Der Bruder meiner Freundin. Eine lange Neujahrsnacht
Sylvester. Ich war mit meiner Freundin auf einer Party bei Bekannten. Zum übernachten haben wir uns im Elternhaus meiner Freundin einquartiert. Wir können dort ihr altes Kinderzimmer benützen, wenn wir in der Gegend sind. Ausser ihren Eltern wohnt dort noch ihr jüngerer Bruder, der Nachzügler der Familie.
Als uns das Taxi am frühen morgen vor dem Haus absetzt, ist alles dunkel, es scheint das schon alle schlafen. Meine Freundin hatte im Taxi schon an meiner Schulter geschlafen. Als wir im Haus sind, streift sie ihre Schuhe ab, gibt mir einen Kuss und sagt, dass sie gleich ins Bett geht. Sie hat bei der Bowle kräftig zugegriffen und wohl die Mischung etwas unterschätzt. Ich gehe noch kurz in die Küche um etwas zu trinken. Ich höre ein rumpeln im oberen Stockwerk, denke mir aber nichts dabei.
Aus Gewohnheit habe ich den Fernseher eingeschaltet, aber natürlich kommt nichts brauchbares, also schalte ich wieder aus und gehe leise die Treppe nach oben. Im Zimmer von Max, dem Bruder meiner Freundin ist die Tür einen Spalt offen und man sieht das fade Leuchten eines Computer Bildschirms.
Vorsichtig versuche ich ob das Bad frei ist. Das Licht über dem Spiegel ist zwar an, aber es ist niemand da. Also schließe ich leise die Tür und gehe zur Toilette. Die Jeans meiner Freundin liegt auf dem Boden und ihr Oberteil hängt über den Rand der Badewanne. Ihr BH hängt zusammen mit einem Handtuch halb aus dem Wäschekorb.
Als ich mir die Zähne geputzt habe, schleiche ich leise über den Flur und öffne die Tür zu unserem Zimmer. Die kleine Lampe auf dem Nachttisch brennt, aber es ist niemand da. Verwundert sehe ich mich. Der Koffer meiner Freundin ist offen, davor liegt ihr Nachthemd auf dem Boden. Ich schleiche zurück und sehe über das Treppengeländer, aber unten und im ganz oberen Stockwerk ist es dunkel.
Langsam steuere ich auf das Zimmer von Max zu. Die Tür ist weit genug offen, dass ich hinein sehen kann, ohne bemerkt zu werden. Max sitzt wie ich es erwartet habe an seinem Computer, er hat den Rücken zur Tür. Ausserdem hat er seine Gamer Kopfhörer auf. Er tippt immer wieder und liest dann abwartend. Ich gehe etwas weiter zur Seite und blicke durch das Zimmer. Auf seinem Bett in der Ecke des Zimmers liegt meine Freundin, sie hat zwar das Gesicht zur Wand gedreht aber ein entspanntes, leises Schnarchen deuten darauf hin, dass sie schläft.
Max ist eigentlich ein ganz anständiger Kerl, da er keine Freundin hat, ist es ja nicht verwunderlich, dass er da auf einer Erotik Seite chattet. Ich kenne die Seite sogar, ich habe da auch schon einige male mein Kopfkino ausgelebt, als ich allein zu Hause war. Ich schleiche mich zurück ins Zimmer und ziehe meinen Laptop aus der Reisetasche, lege mich damit aufs Bett und als ich Alan habe, melde ich mich mit einem Spitznamen im Chat an.
In der Liste der User gibt es einen MadMax, ein kleines Symbol zeigt an, dass er seine Webcam an hat. Ich klicke darauf und warte, dass ein kleines Fenster aufgeht. Obwohl man sein Gesicht nicht sieht, erkenne ich sein Zimmer im Hintergrund, er sitzt mit freiem Oberkörper in seinem Schreibtischstuhl wie ich es ja gerade schon von hinten gesehen habe.
