Brutale Rasur
Eigentlich gibt es sie ja nicht Erziehungsheime aber wie ihr hier lesen könnt es gibt sie ja doch.
Nadja wurde schon oftmals beim Klauen erwischt, so auch gestern wieder in einem Supermarkt. Eigentlich lohnte es sich ja kaum Lippenstift, Liedschatten und eine Creme einzustecken und das Weite zu suchen. Doch wieder konnte sie nicht anders und wurde erneut dabei erwischt. Ein blöder Detektiv, er war schon etwas älter und wiederstand deshalb den ihm angebotenen Reizen. So kam es eben zum Üblichen. Erst ins Büro des Supermarktes, dann in den Streifenwagen der Polizei und als Wiederholungstäterin und den bekannt schlechten Familienverhältnissen sofortige Einweisung in ein Heim. Mit ihren sechzehn Jahren hatte Nadja schon zweimal in so einem Heim gesteckt. Das erste Mal mit sieben und dann mit knapp zwölf Jahren. Das alles waren aber Kinderheime und nach mehreren Monaten ging es wieder ab nach Hause. Diesmal aber traf es sie härter. In dem Heim in das man sie steckte waren keine Kinder mehr. Es waren Jugendliche mit weit härteren Vergehen als Ladendiebstahl. So wurde sie nach dem Aufnahmegespräch im Büro der Heimleitung, versehen mit einem Packen Wäsche und Toilettenartikel von einer Aufseherin in ihr Zimmer geführt. Ein nicht sehr großer Raum mit zwei Stockbetten und für jede Zimmergenossin ein Spind. Der Tisch in der Mitte stand vor dem vergitterten Fenster und rundum vier Stühle. Das war es. Alle Möbel zeigten deutliche Spuren der Abnutzung. So das ist dein Bett hier und alles weitere sagt dir Ann. Am besten du gehst gleich mal zu ihr und stellst dich vor Die Wärterin hatte eigentlich eine angenehme Stimme, aber sie war eben eine Wärterin und deshalb schon abgestempelt. Nadja nahm ihre Sachen packte sie in den leeren Spind und legte sich aufs Bett. Argwöhnisch betrachteten sie die anderen Zimmerbewohner. Es waren ja nicht gerade vertrauenserweckende Gesichter in die sie da blickte, doch die langjährige Erfahrung auf der Straße wird ihr da schon helfen dachte Nadja. He du gehst jetzt sofort zu Ann, hast ja die Schließerin gehört. Ann hat hier das sagen und mucke ja nicht auf. Das waren ja nette Aussichten. Nadja tat als ob sie nichts gehört hätte. Das war nicht besonders klug. Aus der Ecke kam eine dralle vollbusige auf sie zu packte sie an den Haaren und zerrte sie zur Tür. Ich bin Steffi und will wie auch die anderen Kim und Moni keinen Ärger. Also ab zu Ann, du findest sie drei Türen weiter. So ging Nadja halt doch um zur Verabschiedung gleich einen Tritt zu bekommen. Drei Türen weiter öffnete sie und trat ein. Das Zimmer war gleich unfreundlich wie das ihre. Nur das hier nur ein Bett stand, der Tisch stand auch nicht vor dem Fenster sondern schräg im Zimmer und dahinter saß eine Blondine. Die Haare waren fettig und hingen in Strähnen runter rechts und links neben ihr zwei andere Mädchen die auch nicht viel besser aussahen. He kannst du nicht anklopfen? brüllte die Blondine, das musste wohl Ann sein. Also raus und angeklopft. Nadja wollte schon zurückschnappen besann sich aber eines besseren und dachte an die Schmerzen als Steffi sie an den Haaren gezogen hat. Nun klopfte sie und nichts tat sich. Als sie erneut klopfte brüllte die Blonde wieder Hast du es so eilig, ich werde schon herein sagen wenn es passt! Na schön lange dauerte es nicht und es schallte wieder Komm rein! Du bist also die Neue, wurdest