Claudias Selbstfindung – Teil 4


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(wenn Ihr die Teile 1 bis 3 noch nicht kennt, lest die vorher;-) Einfach den Titel in den Suchschlitz. 

... Als er 'fertig' war, lehnte Thomas sich entspannt zurück, lächelte mich an und ließ seine Blicke weiter über mich schweifen.
Auch ich genoss den Moment noch ein wenig.
Meine Beine waren immer noch weit geöffnet, meine Schamlippen ebenso.
Und nass dazu.

In mir kribbelte es langsam aus, mein Adrenalinpegel baute sich offensichtlich eher langsam ab. Ich reckte mich mit einem langgezogenen entspannten Seufzer, was er mit einem nicht minder zufriedenen Gurren quittierte.

"Ich könnte Dich ewig so ansehen", sagte er schließlich leise, und "Du bist so wunderschön."

"Dann soll ich einfach noch liegen bleiben, während Du sauber machst und uns was zum Trinken aus dem Kühlschrank holst?" Er grinste und stand auf.

Bevor er in die Küche ging, wischte Thomas seine süße Sauerei mit Feuchttüchern weg (die ich vorsorglich bereitgestellt hatte - hatte ich das echt?). 

Als er in die Küche ging und ich für einen Moment alleine dasaß, überkam es mich mit voller Wucht. Was hatte ich da gerade getan? Träumte ich? Nein!
WAS HATTE ICH DA GERADE GETAN???
Und vor allem, warum fühlte ich mich dabei so gut?
War ich jetzt völlig durchgeknallt?
Es war keine zwei Tage her, da kannte ich ihn noch gar nicht und hätte jeden geohrfeigt, der mir das hier vorausgesagt hätte.
Und jetzt lag ich hier splitterfasernackt und schämte mich dafür, dass ich mich so schamlos benommen hatte?
Ja, genieß' es. Das klang in meinen Ohren. Und das hatte ich auch. Und wie! Aber warum? Und jetzt?
Ich verstand mich selbst nicht mehr.

Thomas kam aus der Küche, mit O-Saft und zwei Gläsern. Er blieb stehen.

"Claudia, ich hoffe, Dir geht's gut!?"
"Jaja, bin etwas müde", log ich.

Ich richtete mich auf, sammelte Slip und Top ein und zog mich schnell an.

Als ich ihn ansah, merkte ich, dass ich knallrot im Gesicht sein musste. Das Hitzegefühl war nicht zu ignorieren. Ich versuchte ein Lächeln.
"Du musst Dich nicht schämen - für was denn? Für Deine Schönheit? Für Dein wundervolles Geschenk an mich?"

"Ach Thomas", es war Zeit für ein offenes Wort, "es ist nur, ich, nein, weißt Du," mir sackten die Worte einfach weg.
Neuer Versuch. Ich setzte mich gerade, sah ihn an.
"Mich irritiert nicht, was war. Mich irritiert, dass ich es wollte. Und dass ich es will.
Und dass ich es herbeigeführt habe, ... trotz all meiner anerzogenen Prüderie.
Oder vielleicht ist es die Klarheit darüber, wie weit ich zu gehen bereit bin.
Eben um die Prüderie abzustreifen.
Denn das bin nicht ich.
...
Das eben. Das war ich. Und die Erkenntnis hat mich halt umgehauen. Tut sie noch."

"Dass Du nackt sein kannst, hat Dich umgehauen?"

"NEIN, wie gerne ich mich nackt zeige."
Durchatmen. Sammeln. Raus damit:
"Wie GERNE ich mich nackt zeige.
Wie gerne ich mich völlig NACKT zeige und es mir dabei essenziell wichtig ist, Dich so geil zu machen bis Du abspritzt.
So, ich glaub, jetzt isses 'raus."

"Wow, das ist mal ein Bekenntnis. Danke. Und darf ich auch eins machen?"
"Klar."

