Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIII)
Ich legte drei von den schwarzen Stoffbahnen übereinander auf dem Boden. „Stefan, wo sind die Lichtschalter für die Scheinwerfer?“ Er zeigte es mir. „Dann wollen wir beginnen.“ Während ich alle Lichter aus machte zog Stefan den vieren die Hauben vom Kopf. Dann machte ich die beiden Scheinwerfer an, die über dem schwarzen Stoff auf dem Boden befestig waren. Ich ging zurück zum Podest, um näher dabei zu sein. Es wirkte wie im Theater. Drei schwarze Gewänder standen in der Mitte der schwarzen Stoffbahn. Dahinter im Schatten die vier weißen Gesichter, die die drei mit großen Augen ansahen. Alle vier mit einem Ballknebel im Mund. Roberta rumorte. Ich ging zu ihr hin, sah ihr in die Augen und gab ihr eine knallende Ohrfeige. Ich zischte sie an „sei still und sehe zu. Dann erfährst Du mal was menschliches Leben ist und ausmacht. Du Hexe.“ Danach pumpte ich den Ballknebel noch etwas mehr auf. Ihre Lippen waren sehr gespannt. Das tat weh, dass wusste ich genau und strich sanft über meinen rosa Lippenstift.
Wussten die vier schon, wer da vor ihnen steht? Ob das welche von ihnen oder von uns sind? Ich sah mir die drei genauer an, wie sie da standen in den Gewändern und mit gesenkten Köpfen. Sonja stand in der Mitte. Langsam zogen Andy und Stefan von links und rechts das Gewand der Äbtissin hoch und über ihren Kopf. Ich nahm es ihnen und ebenso das Kreuz ab. Im hellen Scheinwerferlicht strahlte Sonjas Haut. Die auf ihrer Stirn angeklebten grauen Haarlocken sahen irgendwie lustig und unpassend aus. Sie trug den Lederstring ouvert mit der Glocke vorne. Ich entfernte die Glocke, nahm die Watte heraus, läutete leise und sagte „viel Spaß.“ Aus der schwarzen Lederkorsage standen Sonjas schwarze Nippel mit den silbernen Ringen heraus, die im Licht stark vor ihren rotlackierten Nippeln glänzten. Andy und Stefan streichelten gleichzeitig von links und rechts ihre Beine hoch und steckten einen Finger in den Schlitz. Sonja stöhnte. Ich lächelte. Dann zogen beide ganz langsam den Lederstring nach unten. Sonjas Fötzchen glänzte bereits etwas im Scheinwerferlicht. Ihre Schamlippen waren groß und prall, mittlerweile gut durchblutet. Diese komischen schwarzen Striche störten leider etwas mein Bild. Von links und rechts zog jeder der beiden an einer Schamlippe um Sonja zu öffnen. Stefan beugte sich vor und begann an ihr den Schlitz zu lecken. Sonjas Mund ging noch ein wenig weiter auf. Andy fingerte sie in die offene Möse. Während Stefan wieder begann sie zu lecken, steckte Andy sehr gut sichtbar seinen glänzenden Finger mit ihrem Saft in ihren Po. Sonja stöhnte auf. Ich lächelte. Andy stand jetzt hinter ihr und öffnete die Lederkorsage, warf sie zu mir rüber. Hinter ihr stehend streichelten seine Finger über ihre Seite und Brüste nach vorne. Er zog von hinten ihre Brüste an den Nippelringen lang nach vorne. Sonja stöhnte. War es so geil oder spielte sie das? Ich schaute in ihre Augen, sie war so geil, da war ich mir sicher. Dann sah ich das erste Mal auf die gegenüberliegende Seite. Knapp 2m entfernt, starten vier Augenpaare auf das Trio. 3 hatten den Mund vor entsetzen offen. Heidi lächelte leicht. Jetzt setzte sich Sonja auf den Boden, ihren Körper zu den vier Gesichtern ausgerichtet. Sie zog ihre Beine leicht an und spreizte sie so gut es ging. Sie steckte sich selbst zwei Finger rein, streichelte sich und leckte ihre Finger