Sila und derProfessor 2.
Sila und der Professor 2.
Eine Weile lag das Ehepaar schweigend nebeneinander. Dann sagte Bodo „Hättest du nicht einmal Lust dazu. Du hättest einmal eine andere Befriedigung, als immer mit dem Dildo oder geleckt zu werden.“ „Du meinst, dass ich mich versteigern lassen und von einem fremden Mann vögeln lassen soll. Bist du denn gar nicht eifersüchtig.“ fragte Sila und sah ihm ins Gesicht.
„Natürlich bin ich eifersüchtig. Aber in dem Club geht es doch nur um Sex und nicht um Liebe.“ sagte ihr Mann leise. „Aber da bekommen die Frauen Geld dafür und da würde ich mich wie eine Hure fühlen.“ antwortete Sila.
„Soviel ich weiß, können die Frauen das Geld ja spenden“ war seine Antwort darauf.
„Also du meinst, wenn ich mich da für Geld ficken lasse, tu ich noch ein gutes Werk.“ meinte seine Frau jetzt spöttisch. „Ja so ist es doch, wenn man genau überlegt.“ sagte Bodo jetzt „Du tust es für einen guten Zweck und es ist auch für dich gut, wenn du einmal einen anderes Schwanz spürst.“ „Ich will nichts mehr davon hören“ erwiderte Sila und drehte sich auf die Seite.
Eine Woche später saß sie Abends mit Trenk zusammen, bei einem Glas Wein. Bodo war noch in seinem Arbeitszimmer. Trenk nahm einen Schluck Wein, dann fragte er „Willst du dir das mit dem Club nicht nochmal überlegen.“ Als Sila den Kopf schüttelte, sagte er weiter. „Du würdest Bodo damit sehr glücklich machen.“ „Warum hat er das gesagt“ wollte sie jetzt wissen.
„Ja er fühlt sich schuldig, weil er dir das nicht mehr geben kann, was er dir bei der Hochzeit versprochen hat. So hat er Angst, dass du doch irgendwann einmal einen Mann kennen lernst, in den du dich verliebst. Aber wenn du dich im Club versteigern lässt, weiß er, dass es eine einmalige Sache ist.“
„Aber ich kann mich doch auch im Club in einen Mann vergucken“ meinte Sila jetzt. „Ja das schon. Aber du darfst deinen Sexpartner im Club nur einmal sehen.“ „Wieso darf er mich nur einmal buchen.“ wollte sie jetzt wissen. „Ja der Computer kontrolliert das.“ erklärte Trenk „Denn wir wollen nicht, dass die Frauen und Männer sich öfter treffen, um keine Ehe zu zerstören.“
Am Abend klopfte Sila an die Tür von Trenk und nachdem er sie hereingebeten hatte, sagte sie „Ich habe es mir überlegt, Ich will es einmal probieren aber nur, wenn du mich hingleitest.“ Das versprach Trenk ihr und so ging sie zu Bodo und erzählte es ihm. Bodo nahm sie in den Arm und sagte „Aber du musst mir alles genau erzählen.“
Sila fragte dann Trenk, was sie anziehen sollte. „Hast du den gelben Bikini noch, den du in Mallorca anhattest.“ Sila sagte „Das geht auf keinen Fall. Der ist doch viel zu klein. Da sieht man ja alles. Ich habe ihn damals nur angezogen, weil Bodo darauf bestand.“
„Ja aber das ist doch genau richtig“ erwiderte Trenk. „Du willst doch sexy aussehen um möglich viel Geld für einen guten Zweck einzunehmen.“ „Na gut“ sagte Sila und innerlich dachte sie, „Wenn ich mich zum Ficken versteigen lasse, ist es auch egal wie ich vorher aussehe.“
Nachdem sie ein Kleid über den kleinen Bikini angezogen hatte, ging sie zu Bodo um sich zu verabschieden. „Also du willst wirklich, dass ich mich zum Vögeln versteigern lasse.“ fragte sie ihren Mann nochmals. „Ja wirklich“ antwortete Bodo „Ich hoffe, du hast viel Spaß und erzählst mir alles.“
Sila setzte sich auf den Beifahrersitz von Trenks Wagen und Trenk lenkte das Auto zum Club. Als sie ausgestiegen waren, sagte Sila “Bitte Trenk bleib bei mir, bis das erste vorbei ist.“ „Natürlich“ beruhigte ihr sie Schwager „Ich muss doch mit dir die Anmeldung machen.“ Sie gingen in den Club und Trenk führte die junge Frau in das Büro um sie anzumelden.
Die Frau hinter dem Schreibtisch begrüßte Trenk und fragte „Willst du heute vielleicht mit bieten.“ „Nein“ antwortete Trenk „Ich will meine Schwägerin anmelden. Sie steht für einen Nacht zur Verfügung.“ Jetzt betrachtete die Frau Sila und sagte „Sie sieht gut aus, sie wird einen schönen Betrag erzielen.“ Dann musste Sila noch einige Fragen beantworten. Die Dame wollte wissen, ob sie das Geld haben wollte oder ob sie es spenden würde und welchen Namen sie auf der Bühne verwenden wollte. Darauf sagte Sila, sie würde gern als Birgit vorgestellt werden.
