Normans missglücktes Porno-Projekt
Ob Norman als normal einzustufen war, muss jeder subjektiv aus seiner Sicht bewerten. Er war in jedem Fall sehr versessen darauf Pornos anzusehen. Diese Neigung ging so weit, dass er selbst nach dem Sex mit der eigenen Freundin, und nach dem diese eingeschlafen war, noch aus dem gemeinsamen Schlafzimmer schlich, um sich sein wahres Vergnügen abzuholen. Egal ob sie Spielzeug mit ins Bett brachte oder ihm sogar mit Anal-Sex eine Freude machen wollte - Nichts schien ihn mehr zu beglücken als die gleichen Praktiken auf einem Bildschirm zu beobachten und dabei zu masturbieren. Irgendwie rechtfertigte er diese Neigung vor sich selbst, indem er sich sagte, bei den Pornos und der Masturbation musste er sich nicht auf die Gefühle und Regungen einer anderen Person einlassen. Diese Sucht trieb ihn natürlich immer weiter in die Welt der Erwachsenenfilme, die ihm immer neue Spielarten präsentierten.
An einem gewöhnlichen Frühlingstag offenbarte ein unerwarteter Brief dem 30-jährigen Norman plötzlich ungeahnte Möglichkeiten. Die Ehefrau eines Bruders seines längst verstorbenen Großvaters vermachte ihm eine stattliche Summe. Ein Geschenk, das wie aus dem Nichts kam. Er hatte den Traum selbst Pornos zu produzieren nie wirklich gehegt, denn er erschien ihm doch ein wenig abwegig, aber trotzdem konnte er sich keine bessere Investition ausmalen. Er ließ seine Freundin Lisi hinter sich und machte sich auf zu einem Jugendfreund, der als gescheiterter Produzent in Kiew lebte. Bei einem Besuch hatte dieser mit Kontakten zur Porno-Industrie geprallt als sie in einem der dortigen Stripclubs die Nacht mit viel Vodka und nackten Mädchen tot geschlagen hatten. Die Bezeichnung „Tot geschlagen“ untertreibt vielleicht die damalige Nacht. Als die Mädchen hörten, dass sein Freund Film-Produzent waren, bekam Norman wohl die Deluxe-Behandlung. Nach einer Stunde hingebungsvollem Blowjobs mit bebendem Spermaerguss hob die süße Brünette ihren Kopf und fragte nur die normal erste Frage einer Hure: Auf was stehst du denn so?
In jedem Fall konnte dieser Jugendfreund immer Geld gebrauchen und so schien nichts mehr für die Komplettierung des Puzzles Porno-Produktion zu fehlen. Es war auch alles schnell eingefädelt und einige Darstellerinnen aus Griechenland und Italien angeheuert. Für Normans stattliches Honorar durfte er auch jede erdenkliche Perversität in den Film einbauen und der Jugendfreund, der hier absichtlich ungenannt bleibt, wolte sich um den Vertrieb kümmern und schwärmte von erheblichen Profiten.
Also machte sich Norman in den kommenden 2 Wochen daran ein Drehbuch zu erdenken. Die Kulisse sollte ein kleines Schloß in den Alpen sein, welches er von seinem Eigentümer, der sich eigentlich nur in Amerika aufhielt, mieten konnte. Dort lebte eine reiche Dame mit extremen Neigungen. Sie fand auch bald einen Weg sich diese Phantasien zu erfüllen, denn sie heuerte Pornodarstellerinnen an, die ohne weitere Anstellungen in die Verzweiflung rutschten.
