Mein Sohn brachte den Brief aus der Schule mit, darin stand, dass sich der Klassenlehrer sehr freuen würde, wenn er mich nun wie schon angekündigt zu einem Gespräch über die Mithilfe an einem Unterrichtsfach einladen könnte.

Zuerst wusste ich gar nicht was er meinte, aber als ich den Brief meinem Mann zeigte, sagte er, er hätte mich beim letzten Elternabend vorgeschlagen, mitzumachen, es ginge um irgend einen Bereich in Biologie. Der Lehrer hatte sich mehr Mitarbeit der Eltern gewünscht und da sich so wenig gemeldet hatten, hätte er gesagt, dass ich das sicher machen würde.

Ich war ein bisschen sauer, dass mein Mann ohne mich so eine Entscheidung trifft. Ob er nicht genauer wüsste, worum es ginge, ich wäre ja nicht generell abgeneigt zu helfen.

Er sagte, das der Biologieunterricht mehr praxisnah gestaltet werden sollte und ich sollte sozusagen als Modell oder Beispiel dienen.

Na ja, ich war schon misstrauisch was das werden würde, aber dann ging ich zu dem Termin in die Schule.

Der Bio-Lehrer war Herr Baumann, ein älterer, sehr sympathisch Mann und er erklärte mir, es ginge um Sexualkunde und um einen praxisnahem Anschauungsunterricht.

Er hatte das mit meinem Mann, den er aus dem Verein gut kenne ausgiebig besprochen.

Als ich fragte, was ich machen sollte, druckste er ein wenig herum.

Ich wäre ja noch sehr jung, hätte eine gute Figur, so weit er das beurteilen konnte und eigentlich wollte er ein professionelles Model nutzen, hätte aber keins gefunden.

Es handele sich um die Klasse meines Sohnes, also 10. Klasse, so um die 16 / 17 Jahre. Es war ein Leistungskurs, der in dieser Form nur für männliche Schüler angeboten wird, er erwarte so um die 19 Schüler, also eine durchaus entspannte Angelegenheit, wie er sich ausdrückte.

Was nun so richtig ansteht, lies er aber nicht raus, das erfuhr ich erst abends von meinem Mann und kaum zu glauben, auch von meinem Sohn.

Abends fragte ich also meinen Mann und der erklärte mir dann, Ich sollte nackt sein, vor der Klasse stehen und man wollte mich als Anatomie-Modell für den weiblichen Körper nutzen, damit die Schüler anschaulich unterrichtet werden sollten. Er wüsste doch, das ich eine exhibitionistische Ader habe, dass ich mich nicht verschließen sollte und es sich doch quasi um eine Erziehungsarbeit ginge.

Mein Mann drängte mich förmlich, dass zu tun und auch mein Sohn sagte, dass alles schon fest eingeplant worden ist, er hatte seinem Lehrer auch erzählt, dass ich das natürlich machen würde, deshalb hat sich der Bio-Lehrer fest darauf verlassen.

Mir wurde ganz anders, sowohl mein Mann als auch mein Sohn wollten, dass ich mich nackt vor eine Schülerklasse stelle und womöglich mit einem Zeigestock an mir herumgefummelt werden sollte.

„Ihr seid verrückt, das mache ich nicht, ich schäme mich ja zu Tode“, bemerkte ich.

Mein Mann ließ aber nicht locker, erzählte von meinem wunderbaren Körper, den ich doch sonst auch gerne zeigen würde und wie peinlich das ist, wenn ich absage. Ich sollte es zumindest versuchen.

 

Da die Zeit drängte, gab ich dann also nach und mein Sohn verbreitetet die Nachricht am nächsten Tag in der Klasse, das seine Mutter nackt auftreten würde. Schon in 2 Tagen.

 

In der Nacht davor schlief ich schlecht und war ganz aufgeregt. In der Aufregung spürte ich aber eine süße Erregung und ich wurde ganz wuschig, wenn ich daran dachte, dass mich bald 10 Jungs aus der Klasse meines Sohnes total nackt sehen würden. Womöglich kannte ich ja einige von ihnen, Klaus brachte ja manchmal Klassenkameraden mit nach Hause.

Schon am Vortag hatte ich in meinem Übereifer meine letzten Schamhaare abrasiert, weil ich dachte, dass sieht besser aus als so ein Landestreifen, den ich vorher hatte. Jetzt konnte man wirklich alles sehen, Ich hatte eine weit nach oben gehende Spalte, relativ dünne äußere Schamlippen und zusätzlich eine relativ breite, sogenannte Schamspalte und so konnte man meine Vagina recht gut sehen, schon wenn ich einfach nur da stand. Mein Mann fand das immer sehr geil und ermutigte mich auch immer z.B. in der Sauna möglichst offen meine Möse zu zeigen. Ich fand es eher peinlich, auch wenn sich eine gute Portion Erregung bei mir einstellte, wenn mir dann anwesende Männer und auch Frauen, auf meine Möse schauten.

Jetzt also musste ich mich also mit komplett sichtbarer, weil total rasierter, Möse zeigen und noch dazu vor meinem Sohn, der mich fast nie, und wenn, dann nur kurz, nackt sehen konnte. Und seine Schulkameraden würden mich auch so sehen.

