Brücken
Aus dem Nebel trat mir der Gedanke; das hier mag wirklich der letzte Augenblick der Chance sein, sie zu sehen, so in ihrer ganzen Natürlichkeit völlig entblößt vor meinen Blicken und meinem Verlangen, gleich dort unter der Birke vor dem Fluß an dem wir standen. Valerie, unverschuldet vor ihrer monströsen Schönheit, stand schon bereit meine Antwort auf ihren kühnen Vorschlag zu hören, in ihrem sandgelben Sommerkleid, das ihr bis zum Ansatz der Oberschenkelmuskeln an die Knieschneibe reichte, mit ihrem süß gezeichneten Lächeln auf den Wangen, in ihren dünnen Sandalen, Schutz und Vermittler für ihre zierlichen Zehen zugleich, und dann dem Grübeln in ihren mir verschlossenen Gedanken. Den Tag über hatten wir damit zugebracht die Stadt zu erkunden, gemeinsam Vorlesungen anzusehen und einen Eindruck für die ganzen Studenten hier zu gewinnen, die wenig von den norddeutschen Eigenheiten der alteingesessenen Einwohnern hatten. Valerie und ich planten beide unser Studium im Winter hier zu beginnen und hatten uns als Freunde aus dem Musikleistungskurs der Oberstufe des vorletzten Jahres verabredet diese Entdeckungsreise gemeinsam anzutreten. Sie war mir schon damals als Freundin nahegestanden, als diese süße und eigensinnige Mädchen neben dem ich in Musik saß; fasziniert von ihr, wäre ich jederzeit bereit gewesen eine Beziehung mit ihr einzugehen, jedoch zeigte sie nie großes Interesse an irgendwem. Und doch sagte sie mir, nachdem wir beide unser FSJ abgeschlossen hatten, entgegen aller meiner Erwartung für diese Fahrt einfach zu.
Nun war es schon tief in der Nacht, nach dem Abenddessen waren wir in ein paar Clubs unterwegs gewesen und tranken nach alter Post-Abitur Gewohnheit sehr viel. Eine Phase meines Lebens, die ich in der Zukunft wohl als „Grenzen austesten“ beschreiben könnte, die aber einfach verdammt viel Spaß machte.
Völlig betrunken torkelten wir zurück durch die Stadt auf der Suche nach einer passenden Route zum Hostel, als uns dann beiden eine kleine Brücke ins Auge fiel, die den kleinen städtischen Fluss außerhalb der Innenstadt überspannte und die wir schon vormittags nach der Ankunft bei ersten Spaziergängen als beliebtes Sprungbrett missbraucht sahen.
Ich kam wieder zu mir. „Springen wir jetzt“ hatte sie gefragt.
Es ist tiefnachts. Nur die Straßenlaterne scheint mit leichter Beleuchtung. Keiner hier weit und breit. Es liegt noch Wärme des Tages in der Luft. Die Villen neben der Brücke sind schwarz. Keiner wach. Nur ich. Und Valerie. Warum eigentlich nicht.
„Ok ich bin dabei. Eins müssen wir aber klären vorher. Der Weg zum Hostel ist verdammt weit. Wir haben kein Handtuch.“
„Ich springe nackt, wenn du es machst!“
Klare Verhältnisse. Faires Angebot.
„Geht klar, nur du ziehst dich zuerst aus, weiß gerade nicht, ob du mich verarschst“
„Kannst du vergessen, entweder wir beide oder keiner. Du traust dich doch sowieso nicht“
Schachmatt. Wir zogen uns beide gleichzeitig aus. Bis auf die Unterhose war ich schnell fertig, dann hielt ich aber erstmal einige Momente inne.
Valerie tänzelte sich aus den Schuhen heraus, öffnete ihr Kleid, und wippte dann barfuß in Unterwäsche vor mir her. Mein Blick starrte geradewegs auf ihren Unterarme, die ein Kreuz bildeten, als sie dann in einem Zug ihren BH von sich legte, und mir den Anblick auf ihre wunderschön rundlichen Brüste gewährte. Doch sie stoppte nicht; Valerie ließ den schwarzen Slip von ihren prallen Schenkeln gleiten, aus dem sie nach freien Fall schließlich nur noch heraussteigen musste: Völlig nackt. Evaskostüm. Und meine Blicke labten sich quälend an dieser schamlosen Entblößung. Den Schwerpunkt auf ihr linkes Bein verlagert, verschränkte sie nun ihre Arme und blickte mich erwartungsvoll an. Die Wölbung meiner Unterhose, die keine Anteilnahmslosigkeit mehr verdecken konnte, platzte unter dem Drängen meines Schwanzes, und ich musste ihn nur noch von der Beklemmung meiner Unterhose befreien.
Sie warf einen kurzen prüfenden Blick auf meinen Penis, den ich sofort auf ihre hübsche haarbefreite Muschi erwiderte.
„Jetzt lass uns loslaufen“ sagte sie, wohl um diese seltsam aufgeladene Situation zu beenden.
Und wir rannten den Hügel vom Baum zur Brücke hinauf, während beim Rennen alles am Klatschen war, meine steinharte Latte und ihre Brüste donnernd im wilden Takt. Musik der Nacht, wie ich sie selten hörte.
Bevor wir die Brücke jedoch erreichten, griff ich im Sprint ihre Hand und zwang sie zum Halt. Meine Lust begann zu überborden.
„Valerie, ich will später springen. Ich will dich jetzt einfach nur ficken“
Sie nickte entschieden als sie sich auf dem Gras vor dem Flussufer mit mir hinlegte, meinen Penis griff und begann ihn zärtlich zu wichsen.
Ich küsste ihr ganzes Gesicht, innig mit Nachdruck ihre Nase und Wangen, erst am Ende ihre süßlichen Lippen, während sie sich mit meinem Schwanz abmühte, richtig kämpfen musste, bis ich sie erlöste und vorsichtig in sie eindrang. Der Rhythmus meiner Stöße wurde immer deutlicher und härter, mein Verlangen hämmerte sich tobend in sie hinein. Unter dem freien Himmel fickten wir weiter als stünde die Zeit still während die Nacht die Geräusche unserer Berührungen selig verschluckte.
Danach wuschen wir uns nur noch gemeinsam ab im Fluß.
Kommentare
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Sprachlich exzellent!!! Und eine schöne Geschichte...
Fünf Sterne, trotzdem zwei Anmerkungen. Interpunktion - manche Sätze sind schwer zu lesen. Und Du hättest Dir etwas mehr Zeit lassen sollen. Sprich, länger (mehr;-) schreiben. So war die Story vorbei, bevor die Spannung ganz aufgebaut war. Ich freue mich auf mehr und längere Geschichten von Dir.
wunderschön. Das schreit nach Fortsetzung.
mach weiter. Eine sehr schöne und erregende story, wenn man sie mit dem anderen Mist, der hier teiweise veröffentlicht wird, vergleicht ...
Großartig.
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