Brüste, umkreist die Nippel, bringt die Ringe zum Vibrieren und bereitet mir tatsächlich immer intensiver steigende Lust. Ich schließe die Augen und genieße es einfach, erhitzt, schweißnass, aufgegeilt und auch ziemlich süchtig nach diesem Gefühl, dass ich mir selber so bereite und bin dann ganz erschrocken, als auf einmal ein Schatten auf mich fällt, weil wohl etwas draußen in der Sonne steht und einen Schatten in den Wagen wirft. Er, also mein Herr und Meister, kann es doch nicht sein, denn er ist kaum richtig weg und da, wo ich mir gut vorstellen kann, dass er ihn haben will, ist der lila Gummihammer sicher noch nicht, soviel ist schon mal klar. Also reiße ich die Augen auf und da steht draußen direkt am Wagen auf der Beifahrerseite, also direkt neben mir sozusagen, ein Kerl. Ein Mann, der hier wohl auch einkaufen will oder wollte. Blaue Handwerkerklamotten, mittleres Alter um die 40 mit Halbglatze und Bauch, der mir durch Seitenfenster und Windschutzscheibe direkt auf die rausgedrückten dildo-bearbeiteten schweißnassen Titten starrt und kaum den Mund zu bekommt bei dem Anblick des nackten Teeniegirlies, die am ganzen Körper vor Schweiß glänzt, einen Dildo in ihre üppigen beringten schweißtropfenden Titten treibt, auf ihnen herumfährt, die aufgestellten dunklen durchstochenen Nippel damit reizt, sich dem lila Ding dabei auch noch gierig entgegenstreckt, mit ihren angeschwollenen Eutern, mit geschlossenen Augen und kleiner Zungenspitze sich geil selbst die Lippen dabei leckt und ganz und gar in sich versunken es in einem geschlossenen Auto mit sich selbst treibt.

Unsere Blicke treffen sich und ich sehe die reine sexuelle Gier in seinem Blick, als könnte ich in seinen Augen den Wunsch direkt ablesen sich bei dem Anblick wenigstens einen gleich dort und da auf dem Parkplatz des Baumarktes einen runterzuholen, wenn er schon das scheinbar so von sich aus bereite und notgeile Fickding mit den Mädchenzöpfen und dem kindlichen Teeniegesicht nicht zu einem spontanen schnellen Fick aus dem Auto ziehen kann. Und obwohl ich einen Moment erschrocken bin, muss ich aber auch überrascht feststellen, dass ich weder Angst habe, noch dass es mir in irgendeiner Weise wirklich peinlich ist, dass er mich so sieht und ich sehen kann, wie sehr es ihn aufgeilt. Zum einen hat mein Herr mich ja nun so bewusst ausgestellt und sich dabei ganz sicher was gedacht…Machen sagt Monique immer – nicht Denken. Ich habe heute wieder mal ja sehr intensiv erfahren, was ich für Thorsten bin und das hier passt genau da rein. Also gehöre ich logischerweise auch immer dahin, wo und wie er mich haben will. Und auch weil mich hier so nicht unbedingt jemand kennt, brauche ich keine Angst haben, dass das was ich hier treibe, zu mir nach Hause gelangt. Klar sehen hier alle mein verschwitztes Kindergesicht mit den blonden Klein-Mädchen Rattenschwänzen, wenn sie ins Auto schauen, wie der Kerl gerade, der hechelnd neben dem Auto steht. Zum anderen aber ist das Auto ja verschlossen, auch für mich und dieser inzwischen nach Schweiß und Sex riechende Brutkasten beschützt mich bei allem was ich tue, außer natürlich vor geilen fickerig neugierigen Blicken von außen. Und weil das so ist, kann ich doch auch ungestört und vielleicht auch ein wenig gemein hier drinnen treiben was ich will, bis dem Kerl die Augen rausfallen und seine Eier vor Samendruck überkochen. Da ist der Reiz, ja der Reiz mit dem Fickstück, das ich bin, auf diese Bühne im Lammfellsitz zu „gehen“ und dem Zuschauer damit den ganzen Verstand aus dem Hirn zu blasen. Eine richtige pornomäßige Show hinzulegen, wie Thorsten es von seiner dauergeilen exhibitionistischen Sklavensau, der „Ficksau“ erwarten würde. Alles was ich brauche ist ja hier. Die Hitze, der Dildo, ein aufgegeiltes Publikum, Gleitmittel, eine splitternackt schweißglänzende beringte Sklavensau im schwarzen Halsband, die zugleich eine geborene natürliche Pornoschlampe ist und dabei eine Figur und ein Gesicht wie ein nahezu unschuldiges Schulmädchen hat, mit ihren Zöpfen da. Und hatte Thorsten nicht selbst gesagt, dass ich gefälligst fleißig und eifrig zu sein hätte, bis er wiederkommt und erwartet genau auch das von mir zu sehen, wenn er wieder am Auto ist? Der Reiz das alles zu miteinander zu verbinden, wird einfach viel zu groß und die Lust daran ein wirklich, wirklich böses Mädchen zu sein auch. Und wenn ich schon so gesehen werde, mich so darstellen und präsentieren soll für fremde Augen und immer mehr mich selber auch als minderwertiges nuttiges Sexspielzeug sehe und es hasse und zugleich so liebe, dann kann ich es auch voll und ganz sein und dem Kerl da draußen am Auto wirklich was bieten, oder? Ohh ja, Pauline da hinten, halt die Klappe – wir machen das jetzt.

 

Beschlossen! Ich schließe also wieder die Augen, lasse mich ein wenig weiter im inzwischen mehr als feuchten Lammfellüberzug runterrutschen, hebe meine nackten Beine und Füße aus dem Fußraum raus und lege sie oben auf die Konsole, so dass der Typ den besten Blick auf mich hat. Mein Arsch ist jetzt an der Sitzkante ganz vorne und ich lasse die Knie dann ganz einfach zu beiden Seiten auseinanderfallen, so dass meine Votze sich dabei mit aufspaltet und sich so öffnet, nass glänzend und angeschwollen erregt, wie sich meine Schenkel und Knie öffnen, bis ich rechts an die Beifahrertür anstoße und links das Knie auf dem Schaltknüppel auf der Mittelkonsole aufschlägt. Dann nehme ich den Kopf zurück und presse ihn in den Beifahrersitz, bis mein Rücken sich vorwölbt und einen Hohlraum zum Lammfell bildet. Dadurch kommen meine vollen nassen schwitzenden üppig prallen Titten noch schlampenartiger, noch pornogeiler, noch nuttiger rausstehend angeboten rüber. Dann nehme ich eine Hand an die strotzenden Titten und spiele mit den Fingernägeln in den Nippeln hart und bewusst zuschaubar quälend, beiße mir auf die Unterlippe und schiebe dann die Zunge bis über das Piercing hinaus, um mir breit um und auf den Lippen herum zu schlecken, als würde mein Mund verzweifelt nach einem Schwanz zum Blasen und Auslutschen suchen, während mir der lila Dildo über den Bauchnabel runter zwischen die Beine fährt und mit der runden großen Silikonspitze sich zwischen die hungrigen Schamlippen unter einer vorgewölbt herausgestellten, erregt zuckend auf die Vibrationen reagierende, Klit schmatzend und auch ohne Gleitgel reindrängt.

 

Ich kann den Spanner draußen mit den geschlossenen Augen ja nicht sehen und will es gerade auch nicht, weil ich alles darein lege eine echt dreckige zeigegeile Sau zu sein und dabei so porno zu sein, wie es für ein kleines Lolita-Mädchen nur geht. Aber auch wenn ich ihn nicht sehen kann, dann stelle ich mir doch vor, wie es nun in seiner Hose spannt und seine Augen jeden Millimeter meines Körpers abgreifen und mir zwischen den Beinen wühlen. Auch draußen ist es ja heiß an diesem Tag und so hoffe ich, dass er genauso ins Schwitzen kommt, wie ich hier drin in diesem Blechbackofen im eigenen Saft. Sichtbar stöhnend rekele ich mich und lasse mir die große runde lila Spitze zwischen den Votzenlippen laaangsam rauf und runter gehen und führe das Summen über meine nun wirklich aufgegeilt hart aufgestellte Klit gleiten, bis es mich so durchzuckt und ich durch und durch erschauern muss. Dann bloß schnell wieder weg da und in die nassen Schamlippen rein, ohne aber einzudringen. Meine Hand badet sich wie suhlend in meinem laufenden Schweiß auf meinen Titten und ich schwimme quasi über meine heiße klatschnasse Haut. Meine Finger kneifen die dicken lustvoll rausgestreckten Titten, ziehen an den Ringen und pressen die vollen Nippel mit Fingernägeln zusammen, bis ich mich in meine eigene Hand hinein nass aufbäume und lustgierig noch härter zugreife. Maunzend und stöhnend, so dass man es meinen offenen Lippen mit der gierigen Zunge dazwischen auch von außen ansieht, nehme ich nun den Dildo aus dem Schritt wieder hoch, lasse ihn über den Bauch und zwischen den vollen heißen Eutern im Tal durch den Schweiß hochgleiten und bringe ihn hoch zu meiner Zunge, die das votzennasse Silikon züngelt und dann in mein angespitzt erwartungsvoll umschließendes Saugmaul führt. Ich sauge, mit zum O geformten, fest angepressten, Lippen, den doppelten Ständer in meinen Mund weit rein und lasse in der Lücke zwischen den Schäften meine Zunge bewusst geil und von außen gut sichtbar, mit dem Kopf zum Seitenfenster angelegt, sich bewegen, lecken und umschmeicheln. Und um es dann noch weiter auf die Spitze zu treiben, beginne ich mir damit den Mund langsam und sinnlich geil zu ficken. Vor und zurück, langsam rein und raus, mal richtig tief und mal so gerade noch mit den saugenden glänzenden Lippen küssend und dabei winde ich mich zuschaubar, als würde es mich so unendlich geil machen das Teil zu blasen. Tatsächlich ist das aber mal wieder nicht nur geschauspielert, denn ich spüre, wie sehr mir das wieder aufsteigt und beginnt mich kribbelnd wie leichter Strom zu durchziehen.

 

Ich lasse mir den lila Ständer erstmal tief im Mund stecken, fummele dabei nach dem Gleitgel in der Plastiktüte auf dem Fahrersitz und folge einfach meiner lustgeilen Fantasie, nehme reichlich davon, fast die ganze Tube, auf meine Hand und beginne es großzügig glibberig transparent, warm, reichlich, zusätzlich zu dem vorhandenen Schweiß, über meine herausgereckten Tittenhügel zu verteilen, massiere sie mir glitschend und stelle mir vor wie demjenigen draußen fast die Augen rausfallen mich so zu beobachten, wie ich das Gel da verteile und meine Brüste mit beiden Händen einzeln und zusammen mit viel Druck presse, schiebe, drücke, massiere und so richtig geil herausstelle. Einiges von dem Gel geht mir natürlich dabei gleitend über den Bauch hinunter und von da zwischen meine Beine, aber das Meiste bleibt auf und um meine Titten herum schön verteilt. Immer wieder schiebe ich mein Fleisch zusammen, drehe die dunklen Zitzen, ziehe an den Ringen die vollen Titten zu perversen Kegeln lang und dann wieder nehme ich sie mir vor und kratze durch das Gel und boxe mir selbst hart patschend in die obszön üppig präsentierten Euter. Als ich für einen Moment die Augen wieder kurz öffne, steht da nicht mehr nur ein Kerl, sondern gleich eine ganze Reihe von Typen auf beiden Seiten des Autos und alle zusammen starren hemmungslos hinein und genießen die Show der jungen, komplett schamlosen, splitternackten und so sehr zeigegeilen läufigen Sex-Maus, die es sich hier so sexsüchtig selbst macht, während ihr Freund im Baumarkt ist. Haben die sich gegenseitig hergeholt, oder nur den einen gesehen und sind dann selber neugierig geworden…..oder hat Thorsten da drin einigen Typen gesagt, dass es sich lohnt am Auto vorbeizuschauen, weil da vielleicht was Heißes abgeht? Auch das Letztere traue ich meinem Meister echt zu, denn genau das ist so eine Situation, in der er seine Sklavin wirklich gerne sehen möchte.

 

Damit ich auch ohne Zweifel weiß was ich bin, weiß, dass ich nur dazu da bin sein Schaustück und eine öffentliche Nutten-Votze zu sein und ihm die Bewunderung anderer einzubringen, dass er sowas wie mich besitzt. Schließlich hat er bisher das alles geplant und auch so geparkt, dass es ohne allzu viel Aufsehen möglich ist sein Drecksstück zu präsentieren und das ohne, dass jemand sich selbst in rasender Geilheit an mir bedient. Eigentlich ist es aber ja auch egal, denn ich tue ja schließlich nur das, wozu ich bestimmt bin und als sein Eigentum kann er ja sowieso mit mir machen was er will. Dann habe ich eben Publikum und noch ein Grund mehr weiter aufzudrehen und meinen Meister stolz auf mich zu machen. Vier oder fünf sind es inzwischen? Noch ein Handwerker mit grauen Haaren, zwei jüngere Männer in Freizeitklamotten und ein Kerl mit Glatze und Stiernacken, der sogar noch die Balken, die er gekauft hat, im Arm hält. Und alle stehen dicht am Wagen und schauen zwischen ungläubig erstaunt und begeistert zeigend auf meinen nackten schweißglänzenden jungen Nuttenkörper, mit den großen, bearbeitenden Glitsch-Titten. Und dann beginnen die ersten auch durch die Fenster zu fotografieren, die Handys machen reichlich Bilder und es ist mir sogar egal, mehr noch es geilt mich auf, von ihnen aufgenommen zu werden. Unwahrscheinlich, dass mich jemand von denen jemals irgendwo anders wiedererkennt, also was solls…und ändern kann ich das auch nicht, weil selbst, wenn ich mich bedecken wollte, gibt es nichts im Wagen wohinter ich mich verstecken könnte oder eine Ecke in die ich kriechen könnte, also kann ich es genauso gut offensiv angehen, oder?

 

Also schließe ich einfach wieder die Augen und konzentriere mich auf das wollüstige Fickäffchen, dass ich ihnen als die sexgeile Kleine, des Mannes präsentiere, auf die sie so öffentlich ausgestellt wartet und nicht anders kann, als es ganz, nach ihrer Natur, notgeil mit sich selbst beim Warten auf ihn zu treiben und die es komplett ohne jede Scham macht, auch wenn alle möglichen Typen ihr dabei bis tief gründlich in die offene läufige Möse schauen können und dabei sogar Bilder davon machen, wie die kleine hemmungslose Sau sich selbst rannimmt. Ich lasse eine Hand zwischen meinen beringten sklavischen Titten und in dem Gleitgel da und gehe mit der anderen Hand wieder zum Mund und lasse mir den lila Dildo aus dem Maul gleiten, aber selbst das mache ich frivol langsam, bewusst zum Zusehen und führe die Schwanzlutscherin in mir damit noch einmal vor, bis ich mir lippenleckend den Dildo wieder runter zwischen nass glänzenden Titten und Bauch führe und die Spitze sich wieder sanft in meine Votzenlippen bohrt, dazwischen spreizend auf und abfährt und ich sie dann nach einer kleinen vibrierenden Weile auf der Klit vor die Öffnung eines sehr willigen und fickbereiten Lochs setze. Uhhhnggghh…ohh dies geile Gefühl, oder machen die Zuschauer den ganzen Unterschied?….Ich schiebe jetzt einfach die dicke Spitze nun rein und spüre wie gierig und süchtig diese große lose Luderloch sie willkommen heißt und darum bettelt sie noch viel weiter hinein zu bekommen. Und als ich es dann mache, bäume ich bockend den Arsch aus dem schweißfeuchten Sitz hoch und lasse alle, da draußen ums Auto herum, an meiner geilen Lust auf den Dildofick teilhaben. Beine V-förmig breit auseinander, Votze vom Becken hochgehoben, gefüllt, Bauchmuskeln hart angespannt, Tittenhügel im glitschigen Griff der freien Hand, Zunge nass zwischen den Lippen spielend und im Schweiß regelrecht gebadet, der mir überall in Rinnsalen herabläuft, bin ich der klatschnasse obszön perfekte perverse Männertraum von einem notgeilen und verfügbaren Mädchen, ohne ein Gewissen, Moral, Anstand, Skrupeln oder Hemmungen, - nur dazu geboren und geschaffen worden, um herzuzeigen und herzugeben was ein geiler Mann und sein Fickschwanz sich nur wünschen könnten.

 

Immer tiefer schiebe ich gut für alle sichtbar den Dildo weiter, schlotzig gleitend, in mich rein und bocke mich ihm ein wenig mit meinen angespannten kleinen Teenie-Arsch und der Kraft meine Beine auf der Konsole aufgestützt, vorwärts-hoch entgegen, stöhne noch sichtlich erregter für alle zum Zuschauen auf und habe dann eine weitere geile Idee eines heißgelaufenen Bimbohirns, die ich noch nie versucht habe. Während ich mich also langsam mit den vorderen Zentimetern des dickeren Teils des lila Kolbens langsam ein- und ausficke, bis auch die zweite Spitze sich gegen mein Arschloch stößt, packe ich so gut es geht fest meinen schmierig aalglatten rechten Euter und hebe ihn pressend so hoch, bis erst der Nippelring an meinen Nasenring aneinander anstößt und dann meine Lippen den glitschigen harten Nippel selber spüren und meine Zungenspitze über die zusammengezogene Haut der harten Saugzitze gleiten. Wieso macht mich ausgerechnet das so geil spielerisch meinen eigenen Nippel züngelnd zu belecken? Es ist sogar ein richtiger Kick für mich – unerwartet und brennend geil. Und es erstaunt mich auch, dass ich es so ohne allzu große Verrenkungen hinbekomme. Anscheinend bringen all diese Dehnungen, die sie mir alle mit Hilfe der Ringe durchgeführt haben, doch schon auch eine Veränderung? Oder es ist die Hitze, in der meine großen Bälle einfach richtig gut weiter angeschwollen sind. Und auf einmal bekomme ich richtig Lust, nicht nur es anderen zu zeigen, sondern, mehr als alles andere, es vor allem selbst zu spüren, was ich hier tue. Einfach „Ficksau“ ohne alle Hemmungen und Bedenken zu sein. Einfach ganz das alles auch für mich auszuleben und was würde „Ficksau“ wohl mehr gefallen, als so öffentlich über Grenzen zu gehen? Ja, genau das denke ich, als ich meine Schlampentitte nachgreifend noch weiter hochschiebe und mir Nippel und Ring dadurch in den Mund, durch die Lippen schieben und sich meine Zähne dann um die Basis der harten Zitze zubeißend schließen. Und in dem Aufflammen dieses Kicks und des Gefühls den Lustschmerz aufblitzend zu spüren, den ich mir gerade selber verursache, schiebe ich diesmal instinktiv auch den summenden lila Dildo weiter rein und die zweite schmalere Spitze geht mir, dank allem was ich heute vorher da rein bekommen habe, direkt rein in meinen kleinen kleinlaut protestierenden Sklavenarsch, schiebt sich auch da mühelos in mir durch die anfängliche Enge hoch bis zum Anschlag, wie auch der vordere Dicke. Und als ich dann auch noch dort mit einer Drehung unten am Schaft des lila Spielzeugs den zweiten Vibrator für den zweiten schmalen Schaft tief in meinem Darm aufdrehe und von beiden Seiten in mir die Vibrationen meinen ganzen Unterleib zum Schwingen, Beben und Kochen bringen, drehe ich auch nur ganz für mich völlig ab und denke nicht mal ansatzweise mehr an ein Publikum.

 

So mühelos dringt der schmale Schaft in meine hintere Votze ein, dass es mich wirklich überrascht, weil ich mehr Protest oder Widerstand erwartet hätte. Natürlich tut es erstmal weh, denn ich wurde da schließlich zweimal grob benutzt und hergenommen, aber der Ringmuskel leistet so gar keinen Widerstand mehr, nicht bei den kleinen Ausmaßen im Vergleich zu dem, was vorher damit angestellt wurde da hinten.  Und was an Schmerz da ist…also das ist für mich einfach mehr Lust, als alles andere und so fülle ich mich nun selbst doppelt und tief und versenke meine Zähne lustvoll stöhnend in mein eigenes Brustfleisch dabei. Eine Hand fickt mich selbst im triefendnassen Schoss in beide Votzen, langsam und zum Zusehen. Was mir einfach Lust und Freude macht, mir dabei vorzustellen, wie die Blicke da draußen jeder meiner Bewegungen folgen, mit denen ich es mir mache und den Arsch dabei gierig zum Stoßen dazu vor und zurückschiebe auf dem Rand des Beifahrersitzes, auf dem feuchten Lammfellüberzugs. Meine andere Hand massiert hart die Brust, die nicht gerade von meinen zubeißenden Zähnen festgehalten wird und deren harter beringter Nippel nicht gerade von meiner Zungenspitze und dem Zungenpiercing metallisch klackernd in meinem Maul fordernd bearbeitet wird. Dann wechsele ich die glitschige, glänzende, üppige Schlampentitte, die ich mir dann ebenfalls reinfüttere, beiße auch bei der zu, bäume mich wieder auf dabei und massiere die freigesetzte Titte mit der tiefen Biss Spur im Warzenhof. Ich habe längst kein Gefühl mehr dafür, wie lange ich es so schon mit mir selber treibe, wie oft ich wechselweise einen der Titten-Schnuller in meinem Mund austausche, wie oft ich die Lippen schürze, um draußen alle auch ja gut sehen zu lassen wie tief und gierig sich meine Zähne in meine helle Haut oder die dunkelrosanen Höfe der Hurentitten versenken. Die Flammen in mir steigen schon wieder immer höher auf und so wie mir außen der Schweiß durch Lust und Hitze runterläuft, strömt in mir auch die Lustlava zusammen und bildet einen flammenden See in meinem Unterleib und Bauch, bei dem alle Reizimpulse, das Surren der Vibrationen, die Schmerzblitze und Lustwellen zusammenlaufen, verwirbeln und hochschlagen. Ich weiß, dass ich es nicht weiter halten kann. Ich lasse mich also einfach hilflos und ergeben gehen, ficke mich nun schnell und hart und presse den Arsch dabei so richtig hoch, mit den Füssen hart auf die Konsole gestemmt, zerre mit Zähnen und Fingern jeweils an den sklavisch üppigen Brüsten herum, zittere am ganzen Körper und dann explodiere ich ruckartig krampfend, schüttele den Kopf wild hin und her nach beiden Seiten, winde mich, als würde ich unter Strom gesetzt und schlage mit den Knien aneinander und dann wieder mit flachem Bauch hechelnd gegen die Beifahrertür und die Mittelkonsole, wenn ich die Beine wieder wild weit auseinander reiße.

 

Halb bewusst nur höre ich ein Johlen von draußen und viel Klatschen und dumpfe begeisterte Stimmen, die mir scheinbar applaudieren, wie ich hier im Wagen rumzappele und auf der Konsole, dem Sitz und gegen die Kopfstütze rumturne, anschlage und trommele in meinen Orgasmuswellen reitend. Dann öffnet sich die Fahrertür, warme und trockenere Luft strömt in den Wagen, Taschen fliegen zu unserer Badetasche auf den Rücksitz und ich öffne immer noch halb weggetreten die Augen und versuche mich zu entspannen, auch wenn ich nicht alle Nachwellen des gerade explodierten Orgasmus wegdrücken kann. Wenigstens bin ich nicht squirtend in hohen Bögen spritzend gekommen und habe das ganze Auto damit eingesaut. Aber auch da hat nicht wirklich viel gefehlt, denke ich. „Na, meine kleine verschwitzt ölige Schlampensau. Da warst du ja sogar so richtig fleißig und hast dein Publikum so richtig schön glücklich gemacht. Ich wette da steht allen Einer bei der Vorführung. Aber nun ist es genug. Du hast deinen Spaß gehabt, mein kleines Ferkel. Ohh, man, das ist ja eklig, wie du hier rumölst, wie ein schwitzendes Fickschwein eben, Sklavin. Lass das Ding mal schön tief in dir drin, kleine Sklavensau. Denen gefallen die Bilder von dir, die sie machen, dann zeigen wir ihnen doch auch gleich, dass du nicht nur eine von Natur aus dazu geborene Vollsau bist, sondern auch noch eine rechtlose willige nackte Sklavin, die weiß was sich gehört. Los komm mach wozu du da bist und jetzt bloß keine alberne Scham, wo doch jeder sehen konnte, was für ein verkommenes sexgeiles Stück du doch bist und jetzt auch die Bilder dazu haben.“ und dabei packt er mich am Halsband und zerrt mich wieder über die Mittelkonsole links von mir zu sich rüber und ich weiß was ich zu tun habe, egal wer zusieht. Meine freie Hand, mit der ich mich nicht in meine beiden Mösen für alle mit freiem Blick nun auf meinen Arsch sichtbar ficke, macht schnell seine Hose auf, holt sich den nun mehr als halbsteif sperrigen Schwanz da raus und stülpe wirklich gierig meinen Mund über den aufregend aufgerichteten Schwanz und lasse ihn gierig saugend und lutschend tief in meinen Kopf gleiten. Ich liege auf seinem Schoss, den Kopf mit Schwanz gestopft, bin irgendwie sehr glücklich, ficke mich dabei mit der anderen Hand zwischen den Beinen weiter in meine gekommene Votze und grunze zufrieden, als er einen Finger seiner freien Hand in einen Tittenring schiebt und drehend damit spielt, nachdem er den Wagen angelassen hat und wir unter dem Beifall von vielen Händen, letzten Bildern von mir als nackter nur zu williger Sexpuppe in seinem Schoss und dem lila Vibrator tief in Votze und Arsch, der ihnen beim Abfahren zugewandt ist, vom Parkplatz rollen und wieder auf der Straße sind.

 

Teil 179 …Zurück und Moniques Anweisungen

 

Es fühlt sich ein wenig entweder wie ein Fiebertraum an, aber ein guter, oder ich habe vielleicht doch einen kleinen Hitzschlag bekommen, denn als wir Fahrt aufnehmen, bedauere ich es fast, dass Thorsten mich nun wieder zuhause abliefern wird, egal was an diesem Tag vielleicht bzw. wahrscheinlich noch kommt. Ich habe mich wohl inzwischen gut daran gewöhnt „Ficksau“ zu sein und so wie ich hier in seinem Schoß liege, glücklich seinen inzwischen brettsteifen Schwanz lutschend im Maul, einen surrenden Doppeldildo in beiden Votzen im Unterleib und seine Finger auf meinen nackten verschwitzten eingegelten Titten habe, will ich nicht mal groß, dass unser Tages-Ausflug endet. Vielleicht hatte ich mir den Sonntag ja auch anders vorgestellt und es gestern mehr als romantischen Ausflug gesehen, aber wie albern ist das denn, im Nachhinein betrachtet? Einmal, weil es einfach eine Selbsttäuscheng der blöden kleinen braven Pauline war, denn konnte ich wirklich erwarten, dass sich alles so einfach zurückspult, was in den letzten Wochen passiert ist und Thorsten all das Geschehene vergessen würde, was ich ihm bewiesen habe in Wirklichkeit zu sein? Würde er mein Betteln vergessen und meine real ausgeführte Verkommenheit und meine eigenen vorgeführten sklavischen Bedürfnisse – und seine, als mein Herr, Meister und Eigentümer? Ohh, sicher nicht. Und selbst als das zu Anfang, als Test, eintrat was sich dieser schwache naive Paulinen-Teil in mir erhofft und vorgestellt hatte, in der ersten Stunde im Freibad, war es unerwartet meine ganz eigene leere Hölle gewesen, unwirklich oberflächlich und nur ein Schatten vom echten Leben, wie ich es scheinbar so sehr inzwischen brauche. Wie eine hohle Schale, ohne den substantiellen Inhalt. Ich kam mir vernachlässigt, reduziert und ungewollt und auch aus mir heraus unerfüllt vor und das war ein Scheißgefühl. Vielleicht geht es ja süchtigen Menschen ebenso, wenn du erstmal an der Droge hängst. Es war fast so wie vorher mit Thorsten als Freund, aber es war offensichtlich einfach nicht das, was ich bin und ich bin dem längst entwachsen, oder über eine entscheidende Weiche gerollt, geschoben, gezwungen worden. Ohh nein, egal was sich die kleine naive Mädchen-Pauline so wünscht, die erwachsene dunkle Pauline, die „Fickau“, will das nicht mehr. Also hätte es mir zum anderen schon heute Morgen zwischen Herrn Maier und Thorsten am Frühstückstisch auf unserer Terrasse sitzend, ganz klar sein müssen, dass es, wie Thorsten immer schon betonend gesagt hat, keinen Weg zurückgibt, egal an was sich das naive Paulinchen klammern will.

 

Gut, dass sich ihre Vorstellungen nicht erfüllt haben. Gut, dass ich den Test bestanden habe und freiwillig und bettelnd darum gefleht habe wieder mein echtes Ich sein zu dürfen. Gut, dass ich heute schon so oft beweisen durfte, mir und anderen, was ich wirklich bin, leben will und wie ich mich spüren muss, um lebendig zu sein. Gut, dass Thorsten mich als das sieht, was er in mir haben will und es abfordert, ganz gleich wie schmerzvoll, erniedrigend, anstrengend, schmutzig, pervers, unterworfen und obszön es ist, was ich dazu an Herausforderungen zu bewältigen habe. Gut, dass ich hier liegen darf und mit meinem kleinen gefickten Bimbohirn meinem Meister mit meinem minderwertigen hässlichen Sklavenkörper auf jede Art und Weise dienen darf, die ihm zu mir einfällt. Gut, dass ich „Ficksau“, seine devote Sklavensau, sein darf. Oder wie sollte ich sonst erklären, dass ich gerade im Moment ziemlich glücklich bin, mit den Nachwehen des Orgasmus und trotz der, sicher mit fremden anderen Augen gesehenen, entwürdigenden Situation, in der mich Thorsten hier benutzt und hält, während er das Auto durch die Landschaft steuert, ich den Frühsommerwind kühlend und trocknend durch die Lüftung spüre und die Nachmittagssonne nur noch angenehm warm, statt brühend heiß, auf mir spüre. Aber scheinbar ist es noch nicht vorbei, was ich mit einem Kribbeln im Bauch registriere und der summende Dildo tief in mir, von beiden Seiten, wird noch fester von meinem Körper eingeschlossen. Wir fahren einfach schon zu lange, als dass es nur in unseren Ort zurückgeht. Und es sind zu viele Nebenstraßen und eine Steigung dabei, die da nicht sein sollte auf dem direkten Weg. Natürlich sehe ich nichts, denn mein Kopf ist zum einen mit anderem zu beschäftigt und außerdem dazu noch unterhalb des Lenkrades in seinem Schoss. Aber gerade ist mir das mehr als egal, denn ich bin schon wieder selber unverschämt rattig so nackt, wie ich daliege und stolz darauf seinen zuckenden wirklich harten Schwanz tief und fest umschlossen in meinem Mund haben zu dürfen, so bescheuert, dass für einen „Normalo“ vielleicht auch klingen muss. Von mir aus bin ich scheinbar auch noch nicht „fertig“ und so könnte sich der Ausflug auch noch gerne weiter ausdehnen, wenn es nach mir geht, nun da mir heute wieder mal reichlich gezeigt worden ist, was ich bin.

 

Noch ein paar Minuten weiter biegt Thorsten in einen Feldweg ein und es wird schattig, denn scheinbar rollt das Auto in einen Wald, holpert ein wenig auf einem unebenen Weg, so dass ich mich konzentrieren muss, trotzdem als Schwanzlutscherin zufriedenstellend zu sein, wird langsamer und kommt zum Stehen. Thorsten nimmt seine Hand von meinen bespielten Brüsten und wischt sich die Gleitgelreste an meinen Haaren ab und schaut zu mir runter und sieht natürlich auch die große Beule, die mir sein harter Schwanz von innen in der Wange nach oben rausdrückt. Mit einem Auge schielt sein schwanzlutschendes Fickäffchen zu ihm hoch und sieht ihn grinsen. „Ja, meine kleine gierige Sklavensau, so ist es richtig und vergiß ja nicht schön weiter dir das Teil in die Ficklöcher zu pumpen. Ich mag es das nasse ordinär schmatzende Geräusch zu hören, wenn du dich fickst – oder wenn dich jemand kräftig durchfickt, meine Schlampe. So soll es auch sein. Und auch als Blase-Hase beim Fahren machst du dich ja so langsam, aber jetzt lass den Fleischlollie mal aus deinem Maul, denn wir machen noch einen kleinen Spaziergang an diesem wirklich schönen warmen Tag, bevor ich dich dann in deinen Stall zurückstelle. Wenn ich es sage, kommst du hoch, steigst aus dem Wagen und wartest stehend neben dem Auto, bis ich dich hole. Dabei wirst du schön eifrig weiter den Dildo in deinen beiden Ficklöcher gleichzeitig drin behalten und in Gang halten, denn wir wollen ja nicht wirklich nur spazieren gehen, sondern ich will mein Fickspielzeug ja eigentlich nur Gassi führen. So jetzt, raus aus der Karre.“ Also komme ich mühsam hoch, nachdem ich mich schon so daran gewöhnt hatte und steige aus. Nackt nur im engen Halsband, mit gefüllter Votze und gefülltem Arsch neben dem Auto so auf einem Waldweg zu stehen, macht mir eigentlich inzwischen so gar nichts mehr aus, wo es mir vor Wochen noch Angst und Unsicherheit gebracht hätte, soweit ich es überhaupt gemacht hätte. Und nun? Keine Spur von Zweifel oder Zögern. Und davon abgesehen ist es sehr warm und noch so früh im Jahr, dass nicht jedes fliegende Insekt rumschwirrt und mich als legitime Beute sieht. Etwas kühlender Wind streicht durch den Wald und die Baumkronen. Nein, das ist schon alles gut so für etwas wie mich und ein Teil in mir freut sich sogar Thorsten noch immer zur Verfügung stehen zu dürfen.

 

Thorsten geht hinter den Wagen und räumt in seinem Kofferraum rum. Nimmt was da raus, schlägt den Deckel zu und kommt dann zu mir rum, die ich brav auf ihn warte. Dazu habe ich ganz von mir aus, fast schon automatisch, eine Wartestellung eingenommen, wie sie mir Monique und Tim beigebracht haben und die auch symbolisiert, wie sehr ich sein Eigentum bin, es verinnerlicht habe und zu allem bereit zu sein glaube. Ich stehe mit durchgedrücktem Rücken gerade aufrecht und habe die Beine natürlich zugänglich gespreizt, wobei mein Arschloch den Dildo fest umklammert und summend da hält, wo er hingehört, denn nur in der Votze steckend, würde er unweigerlich rausrutschen, denke ich. Ich drücke meine Titten natürlich dabei präsentierend, mit zitternden Ringen an den Nippeln, raus und habe dabei die Hände fest hinter dem Kopf verschränkt, die Finger halten sich zusätzlich am Halsband fest, mit weit ausgestellten Ellenbogen links und rechts von meinem Kopf zurückgedrückt. Mein Mund ist mit den Lippen zu einem offenen runden O geformt und meine Zunge weit dadurch nass hindurch rausgestreckt, so dass ich auch damit mein Zungenpiercing verfügbar präsentiere. Meine Augen blicken starr in den Wald vor mir und ich werde es sicher nicht wagen den Kopf zu drehen, sondern erwarte das was kommen mag. Ich höre seine Schritte und eine Hand streicht mir vom Nacken unter dem Halsband bis runter über den Rücken zum Arsch hinunter und ich bekomme davon sofort eine kribbelnde Gänsehaut. Dann gehen seine Hände um mich herum und greifen in meine ausgestellten Brüste und greifen da sehr fest und besitzergreifend ins warme volle Fleisch, während ich aufmaunze und mein Gewicht im Stehen so verlagere, dass ich mich noch, wie nach mehr verlangend, zusätzlich in seine fordernden Hände presse. „Ja, das ist mein kleines geiles Schweinchen. So soll es sein, dass dir in den Knien weich wird, wenn jemand deine Euter ganz für sich fordert und du abartige Sau ihm es auch noch leicht machst deine fetten Glocken abzugreifen.“ Er tritt ganz eng hinter mich und mein nackter Arsch spürt den Stoff seiner Hose und seine Körperwärme – und ja, mir ist tatsächlich weich in den Knien und unruhige Lust steigt, wie eine Stichflamme wieder in mir auf. Schleppt er mich nun in den Wald und fickt mich nochmals genüsslich langsam und unterwerfend wie ein Tier durch? „Wir gehen jetzt zum Milner Aussichtspunkt und von dort wird meine kleine Teenie-Nutte ihre Herrin Monique anrufen und sich sagen lassen, was für sie anliegt. Bis dahin will ich kein Wort von dir hören, sondern erwarte von dir, dass du bloß hinterhertrottelst und uns nicht sonderlich aufhältst. Und natürlich bleibt der doppelte brummende Stecher da in dir drin beim Laufen und überhaupt so lange, bis ich dir sage, dass du ihn rausnehmen kannst. Jetzt auf jeden Fall sicher nicht.“ Seine Hände lassen meine Titten fallen und er tritt einen Schritt zurück, klinkt eine Leine in mein Halsband, löst meine Finger vom Halsband, gibt mir einen Klatscher mit dem Leinenende auf den blanken Arsch und zieht mich nackt und barfuß auf dem Waldweg vorwärts.

 

Der Milner Aussichtspunkt….das sind eigentlich auch nur ein paar Bänke am Waldrand auf einer Erhöhung, von dem man eine ganz gute Sicht auf ein Flusstal oder eher einen Bach hat, der irgendwann in das Moor führt und den See, an dem der Hof von Karl in der Nähe liegt. Nicht der Badesee, sondern wirklich eine Art Moortümpel. Man kann hier gut wandern und ich war mit der Familie und Jonas sicher schon einige Male dort oder auf einem Waldspielplatz neben einem Wildschweingehege, der an einer anderen Stelle hier im Wald liegt. Natürlich können wir Leuten, Familien und Wanderern begegnen, aber wir sind gerade auch nicht auf einem der ausgewiesenen Wanderwege unterwegs und selbst wenn es Sonntag ist, werden nun nicht so viele Leute unterwegs sein. Wenn Thorsten aber direkt am Aussichtspunkt was mit mir anstellen will, ist das eine ganz andere Sache und so verrückt wird er doch nicht sein, seine nackte Hündin sich da vor den Augen aller vorzunehmen, die zufällig da vorbeikommen? Aber das hat ja auch nicht meine Sache zu sein, sage ich mir schnell und stolpere weiter ihm unsicher durch den Wald hinterher. Machen…und bloß nicht Denken. Wenn mein Herr und Meister sein blond bezopftes Sklavenvieh mit wippenden beringten Titten an der Leine spazieren führen will, dann habe ich dazu nichts zu sagen, nicht wahr? Er wird sich was dabei denken…..So laufe ich ihm sehr unelegant jetzt auf dem Wirtschaftsweg hinterher, weil ich ja den Dildo dick, summend vibrierend und reibend in mir zu behalten habe und dazu auch nicht die Hände benutzen darf. Wie sagte er, als wir losgingen? „Wehe du verlierst deine Votzenfüllungen, Dreckssau. Natürlich bleiben die schön tief beim Laufen drin und nicht, weil du die mit deinen Pfoten immer wieder in dich reintreibst, sondern weil dein enger Fickarsch mit dem praktischen Greifmuskel an deiner Arschmöse, die da schön festhält, wo sie hingehören. Du willst bestimmt nicht erleben, was passiert, wenn du das Teil verlierst, bevor wir am Aussichtspunkt sind.“

 

Also kneife ich beim Gehen die Backen fest verkrampft zusammen, laufe echt schräg, spanne den Schließmuskel sehr bewusst an und daneben will ich den Matsch- und Regenpfützen vom letzten Regen ausweichen, aber Thorsten erwartet sogar, dass ich mich da quer durchbewege und nichts umgehe und sorgt mit Leinenzug und klaren Anweisungen dafür, dass ich durch Matsch und Wasser trotte und meine Füße verdrecken, der Schlamm durch meine Zehen quetscht und meine Füße bekommen was verschlammt hobbitmässiges……Thorsten biegt mal nach rechts und mal nach links ab und scheint einem Plan zu folgen, auch wenn seine nackte Hündin trotz Leinenzug langsamer ist, als es ihm vielleicht gefällt. Aber anstatt Schläge zu bekommen, wie ich sie vielleicht verdiene, übt er sich sogar irgendwie geradezu in Geduld. Wir erreichen den Waldrand und damit auch die zwei grüngestrichenen Holzbänke mit der Aussichtstafel dazwischen an einer Biegung des Wanderweges. Thorsten zieht mich aus dem Wald in die Sonne heraus, die auf die Bänke scheint. Es könnte echt idyllisch hier sein, wenn die Szene nicht so unwirklich wäre. Ein Mann steht hier mit einem angeleinten nackten Mädchen, dass gut anderthalb Köpfe kleiner ist als er, am Aussichtspunkt. Sie mit ihren Mädchenzöpfen und Schmutzfüßen wartet devot mit gesenktem Kopf, mit den Händen auf dem Rücken gelegt, darauf was er ihr als nächstes befehlen wird. Etwas an ihr summt und sie steht sehr gerade mit weit ausgestellten Brüsten da, die viel zu groß für ihre Körpergröße und Figur sind und dann auch noch an den Spitzen funkeln. Sie hat einen Nasenring auf der Oberlippe liegen und auch an ihrem Bäuchlein funkelt Schmuck. Und als er ihr nun eine Wasserflasche reicht und sie dankbar unvernünftig hastig trinkt, sieht er sich um und zieht sie dann zu einer der beiden Bänke, die genau im Sonnenlicht ausgerichtet zu sein scheint. Nicht das, was man auf einem Wanderweg an einem Rast- und Aussichtspunkt erwarten würde, nicht wahr?

Aber ich glaube das interessiert meinen Meister auch gerade nicht ein bisschen, als er mit den Fingern schnippt und ich mitten auf dem Wanderweg vor ihm mit gespreizten Knien in die Hocke gehe und ihm das schöne, beinahe noch harte Teil, wieder rausholen darf und es mir sanft wichsend in meinen Mund stecke, der ihn schon seit dem Auto auch irgendwie vermisst hat, als wäre das ein so unersetzbar wichtiger Teil für mein Gefühl erfüllt zu leben. „Ohh, du kleines versautes Fickstück. Du lernst wirklich immer schneller. Wenn du schon früher nur auf ein Fingerschnippen hin brav so geil und vernünftig reagiert hättest, wärest du schon sehr lange meine eifrige Maulhure und DeepThroat-Nutte geworden und hättest bei jeder möglichen Gelegenheit die Fresse gestopft bekommen. Nun darfst du das Fickteil auch aus deinen beiden Mösen nehmen und lass es einfach unter dich in den Dreck fallen. Jetzt mach bloß da weiter, wo du gerade dran bist und mach dich so richtig schön locker im Hals, damit ich mein Ding auch ganz runter in deine schluckende schweineenge Votzengarage reinfahren kann“ Sein Schaft ist sofort wieder in Sekunden steinhart und zuckt begehrlich in meinem Mund, als er sich meine Zöpfe grob packt und sich daran zerrend tiefer in mein Gesicht stößt und ich gar nichts weiter machen soll und kann, als hinzuhalten und ihm meinen Schlund als bequeme aber doch eng massierende fickbare Votze zu überlassen. Also lasse ich ihn einfach über meine Zunge rau hinweggleiten, nehme meinen Hand von seinem pulsierenden Schaft, damit er ungehindert bis zum Reißverschluss seiner Hose in meinen schluckenden Hals gleiten kann, ich mir damit gleichzeitig den Silikondoppelschwanz aus beiden Votzen ziehen kann und wie befohlen einfach unter meinen, in der Hocke schwebenden, Arsch fallen lassen kann, meine Lippen hart in seinen Schritt gegen das Metall des Reißverschlusses gepresst werden und meine Speiseröhre ohne nennenswerten Widerstand zu seiner Halsvotze wird.