„Hi, auch geil?“, tippe ich in das kleine Fenster und warte gespannt auf seine Antwort. „Ja“, kommt die kurze Antwort. „Zeig mal“, tippe ich und sehe, wie er nach der Kamera greift und sie etwas nach unten dreht. Ich sehe seinen steifen Pimmel, der sich in leichtem Bogen seinem Bauchnabel entgegen reckt. „Will Deine Freundin Dir nicht noch einen Blasen?“, tippe ich provokant. Er scheint zu überlegen, „Hab keine“, tippt er. „Wer ist dann die mollige Maus auf Deinem Bett?“, frage ich herausfordernd, obwohl man das Bett kaum sieht. Erschrocken greift er nach der Kamera und dreht sie. „Was ist denn, sieht doch gut aus“, schreibe ich. Er tippt, scheint es aber immer wieder zu löschen, oder zu ändern, bis endlich seine Antwort auf meinem Bildschirm erscheint. „Das ist meine Schwester“. „Was?“, frage ich nach, „und die liegt nackt auf Deinem Bett?“, tue ich erstaunt. „Glaube, die ist betrunken“ tippt er. „Geil, zeig mal“, fordere ich ihn auf. Vorsichtig dreht er die Kamera so, dass man das ganze Bett sieht, wie vorhin liegt sie mit dem Rücken zur Kamera. „Sieht doch geil aus, tippe ich um ihn etwas herauszufordern. „Schon“, antwortet er einsilbig. „Ich wette, Du wixt auf sie“, provoziere ich und freue mich insgeheim, dass er nicht darauf antwortet. „Los, zeig doch mal“, bohre ich fordernd nach. Er verdreht die Cam wieder und tatsächlich sehe ich, wie seinen steifen mit der anderen Hand festhält. „Zeig sie mir auch nochmal“, fordere ich. Es ist irre aufregend ihn so an der Nase herumzuführen und es macht mich ehrlich gesagt, ziemlich geil sie mal so zu sehen.
Max greift nach der Kamera und stellt sie auf das kleine Regal neben seinem Schreibtisch, jetzt kann ich ihn komplett sehen, und im Hintergrund ist das ganze Bett zu erkennen. Ich sehe ihn tippen, aber bei mir kommen keine Nachrichten an. Ist ja auch klar, ich bin wohl nicht der einzige User, der auf seine Webcam aufmerksam geworden ist. „Max, das ist zu dunkel, man sieht deine hübsche Schwester gar nicht richtig“, tippe ich. Er liest und tippt abwechselnd, hat aber offensichtlich meine Botschaft erhalten, denn er richtet die Stehlampe an seinem Tisch genau aufs Bett und dreht den Dimmer heller. Ich schicke ihm nur einen Smiley und drei Daumen hoch Symbole. „Zeig doch mal ihre Busen“, fordere ich frech und sehe ihn tippen. „Ja, das wollen die anderen auch“, schreibt er. Mein Herz rast, ich mache das Fenster mit dem Videobild etwas größer. Unter der Bettdecke streife ich meine Boxer Shorts ab, ich spüre mein steifes Glied pochen. Das Bild wackelt wild hin und her, als Max die Kamera und den Laptop hochnimmt und zum Bett trägt. Als es wieder stabil ist sieht man das Bett mit Tine von der anderen Seite, diesmal ist der Schreibtisch im Hintergrund zu sehen. Max rollt den Stuhl direkt neben das Bett und beginnt wieder zu tippen. Ich kann mir vorstellen, dass er gerade eine Menge anfragen bekommt.
Vor der Party war Tine noch beim Friseur, die sonst dunkelblonde lange Mähne ist ganz frisch rotbraun gefärbt und etwa Schulterlang geschnitten. Ihr Gesicht ist jetzt gut zu erkennen, mir fällt gleich auf, dass sie sich anscheinend nicht mal mehr abgeschminkt hat, bevor sie ins Bett gestolpert ist. Max dreht die Kamera etwas, man kann jetzt nur noch Tines rote Lippen und ihre Brust sehen. Er tippt wieder und greift dann vorsichtig nach Tines Arm, er zieht ihn langsam weg und die Kamera zeigt uns ihre runden Brüste. „Wow, sind die schön, tippe ich zum Spass. „Boah, streichel mal die geilen Nippel!“, schreibt plötzlich einer. Offensichtlich sind die Betrachter der Webcam jetzt auch in einem Chat verbunden. Ich zittere, als man fast in Nahaufnahme sieht, wie Max Finger unsicher um Tines Brustwarzen kreisen. Vor Aufregung greife ich ganz automatisch unter der Bettdecke nach meinem steifen Glied und reibe es sanft hin und her. Er zoomt wieder etwas zurück und beginnt erneut ihre Brüste zu streicheln. Als er ihre Brust knetet, rollt Tine plötzlich auf den Rücken und bleibt mit ausgebreiteten Armen liegen. Mittlerweile habe ich kapiert, dass schon über Hundert Benutzer im Raum sind, die vielen Aufforderungen und Kommentare kann ich gar nicht mehr komplett verfolgen, ich starre einfach auf das Videobild und wixe mich dabei.