Nach dem die junge Frau alle Fragen beantwortet hatte, führte Trenk sie in den großen Saal und setzte sich mit ihr an einen Tisch. Nach einer Weile ertönte der Gong und die Stimme sagte „Alle Damen bitte hinter die Bühne.“ „Mir zittern die Knie“ sagte Sila und stand auf. Trenk streichelte ihr über die Wange und sagte „Du bist eine tolle Frau und wirst es schon schaffen.“
Sila nun hinter die Bühne und einig Frauen kamen nach ihr. In dem Raum hinter der Bühne stand der Mann, den Sila schon von der Versteigerung kannte. Als sieben Frauen in dem Raum waren, sagte der Mann „Ich bin Harry und leite die Vorstellung. Bitte legen sie jetzt alle Kleider ab, bis auf die Unterwäsche. Wer will, kann sich auch ganz nackt ausziehen. Die Erfahrung hat gelehrt, wenn eine Frau ganz nackt auf der Bühne steht, erzielt sie einen höheren Betrag.“
Alle Frauen legten nun ihre Kleider ab. Drei Frauen hatten einen Bikini an, so wie Sila. Die anderen standen in Unterwäsche da. Harry reichten Frauen nun einen Korb, im dem Zettel verdeckt lagen. Jede der Frauen zog einen Zettel. Auf Silas Zettel stand eine Drei.
Also würde sie als Dritte auftreten. Sie war froh, dass sie nicht die Erste war.
Aber es dauerte nicht lange und sie war dran. Mit einem Ohr hatte sie die Gebote verfolgt. Die Frau, die vor ihr dran war, hatte 1000,00 € erzielt. als sie zurück kam, betrachtete Sila sie genau. Es war eine wunderschöne schwarzhaarige Frau, die etwa dreißig Jahre alt war. „Diese 1000,00€ werde ich niemals erreichen“ dachte sie sich bei sich.
Dann stand sie auf der Bühne und schaute herab auf die Männerschar. Sie fühlte sich jetzt doch etwas unwohl, denn sie wusste, dass alle Männer jetzt ihre Nippel, die sich schon nach oben gereckt hatten und ihre Schamlippen abgebildet sehen konnten.
Harry sagte „Das ist Birgit. Sie ist leider nur für einen Nacht zu haben. Sie ist achtundzwanzig Jahre alt.“
Dann begann das Bieten. Schon nach den ersten drei Bietern hatte sie schon achthundert Euro erreicht. Dann ging es langsamer. Aber trotzdem war ein Mann dabei, der 1100,€ bot. Als Sila den Mann betrachtete konnte sie sich nicht vorstellen, von ihm gevögelt zu werden. Aber plötzlich klingelte das Telefon auf der Bühne. Harry nahm ab und hörte einen Augenblick zu. Dann sagte er „Der Bieter am Telefon hat 1500,00€ geboten. Geht jemand darüber“. Als sich niemand meldete, sagte er zu Sila „Du kannst jetzt abtreten.“ Sila ging zurück in den Raum. Dort stand jetzt die Frau aus dem Büro. Sila fragte “Und wie geht es jetzt weiter.“ „Du wirst abgeholt“ war die Antwort „Zieh dich an, dein Fahrer wartet schon.“ Sila ging, nachdem sie ihr Kleid angezogen, aus einer Hintertür die die Frau ihr gezeigt hatte.
Davor stand ein großer Wagen. Der Fahrer fragte „Sind sie Birgit“ und als Sila nickte, meinte er nur „Einsteigen.“ Sila stieg hinten in den Wagen, der sofort losfuhr. Sie wollte sich die Strecke merken, aber die Scheiben des Wagens waren so abgedunkelt, dass sie nichts sehen konnte. Aber dann hielten sie vor einer großen Villa.
Als Sila ausstieg, öffnete sich die Haustür, zu der einige Stufen hinauf führten. In der Tür stand ein älterer Mann in eine Butleruniform. Als Sila vor ihm stand, sagte er „Bitte folgen sie mir, die Herren warten schon.“ Er führte Sila in ein großes Speisezimmer, wo zwei Männer standen.“ Mit offenem Mund stand Sila da und sagte „Mit zwei Männern habe ich nicht gerechnet.“
Es waren ein älterer und ein ganz junger Mann. Der ältere Herr sagte „Keine Angst ich habe dich für meinen Sohn bestellt. Jetzt wollen wir erst einmal essen. Er deutete auf einen Tisch, worauf für drei Personen gedeckt war. Als sie saßen, sagte der Ältere „Ich bin Dr. Steiglitz und das ist mein Sohn Theo. Dann öffnete sich die Tür und der Butler fuhr ein Wägelchen herein, auf dem mehrere Schüsseln mit Speisen waren.
Sie aßen dann und unterhielten sich über andere Länder, die Dr.Steiglitz bereist hatte. Sila war trotzdem so aufgeregt, dass sie später Bodo nicht beschreiben konnte, was sie gegessen hatte.
Als sie fertig gegessen hatten stand Herr Steiglitz auf und die anderen Beiden folgten ihm. Sila bekam nun den Befehl, sich in zwei Meter Entfernung aufzustellen. „So jetzt zieh dich aus“ meinte Dr.Steiglitz. Ich will doch einmal sehen, für was ich so viel Geld bezahlt habe.“ Obwohl es der jungen Frau ziemlich mulmig war, wusste sie, dass sie jetzt gehorchen musste.
Sie zog erst ihr Kleid über den Kopf. Dann schaute sie dem Jungen in die Augen und öffnete ihr Bikini Oberteil. Als ihre Brüste zu sehen waren, sah sie ein ungläubiges Stauen in den Männeraugen. Jetzt zögerte sie nicht mehr und griff in den Bund ihres Höschen und zog es nach unten. Außer ihren Schuhen war sie jetzt splitternackt.