 

Einen Moment lang bleibt er so tief vergraben in mir, lässt mich flach durch die Nase in seine Hose atmen und zieht sich dann in einem Zug aus mir raus, was auch immer ein besonderes ungewöhnliches Gefühl ist, bei dem ich auch immer bedauere, dass er sich mir wieder entzieht, denn ich lerne in letzter durch eine solche Nutzung meines Halses als Fickoption wirklich viel darüber wie ich noch besser verfügbar für die Lust von Männern sein kann und damit als Fickspielzeug noch vielseitiger und wertvoller werden kann . Ohne seinen Schwanz weg zu stecken, sieht er sich um und setzt sich dann auf die Bank und ich darf aufstehen und bewege mich zu ihm hin. Dann dreht er mich um, so dass ich in die Sonne sehe und meine Titten, Bauch und mein Gesicht warm beschienen werden, packt mich an den Hüften, zieht mich nach hinten, bis ich ihm so irgendwie rückwärts in den Schoss falle und dabei genau weiß was er erwartet, denn sein Schwanz steht hart hoch und erwartet ja schon sozusagen meine Votze und die gebe ich ihm dann auch ohne zu zögern. Greife mir zwischen die Beine, suche mit der Hand unter mir zwischen meinen Schenkeln seinen steif stehenden Prügel und schon treibt mir die Schwerkraft seinen schönen Schwanz in meine Eingeweide, die ja vom Dildo schon gut vorgefickt sind. So sitze ich mit meinem angespannten harten nackten Teenager-Ärschlein auf seinem Schoss und sein Schwanz ist tief bis zum Anschlag in mir, meine Beine sind nach beiden Seiten rittlings über seine Beine ausgepreizt, ich stütze mich, nachdem er leise stöhnend mir die Leine entfernt hat, vorgebeugt mit gestreckten Armen auf seine Knie zwischen meinen weit offenen Beinen, meine Schlampentitten hängen schwer so vorgebeugt runter und mein Kopf schaut zu Boden, als meine Votzenmuskeln ihn in mir fest umschlingen und ihn so ganz heiß, aufgegeilt und ausfüllend in mir spüre. Einen langen Moment lang, bleibe ich so aufgespießt still und bewegungslos auf seinem Schoß sitzen und spüre sein heißes Pulsieren im voll erregt stehenden Pfahl im Zusammenspiel mit meinen massierenden Muskeln in meiner Möse, die ihn saugend eng in mir noch weiter und aufgepumpter aufstehen lassen und mich sein einströmendes heißes pulsierendes Blut in dem Pfahl noch intensiver spüren lässt, was ihn selbst aber auch selbst immer noch geiler und gieriger in mir macht.

 

„Na, ist das nicht schön, kleine Sklavensau? Hast du es auch schön bequem so? Nimm gefälligst deine Beine weiter auseinander, denn ich will ja bloß nichts von deinen Drecksmauken an meiner Hose abbekommen und so bekommst du meinen Herrenständer dazu auch noch so optimaler in deine Schwanzfalle. Und nun fang endlich an deinen Knackarsch zu bewegen und fick deinen Meister, du ansonsten nutzloses Stück Dreck. Aber schön langsam und intensiv. Schludere jetzt bloß nicht beim Vögeln. Und bedank dich, dass du es überhaupt darfst.“ sagt er und lehnt sich entspannt auf der Bank im Sonnenschein zurück und lässt seine Ficke damit beginnen seinen Schwanz mit ihrer nassen Votze zu verwöhnen, in dem sie sich vorsichtig in Gang setzt. Ich setze meine Füße weit auseinander gespreizt links und rechts auf dem Boden des Wanderweges auf, stütze mich mit gestreckten Armen auf seine Knien ab und beginne langsam in dieser Position seinen schönen Schwanz glitschig in meiner sämigen Nässe zu reiten. Mein Arsch kommt ein wenig hoch und senkt sich gleich auch wieder ab, so wie ich das aus den Knien heraus kontrolliere. Leicht rauf und wieder runter mit dem kleinen nackten Arsch, rauf und runter auf dem großen dehnenden heißen Pfahl in mir, rauf und runter im warmen Nachmittagswind, bis meine schweren Titten im selben leichten Rhythmus unter mir zu schwingen beginnen und ich den Kopf hebe, während ich ihm so diene und es selber auch so sehr genieße, wenigstens bis ich unten im Tal Menschen sehe, die dort entlangwandern. Durch 500 Meter unwegsames Gelände und einen Steilhang getrennt, laufen sie vorbei. Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand hersieht, aber gerade nun in diesem Moment, wäre es mir auch irgendwie egal. Schaut doch alle her, denke ich stolz, schaut her wie diese Sklavin vorgereckt ihren Herren ficken darf, ihren Meister. Und sie darf so unschicklich versaut splitternackt zeigen was sie ist mit Halsband, Ringen und allem. Und stolz drücke ich Rücken und Bauch im Hohlkreuz runter durch und den Arsch nach oben durch beim sanften Ficken. „Danke, mein Meister, dass ich dich an diesem schönen Nachmittag ficken darf und dafür, dass ich wertloses Stück Sklavenfleisch dir dienen darf“ sage ich mit echter Überzeugung und konzentriere mich ganz auf meine reitende angefüllte Votze, um mit meinen nassen Votzenlippen ihn zu umschmeicheln und uns beiden den sanften aufgeilenden Fick zu geben, der von einer liebevollen bedingungslos hörigen Dienstmagd zu erwarten ist.

 

Thorsten hat sein Handy in der Hand, macht wohl noch ein zwei Bilder von mir, von hinter mir also und dann beginnt er zu telefonieren. „Hallo du……….ja, den hatte ich. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich den Tag nutzen werde, um sie noch ein Stück weiter zu bringen…….Das volle Programm, so wie ich es dir erzählt hatte und ich denke sie hat sich interessant genug gemacht….was?... ja, sie wurde angenommen und das andere lief auch gut…..Das hatte ich auch ausprobiert und nun ist sie handzahm wie ein ungewöhnlich gieriges kleines Geilschwein und kann es kaum erwarten, dass man es ihr auf irgendeine Art und Weise gut besorgt und ihr immer wieder so richtig gründlich zeigt wozu sie da ist und wo ihr echter Platz im weiteren Leben ist….nein, ich habe noch einen Umweg gemacht, denn der Tag ist einfach zu schön und sie viel zu läufig, um das auszulassen, aber sie wird rechtzeitig wieder da sein und das tun was sie soll…..Ja, das dachte ich mir“ höre ich die eine Seite des Gespräches, während ich mich ganz leicht auf und ab und zugleich vor und zurück auf ihm bewege und meine Füße beim Ficken in den Sand und die rutschenden Kiesel des Wanderweges stemme. „Hier, sag ihr was du gerade tust, Sklavin, aber so wie es sich für eine wie dich gehört.“ sagt er und hält mir das Handy ans rechte Ohr „und schön weitermachen natürlich, endlich machst du was richtig gut. Du hast eben doch deine besonderen Begabungen.“..Vor und zurück, etwas rauf und runter..ohh, so gut. „Hallo, Tittenschlampe, na? Was treibst du denn gerade?“ höre ich Monique am anderen Ende und sie fragt, als wüsste sie nicht sehr genau was ich gerade tue, denn sicher hat sie auch ein Bild, oder mehrere, das Thorsten von mir gemacht hat, auf ihr Handy bekommen. „Hallo Herrin, ich darf gerade meinen Meister Thorsten ficken und zufrieden stellen und bin so dankbar, dass ich ihm mit meiner Möse dienen kann, wie ich es für jeden Schwanz jederzeit und überall machen sollte und besonders wenn ich die Ehre habe den schönen wundervollen Schwanz meines Meisters in mir haben zu dürfen.“ sage ich leise und devot, bemüht dabei bloß nicht den Rhythmus zu verlieren, in dem auch meine Titten sanft schwer mitschwingen. „Das ist ja fein, dass du endlich verstehst, was in deinem Leben zählt und was nicht. Je mehr du das in deine blöde dumme Bratzbirne bekommst, du Bimbo, desto besser ist es für dich und deine Zukunft, glaub´s mir. So und nun wirst du blöde Gans Thorsten bitten, dass du ihn gründlich und leidenschaftlich mit deinem kleinen Arschloch ficken darfst. Richtig betteln und sei schön krass dabei und denk dran, dass ich zuhöre. Na los, mach “ höre ich fordernd und stöhne zugleich deswegen, weil der bestimmende Ton ihrer Stimme mich unweigerlich aufgeilt und bei dem Gedanken nun schon wieder mir etwas in meine Arschvotze treiben zu müssen bzw. zu dürfen, die heute schon echt einiges ausstehen musste – und doch ist es auch kribbelnde Vorfreude sogar auf den zu erwartenden Schmerz.

 

„Ja, Herrin,“ sage ich in den Hörer und dann lauter „Meister?..Guter, lieber Meister? darf ich… darf diese unwürdige beschissene dreckig geile Sklavensau euch darum bitten, dass ich euch mit meinem engen Arschloch ficken und umschließen darf. Würdet ihr eurem perversen dreckigen sexsüchtigen Ding erlauben wie eine echte richtige Sklavin euch mit meinem nuttigen Fickarsch zu dienen?“ frage ich nach hinten und weiß ja, dass er es zulassen wird, wenn ich es schon so abartig gierig bettelnd von mir aus anbiete. „Beschreib es mir, Tittenschlampe, kommt es dominant aus dem Hörer und gib Thorsten das Handy, also schön laut sein, damit alle es hören können, was das Schlampenflittchen tut.“ Thorsten nimmt das Handy wieder zu sich zurück „Du darfst deinen kleinen Fickarsch benutzen, um mir zu dienen, du analgeiles Luder. Dann steck ihn dir mal schön in deine Arschmöse und dann machst du genauso weiter wie jetzt mit deiner Saftmöse, verstanden?“ sagt er und hält das Handy so, dass er aufnehmen kann, wie ich laut gleichzeitig beschreibe was das schamlose nackte Mädchen da tut und wie sehr sie es will und wie dankbar sie dafür ist, dass sie es darf und wie sehr sie es allem Anschein nach genießt das Arschfickluder sein zu dürfen. Komme dabei mit dem Hintern hoch, lasse seine pumpende eingeschleimte Stange aus meiner überquellenden Votze gleiten, angele mit einer Hand nach seinem ausgefahrenen, mit Votzensaft verschmiertem, Ständer, umgreife den dann fest, so dass er aufgegeilt dazu laut aufstöhnt, richte ihn mir auf den Schlitz, versuche den Schließmuskel zu entspannen, komme runter, setze seinen bocksteifen Ständer an, beiße die Zähne zusammen und lasse mich runter, bis mir wieder die Schwerkraft den Kolben in meinen Darm treibt, sinke bis zum Anschlag auf seinen Schoss runter, erlebe den ersten Schmerz sogar mit aufpeitschender Lust, halte die Luft an, nehme die Hand wieder zum Abstützen und beginne dann von neuem ihn zu sanft zu ficken, wie zuvor mit meiner nassen, nun so leeren enttäuschten Möse.

 

Meine Titten schwingen wieder und ich kann nicht anders, als dazu zu stöhnen, während mir sein schöner harter Prügel, mit Votzensaft geschmiert, im Loch penetrierend hin und her gleitet. „Sie ist ja immer noch so geil eng da hinten, Monique- gut dass sie so sehr selber darauf abfährt neuerdings, wenn ich daran denke was das für einen Aufstand früher mal gab, wenn man sie da fingern wollte…..ja, stell dir vor  - nur Fingern….was für eine prüde kleine Prinzessinentusse..unglaublich…und heute kann sie es kaum abwarten, dass man ihr den Scheißer mit Schwanz ausstopft….das geborene Hardcore-Analluder. Richtig gut macht sie das…ok, ich gebe ihr das Handy wieder und genieße einfach mal weiter ihren Hintereingang im Nutten-Fick. Ach ja, und das für Morgen steht, soll ich sagen. Er kommt dann dahin und kennt meine Wünsche und macht auch was du möchtest natürlich. Schade, dass ich keine Zeit habe, aber ich sehe ja das Ergebnis dann. Schick mir dann die Bilder. Ja, auch wie es gemacht wird, ich habe es mit ihm abgesprochen. Bis denn denn…“ und hält mir das Handy wieder ans Ohr. „Gut gemacht, Tittenschlampe, schöne Bilder und brav ausgeführt,“ höre ich wieder Monique. „schön weiterficken und dabei hörst du mir zu, du schwanzgeiles Analstück. Morgen hast du den Termin beim Doktor nach der Schule. Und egal was du denkst, der Mann und die Praxis werden in Zukunft sich um deine kleineren und größeren medizinischen Probleme kümmern. Wenn auch nicht unter deinem richtigen Namen. Dem Arzt ist das scheißegal und für den bist du bloß eine Rumtreiberin, die es auf dem Babystrich macht und anschaffen geht. Er kümmert sich um mehr von solchen wie dir und stellt keine Fragen. Wenn du nett zu ihm bist – und du wirst sowas von nett zu ihm sein, – kriegst du deine Behandlungen fast umsonst. Und als Bonus hab ich dort meinen Nebenjob bekommen, also blamier mich bloß nicht, wenn ich dich ihm morgen vorstelle. Und egal was ich über dich sage, du wirst dich dementsprechend verhalten, klar? Und du wirst das tun, was ich oder er dir sagen. Auf jeden Fall werden wir deine Verhütung ändern, denn noch sollst du keinen Braten in die Röhre bekommen. Wir stellen dich auf ein Halbjahrespräparat um, dann kann man dich jederzeit ohne Gummi besteigen, es hält dich schlank, lässt deine Titten und Votze etwas größer und gieriger werden und du kannst dann auch meine kleinen Mittelchen besser ab. Dafür ist es doch nicht zu viel verlangt auch beim Arzt ein Fickflittchen zu sein, oder? Die Zeit und der Ort stehen auf der Karte, die du bekommen hast und sei besser schön pünktlich. Noch Fragen dazu?“

 

Ohh, ich hätte sicher 100 Fragen, aber es ist sinnlos die zu stellen und alles was ich wissen muss, hat sie mir gesagt. Wie erkläre ich das denn nun wieder zuhause, dass ich von meiner Frauenärztin zu dem Arzt wechsle, der nicht mal bei uns im Ort wohnt, sondern bei Gunnar in der Nähe. Und was heißt denn umstellen? Muss ich das? Auch eine sinnlose Frage, wenn es doch mit Thorsten so abgesprochen und beschlossen ist. Na ja, wenigstens wird Monique dabei sein. Auch eine Art von Trost. Und nett sein zum Arzt?..Ist das das, was ich mir vorstelle? „Nein, Herrin..diese nuttige Sklavensau hat verstanden“ flüstere ich und spüre den harten Steifen in meinem Fickarsch dabei. „Und wenn er dann mit dir durch ist, bleibst du noch da und wirst endlich durchgehend beringt, wie es sein soll und schon längst nötig ist. Ich werde dich auch gar nicht weiter fragen, denn es ist längst abgesprochen und außerdem hast du selber laut und deutlich darum gebettelt. Ja, freu dich es ist endlich so weit. Olli kommt mit seinem Kram in die Praxis, wo alles schön steril ist und dann setzen wir dir alles was du noch brauchst. Freust du dich nicht auch so wie wir?“ fragt sie sarkastisch. Aber sie hat auch mitbekommen, wie ich erst nicht wollte und dann, nach Raneeshs Vieh meine Meinung und Einstellung fast ganz total geändert habe und nun, nachdem meine Titten an den Ringen so sehr und so oft bespielt worden sind, muss ich zähneknirschend ja auch zugeben, dass die Ringe zum einen sehr praktisch sind, zu „Ficksau“ passen, wenn auch nicht unbedingt zu Pauline. Und sie hat recht – ja, ich will sie inzwischen.-.immer noch und immer noch mehr, auch wenn das Schmerzen, Probleme und Stress bedeutet…und meine Eltern die Piercings nie zu sehen bekommen dürfen. Aber auch wenn ich all das nicht weiß, wie es damit wird und auch nicht weiß was Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht haben, was sie von Olli machen lassen werden und auch wenn mir das ganze trotzdem Angst macht, immer noch, bin ich mir doch sicher, dass ich es nun durchziehen will, wenn ich eine Wahl hätte. Zu diesem Zeitpunkt aber, habe ich sowieso keine Wahl. Es wird passieren und ich werde mich auch noch dafür bedanken. „Ja, Herrin,“ stöhne ich ergeben ins Handy „Ja, ich freue mich tatsächlich irgendwie darauf meine anderen Ringe zu bekommen, damit ich mich noch besser als Sklavensau und Eigentum präsentieren kann und die Piercings dazu verwendet werden mich zu nehmen, mich daran zu benutzen und zu fordern. Danke Herrin, dass ihr einer niedrigen Magd so etwas Schönes schenkt und sie als das kennzeichnet, was sie ist -  für jeden und alle sichtbar und erkennbar es zu sehen, wenn ihr es so wünscht..danke, danke, danke.“ sage ich, als ein Schatten auf meinen leidenschaftlich sanft abfickenden Körper fällt. Erschrocken schaue ich noch telefonierend hoch und sehe einen älteren Mann da direkt vor mir stehen, mit Wanderstock, kurzen Hosen, dunkelbraunen Wanderschuhen mit schwarzer Schnürung, gebräunten Beinen und Armen, kariertem Hemd, grauhaarig, sonnengebräunt faltigem Gesicht, stahlblauen Augen, sicher über 60 schätze ich und dabei sportlich schlank für das Alter und ziemlich groß.

 

 

Teil 180…….Der Wanderer

 

Ein älterer „Naturbursche“ könnte man auf den ersten Eindruck hin sagen oder ein Wanderer eben. Also ist am Ende doch einer um die Ecke gekommen und hat uns dort am Aussichtspunkt erwischt. Das muss aber auch ein Anblick gewesen sein für ihn, als er um die Ecke kam. Ein junger Mann sitzt lässig zurückgelehnt, ganz angezogen, in der Nachmittagssonne auf einer der grünen Holzbänke am Aussichtspunkt, auf seinem Schoss mit dem Rücken zu ihm und der Sonne auf ihrem hellhäutig weißen Körper von vorne beschienen ein splitternacktes junges schlankes Mädchen mit Halsband, mit schlammigen Drecksfüßen, blonden Mädchenzöpfen mit sportlich-zierlicher Figur, die sich fickend läufig langsam und intensiv auf dem Mann auf und ab, vor und zurück, bewegt, mit schaukelnden beringten viel zu großen Titten für ihren Mädchenkörper, sich nach vorne auf seinen Knien abstützend, einem Handy von ihm ans Ohr hinter dem eng geflochtenen Zopf gehalten und ganz versunken, in dem was sie da tut. Kein Wunder, dass er da stehen bleibt und zusieht, während Thorsten ihm bloß zunickt, als wäre das hier das Normalste an einem Sonntagnachmittag an einem öffentlichen Aussichtspunkt am Wanderweg. Der Mann stört ihn scheinbar so gar nicht, denn er hat ihn sicher schon lange vor mir bemerkt.

 

Den Mann anstarrend, bloß weiter nicht den Rhythmus auf Thorsten fickend verlierend und Moniques Stimme im Ohr scheint alles zusammen so verrückt irreal „Gut, dass du dich auch darauf freust, wie ich mich, Pauline, denn ab Morgen wirst du wenigstens ein richtiges Sklavinnen-Schmuckstück und ein ausgesprochen geiles Schaustück sein, wenn man dich mit deinem ganzen Sklavenzubehör vorführt. Auch wenn du dich dann um so mehr bemühen musst, dem ersten Eindruck gerecht zu werden. Gut wir sehen uns dann Morgen, Sklavin Pauline und jetzt lass dich jetzt mal schön weiter so in deinen Knackarsch ficken und mach mal Thorsten schön glücklich, denn nachher, wenn du zuhause bist, hast du auch nicht wirklich viel Zeit. Heute gehörst du ja auch noch Simon, der dich heute noch haben darf. Schließlich musste er ja zeitweise auf dich verzichten und das gehört natürlich auch ausgeglichen. Du findest seine Anweisungen bei dir im Briefkasten und die führst du genauso aus, wie sie da geschrieben stehen. Alles verstanden was ich gerade versuche deinem armseligen durchgebumsten  Bimbohirn zu erklären?“ fragt Monique in ihrem dominantesten Ton und dabei stützt sich der uns entspannt zuschauende Mann auf seinen Wanderstock und sieht in aller Ruhe kommentarlos hin, wie ich konzentriert Thorsten mit dem Arsch ficke und gleichzeitig telefoniere. „Sie können ruhig  Bilder von ihr machen wenn sie wollen. Sie ist es inzwischen gewöhnt eine Pornosau für Bilder und Handyaufnahmen zu sein und wahrscheinlich fährt sie auch immer mehr darauf ab, „sagt Thorsten entspannt rekelnd zu dem Mann und bietet mich so dazu an, „nur halten sie mein Gesicht da bitte raus, aber ansonsten…“ Der Mann grinst, nimmt seinen Rucksack runter, holt eine Digitalkamera raus und beginnt Aufnahmen von der Szene zu machen, die sich ihm bietet „Sehr gerne, sie ist aber auch ein schönes leidenschaftliches Stück.“ sagt er und macht aus verschiedenen Perspektiven Bilder, während ich versuche nicht irritiert zu sein und mich nur auf Monique am Handy und Thorstens schwellendem Schwanz in mir zu konzentrieren. „Ja, Herrin, das habe ich verstanden. Ein Brief mit Anweisungen von Trainer Simon, Trainer Simon gehorchen, Trainer Simon für seine Geduld mit der Sklavin Pauline belohnen und meinen Meister gründlich mit meinem Sklavenarsch befriedigen. Ja Herrin, dass sie mich an Trainer Simon verschenken und danke, dass ich mich beweisen darf, Herrin“ sage ich ins Handy und ignoriere so gut wie möglich den Wanderer, der weiter aus verschiedenen Positionen nun Nahaufnahmen von mir macht. Herzklopfen habe ich aber trotzdem und bin scheinbar die einzige von uns dreien, die die Situation nicht als normal empfindet, auch wenn es mich ja irgendwie doch erregt. Dann soll ich das Handy an Thorsten zurückgeben, der es aber gleich an den älteren Wanderer weiterreicht und ihn bittet doch auch für ihn ein paar schöne aussagekräftige Bilder von seinem fickenden Mädchen zu machen, was der dann auch lächelnd tut und dann Thorsten das Handy zurückreicht. Bestimmt bekommt Monique noch die aktuellen Bilder, denke ich – und vermutlich Gunnar auch. Für meine Internetseite sicherlich.

 

„Da haben sie aber Glück, dass der Weg hierher da hinten gesperrt ist, denn sonst könnte sich ihre zeigegeile kleine Sexpuppe nicht so leidenschaftlich ungestört um ihre Bedürfnisse kümmern, oder wäre eine richtige Zirkusattraktion mit großem Publikum. Ist dieses exhibitionistische Mädchen, dem vermutlich eine solche Zuschauerschar vielleicht sogar sehr gefallen würde, denn überhaupt alt genug dafür ein richtig voll erigiertes Glied ordentlich zu reiten, wie es geritten werden muss. Sie sieht ja kaum älter aus als 15. Solche wie sie sind wirklich selten. Da kann ich nur gratulieren“ sagt der Wanderer ein- und etwas abschätzend und betrachtet mich weiter eingehend. „Vermutlich hat sie auch eine ausgesprochene Schwäche und Leidenschaft dafür gesehen zu werden, sich entblößt zu zeigen und sich dabei jemandem zu unterwerfen, nicht wahr? Also wenn ich ihre fast gänzliche Nacktheit und die verschiedenen Beringungen richtig interpretiere, nicht wahr? Ein ganz wildes Mädchen?“ „Ja, das stimmt, sie ist ein fickgeiles schwanzhungriges wildes Drei-Loch-Flittchen und hat erst jetzt so richtig entdeckt, was ihre eigenen wichtigsten Bedürfnisse sind. Und sie ist 18, auch wenn sie tatsächlich viel jünger aussieht. Und sie ist ebenso tatsächlich, selber gewollt und erbettelt, seit ein paar Wochen ein echtes Sklavenmädchen. Vielleicht weniger wild als mehr ein durch und durch verdorbenes sexsüchtiges Ding. War sie schon immer, aber nun setzt sich das bei dem Luder so richtig durch. Gefällt sie ihnen? Und dass sie zeigegeil ist, ist ihr auch bewusst geworden. Wahrscheinlich würde sie ein richtig öffentlicher Fick vor beliebigen Zuschauern tatsächlich total innerlich abspacken lassen.“ sagt Thorsten nachdenklich, als ob er das irgendwann mal probieren sollte mit seiner Sklavin und legt zufrieden das Handy neben sich auf die Bank.

 

„Doch, doch sie ist schon wirklich ein hübsches kleines Spielzeug und hat für ihr Alter und ihre Figur wirklich bemerkenswert schöne ausgeprägt volle große Brüste und einen begnadet festen Hintern noch dazu. Ja, wirklich bemerkenswert wie lüstern sie sich schamlos betrachten lässt und wie wollüstig sie sich Mühe gibt Sie zu befriedigen. Bedient sie Sie gerade anal? Ahh ich sehe. Wie schön, dass sie sich so auf diese besondere Art wunderbar hingibt und sich willig erziehen lässt. Sie wussten also von der Sperrung und haben sie bewusst hierhergeführt?“ fragt er lächelnd, als ob er ein kleines geheimnis entdeckt hätte und stellt sich direkt vor uns. „Ja,“ lacht Thorsten. „Ein wenig Planung braucht es ja schon, damit sie sich daran gewöhnt, dass sie im Grunde immer eine öffentliche Erregung ist, aber nicht eine, die zu einer Erregung öffentlichen Ärgernisses wird. Und darf ich fragen, warum Sie trotz der Sperrung hier sind? Und du, mein Fickäffchen, darfst gerne noch mehr herzeigen wie pornotauglich du bist.“ „Manchmal lohnt es sich doch Normen und Verbote zu umgehen, wie man sieht.“ zwinkert der Wanderer „So wäre mir dieser Anblick sonst wohl entgangen und scheinbar genießt sie es ja auch sichtlich durchaus beim Geschlechtsverkehr ein Publikum zu haben. Nein, ich gehe ungern mit der Menge,“ und zeigt runter ins Tal. Ich werde also schneller beim Ficken und bemühe mich, mich noch ausdrucksstärker auf Thorstens Prügel zu pfählen – mehr porno zu sein und versuche mich zu erinnern, was dazu gehört. Bewegungen wie eine rekelnde Katze oder eine Schlange auf ihm, die es genießt sein Ding in ihre Eingeweide einficken zu dürfen. und Ton gehört natürlich dazu. Also werde ich lauter und lasse einfach zu, was auch so gerne von alleine aus meiner Kehle kommen möchte. Maunze, stöhne, hole hechelnd Luft. Und Text natürlich auch. „Ja, ja ..Meister.. Uhnngghh …. bitte..ohh ja, wie geil, sooo geil….ohhhhhhnngg….. darf ich bitte, bitte härter euren schönen Schwanz in meinem Arsch ficken…darf ich….uhhhnnnn… darf ich wie die Sau vögeln, die ich bin… bitte, Herr, darf ich euer geiles… arrgghhhh  rattiges kleines Fickäffchen sein und euch hart und tief in mir spüren?... das schönste Gefühl, dass ich kenne…..Ohhhng. …..darf ich….darf ich…ja, mehr, tiefer.. ohh bitte tu mir weh Meister, nimm mich, lass mich dich bitte ficken, bis du mir meinen kleinen sklavischen Scheißer mit deinem Saft im Darm vollrotzt? Uhnnnng“ sage ich gepresst auf Thorsten hin gerichtet und versuche nach wie vor den Mann da vor mir zu ignorieren und es verfehlt weder bei mir noch bei Thorsten die übliche Wirkung, als ich mich so gebe und bemühe. „Darf ich,“ fragt der Wanderer und streichelt meinen hechelnden Kopf der Obszönitäten ausstößt, wie man ein Hündchen streichelt, dass bemüht ist seine Sache auch ja gut zu machen. Und neben all dem kann ich die Gedanken an die Piercings, die ich morgen bekommen werde, nicht verdrängen und frage mich wie in einem Gedankenwirbel: Was das wohl für welche sein werden, wie viele und was das mit mir machen wird, wenn sie erstmal drangemacht sind. „Aber gerne, bedienen sie sich ruhig, denn das ist schließlich ja das, wozu sie ja da sein will. Sie hat den Weg doch selber so sehnsüchtig gewählt, da machen Sie ihr sicher eine Freude, nicht wahr, Sklavenschlampe. Sag, ist das nicht so? Brauchst du es nicht auch aus ganzer Seele?“ Und nun weiß ich noch was fehlt, um so porno zu sein, wie mein Herr und Meister sich das wünscht.

 

„Ja, ja, ja…das stimmt..ohhhh das stimmt so sehr..ohh danke, dass ich das sein darf…deine Sklavin, dein Fickstück, deine Arschvotze, deine Pornosau, dein Fickäffchen, Herr…. Meister, darf ich bitte den Schwanz von dem Herrn hier blasen und lutschen, während ich euch diene, und damit beweisen was für eine vollkommen verkommene Sau ich sein will und dass ich es wert bin der Fick meines Meisters zu sein. Darf ich bitte, darf ich..“ frage ich lustvoll stöhnend Thorsten. „Frag nicht mich – von mir aus darfst du immer eine versaute Nutte sein. Frag den Herrn doch selbst, ob er sich von dir Lutschmaul einen blasen lassen will.“ sagt er und gibt mir einen harten schnellen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten wippenden Arsch. Ja, das dachte ich mir, dass er es mir überlässt, damit ich mich auch wieder einmal einem Fremden gegenüber schön selber erniedrige. Ich drehe den Kopf hoch und lege ihn mir in den Nacken und schaue zu den stahlblau kalten Augen über mir mit den buschigen grauen Augenbrauen hoch und versuche dabei bloß nicht den Fickrythmus meines auf und abstoßendes Hinterns zu verlieren „Entschuldigen Sie bitte die dreiste gierige Frechheit dieser dummen Sklavin, Herr…..Aber….. Bitte dürfte diese gierige Ficksau Euren schönen Schwanz lutschen, während sie ihren Meister mit ihrem engen Arschloch fickt. Und darf sie ihr Maul für Euch zur engen belutschenden Fickvotze machen und auch darum betteln, dass Sie sich bitte an ihr bedienen und mit ihrem Sklavenmaul machen was immer Sie wünschen? Darf ich Euch meinen Schlund und meine fleißige Zunge anbieten und schlucken, was immer Sie dieser schwanzgeilen Spermaschlampe schenken möchten?.. darf ich bitte… seid Ihr bitte so gut zu etwas wie mir... gebt Ihr mir bitte diese Ehre….ja?“ und schaue ihm dabei bettelnd mit Welpenaugen ins Gesicht mit den sonnengegerbten Falten über mir. „Na das ist aber mal eine ganz Eifrige. Natürlich darfst du schwanzlutschen, du junge Prostituierte, denn das bist du ja wohl. Dein Meister wird dich sicher gut anschaffen lassen gehen. Dann bin ich auch gerne mal dein erster Kunde, du gieriger junger schwanzhungriger Nacktfrosch. Warte, ich gebe dir gleich meinen Penis und du zeigst mir, ob du ein wertvolles kleines Mädchen werden wirst. Haben sie was dagegen, wenn ich sie dabei filme, wie sie sich um meine Befriedigung bemüht und sich mein Sperma zum Schlucken erarbeitet?“ fragt er Thorsten über meinen sich windenden Rücken hinweg und öffnet sich dabei die kurzen Wanderhosen vorne, holt sein bestes Stück raus, verfüttert mir dabei mit einem Schritt nach vorne seinen Schwanz in mein erwartungsvoll hingehaltenes Maul und nimmt seine Kamera mit rechts in die Hand, als sein verschwitzter Schwanz, der sich noch nicht mal halbsteif gefüllt hat und scheinbar selten für so was benutzt wird, von mir ganz bemüht eingesaugt wird, denn scheinbar hat Thorsten nickend zugestimmt und ich höre ihn von hinter meinem fickenden Arsch sagen „Nein filmen sie sie ruhig, auch daran soll sie sich ja immer weiter gewöhnen, ebenso wie schon gesagt daran, ohne alle Skrupel jederzeit öffentlich zu ficken und brav zu blasen, die Schmerzen hinzunehmen, die die Masochistin in ihr liebt, eine gute nützliche Nutte zu werden, immer besser drei-loch-verfügbar zu sein und überhaupt eine geile Vollsau 24/7/365 zu sein. Wir haben also wirklich noch ganz viel mit ihr vor. Sie hat noch selber so viel vor. Und macht sie ihre Sache gut und bläst sie ihren Schwanz auch ganz ordentlich? Mein kleines Dummchen hat ja noch so viel zu lernen. Machen sie es dem zeigegeilen schmatzenden Anfänger-Saugmaul nicht zu leicht.“ lacht er „Ich würde empfehlen sie mit den Zöpfen zu steuern und es geilt sie meiner Erfahrung nach sehr auf, wenn man ihr die dabei fast vom Schädel abreißt. Bedienen sie sich bitte, ganz wie sie mögen.“

 

Der Wanderer lässt sich nicht weiter bitten und als Thorsten den Schmerz erwähnte und dass ich masochistisch bin, pumpt sich der Schwanz in meinem Maul, den ich züngele und mit dem Piercing umschmeichele, ein ganzes Stück weiter auf und füllt mir den saugend lutschenden vorgestreckten Mund schon ganz ordentlich. Seine linke Hand sammelt meine baumelnden Zöpfe ein und greift sie sich und damit auch meinen beim bemühten Blasen sich drehenden Kopf. Er greift hart zu und macht es mir tatsächlich nicht leicht, sein immer größer werdendes, Teil in meinem Mund zu bearbeiten und zu kontrollieren. „Außerordentlich gut, aber so viel Erfahrung habe ich mit so jungen Dingern ja nicht und die Zeiten der regelmäßigen oralen Zuwendungen sind bei mir leider auch ein wenig vorbei. Aber Kompliment, ich finde sie recht tauglich. Und sie hat sich auch schon als Masochistin erwiesen? Wie ungemein praktisch. Mädchen, nimm meinen Penis tiefer rein. Ich möchte, dass du ihn schön tief in deinen willigen Hals einführst. Jahh..so ist es gut und lass ihn möglichst schön oft da hinein, du Naturtalent. Nein wirklich, sie macht ihre Sache wirklich gut. Keine Beschwerden, kein Würgen und eine perfekte Dienstleistung. Erstaunlich gut konditioniert und vorbereitet auf ihre Zukunft. Haben Sie denn freie Verfügungsgewalt über sie? Also können Sie sie auch schlagen und auspeitschen, wie es Ihnen gefällt, ohne von irgendeiner Seite damit Probleme zu bekommen?“ Zwischen seiner Kamera und seiner erzwingenden linken Hand, um die er sich meine Zöpfe gewickelt hat, habe ich mir den nun fast ganz steif gewordenen Altherren-Schwanz in die Kehle geholt und sabbere in langen silbrigen Fäden aus den Mundwinkeln runter, als ich meinen Kopf noch angestrengt viel weiter vorstrecke, um ihn ganz in mich reinzubekommen. „Ja, sie steht erstaunlicherweise sehr auf Schmerzen und das hilft wirklich ihr das zu geben oder zu verpassen, was sie braucht und es hilft ihr auch beim Lernen. Wenn Sie sie mit ihrem Saft belohnt haben und sie alles geschluckt hat, was Sie ihr schenken, habe ich nichts dagegen, wenn sie ihr auch Schmerzen schenken mögen. Das macht ihren Arsch beim Ficken echt schön eng und so habe ich auch was davon. Also wenn es das ist, was Ihnen Freude bereiten würde. Dazu ist sie ja da, egal wie sie diese Freude bereiten kann. Und wissen sie was, sie wird Ihnen selber verschiedene Optionen anbieten dazu, würde Ihnen das gefallen?“ höre ich Thorsten wieder und die Reaktion auf seine Worte und sein Angebot an den wandernden Rentner ist, dass der Schwanz des älteren Mannes sich richtig in meiner Kehle aufbäumt und spritzbereit zu zucken beginnt. Ihn macht der Gedanke also geil einer wie mir mit Absicht und Genuss weh zu tun, na danke und dass Thorsten mich nicht nur dazu anbietet, sondern es auch noch mir zuschiebt verschiedene Arten anzugeben, wie er das am besten kann, passt ihm gut in den Kram, aber lässt auch mein Kopfkino rotieren und trotzdem muss ich gleichzeitig mich bemühen schlürfend und stoßend beiden Herren fickend in mir dabei Genüge tun.

 

„Wissen sie, so eine wie die, hätte ich früher selbst gerne gehabt und dann solange bearbeitet, bis sie perfekt bedingungslos selbstzerstörerisch veranlagt über jede Grenze geht. Ideen hatte ich genug, aber es fehlte am richtigen Objekt. Und so ein junges Exemplar schon mal gar nicht. Sehr schön macht sie das. Dann darfst du jetzt auch schön alles runterschlucken, du gieriges Naschkätzchen“ und damit schiebt er sich noch ein wenig weiter in meinen Hals rein und schießt mir dann in kleinen Schüben seinen flüssigen warmen Samen direkt in die Speiseröhre runter. „Ahhhh.. das tut gut. Sehr, sehr schön das recht talentierte Fräulein hier.“ und er zieht mir den Schwanz wieder aus dem Schlund ins saugende Maul hoch, wo ich den letzten Rest aus dem alten Männerschlauch saugen darf und es natürlich mit genauso viel Einsatz tue, wie ich vorhin darum gebettelt habe ihn haben zu dürfen. „Ja, Talent hat sie, aber es fehlt wahrscheinlich durchaus noch viel. Ich kann gut nachempfinden was Sie meinen, aber vielleicht haben Sie ja mal bei Gelegenheit ebenso selber Lust so wie andere auch, sich an ihrer gründlichen Erziehung in allen Aspekten zu beteiligen. Sie kennen doch den Spruch, dass es ein ganzes Dorf braucht ein Kind richtig zu erziehen. In ihrem Fall braucht es eine ganze Menge interessierter Männer mit sadistisch dominanten Talenten, um eine kleine durch und durch tabulose Stricherin zu erschaffen. Was meinen Sie, Interesse? Vielleicht geben sie mir einfach mal unverbindlich ihre Nummer und ich gebe ihnen mal meine E-Mail, an die Sie bitte auch gerne Bilder und den Film von ihrem BlowJob schicken könnten?“ Ich lasse, während Thorsten mich quasi zur zusätzlichen Ausbildung ihm anbietet, mir den schlaff werdenden Schwanz aus den spuckenassen Lippen gleiten und reibe mir den Mund an meinem einen Arm trocken, während ich natürlich weiter systematisch den Schwanz meines Herren in meinem nun sehr angepassten wippendem Arsch eng umschlossen auf und ab ficke.

 

Etwas umständlich steckt der Wanderer seinen ausgespritzten Schwanz wieder in die Wanderhose weg und stopft die Kamera zurück in den Rucksack. Dann geht er einen Schritt zur Seite und ich bekomme die Sonne wieder ganz auf meinen Körper und den freien Blick ins Tal runter. „Aber natürlich sende ich ihnen sehr gerne die Aufnahmen zu und ebenso natürlich interessiert mich der weitere Lebensweg dieser blutjungen Dirne mit einer Zukunft, die noch viel erwarten lässt. Ich würde mich ebenso sehr freuen, wenn Sie mir ebenfalls auch zusätzliche Bilder von ihrer weiteren Entwicklung zukommen lassen könnten. Wenn Sie erlauben, werde ich mir jetzt mal anhören was mir dieses herrlich verdorbene Ding anbieten wird, um sich die erwünschten Schmerzen zufügen zu lassen, ja?“ Und er bekommt dann wohl ein Nicken von Thorsten, der mich weiter einfach machen lässt. Und so dreht der Wanderer dann meinen Kopf an den fest gepackten Zöpfen wieder so hin, dass ich seine Augen sehen kann und wartet. Nie würde jemand, der ihm im Wald beim Wandern begegnen würde, denken, dass der Mann gerade im Gesicht eines willig schanzsaugenden Mädchens, ihn ihrer gestopften Kehle, abgesamt hat und nun darauf wartet, dass ihm dieses gesichtsgefickte junge Ding nun Vorschläge machen wird, wie er ihr am besten Schmerzen bereiten kann. Scheinbar steckt auch in den unwahrscheinlichsten Männern und Zufallsbegegnungen das Bedürfnis das mitzunehmen, was ihnen von mir angeboten wird, was ich ihnen selber bettelnd anbiete oder ihnen von anderen mit mir angeboten wird.

„Möchten Sie mich bitte schlagen? Würden sie mir bitte weh tun? Bitte , bitte lassen sie mich spüren wie gerne Sie mir weh tun würden? Darf ich Ihnen bitte, und meinem Meister, zeigen wie sehr ich das möchte? Sie könnten mir meine sklavischen beringten Schlampentitten mit etwas hart peitschen, oder möchten sie gerne die dumme Fickfresse solange ohrfeigen bis ich heule oder möchten sie mir meine Ringe in den Nippeln so ziehen und dehnen, dass ich schreien muss?….ohh bitte oder das alles zusammen, damit ich beweisen kann, dass ich eine belastbare nützliche und ergebene dankbare Maso bin?“ flehe ich ihn an und mein Hintern nagelt währenddessen heftig selber total erregt  weiter meinen Meister. „Du bist ja ein rechtes Früchtchen. So ein richtig dreistes ungehörig verkommenes Balg, dass ordentlich bestraft gehört, weil es so ein lüsternes unmoralisches schamloses junges Ding ist, mit nichts als ungehemmten notzüchtigen Fantasien und solch abartigen Bedürfnissen. Willst du all das ernsthaft solange ausgeteilt bekommen, wie es mir Spaß macht? Deine dicken Brüste ordentlich züchtigen und verstriemen lassen, dir dein altersunangemessenes Kindergesicht ohrfeigen lassen, bis du Rotz und Wasser heulst und dir diesen Schmuck in deinen großen Brustwarzen zur Qual machen lassen? Das willst du alles und bettelst darum, ja? Sag mir hältst du das überhaupt aus, du Strichluder? Oder hast du nur ein loses Mundwerk, dass viel verspricht, was es nicht halten kann?“ fragt er und fixiert meine Augen mit seinen. „Ohh ja, bitte.. ja bitte .. machen sie das .. bitte machen sie das alles ….das werde ich bestimmt aushalten und dankbar dafür sein, dass Sie es tun…ganz sicher….. ja, bitte“ reagiere ich hastig und hechelnd wie ein hektisches Eichhörnchen auf Speed und fürchte mich doch ziemlich, weil ich gar nicht einschätzen kann, was der Typ wohl draufhat, aber für Zweifel und Bedenken ist es zu spät, denn er lässt meine Zöpfe los und Thorsten packt sofort grob über meinen Rücken hinweg mein Halsband und richtet mich aufgespießt auf und holt mich mit den Schultern zu sich zurück, dass ich nun ganz gerade aufrecht mit extrem gradem Rücken dasitze, sein Schwanz ebenso aufrecht bis zum Anschlag in mir steckt, seine und meine Beine breit gespreizt und seine Hände, die um mich herum meine üppigen Titten umfassend wie große weiche pralle Massagebälle umgreifen und kneten. Er hat mich nun endgültig wie ein Angebot aufgestellt. „Na da haben sie ja was vor. Hier bitte schön da sehen Sie was zur Verfügung steht und hören was sie selber vorgeschlagen hat. Nehmen Sie sich die kleine schmergeile Nutte einfach so her wie Sie wollen. Mal sehen, wie sich das bei ihr macht, wenn jemand so seinen Spaß mit ihr hat und mal sehen, wie das für mich so ist, wenn man bei so was richtig tief fickend in ihr steckt und auch mal sehen was dann ihr Fickarsch mit meinem Schwanz dabei so alles anstellt“ sagt er und ich muss an die Situation mit dem „Lehrer“ denken bei Helmut im Hof hinter dem Sexshop.