Max liest immer wieder auf dem Laptop und tippt kurze Antworten. „Mach mal ihre Beine breit!“, schreibt plötzlich einer in Rot und Fett. Max steht auf und setzt die Kamera auf ein Regal, so dass man jetzt das ganze Bett von oben sehen kann. Mir wird ganz schwindlig und mein Herz klopft unregelmäßig. Ich sehe Max neben dem Bett stehen und nach ihrem Knöchel greifen, er zieht ihr Bein vorsichtig nach aussen und schaut dabei zum Laptop, als müsste er prüfen, dass alles gut zu sehen ist. Die Kommentare der anderen User überschlagen sich. Max antwortet nicht mehr, sondern legt sich vorsichtig neben Tine aufs Bett. Mit seinem
Kopf an Ihrer Brust, küsst er ihre Nippel. Er richtet sich vorsichtig auf und beginnt über ihre Brust zu lecken, er küsst immer weiter über ihren Bauch, bis er der Kamera den Rücken zuwendet und sein Kopf ihren Venushügel erreicht. Im Schlaf hat Tine ihre Beine wieder geschlossen. Max spreizt vorsichtig ihre Beine und sein Kopf taucht neugierig zwischen ihre weichen Schenkel. Er liegt jetzt über Ihr und hält sich an ihren Knöcheln fest, während sein Kopf sich immer wieder auf und ab bewegt. Ich wixe schneller, mir ist klar, dass er sie echt gerade leckt und über Hundert andere dabei zusehen.
Max richtet sich wieder auf, er wischt sich mit der Hand über den Mund und schaut zum Laptop, er grinst in die Webcam. Ich starre gebannt auf den Bildschirm, als er die Webcam zurecht rückt und sich ausgestreckt in Missionarsstellung auf Tine legt. Er grinst frech in die Kamera als er auf Ihr hin und her wippt, als würde er Liegestütze machen. Das Bild der Webcam ist ziemlich Hochauflösend, so dass man gut erkennen kann, dass sein steifer Pimmel nur in die Luft über ihrem Bauch stößt. Das bemerken wohl auch die anderen Zuseher und feuern einen Shitstorm enttäuschter Kommentare ab. Max liest es und wendet sich wieder Tine zu. Diesmal macht er ein konzentriertes Gesicht, als er sich enger an sie schmiegt und sein Becken immer wieder hin und her stößt.
Diesmal reibt sich sein steifes Glied an ihrem Venushügel. Max schaut zur Kamera, dann gibt er es auf. „Zeig mal ihre kleine Muschi!“, tippt einer im Chat. Max richtet sich wieder auf und steht jetzt vor dem Bett, einen Moment ist sein Steifes Glied und seine prallen Hoden genau im Bild. Er beugt sich vor und nimmt Tines Beine, zieht sie vorsichtig zu sich, bis ihre Beine über die Bettkante hängen. Mit einer Hand greift er die Kamera und dreht sie so, dass alle Tines Venushügel im Vollbild sehen können. Seine Finger erscheinen im Bild und spreizen neugierig die wulstigen äusseren Schamlippen. Seine Finger verschwinden, aber das Bild bleibt starr auf Tine gerichtet. Mir stockt der Atem, als Plötzlich sein steifes Glied wieder im Bild erscheint. Er hält die Vorhaut fest zurückgezogen und reibt die Eichel an ihren Schamlippen auf und ab. Gebannt starre ich auf den Bildschirm. Er drückt seine Eichel gegen ihre Scham und reibt hin und her, bis sich dadurch ihre äusseren Schamlippen öffnen und seine Eichel etwas dazwischen rutscht. Er wippt hin und her, wobei er immer tieferer in sie gleitet, bis die Eichel komplett verschwunden ist und sie ihre Schamlippen um seinen prallen Schaft schmiegen. Der Chat läuft über vor lauter Kommentaren und ich muss vor Erregung unter der Decke an mein pochendes Glied greifen. Eine Mischung aus Geilheit und schlechtem Gewissen überkommt mich, aber ich sehe weiter gebannt auf den Schirm.
Wackelig bewegt sich die Kamera, er richtet sie so aus, dass man Tine komplett auf dem Bett liegen sieht, er steckt noch immer in ihr. Als er mit der Kamera fertig ist beginnt er sofort wieder rhythmisch zu stossen, ihre Brüste wackeln im Takt seiner Stösse.
Vorsichtig reibe ich unter der Bettdecke mein hartes Glied während ich auf den flimmernden Bildschirm des Laptops starre. Plötzlich zuckt Max heftig, er zieht sein Glied aus ihrer Scheide, mit verzweifelt verzerrtem Blick schaut er in die Kamera während sein glänzendes Glied zuckend Schub um Schub Sperma auf Tines Bauch verspritzt. Max verschwindet aus dem Bild. Das wars wohl, denke ich und lese wie sich einige im Chat über seine kurze Standhaftigkeit lustig machen. Als Max wieder im Bild erscheint, kniet er sich vorsichtig neben sie aufs Bett, er hält sein zerknülltes T-Shirt in der Hand und wischt damit vorsichtig sein Sperma von ihrem Bauch. Mir wird schwindlig, als sich plötzlich Tines Augen öffnen und sie mit glasigem Blick ihren nackten Bruder betrachtet, der mit einem vollgewixten T-Shirt auf ihrem Bauch herum wischt.