„Gut dass ich mich vorher noch von Vernon habe rasieren lassen“ dachte sie sich als die Augen der Männer nach unten auf ihre Möse wanderten. „Sehr schön“ meinte der Ältere. Wenn du jetzt noch Theo das Vögeln beibringst, bist du dein Geld wert.
Zu seinem Sohn sagte er „Nimm sie mit und habe viel spaß.“
Theo ging zu Sila, die er als Birgit kannte und fasste ihre Hand. Schnell nahm Sila ihre Kleider und folgte dem jungen Mann. Theo zog sie die Treppe hinauf in sein Zimmer. Es war ein großes Zimmer mit einem Bett in der Mitte. Theo deutete auf eine Tür in der Seitenwand und sagte „Wenn du erst einmal duschen willst, da ist das Bad.“
Sila die merkte wie unsicher der Junge war. Er hatte sicher noch nicht mit vielen Mädchen geschlafen.
Sie legte sich aufs Bett und sagte „Duschen können wir später. Zieh dich aus und leg dich neben mich.“ Theo öffnete seinen Gürtel und zog seine lange Hose unten. Dann öffnete er sein Hemd und zog es auch aus. Er hatte jetzt nur eine Boxershort an, die sich an der Vorderseite ganz schön ausbeulte, wie Sila sah.
Dann gab er sich einen Ruck und zog auch dieses Wäscheteil aus. Als die Short an seien Beinen nach unten rutsche, sprang sein steifer Schwanz heraus. Schon während sich Sila im Wohnzimmer ausgezogen hatte, hatte er sich versteift und war so geblieben.
Sila betrachtete das Teil einen Augenblick. Der Schwanz gefiel ihr. Er war nicht besonders groß aber schon gerade und glatt, mit einer schönen gerundeten Eichel an der Spitze. Theo legte sich jetzt neben die junge Frau aufs Bett. Zaghaft begann er ihre Brüste zu streicheln.
Sila griff nach unten und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie zog die Vorhaut etwas nach unten. Plötzlich stöhnte Theo und aus seinem Schwanz spritzte sein Sperma auf seinen Bauch und auf Silas Oberschenkel. „Oh Gott“ stöhnte der Junge „Es tut mir so leid und ist mir so peinlich.“ „Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist doch ein Kompliment für mich, dass du schon bei meinem Anblick spritzt“ lächelte Sila „Geh ins Bad und hole uns ein Handtuch.“
Als Theo mit dem Handtuch zurückkam, säuberte sie erst ihren Oberschenkel und dann seinen Bauch. Dabei sah sie, dass sein Penis noch immer halbsteif war und lächelte bei diesem Anblick. Theo legt sich dann wieder neben sie du begann sie wieder zu streicheln, dann nahm er ihre Nippel in die Hand und spielte mit ihnen. Sila merkte dass sie feucht wurde.
Theo streichelte erst ihren Bauch und dann nach unten auf ihren Venushügel. Langsam schob er einen Finger zwischen ihre Beine und strich über ihre Schamlippen. „Hast du schon einmal eine Frau geleckt“ fragte Sila ihren jungen Liebhaber jetzt. „Ich habe es einmal bei einer Schulkameradin gemacht“ antwortete Theo „Aber es hat ihr nicht gefallen.“
„Willst du es einmal bei mir versuchen“ fragte sie ihn. „Aber vielleicht gefällt es dir nicht“ meinte er. „Ich werde dir sagen, wie du es machen sollst“ war ihre Antwort. Theo rutschte nach unten und Sila spreizte ihre Beine weit auf. Er kniete sich zwischen ihre Beine und spielte mit ihrer Muschi. Er zog ihre Schamlippen etwas auseinander und betrachtete das rosige Innere. So nah war er einem weiblichen Geschlechtsteil sicher noch nie gekommen.
Dann beugte er seien Kopf nach unten und leckte über die Spalte. „Du musst erst ein Bisschen drum herum lecken und dann durch die Spalte nach oben“ dirigierte sie ihn. Theo gehorchte und leckte schön rund um die Schamlippen herum. Dann öffnete er mit seinen Zunge ihre unteren Lippen und fuhr auch ein Stückchen hinein.
Jetzt sagte Sila „An der oberen Spitze meiner Muschi ist ein Häubchen und darunter ist mein Kitzler. Vieleicht kannst du mit der Zunge darunter fahren und um den Knubbel fahren.“ Sofort merkte Sila wie der Junge gehorchte. „Er ist sehr lernfähig dacht sie“ und merkte, dass sie am auslaufen war. Deshalb zog sie ihn an den Schultern hoch und meinte „Wenn du willst, kannst du ihn mir jetzt reinstecken.“
Das ließ sich Theo nicht zweimal sagen. Sofort merkte die junge Frau wie sein Penis ihre Schamlippen spaltete und langsam in sie einfuhr. „Weiter stöhnte sie.“ Als Theo ganz in ihr steckte, merkte Sila wie schön es war, einen richtigen Männerschwanz in sich zu haben. Erst jetzt merkte sie, wie sie es vermisst hatte.
