Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)
Jetzt erst hatte ich Zeit, Anna und Sophia genauer zu betrachten. Sie waren sich sehr ähnlich. Stephanie und Viola saßen nebeneinander in zwei Sesseln und hielten sich an der Hand. Schwer hing das Schloss zwischen ihren Beinen nach unten und zog ihre Schamlippen lang. Sonja sah meine Blicke und sagte zu Roberta und Viola gewandt „wir werden heute noch von euch hören wo die Schlüssel für die beiden Schlösser sind, sonst werden wir euch an gleicher Stelle ganz andere Gewichte dranhängen.“
„Ich denke, wir fangen jetzt an.“ Zieht ihr bitte jetzt alle die Gewänder an. Und den vieren hier oben ebenso. Helft ihr mir bitte?“ So schlüpften alle in die Gewänder, legten den Angeketteten die Gewänder so an, dass man nicht direkt sah, dass diese vorne aufgeschnitten waren. Stefan, kümmerst du dich wie besprochen ums Licht?“ „bin schon unterwegs.“ Stephanie sah mich an „bist Du nervös? Du wirkst gerade so.“ „ja, etwas. Bin etwas aufgeregt. Warte ab.“ Sonja stand neben mir und gab mir einen Kuss. „alles ok?“ ich nickte. Sophia lachte „darf ich dir auch einen geben?“ „klar.“ Ich ging zu ihr und küsste ihre Lippen zärtlich. „geht’s dir gut?“ sie sah mich aus ihren interessanten Augen an „jetzt ja.“ Und gab mir noch einen Kuss. „du siehst in deinem Sommerkleid übrigens echt hübsch aus, auch mit den dunkelblonden Haaren. Ist wirklich schön.!“ Sie lächelte. „das meine ich echt ernst.“ „danke“ ich warf ihr einen Luftkuss zu. „Sonja, machst du die Runde?“ sie nickte. „kann ich mitkommen?“ fragte Sophia. „warum nicht“ meinten Sonja und ich gleichzeitig.
Die zwei gingen hinter die Stoffbahnen und verschwanden. Das Licht hinter den Stoffbahnen bei den Eltern hatte Stefan bereits abgeschaltet. Ich stand auf der Bühne mit dem Mikrophon in der Hand und wartete darauf, dass die beiden mit den ganzen Kapuzen zurückkamen.
Sie kamen. In Sophias Gesicht sah ich einen Wechsel von Verstörung und Genugtuung. Sie war wohl etwas hin- und hergerissen. Dann lächelte sie aber, nickte mit dem Kopf und meinte zu mir, „ das war genau die richtige Idee. Auch wenn es schwer war, meine Eltern so zu sehen.“ Ich nickte verständnisvoll.
Es war ganz dunkel im großen Säulenkeller. Stockduster. Ich hörte, wie Andy und Stephan rumliefen und die Stoffbahnen einsammelten. Dann hörte ich aus dem Funkgerät, das Sonja bei sich hatte und die neben mir stand. „piep – alle haben jetzt freie Sicht.“ Ich sah Sonja nicht, obwohl sie neben mir stand. Es war wirklich dunkel. Ich nickte ihr zu. Sie sprach in das Funkgerät „Stephan – wir fangen an.“ Einige Sekunden später stand ich auf der Bühne im grellen Scheinwerferlicht. Außer mir war niemand zu sehen, nicht mal die vier hinter mir in ihren Ketten und den schwarzen Gewändern.