Tine reißt Max das T-Shirt aus seiner Hand und wischt sich damit hastig die Reste seines Samens vom Bauch. Sie wirft ihm wütend das T-Shirt ins Gesicht und richtet sich auf. Max weicht ihr aus, aber die Ohrfeige kommt so schnell und kräftig, dass sie ihn ungebremst auf die Wange trifft. Tine setzt sich mit angezogenen Beinen ans Kopfende und zieht sich eine Bettdecke über ihren nackten Körper. Zitternd beginnt sie zu schluchzen, als die ersten Tränen über ihre Wangen kullern verbirgt sie ihr Gesicht hinter ihren Händen. Max steht da wie ein begossener Pudel und auch meine Erektion hat sich gerade vom schlechten Gewissen vertreiben lassen. Das Taschentuch, dass Max Ihr schüchtern anbietet, schlägt sie ihm wütend aus der Hand. Er klettert vorsichtig zu ihr aufs Bett und setzt sich neben sie. Er sieht sehr blass aus. Nachdem er sie eine weile so betrachtet hat, wagt er es seinen Arm um sie zu legen. Mein Bildschirm wird plötzlich schwarz. Mist, der Akku ist leer.
Es dauert einige Minuten, bis ich endlich das Netzteil gefunden habe, und der Laptop wieder hochfährt. Ich hätte ihn nie dazu animieren dürfen. Schnell logge ich mich wieder in den Chat ein. Ich muss sehen, was da passiert. Jetzt einfach in sein Zimmer zu platzen würde wohl alles nur noch schlimmer machen. Als ich seine Webcam anklicke, bleibt das kleine Fenster eine gefühlte Ewigkeit schwarz. Ich zittere vor Aufregung. Endlich habe ich wieder das Bild seiner Webcam auf dem Schirm. Sie sitzen noch immer auf dem Bett, allerdings ist jetzt Max auch von der Decke umhüllt und Tines Kopf ist an seine Schulter gelehnt. Er streichelt ihr Haar und immer wieder wird ihr Körper von einem schluchzenden Seufzer geschüttelt. Die geflüsterten Worte kann ich nicht verstehen, nur ein undeutliches Nuscheln kommt bei meinem Lautsprecher an. Ihre Beine strecken sich langsam bis ihre nackten Füße unter der Bettdecke hervor schauen, ihr Kopf rutscht etwas tiefer, bis ihr Gesicht an seiner glatten Brust liegt. Schniefend wischt sie sich die Tränen weg und legt ihre Hand dann auf seine Schulter. Ein wenig erleichtert sehe ich dass der erwartete Streit wohl doch nicht ausgebrochen ist, was soll ich jetzt machen, da der Akku leer ist sitze ich mit dem Laptop am Schreibtisch.
Noch immer streichelt er zärtlich ihr Haar. Ihre Hand wandert über seine Wange und sie flüstert ihm etwas zu. Er schüttelt den Kopf, worauf ihre Hand auf seine Brust wandert. An der Bettdecke kann man erkennen wie Max seinen anderen Arm um sie legt. Vorsichtig streichelt er über ihren Rücken, soweit man das an den Bewegungen erahnen kann. Ich muss gestehen, dass ich bei diesem Anblick wieder eine leichte Erregung kribbeln fühle. So starre ich gebannt auf den Laptop und sehe zu wie ihre Finger um seine Brustwarze kreisen, während er ihr Haar zur Seite streicht und ihren Nacken knetet. Tine sieht zu ihm auf und ich sehe wie ihre Lippen sich bewegen, aber kann nicht verstehen was sie sagt, dann legt sie ihren Kopf wieder auf seine Brust. Max zieht die Bettdecke nach oben, wodurch ihr Gesicht verdeckt wird. Dafür kann ich jetzt allerdings nur zu gut erkennen, wie Tines Fuß immer wieder an Max Bein entlang streicht. Ihr Kopf taucht langsam unter die Decke und Max lässt seinen Kopf entspannt ins Kopfkissen sinken. Ich kann nur an den Bewegungen der Bettdecke und seinem Blick erahnen, dass sie gerade seine Brustwarzen küsst. Ganz automatisch greife ich nach meinem Glied und spüre wie sehr es sich schon wieder aufgerichtet hat.
Max greift nach der Fernbedienung neben seinem Bett und schaltet die kleine Stereo Anlage ein. Enter Sandman von Metallica klingt dumpf aus meinem Laptop. Er legt seine Hände auf die Bettdecke und streichelt über den Hügel worunter ich Tines Kopf vermute, der sich sanft hin und her bewegt. Ihre Beine strampeln etwas hin und her, und schauen jetzt seitlich unter der Bettdecke heraus, während ihr Kopf scheinbar immer weiter nach unten wandert. Max schiebt die Bettdecke etwas zur Seite und streckt seinen langen Arm, um ihren molligen runden Po zu streicheln, der gerade so unter der Decke zum Vorschein kommt. Ich beginne ganz unbewusst zu wixen, während ich zitternd auf den Bildschirm starre.