An diesem Tag sollten die ersten 3 Gespielinnen eintreffen. Die Madam des Hauses mit Namen Theresa hatte sich entsprechend vorbereitet. So stand sie im Torbogen mit schwarzen, halterlosen Strapsen, einem kurzen Rock aus Leder, einem ebenso schwarzen Korsett und cirka 6 cm hohen High Heels, die ebenso sexy wie elegant waren. In ihr scharzes Haar hatte sie weiße Strähnen färben lassen und ihr Blick glich dem einer gebieterischen Baroness. Das Taxi fuhr vor uns junge Frauen zwischen 25 und 30 stiegen aus. Lena wollte noch etwas an ihrem Lolita Image zehren und hatte ihr brünettes Haar zu zwei Haarbüschel gebunden, die links und rechts von ihrem Kopf abstanden. Passend dazu trug sie ein Outfit, das dem Pornoklischee von japanischen Schulmädchen nachempfunden war. Ihre Brüste wurden von C Körbchen gebändigt und die etwas störend flachen Schuhe, sollten bald eine Änderung erfahren. Die zweite im Bunde hörte bis zu diesem Zeitpunkt auf den Namen Tina. Sie hatte sich keine Mühe bei ihrem Outfit gegeben. Ihr blondes Haar hing fettig und strähnig in alle Richtungen und ihre kaum vorhandenen Rundungen wurden von einem weiten Sweatshirt und Baggy Pants verdeckt. Die verdreckten Converse Sneaker peppten das Gesamtbild nicht gerade auf. Dafür konnte sich die dritte im Bunde mit Namen Michelle schon auf den ersten Blick sehen lassen. Ihre Kleidung hatte zwar einen unübersehbaren Hippie-Touch, aber die eng um ihren Oberkörper geschlungenen Tücher konnten ihre Riesenbrüste kaum bändigen. Mindest die Körbchengröße F drückte sich knallhart von innen gegen den Stoff. Darunter war auch kein bestimmt kein BH, um diese geballte geile Pracht zu bändigen. Es handelte sich übrigens tatsächlich um eine Pracht, denn nichts macht eine Asiatin aufregender als unerwartet dicke Euter. Wahrscheinlich trug sie auch kein Höschen unter den cremefarbenen Stofffetzen, die sich wie Ranken rund um ihre blassen Beine herabschlnungen. Den Abschluß bildeten blitzblaue Stiefel mit gebührend hohen Absätzen. Sie hatte wirklich keine Kombinationsgabe in Sachen Mode, aber es war doch ein Hingucker.
Theresa fragte die 3 direkt: „Wisst ihr warum ihr hier seid?“ Nach einen verlegenen Blicken meinte Lena: „Um Ihnen 1 Woche als Sklavinnen zu dienen, Madam!“ Theresa musterte die drei Sklavinnen noch kurz und fragte kalt weiter: „Habt ihr die erste Aufgabe schon erfüllt!“ Alle drei nickten. „Dann schauen wir uns mal an wer den größten Anal Plug trägt!“ Plöztlich weitenden sich die Augen von dem ersten kleinen Schock. Alle drei Ex-Pornodarstellerinnen mussten ihr blanken Hinterteile präsentieren und Michelle hatte übrigens wirklich kein Höschen an. Theresa entfernte allen jede Plug mit wenig Vorsicht und schon durch die Schwieirigkeit des Herausziehens zeichnete sich eine Siegerin und noch wichtiger eine Verliererin ab. Mit dem größten Plug hatte Tina ihr Arschloch geweitet, das wohl so eine Behandlung schon gewohnt war. Das Gerät hatte einen Durchmesser von cirka 6 cm an der dicksten Stelle. Michelle schien hingegen eine anale Jungfrau zu sein, den sie war unbestreitbar die Verliererin mit einem cirka fingerdecken Sexty, das sie trotz mangelnder Unterwäsche problemlos halten konnte. In ihren vergangenen Pornoproduktionen ag der Fokus wahrscheinlich eher auf ihren Brüsten und mangels Eiwilligung zu einem Arschfick hatte sie wohl an Popularität verloren. Ihr Aussehen konnte ihren Astieg zumindest nicht erklären. Dieser Umstand wrde noch Anlass für Training geben, aber der Trostpreis für diesen kleinen Wettbewerb war schon im Vorhinein festgelegt worden.