Theo begann jetzt sie mit langen Stößen zu ficken. Jetzt überrollte Sila der erste kleine Orgasmus und als Theo kam und in sie spritzte, kribbelte es bis in ihre Brustspitzen. Sie schrie leise und kam so heftig, wie lange nicht mehr. Theo sackte jetzt auf ihr zusammen und sie küsste ihn. „War es gut so“ wollte er wissen. „Es war fantastisch“ antwortete sie und küsste ihn noch einmal.
In dieser Nacht leckte und fickte Theo sie noch dreimal. Manchmal schliefen sie ein Stückchen aber Sila wurde dann geweckt, weil Theo zwischen ihren Beinen lag und sie leckte.
Es war wunderbar für sie, denn so einen ausdauernden Liebhaber hatte sie nicht mehr gehabt, seid Bodos Unfall. Am Morgen dann sagte sie zu ihm „Wir duschen jetzt und dann muss ich nach Hause.“ „Schade“ meinte Theo „Wann kann ich dich wiedersehen.“
„Überhaupt nicht“ erklärte ihm Sila. „Ich kann von einem Kunden nur einmal gebucht werden. Aber so wie ich dich heute erlebt habe, wirst du noch viele schöne Mädchen zum Vögeln finden.“
Dann gingen sie ins Bad und seiften sich gegenseitig ein. Eifrig wusch Theo sie und spielte dabei mit ihren Brüsten und ihre Spalte. Dann nahm Sila den Schlauch und spülte die Seife von ihren Körpern. Anschließend kniete sie sich hin und nahm seinen schon wieder steifen Schwanz in die Hand und leckte über seine Eichel. Dann stülpe sie ihre Lippen darüber und begann ihm einen schönen Blowup zu geben.
Es dauerte auch nicht lange und er schoss seinen Samen in ihren Mund. Jetzt stand sie auf und öffnete ihren Mund. Er konnte jetzt sein Sperma auf ihrer Zunge sehen. Dann lächelt sie ihn an, schloss ihren Mund und schluckte alles hinunter. „Das war das letzte Dankeschön von mir“ meinte sie und begann sich abzutrocknen. Dann zog sie sich an und sagte zu ihm „Bitte sag dem Fahrer bescheid, das er mich zurück fährt.“
Schweren Herzens gehorchte Theo und nach ein paar Abschiedsküssen, saß sie in dem Wagen, der sie zurück zum Club brachte. Sie ging gar nicht mehr in den Club hinein, sondern rief sich mit ihrem Handy ein Taxi. Als sie zuhause ankam, ging sie zu Bodo ins Zimmer. „Hallo Schatz, Wie war es“ wollte er wissen. „Das erzähle ich dir heute Abend“ wehrte sie ab „Jetzt muss ich erst einmal ein bisschen schlafen.“ „Bist du so hergenommen worden“ wollte er noch wissen. Aber sie nickte nur und verließ das Zimmer.
Sie schlief bis Abends. Dann ging sie in die Küche und weil Marianne nicht mehr da war, machte sie sich alleine etwas zu Essen. Dann ging sie unter die Dusche. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie nackt zu Bodo ins Schlafzimmer. Dieser war gerade von Vernon ins Bett gebracht worden.
Sie schlüpfte unter Bodos Decke und kuschelte sich an ihn. Bodo begann mir ihren Brüsten zu spielen. „Jetztwill ich aber alles genau wissen“ sagte er. Sila begann zu erzählen. „Es war ein älterer Mann der mich ersteigert hat.“ Bodo hatte eine Zwischenfrage „Was war es ihm wert, dich zu vögeln.“
„Es war ihm 1500,00€ wert aber er hat mich nicht für sich gewollt, sondern für seinen Sohn. Eine Junge von achtzehn oder neunzehn Jahren. Er war ziemlich schüchtern, aber sehr lernbegierig. Ich habe ihm erst einmal gezeigt, wie eine Frau geleckt werden will.“
„Hat er dich auch gevögelt und wie sah sein Schwanz aus“ wollte Bodo nun wissen.
„Er hat mich in der Nacht dreimal genommen“ lächelte sie vergnügt. „Und er hatte einen schönen glatten Schwanz mit einer gut geformten Eichel.“ „Also dreimal hat er dich gefickt in einer Nacht.“ „Junge Männer sind für ihre Standfestigkeit zu beneiden.“ meinte Bodo nun. „“Zum Schluss haben wir geduscht und da habe ich ihm zum Dank noch einen geblasen“ beendete Sila ihren Bericht.
„Hat es dir so gut gefallen, dass du es wiederholen willst“ wollte ihr Mann nun wissen. „Mal sehen, wenn meine Muschi wieder so juckt, will ich es vielleicht noch einmal probieren. Nur Schade, dass ich von demselben Mann nur einmal gebucht werden kann.“ „Du kannst es versuchen so oft du willst. Das weißt du und ich wünsche dir immer so ein schönes Erlebnis.“ „Ich liebe dich“ sagte Sila und küsste ihren Mann stürmisch.
In den nächsten Wochen, ging das Leben weiter. Sila half Bodo bei seiner Arbeit. Sie machte Recherche im Internet und tippte seine Briefe ab. Sie hatte schon solange mit ihm gearbeitet, dass sie immer wusste, was er von ihr erwartete. Aber obwohl Bodo sie regelmäßig mit dem Dildo fickte und sie auch zum Orgasmus leckte, merkte er, dass sie nicht richtig bei der Sache war.