Langsam geht Tine auf die Knie, wobei ihr Oberkörper noch immer unter der Decke verborgen bleibt. Er kann ihren Po jetzt nicht mehr erreichen, streichelt dafür ihren Schenkel, so gut er ihn mit gestrecktem Arm erreichen kann. Die letzten Takte von „Sad but true“ hämmern aus dem Lautsprecher, als Tine die Bettdecke von sich wirft, sie zögert einen Moment, dann schwingt sie ein Bein über Max und kniet jetzt auf allen vieren in Stellung 69 über ihm. Eine Hand stützt sie auf seinem Schenkel ab, während ihre andere Hand sein hartes Glied umschlossen hält und es langsam, wie mechanisch auf und ab reibt. Geigen und E-Gittarre beginnen sanft mit „The unforgiven“ als Max seine Hände um ihren Po legt und ihr Hinterteil nach unten zieht. Ihr rotes Gesicht ist lustvoll verzerrt, als sie einen Moment unbewusst direkt in die noch immer aktive Webcam blickt. Die feuchte Zunge glänzt in ihrem leicht geöffneten Mund, als sie nach Luft schnappt und dabei die Augen nach oben rollt. Ihr Kopf fällt nach vorne und hängt eine Weile schlaff nach unten, ihre Haare versperren die Sicht. Dann hebt sie den Kopf wieder, schließt die Augen, öffnet den Mund und lässt das Glied ihres Bruders ein Stück in ihren Mund gleiten, wo sie es sanft mit ihren Lippen umschließt, während ihre Hand jetzt um seine Hoden gelegt ist, wippt ihr Kopf langsam auf und ab.
Ich kann kaum glauben was ich sehe, beim blasen ist sie eigentlich extrem zurückhaltend, sie macht es gut aber eben nicht so gern. Umso erregender ist es jetzt aus der Beobachter Perspektive sehen zu können, wie sein Glied in ihrem Mund steckt, immer wieder öffnet sie ihren Mund und umspielt die Eichel mit der Zunge, dann umschließt sie ihn wieder mit den Lippen und wippt mit dem Kopf auf und ab. Manchmal entlässt sie ihn ganz aus ihrem Mund und wixt ihn nur mit der Hand, wobei sie ihn ängstlich anstarrt, als könnte er jeden Augenblick explodieren, sie macht kleine pausen, um ihn dann doch nochmals mutig in den Mund zu nehmen. Mit einem mal lässt sie ihn los, als hätte sie kein Interesse mehr an ihm. Sie richtet sich auf und geht über Max in die Hocke, noch immer mit dem Gesicht zur Kamera.
Angespannt balanciert sie über Max und hält sein Glied fest um es zwischen ihre weichen Schenkel zu führen. Sie entspannt ihre Beine, ihr Becken senkt sich nach unten und er dringt in sie ein. Weit nach hinten gebeugt stützt sie sich auf ihren Händen ab, um das Gleichgewicht zu halten muss sie ihre Beine etwas weiter spreizen, wodurch man auf der Webcam einen ungestörten Blick auf ihre wulstigen Schamlippen bekommt, die das harte Glied fest umspannen. Nachdem sie ein paar mal auf und ab gewippt ist, rutscht er aus ihrer Scheide, und als sie mit einer Hand nach ihm greift, verliert sie das Gleichgewicht und fällt zur Seite aufs Bett.
Während sie noch auf der Seite liegt und schwer atmend über ihr Missgeschick kichert, richtet sich Max schnell auf, dreht sie auf den Rücken und schiebt seinen schlanken, sportlichen Körper über ihren. Als er in sie eindringt, zieht sie die Beine an, so dass sie ihre Füße an seine Hüften legen kann. Mit kräftigen, etwas zu ruckartigen Bewegungen stösst er seinen ganzen Körper immer wieder gegen ihren, wobei sogar das ganze Bett wackelt. Ich sehe, wie sie den Kopf von ihm wegdreht und schon bald drückt sie ihn kräftig von sich. Ich fürchte schon, das wars jetzt. Sie geht auf die Knie und zieht ihn an der Hand nach oben. Sie gibt ihm einen Kuss auf die Stirn, steht auf und verschwindet aus dem Bild. Hektisch klappe ich den Laptop zu und verkrieche mich schnell im Bett. Mein Herz rast und ich atme schnell, wenn sie jetzt rein kommt, muss ich so tun, als hätte ich schon geschlafen.
