Begegnung mit der Nacktheit


familie

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22.12.2020
CMNF

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Meine Mail: Masterman3000@arcor.de..     hat diesen Text mal geschrieben, ich habe jetzt die letzte Seite hinzu gefügt, jetzt hat die Geschichte auch einen Abschluss.

 

Ich erzähle euch von meiner ersten Begegnung mit weiblicher Nacktheit.

Damals, vor etwa 5 Jahren, war ich 14. Ich heisse übrigens Florian. Es war ein herrlich warmer Sommertag und ich wollte nach draussen zum Fussballspielen. Meine Mutter kam jedoch schon an und gab mir und meiner Schwester (sie ist 18) aber mehrere Aufgaben, was wir im Haus zu erledigen haben. Mein Zimmer aufräumen, Spülmaschine ausräumen und etwas staub wischen. Ich versuchte mich irgendwie dagegen zu wehren, aber keine Chance. Heute komme besuch und alles müsse aufgeräumt sein. Zudem wohnten wir auch erst seit 2 Monaten in unserem neuen Haus und es gab immer noch reichlich an Kleinigkeiten zu tun.

Es waren Bekannte von meinen Eltern gewesen. Sie hatten eine sehr nette Tochter gehabt wie sich später herausstellte. Nun hatten wir sie schon seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen, da wir ein Stückchen weiter weggezogen sind von ihnen und wir viel mit dem neuen Haus beschäftig waren. Das interessante bzw. das was ich früher immer sehr komisch fand, war, dass sie FKK machen. Sprich sie sind in Urlaub gefahren und waren dort überwiegend nackt. Das hatte ich mitbekommen bei Gesprächen und fand es damals echt abgedreht, dass die sowas machen. Sie waren wohl richtige Nudisten wie man sagt.

Naja nun musste ich mich wieder dem Aufräumen widmen da sich die Bekannten für 12 Uhr angekündigt hatten und wir ihnen das Haus zeigen wollen. Ausserdem haben meine Eltern sie zum Essen eingeladen und wollten uns in Garten setzen und einfach einen Tag mit ihnen verbringen.

Um kurz nach 12 war es dann auch soweit und es schellte. Die Bekannten standen vor der Tür. Meine Eltern und meine Schwester begrüßten unsere Bekannten mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen, und auch Miriam, ihre Tochter mit Umarmung und Küsschen. Die Eltern drückten mich auch etwas und ihrer Tochter gab ich zur Begrüssung die Hand. Nicht dass sie schlecht aussah. Eher ganz im Gegenteil. Miriam war 19, äußerst hübsch und genau das war es wahrscheinlich auch, was mich noch schüchterner machte. Sie war mit etwa 1,78 m sehr gross. Sie war recht schlank, aber keinesfalls mager oder dürr. Und sie hatte zudem sehr weibliche Körperformen.

Miriams Eltern waren normal aber schick gekleidet, ebenso wie Miriam, die ein schönes Sommerkleid anhatte und Pumps mit recht hohem Absatz wie ich fand. Sie sah wirklich sexy aus und konnte meine Augen schwer davon abhalten sie immer wieder zu mustern. Ihr Kleid war schon sexy, man konnte die Proportionen ihrer Brüste gut erahnen und auch teils sehen. Dennoch aber zeigte das Kleid nicht zu viel und nichts Intimes und war auch von der Länge her als „normal“ einzustufen.

Nach der ganzen Begrüßung setzten wir uns ins Wohnzimmer und quatschten. Meine Eltern und die Bekannten quatschten drauf los und erzählten von der Fahrt und meine Eltern vom Umzug und Stress usw., wohin gegen ich und meine Schwester eher ruhiger waren und uns alles mehr oder weniger gelangweilt anhörten.