„Liebe Eltern, mein Name ist Anja und wir Schülerinnen haben sie heute hierher eingeladen. Es war nicht die Schulleitung, wie auf den Einladungen zu lesen war. Wir sind ihnen allen sehr sehr dankbar, dass sie vollständig erschienen sind. Das war gar nicht so einfach, da die Schulleitung über Jahre hinweg unterbunden hat, dass wir Kontakt zu ihnen aufnehmen, dass wir über die Situation hier berichten können. Willkürliche Strafen und Folterungen waren hier an der Tagesordnung. Demütigungen und Qualen mussten wir regelmäßig erleben. Nicht nur wir älteren Schülerinnen, sondern auch die Kleinen. Mit dem heutigen Tag haben wir alledem ein Ende gesetzt. Eine kleine Gruppe von Schwestern war für diese Situation verantwortlich und hat die anderen Schwestern unter Druck gesetzt und auch Schülerinnen für ihre Sache instrumentalisiert. Wir haben es uns nicht leicht gemacht, sie so zu empfangen und sie der Situation der letzten 2 Stunden auszusetzen. Dafür möchten wir uns bei ihnen entschuldigen. Wir hielten es aber für angebracht, sie alle einmal einer Situation in Eisen gefesselt, nackt, geknebelt und ohne Augenlicht auszusetzen. Für uns war das hier schon fast normal. Strafen wurden verhängt, weil, ja ich mag es gar nicht sagen, weil z.B. in der letzten Woche eine Schülerin aus der 9.Klasse gefragt hat, wann sie eine Arbeit zurückbekommen würde. Daraufhin musste sie sich vor der Klasse nackt ausziehen und bekam Schläge mit dem Stock auf die Brustwarzen. Unvorstellbar, und sie werden es mir nicht glauben wollen. Aber es entspricht der Wahrheit, die auch überprüfbar ist, wie alles, was ich ihnen heute Abend noch vortragen werde. Für diese Strafe in der letzten Woche ist Schwester Ramona verantwortlich.“ Stefan schaltete den Scheinwerfer an und Ramona war für alle Eltern deutlich im Licht zu sehen.
„Nun möchten wir sie aber über einen konkreten Vorfall und dessen Vorgeschichte informieren. Dieser hat letztlich den Prozess in Gang gesetzt, dessen Ende wir heute hier letztlich auch feiern wollen. Angefangen hat dies mit einer zunehmenden Denunzierung und willkürlichen Bestrafungen unserer Mitschülerin und Freundin Anita Müller. Anita war plötzlich weg. Am Ende der Sommerferien im letzten Jahr war sie einfach nicht mehr da. Wie vom Erdboden aufgelöst. Anitas Eltern sind vor einigen Jahren verstorben, so nahm die Schulleitung an, dass niemand Nachforschungen nach Anita anstellen wird.
Wir wissen heute, dass die Schulleitung dieses Internats, mit der neuen Äbtissin und im Wesentlichen durch Schwestern, die sie hier vorne sehen, als Sklavin nach Ghana verkauft wurde. Mittlerweile kennen wir sogar den Namen des Käufers und wissen auch, dass die Schwestern hierfür einen Verkaufserlöse in Höhe von 120.000 Franken erhalten hat. Unsere Mitschülerin und Freundin Anita wurde vorher gequält und misshandelt. Wir haben heute keinen Kontakt mehr zu ihr und wissen weder wie es ihr geht noch ob sie überhaupt noch lebt.“ Es herrscht totale Ruhe im Keller. Vorher gab es immer noch eine gewisse Geräuschkulisse durch irgendwelche Geräusche trotz der Knebel oder durch die vielen Ketten.
„Vermehrt in den letzten Monaten mussten sich immer mehr Schülerinnen regelmäßig nackt ausziehen und die verschiedensten Demütigungen und Denunzierungen über sich ergehen lassen. Willkürliche Strafen bis hin zu Folterungen.
Jetzt werden wir ihnen die Knebel aus dem Mund nehmen, damit das Atmen für sie einfacher wird. Denn wir möchten sie nicht knebeln. Sollten sie jedoch durch Lärm den weiteren Verlauf stören wollen, werden wir sie bis zum Ende des Abends erneut knebeln.“ Sonja und Andy sammelten die Knebel ein. Als sie mit der Tasche voller Knebel wieder bei mir an der Bühne waren rief ich „Stefan, schalte bitte das Licht bei den Eltern an“.