 

Während Thorsten so noch weiter mit meinen schweren Titten als Knetbällen herumspielt, sie hebt, wiegt, quetscht und fallen lässt, legt der Wanderer, der auch gut und gerne mein Großvater sein könnte, seinen Wanderrucksack ab, bricht sich einen frischen Haselnusszweig am Waldrand ab, macht davon die Blätter ab und kommt wieder zu uns zurück. Er betrachtet mich mit dem frischen Zweig in der Hand und schaut mir direkt zwischen die weit offenen Schenkel, betrachtet einschätzend meine, wie weißer Brotteig durchgekneteten, Titten und schaut sich nochmal mit einem Rundblick um. Dann tritt er ein paar kleine Schritte vor, holt ein Stoff-Taschentuch aus seiner Hosentasche, knüllt es zusammen und stopft es überraschend und tief in meinen leicht geöffneten Mund, bis die Mundhöhle ganz ausgefüllt ist und dadurch ein praktischer improvisierter Schalldämpfer geworden ist. Thorsten lässt meine rausgeschobenen Titten los und packt mich wieder stützend kontrollierend am Nacken fest am schwarzen Lederband und flüstert noch “Arme hinter den Kopf, meine schmerzgeile Maso-Sau. Dann zeig mal, dass du alles schön locker aushältst, was der nette Mann an dich austeilen wird und leide dabei dann gefälligst leise. Mehr Teilnehmer brauchen wir hier gerade nicht. Du wirst dabei natürlich schön ruhig und konzentriert weiterficken, egal was passiert, sonst setzt es richtig was, also beweg die Kackstelzen und halt deinen Schlampenarsch brav in Schwung. Und wehe du blamierst mich vor unserem Gast. Mach mich gefälligst stolz und zeig mir, dass es sich wirklich lohnt mir ein so ein unausgebildetes Fickstück zu halten.“ und laut sagt er zum Wanderer „Sie kann es wirklich kaum erwarten, dass sie ihr es so richtig zeigen. Sehen Sie nur, sie ist schon ganz zappelig und erwartungsvoll rattig vor Vorfreude. Meine aufgeregte gierige kleine Nachwuchsnutte steht ihnen jetzt ganz zur Verfügung, bitte sehr.“

 

Ohh ja, ich habe Angst, aber wie so oft mischt die Angst sich tatsächlich mit einer Art der Vorfreude einer wahren Masochistin in Erwartung von selbst erbettelten Schmerzen. Schon die ganze Zeit habe ich dieses Lustglimmen im Bauch. Von der Situation her alleine schon und spurlos geht das fortdauernde Ficken mit meinem Arsch auf Thorstens Kolben auch nicht an mir vorbei, so dass ich glaube, dass wenn ich gleich welche verpasst bekomme, das vermutlich auch meine Lust anpeitschen wird, so wie ich mich inzwischen kenne. Ich setze mich reitend auf Thorsten wieder in Bewegung und schnaufe durch das eingesabberte Tuch in meinem Mund und erwarte mit so sehr gemischten Gefühlen was kommen wird. „Na dann wollen wir dem kleinen Mädchen mal geben, was sie sich so sehr wünscht. Aufrecht sitzen, Fräulein und bitte die hübschen großen weißen Mädchen-Brüste schön rausdrücken. Bist du etwa nicht ein richtig böses Mädchen? Ein durch und durch böses sexsüchtiges schamloses Mädchen, dass sich nackt in der Öffentlichkeit zeigt, sich benutzen und besteigen lässt? So böse und unmoralisch verdorben, dass du dafür ordentlich bestraft werden solltest für dein unzüchtiges Verhalten? So ein junges Ding wie du, Fräulein, sollte brav zuhause Schulaufgaben machen und Mutti im Haushalt helfen, anstatt hier im Wald sich nackt und unwürdig Männer zum Sex zu präsentieren und sie dazu zu verführen es mit dir zu treiben. Wir sind doch nicht bei den Wilden, die ihre Weiber bei jeder Gelegenheit und vor allen anderen besteigen, wenn ihnen danach ist und du bist doch eigentlich kein Äffchen, dass seine Punze dafür bereitwillig lustvoll keuchend herhält. Ich glaube wir müssen deine Gier mal ordentlich bestrafen und dir etwas Zivilisation einbläuen, Fräulein, nicht wahr?“ sagt er, während er den Haselnusstrieb zischend in der Luft schneiden lässt, um ein Gefühl dafür zu bekommen und Thorsten zu dem Griff an meinem Halsband sich zusätzlich mit der anderen Hand hart meine Zöpfe greift und mich daran der drohenden Gefahr damit weiter entgegenschiebt. Zum einen bleibe ich so noch aufrechter gehalten und reite nun so richtig senkrecht den Pfahl in meinem Sklavenarsch und zum anderen verschafft er sich etwas Abstand, falls der Wanderer etwas zu eifrig und ungezielt zulangt. Innerlich bin ich auf jeden Fall angespannt wie ein Flitzebogen. Angst und erregte Erwartung und doch wartet der ältere Mann immer noch geduldig und patscht mir nur ein wenig mit der Spitze des Triebes auf meine fülligen prallen rausgeschobenen Tittenhügel und spielt damit ein wenig mit den Ringen herum. Er wartet…wartet darauf, dass ich ihm natürlich zustimme und in Millisekunden gehe ich nochmal seine Fragen durch, während ich mühsam durch das Taschentuch Luft in meine Lungen einsauge.

 

Ich kann ja nichts sagen, aber ich will, dass er bloß anfängt, denn ich halte die Spannung kaum noch aus, also tue ich was ich kann und nicke heftig und wild, schaue ihn an und schiebe meine üppige Oberweite noch mehr dem kommenden Schmerz anbietend raus. Alles an mir bettelt um die Bestrafung des bösen sexgeilen hemmungslosen Mädchens, dass so pervers anders ist, ordinär, vulgär und obszön anders als ein braves gut erzogenes Mädchen meines Alters sein sollte und nicht so eine verkommene Abartigkeit, wie sie hier einen Mann in aller Öffentlichkeit im Nachmittagssonnenschein mit ihrem Arsch fickt und einen anderen darum anbettelt ihr richtig weh zu tun dabei. Und ich muss auch nicht weiter warten. Der Wanderer steht seitlich von mir, holt aus, zielt und bringt die Rute hart runter, die aufklatschend hart sich in die Oberseiten meiner Schlampentitten einbrennt, so tief, dass sich mein Tittenfleisch geradezu drumherum faltet und mir so einen glühenden Schmerzblitz versetzt, dass ich überrascht und unkontrolliert wild aufbäumend in Thorstens festem Griff lauthals in den Taschentuchknebel brülle, mir sofort die Tränen rausschießen und runterlaufen und mein ganzer Körper sich schüttelt, als der Schlag meine Euter komplett verformt und ich Thorsten hinter mir lustgeil stöhnen höre, weil mein Ringmuskel ihn bei dem so heftigen Schmerzblitz so eng umfasst hat, dass er meine Enge noch mal ganz anderes genießen konnte. Und schon hat der Wandersmann den frischen Haselnusstrieb wieder aus den geprügelten Eutern abgezogen, während ich mich gegen Thorstens Kraft nach vorne zusammenkrümme und die Tränen mir runtertropfen. „Komm hoch, du nichtsnutziges grundverdorbenes Kind. Hoch mit dir. Das ist doch erst der Anfang. Wer sich so hingibt und sich selbst so sehr zum billigen Männerspielzeug macht, ohne jede Ehre und Würde, muss damit rechnen zu büßen. Und ich werde dich büßen lassen, du verkommenes Balg. Hoch, sage ich und nimm es hin, was du dir verdient hast. Deine unverhältnismäßig großen strotzenden verschandelten Brüste werden ausbaden, was du entgegen jeder Ordnung treibst.“ Und während Thorsten mich aufrichtet und an Halsband und Zöpfen ziehend daran erinnert mich schön weiter auf ihm zu pfählen, verpasst mir der Mann unvorhersehbar zwei harte schnelle Ohrfeigen mit Vor- und Rückhand, dass meine Wangen brennen und meine Tränen nur so herumfliegen.

 

Endlich bin ich wieder in Position, Rotz und Wasser heulend wie erwartet und von ihm vorhergesagt, und bin nach wie vor wieder aufrecht aufgespießt dabei mir den Pfahl meines Meisters einzutreiben. Ich schluchze wie ein Schlosshund und es war soo viel heftiger, als ich es erwartet hatte und auch die Ohrfeigen waren aus vollem Herzen rücksichtslos ohne Zurückhaltung ausgeteilt worden. Vielleicht machen sonst Moniques weiße Pillen einen riesengroßen Unterschied. Aber auch wenn mein Gehirn noch immer Purzelbäume schlägt und gerade die Angst vor dem nächsten Schlag definitiv den Lustgewinn dadurch überwiegt, ist er doch trotzdem da – der Gewinn, die Steigerung, das Aufschäumen der Lust in mir. Ja, wirklich und kaum zu glauben, aber mein Körper hat so intensiv auch auf die Qual und den Schmerz so lustgeil reagiert, dass es in mir kochend brodelt und ich mein Ficken noch weiter intensiviert habe, weil da tatsächlich irgendwo ein Orgasmus lauert. Und wieder biete ich auch deswegen dem Mann mit der Rute, bereitwillig trotz allem, meinen Körper zur weiteren Bestrafung an und recke meine armen hart gestriemten Titten ihm erneut anbietend weit heraus. Ja, er hat recht – dieses böse verdorbene Mädchen hat seine Strafe wirklich zu Recht verdient und ich kann in meinem Kopf förmlich hören, wie die brave Pauline begeistert klatscht, dass die verkommene „Ficksau“ so richtig fett dafür bestraft wird, was sie aus mir dem netten Schulmädchen macht, was sie aus Pauline macht und dafür, dass sie Pauline so unterwirft und so oft ohnmächtig einsperrt. Der alte Mann mit den Schlägen und Ohrfeigen tut was Pauline der „Ficksau“ so sehr gönnt. Den Schmerz, nicht die perverse Lust dabei.

 

Er betrachten mich und vor allem den fetten breiten Striemen, der sich brennend rot quer über beide Brüste zieht. Und durch meinen Tränenschleier kann ich sehen, wie zufrieden er dabei aussieht, wie ein Handwerker, der seine gute Arbeit bewundert. Alle meine Sinne scheinen sich zu verschärfen. Ich kann die Vögel im Wald hören, das Rauschen der Bäume, Kinderlachen von weit weg und sogar den Bach im Tal. Scheinbar jagt mein Körper gerade Riesenmengen Adrenalin durch meinen Körper. Und wieder holt er aus, zielt wieder und setzt den nächsten beißenden Schlag wieder klatschend auf meine angebotenen dicken Titten und wieder verformt der Schlag mein Fleisch, drückt die Rute eingrabend tief ein, löst erneut einen extrem grellen Schmerzblitz aus und weil er auch meine Nippelhöfe mit erwischt, ist es diesmal sogar noch heftiger. Wieder schreie ich wie angezündet erstickt in den Stoff in meinem Mund, wieder spüre ich, dass Thorsten es genießt, wie ich krampfe, wieder bäume ich mich in seinem zügelnden Griff auf, wieder fließen reichlich Tränen und wieder krümme ich mich gegen Thorstens Kraft gegen an nach vorne. Ohh man, ist das übel. Noch ein paar solcher Schläge und meine Schlampentitten werden wie obszöne reife Früchte einfach platzen, denke ich und fürchte mich schon wieder. Und wieder geht mir auch unerklärlich Lust durch den Körper und so zusammengekrümmt sehe ich direkt runter in meine gespreizte Votze und sehe mich auslaufen. Sämige transparente Schlieren von Votzenlustschleim ziehen sich von meinen Schamlippen in Strängen zu Thorstens Schoß zwischen seine Beine aufs grün gestrichene Holz der Bank runter und glänzen in der Sonne dabei. Und schon ist die Rute wieder abgezogen, bereit zum nächsten Feuerschlag und wieder werde ich in Position aufgerichtet und hingehalten und kassiere wieder die zwei Ohrfeigen klatschend durchs Gesicht gezogen, die mich benommen aber auch wieder aufmerksam machen und es durch ebenfalls durchaus schmerzhafte Ablenkung es etwas erträglicher macht den andauernden und noch gesteigerten brennenden Schmerz der beiden breiten grellroten Striemen zu ertragen. „Das nächst mal kommst du schneller und ganz von alleine hoch und bietest mir deinen nackten Balkon rausgestellt, um weitere Schläge bittend, an. Das muss nicht jedes Mal dein Meister für dich machen, findest du nicht? Der soll dich doch hauptsächlich so genießen, wenn du dich dabei schon ihm so geprügelt hingibst. Und Strafe muss nun mal sein, du junges höriges Luder und eine Strafe, die du so schnell nicht vergisst. Und du findest doch auch, dass es noch nicht genug ist und du mehr verdienst, oder?“ fragt er und ich schüttele zögernd und dann doch heftig den Kopf. Nein, soll er doch tun was er will, verdient habe ich es auf jeden Fall. Ich brauche nur einen Blick, um zu sehen, dass ihm es immer noch so richtig Freude macht, wahrscheinlich mehr als von mir vorhin geblasen und geschluckt worden zu sein.

 

Er stellt sich um und nun kommt der Streich der Rute von unten, treibt sich tief in mein üppiges volles Tittenfleisch, hebt beide Globen schlagartig an, scheint sie zur Hälfte zu spalten, verschwindet wieder geradezu in den sklavischen Fleischbergen und treibt meinen Körper diesmal zurück auf Thorsten, der sich gegen mich und den Schlag drückt. Mein Kopf fliegt zurück auf seine linke Schulter und mein Maul ist zum blauen Himmel hinauf aufgerissen und das gurgelnde laute Röcheln, dass ich in meinem Albtraum von blendendem Schmerz wahrnehme, muss wohl mein gellendes Schreien sein, als meine Titten wie Sandsäcke verprügelt hochschwappen von der Wucht des Schlages. Und wieder wird die Rute weggezogen, meine Titten fallen schwer zurück in ihre Position und tun so verdammt weh, als wären sie nur unförmige Beutel, die stramm und prall mit glühendem Feuer gefüllt, mir am Oberkörper runterhängen. Wild und verzweifelt ziehe ich die Luft durch das spuckedurchnässte Taschentuch in meine vom Schreien leergepumpten Lungen. Und schon geht es weiter. Aufrichten, herhalten, anbieten, den zischend durchgezogenen Schlag mit meinen brennenden Milchbeuteln auffangen, verkrampfend brüllend weiterficken, krümmen, aufbäumen, zuückfallen lassen, zittern, leiden und unter Ohrfeigen links und rechts ins Gesicht klatschend wieder aufrichten. Und wieder von vorne. „Da, nimm das, und das, du Luder…und das hier...und wieder von unten in deine kecken Brüste…und das hier auf deine verzierten Warzen, Flittchen  ..immer rein mit der Rute in deine weichen Butterbrüste.. …ohh wie schöne rote Striemen dir doch stehen…und nochmal..“ kommt es keuchend von dem Mann, als sich das Tempo seiner Schläge in meine so geschändeten Brüste erhöht und aus den einzelnen Schlägen einfach eine Reihe nicht aufhörender brutaler Rutenhiebe wird und der Schmerz ein einziges Feuermeer, in dem ich wie eine leblose Puppe herum geworfen und herumgeschleudert werde. Ich habe wirklich Mühe meine brennenden Euter nicht mit Händen und Armen schützend zu bedecken, nicht ohnmächtig zu werden und doch eng reibend meinen Meister zu ficken, der all dieses Anspannen und Entspannen meiner Arschmuskulatur wirklich genießt und mit „Bravo“ oder“ Härter“ oder „Oh ja, geil nochmal so richtig reinballern“ die Züchtigung aus Eigennutz gnadenlos vorantreibt. Dann muss auch der Wanderer verschnaufen und betrachtet mit großer Zufriedenheit die verzierenden Striemen überall auf meinen Titten in den verschiedensten Rottönen und legt dann die Rute weg.

 

Teil 181………Onkel Hans

 

Stattdessen holt er aus dem Rucksack einen schwarzen Schnürsenkel, den er wohl als Ersatz mithat, fädelt ihn dann durch beide Nippelringe auf meinen geschunden protestierenden Brüsten, bindet sie fest zusammen und damit auch meine sklavisch gestriemten Glocken zu einer kompakten Masse vorne an den Nippeln verbunden und formt aus dem anderen Ende eine Schlaufe, nimmt sie fest in die linke Hand. Thorsten sieht interessiert zu und mit einem kleinen Schlag auf meinen angespannten Arsch werde ich wieder ermahnt langsam, aber stetig, meine Hauptaufgabe zu erfüllen. Der „Wanderer“ nimmt sich den anderen Ersatzschnürsenkel von dem neuen Ersatzpaar und kommt zu mir, die ich nach wie vor steif aufrecht von Thorsten gehalten werde und wickelt mir die zweite Schnur um die Basis der nun kompakten Masse meines Brustfleisches und zieht hart zu, bis die Schnur sich tief einschneidend in das Fleisch gräbt und ich die Augen aufreiße, als sich das Blut in den misshandelten Feuerbeuteln zu stauen beginnt. So sehen meine gebundenen Brüste langsam aus wie ein einziger bläulicher Basketball aus, vor meinen Rippen stehend. Grinsend und wohl Thorsten zunickend geht er zur Rute auf dem Boden zurück, nimmt sie auf, bricht sie in zwei Teile, nimmt das festere dickere Ende in die rechte Hand und dann daraufhin die Schnürsenkelschlaufe in die linke Hand, zieht den Schnürsenkel daran stramm und damit auch die bläuliche Masse meines Tittenfleisches und dann gibt er es der Fleischmasse es so richtig von allen Seiten, während er sie mit links die ganze Zeit über fest ziehend weiter stramm hält und in jede gewünschte Richtung zieht, um auch ja überall ranzukommen. Und ich bekomme so die harten kleinen durchwalkenden Schläge von allen Seiten, während er an meinen zusammengebundenen Nippel zerrt, als ob er sie mir von meinen geprügelten Jungmädchentitten reißen will. Gnadenlos knüppelt er auf meine dicken abgebundenen Euter aus allen Richtungen ein und ich tanze, wie bekloppt auf Thorstens Schwanz herum, so dass er schon Mühe aufwenden muss, um überhaupt in mir drin zu bleiben bei meinem Gezappel. Und wenn ich vorher schon dachte, dass es weh tut, dann lässt der Mann nun wirklich die Hölle an mir los und es werden nicht nur die Striemen sein, sondern blaue Hämatome in jeder Form, Größe und an tausend Stellen sein, die ich daran als Erinnerungen behalten werde, denn so gründlich hat sich bisher noch niemand meinen dicken Eutern gewidmet.

 

Da hat der Arzt morgen ja was, dass sich anzuschauen lohnt, denke ich, während mein Gehirn versucht Lust und schmerzschreiendes gedämpftes Gebrüll zu verarbeiten. Endlich ist der Mann auch dann irgendwann damit durch, wirft den Stock in den Wald und hebt dabei den zufällig gefundenen Dildo auf und nimmt dabei endlich den strammen Zug aus dem Senkel, der meine Zitzen lang spannt. „Ahh, also das tat gut. Dir sicher auch, Mädchen. Es geht doch nichts über etwas Sport, um die inneren Spannungen zu lösen“ und schaut dabei auf das verheulte Elend, dass zusammengesunken in Thorstens Schoss sitzt, mit einem pulsierenden zum platzenden Spritzen bereiten Schwanz in meinen Eingeweiden. „Vielen Dank, das war erfrischend und so anregend wie in meinen Vorstellungen. Soll das hier noch an ihr benutzt werden?“ fragt er und dreht den verklebten dreckigen lila Silikondildo in seiner Hand. „Aber gerne. Eine beeindruckende Züchtigung. Sie verstehen wirklich was davon. Kompliment, da würde ich mich freuen sie Ihnen für die Feinheiten guter Bestrafung noch öfter anzuvertrauen, wenn Sie mögen? Und was dieses Spielzeug hier angeht, wäre es für sie vielleicht die Kirsche auf der Sahne ihres Ficks, wenn Sie es ihr dahin zurückschieben und an ihr benutzen, wo es hingehört. Da wäre ich ihnen sicher sehr dankbar.“ höre ich Thorsten und der Mann nickt…..ob zu Thorstens Angebot mich öfters als engagierter Experte zu züchtigen, wenn es anliegt, oder zu seiner Aufforderung mein lila Votzenspielzeug wieder an mir zu benutzen. „Gerne“ wieder sieht er sich um, aber wegen der Sperrung des Wanderweges, sind wir immer noch weit und breit alleine. „Ich werde noch ein paar Bilder machen und sie dann etwas umgestalten, bevor ich mich nützlich mache.“ und das macht er auch. so wie ich dasitze und weiter aufrecht gehalten werde mit abgebundenen, über und über gestraften, gezüchtigten und geschundenen Brustbergen.

 

Einige weitere Bilder mit hartem brutalem Zug an den verbundenen Nippeln, hoch und weit raus, und einige Nahaufnahmen, die er vermutlich auch mit meinem Meister teilen wird. Erst dann löst er die Schnur um die gemeinsame Basis der Brüste an den Rippen und genießt wieder meine Reaktion, die aber diesmal von Thorsten massiv unterdrückt wird, aber das Einfluten des flüssigen Feuers in meine fleckig gestriemten blassen Sklaventitten, kann er so einfach nicht unterdrücken und so winde ich mich in meinen ganz persönlichen Folter-Qualen in seinem harten Griff. Meine Nippelringe löst er aber nicht voneinander. Stattdessen zieht er den Teil des Senkels, der vorher Zugschlaufe war, zu meinem Gesicht hoch, hält daran das Gewicht der leidenden Fleischmasse an den gestreckten Zitzen hoch, fädelt das Band geschickt durch meinen Nasenring und macht da einen Knoten. Wird der Nasenring das Gewicht meiner bestraft angeschwollenen Brüste überhaupt aushalten, wird meine Nase es überhaupt aushalten? Langsam lässt er die Schnur los und mehr und mehr verlagert sich das Gewicht meiner Titten auf den Nasensing und ja, der Ring und meine Nase halten das Gewicht, aber die Schnur wird stramm über die Oberlippe runtergezogen und auch wenn ich ja schon mehrmals daran herumgeführt worden bin, fühlte sich das immer anders an. Diesmal muss meine Nase echt was aushalten. „Sehr schöne Idee und vielleicht möchten sie das noch etwas weitertreiben,“ fragt Thorsten und linst um mich herum, während wieder Bilder gemacht werden. „Sie hat nämlich auch ein Zungenpiercing mit einem Ring darin. Könnte man das nicht zur Unterstützung dort einknüpfen und die Rotz-Schnauze damit entlasten?“ fragt er interessiert und selbst wohl ganz begeistert von seiner Idee. „Und davon abgesehen, könnte man sie damit auch so noch ganz anders knebeln, wenn ihre Zunge anders gebraucht wird als zum Reden und Schreien?“ Unserem sadistischen älteren Herrn hat jetzt schon gefallen, was er mit mir treiben darf, aber natürlich greift er die Idee sofort auf, und warum auch nicht. Warum jetzt mit etwas aufhören, wo mein Potenzial sich für ihn doch als ziemlich unerforscht und noch ganz weit erkundbar zeigt. Er nickt und puhlt mir das nasse Taschentuch aus dem Maul. Für einen Moment bekomme ich reine und klare Luft und mein jammerndes Stöhnen ist ungehindert hörbar, aber dann wird auch schon meine Zunge gefordert.

 

„Ist das so Schmerzmädchen? Würde es dir gefallen, wenn deine ungezogene vorlaute prahlerische Zunge deiner naseweisen Nase helfen kann dein bunt geprügeltes Brustfleisch an Ort und Stelle zu halten? Ich finde das eine ausgesprochen gute Idee und es ergibt nochmal sehr schöne Bilder von einem losen Luder, das Schmerzen genießt, wie andere das sanfte Streicheln. Na, dann raus mit deiner Zunge, Flittchen. Wer so gut damit Penisse umschmeicheln, bespielen und melken kann, ist allemal beweglich genug sie sehr befriedigend weit aus dem Mund zu bekommen, damit ich an die praktische Verzierung herankomme. Also nur heraus damit. Weiter..“ und ergeben gebe ich ihm, was er will und strenge mich wirklich an meinen Lecklappen so weit raus zu strecken, wie ich nur kann. Inzwischen kann ich zugleich nur an meine pochend brennenden Brüste denken, auf die er so intensiv eingeschlagen hat und brauche alle Kraft damit umzugehen und je schneller ich gehorche, desto eher wird es ja auch vorbei sein und zuende gehen. So oder so. Widerstand wäre nur noch blöd und dazu auch noch völlig sinnlos. Ein freies Ende des Schnürsenkels, der nach der Verbindung von hochgezogenen Nippeln und Nasenring noch übrig ist, zieht er durch den Zungenring des Piercings und verbindet auch diesen Teil der Schnur mit den Nippelringen, so dass mir die Zunge viel weiter an dem Band zum Nasenring aus dem Mund gezogen wird, als ich sie je freiwillig rausstrecken könnte und mir dabei zwar die Nase entlastet, aber mir dadurch auch jedes Wort unmöglich macht, meinen Zungenmuskel zerrend schmerzen lässt und alles was ich durch die Kehle ausstoßen will, nur zu unverständlichem tierischen Gurgeln macht. „Ohh ja, was für ein hübscher Anblick. Es gibt ja so viele denkbare Möglichkeiten, wie sie sich belastbar verwenden lässt und ein scheinbar riesengroßes Potential diese Belastbarkeit gründlich zu erkunden. Es wäre wirklich interessant, wo für sie sich die Grenzen des Erträglichen befinden – und sie zu überschreiten. Ja, sehr reizvoll. Was für ein außergewöhnlich devotes junges Exemplar. Ich werde ihr Angebot wirklich sorgsam abwägen, denn es würde mir tatsächlich ein großes persönliches Vergnügen machen und wenn ich damit auch noch behilflich sein kann sie ihrer eigentlichen Lebensbestimmung zuzuführen, wäre das umso besser. Nun aber zu dir, dem perversem Fräulein, ich glaube das hier hast du verloren und ich sollte es dir auf jeden Fall wieder zurückgeben.“ Er wischt den lila Silikondildo mit dem durchnässten Taschentuch gründlich ab und nachdem er wieder eine Reihe von Bildern mit seiner Digitalkamera gemacht hat und besonders Nahaufnahmen meiner strapazierten Nase und rausgereckten von dem doppelten Tittengewicht runtergezerrten Zunge, legt er die Kamera weg und stellt sich mit dem lila Doppelficker direkt vor Thorsten und mich dort auf der grünen Bank am Aussichtspunkt in der letzten kräftigen Nachmittagssonne.

 

„Schieben sie ihr das Ding ruhig kräftig tief in die nacktrasierte Dose rein. Ich wette sie schleimt schon jetzt ganz ordentlich und kann es kaum erwarten es reingepumpt zu bekommen. Sie liebt das. Besonders wenn ihre andere Votze so richtig schön satt gefüllt ist. Aber schön langsam und ruhig bitte, schließlich stecke ich ja tief in der reitenden Arschvotze dieses dreckigen Teenieviehs, aber sie können die Vibratoren dabei gerne voll aufdrehen, denn ich denke, dass das ein prächtiges Gefühl auch für mich abgeben wird.“ sagt Thorsten schon fast zu begierig und setzt mich erstmal wieder auf sich „in Gang“ und brav gehe ich mit den Füssen am Boden wieder mit dem gefickt gefüllten Arsch hoch und dann auf seinem so sehr ausdauernden Ding wieder runter. Meine Arschvotze hat sich inzwischen so gut angepasst, als wäre sie schon immer nur für Thorstens Schwanz gemacht worden und für nichts anderes. Selbst als ich vor Schmerzen fast verglüht bin gerade und ich unkontrolliert umklammernd gefickt habe, habe ich von da hinten kaum Schmerz gespürt, sondern fast nur Lust. Aber die Bewegung auf seinem Pfahl sorgt nun auch dafür, dass sich natürlich auch meine Titten dabei bewegen müssen und damit zerren sie mit ganzer Fülle an dem daran angebundenem Nasenring und der weit herausgezerrten Zunge, von deren Spitze nun schon die ganze Zeit unkontrollierbar unaufhaltsam Spucke auf die, an den Spitzen zusammengebundenen, Schlampentitten dieser Sklavin ihres Meisters tropft. „Das kann ich sehen, dass sie eine wirklich extrem nasse Liebespforte hat. Sogar so nass und offen ist sie, dass es überhaupt keine Mühe bereiten wird. Dann wollen wir mal Fräulein. Entspann dich und nimm es wie ein verkommenes Strichmädchen.“ und damit geht er vor mir in die Hocke runter und presst mir den voll angestellten Vibratordildo in die schlotzigen Schamlippen und wie erwartet geht er mir fast ganz einfach rein, wenn nicht Thorsten dick und drall meine andere Votze füllen würde. „Arrgglllhh..uuhhllggnnrrhh…Arrrghhll“ kommt es aus meiner Kehle und reine Lust jagt durch meinen Körper. Aber der Typ hört einfach nicht auf und presst weiter das Ding in meinen Unterleib rein. Aber weiß er denn nicht, sieht er denn nicht, dass da gleich noch der schmale Schaft kommt und in meinen Arsch kommt er so damit nie rein, so wie ich steif verkrampft aufrecht sitze und mich bemühe meine Titten nicht zu sehr zu bewegen. Und selbst wenn er es könnte, ist da doch schon Thorstens Ficker voll drin. Ist der verkalkt oder was?

 

Von wegen verkalkt, volle Absicht. „Nimm schön deine weißen Schenkel weit auseinander, damit auch alles in gut in dich reinpasst. Denn dafür ist deine klatschnass erregte Öffnung ja wohl auch gedacht und ich wette sie ist gut trainiert worden und nun sehen wir mal wie gut, kleines Fräulein.“ Für einen Augenblick hält Thorsten mich still und ich sitze fest auf seinem Schwanz da hinten in mir, während mir der lila Doppelschwanz nun mit beiden Schäften gleichzeitig in die extrem nasse, sich nun schmerzhaft dehnende Votze gepresst wird. Wenigstens ist der zweite Schaft viel schmaler, aber er summt ebenfalls, zittert und vibriert wie der Große und durch Thorsten in mir, ist alles zusammengedrückt und eng da vorne, so dass der „Wanderer“ richtig Kraft aufbringen muss, um sich Platz zu schaffen und mir die beiden Schäfte zusammen, zusätzlich zu dem Ficker in meinen Eingeweiden, ganz tief rein zu treiben. Aber er ist da unerbittlich und gnadenlos. Was der Mann sich mit mir vornimmt, führt er auch ganz rücksichtslos aus, denke ich. Und so jagen mir die Vibrationen, der Dehnungsschmerz und dieses Gefühl unglaublich brutal gestopft zu sein durch meinen Körper und ich spüre da den Orgasmus heranrollen und ignoriere dafür alle Vorsicht. Ich protestiere nicht mehr, beginne wieder zu reiten, nun beide Füllungen zugleich, während der Mann immer noch weiter nachschiebt und jetzt beide Schäfte richtig in mir drin hat und ich so quasi mit drei Schwänzen gleichzeitig in mir ficke. Auch meine Vorsicht in Bezug auf meine angebundenen Titten lasse ich fallen und erlaube meinen Schlampeneutern an meiner Nase zu zerren und auch meine Zunge weiter raus und hin und her ziehen, als ich mich endlich ergebe und es annehme bloß ein geficktes und fickendes Drecksstück zu sein, für alles was mit mir passiert, solange ich den Abgang heranrauschen spüre. Den Schmerz und wie eine Weihnachtsgans ausgestopft zu sein, ignoriere ich oder wandele ich um und beginne wieder zu zappeln, als ich in den Knien zittere und mich die Hitze durchschüttelt. Immer schneller werde ich und der Dildo wird fest und mit Gewalt in mir gehalten, ich ficke mir endlich doch den Arsch wund und meine Zunge wird endlos lang, als ich auf Thorsten rumhüpfe und von ihm immer noch am Halsband würgend gehalten werde und seine andere Hand an meinen Zöpfen bändigend reißt. Er schwillt endgültig stark an und jagt mir aufstöhnend endlich seine volle Ladung in meinen Fickarsch und dass ich das spüre, wie mich heiße Flüssigkeit füllt, noch heißer als mein glühend gefickter Arsch, reißt mich endgültig mit über die Kante und ich werde davon nun völlig durchgerüttelt, krampfe gurgelnd, grunzend zappelnd auf meinem Meister und der „Wanderer“ stopft immer in meine obszön gefüllte Votze nach, wenn das lila Fickding droht rauszurutschen. Dass ich nicht komplett den Verstand verliere und mir mein Gehirn durchbrennt wie der Glühdraht einer kaputten Glühbirne, ist ein echtes Wunder. Aber ich bekomme augenverdrehend eigentlich gar nichts mehr mit als aufpeitschend bunte Wellen, die sich in mir mit Schmerzimpulsen mischen und mich abschießen. Aber Thorsten geht es nicht anders, so wie er an mir zerrt und sich anklammert, dass wir zusammen zuckend unsere Orgasmen abreiten...

 

Es will und will nicht abklingen wie sonst, was auch daran liegt, dass der „Wanderer“ mir einfach weiter den lila Summer voll reindrückt, auch Thorstens Schwanz einfach nicht weich werden will und er gerade auf diese Art wohl selber einen der geilsten Abgänge hat, die er jemals hatte. Er hat ja auch sehr lange diesmal durchgehalten, seit er mich im Schuppen des Freibades zuletzt durchgebumst hat. So reite ich eine Welle nach der anderen ab, ertrage was mein Gezappel meinen Nippeln, meine glühend rot brennend gestriemten Brüste, meiner am Piercing rausgebundenen Zunge, meiner tittenlasttragenden Nase mir an ungewohnten Schmerzen bereitet, lasse es einfach alles mit gurgelnden Geräuschen über mich ergehen und genieße dabei verrückterweise meinen eigenen Orgasmus auf eine ganz neue Art. All das scheint mich nicht daran zu hindern, sondern es sogar noch zu verstärken. Was bin ich doch für eine verdorbene Sau, merkwürdig, durchgeknallt und so reaktiv bei den absurdesten Zumutungen. Sie haben wirklich alle so recht. Beweise ich es ihnen und mir nicht offensichtlich andauernd? Aber es kann ja so nicht ewig weitergehen und tut es auch nicht. Thorsten lässt Halsband und Zöpfe los und ich darf mit seinem weich werdenden Fickschwanz in meinem nackten Arsch in seinem Schoss erschöpft zusammensinken und den Zug auf Nasenring und Zugenpiercing durch das Zusammenkrümmen nach vorne endlich entlasten, während mir das stoßende Summen in meiner Votze noch das allerletzte Zucken meines Orgasmusses herauslockt. Thorstens Hände lösen um mich herumgreifend meine Zunge von meinen Zitzen und gleich auch danach die Verbindung vom Nasenring, so dass meine immer noch glühend ziehenden Euter befreit der Schwerkraft folgen, aber er löst nicht die zusammengebundenen Nippelringe und so bleiben meine sklavischen Schmerzsäcke weiterhin eine kompakte Masse weißes Brustfleisch mit vielfältigen unübersehbaren Striemen und jeder Menge blauer Flecken von dem Trommelwirbel, den ihnen der „Wanderer“ verpasst hat. „Runter von mir, du Fickaffe, ich habe dich lang genug erduldet. Runter, sag ich, und mach mich sauber Sklavin. Jetzt!“ sagt er und schubst mich zu Boden vor die Füße des grauhaarigen Mannes in Wanderklamotten. Der summende Dildo hält sich noch in meinem Schlitz, aber wird sicher rausrutschen, so nass und glitschig, wie ich bin. Aber dafür habe ich keine Zeit und denke mir, dass der alte Mann schon aus reiner Gemeinheit, weiter neben mir hockend, dafür sorgen wird, dass ich das Teil, das nun eher nur quält, aber wenigstens Platz in mir hat, nachdem Thorsten aus mir rausgerutscht ist, drin behalten werde. Stattdessen drehe ich mich schnell auf meinem Platz am Boden um, so dass mir die letzte Nachmittagssonne wärmend auf den gerade vollgefickten Arsch scheint, platziere meine Hände auf der Bank rechts und links neben Thorstens Beine, sortiere meine Knie und setze sie weit auseinander, damit ich, wie es sich für eine Sklavin gehört, weit offen gespreizt bleibe, stürze mich geradezu so auf den dreckigen Schwanz meines Meisters, der ihm halbsteif ausgespritzt dunkelrot im Schoss liegt und beginne ihn in mich hinein zu schlürfen und merke erst jetzt richtig, wie sehr sie meine Zunge gerade vergewaltigend gefordert haben, als ich nur sehr mühsam den überanstrengten Muskel in Bewegung setzen kann, um meinen Meister wie eine gute Sklavin vom erdigen Geschmack und den Resten aus meinem Arsch und der verschmierten Ficksahne zu reinigen.

 

Man, tut das weh und ist lahm und trocken, weil der Lutschlappen so lange weit aus meinem Maul rausgezerrt war und meine schmerzenden Männerspielzeuge auf die Bank zwischen Torstens nun sehr weit gespreizten Schenkel andrückend „abzulegen“, ist auch eine selten dämliche Idee, die ich mit einem Aufjaulen bezahlen muss. Die Bäume werfen schon lange Schatten und die Sonne beginnt langsam in orangenem Licht unterzugehen, als ich so da knie, der Welt meinen abgefickten hellen Mädchenarsch präsentiere, mich saugend, schlürfend, leckend und schluckend um das schöne Fleisch meines Herren kümmere - tut der „Wanderer“ genau das, was ich von ihm erwartet habe. Langsam schiebt er den Dildo mit den beiden Spitzen und Schäften bösartig vibrierend immer wieder in meine völlig offen ausgestellt Votze rein, bis das Ding fast vollständig in mir verschwindet. Rausrutschen lassen, einschieben, rausrutschen lassen und einschieben….es ist erstmal in gewisser Weise eine Qual so gefickt zu werden, gleich nachdem ich gekommen bin, aber zugleich ist es ja das wozu ich da bin und wäre bei einer Benutzung durch mehrere Herren auch nicht anderes und davon abgesehen erwarte ich doch nicht etwa ernsthaft, dass irgendwer in meiner vorbestimmten Zukunft darauf Rücksicht nehmen wird, was ich denke, fühle oder will, also habe ich brav weiter zu lernen es hinzunehmen, - nein sogar es zu begrüßen. Und füttert es nicht gerade wieder meine eigene verdorbene Geilheit, bläst Wind in die Glut und Asche meiner letzten Explosion – was für ein dauergeiles Ding „Fickstück“ doch ist…Arrrghhhh.

 

„Du Drecksstück liebst es doch einen dreckigen Schwanz sauber zu lutschen, nicht wahr? Vor allem wenn er sich deine Arschvotze vorgenommen hat. Das muss ja ein ganz besonders leckerer Geschmack sein. Dein Arschschleim, Reste von deinem Votzensaft und dann der geile Geschmack meiner Soße, die deines Meisters. Ohh ja, mein kleines Ferkel liebt es geradezu seine gierige grunzende Schnauze zwischen die Beine eines Mannes zu stecken und dort zu allem zu dienen und verfügbar zu sein. Aber ein Arschfickschwanz ist dein Liebstes. und wenn es nicht so ist, dann mach es lieber dazu, denn für dich gehört das einfach zukünftig immer dazu und in deinem inneren weißt du das auch! Und jetzt nimm deine Pfoten nach hinten, greif dir deine strammen Arschbacken und präsentiere unserem Gast stolz dein offenes rot geficktes Arschloch, du Fickäffchen und schön weiter dein Blasmaul benutzen natürlich.“ Gehorsam gehen meine Hände nach hinten während meine wunden Titten nun das ganze Gewicht meines Oberkörpers auf der Bank abstützen müssen und sich protestierend geschunden gegen die Zumutung wehren, aber damit auf dem lackierten Holz anpressend, flachdrückend herumzurutschen, um eine erleichternde Position zu finden, in der ich weiter brav lutschen kann und trotzdem entlastet werde, ist eine nutzlos blöde Idee. Meine Hände schieben sich wie befohlen über die straffe glatte Haut meiner Arschbacken, die Fingerspitzen finden den Spalt und darin mein Arschloch, über meiner summend gefüllten Votze und dann ziehe ich sie mit aller Kraft auseinander, mache auch noch ein Hohlkreuz dabei, dass meinen Arsch nochmal anhebt und rausreckt und präsentiere dem Alten meine wundgeficktes offenes Arschloch, dass sicher grellrot von der Reibung ist und sich einfach noch nicht schließen will, weil Thorsten zu ficken mich da auch ganz schön aufgerissen hat und den Ringmuskel zur Zeit wohl durch das lange Vögeln und seine Ausdauer auch ziemlich ausgeleiert hat. Einen Moment lang höre ich einige Male, wie er da hinter mir zu der Präsentation natürlich wieder Bilder von mir macht.

 

Dem Tier zwischen den Beinen meines Meisters da auf dem sandigen Boden vor der grünen Holzbank mit präsentiertem Fickarsch und der rotgefickten Arschmöse mitten darin. Ich spüre gleich danach eine andere Hand, als meine beiden, tätschelnd und streichelnd kühl über meine stramm aufgespannte Haut gehen. Sie erkundet die Rundungen meines Arsches und geht mit den Fingern in den Spalt, rauf zum Rücken, rund um die knackigen Halbkugeln wieder zurück und dann sogar mit der Zeigefingerspitze in meinen Arsch, selbst erkundend ins wundgevögelte Loch meiner sklavischen hingegeben Arschvotze. „Sie hat ja einen exquisiten strammen Po, das Fräulein. So ein Hintern, wie der weiße Mädchen-Popo da, kann bestimmt auch gut was wegstecken, wenn man sie ordentlich vertrimmt und benutzt, nicht wahr? Sehr, sehr reizvoll…..Gibt sie sich mit ihrem knackigen Po sehr oft und sehr willig hin?“ fragt er und schiebt dabei schon wieder den lila Doppelkolben in mich rein. Stöhnend nehme ich es an und schiebe mich sogar akzeptierend willig mithelfend noch dem Druck in mich hinein entgegen. „Ja, einen schönen knackigen Arsch, eine ziemlich attraktive Figur für ihr Alter und dazu hat die Natur auch noch ein paar richtig derb große und pralle Tittenbälle einer erwachsenen Frau mitgegeben. Richtiges brauchbares Spielzeug, mächtig Holz vor der Hütte, und dazu eine saftige nimmersatte Votze und ein nicht mal allzu hässliches Kindergesicht. Alles in allem ist sie von Anfang an sehr brauchbar gewesen. Vor allem seit sie Drei-Loch-nutzbar ist und sie auch selber entdeckt hat, wozu sie ihre Natur und Neigungen verurteilt haben zu sein. Und nun hat sie es akzeptiert und präsentiert, wie ein animalisch geiles Pavianweibchen, Ihnen ihr benutztes, vollgeficktes, wund gerittenes und sicherlich grellrot offenes Arschloch mit Stolz und auch vielleicht ein wenigstens ein bisschen Scham. Brave keine Ficksau, ja, so bist du, fein zeigst du unserem Gast was für ein versautes schamloses Schulmädchen ohne alle Tabus bist. Brav mein Ferkel.“ sagt Thorsten, genießt die Aufmerksamkeit meines gierig gefüllt dienenden Mundes und strubbelt mir dabei in den Haaren rum, wie man eine Töle krault, die sich gut angestellt hat und deswegen umso mehr mit dem Schweif wedelt.