dann genüsslich ab. In der gleichen Zeit zogen sich Andy und Stefan langsam die Gewänder über den Kopf aus. Der Blick der vier war sichtlich voller erstaunen, zum einen der afrikanische Sklave, den sie selbst gestaltet hatten und bereits kannten, aber nicht in einem solchen Scheinwerferlicht präsentiert. Zum anderen die große Überraschung, dass hier ein ganz neues Geschöpf auftauchte, ein Sklave für die Inder, den sie doch noch gar nicht vorbereitet hatten. Vermutlich dachten sie, dass dieser Alex schon da sei. Ich sah, wie sich Roberta nach links und rechts umsah. Sie war gar nicht mehr richtig bei der Sache. Das merkten auch Andy und Stefan. Stefan legte sich nun auf den Boden. Sonja kniete sich zwischen seine Beine und begann seinen Schwanz zu streicheln, der hart und rot nach oben zeigte. Die kleinen Ringe an der Kante und seine Spitze glänzten. Roberta sah wieder schräg zur Seite, Richtung Rampe. Da trat Andy an sie heran. Griff ihr an die Brüste und knetete sie. Roberta sah Andy in die Augen, der Blick hätte töten können. Daraufhin küsste Andy den Ballknebel, griff ihr noch einmal zwischen die Beine ins Gewand, so dass sie zusammenzuckte. Dann zeigte er auf Stefans Schwanz und dass sie dorthin schauen solle. Die drei anderen schauten die ganze Zeit mehr oder weniger fasziniert auf die beiden Schwänze. Sowas gab es im Internat für gewöhnlich ja auch nicht live zu sehen. Mittlerweile hatte sich Sonja etwas über Stefan vorgebeugt und lutschte ihn. Ihre Knie waren neben seinen Ohren an den Schultern. Sie nahm immer wieder seinen Schwanz so tief in den Mund wie es ging. Andy kniete hinter ihr. Von unten sah ich deutlich Stefans eine Hand an einem der Nippelringe spielen mit der anderen Hand war er an ihrer Klit. Andy spukte auf Sonjas Rosette. Die Augen der vier wurden noch größer. Langsam und zärtlich drang er in eines ihrer beiden Löcher ein. Von meiner Position konnte ich es nicht genau sehen. Heidi und Jakoba aber sicherlich schon. Während Andy sie von hinten bumste, bearbeitete Sonja Stefans Schwanz, der gleichzeitig an beiden Nippelringen zog. Stefan keuchte, Andy keuchte, Sonja stöhnte. Fast gleichzeitig kamen alle drei. Den ersten Schub aus Stefans Schwanz schluckte sie und leckte sich die Lippen. Robertas und Ramonas Augen zeigten Entsetzen. Als der zweite Schuss drohte, nahm Sonja den Schwanz aus dem Mund, drückte ihn fest und drückte mit der anderen Hand Stefans Sack. Von Ramonas Gesicht tropfte es, Robertas schwarzes Gewand zeigte weiße Spuren. Es war schön zu sehen, wie sie sich ekelte. Langsam lösten sich meine drei voneinander und umarmten und küssten sich. Dann kam Andy zu mir. Ich küsste ihn, bückte mich und nah seinen Schwanz noch einmal genussvoll in den Mund, leckte Sonjas Säfte ab. Sonja ging zu Ramona, nahm zwei Finger und verschmierte Stefans Sahne in ihrem Gesicht, nahm dann die beiden Finger und verschmierte den Rest bei Roberta. Dann kam Sonja zu mir. Wir küssten uns. Den Schwestern war mittlerweile wohl schwindelig, bei dem, was sie alles gesehen hatten. Ich gab Sonja und meinen beiden Männern die Gewänder, die sie geschwind wieder übergezogen hatten. Während ich die schwarzen Stoffbahnen auf dem Boden aufrollte, sah ich mich um. Die drei Inder standen dort ganz still. Was haben die wohl gedacht, als sie eben den Sex hörten? Was haben die ganzen Eltern und Schwestern gedacht, die auch nichts sahen, aber sehr viel hören mussten?