 

Mein Sohn sagte dann später auch noch, dass er sehr gespannt sei, wenn ich morgen nackt in der Schule stehen würde,

Mein Mann ermutigte mich, mich jetzt gleich mal nackt zu zeigen, dass würde mir etwas die Scham nehmen und auch mein Sohn bedrängte mich. Er wollte mich ebenfalls gleich mal ganz ausgezogen bewundern.

 

„Ihr wollt mich also schon mal nackt sehen?“, fragte ich.

„Das wäre toll Mutti, ich kenne dich ja ohne Kleidung gar nicht richtig, höchstens, wenn du mal ins Bad huschst oder so.“

 

Also fing ich an mich vor den beiden zu entkleiden. Erst Pullover über den Kopf, dann schälte ich mich aus der Jeans. Ziemlich beschämt stand ich dann in Unterwäsche vor meinen Männern. Ich zitterte förmlich vor Aufregung, zog dann mein Höschen langsam herunter. Das hatte ich jetzt falsch gemacht. Mir fiel ein, dass vor dem Höschen eigentlich der BH kommt, aber egal, jetzt konnten sie mir schon ungehindert auf meine blitzblank rasierte Spalte schauen, als ich mit beiden Händen hinten am BH Verschluss fummelte. Mit glühendem Kopf präsentierte ich mich dann ganz nackt im Wohnzimmer.

„Wirklich Vera du siehst toll aus so, mit der schön glatt rasierten Möse und deine Nippel stehen auch schon schön ab.

Scheue dich nicht, dich so zu zeigen, ich bin total stolz auf dich und wäre gerne dabei.

Aber Klaus kann mir dann alles genau erzählen.“

Klaus hatte es die Stimme verschlagen, er schaute mich mit großen Augen an und nach einer Weile sagte er: „Mensch, Mutti, du siehst so geil aus, meine Freunde werden begeistert sein, ich bin so stolz, dass du dass machst.“

Na, mit so viel Zuspruch fiel mir die ganze Angelegenheit jetzt doch etwas leichter, auch wenn ich am liebsten im Boden versunken wäre, als mich mein Sohn so ansah und auch noch solche Sachen sagte.

„Vera, dreh dich mal und bücke dich, ich will schauen, ob du überall glatt rasiert bist.“ Ich drehte und bückte mich, mein Mann zog meine Arschbacken etwas auseinander und sagte, „Hier Klaus guck mal, die geilen Löcher deiner Mutter, sie ist auch schon ganz feucht, siehst du. Und dann guck mal ihre Brüste, oder soll ich Titten sagen, fass mal hin, diese Super Titten, schön fest, oder? Wenn sich deine Mutter so bückt, hängen sie wunderbar runter, wie Euter, siehst du. Klopf mal dran, dann wackeln sie wie Pudding. Ich finde sie klasse“

Ich war total platt, wie mein Mann mit meinem Sohn sprach, und dann sagte meine Sohn noch: „Mutti schämst du dich eigentlich, wenn wir dich so sehen, ich haben noch nie so eine geile Fot… ich meine so eine schöne Vagina gesehen.“

„Doch wirklich Vera, du hast schon eine geile Fotze, wie dein Sohn so schön sagt, so rasiert gefällst du mir noch besser. Jetzt kann man auch gut deinen vorstehenden Kitzler sehen. Dich macht das hier auch geil, oder?“

Und mit diesen Worten streifte er mit seinen Fingern über meine Schamlippen und meine Perle , und das vor den Augen unseres Sohnes.

Mein Mann hatte recht, langsam war ich richtig geil, wusste aber nicht was ich jetzt tun sollte. Mit hochrotem Kopf kam ich wieder hoch und drehte mich.

„So, jetzt habe ich ja wahrscheinlich schon einen Vorgeschmack auf meinen Auftritt morgen bekommen. Mal sehen ob ich das alles so durchstehe wie ihr euch das vorstellt. Nackt vor lauter fremden Jugendlichen zu posieren, ich halte es ja kaum aus vor euch so dazustehen“. sagte ich.

„Vera, ich denke, du kannst dich ruhig auch anfassen lassen, also habe keine Scheu, lass die Jungs ruhig mal zugreifen, auch an deine intimen Stellen, meinen Segen hast du“.

Klaus nickte und meinte, „Ja, das wäre toll. Wenn wir nicht nur gucken könnten, würdest du das denn machen lassen?“

„Ihr könnt mich doch nicht alle in der Klasse begrabschen, ich bin doch keine Sexpuppe. Wisst ihr wie schwer das für mich ist, einfach nur nackt vor Leuten zu sein, und jetzt auch noch anfassen, also ich weiss nicht“.

„Aber Vera, es ist doch für einen guten Zweck, die Schüler sollen doch was lernen und ihre Scheu verlieren, ich denke Herr Baumann passt schon auf dich auf. Ich habe ja mit ihm gesprochen und und ich vertraue ihm schon, mach einfach was er sagt, es wird sicher auch schön für dich“

Das war jetzt alles viel mehr als ich gedacht hatte, aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück und außerdem merkte ich wie meine Möse juckte und ich allein von der Vorstellung auf morgen total nass im Schritt wurde.