Innerhalb von Sekunden standen die nackten angeketteten Eltern im Licht. Der Säulenkeller selbst war noch dunkel. Nur auf der Bühne über mir war ein weiterer Scheinwerfer eingeschaltet. Ich konnte die nackten Eltern gut sehen, die irritiert nach links und rechts sahen. Gerne mit ihren Händen ihre Intimbereiche abgedeckt hätten. Ich sah in die Runde. „Liebe Eltern, wie fühlen sie sich jetzt? So nackt und hilflos, so ausgeliefert? Peinlich, dass sie jetzt von allen anderen so gesehen werden. Der Fettbauch, die Hängebrüste, und was sonst noch alles peinlich sein kann. Fühlen sie jetzt vielleicht, wie wir uns gefühlt haben, so den ganzen Schultag aber unter sonst angezogenen verbringen zu müssen? Wie wäre es, wenn wir jetzt einzelne von ihnen vor allen anderen im nackten Zustand strafen würden? Einfach so, ganz willkürlich? Und sie haben keine Chance zu entkommen?“ Wir sahen zahlreiche ungläubige Gesichter.
„Wir waren alle hilflos und ohnmächtig in dieser Schreckensherrschaft. Erst durch noch extremere Ereignisse in den letzten Wochen konnten wir Schülerinnen alleine und auf uns selbstgestellt die nötige Kraft und Energie entwickeln, um diese Herrschaft zu beenden.
Vor knapp 2 Wochen war ich selbst erneut das Opfer dieser beiden Schwestern.“ Ich zeigt auf Roberta und Jakoba. „während des Unterrichts fixierten sie mich in einem Eisenrahmen und nähten meine Schamlippen mit Zwirn zusammen. Sie nähten mich einfach zu. Und das in der 6. Klasse im Unterricht als Mahnung. Sie nahmen mir für einige Tage meine Stimme. Im Laufe der darauffolgenden Tage stellte sich dann heraus, dass sie mich als Sklavin ebenso verkaufen wollten. Und nicht nur mich, sondern auch meinen Freund Andy aus dem Jungeninternat mit dem unsere Schule seit einigen Jahren eine Kooperation pflegt. So wurde auch Andy in seiner Schule gefangengenommen und dann hierhergebracht. Wir beiden wurden vorbereitet, um ebenso nach Afrika verkauft zu werden. Hat jemand von Ihnen eine Ahnung, eine Vorstellung, was für Wünsche an das Äußere eines Sklaven gestellt werden können? Vermutlich nicht. Deshalb werden wir es ihnen jetzt zeigen.“ Alle Eltern starrten zu uns auf die Bühne. „Andy, Sonja, helft mir.“
Die beiden kamen von links und rechts und zogen mir mein hübsches Kleid aus. Als die Eltern meine roten Schamlippen und Nippel und die schwarzen dicken Eisenringe sahen, hörten wir entsetztes Gemurmel. Dann zog mir Sonja die Perücke von Kopf und Andy gab mir den Waschlappen mit dem Makeupentferner. Innerhalb kürzester Zeit stand ich wieder so da, wie ich die ganzen letzten Tage verbracht hatte. Die Eltern waren entsetzt. Dann zogen wir Andy das Gewand aus. „ja, sie sehen richtig, dass war hier keine Schwester neben mir, sondern das ist mein Freund Andy. Die Augen der Eltern wurden immer größer. „Was glauben sie liebe Eltern, ist das für ein Gefühl, wenn die gefesselt dastehen und dann sticht ihnen jemand ein Loch in die Nase, Brustwarze oder Schamlippe, um darin einen so dicken Ring zu befestigen. Ringe die dauerhaft verschlossen sind und sich nicht mehr öffnen lassen? Da ist die dauerhafte Farbe auf der Haut noch harmlos. Oder die komplette dauerhafte Haarentfernung. Meine Schamhaare habe ich mich schon länger entfernt, wie viele von ihnen hier auch. Das ist ja auch heute normal und ästhetisch. Ich hatte vorher lange blonde Haare, selbst Augenbrauen und Wimpern sind weg.