Jetzt sollte die größte Strafe kommen. Während Stefan noch einmal etwas ruhige Musik abspielte, standen Sonja und ich mit Schere und Messer bewaffnet auf der Bühne. Es dauerte keine vier Minuten, bis die vier vor uns nackt dastanden. Alle vier ziemlich unappetitlich und zugewachsen. Wir hatten aber auch nicht wirklich was anderes erwartet. Sonja nahm den Eimer mit dem Enthaarungsmittel,. Jede von ihnen bekam die Dusche wie wir sie auch erhalten hatten. Danach folgte für jede noch ein Eimer kaltes Wasser von vorne und von hinten. Haare und Wasser waren auf dem Boden. Von ihren Nasenspitzen tropfte es. Heidi, unsere Klassenhübscheste weinte um ihre langen blonden Haare. In der Zwischenzeit hatte Andy den eisernen Feuerkorb herangerollt. Die Grillkohlen der Gartenparty einiger Schwestern vom letzten Sommer, leuchteten bereits rot. Stefan hatte auf seinem Weg von der Technik zurück zur Bühne das Licht etwas gedimmt. Sonja stand bereits mit dem Eisenstab, an dem vorne die größere Platte aus der Schublade im Turm angeschraubt war, und wartete. Stefan und Andy fuhren den Feuerkorb mit den glühenden Kohlen direkt unten ans Podest. Die drei auf der Bühne ahnten schlimmstes. Sonja stand nun auf der Bühne und hielt Stab mit der Platte in die Glut. Dann gab sie mir die Stange mit dem Holzgriff in die Hand. Ich stand nun vor Roberta. Sie sah mich ruhig an, ganz nach dem Motto, das traust du dich eh nicht. Andy zog ihr den Ballknebel aus dem Mund. Sie schrie, „das wirst du bereu“ Dann ging ihr Schrei in einen Schmerzensschrei über. Ich hatte ihr das Eisen auf den Venushügel gedrückt. Es zischte, es dampfte, sie schrie wie am Spieß. Ich sah ihr in die Augen, „für die unendlich vielen Schmerzen, die du mir zugefügt hast.“ Sie zitterte, es schmerzte vermutlich immer noch. Sonja hielt das Eisen erneut ins Feuer. Kam nach kurzer Zeit zurück. Roberta fing bereits an zu schreien, ehe Sonja das Eisen auf ihre rechte Pobacke mitten in das Tattoo drückte. Hier sahen wir das Symbol eines Dämonen bunt austätowiert. Roberta schrie erneut, sie wimmerte erbärmlich. „du hast uns Schmerzen zugefügt, und selbst den Kleinen hast du wenn sie weinten dann noch eine Ohrfeige gegeben.“ „Ich habe gesehen, wie du dich erfreut hast, als du mir Löcher in meinen Körper gestochen hast. Wie du mich geschlagen und gedemütigt hast. Nimm von mir das.“ Und Andy drückte das Eisen auf ihr Dekolleté. Sie hörte gar nicht mehr auf zu schreien. Stefan steckte ihr den Ballknebel in den offenen Mund und blies in auf. Sie stöhnte und hing in den Ketten. Wir vier standen vor ihr, sahen sie an, machten dann den Schritt zur Seite zu Jakoba. Andy gab mir das Zeichen, ihren Knebel gleich drin zu lassen. Sonja nickte und drückte das Eisen auf ihren Venushügel, und ein zweites Mal dann auch auf mitten in das gleiche Tattoo auf ihrem Po. Dann standen wir vor Ramona. Die Luft roch bereits nach verbranntem Fleisch. Ramona zitterte. „Du hast einer 9.Klässlerin auf die Nippel geschlagen, mehrfach. Sie hatte wochenlang höllische Schmerzen. Nimm dass dafür.“ Ich drückte ihr die heiße Eisenplatte oben auf die Brust. Sie erstickte fast an ihrem Ballknebel. Aber auch sie bekam noch das weitere Brandmal auf den Po. Dann standen wir vor Heidi. Auch sie zitterte vor Angst. „Du bist eine Verräterin, ja eine echte Verräterin. Aber noch viel schlimmer wiegt, dass Du viele von uns Mädchen in größte Gefahr gebracht hast, diese willkürlichen Strafen ausgesetzt hast. Und selber auch Kleine gezüchtigt hast. Sonja nahm das Eisen und drückte es ebenso inmitten ihres halbfertigen Tattoos, das bis jetzt nur den Rahmen des Symbols darstellte. Die Tränen liefen. Alle vier hingen ganz elendig in den Ketten. An alle vier gewandt sagte ich dann „jetzt fragt ihr euch, womit wir euch gekennzeichnet haben. Heidi sag du es ihnen. „ich weiß es nicht“ flüsterte sie, nachdem Andy ihr den Knebel rausgenommen hatte. Daraufhin löste Andy ihre Arme nur so weit, dass sie sich leicht vorbeugen konnte. „Schau mal und lies laut und deutlich vor, dass es auch alle hören.“ „Kinderschänder“ Sie weinte.
„Ja zum Zeichen für die ganze Welt und als dauerhafte Erinnerung an euch selbst steht dieses Wort in zwei Zeilen für immer auf euren Körpern.