Das hatte auch mein Sohn bemerkt, denn er sagte: „Mama, es scheint dir doch auch zu gefallen, wenn ich mir so deinen steifen Kitzler ansehe, der da aus deiner Spalte schaut und deine Nippel stehen ja richtig steif ab“

Ich konnte kaum glauben wie mein Sohn mit mir sprach, wo hatte er das her?

„Zeig mal Vera“, und dann zog mich mein Mann etwas näher zu sich, schob mir die Beine auseinander und langte mit der anderen Hand voll in mein Lustzentrum, und dann sagte er noch, und das schockte mich jetzt schon wieder;

„Klaus willst du auch mal fühlen, als Vorgeschmack auf morgen?

Lass Klaus ruhig mal an deine Möse fassen, Vera, da weißt du gleich wie das morgen sein wird, wenn dir auch andere Jungs zwischen die Beine greifen. Ist doch nicht so schlimm, lass es einfach zu, “

 

Und so griff mir mein Sohn das erste mal zwischen die Beine und schob auch gleich einen Finger zaghaft in mein Loch. Ich zog vor Überraschung die Luft ein und wurde immer geiler.

„Jetzt ist aber gut, Klaus“ versuchte ich mich von ihm wegzudrehen, „Das ist ganz schön viel für mich heute Abend.“ sagte ich voll erregt.

 

Damit war die Vorstellung zu Ende, aber kaum war Klaus in seinem Zimmer verschwunden, fiel mein Mann über mich her und fickte mich wie noch nie auf dem Wohnzimmmerboden und auch auf dem Esstisch. Ich konnte nicht klagen, es war fantastisch, der Job an der Schule wurde mir immer sympathischer.

 

Am späten Vormittag ging ich dann in die Schule, ich hatte mich normal angezogen, etwas aufregendere Unterwäsche schon, aber sonst normal.

Herr Baumann empfing mich und wir gingen in die Klasse, er stellte mich vor und ich sollte auch ein paar Worte zu den Schülern sagen.

„Also ich bin Vera Bauer, die Mutter von Klaus, den ihr ja alle kennt, und man hat mich gebeten, für euch als Anschauungsmodell für einen weiblichen Körper zur Verfügung zu stehen. Dafür werde ich mich vor euch ganz nackt ausziehen, ihr dürft alles genau anschauen und mich auch überall anfassen. Also habt keine Scheu, greift ruhig zu. Ich hoffe ich gefalle euch, obwohl ich schon ein bisschen älter bin, jetzt bin ich 37, also in euren Augen schon ziemlich alt. Ja das war‘s“

 

Herr Baumann, „Ja, seid anständig , bedenkt, das es für die Frau Bauer nicht leicht ist sich nackt vor euch zu zeigen. Dieser Biologie-Kurs ist ja extra nur für die Jungs, damit wir die weibliche Anatomie an einer reifen Frau erkunden können. Wenn alles gut geht, setzen wir nächste Woche den Kurs dann fort.“

 

Das war mir eigentlich nicht klar gewesen, es war also keine einzelne Stunde, sondern ich sollte für einen Kurs herhalten. Dazu musste ich Herrn Baumann später noch befragen, aber jetzt war ich zu aufgeregt, auch weil mich Herr Baumann nun bat, mich auszuziehen.

Da in so einem Klassenraum ja keine Umkleidekabine steht, stellte ich mich vor die Klasse und begann mit meinem Striptease. Jedes Kleidungsstück das ich auszog wurde mit einem, „Woww“ oder „geil“, begleitet, wobei es auch jedes mal etwas lauter wurde.

„Poh, geile Titten“ kam es im Chor, als ich meinen BH nach vorne von meinen Brüsten fallen ließ. Ich muss vor Aufregung einen Kopf wie eine Tomate gehabt haben. „Das Höschen können sie fürs erste anbehalten, wir wollen uns zuerst mal mit ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen, also ihren Brüsten, widmen.“ Da war ich ja erstmal froh.

Herr Baumann bat mich dann noch die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und mich zu drehen, damit alle einen Eindruck von mir erhielten und ich konnte die Blicke auf meine Titten förmlich spüren. Ich hatte jetzt nur noch den knappen String Tanga und meine leicht hohen Schuhe an, Der Tanga hatte hinten nur schmale Schnüre, und somit waren meine Arschbacken vollständig unbedeckt und beim drehen wackelten sie aufregend. Aber nicht nur meine Arschbacken wackelten, sondern natürlich auch meine beiden Möpse hüpften lustig hin und her. Weiter unten vorne bedeckte das Dreieck so gerade meine Möse und es sah verboten scharf aus, wie ich so dastand. Jetzt bereute ich es schon fast, dass ich so knappe Unterwäsche angezogen hatte, aber ich wollte ja schon irgendwie attraktiv auf die Jungs wirken und das schien mir - nachdem ich die lüsternen Augen der Klasse sah - auch gelungen zu sein.

 

Dann fing Herr Baumann an, erst meinen Brüste zu besprechen, mit einem Zeigestock streifte er über meine Nippel, erzählte etwas von Muttermilch und ein besonders schönes Exemplar, was er da sehen würde.