Michelle wurde in einen Vorraum geführt, der voll mit hochhakigen Stiefeln und Stilettos mit 12 cm Absätzen war. Doch ein Ding in diesem Raum sollte sich als noch länger herausstellen. „Jetzt meine liebe Asia-Sklavin wirst du diesen Dildo, der an der Wand befestigt ist, so lange und tief blasen bis du dich übergeben musst!“ Theresa biss sich vor Geilheit auf ihre blutroten Lippen. „Da fällt mir ein bräuchest scheinbar Anal-Training... also machen wir es so... wenn du länger als 10 Minuten brauchst, wird dich unsere Siegerin Tina hier mit einem der Absätze in dein zierliches Arschlock ficken... mal sehen ob das Motivation genug ist!“ Auf den fragenden Blick von Michelle kam nur ein bestimmter Blick zurück geschossen. Michelle kniete sich vor dem roten Dildo an der Wand nieder, da er sich nur leicht über Kniehöhe befand. Sie begann die 16 cm mit jedem Stoß mehr in ihren Mund aufzunehmen und ihre Tränendrüsen rebellierten schon mit ein paar Trpfe als Theresa plötzlich „Stopp!“ rief. „Ohne deine wabbelnden Titten hast ja nur du den Spaß und wir keinen beim zusehen!“ Theresa blickte vorwurfsvoll in die feuchten Augen der vollbusigen Asiatin. „Also nochmal von vorne und als Strafe wird dich Tina gleich zu ficken beginnen!“ Das Schauspiel startete erneut, nur diesmal hüpften die dicken Brüste von Michelle bei jeder Bewegung in alle Richtung, wie die Schnauze eines Hundes die alle Ecken eines neuen Zimmers erkunden wollten. Diese Hüpfparada wurde noch durch die zwar sanften Stöße von Tina verstärkt. Der rote Stilettoabsatz in ihrem Anus tat auch sanft angewendet seine Wirkung. Während Theresa mit Genuss verfolgte wie diese prächtige Asiatin von zwei roten Objekten in die zwei Löcher gefickt wurde, die ihr am wenigsten Lust bereiten würden, konnte sie nicht anders als Lena ein wenig zu befummeln. Nach kurzer Zeit übergab sich Michelle und viel erschöpft zur Seite während Tina mit blasser Miene, den Stiletto in der Hand, neben ihr am Boden kniete. Und wenn der Ton für diese Woche nun noch nicht gesetzt war, dann mit den folgenden Worten Theresas: „Mach das gefälligst sauber!“ und mit einem unschuldigen Lächeln fügte sie hinzu: „und kommt danach bitte zu meiner Eröffnungsrede...“
Alle 3 Sexsklavinnen traten in eine größere Eingangshalle. Michelle hatte sich wieder ihre Tücher umgewickelt, aber sie saßen bei Weitem nicht mehr so straf und sie sah schon etwas verbraucht aus. „Also meine ehrenwerten Damen, sie kennen ja die Bedingungen. Für die gesamte Woche gibt es pro Kopf eine Entlohnung von 30.000 Euro. Aber ihr wusstet noch nicht, dass wir das Dschungelcamp alt aussehen lassen werden. Jeden Tag gibt es ein bis zwei Aufgaben zu erledigen. Die Gewinnerin bekommt eine vernünftige Unterkunft oder ein ausgezeichnetes Mahl. Die Verliererin wird unseren Tiefpunkt-Käfig beehren.“ Erst jetzt entdeckten die drei Gäste das Gerät in der Ecke der Halle. Es handelte sich um eine Art Hundekäfig in den von drei Seiten lange Vibratoren ragten. Es war kaum Phantasie notwendig, um sich vorzustellen wie die 3 großen Teile alle 3 Löcher der 3 Sklavinnen bis zum Anschlag füllen würden. „Die Vibratoren stellen sich in unregelmäßige Rhythmen an und aus, so dass es unmöglich sein dürfte, einen Höhepunkt zu erfahren, aber ein Beinahe-Orgasmus ist doch viel schöner, oder?“ So beendete Theresa zufrieden diesen Teil ihres Vortrages. Als ob es der Domina noch zufällig eingefallen wäre, fügte sie hinzu: „Der nächste Wettbewerb startet sofort! Entledigt euch eurer ekelhaften Klamotten und zieht euch etwas an, das etwas mehr Sex Appael hat... dort drüben sind 3 Ankleiden mit identischer Ausstattung!“ Michelle, Tina und Lena starteten richtiggehend ein Wettrennen zu den Zimmern und wollten sich direkt zerfleischen, als sie zufällig auf das gleiche Zimmer zusteuerten. Sie erinnerten sich zum Glück noch rechtzeitig an den Fakt, dass die Zimmer identisch ausgestattet sind. Als sich jedes Porno-Girl in einer Ankleide eingefunden hatte, verschlossen sich die Türen hinter ihnen.