Als sie wieder abends im Bett lagen und sich unterhielten, sagte Bodo zu ihr „Ich glaube du musst wieder einmal in den Club. Du brauchst einen richtigen Männerschwanz.“ „Aber hast du denn nichts dagegen, dass ich mich schon wieder von einem fremden Mann vögeln lassen will.“ fragte sie ihn.
„Du weißt, dass ich dich nur glücklich sehen will.“ meinte er „Und wenn du dich nur im Club vögeln lässt, ist die Gefahr nicht so groß, dass du mich verlässt, denn Im Club darfst du den selben Mann nur einmal treffen. Denn das ist meine einzige Sorge, dass du mich verlassen könntest.“ „Ich werde dich nie verlassen, denn ich liebe dich“ erwiderte sein Frau und küsste ihn.
Es war Samstag und sie hatte sich durchgerungen, wieder einmal in den Club zu gehen.
Sie hoffte auf ein selbes schönes Erlebnis, wie letztes Mal. Am Nachmittag bat sie Vernon sie sauber zu rasieren. Als Bodo das hörte, sagte er „Schatz ich möchte gerne dabei sein.“
„Dann komm mit“ meinte Sila und ging vor den beiden Männern her ins Bad. Im Bad ließ sie ihren Morgenrock von den Schultern rutschen und legte sich nackt auf die Liege. Vernon holte sein Handwerkszeug und stellte sich zwischen ihre Beine. Während Vernon sie einschäumte, heilt Bodo ihre Hand und streichelte über ihre Brüste.
Als Vernon mit der Rasur fertig war, nahm er ein Handtuch und wollte sie zwischen den Beinen trocken wischen. Dann sagte er zu Bodo „Wenn du nicht aufhörst ihre Brüste zu Verwöhnen, bringe ich ihre Schnecke nie trocken.“ „Entschuldigung“ sagte Bodo und Sila schmunzelte.
Zum Schluss drückte der junge Vernon ihre Schamlippen zusammen und sagte „Ich glaube diese schönen Lippen werden heute noch von einem Schwanz geöffnet.“ „Ich hoffe es“ seufzte die junge Frau. Weil er immer für Bodo da war, hörte Vernon oft mit, was die Eheleute besprachen. Sila ging dann in die Dusche und wusch sich, während Bodo ihr zuschaute.
„Weiß du wo Trenk ist“ fragte die junge Frau ihren Mann. „Trenk ist für zwei Tage auf Geschäftsreise“ war die Antwort. „Ich wollte doch, dass er mich in den Club fährt“ sagte Sila enttäuscht. „Du kannst dir doch ein Taxi nehmen. Du bist doch nicht das erste Mal da.“ meine Bodo. „Da bleibt mir auch nichts anderes übrig“ bekam er zur Antwort.
Sila zog sich wieder ihren kleinen Bikini an. Sie wollte sexy aussehen. In dem Bikini konnte jeder der Bieter sehn, was er für sein Geld erhielt.
Sie bestellte sich ein Taxi und ließ sich zum Club bringen. Als sie in das Büro kam, sagt die Frau hinter dem Schreibtisch. „Schön dich wiederzusehen. Scheinbar hat es dir beim letzten Mal gefallen.“ „Ich wäre gerne wieder von dem Mann vom letzten mal ersteigert worden, aber das ist ja nicht möglich.“ schaute Sila die Frau fragend an. „Nein das geht nicht“ bekam sie zur Antwort.
Sila zuckte die Schultern und ging in den Saal und setzte sich an den Tisch. Als der Gong ertönte, stand sie mit den anderen Frauen auf und ging hinter die Bühne. Als die Frauen ihre Kleider ausgezogen und in ihrer Unterwäsche oder Badeanzug dastanden, schaute Sila sich um und staunte. Eine der Frauen hatte sich komplett nackt ausgezogen. Sie war ziemlich pummelig mit großen Brüsten, die schon etwas hingen.
„Die ist nicht dumm“ dachte Sila „so hat sie vielleicht bessere Chancen.“
Neben ihr stand ein noch sehr junge Frau, die sie an der Seite eines Mannes im Saal gesehen hatte. Neugierig fragte sie „Ist das ihr Mann, bei dem sie gesessen haben.“ Als die junge Frau nickte, fragte sie weiter „Warum sind sie dann hier.“ „Mein Mann hat so einen kleinen Penis, dass ich mich scheiden lassen wollte. Aber weil er mir dann erlaubt hat, mich hier versteigen und ficken zu lassen, bin ich bei ihm geblieben.“
Sila konnte nichts mehr erwidern, denn Harry winkte ihr, auf die Bühne zu kommen. Sie stand wieder auf der Bühne in ihrem kleinen Bikini, aber heute war es ihr nicht mehr so peinlich, dass die Männer ihre Nippel und ihre Schamlippen abgebildet sehen konnten.
Die Männer begannen zu bieten. Schnell war ihr Preis auf 900,00€ angestiegen. Dann klingelt wieder das Telefon auf der Bühne.
Harry hob ab und hörte eine Weile zu. Dann rief er in den Saal. „Hier wurde eben 1200,00€ geboten. Wer bietet mehr.“ Niemand meldete sich und Harry winkte ihr abzutreten. Als sie zurück in das Umkleidezimmer kam, reichte ihr die Frau einen Zettel, auf dem der Name eines Hotels und die Zimmernummer stand. „Dort sollst du dich melden“ sagte sie zu ihr.