 

„In der Tat. Für ihr Alter ist sie wirklich bemerkenswert ausgestattet. Und es wäre mir tatsächlich ein Vergnügen zu einem Teil an ihrer Entwicklung beizutragen. Ich müsste die Möglichkeiten dazu schaffen, aber das sollte ein Leichtes sein, wenn sie mir anvertraut wird. Wenn ihre Natur sie jetzt schon dazu bestimmt so ein loses Schmerzluder zu sein und sich zum verfügbaren Mittel zum Verkehr jeder Art zu machen und sich bettelnd nicht nur zu fügen, sondern sich immer mehr Herausforderungen in jedem Bereich wünscht, dann möchte ich mal sehen, zu was für einem verkommenen Vollweib sie sich formen lassen wird. Das wird ein echtes Prachtstück werden, so viel ist mal sicher. Bravo. Was dagegen, wenn ich ihr das Spielzeug aus der so schön gedehnten Vagina entferne, wenn Sie mit ihr fertig sind, denn es hat seine Aufgabe wohl sehr gut erfüllt. Und Freude hat es mir auch gemacht, muss ich sagen. Wie Sie schon sagten, dazu ist sie da und nur dazu hauptsächlich, das habe ich nun verstanden. Sehr exquisit, sehr ansprechend und obszön reizvoll.“ Er steht auf und schiebt von hinten auf mich runtersehend mit dem Fuß kickend den rutschenden Silikon-Doppelschaft, immer noch wild summend, mit dem Spitze seines Wanderschuhs wieder in mich rein, als der wieder mal rutscht. „Nein, sehr gut, gerne. Ich muss sie ja auch wieder zurückbringen für heute. Eines Tages wird sie ohne jede Bindungen zu Familie oder zu irgendwas anderem das ausleben, was ihr bestimmt ist. Egal wie und wozu sie eingesetzt wird, aber noch müssen ein paar gesellschaftliche Regeln eingehalten werden. Das wäre sehr schön, wenn Sie dazu beitragen wollen sie darauf vorzubereiten und ich komme sicher darauf zurück.“ und zu mir runter. „Hände aus dem Arsch, Schlampe und bedank dich bei dem Herrn für seine Mühe mit dir und seine Zuwendung. Dann wird es Zeit dich zurück zu bringen, damit du heute noch für Simon verfügbar bist. Los, zeig unserem Gast, wie sehr gerne du ihn bald wiedersehen möchtest, damit er dir so richtig beibringen kann, wie du richtig leidest und es sklavisch hinnimmst so bestraft zu werden für deine nimmersatte Dauergeilheit, so wie du es verdienst.“

 

Er hakt meine Leine aus dem Halsband aus und hakt es in meine miteinander verbunden Tittenringe ein, an denen er mich so sicher zum Auto zurückführen wird, mir rutscht von alleine der nasse summende Vibrator raus und fällt auf den Wanderweg und zugleich packt der Mann sich meine Handgelenke und fesselt sie mir schnell und geschickt fest zusammen auf dem Rücken mit dem Schnürsenkel, der ja nun wieder übrig ist. Ich lasse Thorsten fast trocken und sauber aus meinem Sklavenmaul und drehe mich zu dem „Wanderer“ um, der sich gerade wieder bückt, um den Dildo aufzuheben und dann die Vibrationen abstellt. Inzwischen drehe ich mich wie ein krabbelnder Käfer auf der Stelle am Boden auf allen Vieren und bin froh, dass es Gras ist, auf dem der ältere grauhaarige Mann steht, denn so schrappe ich mir nicht die Knie auf und es ist gar nicht mal so leicht zu ihm zum Bedanken zu kommen und nicht dabei aufs Gesicht zu fallen, denn ich muss dabei das Gewicht meiner Tittenmasse ausbalancieren. „Und wie wird es sonst mit dem talentierten Fräulein weitergehen“ fragt er Thorsten, während beide zusehen, wie ich mich mühsam auf Knien rutschend zu ihm hinbewege. “Besteht die Absicht sie zu masochistisch zu prostituieren, sie schwängen zu lassen oder für einschlägige Filme zu nutzen.?“ fragt er mit großem Interesse. Thorsten steht auf und macht sich die Hose zu und nimmt die Leine auf. „Ich denke, dass all das früher oder später Teil ihres Lebens als geborene Sklavin werden wird. Und sie wird es alles mit Begeisterung ausführen, wenn wir erstmal ein brauchbares Niveau mit ihr erreicht haben und zu einigem zeigt sie schon jetzt ihre angeborenen perversen Verwendungsmöglichkeiten und hat selber sicher auch noch einige weitergehende Bedürfnisse. Aber eines nach dem anderen. Wir wollen sie nicht bloß für Geld verheizen oder ihre Talente stumpf an eine endlose Reihe von Freiern verschwenden, auch wenn ihr das vermutlich gefallen würde angekettet in einem Zimmer auf einer alten Matratze dauergefickt werdend hinzuhalten ohne Pause und Ende.“ zwinkert er den „Wanderer“ an, der dazu nickt. „Nein erstmal wird sie morgen weiter durchberingt, damit sie immer spüren kann, was sie von nun an für den Rest ihres verkackten Lebens sein wird und dann sehen wir weiter. Zuerst einmal hat sie schließlich noch eine Sklaven-Prüfung zu bestehen, und auch dann sehen wir weiter.“ Endlich erreiche ich die Wanderschuhe im Grass und so wie sie über mich hinweg miteinander reden, denke ich wieder mal, dass ich nie mehr was anderes sein werde, als das, was sie alle aus mir machen werden und so wie sie planen, wird es nicht die kleinste Chance geben, dem mehr zu entgehen, egal was ich mir einbilde und worauf die brave Pauline noch hoffen mag. Meine Zukunft ist ganz und gar „Ficksau“, ganz egal ob es mir gefallen wird und ich gestehe mir wieder mal ein, dass es mir vermutlich gefallen wird.

 

„Hervorragend. So eine weitere Beringung ihrer Geschlechtsteile oder auch Tätowierungen werden ihr ausgezeichnet stehen. Und es stellt auch noch sehr schön zweifelsfrei dar welchen Lebensweg sie gehen will. Das ermöglicht gleich ohne Missverständnisse auf sie zu zugreifen und vermeidet alle Unklarheiten. Ausgezeichnet – über einige Bilder dazu würde ich mich sehr freuen.“ sagt er und schaut zu mir runter und ich beginne devot das Leder seiner Wanderschuhe mit breiter, immer noch protestierend schmerzender, Zunge abzulecken, denn ich weiß, dass Thorsten es erwartet, dass ich meine Dankbarkeit in Worten und im Tun zeige. Dann nehme ich den Kopf hoch und schaue zu ihm auf. „Danke sehr, dass Sie mich benutzt und gezüchtigt haben Herr. Danke, dass Sie sich die Mühe gegeben zu haben mit etwas wie mir und mich geehrt haben in dem Sie mir einen so aufregenden Orgasmus, eingebettet in einem wunderschönen Feuer der Schmerzen, geschenkt haben. Diese Sklavin bedankt sich sehr bei Ihnen.“ sage ich devot und leise und bemühe mich sehr seinen Blick zu halten. „Ja, du warst wirklich eine schöne Abwechslung auf dem Weg. Unerwartet und auch eine willkommene Erfüllung mancher lieben Fantasien. Du wirst noch brav lernen, aber bist auf einem guten Weg. Du darfst mich Onkel Hans nennen und du wirst sicher den guten Onkel Hans besuchen kommen wenn dein Meister es erlaubt und du wirst den Himmel für ein masochistisches Ding erleben, dass möchte ich dir jetzt schon versprechen, mein Mädchen.“ sagt er und lächelt dabei im wetterbraunen Gesicht, so dass ich mich schon jetzt fürchte….und gespannt bin, auf meine ganz eigene perverse Weise. „Da sauberlecken, Fräulein,“ sagt er Onkel Hans nun ein wenig härter und hält mir den versifften Doppeldildo hin und mit gefesselten Händen auf dem Rücken, richte ich mich auf und öffne den Mund, um mit wunder Zunge seinem Befehl nachzukommen. Das Ding ist schleimig, salzig, sandig verdreckt, aber ich zögere nicht einen einzigen Augenblick und lecke und lutsche an dem hingehaltenen Ding, lass es mir ins Maul stecken, sogar tief reinstecken, bis ich husten und würgen muss und als ich es geschafft habe und Onkel Hans zufrieden mit mir ist, unter Thorstens anerkennenden Blicken, darf ich unsicher aufstehen bzw. werde von Thorsten ohne Anweisung an den Nippelringen angeleint unterstützend zusätzlich auf die Füße gezogen. Natürlich protestieren meine geschändeten Titten wieder heftig, aber es erfüllt auch genau deswegen seinen Zweck mich schnell auf die Schmutzfüße zu bringen.

 

„Vielen Dank für Ihre Hilfe. Das hat alles unerwartet noch viel interessanter gemacht und noch dazu war es ein Vergnügen Sie kennenzulernen und damit auch noch Paulines Möglichkeiten zu erweitern. Ich bin mir sicher, dass Pauline sich schon jetzt besonders darauf freut ihren Onkel Hans besuchen zu dürfen.“ sagt er sarkastisch und schaut mich an. Ich nicke besser schnell und nachdrücklich zustimmend und lasse mir dann von Onkel Hans den lila Dildo wie einen Knochen oder Stock für einen Hund quer in den Mund drücken und darf ihn mit den Zähnen dort halten, denn meine Hände sind ja gefesselt und warum sollte ich nicht wie eine Hündin was für meinen Meister tragen. „Ja, auf solch eine Gelegenheit freue ich mich ebenfalls. Paulinchen also heißt das kleine Fräulein. Hübsch, hübsch….Wie schön, dass ich die Sperrung ignoriert habe, sonst wäre mir wirklich was entgangen. Danke für die Nummer und die Adresse. Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht unsere letzte Begegnung dieser Art sein wird. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehn, Paulinchen“ und trotz der netten Worte bekomme ich aus dem Nichts heraus eine letzte Ohrfeige so geschallert, dass mir die Zöpfe fliegen, mir erneut Tränen ins Gesicht schießen, mein Kopf nach links herum fliegt und ich beinahe meinen lila Knochen aus dem Maul verliere. Und während ich noch nach dem Gleichgewicht auf der Stelle trippele und nach Luft suche, tun die Männer beide so, als wäre gerade gar nichts geschehen. Meine Wange brennt höllisch und ich bin mir sicher, dass ich seine Hand nun als Abdruck im Gesicht habe. Sie schütteln sich noch die Hände, Onkel Hans nimmt sich Rucksack und Wanderstock und mit einem Nicken nimmt Thorsten Zug auf meine Führleine, zerrt meine Tittenmasse in seine Richtung und führt mich zurück in den schattigen Wald in der Abenddämmerung zurück auf den schlammigen Waldweg, auf dem wir hergekommen sind.

 

Teil 182….Schlammschwein

 

Im Wald ist es schon etwas kühl und es ist zwar nicht dunkel, aber alles scheint in dunkelgrünen Schatten zu liegen, als ich der Leine stolpernd folge, an der mich Thorsten durch die ersten Pfützen zieht und ich wie angeleintes Schlachtvieh ungeschickt dem Zug der Lederleine an meinen beiden verbundenen gezerrten Tittenringen folge. Immer noch spüre ich den heftigen Schlag in meinem Gesicht brennen. Onkel Hans hat wirklich eine heftige Handschrift und so gar keine Skrupel es einem Mädchen so reinzuziehen. Ein Sadist, der endlich das tun kann, ungestraft, was ihm Spaß macht. Heftiger noch als Thorsten wahrscheinlich. Freue ich mich da wirklich auf ein Wiedersehen? Ja und nein. Niemand ist vermutlich scharf darauf sich unter Schmerzen zu winden – nicht mal immer eine Masochistin, wie ich, aber andererseits würde nicht nur Onkel Hans gerne wissen wollen, wo meine Grenzen bei sowas sind, sondern ich auch. Jedenfalls ein Teil von mir wäre neugierig zu wissen, was ich ertragen kann und was mein Körper daraus machen würde, denn ich habe viel zu oft schon darüber gestaunt, wie sehr ich darauf abgehe unter Schmerzen hergenommen zu werden und die Erfahrungen gerade eben da am Aussichtspunkt, waren auch nicht anders, auch wenn meine armen Brüste, an denen mich Thorsten mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen durch den Wald ungeduldig zerrend führt, immer noch bei jedem Zug und jeder Bewegung, wegen der breiten roten Striemen und der vielen blauen Trefferpunkte, grell glühend schmerzhaft protestieren. Diese Mischung aus Angst, geliebte Erniedrigung, angeborene Hingabe, geiler Lust und zugefügtem Leid treiben mich noch in den Wahnsinn. So wie wenn man sich blutig kratzt, wenn es juckt, auch wenn man doch genau weiß, dass es nichts verbessert und man es nicht tun sollte – und es dennoch einfach weder lassen kann, noch will.

 

Als Thorsten sieht, dass ich immer weniger die Balance halten kann, so über Stock und Stein gefesselt laufend, nimmt er mir den Schnürsenkel ab, der meine Handgelenke zusammenbindet und auch den lila Dildo aus meinem apportierenden Maul und so kann ich, mit den Armen um mein Gleichgewicht rudernd, ihm besser folgen. Weiter geht es Richtung Auto als wir an die lehmige große Pfütze kommen, durch die er mich beim Herkommen gezwungen hatte. Und diesmal versuche ich gar nicht erst sie zu umgehen, auch wenn mir der lehmige gelbschwarze Schlamm wieder durch die Zehen hoch presst und mir das kühle moorig dreckige Wasser bis knapp unter die Knie geht. Nur diesmal zerrt mich Thorsten nicht hindurch, sondern zieht nicht weiter, als ich etwa in der Mitte der wirklich großen Lache bin. Es ist kalt um meine Füße herum, als ich mich frage, warum es nicht weiter geht und die letzten orangen Sonnenstrahlen sich durch das Dunkelgrün der Schatten kämpfen. Er löst die Leine von meinen Tittenringen und macht sich dabei auch selbst die Turnschuhe nass. „Pauline, mein Geilschwein von einer schmerzsüchtigen dreckigen Sklavensau, du hast gesagt, dass du mir nun gehörst und alles gerne willig tust, was ich von dir verlange. Habe ich das richtig verstanden, dass du so langsam deinen echten Platz und den wirklichen Grund dafür erkannt hast, warum du überhaupt existierst?  Habe ich das also richtig verstanden, du gefickter dicktittiger Maso-Nacktfrosch?“ Mitten im Wald jetzt diese Frage, die er sich doch mit allem und nach allem bisher heute wirklich selbst beantworten können sollte, oder? Andererseits, warum sollte er sich nicht vergewissern, wenn ihm danach ist. „Ja, mein Meister, diese nackte gefickte und gezüchtigte Sklavin gehört ihrem Meister und wird als sein verkommenes Eigentum alles tun, was er von mir erwartet und verlangt. Diese Fickstück mit den Schlampentitten und der rasierten Fickvotze ist bereit ihrem Herrn in allem zu gehorchen…ja, Herr und Meister.“ Und es durchläuft mich schaudernd, als ich das sage und ich bin zugleich stolz, ängstlich und fühle mich ihm unendlich ausgeliefert – von mir selbst.

 

„Du hast heute schön eingesteckt und hingenommen und so habe ich mir ein Tittenstück auch immer gewünscht und dabei haben wir sicher noch nicht mal deine Grenzen und Möglichkeiten voll ausgereizt. Aber dir ist ja wohl auch klar, dass du nur so viel wert bist, wie du bringst und wozu du benutz- und belastbar bist. Und der Wert wird immer wieder getestet, meine kleine Dreckssklavin. Wenn du wertlos bist oder ich nicht das Gefühl habe, dass du alles gibst, würde ich dich zum Beispiel nur noch als Sandsack benutzen, um Frust prügelnd an dir Maso-Nutte rauszulassen oder dich dann einfach anschaffen lassen bei jedem Penner oder Saftsack, der bereit ist für das ordinäre Ficken einer öffentlichen billigen Votzensau zu zahlen. Dann kannst du, wie andere Bumms-Säue auch, beliebige geile Kerle hinterm Bahnhof leerpumpen und dir die Löcher vollballern lassen, damit du mir mit deinem Schlampenkörper, deinen drei Geilöchern und deinen Pornotitten ein gutes Leben fleißig finanzierst. Wenn du aber weiter brav dich bemühst eine besonders belastbare, herausragend versaute, willige, devote und sex- und schmerzsüchtige Sklavensau zu sein, dann werde ich mich weiter bemühen, deine Grenzen so weit auszuloten, bis du dich nicht mehr selbst erkennst und völlig vergisst dabei wer und was du mal warst und nur noch zitternd notgeil nach der nächsten Herausforderung aus allen deinen Ficklöchern sabberst. Hast du mich verstanden, mein Pauline-Ferkel? Ist es das was du willst und mir jederzeit beweisen willst…auf jede denkbare Art?“ fragt er mit einem spöttischen Unterton, der mir sagt, dass er längst weiß was ich bin und was ich brauche. Und trotzdem fragt es natürlich, damit ich mich selber weiter und weiter erniedrigen darf. Meine Füße werden langsam eiskalt, aber das spüre ich wirklich kaum, denn in meinem Kopf kreist es wirbelnd. Ich hatte es mir gedacht, dass es bei ihm immer so sein wird, dass er das immer wieder von mir erwarten wird und nach dem was ich heute Morgen im Freibad erlebt hatte, wo ich mich offensichtlich so sehr in mir selbst getäuscht hatte, will ich es auch gar nicht anders und werde es jetzt nicht schon wieder riskieren. Und wenn er und die anderen mich nicht für wertvoll genug erachten würden als Fickobjekt, als Nutzvieh und Sklavennutte, dann wüsste ich auch nicht was und wer mich führt. Und diese Führung brauche ich tatsächlich, soviel ist mir inzwischen komplett klar. Unausweichlich klar. Und vermutlich wäre ich dann auch noch hündisch sogar noch dankbar wenigstens für Thorsten wenigstens auf den Strich gehen zu dürfen, um wenigstens etwas von meinen Neigungen und dunklen Bedürfnissen aus leben zu dürfen. Soweit haben sie mich inzwischen gebracht, dass mir nicht mal groß der Gedanken kommt, dass ich ja auch wieder die liebe naive fleißige Pauline werden könnte, wenn sie und er mich als wertlos fallen lassen würden, aber selbst wenn wäre mir dieser Gedanke stattdessen fast unerträglich. „Ja, Meister, ich will es sein. Ich will es auf jede Art beweisen, die Ihr wünscht…ja, es jeden Tag und andauernd so sehr beweisen!..Ich will wertvoll sein und nützlich und ich will die Sklavin meines Meisters sein….ich will über alle meine Grenzen hinweg rücksichtslos getrieben werden und so sehr herzeigen, dass ich es brauche und wert bin das notgeile Dreckstück, das zu allem willig benutzbare Geilschwein und die tabulose Ficke zu sein, die sich mein Meister wünscht. Was kann ich tun, dass ich meinem Herrn und Meister gleich hier und jetzt zeigen kann, wie sehr ich sein bedingungslos höriges Stück Fickvotze sein will und mich in allem und zu allem unterwerfe, was mein Meister von mir will?“ sage ich sehr laut und bestimmt in den Wald hinein, wie ein Rekrut im Boot-Camp, denn hier hört mich sowieso gerade niemand und zum anderen habe ich gemerkt, dass er genau das will, dass ich so schamlos reagiere und mich beweisen soll. Und wenn ich das schon merke und dem innerlich auch selber so sehr zustimme, sollte ich das ohne jedes Zögern auch tun, wenn es wirklich das ist, was in mir ist und es laut und deutlich bekennen…-.. und ohh man, wie sehr ist das in mir, trotz kalter Füße und Dämmerung.

 

„Das höre ich wirklich gerne meine dreckige kleine nacktärschige Sau. Dann darfst du es nun beweisen. Du gehst gleich hier in dem Schlammloch, in dem du stehst, da auf der Stelle in den Dreck und das Wasser runter. Freudig rein in den Modder, wie das niedere Drecksding, dass du bist, Arme auf dem Rücken. Schenkel schön geil breit machen, bis es richtig weh tut und dir die braune Plörre deine schleimige Votze flutet, Titten reinhängen in die kalte Brühe und dann gehst du mit deiner Fresse bis runter in den Schlamm am Grund der Pfütze und schiebst dabei natürlich deinen Fickarsch schön aus dem Wasser raus. Und so bleibst du dann, bis du keine Luft mehr hast und rauf musst, ABER wirklich nur dann, wenn du musst. Keine Sekunde vorher. Du bleibst so lange devot gehorsam da unten im Schlamm, bis du fast abkratzt und nur dann darfst du wieder rauf, verstanden? Zeig mir wie sehr du deinen Meister und Gott anbetest und alles riskierst, um zu gefallen, du Opfer. Jetzt mach hin!“ Und ich kann und darf einfach nicht anders als jetzt zu gehorchen und ich gehe in das schlammige Wasser runter – mache nur und denke nicht weiter nach, denn nun muss ich auch überzeugend beweisen, was mir mein Großmaul gerade eingebrockt hat. Es ist kühl, aber nicht so kalt, wie ich vielleicht erwartet hatte. Der Boden ist lehmig, rutschig und moderschlammig, als sich meine Knie in den weichen Boden Unterwasser bohren und ich sie dann spreizend auseinandernehme, bis mir das Wasser kalt in die Votze drückt und ich sie dann in das dunkle schmutzige Schlammwasser eintauche. Ich schiebe die Knie in dem Schlamm, soweit es geht und bis meine Leisten schmerzen, auseinander, beuge mich dann vor, bis meine schweren beringten Titten eintauchen und ich die Kühle sogar als intensive Erleichterung empfinde gegen das Brennen der breiten Striemen in meinem Tittenfleisch. Dann hole ich tief Luft, schaue nochmal devot zu meinem wahren Meister hoch und tauche dann unter, bis meine Nase den Schlamm der Pfütze am Grund spürt, nehme dann zuletzt die Hände, mich ganz unterwerfend, verschränkt auf den Arsch und bin in der gewünschten Position. Aber das reicht Thorsten noch immer nicht. Er stellt mir seinen Fuß vom Rand her auf den überspülten Hinterkopf und presst so nochmal nach, dass mein Gesicht sich nun tief in den Schlamm und Modder eingräbt und ich bis zu den Ohren da in die erdige Masse eingedrungen bin – und hält ihn dort, während ich kleine Blasen in den Schlamm rauslasse und mir vorstelle, wie er mich nun sieht und betrachtet. Auf seinen Befehl hin, sind nur mein Arsch und meine Hände darauf noch nicht vom dunklen Dreckswasser überspült und wie ein runder weißer gespaltener Mond präsentiert sich mein Hinterteil meinem Meister zur Ansicht, während er den Rest von mir in den Dreck hinabgezwungen hat, in den ich gehöre. Nach und nach lasse ich meine Luft aus den Lungen weiter in kleinen Blasen durch den Schlamm entweichen und spüre dabei Thorstens Sohle auf meinem Hinterkopf immer noch hart runterpressend, aber dann habe ich nichts mehr an Luft zu geben und ich werde zappelig unruhig, wühle das schlammige Wasser herumrutschend noch mehr auf und endlich kann ich nicht anders, als meine Hände vom Arsch zu nehmen und im Wasser aufzustützen, um gleich, trotz aller gewollten Unterwerfung, um Luft und vielleicht mein Leben zu kämpfen.

 

Dann ist der Fuß aber von mir runter und ich tauche keuchend und nach Atem schnappend aus der Schlammbrühe auf. Der schwarze Moder und der verschmierte nasse braune Lehm tropfen mir zähflüssig von meinem verschmierten Gesicht, an meinen dunkelbraun-schwarz verschmierten Zöpfen runter und meinen hängenden Schlampentitten runter und es tropft mir zäh und in schmierigen Placken von der Haut in die Pfütze unter mir runter, während ich mir Augen und Nase ungeschickt freiwische, um sehen zu können und die moderige feuchte Luft in meine Lungen zu ziehen. Dabei müssen meine Schenkel immer noch weit auseinander bleiben natürlich. Selbst schwindelig und hechelnd darf ich nicht vergessen, was ich bin, denn sonst beweise ich doch bloß das Gegenteil von dem, was ich beweisen will. Thorsten steht da mit dem Handy in der Hand und nimmt jeden Moment auf. Wahrscheinlich schon seit dem Punkt, wo er mir den Fuß auf den Kopf gestellt hat. „Da suhlt sich meine dreckige Ficksau doch tatsächlich wie ein wühlendes Wildschwein im Schlamm und genießt es so sehr den stinken Schmodder und die Lehmpampe überall am Körper zu spüren. Ich sollte dir öfter dazu die Gelegenheit geben, dich in so einer, für dich ganz natürlichen, Umgebung gehen zu lassen. Eine Dreckssau spielt eben gerne im Dreck, wo sie sich wohlfühlt. Das ist einfach Teil deiner wahren Natur, ist es nicht so? Los aufrichten und nimm dir schön viel von dem moderigen Matsch und verschmier es jetzt auf dir. Ja, du hast richtig gehört: Komm hoch und reib´s schön über dich. Pack´s richtig dick auf deine Nuttenmöppse, klatsch es dir dick auf den Arsch und natürlich besonders in deine geile dreckige Schweinefresse.“ Und ich folge seiner Anordnung nicht nur und hole mir den flüssig zähen kalten Dreck vom Grund der Pfütze hoch, um mich damit selbst am ganzen Körper zu beschmieren, sondern gebe mir auch noch Mühe es so zu tun, wie ich glaube, dass er mich dabei sehen will. So als ob es mir so richtig Spaß macht, ich es will und meine geile Lust darauf und daran habe und das auch jah allen zeigen will. Also „creme“ ich mich sozusagen im Grunde mit dicken Schichten Dreck ein, lecke mir dabei sogar die nach Erde und Kompost schmeckenden Lippen vulgär nuttig, drücke meinen Rücken aufrecht durch, orientiere mich an der Handykamera und winde mich lustvoll, als wäre der Schlamm eine kostbare Creme, mit der ich mich und meinen Körper verwöhnen darf vor einem gierig zuschauenden Publikum. Und beginne mir dann sogar mir neuen Schlamm die Haare zu „waschen“, indem ich händeweise den zähen nassen flüssigen Dreck auf meinem Kopf und meine Zöpfe verteile.

 

„Ja, so will ich dich Drecksvotze sehen und das wird der Anfang einer ganz neuen Sammlung auf deiner Webseite, Ferkel. Die Sklavensau mal ganz natürlich, wenn sie gerade nicht dabei ist, wie eine Supernutte zu vögeln und ficken. Los, Pissen, Dreckssau. Strull in deine Suhle rein, dann wird es etwas wärmer im Schlammbad und es passt noch besser zu dir. Lass laufen!“ Und er steht natürlich mit der Handy-Kamera da und nimmt natürlich alles auf. Wie ich pisse und sicher in Nahaufnahme wie mir der stramme gelbe Strahl zwischen den Beinen rausprudelt. Und warum erregt mich das denn nun schon wieder? Absurd, aber das tut es, während ich weiter den Dreck auf mir verteile und es wirklich einfach laufen lasse und meine Pisse mit spritzendem Strahl aus mir heraus in meinen Schweinetümpel strömt und sich mit dem Wasser und dem flüssigen Dreck um mich herum mischt, in dem ich aufrecht knie. Und natürlich nimmt er auch das alles auf. Vom ersten bis zum letzten gelben Tropfen, der sich in mein Schlammloch ergießt, sich da vermischt und natürlich auch gleich von mir von dort aus, zu seiner Freunde, über meinen Körper verteilt wird. „Genug. Zeit für eine weitere Runde, die mein Geilschwein mit seiner Schnauze grunzend da unten im Schlamm verbringen darf. Also, Ficke, wieder rein mit der Fresse in die Brühe und dann ganz runter mit deinem Oink-Gesicht, bis du tief im Schlamm steckst, wo du hingehörst. Nur Dreck, der zum verpissten Dreck runter muss – JETZT!“ sagt er hart und zeigt auf die aufgewühlte dunkle Oberfläche der Pfütze und ich beeile mich sogar die Hände wieder von meinem total verdreckten Körper zu lassen, sie brav wieder devot auf den Arsch zu legen und dann, wie zuvor, vorgebeugt meine großen wunden Titten und gleich danach meinen Kopf in das Gemisch aus Wasser, Schlamm und Pisse zu versenken, so dass sich mein Kopf wieder in den Schlamm am Boden drückt, mein Körper bedeckt wird, bis auf den nun schlammverschmierten Arsch und ich wieder seinen nassen schweren Schuh auf meinem Hinterkopf spüre, der mein Gesicht noch tiefer in den schlammigen Grund der Pfütze treibt und dort festnagelt.

Wieder wartet er ab, bis die allerletzte Luft in Blasen an die Oberfläche gestiegen ist und ich mich verzweifelt frage, ob das Drecksstück unter seinem Fuß es wert ist raufgelassen zu werden, nützlich genug es weiter zu benutzen und zäh genug ist auszuhalten, was er von seiner „Ficksau“ verlangt – aber ich weiß rational ja auch, dass er mich hier kaum umbringen wird, denn davon hat er nichts als Probleme. Rational ist es mir klar, dass ich davor keine Angst haben muss, aber als ich schwarze Punkte hinter geschlossenen Lidern zu sehen beginne und Feuerkreise sich in meinem Hirn ausbreiten und meine Lungen krampfen merke ich, dass da mich schon wieder was zugleich dennoch extrem ängstigt und ebenso aber auch, dass ich darauf extrem abfahre so in seiner Gewalt zu sein. Muss ich diesmal auch wieder ohnmächtig werden. Um ihn zu befriedigen?

 

Nein, ich darf wieder rauf und wieder triefe ich wie das „Ding aus dem Sumpf“ und die Pfütze, in der ich auf allen Vieren schlammabtropfend vor meinem Herren und Meister knie, besteht nun fast nur noch aus erdigem Schlamm, Waldboden, zersetztem Laub und natürlich meiner Pisse. „Komm hoch. Du kennst die Übung. Schön die Packung erneuern.“ Und wieder darf ich mir wieder den nassen Körper einschmieren und über und über mit dem Drecksgemisch zum Zusehen und Bilder machen möglichst erotisch einsauen, bis ich mit irgendeiner Pauline nicht mehr die geringste Ähnlichkeit habe und meine weiße Haut nur hier und da gelegentlich noch durchblitzt. „Suhl dich so richtig schweinisch in deinem Pfuhl nur ordentlich herum, du Sau. So gut bekommst du das nicht immer. Ist es nicht schön so in einem Drecksloch wühlen zu dürfen? Grunzend sich zu wälzen und so richtig geil in deinem Element zu sein, wie es deiner wahren Natur entspricht? So was wie du ist doch kein Mensch mehr, sondern bloß noch ein Drecksvieh, dass sich hin und wieder mal wie ein Tier zum Besteigen anbieten darf, wenn Menschen so was Niederes überhaupt benutzen wollen. Ja jetzt auf den Rücken und stütz dich ab, damit deine dreckigen fetten weißen Fleischbeutel auf der dunklen Brühe aufschwimmen. Komm hier an den Rand, dann kannst du mit den Schultern hier aufliegen und dich mit den Beinen in der ekligen Schlammsuppe abstützen. Votze hoch, raus aus der Drecksbrühe.“ Sagt er und macht weiter Bilder, wie ich mich gehorsam in der Schlammpfütze wälze, drehe und in die Position gehe, die er wünscht.

 

Und so liege ich schnell in meiner Schlammpackung ihm auf dem Rücken zu Füßen, mit dem Kopf und den Schultern auf dem Rand der Schlammpfütze aufgelegt, zu ihm nach oben sehend, die Titten schwer und voll und so dreckbedeckt auf der Brust aufgetürmt, dass man die Ringe in den steifen Nippeln unter dem Schlamm gar nicht mehr sieht, den Bauch gerade noch ein bisschen an der Oberfläche mit dem Nabelpiercing braun überspült und die nackte rasierte Votze zwischen gespreizten Schenkeln über der Oberfläche hoch gehalten. Gut, dass ich mir noch die Augen notdürftig ausgewischt habe, bevor ich meinen Kopf gehorsam auf dem Waldboden im Laub am Rand der Lache abgelegt habe, denn so sehe ich sein aus meiner Perspektive umgekehrtes Gesicht da über mir zwischen den dunklen Baumwipfeln auf mich herab grinsen. „Los, weitermachen, ich habe nichts davon gesagt, dass du aufhören sollst oder darfst. Komm spiel schön weiter mit deinem Element und sau dich ruhig anständig weiter richtig ein. Zeig mir was du wert bist und wie säuisch du in Wahrheit bist. Das was niemand ahnt, wenn er das blöde Blondchen in der Schule oder auf der Straße sieht und sich nicht vorstellen kann, wie es sich hörig im Sklavenhalsband, völlig nackt, versaut und leidenschaftlich im Dreck wälzt. Ich will sehen, wie du dich zukleisterst und du wirst dir jetzt schön die klebrige Dreckspampe auch noch tief in deine Ficklöcher reinschieben. Immer voll rein damit in deine Fickvotze und deinen engen kleinen Nuttenarsch, damit es nachher beim Gehen so richtig dreckig aus dir raussickert, wie aus einem undichten Müllbeutel, denn was Besseres als das, bist du Fleischsack mit Ohren ja auch nicht. Ja schön rein damit und dann mit den Fingern gut tief nachstopfen. Du Drecksbeutel bist doch eigentlich nur was wert, wenn du ordentlich gestopft und mit egal was satt vollgepumpt bist, wie eine obszöne spermaeingesaute schlammgestopfte Weihnachtsgans, nicht wahr?“ sagt er und kickt mir mit der Schuhspitze gegen meine schlammbepackten im Schlammwasser schwabbelnden hellen dick verschmierten Titten. Und so nehme ich Erde Sand und zähen Lehm mit den Fingern vom Grund unter meinem Arsch auf und presse es mir, ohne es weiter zu hinterfragen, die Mischung in meine wegen des kalten Wassers engen Votze mit Druck rein und schiebe dann tiefer nach. Dann ebenso in meinen Arsch, auch wenn es reibt und weh tut. Abwechselnd fülle ich so gehorsam meine Löcher und stöhne und winde mich vulgär mich jedem Betrachter so anbietend dabei im schwarzbraunen Schlammwasser für die Handyaufnahme, dass jeder der das später mal sieht einfach glauben muss, dass es fast so geil und aufregend sein muss, für mich schlammiges ordinäres Drecksvieh, wie von harten Männerschwänzen in meine Ficklöcher georgelt zu werden. Ich akzeptiere einfach was er verlangt und fülle meine Öffnungen mit immer mehr Dreck und Waldboden. Hoffentlich kann ich es später auch so leicht rausspülen, wie ich es mir nun reintue, aber nun tue ich das erstmal fleißig. Wie ein Hamster sich die Backen stopft, schiebe ich mir Dreck, Sand, Blätterreste und wer weiß was sonst noch, bemüht, zwischen breit gespreizten Beinen in meine Schwanzgaragen, so wie er es von „Ficksau“ verlangt. „Du hast aber ein Fickloch vergessen, Schlampe. Du bist immer noch nicht gründlich genug. Hör gefälligst zu. ALLE deiner Ficklöcher sind dazu da den Dreck aufzunehmen, wo sonst sich Schwänze in dir auskotzen sollen. Also rein damit…und Pauline, meine Dreckssau, ich will dich Fressen, Kauen und Schlucken sehen. Schön gierig, säuisch und ich will, dass es so aussieht, als wäre es das beste Freßchen, das eine wie du bekommen kann. Fang an.“

 

Mit doch etwas mehr Widerwillen, aber ohne einen Gedanken an Widerstand, schaue ich ihm in die Augen rauf und weiß, dass ich mich immer noch zu beweisen habe. Ich führe mir eine volle Hand nassem tropfenden Schlamm und Blätterresten an meinen Mund, sehe sein sadistisches Grinsen weit da über mir und sein „ermutigendes“ Nicken, reiße mein Maul weit auf und stopfe mir eine Ladung Lehmpampe hinein und beginne die knirschende kratzige, modrig riechende zähe Masse zu kauen und in meinem Mund zu bewegen. Lächele dabei nach oben mit meiner verschlammten Fresse, lasse die Kamera sehen, wie meine Zunge genüsslich in dem Dreck wühlt und wie ich hastig nach mehr greife, bereit nachzuschieben, wenn ich das hier erstmal runter habe. Es ist wie andere Dinge auch – eklig – aber ich habe schon schlimmeres an Medizin zu schlucken bekommen oder im Familien-Urlaub an ausländischem Essen, dass ich nicht mochte. Ich muss es einfach im Kopf wegschalten was es ist. Machen, nicht Denken. Kauen und Schlucken und nicht Denken oder Schmecken dabei. Für die Sklavin gibt es doch bloß ein „runter damit“ und anders darf es nicht sein, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Also kaue ich die Masse und schlucke es runter. Und wieder nickt er und ich schaufele mir die nächste Portion rein und kaue weiter, während ich mir unten mit der anderen Hand weiter den Körper mit Wald und Dreck fülle. Wieder schlucke ich die moderige verpisste kalte Pampe runter. Dann die nächste Ladung, mit der ich nun aber schon ein Problem habe, denn der Sand und Schlamm kratzt echt in der Kehle und im Hals. „Warte,“ sagt er „da gehört noch was dazu, damit es noch leckerer wird, perverse Dreckfresserin.“ Er schaut zu mir runter und sammelt geräuschvoll Spucke in seinem Mund und ich weiß was er nun von seinem „Schlammvieh“ erwartet und reiße meinen schon mit Dreckserde gefüllten Mund nochmal weiter auf. Er zielt und lässt es sich aus dem Mund direkt über mir laufen in einer langen silbernen Schliere, die von da oben runtertropft und mir direkt in mein Sklavenmaul geht. Darauf kommt es jetzt doch auch nicht an, denke ich und kaue es brav mit allem anderen zusammen durch und schlucke einfach mechanisch runter.

 

„Ja, geht doch. Feines Drecksstück. So macht man das, wenn ein Herr in dir abrotzen will und dir das Geschenk macht. Gut kauen und danke sagen nach dem Schlucken, Dreckssvieh. Na los…“ Als ich den Mund und Hals wieder frei habe von Schlammwasser und Lehm sage ich devot, aber krächzend „Danke Meister, danke, dass ich das darf…danke, dass ich Euch zeigen darf, wie sehr ich ein dreckiges Fickding bin. Wie sehr „Ficksau“ es genießt Euch so zu dienen und mich so zu zeigen, wie ich aus tiefster Seele heraus bin… danke, dass ich es von euch geschenkt bekomme, was ihr mir gnädig geben wollt.“ So wird es von der Kamera aufgenommen und steht, wie so vieles anderes, nun für immer zum Nachsehen in meinem Leben. Und dann nehme ich gleich wieder einen neuen Mundvoll. „Brav, dafür sollst du natürlich wie eine echte gut funktionierende Sklavensau auch ordentlich belohnt werden.“ sagt er und holt seinen Schwanz über mir aus der Hose und pisst einfach wie selbstverständlich auf mich in der schlammigen Dreckslache auf dem Waldweg runter. Wo hat er das denn nun her, nachdem er mich doch erst im Freibad im Schuppen betankt hatte, bis er komplett seine volle Blase mit salzig bitterem Wasser in meinen runden kleinen Bauch entleert hatte. Wahrscheinlich hat er im Baumarkt bewusst viel getrunken, um hierfür wieder bereit zu sein. Platschend und platternd vermischt sich sein gelbes Wasser mit dem Braun und Schwarz der Brühe, in der ich mich suhlen darf, geht kreuz und quer von ihm geführt im Strahl über meinen schlammbedeckten Körper und spült mir heiß die Tittenringe frei, kommt hoch zu meinem Gesicht unter ihm und ohne groß weiter zu fragen mache ich einfach in mein Schicksal ergeben den Mund auf und lass es einfach spritzend in mich hineinlaufen und schlucke wild, um so viel der bitteren warmen Brühe schnell runter mit Erde, Modderschlamm und Pfützenwasser zu schlucken.

 

Einmal weil ich es als Sklavin sowieso zu tun habe und es wohl völlig akzeptiert habe, dass es so zu sein hat inzwischen und zum anderen, weil es helfen wird mir Mund und Hals von all dem kratzenden Zeugs frei zu spülen, dass ich bisher in mich schluckend reinstopfen durfte. Ihm gefällt es sichtlich mir so von oben im Strahl zielend in mein aufgerissenes Maul zu strullen und es gurgelnd in meinen Hals ablaufen zu sehen. So entleert er sich einfach in mich und was danebengeht vermischt sich einfach nur mit meinem Schlammloch. Seine Pisse bettelnd saufend und mir immer weiter Schlamm in und auf meinen Sklavenkörper gebend, dauert es eine Weile, bis er fertig ist und mir die letzten abgeschüttelten Tropfen ins Gesicht fallen. „So genug Spaß gehabt, Schlammmonster, komm auf den Knien aus deinem Loch hierher rausgerutscht und wehe du saust mich oder meine Klamotten dabei ein. Also schön deine dreckverkrustete Schweinerübe rausstrecken und herkommen.“ Nach dem Schlammschlucken war das Pissesaufen fast eine Befreiung und beides brodelt nun in meinem Bauch übel vor sich hin, als ich mich nun aufrichte, drehe und auf die Knie gehe, mich ihm im Dreck, der mir im Knieen knapp bis unter die triefende tropfende gefüllte Votze reicht, ausrichte, die Hände hinter den Kopf nehme und auf ihn zu rutsche. Als ich ihn erreiche, ist sein Schwanz immer noch draußen und ergeben nehme ich ihn mit sehr weit vorgestrecktem Kopf natürlich sklavisch in mein Lutschmaul, schließe die Lippen eng um das schöne Stück und sauge die letzten Reste Pisse aus dem Fickteil meines Meisters, als wäre es die ultimative Belohnung das tun zu dürfen und bemühe mich höllisch vorsichtig dabei bloß keinen Schlamm auf seine Hose oder seine Schuhe kommen zu lassen. Genießend lässt er es sich natürlich als Selbstverständlichkeitkeit gefallen, die ihm ganz offensichtlich immer zusteht, entzieht sich dann meinem saugenden Lutschen, nimmt die Leine auf, lässt mich endgültig aus dem Schlammloch krabbeln, aufstehen und zeigt auf einen Moortümpel im Wald dicht neben dem Waldweg. „Da, geh da rein und mach dich wenigstens ein wenig sauber, bevor wir weitergehen. So eklig verschmiert kann ich mich ja mit dir wirklich niemals irgendwo sehen lassen.“ So trotte ich wie ein Schaf dahin und gehe vorsichtig mit den nackten Füssen tastend in das trübe, aber nicht verdreckte Wasser und lasse mich vorsichtig runter, spüle viel von mir ab und versuche auch schon was zwischen den Beinen raus zu bekommen. Aber das meiste muss einfach auf eine Dusche warten, so dass ich bis dahin ganz sicher Schlamm aus mir rauslaufen haben werde, wenn ich ihm gleich zum Auto folge. Als ich wie eine, zugegeben sehr schmutzige, Waldnymphe aus dem Moorteich steige, bin ich wenigstens nicht mehr über und über mit Schlamm bepackt. Und als ich wieder bei ihm bin, hakt er mir wieder die Leine in beide Tittenringe zugleich ein und dann werde ich wieder grob ohne weiteren Kommentar den Waldweg entlanggezogen. Wenigstens meine Titten konnten sich richtig gut kühlen und der vorher brennende Schmerz der Striemen ist nur noch ein Echo von dem, was er zuvor war…und was noch viel wichtiger für mich ist, ist dass ich meinem Meister Thorsten scheinbar meine bedingungslose Unterwerfung beweisen konnte, auch wenn mein Bauch sich dreht und ich das Kotzen unterdrücken muss, und so bewiesen, dass es nicht mal einen Kommentar gab. Für jetzt habe ich bestanden, denke ich ein wenig stolz.

 

Teil 183…………Zurück nach Hause

 

Zum ersten Mal ist mir heute wirklich kalt, denn ich bin patschnass und immer noch reichlich dreckig, aber vor allem lässt das Adrenalin nach und die Sonne ist nun so gut wie weg. Mit Gänsehaut und Zittern lasse ich mich von Thorsten demütig und über Stock und Stein den Waldweg entlangführen und freue mich regelrecht auf das Auto, selbst dann, wenn ich ja genau weiß, dass es für mich den Kofferraum bedeuten wird, den er zurecht gemacht hatte. Hauptsache raus aus dem Abendwind, der sicher nicht kalt ist, aber gefühlt für mich schon. So wie ich gerade bin, wird er mich nie ins Auto lassen und außerdem tropfe ich schmierend braun schwärzlich tatsächlich aus beiden Ficklöchern, so wie er es angesagt hatte und läuft in schwarzen und braunen Rinnsalen an meinen hellen Innenschenkeln runter und verreibt sich sandig beim Laufen an meiner Haut. Auch er ist ungeduldig und hat weiter kein Interesse daran mich am Hals zu haben, denn er hat wirklich fast alles bekommen was er bei meinem jetzigen Stand erwarten kann – wobei, verlangen wird er immer mehr können von mir. Nun aber bin ich bloß noch ein lästiger Transport, der zu erledigen ist. Deswegen ist er auch nicht bemüht mit mir, sondern zerrt mich unwillig hinter sich her, wie ein Haustier mit dem man gezwungenermaßen eben raus muss, Gassi gehen. Inzwischen habe ich mich längst an den ständigen und stetigen Zug der Lederleine an meinen zusammenbefestigten Nippelringen gewöhnt, auch wenn mancher Ruck scheinbar dazu gedacht ist sie aus dem verdreckten Fleisch meiner Titten zu reißen. Es scheint wie mit so vielen Dingen. Wenn sie öfters mit mir gemacht werden, werden sie zu einem Teil meiner perversen abartigen Natur und werden selbstverständlich und zu etwas, dass ich ja schon fast erwarte im Umgang mit dem Vieh, dass ich bin – und muss dabei wieder unweigerlich an Raneeshs Vieh auf dem Parkplatz denken. Mein Halsband ist auch so etwas, oder das nun mein Arsch nun auch immer als Fickloch herzuhalten hat, Mein Hals sich zur weiteren Votze entwickelt hat, ich darum bettele hart rangenommen zu werden, mich beweisen will, gefordert werde oder etwa auch dass ich eine Pissesäuferin zu sein habe oder meine Nacktheit normaler ist als angezogen zu sein – egal wie und wo und vor wem. Schmerz ist auch so etwas und ich glaube, dass mir diese Dinge sogar alle irgendwie fehlen, wenn sie nicht an mir umgesetzt werden.