beim Klauen erwischt, bist also auch dazu zu blöd. Aber ich werde dich schon hinbiegen. Du bist meine Putze. Räumst hier jeden Tag auf, wischt draußen den Gang und auch Bad und Toilette gehören zu deinem Bereich. So fang schon mal an. Ich denke du tickst nicht recht antwortete Nadja patzig. Seht euch mal das hergelaufene Luder an, dich braucht scheint mir eine Belehrung. Die Beiden die bei Ann saßen standen auf und packten Nadja an den Armen und Haaren und führten sie vor den Tisch hinter dem Ann saß. Mit festem Druck zwangen sie Nadja auf die Knie und drücken ihr den Kopf runter. Ihre Stirne schlug auf der Tischkante auf, der Scherz durchfloss ihren Körper und sie spürte wie das Blut über ihr Gesicht lief. Wie du siehst, es ist besser du fügst dich sagte die eine, ihr Name war Babs. Kaum lies der Druck der Beiden bei Nadja nach bäumte sie sich schon wieder auf und spuckte in Richtung Ann. Das brachte ihr zwei schallende Ohrfeigen ein. Wie beiläufig stieß Ann den vollen Aschenbecher vom Tisch. Kippen und Asche lagen nun am Boden. Mach hier sauber du Schlampe herrschte Sue, die zweite Assistentin von Ann Nadja an. Sie riss sie an den Haaren und drehte ihren Kopf in Richtung Besen. Kleinlaut begann Nadja den Boden zu fegen. Amüsiert sahen ihr die Drei dabei zu. Ich denke du solltest deine Jean dazu ausziehen sonst wird sie noch schmutzig. Diese Idee kam von Babs. Als Nadja sich widersetzen wollte kamen alle Drei einen Schritt auf sie zu. Da versuchte Nadja erst gar keinen Wiederstand und zog ihre Jeans aus. Puh was trägst du den für einen schmierigen Slip schmetterte ihr Ann entgegen. Eigentlich war es ein ganz normaler Slip, sauber, passte gut und so gab es doch nichts daran auszusetzen. Was hatten bloß die drei vor. Zieh aus den Fetzen war nun Sue zu hören. Gebrochen von den vorangegangene Misshandlungen zog Nadja ihr Höschen aus. He seht her, ihr volles Dreieck da. Wir sollten sie rasieren. Babs hatte diesen Einfall, der natürlich mit johlen aufgenommen wurde. Die Türe flog auf und die Umstehenden wurden herbei gerufen. Die notwendigen Utensilien waren rasch beisammen. Wimmernd lag nun Nadja auf dem Bett. Festgehalten von ein vielen Händen, die Beine weit gespreizt und natürlich nackt. Ihr Pulli war rasch ausgezogen worden. BH trug sie ja keinen. Sie wehrte sich, da zwickte eine der Helferinnen ihre Titten. Nun schrie Nadja ganz laut auf. Halt die Klappe Schlampe oder willst du die Schließerin auf uns hetzen? Tränen rannen über ihr Gesicht. Alles winden und heulen half nichts. So schritten Babs und Sue zur Tat. Ihr habt sie wohl nicht alle. Wollt ihr mir hier die Bude versauen? Schert euch raus ins Bad! Die Stimme Anns duldete keine Gegenrede. Mit einem heftigen Ruck wurde Nadja hochgerissen und ins Bad gezerrt. Die Menge, es waren fast ein Dutzend Zöglinge, lief kichernd und johlend mit. Nun fand sich Nadja unter der Brause wieder. Die lauwarmen Wassertropfen waren direkt eine Wohltat. Umringt von der Horde gab es für sie kein entrinnen. Viele Hände seiften sie ein an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Nadja spürte wie eine Hand den Rücken runterfuhr dann in ihrer Ritze und sich an der Rosette zu schaffen machte. Aber auch ihre Titten und die Muschi wurden betastet und gewaschen. Nach reichlichem Abspülen drückte men sie auf den Boden, riss ihr die Beine auseinander und schäumte ihr Dreieck