Roberta und Heidi, ihr werdet heute auch noch dauerhaft verschlossen und beringt werden. Damit ist dann eurer Strafe aufs erste genügend getan. Dann drehten wir uns um und gingen zu den drei Indern. Wir öffneten den Männern die Hosen und ließen diese einfach runterrutschen. Beide waren enthaart und beschnitten. Wir holten das Eisen und brannten beiden Kinder-Schänder auf den Unterbauch. Sie krümmten sich etwas, dann zogen Stefan und Andy die beiden wieder an.
Jetzt war die Frau dran. Sonja begann sie zu entkleiden. Sie hielt ganz still. Ihr Körper, Ihre Nippel trugen Schilde mit jeweils von drei Piercings gehalten, in ihren Labien waren unzählige goldene Ringe, die Haut schien dunkelrot gefärbt, sie schien absolut perfekt gestaltet. Sonja stand an ihrer Seite und betrachte sie schräg von hinten. „Schaut mal“ wir traten hinter die Frau. An dem Pfahl vorbei sahen wir ein großes Brandmal, die Narben waren sehr erhoben. Ich streichelte vorsichtig darüber. Sie stand still. Dann schob Andy das Tuch von der Schulter zur Seite. Wir sahen auf beiden Seite vorne auf ihrer rechten Schulter ein eingebranntes S . Ebenso hinten auf dem Hals, verdeckt durch den schwarzen Zopf. „S für Slave“ sagte Andy erschrocken. „sie haben eine Sklavin mitgebracht. Euch wäre es dann wohl genauso ergangen. Und das haben die Schwestern mit Sicherheit gewusst.“ Wir sahen zu den vieren auf die Bühne die genau verstanden hatten, was wir sprachen. Ich zog die schwarze Haube vom Kopf der Frau und sah ihr in die Augen. Ich verneigte mich vor ihr. „macht sie los. Sie ist natürlich frei.“ Sie blieb aber stehen und wusste nicht, wie sie sich verhalten solle. „sprechen sie deutsch?“ sie schaute uns nur fragend an. „Do you speak English?“ sie flüsterte „just a little bit“ „You are free. Slaves are forbidden in Europe. Slavery is punished very hard. We will help you.“ Sie sah uns nur verstört an, nickte aber. Sonja führte sie zu einem der Samtsessel an der Seite.
„Ich denke, wir sollten die anderen jetzt von drüben holen. Kommt.“ Wir vier gingen gemeinsam Hand in Hand glücklich zum großen Folterkeller. Wir vier trugen wieder ordentlich unsere Gewänder, als wir in den Raum kamen. Es war leise, kein Geräusch zu hören. Wir spürten aber acht Augenpaare auf uns vier Schwestern ruhen, die da gerade reinkamen. Die fürchterlichen Schmerzens-Schreie von Roberta hatten sie gehört, konnten diese aber nicht zuordnen. Andy und Stefan kurbelten die Käfige von der Decke runter. Als erstes holten wir Anna heraus, sie fiel sofort Stephan um den Hals, als der seine Kapuze nach hinten schob. Da wurde es dann auch laut, als uns die anderen erblickten und wir endlich da waren. Dann krabbelte Sophia aus dem Käfig, Sonja nahm sie in die Arme. Sie hatte dort am längsten ausharren müssen und konnte nicht mal richtig stehen. Stephanie half dann sogar noch mit Viola aus dem Käfig zu holen. Wir umarmten uns alle, drückten uns und küssten uns. „kommt mit, wir sind noch nicht am Ende. Zieht bitte das hier an.“ Stefan reichte den vieren Gewänder. Nach wenigen Augenblicken sah Viola am ordentlichsten aus, sie wusste halt am besten, wie man sich mit dem Gewand richtig bekleidet.
Wir traten in den großen Säulenkeller und ich bat die vier, sich hinzusetzen. Violas blick erschrocken, als sie Roberta nackt auf der Bühne stehen sah. Sie versuchte zu lesen, was dort in die Haut eingebrannt war. Andy rief laut „Heidi lies vor, was da auf euch für immer geschrieben steht.“ Heidis Stimme zitterte, „Kinder-Schänder“ Viola sah uns erstarrt an. „eine wahre Strafe ist das, wenn auch hart. Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen?“
"Sonja und ich sind regelmäßig im Internet unterwegs. Auf der Internetseite schambereich.org war vor kurzem die Umfrage, wie man mit Kinderschändern umgehen sollte. Die größte Gruppe, 40% der Befragten sagten Kastrieren und als Kinder-Schänder brandmarken. Wobei diese auch noch für das Einbrennen auf die Stirn waren. Unsere Version ist da ja etwas menschenfreundlicher.“ Viola nickte verständnisvoll und lächelte dabei.