“ Das Entsetzen bei den Eltern wurde immer größer. Dann halfen wir auch Sonja aus dem Gewand und standen nun hier so zu dritt. „Aber das ist noch gar nicht das Ende meines Vortrags. Man wollte uns beide demütigen und so, wie wir jetzt vor ihnen stehen präsentieren und bloßstellen. Dabei haben dann sogar einige Schülerinnen wie diese hier, Heidi, mitgeholfen. Wir konnten aber fliehen. Das Geschäft schien geplatzt zu sein. Aber die Schwestern waren findig und hatten noch eine weitere Option. Sie wollten uns nun nach Asien verkaufen. Da wir aber Entkommen waren, hielten sie sich einfach an andere Schülerinnen. Stephanie und Anna, kommt doch mal her.“ Beide kamen zu mir auf die Bühne. „würdet ihr auch? Ich hatte euch eben nicht fragen können.“ Beide warteten nicht lange und zogen ebenso die Gewänder aus. Erneutes Entsetzen im Raum. Weil diese Schwestern hier merkten, dass scheinbar was im Gange ist, straften sie zudem eine Schwester aus den eigenen Reihen, die einzige Vertrauensperson, die wir hatten, in dem sie diese letztlich mitverkaufen wollten.“ Viola zog ihr Gewand aus und alle konnten das schwere goldene Schloss glänzen sehen. „Sie straften Schwester Viola und Stephanie in dem sie beide mit diesen schweren Sicherheitsschlössern verschlossen haben. Den Schlüssel haben sie uns noch nicht ausgehändigt. Schwester Viola wurde zudem ausgepeitscht. Ich dreht sie um, um ihren roten Rücken zu zeigen.“ Ein weiteres Raunen ging durch die Elternschaft. „Und auch dieser Schüler aus dem Jungeninternat sollte mitverkauft werden. Stefan.“ Ich zeigte auf ihn und er zog ebenso das Gewand über den Kopf. „Für diese 5 Personen wollte diese Bande 520000 Dollar kassieren. Sie wollten sogar von einer Schülerin hier oben auf der Bühne die Mutter mitverkaufen“ es kamen Rufe aus den Reihen der Eltern, „ja richtig, eine von ihnen, damit auch garantiert 5 Lustsklaven geliefert werden können. Diese Mutter wurde bereits zu einem angeblichen Elterngespräch eingeladen, um sie bei der Gelegenheit vermutlich zu betäuben und dann in einen Käfig zu setzen. JA, sie haben richtig gehört, in einen Käfig. Hier nebenan im großen Folterkeller gibt es eine ganze Reihe von Käfigen, in denen man Menschen einsperren und dann unter die Decke ziehen kann. Die meisten hier auf der Bühne mussten die letzten Tage einzeln und nackt in einem hängenden Käfig verbringen. Ich konnte das Elterngespräch gerade noch im letzten Moment vorgestern absagen. Aus der Ecke, in der Annas Mutter stand kam ein Schrei. Anna sah mich an „das hast du mir gar nicht gesagt.“ Sie ging zu Roberta und schlug ihr ins Gesicht. Riss ihr das Gewand runter. Alle sahen jetzt das Brandmal auf ihrem Venushügel
KINDER-
SCHÄNDER
„Liebe Eltern, jetzt können sie früher als gedacht sehen, wie wir diese Schwestern hier vorne für ihre Vergehen an uns Schülerinnen bestraft haben. Sie sollen bis zu ihrem Lebensende täglich daran erinnert werden, wie sie in die Entwicklung und das Leben von Kindern eingegriffen haben. „Sie liebe Eltern sehen von hinten hier vorne 5 Pranger Pfähle stehen. An diesen standen bis eben, als sie noch die Hauben auf den Köpfen hatten 3 Personen. Zwei Männer und eine Frau. Wir wollten alle drei bestrafen, nachdem klar war, dass diese drei die Käufer der Sklaven sind. Dann mussten wir feststellen, dass eine Person von den dreien eine Frau war, die die beiden mitgebracht hatten. Wir stellten fest, dass diese bereits eine richtige Sklavin ist. Sie sitzt hier vorne an der Seite. Wir haben sie befreit.“ Von irgendwo kam „Bravo, Bravo, ihr seid toll!“
„psst.“ Machte es von woanders. Stefan machte wieder das Licht bei den Eltern aus. Nur die Bühne war noch erhellt.