Nach einer Weile kamen sie auf das Thema Urlaub und unsere Bekannten erzählten von ihrem FKK Urlaub aus Frankreich. Gespannt hörte ich zu, wie sie davon erzählten, dass sie fast 3 Wochen nichts anhatten und verschiedenste Sachen nackt gemacht haben. Das fand ich sehr spannend und hörte aufmerksam zu, wobei ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Auch Miriam war mit im FKK Urlaub und erzählte, dass es zu Ihrer absoluten Lebenseinstellung geworden ist, so oft wie möglich nackt zu sein und ihr FKK auch sehr gut gefalle. Meine Eltern waren keine FKKler oder Nudisten, waren aber auch nicht prüde. Sie waren vor Monaten auch mit unseren Bekannten in der Sauna und haben sich dort sicher auch ganz oder teils nackt gesehen. Zu Hause waren wir aber nie nackt und auch meine Schwester hatte ich noch nie nackt gesehen. Jedenfalls waren sie da auch recht aufgeschlossen und hörten beim Thema FKK auch aufmerksam zu und fragten hier und da etwas zum Thema und zum Urlaub. Als Miriam erzählte wie schön sie FKK finde und wie toll ihr der Urlaub gefallen hat, meinte meine Mutter, sie bräuchte sich auch bei uns kein Zwang an tun. Erst hatte ich es gar nicht recht verstanden, was sie damit meinte. Aber im folgenden Satz bot sie Miriam an, ihre Klamotten ruhig abzulegen wenn sie wollen. Sie müsse sich hier keinen Zwang an tun und das Wetter sei ja herrlich warm und sonnig.

Miriam lachte und wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Ihre Eltern lachten auch etwas und meinten, wenn sie schon so viel davon erzähle auch Taten sprechen zu lassen. Ich wusste nicht, ob sie das nun wirklich ernst meinten und guckte meine Schwester verdutzt an. Sie guckte ebenfalls ungläubig zurück und wusste nicht recht ob das nun ein Scherz sei. Aber meine Eltern bekräftigten es nochmal, dass es für sie kein Problem sei und sie ihre Sachen ruhig ablegen könne. Ihre Eltern sagten wieder etwas ähnliches wie zu vor, dass sie nun Taten lassen sprechen könne. Miriam überlegte und wurde etwas unsicher. Dann fing meine Mutter sowie ihre Eltern, in schon einer für mich peinlichen Art und Weise, ihren Namen in Form eines Anfeuerungsrufes zu singen. Miriam fühlte sich aufgefordert und meinte wir bzw. ihre Eltern wären doch verrückt. Sie meinten nur, sie solle sich nicht so anstellen und die Chance doch nutzen. Miriam schien weiterhin etwas verunsichert zu sein, wenn sie das Angebot aber wohl nicht schlecht fand. Zu ihrer Mutter sagte sie dann einen Satz, den sie etwas murmelte und mittendrin abbroch. Miriam zu Ihrer Mutter:„Meinst du ich soll wirklich, ich bin doch….“ und brach den Satz an dieser Stelle ab. Ihrer Mutter meinte nur, dass spiele doch keine Rolle und schließlich liess sich Miriam überreden und sagte sie mache es.

Ich traute meinen Ohren kaum, dass sie tatsächlich einwilligte und allein der Gedanke daran sie gleich nackt zu sehen liess mich schon geil werden und ich musste versuchen meine Erregung sichtlich zu verbergen. Meine Mutter stand auf und ging mit Miriam zur Garderobe. Ich konnte es nicht fassen, dass sie es tatsächlich machen sollte und ich sie wohl gleich ohne Klamotten sehen werde.

Mein Vater quatschte mit unseren Bekannten weiter als wäre nichts passiert. Meine Mutter kam nochmal kurz ins Wohnzimmer und brachte Getränke und hat Miriam sich wohl alleine umziehen lassen. Aus dem Hintergrund hörte ich aus der Garderobe ein „ui und wow“ von meiner Mutter und ein Gespräch über die Schuhe. Da wir aber überall fliesen hatten und diese trotz des Sommers doch recht kühl waren empfahl meine Mutter die Schuhe besser anzulassen.

