Blicke...


familie

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07.01.2021
CMNF

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Beim Geburtstag eines Freundes trafen sich unsere Blicke, sie war mit einer ca 3-4 Jährigen Tochter da.

Ein paar Wochen später war ich im Uni-Büro, wollte mich für das neue Studienjahr einschreiben lassen und meine Unterlagen abgeben. Als ich durch die Tür ins Gebäude wollte, stießen wir fast zusammen. Wir sahen uns wieder, machten uns bekannt, setzten und auf eine Bank vor der Uni, erzälten eine ganze Weile. Fast hätte ich den Feierabend des Uni Personals verpasst, aber Steffi erinnerte mich daran, so bin ich fix rein gelaufen, habe meine Unterlagen abgegeben und meine Anmeldung ausgefüllt und unterschrieben.

Schnell war ich wieder draußen, war heute nur für die persönliche Anmeldung von Hamburg nach Berlin gefahren. Steffie sagte mir, dass sie hier in Berlin schon eine Bleibe hat, sie zieht zu einer Freundin und gründen eine WG. So fragte ich auch, was mit dem kleinen Mädchen ist, mit der ich sie letztens gesehen hatte. Sie sagte, ja, das ist ihre Tochter, die sie mit 17 Jahren bekommen hatte. Klar ist ihre Tochter auch mit dabei. Nur heute nicht, da ist sie bei ihrer Mutter in Hamburg geblieben. So gingen wir in die StudentenMensa, etwas essen, wir nahem beide Currywurst/ Pommes, ich bezahlte uns uns beide. Wir setzten uns in den Mensa Garten zum Essen. Steffi fragte mich, was ich heute noch machen wollte, ich sagte, dass ich noch nach Wohnraum schauen wollte und wieder nach Hamburg fahren. Da fragte sie,ob ich sie nachher vielleicht mitnehmen könne, sie müsse noch etwas erledigen, so verabredeten wir uns, dass ich sie in 1 ½ Stunden bei ihrer Freundin abholen sollte. Als klingelte ich pünktlich, erschrak aber, als mir eine Anfang 20 jährige nackt die Wohnungstür öffnete. „Du musst Stefan sein“, sagte sie und ich bejahte es kleinlaut und trat ein. Ich bin Kim, sagte sie, es freut mich, dich kennen zu lernen. Du kennst Steffi aus Hamburg schon. Wieder kam ein peinliches Ja von mir. Als ich den Kopf hoch nahm, erblickte ich auch Steffi, auch sie war nackt am auspacken ihrer Kartons. Kim sagte zu mir, „wenn ich länger bleiben möchte, wäre es schön, wann ich mich dann auch nackig machen würde“. Nach einem Nachdenkmoment öffnete ich meinen Jeansgürtel und das den Rießverschluss, ließ die Jeans zu Boden fallen. Danach die Unterhose, wo sich gleich mein Penis meldete und zu seiner Größe heran wuchs. Auch mein T-Shirt hatte ich schnell über den Kopf gezogen und nachdem ich die Schuhe und Socken ausgezogen hatte, rutschte die Jeans mir auch von den Füßen. So stand ich nackt vor den Beiden. Mit einem „bin gleich soweit“ machte sie weiter, bot mir aber an, „setze dich doch auf die Couch“. So setzte ich mich auf die Couch. Das Zimmer war einigermaßen Groß, naja, 2 Betten, Couch Tisch, Schreibtisch… da stand schon einiges herum. Nach einer Viertelstunde fragte Steffie, ob wir mal in den Park gehen wollen, sie wolle sich mit mir noch mal unterhalten. So zogen wir uns an und gingen hinaus , Kim bat uns, noch Salami und Käse mit zu bringen, so machen wir eine Runde durch den Park und am Ende bei Aldi vorbei, die Kleinigkeiten erledigen. Steffi, fragte mich, wie ich ihr gefalle, ich sagte ihr, sie ist ein süßes Mädchen, als unsere Blicke sich das erste Mal trafen, war sie mir schon aufgefallen. So sagte sie mir, dass da noch ein Zimmer ist und ich, solange ich mit dem Nacktsein kein Problem habe, diese mir gerne mal ansehen darf. Die WG wären aber Kim, Steffi, Steffis Tochter und dann ich. Kim wäre damit einverstanden, aber deswegen sind wir jetzt hier draußen, um dass sie mich jetzt frage. So gingen wir wieder nach oben, wir zogen uns aus, gingen nackig zu Kim und umarmten uns alle drei. Mein Prügel war wieder zu ganzer Größe aufgefahren. Dieser wurde von den beiden Mädchen nun auch begrüßt und willkommen geheißen, den möchten wir aber jetzt auch täglich sehen und anfassen. Und noch eines, wenn er herunter hängt, ist bitteschön nachzuhelfen, dass es sich wieder nach vorne bewegt. Wenn du damit einverstanden bist, dann darfst du dieses Zimmer beziehen und öffnete mir eine Tür zu einem leeren Zimmer. So gab ich Kim einen Kuss auf die Stirn, sie hingegen entgegnete mit einem Kuss auf meinen Mund. Steffi fragte, ob ich die Fahrt nach Hamburg auch auf morgenfrüh verschieben kann, dann könne sie noch weiter auspacken und wir fahren morgen früh.