 

Endlich erreichen wir den menschenleeren Parkplatz und mit wunden Füssen, angestrengt gezerrten und immer noch schmerzbrennenden Brüsten, verschmiert, verdreckt, schlotternd kalt führt Thorsten mich an den Kofferraum, öffnet ihn und lässt mich ohne Anweisung und weitere Worte hineinkrabbeln, wirft die Leine hinterher, schließt den Deckel und lässt mich auf einer Plastikplane liegend so in der Dunkelheit des engen Raums zurück. Der Wagen springt an und ich werde natürlich liegend durchgeschüttelt. Lange wird es aber sicher nicht dauern, denn nun nimmt Thorsten sicher den direkten und schnellsten Weg, da er selbst ja nichts mehr mit mir heute vorhat und so muss ich mich nicht sehr lange gegen die Wände des Kofferraums stemmen, bis der Wagen hält und wieder frische Luft in den engen dunklen Raum strömt. Es wundert mich bloß, dass ich die ganze Zeit nicht einmal das Gefühl hatte mich übergeben zu müssen, aber als ich aussteige ist die Übelkeit sofort wieder da und zwar so heftig, dass ich Moddersaft und Lehmbrühe wieder runterschlucken muss und mich nicht mal daran störe, dass wir vor unserem Hausstehen in der Abenddämmerung und ich als nacktes an den Titten angeleintes Drecksstück auf unserer Straße stehe. Schnell wirft mir Thorsten notdürftig ein Badetuch über und drückt mir die Badetasche in die Hand, leint meine Brustringe ab, steigt wortlos ein und fährt einfach ab. Einen Moment lang komme ich mir wirklich wie abgestellt vor und abgelegt, aber natürlich ist auch das immer sein Recht mich nach einer Benutzung wie einen Staubsauger wegzustellen und das zu machen was er will, ohne Rücksicht auf mich. Was erwarte ich denn? Also mache ich mich richtig schnell zur Haustür auf, wühle den Schlüssel raus, öffne die Tür, lausche und als ich nichts und niemandem im Haus höre, schleiche ich schnell rüber und passe auf, dass ich nicht Dreck von zwischen meinen Beinen überall verteile. Erst als ich oben bin und mir sicher bin, dass Oma und Jonas beide noch unterwegs sind, atme ich auf, bringe schnell durch Jonas Zimmer die Sachen in mein Zimmer und verschwinde ganz schnell ins Bad. Heute werde ich viel Zeit brauchen, gründlich sein müssen, mich irgendwie intensiv vorne und hinten ausspülen müssen, sehr viel Salbe brauchen überall, innen und außen und auch meine Titten einsalben, die immer noch die roten Striemen und Schlagmale aufweisen. Kaum bin ich im Bad, habe ich meine Übelkeit aber auch nicht mehr im Griff. Das muss alles raus und schon knie ich vor unserem Klo und kotze was das Zeug hält die dunkle sandige verpisste Masse, die in meinem Bauch war, in die Schüssel. Vielleicht konnte mein Körper das nur solange drin behalten, wie er eben musste und vermutlich hätte ich es auch noch länger runtergewürgt halten können, aber nun bin ich es los und es geht mir auch gleich viel besser.

 

Und so nehme ich mir die Zeit und probiere auch rum, immer in der Hoffnung nicht etwa doch überraschend von Jonas gestört zu werden. Schnell habe ich rausgefunden, dass es am einfachsten ist den Duschkopf abzuschrauben und mich direkt mit dem Schlauch und lauwarmen Wasser zu spülen, also mir im Grunde das Schlauchende direkt in meine verdreckten Löcher einzuführen und mich quasi „volllaufen“ zu lassen und es dann einfach rausschießen zu lassen. Lehm, Waldboden, Blätterreste, Sand eben alles. Und es funktioniert auch sehr gut und bringt auch noch eine ganz neue Erkenntnis mit sich, nämlich dass es extrem geil für mich ist, das so zu tun, denn das einströmende Wasser bläht mich natürlich auffüllend auf und ich frage mich wieviel Wasser ich denn da reinbekommen würde vorne und hinten, wenn ich es riskiere und nicht vorsichtig bin. Natürlich gibt es auch einen Punkt, ab dem es weh tut so vollgeströmt und vom Wasser ausgedehnt zu werden. Und ich glaube, dass ich im Darm ganz sicher irgendwann Krämpfe bekommen würde, wenn der Druck immer unglaublich schnell so groß wird. Aber zum anderen reizt es mich geradezu sehr, was auch vielleicht an diesem irren Tag bisher liegen mag, herauszufinden was das mit mir macht und was ich aushalten kann. Will ich das etwa mal von mir aus einer Herrschaft anbieten mich so mit Wasser aufzupumpen, um zu gefallen und etwas anzubieten haben? Immer höre ich doch noch vorsichtig auf, aber alleine den Schlauch in meinen Körper zu schieben, in mich einzudringen und es laufen zu lassen und das Dehnen zu spüren macht mich einfach nur erregt geil…und das Rausspritzen lassen vorne und hinten in die Dusche runter auch nicht weniger. Was habe ich da bloß entdeckt und was werde ich bloß mit dieser Erkenntnis anfangen? Jetzt aber scheint es wirklich ganz gut seine Aufgabe zu erfüllen und ich bin doch auch absurderweise ziemlich stolz auf meine Findigkeit. Jedenfalls hoffe ich, dass der Arzt, zu dem ich Morgen muss, da drinnen nicht irgendwelche Fremdkörperreste findet und mir deswegen den Kopf abreißt. Dann gehe ich durch die ganz Routine, nur dass ich mit Ollis Salbe total großzügig umgehe und nur hoffen kann, dass er uns morgen richtig viel mehr davon abgeben wird, wenn wir uns dann sehen. Sehen? Das klingt so nach Besuch und harmlos – stattdessen wird er mir Ringe in meinen Körper schießen und mich so durchbohren, dass die anderen mit meinen empfindlichsten und reaktivsten Teilen noch viel gemeiner umgehen können, als das ihnen schon bisher möglich ist.

 

Als ich dann aber endlich mit allem durch bin und wieder so unschuldig aussehe und sauber, dass es eine reine Freude ist, hole ich mir den Bademantel und lege die feuchten Sachen aus der Tasche zum Waschen raus und erst da fällt mir auf, dass mir jemand Post auf meinen Schreibtisch gelegt hat. Zwei Briefe. Ein einfacher weißer mit gekritzeltem Umschlag und ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift. Ohh, Frank, denke ich und meine Votze reagiert trotz all dem was heute war, sofort und lässt kleine intensive Lustwellen durch meinen frisch ausgespülten Unterleib laufen. Ich stecke beide Briefe in die Taschen des Bademantels, rücke mir mein Lederhalsband zurecht und merke, wie sehr ich Durst und Hunger habe, jetzt wo ich so leer bin, die Übelkeit fast ganz weg ist und kein Adrenalin mich mehr aufputscht. Fast wie die alte Pauline, die mal in diesem Haus gelebt hat, gehe ich im Bademantel über den Flur, mache auf dem Weg das Licht an, weil es draußen schon richtig dunkel wird und gehe nach unten in die Küche. Jonas vermisse ich sicher nicht und den typischen Zettel meiner Oma finde ich auf der Arbeitsfläche in der Küche neben dem Herd. Ahh…zu Tante Martha mit Kartenspielen und Abendessen. Also habe ich tatsächlich gerade sturmfreie Bude. Nachdem ich den Kühlschrank durchsucht habe, mache ich es mir am Küchentisch bequem und kann heute zum ersten Mal in Ruhe Essen und Trinken, wenn man das nicht mitzählt, was ich heute alles Schlucken und runterwürgen durfte. Wenn ich nun im Licht der Küchenlampe am Tisch sitzend, essend und in großen Schlucken Milch trinkend über den Tag nachdenke kommt mir alles so irreal vor. Nie hatte ich früher jemals gedacht so viel Sex an einem Tag zu haben – und dann auch noch solchen Sex. So beansprucht zu werden, so gefordert, benutzt und erniedrigt. Überhaupt – die ganzen letzten Wochen. Meine von Onkel Hans geschändeten Brüste fühlen sich so an, unter dem weißen Frottee des Bademantels, wie Beine nach zu viel Sport. Ein Gefühl von extremem Muskelkater, aber wenigstens nicht mehr dieses höllisch feurige Brennen, als würden sie angezündet in Flammen auf meiner Brust liegen. Mir wird aber auch bewusst, dass selbst wenn das so ist, ich nun im Nachhinein den Preis für das Erlebte gar nicht mal so hoch finde. Verrückt, nicht wahr? Überhaupt erscheint alles so als würde ich mich an einen sehr aufregenden Porno erinnern, anstatt an das was ich selber erlebt und auch zugegebenermaßen erlitten habe. Ja, denn gelitten habe ich, dass weiß ich, aber nun gerade scheint es alles gar nicht so schlimm gewesen zu sein, im Gegenteil. Es hat mich zwar erschöpft und ich spüre das Echo der Nachwirkungen Aber ist das so schlimm? Dafür sich auf der anderen Seite so erfüllt, erkannt und befreit zu fühlen, trotz oder gerade wegen des Halsbandes, dass nach wie vor, wie ein natürlicher Teil von mir, feucht und eng um meine Kehle herum anliegt. Und der Tag ist ja nicht mal vorbei und ich weiß ja, dass Monique mir noch einen zu mir passenden Abend organisiert hat, den ich auch noch zu bewältigen habe, selbst, wenn ich jetzt schon müde und geschafft genug bin, um sofort zu schlafen.

 

Aber ich kenne ja meinen Platz und inzwischen ja auch ziemlich gut wozu ich da zu sein habe im Leben und so verflüchtigt sich jeder Gedanke an Widerstand, der im Ansatz vielleicht da ist, sofort wieder. Und nicht nur das, sondern wie der echte sexuelle Nimmersatt, den sie mir immer unterstellen und den ich auch langsam in mir erkennen muss, geht mir der Gedanke an meine Pflichten und daran heute noch ein weiteres Mal benutzt zu werden und herhalten zu müssen von ganz alleine zwischen die Beine und lässt mich nicht unerwartet schon wieder feucht werden dort. Warum überrascht mich das denn? Sie haben doch alle andauernd mit so Vielem recht. Warum wundere ich mich denn, dass ich eine kleine nymphomane, masochistische, sexgeile dauerfeuchte Schlampe bin, wenn es doch die Wahrheit ist und ich es mir andauernd beweise, ob ich will oder auch nicht. Dauernd werde ich nass, wenn ich an Sex denke und was man mit mir machen wird oder würde. Dauernd stecke ich ein was man an mich austeilt und leide zum Teil schreiend und doch bin ich nur zu schnell bereit und dabei das alles wieder zu vergessen und sabbernd mich nach der nächsten Demütigung oder Grausamkeit zu sehnen. Andauernd spüre ich, wie sehr ich mich verwandele und anpasse und das nicht nur, weil ich dazu gezwungen werde, sondern mich in dem Ding selbst erkenne, dass sie rücksichtlos benutzen, brechen, erziehen, ausbilden, unterwerfen und zu einem sexsüchtigen Fickspielzeug machen. Mein Körper wandelt Schmerz in Lust um und jede Demütigung bereitet mir zugleich Qualen und Geilheit und ich kann nicht mal was dagegen tun, selbst wenn ich mich darum bemühe oder mir Angst und peinliche Scham jeden Gedanken an lustvoller Hingabe sofort austreiben müssten. Ja, denke ich, so ist es und auch wenn ich mich immer noch zu Recht vor vielem fürchte und fürchten sollte, weiß ich seit heute doch nur noch besser, dass es kein Zurück gibt. Weder meine Eltern noch ein zunehmend nötiges Versteckspiel werden das in mir ändern und bewirken, dass ich wieder zu dem blonden braven Mädchen mit den dunklen Fantasien zurückkehren kann. Und das will ich ja auch nicht, wie immer klarer geworden ist. Und morgen werde ich willig meine Votze hinhalten, um mich weiter als Sklavin beringen zu lassen – und bei dem Gedanken stellen sich nicht nur meine Nippel sofort steif zusammenziehend steil auf, sondern meine Votze schaltet von feucht erregt auf geil nass um. Es ist so offensichtlich, immer offensichtlicher, was ich bin und brauche. Wie hatte ich mich je vor der Beringung fürchten können? Wie dumm nicht zu sehen, was ich bin und brauche und es mir endlich einzugestehen? Heute hat „Ficksau“, dieses Unbestimmbare in mir, dass mich so sehr vorantreibt und unwürdig und peinlich darum bettelt von ihnen allen unterworfen zu werden, auch und gerade dann, wenn es Überwindung kostet, einen Namen bekommen. Und nun wird sie ein starker, der starke, Teil meines Ichs und die Bilder von Pauline, die hier in der Küche mit Oma Kekse bäckt, sich mit Jonas beim Frühstück zankt, mit ihrer Mutter an diesem Tisch schreiben lernt und ihrem Stiefvater stolz von ihren Strebererfolgen im Sport und in der Schule beim Sonntagsessen auch an diesem Tisch erzählt, verblassen in mir immer mehr.

 

Meine Gedanken schweifen ab, auch weil ich ja durchaus wegen der ganzen Herausforderungen heute müde bin. Aber dann reiße ich mich zusammen und greife nach den beiden Briefen. Zuerst den weißen Umschlag mit dem Gekritzel drauf. „An Pauline – persönlich – Hausaufgaben“ lese ich auf dem Umschlag und reiße ihn dann auf. Meine Anweisungen für heute Abend und vermutlich ist das Simons Handschrift, denn Moniques ist es schon mal nicht.

 

Hallo du Tittenschlampe. Heute Abend gehörst du mir, deinem Trainer und Hengst Simon. Das habe ich mir auch wohl verdient. Schließlich musste ich auf deine Dienste verzichten, damit du deinen Nuttenarsch anderen Typen herhalten kannst. Nicht fair, bei dem was du mir an Zeit und Respekt schuldest. Das gleichen wir heute aus und zugleich helfe ich dir auch noch deine Fickliste abzuarbeiten, dann hast du auch was davon, außer gut durchgefickt zu werden. Monique hat mir freie Hand gegeben und damit bin ich dann mit ihr quitt, aber mit dir natürlich noch lange nicht. Also heute um 22.00 erscheinst du am Baggersee und ich hole dich am Fahrradständer bei der großen Badestelle ab. Ausnahmsweise erwarte ich, dass du einen Tittenhalter, einen Slip und Socken trägst. Du wirst schon sehen warum. Ich wette das ist für dich inzwischen schon sehr ungewohnt. Ich zelte mit Lauro und Samuel an der Sandbucht und wir sind schon am Samstag da. Aber für heute plane ich dich als Special ein. Lauro und Samuel habe ich dazu genommen, um dich in Aktion zu sehen und weil sie dir auf deiner Fickliste noch fehlen. Und auch weil Lauro extrem geil auf dich ist, seit ihr da auf dem Klo was hattet. Und Samuel hat sicher auch noch nie eine Schlampe so gesehen, gehabt oder gerammelt – Kunststück, wo der immer so krank ist. Ich gönne es beiden und sie sind sicher geile Statisten, wenn ich dich so auf meine kleine Bühne stelle, präsentiere, an sie ausliefere und sehe, wie du es treibst. Natürlich wissen die nicht alles über dich und das kann auch so bleiben, also wirst du schauspielern und ich bin schon jetzt gespannt, wie du das Hinbekommen wirst. Du wirst deine Naturgeilheit richtig ausspielen und egal was passiert - du wirst ihnen das Gefühl geben, dass es das Geilste ist, was dir passieren kann, mit ihnen und mir zu vögeln. Alles andere sage ich dir dann, wenn ich dich abhole und ich bin mir sicher, dass du mich nicht enttäuschen willst. Ganz sicher….

 

22.00 Uhr am Badesee…also um 21.30 hier los…und das heißt, mit einem Blick auf die Küchenuhr, dass ich nun noch eineinhalb Stunden habe, bevor ich losmuss, also muss ich nicht hetzen. Aber hinlegen und einschlafen aus Versehen geht auch nicht. Egal was Simon verlangen wird, ich sollte besser gut funktionieren, denn er wird es mich büßen lassen, wenn ich ihn enttäusche. Und außerdem ist es ja tatsächlich nicht schlecht, wenn ich Lauro und den schmalen Samuel von meiner Klassenliste streichen kann. So bekomme ich weniger Stress am Ende aller Dinge mit Thorsten und den drei Hexen. Und                                                noch „schlimmer“ spüre ich wie „Ficksau“ in mir sich an Lauro´s Hammer von Schwanz erinnert, den ich ja schon in den Händen gehalten habe, der locker mit dem gewaltigen Ding von Kevin, dem farbigen Paketdienstboten, mithalten kann. Denn dass ich mit dem ficken darf und muss, hat Simon unmissverständlich klargemacht. Uhhnnng.. und bei dem Gedanken wird mir trotz allem heute sehr heiß und kribbelig. Ok. Dann muss ich noch Sachen raussuchen und dann am besten nochmal etwas Vorbereitung und mehr von Ollis Salbe, denn Lauro wird ein ganz schöner Pfahl werden, den mich Simon genüsslich gemein zu seinem Vergnügen besteigen lassen wird, irgendwie. Ich schlage die Beine übereinander, damit ich mir jetzt nicht ganz „aus Versehen“ die Finger irgendwohin in die Nässe schiebe und stopfe mir den Brief wieder in den Bademantel zurück. Nun der andere.

 

Ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift und kein Gekritzel. Dieselbe schöne geschwungene Schrift wie beim letzten Mal von jemandem, der sich viel Zeit gelassen hat. Und als ich mit dem Finger über die Schrift streiche und den Brief in meiner Hand drehe, fliegen meine Gedanken zurück zu der Nacht in der Frank, ein Student aus dem Wohnheim meines Herren und Meisters, mir erlaubt hatte mehr über mich zu erfahren und in einigen Lektionen zu begreifen, dass es mehr ist als bloß der Zwang der anderen, der mich zu dem macht, was ich bin und spüre. Er hat nicht gefordert und verlangt, sondern mir einfach Gelegenheiten gegeben zu entdecken was ich wirklich von Natur aus bin und das das sogar noch viel weitergeht, als was Thorsten, Monique und die anderen erzwingen. Er hielt mir bloß sozusagen meinen dunklen Spiegel hin, in dem ich mich sehen und erleben durfte in den Situationen, die er dazu ausgewählt hatte und ich hatte mich sofort wie ein Fisch im Wasser dem angepasst und das verdorben dunkle Schöne in mir ausgelebt. Wahrscheinlich habe ich erst da begriffen, wie sehr es aus mir selbst heraus ein Bedürfnis ist und wieviel gieriger und strenger ich mit der Sklavin in mir bin, als es die anderen sein können. Oder zu mindestens hilft es dem nachzukommen was von mir verlangt und gefordert wird. Und nun habe ich wieder so einen Brief in der Hand, der mir vermutlich wieder so eine Möglichkeit eröffnen soll, mich selbst zu erfahren und mir selbst gerecht zu werden. Mit einem leichten erregten Schaudern öffnen meine zitternden Finger den schwarzen Umschlag und ziehen einen gefalteten Bogen schwarzen dicken Papiers heraus, der ebenso mit silbernem Lackschrift beschrieben ist, wie der Umschlag selbst.

 

Du bist also eine von den Besonderen! Es ist selten, wenn jemand von seiner Natur her so in der Lage ist ganz das zu leben zu was sie bestimmt sind. Thorsten erzählt stolz zu was sie dich alles bringen und ich gebe zu, dass ich beeindruckt bin, was du alles hinnimmst und mit dir willig machen lässt. Aber du und ich wissen, dass du mehr bist als das geprügelte Stück, dass sie in dir sehen und benutzen, so gut, nützlich und sinnvoll das für deine vorbestimmte Zukunft auch ist, denn daran zweifelst ja nicht mal mehr du, dass du dazu geboren bist zu dienen und unterwürfig auf vielfache Weise verwendet zu werden. Das Geheimnis aber, dass er nicht erkennt, ist doch, dass du allem Anschein nach weit mehr als sein unterworfenes Haustier bist. Nein, ich weiß und du weißt es auch, dass du von Geburt und Natur aus ein animalisch gieriges Tier bist, dass nur dann wirklich lebt, wenn sie dazu benutzt wird, wozu sie da ist und aus freiem Willen süchtig alles tun wird um zu erreichen sich so lebendig zu fühlen, anerkannt zu werden und gesehen zu werden, damit sie erfüllen kann, was sie braucht um ihrem Schicksal ergeben zu folgen. Das du das weißt und dich brav bemühst es zu tun, ist die eine Sache, aber dass du deine Grenzen erweitern musst, ganz aus deinem eigenen sklavischen Antrieb heraus, ist eine andere Sache. Davon müssen die anderen ja nichts erfahren, aber du weißt ebenso gut wie ich, dass du tiefer und intensiver lernen und erleben musst, was noch in dir steckt. Und mit dem Wissen wirst du ihre Anerkennung noch besser erlangen können. Ich aber werde dir nicht nur eine weitere Gelegenheit verschaffen dich zu erleben und zu erkennen, sondern deine Bemühungen genießen und dir aufzeigen, wo du dich noch selbst belügst und wie du noch besser deine Wahrheit leben kannst.

 

Am Mittwoch dieser Woche werde ich dir diese Gelegenheit geben. Wenn du dich traust und es willst, wirst du dich bei der Adresse, die auf der Rückseite steht, um 22.00 Uhr einfinden und dann wirst du schon sehen was du davon hast und ich werde sehen was du inzwischen bist und wozu du dich entschieden hast. Egal wie die anderen dich beanspruchen, erwarte ich dich dort bereit und offen für Neues. Und bereit es so anstrengend und erfüllend anzunehmen, wie deine dunkle geile Seele es fordert und zulässt. Nimm ein Taxi und trage, was ich dir am Anfang der Woche mit der Post schicke. Lässt du dich darauf und auf dich ein, oder fürchtest du dich zu Recht vielleicht vor dir? Ich werde sehen, was ich sehen werde….

 

Ich drehe das Blatt etwas atemlos und mit pochend rasendem Herzschlag um und finde da die Adresse, die mich in einen Nachbarort führen wird – oder eher zwischen hier und dem Nachbarort scheinbar. Wieder überfliege ich den Brief und staune wie natürlich und normal Frank kühl damit umgeht und natürlich staune ich wie gut er mich kennt und beschreibt, oder das was ich bin. Ohne Beschimpfungen, offensichtliche Erniedrigung oder Drohungen. Und trotzdem zwingt mich diese Art mich wie ein Experiment zu behandeln und mich doch auch an mich selber so auszuliefern fast in die Knie. Nicht wörtlich, aber innerlich. Ja, er hat recht…sehr recht, denn das letzte Mal ist es mir so sehr bewusst geworden – wie hätte es das nicht, bei dem was passiert ist. Und er hat Recht, dass es in mir etwas Wildes gibt, dass nach mehr davon giert und ich bin mir sicher, dass er sicher dafür sorgt, dass ich mich entwickle und neues zu lernen finde Ohne ihn hätte es auch unter anderem nicht diesen Wahnsinn im Sexkino oder Kevin gegeben. Frank benimmt sich nicht als Meister, oder Herr, aber er weiß und ich weiß, dass er das beim letzten Mal vielleicht sogar noch mehr war als Thorsten. Wahrscheinlich, weil ich mich ihm noch mehr ganz aus mir herausgegeben habe, als Thorstens Forderungen zu folgen und weil Frank eine Macht durch Verachtung und Anerkennung leichter und besser über mich gewonnen hat, als das Schläge jemals könnten. Das funktioniert auch bei allen anderen, denen ich gefallen will, aber Frank ist ein Könner und Meister, wenn es darum geht eine psychologische Kette um mich herum fest im Griff zu halten, selbst wenn nicht älter als Thorsten ist und eigentlich gar nicht mein Typ. Aber was zählt das heute schon. Mehr ein Sir Stephen, aus der >O< als Thorsten, mein Eigentümer, in jedem Fall. Zögerlich lege ich den Brief auf den Tisch, spüre die noch weiter zugenommene Nässe zwischen meinen Beinen und die Reibung der harten Brustspitzen am weißen Frottee-Stoff. Ich weiß schon seit dem ersten Satz, nein, schon seit ich den Umschlag betrachtet habe, dass ich die Gelegenheit nutzen werde. Natürlich werde ich das, wenn ich mich daran erinnere was es das letzte Mal mit mir gemacht hat und ich bin schon sehr gespannt, was er mir dazu mit der Post schicken wird. Natürlich muss ich auch sehen, dass ich den Termin halten kann und ein anderer Gedanke, den ich aufregend finde ist, dass ich auch ihm dann meine frischen Piercings präsentieren werde und was er dazu sagen wird. Aber nun muss ich mich erstmal um die weniger psychologischen Aufgaben von Simon kümmern und räume die Küche auf, mache da das Licht aus und verschwinde nach oben. Vorbereitung und die richtigen Klamotten müssen sein, aber für den Moment bekomme ich gleichzeitig spekulative Gedanken zu Mittwoch auch nicht aus dem Kopf. Gerade weil Frank so gar nichts zu dem geschrieben hat was mich erwarten könnte, wenn ich die Herausforderung annehme.

 

Dann ab durch Jonas Höhle wieder in mein Zimmer. Den schwarzen Brief lege ich unter meine Matratze, denn Jonas muss ja nicht alles per Zufall „erschnüffeln“ und dann suche ich meine Klamotten für den Auftritt zusammen. Ich darf zwar einen Slip tragen, aber Monique hat mir bloß ein paar Teile gelassen, die alle jetzt bestenfalls ein dünner Tanga sind und einen BH soll ich auch tragen, aber da habe ich auch bloß Teile, bzw. ein Teil, dass so zerschnitten ist, dass meine Titten einfach durch Löcher geschoben werden und davon eingeschnürt gehalten werden von den Resten aus Säumen und Gummistreifen, die übrig sind, wenn man alles andere wegschneidet. Echte Tittenhalter, die nichts verbergen, sondern die helle Üppigkeit sogar noch herausstellen. Und von den Flecken und Striemen, mit denen sie heute verziert wurden, wird dadurch auch nichts versteckt. Dazu die halbdurchsichtige weiße Sommerbluse, die man nur bis zum dritten Knopf aufwärts schließen kann und der weiße ultrakurze Tennisrock, der den Arsch halb freilässt, Schulmädchensöckchen und meine schwarzen Sandalen. Und weil es heute so praktisch war, mache ich mir wieder Zöpfe, auch wenn ich damit bloß wieder das absurd Kindliche in meinem Gesicht unterstreiche…..aber so wie das heute angekommen ist, mache ich bestimmt nichts falsch, wenn ich da an meinen Trainer Simon denke…und zu der Rolle, die er mir gegeben hat und die ich wohl spielen soll passt es, denke ich, auch. Als ich mich im Spiegel sehe, bin ich fast das unschuldige Girlie, dass ich mal war, wenn nicht alles so knapp und eng sitzen würde, aber Lauro und Samuel wissen inzwischen ja, dass ich wohl etwas „abgerutscht“ bin und erwarten sicher auch, dass alles zu dem Nasenring und meinem eigenartigen Verhalten der letzten Wochen passt und weiß außerdem nicht was Simon den beiden vielleicht so alles erzählt hat. Badezimmer aufräumen, Badesachen aufhängen, wobei ich einen großen Beutel dicker Stahlkugeln in der Tasche finde, die wohl eigentlich zu einem Kugellager gehören sollten und beim Baumarktseinkauf von Thorsten in meine Tasche gerutscht sind. Dann noch ein kurzer Blick in die Küche, überall Licht aus und dann los. Ich spüre den ganzen Tag in meinen Knochen, Löchern und überall auf der Haut, aber besonders noch in und auf meinen Titten, aber dennoch bin ich schon wieder auch neugierig was kommen wird und Adrenalin hält mich nun wach. .

 

Teil 184 ……….Pokernacht

 

Der Badesee liegt ja, wie schon beschrieben, etwas außerhalb am Rand unseres Ortes und ist eigentlich bloß eine richtig große vollgelaufene Kiesgrube. Es gibt ganz viele Stellen, an denen die Leute zum Baden gehen und es gibt auch eine ganze Reihe weiterer guter versteckt liegender Grillplätze und ist also immer eine beliebte Stelle für die verschiedensten Feten und Partys. Wie ich schon früher gehört hatte, wurde im Sommer rund um den See auch gerne und viel nebenher herumgevögelt, denn es gab ja viele abgelegene Orte an den Ufern, wo man ganz ungestört sein konnte, wenn man sich auch erzählte, dass es natürlich auch manchmal Spanner gab, die dort herumschlichen und nur zu gerne wichsend dem Treiben zuschauen. Eigentlich bin ich bisher nur ein paar Mal dort gewesen und eigentlich immer nur zum Schwimmen, wenn man mal von den letzten Malen am See absieht, wo ich herhalten durfte, und erfahren habe was Monique und andere unter einer richtigen Sklavin verstehen und denke mit einem Schaudern an die Brennnesseln auf meiner Haut, die Schläge und hilflos zwischen Bäumen am Boden zum Beficken aufgespannt zu sein zurück. Und zu Feten oder Partys lud mich, die Klassenstreberin, die langweilige blonde Maus, eh niemand ein, auch weil mein damaliger Freund Gunnar und dann mein Freund Thorsten sich nicht für so was interessiert hatten. „Kinderkacke“, aus ihrer Sicht und ich genügte ihren Ansprüchen ja auch fast so, ohne mit „Kindern“ am See Feuer zu machen, zu Grillen und zu Saufen. Die paar Mal, die ich also da draußen gewesen war, war ich eigentlich nur mit dem Rad herumgegondelt, baden gegangen, mit und ohne Familie, und anderen dabei zugesehen, wie andere flirten und rummachen. Die Stelle die Simon als „der Fahrradständer“ genannt hat, kenne ich trotzdem sehr gut und weiß wie ich dort, etwas abseits des Hauptstrandes, hinkommen kann. Nur gut, dass an einem Sonntagabend, während der Schulzeit, kaum Leute zum See feiern gehen. Jedenfalls nicht nachts. Das wird erst so richtig in den Ferien losgehen und so hat Simon den Ort und die Zeit gut gewählt, um unseren Schulfreunden was zu bieten. Nach einer Fahrt auf dem Rad durch eine gar nicht so kühle Dunkelheit und leere Straßen erreiche ich den See und dort abseits des Hauptparkplatzes an den alten Fahrradständern, von dem aus Trampelpfade an viele vereinzelte Badestellen führen, erwartet mich im Dunkeln mit einer Taschenlampe in der Hand mein Trainer und Mitschüler Simon.

 

„Hallo, Pauline du alte Ficksau. Wie schön, dass du pünktlich bist. Alles andere wäre auch ziemlich dreist, wenn dein Arsch jetzt doch schon mir gehört. Stell deinen Schrott mal da ab und dann sage ich dir was ich mit dir vorhabe. Schließlich hast du einiges gut zu machen. Ganze Termine, die du aus irgendwelchen Gründen verpasst hast bei mir. Also hör zu, denn ich erzähle es dir nur einmal. Alle durften schon sehen, wie du rattig vögelst, oder durchgefickt wirst und sich damit amüsieren, wie du als Nutte und Hure das mit anderen treibst, was du inzwischen so gut kannst. Bisher bin ich nicht dazu gekommen dir beim Ficken zuzusehen und das wird sich heute ändern, denn dass du zu ficken hast, hast du dir sicher auch schon gedacht und schließlich ist das ja das Einzige inzwischen, bei dem du tauglich recht gut bist und wozu du nützlich bist für andere. Dazu habe ich mir Lauro und Samuel eingeladen. Lauro, weil er schon mal was mit dir hatte und seitdem dich heimlich angeilt, wenn wir in der Klasse sind und du nicht auf ihn achtest. Deswegen wird er so gar kein Problem haben, dich nur zu gerne besteigen, wenn er es darf, denke ich. Und Samuel habe ich ausgewählt, weil er eine arme Sau ist und es noch nie mit einer gemacht hat, da bin ich mir sehr sicher. Dauernd krank und hat nichts zu bieten was ihr Mädels ja geil findet an uns Kerlen und so wird das wohl auch weiterhin nichts. Du kannst mal zeigen, dass du selbst mit den Spasten und Halbtoten noch zu vögeln verstehst. Kannst du doch, oder? Sicher kannst du das! Und weil keiner von beiden weiß, wie gerne du deinen Schlampenkörper inzwischen zu allem herhälst und dich noch immer für ein braves Mädchen halten, dass bloß ein bisschen neben der Spur ist, werden wir das so einfädeln, dass du dich nicht wirklich gibst, sondern dass du dazu ausgetrickst wirst. Man, wenn die wüssten was du Sau inzwischen alles so in deinem Halsband da bei mir und den anderen zu leisten hast und wie gierig du selbst dauernd darauf bist, würden die voll Schnappatmung haben, wann immer sie dich sehen. Und heute werden die so was von Sehen was du wirklich bist, nehme ich an, aber um dahin zu kommen, musst du alles schön brav mitmachen, gut schauspielern und unmissverständlich zeigen wie hungrig geil etwas wie du in der richtigen Situation sein und werden kann. Wenn wir zu den beiden zum Zelt runtergehen, dann werde ich so tun als hätten wir uns zufällig getroffen oder du erklärst, warum du bei uns sein willst. Dann spielen wir ein bisschen Karten und es gibt etwas Alk zu saufen. Die beiden haben schon ein bisschen vorgetankt und du musst und wirst so tun, als würdest du dich auch selber so wie sie zuschütten und dann wirst du zur geilen Schlampe mutieren und sie schön ranlassen, wie eine echte versaute Strichschlampe, die es dringend braucht es besorgt zu bekommen und ich werde es dann irgendwie hinbekommen, dass sich deine scheinbar ganz eigene Fantasie es mit Dreien gleichzeitig machen zu können, die du natürlich als Pauline selber anzuleiern hast, sich erfüllen wird. Ich helfe dir dabei ein bisschen und bewerte natürlich auch deine Anstrengungen und ebenso natürlich habe ich es Monique zu melden, ob du es bringst oder auch nicht. Und wenn nicht, dann wirst du sehen was du davon hast, soll ich dir von ihr sagen. Und wenn ich zufrieden bin, darfst du nach Hause. Sicher nicht vorher. Verstanden? Und Lauro und Samuel wissen dann aus erster Hand auch, wie andere, was hinter dem ruhigen Blondchen steckt, dass jeden Tag mit ihnen und uns in der Klasse sitzt und wie du nach und nach gerade zu einem Fickding mutierst.“ Ich nicke bloß stumm und stelle, wie angesagt, mein Rad weg. Die Drohung mit einem Bericht an Monique sitzt natürlich. Dann folge ich meinem Trainer einen Trampelpfad im Nachtdunkel durch die Bäume entlang, die die Wärme des Tages noch gut halten, bis ich den Lichtschein des Feuers am Wasser sehe und ein großes Igluzelt unter den Bäumen dahinter. Es kann also losgehen, mal sehen, ob ich wirklich schon so gut vorbereitet, erfahren, kreativ und mutig bin, wie ich mir das vielleicht nur einbilde. NUR – ich muss eben mit ganzem Herzen mitmachen und es auch hinnehmen wie auch immer er mich an die beiden „verkaufen“ wird, auch wenn das bedeutet – Dinge zu tun, die ich vielleicht so nie von mir aus angeboten und von mir aus getan habe und sich ziemlich ohne jedes Aufzumucken dem zu fügen, was er über mich den anderen erzählen wird, aber anders wird es nicht gehen.

 

Ich folge Simon, mit den Füssen tastend, vorsichtig durch die nachtschwarzen Bäume den Abhang durch den Sand zum silbernen funkelnden See im Mondlicht hinunter und sehe also zwei Jungen aus meiner Klasse an einem kleinen Feuer auf dem spärlichen Rasen am Ufer des Sees sitzen und eine Leine, die sie vom Zelt aus zwischen den Bäumen gespannt haben, an der verschiedene Handtücher und auch ein paar Badehosen zum Trocknen hängen. Scheinbar sind die wenigstens den ganzen Tag schon hier, wenn nicht das ganze Wochenende. Simon kenne ich natürlich nur zu gut und im Detail. Sein kurzes dunkelblondes Haar im Sturmschnitt und seinen etwas stämmigen, nicht besonders trainierten, Körper hätte ich inzwischen auch in einem Gewimmel von Leuten am Strand erkannt. Er ist mit ein wenig Vorsprung hier angekommen. Jetzt liegt er nun barfuß und mit seiner halblangen braunen Shorts und einem schwarzen T-Shirt ohne Arme auf der Seite im Gras und betrachtet erst mich, da unsicher stehend, und dann wieder das Feuer. Neben ihm sitzt ein Junge mit dunklen mittellangen Haaren, die ihm in die Stirn und über die im Feuerschein funkelnden braunen Augen fallen, oben ohne in einer roten Badehose, der in dem Feuer mit einem Stock herumstochert. Er hat breite dunkle gebräunte Schultern und ist ansonsten nicht etwa untersetzt oder so, aber sicher auch nicht trainiert. Er ist etwas größer als Simon und etwa so groß wie Gunnar, also ein paar Zentimeter grösser als ich. Soweit ich das im Herankommen erkennen kann, hat er sogar schon eine ganze Menge dunkler Haare auf der Brust. Alles an ihm ist größer im fackelnden Schein des kleinen Feuers, als ich es erwartet hatte. Lauro war ja nun gut zwei Jahre in meiner Klasse und ich weiß, dass seine Eltern aus Italien kommen, was man ihm auch ein bisschen am goldbraunen südländischen Teint ansieht, so wie auch Rita den hat, auch wenn man ihm das nur ansieht, aber nicht etwa an einem Akzent anhört. Eigentlich ist er für mich in der Klasse immer ein ganz Stiller gewesen, der meistens für sich bleibt, aber ich erinnere mich gut daran seinen Hammerschwanz staunend in der Hand gehabt zu haben, als ich mit ihm in der Toilettenkabine stand, wie es die Drei von mir verlangt hatten. Und an seinen Gesichtsausdruck in dem Moment, als ich ihm gegenüber stand mit seinem wachsenden Teil im Griff. Ohh ja, da hat Simon recht, der hat garantiert seitdem zum Thema „Pauline“ gewichst.

 

Direkt am Wasser, am Ufer des Sees, sehe ich dann noch einen weiteren Jungen aus meiner Klasse, der dort am Rand des Wassers kniet und scheinbar etwas auswäscht. Soweit ich das erkennen kann, ist er ein bisschen kleiner als Simon und dünn und drahtig, ganz anders als er. Im Gegensatz zu dem anderen hat er richtig helle blonde, fast weißblonde Haare, die für einen Jungen schon fast zu lang sind, da sie ihm bis zu den Schultern hängen, schon mädchenhaft irgendwie. Ja, eigentlich wie ein Mädchen ohne Titten, aber mit einem recht hübschen Arsch für einen Kerl, wenn ich es mir recht überlege. Sanft, zart, kindlich und schüchtern. Samuel eben, von dem wir in der Klasse sagen, dass er mehr wie ein Elf, allerdings ohne die spitzen Ohren, aus „Herr der Ringe“ aussieht, denn wie ein normaler Mensch – also wie Simon zum Beispiel. Die Haut ist so hell wie meine und er ist so oft krank gewesen, dass er immer wieder zwischendurch oft in der Klasse fehlt. Wie Simon trägt er ein T-Shirt ohne Arme, allerdings in rot und nicht in schwarz wie Simons. Dazu noch eine sehr knappe Shorts, die man auch zum Baden benutzt werden kann in zwei verschiedenen Farben, in der sein fester schmaler Arsch allerdings zugegebenermaßen gut rüberkommt und sich beim Bücken schon geil abzeichnet für einen Mädchenarsch an einem Kerl. Doch eben ein Elf, denke ich innerlich grinsend.

 

Als Simon sich zurückgelegt hat und auf dem Gras am Feuer fläzt, bemerken mich auch die Beiden anderen und schauen zu mir hin. Simon schaut mich nun erwartungsvoll an, weil er ja weiß welche Rolle ich spielen soll, während Lauro, vermutlich sonst nicht unbedingt ein dicker Freund von ihm, eher überrascht schaut, denn Simon hat ihnen ja nicht gesagt, dass ich vorbeikommen werde. Ich hole also leise tief Luft und gehe vor dem Feuer in die Hocke, wobei ich weiß, dass man den knappen Tanga wegen des wirklich kurzen Tennisrocks zwischen meinen Beinen gut sehen kann und man die kaum verhüllte glattrasierte Votze zwischen meinen Schenkeln auch trotz des Tangas bestimmt ausgezeichnet sehen kann. Und ich stelle fest, dass es kribbelnd erregend ist, so frivol präsentiert zu sein und Lauros erstaunt interessierten Blick genau dorthin so sehr wahrzunehmen. Samuel kommt herauf zum Feuer und stellt einen Becher neben sich, als er sich zu uns dazusetzt.

 

„Hallo Pauline, was machst Du denn hier? Warst du auch schwimmen? War ja ein prima Tag dafür.“:  ---kommt´s lässig entspannt von Simon. „Stimmt, echt geiles Wetter heute, nicht wahr?. Dann habe ich Euer Feuer von da drüben gesehen und da wollte ich mal sehen, wer denn heute noch vor den Ferien hier Party macht.“ antworte ich. „Aber mit Euch habe ich nicht gerechnet. Freunde meiner Eltern wollen hier irgendwo grillen. Seid ihr schon lange hier?“ frage ich und zeige auf das Zelt hinter uns.

 

„Na Party ist wohl ein bisschen übertrieben. Nee, ich mach nur ein bisschen Lager mit meinen beiden Kumpels hier. Ist ja Wochenende und schön warm. Da dachte ich, dass der See die richtige Ecke wäre, um Spaß zu haben und einen zu trinken, ohne dass uns jemand auf den Geist gehen könnte. Übrigens, du kennst ja Lauro und der da drüben ist, wie du weißt Samuel. Du kennst die beiden ja. Tja Lauro und Samuel, und das hier ist unsere liebe Pauline, wie ihr sie schon lange kennt.“ und er lacht über diese gestellte Vorstellung, schließlich sehen wir uns alle ja fast jeden Tag. „Trinkst Du was mit, oder willst Du gleich wieder los?“

 

„Wenn Du was dabeihast, bleib ich gerne noch. Zuhause ist eh nichts los und das sieht ja ganz gemütlich hier bei Euch am Feuer aus. Und mit den Freunden meiner Eltern ist es auch bloß langweilig“ Ich setzte mich auf den Rasen an das Feuer neben Simons nackte Füße. „Hey, das sieht dir gar nicht ähnlich, oder was meint ihr“ und schaut die anderen beiden an, die ziemlich ungehemmt mein knappes Outfit anstarren. „Du hast dich echt positiv verändert in letzter Zeit und damit meine ich nicht nur den hübschen Nasenschmuck. Ja, klar bleib - gerne. Prima. Ich hol noch was von den Vorräten. Lauro kommst du mal mit und hilfst mir?“ Lauro kann sich gerade kaum vom Anblick meiner prallen sichtlich unerwartet beringten Titten unter der transparenten Bluse losreißen, aber folgt Simon in das Zelt. Währenddessen schaut mich Samuel so an, als wäre alles was er da sieht bloß ein Traum und ich kann mir denken, dass er wohl öfters solche Träume hat. Sein Gesicht sieht im Licht des Feuers geradezu weich aus und er ist bei aller Blässe und mädchenhaft femininer Züge wirklich ein ziemlich hübscher Junge, wenn er auch noch, gefühlt, ziemlich jung für meinen Geschmack ist, auch wenn er doch nicht viel jünger sein kann als ich. Aber gegen ihn wirkt mein kleiner Bruder Jonas schon wie ein richtiger Mann…relativ gesehen. Ich glaube aber nicht, dass Samuel schon groß Haare am Sack haben kann. Er setzt sich noch näher neben mich und er erzählt ganz unbefangen von sich und wie nett es hier am See ist mit Simon und Lauro und dass sie sowas wie den Badesee bei sich zu Hause nicht haben, denn Samuel kommt aus dem Nachbardorf mit dem Bahnhof. Ich rekele mich bewusst ein wenig und strecke mich auf dem Gras aus und lasse ihn ebenso ganz bewusst zwischen meine leicht gespreizten Beine auf meinen engen Slip starren, was ihn sichtlich aus dem Konzept bringt.

 

Dann kommen die beiden anderen vom Zelt zu uns zurück. Simon hat zwei Flaschen in den Händen und ich kann noch halblaut hören wie Lauro verblüfft fragt, ob Simon sich sicher sei und wie Simon ihm antwortete, dass das doch fast alle wissen und dass er nur mal abwarten soll und ihn, Simon, nur machen lassen soll. Sie setzen sich beide zu uns und Simon lässt die Flaschen kreisen, während wir über die Schule und Fußball und unseren Ort plaudern. Das geht eine ganze lange Weile so. Und während ich oft nur so tue, als würde ich trinken, sehe ich, dass die anderen ziemlich hemmungslos schlucken, auch Simon, der mich immer lüsterner anschaut. Dabei kann auch besonders Lauro es nicht vermeiden seine Augen immer wieder gierig bewundernd über mich hinweggleiten zu lassen. Besonders Samuel bekommt nun schnell einen leicht verwischten Blick, was ihn noch süßer aussehen lässt. Ich tue so, als würde mir das scharfe Zeug, ekliger Doppelkorn der billigen Sorte, schmecken und lege mich wie beduselt auf den Rücken ins Gras. Und als ob ich mir der anderen gar nicht, so benebelt angesoffen, wie ich bin, bewusst bin, schiebe ich mir die Bluse hoch, um mich zwischen den Brüsten in dem ausgeschnittenen Träger gedankenverloren zu reiben, mit den Ringen in den sich versteifenden Nippeln genießerisch zu spielen und dabei in den Sternenhimmel zu starren. Dabei entblöße ich meine linke Titte bis über den Nippel ganz nackt und üppig rausgestellt und sehe, wie besonders Lauro und Samuel den großen festen ringgekrönten Fleischhügel gierig betrachten, und zugleich ein wenig erschrocken sind als sie die Striemen und Flecken darauf sehen, während Simon, der ja meine Titten schon ausgiebig abgegriffen hat und weiß was alles was mit mir angestellt wird, zufrieden die Reaktion seiner Kumpels beobachtet.

