Ich bin doch kein Herr


LUwe

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24.04.2021
CMNF

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Mein Name ist Jörn, 32. Ich bewohne in einer kleinen Stadt mit ein paar tausend Einwohnern ein schickes Einfamilienhaus. In der Wohnsiedlung kennt man sich vom Sehen, persönlichen Kontakt hat man aber kaum mehr als ein „Guten Tag“. Nach meinem Informatikstudium fand ich in der Nachbarstadt eine super Beschäftigung und verdiene dank teilweise 70 Wochenstunden Arbeit eine Menge Geld. Ich fühle mich zwar nicht wie ein Nerd, aber auf Grund Arbeitszeit und Hobby war bisher noch nie Zeit sich um Familie zu kümmern. Mit den Frauen hatte ich bisher wenig Erfahrung sammeln können, bis auf eine Kommilitonin lief da leider noch nie etwas. Obwohl ich einen Dienstwagen haben könnte, fahre ich lieber mit dem Bus zur Arbeit. Das ist früh zeitig und spät am Abend die Ruhe, die ich als Ausgleich brauche.


Eines morgens stand an der Bushaltestelle ein Mädchen in einem gelben Mantel mit schwarzen Schuhen. Sie hatte den Kopf leicht gesenkt und wirkte etwas apathisch. Sie hatte etwas Anziehendes an sich. Je länger ich sie betrachtete, desto mehr gefiel sie mir. Unbemerkt von mir hielt der Bus und öffnete die Türen. Als ich im Bus Platz genommen hatte, bemerkte ich, dass sie nicht eingestiegen war. Nach der Abfahrt schaute ich zur Haltestelle zurück und sah sie stehen, als wäre sie zur Salzsäule erstarrt. Die ganze Fahrt über ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Selbst auf Arbeit hatte ich Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren. Nachmittags war dann Schluss und ich machte mich heute seit langer Zeit mal wieder eher auf den Heimweg. Als die Bushaltestelle in Sichtweite war, stand sie wieder da. Mein Herz fing an zu klopfen. Insgeheim hoffte ich, der Bus würde direkt neben ihr halten. Tatsächlich hielt der Bus kurz vor ihr an. Ich stieg langsam aus und versuchte ohne aufzufallen langsam an ihr vorbeizugehen. Ihr Blick war wie am Morgen gesenkt. Ich hätte fast wetten wollen, dass sie seit dem Morgen dort stand. Sie wirkte sichtlich müde. Mein Herz pochte wie wild, als ich an ihr vorbei ging. Aber keine Regung. Auf wen sie wohl wartet? Zu Hause angekommen versuchte ich meine Gedanken zu sortieren und mir ihr Gesicht in Erinnerung zu rufen. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich beschloss zum Training zu fahren, setzte mich auf mein Rad vergaß sie für eine Weile. Nach dem Training quatschten meine Kumpel und ich  noch über dies und das und irgendwie kam auch das Thema Frauen auf. Ich erzählte von meinem Erlebnis und hatte prompt die Lacher gegen mich. „Warum hast du sie nicht angesprochen…?“ So und ähnlich ging das eine ganze Weile. Ja, die anderen hatten gut reden, fast jeder hatte eine Familie oder eine feste Freundin. War ich echt zu verklemmt? Zu hause ging ich duschen und meine Gedanken kreisten wieder um sie. Die Gedanken waren so intensiv, dass ich mir in der Dusche einen runterholte. Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte meinen Körper als der Liebessaft in einem riesigen Schwall regelrecht aus mir herausspritzte. Erschöpft trocknete ich mich ab und setzte mich aufs Sofa. Meine Gedanken kreisten nur um ein Thema und mein Liebesspender war noch immer nicht abgeschwollen. Während ich wieder an mir herumspielte kam die Idee, sie könnte vielleicht noch immer dort stehen. Es war kurz vor 10 und die Dämmerung setzte allmählich ein. Ich beschloss noch einen Abendspaziergang zu machen und machte mich Richtung Haltestelle auf den Weg. An der letzten Biegung zur Haltestelle pochte mein Herz wieder wie wild. Ich blieb kurz stehen und überlegte, was ich eigentlich hier mache. Noch ein Schritt und da sah ich sie stehen. Meine Gedanken überschlugen sich und langsam ging ich auf sie zu. „Hi“ – blieb es mir im Halse stecken. Ich lief puderrot an. „Mehr fällt mir nicht ein???“ dachte ich – was bin ich für ein Trottel! Sie hob langsam den Kopf, schaute mich mit ihrem Engelsgesicht an, sagte aber nichts. „Hi“ sagte ich nochmals, „Was machst du hier so allein?“ versuchte ich nachzusetzen. Sie blickte mich hilfesuchend an und öffnete ihr Lippen: „ich wurde verstoßen…“ sagte sie mit eigenartig fester Stimme. „Ich wurde von meinem Herrn verstoßen und soll mit dem ersten der mich anspricht mitgehen.“ Ich verstand nur Bahnhof. „Wie lange willst du noch hier stehen?“ fragte ich, „Willst du auf einen Kaffee mitkommen?“ Eine blödere Frage fiel mir nicht ein, wer trinkt Viertel 11 abends noch Kaffee? Um so erstaunter war ich, als sie mit einem knappen „Ja“ antwortete. Es war mittlerweile dunkel und wir gingen wortlos nebeneinander her in mein Haus. Sie zog sich die Schuhe aus, wollte den Mantel aber nicht ablegen. In der Küche bereitete ich zwei Kaffee und versuchte ein Gespräch anzufangen. Ich merkte schnell, dass sie ziemlich erschöpft war und stellte ihr den Kaffee hin. Jetzt hatte ich ein wunderschönes Mädchen am Tisch sitzen die angeblich verstoßen wurde und ich hatte keine Ahnung wie weiter. „Wo willst du heute noch hin?“ fragte ich nach einiger Zeit und prompt kam die Antwort, dass sie das nicht weiß. Ich fragte ob sie hier übernachten würde was sie bejahte. Ich zeigte ihr kurz Bad und Gästezimmer und verabschiedete mich. Im Bett ging es mir wie unter der Dusche, ich musste mich noch einmal erleichtern – dann schlief ich zufrieden ein.