„Liebe Eltern, sie werden sich kaum vorstellen können, welche Ängste wir im Vorfeld dieses Abends durchstehen mussten. Wieviel Angst wir hatten, dass wir auffliegen könnten und damit auch alle anderen Schülerinnen einer vielleicht noch größeren Gefahr aussetzen. Wir können sie an dieser Stelle ausdrücklich beruhigen. Alle Kinder sind gerettet und außer Gefahr. Einige wenige befinden sich in einem Raum nebenan, alle anderen sind in der Sporthalle.“ Wir hörten die Eltern ruhig atmen. Der große Säulenkeller lag in Dunkelheit nur ein Scheinwerfer auf der Bühne war auf mich gerichtet.
Plötzlich sahen wir vier Taschenlampen im dunklen Durchgang zur Rampe nach draußen. Irritiert sah ich zu Andy und Stephan, konnte sie aber nicht entdecken. Dann ging alles ganz schnell. Vier Männer kamen mit Taschenlampen auf die Bühne. Drängten uns zusammen. Dann hörte ich die Stimme des Lehrers, der damals vor mir in der Halle stand, Roman. Wir standen auf der Bühne dichtgedrängt unter dem Scheinwerfer beieinander.
Jetzt sah ich, warum sich keiner der anderen widersetzt hatte. Dieser Roman hatte tatsächlich eine Pistole in der Hand, in den Händen der anderen konnte ich silbern glänzende Schlagringe sehen. Dann sprach er „wir stören hier doch hoffentlich ein kleines Fest? Dies ist eigentlich unser gemeinsames Fest. Wo ist Roberta?“ niemand sagte etwas. Es war totenstill. Dann klapperten Ketten. Er leuchtete mit der Taschenlampe in die Richtung und sah die nackte Roberta in Ketten hängen. „was habt ihr Gören mit den Schwestern gemacht?“ Sofort machten sich die drei anderen daran, den vieren auf den runden Scheiben alle Ketten und Fesseln zu lösen.
Sekunden später stand Roberta vor mir. „da ist der richtige Platz für diese 5“ .
Wir waren so verwirrt, dass wir keinen Wiederstand leisteten. Wo sind nur Andy und Stefan? Meine Arme wurden hochgerissen. Meine Beine gespreizt. Da standen wir auf einmal. Die Situation hatte sich vollkommen gedreht. Ich sah mich um. Roberta hatte mittlerweile ein Gewand über, wie die anderen Schwestern auch. Ich stand mit gespreizten Beinen auf der mittleren Scheibe. Links von mir stand Sonja, daneben dann Stephanie, auf der anderen Seite neben mir Viola und daneben außen Anna.
Roberta stand vor mir, ihre Augen strahlten. Sie hielt ihren Stock in der Hand und fuhr damit über meinen Damm. „ich denke, Schwester Ramona sollte sich mal um deine Nippel kümmern. Du wirst dich wundern, was du alles ertragen kannst.“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Vor mir an dem Pranger Pfahl, an dem vorhin die indische Sklavin gestanden hatte, war jetzt ein junger Mann festgekettet, ähnlich aussehend wie Stefan. Das muss wohl Alexander sein. Wo sind Andy und Stefan?
Dieser Roman nickte den drei anderen Männern zu. Ich sah nach links und erschrack, wie diese versuchten meine gefesselten Freundinnen zu vergewaltigen. „Ihr Schweine. Hört auf dam“ Weiter kam ich nicht, weil mir ein Ballknebel in den Mund gedrückt wurde. Ich riss meinen Kopf herum und sah einen harten Schwanz in Viola eindringen. Sie war hilflos, ihre Augen aufgerissen. Diese Schweine. Dann spürte ich Finger, die an meinen Labienringen zogen. Die mich öffneten. Roberta zog einen ihrer Lederriemen durch alle meine Ringe, vom Nasenring über die Nippelringe, den Klitorisvorhautring und durch die Labienringe. Sie zog den Riemen fest, so dass ich fürchten musste, gleich irgendwo zu reißen. Es tat so weh. Dann stand Roberta mit dem Stock vor mir. Auch sie lächelte. Sie holte aus.