„Wir wollen fortfahren.“ Ich schaute Sonja, Andy und Stefan an. Sie nickten zustimmend. Mal sehen, wie gleich unsere neuen Gäste hier vorne reagieren. Sie wissen ja noch nicht, wer hinter den Stoffbahnen steht.
„ihr bleibt hier jetzt bitte einfach ruhig sitzen und lauscht der Musik. Wir sind bald zurück. Sonja trug das Brandeisen und wir folgten ihr mit dem Feuerkorb
Die zurückgebliebenen schauten uns verständnislos hinterher. „Wir gehen einfach einmal im Kreis, fangen wir doch vorne an der Rampe dann können wir durch die Mitte zurückkommen.“ Schnell waren wir beim ersten roten Namensschild angekommen. Den Eiseneimer mit dem Enthaarungsmittel hatten wir am Henkel an der Seite an den Handgriff des Feuerkorbs gehangen. Der alte Handfeger aus dem Speisessal diente uns als Quast.
„Immer abwechselnd?“ Sonja nickte. Ich griff nach dem Handfeger, aus dem das Mittel heraustropfte und pinselte dem ersten Mann, vor dem wir als erstes standen seinen gesamten Schambereich, ein. Beim zweiten Mal fegte ich ihm bereits alle Haare weg. Sonja nahm das Eisen und drückte es dem Mann auf den Unterbauch gerade oberhalb seines Schwanzes. Er zuckte vor Schmerzen, krümmte sich etwas. Sonja hatte zwei weitere Platten in der Schachtel mit den Buchstaben für das Brandeisen gefunden und für die Eltern ein anderes Motiv zusammengestellt. Wir sahen dieses Bild
STOP
K-S
Er wurde aber schnell ruhiger. Dann gingen wir zum nächsten roten Schild. Wir sahen eine rasierte Frau. Sonja sagte relativ laut „die ist rasiert, aber nicht dauerhaft enthaart. Das reicht nicht. Schnell hatte sie mit dem Handfeger den ganzen Intimbereich benetzt. Ich nahm das Eisen. Genau auf dem Venushügel setzte ich das zischende Eisen kurz auf die Haut. „Sonja, würden da überhaupt noch Haare wachsen?“ „vermutlich eh nicht.“ So machten wir einmal die Runde durch die Elternschaft. Alle Eltern mit einem roten Namensschild erhielten das Brandzeichen. Auf dem letzten Stück zogen nur noch Sonja und ich den Feuerkorb. Mittlerweile hatte die Glut etwas nachgelassen. Aber das Eisen brannte sich noch wie zu Beginn sauber ein. Andy und Stefan hatten sich in der Zwischenzeit an den Stoffbahnen zu schaffen gemacht. Wir hörten sie mit den beiden Stehleitern hin und her laufen. Dann kamen wir wieder zu den anderen zurück. Sie schauten uns erneut fragend an „Was habt ihr gemacht?“ wollte Stephanie wissen. Ich sah sie an, dann die anderen. „Wir hatten noch ein Bedürfnis, eine Aufgabe, nachdem wir uns heute Nachmittag mit ganz vielen Mädchen unterhalten haben. Das musste noch sein und ist jetzt erledigt.“ Durch den Geruch, der nach wie vor um das Podest in der Luft lag, hatte niemand etwas gerochen. „Ihr werdet es nachher auch sehen. Wir haben also kein größeres Geheimnis.“
Kommentare
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grausam aber fair! So meine Meinung und ich hoffe, dass diese viele hier teilen.
Kinder mißbrauchen heißt, ihnen u.U. für ihr ganzes Leben nicht nur die Lust an Sex zu nehmen sondern vor allen Dingen ja auch das Vertrauen in Menschen zu verlieren oder sich vielleicht auch gar nicht richtig entwicklen zu können.
Klasse, dass Du sogar schmabereich.org mit einbauen konntest.
Danke
Wann kommt die Fortsetzung?
Hallo ich habe jetzt erst gesehen dass du meine Geschichte weitergeführt hast. Ich werde gleich mal anfangen zu lesen. Schön dass ich dich inspirieren konnte. Gruß Petgirl
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