Am morgen stand ich wie gewohnt recht zeitig auf und in der Küche stand ein gedeckter Tisch mit Toastbrot und einem Frühstücksei. Ich rieb mir die Augen, sie stand im gelben Mantel in der Küche mit gesenktem Blick und wünschte mir einen guten Morgen. Verwundert setzte ich mich an den Tisch und schmierte mir eine Scheibe Toast. „Setz dich doch und zieh den Mantel aus“ flapse ich locker. Ich biss in mein Toast, nahm einen Schluck Kaffee und spuckte sogleich alles wieder aus. Sie hatte den Mantel ausgezogen und setzte sich völlig nackt neben mich. Sie hatte nichts unter dem Mantel getragen und war, das hatte ich noch mitbekommen, völlig rasiert. Ich stierte auf ihre kleinen straffen Brüste und rang nach Atem. „Was machst du denn da?“ lachte ich schließlich los. Sie stand auf, ging einen Schritt zurück, richtete sich auf und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Nachdem ich sie gemustert hatte, sagte sie „Ich bin Katrin, ich bin eine Sexsklavin, mein Herr hat mich verstoßen. Ich suche einen neuen Herrn!“ Das Lachen blieb mir im Hals stecken. Sie war eine echte Schönheit. Das war genau der Typ Mädchen, den ich auf diversen Pornoseiten immer suchte, wenn mir danach war. „Kannst du mir helfen?“ fragte sie nach einigen Augenblicken noch einmal. Trotzdem ich mit der Situation total überfordert war, sagte ich „ja“. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. „Ja“ sagte ich noch einmal. Obwohl ich meinen Blick nicht abwenden konnte, sollte sie sich den Mantel wieder anziehen. Entgegen aller Vernunft holte ich 200€ und sagte ihr, sie soll sich in der Stadt was zum Anziehen kaufen und wir reden abends noch mal. Völlig verdutzt verabschiedete ich mich, gab ihr einen Wohnungsschlüssel und machte mich auf den Weg zur Arbeit. An diesem Tag wurde auf Arbeit nichts fertig. Alle 5 Minuten schaute ich auf die Uhr – es wurde einfach nicht später. Ob sie abends noch da war? Nach dem Mittag hielt ich es nicht mehr aus und machte auf Überstunden frei. Das erste Mal seit ich in der Firma arbeitete. Da kein Bus fuhr, schnappte ich mir ein Taxi – ich wollte zu Katrin.