Da schrie jemand laut „NEIN!“ alle drehten sich um. Einer der Männer aus der Elternschaft hatte sie geäußert. Die vier Eindringlinge sahen sich erstaunt um. Roberta sagte, "da an den Wänden stehen alle Eltern der Schülerinnen, aber in Ketten. Von denen brauchen wir nichts fürchten. Und die eine Mutter, die ich euch empfohlen hatte, ist auch dabei.“ „oh interessant,“ sagte Roman. „zeig sie mir.“ Roberta und Roman gingen zu den Eltern. Nach einer Weile kamen sie mit Annas Mutter zurück. Sie hatten sie geknebelt und ihr mit Lederriemen die Hände gefesselt. Sie banden sie mit Lederriemen einfach oben an den Ketten zwischen Sonja und Stephanie fest. So stand sie ebenso gespreizt in unserer Reihe. „sie ist ja noch gar nicht vorbereitet Roberta, dass sollten wir jetzt aber schnell tun. Ich sah vor mir an den Pfählen nun nur noch Alexander stehen. Die beiden Inder saßen in zweien der Samtsessel. Der eine bekam gerade von der indischen Sklavin einen geblasen, der andere wartete darauf. Er hatte schon sein Gewand hochgeschoben und ich sah kurz sein Brandmal. Vermutlich wusste er gar nicht, was dort auf Deutsch stand. Roberta holte erneut aus. „wartet,“ sagte der Inder. „wenn ihr die Ware kaputt macht, kann ich euch dafür nicht mehr den vollen Preis bezahlen. Keine Kunde wünscht kaputte Nippel.“ Daraufhin lies Roberta den Stock langsam sinken. „Sie kam mit ihrem Mund näher und flüsterte laut „du glaubst gar nicht, wie viel Platz auf deinem Körper für Brandmale ist, für Kleine und Große. Aber jeden Tag nur eins oder zwei. Mit einer Brust fangen wir an, dann einen Oberschenkel, irgendwann den Hals, die Schamlippen und so weiter. Was andere an Tattoos tragen, wirst du als Brandmal erhalten. Dafür werde ich sorgen. Roberta drehte sich zu Roman „Du wirst das doch unterstützen?“ er grinste „klar doch. Jetzt habe ich ja schon Lust auf etwas Dampf abladen. Welche von denen kannst Du mir empfehlen?“
Roberta sah uns sechs an. Sie schien sichtlich zu überlegen. „ich denke Roman, du solltest dir einfach eine aussuchen, oder nimmst sie nacheinander alle.“ Ich denke, ich nehme diese hier. Sie scheint mir am wenigsten verbraucht und sieht noch für unsere Verhältnisse fast normal aus.“ Er zog an ihren Nippel Piercings. In Annas Augen war mehr Verzweiflung zu sehen als im Gesicht ihrer Mutter. Einer der Männer hatte plötzlich ein Messer in der Hand. „Nehmt die Stoffbahnen da und legt sie darauf. Wenn ihr sie gut festhaltet, dürft ihr anschließend auch,“ sagte Roman. Alle Eltern waren still, keiner traute sich einen Ton abzugeben. Als Roman sein Gewand anhob und wir alle seinen großen harten Schwanz sahen, wirkte die Situation vollkommen surreal. Wie kann einer den Mut haben, vor so vielen Menschen eine Frau zu vergewaltigen? Was plant er, was hat er vor, dass er sich da so sicher ist. Das Gesicht von Annas Mutter konnte ich nicht richtig erkennen, an den Armen wurde sie von Heidi und Ramona festgehalten. Zitterte sie? Die drei anderen Männer standen bei Viola, Sonja und Stefanie. Es war so eckelhaft. Dann fiel mir was auf. Wo ist eigentlich die Waffe hin, die dieser Roman vorhin in der Hand hatte? Ich sah mich suchend um. Umgehend bekam ich eine Ohrfeige von Roberta, „was suchst Du?