"Ich bin ursprünglich zum FKK gekommen, um nackte Frauen zu sehen. Und mehr als einmal hab' ich den Strand mit frischem Kopfkino verlassen, und, naja, Du weißt schon.
Von so etwas wie heute habe ich immer geträumt. Nun ist es passiert. Ich kann dafür nur Danke sagen."

"Hm, klingt nach 'nem win-win", nun konnte ich wieder grinsen.
"Ja, doppelplusgut, Prost drauf", erhob Thomas sein Glas.
"Prost auf einen verrückten Abend". erwiderte ich, "und, um dem ganzen einen Abschluss zu geben: Bitte, bitte schau mal nach meiner Antenne."
...
Wir verabschiedeten uns nach einer frisch verkabelten Antennendose (O-Ton Thomas: Wie muss man mit beiden Füßen in so nem kleinen Ding stehen, um das so zu schreddern).
Und mit der Verabredung, morgen, 10 Uhr, Parkplatz rechts an den Dünen.
Vorm FKK-Bereich halt;-)

Die Nacht, ja, die Nacht. Sie war, ... ach vergessen wir's.

Jedenfalls ging ich mit gemischten Gefühlen zum Treffpunkt.
Es war anders.
Nein, ich war anders.
Anders als gestern oder letzte Woche.

Thomas war gestern so normal gewesen, wie ich ihn in der kurzen Zeit kannte. Ich dachte nicht, dass er etwas "von mir wollte".
So, wie ich auch nicht von ihm. Die Nackt-Einlage war eher wie ein One-Night-... Jerkoff oder Friends with benefits. Von daher alles IO.
Trotzdem war was anders. Hier. Vorm Strand.

Wurscht, ich wischte den Gedanken weg. Er kam fast gleichzeitig, wir begrüßten uns und gingen einen sandigen Weg durchs Gebüsch und über ein paar Hügel zum Strand.

Völlig selbstverständlich zog er sich aus.
Widerstrebend tat ich es ihm gleich. Es ging mir dabei nicht wirklich gut. Ich schämte mich.
Meine Gedanken gingen hin und her.
'Warum? Ach, Dir fehlt nur die Übung!
Nein. Das ist nicht das, was ich will.
Doch. Nein.'

Schließlich saß ich nackt auf meiner Decke, Thomas schaute mich kurz an und meinte "Und, alles gut?", und "Geht doch."
Er schaute aufs Meer und seufzte zufrieden.

Nichts war gut. Es ging eben nicht. Ich war unzufrieden. Er hatte mich NUR KURZ angesehen, als wäre ich angezogen.
Ich war richtig beleidigt.
Kein Hauch eines Ständers bei ihm. Keine großen Augen.

WOFÜR hatte ich mich bitte ausgezogen?
WOFÜR hatte ich mich dazu ruckzuck mal gerade so eben überwunden?
WAS HATTE ICH DAVON???

Der Strand füllte sich langsam und mit jedem weiteren (männlichen) Besucher, der seinen Blick kurz schweifen ließ und dabei auch bei uns vorbeischaute, verdunkelte sich meine Stimmung.
In meinem Kopf stand plötzlich Klaus Kinski auf der Bühne und rief "Was soll das? Wollt Ihr mich verarschen?"
Nun musste ich trotz all der unguten Gefühle doch einmal lachen.

Thomas schaute fragend auf.

Ich beantwortete seinen Blick: "Mir geht gerade etwas durch den Kopf. Lass mich mal Gedanken sortieren und ausformulieren. Ich sag's Dir gleich."

Das dauerte ein Weilchen, aber schließlich hatte ich es einigermaßen zusammen.

"Thomas", begann ich, er wendete sich mir zu.
"Weißt Du eigentlich, wieviel Geilheit ich da gestern hineinstecken musste, um mein Schamgefühl zu überwinden?
Ich kann das nur, wenn es für etwas ganz Besonderes ist.
Und wenn es für den, der mich sieht, etwas ganz Besonderes ist.
Nur dann kann ich das tun, obwohl ich vor Schamgefühl platze.
Nur das gibt mir den nötigen Kick, mich wirklich ausziehen zu wollen.

