Strafe – Trotz – Befreiung (3)


anjaOOUO

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07.03.2021
Voyeurismus

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Strafe – Trotz – Befreiung (3)

 

Den ganzen Sommer über trafen wir uns immer wieder. Und immer wieder waren wir völlig nackt. Wir hatten Spaß daran.,

 

Als die Ferien zu ende waren, trafen wir, Bea, Franzi und ich uns morgens und gingen in die Schule. Wir waren spät dran. Als wir den Klassenraum betraten, empfing uns ein Beifall aller unserer Klassenkameraden. Wir staunten erst, dann sahen wir, daß ein Foto von uns dreien an der Tafel hing. Es war im A3-Format. Alle drei saßen wir da mit nackten Brüsten und gespreizten Beinen.

 

Bea gestand, dass sie das Foto ins Netz gestellt hatte. Na gut, es war egal.

 

Wir hatten alle drei einen Minirock an. Als es zur Hofpause läutete, schlug ich den beiden vor, dass wir unsere Slips ausziehen und von nun an immer unten ohne und im Minirock in der Schule sein sollten. Nachdem alle anderen den Raum verlassen hatten fing ich an, zog meinen Slip aus und verstaute ihn in meiner Tasche. Bea und Franzi machten es mir nach.

 

Als wir von der Hofpause hereinkamen, alle anderen waren bereits im Klassenraum, hob Bea unvermittelt meinen Minirock in die Höhe. Alle konnten meine glatt rasierte Muschi sehen. Ich ließ es geschehen. Ich faßte nun Beas Rock und hob ihn an. Auch Franzi hob ihren Rock hoch. So standen wir einen Augenblick da und mehrere Handys blitzten auf.

 

In der 4.Stunde stand Sport auf dem Plan. Nun war es Franzi, die meinte, „Wollen wir nicht in der Sportstunde oben ohne bleiben?“ Bea und ich waren sofort einverstanden. Unsere Sportlehrerin hatte natürlich auch das Nacktfoto von uns gesehen. Sie war wenig überrascht, als sie uns so vor sich sah. Alle drei hatten wir nur ein kurzes Höschen an.

 

Unsere Sportlehrein meinte „Wenn schon, dann zieht das Höschen auch aus.“ Wir taten es und waren die ganze Sportstunde über nackt, zur Freude der Jungs, die ebenfalls in der Sporthalle waren.

 

Nach dem Sport hatten wir noch 3 Stunden Unterricht. Immer noch hing das Foto von uns an der Tafel.

 

In der nächsten Pause waren unsere Plätze von den Jungs umringt. Wir saßen da, die Beine weit gespreizt und hoben auf Verabredung unsere kurzen Röcke hoch. Die Jungs jubelten.

 

Karla, die hinter mir saß, sagte „Mach mal die Arme hoch.“ Ohne zu ahnen, was sie vorhatte, hob ich meine Arme. Sie griff an mein Top und zog es mir aus. Natürlich hatte ich keinen BH drunter. Gleiches schah mit Bea und Franzi. Wir ließen es geschehen. Bereitwillig präsentierten wir unsere Brüste. Besonders die Jungs machten Fotos von unseren Brüsten und von unseren Spalten.

 

In der nächsten Pause revanchierte ich mich. Von Karla unbemerkt trat ich hinter sie. Sie hatte sich etwas vorgebeugt. Ich ergriff ihren Pulli und zog ihn mit einem Ruck nach oben. Bevor sie sich dessen bewußt wurde, saß nun auch sie oben ohne da.

 

Karla erschrak. Sie hielt sich die Hände vor die Brüste und sprang auf. Das hätte sie lieber nicht tun sollen. Denn blitzschnell griff ihr Bea unten den Rock und zog ihr den Slip bis zu den Knöcheln herunter. Ich ergriff ihren Rock und hob ihn hoch. Nun konnten alle ihre ganz blank rasierte Muschi sehen. Die anderen bejubelten unsere Aktion, besonders die Jungs. Alle lachten. Dann lachte auch Karla. Sie nahm ihre Hände von den Brüsten und zog sich den Slip aus.

 

Da Karla und die anderen unsere Tops nicht wieder herausgaben, blieb uns nichts übrig, als die beiden letzten Stunden oben ohne zu bleiben. Erst am Ende gaben sie unsere Tops heraus und auch ich gab Karla ihren Pulli zurück.

 

Wir gingern nach hause. Wir lachten. Im Nachhinein hatte es unglaublich Spaß gemacht. Unterwegs konnte Bea es nicht lassen, immer wieder meinen Rock hochzuheben, besonders wenn uns junge Männer entgegenkamen. Ich ließ sie gewähren und lachte nur dazu.

 

Am nächsten Tag kamen wir wieder als letzte in den Klassenraum. Wir setzten uns und zogen gleichzeitig unsere Tops aus. Karla folgte unserem Beispiel. Wieder klappten wir unsere kurzen Röcke nach oben und gaben den Blick auf unsere frisch rasierten Muschis frei. Karla machte auch mit. Auch sie war frisch rasiert und machte die Beine ganz breit.

 

Als unsere Lehrerin hereinkam, vergaß ich völlig, daß mein Rock hoch geklappt war und ich breitbeinig da saß. So blieben wir alle vier den ganzen Tag. Nur in der Hofpause zogen wir uns unsere Tops über. Immerhin waren auch kleinere Kinder auf dem Schulhof.