ein. Weis der Teufel woher der Rasierschaum stammte. Es wurde mehr an ihr herum gefingerlt als eingecremt und das nicht gerade sanft sonder schmerzvoll. Wieder bäumte sich Nadja auf und schrie weinerlich. Mit einem Einwegrasierer bewaffnet kam Sue zwischen ihre Beine und begann die Rasur. Eine heftige Bewegung von Nadja brachte ihr nur eine blutende Schnittwunde ein. Jetzt blieb sie ruhig und lies es über sich ergehen. Sie spürte die Klinge wie sie scherte. Sue machte es sehr genau und lies nichts aus. Lachend guckten die anderen zu. Das Martyrium dauerte fast zehn Minuten. Nadja war fix und fertig und zu keiner Gegenwehr mehr im Stande. Ein Schwall Wasser brachte die Prozedur dann zu Ende. Die Schnittwunde brannte blutete aber nicht mehr so intensiv. Komm steh auf und sieh dich an . Nadja vernahm die Stimme aus dem Hintergrund kannte das Mädchen aber nicht. Sie musste sich in einem zerbrochenen Spiegel, der von Babs gehalten wurde, ihre kahle Scham ansehen. Sue hat ihr wirklich alles wegrasiert. Rundum glatt zeigte sich die Furche, der Eingang zu ihrer Liebeshöhle. Ihr wurde übel und sie geriet ins wanken. Ein paar tiefe Atemzüge brachten sie wieder ins Gleichgewicht. Zu allem Übel musste sie jetzt auch noch pissen. Nadja war alles egal und so lies sie ihren Goldstahl einfach laufen. Die Menge beklatschte diese Einlage von Nadja und ging lachend auseinander. Kim, die ja auch in ihrem Zimmer wohnte, führte sie zu ihrem Bett. Nadja genoss die Zärtlichkeit legte sich auf ihr Bett und zog sich die Decke über. Jetzt hast erst mal Ruhe von Ann. Morgen aber gehorchst du ohne Wiederspruch. Gab Moni ihr den Rat. Aber Nadja hörte das schon fast nicht mehr, sie versank in einen tiefen Schlaf.
Nadja wurde schon oftmals beim Klauen erwischt, so auch gestern wieder in einem Supermarkt. Eigentlich lohnte es sich ja kaum Lippenstift, Liedschatten und eine Creme einzustecken und das Weite zu suchen. Doch wieder konnte sie nicht anders und wurde erneut dabei erwischt. Ein blöder Detektiv, er war schon etwas älter und wiederstand deshalb den ihm angebotenen Reizen. So kam es eben zum Üblichen. Erst ins Büro des Supermarktes, dann in den Streifenwagen der Polizei und als Wiederholungstäterin und den bekannt schlechten Familienverhältnissen sofortige Einweisung in ein Heim. Mit ihren sechzehn Jahren hatte Nadja schon zweimal in so einem Heim gesteckt. Das erste Mal mit sieben und dann mit knapp zwölf Jahren. Das alles waren aber Kinderheime und nach mehreren Monaten ging es wieder ab nach Hause. Diesmal aber traf es sie härter. In dem Heim in das man sie steckte waren keine Kinder mehr. Es waren Jugendliche mit weit härteren Vergehen als Ladendiebstahl. So wurde sie nach dem Aufnahmegespräch im Büro der Heimleitung, versehen mit einem Packen Wäsche und Toilettenartikel von einer Aufseherin in ihr Zimmer geführt. Ein nicht sehr großer Raum mit zwei Stockbetten und für jede Zimmergenossin ein Spind. Der Tisch in der Mitte stand vor dem vergitterten Fenster und rundum vier Stühle. Das war es. Alle Möbel zeigten deutliche Spuren der Abnutzung. So das ist dein Bett hier und alles weitere sagt dir Ann. Am besten du gehst gleich mal zu ihr und stellst dich vor Die Wärterin hatte eigentlich eine angenehme Stimme, aber sie war eben eine Wärterin und deshalb schon abgestempelt. Nadja nahm ihre Sachen packte sie in den leeren Spind und legte