Zuhause angekommen öffnete ich leise die Tür und horchte hinein. Ich hörte von irgendwoher leise Musik und die Kellertür stand offen. Ich rief vorsichtig „Katrin?“ und hoffte auf eine Antwort. Keine Antwort. Ich versuchte es noch mal lauter: „Katrin!“ hoffend, dass sie noch da war. Das Folgende ließ mich aber schon erschauern. Auf ein „Ja Herr, ich komme“ hörte ich jemanden die Treppe aus dem Keller hochrennen. Plötzlich stand sie vor mir, baute sich wie am Morgen auf und sagte „Hier bin ich, Herr!“ Nackt, völlig nackt stand sie da wieder. Ich lief rot an, obwohl mein Körper das Blut an anderer Stelle dringender brauchte. „Das war kein Spiel“ schossen mir Gedanken durch den Kopf. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen, aber ich kannte sie doch gar nicht. Eine schier endlose Zeit starrte ich sie an und musterte sie in aller Ruhe. „Dreh dich mal um“ sagte ich und prompt sah ich ihr Hinterteil. Ich musste jetzt erst mal wieder Oberhand gewinnen und mir einen Überblick verschaffen. „Komm mal mit in die Stube.“ und ging selbst los um mich bequem in meinen Schaukelstuhl zu setzen. Sie stellte sich in ca. 2m vor mir hin. Das gefiel mir sicherlich, aber das behagte mir nicht. „Setz dich mal auf das Sofa“ holte ich sie erst mal auf Augenhöhe runter. Im Folgenden versuchte ich nun herauszufinden was eigentlich los ist.
Sie erzählte mir von ihrem offenbar kurzen Leben bei ihrem vorherigen „Meister“. Von täglichen Arbeiten, kleinen Missgeschicken, von Bestrafungen – einfach einem kleinen Glück, welches sie gefunden hatte. Vorgestern klingelte eine ältere Dame an der Tür – dann schickte mich mein Meister fort. Alle meine Sachen waren noch dort. Von ihrem Leben davor wollte sie aber kein Wort erzählen. Der alte Meister, so fand ich heraus, wohnte gar nicht weit weg. Ich bot ihr an, ihre Sachen dort zu holen. Wir tranken einen Kaffee – sie völlig nackt – was nun schon fast normal war. Was sollte ich mit ihr anfangen? Was ist eine „Sexsklavin“?


Ich schickte sie nach dem Kaffee mit den Worten „Mach dort weiter!“ wieder in den Keller. Selbst ging ich ins Obergeschoss und begann das Internet zu bemühen. Nach einer Stunde war ich mehr ratlos denn je. Da putzt meine Traumfrau nackt im Keller und mir war klar, dass das keine normale Beziehung werden könnte. Als ich wieder nach unten ging, hörte ich sie in der Küche hantieren. Sie war mit der Zubereitung des Abendessen beschäftigt. Da ich gewöhnlich sehr spät esse, vor 8 bin ich eigentlich nie zu hause, war mir das deutlich zu zeitig. Bevor ich ihr das erklären konnte, entschuldigte sie sich schon für den Fehler und bat um eine Bestrafung. Nun hatte ich schon das eine oder andere gelesen, aber bestrafen? Wofür? Ich musste eine Menge lernen… Eigentlich wollte ich zu ihrem alten Meister vor dem Abendbrot. So schickte ich sie ins Bad ausgiebig zu baden. „Für deinen Fehler rechne ich dir einen Punkt an“ sagte ich mit vermeintlich fester Stimme, schnappte mir meinen Fahrradhelm und verschwand erst mal.