Sie waren also für 2 Stunden jeweils in einem Raum eingesperrt, der mit praktisch jeder Ausrüstung für Perversitäten gefüllt war. Natürlich fanden sich darin die verschiedensten Schuhe und Stiefel mit den verschiedensten Höhen an Absätzen, Strapse, Strümpfe, Miniröcke und die knappsten Oberteile von Cheerleader bis zu einem 2 cm breiten Stoffband das kaum die Nippel verdeckt. Doch das war nur die Standardausrüstung, die neben den Accessoires beinahe bieder wirkte. Auf den ersten Blick erkannten die jungen Frauen Liebeskugeln, Dildos, Plugs, Klemmen und Klammern für Haut, Pussy und Nippel, Slips und Keuschheitsgürtel mit integrierten Stäben, verschiedenste Handschellen, Halsbänder und das war nur der erste Augenschein.
Nach den 2 Stunden öffneten sich die Türen nacheinander. Zuerst durfte sich Lena präsentieren, die zuvor im Schulmädchenkostüm erschienen war. Jetzt trat sie sehr langsam und behutsam aus der Ankleide. Der Grund für diese zögerlichen Schritte waren nicht nur die hochhackigen weißen Stiefel, welche einen guten Kontrast zu ihrer braunen Haut bildeten, sondern auf denen sie regelrecht balancierte. Die Einschränkung in der Bewegung rührte auch von den beiden lautstark vibrierenden Dildos in ihrem Arsch und in ihrer Möse. Bei der Drehung zeigte sie kurz unter dem sehr knappen Minirock in weiß, dass der dickere der beiden Geräte in ihrem Arsch Überstunden schob. Ihre Bluse wurde von einem durchsichtigen BH zusammengedrückt und die Haare hatte sie nun zu einem Zopf geflochten, an dem ein Dildo hing, an dem sie lutschte. Theresa ließ sich weder Begeisterung noch Enttäuschung anmerken, aber nach dem vorzüglichen Essen hatte sie sich etwas freier gemacht und begann bei dem Anblick oder bei der Vorstellung der weiteren zwei Sklavinnen an ihrem Kitzler zu spielen.
Die sanften Bewegungen ihrer Finger hielten aber kurz inne, als sie Tina erblickte. Diese kam ohne Schuhe aus der Ankleide und mit einem scheinbar gewöhnlich schwarzen BH. Der Rest des Anblicks hatte es aber trotzdem in sich. Neben sich schob sie ein Infusionsgestell mit einem Beutel gelber Flüssigkeit der scheinbar als Einlauf diente. Die sehr zierliche Figur von Tina wurde schon leicht merkbar von der Flüssigkeit aufgepumpt. Um den Hals trug sie eine schwere Kette mit Schloss, die ihre Haltung ebenfalls etwas änderte. Ihre eher kleinen Brüste wirkten ebenfalls ein wenig verändert. Das lag nicht an dem BH, sondern am Inhalt des Büstenhalters. Sie musste die Überreste des ersten Einlaufs irgendwie als ein Äquivalent der Socke in der Hose genutzt haben, denn dünne bräunliche Bäche schienen eben an ihren Brüste ihren Ursprung zu haben und bahnten sich von dort den Weg über ihren mageren Körper. Theresa musst die minimalistische Kreativität dieser versauten Schlampe bewundern.