Sila zog ihr Kleid an und stieg draußen in ein Taxi. Als sie im Hotel ankam, fuhr sie sofort mit dem Aufzug in das Stockwerk, in dem die genannte Zimmernummer war. Mit etwas Aufregung klopfte sie an die Tür. Die Tür wurde geöffnet und vor ihr stand Trenk.
„Was machst du denn hier“ fragte sie überrascht. „Ich habe dich ersteigert“ grinste er.
„Aber das geht nicht“ meinte sie „Ich kann nicht mit dir vögeln. Du bist Bodos Bruder.“
„Erstens“ meinte er „bleibt es in der Familie und Zweitens weiß Bodo davon.“
„Bodo weiß davon“ fragte sie erstaunt.
„Natürlich“ antwortete Trenk „Das war unser gemeinsamer Plan.“ Sie stand jetzt vor Trenk, der ihr die Handtasche abnahm und auf einen Sessel warf. Dann griff er in den Saum ihres Kleides und zog es ihr über den Kopf. Dann griff er um sie herum und öffnete ihren kleinen Büstenhalter. Anschließend zog er ihr das Bikiniunterteil von den Hüften und ließ sie heraus steigen.
Er betrachtete sie. Im Bikini hatte er sie schon oft gesehen, aber noch nie so splitternackt. Er betrachtete ihre kleinen Brüste, die stolz nach oben standen. Sein Blick wanderte über ihren Bauch nach unten, über den Venushügel und auf ihre Spalte. Während Trenk sie musterte, war Silas Muschi schon feucht geworden. „Du bist wirklich wunderschön“ meinte ihr Schwager. Sila lächelte und sagte „Rede nicht und zieh dich aus“ dabei öffnete sie sein Hemd. Jetzt löste Trenk seien Gürtel und zog seine Hose mit samt dem Slip nach unten. Sein steifer Schwanz stand schon aufrecht.
Dann umarmte er die junge Frau und ließ sich mit ihr auf das Bett fallen. Er streichelte ihre Brüste und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie war sehr nass. Sila spreizte ihre Beine und sagte „Komm in mich. Fick mich“ Das ließ Trenk sich nicht zweimal sagen. Er rutschte zwischen ihre Beine und legt seine Eichel an ihren Eingang.
Langsam spaltete er ihre Schamlippen und drang in sie ein. Sila schlang ihre Beine um ihn und zog ihn damit weiter in sich. Sie hatte sich schon solange vorgestellt, von Trenk gefickt zu werden, dass sie schon bald im ersten Orgasmus zuckte. Auch Trenk hielt nicht lange durch und schoss ihr sein Sperma gegen den Muttermund.
Als Trenk sich aus ihr zurück gezogen hatte, legte er sich neben sie und sagte „Ich wollte schon mit dir schlafen, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Aber ich liebe Bodo und wollte ihn nicht betrügen.“
„So ähnlich geht es mir auch“ sagte nun seine Schwägerin. „Ich habe seit Bodos Unfall auch immer mal darüber nachgedacht. Aber auch ich wollte ihn nicht betrügen. Stimmt es wirklich, dass Bodo weiß, was wir hier tun.“ „Ja wirklich“ antwortete Trenk „Du kannst ihn ja nachher danach fragen.“
Jetzt lagen sie eine Weile stumm nebeneinander. „Jetzt will ich dich erst einmal richtig kennenlernen“ meinte Trenk und begann sie zu streicheln. Er fasste ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Dann kniete er sich neben sie und strich über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine. Mit den Zeigefingern glitt er an den Seiten ihres Schamhügels nach unten und durch die Furche zwischen ihren Oberschenkeln und ihre Spalte.
Sila hatte ihre Beine auseinander genommen, um ihm mehr Platz zu geben. Jetzt befasste Trenk sich mit ihrer Muschi. Er zog die Schamlippen auseinander und betrachtete das rosige Innere. Dann hob er das Häubchen über ihrem Kitzler hoch und streichelte den kleinen Knopf.
Sila stöhnte und rief „Hör auf, sonst komm ich.“ „Na und“ sagte Trenk nur und beugte seinen Kopf nach unten und leckte über ihren Kitzler. Dann kam sie wirklich mit einem leisen Schrei. Trenk legt seien Mund über ihre gesamte Möse und schluckte den Saft, der aus ihrer Ritze strömte.
Dann legte er sich wieder neben die schweratmende junge Frau. Als Sila sich beruhigt hatte, richtet sie sich auf und sagte „Jetzt bin ich auch neugierig.“ Sie kniete sich neben ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand, der sich sofort aufstellte. Mit der anderen Hand umschloss sie seinen Sack und wog ihn in der Hand. Während sie den Sack noch immer in der Hand hielt, streifte sie mit der anderen Hand seine Vorhaut nach unten und leckte über seine Eichel.
Dann schloss sie ihre Lippen über der Eichel und saugte daran. Als sie die Eichel im Mund hatte, und sich den Schwanz genau ansah, merkte sie, dass sie den Schwanz schon kannte, denn er sah genau so aus wie der Penis seines Bruders.
Als sie merkte, dass sein Schwanz steinhart war, ließ sie ihn los, schwang ein Bein über seinen Körper und ließ ihre Körpermitte auf ihn herab sinken. Sie griff zwischen ihre Beine, öffnete mit der Hand ihre Schamlippen und ließ sich auf seinen Schwanz sinken. Langsam kam sie nach unten, bis sie den Penis des Mannes ganz in sich versenkt hatte. Dann begann sie ihn zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller. Erst stöhnt Trenk, dann hob er seinen Kopf und nahm einen ihrer Nippel in den Mund.