 

Eine Woche später, wieder stand Sport auf dem Plan, überraschten uns unsere Klassenkameradinnen. In der Umkleidekabine zogen wir uns um bzw. aus. Alle Mädels unserer Klasse blieben nackt. Es war ein toller Anblick. Alle waren unten rasiert.

 

Am nächsten Tag machte ich den Mädels einen Vorschlag. Ich schlug vor, dass wir ein Nackt-Gruppenfoto von uns machen. Nach kurzen Bedenken waren alle einverstanden.

 

Nach der letzten Schulstunde gingen wie alle gemeinsam auf den Schulhof in eine sonnige Ecke. Einige Mädels waren, genau wie Bea, Franzi und ich nackt. Die anderen zogen sich aus und setzten sich. Ich gab das Kommando: „Jetzt – Alle Beine breit.“ Alle Mädels machten die Beine breit und zeigten ihre Spalten. Die Jungs waren auch mitgekommen und schauten zu. Ich gab einem der Jungs mein Handy und er machte das Foto. Sogleich kopierten wir das Foto auf die Handys der anderen.

 

Als wir am nächsten Tag in die Schule kamen, hing an der Tafel neben dem Foto von Bea, Franzi und mir ein Foto von allen Mädels unserer Klasse. Es war ein herrlicher Anblick. Alle Mädels mit nacktem Busen und gespreizten Beinen.

 

Wir setzten uns auf unsere Plätze und zogen unsere Tops aus. Alle Mädels unserer Klasse griffen an ihre Tops oder Pullis und zogen sie aus. Nun waren wir alle oben ohne. Alle Mädels hatten einen kurzen Minirock an. Sie standen alle auf und zogen ihre Slips aus. Sie blieben stehen und hoben ihre kurzen Röcke hoch. Alle jubelten.

 

Von nun an blieben alle Mädels oben ohne und kamen in Miniröcken in die Schule, unten ohne. Wir machten uns einen Spaß daraus, wenn wir etwas an die Tafel schreiben sollten, „versehentlich“ dass Stück Kreide fallen zu lassen. Wir stellten die Beine etwas auseinander und hoben betont langsam die Kreide auf. Da die Miniröcke sehr kurz waren, gab es natürlich beim bücken von hinten einen freien Blick auf unsere Spalten.

 

Nachdem wir alle die Prüfungen der 10.Klasse bestanden hatten, gab es eine feierliche Übergabe der Zeugnisse in der Aula unserer Schule. Alle Eltern und viele Verwandte saßen im Publikum.

 

Zuerst betraten die Jungs unserer Klasse die Bühne und nahmen ihre Zeugnisse entgegen. Dann waren wir Mädels dran. In einer Reihe standen wir auf der Bühne. Auf mein Kommando zogen wir alle unsere Oberteile aus. Einen BH hatte vorsorglich keine untergezogen. Dann hoben wir alle gleichzeitig unsere Röcke in die Höhe und unsere Spalten kamen zum Vorschein.

 

Ein vielfaches Blitzen zeigte, dass wir fotografiert wurden. Am nächsten Tag war in der Zeitung ein Foto zu sehen. Wir 12 Mädels mit nacktem Busen und hochgehobenen Röcken.

 

  • Ende -

 

 


Kommentare

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nessi123 schrieb am 07.03.2021 um 15:36 Uhr

Ich finde dass du den 1. Teil gut geschrieben hast und er war auch angenehm zu lesen. Bei den beiden nächsten Teilen hast du so stark überzogen, dass es einfach unglaubwürdig war. Schade! Ich hatte mich auf schöne weitere Teile sehr gefreut.

annbirgit schrieb am 04.04.2021 um 13:41 Uhr

Hier geht es zu sehr Schlag auf Schlag. Man wird mit immer neuen Sachen bombardiert und so wird es am Ende eintönig. Dass die Mädchen alle ihre Spalten zeigen, ist schon eine geile Vorstellung, aber es wäre noch interessanter, wenn manche sich nicht gleich trauen würden. Schließlich können alle Lehrer und die Eltern sie so sehen, da machen sich letztere zumindest ja auch ihre Gedanken.

mbkb2016 schrieb am 12.11.2023 um 01:40 Uhr

Je wahrscheinlicher es erzählt wird, desto mehr findet die Geschichte Leser, erzeugt Lust zum lesen und auf mehr von dir. Guter Ansatz beim Schreiben und Potential für mehr. Geh in Dialoge, Auseinadersetzungen, Gefühle pro und Kontra und entwickle reale Sitautionen, die es täglich um dich herum gibt. Dann entsteht aus diesem Ansatz einer Geschichte mehr. Mach weiter und beginne mit erweiterten realen Erlebnissen deiner oder der Sexualität anderer. Beobachte die Menschen, in diesem Fall deiner Geschichte Mädchen und Frauen, wie sie miteinander oder alleine auf intime Situationen reagieren. 

Beispiel: " Klassenkameradinnen sitzen oft in der Pause beieinander und du siehst, wie sie sich unterhalten. Aus ihren Blicken, den heimlichen Bewegungen und Reaktionen erkennst du, dass sie mehr für einander empfinden. Daraus lässt sich nun eine Geschichte entwickeln, die deiner Phantasie entspringt oder deiner realen Lust. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 20:03 Uhr

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