Und den habe ich hier nicht. Diese Banalität tötet den ganzen Zauber.
In dieser Normalität ertrage ich es nicht, nackt zu sein.
Sorry, das kann ich nicht. Und das will ich auch nicht.

Eins wird mir gerade klar. Ich bin keine Nudistin.
Was da aus mir raus wollte, ist etwas anderes:
Wenn ich mich Dir nackt zeige, dann sollst Du mich als Mann ansehen.
Es mag eingebildet oder egoistisch klingen, aber ich denke, ich sehe ziemlich scharf aus.
Und dazu habe ich hier keine Bestätigung. Keine Aufmerksamkeit. Dann kann ich es auch lassen.

Wenn ich aber sehe, wie Du beim Anblick meiner Titten große Augen bekommst und abspritzt, wenn Du mir zwischen die Beine sehen kannst, dann will ich Dir den geilsten Einblick in meine intimsten Stellen bieten, den ich mir vorstellen kann.

Du kannst Dir nicht vorstellen, was ich gestern für einen geilen Sturm im Kopf hatte.

Es ist dieses bewusste Brechen der Konventionen, das mich anmacht.
Das bewusste Überwinden meiner eigenen Scham, dieser Sieg über mich selbst, zu Deiner Befriedigung.

Vielleicht ist ja FKK etwas für mich, wenn ich mein Schamgefühl abgelegt habe.
Aber eigentlich will ich das gar nicht.
Ich möchte so etwas wie gestern den Rest meines Lebens erleben können.

Ob Du das nun verstehst oder nicht, ich packe jetzt meine Sachen.
Wenn Du wieder auf mich wichsen möchtest, freu' ich mich drauf.
Jetzt gehe ich aber erstmal rüber zu den anderen.

Volleyball und planschen ist mir lieber als Nacktsein für nix."

Thomas saß die ganze Zeit stumm da, allerdings hatte er jetzt einen richtigen Ständer.
"Hat Dich das jetzt geil gemacht?", fragte ich ihn.
"Allerdings, so ein Bekenntnis ist erotisch in mehrfacher Hinsicht."
"Erklär!?"
"Hm, dass Du Dein Schamgefühl so wahrnimmst und als Teil Deiner Erotik mitnimmst.
Dass Du Dich NUR zeigen möchtest, um zu erregen.
Dass Du es nicht als Erniedrigung oder so etwas ansiehst, wenn ich auf Dich wichse, sondern als Bestätigung."
"Ja", warf ich ein, "Dein Orgasmus ist doch ein Kompliment an mich." ... Hatte ich das echt gesagt?
"Ja, nur hat mir das noch nie eine Frau gesagt. Und die Wirkung siehst Du." Er schaute an sich herab und grinste.
Ich grinste ebenso und stand auf. "Genieß den letzten Ausblick für heute und meld' Dich."
Damit drehte ich mich einmal um meine Achse, mit erhobenen Armen, verbeugte mich mit einem Abschwung der Arme zu einer tiefen Dankes- und Grußverbeugung.
"Es wird mir eine Ehre sein, mich Dir in einem mir angemessenen Umfeld nackt zu Deiner Freude und Erregung zu präsentieren. Es muss auch nicht als Nofretete sein."
"Claudia, Du weißt, dass ich gerade platze. Da unten zuerst. Du weißt, wie geil Du mich machst. Das sehe ich Dir an. Und dass das Dir totalen Spaß macht."
Ich zog mich an, "Ja, ich bin voll gemein. Nee, schließlich lass' ich Dich nicht am ausgestreckten Arm verhungern.
Komm bald zu mir."

Mit diesem eindeutig zweideutigen Satz und einem letzten Tittenflash machte ich mich auf den Weg und ließ Thomas mit seiner perfekten Erektion zurück.

Über die Dünen war es nicht weit und ich sah schon meine Gruppe am Beachvolleyballfeld.