An der Tafel hing so ein Anatomie-Schnittbild und darauf wurde dann die Funktion und der Aufbau erklärt.

Mittlerweile waren meine Nippel zum zerspringen erigiert, ich schob auch bewusst meine Brust raus, damit man alles gut sehen konnte.

Mit einem, „Darf ich mal..“, schnappte sich Herr Baumann meine linke Brust und wog sie in seiner Hand und dann knetete er sie auch noch. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und als ich in die Klasse sah, suchte ich die Augen von Klaus und konnte sein stolzes Grinsen sehen, dann hob er noch beide Daumen hoch, womit er wohl sagen wollte, dass ich alles super machte. Das fanden offenbar auch seine Mitschüler, denn alle schauten mich mit großen Augen an.

„Eine wirklich schöne Brust, Frau Bauer, es fasst sich herrlich an“.

„Danke, sehr nett, wenn sie wollen, können sie auch die andere Seite… „ sagte ich. Warum ich das sagte, keine Ahnung, aber ich fand die Berührung von Herr Baumann sehr erotisch und wollte wahrscheinlich mehr. Und das bekam ich dann auch.

 

Kaum gesagt, stellte sich Herr Bauer hinter mich und knetete dann meine beiden Möpse sehr gefühlvoll durch, er fasste auch meine Nippel, zwirbelte diese ein wenig und schüttelte meine beiden Teile, sie an den Nippel haltend, ordentlich durch. „Schaut, Frau Bauer hat sehr schöne steife Nippel, ein Zeichen, das sie erregt ist“.

Ich war immer sehr stolz auf meine ziemlich großen, aber noch schön stehenden Brüste und dann sagte ich auch noch: „Oh, das tut gut, wenn meine Möpse so liebevoll behandelt werden, machen sie ruhig weiter.“ Alle lachten, ich auch.

 

Damit schwand dann auch die Scheu etwas, jetzt, wo die Jungs sahen, dass ich auch Humor hatte.

Dann kamen die Fragen: „Was ist das für eine Körbchen Größe?“ „Gehen sie auch manchmal ohne BH?“ „Sind solche Möpse eigentlich nicht zu schwer?“ „Zeigen sie uns ihre Brüste denn gerne?“ „Gehen sie auch oben-ohne im Schwimmbad?“ „Haben sie mit den Brüsten gestillt?“ Alle schauten zu Klaus und lachten. Der wurde puterrot und schaute nach unten. „Ja, sagte ich, „Klaus hat etwa ein Jahr die Brust gekriegt.“

„Der hat‘s gut! Kann ich auch noch mal gestillt werden! Ich hätte bestimmt 10 Jahre daran genuckelt!“

Die Stimmung wurde immer ausgelassener.

„Frau Bauer, können wir die auch mal anfassen?“ kam es aus der Klasse. Herr Baumann schaute mich fragend an. Ich dachte an die Sätze meines Mannes. Er hatte nichts gegen Anfassen, ich eigentlich auch nicht. Also antwortete ich, „Ihr dürft mich natürlich anfassen, wenn‘s nicht zu lange dauert, aber ihr müsst mir versprechen, vorsichtig zu sein.“

„Also Jungs, ihr habt es gehört, sagen wir mal: Jeder nacheinander für 30 Sekunden vorkommen, dann könnt ihr die Brüste von Frau Bauer befühlen und auch die Nippel ein bisschen drücken, da bekommt ihr eine gute Vorstellung von der Sache.“

„Dürfen wir auch mal an den Nippel saugen?“ war noch so eine Frage.

Wieder schaute Herr Baumann ratlos. „Ja, gut, aber deshalb nicht länger, also nur 30 Sekunden.“

 

Der erste kam vor, Herr Baumann schaute auf seine Uhr und sagte: Los!

Gleich gingen die zwei Hände zu meinen Titten, sehr sanft aber immer bestimmter knetete und wog er meine beiden Möpse.

Langsam wurde ich richtig geil. Meine Brustwarzen standen stramm ab und dann zog es mir durch und durch, als der Junge eine Titte fest zwischen seine beiden Hände nahm, fest presste und ebenso fest an meinem Nippel lutschte, erst knabberte, dann aber immer fordernder saugte.

„Auch wenn du noch so fest daran saugst, ihr müsst nicht denken, das da Milch rauskommt, das geht nur wenn man gerade ein Kind gekriegt hat“

„Stopp,“ kam es vom Lehrer, die Zeit war um.

Der nächste kam, die selbe Abfolge, er war aber insgesamt sanfter, ich begann schwer zu atmen und und beim siebten Jungen, nahm ich dessen Kopf und drückte ihn fest auf meine Brust und keuchte nur noch; „fester, fester, ja, ja. ….. so geil!“

Ich war kurz davor zu kommen, wie sollte ich das bei allen aushalten, meine Nippel platzen bald.

„Oh, Frau Bauer, gehts ihnen gut, wir stoppen erst mal!“ fragte Herr Baumann besorgt. Es ging ein enttäuschtes Seufzen durch die Klasse.

 

Ich lehnte mich rückwärts ans Pult, drückte dadurch meine Vulva nach vorne und kam erst mal zu Atem.