Jetzt stöhnte auch Sila und als sie merkte, dass ihr Schwager ihre Muschi mit seinem Samen überflutete, kam auch sie. Sie ließ sich auf seine Brust sinken, während der Penis noch immer in ihr steckte. Erst als er ganz weich geworden war, ließ sie ihn heraus rutschen und legte sich auf die Seite des Mannes.
Trenk küsste sie und sagte „Wir schlafen erst ein Stündchen.“ Sila antwortete nicht, sondern kuschelte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und schloss die Augen.
Dann wurde sie von Trenk geweckt. „Es ist schon nach Mitternacht“ sagte er und stand auf. Er ging ins Bad und die junge Frau folgte ihm. Sie seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich. Als Sila den Penis von Trenk wusch, stellte er sich schon wieder auf.
Aber Sila klopfte mit der flachen Hand darauf und sagte „Sei brav. Ich muss jetzt nach Hause und mit Bodo sprechen.“
„In Ordnung“ erwidert Trenk. Sie trockneten sich ab und zogen sich an. Sila zog nur ihr Kleid an. Ihren Bikini steckte sie in die Handtasche. Sie musste ja nicht mit dem Taxi fahren und in Trenks Wagen konnte sie nackt unter dem Kleid bleiben. Als sie zuhaue waren, küsste Sila ihren Schwager auf den Mund und sagte „Gute Nacht.“
Sie ging zu Bodo ins Zimmer, zog ihr Kleid aus und schlüpfte nackt zu Bodo unter die Decke. Sie sagte zu ihm „Ich habe mit Trenk geschlafen“ und sah ihn forschend an. „Ich weiß“ meint Bodo. „Es macht dir nichts aus, das ich mit deinem Bruder gevögelt habe“ fragte sie noch einmal nach. „Natürlich nicht Es war doch meine Idee“ erklärte er „Es ist mir doch viel lieber, wenn du mit meinem Bruder vögelst, als mit einem ganz fremden Mann im Club. Aber jetzt erzähle mir, wie es war.“
„Heute nicht mehr .Morgen. Heute muss ich erst einmal schlafen.“ bekam er zur Antwort. Sila kuschelte sich an ihn und in seinen Arme schlief sie ein.
Von da an schlief sie regelmäßig mit Trenk. Sie liebte ihn nicht, aber sie vögelte gerne mit ihm. Wenn sie aus seinem Zimmer kam, duschte sie und ging anschließend nackt zu Bodo ins Zimmer. Sie schlüpfte zu ihm ins Bett erzählte ihrem Mann, wie Trenk sie gefickt hatte. Denn er wollte es immer ganz genau wissen.
Dann musste Trenk für drei Monate nach Asien. Er wollte Sila mitnehmen, aber sie wollte ihren Mann nicht solange allein lassen. Aber als er einen Monat fort war, fehlte ihr sein Schwanz doch. Da beschloss sie, es noch einmal im Club zu versuchen.
Sie fuhr dorthin und trug sich für eine Nacht ein.
Sie war dieses Mal die erste Frau, die auf die Bühne musste. Aber obwohl sie wieder ihren kleinen Bikini anhatte und den Männern ihr Nippel und ihre Schamlippen zeigte, war das höchste Gebot 900,00€. Das Gebot kam von einem etwas älteren schlanken Mann. Weil Sila gern mit älteren Männern Sex hatte, war sie zufrieden.
Als sie zurück im Umkleideraum war, gab ihr die Sekretärin eine Karte, auf der der Name eines Hotels und die Zimmernummer stand.
Sie musste sich ein Taxi nehmen, um dort hin zu kommen. Im Hotel ging sie schnell durch die Lobby und nahm einen Fahrstuhl. Als sie an die Zimmertür klopfte, öffnete der Mann, den sie beim versteigern schon gesehen hatte. „Da bist du ja“ sagte er nur und ging zurück ins Zimmer und setzte sich auf einen Sessel.
Dann sagte er „Zieh dich aus.“ Es war Sila jetzt doch etwas peinlich, sich so anstaltslos nackt auszuziehen, aber sie wusste, dass sie gehorchen musste. Also zog sie erst ihr Kleid und dann den Bikini aus. Als sie nackt vor dem Mann stand, sagte er komm her zu mir.
Als sie vor ihm stand, griff er zwischen ihre Beine und spielte mit ihren Schamlippen. Als er dann mit dem Finger um ihren Kitzler kreiste, wurde sie doch feucht und auch etwas geil.
Als der Mann merkte, dass sie feucht geworden war, sagte er „Leg dich aufs Bett.“ Sila gehorchte, legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. Während der Mann zum Bett trat, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose. Er griff hinein und holte einen langen dünnen Schwanz heraus. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob ihr sofort den Schwanz in die Muschi.
Dann stützte er seine Arme neben ihr auf dem Bett auf und begann sie zu ficken. Es dauerte nicht lange und sie spürte, wie er seinen Samen in ihrer Pussy ablud. Dann erhob er sich und sagte „Zieh dich an und verschwinde.“ Ohne sie noch einmal anzusehen verschwand er im Bad.
Sila lag einen Augenblick reglos da und fühlte sich wie einen Nutte. Dann zog sie sich an und fuhr nach Hause. Sie versprach sich, nie mehr einen Mann in ihre Möse zu lasen, außer Trenk. Als sie nach Hause kam und Bodo sie fragte, wo sie gewesen war, belügte sie ihn zum ersten Mal, denn sie schämte sich zu sehr.