Maja winkte mir schon von Weitem zu, ihre Brüste hüpften hübsch umher und sie warf mir feixende Blicke zu - klar, sie sah, woher ich kam.
Ich ignorierte dies, warf meine Tasche ab und drängte mich einfach aufs Spielfeld.

Einmal auspowern bitte.

Das brauchte nicht lange und wir rannten alle ins kühlende Nass.
Danach schnappte ich meine Sachen vom Spielfeldrand und machte mich bei der Gruppe breit.
Die Jungs gingen Getränke holen. Oder sonst was. Auf jeden Fall waren sie plötzlich weg.

Die Gelegenheit fürs Interview.
"Soso, da sieht man Dich mal einen Tag nicht und dann kommst Du von nebenan. Das ging aber flott."
"Falsch geraten, gestern war ich gar nicht baden und Du siehst daran, dass ich schon vor Mittag hier bin, dass nebenan 'ne Nullnummer war."
"Aha, Du gibst es also zu: Probiert hast Du's."
"Ja. Nicht meins."
"Hm, schade eigentlich. Vorgestern hatte ich den Eindruck, was ich Dir erzählt hatte, hätte bei Dir etwas ausgelöst."

... wenn sie wüsste, wie recht sie hatte ...

Ich redete mich drum herum "Schon, aber wie Du siehst, ich lass meinen Bikini an."
Meine Güte, ich wurde schon wieder wuschig. Lass gut sein.
Ließ sie nicht. "Unten ohne ist auch hübsch. Ungewöhnlicher aber hübsch."
"Sag mal geht's noch?"
"Och, da geht noch was. Claudia, ich seh‘s Dir doch an. Irgendwas ist. Oder war gestern. Ich will's wissen. Ich hab Dir was erzählt, nun bist Du dran. Los jetzt!"
Ihre Stille klang nett, fast lieb und doch fordernd.
Wahrscheinlich war es wieder die Überwindung meiner Scham, die mich antworten ließ.
"Kannst Du Dir vorstellen, dass mir Nacktheit hier oder in irgendeiner Normalsituation unangenehmer ist als in einer eindeutig erotischen Situation?"
"Sie redet um den heißen Brei. Mach mal Butter bei die Fische bitte."
"OK: Es macht mich geil zu sehen, wie es jemanden geil macht, mich nackt zu sehen. Das war gestern."
"Oha! Und wer war der Glückliche? Doch nicht der Typ von vorgestern. Oh Scheiße, wie geil ist das denn? Sag bloß! Was hast Du denn offenbart? Sideboobs? Mit dem Ärmelausschnitt gespielt"
Ich war offensichtlich in Fahrt: "Nee, schon richtig." Und dann erzählte ich ihr die Ganze Story - verkürzt aber bis zum gestrigen Ende.

"Antennen reparieren ist 'ne Kleinigkeit", mischte sich Jonas ein.
Jonas???
Ich fuhr herum. Da saß er einfach rum, leicht rot im Gesicht und mit einer Beule in der Hose, die nicht von ungefähr kam.
"W.w.wie lange bist Du denn schon hier?"
"Lange genug."
Maja grinste mich dreist an und sagte, "Er kam ungefähr, als Du die erste Nachricht nicht abgeschickt hast."
"Und Du hast mich nicht gewarnt!" Sollte ich jetzt sauer sein oder gefiel es mir insgeheim, dass er zugehört hatte?
"Ich konnte ja nicht ahnen, wo die Reise hingeht. Sehr schöne Geschichte, macht nicht nur Jonas scharf. Muss ich neidlos gestehen."
"Neidlos bin ich da nicht", warf Jonas ein. "Du nackt auf der Couch - ein toller Gedanke."
"Das seh' ich Dir an. Lass mal sehen", konterte ich (haha, ich dachte, das wäre ein Konter).
Jonas zog die Hose zur Seite und befreite eine Prachtlatte.
"Theoretisch bist Du jetzt dran." Wow, er war konsequent und auch noch schlagfertig.
Das konnte ich nicht akzeptieren, das musste ich toppen. Ich schaute mich schnell um, wir hatten keine wirkliche Aufmerksamkeit der anderen Badegäste.
"Ich geb' Dir eine Minute mit meinen Titten. Mehr ist hier nicht drin. Das ist riskant genug. Für uns beide."