Gesagt- getan, so blieb ich da. Kim bereitete zusammen mit mir ein Abendbrot, was wir dann gemütlich einnahmen. Danach lud mich Steffi ein, zusammen mit ihr in ihrem französischen Bett zu schlafen. Nur eines, bitte nicht in mich hinein spritzen, ich vertrage die Pille nicht. Ihre Tochter hat sie auch bekommen, weil sie die Pille nicht vertragen hatte, so ist sie mit 17 schon Mutter geworden. Sie möchte ja weitere Kinder haben, aber das muss ja nicht so schnell sein. So spielten wir den ganzen Abend an unseren Körpern, ich durfte auch mehrfach in Steffi eindringen nur spritze sollte ich nicht, woran ich mich dann auch gehalten habe. Am nächsten Morgen frühstückten wir nackt, dann fuhren wir gemeinsam nach Hamburg zurück, ich sah, wo Steffi im Moment bei ihren Eltern wohnt, wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Dann fuhr ich nach Hause. Abends telefonierten wir wieder mit einander. Steffi sagte mir, dass sie mit ihrer Frauenärztin telefoniert hätte, sie bekäme die Spirale eingesetzt. Dann dürfe sie wieder Spass haben.

Am Freitag Abend hatten Steffis Eltern mich zum Abendessen eingeladen, auch sie wollten mich kennenlernen. Nach dem Essen gingen wir nach oben in Steffis Bereich, brachten ihre Tochter ins Bett. Steffi las ihr eine Geschichte vor. Dann kuschelten wir ein wenig, nur Spaß war noch verboten, da die neue Spirale erst einmal ein paar Tage drin sein soll und auch geprüft, ob sie Schmerzen verursacht. Gegen 22 Uhr fuhr ich dann nach Hause. Den Samstag eine Woche Später wollte ich dann auch meinen eigenen Umzug nach Berlin machen, so mietet ich einen Kleintransporter, packte meine Klamotten ein, Steffie war auch mit dabei, so ging es nach Berlin, auspacken und wieder zurück, Auto abgeben und zu Steffi fahren, Sex gab es nicht mehr, wir waren beide geschafft. Am nächsten Morgen weckte uns Steffis Tochter, die wir dann zwischen uns ins Bett nahmen. Klar schliefen wir alle nackt. Nach dem Frühstück setzten wir drei uns dann in mein Auto wir fuhren noch kurz bei meinen Eltern vorbei, Verabschieden und dann ging es nach Berlin. Dort angekommen alle Kleinigkeiten hoch tragen, dann nackig machen und so ging es dann ans auspacken, wobei uns Steffis Tochter nebenbei gut beschäftigte.

Dann wollte Steffi endlich viel Sperma von mir haben, so war ich gefordert, mehrfach im Laufe des Nachmittags in sie hinein zu spritzen. Kim konnte sich das lieben nicht länger mit ansehen und legte sich zu uns, leckte den Penis, und leckte auf, was aus den Schamlippen heraus lief. Ein paar Tage später, als ich nach Hause kam, überfielen mich die Beiden mit der Nachricht, dass sie es doof finden, wenn ich nur in Steffi hinein spritze, ich soll ab sofort auch in Kim spritzen. Bei dem vielen herumliegenden Sexspielzeug hatte ich mich ohnehin schon gewundert, dass die Beiden doch gerne Sex haben würden.


Kommentare

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Tobi schrieb am 08.01.2021 um 00:50 Uhr

ganz nett, aber mit so vielen Fehler mühsam zu lesen. Vielleicht das nächste Mal einfach vor dem Einstellen noch einmal in Ruhe drüberlesen ...

Dann wird die Geschichte direkt besser

WikingerS schrieb am 08.01.2021 um 10:42 Uhr

Wie @Tobi.

Besonders wenn die Protagonisten Studenten, also Personen mit höherer Bildung sein sollen.

nudisten2000 schrieb am 11.04.2021 um 07:24 Uhr

eine sehr schöne Geschichte, gibt es eine Fortsetzung?

 

FKKKalle schrieb am 17.07.2024 um 23:06 Uhr

Eine tolle Geschichte. Vor allem der Satz "Kim konnte sich das lieben nicht länger mit ansehen und legte sich zu uns, leckte den Penis, und leckte auf, was aus den Schamlippen heraus lief." gefällt mir sehr gut. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:28 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:02 Uhr

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