“ „Deine Andy und seinen Freund? Die sind längst über alle Berge. Schau lieber nach unten.“ Sie zog an dem Riemen und ich musste meinen Kopf senken, weil sie mir sonst den Nasenring oder einen der anderen ausgerissen hätte. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen. Als sie mit dem Zug etwas nachließ, hob ich wieder leicht den Kopf. Ist dahinten gerade jemand hergelaufen? Sicherlich Andy. Ich freute mich. Roberta sah wohl mein nicht so schmerzverzerrtes Gesicht und zog mir fest an beiden Nippeln. „hier werden wir gleich das erste Brandmal setzen. Du wirst begeistert sein. Ich werde jetzt diesen Feuerkorb holen, für dich wird die Glut noch allemal reichen.“ Sie drehte sich um und zog den an der Seite stehenden Korb vor mir ans Podest. Sie nahm den Stab mit der Metallplatte vorne und schob die Buchstaben aus den Nuten. Bis auf das große S. „Anja, ich will dich ja nicht verschandeln, das würde deinen Preis mindern. Aber so ein S immer ein Stückchen weitergedreht ergibt bestimmt ein schönes Blumenmuster auf deinem Venushügel, deinem Po und deinen Brüsten. Wenn nicht, werden die Profis bestimmt was anderes darüberbrennen können. Wir wollen es uns gleich mal ansehen.“ Sie drückte den Stab mit der Platte tief in die noch verbliebene Glut. Ich zitterte. „Du solltest stillhalten, sonst wird es hinterher nichts.“ Sie wartete und schaute dabei erfreut in den Korb. Dann nahm sie das Eisen an dem Holzgriff und setzte es kurz auf die hölzerne Bodenplatte der Bühne. Sofort stieg ein stinkendes Wölkchen auf. Als sie das Eisen wegnahm, um es wieder in die Glut zu legen, war hier ein deutliches großes S zu sehen. Oh Gott. Was kann ich nur machen? In den letzten Tagen war ich ihr schon hilflos ausgeliefert und sie hat mich gequält. Aber das hat jetzt eine ganz neue Qualität. Der Angstschweiß lief mir über den Körper. Roberta sah das und lachte. „Schweiß, Wasser, dann zischt es auch noch schön dabei.“ Sie zog das Eisen langsam und genüsslich aus der Glut. Sie wollte nach der Schmach von vorhin jetzt ihre Überlegenheit voll auskosten. Sie hielt die Platte über meinen Venushügel. Ich spürte bereits die Wärme. Ich machte die Augen zu und wartete auf den Schmerz.
Was war das? Ein Licht, ein Blitz? Ich öffnete die Augen. Der ganze große Säulenkeller war hell erleuchtet. Andy und Stefan dachte ich. Roberta drehte sich um und nahm dabei das Eisen zurück. Vom Durchgang an der Rampe kam eine Gestalt auf uns zu. Sie blieb auf halben Weg zwischen dem Eingang und der Bühne stehen. Dann warf die Gestalt einen Umhang von ihrem Körper. Wir alle starrten, Roberta schluckte und ließ das Eisen auf den Boden fallen. Vor uns stand eine nackte Frau. Sie hatte einen haarlosen Körper mit leuchtend roten Schamlippen und Nippeln, in denen reichlich schwarze Ringe waren. Einen großen Nasenring, tiefschwarze Augen und auf der Schulter ein Tattoo. Sie streckte den Arm aus und zeigte auf Roberta, dann rief sie „das ist sie. Die ist für alles verantwortlich. Eindeutig." Roberta erstarrte. Die Stimme war uns allen bekannt.
Kommentare
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