Als Verliererin des letzten Wettbewerbs musste Michelle den final besten Eindruck machen. Mit der Gestaltung ihres schneeweißen Körpers mit den überdimensionalen Brüsten und den pechschwarzen Haaren enttäuschte sie keinesfalls. Auf hochhackigen gelben Stiefletten betrat sie die Eingangshalle. Davon abgesehen war ihr üppiger Körper behangen wie ein Christbaum, denn Klemmen und Klammern waren an allen möglichen Körperteilen befestigt und mit allen möglichen anderen Körperteilen durch Ketten verbunden. 6 Klammern waren an ihren Nippeln angebracht, die durch das üppige Fleisch rundherum genügend Platz fanden. Von 2 der Krokodilklemmen führten 2 Ketten zu einer Klemme in ihrer Zunge, die über ihre Titten sabbernd heraushing. 2 ebenso dünne Kettchen führten zu den Sklavenarmbändern an ihren Handgelenken. So schränkte der Schmerz an ihren Nippeln die Bewegungsfreiheit ihrer Arme ein und als ob das noch nicht genug wäre, hängten an diesen Ketten noch kleine Gewichte, die zu jedem Schritt tanzten. Die dünnen Ketten der letzten beiden Nippelklammern führten zu identischen Krokodilklemmen an ihren Schamlippen. Dort waren aber gesamt vier solcher Werkzeuge angebracht und die Kettchen der übrigen 2 waren erneut mit tanzenden Gewichten behangen und führten hinter ihrem Rücken zu Befestigungen an ihrem Sklavenhalsband. Auf gleicher Höhe von Tina und Lena angekommen schüttelt sie einmal heftig ihre mächtigen Euter und der Schmerz durch all die Spannung der Ketten ließ sie hart auf den Plug in ihrem Mund beißen. Sie versuchte ihn sich vorsichtig in den Bestimmungsort Anus einzuführen. Dabei musste sie harte Verschränkungen anstellen, denn dank der Ketten musste sie für jeden Zentimeter Bewegungsspielraum kämpfen. Es gelang ihr nicht und unter einem leichten Aufschrei ließ sie den Analstöpsel fallen. An Aufheben war nicht zu denken, doch Theresa amüsierte der Versuch und sie dachte: „Nun sind die Spiele eindeutig eröffnet!“ Doch wer diese Auseinandersetzung gewonnen hatte, konnte sie noch nicht sofort sagen.
Nach reiflicher Überlegung musste Theresa einfach Michelle zur Siegerin erklären, wobei wirklich jede der Sklavinnen sich Mühe gegeben hatte. Es war fast gemein jemanden als Verlierer auszuwählen. Zum Glück war Theresa eine gemeine Frau und sie entschied Tina eine schöne Nacht lang in den Tiefpunkt-Käfig zu stecken. Während der Einspannung von Tinas zierlichem Körper wollte sie natürlich weiterhin unterhalten werden. Ihre Möse war schon unglaublich feucht von der Modeschau und so war es bestimmt nicht die schlechteste Idee Lena mit ihren laufenden Vibratoren, unter ihrem weißen Minirock, ein wenig als Lecksklavin zu gebrauchen, während Michelle mit all ihren Klammern und Ketten behangen ein wenig Laufsteg-Training absolvieren musste. Es handelte sich schließlich um eine Modeschau, auch wenn es eine sehr perverse Schau war. So klirrten die aneinanderschlagenden Kettchen leise und ihre riesigen Titten hüpften und ließen die Gewichte schmerzlich schwingen, während die Asiatin immer wieder versuchte einen modelhaften Hüftschwung hinzulegen. Lena ging vor ihrer Herrin auf die Knie, nahm den Dildo, der in ihren Zopf eingeflochten war, aus dem Mund und setzte ihr ganzes Gesicht zwischen den Schenkeln von Theresa an, die nun nahe dem Käfig stand. Sie musste kurz aufstöhnen, als Lena ihre Arbeit aufnahm, aber fasste sich schnell wieder und begann Tina Befehle zu geben. „Du dreckige kleine Hure nimmst nun deinen ekligen Einlauf raus und lässt die Pisse hier aus dir raus und auf den Boden laufen!