Nach einer Weile höre ich leise die Toilettenspülung rauschen und das sanfte Knarzen der Treppenstufen, jemand geht nach unten, kurz darauf knarzen die Treppen nochmals, dann bleibt es still. Neugierig schlüpfe ich aus dem Bett und klappe den Laptop wieder auf. Die Kamera ist noch immer Online, allerdings scheint Max sie umgestellt zu haben, da man das Zimmer jetzt von einem anderen Winkel aus sieht. Er sitzt auf der Bettkante, als Tine wieder auftaucht. Sie hat ihr Nachthemd an, das im Badezimmer lag. In einer Hand trägt sie ein Glas, in der anderen eine der Sektflaschen, die vorhin noch in der Küche standen. Sie schenkt ein, trinkt und gibt das Glas an Max weiter. Als er es ausgetrunken hat, schenkt sie es gleich nochmal voll und beide trinken nochmals daraus. Er scheint die Kamera ins Regal gestellt zu haben, da man die beiden jetzt von schräg oben sieht.
Tine stellt die Sektflasche auf den Boden, dann geht sie langsam vor dem Bett auf die Knie und streicht mit ihren Händen über Max Schenkel, so dass er sie ein wenig spreizen muss. Mir war vorhin schon aufgefallen, das Max im Gegensatz zu mir wohl einen Blutpenis hat, er scheint schlaff, aber hat noch immer fast die volle Größe. Sie drückt seine Schenkel weiter auseinander, beugt sich vor und leckt über den Schaft seines Glieds, dass sich dabei immer weiter aufrichtet. Als er vollkommen Steif ist, leckt sie mit der Zunge über die prall, glänzende Eichel und lässt sie immer wieder in ihren Mund gleiten. Als Max sich bewegt, signalisiert sie ihm mit einer Geste ihrer Hand, dass er so sitzen bleiben soll, während sie mit kreisenden Bewegungen ihres Kopfes immer weiter sein steifes Glied bearbeitet. Ich bin etwas neidisch, dass sie scheinbar plötzlich ihre Angst vorm Blasen vergessen hat, aber genieße den Anblick sehr
Max schaut verträumt an sich herunter, geniest das sanfte Kribbeln ihrer weichen Zunge. Ihre Lippen, die sich um seinen harten Schaft legen und ein Stück daran entlang gleiten. Gerade hat Tine wieder ihren Mund über seine Eichel gleiten lassen, als Max zu zittern beginnt und hilflos aufstöhnt. Tines Bewegung erstarrt. Einige Sekunden kniet sie ganz still vor ihm, noch immer mit seinem Glied im Mund, immer wieder geht ein zucken durch ihren Körper, und als könnte sie es nicht glauben, zieht sie wie in Zeitlupe ihren Kopf zurück und starrt mit offenem Mund zu Max, der sie nur genau so überrascht anstarrt. Hektisch zieht sie das zerknüllte T-Shirt zu sich und spuckt hustend sein Sperma darauf. Den dicken Tropfen Sperma, der an ihren Lippen hängt, wischt sie schnell mit der Hand weg. Sie nimmt die Sektflasche und trinkt einen kräftigen Schluck direkt daraus. Mit der Flasche in der Hand lässt sie sich langsam nach hinten fallen, bis sie auf dem Rücken im weichen Teppichboden liegt.
Das lange weisse Seidennachthemd mit Spitzen habe ich ihr mal zum Geburtstag geschenkt, als sie damit so auf dem weichen Teppich liegt, sieht sie fast aus wie eine zerzauste Braut, mit etwas verlaufenem Make-up. Max rutscht von der Bettkante zu ihr auf den Boden, er streichelt ihre Beine, wobei er das Nachthemd immer weiter nach oben schiebt, als er an ihren Schenkeln ankommt, hebt Tine kurz ihren Po an, und der glatte Stoff gleitet in einem rutsch über ihre Hüften bis ihr Bauchnabel frei liegt. Auf Knien rutscht Max dicht an sie bis er zwischen ihren Schenkeln direkt vor ihr kniet. Als er seinen schlaffen Penis in die Hand nimmt und ihn an Tines Schamlippen reibt, sieht sie nach unten und schüttelt etwas ungläubig den Kopf. Max versucht es immer wieder, doch er ist zu schlaff, um einzudringen und rutscht immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch. Als er sich zurückzieht, schiebt Tine das Nachthemd mit einer Hand wieder über ihren Bauch, doch Max hält ihre Hand fest und schiebt den seidenen Stoff wieder nach oben. Er nimmt die Sektflasche und schüttet einen ordentlichen Schluck Sekt über ihren Bauch. Die prickelnde Flüssigkeit kitzelt sie und sie lächelt überrascht. Max beugt sich über sie und beginnt den Sekt von ihrem Bauch zu lecken. Max Zunge folgt den Spuren der glänzenden Sektperlen, während er über ihren Venushügel leckt und küsst, erstarrt ihr lächeln, etwas angespannt blickt sie an die Decke. Er schiebt ihre Beine etwas auseinander und senkt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Tine muss gähnen und hält sich die Hand vor den Mund, wobei ihr Blick auf ihre Armbanduhr fällt. Eine weile dreht, und schiebt sie abwesend die Uhr an ihrem Handgelenk hin und her, dann öffnet sie das Armband und lässt die Uhr auf den Teppich fallen. Ihre glänzenden, braunen Augen wandern durch den Raum. Sie legt sich die flache Hand auf die Stirn, als würde sie ihre Temperatur prüfen, während ihr anderer Arm schlaff auf dem Teppich neben ihrem Kopf liegt. Max legt seine Hand auf ihren Bauch, während sein Kopf zwischen ihren Schenkeln langsam hin und her wackelt. Tine winkelt ein Bein etwas an und legt ihren Fuß auf Max Rücken.