Als Trenk wieder da war, schlief sie sofort mit ihm und klammerte sich danach an ihn.
Als er sie erstaunt fragte was los sei, erwiderte sie „Nichts. Ich bin froh, dass du wieder da bist.“
Als sie später bei Bodo im Bett lag, fragte dieser, was Trenk mit ihr gemacht habe. Sie antwortete „Er hat mich erst geleckt und dann gefickt.“ Als Bodo nachfragte „Hat er auch mit deinen Brüsten gespielt“ wurde sie zum ersten Mal etwas ärgerlich und sagte „Wenn du immer alles so genau wissen willst, kannst da das nächste Mal ja dabei sein und zuschauen.“ Aber er küsste sie und sagte „Endschuldige, ich bin unmöglich.“
Da war ihr Ärger verflogen und sie dachte. Er kann ja nichts dafür, dass ich mich wie eine Hure verhalten habe. Sie schlief gern mit Trenk, aber sie liebte ihn nicht. Sie liebte nach wie vor Bodo und jetzt nach seinem Unfall, wo er sie brauchte noch mehr.
Dann kam Silas Geburtstag, sie wurde dreißig Jahre alt. Am Vorabend fragte Bodo sie, ob sie einen speziellen Wunsch hätte. „Ja da wäre etwas“ sagte sie und schaute ihn an.
„Heraus damit“ meinte er „wenn ich ihn dir erfüllen kann, tue ich das.“ Dann holte sie noch einmal Luft und sagte „Ich will ein Kind mit dir.“ Erstaunt sah er sie an und sagte „Und wie soll das gehen.“
Da entwickelte sie ihren Plan. „Ich lasse mich von Trenk schwängern, und als Vater lasse ich dich eintragen. Ob das Kind jetzt deine Gene oder die von Trenk hat, ist egal. Wir sind eine Familie.“ „ Das wäre schön“ strahlte Bodo Aber ich weiß nicht, ob mein Bruder da mit spielt.“ „Das laß meine Sorge sein“ erwiderte Sila siegesgewiss.
Als sie das nächste Mal mit Trenk fickte und er in ihr abgespritzt hatte, erzählte sie ihm von ihrem Plan. „Das fände ich auch schön“ zeigte er sich bereit mitzuspielen. „Aber nur unter der Bedingung, dass das Kind nie erfährt, wer sein biologischer Vater ist.“
So war es abgemacht und schon am nächste Tag setzte Sila die Pille ab. Dann drei Wochen danach als Sila auf ihre nächste Periode wartete, wartete sie vergeblich. Sie kaufte sich einen Schwangerschaftstest und als dieser anzeigte, dass sie schwanger war, machte sie ein Termin bei ihrer Ärztin aus. Ach diese bescheinigte ihr die Schwangerschaft.
Sila hatte eine unkomplizierte Schwangerschaft. Bodo streichelt wahnsinnig gerne ihren dicker werdenden Bauch. Er leckte sie jetzt öfter als vorher. Er zog dabei ihre Schamlippen auseinander und sagte „Hier ist das schöne Loch, aus dem unser Kind kommen wird.
Auch die Geburt war ziemlich unkompliziert, weil Sila noch ziemlich jung und fit war. Sie bekam ein Mädchen, welches sie Luise tauften und Bodo als ihren Vater angaben. Bodo liebte Luise heiß und innig. Als sie etwas größer war, setzte er sie vor sich auf den Rollstuhl und fuhr sie durchs ganze Haus. Auch Trenk liebte das Kind sehr.
Als Luise größer war, unternahm er viel mit ihr. Er ging mit ihr in den Zoo und in das Schwimmbad. Luise betrachtete Bodo als ihren Papa und Trenk als ihren Onkel und liebte sie beide gleichermaßen. Aber als Luise vierzehn Jahre alt war besprach sich Sila mit ihren beiden Männer und wollte, dass Luise die Wahrheit über ihren biologischen Vater erfuhr. „Sonst ist es später für Luise ein Schock, wenn sie es zufällig erfährt.“ meinte sie. Trenk war sofort damit einverstanden und auch Bodo gab seine Zustimmung, obwohl er etwas Angst, vor Luises Reaktion hatte.
Sila war jetzt fünfundvierzig Jahre alt und immer noch eine schöne Frau. Eines nachmittags ging sie in Luises Zimmer und sagte zu ihr „Schatz ich muss dir etwas über deinen richtigen Vater sagen.“
Da grinste Luise und sagte „Du willst mir sagen, dass Bodo nicht mein richtiger Vater ist, sondern Onkel Trenk.“ Erstaunt fragte Sila „woher weißt du das.“ Mama“ antwortete das Mädchen „Ich kann doch rechnen. Ich weiß, als du mich empfangen hast, dass das nach Papas Unfall gewesen sein muss. Außerdem weiß ich, dass du oft mit Onkel Trenk schläfst denn ich höre euch oft.“ „Und das macht dir nichts aus“ wollte Sila jetzt wissen. „Nein“ antwortete Luise „Aber es bleibt alles beim Alten. Bodo ist mein Papa und Onkel Trenk bleibt Onkel Trenk.“
Da freute sich Sila, dass sie so eine vernünftige Tochter hatte und alle sich zum guten gewandelt hatte.
Ende
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