Der alte Meister wohnte ca. 2 km entfernt. Einfamilienhaus, ein kleines rosafarbenes Auto vor der Tür und ein kleines gepflegtes Grundstück – soweit das zu sehen war. Ich klingelte an der Tür und wenig später öffnete eine Dame, die der verstorbenen Prinzessin Di zum verwechseln ähnlich sah. „Ja bitte?“ fragte sie mit ruhiger Stimme. „Ich suche einen Herrn, es geht um Katrin.“ Die Dame lächelte mich an und bat mich herein. „Ich bin Lady Di“ stellte sie sich vor – „ja, und ich bin der Kaiser von China“ dachte ich. Obwohl sie wirklich genau so aussah. In der Stube ein bizarres Bild. Ein etwas älterer Mann kniete nackt mit dem Rücken zu mir auf dem Fußboden. Über dem Rücken waren mehrere rote Striemen zu sehen. „Das ist der Herr!“ riss mich Lady Di aus meinen Gedanken. „Seit zwei Tagen ist er kein Herr mehr, er ist jetzt mein Sklave, NICHT WAHR?“ wurde sie laut. „Ja Herrin“ kam es prompt zurück. Ich fühlte mich wie im falschen Film. Ob draußen ein Kamerateam wartete? Ich fragte vorsichtig nach Katrins Sachen, die sich in nur 2 großen Taschen befanden. Ich redete noch ein paar Worte mit Lady Di und sie verabschiedete mich mit den Worten „Pass gut auf Katrin auf.“ Draußen hängte ich die Taschen an das Fahrrad und schob die ganze Ladung heim. Ihr Spruch ging mir nicht aus dem Sinn. Auf was aufpassen? Kannte sie Katrin?


Kurz vor 8 war ich zu hause angekommen, nahm beide Taschen mit in die Wohnung und stellte einen verführerischen Duft fest. Katrin musste ausgiebig gebadet haben und hatte den Abendbrottisch gedeckt. Sie hatte eine kleine Schürze um, sodass die beiden Brüste seitlich herausguckten, aber ab dem Bachnabel alles verdeckt war. Ich setzte mich an den Tisch und Katrin nahm aus dem Backofen frisches Ragout fin. Beim Bücken zum Backofen konnte ich von hinten ihre Spalte bis zwischen die Beine sehen. Ein Anblick zum Genießen – nur leider zu kurz. Wir aßen dann und ich erzählte nichts von ihrem alten Meister, nur dass die beiden Taschen da sind. Das nahm sie einfach nur zur Kenntnis. Statt die Küche wie immer selbst aufzuräumen, ging ich duschen. Aus dem Bad hörte ich das Geschirr klappern. „Das schien schon mal zu laufen“ ertappte ich mich innerlich die Situation ausnutzend. Ich hatte da ein paar verrückte Ideen, aber was davon war realistisch. Unter der Dusche bekam ich sofort einen Steifen. Sollte ich es mir gleich wieder besorgen? Langsam zog ich die Vorhaut vor und zurück und schloss die Augen. Der Blick vor dem Herd zwischen ihre Beine – verflixt, ich konnte mich nicht erinnern. Ich öffnete die Augen und erschrak. Katrin kniete vor mir. Das Wasser hatte ihre Haare schon völlig durchnässt und sie blickte mich erwartungsvoll an. Vor lauter Schreck war von meiner Männlichkeit nichts übrig. Mein Lümmel musste sich noch mehr schämen als ich. Den kläglichen Rest konnte ich nun mit nur einer Hand verdecken. Zögerlich griff sie unter meine Hand und streichelte meinen Hoden. Schlagartig begann sich mein kleiner Held wieder aufzubauen. Sie nahm ihre andere Hand und umfasste mein Glied. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und sofort spritzte ich ab. Diese eine Berührung reichte aus – ich explodierte förmlich. Ich zitterte am ganzen Leib. Dieser eine Moment könnte ewig dauern. Irgendwie war es mir aber peinlich, ihr Gesicht und ihre Brust waren voll weißer Sahne, die trotz dem laufenden Wasser kaum verlief. Zärtlich streichelte sie meinen immer noch prallen Schwanz. Am liebsten hätte ich gleich noch mal gewollt. Sie schien ja nur auf ein Zeichen zu warten. Ich zog sie hoch und sagte ihr, sie solle sich sauber machen und anschließend nach oben kommen. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und ging nach oben.