Der Laptop hat wieder genug Akku, so dass ich zu einer Steckdose neben dem Bett wechseln kann und mich wieder mit dem Laptop aufs Bett lege, das Bild von Max Webcam habe ich auf Vollbild geschaltet, während ich unter der Decke mein Glied streichle und den beiden zusehe. Tine liegt noch immer auf dem Teppich vor dem Bett und Max liegt zwischen ihren Schenkeln und leckt sie. Ihre Hände liegen mit den Handflächen nach oben neben ihrem Kopf, ihre Finger bewegen sich immer wieder langsam, ihre Brust hebt sich gleichmäßig. Ihr Fuß rutscht von seinem Rücken und bleibt reglos auf dem Boden neben ihm liegen. Ich entdecke, dass ich das Bild der Webcam zoomen kann, und vergrößere den Bildausschnitt mit ihrem Gesicht. Ihre Haut glänzt rötlich, die Pupillen in ihren Augen sind so geweitet, dass ihre braunen Augen fast komplett schwarz glänzend ins Nirwana schauen. Ihre Zunge schiebt sich langsam ein Stück aus ihrem Mund und kreist langsam um ihre Lippen, bis diese feucht rosa glänzen. Immer langsamer blinzeln ihre Augenlieder, bis sie schließlich geschlossen bleiben. Ich schiebe das Bild nach unten über ihren Hals mit dem goldenen Kettchen. Im Dekoltee hat das Nachthemd einen feinen Netzstoff unter dem man ihre Brustwarzen erahnen kann. Weiter nach unten, bis ihr nackter Bauch in der Nahaufnahme erscheint. In ihrem Bauchnabel glitzert noch ein kleiner See aus Sekt. Weiter nach unten, über ihren blanken Venushügel, eine weile betrachte ich, wie Max Zunge sich immer wieder zwischen ihre Schamlippen schiebt, bevor ich den Zoom wieder auf das Gesamte Bild zurück stelle. Tine liegt ganz still da, ihre Augen sind geschlossen. Sie muss total erschöpft sein. Nach einigen Minuten taucht Max langsam auf, und krabbelt neben sie. Als er sie so liegen sieht, streichelt er ihre Wange, worauf sie den Kopf zur Seite dreht. Er schüttelt sie vorsichtig an der Schulter, dann greift er unter ihre Arme und richtet ihren Oberkörper auf. Ihr Kopf kreist schlaff, als er sie hochnimmt und in Richtung Bett zieht.
Max zieht Tine zum Bett, und lässt sie auf die Matratze fallen, als er sie nicht mehr halten kann. Sie kniet also auf dem Boden und ihr Oberkörper liegt auf dem Bett. Er greift sich ein frisches, schwarzes T-Shirt aus der Kommode, streift es sich über, und verschwindet kurz aus dem Bild. Als er wieder erscheint, hat er ein paar Filzstifte in der Hand, die er auf dem Bett ablegt. Er kniet sich hin und schiebt Tines Nachthemd nach oben, er schiebt den glatten Stoff weit nach oben, so dass fast ihr ganzer Rücken frei ist. Gebannt sehe ich zu, was er wohl vorhat. Er öffnet einen dicken, roten Filzstift und malt ihr oberhalb des Pos ein großes, rotes Herz auf den Rücken, als er es fertig ausgemalt hat, nimmt er einen schwarzen Stift und schreibt damit Tine & Max neben das Herz. Er legt die Stifte weg und betrachtet sein Kunstwerk. Ich habe beobachtet, dass er während er sie bemalt hat wieder einen steifen bekommen hat. Er steht hinter ihr und sein steifer Penis steht unter dem Bund seines T-Shirts hervor. Sein Blick wandert über Tines Körper, er greift seinen harten Penis und reibt die Vorhaut ein paar mal hin und her. Er macht einen Schritt vor, so dass er über ihr steht, und ihre Beine zwischen seinen sind, er geht etwas in die Hocke, führt seine Penisspitze durch den Spalt zwischen ihren runden Pobacken. Als er weit genug von hinten in ihre Scheide eingedrungen ist, nimmt er seine Hand weg, und gleitet tiefer in sie. So mit ihr verbunden, klettert er aufs Bett, bis er auf der Bettkante kniet, mit kraftvollen Bewegungen seiner Hüften drückt er sich immer wieder gegen sie, immer flüßiger wird der Takt seiner Stöße, bis sein schlanker Körper wie eine Maschine, immer wieder und wieder die gleiche kraftvolle Bewegung wiederholt.