sich aufs Bett. Argwöhnisch betrachteten sie die anderen Zimmerbewohner. Es waren ja nicht gerade vertrauenserweckende Gesichter in die sie da blickte, doch die langjährige Erfahrung auf der Straße wird ihr da schon helfen dachte Nadja. He du gehst jetzt sofort zu Ann, hast ja die Schließerin gehört. Ann hat hier das sagen und mucke ja nicht auf. Das waren ja nette Aussichten. Nadja tat als ob sie nichts gehört hätte. Das war nicht besonders klug. Aus der Ecke kam eine dralle vollbusige auf sie zu packte sie an den Haaren und zerrte sie zur Tür. Ich bin Steffi und will wie auch die anderen Kim und Moni keinen Ärger. Also ab zu Ann, du findest sie drei Türen weiter. So ging Nadja halt doch um zur Verabschiedung gleich einen Tritt zu bekommen. Drei Türen weiter öffnete sie und trat ein. Das Zimmer war gleich unfreundlich wie das ihre. Nur das hier nur ein Bett stand, der Tisch stand auch nicht vor dem Fenster sondern schräg im Zimmer und dahinter saß eine Blondine. Die Haare waren fettig und hingen in Strähnen runter rechts und links neben ihr zwei andere Mädchen die auch nicht viel besser aussahen. He kannst du nicht anklopfen? brüllte die Blondine, das musste wohl Ann sein. Also raus und angeklopft. Nadja wollte schon zurückschnappen besann sich aber eines besseren und dachte an die Schmerzen als Steffi sie an den Haaren gezogen hat. Nun klopfte sie und nichts tat sich. Als sie erneut klopfte brüllte die Blonde wieder Hast du es so eilig, ich werde schon herein sagen wenn es passt! Na schön lange dauerte es nicht und es schallte wieder Komm rein! Du bist also die Neue, wurdest beim Klauen erwischt, bist also auch dazu zu blöd. Aber ich werde dich schon hinbiegen. Du bist meine Putze. Räumst hier jeden Tag auf, wischt draußen den Gang und auch Bad und Toilette gehören zu deinem Bereich. So fang schon mal an. Ich denke du tickst nicht recht antwortete Nadja patzig. Seht euch mal das hergelaufene Luder an, dich braucht scheint mir eine Belehrung. Die Beiden die bei Ann saßen standen auf und packten Nadja an den Armen und Haaren und führten sie vor den Tisch hinter dem Ann saß. Mit festem Druck zwangen sie Nadja auf die Knie und drücken ihr den Kopf runter. Ihre Stirne schlug auf der Tischkante auf, der Scherz durchfloss ihren Körper und sie spürte wie das Blut über ihr Gesicht lief. Wie du siehst, es ist besser du fügst dich sagte die eine, ihr Name war Babs. Kaum lies der Druck der Beiden bei Nadja nach bäumte sie sich schon wieder auf und spuckte in Richtung Ann. Das brachte ihr zwei schallende Ohrfeigen ein. Wie beiläufig stieß Ann den vollen Aschenbecher vom Tisch. Kippen und Asche lagen nun am Boden. Mach hier sauber du Schlampe herrschte Sue, die zweite Assistentin von Ann Nadja an. Sie riss sie an den Haaren und drehte ihren Kopf in Richtung Besen. Kleinlaut begann Nadja den Boden zu fegen. Amüsiert sahen ihr die Drei dabei zu. Ich denke du solltest deine Jean dazu ausziehen sonst wird sie noch schmutzig. Diese Idee kam von Babs. Als Nadja sich widersetzen wollte kamen alle Drei einen Schritt auf sie zu. Da versuchte Nadja erst gar keinen Wiederstand und zog ihre Jeans aus. Puh was trägst du den für einen schmierigen Slip schmetterte ihr Ann entgegen. Eigentlich war es ein ganz normaler Slip, sauber, passte gut und so gab es doch nichts daran auszusetzen. Was hatten bloß die drei vor. Zieh aus den Fetzen war nun