Studio Miet’se Cat 1
„Junge, action-freudige Damen unter 25 gesucht, die ihren Schatz an Grenz-Erfahrungen erweitern möchten. Bei Eignung und guter Einstellung kann ein ständiges persönliches Monatsgehalt ausgehandelt werden. Provision garantiert. Persönliche Ungebundenheit und Diskretion ist Voraussetzung. Näheres durch pers. Vorsprechen „Studio Miet’se Cat, Kronenstr. 33, 6.Stock“.
Schon wollte ich die Zeitung verärgert ablegen. Miezekatze, hä! Ich musste an meinen letzten Anfall von Katzenhaar-Allergie denken, im letzten Frühjahr. Diese grässlichen Nießattacken, das Fieber! Nee!
Aber Irgendwas hatte sich da bei mir festgefressen. „ständiges persönliches Monatsgehalt“, mein Traum! Endlich Schluss mit dem Job-auf-Job-Springen und der Ungewissheit, ob nicht am Ende zu viel Monat ohne Geld übrigbleibt. Das ist fast noch scheußlicher als eine Katzenallergie!
Dann ging alles sehr schnell.
Als ich mich endlich in besagten Studio vorstellen wollte, herrschte dort gerade Hektik. Ein mittelkleiner Kerl mit Spitzbart tobte herum. „Warum ist gerade Keine da, wenn ich jemanden brauche, hä. Immer wenn die Weiber gerade alle auswärts sind, kommen die Aufträge rein. Verflixt nochmal!“ Er fuchtelte wild vor der Nase der älteren Dame am Empfangs Dresen herum und zeigte auf mich und Marina, die andere junge Frau, die sich auch vorstellen wollte. „Was ist mit diesen beiden da?“
„Die sind noch nicht eingetragen, sind auch noch nicht geprüft und eingewiesen. Die sind neu.!
„Ist mir doch wurscht! Ob neu oder mit PERWOLL gewaschen. Der Kegelverein „GUT HOLZ!“ sucht drei Rattenbüßer. Da sind meine besten Kunden drin, die kann ich nicht hängen lassen! Schick sie los, Gabi! Drei haben wir nicht, aber Zwei sind besser als Keine. Der Lucci soll sie einweisen, und ab dafür.“
Der Lucci, ein schmuddelig aussehender Kerl mit Baskenmütze, lud uns in seinen klapprigen VW-Bus ein, karrte uns Kaugummi kauend durch die Stadt und wollte uns einfach so wortlos vor der Tür einer Bowlingbahn absetzen. Marina, so hieß meine neue Kollegin, hielt ihn am Ärmel fest. „He, du solltest uns doch einweisen! Wir haben von Bowling keine Ahnung. Was sollen wir denn hier machen, zum Teufel?“
„Ach so, ja, äh…wisst ihr, was ‚ne Ratte ist?“
„Ja, naja, so ein kleines…“
„Na also! Bowlen müsst ihr gar nicht können. Wenn eine Ratte kommt, jedes Mal ein Kleidungsstück. Und immer lächeln dabei.“
„Das ist alles? Immer, wenn eine Ratte vorbeikommt, ein Kleidungsstück nach ihr werfen?“
„Jaja, so ungefähr. Und lächeln!“ Weg ist er mit seinem VW-Bus.
Iiiigitt! Na dann mal ran an die Nager-Plage!
Drinnen wurden wir mit „Hallo!“ empfangen. Es waren so ungefähr zwanzig Leute da. Alles gestandene Männer von Dreißig bis kurz vor Sechzig. Eigentlich hatten sie drei Bahnen gebucht, aber in Anbetracht der Umstände teilten sie sich in 2 Mannschaften auf.
Jede von uns beiden wurde einer Mannschaft zugeteilt.
Schon der Dritte Wurf auf meiner Bahn ging an die Bande und die Kugel lief aus der Bahn.
Wüstes Gebrüll; „Eine Ratte!“ Ich schrak auf. „Wo?“
„Na, bist du denn blind? Da! Wenn die Kugel an die Bande geht, dann ist das eine Ratte! Ausziehen!“
Jetzt hatte ich es endlich begriffen! Immer, wenn die Mannschaft eine Ratte schoss, musste die Rattenbüßerin ein Kleidungsstück ausziehen.
Das war mir aber doch immer noch viel lieber als echte Nagetiere. Also lächelte ich und machte mich erst barfuß, dann strumpflos, und so weiter. Kein Problem! Alles mit grölendem Beifall und Bewunderung. Was will man mehr, wenn dadurch auch noch Geld reinkommt?
Als ich nur noch mein Höschen anhatte, amüsierte ich mich köstlich, weil alle meine spitzen steifen Titten supergeil fanden. Ich genoss das schöne Gefühl, sie frei hin- und her und hoch- und runter baumeln zu lassen, und auch als das Höschen von einer „bösen“ Ratte weggefressen wurde, fühlte ich mich saugeil. Nachdem Marina schon lange nackt war, konnte ich es kaum noch erwarten, dass endlich auch meine „Mösenratte“ fiel. Es war sehr lustig. Wir haben ständig gekichert und gequiekt wie die kleinen Schweinchen.
Lustig vor allem auch, weil die ganze Truppe geil darauf war, die diversen schweinischen Tattoos von Marina genau zu studieren und sich gegenseitig vorzulesen. Von den vielen geilen Sprüchen auf ihrem Körper war keiner so richtig jugendfrei! Besonders der Ölbohrturm auf ihrem Venushügel gefiel ihnen. Sie waren fast alle von einer Öl-Bohrfirma.
Marina war tätowiert, wie ein Männerscheißhaus in der Dorfkneipe. Ein wahres Kunstwerk!
Erst als wir beide nichts mehr am Leibe trugen, änderten sich die Regeln und die Aufmerksamkeit konzentrierte sich mehr auf mich, weil Marina immer stärker nach Kuhstall zu riechen begann. Bei jeder Ratte durfte nämlich jetzt Einer aus der gegnerischen Mannschaft die Rattenbüßerin der anderen irgendwo in die Möse oder an die Titten fassen oder kneten. Als Marina Einen von sich gehen ließ, rief jemand laut „Gas-Alarm!“ und alle brachten sich lachend in Sicherheit.
Mit einer Eieruhr wurde die Zeit abgemessen. Marina war um die Musch schon so nass wie ein Quarksäckel. Ich aber auch! Weil eine Ratte auf die nächste folgte, blieb ich meistens gleich spreizbeinig im Anlauf liegen, Marina auf dem Tisch, inmitten von Bierlachen.
Jetzt schossen sie die Ratten schon absichtlich, nur weil es so einen Spaß machte.
Jedenfalls hat am Ende meine Mannschaft gewonnen, aber das interessierte Niemanden. So müsste es doch auch beim Fußball sein können. Alle waren Freunde und amüsierten sich.
Die Kunden aus dem Kegelverein von unserem kleinen spitzbärtigen Chef Milo Maviollo waren sehr zufrieden und wir wurden beide eingestellt. Das Gehalt blieb zwar mäßig, aber ich hatte endlich einen Job, der mich ausfüllte.
Kommentare
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Katzenalergie - na klar!
Eigentlich schade, dass es nur eine Kurzgeschichte ist :) Aber die Ich-Form lädt schon zu schelmischen Reaten ein, hihi
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