Ich zoome das Bild näher heran, und schiebe den Bildausschnitt, bis ich Tines Kopf in Nahaufnahme habe, ihr Kopf wackelt im Takt der Stosswellen, die durch ihren Körper zucken. Eine lange, rotblond gefärbte Haarsträhne verdeckt ihr Gesicht fast vollständig, ihr Mund steht etwas auf. Ich zoome etwas zurück, sehe wie ihr Körper immer wieder nach vorne geschubst wird und zurück federt. Ihre Hand liegt reglos auf dem Kopfkissen und zuckt im selben mechanischen Takt. Ich gehe zurück auf ihr Gesicht, die Haarsträhne ist verrutscht und gibt den Blick auf ihr geschlossenes Auge frei. Zitternd bewegt sich ihr Augenlied und öffnet sich langsam. Max schiebt seine Hände unter ihren Bauch, während er noch immer über ihr hockt, und unablässig sein Becken gegen sie hämmert. Langsam gleitet ihre Hand über das Kopfkissen in Richtung ihres Gesichts. Ihr Mund öffnet sich weiter und ihre Zunge bewegt sich einige male träge auf und ab. Die kleine Stereoanlage ist verstummt und man hört leise ein schmatzendes klatschen, wenn Max gegen Tines wackelnden Po stößt. Langsam streichen ihre zitternden Finger die Haarsträhne weg. Ihre Stirn glänzt schweißnass. Ihr Mund öffnet sich stumm. Ein paar silbern glänzende Tränen kullern aus ihrem Auge und hängen an ihrer Nasenspitze, bis sie sie mit dem Finger wegwischt.
Max bremst seine ruckenden Stöße zu einem langsameren Schwingen, bis er zum Stillstand kommt, und er sein Glied aus ihrer Scheide zieht. Er steht auf, gibt Tine einen überraschend kräftigen Klaps auf den Po, worauf sie ihre Beine langsam nacheinander aufs Bett zieht. Er folgt ihr, greift ihr unter die Arme und richtet ihren Oberkörper auf. Nacheinander schiebt er die Träger ihres Nachthemdes über ihre Schultern, bis das Nachthemd haltlos ein Stück nach unten rutscht, seine Hände gleiten von hinten um ihre Brust, streicheln und kneten sie fordernd. So bugsiert er sie in Richtung Kopfende des Bettes, wobei die beiden der Kamera den Rücken zukehren. Er beugt sich von hinten über sie und führt ihre Hände zu dem eisernen Rohr des Bettgestelles an dem sie sich wie automatisch festhält. Er schiebt das seidene Nachthemd über ihren Kopf und weiter über ihre Arme, geschickt und schnell wickelt er den seidenen Stoff um ihre Arme und verknotet ihn fest mit dem Rohr des Bettgestells. Noch während er den Knoten stramm zieht, bugsiert er sein steifes Glied in ihre Scheide. Sie wirft ruckartig ihren Kopf in den Nacken und zerrt überrascht an den unerwarteten Fesseln. Langsam schwingend nimmt Max wieder fahrt auf, ich zoome heran und kann seinen harten Schaft immer wieder in ihre Scheide fahren sehen, mit gleichmässigen Zügen gleitet er immer wieder in sie. Ihre Beine Zappeln, bis es ihm gelingt ihre Knöchel zu packen und ihre Füße etwas anzuheben. Mit jedem Stoß schwingen ihre Brüste nach vorne. Der Schatten ihrer schwingenden Brüste ist deutlich an der Wand erkennbar. Mir ist klar, dass ich das rhythmische Klopfen und das gepresste Stöhnen der beiden nicht nur aus dem Laptop höre, sondern durch die Wand. Als er sein Tempo erhöht, lässt er ihre Knöchel los und legt ihr statt dessen eine Hand vor den Mund. Er beugt sich tief über sie und küsst ihren Hals. Ich wixe mich heftig unter der Bettdecke. Seine bockenden Stöße sind so kräftig, dass Ihr Kopf ein paar mal gegen das Bettgestell stößt, bis er ihr den Kopf schützend nach unten drückt. Ich beobachte wie ihr Fuß mit verkrampften Zehen gegen sein Bein schlägt. Er dreht seinen Kopf ein wenig, öffnet den Mund und beisst ihr in den Nacken, während er noch einem das Tempo erhöht. Es ist still. Max bewegt sich langsam hin und her, gleitet über ihren Rücken. Er richtet sich auf und sein hartes Glied zieht einen dicken faden Sperma aus Tines Scheide. Erschöpft fällt er neben Ihr aufs Bett.
Kommentare
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