 

„Sag mal Pauline was hältst du den von einem kleinen frechen Spielchen. Würdest Du Dich trauen mit uns zu Pokern? Ich meine so um Klamotten und so. Klamottenpoker eben. Du bist ja im Pokern ganz schön gut, habe ich gehört. Wenn du so gut gewinnst, wie ich das gehört habe, müssen ja eigentlich nur wir uns da Sorgen machen, oder?“ fragt mich nun Simon und lacht die anderen an, die sich das Schauspiel der schamlosen halbbesoffenen tittenspielenden Pauline da auf dem Rasen nicht entgehen lassen und zustimmend nicken. Keine großen Schüchternheiten mehr – auch nicht bei Samuel, bei dem ich sie am ehesten erwarten würde.

 

Ich nicke und spiele ein wenig lallig und breit zu sein „Warum nicht, ihr würdet das ja nicht ausnutzen, oder? Ich mein ich muss schon zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie ihr denn alle komplett nackt ausseht. Ich habe ja schon ein paar Typen gesehen, aber so einen Bär und so einen sanften Prinz wie Samuel, habe ich noch nicht nackt gesehen, und darauf läuft es ja wohl hinaus. Seid ihr sicher, dass ihr euch dann nicht schämt euch so zu zeigen.“ Und von Simon kommt sofort der Ball zurückgeflogen „Dass du dich neuerdings nicht gerade besonders schämst dich richtig schamlos nackt vor anderen zu zeigen und neuerdings auf die harte Tour stehst, habe ich schon gehört. Du zeigst sowieso überhaupt wohl ganz gern was Du so hast und neu an dir ist. Aber bei dem hübschen Paket Glocken, dass du schon immer vor dir hergetragen hast, musst du es ja ehh gewöhnt sein, dass dir dauernd Leute auf diesen großen Vorbau starren.“ und zwinkert meinen sichtbar aufgestellten Tittenring an, der im Feuerschein funkelt und meinen Bauchnabelring. „Ach das, ja, sieht das nicht richtig geil aus.“ Sage ich und schaue an mir runter“ Das war mein Thorsten, weil ich ein böses Mädchen war. Da kennt er keinen Spaß, wenn ich nicht richtig brav bin.“ Lalle ich kichernd und gehe mit spitzen Fingern über die blassroten Striemen und bläulichen Flecken. „Sieht aber schlimmer aus, als es ist, ey. Nein, ich denke das ist o.k.“ sage ich und gehe nicht weiter darauf ein, was er zu meinen Titten zu sagen hat. „Aber lass uns dazu mal lieber ins Zelt gehen. Muss ja nicht sein, dass uns noch jemand anderes sieht als nur du, auch wenn es sich lohnt.“ Gibt er an.

 

Und dabei zwinkert er Lauro über meinen Kopf hinweg verschwörerisch zu und ich tue natürlich so, als würde ich das gar nicht bemerken, während Samuel die beiden verschwommen leicht angeschiggert ansieht, als könnte er gar nicht glauben, was er gerade gehört hat. Wir stehen also auf und Lauro und Simon helfen mir und Samuel auf die Beine. Samuel ist sicher schon mehr als leicht angetrunken und ich spiele zumindest so, als ob ich es auch wäre, so dass die Beiden uns schwankend helfen in das Zelt zu kommen. Es ist, wie schon gesagt, ziemlich groß und sie haben Iso-Matten und Schlafsäcke und Taschen großzügig darin verteilt. Oben am Kuppeldach haben sie eine kleine Lampe befestigt. Es ist warm und stickig und ich kann ihre warmen Körper und die etwas muffigen Schlafsäcke und das Plastik vom Zelt und den Iso-Matten riechen, während sie mich auf den Boden gleiten lassen. So sitzen wir nun im Kreis unter der Lampe und ich beginne in der Wärme leicht zu schwitzen, ebenso wie die anderen auch.

 

Wir spielen also Poker. Simon macht den Geber und leitet das Spiel an. „Das höchste Blatt gewinnt. Das niedrigste Blatt muss ein Klamottenteil an den Gewinner abgeben. Wer keine Klamotten mehr hat, muss das tun, was der Sieger von ihm oder ihr verlangt. So wie bei einem Pfänderspiel auf einem Kindergeburtstag. Das Spiel ist dann zuende, wenn keiner mehr Klamotten übrig zum Setzen hat. Alles klar? O.k. Lauro dann gib mal das Blatt aus.“ „Gut aber fangt nicht an zu jammern, wenn ihr für mich singen müsst oder Euch sonst zum Kasper machen müsst.“ sage ich und weiß doch, dass ich von vorneherein zu verlieren habe. Simon hat ganz klar gemacht, was er von mir erwartet. Verlegen und nun doch etwas unsicher nimmt Lauro den Kartenpacken und mischt die Karten sorgfältig und reicht es dann Simon hinüber. Simon verteilt die Karten und ich kichere noch bewusst etwas albern und angeschiggert. Zu meinem Erstaunen gewinnt nicht etwa Simon und ich verliere, sondern Lauro gewinnt die erste Runde und Samuel verliert auch und muss sein T-Shirt an Lauro rüberschieben. Sein heller nackter Oberkörper mit kleinen spitzen rosa Brustwarzen schimmert leicht schwitzend im Lampenlicht, während er sich das Hemd über den schmalen hübschen Körper und über seine langen blonden Haare zieht und zu meinem Erstaunen sieht Lauro ebenso fasziniert auf Samuel dabei, wie er seine Augen an mir geweidet hat. Ohaa…...

 

Das Spiel geht weiter und ich verliere zwar hin und wieder, aber Simon sorgt geschickt dafür, dass sich alle nach und nach langsam gleichmäßig ausziehen müssen, während dabei weiter im warmen Zelt die Doppelkornflasche herumgeht. Bisher habe ich gerade mal meine Söckchen und meinen Rock abgeben müssen, so dass ich in Slip und knapper Bluse und fast bauchfrei dasitze. Ich kann Lauros breite Schultern betrachten und seine schwarzen Brusthaare stehen widerspenstig feucht glänzend auf der Haut seiner Brust ab. Ich habe den Eindruck, als ob Samuel ganz sicher schon nicht mehr ganz klar ist und auch Lauro schwitzt mehr und mehr und nicht nur wegen dem Alkohol, sondern wohl auch weil er mit immer mehr nackter Haut im Zelt zunehmend erregter wird.

 

Ich tue so als könnte ich bald nur noch lallen und rekele mich fast schon liegend lasziv auf der Iso-Matte unter mir. Ich kann nur zu gut erkennen, dass Lauro einen wirklich massiv dicken Ständer in seiner Hose stehen hat. Samuel hat nur noch einen kleinen schmalen weißen Slip an und Lauro ist nun ebenso fast nackt wie er. Simon hat sich gerade selbst verlieren lassen und legt seine Shorts hinter sich ins Zelt. Seinen stämmigen Körper kenne ich ja nur zu gut. Beim nächsten Blatt verliere ich dann und muss meine Bluse samt ausgeschnittenem Tittenhalter ausziehen und meine feuchten geschwollenen beringten Titten schwappen schwer nach unten. Es fällt Lauro sichtlich schwer nicht aus reiner Gier und wie instinktiv sofort nach meinen schweren harten beringten Tittennippeln zu greifen. Und alle starren sie mir auf die Möpse, als wenn es die absolute Erfüllung wäre, sie sich zu nehmen. Jeder auf seine Art und seinen Fantasien dabei im Kopf.

 

Das nächste Blatt kostet Samuel seinen Slip und als er sich den umständlich und verschämt über seinen kleinen festen weißen Hintern heruntergezogen hat, kann ich noch schnell sehen, dass er tatsächlich noch kaum ein blondes Härchen zwischen den Beinen hat und dass sein blasser hellrosa und nicht mal kleiner Schwanz steif schräg nach oben absteht, bevor er sich einen Schlafsack auf den Bauch presst. Dann gibt Simon das nächste Pokerblatt und diesmal verliere ich wieder das Spiel und ziehe mir wie selbstverständlich ohne weitere Umstände meinen eigenen weißen engen Tanga-Slip über die Hüften und Knie nach unten und lehne mich dann hemmungslos in der schwitzig schwülen Hitze des Zeltes auf den Schlafsack in meinem Rücken zurück und spreize meine Beine scheinbar gedankenverloren auseinander und lasse sie weit offen auf meine rasierte und erregt aufgedunsene Mösenlippen starren, wobei mir klar ist, dass meine Klit, wie ein Baumstumpf auf einem unbewachsenen Hügel, heraussteht. Ich tue so als wäre mir im Alkohol alles irgendwie egal und als sei es das Natürlichste von der Welt nackt ausgespreizt vor drei Jungen sich in diesem warmen, nach lustvollen Körpern riechendem, Zelt zu rekeln.

 

Und wie sie hinstarrten. Für Lauro und Samuel ist es sicher die erste Frau, die sie so sehen, außerhalb von irgendwelchen Heftchen und dem Internet natürlich. Sogar Simons Atem geht bei diesem dargebotenen Anblick heftiger und schneller. Schnell gibt Simon erneut die Karten aus und ich weiß, dass ich wieder verlieren muss und so ist es auch. Mein Blatt ist sogar so schlecht, dass ich unmöglich hätte gewinnen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich habe ja nichts mehr auszuziehen und sehe Simon, der natürlich gewonnen hat, an und frage mit gespielt lallend schwerer Stimme was ich den jetzt machen muss. „Tja, dann habe ich wohl verloren. O.k. Was darf´s denn sein, Simon? Soll ich jetzt singen, oder was?“ frage ich ihn frech, wie eine Pauline, die gar nicht so recht begreift, dass sie nun splitternackt mit drei Typen im Zelt liegt, die sie jetzt schon mit Blicken entweder streicheln oder in Gedanken sogar schon ficken.

 

Teil 185……Preis des Verlierens

 

„Tja Jahna, meine beiden Kumpels hier hatten bestimmt noch nie die schöne Gelegenheit so viel geiles nacktes Frauenfleisch zu sehen oder zu berühren. Als Preis für dein verlorenes Blatt lässt du uns dich mal so richtig abgreifen und lässt dabei deine Arme schön an den Seiten liegen. Hier nimm noch einen Schluck. Ich habe gehört, dass du es magst, wenn man deinen heißen Körper betatscht. Und du es sogar genießt dabei geil zu werden, wenn du Hände und Finger auf dir spürst.“ Ich nehme die Flasche entgegen und tue so, als würde ich einen großen Schluck daraus nehmen. „Stimmt, ohh ja, es ist doch superschön sich so zu rekeln und zu spüren, wie ihr es genießt mich so zu sehen und von mir aus auch mich zu berühren, wenn das der Preis sein muss. Bitte, dann macht mal. Ist mir recht. Ich bin doch keine Spielverderberin….“ lalle ich, lasse meine Arme schwer an den Seiten liegen und starre die Lampe über mir an, während ich mich quer über Iso-Matten und Schlafsäcke ausstrecke. „Also Jungs, ich hatte es dir ja schon erzählt Lauro. Ihr Freund hat es mir erzählt als er mit ihr angegeben hat. Wenn sie ein bisschen abgefüllt ist, wird sie sofort rollig wie eine scharfe Katze. Die haben es gesagt, dass sie darauf abfährt und es nicht mal viel dazu braucht sie unter Stoff zu setzen. Und seit sie das von sich weiß, verändert sie sich auch. Irgendwie passt das alles zusammen. Aber wenn sie uns schon dazu einlädt, sollten wir es nicht auslassen Pauline auch selbst abgreifend zu beglücken. Was meint ihr? So ein Angebot kriegen wir so schnell nicht wieder. Bedient Euch!“

 

Ich lasse mich noch ein wenig weiter herabrutschen, so dass ich endgültig auf dem bloßen Rücken liege und sich meine schweißnasse Haut in die Iso-Matten unter mir drückt und sich dort anklebt. Auffordernd lässig langsam spreize ich nun meine Schenkel noch weiter auseinander und liege still auf dem Rücken, scheinbar selber erwartungsvoll und halb weggetreten, meine glänzend schwitzigen Brüste auseinanderklaffend, an den Rippen anliegend. Ich schließe halb die Augen und sofort spüre ich verschiedene Hände auf mir. Heiße Finger und Handflächen streichen mir suchend und kratzend die nassen Innenschenkel hinauf, große warme und feuchte Pranken legen sich besitzergreifend schwer auf meine aufgeschwollenen Titten und krallen sich mit den Fingernägeln maßlos gierig in mein festes heißes bunt geflecktes und blassgestriemtes Tittenfleisch. Jetzt erst spüre ich wieder ziemlich intensiv die Mühe, die sich Onkel Hans am Aussichtspunkt mit meinem Vorbau gegeben hat als die greifenden Hände dumpfe Schmerzen wecken und ich bemerke wie reaktiv angestrengt mein Tittenfleisch nun gerade ist. Eine weitere Hand streicht mir über den Bauch durch den Schweiß hinauf bis zur Halskehle, während mir eine andere Hand direkt in die offene große Votze greift und sich dort mit zwei Fingern um meinen weit und hart aufgerichteten Kitzlerstift schließt. Der Lustblitz schießt mir fiebrig durch den Unterleib.

 

Ich maunze begierig auf und strecke mich aufgeregt gerade der Hand in meiner Votze besonders pressend entgegen und lasse sie in meiner, inzwischen auch mit meinen eigenen Säften und Schweiß nass gewordenen, Möse wühlen, während mir die großen Pranken grob meine hungrig geschwollenen Titten walken und in alle Richtungen hin und herschieben. Ich werfe den Kopf mit geschlossenen Augen leicht hin und her und belohne jedes harte Greifen, Kratzen und Kneten mit leicht geöffnetem Mund und kleinen Geillauten. Unter der greifenden Hand in meiner Muschi öffnen sich die, mit Blut gut angefüllten, Schamlippen willig und unter dieser Hand dort zwängt sich eine weitere kleinere, die mit einem sehr spitzen Finger an meinen inneren Schamlippen und am Rand meines Ficklochs herumfährt. Eine grobe heiße schwitzige Hand an meinem Hals umschließt meine Kehle und drückt sanft meinen Kopf herunter auf den Schlafsack und in der ganzen Zeit heben große Hände meine schweren Titten an den Tittenringen an und lassen sie mit der Schwerkraft klatschend schweißnass auf meine Brust zurückfallen und zu den Seiten meiner Rippen rutschen. Während ich immer mehr in Fahrt gerate und mir inzwischen schon diese feurigen Lustwellen durch den Körper strömen und mich noch heißer machen, als ich gedacht hatte, schnaufen die Jungs um mich herum und ich spüre ebenso ihre Bewegungen nah um mich und ihren schnellen Atem auf meiner schweißfeuchten Haut.

 

„Hab ich´s Dir nicht gesagt, Lauro. Genauso hat er es beschrieben, als er mir seine Alte hier erklärt hat. Genauso. Ein kleines bisschen Alk und schon wird sie zu einem geilen abgedreht abartigem sexsüchtig zeigegeilen Tierchen. Schau nur wie sie sich läufig herumwindet. Ich wusste doch, dass sie dabei abgehen würde. Und glaub mir, wenn das stimmt was man mir erzählt hat, dann ist das noch lange nicht alles.“ sagt Simon und tut so als würde er mich nicht auch schon so gründlich kennen. „Was für eine geile Sau. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wäre. Ich meine so wie die hier, habe ich noch keine erlebt. Dabei kennen wir sie schon so lange und ich hätte niemals gedacht, dass sie so leicht zu haben ist oder überhaupt so darauf steht. Schämt die sich den gar nicht? Macht sie das oft so?“ höre ich Lauro japsend stöhnen. „Weiß nicht. Ich hab ja nur von ihrem Freund Thorsten gehört, dass sie bei einer anderen Fete besoffen gestript hat und dann von ihm und einem der Typen am Strand genagelt wurde. Sie war wohl extremst und krass aufgegeilt und hat es sich ordentlich besorgen lassen. Aber du siehst ja, wie sie abgeht gerade, da glaube ich das glatt. Wahrscheinlich hat sie das nicht vergessen und sich schon darauf gefreut sich so zu präsentieren, als sie unser Feuer von weitem gesehen hat. Irgendwie wird die zur Zeit gerade in allem zu einem abartiges Luder. Allein schon die ganzen Piercings und schau die mal an wie die ihre Titten rangenommen haben– das sagt doch schon alles und ist doch nicht normal ,ey. Die muss sich doch endkrank die Titten verprügeln lassen und steht auf solchen Scheiß inzwischen, wenn sie das so mit sich machen lässt und ihre Möpse so durchgenommen auch noch ganz entspannt geil uns präsentiert.“ Ich merke wie ich selber immer heißer werde und mich das Gegrabbel, Begrapsche und was sie sagen immer mehr anmacht und mich aufgeilt und ich habe tatsächlich nichts, so gerade garnichts, dagegen, wenn sich jetzt einer von ihnen sofort, anstatt der wühlenden Hände, in meine klaffende Votze gerammt hätte, aber das würde sicher auch noch passieren.

 

„Hey kommt Jungs, lasst uns es nicht übertreiben. Es soll ihr doch keiner nur davon dabei abgehen. Das Spiel geht weiter. Kommt schon, nehmt Eure Griffel erstmal von der heißen viel zu willigen nackten Tusse.“ Keuchend lassen sie also unwillig und zögerlich von mir ab und mit einem kurzen Blick zur Seite, kann ich gut die fette Beule in Lauros Schritt erkennen und auch dass Samuel einen wirklich ganz blassen rosa Pimmel hat, der ihm jetzt wie ein dicker Markerstift schräg absteht und schon mit Vorflüssigkeit an der rosaroten Spitze glänzt, als er sich wieder zurückhockt und diesmal macht er gar keine Anstalten mehr, sich etwas vor seinen steifen Stift zu halten. Mühsam nehme ich im Liegen, gespielt dümmlich angegeilt grinsend, mein Blatt entgegen und Simon lässt mich zappeln. Denn nicht ich verliere diesmal, sondern er selber. Grinsend zieht auch er sich die Hose runter und sein langer bocksteifer Schwanz wippt schräg zwischen seinen Schenkeln herum, die Spitze voll ausgefahren und aufgepumpt, und seine runden großen Eier bewegen sich unruhig im Sack, so dass es fast so aussieht als hätten die ein ganz eigenes Leben. Simon kniet sich direkt an meinen Kopf, so dass seine aufgeregte aufgepumpte Schwanzspitze nur ganz knapp neben meinem Kopf wippt. Ich tue so als würde ich gar nicht so recht mitkriegen was um mich herum vorgeht und als ob ich noch das gerade Gefühlte und Erlebte immer noch nachwirkend genieße. Simon verteilt die Karten so nackt kniend und grinsend und da weiß ich gleich, dass ich jetzt wieder verlieren muss und das ist auch so und Simon gewinnt wieder. Ich schaue ihn geschauspielert fragend an. „Macht ihr jetzt weiter, Simon? Eure Hände waren so heiß und aufregend auf meiner Haut. Ach komm, macht doch bitte weiter! Ich habe ja auch verloren, da ist das doch nur gerecht, dass ich für euch zum Anfassen und Abgreifen da sein muss, oder? Ja?“ lalle ich ein bisschen und scheine wirklich nur darauf zu warten, dass sie sich wieder, so wie gerade, an mir bedienen und ich mir gerade nichts Schöneres als das vorstellen kann. „Ey, vergiss nicht, ich hab schließlich gewonnen. Ich bestimme was du tun musst und sicher nicht du. So sind die Regeln, Pauline. Wäre ja langweilig, wenn du nur dieselbe Aufgabe nochmal erfüllen müsstest. Du hast noch viel mehr Talente, heißt es wenigstens. Lasst uns mal die Sache etwas steigern. Komm Pauline, ich weiß von Thorsten, das du so schon so manchen Schwanz gelutscht hast, auch wenn dir das ganz sicher niemand ansieht, oder das von dir denkt, auch wenn du immer nuttiger zur Schule kommst neuerdings und ich finde, wenn du das so gut kannst, wie man sich das erzählt, dann kannst du das ja auch für einen von uns tun, oder ?“ fragt er und grinst mich auffordernd an. Er schaut zu den beiden anderen hinüber und man kann Lauro ansehen, wie gerne er mir sofort sein wirklich ungewöhnlich dickes Ding zum Lutschen ausgepackt und hingehalten hätte, aber Simon hat seine eigenen Vorstellungen. „Ich möchte also, dass du jetzt deinen vermutlich ziemlich talentierten Lutschmund um den Schwanz von Samuel schließt und ihm schön einen abkaust, Pauline. Hast du das verstanden mit deinem versoffenen Bimbo-Hirn?“

 

„Das macht die doch nie und ich will das vielleicht doch auch gar nicht, ey.“ sagt Samuel kleinlaut und unsicher, denn er mag es nicht so im Mittelpunkt zu stehen, denke ich, und dann die beiden anderen als Publikum zu haben, wenn ein Mädchenmund sich das erste Mal in seinem Leben um seinen rosa Schwanz schließen könnte. „Hast Du Scheiße im Hirn? Wann glaubst du lässt dich das nächste Mal eine so hungrige willige Sau ran und bläst dir einen. Da musst du aber lange suchen, bis du so ein perverses schwanzgeiles Mädchen findest, die dir das anbietet.“ sagt Lauro darüber empört, dass Samuel auch nur daran denkt die Dienste einer schwanzlutschenden Schlampe einfach so auszuschlagen. „Aber was ist, wenn sie mir weh tut. Ich meine sie hat doch schließlich Zähne und wenn sie was damit falsch macht?“ sagt Samuel ziemlich hin und hergerissen zwischen Sorge und dem Gedanken einen geblasen zu bekommen, wie die Weiber das in den Pornoclips machen. Und man hört ihm den Zweifel auch an. Lauro hat da echt ein Argument. „Mach Dir nicht ins Hemd Samuel. Die hat sicher schon an Schwänzen aller Art gelutscht. Sie mag das und sie findet es sicher auch jetzt geil dein Sperma abzusaugen, glaub mir. Denk nicht groß nach, benutz einfach ihre Mundvotze und lasse sie nur machen. Sie wird ihn Dir schon schön eifrig nuttig blasen. Steck ihn jetzt einfach da in ihre Fickfresse rein.“ „Hey,….“ will ich murmelnd protestieren, aber Simon funkelt mich nur an. „Lass es..“

 

Damit fasst er Samuel am nackten weißen Arm und zieht den halb besoffenen Elfen-Jungen zu sich hin. Mit etwas Mühe bringt er ihn so weit, dass er sich rittlings über meinen auf dem Rücken liegenden Körper kniet und sich mit seinem schweißnassen kühlen straffen nacktem Hintern, wie auf ein Kissen, auf meine heißen angeschwollen aufgeregten Brüste setzt und diese mit seinem Gewicht nach unten und seitlich auseinander quetscht, so dass sein hart herausragender steifer rosa Stift direkt über meinem Mund schwebt. Simon kniet sich hinter meinen Kopf und zieht ihn an meinen fest geflochtenen Zöpfen auf seine geschlossenen Knie hoch wie auf eine Kopfstütze rauf, so dass nun die nasse dunkelrosarote Spitze direkt an meine Lippen stupft. Willig öffne ich leicht und sogar ziemlich willig meine Lippen, während Simon meine Zöpfe fest im Griff behält. So sehr weit bin ich nun schon in meiner Entwicklung zur Sklavin und gerade auch nach allem heute, dass ich mich geradezu darauf freue Samuel in meinem Mund zu spüren und mich ebenso darauf freue ihn so zu entjungfern. Samuel rutscht über den Schweiß meiner erhitzten Titten mit seinem festen Knabenarsch ein Stück weiter nach vorn, platziert seine Knie fest neben meinem Hals und sein Schwanz gleitet in meine heiße Mundhöhle, während ich mit meinen fest zusammengekniffenen Lippen seine Vorhaut nach hinten rolle, meine Zunge seine süßlich schmeckende spitze Eichel umschmeichelt und ich ihn mein Piercing als harten Kontrast zu meiner weichen flexibel herumzüngelnden Zunge spüren lasse.

 

Mit seinen Händen vor seinen Knien neben meinem Kopf aufgestützt, stöhnt der schmale helle elfenartige Samuel leise, während meine Lippen saugend auf seinem Schaft schlürfend auf und ab fahren. Simon schaut sich das genüsslich an und da meine Hände an meiner Seite liegend frei sind und Samuel mich mit seinem festen Hintern auf meinen flach gepressten beringten Titten mit den Schultern auf die Matte drückt, suche ich mit der einen Hand herum und schiebe mir die freie linke Hand langsam in die inzwischen so nasse Möse und spielte dort selbst mit meinem erregt herausgekommenen Kitzler herum, während ich langsam die Schenkel abwechselnd noch weiter öffne und schließe und dabei die Beine anwinkele und die Knie anhebe. Meine andere suchende Hand tastet, so liegend und von Samuel auf den Sattel-Titten geritten, nach Lauro, der ja auch schließlich irgendwo neben mir kniet und dem Treiben um meinen Kopf herum wohl gierig zusieht. Meine Hand findet den feuchten schwitzigen Stoff seines Slips und umfasste dann die große heiße Beule darunter. Ohh mein lieber Mann, wie passt so ein Geschoss, so ein Pferdepimmel, nur zu dem Italiener Jungen aus meiner Klasse. Das also ist, anders als bei meinem Bruder Jonas also ein „Blutpenis“ – ein Teil, dass unauffällig zwischen seinen Beinen liegt, wenn er nicht erregt ist, aber dann vollgepumpt anschwillt und zu so einem Pfahl wird, wenn er sich aufgeilt. Dick, fett, schwer, geädert mit pumpendem Blut, nicht mal so lang, aber beeindruckend massig und massiv. Das ist wie mit meinen Hurentitten zu meinem schlanken Körper. Es passt nicht und lässt einen doch „Whowww“ denken. Wenn Samuel mir so vorkommt wie ein geil verschüchterter Elfenprinz, dann ist Lauro der Troll dazu mit der Keule da in meiner Hand, die ich kaum umfassen kann. Ich höre trotz meines Schlürfens und Schmatzens um Samuels zitternd steifen Ständer herum wie Lauro überrascht aufkeucht, als meine Hand sein eingepacktes großes Gehänge greifend fordernd umfasst. Und als ich meine Hand über den Rand seines Slips hinweg mitten zwischen seinen schwitzigen pumpenden Schwanz, seine üppigen harten Haare da unten und seine feuchten im Sack rollenden Eier schiebe, lehnt er sich auf den Knien zurück, spreizt seine Oberschenkel für mich und meine abgreifende Hand in seinem Slip noch weiter auseinander, um mir Raum zu geben und stützt sich auf seine Hände nach hinten zurück und atmet schwer und heftig. Und man echt, was hat der für einen Schwanz in seinem schweißnassen Slip. Nun da ich da drin bin, spüre ich erst, wie sehr ich recht habe. Mit den Fingern fühle ich, dass der Schein der fetten Beule nicht getrogen hat.

 

Soweit ich das erfühlen kann, baut sich das Teil sogar noch weiter auf, als sich meine Hand an den dicken Schaft klammert. Ein richtig fetter Stumpen, so wie die dicken Kerzen die man zu Weihnachten kaufen kann. Dieser ist nun fast bis zum Platzen aufgefüllt und liegt schwer und massiv in meiner grabschenden Hand in einer dichten Wolle von harten Schamhaaren, die mir die Hand kitzelten. Darunter presst der Slip absolut große dicke Hoden in einem Sack, mit ebenso dichten Haaren besetzt, zusammen. Anders als die Eier von Samuel, die mir in ihrem rosa zarten haarlosen Sack zuckend an meinem Kinn liegen, rollen diese Bullenhoden bei jedem zuckendem Aufblähen seines Stumpenpints unter meiner Hand hin und her. Ich hebele mit meiner Hand seinen dicken Prügel über den Saum seines Slips und fange an ihm fest den gleichmäßigen und reich geäderten Schwanz zu wichsen, wobei ich ihm die weite Vorhaut kräftig über seine pralle und ebenso dicke Eichel vor und zurückrolle und schiebe, bis er fast mit seinem Becken den Bewegungen meiner wichsenden Finger folgt oder sich sogar in meine abgreifendenden Finger geradezu fickend hinein- und entgegenstößt. Ich habe keinen Vergleich für dieses Fickmonster, außer vielleicht Kevin, der aber um einiges länger ist. Thorsten, Gunnar, Simon lässt Lauro gaaanz weit hinter sich. Und zugleich baden meine Finger der anderen Hand in meiner eigenen geilen Nässe und umschmeicheln meine Klit, der ich aber nicht gebe, was sie eigentlich verlangt, denn sonst würde ich grunzend wie ein Schwein in Hitze gleich hier und jetzt sofort kommen, aber weiß doch, dass Simon das so nicht will – noch nicht, jedenfalls. Aber mein Rücken wölbt sich von der Iso-Matte auf und mein Arsch reibt auf derselben Matte auf und ab und ich kann nicht anders, als um den Schwanz von Samuel in meinem Mund herum lustvoll zu stöhnen.

 

„Ooooohhhh, was für eine geile Sau. Ja, wichs mich du Vollsau. Was bist Du nur für ein perverses Schwein. Wie in einem Porno bist du. Ich hätte nie gedacht, dass du soo ein versautes Stück bist. Mach´s mir, mach´s mir. Wichs mir den Prügel. Mann ist die guuuut!“ presst Lauro stöhnend raus und fickt sich auf Knien nun ernsthaft meiner wichsenden hart greifenden Hand entgegen. Ich genieße diese volle Masse aus prallem aufgeschwollenen heißen Schwanz-Fleisch feucht in meiner Hand hin und her gleiten zu lassen und höre an seinem lustvollen Stöhnen, wie sehr er sich meiner Hand hingibt, und meine Fingernägel an seinem Schaft kratzend genießt. Samuels bleicher bretthart zuckender Fickstab wird von mir gründlich und fleißig belutscht und immer wieder neu in meinen Mund gesaugt. Mit vor Spucke nassen Lippen umschließe ich seinen Schaft immer enger und mache dabei Geräusche wie eine kleine saugende Wasserpumpe. Die Spucke läuft mir hemmungslos aus den Mundwinkeln und läuft mir am Kinn zu seinem haarlosen weichen Sack herunter, der mir immer wieder beim Hineinfahren leicht gegen mein Kinn klatscht. Simon hält meine Zöpfe immer noch stramm von meinem Kopf jeweils seitlich ab und so meinen Kopf in bequemer Position für Samuels Maulfick.

 

„Arrgghh….verdammt! Ich halt das nicht mehr aus. Die wichst so geil. Und da ist ihre geile nasse fette kahle Votze, die sie sich so wichst, dass sie genau weiß, dass ich es sehe, die dreckige Wichssau. Das halte ich nicht mehr aus. Ich möchte die Sau jetzt direkt in das bettelnde Loch ficken. Dafür ist das beschissene Loch doch da, oder? Die wills doch genau so, oder?“ sagt Lauro angestrengt mit zusammengebissenen Zähnen. Ohh ja, der will was er sagt. Kein Zögern, keine Schüchternheit. Lauro ist jetzt in seinem ganz eigenen Porno angekommen. „Dann mach das doch. Stopf ihr dein Ding in die hungrige Möse. Ich glaub die ist jetzt schon so weit weggetreten, dass du ihr damit sogar eine Freude machst und ihr völlig egal ist, wer es ihr schön hart besorgt. Das Luder ist so schwanzgeil sagen sie, dass sie es sogar besoffen mit einem Schrubberstiel treiben würde. Steck ihr dein krasses Ding einfach in die nasse Dose und gib´s ihr richtig heftig und nur keine Hemmungen dabei, damit sie sich sogar trotz besoffenem Schädel später daran erinnert, wie gut du es machen kannst. Na los, füll sie schon auf!“ sagt Simon auffordernd über meinen mit Samuel gefüllten Kopf hinweg und nickt Lauro auch noch ermunternd zu. Lauro knurrt da einfach nur noch, entzieht sich grob meinem fest wichsenden Griff, schiebt meine Hand weg und kniet sich direkt vor meine angewinkelten und hochgezogenen Beine und ich nehme an, dass er mir jetzt direkt auf meine offen gespreizte nass quellende Möse sehen kann. Ein Teil von mir fürchtet sich jetzt doch ein wenig vor dem was nun kommen wird, kommen muss, denn Lauro ist nun so aufgeheizt, dass er wie auch Karl manchmal, nur noch das reine Ficken im Kopf hat und nur noch sein fettes Ding in den Körper seiner Mitschülerin stopfen will. Nichts anderes im Hirn mehr, als so tief und hart wie nur möglich ihre Votze zu spalten und so tief es eben geht sich in ihren Unterleib zu rammen und es der nassen Sau vor ihm zu besorgen. Aber nicht das macht mir Angst oder Sorgen. Nein, das bin ich inzwischen geradezu schon gewöhnt. Das ist so bei einer Sklavin und ich erwarte es auch nicht anders – freue mich sogar darauf, egal was ich schon alles heute spüren durfte. „Ficksau“ sabbert regelrecht danach in Pauline. Aber der da ist GROSS, kein Spielchen und ich hoffe nur, dass alles heute genug Vorbereitung gewesen ist, um so ein Ding reinzunehmen ohne Schäden zu verursachen und damit ausgeweidet zu werden, wenn er ernsthaft beginnt mich damit dehnend zu nageln. Andererseits darf ich auch hier und jetzt keine Wahl haben, das ist mir klar und Simon wird allen davon berichten, soviel ist mal ebenso klar. Also versuche ich mich zu entspannen und gebe mich dem einfach hin und dann kann ich Lauro ja auch von meiner Liste nehmen. Ich kann nicht sehen was da unten passiert, weil ich, wenn ich die Augen öffne, nur den Elfen auf mir sehen kann vom Schwanz rauf zu den wasserblauen Augen im mädchenhaft blassen Gesicht. Lauro da unten holt hörbar tief Luft und drückt mir mit einfacher Gewalt meine zuerst bei den Überlegungen gerade instinktiv zusammengepressten Schenkel mit beiden Händen brutal zu den Seiten auseinander und dann spüre ich, wie er sich in einem Zug, auf den Knien nach vorne rutschend, seinen dicken gierig harten Schwanz mit der fetten Eichel an meine sich hungrig nach Fick öffnenden Mösenlippen drängt, direkt unter meiner Hand, mit der ich noch meinen Kitzler reibe. Ein weiteres Rutschen auf Knien nach vorne und schon presst sich seine aufgepumpte pralle Eichel eine Bahn zwischen meinen Votzenlappen hindurch in mein enges und erwartungsvolles Fickloch, das sich schmerzhaft dehnen muss, um ihn überhaupt erstmal in mich rein zu bekommen.

 

Er verschafft sich den direkten Eingang, ohne auch nur einen einzigen kleinen Moment zu zögern oder darauf zu warten, dass sich mein Fickkanal für seinen Stumpen öffnet und ausdehnend nachgibt, sondern zwängt mit Macht das ganze heiße Teil unablässig schiebend in meine jetzt zunehmend zwangsgedehnte Votze. Es ist, als würde mir jemand eine Flasche mit der dicken Seite, oder so etwas, mit purer Gewalt in den nassen Kanal schieben und dabei keinerlei Rücksicht auf mich nehmen. Lauro nimmt sich meine Votze, als wäre es lediglich eine Sache, die er mit seinem Schwanz ausfüllen wollte und als wäre es nicht Teil meines Körpers, und letztlich ist es ja schließlich auch so. Schließlich steckt das ganze dicke Ding fest in meiner weit ausgedehnten Votze. Gar nicht mal so tief, wie ich es von anderen gewohnt bin, aber dafür unglaublich fett, weitend und breit. Fest umklammern meine Mösenwände den dicken Fleischklumpen und als er zu stoßen beginnt und sich mit seinem ganzen Gewicht bis zu seinen harten üppigen und an der weichen glattrasierten Möse kratzenden Haaren, in mich hineindringt, hole ich tief schlürfend Luft um Samuels Schwanz in meinem Mund herum und stöhne tief und laut grunzend mit jedem Hammerstoß, den Lauro mit krassem Schwung in mich hineinprügelt.

 

Während er mich also so stopft und ziemlich gnadenlos die Punze aufreißt, sauge ich heftig weiter an dem harten schmalen Stößel in meinem Mund und Simon spreizt seine Schenkel ein wenig und lässt dann meinen Kopf dazwischen runter auf die Matte herabsacken, so dass jetzt sein ebenfalls ganz ausgefahrener Pint direkt auf meiner Nase liegt und zu meinen Augen runter hin und her und auf und ab wippt. Er rutscht auch dabei ein bisschen nach vorne, nimmt dabei meinen Kopf zwischen seine schwitzenden Schenkel und meine Nase rutscht unter seinen zusammengezogenen Sack. Ich rieche seinen Schweiß als sich sein Schwanz zu dem in meinen Mund ein und ausfahrenden Pint von Samuel, der meine gepressten Titten unter seinem Arsch abreitet, dazu gesellt und ihre Knie neben meinen Ohren aneinanderstoßen. Samuels hartes Ding drängt sich von unten über mein Kinn in meinen schlürfend sabbernden Mund und Simon drückt zugleich nun mit den Daumen auf seinen Schwanz und presst mir die Eichel zusätzlich zu Samuel in den Mund, so dass ich die Kiefer fast bis zum Ausrenken aufreißen muss, um auch seinen Kolben zu Samuels Elfenstecher irgendwie in mein Maul zu bekommen, aber mit viel Druck von Simon und meinem verzweifelten Bemühen zu gehorchen und zu tun was er erwartet, geht es tatsächlich und zwei stoßende Fleischstangen rammeln nun mit meiner Zunge dazwischen in meiner spuckenassen Mundhöhle herum, reiben sich auch noch dabei aneinander und füllen stoßend jeden Winkel meines Mundes, stoßen Beulen in meine Wangen und lassen mich röchelnd würgen, wenn sie sich fast in meinen Schlund reindrängen wollen. Samuel gibt nun immer schnellere keuchende Geräusche von sich und bestimmt wird er es nicht mehr lange bis zu seinem Abgang direkt in meinen Mund hinein aushalten können.

 

Aus Lauro ist mittlerweile in mir „wütend“ jetzt wirklich ein echtes Fick-Tier geworden. In meine Knie gekrallt hält er sie immer noch wild weit auseinandergedrückt, während er mich mit unkontrollierten harten Beckenstößen in meine ausgeweitete Möse nagelt, als ob es um sein Leben gehen würde. Er ist regelrecht dabei sich den Verstand aus der Birne zu ficken und rammt mir hart immer wieder seinen überdicken kurzen Stumpen in verschiedenen Winkeln in meine ausgedehnte Votze. Er keucht wie verrückt und ist nur noch mit seiner eigenen Geilheit beschäftigt und ich schlage dabei mit meinen Fäusten dazu wie im Takt ebenso wild mit jedem heftigen Fickstoß auf die Matte unter meinem Arsch und recke ihm trotz der Last auf meinen Titten und der doppelten fickenden Penetration in meinem Maul, die meinen zwischen Simons Schenkeln geklemmten Kopf auf die Matte zwischen ihnen nagelt, mein Becken seinen Stößen möglichst genauso hart entgegen, wie er es brutal an mich austeilte. Für Lauro bin ich bloß die allererste Votze, die er je zum Stopfen und Ficken bekommen hat und ganz sicher nicht seine Klassenkameradin Pauline. Bloß ein heißes nasses Loch, dass seinen fetten Kolben eng umschließend aufgedehnt melkt.

 

Dann explodiert Samuel wie erwartet und cremt mir seine Ladung heftig spritzend in die Mundhöhle und der Druck ist dabei so stark, dass es mir heftig gegen den Rachen klatscht und mir dann den Mund füllend über die Zunge läuft und auch gleich dabei Simons Schwengel mit weißer Elfensoße übergießt und darin badet. Dabei jaulte er so hell und aufgeregt und schüttelte seine langen und jetzt schweißnassen weißblonden Haare nach allen Seiten um seinen Kopf herum. Ich schluckte heftig so gut ich kann mit zwei Stangen steifem Fleisch in meinem Kopf und muss beinahe hilflos husten, denn kaum habe ich eine Ladung seiner Sahne heruntergeschluckt, da schießt noch mehr aus seiner Eichel auf meine Zunge und füllt mich erneut an, so dass ich schnell weiter hinterher schlucken muss, während Simons zuckenden Bewegungen in meinem Maul es nicht einfacher machen und er mir quasi Samuels Elfenwichse noch schneller die Kehle runtertreiben will. Dreimal schlucke ich so eine volle Ladung, ehe er sich schmatzend aus meinen festen Lippen zurückzieht und wimmernd sich von mir zur Seite abrollt. Ich aber strecke meine Zunge heraus und beginne sofort Simon zusätzlich zu seinem Schwanz, nun alleine in meinem Mund rumfickend, von unten herauf seine haarigen Nüsse und seinen feste Sackhaut an seinem steifen Kolben vorbei zu belecken und mit der Zunge zu bestreicheln, während er seinen eigenen Schwanz nun noch zusätzlich mit einer Hand fest umgreift und sich langsam zu meinem Zungenbad an seinen Eiern dazu noch den gierig steifen Pint in meinem Mund zu wichsen beginnt und mit der anderen freien Hand sich eine meiner aufgerichteten Zitzen, mitsamt des dadurch gestochen Ringes, schnappt und daran zieht und knetet.

 

Vielleicht habe ich schon wirklich ein bisschen viel von dem Doppelkorn gehabt, denn ich habe schon auch davon getrunken, oder vielleicht ist es auch so, dass es in diesem aufgeheizt schwül-warmen Zelt nicht mehr gerade viel Sauerstoff gibt, oder vielleicht ist es die eigene Hitze und das geile nasse Schwitzen und der Geruch nach nackten Körpern und viel Sex, der mich so anmacht. Tatsache ist jedoch, dass ich dabei wegen Allem zusammen beginne echt wild zu werden, so gevögelt und benutzt zu werden und ich mich schweißnass auf der inzwischen ebenso nassen Iso-Matte winde und es sogar willig, lustvoll, leidenschaftlich und ganz ausgeliefert hinnehme, dass Lauro mich wie ein Tier hämmernd fickt, während ich Simon so devot, wie sein ganz eigenes persönliches Fickstück, mit der Zunge die Eier wasche und zugleich ihm mein sabbernasses Maul schenke, um seinen Schwanz darin fickend zu bewegen und zu versuchen sich in meinen röchelnden Hals zu schieben. Währenddessen liegt Samuel stöhnend auf dem Schlafsack nackt neben mir und reibt sich den, trotz Orgasmus nicht weicher gewordenen, Schwanz, der gerade zum allerersten Mal in einer Frau, einer Fickschlampe gekommen ist. Ohh, ja, dem hat „Ficksau“ wirklich die elfischen Eier leergepumpt!

 

Auch Lauro kann, so aufgeheizt wie er ist, sicher nicht mehr lange durchhalten, während es mir erstaunlicherweise gut gelingt meine eigene Gier, schäumende Geilheit und flammende Lust einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich ja nun schon so Einiges und mehr gewohnt bin, oder daran, dass sich Lauro keine bisschen Mühe gibt sich Gedanken über meine Lust zu machen oder seinen Fick wenigstens ein bisschen darauf ausrichtet sein Opfer kommen zu lassen. Kein Stück.. Ja es macht mich an, auf so raue Art hinzuhalten, aber abgesehen von dem sich steigerndem fackelnden Kribbeln in meinem Bauch und dem zu erwartendem lustbedingten Anschwellen meiner Brüste und natürlich meiner so brutal ausgestopften Möse, bin ich gerade nicht in Gefahr aus Versehen den Punkt einer Explosion zu erreichen oder sogar ihn mit einem Absturz von „der Klippe“ zu überschreiten. Heftiger und heftiger rammelt Lauro sich weiter und in dem Bemühen noch klatschender und tiefer in meine klatschnasse wehrlose Votze zu kommen. Der Schweiß läuft mir auf der Haut in Rinnsalen und meine Zunge wühlt sich, unter dem rein und raus schiebenden harten Schaft von Simons gewichsten Schwanz in mir, durch Simons faltige Haut über mir und seine Eier fallen mit der entspannten Haut seines Sackes über mir herab und berühren meine Lippen feucht und warm. Ich strecke meinen nassen Rücken durch und löse mich von der klebrigen Iso-Matte, um Lauro meine gefickte Muschi noch immer mehr ein wenig mehr und weiter entgegen drücken zu können. Simon lässt sich noch ein wenig weiter auf meinen leckenden schluckenden Mund von oben herab und ich fahre ihm mit meiner Zungenspitze und dem Ringpiercing hungrig durch den Sack an den Eiern vorbei zu seiner Schwanzwurzel hinauf, während er mit dem Arsch vor und zurück ruckt und seinen Pint weiter langsam ausdauernd in meinem Mund wichst.