Das Bikinioberteil war schnell abgestreift, ich griff mir in die Haare und tat so, als sortierte sie ein wenig. Ich blickte ihm in die Augen und sagte, "Wenn Du nicht sofort anfängst zu wichsen, ist die Show schneller vorbei als sie angefangen hat."
Eine Schrecksekunde später und unter den ungläubigen Augen von Maja tat er es tatsächlich. Seine Blicke eilten zwischen meinen Augen, meinen Brüsten und meinen Achseln hin und her.
Vielleicht zwanzig Sekunden später fixierte er meine rechte Achsel, etwas Schweiß lief seitlich an mir herunter.
"Mein Gott wie geil", entfuhr es ihm.

Meine Achseln, echt jetzt? Egal, es gab kein Halten mehr. Wenn es das war, was ihn anmachte, sollte er es haben.
Ich streifte etwas Feuchtigkeit von meiner Achsel und hielt ihm den Finger an die Nase.
Das war zu viel, oder besser genau richtig - er kam vielleicht fünf Atemzüge (und die waren schnell) später.

Maja zischelte: "Und jetzt schnell wieder alles auf Null, da drüben gibt es die erste Zuschauerin."
Jonas' Ergebnis war ‘im Sande verlaufen‘, ich beendete das Richten meiner Haare und die Zuschauerin hatte eh nur mich frontal und Jonas mit seinen unruhigen rhythmischen Bewegungen von hinten gesehen.
"OK, ich geh' mich abkühlen", erklärte ich, zog mein Oberteil wieder an und sprintete zum Wasser.

'Du hast es wieder gemacht. Und noch in der Öffentlichkeit.' War das eine Schelte an mich selbst oder ein Lob?
Einmal eintauchen, lange Schwimmzüge unter Wasser, lange, bis mir die Luft ausging und noch drei Züge mehr.
Ich tauchte auf, japste nach Luft, legte mich auf den Rücken und ließ mich ein wenig treiben.
Die Wellen schaukelten mich angenehm hin und her.

Offenbarte ich mich gerade als Exhibitionistin? Hm, nach meinem Verständnis war es Exhibitionisten egal, was ihre (meist unfreiwilligen) Zuschauer empfanden.
Mir war es das nicht.
Das Thema Nudistin hatte ich schon vorher abgehakt.
Ich wollte Bestätigung.
Positive erotische Aufmerksamkeit.
Offensichtlich war es nicht Thomas alleine. Das mit Jonas lief ganz leicht. Und an Adrenalin mangelte es mir nicht (sonst wäre ich nach der halben Strecke unter Wasser dort unten geblieben;-)

Hm, Optikfick? Blödes Wort, genauso wie Wichsvorlage (viel zu schablonenhaft und starr).
Was blieb, war das, was ich schon einmal formuliert und dann gelöscht hatte.
Manchmal sind die ersten Intuitionen die einzig richtigen.

Ich war ein Wichsmädchen.

Und Hölle, meine Phantasie ging viel zu schnell mit mir durch und darüber hinaus. Aber das wollte ich mir für später aufheben. Zunächst sollte der nächste Schritt meine Phantasie bleiben.


Kommentare

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kopfkinoist schrieb am 15.03.2021 um 20:39 Uhr

Reizvoller Plott, gut geschrieben. Entwickelt sich in diesem vierten Teil vielleicht etwas schnell, aber geil zu lesen. Ich bin gespannt, welchen Weg sie nimmt. Das Ende klingt, als hättest Du eine Idee, die den fünften Teil nicht erst in 2022 erwarten lässt. W..mädchen, was ein Wort;-)

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:46 Uhr

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