„Frau Bauer, Ich glaube ihr Höschen ist ganz nass, jedenfalls glänzt es sehr zwischen ihren Beinen.“Ich hielt schnell meine Hand davor, „Ich haben gehört, dass Frauen ganz geil werden, wenn man an ihren Nippel reibt, Hatten sie einen Orgasmus?“ sagte jemand vorlaut aus der Klasse.

 

„Noch nicht ganz, lasst mir ein Moment Zeit, dann können wir weitermachen. „

„Na, ja das ist normal, Frau Bauer ist jetzt ganz geil und aufgeregt von eurer Brustmassage, stimmt doch Frau Bauer. Auch bei uns kann ich eine gewisse Erregtheit feststellen, dafür müsst ihr euch nicht schämen Jungs, wenn so eine schöne halbnackte Frau vor einem steht, regt sich unserer Penis auch, hab ich recht. Ich sehe bei manchen von euch die Hose spannen, übrigens auch bei mir,“ er fasste sich in den Schritt, „Tja Frau Bauer daran sind sie schuld,“ sagte er und lachte.

 

Ich schämte mich ein bisschen, sagte dann aber immer noch ein wenig außer Atem, „Ja es hat mir sehr gefallen, was ihr gemacht habt, wenn ihr wollt, kann der Rest jetzt weitermachen, wenn ihr noch wollt?“

Ich streckte meine mittlerweile ganz heißen und auch ziemlich geröteten Titten der Klasse hin und wackelte damit.

„Na dann mal los,“ sagte ich.

Ich war immer noch auf hohem Level und als dann, als letzter Schüler, mein Sohn Klaus vorkam und meine Möpse geil und fest durchknetete und wie früher daran saugte, hatte ich dann auch so eine Art Orgasmus.

Nur durch meine Brüste einen Orgasmus, das war ja Wahnsinn, aber ich glaube es war einfach die ganze Situation.

Ich stütze mich auf Klaus ab und atmete schwer.

„Toll Mama, wie du dich gehen lässt, du bist einfach klasse, es ist so toll, das wir dich anfassen können, ist doch wahr Jungs.“

Im Chor erschall dann: „Ja, Frau Bauer, echt toll, sie sind so geil“.

Jetzt fand ich meine Situation vor der Klasse total aufregend, ich hatte einen schönen Orgasmus und ich gefiel den Jungs offenbar.

 

Herr Baumann sagte, er wolle dann weitergehen und den weiblichen Unterleib besprechen, „Wenn sie bitte ihr Höschen ausziehen wollen“, kam es von ihm.

Jetzt war es so weit, gleich stehe ich nackt vor einer 10. Klasse und musste alles zeigen. Ich fühlte, wie mir bei dem Gedanken der Saft in meine Möse schoss, Oh Gott, wie peinlich, jeder konnte gleich sehen, wie geil ich war.

Ich streifte den nassen Slip ab, den mir Herr Baumann abnahm und an seine Nase drückte und die Luft hörbar einsaugte. Ich glaube, ich schaute ihn erstaunt aber auch amüsiert an. Dann drückte ich mich langsam rückwärts an das Pult, rückte meine Beine ein wenig auseinander und schob meine Vulva weit vor und damit der Klasse richtiggehend entgegen.

Ein, „wow“ , „booh“ und „geil“ auch „poh, Sie ist total rasiert“ war zu hören.

Mir wurde ganz heiß.

„Hier seht ihr also die Vulva von Frau Bauer, sehr schön, sie ist rasiert und man kann alles schön sehen, sonst ist so was ja oft hinter den Schamhaaren verborgen, Danke Frau Bauer, das sie uns einen so guten Einblick geben“ und dann erzählte er von äußeren und inneren Schamlippen und Vagina und Klitoris. Mit dem Zeigestock stocherte er auf meinem Unterleib herum und stieß auch das eine oder andere mal zwischen meine Schamlippen.

„Wir können nicht richtig sehen“ kam es immer mal aus der Klasse.

Ich war immer noch halb gelähmt vor Erregung, atmete heftig und da fragte mich Herr Baumann ob ich mich nicht auf das Pult setzten und die Beine spreizten könnte, dann wäre meine Möse für alle besser zu sehen.

Ohne groß zu überlegen schob ich meinen Hintern aufs Pult, dann erst wurde mir klar, was jetzt kommen sollte, Ich sollte meine bereits überlaufender Möse, mit weit gespreizten Beinen, den Schülern praktisch auf dem Tablett präsentieren.

Für einen Moment war ich ganz abwesend und wie durch einen Schleier, sagte ich dann, “ ja, sicher, natürlich, wenn das besser ist“.

Ganz langsam zog ich meine Fersen aufs Pult und klappte dann meine Beine weit auf.

Ich spürte, wie sich meine Schamlippen leicht schmatzend öffneten und mein Loch preisgaben.

Jetzt hatten die Jungs einen perfekten Einblick. Herr Baumann kniete sich vor mich und keine 10 cm vor meinem Schatzkästchen sagte er. „Das sieht sehr schön aus, Frau Bauer, ein schönes Exemplar, ihre Möse, und wunderbar feucht, eigentlich schon nass und ihre Lustperle steht wunderbar heraus“ und dabei zog er mit einem Finger leicht über meine Lippen und auch ein bisschen durch die Spalte und dann auch über meinen voll erregten Knubbel.