 

Lauro presst noch einmal meine Kniee noch weiter, als schon jetzt, brutal mit Kraft auseinander, bis es in meinen Leisten hörbar knackt, richtete sich auf, wirft seinen Kopf zurück und brüllt heiser auf, rammt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief in die ausgedehnte Votze, wechselte seinen Prankengriff zu meinen Hüften und zieht mich daran ganz bis zum allerletzten Millimeter auf seinen tief reinstopfenden Schwanz hinauf und ergießt seine ganze Ladung dann mit gewaltige spritzenden Schüben zitternd und stöhnend in meine Fickgrotte, so dass ich sie richtig gegen meine Gebärmutter aufschlagen spüren kann, tief in mir drin. Eine Weile hält er mich so fest auf sein Ding gepfropft und erschauert jedes Mal, wenn sein Teil zuckend einen weiteren Teil seiner Ladung in mich presst, während ich in dieser Zeit meine Zunge unbändig wild gegen Simons Schwanzwurzel über mir schlagen lasse. Endlich lässt Lauro seine krallenden Finger von meinen Hüften und sein immer noch beachtlich fetter Schwanz zieht sich mit einem satten nassen Schmatzen aus meinem benutzten Loch zurück und er lässt sich seitlich erschöpft auch auf seinen eigenen Schlafsack fallen. Ich spüre jetzt eine, fast schon bedauernd, ungeheure Leere da unten, wo ich gerade noch so breit angefüllt worden bin und ich merke wie mir reichlich die heiße Flüssigkeit, die ich gerade eingeschossen bekommen habe, aus meinem Loch rinnt, während sich mein Fickkanal bemüht sich wieder zusammenzuziehen und versucht das normale Maß wieder zu erlangen. Ich denke, dass jetzt Simon sich ganz sicher an mir bedienen wird. Zumindest seinen Schaft in meinen immer noch leckenden Mund schieben wird, um sich brutal tief in meinen Hals zu vergraben, aber stattdessen rückt er zurück und so liege ich japsend schwitzend da und sehe nur, wie er sich wieder die Karten aufnimmt und die Finger von seinem vollsteifen Schwanz nimmt. Simon, Simon ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du so viel Selbstbeherrschung hast. Will er etwa ernsthaft weiter Poker spielen? Ich habe eher vermutet, dass ich entweder weiter gefickt werden würde oder so was.

 

Teil 186……..2. Runde

 

„Kommt Leute macht doch nicht schlapp, das Spiel ist noch nicht vorbei. Ich mach dir nen Vorschlag Pauline. Wir machen noch eine Runde. Alles oder nichts. Wenn du verlierst dann machst du für uns die komplette versaute Hure und wenn du gewinnst, dann kannst du dir was wünschen. Fair? Hier trink noch einen Schluck, du sexgeiles Tier.“ sagt Simon und schaut auf seine ausgespritzten Mitspieler. „Na kommt, ist doch spannend und sagt mir nicht, dass ihr jetzt schon leergepumpt seid bei dem Anblick der willigen angefickten Drecksschlampe Pauline hier. Sie hat nach allem, was ich so von ihr gehört habe, sicher noch nicht genug, wenn sie in dem Zustand überhaupt je genug an Fick und perversem Dienen bekommen kann.“ sagt Simon ermunternd und die beiden richten sich wirklich auf und nehmen ihre Karten auch wieder zögernd auf, während mir Simon auch ein Blatt austeilt. „Na gut“, nuschele ich, schließe die Beine und wische mir vorher mit einem rumliegenden T-Shirt noch die letzten Reste von Lauros Abgang zwischen den Schenkeln raus und trinke diesmal hustend echt einen brennenden Schluck aus der Flasche. Ich weiß, dass ich natürlich verlieren werde und verlieren muss und nehme nickend und mit scheinbar fahrig besoffener Bewegung die Flasche entgegen, nachdem sie wieder einmal rumgegangen ist und tue so als würde ich noch mehr von dem Doppelkorn in mich hineinschütten. Samuel und Lauro raffen sich auf und sehen Simon immer noch groß an. Sie haben gedacht, dass das alles schon abgefahren genug gewesen ist, aber dass Simon noch einen drauf setzten würde, haben sie nicht erwartet und auch nicht an die Möglichkeit gedacht, dass ich noch für mehr herhalten könnte, als das was sie schon jetzt mit mir angestellt haben. Simon gibt die Karten nun an jeden aus und es ist gar nicht so einfach diese mit feuchten Händen richtig zu halten. Ich bekomme wie erwartet das mieseste Blatt in meine Hände, verliere und weiß, dass das bisher gerade eher ein Vorspiel war aus seiner Sicht. Das Eigentliche hat er sich sicher für jetzt aufbewahrt. Ergeben lege ich mich also wieder zurück und sehe Simon fragend an.

 

„Na was wollen wir mit dieser geilen Sau denn jetzt anstellen, Jungs. Ich meine so eine tabulose und unbeschränkte Gelegenheit eine Votze herzunehmen, die so wie dieses abartige Fickding ist, bekommen wir bestimmt nicht wieder so schnell. Schon wie sie so erwartungsvoll offen bettelnd daliegt. Die wartet ja nur geradezu nur darauf heftig und krass rangenommen zu werden. Glaub mir, das ist ihr schon ganz schön recht jetzt verloren zu haben, dann kann sie unsere Schwänze hemmungslos noch ein bisschen länger genießen. Na Lauro was möchtest du von der besoffenen kleinen Hure? Werde jetzt bloß nicht schüchtern. Was immer dir einfällt. Wir machen sie schon nicht kaputt und sie ist so gerne die Sau, sagt ihr Freund und der muss es ja wissen, oder?“ sagt Simon und zeigt mit der Hand auf meinen ausgestreckt daliegenden Körper und meine angeschwollenen beringten Titten, die sich beim Atmen heben und senken im Licht der Funzel in der Kuppel des Zeltes, während er mit der anderen Hand über seinen eigenen zitternden, immer noch steifem, Schwanz streicht.

 

„Ja, schon gut.. Du hast schon recht und es wäre wirklich blöde das auszulassen. Aber ich sage dir, wenn ich die Sau morgen wieder in der Schule so unschuldig dasitzen sehe, bekomme ich bestimmt schon allein von der Erinnerung an das Gefühl in ihrer superengen Saugmöse zu kommen, ein Rohr. Aber das kann ich bestimmt noch toppen, wenn sie es gerne hart mag. O.k. hey Schlampe reite mein dickes Ding. Vorher habe ich dich gefickt und jetzt wo ich schon wieder kann und sicher länger als gerade, weil du uns so versaut geil machst, ist es doch nur gerecht, wenn du jetzt mich fickst und das nicht zu lahm. Und DU wirst dabei die ganze Arbeit schön alleine machen, du Nutte.“ sagt Lauro auf Simon hin. Er klingt nicht ganz sicher, aber ich sage nichts und wehre mich nicht, sondern strecke eine Hand in seine Richtung aus, als würde ich mir sogar sehr wünschen ihn sobald wie möglich wieder zu spüren. Das kann er doch bloß als gierige Zustimmung eines Fuckbunnys werten, nicht wahr? Er streckt sich in der Mitte des Zeltes neben mir auf den Iso-Matten aus und fummelt dann an seinem wieder stramm stehenden dicken Stumpen inmitten seiner buschigen schwarzen harten Haare herum und Simon zieht mich so an meinem Arm, das ich hochkommen muss und mich rittlings mit der frisch ausgedehnt durchgefickten Votze direkt über seinen auffordernd stehenden Schwanz platziere. Meine vollen schweißfeuchten Titten hängen schwer schwingend und rund und glänzend vor Schweiß mit lichtfunkelnden Metallringen im Lampenlicht in den steifen Nippeln über seiner leicht behaarten dunklen Brust herunter und seine hellbraunen Pranken greifen mir tief in meine nassen tropfenden Fleischberge. Langsam lasse ich mich mit weit gespreizten feuchten Schenkeln auf seinen strotzenden breiten Pimmel hinab und spüre wie mir seine überdicke nackte Eichel zuerst wieder gnadenlos die Schamlippen spaltet und dann in meinen, schon so vorher geweiteten, Fickkanal heiß hineindringt und wieder meine Votzenwände nach außen um seinen dicken Schaft herum heftig und schmerzend ausdehnt, wobei dieser Schmerz ohne Umwege als geiler Lustimpuls mein Hirn durchschneidet.-. Seine Hände kneten grob fasziniert meine nassen hängenden Titten wie gefüllte Sand-Säcke hin und her und schiebt sie auf und ab, während er gebannt zuschaut, wie die Ringe im Licht und der Bewegung der Fleischhügel dabei glänzen. Ich schaue auf seine Brusthaare und gewölbten dunkelroten steifen Nippel herab und sehe ihm ins Gesicht und sehe ihn so aufgeregt und mit lustvoll aufgerissenem Mund mich und sich erleben, wie sich sein fetter breit aufgepumpter Schwanz in meine Hitze vorstößt und mich beginnt langsam einschiebend aufzufüllen.

 

Immer tiefer sinke ich mit der Schwerkraft auf sein Ding herunter, bis er mir fett und dick, wie ein Zaunpfahlpflock im Unterleib steckt und mein herausragender Kitzler sich in den drahtigen harten Haaren reibt. Er zieht mich an meinen Tittenringen grapschend zu sich herunter bis meine Nippel seine Brusthaare berühren und zwingt mich dann mit hartem Griff an meinen Schultern mich an ihm herauf und herab zu schubbern damit sein Schwanz meine Votze immer geschmeidiger stopfen kann, mein Kitzler rau abgerieben wird und meine Titten auf seiner Brust wie weiche Kissen angepresst mit erregten Nippeln und Ringen auf seinen Brusthaaren reiben. Mein Gesicht geht über seinem im selber Takt vor und zurück.  Mit seinen Pranken gibt er mir den Takt zum Ficken vor, packt sich dann um mich herum meine Arschbacken fest eingekrallt und erwartet, dass ich diesen vorgegebenen Rhythmus aufnehme und es ihm mache, was ich dann natürlich auch gehorsam und folgsam tue und nicht nur weil ich muss, wie ich feststelle, sondern weil genau das mich gerade geil macht und ich es will, dass sein unverschämt großer Pfahl mein so viel Nässe ausstoßendes Loch wirklich grob hernehmen kann. Lustvoll stöhnend genießt er meine ehrlichen willigen Fickbemühungen, mit meinen Händen mich neben seinem Kopf abstützend, und dann beginnt er mit seiner Zunge mir über mein Gesicht direkt über sich wie ein gieriger Hund nass hinweg zu lecken und sucht meinen Mund, um sie dort hineinstopfen zu können. Während ich mir so also Mühe gebe ihm als eifrige Fickmaschine zu dienen und ich seine leckend spuckenasse herausgestreckte Zunge mit meinen vollen Lippen umfasse und wie einen kleinen Schwanz daran lutsche, sehen die beiden unserem Fick zu. Nicht viel später fühlte ich Hände über und an meinem Körper durch den Schweiß auf meinem Rücken gleiten. Simons Hände können es nicht sein, denn der sitzt schräg vor unseren fickenden Leibern und wichst sich weiter, wie schon vorhin seinen Schwanz. Also müssen es die suchenden Hände des haarlosen Elfen-Prinzen sein, die zitterig über meinen nassen Rücken gleiten und mich von meinem fickenden Arsch bis hinauf zu meinem Nacken erkunden, während Lauros Pranken wieder hochgekommen sind, meine Zöpfe greifen und damit mein Saugen an seiner Zunge steuern..

 

„Na Samuel, das gefällt dir doch. Ist sie nicht ein Superschwein? Die anderen haben mir ja schon erzählt, wie sie völlig krank abgeht, wenn sie nur ein bisschen breit ist. Sie ist vielleicht nicht deine Traumfrau, aber sonst so an Titten, Arsch und Votze hat sie echt was zu bieten, was man ihr ja so nicht ansieht in der Schule, obwohl fette Fickbälle hatte die Sau ja schon immer, oder? Sieh sie einfach nur nicht als Pauline. Das Ding da, dass sich auf Lauro um den Verstand vögelt, ist nichts als ein billiger Gelegenheitsfick, der es auch noch dazu selber inzwischen dringend braucht und das hart und ohne auf irgendwas Rücksicht zu nehmen. Sie ist bloß eine Fickpuppe und liebt es benutzt zu werden, wenn sie besoffen ist. Da ist ihr absolut alles recht, sagt ihr Freund und dann dürfen sich alle an dem Fickstück bedienen sagt er. Also mach dir keine Gedanken und nimm dir was du von der kleinen geilen Sau haben willst. Möchtest du sie nicht auch mal einfach so ficken? Wer weiß, wann du das nächste Mal dazu kommst irgendeine zu ficken.“ fordert Simon den zögerlichen Samuel auf, der aber trotzdem nicht die Finger von meinem Körper lassen kann und dem Gewaltfick von Lauro und mir fast neidisch zusieht.

 

„Ja schon, doch, hast ja recht Simon und sie ist wirklich nicht die Pauline, die ich kenne, sondern bloß eine Nutte, so wie sie es mit sich machen lässt und ganz geil macht sie das alles auch, aber solange Lauro sie so rannimmt, muss ich ja wohl warten. Glaubst du, dass sie mich danach noch ranlässt?“ fragt er Simon über meinen intensiv vögelnden Rücken hinweg. „Klar Mann, die haben mir gesagt, dass sie in dem Zustand eine ganze Fußballmannschaft vögeln würde, bis es ihr überall rausläuft und sie alles gegeben hat, heißt es. Aber warum willst du überhaupt warten. So wie sie sich auf Lauro aufgeilt, rammelnd seinen fetten Pimmel in ihre Saftritze reinzieht und ihren Arsch präsentiert, könntest du sie doch auch schön da in ihr hinteres Loch ficken, oder hast du damit Probleme, weil es der Arsch unserer Klassennutte ist? Ich hab auch von ihrem Freund gehört, dass sie das schon ein paar Mal mit Typen gemacht hat, die sie einfach besoffen ungefragt in diese enge zweite Votze gepoppt haben und die hatten schon ein anderes Ding zwischen den Beinen hängen als Du da hast, nichts für ungut. Also wird ihr das nicht viel ausmachen, selbst wenn sie vorne gut ausgestopft ist von Lauro und du machst deinen ersten Arschfick in einer superengen Arschvotze, weil Lauros Ficker ihn noch enger drückt als das Loch ehh schon ist. Also wie wäre es? Ich spreiz ihr die knackigen Arschbacken für dich, Lauro hält einen Moment still und dann teilt ihr euch die Eingeweide dieser Dreckssau und sie bekommt besorgt was und wie es so eine, wie sie, es verdient. Dreckig, hart und mit ihr als gebumstem Sandwich zwischen euch geilen Schwänzen. Ich reiß ihr mal die Backen weit auf und Du treibst ihr deinen Schwengel direkt und in einem Zug mit Druck tief rein in die Rosette.“

 

„Und wenn ihr das doch weh tut?“ fragt Samuel noch, aber ich spüre seine Fingernägel schon in meinem Rücken und bin sicher, dass er keine Probleme haben wird sich in mich zu treiben. Ohh, und ich auch gerade nicht den Elfenpimmel zu dem Hengstschwanz in mich dazu zu bekommen, so wie gerade mein Arsch heute zu so Vielem herhalten musste. „Na und, dann quiekt sie eben ein bisschen. Wen kratzt das denn schon groß? Wenn dein Ding erst einmal bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt, wird sie das schon ganz begeistert bereitwillig hinnehmen. Wirst schon sehen. Sie braucht das.“

 

Für so gemein und sadistisch habe ich Simon gar nicht gehalten. Ihn wird es natürlich freuen mich so doppelt befickt zu sehen und wahrscheinlich hat Simon damit sogar recht, dass mich das schmale Teil von Samuel nicht zu sehr weiter aufreißen wird. Was eine ganz andere Nummer wäre, wenn sie es andersherum mit mir treiben wollten. Samuel vorne drin und dann Lauro mit dem Versuch meinen Arsch zu vögeln, ohh verdammt, was für ein Gedanke. Das würde sauweh tun, mindestens, aber allein, dass Simon mich so verkauft, zeigt, wie sehr er im Inneren selber aufgegeilt ist. Er beugt sich vor und greift sich über meinen herumrutschenden vögelnden Rücken hinweg meine schwitzigen Arschbacken und zieht mir die Kerbe weit und grob auseinander. Samuel spreizt seine Schenkel rittlings über den Oberschenkeln seines Kumpels Lauro unter mir und rückt zu meinem Hintern auf und fummelte so an sich herum, dass die Spitze seines spitzen schmalen Stößels durch meine von Simon weit gespreizte Spalte wandert und dann gegen meine Rosette stößt. Es hat sich so viel Schweiß dort angesammelt, dass seine Eichel fast ohne jeden Widerstand durch meinen engen Schließmuskel gleitet und mir dann allerdings mit etwas mehr Druck und Mühe den Darm hinaufrutscht, weil Lauros Hammer von vorne alle meine Eingeweide ansonsten flach zusammenpresst und Samuels Ficker an dem Fickpfahl in mir drin vorbei und entlang gleiten muss, um mich hinten tief nehmen zu können und ich beide Schwänze in mir intensiv spüre und weiß, dass auch die Beiden sich in mir gegenseitig spüren müssen und ihre kleinen und dicken Eier aufeinander zu liegen kommen, so nah und eng füllen sie mich auf in beiden Löchern. Simon lässt meinen Arsch los, nachdem er zugesehen hat, dass Samuel bis ganz zur Schwanzwurzel in mich hineingedrungen ist und lehnt sich auf seine Hacken zurück, während Samuel sich fast auf meinen Rücken legt, ich sein leichtes Gewicht feucht und heiß auf mir und seinen rasenden Herzschlag spüre, seine Hände sich zwischen Lauros Brust und meine Titten zwängen, um sich an meinen Ringen in den Milchtüten beim kommenden Ficken festhalten zu können. Dann setzt sich Lauro wieder in Gang bzw. setzt mich mit grobem Zug wieder in Bewegung und wieder darf ich an seiner mit Spucke verschleimten Zunge lutschen und er zwingt mich zu einem groben Zungenkuss, der mehr ein Ficken ist, als irgendwelches echtes Küssen. Samuel rammelt inzwischen seinen Schwanz hart, schnell und ungeschickt gierig in meinen engen fest umschließenden Arsch und ich muss mich sehr anstrengen, um Lauro weiter mit seinem geforderten Rhythmus zu bedienen. Das wird ein langer Doppelfick werden, denke ich und ertappe mich dabei, dass mir das eigentlich schon auch recht ist, selbst wenn es anstrengend wird, denn beide haben ja schon einmal abgeschossen. Ich selber spüre meine eigene aufkochende Geilheit sich auf eine neue Ebene heben und ich genieße die beiden heißen schwitzigen Körper auf und unter mir, während ich zwischen den beiden als Belag dieses Fick-Sandwiches eingeklemmt bin und von unten und oben gleichzeitig gerieben und begeilt werde.

 

Lauro greift sich nun meine schwingenden Zöpfe und zieht meinen Kopf von seinem Gesicht aus dem nassen Zungenkuss heraus runter auf seine behaarte Brust und reibt mich mit meinen nassen Lippen und meiner Nase über seine spitzen dunklen Nippel seiner Brust, die sich aus den dunklen Haaren hart aufgerichtet herausheben und ich verstehe, dass ich ihm die Nippel mit Zunge und Piercing lecken soll und das tue ich dann auch eine Weile ganz intensiv wie eine dankbare Hündin. Ich nehme die Spitzen fordernd zwischen die Lippen, umkreise sie mit meiner Zungenspitze anschlagend und beiße sie leicht mit meinen Schneide-Zähnen. Jeder kleine Biss peitscht ihn nur weiter auf und bringt ihn dazu seinen dicken Stumpen mit einem Keuchlaut mit noch mehr Schwung aus dem angespannten Arsch heraus tief in meine geweitete Möse zu stoßen und es Samuel nicht gerade leicht macht sein Bocken in mich mitzumachen und trotzdem selber wild in meinem Arsch herumzuficken. Es macht neben dem, was ich zu spüren bekomme und mehr und mehr auch genieße, egal wie ungeschickt die beiden mit mir gerade umgehen, mich und ihn dadurch auf ihm so sehr geil und ich spiele eine ganze Weile mal gemein mit der einen und dann wieder mit der anderen steifen dunklen Brustwarze und genieße das wilde Aufbäumen und das Zucken, dass ich damit produziere, während zugleich mein Arschloch den schnellen, harten und ungeschickten Stößen von Samuels Pint herhalten darf. Im Gegensatz etwa, zu anderen Ficks und Übungen vorher dahinten in meinem neuen Sklaven-Leben, kann mein Arsch den rammelnden Elfen-Stecher in meiner Arschgrotte hier sehr gut aushalten, auch wenn die dehnende Füllung durch Lauro den Arschfick von Samuel durchaus sehr intensiv macht und mir gefällt sogar die intensive Reibung der beiden Schwänze tief in mir aneinander jedes Mal, wenn ich mich auf Lauros Ding pfähle und zugleich Samuels Stift bis zum Anschlag mir durch den Schließmuskel jagt. Und ich glaube auch den beiden gefällt es sehr sich in mir einander fickend zu spüren, so Schwanz an Schwanz in mir drin.

 

Simon sieht dem Gevögel vom Kopfende her zu und freut sich, dass es ihm so gut wie geplant gelungen ist, die beiden anderen so weit zu bringen und betrachtet unseren schwitzigen heißen dreier Doppelfick mit echter Genugtuung. Nach einer Weile packt er sich dann von der Seite meine freien Zöpfe, die bisher mit meinem Kopf beißend und leckend über Lauros Brust fuhren und die Lauro dann in seinen Zuckungen losgelassen hat, als er von meinen Bissen verzückt sich windet. Simon zieht daran meinen Kopf so hoch und zur Seite nach rechts, dass ich ihm in die Augen sehen kann, während die beiden meine Löcher für alt und für neu rammeln und meine Titten von Samuels schlanken Fingern an den Ringen fest auf Lauros Brust runter gehalten werden. Mit einem zufriedenen Grinsen schiebt Simon sein Becken vor und zieht zugleich meinen Kopf an den Haaren dichter zu sich heran, so dass seine nackte pralle Eichel meine feuchten Lippen erst nur leicht berührt und dann schiebt er sich so weit weiter vor, dass sich diese glatt gespannte Eichel in das Fleisch meiner vollen Lippen presst und ich sie dann öffnen muss, um sein Ding in meine Mundhöhle zu lassen. Der Schaft gleitet mir über meine flache gepiercte Zunge bis tief in meinen Rachen und fast automatisch beginne ich, inzwischen so gut von allen konditioniert, daran zu saugen. Weiter und weiter schiebt er sich weiter vor in mich rein, während die anderen nicht damit aufhören sich meiner Löcher zu bedienen und mein eigener Körper gierig alles tut, um sie dabei ebenso gut und hart zu bedienen, wie sie sich mich hernehmen. Ich ahne was Simon will. Er will meinen Hals als dritte Votze ficken können, mich luftdicht zu stopfen, wie sie es in Pornos nennen, so wie er sich das in seiner Fantasie mal sicher vorgestellt hat und bis zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht damit gerechnet hat, es mal real genau auf diese Art tun zu können, aber sooo präsentiert sich ihm die „Ficksau“ und Möglichkeit doch quasi auf dem Silberteller..

 

Eigentlich wollte ich das ja nicht unbedingt, nach allem anderen heute schon, aber so aufgespießt und einem unablässigen Druck von allen Dreien ausgesetzt, kann ich mich dem schlecht widersetzen und so muss ich so gut wie möglich nun seinen Pfahl saugend hereinschlucken, so gut wie es geht und Simon schiebt und schiebt gnadenlos weiter mit dem Becken seinen Schwanz in meinen Kopf vor, bis sein hartes Ding sich an meinem Gaumen vorbeigeschoben hat und tief in meinem würgenden Hals sitzt. Aber auf einmal stelle ich verblüfft fest, dass nicht er alleine mich da ficken will, sondern ich selber bin auf einmal gierig danach es durchzuziehen, eine wahre Drei-Loch-Fickschlampe zu sein, wie sie von mir erwartet wird und nun will ich mich an seinem Ding in meinem engen Hals selber sklavisch ficken. Um aber dabei Luft zu bekommen, muss ich mich weit zurück auf die Schwänze in Votze und Arsch hinter mir zurückstoßen, um mir dann im Vorwärtsbewegen seinen absolut stramm angespannten steifen Pimmel erneut in meine Gurgel zu pressen. In alle drei Löcher gepflockt, muss ich nass und schwitzend, von mir selbst als gierige Vollsau unkontrolliert pervers angetrieben, hin- und herfahren und es ihnen allen dreien bis zum jeweiligen Schwanz-Anschlag machen. Für sie bin ich nur noch ein geiles Objekt, in das sie ihre Schwänze stecken können, um es sich von mir rutschend, lutschend, melkend, saugend und windend machen zu lassen. Und ich mache es ihnen und wie ich es ihnen mache, fast selber vor Geilheit und Mühe mich blödsinnig in allen drei Löchern an ihnen abfickend, um der „Ficksau“ in mir gerecht werden zu wollen. Ihre grunzenden und röchelnden, völlig erregten, Geillaute mischen sich mit meinem eigenen Stöhnen und Würgen. Samuel lässt meine Tittenringe los und verkrallt sich mit seinen Fingernägeln, wild in mich reinhämmernd, in meine Schultern und meine dicken Titten schwingen so losgelassen sofort frei im Takt des dicken Schwanzes, der mich am stärksten von allen aufbockt, als ich meine Arme, Simons Prügel tief in meine Kehle gerammt, abstützend durchstrecke. Bis dann Lauro sie sich brutal von unten wieder greift, knetet und die beringten Zitzen brutal in seiner keuchenden Lust langzieht. Das gefällt Trainer Simon bestimmt, wie ich mich hier als williges Fickfleisch mit allen drei Löchern gestopft, geil und als in allen Öffnungen intensiv benutzter Spermasack hergebe. Sie werden mich in allen Löchern abspritzen und ich tue wirklich gierig, verkommen mich windend, aber auch alles dazu, um sie zum Spritzen zu bringen. Nach einer Zeit, die mir im Hin und Her und so angefüllt, schier endlos vorkommt, passiert es dann endlich. Zuerst schießt Lauro laut aufbrüllend und meine Titten dabei vergewaltigend mit den Händen, kreuz und quer zerrend und knetend, in meiner Votze ab. Sein Ding streckt sich pumpend und pulsierend Sperma rausballernd in meiner ausgedehnten Möse und ich spürte das Saftpumpen seines Sacks ebenso, wie seine Krallen in meinem nassen verdrehten Tittenfleisch, als er sich in Ekstase darin immer tiefer verkrallt und ich rund um Simons Kolben deswegen erstickt grunzend aufschreien muss. Ganz kurz danach spritzt mir auch Samuel in den Enddarm und klammert seinen schwitzenden nackten glatten schmalen Elfen-Körper ganz fest gegen meinen ebenso nassen heißen Rücken und liegt dann darauf pumpend, hechelnd und keuchend mit dem Schwanz zitternd in mir abrotzend. Und erst dann zieht sich Simon etwas zurück und lässt mir seinen Schwanzschleim warm und sämig über die Zunge laufen, meinen Mund füllend und sich ganz ergießend. Ich schlucke so schnell wie ich kann und sauge dann weiter sanft über dem erschöpften Körper unter mir weiter an Simons Schwanz, der in meinem Mund liegend nur ganz langsam an Härte verliert.

 

Es riecht so intensiv nach Sex, Schweiß und den feuchten Klamotten der Jungs. Wir sind alle zusammen so verschwitzt und erschöpft, dass es einige Zeit dauert, nachdem sie sich aus mir zurückgezogen haben und mich wie ein gebrauchtes kaputtes verschleimtes Spielzeug beiseite gedrückt und in die Schlafsäcke haben fallen lassen, bis wir dann alle langsam und tief atmend nebeneinander auf den verschwitzt feuchten Iso-Matten liegen und mir der eingespritzte Saft aus der unglaublich geweiteten Möse sickert und auch aus dem Arsch, denke ich. Samuel ist schon fast dort, wo er liegt eingeschlafen und auch Lauro atmet heftig und erschöpft mit einer Hand auf seinem ausgespritzten Teil zwischen seinen Beinen. Simon reicht mir meine Bluse und als ich nicht gleich verstehe, weil ich nicht weniger erschöpft bin als die anderen, wenn auch weniger besoffen, aber auch bei mir der wenige Alkohol in der Hitze trotzdem wirkt, schiebt er mir meine Hand mit dem Stoff darin in Richtung Möse und ich begreife, dass er will, dass ich mir damit den Saft herauswischen soll. Nach einer weiteren Weile rafft er sich auf, zieht sich seine Shorts an, zeigt grinsend und etwas verschwörerisch auf Lauro und Samuel, verlässt das Zelt und hält mir dabei den Eingang auf, so dass ich verstehe, dass ich ihm folgen soll. Ich greife nach meinem Tennisrock, den Socken und Sandalen, die verstreut im Zelt liegen, aber lasse den albernen Tanga-Slip und den absurd ausgeschnittenen Tittenhalter einfach liegen wo sie sind, sozusagen als Andenken, und will ihm folgen, wie er das will, als mein Blick noch auf Lauro fällt, der sich nackt, vom Ficken fast satt, ganz ausgestreckt zum ebenso ganz und gar nackten Elfen hin gedreht hat und dann mit geschlossenen Augen dem erschöpft auf dem Gewusel aus Isomatten und zerwühlten Schlafsäcken daliegenden Samuel bewusst voll in die rosa fast unbehaarten Fickteile greift, so dass sich seine Eier und sein Schwanz zwischen Lauros Fingern wie helle Teigmasse durchquetschen. Und Samuel protestiert nicht mal, sondern fiept irgendwie nur stöhnend und folgt dem fordernden besitzergreifenden dreisten Griff langsam heranrutschend. Als er nahe genug ist, greift Lauros andere Hand sich Samuels langes weißblondes verschwitztes Haar und zwingt, ohne seine Weichteile im harten Griff loszulassen, seinen Kopf runter zu seinem dicken halbsteif ausgespritztem immer noch recht großen Schwanz, drückt Samuels haarlose Eier nochmal nachdrücklich mit dem brutalen Griff eines Eigentümers in seiner Faust und dann staune ich als sich Samuel einfach seinen Mund aufmaunzend und ergeben wehrlos mit dem halbsteif fett auf Lauros Bauch liegendem Schwanz von dem stopfen lässt, der sich einfach genommen hat, was verfügbar ist und weiter weich maunzend beginnt er ernsthaft Lauro den Schwanz zu blasen. Er muss sein Mäulchen wirklich weit aufmachen, um Lauros Fleisch wenigstens halbwegs da reinzubekommen, aber weder lässt Lauros Griff in seinen Haaren noch die Faust um seine Fickteile ihm eine Wahl als sein Bestes zu geben. Ganz abgesehen davon, dass er in keiner Weise protestiert, als Lauros dicke dunkle Nille zwischen seinen Lippen verschwindet und es sich in Samuels Kopf so richtig bequem macht. Scheinbar akzeptiert der Elf, noch voll high von seinem Orgasmus in meinem Arsch, dass Lauro ihn zu seiner Maulhure macht, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Und ebenso lässt er es sich ganz aus eigenem Antrieb, konzentriert nun eifrig schwanzlutschend und dabei stöhnend nachgiebig, gefallen, dass Lauros Hand nun vom Griff oben in die weißblonden Mädchenhaare seinen weißen Rücken hinunterrutscht und beginnt mit Samuels ebenso weißem festen knackigen Elfenarsch knetend, massierend und kneifend zu spielen beginnt. Sich dabei nicht nur nicht wehrt, sondern sogar sich auch dem regelrecht hingibt und sich selbst gegen Lauros spielend fordernde Finger drückt.

 

Ohh man, da geht wohl echt was. Von mir würde niemand die „Ficksau“ erwarten und von Samuel wohl nicht, dass er wohl nur zu bereit zu sein scheint sich einem ficksatten, aber auch neuerdings ziemlich sexsüchtigen, Lauro zu geben, dem scheinbar egal ist, wer sich um seinen Schwanz kümmert. Eine Sekunde bedauere ich Samuel allerdings auch, wenn ich mir vorstelle, dass er irgendwann es hinnehmen müssen wird, dass Lauro ihm das dicke Rohr, dass er hat, wenn es ihm steht, in den kleinen hübschen Elfenarsch rammen wird und wie er da Heulen und Schreien wird….oder eben auch nicht. So wie man mich unterschätzt, unterschätze ich vielleicht auch Samuel? Und unterschätze auch Lauros Gier und Vorlieben, dem es ja egal sein kann, wem er den Arsch spaltet und was er da fickt und wenn Samuel sich gerne rannehmen lässt? Und in mir steigt doch tatsächlich wieder so was wie Neid auf..Eifersucht?...möchte ich etwa Lauros Monsterfickteil immer noch für mich? Beneide ich Samuel so genommen zu werden, wie Lauro ihn sich gerade nimmt? Bin ich auf alle eifersüchtig, die hergenommen werden, wenn ich nicht selber gerade unterworfen genommen werde? Hey, bin ich tatsächlich soo offensichtlich süchtig? Mühsam reiße ich mich von dem Anblick los, wie sich der wimmernde Elfenprinz vom lustgrunzenden Troll zum Schwanzlutscher und Sklaven machen lässt und raffe meine letzten Sachen und den Rucksack zusammen und folge Simon noch nach wie vor nackt und schweißgebadet in die kühlende Abendluft draußen vor dem Zelt. Während wir die beiden anderen im Zelt so geil spielend liegen lassen, stehe ich vor Simon im kühlen Nachtwind und ziehe mir meine spermaverschmierte und feuchte durchsichtige Bluse an und er geht währenddessen nach unten direkt an das Ufer, steht ein ganzes Stück abseits vom Zelt, an einen Baum gelehnt und schaut mir dabei zu als ich mich weiter „anziehen“ will, winkt ab und macht mir ein klares Zeichen es zu lassen und zu ihm zu kommen. Ich bin ja so müde inzwischen, aber natürlich gehorche ich, denn in mir kreiselt noch genug Adrenalin, denn ich bin ja anders als die drei nicht da drin zwischen ihnen gekommen.

 

 

 

Teil 187 ….Simons Belohnung

 

Ich gehe zu ihm hinüber, an der Glut des langsam in der Dunkelheit vergehenden Lagerfeuers vorbei und als ich bei ihm bin, bloß mit der offenen feuchten und bekleckerten Bluse und meinem schwarzen Lederhalsband am Körper, merke ich erst so richtig, wie dunkel diese Frühsommernacht zwischen den Bäumen eigentlich ist, auch wenn der Mond etwas silbernes Licht über den See glitzern lässt. Die Luft ist kühl und die Restwärme des heißen Tages lässt Nebel aus dem Wasser des Sees aufsteigen. Zuerst empfinde ich die nächtliche Kühle als gut und wohltuend nach der heißen, schwülen Atmosphäre im Zelt, aber ich weiß auch, dass ich so verschwitzt, wie ich bin, es bald als unangenehm empfinden werde, aber da bin ich ja schon hoffentlich längst zuhause. Aber ganz so danach sieht es gerade nicht wirklich aus, denn sobald ich Simon, meinen Trainer, erreicht habe, sehe ich, dass er dünne Stricke, wie sie für die Zelthäringe gebraucht werden, in der Hand hält. „Komm schon, komm endlich her. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass es heute Nacht so endet, Pauline. Alle sind wir auf dir und in dir gekommen, du gieriger kleiner Spermaschwamm. Und das hast du auch ganz fein hinbekommen, Sklavenschlampe, denn sonst wären die beiden nicht so an dir abgegangen und wären nicht immer noch so endgeil und das ja eben immer noch, obwohl sie in dir so fett abgerotzt haben. Da bin ich ja richtig stolz auf dich, dass du so brav hergehalten hast und dass, obwohl du heute schon ganz sicher schön durchgemangelt worden bist,“ sagt er und deutet auf meine runden schweren farbenfroh gezeichneten Titten. „Und weil du so ein braver versauter Schweineigel bist, kann ich dich doch nicht gehen lassen, ohne dich zu belohnen, nicht wahr? Wenn schon alle was vom Ficken mit dir haben, sollst du auch nicht immer dabei zu kurz kommen, finde ich. Und Monique hat auch Wert daraufgelegt, dass ihre Sklavensau ein wenig bekommt, was sie verdient, wenn sie es sich denn verdient, und ein bisschen mehr sogar vielleicht. Los. Hände hier an die Astgabeln, Rücken waagrecht und schön gerade, Arsch ganz weit nach hinten und Arme rausstrecken..“ kommt das Kommando am Ende und ich tue was er sagt in der Hoffnung, dass es nicht zu lange dauert, was auch immer er vorhat. Und natürlich hoffe ich nun wirklich auf eine Art Belohnung, wenn er das schon so sagt, auch wenn mir doch inzwischen klar sein sollte, dass ich auch niemals, ohne einen weiteren Preis dafür zu bezahlen das bekommen werde. Schnell hat mir Simon die Handgelenke an die beiden Stämme der Astgabel festgebunden, führt einen weiteren dünnen Strick geschickt und schnell durch meinen Nasenring, noch bevor ich instinktiv den Kopf wegziehen kann, verbindet jeweils eine Seite mit den Handgelenksfesselungen auf beiden Seiten, so dass ich den Kopf auf dem Band zwar von links nach rechts bewegen kann, aber nicht weiter zurück kann mit ihm und nur wenig rauf und runter kann.

 

Grinsend betrachtet er sein Werk bis dahin, aber genug ist das immer noch nicht. Nun kommen erst meine Beine und Füße dran, die mit Schnüren und Häringen, in den noch leicht warmen Waldboden tief eingedrückt, weit unter mir ganz auseinandergespreizt fixiert werden. Und direkt danach kommt etwas wirklich Neues. Er kneift mich fest in meinen linken, in der Kühle hart gewordenen, großen Nippel, bis ich mich aufbäume, um mich dem Schmerz zu entziehen, weg zucke und führt dann meinen linken Zopf durch den Ring im Fleisch des Nippels, zieht ihn auf der anderen Seite hoch, bis der Zopf auf Spannung das Gewicht der beringten vollen Titte aufnimmt und bindet dann das Zopfende am restlichen Zopf fest. Dasselbe auch auf der anderen Seite natürlich und so werden sowohl meine Zöpfe an der Kopfhaut strammgezogen, aber auch die Zitzen werden lang gezogen von den Zopfsträngen durch die Nippelringe. Jede Kopfbewegung zerrt so an den aufgestellten harten Warzen und jagt einen Impuls durch die, aus der offenen Bluse, nach unten raushängenden, satten Eutern. Noch ein Blick und dann die letzte scheinbar gut geplante Fixierung. Unter meinem etwas durchhängenden Bauch in der Position waagrecht fixiert mit dem Arsch nach hinten rausgestreckt stehend, rammt er mit einem Tritt einen weiteren Häring tief in den schwarzen Waldboden unter mir, nimmt die letzte Schnur, zieht sie durch meinen Bauchnabelring, verbindet das Piercing mit dem Häring unter mir und zieht hart meinen Bauch straff am Nabel daran raus und runter auf starker Spannung, bis er damit zufrieden ist, wie mein Bauch, rund am Piercing herabgezerrt, verhindert, dass ich aus dem Hohlkreuz hoch kommen kann, in das er mich nun gerade so betont gezwungen hat, so dass mein Rücken sich bogenförmig vom Arsch bis zum Nacken nach unten durchdehnt wie ein Sattelplatz auf dem Rücken einer Stute, vielleicht sogar noch ein wenig ausgeprägter.

 

„So, - ja so hatte ich mir das vorgestellt. Nun bist du gut darauf vorbereitet, auf das was dich erwartet, Sklavin. Und du kannst es jetzt als Belohnung genießen, oder aber durchleiden, was auch immer ich mit dir Fickstück mache. Ganz deine Wahl, aber wenn du mir zu laut wirst, werde ich dir das zum einen nicht vergessen und dir echten Grund geben richtig laut zu werden und du bekommst natürlich einen Knebel reingedrückt. Aufhören werde ich deswegen aber sicher nicht, nur weil du im aufgegeilten Zustand kirre wirst und dich nicht beherrschen kannst. Und betrachte es auch als zusätzliches Training für dich, denn morgen früh wird dafür keine ausreichende Zeit sein, denn du hast ja was vor sagt Monique. Und es wird auch Zeit dafür finde ich, aber egal. Morgen früh kannst du deinen faulen Arsch also etwas länger auf der Matratze rumwälzen, aber ab übermorgen wirst du natürlich mit deinen neuen Möglichkeiten wieder brav pünktlich antraben. Hast du gut zugehört und alles verstanden, Dreckssau?“ fragt er neben mir stehend und weiter sein Werk begutachtend und hier und da noch etwas korrigierend nachziehend. „Ja, Herr, Trainer Simon, dieses Fickstück hat den Herrn verstanden,“ kommt es von mir zustimmend und was anderes hätte ich nun auch gar nicht sagen können und auch wenn ich mich darauf konzentriere alles so gut und schnell hinter mich zu bringen, wie es denn eben geht, kann ich es irgendwie immer noch nicht als irgendeine Art von Belohnung verstehen, was er gerade mit mir macht – es sei denn man zählt die leichte Erregung dazu, die ich alleine schon durch das Festbinden und Ausspannen empfinde. An allen Ringpiercings zieht es und jagt Impulse in meinen Körper und auch wie ich da in der Nacht am See nackt, nahezu, und unbestreitbar willig zur Benutzung vorbereitet, verfügbar dastehe, ohne zu wissen was passieren wird, erregt mich schon, weil es tatsächlich trotz aller Anstrengung das ist, was ich bin und was ich brauche. Und inzwischen gehört auch die Art wie Simon mich behandelt, sieht und mit mir spricht zu den Dingen, die mich tief in mir wohlig erschauern lassen. Irrational und automatisch und ich dagegen, wie gegen so vieles, einfach hilflos bin und meine innere Glut aufglühen spüre, im Gegensatz zu dem Feuer vor dem Zelt da vorne.

 

„Sehr schön. Eigentlich sollte man dich den ganzen Tag so halten, offen, verfügbar, benutzbar, frei für jeden Scheiß, zu dem du taugst. Geil.“ Er geht um mich herum, während ich flach ein und ausatme. Seine warmen Hände gleiten über meine abkühlende Haut, bis er hinter mir steht und seine Handflächen auf beiden angespannten Arschbacken liegen und er über meinen durchgebogenen Rücken schaut. Dann spüre ich wie seine Finger von da hinten zwischen meine Schenkel gleiten und die heißen Fingerspitzen beider Hände mir in meine rasierte immer noch nasse, saftende und auslaufende Votze gehen, sanft mit den, schon den ganzen Tag über, so beanspruchten Schamlippen spielen und das aufgefickte Loch erkunden, sich dabei dreist in mich drücken und mit der Nässe herumspielen, die ihm da entgegensickert. Ich kann gar nicht anders, als mich an diese Wärme zu drängen und zu genießen, wie mit meinem ebenso so sehr beanspruchten Fickloch gespielt wird und sich unweigerlich dadurch meine Erregung weiter steigert. Egal ob ich das will oder nicht und auch egal, ob ich es heute schon wirklich reichlich besorgt bekommen habe – ich kann gegen den Reiz einfach nicht gegen an. So gut es geht, bewegt sich mein Arsch, um mehr davon zu bekommen und vielleicht seine quälend, reizenden, sadistisch zurückhaltenden Fingern da hinten doch noch richtig in mich zu bekommen und an meine strapazierte Klit, um vielleicht doch noch auch selber kommen zu dürfen, denn das wäre eine wahre Belohnung. „Ja, das gefällt dir, du nackte geile Hündin. Wenn man deinen Fickschlitz fingert, geht es ab in dir. Soweit haben wir dich also schon gebracht, dass du es so sehr genießt, wenn man dich aufgeilt und du dabei so schamlos darauf reagierst. Gefällt mir wirklich sehr – du machst dich, Pauline. Nicht mehr lang und du sabberst schon alleine davon, dass man dir zwischen die Beine glotzt. Monique und Thorsten haben ja sicherlich recht was dich betrifft. Du bist ganz und gar eine naturgeborene Lustsau, warst es wohl schon immer und in Zukunft wirst du bloß deswegen eine schwanzgeile Fickstute ein Leben lang sein. Na? Willst du etwa mehr haben, willst du die Finger eines Benutzers, deines Trainers, in deiner vorgefickten Nassmöse haben? Willst du etwa zum Kommen gewichst werden? So richtig fein in den Abgang getrieben werden? Meinst du, dass du dir das als geile Hure gerade verdient hast? Hat die kleine Sau sich das verdient mit ihren Löchern?“ sagt er mit einem ziemlich gemeinen Unterton.