“ Tina folge fast mit Erleichterung dieser Anordnung, während Michelle klirrte und Lena leckte. Als das getan war, durfte Tina auch den nach Scheiße stinkenden BH abnehmen und sich ein wenig reinigen. Sie brachte auch einige Fetzen mit, um den Boden zu säubern. Die dreckigen Tücher durfte Tina aber nicht zurück in den Wäschekorb in der Umkleide bringen. Sie musste sofort über das obere, abnehmbare Gitter in den Käfig steigen. Tinas Kopf blieb während all dieser Zeit gesenkt, als ob sie sich für die größte Peinlichkeit ihres Lebens schämen musste. Ihr mit Fäkalien ausgestopfter BH war dies wohl auch – vor allem wenn sie daran denken musste, dass sie mit dieser wortwörtlichen Scheiß-Idee verloren hatte. In dem engen Käfig kniend fiel es Tina auch sehr schwer die dafür vorgesehen Dildos in ihre Muschi und in ihren Arsch einzuführen. Theresa wurde durch ihre Tolpatscherei immer wütender und hätte am liebsten selbst die großen Plastikschwänze tief in die Sklave gerammt. Doch sie war damit beschäftigt, sich von Lena zu einem geilen Orgasmus lecken zu lassen. Da blieb nur mehr Michelle über. „Komm her du Klammerfotze und hilf deiner unfähigen Sklaven-Kollegin – und schnell wenn es geht!“ Das rasante Klack, Klack, Klack der Stiefletten mit den sehr hohen Absätzen vermittelte zwar den Eindruck, das Michelle einen etwas schnelleren Schritt angeschlagen hatte, um durch die Halle zu dem Käfig im Eck zu kommen. Bei ihrem Anblick wurde jedoch schnell klar, dass es sich hier nur um ein sehr beschränktes Laufen handelte. Sie versuchte ihre massiven Brüste mit den Händen fest zu halten, damit ihr Schwingen zum einen nicht so an den Klammern an ihrer Fotze und ihrer Zunge zog und um zweitens die Distanz zwischen ihren Handgelenken und Nippeln möglichst gering zu halten, denn auch dort bestand eine Verbindung mittels zwei Kettchen. Die heraushängende und geklammerte Zunge machte diese Szene noch amüsanter. Ein asiatisches Kettenhündchen mit Monster-Eutern versuchte schnellstmöglich dem Befehl ihrer Herrin zu folgen.
Am Käfig angekommen fragte Michelle in einem unterwürfigen Ton: „Darf ich als Gewinnerin zumindest die Klammern von meinen Schamlippen entfernen, Herrin!“ Theresa begann lautstark zu lachen, denn durch die Klammer an Michelles Zunge klang das mehr als lustig. Als sie sich ein wenig von dem Lachanfall erholt hatte, erwiderte sie nur „Jetzt aber Schluss mit den Witzen und rein mit den Schwänzen da!“ Nach einem kurzem Blick auf Lenas Kopf fügte die Sklavenmeisterin hinzu: „Du bist eine gute Lecksklavin und hast ja auch gleich einen Dildo für deine Herrin mitgebracht. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen könnte, aber fick mich mit deinen Haaren, meine kleine Schlampe!“ Michelle versuchte währenddessen ihre angestaute Wut, die vom Ausgelacht-werden herrührte, an Tina auszulassen, indem sie eher gewaltsam als sanft ihre hinteren 2 Löcher stopfen wollte. Tina merkte das und begann sich etwas zu wehren und noch dümmer anzustellen. Da riss der Asiatin der Geduldsfaden und das bereute sie sehr schnell, denn dadurch riss noch etwas anderes.