„Oooohh,, Ohhh ja, huch aaaahhh“ kam es von mir, ich zuckte zurück. Ein Schauer lief mir über den Rücken.

„Alles gut?“ fragte der Lehrer, „Oh, ja, ich weiß nicht, ich bin sehr aufgeregt, was soll ich machen? Kann man denn jetzt genug sehen?“ entgegnete ich.

Und nochmal griff mir Herr Baumann an meine Möse und versuchte die glitschigen Schamlippen ein wenig nach außen zu ziehen, um so mein Loch möglichst ganz frei zu legen.

„Da müsste man erst mal Sand streuen“, lachte er, „Hier könnt ihr jetzt ein Vagina sehen, die schon richtig bereit ist. Wenn Frauen sehr erregt sind produzieren sie ein Sekret um den Zugang für den Schwanz, oh, Entschuldigung, ich meinte, den steifen Penis.. also um ihn möglichst leicht reinzu… also einen besseren Zugang … „

„Herr Baumann sie sind ja ganz nervös“ grinste ich „also Jungs, da steckt normalerweise der Mann seinen steifen Penis rein, und deswegen muss das gute Stück am besten gut geschmiert sein, das meinten sie doch? “

„Wir wollen jetzt auch mal von Nahem gucken“ kam es nochmal von den Schülern.

„Also gut, kommt alle vor und setzt euch vor Frau Bauer, kein Gedränge, ihr werdet alle gut sehen können.“

Das sah jetzt wirklich schräg aus: Zwischen meinen hoch gestellten Beinen konnte ich jetzt lauter rot erregte Schülerköpfe sehen, eng zusammengekauert und alle starrten mir irgendwie auf meine Körpermitte, die ich ja selbst gar nicht sehen konnte. Mir wurde wieder heiß zwischen den Beinen und mein „Sekret“ begann erneut zu laufen.

„Frau Bauer, sind sie jetzt so richtig aufgeregt, ihre Möse ist ganz nass und es tropft auf den Tisch“

„Ja, Mama, du bist wirklich ganz nass da unten und du riechst auch geil.“

„Also Jungs, hier seht ihr die Klitoris, sie steht hier schön weit hervor, ein Zeichen für Frau Bauers Erregtheit, sonst kann man sie oft gar nicht sehen unter dieser kleinen Kappe. Wenn ich daran jetzt ein wenig zwirbele, werdet ihr sehen, wie Frau Bauer reagiert“ Und das tat ich auch, ich wäre fast vom Pult gefallen, so habe ich gezuckt. Dann pulsierte mein Unterleib noch eine Spur mehr.

Herr Baumann griff immer wieder an und in meine Möse und manipulierte daran herum.

„Frau Bauer hat keine besonders ausgeprägten äußeren Schamlippen, ihre inneren Lippen werden kaum bedeckt, seht ihr hier, dadurch kann man ihren Vaginal-Kanal gut sehen, wenn man hier ein bisschen zieht, kann man ihn gut sehen.“

 

Ich fand das alles sehr abartig, aber auch unheimlich geil, ich war, glaube ich, noch nie auf so eine Weise erregt, so als Schaumuster ausgeliefert, ganz sachlich aber auch sexuell vollkommen aufgeladen, Unschuldig und verrucht zur gleichen Zeit. Es machte mir immer mehr Spaß.

Das Größte: Mein Sohn sah mich auch so. Er würde alles meinem Mann erzählen. Das war der Teil, wo ich mich sehr schämte, aber auch den größten Kick erhielt. Ich saß vollkommen nackt vor meinem Sohn und seinen Schulfreunden und sie schauten mir in meine Möse, sie sahen jedes Detail und es würde noch toller kommen.

„Frau Bauer, die Jungs sollten eigentlich auch fühlen, wie sich so eine schöne Möse anfühlt, oder?“

„Ja, schon, also wenn die Jungs wollen.. anfassen war ja verabredet“ Das hätte ich nicht sagen müssen, aber irgendwie war ich jetzt langsam richtig drauf und hoffte irgendwie auf einen richtigen Orgasmus.

Herr Baumann verteilte an jeden Reinigungstücher, „Macht euch die Finger sauber und dann spürt jeder mal in das Loch von Frau Bauer, ist doch ok für sie, schön langsam, einer nach dem anderen, es kommt jeder dran“

Und bevor ich es richtig realisierte, hatte ich auch schon den ersten Finger an meiner Möse, er streichelte behutsam über die Lippen und steckte dann seinen Finger langsam komplett in mich.

So erregt wie ich war, kam das natürlich heftig bei mir an, „Ohh, ja, Ohh, ja, ja, ja, , das machst du gut, mach weiter“ keuchte ich. „Frau Bauer, ich denke, wir lassen alle mal dran, wenn er zu lang macht, halten Sie das nicht aus, so wie es aussieht.“

„Ja gut, dann der nächste“, Ich beugte mich nach vorne um zu sehen, wie das aussieht, wenn an mir rumgefummelt wurde und dann sah ich, dass man sich offenbar über die Reihenfolge nicht einig war: Denn jetzt hatte ich zwei Finger in mir, die mich auch ein bisschen auf dehnten, wie ich spürte.