 

„Ohh ja, Herr…bitte Trainer, bitte, bitte… die sklavische kleine Sau, die alles macht was du dafür willst, hat es sich verdient.. doch, doch, doch..ich glaube.. ich bitte dich so sehr.. ohh ja, bitte.. darf ich kommen…schenkt mir der Herr eine Erlösung?… bitte, bitte darf ich. Ohh ja, bitte wichs die nasse Sau, die ich bin.. bitte lass mich kommen, Trainer…ich nimm dazu was der Trainer von dem Fickstück will….ohh bitte.“ höre ich mich jammern und staune trotzdem wie überzeugend ich das gerade von mir selber höre. Es kommt automatisch, laut, klar und schneller aus mir raus, als ich es denken kann. „Ficksau“ sabbert vor Gier und lässt sich einfach nicht bremsen und bettelt peinlich, erbärmlich und wimmernd darum noch bevor ich etwas bewusster formulieren hätte können. Und ich staune zwar, aber andererseits frustriert es mich nicht mal mehr. Ich bin so, nur wie sehr ich so bin, erstaunt mich noch. Und auch, dass ich meinen Arsch seinen Händen fast verzweifelt bemüht entgegenschiebe, mich strecke und den Arsch rausrecke, um mehr, viel mehr, zu bekommen. Wie ein Hündchen sich bettelnd streckt, um gestreichelt zu werden. „Na was für eine feine Fickstute du doch bist. Soll ich dich mal so richtig schön vergewaltigen, wenn du damit deinen Abgang bekommst? Es dir richtig besorgen, wie einem Tier, einer bloßen rattig läufigen Votze. Schön hart und heftig? Na? Willst du richtig schön abgefickt werden, um deine Belohnung zu bekommen?“ fragt er und füttert seine Finger spielerisch reizend in meinen heißen nassen glitschig geweiteten Fickschlund nach. „Ja, ja, ja… das will ich, Trainer Simon….ja. ja.. das will ich.. bitte ja.. vergewaltige diese Sklavensau.. tu mir weh.. mach was du willst, so hart du willst, so gemein und heftig, wie du willst..nur bitte bitte , bitte..“ und in mir steigen die Flammen meiner eigenen Lust wild auf und es brennt in mir, mein Herzschlag rast, ich atme hechelnd schnell und in meinem Kopf rasen die Gedanken, als wäre ich nun wirklich betrunken, besonders als einige heiße Finger meine aufgestellte Klit erreichen und es wie ein Schlag zwischen die Beine ist, als er beginnt systematisch mit ihr zu spielen, sie zu reiben und zwischen Fingerspitzen melkend zu drücken. Ohh Himmel…ohh mein…Arrghhhhgh…uhnnnn…ja, ja… ohh Hammer, kann das denn wahr sein, dass ich nach all dem heute immer noch so süchtig rattenscharf gemacht werden kann, dass ich jeden Verstand verliere und nur noch ausgeliefert sein will und belohnt zu werden, auf welche Art und Weise auch immer und was auch immer es kostet.

 

„Dann sollst du es auch bekommen, du blöde gierige nimmersatte Gans. Ganz so wie du es verdienst, Pauline. So wie es sich für ein Votzenluder, wie dich gehört, gierige kleine Ficksau.“ Und damit schieben sich Finger in mich hinein und ich weiß nicht mal wie viele gleichzeitig und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal. Sie drücken, drängen, weiten, fummeln, ziehen, reiben und beginnen mich anzufüllen – nicht so sehr wie Lauros Hammer mich gestopft hat, aber ich spüre wie ich ihm da hinter mir gierig so viel Raum geben will, wie nur möglich und das nutzt er gerne, so wie ich mich ihm nuttig windend hingebe mit dem Zug am Bauchring, an den Nippelringen und dem auf der Schnur fixiert rutschendem Silbering in meiner Nase. Immer mehr weitet sich mein Fickloch, um seinen drängenden Forderungen genügen zu können und zu der geilen Lust, die er mir bereitet, kommt nun der Dehnungsschmerz, der mich ja gerade erst bei Lauro wild aufgepeitscht hatte und nun sind es eben Simons Finger. Was solls, soll er doch, denn darum habe ich ja schließlich auch gebettelt, nicht wahr? Außerdem trägt diese Art von Schmerz inzwischen doch auch nur dazu bei, dass ich noch geiler werde, denn es ist nur im Hintergrund ein Schmerz und vor allem aber pure Lust, die mein Körper daraus macht, auch wenn ich mich gerne noch intensiver winden wollen würde, bei dem was er macht, es aber nicht kann, weil er mich so angebunden hat, wie er es getan hat. Aufbäumen dabei und am liebsten lustvoll kleine Schreie meiner eigenen Geilheit ausstoßen und es kostet mich alle Mühe nur stöhnend die Klappe zu halten, denn seine Drohung muss ich schon weiter ernst nehmen und habe ja ausgerechnet bei meinem Trainer schon erleben dürfen, dass er das, was er ankündigt auch nur zu gerne umsetzt. Also bleibt es bei einem unterdrückten tiefen Grunzen, wenn er so weiter rücksichtslos an und in mir rumfuhrwerkt. Ich bin gerade absolut „weiches Wachs in seinen Händen“ und er weiß das ebenso gut wie ich. Kein Wunder, wo ich doch durch das Geficke, gerade noch vorhin im Zelt, so vorgeheizt bin und vom Rest des Tages heute mal ganz zu schweigen.

 

Immer heftiger wird der Druck zwischen meinen Beinen und hinein in meine Eingeweide gerichtet, die er sich als Ziel nimmt. „Uhhh.. was für eine geile hungrige Saftmöse du doch hast, Sklavenvotze. Das schmatzende Loch kann ja gar nicht genug bekommen. Jetzt glaube ich das doch, dass dein Loch sogar schon von ganzen Händen gerammelt worden ist. Wenn man dich sonst so ansieht am Tag oder in der Schule, käme doch wirklich kein Schwein darauf, dass man dir sogar eine Faust in dein Schweineloch rammen kann und dir das auch noch saftend, quiekend und aufgeilend so gefällt, dass du dabei abgehst, aber sie haben erzählt, dass du es so genau auf diese Art schon ein paar Mal verpasst bekommen hast und nun bin ich auch endlich mal damit dran. Richtig gehört, perverses Maso-Ferkel, ich werde dir meine Faust in deine enge Möse schieben, bis du quiekend wie eine abgestochene Sau um meine Hand in deiner Babyröhre im Hurenbauch kommst und abgehst dabei wie Schmitz läufige Katze. Was die anderen mit dir treiben, kann ich schon lange machen. Verstanden? Los bitte mich darum, dich mit dem Arm zu pfählen, du unglaubliche Saunutte. Bitte mich klar und deutlich darum, dir meine Faust in den Fickschlitz zu rammen. Bettel drum hart gefistet und gestopft zu werden.. na komm, bettel drum !“ sagt er keuchend, selbst von dem was er sagt erregt, und presst alle Finger einer Hand rein bis zu den Knöcheln hart in meine Nässe und ich zuckend bockend auf, nur um von meinem stramm und straff angeleinten Bauchpiercing schmerzhaft in die Realität zurück geholt zu werden, so dass ich keine Chance habe mich ihm so zu entziehen. Und außerdem: Nach Lauro, nach allem anderen heute und nach Tim, Rita und Sonja, werde ich das ganz sicher Überleben, auch unter Schmerzen, wenn Simon mich mit großer Faust geballt fistet und kommen werde ich dabei auch, das weiß ich wenigstens sicher. Also wird er seine wirklich ziemlich große Hand gnadenlos in meinen Unterleib pressen und mich dann damit ausweidend ficken und es gibt absolut nichts ich dagegen tun kann, auch das weiß ich sicher.

 

Und trotzdem: „Ja, bitte fick mich doch bitte mit deiner geilen warmen großen Hand in meine dreckige Fickvotze. Ohh bitte ja.. ja…bitte Trainer hilf mir immer besser meine Votze einer Faust zu öffnen…bitte, bitte trainiere mich zu einer geilen Fisting-Sau..bitte“, stöhne ich unterdrückt, um nicht nebenher zu schreien, wenn er immer wieder weiter den Druck erhöht und seine Finger von hinter mir in meinen Körper nachstößt. „Na dann nimm das hier und schluck meinen Arm mit deiner läufig nassen Möse, Fickschlampe. Schön gegendrücken und rein damit in deinen Spermasack. Ohh ja, schluck schön tief..“ und damit schiebt er mir die Hand, die um einiges größer als die von Tim, Sonja oder Ritas ist, zwischen die lose gefickten und offen gespielten dicken Schamlippen rein und es ist als würde es in mir „Plopp“ machen, als seine Hand sich endgültig reinstößt, meine Möse sich saugend eng um sein Handgelenk schließt und sich die Hand tief in mir dann spürbar zur Faust in meinem Körper ballt. Ich muss mir hart auf die Lippe beißen, um jetzt doch nicht aufzuschreien und um mich zu beherrschen. Gleichzeitig würde ich nun so sehr gerne vor unbändiger Lust und zugleich heftigem Schmerz am liebsten richtig laut aufbrüllen, aber ich muss mich ja zusammenreißen, nur den Sturm in mir, der loszubrechen droht, den kann ich nun in keiner Weise mehr stoppen. Als dann auch noch die Finger seiner anderen Hand an meiner Klit wild reiben, als wäre es ein Kippschalter aus Plastik, drehe ich wirklich durch. Gerade noch genug Kontrolle, um die Zähne zusammen zu beißen, aber nicht genug um der geilen Lust und den wirbelnden Impulsen, die in mir toben, Stand zu halten. Und als seine Faust sich nicht nur in mir bewegt, sondern nun auch noch wie ein steifer gusseiserner Kolben aus mir rausgezogen wird, nur um sogleich wieder in meinen Unterleib gerammt zu werden, bis seine harten Knöchel schmerzhaft gegen meine Gebärmutter tief in mir prallen, kann ich gar nichts mehr halten. Simon fickt meine glattrasierte aufgequollene vorgevögelte Mädchenmöse hart rein und rausstoßend, wie mit einem Dampfhammer brutal und rücksichtslos und durchdringt immer wieder dabei jeden Widerstand, bohrt sich mir tief in meinen Bauch und meine beiseitegestoßenen anderen Eingeweide, füllt mich aus, stößt gegen den Muttermund in mir, so dass es gellende Schmerzblitze gibt und leert mich dann immer wieder komplett aus….immer wieder und ohne Pause, bis ich einfach nach einem guten Dutzend Faustrammen hilflos explodiere und zittern, grunzend und zuckend komme, ohne an ihn oder an irgendetwas anderes auch nur weiter denken zu können, nur ganz und gar auf mich selbst konzentriert und was gerade sich in mir zu entladen beginnt – solange aufgestaut und nun ausgelöst..

 

An allen Piercings zerrt etwas und meine Klit glüht wie angezündet und jagt die brennende Erregung in meinen Körper, auch wenn er sie gerade nicht mehr reibt, als gäbe es dafür einen besonderen Gewinn. Wie wird das erst werden, wenn ich noch mehr Ringe in mir habe, die man dazu benutzen kann, um mich zu bändigen, fixieren und zu benutzen, schießt es mir wie ein Gedankenblitz durch den Kopf. Ohh Himmel….ohhhh uhhnngg…arrrgggg. Dann ist die kolbenartig stoßende Faust auch aus mir raus, und trotzdem geht mein Körper weiter in den geilen Orgasmus rein, der sich mir heftig in den ganzen Körper hinein ausdehnt. Und bevor ich weiß, was mir geschieht und tief in meinem wunderbaren masochistischen Orgasmus verloren gerade, spüre ich nur, wie er mich tatsächlich richtiggehend besteigt, aber wie man auf ein Pferd steigt. Er greift nach einem Ast über meinen Körper, zieht sich daran hoch und schwingt sich daran auf mich drauf, seinen Arsch in mein Hohlkreuz gepresst, rittlings auf meinem schon vorher nach unten durchgebogenen Körper, der in den Knien nachzugeben droht unter seinem Gewicht und auf meine Hände in der Astgabel aufgestützt, benutzt er mich, sein Gleichgewicht suchend, als eine Reitstute, wie auf einem lebendigen Schaukelpferd, dass die Beine in den weichen Waldboden stemmt, um nicht unter seinem Gewicht doch noch auf die Knie zusammenzubrechen. Er gibt mir sein ganzes Gewicht in den Rücken rein, seine Füße erreichen auf beiden Seiten nicht den Boden und ich glaube mein Rückgrat muss doch nun wirklich knackend unter der Last durchbrechen wie ein dürrer trockener Zweig. Es haut mir die Luft aus den Lungen und ich kann nun gar nicht anders, als mit einer Art von stöhnendem Muhen aus tiefster Seele keuchen. Er packt grob ziehend meine Zöpfe als Zügel mit den drangebundenen schon zuvor geschundenen Titten an den Ansätzen am Kopf, haut mir die Hacken seiner nackten Füße schmerzhaft in die zitternden Oberschenkel und genießt den Ritt, wie ich zucke unter seiner Last, den Orgasmus noch dabei immer wild ausreite, die neuen Schmerzimpulse verarbeite, Luft in meine leeren Lungen sauge und mich so sehr weiter anstrenge nicht doch noch in den Knien nachzugeben.

 

„Los beweg dich, du Schlampenvieh. Vor und zurück mit deinem Fickarsch, ich will deine Knochen am Arsch spüren, wie du den Zügeln gehorchst und ein braves Schlampenpony bist. Geb dir gefälligst Mühe, wenn du mich schon tragen darfst, Drecksstück. Hopp, hopp, hopp, kleine Stute..Mach…!“ So trage ich allen Ernstes einen Reiter, mich so antreibend, auf mir, der alle meine Bewegungen genießt und mich mit Hackenkicks und Tittenreißen fordert, bis er dann nach ziemlicher Zeit endlich meine echte Erschöpfung in meiner zunehmenden Wackeligkeit spürt und dann ebenso schnell mit Hilfe des Astes über uns absitzt, wie er unerwartet aufgesessen ist. Zitternd und mit dem abebbenden Orgasmus in mir, stehe ich mit Rückenschmerzen da und starre planlos, dämlich lethargisch, benutzt und schwer atmend um eine rückenbrechende Last erleichtert auf den dunklen See im Silbernebel, während er mir den Arsch tätschelt, wie einem echten Reitpony vielleicht und sich seine andere, noch votzensaftnasse, Hand an meinem Rücken abwischt. „Brave geile Stute, so gehört sich das. Ich wusste, dass du mein Gewicht locker aushältst und nun habe ich den Beweis dafür. Du kannst dir also denken, was du trainieren wirst mit mir in Zukunft, neben vielen anderen Dingen natürlich. Geil, geil, geil…“..

 

Ohh ja, denke ich, das kann ich mir tatsächlich vorstellen. Das Gewicht werde ich nun sicher auf die eine oder andere Art öfter tragen dürfen. Trainer Simon hat nun mindestens ein neues Ziel, dass er mit mir, oder besser gesagt auf mir, erreichen will. Dazu braucht es nach dem hier gerade nicht viel Fantasie. Und es wird ihm nach dem gerade hier auch herzlich egal sein, dass ich mich doch gar nicht dazu eigne einen Kerl wie ihn auszuhalten mit meiner Klein-Mädchen-Figur. Aber er wird sich da sicherlich schon was ausdenken und ich weiß, dass er vermutlich Erfolg damit haben wird, denn ich selber bin verblüfft, dass ich so viel Kraft entfalten konnte, ihn auf dem Rücken auszuhalten, ohne sofort zusammenzubrechen, als er seinen Arsch in mein Kreuz versenkt hat und mir sein ganzes Gewicht in den Rücken gelegt hat. Hat der Leistungssport in den letzten Jahren doch was gebracht, geht es mir irrational durch den Kopf.

 

Er fummelt nun was aus seiner Hosentasche und geht wieder hinter mich, wohin ihm meine Blicke ja nicht folgen können. Wahrscheinlich betrachtet er genüsslich meine weit offene Votze, die sich, gefühlt, in der kühlen Nachtluft scheinbar gar nicht mehr schließen will und immer noch mit einem Echo von Dehnungsschmerz und heftigem Orgasmus nässesabbernd offenstehen muss, wie ein Eisenbahntunnel, eine weit aufgedehnte Lustgrotte, der man es nun wirklich reichlich besorgt hat und es erscheint nun gar nicht mal absurd am Ende doch da zugleich zwei Schwänze reingejagt zu bekommen in Zukunft mal, wie mir das vorher erschienen war. Simons Faust war nun sicher das größte Objekt, dass meine Votze gewaltsam zu schlucken bekommen hat und doch bereue ich es wenigstens gerade nicht, denn dafür hatte ich auch gerade einen hammergeilen Orgasmus bekommen. „Ficksau“ glaubt wirklich, dass das allemal den Preis wert ist, auch wenn sie damit andere Teile in mir noch immer etwas übertönen muss. Ich spüre etwas Kaltes an meinem Arsch und dann drückt sich irgendetwas Weiches in meine Arschmöse und Simon sagt „So nun kriegst du auch noch was Feines von Monique für dich, dass ich dir geben soll, wenn ich mit dir Fickhure für heute durch bin. Es wird die gefallen und sicher die Nacht versüßen.“

 

Und noch während mein Arschloch innen und außen wie verrückt zu brennen beginnt und ich in den Fixierungen unwillkürlich herumrutsche vor Überraschung und steigendem brennendem Schmerz, spüre ich auch an meiner weit offen stehenden Votze seine Aufmerksamkeit. Etwas Kühles wird mir da tief ins Loch gepresst und dann füllt auch dort was Weiches und Kühles meine ausgefickte Möse. „Eigentlich soll ich es bloß auftragen, aber ich finde es Scheiße so zu tun, als müsste man Rücksicht auf dich nehmen. Es ist mir doch scheißegal, ob es dich zerreißt oder du ne Klatsche davon bekommst. Wenn du davon ein wenig abkannst, kannst du auch alles ab, oder drehst dabei eben am Rad – ist mir laxx, - also rein mit der Scheiße in die Hure. Kann dir nur gut tun.“ Und dann fängt es erst so richtig an zu brennen, als ob mir einer eine brennende Fackel in den Schritt rammt und da brennend stecken lässt. Ohh nein, es ist wieder diese verschissenen Rheumasalbe und anstatt mir die Löcher zu schmieren, was schlimm genug ist, hat mir der Arsch von einem Herrn eine halbe Tube davon in den Arsch gepumpt und die andere Hälfte jetzt in die Votze gepresst, wo sich die Salbe schön auflöst in der Hitze meines Körpers und sich so in jeden Winkel in mir verteilen kann. Und natürlich gehen die Schleimhäute in mir überall ab und schlagen wilde Flammen, so dass mir die Tränen aufsteigen, ich heulen muss und mich am liebsten gleich so in den nachtkalten Baggersee werfen würde, um das Zeug loszuwerden, dass mir jetzt eine ganz spezielle Hölle bereitet. Simon sieht gelassen interessiert zu, wie ich mich immer mehr winde, so angezündet und innerlich lavaglühend. Ja, auch das geht als geiler Impuls durch meinen Körper, aber der Flammenschlag und Schmerz ist diesmal weit mehr als bloß Lustschmerz, denn gefühlt frisst sich die Salbe in alle aufgerauten Poren meiner beiden Hurenvotzen und löst echte Höllenqualen aus, so dass ich nicht anders mehr kann als zu schluchzen, zu heulen und rumzujammern, während Simon mich nun gnädiger Weise losbindet und grinsend zusieht, wie ich die Schenkel und den Arsch fest zusammenkneife, ohne das Geringste damit zu verbessern, denn das ändert nichts am Lodern der Salbe in mir.

 

Ich zittere und winde mich, aber mit nichts kann ich was ändern und ins Wasser wird mich Simon sicher nicht lassen. Ganz im Gegenteil. „Los nimm deinen Krempel, nackte Sau und dreh nicht so einen Film davon. Das Zeug muss ja echt gut sein, so wie du dich anstellst. Reiß dich gefälligst zusammen. Du bekommst immer bloß was du verdienst. Komm schon. Nein, nicht anziehen. Etwas wie du verdient eigentlich sowieso keine Kleidung, aber wenigstens bis zum Fahrradständer bleibst du gefälligst so nackt, wie sich das für dich gehört. Hast du so langsam alles. Ey, jetzt hör aber schon auf so rumzuzappeln. Komm..“ und so geht er vor mir zwischen den Bäumen durch den nachtschwarzen nebeligen Pfad rauf zum Fahrradständer, während ich ihm so gut es geht barfuß folge und dabei zwischen den Beinen lichterloh brenne und mich beim Gehen beuge und krümme, weil ich nichts anderes mehr da unten spüre als glühend heißes Brennen. Und ich kann auch nicht aufhören zu flennen und zu schniefen deswegen. Nackt im Halsband mit offener transparenter Bluse, folge ich ihm also sklavisch und versuche so sehr mich zusammen zu reißen und ihm nicht mehr Spektakel zu bieten als unbedingt nötig. Ich gönne es ihm nicht und Monique sicher auch nicht, aber wer konnte damit rechnen, dass er mit der Scheiß-Feuersalbe auch so umgeht. Endlich erreichen wir mein Fahrrad und erst da darf ich mir gnädiger Weise die Bluse zumachen, den kurzen Rock überstreifen und die Sandalen überziehen. „Man siehst du zum Ablachen aus, wenn du dich so wie ein fetter weißer Wurm krümmst und krampfend die fetten Titten wackeln lässt, nur wegen so ein bisschen Tubenkram in dir drin. Hab dich bloß nicht so. Ich hätte dir das auch erst reintun können und dann danach erst mit der Faust schön reinstopfen, wäre dir das lieber gewesen? Nicht? Na, also, dann ist es doch für dich ganz gut gelaufen. Sei dankbar. Morgen also kurzes Training, klar? Und jetzt hau ab, Ficksau, ich werde mal sehen, ob Lauro Sammy echt zur Schwanzschlampe gemacht hat und wenn der kleine Schwuli wirklich ein guter Schwanzlutscher ist, werde ich mir sein Maul auch noch mal geben. Mal sehen, ob er dasselbe sklavische Lutschtalent hat, wie du Sklavensau es hast.“ Und damit macht er sich wieder auf dem Weg zum Zelt und obwohl ich gerade genug mit meinem eigenen Schmerz zu tun habe, habe ich jetzt doch auch ein wenig Mitleid mit dem Elfenprinzen Samuel, der sicher eine weitere anstrengende Nacht mit den beiden haben wird, wenn er sich das gefallen lässt. Aber wie ich Simon kenne, wird Samuel genauso wenig eine Wahl bekommen, wie ich sie bekomme und stelle mir in Millisekunden vor, wie Samuel zum Sklavenstück für die beiden herhalten muss, während ich mein Rad losmache und mich draufsetze, um nach Hause zu fahren.

 

Sofort merke ich was der Sattel zwischen meinen Beinen, die Salbe weiter in meiner Arschspalte und der nackten offen aufgequollenen Möse verteilend, anrichten wird und seufze gepresst zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch. Ich kann nicht den ganzen Weg schieben, also muss es sein. Ich steige auf, jaule echt laut auf und Tränen schießen schon wieder in mein verheultes Gesicht, als ich entschieden die Lippen schmal zusammenpresse, um nicht schon beim ersten Tritt in die Pedalen zu schreien und mache mich durch die silberneblige Nacht auf den Weg.

 

Teil 188 ….Eine Station bis zum Schlaf

 

Ich trete wie wild  die Pedalen und möchte nur so schnell wie möglich nach Hause kommen, denn zum einen brennt mir die Salbe gefühlt den Unterleib zu Asche und der Schmerz treibt mich so zum nahenden Wahnsinn, dass ich vor Tränen und Heulen kaum sehen kann, wohin ich fahre und zum anderen kann ich da sofort unter die Dusche und rausspülen davon, was geht und damit habe ich ja Erfahrung, nachdem ich heute Nachmittag den halben Waldboden da wieder rausbekommen habe, den ich Schlammsau mir da in beide Löcher in der lehmigen Dreckssuhle reinstopfen durfte. Abgesehen davon traue ich mich kaum mich auf den verschmierten Sattel runter zu setzten, der mir grausam die reichlich aus mir raussickernde Rheumasalbe mit jedem Tritt in die Pedalen reinreibt. Nach den Erfahrungen der ersten Meter fahre ich doch da lieber im Stehen, wenn es nur geht, denn ich will keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen, wenn ich so mehr oder weniger halbnackt auf dem Rad schreiend und flennend durch die nächtlichen Straßen rase. Denn egal wie sehr ich die Zähne zusammenbeiße, nicht laut vor Schmerz zu schreien schaffe ich, im Stehen fahrend, gerade mal so eben, selbst wenn sich meine Schenkel aneinanderreiben, meine Votze zusammengepresst wird und ich mir keinen Fahrradsattel zwischen die Beine drücke, aber die Vorstellung jeden Meter den Ledersattel wie einen steifen reibenden Schwanz zu spüren, würde mich um den letzten Verstand bringen und auch wenn ich sicher davon kommen würde, wäre der Preis gerade doch etwas zu hoch dafür. Ich weiß, dass ich Folter irgendwie inzwischen brauche, egal wie erschreckend die Erkenntnis für mich sein mag, und auch diese Tortur passt deswegen auch grundsätzlich sicher zu mir…ja, „Ficksau“ du hast ja Recht, denke ich schluchzend, aber nicht mitten in der Nacht auf öffentlichen Straßen ohne ein absehbares Ende. Ohh nein, das könnte mich wirklich um den Verstand bringen, wortwörtlich. Also nur weiter und schneller durch die ausgestorbenen Straßen, durch den Nebel und den zunehmenden Nachtwind und endlich erreiche ich unsere eigene Straße, rase die Auffahrt hinauf und stelle das Rad gegen die Wand, trete von einem Fuß leidend auf den anderen und mache mich zur Hintertür auf. Himmel sei Dank, dass es so spät geworden ist, weit nach Mitternacht. Weder Herr Maier, unser Nachbar, ist noch auf, noch sehe ich Licht bei uns im Haus. Gut so. Wäre Herr Maier noch irgendwo auf, würde ich mich auch allem fügen müssen, was er von mir erwarten würde, denn so habe ich Thorsten heute Morgen verstanden, als er unseren Rentnernachbarn über mich und meinen Status aufgeklärt hat und ihm mehr oder weniger angeboten hat die Tochter seines Nachbarn auszuprobieren, wenn er sich traut und sie gerade nichts anderes zu tun hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Maier von der Erlaubnis und Aufforderung Gebrauch machen wird, denn er schaut mich schon, seit ich die großen Brüste entwickelt habe, immer wieder mal so an, als würde er darüber nachdenken, wie es sich wohl anfühlt sie, von mir selbst devot angeboten, fest im Griff zu haben. Jetzt darf er..

 

Rein durch die Hintertür in das dunkle still schlafende Haus und gaaaanz leise die Treppe rauf, denn Jonas will ich jetzt auch nicht unbedingt wecken, denn für heute habe ich wirklich genug. So intensiv und vielfältig habe ich es in meinem ganzen Leben noch nicht getrieben wie heute. Was für ein Tag….Als ich im Bad bin und die Tür geschlossen habe, bin ich wieder in meiner Sicherheitszone und entspanne beinahe, wenn die Höllensalbe nicht wäre, also nichts wie die Klamotten runter, unter die Dusche und raus mit dem Zeug aus meinem Körper. Jetzt ist die Dusche nicht nur eine Entspannungsoase, sondern die Rettung für mich, denn ich hätte so nie schlafen können oder sonst was machen, bis die Wirkung abgeklungen ist und ich weiß ja, wie lange das dauert, wenn nur ein wenig der Salbe großzügig zwischen meinen Beinen verteilt ist. Geschweige denn bei dem was mir Simon vorhin so alles in mich reingedrückt hat. Langsam klingt das Brennen ab, als ich gründlich durchspüle, aber im Hintergrund wird noch eine ganze Weile etwas bleiben, weil ich nicht überall rein- und rankomme, aber im Vergleich zu dem, wie es war, als ich die Treppe hochgeschlichen bin, ist es eigentlich nichts mehr und wie immer ist mein Körper erstaunlich gut darin wegzustecken, was sie alle an mich austeilen. Sogar die Streifen und Striemen, die mir „Onkel Hans“ zusammen mit den bunten Schlagmalen auf den Titten verpasst hat, verblassen schon, auch wenn sie sicherlich nicht verschwinden werden, bis ich morgen meine Brüste meinem neuen Frauenarzt präsentieren darf. Aber ich glaube nicht, dass ihn das besonders erschrecken wird, wenn er so drauf ist, wie ich es befürchte und Monique ihn mir ausgesucht hat. Etwas viel entspannter gehe ich nun schon fast aus Routine durch mein ganzes Badezimmerprogramm und sehe dabei, dass nicht mehr so viel von Ollis Salbe übrig ist. Auch den sehe ich ja Morgen und hoffe nochmal, dass er mir ganz viel mehr davon mitgibt, wenn ich ihn ganz lieb devot mit großen Rehaugen darum bitte und Monique ihn natürlich von meinem Sparkonto großzügig dafür und für seine Arbeit an mir bezahlt. Allein daran zu denken, geilt mich schon wieder auf, trotz allem was ich heute erlebt habe. Wenn ich an mir runtersehe und mir vorstelle, dass Olli mir morgen auch die Votze beringen wird und meine Sklavenringe ergänzen wird, wird mir heiß und kalt zugleich. Ja, ich habe dem zugestimmt und ja, ich will es auch und ja, es erregt mich – aber genauso macht es natürlich mehr Probleme, mehr Schmerzen, liefert mich noch mehr aus und lässt sich keinesfalls so einfach zurückdrehen. Wie immer mischt sich vor dem Neuen Angst mit Lust, aber wie immer komme ich jetzt sowieso nicht mehr darum herum oder sonst wie aus der Sache raus. Am besten gar nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach machen, wie auch Monique es immer jederzeit von ihrem Sklavenmädchen Pauline verlangt.

 

So, nun aber bloß nur noch schlafen, denke ich, schon fast stehend am Einschlafen nur alleine bei dem Gedanken an mein Bett und daran die Augen zu zumachen. Und ich stopfe nur schnell meine Sachen zusammen und will mich gerade in mein Zimmer schleichen, als mir siedend heiß einfällt, dass ich ja nicht mehr durch meine Zimmertüre darf, sondern immer nur durch Jonas Zimmer zu gehen habe. Muss ich jetzt echt an einem schlafenden Hund vorbeischleichen und heimlich in mein Bett krabbeln? Und wenn ich es nicht tue, dann wacht er auf und fordert ganz sicher sein zugesichertes Recht an mir ein. Im Flur auf dem Boden zu schlafen, oder im Bad ist auch keine Alternative und unten auf dem Sofa provoziert bloß unbeantwortbare Fragen von meiner Oma, wenn sie mich am Morgen nackt so im Wohnzimmer vorfindet. Also auch gar keine Alternative. Also doch heimlich wie ein Ninja, an der schlafenden „Bestie“ vorbei? Aber das gibt dann sicher wieder Stress morgen, wenn er darauf kommt, dass ich ja irgendwie an ihm vorbeimusste. Er ist zwar kein Einstein, aber so blöd ist er auch nicht, davon nicht einen ganz eigenen Stress-Film zu drehen. Mist. Aber andererseits bin ich nicht bloß eine Sklavensau inzwischen, eine müde Sklavensau zugegebenermaßen, aber letztlich doch eben bloß eine Sklavin. In Thorstens Augen nicht mehr wert als ein Tier. Und hat diese Sklavin überhaupt das Recht sich so zu verhalten – Jonas Recht an mir, dass er von Monique bekommen hat, in Frage stellen? Nein, sicher nicht sagt diese Stimme in mir. Morgen werde ich weiter und intensiver als das gekennzeichnet werden was ich bin und habe es akzeptiert und nun steht dieses sklavische Fickspielzeug, dass seine Zukunft doch so willig akzeptiert hat, weitestgehend wenigstens, doch tatsächlich im dunklen Flur und diskutiert mit sich selbst wie sie einem Teil dieses Schicksals entgehen kann, sich entziehen kann? Wie blöd ist das denn? Ich bin doch was ich bin und wenn Thorsten hier wäre, würde er mir für mein Zögern echt was überziehen, und das wohl zu Recht. Entweder ich bin was ich bin, dann habe ich mich freudig auch so zu verhalten und mich auf die Benutzung von Herrn Maier oder Jonas oder sonst wem zu freuen und es leidenschaftlich verfügbar alles zu geben, noch bevor es gefordert wird und wenn ich es nicht bin, verdiene ich meine neuen Ringe gar nicht und verdiene stattdessen, dass Thorsten mich einfach wegstößt, wie Abfall, der zu nichts taugt und niemals sich selbst, vor allem, und anderen auch nicht genügt. Nein – davon hatte ich heute im Freibad eine beschissene Kostprobe. Nie mehr. Da ist Jonas ein geringer Preis und einfach genauso Teil meines Lebens von nun an, wie der stählerne Sattelschwanz tief in meinem Arsch an den meisten Morgenden und Abenden. Ich hole also tief Luft, atme durch und gehe nur im Halsband demütig entschlossen runter auf meine Knie, wo ich hingehöre, öffne die Tür zur Höhle meines Bruders und krabbele auf allen Vieren wie die Hündin, die ich bin, ins muffige schwüle Dunkel, in dem ich meinen Stiefbruder tief und gleichmäßig atmen höre.

 

Ja, besser ich mache richtig was ich bin und lasse es einfach nicht dauernd zu zerrissen zu werden, also wenigstens nicht wegen sowas wie meinem Brudertier Jonas da. Nach allem heute ist das doch bloß ein Witz und leicht erfüllt. Schließlich ist er dann so etwa der 38. Schwanz für mein Sklavenmaul heute. Vielleicht sollte ich mich einfach wie bei Frank bemühen mein wahres Ich machen zu lassen – so als Übung. Ich lege meine Klamotten leise auf den verrantzten Flokati vor seinem Bett, rutsche darauf still an die Bettkante, ertaste mir im Dunkeln den Weg hoch zu seiner Matratze, schmiege meine Titten auf der Matratze platt an und versuche zu erahnen, wie er nun da schlafend liegt. Denn auch wenn meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnen und ich ihn im verschwommenen Mondlicht immer besser erkennen kann, bleibt es bloß ein dunkler Schemen. Soll ich wirklich? Ja, verdammt nochmal, das ist nun mal deine Aufgabe und egal was du vielleicht denkst und wie müde du auch immer bist, du dumme Pute, hat immer egal zu sein, nicht wahr? Du bist jetzt sicher kein kleines braves Mädchen mehr, Pauline. Kein naives Blondchen, dass es sich erlauben kann weiter wie eine kleine Prinzessin anspruchsvoll kindlich rumzumachen. Du bist jetzt ein intimberingtes Fickstück, dass morgen noch sooo viel mehr als bloße Nuttenschlampe gekennzeichnet sein wird. Was bildest du dir also eigentlich ein? Du bist „FICKSAU“, also benimm dich wie die Bimbo-Schlampe, die du für dich akzeptiert hast zu sein.

 

Meine Hand tastet nach dem warmen Körper meines kleinen Stiefbruders da vor mir und gleitet unter seine Decke ….und stellt fest, dass der Kerl doch tatsächlich nackt schläft. Wahrscheinlich hat er sich sogar vor dem Einschlafen noch einen runtergeholt mit einem Porno oder Bildern seiner Schwester. Meine Hand gleitet an seinem warmen strammen, straffen Oberschenkel zu seiner Hüfte hoch und schiebt sich hoch, denn er liegt ausgestreckt auf dem Rücken und atmet zu Wand hin. Einen Moment denke ich schon, dass ich ihn vielleicht geweckt habe damit, aber er atmet noch immer ruhig und gleichmäßig weiter. Sanft umfasse ich seinen schlaffen seidenweichen und doch immer irgendwie beeindruckend großen Fleischpenis, schiebe mich ein wenig weiter auf seine Matratze hoch und nehme die Knie weiter auseinander, um das Gleichgewicht gut halten zu können. Dann schiebe ich mit der freien Hand seine Decke zur Wand hin über seinen Körper weg und beuge mich dann mit den Haaren, über seine Haut schleifend, vor, drehe mit der Hand um seinen Schaft die nackte weiche Eichel zu mir hin, öffne meine Lippen und lassen mir den Dödel meines Stiefbruders so in mein sklavisches Maul gleiten, als wäre es das Kostbarste, was ich je zu spüren bekommen könnte. Warm und schwer liegt mir sein Fickfleisch auf der Zunge und ich lasse Zungenspitze und Piercing über seine seidenweiche Nille sanft vor und zurückgleiten und rund um den Rand der dicken Eichel, die zuckend auf mich reagiert, sich strafft und beginnt vollzupumpen, auch wenn er scheinbar wenigstens, immer noch nicht wach geworden ist. Ich schließe meine vollen Lippen um seinen immer härter werdenden Schaft und fahre daran herauf und herab in ganz langsamen Bewegungen und nun wacht er doch auf. Sein Kopf dreht sich im Dunkeln zu mir hin und schaut was da passiert und grunzt wohlig als er schattenhaft die Umrisse seiner Schwester erkennt, die im freiwillig und scheinbar ganz von sich aus den Schwanz mitten in der Nacht ergeben lutscht und sich dabei sichtlich Mühe gibt und es offensichtlich genießt seinen Schwanz so im Maul haben zu dürfen.

 

„Du bist ja so eine Vollsau, Schwesterchen.“ murmelt mein Bruder im Halbschlaf und legt mir seine linke Hand schwer auf den Kopf, um seinen sich schön hart aufrichtenden Schwanz schön tief weiter in meinen verwöhnenden Schlund runterzutreiben. „Du hast es ja wohl sowas von nötig, du unersättliche Schlampe. Ist doch toll, wenn du hier zuhause einen Herren hast, der dafür sorgt, dass du immer ein schönes Stück Fleisch zum abkauen hast und immer die Eier voll mit Saft für dich zum Schlucken. Ja, so ist es richtig, schön tief rein in Fresse, Goldlöckchen. Wenn Mama und Papa wüssten, was für eine Hurensau meine große brave Schwester geworden ist. Ohh ja, du machst das gut und hast brav verstanden, wozu du auch zuhause da bist. Mhhmmm…uhhhnnng.. ja, schön weiter so, mein geiles Hausschwein..tiefer rein, los.“ und seine Hand macht Druck auf meinem Kopf, während die andere über den Bettrand an der Matratze runtergleitet und zwischen meinen gespreizten Beinen wieder hochkommt und mir ohne Zögern zwei gerade gestreckte steife Finger von unten in die offene Möse jagt. Ich gurgle überrascht um seinen dicken Pimmel tief in meinem lutschenden Sklavenmaul herum und stöhne, als sich diese Finger in kleinen Fickbewegungen meine Votze und die Schamlippen drumherum vornehmen, als würde es sein angeborenes Recht sein, über die Votze seiner Schwester so zu verfügen, wie auch immer er das will und wann und wo es ihm passt bei uns zuhause. Und im Grunde ist es ja auch so, nur dass er mich eben nicht ficken darf und ganz sicher sehr deswegen gefrustet ist. Wenigstens sind seine zwei stoßenden Finger heute nach allem mehr als nur erträglich und ich bin sicher auch selber mit schuld, denn schließlich habe ich ja selbst beim Blasen die Knie weiter auseinandergenommen auf seinem ranzigen Bettvorleger. Schlürfend lasse ich mir das also gefallen und weil ich es sogar als sein Recht und es auch als angenehm empfinde, nach Simons brutalem Fisting zum Beispiel, gehe ich mit dem nackten Arsch in der dumpfen Dunkelheit der Raubtierhöhle, die mein Bruder sein Zimmer nennt, noch etwas weiter runter und lasse ihn dort intensiv wühlen wie er will, während er gleichzeitig beginnt meinem Kopf einen eigenen Rhythmus, in dem er geblasen werden will, vorzugeben. „Baoahh, was bist du für eine offene Saftmöse, Schwesterlein. Hat Thorsten es dir heute auch schön ordentlich besorgt oder besorgen lassen? Scheint ja ganz so, so aufgefickt und gierig, wie dein Fickloch auf einen kleinen Fingerfick reagiert. Sowas von naturgeil – muss wohl in der Familie liegen, denn das bin ich nämlich auch. Dauergeil und rattenmäßig scharf darauf endlich dich auch beliebig durchzuvögeln, wie die anderen. Und glaub mir das kommt noch und das werde ich. Dich hier zuhause ficken, wie meine ganz persönliche Sex-Puppe und dann werde ich auch noch Dennis über dich rüberrutschen lassen, so oft es mir Spaß macht und mir mit ihm deinen Fickschlampenkörper teilen, wie es mir passt. Du wirst soo was von lernen darum zu betteln und dankbar dafür zu sein“ redet er sich erregt flüsternd immer weiter in Rage und bockt dabei immer heftiger mit dem Arsch von unten hoch und damit tiefer in meine Kehle rein mit jedem Stoß seines heißen dicken Dödels.

 

Ich kann nur grunzen und röcheln dazu, aber erhöhe auch das Tempo und kann nicht anders als es mir im Kopf vorzustellen, wie ich meinem Bruder zuhause hier dienen werde. Ihm und dem Wiesel von Freund, den er hat. Und wahrscheinlich fallen ihm dazu noch ein paar weitere Freunde ein, bei denen er mit seiner fickbaren Schwestersau Eindruck schinden kann. So wie er Amir eingeladen hatte, könnten nun auch andere dann in den Genuss meiner nuttigen Talente kommen. Und mir macht der Gedanke nicht mal wirklich Sorge oder Angst, denn tatsächlich würde ich gerade, selbst aufgegeilt – ja, schon wieder, absolut unerwartet – nur zu gerne in sein Bett rutschen und mich von meinem eigenen rotblonden stämmigen Wikingerbruder wild und brünstig besteigen und japsend durchvögeln lassen, wie die gierige Hure, die ich so schamlos bin. Ja, wirklich. „Ohh Scheisse, verdammt, du Saugschwein holst mir alles aus den Eiern….Uhhnngg…. schluck, los schluck´s alles, du Drecksstück.. da .. rein damit in deinen Hals..ohhh“ und er klammert sich in meine frischgewaschenen und gemachten Haare und jagt mir lange, dicke, sämige Schübe seiner Soße die Kehle runter und halb schlucke ich schnell und halb sauge ich an dem Schwanz meines Stiefbruders, bis ich auch wirklich alles bekommen habe, Jonas seine Finger aus meiner bearbeiteten Muschi nass rauszieht und mir an der Hüfte abschmiert. „Los, hau ab, du darfst passieren und morgen stehst du natürlich gleich wieder zur Verfügung, verstanden.“ murmelt er noch, dreht sich zur Wand, zieht sich die Decke über und ist schon fast wieder eingeschlafen, denn mit mir muss er sich ja auch nicht weiter abgeben, denn ich habe schließlich nur erfüllt was meine Aufgabe ist und umso besser aus seiner Sicht, wenn ich es selber akzeptiere und tue, anstatt dass er mich an meine Pflichten zu erinnern hat. Viel besser. Absolut steinmüde richte ich mich gar nicht mal weiter auf, sondern krabbele wie eine geprügelte Hündin einfach auf allen Vieren weiter in mein Zimmer rüber, schleppe mich im Dunklen auf mein Bett und kaum hat mein Gesicht das Kissen berührt, bin ich auch schon weg. Was für ein Tag!! 


Kommentare

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Neugier2016 schrieb am 20.05.2021 um 09:23 Uhr

Das Werk kann ich momentan nicht bewerten, da bin ich noch tagelang am Lesen. 500 Seiten!

Ist bestimmt gut, aber irrsinnig groß.....

Drecksau344 schrieb am 16.01.2023 um 04:18 Uhr

Ich will heimlich meine tochter ficken und sie zur ficksau abrichten . Und dann zur Benuttung freigeben, für andere Schwänze. Sie soll eine ficksau werden. 

williwillsie schrieb am 16.01.2023 um 14:28 Uhr

Wie alt ist denn deine Tochter und wie ist sie so drauf?

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:31 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:00 Uhr

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