Im Schlafzimmer hatte ich mich wieder etwas erholt und überlegte, was ich die letzten Jahre verpasst hatte. Sie duschte noch immer und ich überlegte fieberhaft, wie weiter. Ich hatte noch immer keinen Schimmer. Meine Recherchen heute Nachmittag brachten mich nicht wirklich weiter. Als sie ins Schlafzimmer kam, bemerkte ich, dass das aber lange gedauert hat. Sie entschuldigte sich sofort für die Verspätung und bat wieder um eine angemessene Bestrafung. „Das sind dann 2 Punkte“ sagte ich. Das hatte ich schon gelesen, Sklaven kann man für Vergehen Punkte geben und diese dann irgendwann ‚einlösen‘. Die Strafe wurde dann entsprechend schlimmer. „Vielen Dank, Herr!“ kam von ihr zurück.
Andere Herren, fiel mir ein, verteilten z.B. Punkte bei ungenügender Pflege der Schambehaarung. Das brachte mich auf die Idee, mich ihrem Geschlecht intensiv zuzuwenden. „Zeig mal den Zustand deiner Behaarung!“ sagte ich. Wie am morgen stellte sie sich aufrecht hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie komplett rasiert war. Kein Stoppel in den Achselhöhlen, kein Rest am Schamdreieck. Ich war fasziniert. „Und zwischen den Beinen?“ fragte ich und sogleich ging sie auf alle Viere, beugte ihren Oberkörper nach unten und spreizte die Beine. Ihre Muschi kam nach hinten richtig gut zur Geltung. Ich strich über die nackte Haut und es war nichts zu spüren. Bei der Gelegenheit nahm ich auch wahr, dass sie selbst um das Poloch keine Haare hatte. Ich betrachtete abwechselnd das eine, wie das andere Loch und fing an abwechselnd zu fingern. Während ich nachvollziehen konnte, dass ihr mein Finger in der Muschi gefiel, schien ihr auch die Spielerei am Poloch zu gefallen. In den Filmen sah das immer so gestellt aus. Meinen Finger hinten reinzustecken traute ich mich dann doch nicht, irgendwie hatte ich Respekt vor dem, was mich dort erwarten könnte. Obwohl die ganze Szene irgendwie bizarr war, gefiel mir das. „Bleib so!“ sagte ich und flitzte in die Küche einen Kochlöffel holen. „Du bekommst jetzt deine erste Strafe!“ Das hatte ich auch schon gelesen, mit der Hand oder einem Kochlöffel auf den Hintern als Strafe für ein kleines Vergehen. „Pro Punkt 5 Schläge auf jede Pobacke“ wurde mir mit einem „Ja Herr“ quittiert. Hörte ich da Freude raus? Ich stellte mich über Sie hob den Löffel und klapste zögerlich zu. „Eins, danke Herr“ kam es zurück. Den nächsten Schlag führte ich stärker aus und traute mich von mal zu mal stärker zu schlagen. Nach der Hälfte der Schläge stellte ich fest, dass der Hintern kaum rot wurde und der Kochlöffel ungeeignet war. Ich sagte ihr, dass sie sich auf das Bett legen und die Beine anstellen soll. Die letzten 10 gibt es auf die Muschi. Beim fünften Hieb muss es zu viel gewesen sein oder ich hatte unglücklich getroffen, sie schluckte und in ihren Augen sammelten sich Tränen. Den Rest der Strafe setzte ich aus. Ich schaffte den Löffel zurück in die Küche und beim Treppe hochsteigen fiel mein Handtuch zu Boden. Mein kleiner Freudenspender schnipste augenblicklich hoch und von der Spitze tropfte durchsichtige Flüssigkeit. Hatte mich das so erregt? Ich schlich mit dem Handtuch vor meinem besten Stück in das Schlafzimmer rein und auf dem Bett lag sie wie zuvor und wartete auf mich. Ich setzte mich an den Bettrand und nahm ein Kondom aus dem Nachttischschrank. Die waren zwar schon ewig abgelaufen, darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken mehr. Ich war spitz und wollte seit Jahren wieder richtig poppen. Ich streifte mir das Kondom über und kniete mich vor dem Bett zwischen ihre Beine. Ich betrachtete noch mal die Muschi, spreizte die Schamlippen und untersuchte sie noch mal eingehend. Wirklich schön, die inneren Schamlippen schauten kaum heraus, die Vagina war recht eng und feucht. Ich stand auf, brachte meinen Lümmel in Stellung und drang langsam stoßweise in sie ein. Sie begann noch vor mir zu keuchen. Ein paar Augenblicke später war alles vorbei. Ich hatte sie gefickt, einfach nur gefickt. Keine Liebe, keine Zuneigung – nichts. Irgendwie gab es keine Befriedigung. Der Sack war leer, mehr aber auch nicht. Ich zog meinen Schwanz raus und steckte 2 Finger in die Vagina. Sie schien einen Orgasmus gehabt zu haben, die Muskulatur im Inneren der Muschi arbeitete noch und ich bemerkte, dass sich auch das Poloch immer wieder zusammenzog. Ich zog mir das Kondom herunter und ging unter die Dusche. Was war da eben passiert? Nach rund 15 Minuten lag sie noch immer auf dem Bett. „Deck dich zu“ sagte ich und schlüpfte nach ihr unter die Decke. So himmlisch diese Nähe war, so trügerisch war das Ganze. „Hör mal Katrin“ fing ich an. Ich wollte ihr erklären, dass ich sie viel lieber lieben möchte, sie richtig kennenlernen möchte, eine normale Beziehung führen wöllte – ich als Sklavenhalter sicher nicht tauge und entschuldigte mich für den Fick. Sie entgegnete, dass sie aber als Sex-Sklavin leben will. Außerdem hatte ich ihr meine Hilfe versprochen und wäre demzufolge in der Pflicht als ihr Herr über sie zu bestimmen. Wenn ich das nicht akzeptiere, müsse ich sie verstoßen. Hier wurde ich hellhörig ‚verstoßen‘, hatte sie eben ‚verstoßen‘ gesagt? War das doch nur ein Spiel? Worauf hatte ich mich eingelassen? Gestern früh sah ich sie das erste mal und jetzt brach eine Welt über mir zusammen. Über meinen Schatten konnte ich nicht springen. Ich stand auf, zog mir eine Hose an und sagte: „Wenn du mich nicht lieben kannst und eine solche Wahl forderts, dann kann ich dir doch nicht helfen. Ich verstoße dich!“ Sie stand auf, bedeckte zu meinem Erstaunen ihre Blöße mit meinem Handtuch und ging nach unten. Ich hörte sie in ihren Taschen kramen. Mir tat das ganze unendlich leid, aber ich konnte das einfach nicht. Ich wünschte ihr noch eine gute Nacht.


Am nächsten Morgen war sie weg. Beide Taschen standen noch da. Ich machte mir einen Kaffee und bereitete mich auf meinen Arbeitstag vor. Da klingelte es an der Tür. Mein Herz machte einen Hüpfer – hatte sie es sich doch noch mal überlegt? Beschwingt öffnete ich die Tür. Vor der Tür stand eine blonde Frau mit einer großen Tasche. „Ich bin Lady Di! Ich bestrafe dich für deine leeren Versprechungen!“ Bevor ich die Tür schließen konnte, war sie drin und mit einem gekonnten Judo-Griff warf sie mich zu Boden. „Jetzt bestimme ich!“ Mir schwante Böses…

 


Kommentare

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hugo22 schrieb am 25.04.2021 um 15:36 Uhr

Erst mal eine kleine Warnung, sie hat wenig sex.

Ich finde die Geschichte richtig gut, ist halt etwas anders als sonst.

 

Heiner schrieb am 14.05.2021 um 05:01 Uhr

Ja, die Geschichte ist gut. Sein (drs Helden) Denkfehler ist, dass sich Herr und Liebe ausschließen müssen. Aber wirklich feine Geschichte. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:45 Uhr

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