„Könnt ihr fühlen wie nachgiebig die Haut dort ist, man kann so eine Vagina ziemlich weit aufziehen, es muss ja auch ein Baby durchpassen, wisst ihr“

„Ich glaube Frau Bauer ist so entspannt und feucht, versucht doch mal mehr wie einen Finger rein zuschieben, Ja, so, die Hand schlank machen und drei Finger nehmen und dann drücken, seht ihr, es geht gut rein, die Schamlippen dehnen sich sofort“

„Ist doch ok, Frau Bauer wenn er ihr Loch ein bisschen aufdehnt? Man nennt das – also wenn man richtig weitermacht und die ganze Hand reinschiebt - übrigens fisten, das kommt vom englischen Faust, aber keine Angst Frau Bauer, das machen wir jetzt nicht.“

Ich lächelte ihn mit glasigen Augen dankbar an.

„Frau Bauer ist auch wunderbar glitschig, da geht es besonders gut“ dann zog der Junge sein Finger zurück und leckte über seine Finger. „Schmeckt echt geil“.

„Ich glaube, ...ich bin so….. oohh…. erregt, dass man so einiges in meine ……, also,..in ...mein…..ja.ja...Loch stecken könnte, aber jetzt macht mal weiter, der nächste bitte, …….aber bitte nur einen Finger“

Und so ging es dann weiter, einer nach dem anderen, ich saß auf dem Pult und stöhnte und hechelte, meine Unterleib glühte und alle leckten sich, nachdem sie tief in mir gebohrt hatten, die Finger und sagten wie toll das schmecken würde. Mir kam die Idee, das ich die Jungs jetzt auf meinen Fotzensaft quasi präge. Danach wären sie mir hörig. Aber das war nur so eine Idee.

Mein Sohn kam auch dran und er versuchte natürlich mehr als nur mit einem Finger. Ich: „Mach langsam Klaus, ich kann kaum noch, gefällt dir, was du mit deiner Mutter machst? Ja so ist gut, ganz vorsichtig.“ Meine Beine begannen zu zittern und ich konnte mich kaum noch aufrecht halten.

„Gut Frau Bauer, machen wir hier für heute Schluss, sie können vom Pult steigen, warten Sie ich helfe ihnen“. Ich rutschte runter und hielt mich an Herr Baumann fest, ich drückte meine Titten an seine Brust und er griff mir zur Unterstürzung voll unter die Arschbacken, bis ich wieder alleine stehen konnte.

„So Jungs, das wichtigste haben wir gesehen, ich hoffe es hat euch Spaß gemacht, ich hoffe auch ihnen Frau Bauer.“ dabei knetete er noch ein bisschen meine Arschbacke „Sie waren wundervoll, sie haben uns gut gefallen, wenn ich so sagen darf“

„Ja, danke, es war sehr schön, ich wusste ja nicht, was auf mich zu kommen würde, aber ihr habt euch alle gut benommen. Deswegen werde ich auch im zweiten Teil des Kurses zur Verfügung stehen. Ich habe sie ja vorhin so verstanden, das es eine Fortsetzung geben wird? Was werden wir denn dann machen?“ jetzt war ich schon ein bisschen erstaunt, dass ich so was einfach so sagte, aber ganz offensichtlich war ich geil und hoffte, so was nochmal zu erleben.

„Weiß ich noch nicht genau, es kommt darauf an ob wir noch ein Modell bekommen, sie werden dann hoffentlich nicht alleine sein. Aber es geht um den Geschlechtsverkehr, das kann ich schon sagen“

 

Dann umringten mich die Jungs und fassten mich noch ein bisschen an. Ich denke, ich stand bestimmt noch 15 Minuten mit ihnen beieinander. Ich zog, mit vorgestrecktem Unterleib, noch mal meine Schamlippen auseinander, damit sie sich meine Möse nochmal ganz genau betrachten konnten..

Nach einigem Zureden war ich dann auch bereit, mich nochmal nach vorne zu bücken und mit durchgestreckten, auseinander gestellten Beinen meine beiden Löcher zu präsentieren, dazu zog ich meine beiden Backen so weit es ging auseinander, damit man alles gut sehen konnte. Dabei wurde ich noch ein wenig begutachten und angefasst. Die Jungs schätzten ab, wie weit meine beiden Löcher voneinander entfernt waren, dazu griffen sie mir auch immer wieder in mein Mösen-Loch und eben auch an mein kleines Arschloch. Herr Baumann kam dazu und zog mit den Fingern einiges von meinem Mösensaft an meine Rosette und drückte einen Finger rein, dazu bemerkte er „Frau Bauer, auch dieses Loch fühlt sich fantastisch an bei ihnen, aber Jungs, ich glaube ich gehe zu weit, dass ist kein Gegenstand unseres Kurses, das müsst ihr später selbst erkunden“

„Gut das das so ist“ entgegnete ich mit gepresster Stimme, „das wäre jetzt doch zu viel für mich“

„Schade“ kam es von den Jungs, „Ja, ich würde auch mal gerne einen Finger reinstecken, bitte, Frau Bauer“

„Also gut, aber vorsichtig und jeder nur einmal.“

Und dann bekam ich noch eine sehr anregende Poloch-Massage, sie drückten ganz unterschiedlich tief, und natürlich wurde von jedem der Finger vorher in meiner Spalte schön befeuchtet, bevor sie ihn mir ins Poloch steckten. Ich konnte kam noch stehen und fing schon wieder an zu zittern. Herr Baumann bemerkte das natürlich, stellte sich vor mich hin und stützte mich, dabei griff er mich so, dass er meine herabhängenden Titten noch ein bisschen kneten konnte und ich um sein Becken griff.