Nun war es so weit. Ich hörte das Klappern und die Schritte von ihren Pumps und Miriam betrat den Raum. Sie war tatsächlich splitternackt und hatte nur noch ihre Pumps an, die sie ohnehin noch größer machten und ihre Beine super lang erschienen lassen. Als sie den Raum betrat lachte sie ziemlich verlegen und hatte auch ordentlich Röte im Gesicht. Meine Augen wanderten auf ihrem Körper auf und ab, was sie wohl auch bemerkte. Sie sagte dann: „Hier bin ich“, hob die Arme etwas winkend und lachte dabei und legte dann, auf Grund meines Blickes denke ich, ihre Hand auf ihren Intimbereich um ihn möglichst zu verdecken. Was ich davor an Blicken erhaschen konnte war jedoch wunderschön. Miriam war rasiert gewesen, allerdings war sie etwas stoppelig und da sie dunkel-braune Kopf-Haare hatte, waren auch ihre Schamhaare bzw. die Stoppeln schwarz und auf ihrer gebräunten Haut deutlich sichtbar. Sie hatte eine wunderschöne lange Spalte und sehr pralle und dicke äußere Schamlippen. Es war wirklich ein echter Hingucker. Und um ehrlich zu sein, habe ich keine so schöne Spalte mehr in den letzten 5 Jahren gesehen wie bei Miriam.

Noch immer stand Miriam vor dem Tisch und wurde beschaut. Meine Mutter meinte nur, dass sie es sich ja auch wirklich leisten könne so nackt zu sein und machte ihr Komplimente. Innerlich konnte ich das nur bestätigen, während ich wohl wie ein Geist auf sie geglotzt habe. Ich konnte meine Augen nicht von ihren großen aber festen Brüsten und ihrem Intimbereich lassen.

Recht schnell beschloss sie dann aber sich zu setzen. Um an ihren Platz auf der Couch neben ihren Vater zu kommen musste sie an mir vorbei. Es war herrlich, denn der Platz zwischen Tisch und Couch war recht eng, so dass Miriam sich etwas vorbeiquetschen musste an uns. Zwar war sie mit dem Rücken zu uns, allerdings war ihr schöner Po fast auf Augenhöhe von mir und nur knapp 30 oder 40 cm von meinem Gesicht entfernt. Immer noch mit etwas rotem Kopf hat sich Miriam dann gesetzt.

Meine Schwester und mein Vater schauten sie natürlich auch an und er musterte sie. Er liess sich aber auch wenig anmerken. Ich fragte mich immer noch, was genau sie mit ihrem vor ein paar Minuten abgebrochenen Satz meinte: „Meinst du ich soll wirklich, ich bin doch….“ Könnte es heissen: Ich bin doch rasiert? Oder etwa: ich bin etwas unrasiert? Schließlich hatte sie einige Stoppeln untenrum. Die letzte Rasur muss schätzungsweise 3 Tage her gewesen sein, sah aber trotzdem sehr schön aus.

Als nun alle wieder saßen wurde weiter gequatscht und nach einer Weile beschlossen meine Eltern unseren Bekannten das Haus zu zeigen und alle standen auf. Komplett nackt und nur mit Schuhen an lief Miriam durch unser Haus und wir zeigten ihr und ihren Eltern alle Zimmer. Von meinem Kinderzimmer bis hin zu unseren Kellerräumen. Miriams Brüste wippten bei jedem Schritt etwas hin und her, da sie bestimmt Cup 80D hatte. Es war einfach traumhaft das zu beobachten, wie sie auf ihren Pumps umherging, nackt durch unser aus. Mit der Zeit wurde sie auch etwas lockerer und hielt kaum noch ihre Hand vor ihren Intimbereich und bewegte sich recht natürlich.