Sue zu hören. Gebrochen von den vorangegangene Misshandlungen zog Nadja ihr Höschen aus. He seht her, ihr volles Dreieck da. Wir sollten sie rasieren. Babs hatte diesen Einfall, der natürlich mit johlen aufgenommen wurde. Die Türe flog auf und die Umstehenden wurden herbei gerufen. Die notwendigen Utensilien waren rasch beisammen. Wimmernd lag nun Nadja auf dem Bett. Festgehalten von ein vielen Händen, die Beine weit gespreizt und natürlich nackt. Ihr Pulli war rasch ausgezogen worden. BH trug sie ja keinen. Sie wehrte sich, da zwickte eine der Helferinnen ihre Titten. Nun schrie Nadja ganz laut auf. Halt die Klappe Schlampe oder willst du die Schließerin auf uns hetzen? Tränen rannen über ihr Gesicht. Alles winden und heulen half nichts. So schritten Babs und Sue zur Tat. Ihr habt sie wohl nicht alle. Wollt ihr mir hier die Bude versauen? Schert euch raus ins Bad! Die Stimme Anns duldete keine Gegenrede. Mit einem heftigen Ruck wurde Nadja hochgerissen und ins Bad gezerrt. Die Menge, es waren fast ein Dutzend Zöglinge, lief kichernd und johlend mit. Nun fand sich Nadja unter der Brause wieder. Die lauwarmen Wassertropfen waren direkt eine Wohltat. Umringt von der Horde gab es für sie kein entrinnen. Viele Hände seiften sie ein an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Nadja spürte wie eine Hand den Rücken runterfuhr dann in ihrer Ritze und sich an der Rosette zu schaffen machte. Aber auch ihre Titten und die Muschi wurden betastet und gewaschen. Nach reichlichem Abspülen drückte men sie auf den Boden, riss ihr die Beine auseinander und schäumte ihr Dreieck ein. Weis der Teufel woher der Rasierschaum stammte. Es wurde mehr an ihr herum gefingerlt als eingecremt und das nicht gerade sanft sonder schmerzvoll. Wieder bäumte sich Nadja auf und schrie weinerlich. Mit einem Einwegrasierer bewaffnet kam Sue zwischen ihre Beine und begann die Rasur. Eine heftige Bewegung von Nadja brachte ihr nur eine blutende Schnittwunde ein. Jetzt blieb sie ruhig und lies es über sich ergehen. Sie spürte die Klinge wie sie scherte. Sue machte es sehr genau und lies nichts aus. Lachend guckten die anderen zu. Das Martyrium dauerte fast zehn Minuten. Nadja war fix und fertig und zu keiner Gegenwehr mehr im Stande. Ein Schwall Wasser brachte die Prozedur dann zu Ende. Die Schnittwunde brannte blutete aber nicht mehr so intensiv. Komm steh auf und sieh dich an . Nadja vernahm die Stimme aus dem Hintergrund kannte das Mädchen aber nicht. Sie musste sich in einem zerbrochenen Spiegel, der von Babs gehalten wurde, ihre kahle Scham ansehen. Sue hat ihr wirklich alles wegrasiert. Rundum glatt zeigte sich die Furche, der Eingang zu ihrer Liebeshöhle. Ihr wurde übel und sie geriet ins wanken. Ein paar tiefe Atemzüge brachten sie wieder ins Gleichgewicht. Zu allem Übel musste sie jetzt auch noch pissen. Nadja war alles egal und so lies sie ihren Goldstahl einfach laufen. Die Menge beklatschte diese Einlage von Nadja und ging lachend auseinander. Kim, die ja auch in ihrem Zimmer wohnte, führte sie zu ihrem Bett. Nadja genoss die Zärtlichkeit legte sich auf ihr Bett und zog sich die Decke über. Jetzt hast erst mal Ruhe von Ann. Morgen aber gehorchst du ohne Wiederspruch. Gab Moni ihr den Rat. Aber Nadja hörte das schon fast nicht mehr, sie versank in einen tiefen Schlaf.
Kommentare
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