Direkt vor meinen Augen sah ich den Abdruck seines steifen Schwanzes sich durch die Hose abzeichnen. Ich war so geil, am liebsten hätte ich zugeschnappt, aber ich sagte nichts und lies die Schüler in meinem Arschloch bohren.

Dann war die erste Stunde vorbei.

Herr Baumann reichte mir meine Sachen, aber vor seinen Augen zog ich nur den kurzen Rock an und streifte den Pulli über meine nackten Brüste. Die Unterwäsche stopfte ich in meine Tasche.

„Sie sind eine außergewöhnliche Frau“ sagte er noch. „danke sehr und bis nächste Woche“

Wahrscheinlich war ich jetzt so erregt, dass ich hoffte in diesem Aufzug noch ein Abenteuer zu erleben, aber ich ging nach Hause und unterwegs spürte ich nur meinen Saft die Schenkel herunter laufen.

 

Abends saßen mein Sohn und mein Mann beim Essen. Klaus erzählte stolz, was ich alles gemacht hatte.

„Ja, Papa und dann durfte wir alle unsere Finger in Mamas nasses Loch stecken, das war megageil, mache haben sogar drei Finger reingesteckt“

„Hat es dir denn gefallen Vera, so nackt vor allen?“

„Anfangs habe ich mich sehr geschämt, aber nachdem mich alle angefasst hatten, war es irgendwie ganz erregend, ich war selbst sehr geil aber zum Glück hatte Herr Baumann die Sache gut im Griff.“

„Mama war einfach toll, sie ist, glaube ich, sogar gekommen, wir konnten alles prima sehen, ja, genau, und zum Schluss durften wir auch alle mit einem Finger in ihren Arschloch bohren,

Mama war einfach toll“

„Sogar in dein Arschloch, warum denn das Vera?“

„ich weiß auch nicht, das hat sich so ergeben, Herr Baumann hat angefangen und dann.. haben eben alle. Na, ja, das war eigentlich nicht geplant“

„Willst du denn weitermachen,“ fragte meine Mann.

„Ja, hatte ich schon gedacht, sicher, die Jungs waren fordernd, aber auch sehr anständig und es hat mir auch Spaß gemacht. Sag, würde es dich denn stören, wenn man mich auch ficken würde.“

„Nein, natürlich nicht, ich glaube das ist sowieso für die nächste Stunde geplant. Du wirst mit jemandem ficken, damit die Schüler sehen können, worauf man achten muss. Mit wem weiß ich aber nicht.

Ich hatte ja mit Herrn Baumann ausgemacht, das du für alles zur Verfügung stehen würdest. Gerade auch von ihm kannst du dich gerne ficken lassen. Mir wäre das sehr recht, wenn du ihm deine Fotze zur Verfügung stellen würdest. Was hälst du davon, wenn dich auch Schüler ficken könnten, hättest du denn was dagegen?

Weißt du, mich erregt der Gedanke, das du vor den Augen der vielen Schülern gefickt wirst oder das dir auch die Jungs ihren Schwanz im deine Fotze stecken können, ich wollte ich könnte dabei sein“

„Jetzt bin ich aber doch erstaunt, dass es dir gar nichts ausmacht, wenn mich andere Männer…. Also...ich von anderen Männern gefickt werde. Du bist ganz schön pervers, das du so was gut findest?“

„Toll Mama, dann können wir alle zusehen, wie du mit jemandem fickst, so richtig? Ja und vielleicht können dich auch Schüler ficken, vielleicht erlaubt das Herr Baumann, Papa wäre ja einverstanden.“

„Na du bist gut, ob mir das recht ist scheint dir wohl egal zu sein?“

„Ach Mutti, wenn du erst mal so richtig geil bist und fast ausläufst wirst du es schon mögen“

„Hör dir an, wie dein Sohn schon über seine Mutter spricht. Nicht zu glauben.“

„Schon in Ordnung Vera, also wenn dich einer ficken will, lehne bitte nicht ab. Wie gesagt mir gefällt der Gedanke sehr, wenn du einfach so gefickt werden kannst. Für dich kann das doch auch sehr erregend sein?“

Mein Mann vögelte mich danach noch ordentlich durch, das hatte ich nach diesem Gespräch auch unbedingt gebraucht.

Danach sprachen wir über seine Äußerungen und Vorstellungen, er bestätigte mir nochmals, dass er nichts dagegen hatte, ich könnte selbst entscheiden, ihn erregte alleine die Vorstellung sehr, wenn andere mich benutzten. Auch sollte ich keine Kondome verwenden, man sollte immer in mich spritzen, je mehr desto besser.