Michelle hatte versucht Tina an der Hüfte zu packen und ihren ganzen Körper praktisch auf den Anal-Dildo drauf zu ziehen. Durch die ruckartige Bewegung lösten sich aber die Klammern von ihren Nippeln, die mit ihren Handgelenken verbunden waren. Die schnelle Entfernung der gemeinen Vorrichtungen ließ nicht nur Michelles Titten vor Schmerz erbeben. Ihre Knie wurden weich und einen kurzen Aufschrei konnte sie wirklich nicht mehr unterdrücken. Sie sank nieder und legte ihren Kopf auf Tinas Rücken, um sich von dem Schock und Schmerz zu erholen. Genau in dem Moment des Aufschreis kam Theresa so heftig, dass sie sich an der vor ihr knienden Lena abstützen musste. Michelles plötzlicher Schmerz musste den ganzen Raum elektrisiert haben und so trugen Lenas Bemühungen mit Zunge und Haarschmuck-Dildo fast schneller als gedacht ihre Wirkung.
Nach einer kurzen Erholungspause in der Lena die nasse Pussy von Theresa ins Gesicht gedrückt bekam und Michelle auf Tinas Rücken verharrte, richtete sich Theresa wieder auf. Sie schritt um den Käfig herum und gab Michelle einen harten Schlag auf ihren Arsch. „Du darfst dich von deinen Klammern befreien und wenn du willst, dann lass dich noch etwas von Lena lecken. Dein Zimmer zeige ich dir dann gleich.“ Danach spannte Theresa die süße Tina geschickt in ihren Käfig ein. Ein Dildo mittlerer Größe befand sich in ihrer Fotze und ein geringfügig kleinerer füllte ihren Arsch aus. Der Plastikschwanz in ihrem Mund hätte auch größer sein können, da sich Theresa für eher kleinere Aufsätze auf den Fick-Maschinen für die erste Strafnacht entschieden hat. Nachdem der Käfig geschlossen war und ein paar Befehle an einem Computer an der Wand eingegeben wurden, ratterten die Dildos los. Michelle hatte sich nicht von Lena oral verwöhnen lassen und Theresa zeigte nun den beiden anderen Sklavinnen ihre Plätze für die Nacht.
Michelle dufte ein wunderschönes Zimmer im dritten Stock des alten Schlosses beziehen. Ein prächtiges Himmelbett mit schneeweißem Bezug stellte das zentrale Element des Zimmers dar. Der restliche Raum war wie der Rahmen des Bettes in dunklem Mahagoni gehalten. Als Teil des Panoramafensters führte eine Balkontür zu einer atemberaubenden Aussicht über die Schlucht, die sich unter dem kleinen Schloss befand. An einer Seite des Zimmers stand ein kleiner Tisch und auf diesem dampften vorzügliche Speisen, in einer Menge, wie sie niemand verzehren könnte. Verschiedene Suppen, jeweils verschiedene Braten aus Lammfleisch, Rindfleisch und Schweinefleisch mit zugehörigen Beilagen. Als Dessert offenbarten verschiedenste Kuchen und Torten ihre satte Farbenpracht. Michelle warf einen fragenden Blick zu Theresa, die leicht nickte, worauf sich Michelle auf das Bett warf und die weiche Seide umschmeichelte alle Körperstellen, die zuvor von den Klammern gepeinigt worden waren. Später sollte sie noch das anschließende Badezimmer entdecken und die ganze Nacht genießen. Ihre Kräfte würden am folgenden Tag ohnehin wieder auf Probe gestellt werden, wie sie sich dachte.
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Lena wurde hingegen in eine kleine Kammer gebracht, die kaum eine Beschreibung wert ist. Darin stand nur ein Bett mit dünner Matratze und auch keine Dusche war zu finden als die Tür hinter ihr verschlossen wurde. Sie war zwar heilfroh sich von den vibrierenden Dildos in ihren gequälten Löchern befreien zu können. Abgesehen davon stand der exotischen Schönheit aber eine triste Nacht voller schlimmer Gedanken über die kommende Woche bevor. Theresa warf noch einen Blick über die Brüstung in die Eingangshalle wo Tina gerade nahe einem Orgasmus war, als die Fickmaschinen plötzlich ihren Dienst einstellten und sie aus Enttäuschung einen lauten Seufzer ausstieß. Theresa lächelte und begab sich in ihre Schlafgemächer um freudig vom kommenden Tag zu träumen.
Kommentare
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