Das „Geheimnis“ über ihren Satz lüftete sich dann später auch. Bei einem Gespräch zwischen Miriam und meiner Schwester habe ich etwas gelauscht, als sich die beiden alleine unterhielten. Meine Schwester hatte sie auf ihre Intimrasur angesprochen. Bis vor einem halben Jahr war Miriam wohl noch komplett unrasiert gewesen. Meine Schwester meinte, es wäre cool, dass sie sich ja nun entschlossen habe doch zu rasieren. Miriam bedankte sich und meinte, dass es ja so viele machen und sie es daher auch ausprobiert hat. Mittlerweile könne sie sich gar nicht mehr vorstellen mit so einem Busch rumzulaufen, allerdings war es für sie noch ungewohnt rasiert zu sein. Und sie meinte da müsse man sich erstmal dran gewöhnen, bedingt durch FKK auch, weil man nun deutlich mehr sieht. Meine Schwester hat sie auch auf die Stoppeln angesprochen, ob sie sich nur trocken rasieren würde. Es stellte sicher aber heraus, sofern ich das alles richtig verstanden habe, dass sie sich nass rasiert, aber nun schon ein paar Tage nicht mehr rasiert hat und auch nicht damit gerechnet hatte, dass sie hier und heute nackt wäre.

Nach dem Mittagessen, welches wir in unserem Esszimmer einnahmen, sind wir dann auf die Terrrasse gegangen, haben uns hier hingesetzt. Mein Vater jhat auch die neuen Gartenliegen heraus geholt und aufgestellt. So schnell waren unsere 5 Gartenliegen noch nicht in die Sonne geschoben und es lagen auch die Eltern von Miriam dort, zusammen mit meinem Vater. Bärbel fragte mit einem Lächeln, dass mein Vater sicher nichts dagegen hat, wenn sie und ihr Mann sich auch nackt in die Sonne legen. Als meine Mutter und meine Schwester aus der Küche kamen, hatten sich Miriams Eltern schon nackig gemacht und genossen die Sonne. Mein Vater lag im T-Shirt und kurzer Hose, ebenso wie ich. Bei mir in der Shorts regte sich allerdings etwas, was mir peinlich war. So ging ich in mein Zimmer, musste mich ein wenig beruhigen und abspritzen. Als ich wieder auf die Terrasse kam, lag meine Mutter auf meiner Liege. Sie hatte sich schon ihr Top ausgezogen und lag mit freiem Oberkörper da. Einen BH trägt meine Mutter nicht so oft, im Grunde genommen nur, wenn sie das Haus verlässt. Ihre Busen sind auch kleiner als die von Miriam und ihrer Mutter Bärbel. So wurde weiter erzählt. Eine Stunde später beauftragt meine Mutter uns Kinder, dass wir doch mal den Kaffeetisch auf der Terrasse decken sollen, was wir machten, sogar Miriam stand auf und half uns. So sah ich, wie ihre Brüste beim gehen hin und her schlackerten, was nett aussah.

Zwischendurch sprach meine Schwester Miriam an, dass sie sich auch gerne mal rasieren würde, je länger sie es sich bei Miriam ansieht, je mehr gefalle es ihr. So gingen die beiden ins Badezimmer, dann hörte ich den Damenrasierer arbeiten. 10 Minuten später waren die beiden wieder unten, den Tisch hatte ich fertig gedeckt. Meine Mutter hatte noch Sahne geschlagen, als Miriam und Petra wieder die Treppe herunter kamen. Jetzt war Petra sogar nackt, zeigte stolz ihre blanke Scham. Sie sagte, war der Deel, dass Miriam ihr die Schamhaare abrasiert hat. Mama zog sich daraufhin auch noch ihren Rock und die Unterhose aus, so dass nur Papa und ich noch bekleidet waren. Es folgte ein recht nacktes Kaffee trinken.


 


 


 


 

 


Kommentare

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Kiu schrieb am 24.12.2020 um 08:38 Uhr

Gerne eine Fortsetzung :)

Aljechin schrieb am 30.12.2020 um 13:31 Uhr

leider sprachlich sehr schwach, schade, die Geschichte hätte Potential

barrakuda3 schrieb am 30.12.2020 um 13:42 Uhr

Einfach eine ältere Gechichte kopiert. Siehe "der nackte Besuch" vom Januar 2011.

veloh schrieb am 05.05.2021 um 23:47 Uhr

gute Einführung. Dieses Thema ist vielversprechend. Wir freuen uns auf die Fortsetzungen...

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:37 Uhr

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